Re: Debian + Postgresql + soundex

2003-03-10 Diskussionsfäden Andre Naehring
Guten Morgen!

Am Sam, 2003-03-08 um 13.38 schrieb Torsten Hilbrich:

 Ich habe folgendes gefunden:
 
 /usr/share/doc/postgresql-contrib/fuzzystrmatch/README.soundex
 /usr/share/doc/postgresql-contrib/fuzzystrmatch/README.fuzzystrmatch
 
 Damit dies funktioniert, muß die Library mittels
 /usr/lib/postgresql/share/contrib/fuzzystrmatch.sql eingebunden
 werden, dann existiert u.a. eine Funktion namens soundex:
 
 CREATE FUNCTION soundex(text) RETURNS text
   AS '$libdir/fuzzystrmatch', 'soundex' LANGUAGE 'c' 
  with (iscachable, isstrict);
 
 SELECT soundex('hello world!');
 

Fein, nun habe ich die Funktion eingebunden. Auf den Gedanken, daß die
in einem anderen SQL mitdrin sein könnte, bin ich nicht gekommen, da
meine Suche im Netz immer auf das direkte Script soundex.sql verwies. :(

Aber vielen Dank!

Nun kann ich weitersehen. :)

-- 
Andre Naehring [EMAIL PROTECTED]
Sauerland Spielgeraete GmbH


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Interrupt Konflikt PCI-Karte ISA-Karte

2003-03-10 Diskussionsfäden Hans-Christoph Wirth
Martin Samesch writes:
  Ist es richtig, dass ich versuchen muss, dass die ISA-Karte einen
  eigenen Interrupt bekommt, der nicht von einer anderen (PCI-)Karte
  verwendet wird?
  
  Wenn ja, wie kann ich verhindern, dass der PCI-Karte (vorher) der IRQ
  5 zugewiesen wird?
 
 Schau doch mal im BIOS nach, ob Du irgendwo bestimmte Interrupts für
 ISA reservieren kannst. Bei meinem P5a ist das im Menü PNP and PCI
 Setup einstellbar.

Hallo,

vielen Dank an alle.  Ich habe nun im BIOS den irq 5 auf reserved
eingestellt, und damit bleibt der Interrupt für die ISA-Karte
vorbehalten.  Wieder etwas gelernt,

Hans-Christoph




--
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Re: Zeiteinstellungen?

2003-03-10 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Mathias Zimmermann schrieb am 09.Mär.2003:

 Wenn ich im BIOS die Zeit auf die lokale Zeit einstelle und danach Debian 
 boote ist die Zeit im BIOS wieder eine Stunde zurückgestellt. Die Zeit des 
 Systems ist richtig eingestellt lokale Zeit Europa/Zurich. Ich habe glaube 
 ich bei der installation konfiguriert das BIOS auf GMT eingestellt sei, was 
 ja nicht stimmt. Wie kann ich das rückgänig machen oder ist es überhaupt der 
 Grund für die rückstellung der BIOS Zeit?

Warum willst Du denn überhaupt lokale Zeit haben? Wenn Du neben
Linux auch noch Windows hast, und Dir dort die richtige Zeit wichtig
ist, so ist lokale Zeit die richtige Einstellung. Aber wenn Du nur
Linux hast, dann ist GMT die bessere Einstellung, da sich Linux dann
auch um Sommerzeit/Normalzeit-Umstellung kümmert. Das heißt, es wird
gar nichts verstellt, denn GMT kennt keine Sommerzeit.

Bernd


-- 
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Re: procmail Mailweiterleitung

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Niedermann

 Peter Blancke said:
 Schau Dir mal die Absenderadresse an, die ist falsch. [EMAIL PROTECTED]

 Wie kann ich die Domainbezeichnung ändern?

 Wenn Du Trusted-User in der Exim-Config bist,

Ich denke nicht das ich das irgendwo definiert habe, kann man
exim nach Trusted-User abfragen?

 ,---[ neue und funktionierende ~/.procmailrc  ]
 | FROM=`formail -xFrom: | sed -e 's/ *(.*)//; s/.*//; s/.*[:] *//; s/
 //'` |
 | :0 c
 | * ^subject: apfelshampoo
 | | /usr/sbin/exim -bm -f $FROM [EMAIL PROTECTED]
 `---

Verstehe ich das richtig, eine Mail von z.B. [EMAIL PROTECTED] mit dem
Betreff apfelshampoo wird weitergeleitet an [EMAIL PROTECTED] und der
Absender sowie der Inhalt der Mail bleibt gleich?

 Denke daran: Der User muss in der Exim-Konfiguration als
 Trusted-User eingetragen werden.

Sagt mir im Moment gar nichts, aber ich denke Google wird da
schon was finden :-)

Vielen Dank für die detaillierten Informationen!
  Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo, 

gestern wollte ich ein mit Latex erzeugten PS-File drucken in welchem
mehrere farbige Grafiken sind. Das ging nicht, es kam nichts an am
Drucker. Im Administrationsinterface von Cups ist der Auftrag aber als
abgeschlossen vermerkt. Versuche ich ihn da neu zu starten kommt die
Meldung client-error-not-possible. Versuche ich eine der eingefügten
Grafiken allein zu drucken klappt das problemlos, nur die ganze Datei
kommt nicht raus. Hat irgendjemand eine Ahnung worin das Problem
besteht?

Grüße Matthias

-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


--
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X11 Authorisierung

2003-03-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

ich scheitere gerade daran mich auf meinen X-Server zu connecten.


Ich logge mich mit 'ssh -X hostname' auf einer Maschine ein, auf der
HP-UX 11.11 läuft. X11Forwarding steht dort auf 'yes'.

Lokal nutze ich Woody mit dem passenden XFree86 (4.1.0-16).


Ich kann mit einigen Programmen die Verbindung aufbauen, mit anderen
nicht:

- - - Schnipp - - -
[EMAIL PROTECTED]:~ $ xclock
[EMAIL PROTECTED]:~ $ nedit
X11 connection rejected because of wrong authentication.
X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown).
- - - Schnapp - - -

In diesem Beipielt erscheint das Fenster von xclock, aber nicht das
von NEdit. Was mich total verwirrt, weil ich mir nicht vorstellen
kann, worin sich die Programme unterscheiden.

Nach der Fehlermeldung habe ich schon gegooglet. Da findet man viel,
aber nichts passendes.


Wie kann ich das Problem lösen?


Thorsten
-- 
There must be a parallel universe where Starbucks sells cocaine in dilute,
controlled, taxed doses, but where (crack) caffiene is sniffed and smoked
in huge binges, and smuggled in by evil Columbian cartels.
- Rogerborg


-- 
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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-10 Diskussionsfäden Marko . Kaiser
Thomas Besser schrieb:
 Alsa wird beim Start erkannt und IMO richtig geladen,
 Sound wird anscheinend 
 abgespielt (keinerlei Fehlermeldung, sich bewegende
 Aussteuerungsanzeige ;-), 
 ABER auch hier kein Mucks aus den Lautsprechern.
 
versuch mal amixer set Master 22 unmute

Ciao,
Marko


-- 
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Re: procmail Mailweiterleitung

2003-03-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
On Mon, Mär 10, 2003 at 10:18:02 +0100, Frank Niedermann wrote:
 
  Peter Blancke said:
  Schau Dir mal die Absenderadresse an, die ist falsch. [EMAIL PROTECTED]
 
  Wie kann ich die Domainbezeichnung ändern?

$EDITOR /etc/email-addresses

  Wenn Du Trusted-User in der Exim-Config bist,
 
 Ich denke nicht das ich das irgendwo definiert habe, kann man
 exim nach Trusted-User abfragen?

grep trusted /etc/exim/exim.conf

Es gibt auch Doku zum Thema exim...

Gruss,
Christian

--
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


--
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Re: procmail Mailweiterleitung

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Peter Blancke said:
 Schau Dir mal die Absenderadresse an, die ist falsch. [EMAIL PROTECTED]

 Wie kann ich die Domainbezeichnung ändern?

 Wenn Du Trusted-User in der Exim-Config bist,

 Ich denke nicht das ich das irgendwo definiert habe, kann man
 exim nach Trusted-User abfragen?
[...]

/usr/sbin/exim -bP | grep trust
  cu andreas


-- 
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Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Kster
Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo, 

 gestern wollte ich ein mit Latex erzeugten PS-File drucken in welchem
 mehrere farbige Grafiken sind. Das ging nicht, es kam nichts an am
 Drucker. Im Administrationsinterface von Cups ist der Auftrag aber als
 abgeschlossen vermerkt. Versuche ich ihn da neu zu starten kommt die
 Meldung client-error-not-possible. 

Das ist normal, wenn du die Standardeinstellung hast, in der die
erledigten Druckdateien aus dem Spool gelöscht werden.

Aber ansonsten habe ich keine Idee, außer der ganz allgemeinen und vagen
genug Druckerspeicher?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: X11 Authorisierung

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Mon, Mar 10, 2003 at 10:55:39AM +0100, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 ich scheitere gerade daran mich auf meinen X-Server zu connecten.
 
 
 Ich logge mich mit 'ssh -X hostname' auf einer Maschine ein, auf der
 HP-UX 11.11 läuft. X11Forwarding steht dort auf 'yes'.
 
 Lokal nutze ich Woody mit dem passenden XFree86 (4.1.0-16).
 
 
 Ich kann mit einigen Programmen die Verbindung aufbauen, mit anderen
 nicht:
 
 - - - Schnipp - - -
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ xclock
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ nedit
 X11 connection rejected because of wrong authentication.
 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown).
 - - - Schnapp - - -

Ist auf dem Server xauth installiert, bzw. liegt an einer Stelle an
der ssh es findet?

So für's Archiv: Das ist ein gerngemachter Fehler ssh und ein paar
X-Anwendungen, sowie die X-Libs zu installieren und sich dann zu wundern
warum das über ssh nicht läuft. Das Zauber-Paket heißt bei Debian
xbase-clients.


gruss
f


-- 
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apt-get update fehlgeschlagen

2003-03-10 Diskussionsfäden Sascha Manns
Hallo ihr Lieben,

heute bekam ich beim apt-get update folgende Fehlermeldung:

cut
Fetched 6954kB in 30m39s (3780B/s)
Failed to fetch
ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/./Packages  Unable to
fetch file, server said 'Failed to open file.  '
Reading Package Lists... Error!
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Error occured while processing quickres-applet (NewVersion1)
E: Problem with MergeList
---cut---
Höchstwahrscheinlich muß ich hier die Quelle in der sources.list ändern. 
Kennt
jemand die zufällig ;-) ?

Und die andere Fehlermeldung, da weiß ich noch nicht, was das bedeutet.

cut
/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_main_binary-i386_Packages
E: The package lists or status file could not be parsed or opened.
cut
Kann mir da jemand einen Tip geben?

--
Best wishes
your

+--+
| Sascha Manns |
| Am Steinfels |
| 65618 Selters / Ts. (Germany)|
| Phone: +49-6483-410  |
| Fax: +49-1212-516837107  |
| Mobil-Phone: +49-160-7845239 |
| Email: [EMAIL PROTECTED]   |
|  |
| Registered Linux User # 290422   |
| LINUX- wird nicht aufgrund eines |
| ungueltigen Vorgangs geschlossen.|
+--+
--
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[OT] SMTP im lokalen Netz unsicher?

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Tille
Hallo,

in unserem Institut gibt es vorrangig Windows-NT Clients, die über einen
Exchange-Server ihre Mails verschicken.  Jemand möchte jetzt eine neue
Sicherheitspolicy einführen, bei der SMTP-Mails nicht mehr nach außen
relayed werden, sprich, ich könnte mit meinen Linux-Clients nicht mehr
nach außen posten.  Der Grund ist, daß das relayen von SMTP nach außen
ein Sicherheitsrisiko darstellen soll.

Nun ist mir davon nichts bekannt, aber das hilft mir nichts bei der
Argumentation.  Ich kenne mich nun mit Mail-Protokollen nicht detailiert
aus, sondern weiß nur, daß ich meinem Exim sagen muß, daß der SmartHost
besagter Exchange-Server ist - dann geht alles.  Meine Diskussionspartner
kommen nahezu sämtlich aus der Windows-Welt und kennen sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit noch viel weniger aus als ich, woraus eine gewisser
Unsicherheit aus Unkenntnis beruht, die der Methode der sturen Behauptung
eines Mitarbeiters einer externen Firma einfach Glauben schenken.

Ich suche nun nach Fakten und Argumenten, um das zu entkräften.  Flames
und unsachliche Behauptungen nützen hier nicht viel.

Kann mir da jemand etwas Argumentationshilfen liefern?

Viele Grüße

Andreas.


-- 
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Re: apt-get update fehlgeschlagen

2003-03-10 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Mon, Mar 10, 2003 at 12:42:05PM +0100, Sascha Manns wrote:
 heute bekam ich beim apt-get update folgende Fehlermeldung:
 
 cut
 Fetched 6954kB in 30m39s (3780B/s)
 Failed to fetch
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/./Packages  Unable to
 fetch file, server said 'Failed to open file.  '
 Reading Package Lists... Error!
 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Error occured while processing quickres-applet (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList
 ---cut---

Die Quelle für die KDE-Packages habe ich nicht zur Hand, aber zur
Dynamic MMap ran out of room-Fehlermeldung habe ich eine Idee. Bei mir
hatte ich das Problem, nachdem ich zuviele Quellen in meiner
sources.list hatte. Es schien mir so, als ob die Paket-Datenbank ab
einer gewissen Größe Probleme bekommt.

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: apt-get update fehlgeschlagen

2003-03-10 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Mon, Mar 10, 2003 at 12:42:05PM +0100, Sascha Manns wrote:
 heute bekam ich beim apt-get update folgende Fehlermeldung:
 
 cut
 Fetched 6954kB in 30m39s (3780B/s)
 Failed to fetch
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/./Packages  Unable to
 fetch file, server said 'Failed to open file.  '
 Reading Package Lists... Error!
 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Error occured while processing quickres-applet (NewVersion1)
 E: Problem with MergeList
 ---cut---
 
 Höchstwahrscheinlich muß ich hier die Quelle in der sources.list ändern. 
 Kennt jemand die zufällig ;-) ?

Ne, kenne ich nicht, aber das ist auch nicht Dein Problem, sondern das
Cache-Limit.
 
 Und die andere Fehlermeldung, da weiß ich noch nicht, was das bedeutet.
 
 cut
 /var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_unstable_main_binary-i386_Packages
 E: The package lists or status file could not be parsed or opened.
 cut

Die beiden Fehlermeldungen gehören zusammen.

 Kann mir da jemand einen Tip geben?

Vergrößere das Cache-Limit für APT. Bei mir hat ein Eintrag 
'APT::Cache-Limit 12582912;' in /etc/apt/apt.conf (bzw. der Datei, die 
in /etc/apt/apt.conf.d/ liegt) ausgereicht.

Ciao,

Dirk


-- 
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Re: ACPI funktioniert erst nach einem Reboot

2003-03-10 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] writes:

  Kann es sein, dass der schon in 2.4.20-5 drin ist?
 
 Norbert schrieb im anderen Thread: Nein. Auch den Weg wie man das
 heraus bekommt stand da. Guck mal ins Archiv, aus dem Kopf krieg ichs
 nicht zusammen.

Bei den Kernel-Sourcen von Debian bekomme ich auch eine
Fehlermeldung. 

Beim Original-Kernel funktioniert der Patch.

Kann ich einen Original-Kernel auch mit make-kpkg bauen? Oder ist das
den Debian-Paketen vorbehalten?

Ich habs nämlich grad gemacht und bekomme massenweise unresolved
symbols in /lib/modules/ wenn ich die nvidia-module installieren will.
 
Ciao!
juh


--
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Re: Noch ein debconf-Problem

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Kster
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 alhambra:~# apt-get --purge remove netenv
 ...

 Wenn ich es jetzt wieder installiere, werden die Fragen nicht gestellt:
 [ Vielleicht nicht ordentlich gepurget?]

 Um das ordetlich zu ueberpruefen leistet debconf-show gute Dienste.

Und das sagt 

alhambra:~# debconf-show netenv
alhambra:~# 

(Ich hatte das schon überprüft, aber vergessen es in der Mail zu
schreiben.) Und dann kommt genau das, was ich in der ersten Mail schon
wiedergegeben habe:

alhambra:~# DEBCONF_DEBUG=developer dpkg -i ~frank/src/Packages/netenv_0.92-1_i386.deb 
Selecting previously deselected package netenv.
(Reading database ... 85486 files and directories currently installed.)
Unpacking netenv (from .../netenv_0.92-1_i386.deb) ...
Setting up netenv (0.92-1) ...
debconf (developer): frontend started
debconf (developer): frontend running, package name is netenv
debconf (developer): starting /var/lib/dpkg/info/netenv.config configure 
debconf (developer): -- TITLE netenv configuration
debconf (developer): -- 0
debconf (developer): -- SET netenv/is_configured false
debconf (developer): -- 0 value set
debconf (developer): -- INPUT critical netenv/info_configure
debconf (developer): -- 30 question skipped
[...]


 Kennst du eigentlich debconf-devel(8) - imho hilfreicher als die Sache
 in /u/s/doc/

Erst sein jetzt. Vielleicht finde ich ja damit den Fehler.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


--
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Re: apt-get update fehlgeschlagen

2003-03-10 Diskussionsfäden Ronny Schulz
 mir hatte ich das Problem, nachdem ich zuviele Quellen in meiner

richtig ;)

 sources.list hatte. Es schien mir so, als ob die Paket-Datenbank ab
 einer gewissen Größe Probleme bekommt.

nicht ganz, sie ist standardmäßig auf eine gewisse Größe beschränkt 
(müßten 6MB sein), wird die überschritten kommt es zu dieser Meldung..

Abhilfe schafft folgender Eintrag in /etc/apt/apt.conf:
APT::Cache-Limit 12582912;

Gruss Ronny



pgp0.pgp
Description: signature


Re: apt-get update fehlgeschlagen

2003-03-10 Diskussionsfäden Guido Goldstein

Hi!

On Mon, 10 Mar 2003 13:02:12 +0100
  Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mon, Mar 10, 2003 at 12:42:05PM +0100, Sascha Manns wrote:
  heute bekam ich beim apt-get update folgende Fehlermeldung:
  
[...]
  Reading Package Lists... Error!
  E: Dynamic MMap ran out of room
[...]
 
 Die Quelle für die KDE-Packages habe ich nicht zur Hand, aber zur
 Dynamic MMap ran out of room-Fehlermeldung habe ich eine Idee. Bei mir
 hatte ich das Problem, nachdem ich zuviele Quellen in meiner
 sources.list hatte. Es schien mir so, als ob die Paket-Datenbank ab
 einer gewissen Größe Probleme bekommt.

Ein 
  APT::Cache-Limit 25165824;
in
  /etc/apt/apt.conf
sollte es tun.
Mein Wert ist mehr oder weniger zufällig gewählt.

HIH
 
MfT
  Guido


-- 
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Re: X11 Authorisierung

2003-03-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

 ich scheitere gerade daran mich auf meinen X-Server zu connecten.
 
 (...)

 Ich kann mit einigen Programmen die Verbindung aufbauen, mit anderen
 nicht:
 
 - - - Schnipp - - -
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ xclock
 [EMAIL PROTECTED]:~ $ nedit
 X11 connection rejected because of wrong authentication.
 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown).
 - - - Schnapp - - -

Ist auf dem Server xauth installiert, bzw. liegt an einer Stelle an
der ssh es findet?

Welche Maschine meinst Du?

Das mit dem Pfad macht Sinn, aber ich weiß nicht, wie ich den
herausbekommen soll. Die Manpage erwähnt zwar, daß als PATH benutzt
wird, was zur Kompilezeit angegeben worden ist, aber weder wie man das
ermitteln noch wie man es ändern kann. In /etc/ssh ist auch nichts zu
finden.

Auf beiden Maschinen liegt xauth in meinem Pfad, bei Woody in
/usr/X11R6/bin/, auf der HP in /usr/bin/X11/.


Schönen Dank schonmal.

Thorsten
-- 
Trying to make bits uncopyable is like trying to make water not wet.
The sooner people accept this, and build business models that take
this into account, the sooner people will start making money again.
- Bruce Schneier


-- 
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Re: Re: Re: Probleme mit X11

2003-03-10 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hi,

Markus Riester [EMAIL PROTECTED] schrieb am 09.03.03 20:49:43:
 die experimental von 4.2.1-7 funktionieren bei mir..

Wo hast Du die geholt? Direkt von http://www.xfree.org/ ? 

 gruss,
 markus

Gruss,  Yevgen.


 Am Fre, 2003-03-07 um 12.28 schrieb Yevgen Reznichenko:
  Hallo,
  
  kann man auf die ältere Versionirgendwie downgraden?
  
  Gruß, Yevgen.
  
  Markus Riester [EMAIL PROTECTED] schrieb am 06.03.03 19:20:12:
   
   hier das gleiche problem,
   
   sieht so aus, als ob der savage treiber in 4.2.1-6 broken ist...arbeite
   gerade mit dem vesa-treiber und hatte in 3 tagen mehr abstürze also
   davor in 6 monaten :-((
   
   
   Am Mon, 2003-03-03 um 20.53 schrieb Yevgen Reznichenko:
Hallo,

nach dem heutigen Upgrade wurde der X-Server neu aufgesetzt. Leider laeuft er 
aber nicht so richtig. In dem /var/log/kdm.log finde ich folgenden Eintrag:

(EE) SAVAGE(0): Failed to fetch any BIOS modes. Disabling BIOS.
Xlib: extension GLX missing on display :0.0.
Xlib: extension GLX missing on display :0.0.
Xlib: extension GLX missing on display :0.0.
Xlib: extension GLX missing on display :0.0.

Ich weiss nicht ob dieser Eintrag von Bedeutung sein koennte. Das Problem 
sieht wie folgt aus, sobald ich Debian hochfahre, funktioniert alles wie 
gewoennt, aber als X starten sollte und danach KDM-Login erscheinen sollte 
laeuft irgendetwas schief. Das gewoehnlich graue hintergegrund beim starten 
von kdm fehlt, der bleibt schwarz und nach dem KDM hochgefahren ist, wird der 
Hintergrund zwar blau, aber das Login-Fenster bleibt schwarz, man sieht keine 
Knoepfe und keine Felder wo man etwas eintragen koennte. Komischer Weise 
erscheint das Icon des Roots, jedoch nicht mehr die des Benutzers ... Fuer 
Tipps von wo ich mit Debugging anfangen koennte waere ich sehr dankbar. 

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.
__
Mit der Auslands-SMS von WEB.DE FreeMail erreichen Sie Ihre Freunde auf
der ganzen Welt - http://freemail.web.de/features/?mc=021171
   -- 
   Markus Riester [EMAIL PROTECTED]
   
  
  -- 
  Mit freundlichen Grüßen,
  Yevgen Reznichenko.
  __
  Werden Sie kreativ! Bei WEB.DE FreeMail heisst es jetzt nicht nur schreiben,
  sondern auch gestalten. http://freemail.web.de/features/?mc=021142
 -- 
 Markus Riester [EMAIL PROTECTED]
 

-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.
__
Ihnen fehlen die richtigen Worte für Ihre SMS? WEB.DE FreeMail hat die
besten Sprueche für Sie. http://freemail.web.de/features/?mc=021169


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Re: WMNET Hints für WindowMaker?

2003-03-10 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Matthias Hentges [EMAIL PROTECTED] writes:

 Aus diesem Grund musste ich Gnome 2.2 wieder von der Platte schmeissen
 da WindowMaker ohne Panel kaum zu gebrauchen ist :(

LOL. Ich finde ja, daß ein Panel kaum für irgendwas zu gebrauchen ist,
aber YMMV. Warum versuchst Du es nicht mit 'fspanel'?

,-[ apt-cache show fspanel ]
| [...]
| Description: A minimalist panel for X
|  It's a panel for Linux that lists all your windows, but the difference
|  is that it's tiny. The binary is about 10k and it takes barely any
|  memory. It works under any gnome compliant window manager (eg. E,
|  Sawfish, WindowMaker, IceWM, Oroborus) and supports KDE's mini icons (the
|  KWM_WIN_ICON atom).
`-

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There is no way to happiness - happiness is the way.- The Buddha


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Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher?

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Mon, Mar 10, 2003 at 01:10:38PM +0100, Andreas Tille wrote:
 in unserem Institut gibt es vorrangig Windows-NT Clients, die über einen
 Exchange-Server ihre Mails verschicken.  Jemand möchte jetzt eine neue
 Sicherheitspolicy einführen, bei der SMTP-Mails nicht mehr nach außen
 relayed werden, sprich, ich könnte mit meinen Linux-Clients nicht mehr
 nach außen posten.  Der Grund ist, daß das relayen von SMTP nach außen
 ein Sicherheitsrisiko darstellen soll.

 Nun ist mir davon nichts bekannt, aber das hilft mir nichts bei der
 Argumentation.  Ich kenne mich nun mit Mail-Protokollen nicht detailiert
 aus, sondern weiß nur, daß ich meinem Exim sagen muß, daß der SmartHost
 besagter Exchange-Server ist - dann geht alles.
[...]

Das heisst du musst einen Smarthost verwenden und kannst nicht mehr
direkt zustellen?

Einige dieser gefuerchteten Windows Wuermer/Viren Gemische (a la
W32/[EMAIL PROTECTED]) beinhalten einem eigenen kleinem SMTP-Server und
verbreiten sich so weiter. Wenn man das nicht erlaubt, kann der Virus
nicht raus.
  cu andreas


-- 
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g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Tobias Morahm
Ich habe heute Mplayer mit der Debianmethode unter Woody kompiliert:
DEB_BUILD_OPTIONS=--enable-gui --enable-live --language=de 
--enable-xmms --enable-dynamic-plugins fakeroot debian/rules binary

Jetzt spielt gmplayer mir Avi-Dateien aber nur noch in Zeitlupe ab, 
während es unter Mplayer normal funktioniert. Andere Dateitypen scheinen 
sowohl von mplayer wie von gmplayer normal abgespielt zu werden.
Ich kann auch auf der Shell keine nennenswerten Unterschiede beim 
Abspielen von Avidateien mit mplayer und gmplayer entdecken.

Zur Bildausgabe benutze ich xv und zur Soundausgabe arts. Ich habe eine 
Nvidia-Grafka mit Nvidia-Treibern und Alsa.
Bevor ich Mplayer mit der Debianmethode installierte hatte ich es mit 
der normalen Methode kompiliert und da funktionierte auch das Abspielen 
von Avidateien mit gmplayer.

Googlen hat leider nicht geholfen, weil ich in der Masse von Treffern 
nichts Brachbares finden konnte (aber auch keine fünf Tage Zeit habe 
alle Treffer durchzusehen (-;)

Weiß wer Rat?

Vielen Dank,
Tobias


--
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Re: g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 10.03.2003 um 14:26:12 CET, schrub Tobias Morahm:
 
 Ich habe heute Mplayer mit der Debianmethode unter Woody kompiliert:
 DEB_BUILD_OPTIONS=--enable-gui --enable-live --language=de 
 --enable-xmms --enable-dynamic-plugins fakeroot debian/rules binary

 Jetzt spielt gmplayer mir Avi-Dateien aber nur noch in Zeitlupe ab, 

vielleicht liegts am fehlenden --disable-runtime-cpudetection ?
-- 
Gruß
Frank


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Re: WMNET Hints für WindowMaker?

2003-03-10 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mon, 2003-03-10 um 14.04 schrieb Martin Schmitz:
 Matthias Hentges [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Aus diesem Grund musste ich Gnome 2.2 wieder von der Platte schmeissen
  da WindowMaker ohne Panel kaum zu gebrauchen ist :(
 
 LOL. Ich finde ja, daß ein Panel kaum für irgendwas zu gebrauchen ist,
 aber YMMV. Warum versuchst Du es nicht mit 'fspanel'?

Doch, zum Fenster wechseln :) YMMV eben.
fspanel kenne ich nicht, werde ich mir mal anschauen, danke!
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher?

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Evers
On Montag, 10. März 2003 14:46, Guido Hennecke wrote:

 telnet firmenproxy 3128
 CONNECT MXdesEmpfaengers:25 HTTP/1.0

 Wieso geht das nicht?

 Spaetestens wenn auch https ueber den Fiormenproxy erlaubt ist,
 kann man ohnehin nicht mehr kontrollieren, was von innen nach
 aussen geht. Notfalls betreibe ich im Internet meinen Smarthost auf
 TCP 443.


_Wenn_ ein Firmenproxy da ist mag das zwar gehen, das sollte aber in 
jedem Fall mit Firmenleitung/IT-Verantwortlichem abgeklärt sein, 
sonst ist das Umgehen der Sicherheitsmechanismen ein klarer Grund für 
eine Abmahnung und im Wiederholungsfalle auch für eine fristlose 
Kündigung! Es mag vielleicht ein eher moralisches Problem sein, ob 
man etwas zweifelhaftes tut, nur weil niemand es nachher nachweisen 
kann...


 Diese sinnlose Portsperrerei und blinder Aktionismus, der hier an
 den Tag gelegt wird, schafft vor Allem eines: Ein truegerisches
 Gefuehl von Sicherheit. Die Bombe platzt dann eben noch
 ueberraschender.

Wenn ich für den Fall eines größeren Schadens Rechenschaft darüber 
ablegen muß, ob und welche Vorkehrungen ich getroffen habe oder eben 
nicht, dann bin ich auch lieber etwas übervorsichtig als vielleicht 
ein wenig zu lax.
Wenn (vor allem in der Windows-Welt, auf die sich die Angriffe nun mal 
konzentrieren) sich alle Verantwortlichen etwas 
verantwortungsbewußter mit bekannten Sicherheitslücken 
auseinandersetzen würden, gäbe es auch deutlich weniger Schäden.
(Wie hieß noch mal das Ding, das sich neulich durch diesen 
MSsql-Abklatsch gefressen hat?)

-- 
Gruß Frank


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internetprobleme

2003-03-10 Diskussionsfäden Stefan Hornbostel



hi,

ich habe folgendes problem. wenn ich mich unter 
debian einwähle (benutze wvdial, weil ich mal suse hatte), dann wählt sich 
wvdial ein und ich bin auch online.
ich kann wie gewohnt surfen, downloaden ect., 
leider dauert dieser spass meist nur 10min.. dann leuchten die leds an meinem 
modem lustig weiter und wenn ich dann mal ifconfig schreibe bekomme ich folgende 
ausgabe:

eth0 Link 
encap:Ethernet HWaddr 
00:10:DC:C1:5D:FF inet 
addr:192.168.0.2 Bcast:192.168.0.255 
Mask:255.255.255.0 UP 
BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 
Metric:1 RX packets:0 
errors:0 dropped:0 overruns:0 
frame:0 TX packets:132 
errors:0 dropped:0 overruns:0 
carrier:0 collisions:0 
txqueuelen:100 
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:7920 (7.7 
KiB) Interrupt:9 Base 
address:0x8000 
lo 
Link encap:Local 
Loopback 
inet addr:127.0.0.1 
Mask:255.0.0.0 UP 
LOOPBACK RUNNING MTU:16436 
Metric:1 RX 
packets:264 errors:0 dropped:0 overruns:0 
frame:0 TX packets:264 
errors:0 dropped:0 overruns:0 
carrier:0 collisions:0 
txqueuelen:0 RX 
bytes:16693 (16.3 KiB) TX bytes:16693 (16.3 KiB)

ppp0 Link encap:Point-to-Point 
Protocol 
inet addr:XXX.135.144.XXX P-t-P:172.135.144.244 
Mask:255.255.255.255(XXXsindnur 
von mir :)) UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST 
MTU:1500 Metric:1 
RX packets:2 errors:0 dropped:0 overruns:0 
frame:0 TX packets:2 
errors:0 dropped:0 overruns:0 
carrier:0 collisions:0 
txqueuelen:3 RX 
bytes:239 (239.0 b) TX bytes:141 (141.0 b)


ich habe mir dann auch gedacht, dass ein less +F /var/log/messages und 
/var/log/syslog auch nicht verkehrt sein kann.
messages:
Mar 6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Connect time 7.3 minutes.
Mar 6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Sent 78 bytes, received 84 
bytes.
hier scheint alles ok zu sein.

syslog:
Mar 6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Connect time 7.3 minutes.
Mar 6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Sent 78 bytes, received 84 
bytes.
Mar 6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Exit.
Mar 6 16:40:01 fookmi modprobe: modprobe: Can't locate module 
char-major-36
hat das evtl was mit dem modul zu tun? wo kann ich das denn unter debian 
laden`? bin ich zu dumm?

vielen dank jetzte schonmal an alle die versuchen mir zu helfen :) 
thx :)
ich finde debian echt super und auch alle die die malinglist benutzen 
:)

thx und viel spass noch
stefan






phpgroupware installation

2003-03-10 Diskussionsfäden Daniel Hofmann
Hallo,

ich habe Probleme bei der Installation von phpgroupware. Beim Zugriff
auf das Root-Verzeichnis (http://localhost/phpgroupware) erhalte ich
folgende Fehlermeldung: 

 Fatal Error: It appears that you have not created the
 database tables for phpGroupWare. Click here to run setup.

Wenn ich dem Link folge, gelange ich zur Setup - URL
(http://localhost/phpgroupware/setup). Dort kann ich mich einloggen
und erhalte folgenden Hinweis:

Your database is working, but you dont have any applications
installed INSTALL all applications.

Wenn ich hier denn INSTALL - Button drücke, gelange ich aber lediglich
zur Login - Seite zurück, ohne daß etwas sichtbares geschieht.

Ich vermute, ich habe irgendein grundlegendes Konzept nicht
verstanden, kann in der Doku aber keinen Hinweis finden. 

Jede Hilfe ist willkommen,
Grüße,
Daniel Hofmann.

-- 
. Daniel Hofmann [EMAIL PROTECTED] .


-- 
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Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher?

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Tille
On Mon, 10 Mar 2003, Andreas Metzler wrote:

  aus, sondern weiß nur, daß ich meinem Exim sagen muß, daß der SmartHost
  besagter Exchange-Server ist - dann geht alles.
 [...]

 Das heisst du musst einen Smarthost verwenden und kannst nicht mehr
 direkt zustellen?
Also: Mein Exim war schon immer so konfiguriert:

smarthost:
  driver = domainlist
  transport = remote_smtp
  route_list = * exchange.intern.de bydns_a
end

Das funktionierte nach dem Abschalten des SMTP-Relay (ich sage das jetzt mal
so, weil das der Begriff ist, denn die Exchange-Verwalter verwenden) ging
das nicht mehr und Pine habe ich so konfiguriert:

  smtp-server=exchange.intern.de

Was ebenfalls ein Unable to relay for [EMAIL PROTECTED] zur folge hatte, wenn
ich mir also mal testhalber eine Mail an meine Debian-Adresse schicken wollte.

 Einige dieser gefuerchteten Windows Wuermer/Viren Gemische (a la
 W32/[EMAIL PROTECTED]) beinhalten einem eigenen kleinem SMTP-Server und
 verbreiten sich so weiter. Wenn man das nicht erlaubt, kann der Virus
 nicht raus.
Wenn Du mir verrätst, wie man nun so einen Windows-WUrm mit eigenem SMTP-Server
von meinen Mails unterscheiden kann, wären unsere Exchange-Verwalter sicher
schon sehr glücklich.

Viele Grüße

  Andreas.


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Details zu Ports und Services

2003-03-10 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

habe hier dauernd irgendwelche Hits auf meinem Firestarter-GUI, die z.T. 
als service : unknown (806) oder trinity (33270) erkennbar sind. Bei 
der Einschätzung, ob ich mir nun Sorgen machen muß (sicherlich schwillt 
das Logfile an!), komme ich nicht richtig weiter. (die per dig oder 
hostermittelten Hostnamen sagen mir auch nicht viel!)

Erste Adresse für solche Infos ist ja /etc/services, allerdings konnte 
ich da auch nichts in Erfahrung bringen.
Gibt es im WWW vielleicht eine empfehlenswerte Seite, die mir eine 
einführende Infos (als Nicht-Experte in solchen Sachen)liefern könnte???

Gibt es unter Woody vielleicht noch eine andere Doku, die ein bisschen 
Licht ins Dunkel bringenkönnte!???





BTW: Leider ist ja auch aus den verfügbaren Infos der /etc/services 
(zumindest mir!) nicht ganz klar, wass es mit den einzelnen Diensten auf 
sich hat. Google bringt haufenweise Treffer, allerdings meist nur 
technische Referenzen, die mir ohne die Basics nicht viel bringen!

MfG
Thomas
--
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WG: NOCC Probleme

2003-03-10 Diskussionsfäden Gerda Heidemann

Moin zusammen,

ich habe folgendes NOCC Problem.

Wenn ich Email via nocc anschaue habe ich im messagebody  HTML tags drin.


Das sieht dann folgendermaßen aus [Bitte den Text ignorieren]:

---schnipp--

action=writeamp;[EMAIL PROTECTED][EMAIL PROTECTED]
.logic.univie.ac.at/a]Im br /  Auftrag von Andreas Metzler br / 
Gesendet: Montag, 10. März 2003 14:32 br /  An: J.F. Lehmanns deutsche
Debian Liste br /  Betreff: Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher? br
/  br /  br /  On Mon, Mar 10, 2003 at 01:10:38PM +0100, Andreas
Tille wrote: br /   in unserem Institut gibt es vorrangig Windows-NT
Clients, br /  die über einen br /   Exchange-Server ihre Mails
verschicken. Jemand möchte br /  jetzt eine neue br /  
Sicherheitspolicy einführen, bei der SMTP-Mails nicht mehr br /  nach
---schnapp


Ich befürchte fast das mir php mäßig etwas fehlt - irgendeine Einstellung
nicht korreckt ist.
Das versenden klappt einwandfrei also nur an Ansichtsproblem, aber wie zu
lösen

Installiert ist:
  Debian woody Kernel 2.4.18
Der Webserver ist Apache 1.3.26
PHP4:4.1.2-6
nocc 0.9.5 patched1 (0.9.6)

Für den Zugriff auf NOCC habe ich einen Virtuellen Host in der httpd.conf
eingetragen dem ich als Default Type text/html zugewiesen habe, es ist aber
auch egal ob ich diese Einstellung rausnehme oder text/plain angebe, das
Resultat ist immer das Selbe.


Danke bye Gerda



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Re: Postfix

2003-03-10 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 9 Mar 2003 23:14:07 +0100
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sun, Mar 09, 2003 at 09:20:07PM +0100, Dani Belz wrote:
  Ich habe ein kleines Problem mit Postfix. Sämtliche Mails, die vom
  System (z.B. von CRON) an root gehen sollen werden über meinen
  Relayhost verschickt. Ich bin am Ende meiner Weisheit! Ich weiss
  nur, es hat mal getan )-:
 
 Gibt es einen Alias in /etc/aliases, der auf eine externe Adresse
 zeigt? Stimmen deine Domain-Einstellungen (`hostname`)?

Nein, /etc/aliases stimmt:
postmaster:root
root:   danny

... und `hostname`:
[EMAIL PROTECTED]:~ $ hostname 
incubus
 
  mydestination = incubus.woody.debian.org,
  localhost.woody.debian.org, localhost myhostname =
  incubus.woody.debian.org
 
 Fehler hier ein Zeilenumbruch oder ist das nur falsch in der
 Mailingliste anekommen?

Das ist nur falsch angekommen. mydestination und myhostname sind
jeweils eine Zeile.
 
  127.0.0.2   incubus.woody.debian.orgincubus
 
 Hüstel... wo hast du denn das gelernt? :)

*peinlich* SuSE... :-/ Ist das falsch? 

~ Danny


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Re: g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Tobias Morahm
Ich antworte auf meine eigene e-Mail, weil ich inzwischen einiges mehr 
zum Problem gefunden habe...

Das Problem betrifft nämlich nicht nur (G)Mplayer und auch nicht nur bei 
Avi-Dateien auf, sondern generell bei Dateien mit Sound. Weiterhin gilt 
aber, dass das Problem grundsätzlich beim Gmplayer in Kombination mit 
Avidateien aufzutreten scheint, während es in anderen Kombinationen 
lediglich auftreten kann.

Wenn ich Audiodateien abspiele äußert sich der Fehler darin (wenn er 
denn auftritt), dass ich Datei unter extremen Stottern abgespielt wird.

Da es auch bei Sounddateien auftreten kann, scheint es ja auch kein Avi- 
sondern vermutlich ein Alsa und / oder Arts Problem zu sein. Alsa habe 
ich heute morgen erst mit einer selbstgebauten Deb-Datei installiert 
(siehe vorherige Mails hierzu).

Weiß wer Hilfe bzw kann mir helfen dass Problem weiter einzugrenzen?

Danke,
Tobias




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EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo zusammen,

ich habe zwei Woody-Systeme eingerichtet und eigentlich gleichermaßen 
insalliert, aber folgende Effekte:

Auf dem korrekten System funktioniert Dank dem euro-support-package die 
Eingabe und Anzeige von EURO-Symbol und Umlauten auf der Console 
perfekt. Auf dem defekten System funktioniert die Eingabe zwar am 
Consolen-Login-Prompt, unter der Shell jedoch wird beides nur mit 
Piepsen quittiert.

Die Dateien unter /etc/console bzw. /etc/console-tools sind auf beiden 
Rechnern identisch.

Wenn man sich nun auf dem korrekten Rechner einloggt, dann das gesamte 
Filesystem des defekten Rechners per NFS mountet und in dieses chrootet, 
gibt es wieder nur Piepser bei den Umlauten und beim EURO. Nach dem exit 
klappt es wieder. Loggt man sich umgekehrt auf dem defekten Rechner ein 
und begibt via ssh auf den korrekten Rechner, so lassen sich auch 
Umlaute und EURO tippen.

Ich schließe daraus, dass irgendwas im Filesystem anders ist.

Hat jemand Ideen, wonach ich suchen könnte?

Ich möchte gern iso-8859-15 oder utf-8 und ein keyboard mit dead keys 
(muss franz. und spanische  Texte tippen) verwenden...

Vielen Dank.

Michael

--
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Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Frank,
 
 Aber ansonsten habe ich keine Idee, außer der ganz allgemeinen und vagen
 genug Druckerspeicher?
 

Also die Datei ist insgesamt 200 Kb groß, das Problem würde ich
ausschließen, oder?

Grüße Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo zusammen,

ich habe zwei Woody-Systeme eingerichtet und eigentlich gleichermaßen
insalliert, aber folgende Effekte:
Auf dem korrekten System funktioniert Dank dem euro-support-package die
Eingabe und Anzeige von EURO-Symbol und Umlauten auf der Console
perfekt. Auf dem defekten System funktioniert die Eingabe zwar am
Consolen-Login-Prompt, unter der Shell jedoch wird beides nur mit
Piepsen quittiert.
Die Dateien unter /etc/console bzw. /etc/console-tools sind auf beiden
Rechnern identisch.
Wenn man sich nun auf dem korrekten Rechner einloggt, dann das gesamte
Filesystem des defekten Rechners per NFS mountet und in dieses chrootet,
gibt es wieder nur Piepser bei den Umlauten und beim EURO. Nach dem exit
klappt es wieder. Loggt man sich umgekehrt auf dem defekten Rechner ein
und begibt via ssh auf den korrekten Rechner, so lassen sich auch
Umlaute und EURO tippen.
Ich schließe daraus, dass irgendwas im Filesystem anders ist.

Hat jemand Ideen, wonach ich suchen könnte?

Ich möchte gern iso-8859-15 oder utf-8 und ein keyboard mit dead keys
(muss franz. und spanische  Texte tippen) verwenden...
Vielen Dank.

Michael



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AW: Details zu Ports und Services

2003-03-10 Diskussionsfäden Georg Ptting (E-Mail 2)
Guck doch mal unter www.tecchannel.de dort hatten sie letztens einen
ausführlichen Bericht über Ports.

mfG Schorsch

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Thomas Schönhoff [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Montag, 10. März 2003 16:25
An: Woody
Betreff: Details zu Ports und Services


Hallo,

habe hier dauernd irgendwelche Hits auf meinem Firestarter-GUI, die
z.T.
als service : unknown (806) oder trinity (33270) erkennbar sind.
Bei
der Einschätzung, ob ich mir nun Sorgen machen muß (sicherlich
schwillt
das Logfile an!), komme ich nicht richtig weiter. (die per dig
oder
hostermittelten Hostnamen sagen mir auch nicht viel!)

Erste Adresse für solche Infos ist ja /etc/services, allerdings
konnte
ich da auch nichts in Erfahrung bringen.
Gibt es im WWW vielleicht eine empfehlenswerte Seite, die mir eine
einführende Infos (als Nicht-Experte in solchen Sachen)liefern
könnte???


Gibt es unter Woody vielleicht noch eine andere Doku, die ein
bisschen
Licht ins Dunkel bringenkönnte!???





BTW: Leider ist ja auch aus den verfügbaren Infos der /etc/services
(zumindest mir!) nicht ganz klar, wass es mit den einzelnen Diensten
auf
sich hat. Google bringt haufenweise Treffer, allerdings meist nur
technische Referenzen, die mir ohne die Basics nicht viel bringen!


MfG
Thomas


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Welchem User gehört X11?

2003-03-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

ich habe ein APM-Skript, das bei einem 'resume suspend' den Bildschirm
locken soll. Dazu muß ich in diesem Script XAUTHORITY auf das
.Xauthority des Besitzers des X-Servers setzen. Es stellen sich
folgende Fragen:

- Ist das Vorgehen so ok oder sieht jemand Sicherheitsprobleme?

- Welcher Benutzer hat den aktuellen X-Server gestartet? Ich konnte
keine Datei etwa in /var/run finden, in der der Username oder die
User-ID zu finden ist. Ebenso kann ich der Prozeßliste nichts
abgewinnen.

- Gibt es einen anderen Weg, dem apmd den Zugriff auf den X-Server zu
erlauben?


tia,
Thorsten
-- 
They that can give up essential liberty to obtain a little
temporary safety deserve neither liberty nor safety.
- Benjamin Franklin


-- 
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Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher?

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 10.03.2003, um 16:41:48 +0100 mailte Andreas Tille folgendes:
  Einige dieser gefuerchteten Windows Wuermer/Viren Gemische (a la
  W32/[EMAIL PROTECTED]) beinhalten einem eigenen kleinem SMTP-Server und
  verbreiten sich so weiter. Wenn man das nicht erlaubt, kann der Virus
  nicht raus.
 Wenn Du mir verrätst, wie man nun so einen Windows-WUrm mit eigenem SMTP-Server
 von meinen Mails unterscheiden kann, wären unsere Exchange-Verwalter sicher
 schon sehr glücklich.

SMTP-AUTH als Stichwort.

Client-Authentifizierung gegen den Server. Für Exim kein Problem, wie
das mit Exchange Mickeysoft ist, weiß ich nicht.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack
 --- Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

 Auf dem korrekten System funktioniert Dank dem euro-support-package die
 
 Eingabe und Anzeige von EURO-Symbol und Umlauten auf der Console 
 perfekt. Auf dem defekten System funktioniert die Eingabe zwar am 
 Consolen-Login-Prompt, unter der Shell jedoch wird beides nur mit 
 Piepsen quittiert.
 
 Die Dateien unter /etc/console bzw. /etc/console-tools sind auf beiden 
 Rechnern identisch.

Auch /etc/environment?

-- 
Gruß
Rüdiger


__

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Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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Re: EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Sorry wegen des Doppelpostings - ich vermutete einen Fehler im Mailprogramm.

:-(

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Maus unter Debian/Knoppix über KVM Switch tut nicht ...

2003-03-10 Diskussionsfäden Steffen Kaiser
 Hallo ...
Ich hab ein besonderes Problem und bin schier am verzweifeln.
Nach mehreren Tagen googleln und lesen im Netz hab ich
immer noch keine Lösung.
Es dreht sich um folgendes.

Ich hab die Knoppix Installation 3.1 von der CD 4/2003 als
Linuxversion. Als Maus verwende ich eine Microsoft IntelliMouse 1.1A
PS/2 kompatible.
Wenn ich die Maus nun direkt an meinen Rechner stecke funktioniert
Sie .
Wenn ich die Maus ueber den KVM switch Marke Aten CS84-A
schalte , dann funktioniert Sie nicht.
Aber eben nur unter KnoppixLinux.

Unter Windows gehts sie unter Suse7.1 geht Sie auch.

Ich hab schon mit diversen Konfigurationen rumgespielt
aber das richtige wohl noch nicht gefunden.
Ich möchte vermeiden das ich diesen Rechner mit seperaterMaus
ausruesten muss.
Das muss doch auch unter Linux ueber den Umschalter tuen ?

Hat mir da jemand eine Idee oder entsprechende Seiten
zum nachlesen?
mit freundlichen Grüßen

Steffen

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Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Kster
Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Frank,
  
 Aber ansonsten habe ich keine Idee, außer der ganz allgemeinen und vagen
 genug Druckerspeicher?
 

 Also die Datei ist insgesamt 200 Kb groß, das Problem würde ich
 ausschließen, oder?

Ist es denn ein Postscript-Drucker, oder wird die Datei erst
umgewandelt?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Ruediger Noack schrieb:
 --- Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] schrieb: 


Auf dem korrekten System funktioniert Dank dem euro-support-package die

Eingabe und Anzeige von EURO-Symbol und Umlauten auf der Console 
perfekt. Auf dem defekten System funktioniert die Eingabe zwar am 
Consolen-Login-Prompt, unter der Shell jedoch wird beides nur mit 
Piepsen quittiert.

Die Dateien unter /etc/console bzw. /etc/console-tools sind auf beiden 
Rechnern identisch.


Auch /etc/environment?

/etc/environment gehoert IMHO zum Paket language-env. Das hatte ich auf
dem korrekten System mal installiert, dann aber wieder deinstalliert,
weil es de facto nirgendwo gesourced wurde. Es ist also derzeit auf
keinem System installiert.
Ich habe auf beiden Systemen LC_ALL und LANG auf C gesetzt, weil ich
keine Deutsche Übersetzungen brauche; nur eben die deutsche Tastatur.


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DSL-Router und dial-on-demand

2003-03-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit
Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand
einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung.
Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet
aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll
die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten Leerlauf soll die
Verbindung wieder getrennt werden.

Meine Vorgehensweise:
1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen
(usepeerdns).
2.) Unter /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich u.a. folgendes eingetragen:
demand
idle 1200
3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt.
4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt,
welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt.
5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die
Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript
liegt unter /etc/ppp/ip-down.d.


Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht

Gibt es noch etwas zu berücksichtigen?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Gruß,

Thilo


-- 
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Re: g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--7iMSBzlTiPOCCT2k
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 10.M=E4r 2003 - 17:25:02, Tobias Morahm wrote:
=20
 Ich antworte auf meine eigene e-Mail, weil ich inzwischen einiges mehr=20
 zum Problem gefunden habe...
=20
 Das Problem betrifft n=E4mlich nicht nur (G)Mplayer und auch nicht nur be=
i=20
 Avi-Dateien auf, sondern generell bei Dateien mit Sound. Weiterhin gilt=
=20
 aber, dass das Problem grunds=E4tzlich beim Gmplayer in Kombination mit=
=20
 Avidateien aufzutreten scheint, w=E4hrend es in anderen Kombinationen=20
 lediglich auftreten kann.
=20
 Wenn ich Audiodateien abspiele =E4u=DFert sich der Fehler darin (wenn er=
=20
 denn auftritt), dass ich Datei unter extremen Stottern abgespielt wird.
=20
 Da es auch bei Sounddateien auftreten kann, scheint es ja auch kein Avi-=
=20
 sondern vermutlich ein Alsa und / oder Arts Problem zu sein. Alsa habe=20
 ich heute morgen erst mit einer selbstgebauten Deb-Datei installiert=20
 (siehe vorherige Mails hierzu).
=20
 Wei=DF wer Hilfe bzw kann mir helfen dass Problem weiter einzugrenzen?

Was l=E4uft denn noch so alles auf deinem Rechner und was f=FCr nen Rechner
hast du. Der Arts ist auch bei KDE3.1 nicht grad der schlankeste
Soundserver und wenn noch nebenbei ein Haufen prozessorintensive
Software l=E4uft, vielleicht auch noch auf nem nicht so schnellen PC, dann
kann der durchaus ins stottern geraten.=20

Ich denke mal es ist der Arts, lass den doch bei der Ausgabe mal
testweise weg, wenns dann geht - direkt auf Alsa ausgeben. Allerdings
hast du dann ein Problem wenn mehrere Programme gleichzeitig Sound
ausgeben wollen, das das sp=E4ter den /dev/dsp kriegt h=E4ngt dann u.U. bis
das erste fertig ist.

Andreas

--=20
Abk=FCrzung:
  oft der schnellste Weg zu einem Ort, den man gar nicht aufsuchen wollte.
  ein Weg, auf dem man keinen trifft, den man nach dem Weg fragen k=F6nnte.

--7iMSBzlTiPOCCT2k
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+bNEVuekl0h+nrMIRAo2JAKCSrN8/0reWENMeR/Dv3n8xCZEA2gCfQEQZ
NBwJ4KUsqL2TjmcLIFiCckQ=
=Akba
-END PGP SIGNATURE-

--7iMSBzlTiPOCCT2k--


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Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Am Mon, 10 Mar 2003 18:10:51 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) schrieb:
 
 Ist es denn ein Postscript-Drucker, oder wird die Datei erst
 umgewandelt?
 
Nein ist kein Postscriptdrucker, ist ein HP Deskjet 8310. Ich habe jetzt
mal die Datei in eine pdf-Datei übersetzt und die ist völlig
problemlos druckbar. Dann habe ich versucht unter Windows zu drucken und
da ging es zwar, aber die Grafiken waren schwarz-weiß. Vielleicht ist
es doch der Speicher.

Grüße Matthias

-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


--
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Re: ACPI funktioniert erst nach einem Reboot

2003-03-10 Diskussionsfäden Joerg Fischer
Jan Ulrich Hasecke wrote:

 Beim Original-Kernel funktioniert der Patch.

Wie auch immer, geht ja jetzt.

 Kann ich einen Original-Kernel auch mit make-kpkg bauen? Oder ist das
 den Debian-Paketen vorbehalten?

AFAIK ja. Genaueres weiß ich nicht, ich mache meine Kernel mit
|make dep clean bzImage modules modules_install  lilo
Diese kpkg-Geschichte ist mir zu umständlich.

 symbols in /lib/modules/ wenn ich die nvidia-module installieren will.

Oha. Dann ich Dir schon mal sagen das die Parallelinstallation von
ACPI-Patch und nvidia-Patch hier mit einem Totalabsturz, schwarzem
Bildschirm und beherztem Druck auf die Resettaste endet. Immer. Viel
Spaß. :-

Tschau, Jörg

-- 
Das Erfolgskonzept von Windows ist eine gelunge Mischung aus Marketing,
Korruption, Kartellmißbrauch und der erfolgreichen Spekulation auf das
Naturgesetz, daß Scheiße oben schwimmt.
  Robin S. Socha in [EMAIL PROTECTED] 


-- 
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Deutsche Tastatur nach Upgrade

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas
Hallo,

ich benutze Debian-Unstable und hatte eigentlich alles korrekt
eingerichtet. Sowohl in der Konsole als auch in X hatte ich sowohl meine
deutschen Umlaute, das gewohnte Verhalten der Akzenttasten als auch das
Euro-Symbol.

Vor ca. 1 Woche hab ich dann ein apt-get update  apt-get upgrade
durchgeführt. Dann war nicht mehr viel davon übrig. Auch das
Pipe-Zeichen in der Konsole lief erst mal nicht mehr (sehr nervig).

Mein X-Problem konnte ich nun durch einen xf86cfg-Durchlauf retten,
anscheinend fehlte eine Tastaturdatei nach dem Update.

Aber in einer reinen Text-Konsole geht's leider immer noch nicht.

dpkg-reconfigure locales hab ich durchgeführt und [EMAIL PROTECTED]
ISO-8859-15 und [EMAIL PROTECTED] UTF-8 angewählt. Als Standard wähle ich
dann [EMAIL PROTECTED] an. Scheint soweit auch alles brav zu funktionieren.
Aber auch auf nach Ausloggen / Einloggen erscheint auf der Konsole bei
der Eingabe von öäüß folgendes: [EMAIL PROTECTED]

Jetzt weiss ich nicht mehr weiter. Auch die Hinweise von
http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-sysconfig.htm#s-umlauts
halten leider nicht weiter.

MFG

Andreas



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Re: [OT] SMTP im lokalen Netz unsicher?

2003-03-10 Diskussionsfäden Christian Schrader
Andreas Tille wrote:
 Wenn Du mir verrätst, wie man nun so einen Windows-WUrm mit eigenem SMTP-Server
 von meinen Mails unterscheiden kann, wären unsere Exchange-Verwalter sicher
 schon sehr glücklich.

Wie wärs mit SMTP-AUTH?

Gruß,
Christian


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Kernelmeldungen whrend des Bootvorgangs

2003-03-10 Diskussionsfäden hulligalli
Hallo,

ich finde die Kernelmeldungen whrend des Bootvorgangs ziemlich unbersichtlich, sie 
werden zum Teil einfach 
umgebrochen.

Wo kann man die Zeichenanzahl (jetzt wohl 40*25) verndern und den Pinguin evtl. durch 
ein eigenes Logo ersetzen?

Bin sehr dankbar fr jeden Tip.

Mathias




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GRUB und Firewire

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Hallo!

Vielleicht leicht OT, aber GRUB ist hier ja OnT ;-)

Leider sieht es so aus, als müßte ich eine meiner zwei 7200er
Festplatten in ein externes Gehäuse auslagern, denn das Gehäuse ist sehr
eng und die Platten werden deutlich zu heiß.

Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine Platte
via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon
Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht und
kann mir einen konkreten Tip geben?
Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten?

Ich würde gerne die 2. Platte (momentan hdb) auslagern, auf der nur
WinXP installiert ist. Momentan boote ich über GRUB, das Windows auch
problemlos mit Hilfe der map-Parameter bootet.

Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen kann,
die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch keinerlei
Informationen gefunden.

Deshalb meine Frage: Kann ich die Platte einfach auslagern und muß nur
den GRUB-Befehl zum Starten von WinXP ändern? Und wie müßte so ein
Befehl dann aussehen? Sprich: Unter welcher Bezeichnung werden über
Firewire angeschlossene Festplatten von GRUB angesprochen?

Vielen Dank schonmal für alle Tips,

Michael


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Re: g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Tobias Morahm
Andreas Pakulat schrieb:

[---]

Weiß wer Hilfe bzw kann mir helfen dass Problem weiter einzugrenzen?
   

Was läuft denn noch so alles auf deinem Rechner und was für nen Rechner
hast du. Der Arts ist auch bei KDE3.1 nicht grad der schlankeste
Soundserver und wenn noch nebenbei ein Haufen prozessorintensive
Software läuft, vielleicht auch noch auf nem nicht so schnellen PC, dann
kann der durchaus ins stottern geraten. 

Daran sollte es nicht liegen, der Sound wird selbst bei wenig 
nichtbeschäftigten Rechner teilweise stotternd wiedergegeben.

Zur Info trotzdem:
Duron 700
128 MB Ram
Woody mit KDE 3.1 Backport.
Ist noch mehr wichtig?
Ich denke mal es ist der Arts, lass den doch bei der Ausgabe mal
testweise weg, wenns dann geht - direkt auf Alsa ausgeben. 

Was genau von Arts meinst du? Vielleicht Artsd? Oder die Soundausgabe 
vom Mplayer (-ao arts)?
Es ist übrigens auch oft so, dass der Fehler oft dauerhaft bis zum 
Reeboot bleibt, wenn er erstmal aufgetreten ist. Selbst dann, wenn ich 
artsd beende. Ein Workaround für den Mplayer allein hilft mir also noch 
nicht wirklich. Grundsätzlich brauche ich Arts auch für die Audiaufnahme 
mit Audacity, weil die einzige andere Alternative dort (OSS) keine 
zufriedenstellende Qualität bei meiner Soundkarte leifert.

Tobias

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Re: ACPI funktioniert erst nach einem Reboot

2003-03-10 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hi Jörg,

Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] writes:

  symbols in /lib/modules/ wenn ich die nvidia-module installieren will.
 
 Oha. Dann ich Dir schon mal sagen das die Parallelinstallation von
 ACPI-Patch und nvidia-Patch hier mit einem Totalabsturz, schwarzem
 Bildschirm und beherztem Druck auf die Resettaste endet. Immer. Viel
 Spaß. :-

Weißt du genauer, um welchen Patch es sich da handelt?  In diese
Situation möchte ich ungern kommen.

Ich hab diese Pakete hier:

ii  nvidia-glx 1.0.4191-1 NVIDIA binary XFree86 4.x driver
in  nvidia-glx-dev none (no description available)
ii  nvidia-glx-src 1.0.4191-1 NVIDIA binary XFree86 4.x driver
un  nvidia-kernel  none (no description available)
ii  nvidia-kernel- 1.0.4191-2+cus NVIDIA binary kernel module for Linux 2.4.20
ii  nvidia-kernel- 1.0.4191-2 NVIDIA binary kernel module

Ciao!
juh


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Re: Opera funktioniert nicht mehr unter unstable

2003-03-10 Diskussionsfäden Holger Wansing

  Mittlerweile gibt es eine neue 7.0-beta-Version (pre2)
 
  http://snapshot.opera.com/unix/intel-linux/365-20030307-7.0.0-P2/
 
 Yo, super - geht!
 
 Danke für den Tip, Holger!

Nicht dafür :-)

 
 ciao
 
 Gerhard

-- 
Greetings  Holger



Created with Evolution 1.2.1 under

Debian GNU/ / _  _  _  _  _ __  __
 / /__  / / / \// //_// \ \/ /
// /_/ /_/\/ /___/  /_/\_\3.0 / Woody.




-- 
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Re: apt-get update fehlgeschlagen

2003-03-10 Diskussionsfäden Sascha Manns
Hallöchen,

Ronny Schulz wrote:

nicht ganz, sie ist standardmäßig auf eine gewisse Größe beschränkt 
(müßten 6MB sein), wird die überschritten kommt es zu dieser Meldung..

Abhilfe schafft folgender Eintrag in /etc/apt/apt.conf:
APT::Cache-Limit 12582912;
Sper. Es hat geklappt. Vielen lieben Dank euch 
allen. Da wär ich nicht drauf gekommen. :-

Ihr seid spitze !!!

--
Best wishes
your

+--+
| Sascha Manns |
| Am Steinfels |
| 65618 Selters / Ts. (Germany)|
| Phone: +49-6483-410  |
| Fax: +49-1212-516837107  |
| Mobil-Phone: +49-160-7845239 |
| Email: [EMAIL PROTECTED]|
|  |
| Registered Linux User # 290422   |
| LINUX- wird nicht aufgrund eines |
| ungueltigen Vorgangs geschlossen.|
+--+
Daily Text from the Bible:
^
Do bot be afraid; stand your ground and see Jehovah`s
succor that he is going to give you today; for, while you do see the 
Egyptians
today, you are never to see them again. Jehovah will fight for you,
and you shall be quiet (Exodus 14:13,14 The Bible in living English, 
Byington)

--
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vorgehen bei installationen

2003-03-10 Diskussionsfäden Robert Lederer
Hi,
Wie gehts ihr vor, wenn ihr ein neuses Programm intstalliert.
Kompilierts ihr euch einfach alle libaries und das Programm
oder ladets ihr es mit apt-get.
lg, Robert

--
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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-10 Diskussionsfäden Thomas Besser
Hi Marko,

Am 10.03.2003 10:55 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Thomas Besser schrieb:
  Alsa wird beim Start erkannt und IMO richtig geladen,
  Sound wird anscheinend
  abgespielt (keinerlei Fehlermeldung, sich bewegende
  Aussteuerungsanzeige ;-),
  ABER auch hier kein Mucks aus den Lautsprechern.

 versuch mal amixer set Master 22 unmute

Gerade probiert. Leider negativ. Noch irgendwelche Ideen?

So long...
Thomas


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Re: EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Michael Hierweck schrieb am 10.Mär.2003:

 Ich habe auf beiden Systemen LC_ALL und LANG auf C gesetzt, weil ich
 keine Deutsche Übersetzungen brauche; nur eben die deutsche Tastatur.

LANG auf C setzen reicht völlig. LC_ALL muß nicht sein. Es überdeckt
alles, nicht nur Meldungen, sondern auch alles andere.

LC_ALL gehört sowieso nicht in profile oder ähnliche Dateien,
sondern ist was für ausführbare Skripts.

Bernd


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Re: Cups PS-File mit farbigen Grafiken

2003-03-10 Diskussionsfäden Gerhard Schromm
On 10 Mar 2003, Matthias Weinhold spake thusly:
 Aber ansonsten habe ich keine Idee, außer der ganz allgemeinen und
 vagen genug Druckerspeicher?
 
 Also die Datei ist insgesamt 200 Kb groß, das Problem würde ich
 ausschließen, oder?

Auch als unkomprimierter Bitmap? Gerade Farbdrucke können sehr groß
werden.

bye Gerhard


--
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Abhängigkeiten von libs

2003-03-10 Diskussionsfäden Werner Schneider
hallo,

ich brauch mal nachhilfeunterricht in sachen lib's!

ich habe zwei debian installationen. bei einer benötigt
exim laut ldd die libssl.so.0.9.6 bei der anderen nicht.
interessant dabei ist, daß es jeweils debian/testing mit
exim 3.36 ist.

zuvor hatte ich eine installation bei der hat exim (auch
version 3.36) die libssl.so.0.9.7 benötigt. diese installation
war ursprünglich unstable und wurde dann zurückmigriert zu
testing.

wie stelle ich nun fest, wie die lib's voneinander abhängig sind
gibts da irgend ein tool


bitte um eure hilfe
werner

-- 
Wofuer steht das Wort EHE? - Errare Humanum Est!
  
(Lateinlehrer)

'''
   (o o)
---oOO--(_)--OOo-

gpg: 48E7 9449 9B6D B26E C42F
 B97B 06FC 2706 7D5D 83AE
 [EMAIL PROTECTED]

(Linux...) Hält, was andere versprechen.


-- 
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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Röhrle
Thomas Besser schrieb:

  versuch mal amixer set Master 22 unmute
 
 Gerade probiert. Leider negativ. Noch irgendwelche Ideen?

Hallo,

bei mir (SIS7012 Soundchip) war es dasselbe.
Module wurden geladen aber kein Ton obiger Befehl und ein

amixer set PCM 22 unmute

haben geholfen bzw. alsamixer und die M-Taste umd die Kanäle
einzuschalten.

ciao

Andy


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Re: vorgehen bei installationen

2003-03-10 Diskussionsfäden Kai Wassermann
Hallo Robert,

 Wie gehts ihr vor, wenn ihr ein neuses Programm intstalliert.

Kommt drauf an. Je nachdem, um was für ein Programm es sich handelt.
 Kompilierts ihr euch einfach alle libaries und das Programm

Das mache ich, wenn ich entweder besondere Anforderungen an das Programm
stelle, die ich mit apt-get nicht bekomme. (Beispiel: sylpheed
[mail/news-reader] mit SSL und LDAP-Unterstützung hab ich mir selbst
kompiliert. - Daß daraus einige Probleme mit libc6 etc. entstanden steht
auf einem anderen Blatt.)
Das mache ich auch, wenn ich ein entsprechendes Paket über apt-get
install nicht bekomme, bzw. auch kein .deb-file im Netz finde.
(Beispiel: kopete [ICQ-Clone], gcc-3.2 [Compiler])

 oder ladets ihr es mit apt-get.

Wie schon gesagt, wenn's das gibt, ist das sicherlich die einfachere
Variante, zumal es dann auch in den Abhängigkeiten aufgelistet wird.

So long...

Kai


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Re: internetprobleme

2003-03-10 Diskussionsfäden Holger Wansing
 
 ich habe folgendes problem. wenn ich mich unter debian einwähle
 (benutze wvdial, weil ich mal suse hatte), dann wählt sich wvdial ein
 und ich bin auch online.
 ich kann wie gewohnt surfen, downloaden ect., leider dauert dieser
 spass meist nur 10min.. dann leuchten die leds an meinem modem lustig
 weiter und wenn ich dann mal ifconfig schreibe bekomme ich folgende
 ausgabe:
  
 eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:10:DC:C1:5D:FF   
 inet addr:192.168.0.2  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1 
 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0  
 TX packets:132 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0  
 collisions:0 txqueuelen:100   
 RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:7920 (7.7 KiB)  
 Interrupt:9 Base address:0x8000 
 lo
 Link encap:Local Loopback  
   inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0  
 UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1  
 RX packets:264 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0  
 TX packets:264 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0  
 collisions:0 txqueuelen:0   
 RX bytes:16693 (16.3 KiB)  TX bytes:16693 (16.3 KiB)
  
 ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
 inet addr:XXX.135.144.XXX  P-t-P:172.135.144.244 
 Mask:255.255.255.255   (XXX sind nur von mir :))   
 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1500  Metric:1  
 RX packets:2 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0  
 TX packets:2 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0  
 collisions:0 txqueuelen:3   
 RX bytes:239 (239.0 b)  TX bytes:141 (141.0 b)
  
  
 ich habe mir dann auch gedacht, dass ein less +F /var/log/messages und
 /var/log/syslog auch nicht verkehrt sein kann.
 messages:
 Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Connect time 7.3 minutes.
 Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Sent 78 bytes, received 84 bytes.
 
 hier scheint alles ok zu sein.
  
 syslog:
 Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Connect time 7.3 minutes.
 Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Sent 78 bytes, received 84 bytes.
 Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Exit.
 Mar  6 16:40:01 fookmi modprobe: modprobe: Can't locate module
 char-major-36
 
 hat das evtl was mit dem modul zu tun? wo kann ich das denn unter
 debian laden`? bin ich zu dumm?
  
 vielen dank jetzte schonmal an alle die versuchen mir zu helfen :) 
 thx :)
 ich finde debian echt super und auch alle die die malinglist benutzen
 :)
  
 thx und viel spass noch
 stefan

Was genau ist wohl dein Problem?


-- 
Greetings  Holger



Created with Evolution 1.2.1 under

Debian GNU/ / _  _  _  _  _ __  __
 / /__  / / / \// //_// \ \/ /
// /_/ /_/\/ /___/  /_/\_\3.0 / Woody.




-- 
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Aw:Re: PROCMAIL UND BLACKLIST

2003-03-10 Diskussionsfäden b.gutermann
Hallo Christoph, danke für Deine Antwort, es war zwar nicht so genau was
ich gesucht habe, denn wie ich einzelne Absender rausschmeise war mir
schon klar.
Hab' mich dann noch ne' Weile durchs Web gewühlt (Google) und hab
dann auch etwas gefunden. Allerdings habe ich zwei Infos zusammen geworfen
und raus kam folgendes:
=
.procmailrc
=
SHELL=/bin/sh
PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin
VERBOSE=yes
LOGABSTRACT=all
MAILDIR=$HOME/Mail
PROCMAILDIR=$HOME/.procmail
LOGFILE=$PROCMAILDIR/`date +%y-%m-%d`-log
BLACKLIST=$HOME/.procmail/blacklist
BLACK=$HOME/Mail/trash

# zuerst wird geprüft ob der absender in der $BLACKLIST steht
:0
* ? formail -xFrom -xFrom: -xSender: \
-xReply-To: -xReturn-Path: -xTo: \
| egrep -is -f $BLACKLIST
$BLACK #erstmal nach trash

# für debian-user-german

:0
* ^Resent-From: [EMAIL PROTECTED]
`date +%y-%m`-Debian-lists #mit Jahreszahl und Monat, wird jeweils am
ersten neu erstellt.

=
in der BLACKLIST stehen dann einfach die email-adressen die nicht
erwünscht sind. Wird bald in /dev/null geändert :-)
=

So wie ich's jetzt wieder gegeben habe funktioniert es anscheinend ;-))

Grüße
bernhard

p.s.:
Ein recht interessanter link bezüglich procmail ist:
www.uwasa.fi/~ts/info/proctips.html#testbench


--
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Re: g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--E13BgyNx05feLLmH
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 10.M=E4r 2003 - 19:41:49, Tobias Morahm wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
=20
 [---]
=20
 Wei=DF wer Hilfe bzw kann mir helfen dass Problem weiter einzugrenzen?
   =20
 
 
 Was l=E4uft denn noch so alles auf deinem Rechner und was f=FCr nen Rech=
ner
 hast du. Der Arts ist auch bei KDE3.1 nicht grad der schlankeste
 Soundserver und wenn noch nebenbei ein Haufen prozessorintensive
 Software l=E4uft, vielleicht auch noch auf nem nicht so schnellen PC, da=
nn
 kann der durchaus ins stottern geraten.=20
 
=20
 Daran sollte es nicht liegen, der Sound wird selbst bei wenig=20
 nichtbesch=E4ftigten Rechner teilweise stotternd wiedergegeben.
=20
 Zur Info trotzdem:
 Duron 700
 128 MB Ram
 Woody mit KDE 3.1 Backport.
 Ist noch mehr wichtig?

Das sollte eigentlich keine Probleme machen. Hmm...

 Ich denke mal es ist der Arts, lass den doch bei der Ausgabe mal
 testweise weg, wenns dann geht - direkt auf Alsa ausgeben.=20
 
=20
 Was genau von Arts meinst du? Vielleicht Artsd? Oder die Soundausgabe=20
 vom Mplayer (-ao arts)?

Ich meinte den artsd.

 Es ist =FCbrigens auch oft so, dass der Fehler oft dauerhaft bis zum=20
 Reeboot bleibt, wenn er erstmal aufgetreten ist. Selbst dann, wenn ich=20
 artsd beende.

Da k=F6nnte man dann auch mal alsa beenden und neu starten. Wenn das auch
nichts hilft liegts vielleicht an der Soundkarte?? (nur geraten, weil
wenn die Software nicht das Problem ist bleibt nur die Hardware
=FCbrig...)

 Ein Workaround f=FCr den Mplayer allein hilft mir also noch=20
 nicht wirklich. Grunds=E4tzlich brauche ich Arts auch f=FCr die Audiaufna=
hme=20
 mit Audacity, weil die einzige andere Alternative dort (OSS) keine=20
 zufriedenstellende Qualit=E4t bei meiner Soundkarte leifert.

Auch die OSS-Emulation von Alsa hat so schlechte Qualit=E4t?

Andreas

--=20
Der Apfel f=E4llt nicht weit vom Pferd.

--E13BgyNx05feLLmH
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+bPW7uekl0h+nrMIRAlWXAKC1JcseHeve2RBKcHisFdcs+Rx9JQCfdQNF
cRlnyFfVUzEWzEMVq/3Sw8Q=
=2lmZ
-END PGP SIGNATURE-

--E13BgyNx05feLLmH--


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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-10 Diskussionsfäden Sven Roederer
Am Donnerstag, 6. März 2003 23:21 schrieb Udo Mueller:
 Wirft Fehler beim Laden per modconf und modprobe.

Hallo,

bei mir habe ich ähnliche Probleme.
Beim durchsehen der Messages bin ich dann mal auf eine Kernel-Meldung 
bezüglich Interrupts gestoßen. Dann mal schnell die Interrupt-Belegung 
angesehen; und das Soundmodul meint die Chips per Interrupt 6 anzusprechen. 
Doch Interrupt 6 wird ja vom Floppy-Controller genutzt, wodurch sich einiges 
klärt.

Nun sollte man mal seh'n, wie man ggf. einen anderen Interrupt zuweisen kann.


GRuss Sven


-- 
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Re: EURO auf der Console

2003-03-10 Diskussionsfäden Udo Eifert
Hallo Michael,
ich habe zwar keinen kongreten Lösungsvorschlag aber ich habe ein Howto, mit 
dem der Euro Support und die Umlaute bei mir funktionieren.
 
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?s=189dc43c00397ee6eaeee58b3f8d0447threadid=43923highlight=deutsch

Hoffe das hilft dir.

MfG,
Udo Eifert

Am Montag, 10. März 2003 16:51 schrieb Michael Hierweck:
 Hallo zusammen,

 ich habe zwei Woody-Systeme eingerichtet und eigentlich gleichermaßen
 insalliert, aber folgende Effekte:

 Auf dem korrekten System funktioniert Dank dem euro-support-package die
 Eingabe und Anzeige von EURO-Symbol und Umlauten auf der Console
 perfekt. Auf dem defekten System funktioniert die Eingabe zwar am
 Consolen-Login-Prompt, unter der Shell jedoch wird beides nur mit
 Piepsen quittiert.

 Die Dateien unter /etc/console bzw. /etc/console-tools sind auf beiden
 Rechnern identisch.

 Wenn man sich nun auf dem korrekten Rechner einloggt, dann das gesamte
 Filesystem des defekten Rechners per NFS mountet und in dieses chrootet,
 gibt es wieder nur Piepser bei den Umlauten und beim EURO. Nach dem exit
 klappt es wieder. Loggt man sich umgekehrt auf dem defekten Rechner ein
 und begibt via ssh auf den korrekten Rechner, so lassen sich auch
 Umlaute und EURO tippen.

 Ich schließe daraus, dass irgendwas im Filesystem anders ist.

 Hat jemand Ideen, wonach ich suchen könnte?

 Ich möchte gern iso-8859-15 oder utf-8 und ein keyboard mit dead keys
 (muss franz. und spanische  Texte tippen) verwenden...

 Vielen Dank.

 Michael


--
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Re: vorgehen bei installationen

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--k4f25fnPtRuIRUb3
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 10.M=E4r 2003 - 20:29:54, Robert Lederer wrote:
 Hi,
 Wie gehts ihr vor, wenn ihr ein neuses Programm intstalliert.
 Kompilierts ihr euch einfach alle libaries und das Programm
 oder ladets ihr es mit apt-get.

Wenns ein .deb auf den offiziellen Servern gibt( bei mir woody/sarge)
nehm ich das. Bei samba z.B. habe ich die von samba.org genommen, weil
ich keinen Bock hatte das selbst zu kompilieren. Mein aktuelles=20
Backupprogramm ist auch debianisiert so das ich das nur auspacken musste
und dann direkt ein .deb bauen konnte. Momentan baut er grad ein .deb
f=FCr gpgkeys, da ich hier QT3.1 benutze und keine Lust habe immer den
LD_LIBRARY_PATH zu =E4ndern. KDE3.1 incl. einiger wichtiger Libs habe ich
dagegen selbst gebaut, wollte mal gucken ob da Optimierung was bringt,
deswegen auch QT3.1 hier.

Andreas

--=20
Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

--k4f25fnPtRuIRUb3
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+bPecuekl0h+nrMIRAq83AKC9UCadjg1bpmFH+TxJwZXuTRmtdgCeOVY6
2tt0Xl9OBIRGW45Qb1nicHU=
=dQtr
-END PGP SIGNATURE-

--k4f25fnPtRuIRUb3--


-- 
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Re: DSL-Router und dial-on-demand

2003-03-10 Diskussionsfäden Wilfried Essig
Am Mon, 2003-03-10 um 19.29 schrieb Guido Hennecke:
 Hallo Thilo,
 
 At 10.03.2003, Thilo Engelbracht wrote:
  Hallo Liste!
  
  Bei meinem Heim-Netzwerk (ein Linux-Server mit Debian GNU/Linux 3.0 mit
  Kernel 2.4.18, drei Windows-Clients) möchte ich gerne dial-on-demand
  einrichten. Für die Internet-Verbindung nutze ich eine DSL-Verbindung.
  Der Server soll beim Booten KEINE automatische Verbindung zum Internet
  aufbauen. Erst bei einer entsprechenden Anfrage meiner Windows-Clients soll
  die Verbindung aufgebaut werden. Nach ca. 20 Minuten Leerlauf soll die
  Verbindung wieder getrennt werden.
  
  Meine Vorgehensweise:
  1.) Mit pppoeconf habe ich die DSL-Verbindung konfiguriert. Klappt ohne
  Probleme. Die DNS-Einträge werden von meinem Provider übernommen
  (usepeerdns).
  2.) Unter /etc/ppp/peers/dsl-provider habe ich u.a. folgendes eingetragen:
  demand
  idle 1200
  3.) Mein Firewall-Skript wird bei Booten des Rechners ausgeführt.
  4.) Die Default-Route sowie das IP-Forwarding wird durch ein Skript gesetzt,
  welches unter /etc/ppp/ip-up.d liegt.
  5.) Beim Trennen der Verbindung wird ein Skript ausgeführt, welches die
  Default-Route löscht sowie das IP-Forwarding deaktiviert. Dieses Skript
  liegt unter /etc/ppp/ip-down.d.
  
  
  Trotzdem klappt mein dial-on-demand noch nicht
 
 Wenn Du die default Route entfernst, woher soll der pppd denn ueberhaupt
 wissen, wann er eine Verbindung aufbauen soll? Es werden ja keine Pakete
 an dein PPP Interface geleitet.
Das ist das eine. 

Ich denke aber, daß Du auch die /etc/ppp/ppp-on-boot nicht angelegt
hast. Du willst zwar die Verbindung nur bei Bedarf aufbauen, aber der
pppd muß zu dem Zeitpunkt schon laufen - und es muß eine Defaultroute
auf die Schnittstelle eingerichtet sein, sonst kann er ja die Verbindung
nicht aufbauen weil er das Päckchen nicht bekommt.

Kann das sein, daß Du bisher ein Problem hattest vor dem Starten des
pppd eine defaultroute auf ppp0 zzu setzen? Das dürfte daher kommen, daß
die ppp0 erst aktiviert wird, wenn der pppd läuft.
 
Etwas anderes ist es im Firewall. Da kannst Du Schnittstellen angeben,
die zum Zeitpunkt des Eintragens in den Firewall noch nicht existieren,
oder auch später wieder entfernt werden ohne daß die Firewallregel
dadurch unbrauchbar würde.

 Und mit Windows Rechnern an einem DoD Router wuensche ich dir viel
 Spass. Mal sehen, ob Du all den unsinnigen Traffic filtern kannst.

Lass Dich nicht entmutigen. Es ist nicht so viel was man wirklich filtern sollte : 

- ein kleiner lokaler DNS auf Linux als DNS-Proxy ist sinnvoll (z.B.
dnsmasq). Der fängt dann schon viel unnötiges ab. U.U. solltest Du ihm
noch die eine oder andere von den MS-Kisten abgegraste Zone verpassen.

Setzt usepeerdns eigentlich die DNS-Einträge für deine Clients - z.B.
per DHCP? Soweit ich weiß verändert das nur die /etc/resolv.conf, was
weder für den lokalen DNS, noch für die Clients im lokalen Netz eine
Bewandniss hat. Ich habe das bei mir so gemacht, daß ich mir angesehen
habe, welche Adressen vom Provider übergeben werden, und diese dann als
forwarder-Adressen in den DNS auf dem Woody eingetragen habe. Die
Clients erhalten dann per DHCP (u.a.) die Woody-Kiste als DNS zugeteilt
- was man natürlich bei drei Rechnern auch per Hand machen kann.(Ich
habe Netze in denen einige Zig-Rechner IP-Adressen vom Woody wissen
wollen - das lass ich doch lieber den DHCP3 machen).

- Port 135 - 139 (UDP und TCP!) und 445 (TCP glaube ich; bin ich mir im
Moment aber nicht sicher ob das wirklich der MS-Active-Directory-Port
ist) im Firewall filtern : bei iptables in der input von ppp0, in der
output nach ppp0 und in der forward (ohne Interface ist das automatisch
von und nach ppp0)

- Ansonsten schau immer mal wieder in die Logdateien. Normalerweise
sollte unmittelbar vor dem Verbindungsaufbau eine Zeile im Log stehen
die beschreibt, was für ein Zugriff nach extern gerade  die Verbindung
aktiviert hat.

Und wenn Du das nicht in den Griff kriegts : auch nicht schlimm - nimm
dir halt einen zeitlosen Tarif. Hier zuhause habe ich z.B. das
Internet.dsl 2GB von 1und1. Der Support für die ganzen Endkundenangebote
bei denen ist zwar keinen Schuß Pulver wert, aber für 9,90 EUR bin ich
so billiger als zu ISDN-Zeiten, und der Server ist dauernd online.

 Gruss, Guido
-- 
Wilfried Essig



--
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Re: emacs auf der Konsole keine Umlaute

2003-03-10 Diskussionsfäden Jens Willfahrt
Am Son, 2003-03-09 um 21.52 schrieb Kai Großjohann:
 Jens Willfahrt [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  ~/.emacs
  (standard-display-european 1)
 
 Don't do that.  Das war mal richtig für Emacs 19, heutzutage ist es
 aber nicht mehr zu empfehlen.
 
 Emacs sollte automatisch erkennen, dass er Latin-1 nehmen soll, tipp
 mal M-x describe-coding-system RET und akzeptiere den Default
 (current choices) -- sieht das so aus, als würde er Latin-1 nehmen?
 
 Falls Emacs das nicht automatisch erkennt, dann nimm
 (set-language-environment Latin-1) oder vielleicht
 (set-language-environment German).
 
 Manchmal nimmt Emacs, obwohl du sonst Latin-1 benutzt, nicht
 automatisch an, dass dein Terminal auch Latin-1 kann.  Also musst du
 es ihm sagen: C-x RET t.
 
 Gleiches gilt für die Tastatur, da ist es C-x RET k.

erst nachdem ich über C-x RET t und C-x RET k das language-environment
umgestellt habe sind Umlaute möglich. Alles andere bringt keine
Änderung. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass es nur zu diesem
Verhalten kommt, wenn ich mich über ssh auf meine Debian Box einlogge
und mit emacs arbeite. 

 
 Alles klar?
 -- 
 A preposition is not a good thing to end a sentence with.
 
 
 -- 
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-- 
Der fundamentale Akt von Freundschaft unter denkenden Wesen besteht 
darin, einander etwas beizubringen und Wissen gemeinsam zu nutzen.
Dies ist nicht nur ein nuetzlicher Akt, sondern es hilft die Bande 
des guten Willens zu verstaerken, die die Grundlage der Gesellschaft 
bilden und diese von der Wildnis unterscheidet. (Richard Stallman)  


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Re: vorgehen bei installationen

2003-03-10 Diskussionsfäden Peter Blancke
Am 10.03.2003 20:29:54, Robert Lederer schrieb:

 Wie gehts ihr vor, wenn ihr ein neuses Programm intstalliert.
 Kompilierts ihr euch einfach alle libaries und das Programm oder
 ladets ihr es mit apt-get.

Ich persoenlich nehme Installation -- so weit es geht --
ausschliesslich mit apt-get vor. Ich habe mir vor einigen Monaten
einfach geschworen, dass die Systemstabilitaet fuer mich
gleichzusetzen ist mit Brot und Arbeit, die ich mit meinen Systemen
verdiene.

Fuer Experimente und Pakete, die unter Stable nicht existieren,
fuehre ich ausschliesslich eine Installation als Benutzer und
niemals als root durch, das heisst, dass saemtliche erforderlichen
Programme und Programmteile (Libraries) in einem Benutzerverzeichnis
landen.  Vielleicht nicht gerade effektiv, aber sicher.

Brauchst Du Systemstabilitaet in Produktionsumgebungen, halt Dich an
dieses Konzept. Widrigenfalls konfiguriere doch Deine Maschine bis
zum bitteren Tod. Uebungen in der effektiven Neuinstallation sind
immer erkenntnisreich.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


-- 
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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-10 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 06.03.2003 um 19:36:29 CET, schrub Udo Mueller:
 
 ich versuch auf einem Rechner mit 3.0r1, Shuttle AK31 Mainboard mit
 Via8233-Onboard-Soundchip, den Sound zum Laufen zu bringen.

Ich hab ein MSI KT3-Ultra2 mit Onboard-Sound und SBLive
 
 Installiert sind alsa-source, alsa-base und alsa-utils aus woody.
 Es läuft der 2.4.18-k7-Kernel aus woody.

Hier:
alsa-base 0.9.0rc7-7
alsa-headers  0.9.0rc7-7
alsa-modules-2.4.20-fs5   0.9.0rc7-4   
alsa-source   0.9.0rc7-7
alsa-utils0.9.0rc3-0.2
alsa-xmms 0.9.5-3   

 /etc/modutils/alsa ist laut Howto von linuxorbit.com konfiguriert,

Bei mir nach den Wünschen von der alsa-hp...

 Wenn ich nach obiger Prozedur xmms mit alsa-Plugin starte, spielt
 xmms die Sounddateien sauber ab. 

Bist du in der group 'audio'? :o)

Bei mir spielt XMMS dann gar nix ab, der Sekundenzähler rührt sich auch 
nicht, keine Fehlermeldung, nix.

 Wenn es gäbe, würde ich auch nen OSS-Treiber nehmen, aber ich hab
 bisher keinen gefunden...

Das via82xx Dings tuts bei mir nur mit dem OSS-Emulator, den du ja wohl
auch geladen hast?

Dann im xmms den OSS-Output wählen und dort das Device /dev/adsp0 nehmen.

Folgende Sound-Module habe ich geladen:
snd-pcm-oss
snd-mixer-oss  
snd-via82xx
snd-ac97-codec 
snd-mpu401-uart
snd-rawmidi
snd-seq-device 
snd-pcm
snd-timer  
snd
snd-ac97-codec 
emu10k1   
ac97_codec
sound 
soundcore  

Ja, die SBLive läuft mit den Kernel-Treibern von sourceforge statt Alsa,
weil ich es mit Alsa nicht geschafft hab nen vernünftigen digitalen Klang
hinzubekommen.
Beide Sound-Devices funktionieren so gleichzeitig nebeneinander (das eine 
zum Aufnehmen, das andere zum Wiedergeben.

-- 
Gruß
Frank


-- 
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Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Gernot Galli
Moin,

ich hab mir eine neue HDD zugelegt und moechte nun mein gesamtes Debian
System auf diese Platte rueberbewegen. Dabei moechte ich auch gleich auf
ext3 wechseln. 
Meine alte Platte hat eine / und eine /home Partition, und genau so soll
es dann auch auf der neuen aussehen.
Wie kann man das am einfachsten bewerkstelligen? Gibt es da ne gute
Howto oder kann mir es jemand direkt erklaeren?;)
Da ich mit meinen Versuchen gerade gescheitert bin, bin ich wie immer
fuer _jeden_ Tip dankbar;)

Gernot



-- 
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Re: GRUB und Firewire

2003-03-10 Diskussionsfäden Georg Hoermann
On Monday 10 March 2003 19:34, Michael Gerhards wrote:
 Hallo!

ReHallo,

 Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine
 Platte via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon
 Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht
 und kann mir einen konkreten Tip geben?
 Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten?

eigentlich auf gar nix. WIr haben hier schon ein paar verschiedene
Gehäuse durch (privat/dienstlich, mit 2.5 und 3.5 Platten von 40-160 GB) 
und hatten bisher mit *keinem* Firewire-Gehäuse Probleme unter Linux
und irgendwelchen el-cheapo-Karten von Ebay. Das Bios
von älteren Gehäusen mag oft keine Platten 120GB, aber das hat mit
Linux eigentlich nix zu tun.
Die Transferraten sind ausreichend, für Server würde ich sie
aber nicht gerade verwenden.

 Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen
 kann, die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch
 keinerlei Informationen gefunden.

weiss ich leider auch nicht, ich tippe aber mal, dass der Kernel mit den
Modulen erstmal geladen sein muss. Also brauchst du ein paar MB 
von einer IDE-Platte zum starten.

 Vielen Dank schonmal für alle Tips,
 Michael

Gruss Georg

-- 
Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology  
Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany
Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476


--
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Re: Abhängigkeiten von libs

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Werner Schneider [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich brauch mal nachhilfeunterricht in sachen lib's!

 ich habe zwei debian installationen. bei einer benötigt
 exim laut ldd die libssl.so.0.9.6 bei der anderen nicht.
 interessant dabei ist, daß es jeweils debian/testing mit
 exim 3.36 ist.
[...]

Vermutlich ist auf dem einem Rechner exim-tls statt exim installiert.

objdump -x datei | grep NEEDED
  cu andreas


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Martin Lohmeier
Gernot Galli wrote:
Dabei moechte ich auch gleich auf
ext3 wechseln. 
Hi,

also wenn du gerne wartest, dann nimm ruhig ext3. Aber wenn du oft große 
Datein verschiebst, dann solltest du lieber über den Einsatz von 
reiserfs nachdenken. Was die Datensicherheit angeht...kann mich nicht 
erinnern, das ich schonmal einen Absturz hatte bei dem ich Daten 
verloren hab - weder mit ext3 noch mit reiser...

by, Martin

--

Powerd by Debian GNU / Linux

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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Thorsten von Plotho-Kettner
Abend,

Am Montag, 10. März 2003 22:19 schrieb Gernot Galli:

 ich hab mir eine neue HDD zugelegt und moechte nun mein gesamtes
 Debian System auf diese Platte rueberbewegen. Dabei moechte ich
 auch gleich auf ext3 wechseln.
 Meine alte Platte hat eine / und eine /home Partition, und genau
 so soll es dann auch auf der neuen aussehen.
 Wie kann man das am einfachsten bewerkstelligen? Gibt es da ne
 gute Howto oder kann mir es jemand direkt erklaeren?;)
 Da ich mit meinen Versuchen gerade gescheitert bin, bin ich wie
 immer fuer _jeden_ Tip dankbar;)

http://www.tldp.org/HOWTO/mini/Hard-Disk-Upgrade/

HTH,

Thorsten
-- 
Thorsten von Plotho-Kettner0163-2886981
Linuxuser #275535 - Linux Machine  #168717

   


--
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Re: Umlaute in Debian

2003-03-10 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Melanie wrote:
Hallo,

wahrscheinlich schlagen die meisten bei dem Thema schon die H?nde ?ber
dem Kopf zusammen. Aber irgendwie l?uft das hier noch nicht so rund.
Zur Problematik:
Ich kann Umlaute in X Programmen Problemlos eingeben und bekomme diese
auch angezeigt. Die Umlaute funktionieren ebenfalls am Konsolen login
prompt, dort kann ich dann aber die DEL Taste nicht mehr nutzen. Bzw.
die Daten werden aus dem Puffer gel?scht, ausgegeben werden aber wirre
K?stchen, anstatt des zur?ckspringens des Cursors. Wenn ich unter X dann
einen Terminal ?ffne (Eterm) dann kann ich wiederum keine Umlaute mehr
eingeben, ebenfalls nach dem erfolgreichen anmelden an der Console.
Versuche Umlaute einzugeben werden mit dem kreischen des PC-Speakers
quitiert. Mutt stellt die Umlaute auch nicht dar, vi aber schon.
Zu den L?sungsbestrebungen:
Ich habe schon die [EMAIL PROTECTED] locale eingebunden, die ja aber eigentlich
nur f?r die ?bersetzung von Texten zust?ndig ist, wenn ich mich nicht
irre. Dann habe ich noch die Einstellungen von XF86Config-4 ?berpr?ft,
die aber auch korrekt sind (sonst k?nnte ich ja z.B. am XDM Umlaute
eingeben), desweiteren habe ich dpkg-reconfigure console-data ausgef?hrt
und pc-qwertz-latin1 (dasselbe auch mal ohne deadkeys btw. was bedeutet
das eigentlich?) ausprobiert, aber es half nix.
Dann habe ich noch set-language-env noch ausprobiert, aber auch das half
nix, im Gegenteil, seither besteht das obengeschilderte DEL Problem.
Ich habe auch schon ein wenig ?ber das Thema gegoogled, aber nichts
hilfreiches f?r mich gefunden. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar
Tipps, FAQs oder Tutorien.
Gru?,
Frank.

Hallo Melanie,

vielleicht hilft ja ein dpkg-reconfigure locales?
Es sollte aber das locales Paket instaliert sein.
Vielleicht hilft ja der Tip was.

Gruß
Dejan
--
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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Mon, Mar 10, 2003 at 10:19:37PM +0100, Gernot Galli wrote:

 Moin,

Hallo Gernot,

 ich hab mir eine neue HDD zugelegt und moechte nun mein gesamtes Debian
 System auf diese Platte rueberbewegen. Dabei moechte ich auch gleich auf
 ext3 wechseln. 
 Meine alte Platte hat eine / und eine /home Partition, und genau so soll
 es dann auch auf der neuen aussehen.
 Wie kann man das am einfachsten bewerkstelligen? Gibt es da ne gute
 Howto oder kann mir es jemand direkt erklaeren?;)
 Da ich mit meinen Versuchen gerade gescheitert bin, bin ich wie immer
 fuer _jeden_ Tip dankbar;)

  apt-get install doc-linux-text
  zless /usr/share/doc/HOWTO/en-txt/mini/Hard-Disk-Upgrade.gz

 Gernot

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Mon, Mar 10, 2003 at 10:49:37PM +0100, Martin Lohmeier wrote:

 Gernot Galli wrote:
 Dabei moechte ich auch gleich auf
 ext3 wechseln. 
 
 Hi,
 
 also wenn du gerne wartest, dann nimm ruhig ext3. Aber wenn du oft große 
 Datein verschiebst, dann solltest du lieber über den Einsatz von 
 reiserfs nachdenken. Was die Datensicherheit angeht...kann mich nicht 
 erinnern, das ich schonmal einen Absturz hatte bei dem ich Daten 
 verloren hab - weder mit ext3 noch mit reiser...

Naja, die Probleme bei ReiserFS kommen dann wenn man sich eine echte
Dateisystem-Korruption eingefangen hat (z.B. durch buggy Hardware oder
buggy Kernel). Ich kenne Leute die nach so etwas den kompletten Inhalt
ihrer ReiserFS-Partition verloren haben. Das ist keine Kritik an den
ReiserFS-Leuten, aber ext3 hat da einfach den Vorteil den ext2-fsck
verwenden zu koennen der seit einem Jahrzehnt auf das Ergebnis von so
ziemlich jeder moeglichen Kombination von buggy Hardware, buggy Kerneln
und buggy Usern losgelassen wird und dementsprechend viel korrigieren
kann.

 by, Martin

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/03/[EMAIL PROTECTED]:19 Gernot Galli told me:

 ich hab mir eine neue HDD zugelegt und moechte nun mein gesamtes Debian
 System auf diese Platte rueberbewegen. Dabei moechte ich auch gleich auf
 ext3 wechseln. 
 Meine alte Platte hat eine / und eine /home Partition, und genau so soll
 es dann auch auf der neuen aussehen.
 Wie kann man das am einfachsten bewerkstelligen? Gibt es da ne gute
 Howto oder kann mir es jemand direkt erklaeren?;)
 Da ich mit meinen Versuchen gerade gescheitert bin, bin ich wie immer
 fuer _jeden_ Tip dankbar;)

Ich wuerde probieren (habe ich noch nie gemacht):

1. Partitionieren und formatieren der neuen Platte (sagen wie
   hdb1 = / und hdb2 = /home)
2. init 1
3. mount -t ext3 /dev/hdb1 /mnt
4. cd /
5. tar cpf - . --numeric-owner --exclude=/home | (cd /mnt  tar xpf -)  [1]
6. mkdir /mnt/home
7. mount -t ext3 /dev/hdb2 /mnt/home
8. cd /home
9. tar cpf - . --nummeric-owner | (cd /mnt/home  tar xpf -)
10. chroot /mnt
11. vi /etc/lilo.conf (den boot Eintrag anpassen /dev/hdb)
12. lilo

Dann die neue Platte an die Stelle stecken an der vorher die alte
hing (/dev/hda), booten und die Daumen druecken ;)

Disclaimer:
===
Falls andere Antworten kommen, probier die. Ich habe es wie gesagt
noch nicht gemacht und es gibt Dinge bei dem man weniger falsch
machen kann.

[1] Ich weiss nicht ob --exclude so funktioniert wie ich vemute,
besser mal probieren.

-- 
bye maik


-- 
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Re: debian+gnome+nvidia

2003-03-10 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/03/[EMAIL PROTECTED]:19 Christof Gruber told me:

 ich will jetzt auchmal endlich auf meinem rechner debian verwenden, nicht
 immer nur aufm server.

Gibt es dafuer irgendwelche Gruende?

 jetzt meine frage, könnt ihr mir irgend ein howto für debian mit gnome und
 nvidia karten empfehlen?

Sorry, wegen Gegenfrage aber:

Kannst Du mir ein Howto fuer Autofahren fuer Merzedes und Blaupunkt
Radio empfehlen?

HTH.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Kernelmeldungen während des Bootvorgangs

2003-03-10 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/03/[EMAIL PROTECTED]:39 hulligalli told me:

 ich finde die Kernelmeldungen während des Bootvorgangs ziemlich
 unübersichtlich, sie werden zum Teil einfach umgebrochen.

dmesg

 Wo kann man die Zeichenanzahl (jetzt wohl 40*25) verändern und den
 Pinguin evtl. durch ein eigenes Logo ersetzen?

40x25 waeren wirklich wenig (IMHO 80x25). Wenn Du einen framebuffer
verwendest werden mehr.

Bzueglich des logos gibt es AFAIK ein SuSE patch.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Welchem User gehört X11?

2003-03-10 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/03/[EMAIL PROTECTED]:22 Thorsten Haude told me:

 - Welcher Benutzer hat den aktuellen X-Server gestartet? Ich konnte
 keine Datei etwa in /var/run finden, in der der Username oder die
 User-ID zu finden ist. Ebenso kann ich der Prozeßliste nichts
 abgewinnen.

man ps /u

Zu 1+3 keine Ahnung :(.

-- 
bye maik


-- 
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Re: GRUB und Firewire

2003-03-10 Diskussionsfäden Michael Gerhards
Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Um trotzdem hohe Transferraten zu erzielen, würde ich gerne eine
 Platte via Firewire anschließen. Hat vielleicht jemand von Euch schon
 Erfahrungen mit externen Firewire-Gehäusen (evtl. + USB2.0) gemacht
 und kann mir einen konkreten Tip geben?
 Worauf sollte man beim Kauf unbedingt achten?

 eigentlich auf gar nix. WIr haben hier schon ein paar verschiedene
 Gehäuse durch (privat/dienstlich, mit 2.5 und 3.5 Platten von 40-160 GB) 
 und hatten bisher mit *keinem* Firewire-Gehäuse Probleme unter Linux

Das klingt schonmal gut.

 und irgendwelchen el-cheapo-Karten von Ebay.

Der Rechner (ein Sony Vaio Desktop) hat Firewire onboard, ist wohl ein
nForce-Chipsatz. Gibt's dazu hier auch irgendwo Erfahrungen?

 Das Bios von älteren Gehäusen mag oft keine Platten 120GB, aber das
 hat mit Linux eigentlich nix zu tun.

Ist mit IDE-Controllern ja auch so. Kommt aber wahrscheinlich eh' nur
eine 80GB HDD rein.

 Die Transferraten sind ausreichend, für Server würde ich sie
 aber nicht gerade verwenden.

Kein Server, angedachter Einsatzzweck ist Datenlager für Videoschnitt.
Da sollte Firewire IMHO reichen.

 Allerdings weiß ich nicht, ob GRUB auch eine Festplatte ansprechen
 kann, die über Firewire angeschlossen ist. Leider habe ich dazu auch
 keinerlei Informationen gefunden.

 weiss ich leider auch nicht, ich tippe aber mal, dass der Kernel mit den
 Modulen erstmal geladen sein muss. Also brauchst du ein paar MB 
 von einer IDE-Platte zum starten.

Eigentlich wollte ich ja WinXP von der Firewire-Platte laufen lassen.
Linux sollte auf der IDE-Platte bleiben. Aber notfalls muß ich das
irgendwie ändern...

Michael


-- 
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Re: Abhängigkeiten von libs

2003-03-10 Diskussionsfäden Thomas Viehmann
Werner Schneider wrote:
 zuvor hatte ich eine installation bei der hat exim (auch
 version 3.36) die libssl.so.0.9.7 benötigt. diese installation
 war ursprünglich unstable und wurde dann zurückmigriert zu
 testing.
Libssl gehört zu den Libraries, bei denen die verschiedenen Versionen besonders
häufig nicht ABI-Kompatibel, wohl aber Quelltext-Kompatibel.
Daß heist, exim hängt von der libssl-Version ab, deren -dev-Paket beim
Compilieren installiert war.

 wie stelle ich nun fest, wie die lib's voneinander abhängig sind
 gibts da irgend ein tool
ldd ist schon ganz gut. Wenn Du lieber ein Debian-Depends willst, versuche etwas
in der Art von
dpkg-shlibdeps -O /bin/bash
dpkg-shlibdeps -O /usr/lib/libcrypto.so.0.9.7

(aus dem dpkg-dev-Paket)
Das ist auch das Programm, mit dem die Debian build-Skripte die Abhängigkeiten
ermitteln.

Gruß

T.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: g(!)mplayer spielt Avi-Dateien in Zeitlupe

2003-03-10 Diskussionsfäden Tobias Morahm
Andreas Pakulat schrieb:

[...]

Da könnte man dann auch mal alsa beenden und neu starten. Wenn das auch
nichts hilft liegts vielleicht an der Soundkarte?? (nur geraten, weil
wenn die Software nicht das Problem ist bleibt nur die Hardware
übrig...)
Meine Soundkarte ist in Ordnung. Unter Mandrake 9.0 lief sie 
zufriedenstellend. Nachdem ich Arts mit artsshell terminate beendet 
habe kann gmplayer tatsächlich plötzlich auch wieder Avis (mit -ao alsa) 
abspielen. Aber starte ich Arts erneut, dann findet Mplayer meine 
Soundkarte nur noch mit -ao arts und die Probleme mit dem Sound sind 
wieder zurück. Da ich auf Arts nicht verzichten möchte, bleibt also 
weiterhin die Fehlersuche.

Gibt es vielleicht eine Log-Datei die über die Fehler von Arts 
Aufschluss geben könnte?


Ein Workaround für den Mplayer allein hilft mir also noch 
nicht wirklich. Grundsätzlich brauche ich Arts auch für die Audiaufnahme 
mit Audacity, weil die einzige andere Alternative dort (OSS) keine 
zufriedenstellende Qualität bei meiner Soundkarte leifert.
 

Auch die OSS-Emulation von Alsa hat so schlechte Qualität?

Nachdem ich mir Audacity mit Arts-Unterstützung selbst kompiliert habe, 
ist der aufgenommene Sound deutlich klarer als zuvor mit dem Debianpaket 
(allerdings immer noch nicht wirklich gut). Möglicherweise liegt das 
aber auch daran, dass ich jetzt eine neuere Version von Audacity verwende.

Tobias

--
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Re: Abhängigkeiten von libs

2003-03-10 Diskussionsfäden Werner Schneider
On Mon, Mar 10, 2003 at 10:17:59PM +0100, Andreas Metzler wrote:
  exim laut ldd die libssl.so.0.9.6 bei der anderen nicht.
  interessant dabei ist, daß es jeweils debian/testing mit
  exim 3.36 ist.
 [...]
 
 Vermutlich ist auf dem einem Rechner exim-tls statt exim installiert.
 
 objdump -x datei | grep NEEDED
   cu andreas

hi andreas

es sieht so aus das ldap-tls installiert ist. deshalb die abhängigkeit
zu libssl.so.0.9.6.

danke für die info

cu
werner



Boykottiert Microsoft - Kauft Eure Fenster bei OBI!

(Linux...) Hält, was andere versprechen.


-- 
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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.Mär 2003 - 22:19:37, Gernot Galli wrote:
 Moin,
 
 ich hab mir eine neue HDD zugelegt und moechte nun mein gesamtes Debian
 System auf diese Platte rueberbewegen. Dabei moechte ich auch gleich auf
 ext3 wechseln. 
 Meine alte Platte hat eine / und eine /home Partition, und genau so soll
 es dann auch auf der neuen aussehen.
 Wie kann man das am einfachsten bewerkstelligen? Gibt es da ne gute
 Howto oder kann mir es jemand direkt erklaeren?;)
 Da ich mit meinen Versuchen gerade gescheitert bin, bin ich wie immer
 fuer _jeden_ Tip dankbar;)

So hab ich letztens meine 40 GB auf ne 60GB kopiert:

1. neue Platte partitionieren/formatieren mit
ext3/xfs/reiserfs/jfs/FS_DAS_DU_WILLST - hdb1, hdb2
2. init 1 oder von Knoppix bzw. Debian Boot CD starten
3. umount /home
4. mount /dev/hdb1 /mnt
5. ( cd /  tar c . ) | ( cd /mnt  tar xpv )
6. mount /home
7. mount /dev/hdb2 /mnt/home (evtl. vorher ein mkdir /mnt/home)
8. (cd /home  tar c .) | ( cd /mnt/home  tar xpv )

So jetzt muss man noch lilo in den neuen MBR (oder wo es sonst hin soll)
installieren. Normalerweise sollte dafür:
chroot /mnt
vi /etc/lilo.conf
lilo
reichen, aber das letztere ging bei mir nicht (frag mich nicht warum).
Deswegen hab ich erst die Platten getauscht, dann von CD gebootet und
dann:
chroot /mnt (natürlich vorher hda1 als /mnt einhängen)
lilo

und rebooten, schon lief das System wieder.

Andreas

-- 
MCSE: Meine Computerkenntisse Sind Erbärmlich.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Welchem User gehört X11?

2003-03-10 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] [2003-03-10 23:52]:
0n 03/03/[EMAIL PROTECTED]:22 Thorsten Haude told me:

 - Welcher Benutzer hat den aktuellen X-Server gestartet? Ich konnte
 keine Datei etwa in /var/run finden, in der der Username oder die
 User-ID zu finden ist. Ebenso kann ich der Prozeßliste nichts
 abgewinnen.

man ps /u

Das habe ich versucht, mir ist aber nicht klar, welchen Prozeß ich da
überprüfen soll. /usr/X11R6/bin/X läuft unter root, auch wenn sich ein
User anmeldet.


Thorsten
-- 
Endorsing products is the American way of expressing individuality.
- Calvin


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: internetprobleme

2003-03-10 Diskussionsfäden Christoph
Hallo Andreas,

hier scheint alles ok zu sein.

syslog:
Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Connect time 7.3 minutes.
Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Sent 78 bytes, received 84 bytes.
Mar  6 16:39:32 fookmi pppd[1052]: Exit.
Mar  6 16:40:01 fookmi modprobe: modprobe: Can't locate module char-major-36

hat das evtl was mit dem modul zu tun? wo kann ich das denn unter debian 
laden`?

Also ich weiß ja leider nicht allzu viel über Deine Internetprobleme, aber 
betreffend das Modul (das oben wahrscheinl. fehlt) könntest Du mal versuchen, 
in /etc/modules.conf nachzuschauen, was dagegen gealiased ist, und das dann, 
sobald Du's gefunden hast - meistens irgendwo unter 
/lib/modules/Deine.Kernel.Version/Deine.Rechnerarchitektur/ - mit
modprobe DeinModul, oder zur Not mit insmod DeinModul.o in den Kernel 
einfügen.

Ich hoffe das hilft Dir erstmal.

GRÜßE
Christoph


-- 
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Re: debian+gnome+nvidia

2003-03-10 Diskussionsfäden Kristian Rink

Moin Christof, Liste...

On Mon, 10 Mar 2003 20:19:58 +0100
Christof Gruber [EMAIL PROTECTED] wrote:

[snip]
 ich will jetzt auchmal endlich auf meinem rechner debian
 verwenden, nicht immer nur aufm server.


Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung. :)


 jetzt meine frage, könnt ihr mir irgend ein howto für debian mit
 gnome und nvidia karten empfehlen?

Falls Du nicht unbedingt 3D-Beschleunigung brauchst, sollte der in
woody's XFree86 4.1.0 enthaltene nv-Treiber zumindest Bilder aus
Deiner Karte zaubern. Klappt ganz gut, ich hab' einige Kisten auf
Aabeit so laufen, weil mir der NVidia-eigene Treiber zumindest der
Lizenz wegen suspekt ist. Falls Du doch 3D willst und/oder Deine
NVidia-Karte zu neu ist, um mit dem woody-XFree zu kooperieren:


http://www.linux.se/doc/HOWTO/mini/Nvidia-OpenGL-Configuration-mini-HOWTO/index.html


Ist nicht übermäßig aktuell, dafür ausführlicher, als Du es wohl
brauchen wirst. Es gelesen zu haben ist trotzdem nicht wirklich
falsch, weil's auch IMHO ein recht gutes Bild davon zeichnet, wie
das mit Grafik, 3D und den NVidia-Treibern unter XFree86 prinzipiell
funktioniert. Für Dein Problem wird Dir Teil 5 (...NVidia OpenGL
drivers...) wohl reichen.

 ich habe früher mal slackware verwendet, und da schon große
 probleme mit der installation gehabt.

Naja... Die Treiber haben sich in der letzten Zeit natürlich auch
weiterentwickelt und etwas verbessert. Um die Veröffentlichung von
Kernel 2.4 herum konnte man meiner Meinung nach mit den Dingern
nicht wirklich 'was anfangen...

Cheers,
Kris


-- 
Für Freiheit und die Wahrung demokratischer Grundrechte im 
Informationszeitalter - gegen Zensur, Manipulation und digitale
Entmündigung. Schütze Deine Rechte - sag _DEINE_ Meinung! 
--- http://www.stop1984.org --


--
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Re: Neue HDD - Wie am besten einbinden?

2003-03-10 Diskussionsfäden G.Galli
On Tue, 2003-03-11 at 00:25, Andreas Pakulat wrote:
 On 10.Mär 2003 - 22:19:37, Gernot Galli wrote:

 
 So hab ich letztens meine 40 GB auf ne 60GB kopiert:
 
 1. neue Platte partitionieren/formatieren mit
 ext3/xfs/reiserfs/jfs/FS_DAS_DU_WILLST - hdb1, hdb2
 2. init 1 oder von Knoppix bzw. Debian Boot CD starten
 3. umount /home
 4. mount /dev/hdb1 /mnt
 5. ( cd /  tar c . ) | ( cd /mnt  tar xpv )
 6. mount /home
 7. mount /dev/hdb2 /mnt/home (evtl. vorher ein mkdir /mnt/home)
 8. (cd /home  tar c .) | ( cd /mnt/home  tar xpv )
 
 So jetzt muss man noch lilo in den neuen MBR (oder wo es sonst hin soll)
 installieren. Normalerweise sollte dafür:
 chroot /mnt
 vi /etc/lilo.conf
 lilo
 reichen, aber das letztere ging bei mir nicht (frag mich nicht warum).
 Deswegen hab ich erst die Platten getauscht, dann von CD gebootet und
 dann:
 chroot /mnt (natürlich vorher hda1 als /mnt einhängen)
 lilo
 
 und rebooten, schon lief das System wieder.
 

So aehnlich hab ichs auch versucht (ohne tar nur kopiert), das Problem
war nur das er sobald ich meinen selbstgebackenen 2.4.18 Kernel mit lilo
installiere er ne Kernel Panik bringt. Ich habe dann auch probiert ein
Grundsystem auf die neue Platte zu installieren - das bootfaehig ist und
dann alles ruebergeschoben. Dann wieder gebooten - es lief (natuerlich
mit nem alten 2.2.irgendwas Kernel;) - dann hab ich meinen 2.4.18 mit
lilo installiert - wieder Kernel Panik.
Dann hab ich mir gedacht vielleicht baust du den Kernel schnell noch mit
ext3 Support - brachte aber auch nix.
Irgendwas uebersehe ich da wohl beim rueberschieben meiner alten
Partition.

Gernot


-- 
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unstable; KDE3.1 libfam0 versus GNOME2.2 libfam0c102

2003-03-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
In unstable sind für GNOME2.2 und KDE3.1 sind jeweils zwei verscheden
benannte libfam0 libs definiert. Einmal libfam0 für KDE3.1 und
libfam0c102 für die GNOME2.2 Pakete.
Die Versionsnummern sind beidesmal die gleichen 2.6.9.-4
Dadurch kann ich mich entweder für KDE3.1 Pakete oder aber für GNOME2.2
Pakete entscheiden, beides geht nicht, wie noch mit GNOME2.1

Gibt es irgendwo deb's für KDE3.1 und GNOME2.2 die gegen die gleichen
libfam0 libs gelinkt sind oder kann man die apt Datenbank dazu bewegen
die beiden Versionen als gleich zu akzeptieren. Ich denke da an so etwas
wie ein RPM Dummy Paket nur in th Debian Way :)

Mich würd übrigens mal interessieren wie es zu solch einer
Merkwürdigkeit kommen kann, rein neugierdehalber :))

Tschüss,
Thomas


--
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Re: Welchem User gehört X11?

2003-03-10 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 /usr/X11R6/bin/X läuft unter root, auch wenn sich ein User anmeldet.

Natuerlich.

0[EMAIL PROTECTED]/s24]:~% l /usr/X11R6/bin/X
-rwsr-sr-x1 root root 7396 Feb 10 15:37 /usr/X11R6/bin/X*


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