Re: 5 Tasten Maus ?
On Sat, May 07, 2005 at 05:53:29PM +0200, Christian Lehmann wrote: die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann, dass ich da 5 Tasten + Rad habe und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü). schau mal unter http://www.xfree86.org/4.0.3/mouse7.html#38 nach. Ich betreibe die Intellimouse auch mit allen 5 Tasten. Im Firefox wurden die seitlichen Tasten automatisch als vor und zurueck interpretiert. ich betreibe die Maus allerdings ueber usb.. in der XF68Config-4 steht bei mir: Section InputDevice Identifier USB Mouse Driver mouse Option Device/dev/input/mice Option SendCoreEventstrue Option Protocol ExplorerPS/2 Option ZAxisMapping 5 6 Option Buttons 7 EndSection und die Tasten muessen noch richtig gemappt werden. dazu einfach ein ausfuehrbahres Skript in den ~/.kde/Autostart Ordner: #!/bin/bash xmodmap -e pointer = 1 2 3 6 4 5 7 hoffe das hilft. gruss Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkartenzuordnung
Am 07.05.2005 um 22:14 schrieb Andreas Kretschmer: PCI-Karten werden in der Reihenfolge der Slots erkannt, ich hatte damit noch nie ein Problem. Ich habe unter Sarge definitiv das Problem, dass die Module für die Netzwerkkarten von Hotplug bei jedem Neustart in unterschiedlicher Reihenfolge geladen werden. Um die Module in einer festgelegten Reihenfolge zu laden, muss man sie entweder in /etc/modules eintragen oder /sbin/nameif verwenden, um die Schnittstellennamen festzulegen. Bei mir installiere ich dazu ein Skript namens /etc/init.d/nameif und ordne die Schnittstellennamen in /etc/mactab zu. Das eigentliche Programm /sbin/nameif ist standardmäßig bei Debian dabei. Es ist also nicht unbedingt notwendig ein zusätzliches Paket wie ifrename zu installieren. Ein Beispiel für eine /etc/mactab: firenet 00:50:04:4B:CA:4C dmz 00:50:04:4B:68:7E bordernet 00:50:04:4B:CA:47 Und hier das Skript: #!/bin/sh # # name network interfaces based on MAC addresses # # install with update-rc.d nameif start 39 S . PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/sbin:/bin:/usr/sbin:/usr/bin if ! [ -x /sbin/nameif -a -r /etc/mactab ]; then exit 0 fi case $1 in start) echo -n Naming network interfaces... nameif -s echo done. ;; stop) ;; force-reload|restart) ;; *) echo Usage: /etc/init.d/nameif {start|stop|restart|force-reload} exit 1 ;; esac exit 0
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Am Samstag, 7. Mai 2005 18:48 schrieb Juergen Sauer: Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat: Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, wrde ich dir XFS empfehlen, ansonsten benutze JFS. Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt. Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen Sekunden gefoeffnet... Kann man nur zustimmen. IMHO drfte XFS das ausgereifste journaled Filesystem fr Linux sein. *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit. Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht ffnen konnte. Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System im heien Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem, besonders unter Serverlast. Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? Knnen da die offenen Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte ausschaltet und vergessen hat, dass noch Dateien offen sind? -- Gru Manfred
[OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
ja hallo erstmal, Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz: Moin Liste, nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, Quellen? Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine? Warum? Keep smling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Every man must have a sex! MUST!!!
Every man must have a sex! MUST!!! http://quantitatively.solidercetion.info/?rumenxtvuyradiatedzgvrecessive Usually people order Viagra at this site -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Am Samstag, 7. Mai 2005 23:00 schrieb Werner Mahr: Am Samstag, 7. Mai 2005 19:29 schrieb Matthias Houdek: Jede Datei gehört einem User und einer Gruppe (ja, ich weiß, nicht jede). Und dieser User oder alle Mitglieder der betreffenden Gruppe oder auch alle haben dann die mit chmod zugewiesenen Rechte. Warum nicht jede? Bzw. welche denn nicht, und warum? find / -nouser Warum? Nun, zum einen kann es sein, dass eine Datei eine UID oder GID hat, die im System nicht vergeben ist (z.B. nach einem Kopiervorgang). Außerdem kann man für bestimmte Dateien auch nicht wollen, dass sie einen Eigentümer haben. Dafür gibt es dann nobody und nogroup. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Thunderbird und Mailinglistenkonfiguration
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mathias Weigt schrieb: Das ist kein Cyrus MailServer. Geht das auf einem Communigate Pro System? Ich hab da aber auch null Rechte. Es gibt ein Tool namens imapfilter, das kannst du lokal laufen lassen, das kann dann per Cronjob gestartet werden, um sich in die IMAP Box einzuloggen und nach deinen Regeln dort herumzusortieren. Das ist nicht so elegant wie procmail oder Sieve, aber es tut was es soll, wenn es einem nichts ausmacht, da Mails kurzfristig schon mal im falschen Ordner sind. - -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.0 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFCfdgd4/Hplayn3Y8RAiGBAKCRSxzanq15g4Wd7RpDQ8YLNfk05ACeM/ga 3RLdqughZtANMlqowRcsdpc= =joJE -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Hallo Ulf, * Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] [20050505 14:55]: On Thu, May 05, 2005 at 01:55:18PM +0200, Matthias Pietschmann wrote: Ich habe z. B. gehört, dass bestimmte Dateisysteme für Notebooks weniger geeignet sind, da sie die CPU mehr belasten. Der Punkt ist imho weniger die CPU- Last: alle oben genannten FS schreiben 'zusätzlich' ihr Journal auf Platte, das gibt Probleme, wenn man die Platte abschalten möchte. Zumindest bei ReiserFS kann man das commit-Intervall als Mount-Option angeben. Das sollte mit dem MAX_AGE Parameter des Laptop-Mode übereinstimmen dann hat man da kein Problem. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: verständnisfrage zu syslog-ng
Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages soll zentral auf einer kiste landen. benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Auf allen Rechnern. Auf den Webservern sammelst du die Meldungen nur ein und gibst sie per Netzwerk an den Sammler weiter. Auf dem Sammler werden die Meldungen entsprechende sortiert und abgespeichert. Jörg. -- Du kannst einem Schwein einen goldenen Ring durch die Nase ziehen, deswegen bleibt es trozdem ein Schwein! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System stable, PHP aus testing?
Hallo Marco, * Marco Döhring [EMAIL PROTECTED] [20050504 13:56]: [PHP aus testing auf stable] Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - größeren Problem? Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren? Auf meinem privaten Server läuft problemlos ein solches Mischsystem, dennoch werde ich das so nie auf dem Server meiner Firma installieren, da fehlt mir dann doch das Vertrauen ;) Ich würde dir raten, deine PHP-Scripts anzupassen (meistens ist das keine große Sache) oder wenn das nun gar nicht tun will eben bis zur Release von sarge einen Backport zu verwenden. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:26 schrieb Matthias Houdek: Warum nicht jede? Bzw. welche denn nicht, und warum? find / -nouser Warum? Nun, zum einen kann es sein, dass eine Datei eine UID oder GID hat, die im System nicht vergeben ist (z.B. nach einem Kopiervorgang). Dann hat sie einen Besitzer, er ist nur nicht bekannt. Außerdem kann man für bestimmte Dateien auch nicht wollen, dass sie einen Eigentümer haben. Dafür gibt es dann nobody und nogroup. Auch wenn nobody oder nogroup keine existierenden Besitzer darstellen (und sollen, sind es trotzdem Besitzer. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpnNdh4UvyHz.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal, Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz: Moin Liste, nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, Quellen? Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine? Warum? Keep smling yanosz Morgen, http://www.pro-linux.de/news/2005/8109.html hth Guido
kernel 2.4
hallo liste, ich habe versucht den kernel 2.4 an Anleitung (http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html) auf mein System zu bringen. alles hat auch geklappt, ohne Fehlermeldungen. Nach einem Neustart wird mir der neue Kernel auch im LILO-Bootmenue angezeigt. Wähle ich dieses aus, erscheint eine kutze Meldung (zu kurz um sie zu lesen) und das System startet neu. Was kann ich falsch gemacht haben? vielen dank mfg Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Text-Markierung bei Doppelklick -GELOEST
Mario Holbe schrieb: [..] Das weiss ich zwar nicht (allerdings wuerde es mich auch interessieren :)), aber... [..] Das lag wohl doch am Xterm. Diese Zeile braucht man in der ~/.Xdefaults und/oder in der ~/.Xressources: xterm*.charClass: 33:48,37:48,45-47:48,64:48 Siehe auch den Thread: http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Apr/0911.html Habe mich zwar leider nicht mehr rechtzeitig bedankt, dass es noch im April da auftaucht aber es hat dann doch geklappt! Vielen Dank nochmal an alle. Gruß sören -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.4
Am 2005-05-08 12:20:44, schrieb Christian Wohlgemuth: hallo liste, ich habe versucht den kernel 2.4 an Anleitung (http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~usge/kernel-compile.html) auf mein System zu bringen. alles hat auch geklappt, ohne Fehlermeldungen. Nach einem Neustart wird mir der neue Kernel auch im LILO-Bootmenue angezeigt. Wähle ich dieses aus, erscheint eine kutze Meldung (zu kurz um sie zu lesen) und das System startet neu. Was kann ich falsch gemacht haben? Ohne die Webseite zu lesen: Du hast den Kernel ohne make-kpkg gebaut. 'apt-get install kernel-package' sollte dir weiterhelfen, anständig Kernel-Images für Debian zu bauen. vielen dank mfg Christian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Weitere Einsteigerfragen: chmod
Hallo Ludwig, Ludwig Maetzke, 07.05.2005 (d.m.y): [ManPages] Glaube nicht, daß das geholfen hätte. Mein Englisch ist nicht mehr ganz so gut wie direkt nach der Schulzeit Es gibt auch ein Projekt fuer deutschsprachige Manual Pages. Such mal nach dem Paket manpages-de. und ich bin von den mit gängigen Atari-Programmen gelieferten Hypertexten auch bessere Dokumentationen gewohnt. Aber über links zu guten deutschen Linux-Infos freue ich mich. Vielleicht gucke ich nächstes Mal in selflinux. Du wirst ganz bestimmt selbst irgendwo nachsehen, weil Dir naemlich irgendwann keiner mehr antworten wird, wenn Du nicht selbst ein wenig Initiative zeigst. Gruss, Christian Schmidt -- Oh, wenn doch ein Gott sagte: 'Glaubt mir!' und nicht 'Glaubt an mich!' -- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz) signature.asc Description: Digital signature
Re: verstndnisfrage zu syslog-ng
Hallo Joerg, Joerg Sommer, 07.05.2005 (d.m.y): Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages soll zentral auf einer kiste landen. benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Auf allen Rechnern. Sorry, aber das stimmt nicht. Der normale syslogd kann seine Meldungen auch via Netzwerk absetzen. Gruss, Christian Schmidt -- Notfalls wird's halt illegal, das hat was Veruchtes, das ist gut. -- Martin Schulze signature.asc Description: Digital signature
dd - Image: wie gross?
Hallo! Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? Danke + ein schönes WE, Stefan
Re: route haendisch löschen
gissmoh schrieb am Samstag, 7. Mai 2005 03:30: Babbala! *grins* Mag der arme klein Gissmoh ohne Vor und Nachnamen sich mal einen Menschen suchen, der sich mit seelischem Leid auskennt ;) Da bekomm ich ein SIOCDELRT: No such process Tja da hat sich wohl jemand die Configuration etwas verballert ;) Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird zu doof zum Importieren von Netscape-mail-Dateien?
Hallo Ludwig, Ludwig Maetzke, 08.05.2005 (d.m.y): Keine Ahnung, ob Netscape 4.8 schon IMAP konnte, aber ich wuerde es zur Not ueber einen IMAP-Server versuchen... Was ist IMAP? Das wird Dir Google sagen koennen. Oder Wikipedia. Hilf Dir selbst. ;-) Inwiefern kann es beim Importieren mit dem Thunderbird helfen? Du schiebst die Mails aus dem alten Programm (sofern es IMAP unterstuetzt) via IMAP auf einen Server und liest sie dort mit der neuen Software (ebenfalls via IMAP) wieder aus. Gruss, Christian Schmidt -- Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte Propaganda mundgerecht machen könnte. -- Bertrand A. W. Russell signature.asc Description: Digital signature
Re: kernel 2.4
die genaue Abfolge war gewesen: - apt-get install kernel-source-2.4.18 - cd /usr/src - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x - ln -s kernel-source-2.4.18 linux - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config - cd linux - make oldconfig - make menuconfig - apt-get install kernel-package - make-kpkg kernel_image --revision=new.0 - cd .. - dpkg -i kernel-image-2.4.19-new.0_i386.deb In der '/etc/lilo.conf' war soweit alles schon alles enthalten, ich habe nur noch den wert 'delay' auf 100 erhoeht und 'prompt' hizugefuegt. - reboot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd - Image: wie gross?
Moin, Am Sonntag 08 Mai 2005 12:56 schrieb Stefan Schilling: Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? also AFAIK wird das Image dann 60 GB groß sein - falls wir von einer 60GB-Partition reden. Aber Du kannst die Ausgabe von dd durch gzip pipen. Dann könnten es sogar weniger als 20 GB werden. Dafür kannst Du das Image nicht mehr direkt mounten. HTH! Gruß Volker
Re: dd - Image: wie gross?
Hi 60 Gigabyte. Gruß, Florian pgpsTcTfDs9T5.pgp Description: PGP signature
Re: verständnisfrage zu syslog-ng
Am 2005-05-08 12:47:27, schrieb Christian Schmidt: Hallo Joerg, Joerg Sommer, 07.05.2005 (d.m.y): Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages soll zentral auf einer kiste landen. benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Auf allen Rechnern. Sorry, aber das stimmt nicht. Der normale syslogd kann seine Meldungen auch via Netzwerk absetzen. Aber unterstützt nicht die Funktionen eines syslog-ng, der noch etwas mehr kann als ein paar logs streamen... Gruss, Christian Schmidt Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kernel 2.4
Am 2005-05-08 13:02:55, schrieb Christian Wohlgemuth: die genaue Abfolge war gewesen: - apt-get install kernel-source-2.4.18 - cd /usr/src - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x - ln -s kernel-source-2.4.18 linux - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config - cd linux - make oldconfig - make menuconfig - apt-get install kernel-package - make-kpkg kernel_image --revision=new.0 warum nicht: make-kpkg --append-to-version=-chris --revision=new.0 \ --config menuconfig configure kernel_image Denn mit 'make oldconfig' und 'make menuconfig' haste Dir bereits ein versionsproblem geschaffen. Abgesehen verwednet keiner 2.4.18 der noch ettliche offene BUGs hat und nun auch nicht mehr gefixed wird wegen SARGE. - cd .. - dpkg -i kernel-image-2.4.19-new.0_i386.deb ^^ Das kann nicht sein... ...denn du hast --revision=new.0 verwendet was einen kernel wie kernel-image-2.4.18_new.0_i386.deb produzieren sollte Interessane, wenn du 2.4.18 runterlädst und 2.4.19 installierst. In der '/etc/lilo.conf' war soweit alles schon alles enthalten, ich habe nur noch den wert 'delay' auf 100 erhoeht und 'prompt' hizugefuegt. Ich empfehle Dir, es nochmal mit meine make-kpkg Zeile zu versuchen. - reboot Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Wie bringe ich dem xterm utf8 bei?
On 08.Mai 2005 - 00:59:30, Helmut Waitzmann wrote: Wenn ich ein xterm in einer utf8-locale-Umgebung starte, erhalte ich von ihm die Fehlermeldung: $ (locale -a locale \ exec xterm -hold -geometry -0+0 -e \ sh -c 'locale exec ${1+$@}' sh cat -- utf8.txt) de_DE.utf8 [EMAIL PROTECTED] en_GB.utf8 en_US.utf8 LANG=de_DE.utf8 LC_CTYPE=de_DE.utf8 LC_NUMERIC=C LC_TIME=de_DE.utf8 LC_COLLATE=de_DE.utf8 LC_MONETARY=de_DE.utf8 LC_MESSAGES=C LC_PAPER=de_DE.utf8 LC_NAME=de_DE.utf8 LC_ADDRESS=de_DE.utf8 LC_TELEPHONE=de_DE.utf8 LC_MEASUREMENT=de_DE.utf8 LC_IDENTIFICATION=de_DE.utf8 LC_ALL= Warning: locale not supported by Xlib, locale set to C Diese Warnung sollte eigentlich Warnung genug sein. 2 Dinge: 1. dpkg-reconfigure locales 2. de_DE.UTF-8 Die Kodierung wird gross geschrieben und nicht klein. *VT100.font2: -*-fixed-medium-r-normal-*-*-50-98-108-c-*-iso8859-* Ich bin nicht sicher, aber die VT100 Fonts sollten auf eine iso10646 Kodierung zeigen nicht auf iso8859 Andreas -- You will be run over by a bus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.4
On 08.Mai 2005 - 13:02:55, Christian Wohlgemuth wrote: die genaue Abfolge war gewesen: - apt-get install kernel-source-2.4.18 - cd /usr/src - bunzip2 -c kernel-source-2.4.19.tar.bz2 | tar x - ln -s kernel-source-2.4.18 linux - cp /boot/config-2.2.20-idepci linux/.config - cd linux - make oldconfig - make menuconfig Dann hast du da nen Fehler gemacht. Wieso installierst du nicht ein Kernel-Image von Debian? Oder benutzt backports.org fuer einen aktuelleren Kernel (2.4.18 ist schon reichlich alt...) Andreas -- You are a bundle of energy, always on the go. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd - Image: wie gross?
On 08.Mai 2005 - 12:56:43, Stefan Schilling wrote: Hallo! Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? Bloede FrageWieso guckst du nicht in die Manpage oder bemuehst google?/Bloede Frage dd legt eine 1:1 Kopie der Festplatte an, das beinhaltet auch den ungenutzten Platz. Andreas -- You will forget that you ever knew me. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd - Image: wie gross?
Am 2005-05-08 12:56:43, schrieb Stefan Schilling: Hallo! Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? Also schreibe den leeren Bereich der festplatte mit einer oder mehreren Datein zu die den gleichen inhalt haben Also z.B.: for FILE in `seq 40960` ; do echo -n OOO $FILE.weg for CHARS in `seq 327266` ; do echo -n $FILE.weg done done Das schreibt Dir bis zu 40.960 Dateien von 1 MByte auf die Platte Dannach löscht Du alel dateien und dd if=/dev/hdX of=- |gzip mein_hdX.gz Das sollte das IMAGE auf mindestens die hälfte der installation kompremieren. darscheinlich sogar auf 20-30% Danke + ein schönes WE, Stefan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On 2005-05-07 21:04:11 +0200, Daniel Leidert wrote: Am Samstag, den 07.05.2005, 20:03 +0200 schrieb Bernhard Schwartz: nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, hab ich mich nach Opensource-Alternativen umgeschaut und die begeisterten Berichte über Kpdf aus Kde 3.4 gelesen. Das würde ich gerne mal testen. KDE 3.4 ist noch nicht in Debian. Wenn du das normale Archiv meinst, dann stimmt das. Aber es gibt fertige Pakete von KDE 3.4 auf Alioth (http://pkg-kde.alioth.debian.org/). Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd - Image: wie gross?
Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] writes: Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? dd kennt keine Dateisysteme, d.h. wenn Du ein Blockdevice mit 60 GB wegsicherst dann wird das daraus resultierende Image auch 60 GB haben. Du kannst das Image natürlich per gzip komprimieren, dann wird es kleiner. Und ganz wichtig: Wenn Du so eine Aktion machst, dann boote von einer Knoppix-CD, so daß die zu sichernden Partitionen nicht gemounted sind, sonst riskierst Du Inkonsitenzen. Und bei Knoppix gibts auch Partimage, das kennt auch Dateisysteme und sichert darum nur das, was wirklich belegt ist. Und man kann online gleich gzip oder bzip2 komprimieren, was zwar dann langsamer geht, aber eben auch Platz auf dem Ziellaufwerk spart. Alternativ kannst Du auch mal einen Blick auf http://sysresccd.org werfen, das CD-Image von dort ist nur knapp 120 MB groß und enthält alle wichtigen Tools. HTH Rainer -- Please send NO spam to my mail addresses.
Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo, als Debian-Neuling mache ich gerade meine ersten Erfahrungen, habt bitte somit etwas Verständnis wenn ich nicht alle notwendigen Onfos hier mitliefere. Bitte fragt nach, falls Infos von meiner Seite fehlen. Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. mfg Klaus with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: verstndnisfrage zu syslog-ng
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y): Am 2005-05-08 12:47:27, schrieb Christian Schmidt: Hallo Joerg, Joerg Sommer, 07.05.2005 (d.m.y): Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich würde gerne sämtlich logfiles von 3 webservern auf einer kiste sammeln und dort z.B. mit awstats statistiken auswerten - aber auch /var/log/messages soll zentral auf einer kiste landen. benötige ich hierzu auf der sammler kiste den syslog-ng oder auf allen rechnern? Auf allen Rechnern. Sorry, aber das stimmt nicht. Der normale syslogd kann seine Meldungen auch via Netzwerk absetzen. Aber unterstützt nicht die Funktionen eines syslog-ng, der noch etwas mehr kann als ein paar logs streamen... Fuer das Senden der Logdaten an den Loghost via 514/udp reicht es aber. Gruss, Christian Schmidt -- Alles Wissen geht aus einem Zweifel hervor und endigt in einem Glauben. -- Marie von Ebner-Eschenbach signature.asc Description: Digital signature
Re: dd - Image: wie gross?
On Sun, 8 May 2005 13:28:26 +0200, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2005-05-08 12:56:43, schrieb Stefan Schilling: Hallo! Ich hätte da mal eine Frage zu dd: Ich möchte meine 60GB Platte, von der ca. 20GB belegt sind mittels dd komplett sichern. Wenn ich das mache, wie gross wird das Image dann sein? 20GB (also, die tatsächlich belegte Größe) oder 60GB (also, ein komplettes Abbild der Platte, auch wenn sie leer ist)? Also schreibe den leeren Bereich der festplatte mit einer oder mehreren Datein zu die den gleichen inhalt haben Also z.B.: for FILE in `seq 40960` ; do echo -n OOO $FILE.weg for CHARS in `seq 327266` ; do echo -n $FILE.weg done done Oder (?) % cat /dev/zero bigfile Viele Grüße, Tilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.4
salut Michelle, Ich empfehle Dir, es nochmal mit meine make-kpkg Zeile zu versuchen. ich werde es versuchen und werde dann die Ergebnisse berichten. Dass dies mein erster Versuch ist einen eigenen Kernel zu bauen. Dem Versionskonflikt liegt ein Schreibfehler zu Grunde. Ich hatte mich in der ersten Zeile verschrieben, es hätte lauten müssen: - apt-get install kernel-source-2.4.19 Hallo Andreas, Wieso installierst du nicht ein Kernel-Image von Debian? Weil ich es lieber selber machen will, damit auch der Lern-Effekt einsetzt :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Hallo Andreas, Das kpdf vom kde-3.4 hat z.B. den großen Vorteil einen Präsentationsmodus zu haben. Und das gabs in 3.3 nocht nicht? Hmm, zumindestens in kpdf_shell und kpdf_parts finde ich Code dazu (3.3.1 debian sources), andererseits finde ich im CVS Log nen Eintrag vom 7. April dass PDF:FullScreen implementiert wurde... Nein leider nicht. Es gibt zwar so etwas wie einen halbherzigen Vollbildmodus, da fehlt dann aber eine Option in der Art 'fit to page' für den angezeigten Inhalt. Wie siehts mit anderen Alternative wie xpdf, oder gpdf aus? Die sind auch nicht so recht für wichtige Vorträge geeignet, schon ausprobiert. und acroread7 füllt im Vollbild einfach nicht den ganzen Bildschirm aus und beschränkt sich auf 1/4 der Fläche und lässt den Rest so wie er ist. Ich bin absolut ratlos woran das liegt, seltsamerweise treten die Probleme auch nur mit dem kde als Windowmanager auf. Naja, also 1/4 hat er hier nicht, aber auch kein FullScreen... 1113x888 Pixel ist der FullScreen gross. Man muesste mal mit den KDE-Leuten reden (kwin Entwickler speziell), ob die ne Idee haben. Wenn du Interesse hast, ich bin eh auf kde-devel eingetragen, wuerd ich das dort mal ansprechen... Vielen Dank, ich sehe, dass Du das schon geposted hast. Ich bin zwar nicht auf der Liste eingetragen, aber man kann ja auch so mitlesen. Interessant ist auch, dass ich das hier zu Hause mit xorg und kde-3.4 nicht nachvollziehen kann. Bisher dachte ich eigentlich das Problem sei auf unsere Laptops beschränkt, um mir mal wieder Arbeit zu bereiten ;) Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal, Am Samstag 07 Mai 2005 20:03 schrieb Bernhard Schwartz: Moin Liste, nachdem es kurz nach dem Erscheinen von Adobe Acrobat Reader 7.0 Spyware-Javascript-Meldungen gab, Quellen? Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine? Ja, davon kannst du dich überzeugen, indem du in die Optionen gehst und dort einen Unterpunkt Javascript findest. Dort kannst du es auch abschalten. Allerdings fragt acroread einen dann netterweise jedesmal beim schließen, ob es nicht besser wäre, javascript wieder einzuschalten. Als Würgaround funktioniert da: rm -rf ~/.adobe/Acrobat/7.0/JavaScripts touch ~/.adobe/Acrobat/7.0/JavaScripts Es gibt auch schon nette PDFs, die beim öffnen jedesmal Daten an bestimmte urls übertragen: http://lwn.net/Articles/129729/ Zitat:However, when we opened the file using Adobe Acrobat Reader 7, Remote Approach started logging views from our IP address. After doing a little research, we found that Adobe's Reader was connecting to http://www.remoteapproach.com/remoteapproach/logging.asp each time we opened the document. The information is submitted over port 80 using HTTP, so it is unlikely that a home or office firewall would, in a normal configuration, block the activity, unless the firewall administrator is attempting to block Web browsing. Warum? PDF-Formulare sollen angeblich Javascript benötigen, naja... -Bern
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On 08.Mai 2005 - 14:04:43, Bernd Schubert wrote: Naja, also 1/4 hat er hier nicht, aber auch kein FullScreen... 1113x888 Pixel ist der FullScreen gross. Man muesste mal mit den KDE-Leuten reden (kwin Entwickler speziell), ob die ne Idee haben. Wenn du Interesse hast, ich bin eh auf kde-devel eingetragen, wuerd ich das dort mal ansprechen... Vielen Dank, ich sehe, dass Du das schon geposted hast. Jupp, hat mich dann auch interessiert ;-) Ich bin zwar nicht auf der Liste eingetragen, aber man kann ja auch so mitlesen. Interessant ist auch, dass ich das hier zu Hause mit xorg und kde-3.4 nicht nachvollziehen kann. Bisher dachte ich eigentlich das Problem sei auf unsere Laptops beschränkt, um mir mal wieder Arbeit zu bereiten ;) Also ich mit 3.4er KDE und XFree 4.3 schon, ich hab immer mehr den Verdacht das das Problem bei kwin liegt... Andreas -- Snow Day -- stay home. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
Am Sonntag, 8. Mai 2005 00:41 schrieb Andreas Pakulat: On 08.Mai 2005 - 00:04:32, Bernhard Schwartz wrote: Also ein komplettes Upgrade auf diese offiziell unoffizielle KDE-Version? Hmm, das gibt bestimmt Probleme ;-). Also hier liefs problemlos (wenn man von einem haessliche Bug in kmdi absieht, der dafuer sorgt, dass window-shading bei einigen Programmen nicht mehr ordentlich funktioniert). Danke für den Tipp, vielleicht mache ich es ja sogar, aber eigentlich funktioniert mein Rechner im Moment so, wie ichs mir vorstelle, das will ich nicht aufs Spiel setzen ;-). Hmm, also ist schon ne Weile her, aber Suchen und markieren/kopieren konnte ich da bestimmt. Seitendrehen hab ich nie gebraucht (fuer die Uni-Skripte hab ich eh erst PS draus gemacht, weil sich das besser drehen/spiegeln/resizen/positionieren laesst fuer 4-Seiten-auf-1 Ausdruck) Also ich habe jetzt nochmal alles abgesucht, wenn es diese Optionen geben sollte, sind sie sehr gut versteckt :-). -Bern
Re: kernel 2.4
Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ? Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit und benötige keine privaten Kopien. Am 2005-05-08 14:14:09, schrieb Christian Wohlgemuth: salut Michelle, -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: dd - Image: wie gross?
Am 2005-05-08 13:46:18, schrieb Tilo Schwarz: Oder (?) % cat /dev/zero bigfile Damit habe ich schlechte Erfahrung gesammelt... Viele Grüße, Tilo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
gphoto2 erkennt Anschlu nicht
Hallo Leute, auf Rechner a kann ich mit gphoto2 von meiner Cannon A70 die Bilder holen. auf Rechner b findet gphoto keine Kamera und keinen Anschluß Beide Rechner sind mit Sarge aufgebaut. Das auf Rechner b installierte Suse hat die Kamera gefunden. Wo hat sich hier das Teufelchen versteckt? cu Werner -- Wer sich nur halb verstellt: hat zugleich den Nachteil der Verstellung und der Offenherzigkeit. -- Jean Paul
Re: mkinitrd und RAID1
Heinrich Löprich wrote: Hallo, diese Frage wird oft gestellt, aber bisher habe ich keine richtige Lösung gefunden. Aber vielleicht könnt Ihr mir helfen: Debian Sarge 3.1, 2.6er Kernel, Image vor ca. drei Wochen erstellt. RAID 1 - /boot /dev/md0 RAID 5 - / /dev/md1 Leider wird beim booten das RAID1-Array nicht gestartet. Das RAID5 funzt tadellos. Module habe ich alle drin. (AIC7xxx, MD, RAID1, RAID2 usw . .) Habe mal in das InitRD-Image hineingeschaut und siehe da: In der Datei script wird nur /dev/md1 gestartet (mdadm -A blubber . .) Der Befehl für das Starten von md0 funzt nach dem Systemstart ebenfalls tadellos. Aber wie bringe ich mkinitrd bei, diese Zeile in das Script aufzunehmen. Laut Doku müsste das doch automatisch eingebunden werden, solange beim Aufruf alle Arrays aktiv sind. Mir schweben zwei Alternativen vor: 1. Nachbearbeiten des Images (cramfs) oder 2. mkinitrd beibringen, dass md1 nicht alleine ist ;-) (Das wäre mein Favourit ;-) Habt Ihr ne Idee? Gruß, Heinrich Hallo, Ich hatte das Problem auch und ewig rumprobiert. Folgende Lösung bei mir: mkinitrd berücksichtigt nur das Boot-Device. Alle anderen werden (unter Sarge) per Script eingebunden. Dieses liest den Inhalt von /etc/mdadm/mdadm.conf aus und startet alle darin enthaltenen Arrays. Damit habe ich jetzt endlich ein vollständig geraidetes System hingebastelt :) Gruß thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Am 2005-05-08 13:30:35, schrieb Klaus Trompka: Hallo, als Debian-Neuling mache ich gerade meine ersten Erfahrungen, habt bitte somit etwas Verständnis wenn ich nicht alle notwendigen Onfos hier mitliefere. Bitte fragt nach, falls Infos von meiner Seite fehlen. Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt ^^ - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es ^^^ eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt ^^^ - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut ^ Kompilierst Du externe module ? - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Wie währe es, wenn Du alles mit make-kpkg machst ? Du bist heute übrigends der zweite... make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \ --config xconfig configure kernel_image Weis nicht wie es bei xconfig ist (habe noch nie Linux unter X compiliert), aber bei menuconfig ist ein extra knopf da, mit dem ich eine Hilfe zu fast jedem Modul bekomme... Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Da fehlt warscheinlich die initrd... Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Anscheinend doch... Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW Was für Parameter ? gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Es sind keine Parameter... Es sind Kernel-Module die Du aktivierst. irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? s.o. Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. mfg Klaus with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
On 08.Mai 2005 - 13:30:35, Klaus Trompka wrote: Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? Ja, auch xconfig hat nen Help-Button (ich benutze menuconfig, da ists ?) und dort sind die Optionen erklaert. Bei manchen ist es besser gelungen bei anderen weniger, aber mit etwas extra Googlen findet man i.A. heraus was die Option genau bewirkt. - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im Kernel-Source-Tree lagern) Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Wenn du die Treiber fuer den Chipsatz an dem deine Platten haengen, sowie den fuer das FS auf dem / liegt fest einbaust nicht. (Sowie ein paar andere u.a. Support fuer die TTY's AFAIK) Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Hae? NEW wird angezeigt bei make oldconfig fuer Optionen die in der alten Kernel-Confg nicht vorhanden waren. Wenn du make oldconfig ausgefuehrt hast und dort alle Fragen bis zum Ende beantwortet hast sollte keine Frage NEW haben. Und ja, wenn tatsaechlich einige Optionen auf NEW stehen und damit _nicht_ konfiguriert sind duerfte das zu Problemen fuehren. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. Wie man das macht hast du schon verstanden ;-) Nur mit der .config muss man einfach ein wenig rumprobieren, da kommt dann erst mit der Zeit die Erfahrung (oder manchmal auch mit Google ;-) Andreas -- You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise salesman. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.4
Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ? Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit und benötige keine privaten Kopien. entschuldige bitte, das war ein Versehen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On Sun, May 08, 2005 at 02:35:06PM +0200, Bernhard Schwartz wrote: Es gibt auch schon nette PDFs, die beim öffnen jedesmal Daten an bestimmte urls übertragen: http://lwn.net/Articles/129729/ Besser: http://www.pro-linux.de/news/2005/7974.html Abhilfe (auch zum dauerhaften Deaktivieren von JavaScript): Das plugin-Verzeichnis vom Acrobat Reader löschen. Ich bin übrigens sehr zufrieden mit dem Ding. Um Längen angenehmer zu benutzen als acroread5. Wolf -- Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. (Joerg Rossdeutscher) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Am Sonntag, 8. Mai 2005 10:00 schrieb Manfred Eifler: Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? Können da die offenen Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte ausschaltet und vergessen hat, dass noch Dateien offen sind? Power-OFF und Device Weg ist immer eine extrem blöde Idee. Bei allen Systemen. Allerdings ist XFS hier auch sehr gütmütig. Wir verwenden XFS ebenfals auf mobilen Wechselplatten (USB/FW). Auf USB Sticks ist man wohl mit einem nicht-journaled Fs besser bedient: ext2 mit der option noatime. Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpVPvOJqvaY4.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On Sun, May 08, 2005 at 03:07:53PM +0200, Wolf Wiegand wrote: Besser: http://www.pro-linux.de/news/2005/7974.html *gna* Die Antwort sollte eigentlich unter Guidos Mail erscheinen. Wolf -- Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich immer ... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Am Sonntag, 8. Mai 2005 02:02 schrieb Matthias Fechner: Wobei ich bei einer normalen Workstation eher JFS den Vorzug geben würde. In unseren Testumgebungen hatte JFS uns immer wieder mit Can't mount Filesestem (rootfs und andere) genervt, ein explizites fsck.jfs war dann mit einer Bootcd nötig. Damit war JFS für uns im Kundeneinsatz gestorben. XFS ist in derselben Testumgebung (Selbes System, Selbe Hardware) niemals auffällig geworden. Ist JFS nach einem Crash in diesem Szenario inzwischen gutmütiger geworden ? Gruß Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpw7Wnwt7ogk.pgp Description: PGP signature
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
Am Samstag, 7. Mai 2005 20:22 schrieb Andreas Pakulat: Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch Datensicherung!) Logisch. Keine Rede. Doch sollte man die Datensicherung/Restore nicht gerade wegen systematischer Fehler im Dateisystem anwerfen müssen Grüße Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] ** ** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen ** ** http://www.automatix.deICQ: #344389676 ** OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpGRpCPqWbS2.pgp Description: PGP signature
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Am Sonntag, den 08.05.2005, 00:38 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Deswegen die Idee: Lade ohci nicht, das erreichst du durch entfernen des Moduls aus /etc/modules (falls es dort eingetragen ist) oder durch Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine Datei in /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig). Das habe ich jetzt gemacht, aber es tritt keine Aenderung ein. Noch eine Info: Ich habe mal ein /etc/init.d/hotplug restart gemacht. Stopping hotplug subsystem: pci pci [success] usb und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen. Ciao Hugo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.4
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y): Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ? Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit und benötige keine privaten Kopien. Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige Mitteilungen per PM zu versenden. Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt. Und: Wenn chon, dann heicht ech Mailinglichte. ;-) Gruch, Chrichtian Chmidt -- Wir leben in einer Zeit, in der man bei der Wortwahl bereits zum Täter werden kann. -- Alfred Großer signature.asc Description: Digital signature
Re: gphoto2 erkennt Anschlu nicht
Werner Zacherl schrieb: Hallo Leute, auf Rechner a kann ich mit gphoto2 von meiner Cannon A70 die Bilder holen. auf Rechner b findet gphoto keine Kamera und keinen Anschluß Beide Rechner sind mit Sarge aufgebaut. Das auf Rechner b installierte Suse hat die Kamera gefunden. Wo hat sich hier das Teufelchen versteckt? cu Werner Ggf. solltest du mal die Berechtigungen für den USB-Port checken. Sonst versuch es mal als root - der darf ja eigentlich alles. Gruß Hannes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???
On 08.Mai 2005 - 15:13:54, Juergen Sauer wrote: Am Samstag, 7. Mai 2005 20:22 schrieb Andreas Pakulat: Datensicherheit ist unabhaengig vom FS, denn Datensicherheit erreicht man nur mit einem Backup. (deswegen heisst das im dt. auch Datensicherung!) Logisch. Keine Rede. Doch sollte man die Datensicherung/Restore nicht gerade wegen systematischer Fehler im Dateisystem anwerfen müssen Das heisst aber Dateisystemintegritaet. Uebrigens: CC an mich ist unnoetig und unerwuenscht, ich lese ja auf der Liste mit. Andreas -- You love your home and want it to be beautiful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
On 08.Mai 2005 - 15:01:48, Hugo Wau wrote: Am Sonntag, den 08.05.2005, 00:38 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Deswegen die Idee: Lade ohci nicht, das erreichst du durch entfernen des Moduls aus /etc/modules (falls es dort eingetragen ist) oder durch Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine Datei in /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig). Das habe ich jetzt gemacht, aber es tritt keine Aenderung ein. Tja, dann war meine Idee wohl die Falsche... Noch eine Info: Ich habe mal ein /etc/init.d/hotplug restart gemacht. Stopping hotplug subsystem: pci pci [success] usb und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen. Hmm, das ist allerdings nicht so gut, aber helfen kann ich dir da leider auch nicht. Vielleicht ist der Chipsatz bei dir auch einfach kaputt... Andreas -- You will contract a rare disease. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On 08.Mai 2005 - 14:49:00, Bernhard Schwartz wrote: Am Sonntag, 8. Mai 2005 00:41 schrieb Andreas Pakulat: On 08.Mai 2005 - 00:04:32, Bernhard Schwartz wrote: Also ein komplettes Upgrade auf diese offiziell unoffizielle KDE-Version? Hmm, das gibt bestimmt Probleme ;-). Also hier liefs problemlos (wenn man von einem haessliche Bug in kmdi absieht, der dafuer sorgt, dass window-shading bei einigen Programmen nicht mehr ordentlich funktioniert). Danke für den Tipp, vielleicht mache ich es ja sogar, aber eigentlich funktioniert mein Rechner im Moment so, wie ichs mir vorstelle, das will ich nicht aufs Spiel setzen ;-). Ich hab mir die Depends nicht angeguckt, aber ich denke bei einigen wirst du evtl. auf unstable-Versionen upgraden muessen... Hmm, also ist schon ne Weile her, aber Suchen und markieren/kopieren konnte ich da bestimmt. Seitendrehen hab ich nie gebraucht (fuer die Uni-Skripte hab ich eh erst PS draus gemacht, weil sich das besser drehen/spiegeln/resizen/positionieren laesst fuer 4-Seiten-auf-1 Ausdruck) Also ich habe jetzt nochmal alles abgesucht, wenn es diese Optionen geben sollte, sind sie sehr gut versteckt :-). Markieren/Kopieren mittels X11 funktioniert nicht? Das waere mir neu... Und Suchen sollte unter Bearbeiten sein, wenn nicht: Pech gehabt ;-) Andreas -- Your heart is pure, and your mind clear, and your soul devout. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
192/tcp open osu-nms
Moin, 192/tcp open osu-nms Fragen: 1. was ist das? 2. wie bekomme ich es weg? Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir: OSU Network Monitoring System installiert habe... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dienste starten nicht mehr
Hallo zusammen, mein letzter Hilferuf. Nach einem apt-get update, apt-get upgrade (ich benutze unstable) starten bei mir plötzlich einige Dienste beim Booten nicht mehr automatisch. Und zwar: privoxy, postfix und mysql außerdem startet der X-Server nicht mehr automatisch. Ich habe bereits dpkg-reconfigure, rcconf und update-rc.d durchgeführt, sowie die entsprechenden Links in /etc/init.d respektive /etc/rc.dX überprüft und keine Fehler gefunden. Ich verstehe das alles nicht und habe ehrlich gesagt keine Lust auf eine Neuinstallation. Über eure Hilfe wäre ich mehr als dankbar. MfG, Holger Warm -- Soziologen aber sehen der grimmigen Scherzfrage sich gegenüber: Wo ist das Proletariat? - Th.W.Adorno - www.rebelion.org - www.wasg-koeln.de - www.linksnet.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen
Hallo, die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern und den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen: SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB Disk Device, SYMLINK=media/usbstick-a SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYMLINK=media/usbstick-b Aber: die Regeln funktionieren nur dann, wenn man eine von beiden auskommentiert. (Dann natürlich nur die aktive Regel.) Aktivert man beide Regeln, so wird kein entsprechender Link erzeugt. Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder? Viele Grüße Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dienste starten nicht mehr
On 08.Mai 2005 - 17:01:19, Holger Warm wrote: Hallo zusammen, mein letzter Hilferuf. Nach einem apt-get update, apt-get upgrade (ich benutze unstable) Warum benutzt du unstable, wenn du damit nicht umgehen kannst? Ich verstehe das alles nicht und habe ehrlich gesagt keine Lust auf eine Neuinstallation. Dann repariere die Dienste. Zuerstmal solltest du pruefen ob beim haendischen Ausfuehren der Startskripte Fehlermeldungen auftauchen. Auch das Syslog und evtl. das Bootlog solltest du konsultieren. Andreas -- Your step will soil many countries. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SID]: gnome, qt und utf8
Hallo Ihr! Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype). Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt, wenn ich sie schreibe. Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8 umgestellt CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpOdAO4WqGeu.pgp Description: PGP signature
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Hallo Hugo, und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen. das hotplug bleibt doch jetzt wie das usbview hängen, oder? Was sagt Dir denn 'lsusb'? Ein strace auf die hotplug Scripte wird nicht so rechts was bringen, aber wenn das lsusb auch die Probleme hat, könntest Du mal darauf ein strace probieren. Außerdem könntest auch mal selber die /proc/bus/usb Einträge durchsehen. Im Prinzip wird es vermutlich darauf hinauslaufen, dass Du Dich mal an die kernel usb-Entwicklerliste wenden musst. Hast Du eigentlich Deinen kernel mit 'CONFIG_USB_DEBUG=y' compiliert, die Option sollte auch ein paar Meldungen mehr bringen. Grüße, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] gphoto2 erkennt Anschlu nicht
Am Sunday, 8. May 2005 16:53 schrieb Hannes Bellmer: Werner Zacherl schrieb: Hallo Leute, auf Rechner a kann ich mit gphoto2 von meiner Cannon A70 die Bilder holen. auf Rechner b findet gphoto keine Kamera und keinen Anschluß Beide Rechner sind mit Sarge aufgebaut. Das auf Rechner b installierte Suse hat die Kamera gefunden. Wo hat sich hier das Teufelchen versteckt? cu Werner Ggf. solltest du mal die Berechtigungen für den USB-Port checken. Sonst versuch es mal als root - der darf ja eigentlich alles. man wird einfach alt und vergeßlich. Ich hatte ja bei meinem ersten Rechner das gleiche Problem und da wurde mir ja letztes Jahr schon geholfen. Hab das aber ganz vergessen, durch Deinen Hinweis auf das Rechte Problem ist es mir wieder eingefallen. http://www.linux-fuer-alle.de/doc_show.php?docid=221catid=17 da wurde mir ja geholfen. Danke werner -- Das Weltall ist ein Kreis, dessen Mittelpunkt überall, dessen Umfang nirgends ist. -- Blaise Pascal
Apple Talk deaktivieren?
Hallo, ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip geben?? TIA Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apple Talk deaktivieren?
Matthias Ochs wrote: Hallo, ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip geben?? TIA Matthias Wenn du weißt, dass du es nicht brauchst, dann kannst du es mit apt-get -f --purge remove netatalk löschen. Es bietet sich an, vorher z.B. mit apt-get -t -f --purge remove netatalk zu überprüfen, was dann noch alles gelöscht wird, weil netatalk benötigt und ggf. auf das Löschen zu verzichten. -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam Werthmann Hierweck GbR http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apple Talk deaktivieren?
Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:47 +0200 schrieb Matthias Ochs: Hallo, ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip geben?? Hallo Matthias, entferne einfach das Modul appletalk. Einem Anfaenger empfehle ich das mit modconf zu machen (ggf.# apt-get install modconf). Ansonsten geht es auch durch Entfernen des Moduls aus /etc/modules (falls es dort eingetragen ist) oder durch Eintragen des Moduls (ohci_hcd) in eine Datei in /etc/hotplug/blacklist.d (Dateiname beliebig). Schoene Gruesse aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen
On 08.Mai 2005 - 17:28:42, Michael Hierweck wrote: Hallo, die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern und den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen: SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB Disk Device, SYMLINK=media/usbstick-a SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYMLINK=media/usbstick-b Aber: die Regeln funktionieren nur dann, wenn man eine von beiden auskommentiert. (Dann natürlich nur die aktive Regel.) Aktivert man beide Regeln, so wird kein entsprechender Link erzeugt. Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder? Da wuerde ich jetzt so ohne Glaskugel (und /etc/udev/rules.d/deinedatei) auf einen Syntaxfehler tippen... Mal zum Vergleich meine Regeln: ,[ 99.usbstorage.rules ]- | # USB Card-Reader | BUS=scsi, KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. CF, SYSFS{vendor}=Lexar , NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=cfcard | BUS=scsi, KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. SD/MS, SYSFS{vendor}=Lexar , NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=sdcard | BUS=scsi, KERNEL=sd?1, SYSFS{model}=Media Inc. SM/xD, SYSFS{vendor}=Lexar , NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=smcard | | # USB To IDE HDDs | BUS=usb, KERNEL=sd*, SYSFS{product}=USB TO IDE, SYSFS{idProduct}=0702, SYSFS{idVendor}=05e3, NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=smallusb%n | BUS=usb, KERNEL=sd*, SYSFS{product}=3000LS v01.00.00, SYSFS{idProduct}=3005, SYSFS{idVendor}=0d49, NAME{all_partitions}=%k, SYMLINK=largeusb%n ` Andreas -- You fill a much-needed gap. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mbr
Christoph Marcel Hilberg wrote: gehe ich recht in der Annahme das der Masterbootrecord nur einmal auf der Platte ist? Will meinen das das system davon keine Sicherheitskopie erstellt. c-toph So ist es. Du kannst deinen MBR aber i.d.R. wiederherstellen - DOS/Windows - Bootdiskette - fdisk /mbr aufrufen Linux - Bootdiskette/CD - lilo bzw. grub aufrufen Wenn du einen anderen Bootmanager vewendest, musst du diesen neu installieren bzw. die Konfiguration für diesen neu aktivieren. -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam Werthmann Hierweck GbR http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID]: gnome, qt und utf8
On 08.Mai 2005 - 17:32:28, Michael Ott wrote: Hallo Ihr! Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype). Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt, wenn ich sie schreibe. Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8 umgestellt Wenn Skype QT nutzt hat es keine Probleme mit UTF-8, sofern es aus einer UTF-8 locale heraus gestartet wird. Starte ein xterm, pruefe das dort locale de_DE.UTF-8 liefert (oder welche Sprache du auch benutzen magst) und dann starte von dort Skype. Sollte das nicht funktionieren, faellt mit nur noch ein mal zu pruefen, dass der Font den QT bzw. Skype benutzt auch wirklich die iso10646 Kodierung enthaelt (qtconfig hilft da). Andreas -- People are beginning to notice you. Try dressing before you leave the house. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen
Andreas Pakulat wrote: On 08.Mai 2005 - 17:28:42, Michael Hierweck wrote: Hallo, die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern und den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen: Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder? Da wuerde ich jetzt so ohne Glaskugel (und /etc/udev/rules.d/deinedatei) auf einen Syntaxfehler tippen... Hallo Andreas, ich habe die komplette Datei aml angehängt. Sie dient allein dazu, für Devices, mit denen User üblicherweise zu tun haben, sprechende Symlinks zu erzeugen. Einzige Änderung war das Einfügen der letzten Zeile und die Anpassung in usbstick-a und -b nach Anschaffung eiens weiteren Modells. Viele Grüße Michael SYSFS{dev}=2:0, SYMLINK=media/floppy BUS=ide, ID=1.0, SYMLINK=media/dvd-ram BUS=ide, ID=1.1, SYMLINK=media/dvd-rom SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-CF, SYMLINK=media/card-cf SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-MS, SYMLINK=media/card-ms SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-SM, SYMLINK=media/card-sm SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-SD/MMC, SYMLINK=media/card-sdmmc SYSFS{vendor}=MEDION , SYSFS{model}=MD524 , SYMLINK=media/digicam SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB Disk Device, SYMLINK=media/usbstick-a SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYMLINK=media/usbstick-b
Re: Apple Talk deaktivieren?
Michael Hierweck schrieb: Wenn du weißt, dass du es nicht brauchst, dann kannst du es mit apt-get -f --purge remove netatalk löschen. Es bietet sich an, vorher z.B. mit apt-get -t -f --purge remove netatalk zu überprüfen, was dann noch alles gelöscht wird, weil netatalk benötigt und ggf. auf das Löschen zu verzichten. Danke, dass hat gut funktioniert. Nur wollte apt-get das -t nicht... ich habe erst apt-get -s --purge remove netatalk benutzt und dann ohne -s netatalk tatsächlich deinstalliert. Grüße, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Stick und kernel 2.6.11-k7
Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:18 +0200 schrieb Bernd Schubert: Hallo Hugo, und dann bleibt hotplug haengen. Auch [Ctrl] [C] hilft nicht mehr. Auch mit der Option start bleibt hotplug am Punkt usb haengen. das hotplug bleibt doch jetzt wie das usbview hängen, oder? Was sagt Dir denn 'lsusb'? Ein strace auf die hotplug Scripte wird nicht so rechts was bringen, aber wenn das lsusb auch die Probleme hat, könntest Du mal darauf ein strace probieren. Außerdem könntest auch mal selber die /proc/bus/usb Einträge durchsehen. Hallo Bernd, Die sind leer Im Prinzip wird es vermutlich darauf hinauslaufen, dass Du Dich mal an die kernel usb-Entwicklerliste wenden musst. Hast Du eigentlich Deinen kernel mit 'CONFIG_USB_DEBUG=y' compiliert, die Option sollte auch ein paar Meldungen mehr bringen. Standardkernel-Image, kein selbst gebauter. Deshalb bin ich ja so erstaunt. USB-Support sollte doch im Standard Kernel Image enthalten sein. Ciao Hugo -- Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]
Re: Apple Talk deaktivieren?
Hallo Werner Matthias, Werner Gast, 08.05.2005 (d.m.y): Am Sonntag, den 08.05.2005, 17:47 +0200 schrieb Matthias Ochs: ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - this may take a while (oder so). Da steht vermutlich: Starting netatalk (this may take a while)... Tatsächlich braucht das etwas und das nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip geben?? entferne einfach das Modul appletalk. Das wird nicht reichen, da die o.a. Meldung von netatalk stammt - vielmehr wird sich netatalk ohne AppleTalk- Unterstuetzung in der Standardkonfiguration gar nicht starten lassen... Was Du machen kannst, ist folgendes: - Den Start von netatalk (genauer: vom atalkd und ggf. papd) in den Hintergrund verlegen. - Das Starten von atalkd und papd komplett unterbinden. Dann kannst Du aber immer noch vom Mac aus via AFP auf freigegebene Verzeichnisse des Linux-Servers zugreifen. Beides erreichst Du durch Editieren der Datei /etc/default/netatalk. Noch Fragen? Nur zu! Gruss, Christian Schmidt -- Jemanden zu sagen Idiot - das ist keine Beleidigung, sondern Diagnose. -- Julian Tuwim signature.asc Description: Digital signature
Hylafax - Capi not installed or active
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Habe in letzter Zeit öfter mit CApi und Hylafax. System ist Sarge 2.6.8 mit einer AVM PCi FritCard. Ein c2faxsend klappt ohne Problem. Aber ein sendfax ergibt die Meldung: CApi not installed or active capi4hylafax (01.02.03-9) - send incomplete erst gefixt, Problem hatte ich auch hylafax (4.2.1-5) Hat jemand dasselbe Problem? Hylafax lief bisher ohne Probleme, aber in letzter Zeit ist alles sehr unstable. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin) iD8DBQFCfkHMJZ5rhPqikIwRAlhDAKCGcn+08tEQNCHHAW/QbqGF02aOFACePFGC xwZJdAyRbUMVfDW+T7RDnP0= =ovg9 -END PGP SIGNATURE-
Re: 5 Tasten Maus ?
Am Samstag, den 07.05.2005, 17:53 +0200 schrieb Christian Lehmann: Hi, ich habe die Intelli Maus Explorer von M$ an meinem System hängen und betreibe diese über den PS2 Port. Debian Sarge hat diese wunderbar erkannt und ich habe keine Probleme mit den 2 normalen Tasten, dem Mausrad und der dritten Taste (drücken des Mausrades). Ich habe allerdings noch 2 Tasten beim Daumen die ich unter Windows zum vor zurück Navigieren nutze. Diese würde ich nun auch unter X zum navigieren nutzen wollen. Ich hab mich gerade so schön an diese Tasten gewöhnt ;) Google war bisher nicht sonderlich Auskunftsfreudig bei Intelli Maus Explorer und Linux. Und wenn gab es nur normale Installationsprobleme die ich aber nicht habe. Ich müsste wissen wie ich Debian sagen kann, dass ich da 5 Tasten + Rad habe und wie ich diese 2 Tasten dann mit eben jener gewünschten Funktion belegen kann. (Ich vermute das geht dann in den Mauseinstellungen bei GNOME im Menü). Für meine IntelliMouse Optical, die zu deiner relativ baugleich sein sollte (mit installiertem imwheel): /etc/X11/XF86Config-4 - Section InputDevice Driver mouse Identifier MSIntelliMouseOptical Option Corepointer Option Buttons 7 Option Device/dev/psaux Option Protocol ExplorerPS/2 Option Emulate3Buttons true Option ZAxisMapping 6 7 EndSection am Ende von /etc/gdm/Init/Default - xmodmap -e pointer = 1 2 3 6 7 4 5 imwheel -k -b 67 ~/.imwheelrc -- .* None, Up, Alt_L|Left None, Down, Alt_L|Right MfG Daniel
Re: USB Drive
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] writes: On Sat, May 07, 2005 at 09:36:02PM +0200, Thorsten Haude wrote: Nach dem, was ich so kenne, werden USB-Drives als SCSI-Geräte angesprochen, Hm, steht nicht in der Doku zu Kernel 2.6.9 das jetzt ubX benutzt wird? Das ist der Low Performance USB Block Driver (BLK_DEV_UB), der wird eigentlich nur für die Verwendung problematischer Geräte empfohlen oder eben, wenn man auf Nummer sicher gehen will. Knoppix verwendet den Treiber wahrscheinlich genau deswegen, weil es so einige USB-storage- Geräte gibt, die unter ungünstigen Bedingungen den ganzen Kernel mit sich reißen. Thomas Jahns -- Computers are good at following instructions, but not at reading your mind. D. E. Knuth, The TeXbook, Addison-Wesley 1984, 1986, 1996, p. 9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apple Talk deaktivieren?
Christian Schmidt schrieb: Das wird nicht reichen, da die o.a. Meldung von netatalk stammt - vielmehr wird sich netatalk ohne AppleTalk- Unterstuetzung in der Standardkonfiguration gar nicht starten lassen... Was Du machen kannst, ist folgendes: - Den Start von netatalk (genauer: vom atalkd und ggf. papd) in den Hintergrund verlegen. - Das Starten von atalkd und papd komplett unterbinden. Dann kannst Du aber immer noch vom Mac aus via AFP auf freigegebene Verzeichnisse des Linux-Servers zugreifen. Beides erreichst Du durch Editieren der Datei /etc/default/netatalk. Hallo Christian, danke für die ausführliche Antwort. Ich habe nur (leider?) netatalk schon via apt-get entfernt (und zwar samt /etc/default/netatalk) ich hoffe das ist nicht schlimm - jedenfalls startet es jetzt nicht mehr ;-) Viele Grüße, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID]: gnome, qt und utf8
Hallo Andreas! Ich habe jetzt meine erste QT-Anwendung unter Gnome am laufen (Skype). Klappt ja eigentlich ganz gut, nur die Umlaute werden nicht angezeigt, wenn ich sie schreibe. Wo kann ich das einstellen. Mein ganzes System habe ich auf UTF8 umgestellt Wenn Skype QT nutzt hat es keine Probleme mit UTF-8, sofern es aus einer UTF-8 locale heraus gestartet wird. Starte ein xterm, pruefe das dort locale de_DE.UTF-8 liefert (oder welche Sprache du auch benutzen magst) und dann starte von dort Skype. [EMAIL PROTECTED]:$ locale LANG=POSIX [EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=POSIX LC_TIME=POSIX LC_COLLATE=POSIX LC_MONETARY=POSIX LC_MESSAGES=POSIX LC_PAPER=POSIX LC_NAME=POSIX LC_ADDRESS=POSIX LC_TELEPHONE=POSIX LC_MEASUREMENT=POSIX LC_IDENTIFICATION=POSIX LC_ALL= Geht nicht. Immer noch keine Umlaute Sollte das nicht funktionieren, faellt mit nur noch ein mal zu pruefen, dass der Font den QT bzw. Skype benutzt auch wirklich die iso10646 Kodierung enthaelt (qtconfig hilft da). Ich habe den gleichen Font wie bei Gnome. Daran sollte es nicht liegen CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpIPF5P6NH8x.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On Sun, May 08, 2005 at 02:35:06PM +0200, Bernhard Schwartz wrote: Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine? Ja, davon kannst du dich überzeugen, indem du in die Optionen gehst und dort einen Unterpunkt Javascript findest. Dort kannst du es auch abschalten. Allerdings fragt acroread einen dann netterweise jedesmal beim schließen, ob es nicht besser wäre, javascript wieder einzuschalten. ? Mein Acroread hat sowas nicht. Nicht unter Edit/Preferences jedenfalls, und an anderen Stellen hab ich auch nix dergleichen gefunden. Und nun? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Andreas, erstmal danke für deine sehr ausführliche Antwort. Meine Antworten oder besser weitere Fragen habe ich in den Text unten eingestreut. Andreas Pakulat wrote: - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? Ja, auch xconfig hat nen Help-Button (ich benutze menuconfig, da ists ?) und dort sind die Optionen erklaert. Bei manchen ist es besser gelungen bei anderen weniger, aber mit etwas extra Googlen findet man i.A. heraus was die Option genau bewirkt. Sorry, hier habe ich mich sehr ungenau ausgedrückt. Bei xconfig habe ich ja eigentlich auch sehr schöne Erläuterungen, die ich ja auch sehe und lesen kann. Nur fehlt mir doch bei sehr vielen einfach das sachliche Verständnis. Dies meinte ich mit meiner Frage nach den Modul-Parametern. - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut Das --bzimage ist unnoetig und modules-image ebenso, wenn du nicht grade nvidia oder aehnliche Module benutzen willst (die nicht im Kernel-Source-Tree lagern) Danke, hier hast du mir etwas erklärt, was ich noch garnicht gefragt habe, aber wohl bald als nächstes brauche: die Kompilierung eines nVidea-Treibers. Wann braucht man eigentlich den Parameter --bzimage und wann muß man eine initrd erzeugen? Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Wir haben hier alle keine Glaskugeln, ohne die entsprechenden Abschnitte deiner Config kann niemand sagen (ausser dir), ob du den SATA Treiber und alle Abhaengigkeiten korrekt fest eingebunden hast. ich werde beim nächsten Hochfahren mit dem alten 2.6.2-kernel die config auf das Windows-Laufwerk legen (habe meinen Newsreader noch unter Windows ;-) ) Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Wenn du die Treiber fuer den Chipsatz an dem deine Platten haengen, sowie den fuer das FS auf dem / liegt fest einbaust nicht. (Sowie ein paar andere u.a. Support fuer die TTY's AFAIK) nach meiner Logik ist es erfolgt Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Hae? NEW wird angezeigt bei make oldconfig fuer Optionen die in der alten Kernel-Confg nicht vorhanden waren. Wenn du make oldconfig ausgefuehrt hast und dort alle Fragen bis zum Ende beantwortet hast sollte keine Frage NEW haben. Und ja, wenn tatsaechlich einige Optionen auf NEW stehen und damit _nicht_ konfiguriert sind duerfte das zu Problemen fuehren. Ja, habe ich tatsächlich so beobachtet. Muß die .config doch mal nach weiteren NEW durchforsten. Aber wie erstelle ich einen eigenen Kernel möchte ich trotzdem zumindest ansatzweise verstehen. Wie man das macht hast du schon verstanden ;-) Nur mit der .config muss man einfach ein wenig rumprobieren, da kommt dann erst mit der Zeit die Erfahrung (oder manchmal auch mit Google ;-) Danke, du machst mir Mut. Andreas -- You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise salesman. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Woody - Sarge: lilo.conf anpassen?
Hallo zusammen! Ich habe gestern endlich das Upgrade von einem Woody/Backports-Mischsystem zu Sarge vollzogen. Die meisten dabei aufgetretenen Probleme konnte ich bis jetzt beheben oder umgehen. Zwei Probleme sind geblieben, wovon das eine Lilo betrifft. Während des Upgrades kam folgende Meldung: --- Configuring Lilo [...] You must update the 'install=' parameter [...] to properly upgrade the package. new: install=bmp old: install=/boot/boot-bmp.b new: install=text old: install=/boot/boot-text.b new: install=new old: install=/boot/boot-menu.b or boot.b Ich verzichtete dann auf den direkt anschließenden Aufruf von /sbin/lilo, weil ich mich erst nochmal näher mit lilo.conf beschäftigen wollte (ich erinnerte mich, dass auf einem anderen Rechner nach dem Upgrade der Rechner nicht mehr bootete, weil das Boot-Image nicht gefunden wurde). Doch dann passierte das absolut Unerwartete: Stromausfall! Der GAU dachte ich ... jetzt bootet die Kiste nicht mehr, und ich muss gucken, wie ich den MBR neu schreiben kann. Doch der Rechner bootete ganz normal! Die Einträge in lilo.conf sind nach wie vor nach dem alten Muster. Ich konnte das Upgrade fortsetzen. Wie ist das nun: Muss ich lilo.conf anpassen oder nicht? Sollte ich lilo nochmal aufrufen? Seitdem dem Stromausfall habe ich weder lilo aufgerufen, noch neu gestartet. Vielleicht ist mein Verhalten total unsinnig, aber da ich das nicht einschätzen kann, verhalte ich mich lieber so. Denn wenn dieser Rechner nicht mehr bootet, ist das der GAU. Beste Grüße, Christoph -- (La)TeX-FAQ: http://www.dante.de/faq/ +++ Minimalbeispiel erstellen und Einführung in de.comp.text.tex: http://www.latex-einfuehrung.de/ +++ Veraltete Befehle, Pakete und andere Fehler: ftp://ftp.dante.de/tex-archive/info/l2tabu/german/l2tabu.pdf +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.3a) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 04.Mai 2005 - 23:36:46, Heino Tiedemann wrote: Thorsten Schifferdecker [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Heino, * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote: es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem Kommando: cdrecord dev=ATA:1,0,0 Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando: cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B Und heute funktioniert das nicht mehr: , | scsi: unknown opcode 0xd8 ` Wieso scsi? ich benutze das sarge kernel image Linux 2.6.8-2-686. Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert, nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht. Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat? siehe Bug Report: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=296544 Danke Dir. Mit dem update auf 2.6.8-2-686 hat man sich also um die Fähigkeit des CD-brennens gebracht.^ Tja, noch ein Grund keine Distri-Kernel-Images zu verwenden... Davon abgesehen: Nimm doch das aus unstable, da duerfte das Problem nicht mehr auftreten (im BTS steht ja mit 2.6.10 gehts). Oder baust dir halt nen eigenen 2.6.(8) Äh - eine Frage ich versuche das gerade nach dieser Anleitung http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html 1) http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.11.8.tar.bz2 nach /usr/src entpackt 2) make-kpkg --rootcmd fakeroot kernel_image augfgerufen Dabei hat er mir schon zu viele Fragen gestellt. Für den meinen ersten eigenen kernel möchte ich gar nicht alles verstehen, was da rein kompiliert werden muss, und was nicht. Was ich möchte, ist, das ich die Exakt gleiche kernel konfiguration habe, wie bei dem derzeigig installierten Kernel-Image 2.6.8-2-686 von Sarge. Wie übernheme ich diese Konfiguration? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Michelle, auch dir Danke für deine promte Antwort. Meine Stellungnahme oder besser, meine weiteren Fragen habe ich unten eingestreut: Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-08 13:30:35, schrieb Klaus Trompka: Hallo, - make oldconfig durchgeführt ^^ - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es ^^^ eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt ^^^ - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut ^ Kompilierst Du externe module ? jetzt noch nicht, werde aber - wie ich auch bereits von dem anderen Antwortenden gelernt habe - bald in diese Versuchung kommen (nVidea-Treiber) - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Wie währe es, wenn Du alles mit make-kpkg machst ? Du bist heute übrigends der zweite... make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \ --config xconfig configure kernel_image das ist also dein Vorschlag. Von meinem Verständnis bewirkt es eine Anhängung von Klaus und 1 an den Paketnamen, das zur Konfiguration gleich xconfig mit gestartet wird und das ich einen Kernel_image erzeuge. Ich verstehe nur den Parameter configure nicht. Weis nicht wie es bei xconfig ist (habe noch nie Linux unter X compiliert), aber bei menuconfig ist ein extra knopf da, mit dem ich eine Hilfe zu fast jedem Modul bekomme... ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das Wissen doch an einigen Stellen fehlt. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Da fehlt warscheinlich die initrd... Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst? Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl? Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können liefer ich nach. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Anscheinend doch... Anscheinend lief die Kompilierung ohne Fehler durch. Was mich wunderte ist, vorher bekam ich bei einem nicht angewählten Modul eine Menge an Errors. Dann habe ich diese Modul in der .config gesucht und wohl auch gefunden. Hier fiel mir auf, das einige Parameter noch mit NEW Was für Parameter ? gekennzeichnet waren. Nach manuellem Setzen und rücksetzen dieser Parameter verschwand die NEW-Kennzeichnung und der anschließende Kompelierunglauf lief fehlerfrei durch. Kann es womöglich daran liegen, das noch weitere Parameter auf NEW stehen? Es sind keine Parameter... Es sind Kernel-Module die Du aktivierst. ja natürlich nochmals danke für deine Hilfe. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sarge Installation
Hallo zusammen, ich möchte sarge installieren. Ich habe einen AMD 1GHz. Ich bin mir aber nicht sicher, welche Einstellungen ich zu Beginn (Kernel, standard...) am Besten wählen soll. Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 192/tcp open osu-nms
On 2005-05-08 17:09:49 +0200, Andreas Kretschmer wrote: Moin, 192/tcp open osu-nms Fragen: 1. was ist das? Schau mal nach, zu welchem Prozess der Port gehört: netstat -atp (als root) Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir: OSU Network Monitoring System installiert habe... Vermutlich gar nicht. Es ist nur eine Zuordnung aus einer Textdatei von der Portnummer zu einem Programm, dass standardmäßig diesen Port nutzt. Wenn der Port nun offen ist, wird halt angenommen, das das Programm läuft, was diesen Port normalerweise nutzt, auch wenn ein ganz anderes Programm den Port nutzt. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Hallo Klaus, Klaus Trompka [EMAIL PROTECTED] writes: Da mein Onboard-Soundchip auf einem FSC D1607 mit AMD 64 3200+ immer noch keinen Ton von sich gibt, Da hast Du aber leider schlechte Karten. Als die D1607 entwickelt wurde war Linux noch kein Thema für die Firma und entsprechend wurde bei der Auswahl der Komponenten keine Rücksicht auf Linux-Verträglichkeit genommen. habe ich versucht einen eigenen Kernel zu kompilieren. Ich bin so vorgegangen: - neue Kernel-Source (2.6.11.8) von Kernel.org runtergeladen, in einem eigenen Verzeichnis entpackt - alte .config ins Verzeichnis kopiert - make oldconfig durchgeführt - mit xconfig nachgearbeitet (mehr geraten wie verstanden, wo gibt es eigentlich gute Erklärungen für die einzelnen Parameter? - mit make-kpkg clean aufgeräumt - make-kpkg --bzimage kernel-image modules-image das Paket gebaut - mit dpkg -i .deb installiert und neu gebootet. Sieht für mich schlüssig aus, allerdings baue ich sehr sehr selten unter Debian eigene Kernel. Beim booten erhielt ich eine Kernel-Panicmeldung, das er sda5, meine root-Partition nicht findet. Hast Du evtl. einen zweiten PC auf dem Du diese Meldungen via Nullmodem- Kabel mitschneiden kannst. Meine Fragen sind: Anscheinend findet er den SATA-Treiber (-Modul) nicht. Meiner Meinung nach habe ich diesen eingebunden (fest kompiliert, nicht als Modul). Seht ihr das auch so? Dazu müßten wir wissen, welche Parameter Du in der Konfiguration gesetzt hast. Ich habe keine initrd erzeugt, ist aber doch auch nicht notwendig, oder? Siehe oben. irgendwie habe ich die Vermutung, das ich einen Verständnisproblem habe und einen einfachen Fehler mache. Nur welchen? a) Du hast vielleicht nur den Low-Level-Chipsatztreiber (z.B. VIA-SATA- Treiber) fest einkompiliert. SATA baut aber auf libata auf und wenn libata als Modul kompiliert wurde, dann hast Du schlechte Karten. b) Abhängig von der Version des Kernels würde es mich nicht wundern, wenn Du generell Probleme bei der Erkennung von SATA-Platten hast. Ich habe ähnliche Probleme häufig gesehen, allerdings auf Intel- Chipsätzen. Aber irgendwo zwischen 2.6.5 und 2.6.10 war auf jeden Fall der Wurm drin. Ab 2.6.10 konnte ich solche Probleme nicht mehr beobachten. Sollte mir jemand bei dem ursprünglichen Problem helfen können (kein Souns), wäre ich natürlich auch dankbar. Sorry, leider nicht. Wie gesagt, die D1607 ist schon relativ alt und damals durften wir Linux nur als U-Boot machen. Und soweit ich weiß gab es für Sound keine Treiber was wohl am verwendeten Codec liegt, aber Du kannst ja mal bei ALSA gucken ob es dafür Treiber gibt. Und beim LAN fürchte ich wirst Du ebenfalls Probleme erhalten, da habe ich schon diverse Anfragen gehabt und alle hatten Probleme mit dem Onboard- LAN unter Linux. Sorry. Gruß Rainer P.S.: Mein Job ist es bei FSC Linux auf Desktop und Workstation-PCs zum Fliegen zu bringen. Aber leider haben wir aktuell so viel Arbeit, daß ich Dir bei diesem Problem bestenfalls ein paar Hinweise geben darf, aber leider keine Chance sehe, das mal im Testlabor zu reproduzieren. Aber immerhin sind wir bei den aktuellen PC-Generationen bemüht, daß auch Linux darauf läuft und entsprechend viel Business generiert. Und Community-Support mache ich dann halt von daheim aus... -- Rainer König, Diplom-Informatiker (FH), Augsburg, Germany
Re: 192/tcp open osu-nms
Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 2005-05-08 17:09:49 +0200, Andreas Kretschmer wrote: Moin, 192/tcp open osu-nms Fragen: 1. was ist das? Schau mal nach, zu welchem Prozess der Port gehört: netstat -atp (als root) Dem Indianer. tcp0 0 *:192 *:* LISTEN 498/apache Unter derselber PID tut er auch auf tcp/80. (allerdings nur auf der lokalen Adresse und localhost). läuft, was diesen Port normalerweise nutzt, auch wenn ein ganz anderes Programm den Port nutzt. Mir ist TCP/IP, netstat und das, was in diesen Dunstkreis gehört, halbwegs gut bekannt. Das Problem bleibt... PS.: auch Google erhellte mich nicht wirklich. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System stable, PHP aus testing?
On Wed, May 04, 2005 at 01:56:10PM +0200, Marco Döhring wrote: Kann ich das annehmen oder führt das zu einem - wie ich vermute - größeren Problem? Gibt es noch eine andere Möglichkeit PHP mit _offiziellen_ Paketen zu aktualisieren? Z.B. http://www.backports.org/ bietet sarge- Pakete für stable. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd - Image: wie gross?
On Sun, May 08, 2005 at 02:51:18PM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-08 13:46:18, schrieb Tilo Schwarz: Oder (?) % cat /dev/zero bigfile Damit habe ich schlechte Erfahrung gesammelt... -v, please. Wenn man obrige Zeile um '; rm bigfile' ergänzt, sind eigentlich keine Probleme zu erwarten. ironie Bei deiner Lösung gehen einem wohlmöglich noch die I-Nodes aus. /ironie cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ssh-login verbose output checken
Moin, kann mir mal bitte jemand sagen, ob der output OK aussieht, die Mledung am Ende macht mich stutzig! schnipp OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4, OpenSSL 0.9.7e 25 Oct 2004 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config debug1: Connecting to xx.de [xxx.xxx.xxx.xxx] port 22. debug1: Connection established. debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1 debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1 debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type 2 debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 debug1: match: OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 pat OpenSSH* debug1: Enabling compatibility mode for protocol 2.0 debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.8.1p1 Debian-8.sarge.4 debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 none debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 none debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST(102410248192) sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY debug1: Host 'xx.de' is known and matches the RSA host key. debug1: Found key in /root/.ssh/known_hosts:11 debug1: ssh_rsa_verify: signature correct debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent debug1: expecting SSH2_MSG_NEWKEYS debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received debug1: SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST sent debug1: SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT received debug1: Authentications that can continue: publickey,keyboard-interactive debug1: Next authentication method: publickey debug1: Trying private key: /root/.ssh/identity debug1: Trying private key: /root/.ssh/id_rsa debug1: Offering public key: /root/.ssh/id_dsa debug1: Server accepts key: pkalg ssh-dss blen 433 *** ist das OK? * debug1: PEM_read_PrivateKey failed debug1: read PEM private key done: type unknown * Enter passphrase for key '/root/.ssh/id_dsa': /schnipp Danke. PS: Funktionieren tut alles wunderbar. -- Jochen Kaechelin || www.gissmoh.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dd - Image: wie gross?
On Sun, May 08, 2005 at 01:50:15PM +0200, Rainer Koenig wrote: Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] writes: [ backup via dd ] Und ganz wichtig: Wenn Du so eine Aktion machst, dann boote von einer Knoppix-CD, so daß die zu sichernden Partitionen nicht gemounted sind, sonst riskierst Du Inkonsitenzen. man fsck Ja, das ist mein Ernst. Knoppix kommt halt nicht immer in Frage. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] +49-2271-837590 www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 192/tcp open osu-nms
Andreas Kretschmer schrieb: Michael Bienia [EMAIL PROTECTED] schrieb: On 2005-05-08 17:09:49 +0200, Andreas Kretschmer wrote: Moin, 192/tcp open osu-nms Fragen: 1. was ist das? Schau mal nach, zu welchem Prozess der Port gehört: netstat -atp (als root) Dem Indianer. tcp0 0 *:192 *:* LISTEN 498/apache Unter derselber PID tut er auch auf tcp/80. (allerdings nur auf der lokalen Adresse und localhost). Such mal in der /etc/httpd/apache.conf nach Port 192 oder Listen irgendwas:192 und lösche die entsprechenden Zeilen Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 192/tcp open osu-nms
On Sun, May 08, 2005 at 05:09:49PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: Moin, 192/tcp open osu-nms Fragen: 1. was ist das? Steht doch dran, tcp port 192. 2. wie bekomme ich es weg? Indem du deinen indianer passend konfigurierst. Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir: OSU Network Monitoring System installiert habe... Hallo? Wer bist du, hast du AK entführt? cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.4
Am 2005-05-08 15:06:21, schrieb Christian Schmidt (nörgelnd): Hallo Michelle, Michelle Konzack, 08.05.2005 (d.m.y): Währe es Dir möglich, mir KEINE Blind-CarbonCopy zu senden ? Ich lese seit Jahren diese Mailingliche mit und benötige keine privaten Kopien. Vielleicht schaffst Du es ja auch mal irgendwann, derartige Mitteilungen per PM zu versenden. Zu Deiner Information, notorischer meckerer, Ich habe eine PM geschrieben weil er mir ebenfals eine geschreiben hat. Ich habe auf die Mail ind er Liste geantwortet um ih damit zu sagen das ich die mailingliste LESE. Tagtäglich bekomme ich dutzende BlindCarbon Copies und das Antworten kann ganz schön nervig sein, wenn man später entdeckt das es NUR eine BCc war und die Antwort eigentlich an die Liste hätte gehen sollen. Wenn Du schon so lange hier mitliest, wirst Du ja sicherlich auch wissen, wie man seinen Mailclient dazu bringt. Arsch !!! Aus Mails an die Liste antworte ich mit LIST-REPLY ! Gruch, Chrichtian Chmidt Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kernel Panic / S-ATA -Treiber wird anscheinend nicht gefunden?
Am 2005-05-08 19:09:11, schrieb Klaus Trompka: Hallo Michelle, auch dir Danke für deine promte Antwort. Meine Stellungnahme oder besser, meine weiteren Fragen habe ich unten eingestreut: Michelle Konzack wrote: make-kpkg --append-to-version klaus --revision=1 \ --config xconfig configure kernel_image das ist also dein Vorschlag. Von meinem Verständnis bewirkt es eine Anhängung von Klaus und 1 an den Paketnamen, das zur Konfiguration gleich xconfig mit gestartet wird und das ich einen Kernel_image erzeuge. Ich verstehe nur den Parameter configure nicht. das erzeugt dann einen Kernel wie kernel-image-2.4.27klaus_1_i386.deb man make-kpkg --configure oldconfig | config | menuconfig |xconfig wählt die Art der configuration aus configure kernel_image kernel_module kernel_headers kernel_doc sind Targets die nacheinander abgearbeitet werden. Da Du noch configurieren willst benötigst Du also das Target confugure. ich muß leider zugeben mich unglücklich ausgedrückt zu haben. Die Erläuterung zeigt xconfig sehr schön an. Allerdings habe ich doch sehr häufig mit den fachlichen Themen Probleme, in der Form das mir das Wissen doch an einigen Stellen fehlt. Tja, das dürfet wohl allen mal so ergangen sein... Da fehlt warscheinlich die initrd... Mich würde interessieren, warum du zu der Einschatzung kommst? Solche Fehler werden monatlich hier angefragt... Erzeuge ich die initrd mit der Option --initrd im make-kpkg-Befehl? Ja, aber Du solltest es vorher konfigurieren Anm.: Ich habe noch nie ne initrd verwendet, weil man sowas eigentlich nicht benötigt. Ohne der genauen Fehlermeldung wird hier wohl niemand was sagen können liefer ich nach. OK nochmals danke für deine Hilfe. with best regards / mit freundlichem Gruß Klaus Trompka Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: 192/tcp open osu-nms
Weinzierl Stefan [EMAIL PROTECTED] schrieb: Dem Indianer. tcp0 0 *:192 *:* LISTEN 498/apache Unter derselber PID tut er auch auf tcp/80. (allerdings nur auf der lokalen Adresse und localhost). Such mal in der /etc/httpd/apache.conf nach Port 192 oder Listen irgendwas:192 hab ich, da ist nix. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Router kommt nicht mehr ins Netz
Hi, hab seit ca. 1 Monat das Problem, dass mein Router selbst nicht mehr ins Internet kommt (ist mir erst jetzt aufgefallen, als der dyndns Account fast abgelaufen ist). Ich dachte es waere ne iptables Regel aber selbst mit: neo:~iptables -vnL Chain INPUT (policy ACCEPT 1512 packets, 146K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Chain FORWARD (policy ACCEPT 13 packets, 576 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Chain OUTPUT (policy ACCEPT 1284 packets, 140K bytes) pkts bytes target prot opt in out sourcedestination neo:~iptables -vnL -t nat Chain PREROUTING (policy ACCEPT 2538 packets, 250K bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Chain POSTROUTING (policy ACCEPT 215 packets, 35228 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 MASQUERADE all -- * ippp+ 0.0.0.0/0 0.0.0.0/0 Chain OUTPUT (policy ACCEPT 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination Die route ist es auch nicht: neo:~route -n Kernel IP routing table Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface 195.179.199.254 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ippp0 192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth1 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0 00 ippp0 Wohlgemerkt aus dem LAN fuer das der Router ins I-Net routet geht alles wunderbar... Bei einem ping wird auch ne Verbindung aufgebaut, aber es scheint keine Antwort druchzukommen. Mir fehlt da momentan ne Idee wo ich noch nachgucken koennte. Achja, System ist ein aktuelles unstable und ich hab _noch_ nicht in die Bugreports geguckt, weil ich gar nicht wuesste zu welchem Paket. Andreas PS: Bevor einer meckert: Das ist nur mein Home-Router und da war mal ein vollwertiges Arbeitssystem drauf, deswegen unstable. -- You need more time; and you probably always will. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Re: Kpdf aus Unstable in Testing nutzen?
On 08.Mai 2005 - 18:37:23, Dirk Salva wrote: On Sun, May 08, 2005 at 02:35:06PM +0200, Bernhard Schwartz wrote: Btw. Hat acroread *wirklich* eine JavaScript-Engine? Ja, davon kannst du dich überzeugen, indem du in die Optionen gehst und dort einen Unterpunkt Javascript findest. Dort kannst du es auch abschalten. Allerdings fragt acroread einen dann netterweise jedesmal beim schließen, ob es nicht besser wäre, javascript wieder einzuschalten. ? Mein Acroread hat sowas nicht. Nicht unter Edit/Preferences jedenfalls, und an anderen Stellen hab ich auch nix dergleichen gefunden. Und nun? Du hast aber schon Acroread7.0.0? Ich jedenfalls sehe dort den Punkt Javascript. Andreas -- You will win success in whatever calling you adopt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 192/tcp open osu-nms
Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Sun, May 08, 2005 at 05:09:49PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: Moin, 192/tcp open osu-nms Fragen: 1. was ist das? Steht doch dran, tcp port 192. Jetzt, wo Du es sagst ;-) 2. wie bekomme ich es weg? Indem du deinen indianer passend konfigurierst. Ja. Hätte ich auch selber drauf kommen können. Dort lauscht der Indianer, ähm, apache, und liefert mir das aus, was er auf 80 auch tut. Mir ist allerdings recht unklar, wie ich mir: OSU Network Monitoring System installiert habe... Hallo? Wer bist du, hast du AK entführt? Ich bin *ich*. Es gibt nix in der httpd.conf, das darauf hindeuten könnte. Eine testweise Umstellung des Listen-Ports von 80 auf 81 zeigte auch, daß ich die richtige httpd.conf untersuche/editiere. Google-Suche zeigte mir, daß offensichtlich auch andere danach gefragt haben, allerdings fand ich keine (sinnvolle) Antwort. 'apt-cache search' mit diversen Suchmustern brachte auch nix. Iptables existiert und tut seinen Dienst, aber ich hätte schon gern die Ursache abgestellt/erkannt/konfiguriert. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)