Re: 5 Tasten Maus ?

2005-05-08 Diskussionsfäden matthias wahl
On Sat, May 07, 2005 at 05:53:29PM +0200, Christian Lehmann wrote:
 die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann,
 dass ich da 5 Tasten + Rad habe und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben
 jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in
 den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü).

schau mal unter http://www.xfree86.org/4.0.3/mouse7.html#38 nach.
Ich betreibe die Intellimouse auch mit allen 5 Tasten. Im Firefox wurden die
seitlichen Tasten automatisch als vor und zurueck interpretiert.
ich betreibe die Maus allerdings ueber usb..
in der XF68Config-4 steht bei mir:
Section InputDevice
Identifier  USB Mouse
Driver  mouse
Option  Device/dev/input/mice
Option  SendCoreEventstrue
Option  Protocol  ExplorerPS/2
Option  ZAxisMapping  5 6
Option  Buttons   7
EndSection
und die Tasten muessen noch richtig gemappt werden. dazu einfach ein 
ausfuehrbahres
Skript in den ~/.kde/Autostart Ordner:
#!/bin/bash
xmodmap -e pointer = 1 2 3 6 4 5 7
hoffe das hilft.

gruss
Matthias



-- 
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Re: Netzwerkkartenzuordnung

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Vögele
Am 07.05.2005 um 22:14 schrieb Andreas Kretschmer:
PCI-Karten werden in der Reihenfolge der Slots erkannt, ich hatte damit
noch nie ein Problem.
Ich habe unter Sarge definitiv das Problem, dass die Module für die 
Netzwerkkarten von Hotplug bei jedem Neustart in unterschiedlicher 
Reihenfolge geladen werden. Um die Module in einer festgelegten 
Reihenfolge zu laden, muss man sie entweder in /etc/modules eintragen 
oder /sbin/nameif verwenden, um die Schnittstellennamen festzulegen.

Bei mir installiere ich dazu ein Skript namens /etc/init.d/nameif und 
ordne die Schnittstellennamen in /etc/mactab zu. Das eigentliche 
Programm /sbin/nameif ist standardmäßig bei Debian dabei. Es ist also 
nicht unbedingt notwendig ein zusätzliches Paket wie ifrename zu 
installieren.

Ein Beispiel für eine /etc/mactab:
firenet 00:50:04:4B:CA:4C
dmz 00:50:04:4B:68:7E
bordernet 00:50:04:4B:CA:47
Und hier das Skript:
#!/bin/sh
#
# name network interfaces based on MAC addresses
#
# install with update-rc.d nameif start 39 S .
PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin
if ! [ -x /sbin/nameif -a -r /etc/mactab ]; then
exit 0
fi
case $1 in
start)
echo -n Naming network interfaces...
nameif -s
echo done.
;;
stop)
;;
force-reload|restart)
;;
*)
echo Usage: /etc/init.d/nameif 
{start|stop|restart|force-reload}
exit 1
;;
esac

exit 0


Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Samstag, 7. Mai 2005 18:48 schrieb Juergen Sauer:
  Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat:
Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, wrde ich dir XFS
empfehlen, ansonsten benutze JFS.
Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt.
  
   Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine
   Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS
   empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen
   Sekunden gefoeffnet...
 
  Kann man nur zustimmen. IMHO drfte XFS das ausgereifste
  journaled Filesystem fr Linux sein.
 
  *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit.
  Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein
  XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht ffnen
  konnte.
 
  Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten
  Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System
  im heien Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien
  leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem,
  besonders unter Serverlast.

Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? Knnen da die offenen 
Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte ausschaltet und 
vergessen hat, dass noch Dateien offen sind?

-- 
Gru Manfred



[OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,

Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz:
 Moin Liste,

 nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0
 Spyware-Javascript-Meldungen gab, 

Quellen?
Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine?
Warum?

Keep smling
yanosz


-- 
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Every man must have a sex! MUST!!!

2005-05-08 Diskussionsfäden Net
Every man must have a sex! MUST!!!
http://quantitatively.solidercetion.info/?rumenxtvuyradiatedzgvrecessive
Usually people order Viagra at this site

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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-08 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 7. Mai 2005 23:00 schrieb Werner Mahr:
 Am Samstag, 7. Mai 2005 19:29 schrieb Matthias Houdek:
  Jede Datei gehört einem User und einer Gruppe (ja, ich weiß,
  nicht jede). Und dieser User oder alle Mitglieder der betreffenden
  Gruppe oder auch alle haben dann die mit chmod zugewiesenen Rechte.

 Warum nicht jede? Bzw. welche denn nicht, und warum?

find / -nouser

Warum? 
Nun, zum einen kann es sein, dass eine Datei eine UID oder GID hat, die 
im System nicht vergeben ist (z.B. nach einem Kopiervorgang). Außerdem 
kann man für bestimmte Dateien auch nicht wollen, dass sie einen 
Eigentümer haben. Dafür gibt es dann nobody und nogroup.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Thunderbird und Mailinglistenkonfiguration

2005-05-08 Diskussionsfäden Patrick Cornelien
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Mathias Weigt schrieb:

 Das ist kein Cyrus MailServer.
 Geht das auf einem Communigate Pro System? Ich hab da aber auch null
 Rechte.

Es gibt ein Tool namens imapfilter, das kannst du lokal laufen lassen,
das kann dann per Cronjob gestartet werden, um sich in die IMAP Box
einzuloggen und nach deinen Regeln dort herumzusortieren.
Das ist nicht so elegant wie procmail oder Sieve, aber es tut was es
soll, wenn es einem nichts ausmacht, da Mails kurzfristig schon mal im
falschen Ordner sind.

- --
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.0 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFCfdgd4/Hplayn3Y8RAiGBAKCRSxzanq15g4Wd7RpDQ8YLNfk05ACeM/ga
3RLdqughZtANMlqowRcsdpc=
=joJE
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Ulf,

* Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] [20050505 14:55]:
 On Thu, May 05, 2005 at 01:55:18PM +0200, Matthias Pietschmann wrote:
  Ich 
  habe z. B. gehört, dass bestimmte Dateisysteme für Notebooks weniger 
  geeignet sind, da sie die CPU mehr belasten.
 
 Der Punkt ist imho weniger die CPU- Last: alle oben genannten FS
 schreiben 'zusätzlich' ihr Journal auf Platte, das gibt Probleme, wenn
 man die Platte abschalten möchte.

Zumindest bei ReiserFS kann man das commit-Intervall als Mount-Option
angeben. Das sollte mit dem MAX_AGE Parameter des Laptop-Mode
übereinstimmen dann hat man da kein Problem.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: verständnisfrage zu syslog-ng

2005-05-08 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern
 auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats
 statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages
 soll zentral auf einer kiste landen.

 benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
 oder auf allen rechnern?

Auf allen Rechnern. Auf den Webservern sammelst du die Meldungen nur ein
und gibst sie per Netzwerk an den Sammler weiter. Auf dem Sammler werden
die Meldungen entsprechende sortiert und abgespeichert.

Jörg.

-- 
Du kannst einem Schwein einen goldenen Ring durch die Nase ziehen,
deswegen bleibt es trozdem ein Schwein!


-- 
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Re: System stable, PHP aus testing?

2005-05-08 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Marco,

* Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] [20050504 13:56]:
[PHP aus testing auf stable]
 Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - 
 größeren Problem? Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit 
 _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren?

Auf meinem privaten Server läuft problemlos ein solches Mischsystem,
dennoch werde ich das so nie auf dem Server meiner Firma installieren,
da fehlt mir dann doch das Vertrauen ;)

Ich würde dir raten, deine PHP-Scripts anzupassen (meistens ist das
keine große Sache) oder wenn das nun gar nicht tun will eben bis zur
Release von sarge einen Backport zu verwenden.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-08 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:26 schrieb Matthias Houdek:

  Warum nicht jede? Bzw. welche denn nicht, und warum?

 find / -nouser

 Warum?
 Nun, zum einen kann es sein, dass eine Datei eine UID oder GID hat,
 die im System nicht vergeben ist (z.B. nach einem Kopiervorgang).

Dann hat sie einen Besitzer, er ist nur nicht bekannt.

 Außerdem kann man für bestimmte Dateien auch nicht wollen, dass sie
 einen Eigentümer haben. Dafür gibt es dann nobody und nogroup.

Auch wenn nobody oder nogroup keine existierenden Besitzer darstellen 
(und sollen, sind es trotzdem Besitzer.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Guido Knigstein
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,

 Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz:
  Moin Liste,
 
  nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0
  Spyware-Javascript-Meldungen gab,

 Quellen?
 Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine?
 Warum?

 Keep smling
 yanosz

Morgen,
http://www.pro-linux.de/news/2005/8109.html

hth
Guido



kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
hallo liste,

ich habe versucht den kernel 2.4 an Anleitung
(http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html)
auf mein System zu bringen. alles hat auch geklappt, ohne Fehlermeldungen.
Nach einem Neustart wird mir der neue Kernel auch im LILO-Bootmenue
angezeigt. Wähle ich dieses aus, erscheint eine kutze Meldung (zu kurz um
sie zu lesen) und das System startet neu.

Was kann ich falsch gemacht haben?

vielen dank  mfg Christian



-- 
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Re: Text-Markierung bei Doppelklick -GELOEST

2005-05-08 Diskussionsfäden Sren Wengerowsky
Mario Holbe schrieb:
[..]
Das weiss ich zwar nicht (allerdings wuerde es mich auch
interessieren :)), aber...
[..]
Das lag wohl doch am Xterm.
Diese Zeile braucht man in der ~/.Xdefaults und/oder in der 
~/.Xressources:

xterm*.charClass: 33:48,37:48,45-47:48,64:48
Siehe auch den Thread:
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Apr/0911.html
Habe mich zwar leider nicht mehr rechtzeitig bedankt, dass es noch im 
April da auftaucht aber es hat dann doch geklappt!

Vielen Dank nochmal an alle.
Gruß
sören
--
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 12:20:44, schrieb Christian Wohlgemuth:
 hallo liste,
 
 ich habe versucht den kernel 2.4 an Anleitung
 (http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html)
 auf mein System zu bringen. alles hat auch geklappt, ohne Fehlermeldungen.
 Nach einem Neustart wird mir der neue Kernel auch im LILO-Bootmenue
 angezeigt. Wähle ich dieses aus, erscheint eine kutze Meldung (zu kurz um
 sie zu lesen) und das System startet neu.
 
 Was kann ich falsch gemacht haben?

Ohne die Webseite zu lesen:

Du hast den Kernel ohne make-kpkg gebaut.

'apt-get install kernel-package' sollte dir weiterhelfen,
anständig Kernel-Images für Debian zu bauen.

 vielen dank  mfg Christian

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Maetzke, 07.05.2005 (d.m.y):

[ManPages]
 Glaube nicht, daß das geholfen hätte. Mein Englisch ist nicht mehr ganz 
 so gut wie direkt nach der Schulzeit

Es gibt auch ein Projekt fuer deutschsprachige Manual Pages. Such mal
nach dem Paket manpages-de.

 und ich bin von den mit gängigen 
 Atari-Programmen gelieferten
 Hypertexten auch bessere Dokumentationen gewohnt.
 Aber über links zu guten deutschen Linux-Infos freue ich mich. 
 Vielleicht gucke ich nächstes Mal in selflinux.

Du wirst ganz bestimmt selbst irgendwo nachsehen, weil Dir naemlich
irgendwann keiner mehr antworten wird, wenn Du nicht selbst ein wenig
Initiative zeigst.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Oh, wenn doch ein Gott sagte: 'Glaubt mir!' und nicht 'Glaubt an
mich!'
-- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz)


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Re: verstndnisfrage zu syslog-ng

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Joerg,

Joerg Sommer, 07.05.2005 (d.m.y):

 Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern
  auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats
  statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages
  soll zentral auf einer kiste landen.
 
  benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
  oder auf allen rechnern?
 
 Auf allen Rechnern. 

Sorry, aber das stimmt nicht. Der normale syslogd kann seine Meldungen
auch via Netzwerk absetzen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Notfalls wird's halt illegal, das hat was Veruchtes, das ist gut.
-- Martin Schulze


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dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Hallo!

Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
wenn sie leer ist)?

Danke + ein schönes WE,
Stefan




Re: route haendisch löschen

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
gissmoh schrieb am Samstag, 7. Mai 2005 03:30:
 Babbala!

*grins* Mag der arme klein Gissmoh ohne Vor und Nachnamen sich mal einen
Menschen suchen, der sich mit seelischem Leid auskennt ;)

 Da bekomm ich ein
 SIOCDELRT: No such process

Tja da hat sich wohl jemand die Configuration etwas verballert ;)

Gruß Chris
-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ludwig,

Ludwig Maetzke, 08.05.2005 (d.m.y):

 Keine Ahnung, ob Netscape 4.8 schon IMAP konnte, aber ich wuerde es
 zur Not ueber einen IMAP-Server versuchen...

 Was ist IMAP? 

Das wird Dir Google sagen koennen. Oder Wikipedia.
Hilf Dir selbst. ;-)

 Inwiefern kann es beim Importieren mit dem Thunderbird helfen?

Du schiebst die Mails aus dem alten Programm (sofern es IMAP
unterstuetzt) via IMAP auf einen Server und liest sie dort mit der
neuen Software (ebenfalls via IMAP) wieder aus.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte
Propaganda mundgerecht machen könnte.
-- Bertrand A. W. Russell


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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
die genaue Abfolge war gewesen:

 - apt-get install kernel-source-2.4.18
 - cd /usr/src
 - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x
 - ln -s kernel-source-2.4.18 linux
 - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config
 - cd linux
 - make oldconfig
 - make menuconfig
 - apt-get install kernel-package
 - make-kpkg kernel_image --revision=new.0
 - cd ..
 - dpkg -i kernel-image-2.4.19-new.0_i386.deb

In der '/etc/lilo.conf' war soweit alles schon alles enthalten, ich habe nur
noch den wert 'delay' auf 100 erhoeht und 'prompt' hizugefuegt.

 - reboot



-- 
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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Volker Katz
Moin,
Am Sonntag 08 Mai 2005 12:56 schrieb Stefan Schilling:
 Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
 der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
 mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
 belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
 wenn sie leer ist)?
also AFAIK wird das Image dann 60 GB groß sein - falls wir von einer 
60GB-Partition reden. Aber Du kannst die Ausgabe von dd durch gzip pipen. 
Dann könnten es sogar weniger als 20 GB werden. Dafür kannst Du das Image 
nicht mehr direkt mounten. 

HTH!

Gruß Volker



Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Florian Heinle
Hi

60 Gigabyte.

Gruß,
Florian


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Re: verständnisfrage zu syslog-ng

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 12:47:27, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Joerg,
 
 Joerg Sommer, 07.05.2005 (d.m.y):
 
  Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern
   auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats
   statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages
   soll zentral auf einer kiste landen.
  
   benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
   oder auf allen rechnern?
  
  Auf allen Rechnern. 
 
 Sorry, aber das stimmt nicht. Der normale syslogd kann seine Meldungen
 auch via Netzwerk absetzen.

Aber unterstützt nicht die Funktionen eines syslog-ng,
der noch etwas mehr kann als ein paar logs streamen...

 Gruss,
 Christian Schmidt

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 13:02:55, schrieb Christian Wohlgemuth:
 die genaue Abfolge war gewesen:
 
  - apt-get install kernel-source-2.4.18
  - cd /usr/src
  - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x
  - ln -s kernel-source-2.4.18 linux
  - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config
  - cd linux
  - make oldconfig
  - make menuconfig
  - apt-get install kernel-package
  - make-kpkg kernel_image --revision=new.0

warum nicht:

make-kpkg --append-to-version=-chris --revision=new.0 \
  --config menuconfig configure kernel_image


Denn mit 'make oldconfig' und 'make menuconfig' haste
Dir bereits ein versionsproblem geschaffen.

Abgesehen verwednet keiner 2.4.18 der noch ettliche offene
BUGs hat und nun auch nicht mehr gefixed wird wegen SARGE.

  - cd ..
  - dpkg -i kernel-image-2.4.19-new.0_i386.deb
^^
Das kann nicht sein...

...denn du hast --revision=new.0 verwendet was einen kernel wie

kernel-image-2.4.18_new.0_i386.deb

produzieren sollte

Interessane, wenn du 2.4.18 runterlädst und 2.4.19 installierst.

 In der '/etc/lilo.conf' war soweit alles schon alles enthalten, ich habe nur
 noch den wert 'delay' auf 100 erhoeht und 'prompt' hizugefuegt.

Ich empfehle Dir, es nochmal mit meine make-kpkg Zeile zu versuchen.

  - reboot

Greetings
Michelle

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Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 00:59:30, Helmut Waitzmann wrote:
 Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von
 ihm die Fehlermeldung:
 
$ (locale -a  locale  \
exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \
 sh -c 'locale  exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt)
de_DE.utf8
[EMAIL PROTECTED]
en_GB.utf8
en_US.utf8
LANG=de_DE.utf8
LC_CTYPE=de_DE.utf8
LC_NUMERIC=C
LC_TIME=de_DE.utf8
LC_COLLATE=de_DE.utf8
LC_MONETARY=de_DE.utf8
LC_MESSAGES=C
LC_PAPER=de_DE.utf8
LC_NAME=de_DE.utf8
LC_ADDRESS=de_DE.utf8
LC_TELEPHONE=de_DE.utf8
LC_MEASUREMENT=de_DE.utf8
LC_IDENTIFICATION=de_DE.utf8
LC_ALL=
Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C

Diese Warnung sollte eigentlich Warnung genug sein. 2 Dinge:

1. dpkg-reconfigure locales

2. de_DE.UTF-8

Die Kodierung wird gross geschrieben und nicht klein.

*VT100.font2:  -*-fixed-medium-r-normal-*-*-50-98-108-c-*-iso8859-*

Ich bin nicht sicher, aber die VT100 Fonts sollten auf eine iso10646
Kodierung zeigen nicht auf iso8859

Andreas

-- 
You will be run over by a bus.


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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 13:02:55, Christian Wohlgemuth wrote:
 die genaue Abfolge war gewesen:
 
  - apt-get install kernel-source-2.4.18
  - cd /usr/src
  - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x
  - ln -s kernel-source-2.4.18 linux
  - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config
  - cd linux
  - make oldconfig
  - make menuconfig

Dann hast du da nen Fehler gemacht. Wieso installierst du nicht ein
Kernel-Image von Debian? Oder benutzt backports.org fuer einen
aktuelleren Kernel (2.4.18 ist schon reichlich alt...)

Andreas

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You are a bundle of energy, always on the go.


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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 12:56:43, Stefan Schilling wrote:
 Hallo!
 
 Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
 der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
 mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
 belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
 wenn sie leer ist)?

Bloede FrageWieso guckst du nicht in die Manpage oder bemuehst
google?/Bloede Frage

dd legt eine 1:1 Kopie der Festplatte an, das beinhaltet auch den
ungenutzten Platz.

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 12:56:43, schrieb Stefan Schilling:
 Hallo!
 
 Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
 der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
 mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
 belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
 wenn sie leer ist)?

Also schreibe den leeren Bereich der festplatte mit einer oder mehreren
Datein zu die den gleichen inhalt haben

Also z.B.:

for FILE in `seq 40960` ; do
  echo -n OOO $FILE.weg
  for CHARS in `seq 327266` ; do
echo -n  $FILE.weg
  done
done

Das schreibt Dir bis zu 40.960 Dateien von 1 MByte auf die Platte
Dannach löscht Du alel dateien und 

dd if=/dev/hdX of=- |gzip mein_hdX.gz

Das sollte das IMAGE auf mindestens die hälfte der installation
kompremieren. darscheinlich sogar auf 20-30%

 Danke + ein schönes WE,
 Stefan

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-05-07 21:04:11 +0200, Daniel Leidert wrote:
 Am Samstag, den 07.05.2005, 20:03 +0200 schrieb Bernhard Schwartz:
 
  nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 
  Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen 
  umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das 
  würde ich gerne mal testen. 
 
 KDE 3.4 ist noch nicht in Debian.

Wenn du das normale Archiv meinst, dann stimmt das. Aber es gibt fertige
Pakete von KDE 3.4 auf Alioth (http://pkg-kde.alioth.debian.org/).

Michael


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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
 der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
 mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
 belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
 wenn sie leer ist)?

dd kennt keine Dateisysteme, d.h. wenn Du ein Blockdevice mit 60 GB 
wegsicherst dann wird das daraus resultierende Image auch 60 GB haben.
Du kannst das Image natürlich per gzip komprimieren, dann wird es kleiner.

Und ganz wichtig: Wenn Du so eine Aktion machst, dann boote von einer
Knoppix-CD, so daß die zu sichernden Partitionen nicht gemounted sind,
sonst riskierst Du Inkonsitenzen. Und bei Knoppix gibts auch Partimage,
das kennt auch Dateisysteme und sichert darum nur das, was wirklich 
belegt ist. Und man kann online gleich gzip oder bzip2 komprimieren, was
zwar dann langsamer geht, aber eben auch Platz auf dem Ziellaufwerk
spart. Alternativ kannst Du auch mal einen Blick auf http://sysresccd.org
werfen, das CD-Image von dort ist nur knapp 120 MB groß und enthält
alle wichtigen Tools.

HTH
Rainer
-- 
Please send NO spam to my mail addresses.



Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Klaus Trompka
Hallo,
als Debian-Neuling mache ich gerade meine ersten Erfahrungen, habt
bitte somit etwas Verständnis wenn ich nicht alle notwendigen Onfos
hier mitliefere. Bitte fragt nach, falls Infos von meiner Seite
fehlen.

Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer
noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel
zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen:
- neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem
eigenen Verzeichnis entpackt
- alte .config ins Verzeichnis kopiert
- make oldconfig durchgeführt
- mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es
eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter?
- mit make-kpkg clean aufgeräumt
- make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut
- mit dpkg -i .deb  installiert
und neu gebootet.

Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine
root-Partition nicht findet.
Meine Fragen sind:
Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung
nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul).
Seht ihr das auch so?
Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig,
oder?
Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte
ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an
Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch
gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW
gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser
Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende
Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran
liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? 

irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem
habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen?

Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein
Souns), wäre ich natürlich auch dankbar.
Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem
zumindest ansatzweise verstehen.

mfg
Klaus
with best regards / mit freundlichem Gruß

Klaus Trompka


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Re: verstndnisfrage zu syslog-ng

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):

 Am 2005-05-08 12:47:27, schrieb Christian Schmidt:
  Hallo Joerg,
  
  Joerg Sommer, 07.05.2005 (d.m.y):
  
   Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern
auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats
statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages
soll zentral auf einer kiste landen.
   
benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng
oder auf allen rechnern?
   
   Auf allen Rechnern. 
  
  Sorry, aber das stimmt nicht. Der normale syslogd kann seine Meldungen
  auch via Netzwerk absetzen.
 
 Aber unterstützt nicht die Funktionen eines syslog-ng,
 der noch etwas mehr kann als ein paar logs streamen...

Fuer das Senden der Logdaten an den Loghost via 514/udp reicht es aber.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem
Glauben.
-- Marie von Ebner-Eschenbach


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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Sun, 8 May 2005 13:28:26 +0200, Michelle Konzack  
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Am 2005-05-08 12:56:43, schrieb Stefan Schilling:
Hallo!
Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von
der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das
mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich
belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch
wenn sie leer ist)?
Also schreibe den leeren Bereich der festplatte mit einer oder mehreren
Datein zu die den gleichen inhalt haben
Also z.B.:
for FILE in `seq 40960` ; do
  echo -n OOO $FILE.weg
  for CHARS in `seq 327266` ; do
echo -n  $FILE.weg
  done
done
Oder (?)
% cat /dev/zero  bigfile
Viele Grüße,
Tilo
--
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
salut Michelle,

 Ich empfehle Dir, es nochmal mit meine make-kpkg Zeile zu versuchen.
ich werde es versuchen und werde dann die Ergebnisse berichten.
Dass dies mein erster Versuch ist einen eigenen Kernel zu bauen.
Dem Versionskonflikt liegt ein Schreibfehler zu Grunde.
Ich hatte mich in der ersten Zeile verschrieben, es hätte lauten müssen:
 - apt-get install kernel-source-2.4.19

Hallo Andreas,

 Wieso installierst du nicht ein Kernel-Image von Debian?
Weil ich es lieber selber machen will, damit auch der Lern-Effekt einsetzt
:-)



-- 
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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Andreas,

 Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus
 zu haben.
 
 Und das gabs in 3.3 nocht nicht? Hmm, zumindestens in kpdf_shell und
 kpdf_parts finde ich Code dazu (3.3.1 debian sources), andererseits
 finde ich im CVS Log nen Eintrag vom 7. April dass PDF:FullScreen
 implementiert wurde...

Nein leider nicht. Es gibt zwar so etwas wie einen halbherzigen
Vollbildmodus, da fehlt dann aber eine Option in der Art 'fit to page' für
den angezeigten Inhalt.

 
 Wie siehts mit anderen Alternative wie xpdf, oder gpdf aus?

Die sind auch nicht so recht für wichtige Vorträge geeignet, schon
ausprobiert.

 
 und acroread7 füllt im Vollbild einfach
 nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche
 und lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt,
 seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager
 auf.
 
 Naja, also 1/4 hat er hier nicht, aber auch kein FullScreen... 1113x888
 Pixel ist der FullScreen gross. Man muesste mal mit den KDE-Leuten
 reden (kwin Entwickler speziell), ob die ne Idee haben. Wenn du
 Interesse hast, ich bin eh auf kde-devel eingetragen, wuerd ich das dort
 mal ansprechen...

Vielen Dank, ich sehe, dass Du das schon geposted hast. Ich bin zwar nicht
auf der Liste eingetragen, aber man kann ja auch so mitlesen. Interessant
ist auch, dass ich das hier zu Hause mit xorg und kde-3.4 nicht
nachvollziehen kann. Bisher dachte ich eigentlich das Problem sei auf
unsere Laptops beschränkt, um mir mal wieder Arbeit zu bereiten ;)


Grüße,
Bernd


-- 
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Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Bernhard Schwartz
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Jan Lühr:
 ja hallo erstmal,

 Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz:
  Moin Liste,
 
  nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0
  Spyware-Javascript-Meldungen gab,

 Quellen?
 Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine?

Ja, davon kannst du dich überzeugen, indem du in die Optionen gehst und dort 
einen Unterpunkt Javascript findest. Dort kannst du es auch abschalten. 
Allerdings fragt acroread einen dann netterweise jedesmal beim schließen, ob 
es nicht besser wäre, javascript wieder einzuschalten.

Als Würgaround funktioniert da:
rm -rf ~/.adobe/Acrobat/7.0/JavaScripts
touch ~/.adobe/Acrobat/7.0/JavaScripts

Es gibt auch schon nette PDFs, die beim öffnen jedesmal Daten an bestimmte 
urls übertragen:
http://lwn.net/Articles/129729/

Zitat:However, when we opened the file using Adobe Acrobat Reader 7, Remote 
Approach started logging views from our IP address. After doing a little 
research, we found that Adobe's Reader was connecting to 
http://www.remoteapproach.com/remoteapproach/logging.asp each time we opened 
the document. The information is submitted over port 80 using HTTP, so it is 
unlikely that a home or office firewall would, in a normal configuration, 
block the activity, unless the firewall administrator is attempting to block 
Web browsing.

 Warum?
PDF-Formulare sollen angeblich Javascript benötigen, naja...

-Bern



Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 14:04:43, Bernd Schubert wrote:
  Naja, also 1/4 hat er hier nicht, aber auch kein FullScreen... 1113x888
  Pixel ist der FullScreen gross. Man muesste mal mit den KDE-Leuten
  reden (kwin Entwickler speziell), ob die ne Idee haben. Wenn du
  Interesse hast, ich bin eh auf kde-devel eingetragen, wuerd ich das dort
  mal ansprechen...
 
 Vielen Dank, ich sehe, dass Du das schon geposted hast.

Jupp, hat mich dann auch interessiert ;-)

 Ich bin zwar nicht auf der Liste eingetragen, aber man kann ja auch so
 mitlesen. Interessant ist auch, dass ich das hier zu Hause mit xorg
 und kde-3.4 nicht nachvollziehen kann. Bisher dachte ich eigentlich
 das Problem sei auf unsere Laptops beschränkt, um mir mal wieder
 Arbeit zu bereiten ;)

Also ich mit 3.4er KDE und XFree 4.3 schon, ich hab immer mehr den
Verdacht das das Problem bei kwin liegt...

Andreas 

-- 
Snow Day -- stay home.


-- 
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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Bernhard Schwartz
Am Sonntag, 8. Mai 2005 00:41 schrieb Andreas Pakulat:
 On 08.Mai 2005 - 00:04:32, Bernhard Schwartz wrote:
  Also ein komplettes Upgrade auf diese offiziell unoffizielle
  KDE-Version? Hmm, das gibt bestimmt Probleme ;-).

 Also hier liefs problemlos (wenn man von einem haessliche Bug in kmdi
 absieht, der dafuer sorgt, dass window-shading bei einigen Programmen
 nicht mehr ordentlich funktioniert).

Danke für den Tipp, vielleicht mache ich es ja sogar, aber eigentlich 
funktioniert mein Rechner im Moment so, wie ichs mir vorstelle, das will ich 
nicht aufs Spiel setzen ;-).

 Hmm, also ist schon ne Weile her, aber Suchen und markieren/kopieren
 konnte ich da bestimmt. Seitendrehen hab ich nie gebraucht (fuer die
 Uni-Skripte hab ich eh erst PS draus gemacht, weil sich das besser
 drehen/spiegeln/resizen/positionieren laesst fuer 4-Seiten-auf-1
 Ausdruck)

Also ich habe jetzt nochmal alles abgesucht, wenn es diese Optionen geben 
sollte, sind sie sehr gut versteckt :-).

-Bern



Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?

Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
und benötige keine privaten Kopien.
 

Am 2005-05-08 14:14:09, schrieb Christian Wohlgemuth:
 salut Michelle,


-- 
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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 13:46:18, schrieb Tilo Schwarz:

 Oder (?)
 
 % cat /dev/zero  bigfile

Damit habe ich schlechte Erfahrung gesammelt...


 Viele Grüße,
 
 Tilo

Greetings
Michelle

-- 
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gphoto2 erkennt Anschlu nicht

2005-05-08 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Hallo Leute,

auf Rechner a kann ich mit gphoto2 von meiner Cannon A70 die Bilder 
holen.

auf Rechner b findet gphoto keine Kamera und keinen Anschluß

Beide Rechner sind mit Sarge aufgebaut. 
Das auf Rechner b installierte Suse hat die Kamera gefunden.

Wo hat sich hier das Teufelchen versteckt?

cu
Werner
-- 
Wer sich nur halb verstellt: hat zugleich den Nachteil der Verstellung
und der Offenherzigkeit.
-- Jean Paul



Re: mkinitrd und RAID1

2005-05-08 Diskussionsfäden Thomas Hansen
Heinrich Löprich wrote:
Hallo,
diese Frage wird oft gestellt, aber bisher habe
ich keine richtige Lösung gefunden. Aber vielleicht
könnt Ihr mir helfen:
Debian Sarge 3.1, 2.6er Kernel, Image vor ca. drei
Wochen erstellt.
RAID 1 - /boot /dev/md0
RAID 5 - / /dev/md1
Leider wird beim booten das RAID1-Array nicht
gestartet. Das RAID5 funzt tadellos.
Module habe ich alle drin.
(AIC7xxx, MD, RAID1, RAID2 usw . .)
Habe mal in das InitRD-Image hineingeschaut und
siehe da: In der Datei script wird nur /dev/md1
gestartet (mdadm -A blubber . .)
Der Befehl für das Starten von md0 funzt nach dem
Systemstart ebenfalls tadellos.
Aber wie bringe ich mkinitrd bei, diese Zeile
in das Script aufzunehmen. Laut Doku müsste das doch
automatisch eingebunden werden, solange beim Aufruf
alle Arrays aktiv sind.
Mir schweben zwei Alternativen vor:
1. Nachbearbeiten des Images (cramfs) oder
2. mkinitrd beibringen, dass md1 nicht alleine ist ;-)
  (Das wäre mein Favourit ;-)
Habt Ihr ne Idee?
Gruß, Heinrich

Hallo,
Ich hatte das Problem auch und ewig rumprobiert.
Folgende Lösung bei mir:
mkinitrd berücksichtigt nur das Boot-Device. Alle anderen werden (unter 
Sarge) per Script eingebunden. Dieses liest den Inhalt von 
/etc/mdadm/mdadm.conf aus und startet alle darin enthaltenen Arrays.

Damit habe ich jetzt endlich ein vollständig geraidetes System 
hingebastelt :)

Gruß
thomas
--
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Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 13:30:35, schrieb Klaus Trompka:
 Hallo,
 als Debian-Neuling mache ich gerade meine ersten Erfahrungen, habt
 bitte somit etwas Verständnis wenn ich nicht alle notwendigen Onfos
 hier mitliefere. Bitte fragt nach, falls Infos von meiner Seite
 fehlen.
 
 Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer
 noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel
 zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen:
 - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem
 eigenen Verzeichnis entpackt
 - alte .config ins Verzeichnis kopiert
 - make oldconfig durchgeführt
^^
 - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es
^^^
 eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter?
 - mit make-kpkg clean aufgeräumt
^^^
 - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut
 ^
Kompilierst Du externe module ?

 - mit dpkg -i .deb  installiert
 und neu gebootet.

Wie währe es, wenn Du alles mit make-kpkg machst ?
Du bist heute übrigends der zweite...

make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \
  --config xconfig configure kernel_image

Weis nicht wie es bei xconfig ist (habe noch nie Linux unter
X compiliert), aber bei menuconfig ist ein extra knopf da, mit
dem ich eine Hilfe zu fast jedem Modul bekomme...

 Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine
 root-Partition nicht findet.

Da fehlt warscheinlich die initrd...

 Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung
 nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul).
 Seht ihr das auch so?

Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können

 Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig,
 oder?

Anscheinend doch...

 Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte
 ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an
 Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch
 gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW

Was für Parameter ?

 gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser
 Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende
 Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran
 liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? 

Es sind keine Parameter...
Es sind Kernel-Module die Du aktivierst.

 irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem
 habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen?

s.o.

 Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein
 Souns), wäre ich natürlich auch dankbar.
 Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem
 zumindest ansatzweise verstehen.
 
 mfg
 Klaus
 with best regards / mit freundlichem Gruß
 
 Klaus Trompka

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 13:30:35, Klaus Trompka wrote:
 Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer
 noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel
 zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen:
 - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem
 eigenen Verzeichnis entpackt
 - alte .config ins Verzeichnis kopiert
 - make oldconfig durchgeführt
 - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es
 eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter?

Ja, auch xconfig hat nen Help-Button (ich benutze menuconfig, da ists
?) und dort sind die Optionen erklaert. Bei manchen ist es besser
gelungen bei anderen weniger, aber mit etwas extra Googlen findet man
i.A. heraus was die Option genau bewirkt.

 - mit make-kpkg clean aufgeräumt
 - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut

Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade
nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im
Kernel-Source-Tree lagern)

 Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine
 root-Partition nicht findet.
 Meine Fragen sind:
 Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung
 nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul).
 Seht ihr das auch so?

Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte
deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber
und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast.

 Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig,
 oder?

Wenn du die Treiber fuer den Chipsatz an dem deine Platten haengen,
sowie den fuer das FS auf dem / liegt fest einbaust nicht. (Sowie ein
paar andere u.a. Support fuer die TTY's AFAIK)

 Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte
 ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an
 Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch
 gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW
 gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser
 Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende
 Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran
 liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? 

Hae? NEW wird angezeigt bei make oldconfig fuer Optionen die in der
alten Kernel-Confg nicht vorhanden waren. Wenn du make oldconfig
ausgefuehrt hast und dort alle Fragen bis zum Ende beantwortet hast
sollte keine Frage NEW haben. 

Und ja, wenn tatsaechlich einige Optionen auf NEW stehen und damit
_nicht_ konfiguriert sind duerfte das zu Problemen fuehren.

 Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem
 zumindest ansatzweise verstehen.

Wie man das macht hast du schon verstanden ;-) Nur mit der .config muss
man einfach ein wenig rumprobieren, da kommt dann erst mit der Zeit die
Erfahrung (oder manchmal auch mit Google ;-) 

Andreas

-- 
You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise
salesman.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Wohlgemuth
 Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?

 Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
 und benötige keine privaten Kopien.

entschuldige bitte, das war ein Versehen.



-- 
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Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Sun, May 08, 2005 at 02:35:06PM +0200, Bernhard Schwartz wrote:

 Es gibt auch schon nette PDFs, die beim öffnen jedesmal Daten an bestimmte 
 urls übertragen:
 http://lwn.net/Articles/129729/
 
Besser: http://www.pro-linux.de/news/2005/7974.html

Abhilfe (auch zum dauerhaften Deaktivieren von JavaScript): Das
plugin-Verzeichnis vom Acrobat Reader löschen.

Ich bin übrigens sehr zufrieden mit dem Ding. Um Längen angenehmer zu
benutzen als acroread5.

Wolf
-- 
Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen 
eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür 
findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut 
gepflegt. (Joerg Rossdeutscher)


-- 
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Manfred Eifler:

 Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? Können da die
 offenen Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte
 ausschaltet und vergessen hat, dass noch Dateien offen sind?

Power-OFF und Device Weg ist immer eine extrem blöde Idee. Bei allen
Systemen.

Allerdings ist XFS hier auch sehr gütmütig. Wir verwenden XFS ebenfals auf
mobilen Wechselplatten (USB/FW). 

Auf USB Sticks ist man wohl mit einem nicht-journaled Fs besser bedient: 
ext2 mit der option noatime.

Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.deICQ: #344389676   **
OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/


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Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Sun, May 08, 2005 at 03:07:53PM +0200, Wolf Wiegand wrote:
  
 Besser: http://www.pro-linux.de/news/2005/7974.html

*gna* Die Antwort sollte eigentlich unter Guidos Mail erscheinen.

Wolf
-- 
Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der 
Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich immer 
... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)


-- 
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Sonntag, 8. Mai 2005 02:02 schrieb Matthias Fechner:

 Wobei ich bei einer normalen Workstation eher JFS den Vorzug geben
 würde.

In unseren Testumgebungen hatte JFS uns immer wieder mit
Can't mount Filesestem (rootfs und andere) genervt, ein explizites 
fsck.jfs war dann mit einer Bootcd nötig. Damit war JFS für uns im 
Kundeneinsatz gestorben.

XFS ist in derselben Testumgebung (Selbes System, Selbe Hardware) niemals 
auffällig geworden.

Ist JFS nach einem Crash in diesem Szenario inzwischen gutmütiger 
geworden ?

Gruß Jojo

-- 
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Samstag, 7. Mai 2005 20:22 schrieb Andreas Pakulat:

 Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht
 man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch
 Datensicherung!)

Logisch. Keine Rede.

Doch sollte man die Datensicherung/Restore nicht gerade wegen 
systematischer Fehler im Dateisystem anwerfen müssen

Grüße 
Jojo

-- 
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Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-08 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sonntag, den 08.05.2005, 00:38 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

 Deswegen die Idee: Lade ohci nicht, das erreichst du durch entfernen des
 Moduls aus /etc/modules (falls es dort eingetragen ist) oder durch
 Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine Datei in
 /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig).
 
Das habe ich jetzt gemacht, aber es tritt keine Aenderung ein.

Noch eine Info: Ich habe mal ein /etc/init.d/hotplug restart gemacht.
Stopping hotplug subsystem:
pci
pci [success]
usb
und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch
mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen.

Ciao
Hugo


-- 
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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):

 Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?
 
 Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
 und benötige keine privaten Kopien.

Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige
Mitteilungen per PM zu versenden.

Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch
wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt.

Und: Wenn chon, dann heicht ech Mailinglichte. ;-)

Gruch,
Chrichtian Chmidt

-- 
Wir leben in einer Zeit, in der man bei der Wortwahl bereits zum Täter
werden kann.
-- Alfred Großer


signature.asc
Description: Digital signature


Re: gphoto2 erkennt Anschlu nicht

2005-05-08 Diskussionsfäden Hannes Bellmer
Werner Zacherl schrieb:
Hallo Leute,
auf Rechner a kann ich mit gphoto2 von meiner Cannon A70 die Bilder 
holen.

auf Rechner b findet gphoto keine Kamera und keinen Anschluß
Beide Rechner sind mit Sarge aufgebaut. 
Das auf Rechner b installierte Suse hat die Kamera gefunden.

Wo hat sich hier das Teufelchen versteckt?
cu
Werner
Ggf. solltest du mal die Berechtigungen für den USB-Port checken. Sonst 
versuch es mal als root - der darf ja eigentlich alles.

Gruß
Hannes
--
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Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 15:13:54, Juergen Sauer wrote:
 Am Samstag, 7. Mai 2005 20:22 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht
  man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch
  Datensicherung!)
 
 Logisch. Keine Rede.
 
 Doch sollte man die Datensicherung/Restore nicht gerade wegen 
 systematischer Fehler im Dateisystem anwerfen müssen

Das heisst aber Dateisystemintegritaet. Uebrigens: CC an mich ist
unnoetig und unerwuenscht, ich lese ja auf der Liste mit.

Andreas

-- 
You love your home and want it to be beautiful.


-- 
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Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 15:01:48, Hugo Wau wrote:
 Am Sonntag, den 08.05.2005, 00:38 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Deswegen die Idee: Lade ohci nicht, das erreichst du durch entfernen des
  Moduls aus /etc/modules (falls es dort eingetragen ist) oder durch
  Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine Datei in
  /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig).
  
 Das habe ich jetzt gemacht, aber es tritt keine Aenderung ein.

Tja, dann war meine Idee wohl die Falsche... 

 Noch eine Info: Ich habe mal ein /etc/init.d/hotplug restart gemacht.
   Stopping hotplug subsystem:
   pci
   pci [success]
   usb
 und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch
 mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen.

Hmm, das ist allerdings nicht so gut, aber helfen kann ich dir da leider
auch nicht. Vielleicht ist der Chipsatz bei dir auch einfach kaputt...

Andreas

-- 
You will contract a rare disease.


-- 
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Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 14:49:00, Bernhard Schwartz wrote:
 Am Sonntag, 8. Mai 2005 00:41 schrieb Andreas Pakulat:
  On 08.Mai 2005 - 00:04:32, Bernhard Schwartz wrote:
   Also ein komplettes Upgrade auf diese offiziell unoffizielle
   KDE-Version? Hmm, das gibt bestimmt Probleme ;-).
 
  Also hier liefs problemlos (wenn man von einem haessliche Bug in kmdi
  absieht, der dafuer sorgt, dass window-shading bei einigen Programmen
  nicht mehr ordentlich funktioniert).
 
 Danke für den Tipp, vielleicht mache ich es ja sogar, aber eigentlich 
 funktioniert mein Rechner im Moment so, wie ichs mir vorstelle, das will ich 
 nicht aufs Spiel setzen ;-).

Ich hab mir die Depends nicht angeguckt, aber ich denke bei einigen
wirst du evtl. auf unstable-Versionen upgraden muessen...

  Hmm, also ist schon ne Weile her, aber Suchen und markieren/kopieren
  konnte ich da bestimmt. Seitendrehen hab ich nie gebraucht (fuer die
  Uni-Skripte hab ich eh erst PS draus gemacht, weil sich das besser
  drehen/spiegeln/resizen/positionieren laesst fuer 4-Seiten-auf-1
  Ausdruck)
 
 Also ich habe jetzt nochmal alles abgesucht, wenn es diese Optionen geben 
 sollte, sind sie sehr gut versteckt :-).

Markieren/Kopieren mittels X11 funktioniert nicht? Das waere mir neu...

Und Suchen sollte unter Bearbeiten sein, wenn nicht: Pech gehabt ;-)

Andreas

-- 
Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout.


-- 
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192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Moin,

192/tcp open  osu-nms

Fragen:

1. was ist das?
2. wie bekomme ich es weg?


Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er
auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir:
OSU Network Monitoring System installiert habe...


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Dienste starten nicht mehr

2005-05-08 Diskussionsfäden Holger Warm
Hallo zusammen,
mein letzter Hilferuf.
Nach einem apt-get update, apt-get upgrade (ich benutze unstable) 
starten bei mir plötzlich einige Dienste beim Booten nicht mehr 
automatisch. Und zwar:
privoxy, postfix und mysql
außerdem startet der X-Server nicht mehr automatisch.

Ich habe bereits dpkg-reconfigure, rcconf und update-rc.d durchgeführt, 
sowie die entsprechenden Links in /etc/init.d respektive /etc/rc.dX 
überprüft und keine Fehler gefunden.
Ich verstehe das alles nicht und habe ehrlich gesagt keine Lust auf eine 
Neuinstallation.

Über eure Hilfe wäre ich mehr als dankbar.

MfG,

Holger Warm

-- 
Soziologen aber sehen der grimmigen Scherzfrage sich gegenüber: Wo ist 
das Proletariat? 
- Th.W.Adorno -
www.rebelion.org  -  www.wasg-koeln.de  -  www.linksnet.de


-- 
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udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo,
die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern 
und den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen:

SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB 
Disk Device, SYMLINK=media/usbstick-a

SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) 
FLASH DISK , SYMLINK=media/usbstick-b

Aber: die Regeln funktionieren nur dann, wenn man eine von beiden 
auskommentiert. (Dann natürlich nur die aktive Regel.) Aktivert man 
beide Regeln, so wird kein entsprechender Link erzeugt.

Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder?
Viele Grüße
Michael
--
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Re: Dienste starten nicht mehr

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 17:01:19, Holger Warm wrote:
 Hallo zusammen,
 mein letzter Hilferuf.
 Nach einem apt-get update, apt-get upgrade (ich benutze unstable) 

Warum benutzt du unstable, wenn du damit nicht umgehen kannst?

 Ich verstehe das alles nicht und habe ehrlich gesagt keine Lust auf eine 
 Neuinstallation.

Dann repariere die Dienste. Zuerstmal solltest du pruefen ob beim
haendischen Ausfuehren der Startskripte Fehlermeldungen auftauchen. Auch
das Syslog und evtl. das Bootlog solltest du konsultieren.

Andreas

-- 
Your step will soil many countries.


-- 
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[SID]: gnome, qt und utf8

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype).
Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt,
wenn ich sie schreibe.

Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8
umgestellt

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpOdAO4WqGeu.pgp
Description: PGP signature


Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-08 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Hugo,

 und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch
 mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen.
 

das hotplug bleibt doch jetzt wie das usbview hängen, oder? Was sagt Dir
denn 'lsusb'?
Ein strace auf die hotplug Scripte wird nicht so rechts was bringen, aber
wenn das lsusb auch die Probleme hat, könntest Du mal darauf ein strace
probieren.
Außerdem könntest auch mal selber die /proc/bus/usb Einträge durchsehen.

Im Prinzip wird es vermutlich darauf hinauslaufen, dass Du Dich mal an die
kernel usb-Entwicklerliste wenden musst. 
Hast Du eigentlich Deinen kernel mit 'CONFIG_USB_DEBUG=y' compiliert, die
Option sollte auch ein paar Meldungen mehr bringen.

Grüße,
Bernd


-- 
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Re: [solved] gphoto2 erkennt Anschlu nicht

2005-05-08 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Sunday, 8. May 2005 16:53 schrieb Hannes Bellmer:
 Werner Zacherl schrieb:
  Hallo Leute,
 
  auf Rechner a kann ich mit gphoto2 von meiner Cannon A70 die Bilder
  holen.
 
  auf Rechner b findet gphoto keine Kamera und keinen Anschluß
 
  Beide Rechner sind mit Sarge aufgebaut.
  Das auf Rechner b installierte Suse hat die Kamera gefunden.
 
  Wo hat sich hier das Teufelchen versteckt?
 
  cu
  Werner

 Ggf. solltest du mal die Berechtigungen für den USB-Port checken.
 Sonst versuch es mal als root - der darf ja eigentlich alles.
 
man wird einfach alt und vergeßlich. Ich hatte ja bei meinem ersten 
Rechner das gleiche Problem und da wurde mir ja letztes Jahr schon 
geholfen. Hab das aber ganz vergessen, durch Deinen Hinweis auf das 
Rechte Problem ist es mir wieder eingefallen.

http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=221catid=17

da wurde mir ja geholfen.

Danke 

werner
-- 
Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang
nirgends ist.
-- Blaise Pascal



Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Hallo,
 ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen 
Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - 
this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das 
nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs 
im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem 
Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip 
geben??

TIA
Matthias
--
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Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Matthias Ochs wrote:
Hallo,
 ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen 
Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - 
this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das 
nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs 
im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem 
Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip 
geben??

TIA
Matthias

Wenn du weißt, dass du es nicht brauchst, dann kannst du es mit
apt-get -f --purge remove netatalk
löschen. Es bietet sich an, vorher z.B. mit
apt-get -t -f --purge remove netatalk
zu überprüfen, was dann noch alles gelöscht wird, weil netatalk benötigt 
und ggf. auf das Löschen zu verzichten.


--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net
--
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Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:47 +0200 schrieb Matthias Ochs:
 Hallo,
 
   ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen 
 Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - 
 this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das 
 nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs 
 im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem 
 Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip 
 geben??


Hallo Matthias,

entferne einfach das Modul appletalk. Einem Anfaenger empfehle ich das
mit modconf zu machen (ggf.# apt-get install modconf). Ansonsten  geht
es auch durch Entfernen des Moduls aus /etc/modules (falls es dort
eingetragen ist) oder durch Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine
Datei in /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig).

Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide
Werner


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Re: udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 17:28:42, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern und 
 den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen:
 
 SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB Disk 
 Device, SYMLINK=media/usbstick-a
 
 SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) FLASH 
 DISK 
 , SYMLINK=media/usbstick-b
 
 Aber: die Regeln funktionieren nur dann, wenn man eine von beiden 
 auskommentiert. (Dann natürlich nur die aktive Regel.) Aktivert man beide 
 Regeln, so wird kein entsprechender Link erzeugt.
 
 Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder?

Da wuerde ich jetzt so ohne Glaskugel (und
/etc/udev/rules.d/deinedatei) auf einen Syntaxfehler tippen...

Mal zum Vergleich meine Regeln:

,[ 99.usbstorage.rules ]-
| # USB Card-Reader
| BUS=scsi, KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. CF, SYSFS{vendor}=Lexar 
  , NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=cfcard
| BUS=scsi, KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. SD/MS, 
SYSFS{vendor}=Lexar   , NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=sdcard
| BUS=scsi, KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. SM/xD, 
SYSFS{vendor}=Lexar   , NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=smcard
| 
| # USB To IDE HDDs
| BUS=usb, KERNEL=sd*, SYSFS{product}=USB TO IDE, 
SYSFS{idProduct}=0702, SYSFS{idVendor}=05e3, NAME{all_partitions}=%k, 
SYMLINK=smallusb%n
| BUS=usb, KERNEL=sd*, SYSFS{product}=3000LS v01.00.00, 
SYSFS{idProduct}=3005, SYSFS{idVendor}=0d49, NAME{all_partitions}=%k, 
SYMLINK=largeusb%n
`

Andreas

-- 
You fill a much-needed gap.


-- 
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Re: mbr

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Christoph Marcel Hilberg wrote:
gehe ich recht in der Annahme das der Masterbootrecord nur einmal auf
der Platte ist? Will meinen das das system davon keine Sicherheitskopie
erstellt. 

c-toph
So ist es.
Du kannst deinen MBR aber i.d.R. wiederherstellen -
DOS/Windows - Bootdiskette - fdisk /mbr aufrufen
Linux - Bootdiskette/CD - lilo bzw. grub aufrufen
Wenn du einen anderen Bootmanager vewendest, musst du diesen neu 
installieren bzw. die Konfiguration für diesen neu aktivieren.

--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net
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Re: [SID]: gnome, qt und utf8

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 17:32:28, Michael Ott wrote:
 Hallo Ihr!
 
 Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype).
 Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt,
 wenn ich sie schreibe.
 
 Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8
 umgestellt

Wenn Skype QT nutzt hat es keine Probleme mit UTF-8, sofern es aus einer
UTF-8 locale heraus gestartet wird. Starte ein xterm, pruefe das dort
locale de_DE.UTF-8 liefert (oder welche Sprache du auch benutzen magst)
und dann starte von dort Skype.

Sollte das nicht funktionieren, faellt mit nur noch ein mal zu pruefen,
dass der Font den QT bzw. Skype benutzt auch wirklich die iso10646
Kodierung enthaelt (qtconfig hilft da).

Andreas

-- 
People are beginning to notice you.  Try dressing before you leave the house.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:
On 08.Mai 2005 - 17:28:42, Michael Hierweck wrote:
Hallo,
die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern und 
den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen:

Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder?
Da wuerde ich jetzt so ohne Glaskugel (und
/etc/udev/rules.d/deinedatei) auf einen Syntaxfehler tippen...
Hallo Andreas,
ich habe die komplette Datei aml angehängt. Sie dient allein dazu, für 
Devices, mit denen User üblicherweise zu tun haben, sprechende Symlinks 
zu erzeugen.

Einzige Änderung war das Einfügen der letzten Zeile und die Anpassung in 
usbstick-a und -b nach Anschaffung eiens weiteren Modells.

Viele Grüße
Michael
SYSFS{dev}=2:0, SYMLINK=media/floppy

BUS=ide, ID=1.0, SYMLINK=media/dvd-ram
BUS=ide, ID=1.1, SYMLINK=media/dvd-rom

SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-CF, 
SYMLINK=media/card-cf
SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-MS, 
SYMLINK=media/card-ms
SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-SM, 
SYMLINK=media/card-sm
SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-SD/MMC, 
SYMLINK=media/card-sdmmc

SYSFS{vendor}=MEDION  , SYSFS{model}=MD524   , 
SYMLINK=media/digicam

SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB Disk 
Device, SYMLINK=media/usbstick-a
SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) FLASH DISK 
, SYMLINK=media/usbstick-b


Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Michael Hierweck schrieb:
Wenn du weißt, dass du es nicht brauchst, dann kannst du es mit
apt-get -f --purge remove netatalk
löschen. Es bietet sich an, vorher z.B. mit
apt-get -t -f --purge remove netatalk
zu überprüfen, was dann noch alles gelöscht wird, weil netatalk benötigt 
und ggf. auf das Löschen zu verzichten.


Danke, dass hat gut funktioniert. Nur wollte apt-get das -t nicht... 
ich habe erst

apt-get -s --purge remove netatalk
benutzt und dann ohne -s netatalk tatsächlich deinstalliert.
Grüße,
Matthias
--
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Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7

2005-05-08 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:18 +0200 schrieb Bernd Schubert:
 Hallo Hugo,
 
  und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch
  mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen.
  
 
 das hotplug bleibt doch jetzt wie das usbview hängen, oder? Was sagt Dir
 denn 'lsusb'?
 Ein strace auf die hotplug Scripte wird nicht so rechts was bringen, aber
 wenn das lsusb auch die Probleme hat, könntest Du mal darauf ein strace
 probieren.
 Außerdem könntest auch mal selber die /proc/bus/usb Einträge durchsehen.
 
Hallo Bernd,

Die sind leer

 Im Prinzip wird es vermutlich darauf hinauslaufen, dass Du Dich mal an die
 kernel usb-Entwicklerliste wenden musst. 
 Hast Du eigentlich Deinen kernel mit 'CONFIG_USB_DEBUG=y' compiliert, die
 Option sollte auch ein paar Meldungen mehr bringen.

Standardkernel-Image, kein selbst gebauter. Deshalb bin ich ja so
erstaunt. USB-Support sollte doch im Standard Kernel Image enthalten
sein.

Ciao
Hugo

-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]



Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Werner  Matthias,

Werner Gast, 08.05.2005 (d.m.y):

 Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:47 +0200 schrieb Matthias Ochs:
  
ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen 
  Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - 
  this may take a while (oder so).

Da steht vermutlich: 
Starting netatalk (this may take a while)...

  Tatsächlich braucht das etwas und das 
  nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs 
  im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem 
  Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip 
  geben??
 
 
 entferne einfach das Modul appletalk. 

Das wird nicht reichen, da die o.a. Meldung von netatalk stammt -
vielmehr wird sich netatalk ohne AppleTalk- Unterstuetzung in der
Standardkonfiguration gar nicht starten lassen...

Was Du machen kannst, ist folgendes:
- Den Start von netatalk (genauer: vom atalkd und ggf. papd) in den
  Hintergrund verlegen.
- Das Starten von atalkd und papd komplett unterbinden. Dann kannst Du
  aber immer noch vom Mac aus via AFP auf freigegebene Verzeichnisse
  des Linux-Servers zugreifen.

Beides erreichst Du durch Editieren der Datei /etc/default/netatalk.

Noch Fragen? Nur zu!

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Jemanden zu sagen Idiot - das ist keine Beleidigung, sondern Diagnose.
-- Julian Tuwim


signature.asc
Description: Digital signature


Hylafax - Capi not installed or active

2005-05-08 Diskussionsfäden Martin S.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Habe in letzter Zeit öfter mit CApi und Hylafax.
System ist Sarge 2.6.8 mit einer AVM PCi FritCard.
Ein c2faxsend klappt ohne Problem.
Aber ein sendfax ergibt die Meldung: CApi not installed or active
capi4hylafax (01.02.03-9) - send incomplete erst gefixt, Problem  
hatte ich auch
hylafax (4.2.1-5)

Hat jemand dasselbe Problem?
Hylafax lief bisher ohne Probleme, aber in letzter Zeit ist alles  
sehr unstable.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin)

iD8DBQFCfkHMJZ5rhPqikIwRAlhDAKCGcn+08tEQNCHHAW/QbqGF02aOFACePFGC
xwZJdAyRbUMVfDW+T7RDnP0=
=ovg9
-END PGP SIGNATURE-


Re: 5 Tasten Maus ?

2005-05-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Samstag, den 07.05.2005, 17:53 +0200 schrieb Christian Lehmann:
 Hi,
 
 ich habe die Intelli Maus Explorer von M$ an meinem System hängen und
 betreibe diese über den PS2 Port. Debian Sarge hat diese wunderbar
 erkannt und ich habe keine Probleme mit den 2 normalen Tasten, dem
 Mausrad und der dritten Taste (drücken des Mausrades).
 Ich habe allerdings noch 2 Tasten beim Daumen die ich unter Windows zum
 vor  zurück Navigieren nutze. Diese würde ich nun auch unter X zum
 navigieren nutzen wollen. Ich hab mich gerade so schön an diese Tasten
 gewöhnt ;)
 Google war bisher nicht sonderlich Auskunftsfreudig bei Intelli Maus
 Explorer und Linux. Und wenn gab es nur normale Installationsprobleme
 die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann,
 dass ich da 5 Tasten + Rad habe und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben
 jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in
 den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü).

Für meine IntelliMouse Optical, die zu deiner relativ baugleich sein
sollte (mit installiertem imwheel):

/etc/X11/XF86Config-4
-
Section InputDevice
Driver  mouse
Identifier  MSIntelliMouseOptical
Option  Corepointer
Option  Buttons   7
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  ExplorerPS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  6 7
EndSection


am Ende von /etc/gdm/Init/Default
-
xmodmap -e pointer = 1 2 3 6 7 4 5
imwheel -k -b 67


~/.imwheelrc
--
.*
None, Up, Alt_L|Left
None, Down, Alt_L|Right

MfG Daniel



Re: USB Drive

2005-05-08 Diskussionsfäden Thomas Jahns
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes:
 On Sat, May 07, 2005 at 09:36:02PM +0200, Thorsten Haude wrote:
  
  Nach dem, was ich so kenne, werden USB-Drives als SCSI-Geräte
  angesprochen,
 
 Hm, steht nicht in der Doku zu Kernel 2.6.9 das jetzt ubX benutzt wird?

Das ist der Low Performance USB Block Driver (BLK_DEV_UB), der wird
eigentlich nur für die Verwendung problematischer Geräte empfohlen oder
eben, wenn man auf Nummer sicher gehen will. Knoppix verwendet den
Treiber wahrscheinlich genau deswegen, weil es so einige USB-storage-
Geräte gibt, die unter ungünstigen Bedingungen den ganzen Kernel mit
sich reißen.

Thomas Jahns
-- 
Computers are good at following instructions,
 but not at reading your mind.
D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9


-- 
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Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs
Christian Schmidt schrieb:
Das wird nicht reichen, da die o.a. Meldung von netatalk stammt -
vielmehr wird sich netatalk ohne AppleTalk- Unterstuetzung in der
Standardkonfiguration gar nicht starten lassen...
Was Du machen kannst, ist folgendes:
- Den Start von netatalk (genauer: vom atalkd und ggf. papd) in den
  Hintergrund verlegen.
- Das Starten von atalkd und papd komplett unterbinden. Dann kannst Du
  aber immer noch vom Mac aus via AFP auf freigegebene Verzeichnisse
  des Linux-Servers zugreifen.
Beides erreichst Du durch Editieren der Datei /etc/default/netatalk.

Hallo Christian,
 danke für die ausführliche Antwort. Ich habe nur (leider?) netatalk 
schon via apt-get entfernt (und zwar samt /etc/default/netatalk) ich 
hoffe das ist nicht schlimm - jedenfalls startet es jetzt nicht mehr ;-)

Viele Grüße,
Matthias
--
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Re: [SID]: gnome, qt und utf8

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!

  Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype).
  Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt,
  wenn ich sie schreibe.
  
  Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8
  umgestellt
 
 Wenn Skype QT nutzt hat es keine Probleme mit UTF-8, sofern es aus einer
 UTF-8 locale heraus gestartet wird. Starte ein xterm, pruefe das dort
 locale de_DE.UTF-8 liefert (oder welche Sprache du auch benutzen magst)
 und dann starte von dort Skype.
[EMAIL PROTECTED]:$ locale
LANG=POSIX
[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=POSIX
LC_TIME=POSIX
LC_COLLATE=POSIX
LC_MONETARY=POSIX
LC_MESSAGES=POSIX
LC_PAPER=POSIX
LC_NAME=POSIX
LC_ADDRESS=POSIX
LC_TELEPHONE=POSIX
LC_MEASUREMENT=POSIX
LC_IDENTIFICATION=POSIX
LC_ALL=

Geht nicht. Immer noch keine Umlaute

 
 Sollte das nicht funktionieren, faellt mit nur noch ein mal zu pruefen,
 dass der Font den QT bzw. Skype benutzt auch wirklich die iso10646
 Kodierung enthaelt (qtconfig hilft da).
Ich habe den gleichen Font wie bei Gnome. Daran sollte es nicht liegen

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpIPF5P6NH8x.pgp
Description: PGP signature


Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, May 08, 2005 at 02:35:06PM +0200, Bernhard Schwartz wrote:
  Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine?
 Ja, davon kannst du dich überzeugen, indem du in die Optionen gehst und dort 
 einen Unterpunkt Javascript findest. Dort kannst du es auch abschalten. 
 Allerdings fragt acroread einen dann netterweise jedesmal beim schließen, ob 
 es nicht besser wäre, javascript wieder einzuschalten.

? Mein Acroread hat sowas nicht. Nicht unter Edit/Preferences
jedenfalls, und an anderen Stellen hab ich auch nix dergleichen
gefunden. Und nun?

ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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-- 
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Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Klaus Trompka
Hallo Andreas,

erstmal danke für deine sehr ausführliche Antwort. Meine Antworten
oder besser weitere Fragen habe ich in den Text unten eingestreut.

Andreas Pakulat wrote:

 
 - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es
 eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter?

Ja, auch xconfig hat nen Help-Button (ich benutze menuconfig, da ists
?) und dort sind die Optionen erklaert. Bei manchen ist es besser
gelungen bei anderen weniger, aber mit etwas extra Googlen findet man
i.A. heraus was die Option genau bewirkt.
Sorry, hier habe ich mich sehr ungenau ausgedrückt.  Bei xconfig habe
ich ja eigentlich auch sehr schöne Erläuterungen, die ich ja auch
sehe und lesen kann. Nur fehlt mir doch bei sehr vielen einfach das
sachliche Verständnis. Dies meinte ich mit meiner Frage nach den
Modul-Parametern.
 - mit make-kpkg clean aufgeräumt
 - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut

Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade
nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im
Kernel-Source-Tree lagern)
Danke, hier hast du mir etwas erklärt, was ich noch garnicht gefragt
habe, aber wohl bald als nächstes brauche: die Kompilierung eines
nVidea-Treibers.
Wann braucht man eigentlich den Parameter --bzimage und wann muß man
eine initrd erzeugen?
 Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine
 root-Partition nicht findet.
 Meine Fragen sind:
 Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung
 nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul).
 Seht ihr das auch so?

Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte
deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber
und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast.
ich werde beim nächsten Hochfahren mit dem alten 2.6.2-kernel die
config auf das Windows-Laufwerk legen (habe meinen Newsreader noch
unter Windows  ;-)   )
 Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig,
 oder?

Wenn du die Treiber fuer den Chipsatz an dem deine Platten haengen,
sowie den fuer das FS auf dem / liegt fest einbaust nicht. (Sowie ein
paar andere u.a. Support fuer die TTY's AFAIK)
nach meiner Logik ist es erfolgt
 Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte
 ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an
 Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch
 gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW
 gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser
 Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende
 Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran
 liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? 

Hae? NEW wird angezeigt bei make oldconfig fuer Optionen die in der
alten Kernel-Confg nicht vorhanden waren. Wenn du make oldconfig
ausgefuehrt hast und dort alle Fragen bis zum Ende beantwortet hast
sollte keine Frage NEW haben. 

Und ja, wenn tatsaechlich einige Optionen auf NEW stehen und damit
_nicht_ konfiguriert sind duerfte das zu Problemen fuehren.
Ja, habe ich tatsächlich so beobachtet. Muß die .config doch mal nach
weiteren NEW durchforsten.
 Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem
 zumindest ansatzweise verstehen.

Wie man das macht hast du schon verstanden ;-) Nur mit der .config muss
man einfach ein wenig rumprobieren, da kommt dann erst mit der Zeit die
Erfahrung (oder manchmal auch mit Google ;-) 
Danke, du machst mir Mut. 
Andreas

-- 
You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise
salesman.

with best regards / mit freundlichem Gruß

Klaus Trompka


-- 
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Woody - Sarge: lilo.conf anpassen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo zusammen!

Ich habe gestern endlich das Upgrade von einem
Woody/Backports-Mischsystem zu Sarge vollzogen. Die meisten dabei
aufgetretenen Probleme konnte ich bis jetzt beheben oder umgehen.
Zwei Probleme sind geblieben, wovon das eine Lilo betrifft. Während
des Upgrades kam folgende Meldung:

---
Configuring Lilo
[...]
You must update the 'install=' parameter [...] to properly upgrade
the package.

new: install=bmp
old: install=/boot/boot-bmp.b

new: install=text
old: install=/boot/boot-text.b

new: install=new
old: install=/boot/boot-menu.b or boot.b


Ich verzichtete dann auf den direkt anschließenden Aufruf von
/sbin/lilo, weil ich mich erst nochmal näher mit lilo.conf
beschäftigen wollte (ich erinnerte mich, dass auf einem anderen
Rechner nach dem Upgrade der Rechner nicht mehr bootete, weil das
Boot-Image nicht gefunden wurde). Doch dann passierte das absolut
Unerwartete: Stromausfall! Der GAU dachte ich ... jetzt bootet die
Kiste nicht mehr, und ich muss gucken, wie ich den MBR neu schreiben
kann. Doch der Rechner bootete ganz normal! Die Einträge in
lilo.conf sind nach wie vor nach dem alten Muster. Ich konnte das
Upgrade fortsetzen.

Wie ist das nun: Muss ich lilo.conf anpassen oder nicht? Sollte ich
lilo nochmal aufrufen? Seitdem dem Stromausfall habe ich weder lilo
aufgerufen, noch neu gestartet. Vielleicht ist mein Verhalten total
unsinnig, aber da ich das nicht einschätzen kann, verhalte ich mich
lieber so. Denn wenn dieser Rechner nicht mehr bootet, ist das der GAU.

Beste Grüße,
Christoph
-- 
(La)TeX-FAQ: http://www.dante.de/faq/ +++ Minimalbeispiel erstellen
und Einführung in de.comp.text.tex: http://www.latex-einfuehrung.de/
+++ Veraltete Befehle, Pakete und andere Fehler:
ftp://ftp.dante.de/tex-archive/info/l2tabu/german/l2tabu.pdf
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.3a)


-- 
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Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt

2005-05-08 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 04.Mai 2005 - 23:36:46, Heino Tiedemann wrote:
 Thorsten Schifferdecker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hi Heino,
 
  * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem
  Kommando:
  
  cdrecord dev=ATA:1,0,0 
  
  Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando:
  cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B
  
  Und heute funktioniert das nicht mehr:
  
  ,
  | scsi: unknown opcode 0xd8
  `
  Wieso scsi? ich benutze das sarge kernel image Linux 2.6.8-2-686.
  
  Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert,
  nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht.
  
  Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat?
 
  siehe Bug Report:
  http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=296544
 
 Danke Dir.
 
 Mit dem update auf 2.6.8-2-686 hat man sich also um die Fähigkeit des
 CD-brennens gebracht.^

 Tja, noch ein Grund keine Distri-Kernel-Images zu verwenden... Davon
 abgesehen: Nimm doch das aus unstable, da duerfte das Problem nicht mehr
 auftreten (im BTS steht ja mit 2.6.10 gehts). Oder baust dir halt nen
 eigenen 2.6.(8)

Äh - eine Frage ich versuche das gerade nach dieser Anleitung
http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html

1) http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.11.8.tar.bz2
nach /usr/src entpackt

2) make-kpkg --rootcmd fakeroot kernel_image augfgerufen

Dabei hat er mir schon zu viele Fragen gestellt.

Für den meinen ersten eigenen kernel möchte ich gar nicht alles
verstehen, was da rein kompiliert werden muss, und was nicht. Was ich
möchte, ist, das ich die Exakt gleiche kernel konfiguration habe, wie
bei dem derzeigig installierten Kernel-Image 2.6.8-2-686 von
Sarge. Wie übernheme ich diese Konfiguration?

Heino




-- 
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Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Klaus Trompka
Hallo Michelle,
auch dir Danke für deine promte Antwort. Meine Stellungnahme oder
besser, meine weiteren Fragen habe ich unten eingestreut:
Michelle Konzack wrote:

Am 2005-05-08 13:30:35, schrieb Klaus Trompka:
 Hallo,

 - make oldconfig durchgeführt
^^
 - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es
^^^
 eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter?
 - mit make-kpkg clean aufgeräumt
^^^
 - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut
 ^
Kompilierst Du externe module ?
jetzt noch nicht, werde aber - wie ich auch bereits von dem anderen
Antwortenden gelernt habe - bald in diese Versuchung kommen
(nVidea-Treiber)
 - mit dpkg -i .deb  installiert
 und neu gebootet.

Wie währe es, wenn Du alles mit make-kpkg machst ?

Du bist heute übrigends der zweite...

make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \
  --config xconfig configure kernel_image
das ist also dein Vorschlag. Von meinem Verständnis bewirkt es eine
Anhängung von Klaus und 1 an den Paketnamen, das zur Konfiguration
gleich xconfig mit gestartet wird und das ich einen Kernel_image
erzeuge. Ich verstehe nur den Parameter configure nicht. 
Weis nicht wie es bei xconfig ist (habe noch nie Linux unter
X compiliert), aber bei menuconfig ist ein extra knopf da, mit
dem ich eine Hilfe zu fast jedem Modul bekomme...
ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die
Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr
häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das
Wissen doch an einigen Stellen fehlt.
 Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine
 root-Partition nicht findet.

Da fehlt warscheinlich die initrd...
Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst?
Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl?

 Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung
 nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul).
 Seht ihr das auch so?

Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können
liefer ich nach.
 Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig,
 oder?

Anscheinend doch...

 Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte
 ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an
 Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch
 gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW

Was für Parameter ?

 gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser
 Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende
 Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran
 liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? 

Es sind keine Parameter...
Es sind Kernel-Module die Du aktivierst.
ja natürlich

nochmals danke für deine Hilfe.

with best regards / mit freundlichem Gruß

Klaus Trompka


-- 
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sarge Installation

2005-05-08 Diskussionsfäden A. Sonnabend
Hallo zusammen,
ich möchte sarge installieren. Ich habe einen AMD 1GHz.
Ich bin mir aber nicht sicher, welche Einstellungen ich zu Beginn 
(Kernel, standard...) am Besten wählen soll.

Gruß
Andreas
--
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Re: 192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-05-08 17:09:49 +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 Moin,
 
 192/tcp open  osu-nms
 
 Fragen:
 
 1. was ist das?

Schau mal nach, zu welchem Prozess der Port gehört:
netstat -atp (als root)

 Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er
 auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir:
 OSU Network Monitoring System installiert habe...

Vermutlich gar nicht. Es ist nur eine Zuordnung aus einer Textdatei von
der Portnummer zu einem Programm, dass standardmäßig diesen Port nutzt.
Wenn der Port nun offen ist, wird halt angenommen, das das Programm
läuft, was diesen Port normalerweise nutzt, auch wenn ein ganz anderes
Programm den Port nutzt.

Michael


-- 
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Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Rainer Koenig
Hallo Klaus,

Klaus Trompka [EMAIL PROTECTED] writes:

 Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer
 noch keinen Ton von sich gibt, 

Da hast Du aber leider schlechte Karten. Als die D1607 entwickelt wurde
war Linux noch kein Thema für die Firma und entsprechend wurde bei der 
Auswahl der Komponenten keine Rücksicht auf Linux-Verträglichkeit genommen. 

 habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so
 vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org
 runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config
 ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig
 nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich
 gute Erklärungen für die einzelnen Parameter?  - mit make-kpkg clean
 aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das
 Paket gebaut - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet.

Sieht für mich schlüssig aus, allerdings baue ich sehr sehr selten unter
Debian eigene Kernel. 

 Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine
 root-Partition nicht findet.

Hast Du evtl. einen zweiten PC auf dem Du diese Meldungen via Nullmodem-
Kabel mitschneiden kannst. 

 Meine Fragen sind:
 Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung
 nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul).
 Seht ihr das auch so?

Dazu müßten wir wissen, welche Parameter Du in der Konfiguration 
gesetzt hast. 

 Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig,
 oder?

Siehe oben.

 irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem
 habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen?

a) Du hast vielleicht nur den Low-Level-Chipsatztreiber (z.B. VIA-SATA-
   Treiber) fest einkompiliert. SATA baut aber auf libata auf und wenn 
   libata als Modul kompiliert wurde, dann hast Du schlechte Karten.
b) Abhängig von der Version des Kernels würde es mich nicht wundern,
   wenn Du generell Probleme bei der Erkennung von SATA-Platten hast.
   Ich habe ähnliche Probleme häufig gesehen, allerdings auf Intel-
   Chipsätzen. Aber irgendwo zwischen 2.6.5 und 2.6.10 war auf jeden 
   Fall der Wurm drin. Ab 2.6.10 konnte ich solche Probleme nicht
   mehr beobachten. 

 Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein
 Souns), wäre ich natürlich auch dankbar.

Sorry, leider nicht. Wie gesagt, die D1607 ist schon relativ alt und
damals durften wir Linux nur als U-Boot machen. Und soweit ich weiß
gab es für Sound keine Treiber was wohl am verwendeten Codec liegt,
aber Du kannst ja mal bei ALSA gucken ob es dafür Treiber gibt. Und
beim LAN fürchte ich wirst Du ebenfalls Probleme erhalten, da habe ich
schon diverse Anfragen gehabt und alle hatten Probleme mit dem Onboard-
LAN unter Linux. Sorry.

Gruß 
Rainer
P.S.: Mein Job ist es bei FSC Linux auf Desktop und Workstation-PCs zum
Fliegen zu bringen. Aber leider haben wir aktuell so viel Arbeit, daß 
ich Dir bei diesem Problem bestenfalls ein paar Hinweise geben darf,
aber leider keine Chance sehe, das mal im Testlabor zu reproduzieren.
Aber immerhin sind wir bei den aktuellen PC-Generationen bemüht, daß
auch Linux darauf läuft und entsprechend viel Business generiert. 
Und Community-Support mache ich dann halt von daheim aus... 
-- 
Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany



Re: 192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On 2005-05-08 17:09:49 +0200, Andreas Kretschmer wrote:
  Moin,
  
  192/tcp open  osu-nms
  
  Fragen:
  
  1. was ist das?
 
 Schau mal nach, zu welchem Prozess der Port gehört:
 netstat -atp (als root)

Dem Indianer.
tcp0  0 *:192   *:* LISTEN 
498/apache

Unter derselber PID tut er auch auf tcp/80.
(allerdings nur auf der lokalen Adresse und localhost).


 läuft, was diesen Port normalerweise nutzt, auch wenn ein ganz anderes
 Programm den Port nutzt.

Mir ist TCP/IP, netstat und das, was in diesen Dunstkreis gehört,
halbwegs gut bekannt. Das Problem bleibt...

PS.: auch Google erhellte mich nicht wirklich.



Andreas
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
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Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: System stable, PHP aus testing?

2005-05-08 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Wed, May 04, 2005 at 01:56:10PM +0200, Marco Döhring wrote:
 
 Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - 
 größeren Problem? Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit 
 _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren?

Z.B. http://www.backports.org/ bietet sarge- Pakete für stable.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, May 08, 2005 at 02:51:18PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-05-08 13:46:18, schrieb Tilo Schwarz:
 
  Oder (?)
  
  % cat /dev/zero  bigfile
 
 Damit habe ich schlechte Erfahrung gesammelt...

-v, please.

Wenn man obrige Zeile um '; rm bigfile' ergänzt, sind eigentlich keine
Probleme zu erwarten.

ironie
Bei deiner Lösung gehen einem wohlmöglich noch die I-Nodes aus.
/ironie

cu
ulf

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Ulf Volmer
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ssh-login verbose output checken

2005-05-08 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Moin,

kann mir mal bitte jemand sagen, ob der output
OK aussieht, die Mledung am Ende macht mich stutzig!

schnipp

OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1: Connecting to xx.de [xxx.xxx.xxx.xxx] port 22.
debug1: Connection established.
debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type 2
debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version 
OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4
debug1: match: OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 pat OpenSSH*
debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 
Debian-8.sarge.4
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 none
debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 none
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(102410248192) sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY
debug1: Host 'xx.de' is known and matches the RSA host key.
debug1: Found key in /root/.ssh/known_hosts:11
debug1: ssh_rsa_verify: signature correct
debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent
debug1: expecting SSH2_MSG_NEWKEYS
debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received
debug1: SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST sent
debug1: SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT received
debug1: Authentications that can continue: 
publickey,keyboard-interactive
debug1: Next authentication method: publickey
debug1: Trying private key: /root/.ssh/identity
debug1: Trying private key: /root/.ssh/id_rsa
debug1: Offering public key: /root/.ssh/id_dsa
debug1: Server accepts key: pkalg ssh-dss blen 433
*** ist das OK? *
debug1: PEM_read_PrivateKey failed
debug1: read PEM private key done: type unknown
*
Enter passphrase for key '/root/.ssh/id_dsa':

/schnipp

Danke.

PS: Funktionieren tut alles wunderbar.

-- 
Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de


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Re: dd - Image: wie gross?

2005-05-08 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, May 08, 2005 at 01:50:15PM +0200, Rainer Koenig wrote:
 Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] writes:

[ backup via dd ]

 Und ganz wichtig: Wenn Du so eine Aktion machst, dann boote von einer
 Knoppix-CD, so daß die zu sichernden Partitionen nicht gemounted sind,
 sonst riskierst Du Inkonsitenzen. 

man fsck

Ja, das ist mein Ernst. Knoppix kommt halt nicht immer in Frage.

cu
ulf

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Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
+49-2271-837590
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Re: 192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Andreas Kretschmer schrieb:
 Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 
On 2005-05-08 17:09:49 +0200, Andreas Kretschmer wrote:

Moin,

192/tcp open  osu-nms

Fragen:

1. was ist das?

Schau mal nach, zu welchem Prozess der Port gehört:
netstat -atp (als root)
 
 
 Dem Indianer.
 tcp0  0 *:192   *:* LISTEN
  498/apache
 
 Unter derselber PID tut er auch auf tcp/80.
 (allerdings nur auf der lokalen Adresse und localhost).

Such mal in der /etc/httpd/apache.conf
nach Port 192
oder Listen irgendwas:192
und lösche die entsprechenden Zeilen

Stefan


-- 
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Re: 192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, May 08, 2005 at 05:09:49PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 Moin,
 
 192/tcp open  osu-nms
 
 Fragen:
 
 1. was ist das?

Steht doch dran, tcp port 192.

 2. wie bekomme ich es weg?

Indem du deinen indianer passend konfigurierst.

 Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er
 auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir:
 OSU Network Monitoring System installiert habe...

Hallo? Wer bist du, hast du AK entführt?

cu
ulf

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Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: kernel 2.4

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 15:06:21, schrieb Christian Schmidt (nörgelnd):
 Hallo Michelle,
 
 Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y):
 
  Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ?
  
  Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit
  und benötige keine privaten Kopien.
 
 Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige
 Mitteilungen per PM zu versenden.

Zu Deiner Information, notorischer meckerer, Ich habe eine
PM geschrieben weil er mir ebenfals eine geschreiben hat. 

Ich habe auf die Mail ind er Liste geantwortet um ih damit
zu sagen das ich die mailingliste LESE.

Tagtäglich bekomme ich dutzende BlindCarbon Copies und das
Antworten kann ganz schön nervig sein, wenn man später
entdeckt das es NUR eine BCc war und die Antwort eigentlich
an die Liste hätte gehen sollen.


 Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch
 wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt.

Arsch !!!

Aus Mails an die Liste antworte ich mit LIST-REPLY !

 Gruch,
 Chrichtian Chmidt

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?

2005-05-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-05-08 19:09:11, schrieb Klaus Trompka:
 Hallo Michelle,
 auch dir Danke für deine promte Antwort. Meine Stellungnahme oder
 besser, meine weiteren Fragen habe ich unten eingestreut:
 Michelle Konzack wrote:

 make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \
   --config xconfig configure kernel_image
 das ist also dein Vorschlag. Von meinem Verständnis bewirkt es eine
 Anhängung von Klaus und 1 an den Paketnamen, das zur Konfiguration
 gleich xconfig mit gestartet wird und das ich einen Kernel_image
 erzeuge. Ich verstehe nur den Parameter configure nicht. 

das erzeugt dann einen Kernel wie

kernel-image-2.4.27klaus_1_i386.deb

man make-kpkg

--configure  oldconfig | config | menuconfig |xconfig 

wählt die Art der configuration aus

configure
kernel_image
kernel_module
kernel_headers
kernel_doc

sind Targets die nacheinander abgearbeitet werden. Da Du noch
configurieren willst benötigst Du also das Target confugure.

 ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die
 Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr
 häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das
 Wissen doch an einigen Stellen fehlt.

Tja, das dürfet wohl allen mal so ergangen sein...

 Da fehlt warscheinlich die initrd...
 Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst?

Solche Fehler werden monatlich hier angefragt...

 Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl?

Ja, aber Du solltest es vorher konfigurieren

Anm.:   Ich habe noch nie ne initrd verwendet, 
weil man sowas eigentlich nicht benötigt.

 Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können
 liefer ich nach.

OK

 nochmals danke für deine Hilfe.
 
 with best regards / mit freundlichem Gruß
 
 Klaus Trompka

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: 192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Dem Indianer.
  tcp0  0 *:192   *:* LISTEN  
 498/apache
  
  Unter derselber PID tut er auch auf tcp/80.
  (allerdings nur auf der lokalen Adresse und localhost).
 
 Such mal in der /etc/httpd/apache.conf
 nach Port 192
 oder Listen irgendwas:192

hab ich, da ist nix.


Andreas
-- 
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fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Router kommt nicht mehr ins Netz

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hab seit ca. 1 Monat das Problem, dass mein Router selbst nicht mehr ins
Internet kommt (ist mir erst jetzt aufgefallen, als der dyndns Account
fast abgelaufen ist). Ich dachte es waere ne iptables Regel aber selbst
mit:

neo:~iptables -vnL
Chain INPUT (policy ACCEPT 1512 packets, 146K bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source  destination  

Chain FORWARD (policy ACCEPT 13 packets, 576 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination  

Chain OUTPUT (policy ACCEPT 1284 packets, 140K bytes)
 pkts bytes target prot opt in out sourcedestination

neo:~iptables -vnL -t nat
Chain PREROUTING (policy ACCEPT 2538 packets, 250K bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source  destination  

Chain POSTROUTING (policy ACCEPT 215 packets, 35228 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination  
0 0 MASQUERADE  all  --  *  ippp+   0.0.0.0/0   0.0.0.0/0   

Chain OUTPUT (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes) 
 pkts bytes target prot opt in out source destination  

Die route ist es auch nicht:

neo:~route -n
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
Iface
195.179.199.254 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00
ippp0
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
eth1
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00
eth0
0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0  00
ippp0

Wohlgemerkt aus dem LAN fuer das der Router ins I-Net routet geht alles
wunderbar...

Bei einem ping wird auch ne Verbindung aufgebaut, aber es scheint keine
Antwort druchzukommen. Mir fehlt da momentan ne Idee wo ich noch
nachgucken koennte.

Achja, System ist ein aktuelles unstable und ich hab _noch_ nicht in die
Bugreports geguckt, weil ich gar nicht wuesste zu welchem Paket. 

Andreas

PS: Bevor einer meckert: Das ist nur mein Home-Router und da war mal ein
vollwertiges Arbeitssystem drauf, deswegen unstable.

-- 
You need more time; and you probably always will.


-- 
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Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.Mai 2005 - 18:37:23, Dirk Salva wrote:
 On Sun, May 08, 2005 at 02:35:06PM +0200, Bernhard Schwartz wrote:
   Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine?
  Ja, davon kannst du dich überzeugen, indem du in die Optionen gehst und 
  dort 
  einen Unterpunkt Javascript findest. Dort kannst du es auch abschalten. 
  Allerdings fragt acroread einen dann netterweise jedesmal beim schließen, 
  ob 
  es nicht besser wäre, javascript wieder einzuschalten.
 
 ? Mein Acroread hat sowas nicht. Nicht unter Edit/Preferences
 jedenfalls, und an anderen Stellen hab ich auch nix dergleichen
 gefunden. Und nun?

Du hast aber schon Acroread7.0.0? Ich jedenfalls sehe dort den Punkt
Javascript.

Andreas

-- 
You will win success in whatever calling you adopt.


-- 
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Re: 192/tcp open osu-nms

2005-05-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Sun, May 08, 2005 at 05:09:49PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
  Moin,
  
  192/tcp open  osu-nms
  
  Fragen:
  
  1. was ist das?
 
 Steht doch dran, tcp port 192.

Jetzt, wo Du es sagst ;-)

 
  2. wie bekomme ich es weg?
 
 Indem du deinen indianer passend konfigurierst.

Ja. Hätte ich auch selber drauf kommen können.

 
  Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er
  auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir:
  OSU Network Monitoring System installiert habe...
 
 Hallo? Wer bist du, hast du AK entführt?

Ich bin *ich*.

Es gibt nix in der httpd.conf, das darauf hindeuten könnte. Eine
testweise Umstellung des Listen-Ports von 80 auf 81 zeigte auch, daß ich
die richtige httpd.conf untersuche/editiere. Google-Suche zeigte mir,
daß offensichtlich auch andere danach gefragt haben, allerdings fand ich
keine (sinnvolle) Antwort. 'apt-cache search' mit diversen Suchmustern
brachte auch nix.

Iptables existiert und tut seinen Dienst, aber ich hätte schon gern die
Ursache abgestellt/erkannt/konfiguriert.


Andreas
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