Re: SSH und geschlafen
Am Mittwoch 14 Juni 2006 23:34 schrieb Thomas Halinka: thohal wrote: rc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server dpkg -r und apt-get clean bringt leider auch nichts Wie kriege ich den da wieder raus? dpkg --purge xserver-xorg hth, Wolf Hallo Thomas, könntest Du Deinem Thunderbird bitte beibringen vernünftig zu zitieren? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Debian Etch von USB-Stick installieren
Servus beisammen, ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren. Ich habe beim Goorgeln schon einen Bericht aus der c't gefunden, jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest über FTP installieren. Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screen
Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mit der VT auf. Woran könnte das liegen??? Bye Alex - Original Message - From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Sent: Tuesday, May 09, 2006 9:53 PM Subject: Re: Screen On Tue, May 09, 2006 at 12:19:53PM +0200, Christian Brabandt wrote: Aha. Mal schauen, ob ich das splitting da finde... Ctrl-A S (wichtig: Grosses S): Splitting einschalten Ctrl-A TAB wechselt zwischen den Screens Ctrl-A Q Schließt den Splitscreen Super, funktioniert, nur mit der Einschränkung, daß ich nach Ctrl-A S einen Splitscreen mit oben mutt und unten einem weissen Hintergrund habe, auf welchem am oberen Ende 0 bash steht. Nur machen kann ich damit irgendwie nichts!?? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X-Server will nicht
Hallo zusammen Einigen von euch wird die Frage schon zum Hals raushängen, da auch in diversen Foren und Groups viel zu dem Thema steht, nur leider komm ich damit nicht weiter oder mache grundsätzlich was falsch. :( Ich hab das neue Debian Release in einer VMWare Umgebung installiert und es lief bereits einige Tage einwandfrei. Danach ist mir das Win2000 Host System baden gegangen :( . Also neu installiert, VMWare wieder drauf und die Debian VM wieder eingebunden. Jetzt startet allerdings der X-Server nicht mehr. Das gleiche Problem hatte ich unter dem alten Host System ebenfalls, nachdem ich die Auflösung verändert hatte, konnte es aber über dpkg-reconfigure xserver-xfree86 lösen. Hab ich dieses mal ebenfalls wieder versucht (geringste Auflösung, Vesa Treiber...) aber diesmal leider ohne Erfolg. :( Würde mich sehr freuen wenn mir jemand einen guten Tip geben kann, welche Problemlösung noch möglich ist. Gruß Dennis PS: Bitte nicht den Tip neu installieren. Das wäre sicherlich der einfachste und schnellste Weg aber ich bin Anfänger im Linux Bereich und möchte möglichst viel lernen, also auch wie ich ein verbogenes System wieder über die Konsole flott bekomme. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Am 15.06.06 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Servus beisammen, ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren. Ich habe beim Goorgeln schon einen Bericht aus der c't gefunden, jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest über FTP installieren. Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? Grüße, Claus Bist Du Dir sicher dass Du tatsächlich Debian benutzen willst wenn es Dir bereits zu viel Aufwand ist, einen c't-Artikel komplett durchzulesen? Nicht dass Debian Mystik wäre, aber Konfigurieren bedeutet (nach meiner Erfahrung) bei Debian oft das Editieren von Konfigurationsdateien einschließlich dem Lesen der zugehörigen Dokumentation. Das ist ja bei vielen Linux-Distributionen anders -- und natürlich eine Frage des Geschmacks. Ich z.B. bevorzuge die 'altmodische Dateieneditiererei'. Aber wiegesagt -- bei dieser Arbeitsweise hat man recht häufig was zu lesen. Dirk Dirk
Re: datein sicher löschen
On 6/14/06, Christoph Anton Mitterer [EMAIL PROTECTED] wrote: red ribbon wrote: noch etwas bzg. wipe: in der wikipedia steht: In diesem Journal können allerdings Daten zu den zu löschenden Dateien gespeichert sein. Wipe ist jedoch nicht in der Lage, dieses Journal zu verändern. Deshalb ist die Arbeitsweise von Wipe bei journalisierenden Dateisystemen nur durch den Dateisystemtreiber realisierbar. kennt sich damit jemand aus? Im wesentlichen heißt das,... moderne Dateisysteme machen mit den Daten noch andere Spielchen, so dass diese uU an anderen Orten auf der Platte zu finden sind (oder Teile davon, oder Informationen über sie),... ergo würde ein wipen der für den User sichtbaren Datei nicht ausreichen,... Ob ein patchen des fs-Treibers da hilft ist fraglich,... weil der müsste dann ja mitloggen was er jemals mit den Daten gemacht hat,.. und wahrscheinlich noch einiges mehr Also sicherste lösung ist die,.. Daten auf ander Platte kopieren (_NICHT_ per dd) und dann alte Platte komplet wipen. Einzelne Dateine/Verzeichnisse zu löschen (bei modernen Filesystemen) ist tatsächlich nicht so sinnvoll... man stelle sich nur folgendes Beispiel vor,.. man hat nen RSA key,.. den man löschen will, der aber vorher geswapped wurde... (ok Progs wie gpg sollten ein swappen zwar verhindern,... aber nur vom Prinzip her) kann man des fs-treiber für nen wipe-vorgang nicht ausschalten?
Re: Screen
am 15.06.2006, um 10:42:40 +0200 mailte W. folgendes: Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mit der VT auf. Woran könnte das liegen??? Das kann ich Dir nicht sagen, aber wenn Dir keiner antwortet, dann liegt es vermutlich an Deinem TOFU und dem fehlenden Realnamen. Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs lokale Filesystem auf. a href=file:/Muuml;llerLink to Filesystem (entity)/a Wird bei meinem Konqueror (sarge) als file:/MÃ__ller interpretiert... Codierung steht auf automatische Erkennung -- halbautomatisch Ändert sich aber auch nicht, wenn ich die angegebene iso-8859-15 auswähle. Bei auswahl von utf-8 stimmt der erste link (und die externen), aber 3 lautet file://Mller und beim zweiten Link sind statt dem ü zwei Kästchen. Ulrich P.S. mein sarge läuft hier mit utf-8 falls das relevant ist.
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich finde das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des Installers beantworten. Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Ulrich
Re: Screen
Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mir der VT auf. Woran könnte das liegen??? @Kretschmer so besser? Bye Alex - Original Message - From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Sent: Tuesday, May 09, 2006 9:53 PM Subject: Re: Screen On Tue, May 09, 2006 at 12:19:53PM +0200, Christian Brabandt wrote: Aha. Mal schauen, ob ich das splitting da finde... Ctrl-A S (wichtig: Grosses S): Splitting einschalten Ctrl-A TAB wechselt zwischen den Screens Ctrl-A Q Schließt den Splitscreen Super, funktioniert, nur mit der Einschränkung, daß ich nach Ctrl-A S einen Splitscreen mit oben mutt und unten einem weissen Hintergrund habe, auf welchem am oberen Ende 0 bash steht. Nur machen kann ich damit irgendwie nichts!?? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laden von grub dauert ewig
Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote: CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist. Ich hatte dieses Problem auch schon mal so gelöst. Aber: Was sucht der auf der DVD (dass es ein Video war, kann grub ja nicht wissen ;-) )? Einen Menue- Eintrag gibt's dazu jedenfalls nicht! Ulrich
Re: SSH und geschlafen
Jörg Sommer schrieb: Hallo thohal, ein vollständiger echter Name gehört einfach zur Höflichkeit und der Betreff hat auch nicht viel mit dem Inhalt zu tun. thohal [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo zusammen, mir ist grad passiert, dass ich einen X-Server samt Anhang per ssh auf der falschen Maschine installiert habe. Jetzt habe ich schon versucht den zu entfernen mittels apt-get remove --purge. Und was hat apt-get gesagt? X:~$ dpkg -l | grep x11 rc libx11-6 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System protocol client library rc x11-common 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System (X.Org) infrastructure X:~$ dpkg -l | grep xserver rc xserver-common 6.9.0.dfsg.1-4 files and utilities common to all X servers rc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server dpkg -r und apt-get clean bringt leider auch nichts Wie, die Programme beenden sich einfach so, ohne Ausgabe? Dann ist an deinem System aber was mächtig faul. Wie kriege ich den da wieder raus? apt-get -f install Schöne Grüße, Jörg. Das mit dem Namen tut mir leid - wurde in der 2. Mail gleich wieder geändert. APT-GET sagt: XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Paket xserver-xorg ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 86 nicht aktualisiert. obwohl dpkg -l sagt: zB: *rc xbase-clients 6.9.0.dfsg.1-4 miscellaneous X clients rc xfonts-100dpi 6.9.0.dfsg.1-4 100 dpi fonts for X rc xfonts-75dpi 6.9.0.dfsg.1-4 75 dpi fonts for X rc xfonts-base 6.9.0.dfsg.1-4 standard fonts for X rc xfonts-scalable 6.9.0.dfsg.1-4 scalable fonts for X rc xlibmesa-gl 6.9.0.dfsg.1-4 Mesa 3D graphics library [X.Org] rc xlibs 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System client libraries metapackage rc xlibs-data 6.9.0.dfsg.1-6 X Window System client data ii xml-core 0.09-0.1 XML infrastructure and XML catalog file supp pc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server rc xterm 208-3.1 X terminal emulator rc xutils 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System utility programs Was heißt denn dieses rc bzw pc??? dpkg bekommt auch nen Fehler: /home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xserver-xorg ... L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ... Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von xserver-xorg (--purge): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 20 zur Fehler traten auf beim Bearbeiten von: xserver-xorg apt-get clean schafft was und gibt mir keinen Fehler zurück!? **28030 Dateien ist auch n bissl viel für nen kleinen Server(Firewall, VPN-GW und http). Wie kann ich denn mein System wieder putzen - irgendwelche Ideen? MfG, Thomas ** * ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Hallo Dirk, Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Servus beisammen, ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren. Ich habe beim Goorgeln schon einen Bericht aus der c't gefunden, jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest über FTP installieren. Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? Bist Du Dir sicher dass Du tatsächlich Debian benutzen willst wenn es Dir bereits zu viel Aufwand ist, einen c't-Artikel komplett durchzulesen? Ja ich bin mir sicher. Nutze Debian seit Potatoe und habe keinerlei Probleme mit Etch derzeit. Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe. Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen habe ich diesen schon. Nicht dass Debian Mystik wäre, aber Konfigurieren bedeutet (nach meiner Erfahrung) bei Debian oft das Editieren von Konfigurationsdateien einschließlich dem Lesen der zugehörigen Dokumentation. Das ist ja bei vielen Linux-Distributionen anders -- und natürlich eine Frage des Geschmacks. Ich z.B. bevorzuge die 'altmodische Dateieneditiererei'. Aber wiegesagt -- bei dieser Arbeitsweise hat man recht häufig was zu lesen. Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten. Dirk Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screen
Hallo Maier, * Maier Alex schrieb [15-06-06 11:27]: @Kretschmer so besser? Beantworte selbst: http://de.wikipedia.org/wiki/TOFU [TOFU entsorgt] Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Screen
am 15.06.2006, um 11:27:21 +0200 mailte Maier Alex folgendes: Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mir der VT auf. Woran könnte das liegen??? @Kretschmer so besser? Dein TOFU stinkt noch immer. Nore süe qra Ernyanzra orxbzzfg Qh Pgey-D. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screen
am 15.06.2006, um 11:27:41 mailte Andreas Kretschmer folgendes: Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mir der VT auf. Woran könnte das liegen??? @Kretschmer so besser? Dein TOFU stinkt noch immer. Ok man lernt nie aus. THX :-) Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket mit dpkg händisch aktualisieren
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 21:59 schrieb Andreas Pakulat: On 14.06.06 20:51:31, Mag. Leonhard Landrock wrote: Verzeiht die Frage, aber bisher habe ich nur mit aptitude Pakete aktualisiert. :-) Warum bleibst du nicht dabei? Vermutlich muss meine Auskunft präziser werden. Ich verwende die Binärpakete aus testing. Wenn ich ein Paket aus unstable möchte (oder brauche, weil es in testing nicht enthalten ist), hole ich mir zumeist die Quellen und erzeuge es daraus. Bin mir nicht sicher ob Du gemeint hast unstable in /etc/apt/sources.list aufzunehmen und ein entsprechendes pinning einzusetzen. Falls es darum geht, Binärpakete aus Quellpaketen durch aptitude erzeugen zu lassen, so muss ich sagen, dass ich nicht weiß ob bzw. wie das geht. Muss ich mir erst ansehen. Ich habe Debian testing (bitte nur Beiträge zur Fragebantwortung ;-) ) und mir die Quellen zu koffice von unstable geholt. Aus diesen Quellen habe ich mir nun nette Debian Pakete erstellt. Hat das einen bestimmten Grund? Ist Koffice aus unstable nicht in Etch installierbar? Was fehlt da? Manchmal fühle ich mich sicherer wenn ich mir das Pakete eigenständig erzeuge. :-) Nun die Frage: Kann ich einfach mit dpkg --install PAKET.deb die koffice Pakete aktualisieren? Jupp, musst vmtl. alle deb's auf einmal angeben. OK, Danke. Ich verstehe dass so, dass dpkg mir automatisch eine aktuelle Paketversion zu installieren versucht. Ist das so richtig? Nein, dpkg installiert das angegebene .deb, egal ob die Version hoeher ist als die installierte oder niedriger. Jedenfalls solange die Dependecies erfuellt sind. OK. BTW: Was macht dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file? lt. dpkg --help aktualisiert das dpkg's interne Paketdatenbank mit dem Packages-File das man angibt. Tschuldige, aber um zu verstehen was das soll brauche ich noch etwas mehr Unterstützung. Nochmal ein Auszug aus der man-page: dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file Update dpkg's and dselect's idea of which packages are available. With action --merge-avail, old information is combined with information from Packages-file. With action --update-avail, old information is replaced with the information in the Packages-file. The Packages-file distributed with Debian is simply named Packages. dpkg keeps its record of available packages in /var/lib/dpkg/available. Was habe ich davon wenn dpkg weiß, dass das angegebene Paket verfügbar ist? Es ist ja noch nicht installiert. Andreas Danke für Deine Antwort. Leonhard.
Re: Paket mit dpkg händisch aktualisieren
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 22:13 schrieb Wolf Wiegand: Hi, Mag. Leonhard Landrock wrote: Nun die Frage: Kann ich einfach mit dpkg --install PAKET.deb die koffice Pakete aktualisieren? Wenn mit den .debs alles i.O. ist (Abhängigkeiten etc.): Ja. (Die Anmerkungen bzgl. Testing, kaputt machen, man sollte wissen, was man tut o.ä. wolltest Du ja nicht hören (-: ) Na ja, so eine ganz zarte Anmerkung ist schwer in Ordnung. :-) Ich verstehe dass so, dass dpkg mir automatisch eine aktuelle Paketversion zu installieren versucht. Ist das so richtig? Nein, dpkg installiert das Paket, das auf der Kommandozeile angegeben wird. Wenn vom Paket foo die Version 0.3 installiert ist und Du führst dpkg -i foo_0.2_all.deb aus, dann wird das Paket foo auf Version 0.2 downgegraded, auch, wenn es eine niedrigere Version ist. Andreas war schneller mit seiner Antwort, aber trotzdem vielen Dank. hth, Wolf Leonhard.
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Am 15.06.06 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Hallo Dirk, Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Servus beisammen, ich halte mich heute der Sonne fern und versuche im Schatten meinen IBM X41 mit Debian Etch über meinen USB Stick zu installieren. Ich habe beim Goorgeln schon einen Bericht aus der c't gefunden, jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest über FTP installieren. Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? Bist Du Dir sicher dass Du tatsächlich Debian benutzen willst wenn es Dir bereits zu viel Aufwand ist, einen c't-Artikel komplett durchzulesen? Ja ich bin mir sicher. Nutze Debian seit Potatoe und habe keinerlei Probleme mit Etch derzeit. Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe. Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen habe ich diesen schon. Dass das Problem mit dem c't-Artikel darin besteht dass er nicht so recht auf Dein Problem passt konnte ich Deiner ursprünglichen Email nicht entnehmen -- genausowenig wie den Umstand, dass Du schon so ein 'Langzeit-Debianer' bist. Freut micht immer sehr, wenn ich so etwas lese oder höre. Nicht dass Debian Mystik wäre, aber Konfigurieren bedeutet (nach meiner Erfahrung) bei Debian oft das Editieren von Konfigurationsdateien einschließlich dem Lesen der zugehörigen Dokumentation. Das ist ja bei vielen Linux-Distributionen anders -- und natürlich eine Frage des Geschmacks. Ich z.B. bevorzuge die 'altmodische Dateieneditiererei'. Aber wiegesagt -- bei dieser Arbeitsweise hat man recht häufig was zu lesen. Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten. Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs mal mit http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de Dirk
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Also sprach Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006 11:26:30 +0200): Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich finde das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des Installers beantworten. Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun! Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas Verantwortung. Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer gesagt hat es waer' cool oder sowas, ist dann schon grenzdebil. Hier waere Ubuntu oder Suse wohl eher angesagt, wenn du auch dort nicht um solche hoechst unangenehme Fragen herumkommst. Ulrich sl ritch
Re: Paket mit dpkg händisch aktualisieren
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 22:20 schrieb Daniel Leidert: Am Mittwoch, den 14.06.2006, 20:51 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock: [...] Nun die Frage: Kann ich einfach mit dpkg --install PAKET.deb die koffice Pakete aktualisieren? Ja. Allerdings kann, da du ja kein Repository hast, dpkg die Abhängigkeiten nicht auflösen (also dpkg weiß erst einmal nicht, welche Pakete du ihm zur Verfügung stellst, wenn du sie nicht in ein repository packst). Sprich: Wenn der Update-Vorgang das Aktualisieren mehrerer Pakete benötigt, musst du diese gesamt an dpkg übergeben. Evtl. wäre es für dich einfacher, ein simples Repository mit mini-dinstall oder den apt-utils zu erstellen (http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository). Hey, danke für den Tipp. Habe mir den debarchiver heruntergeladen und werde mir die zugehörige Dokumentation mal zu Gemüte führen. Das Programm ist jenes, dass mir von denen auf der Wiki Seite am besten gefallen hat. Habe dann über http://packages.qa.debian.org; einen Blick auf das Changelog gemacht. Offensichtlich kennst Du dich mit dem Ding recht gut aus. ;-) BTW: Was macht dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file? Steht doch in der Manseite: /var/lib/dpkg/available auf den aktuellen Stand bringen. Hat mit deinen Fragen nur peripher zu tun. Genau den Text der man-Seite habe ich nicht richtig zuordnen können. MfG Daniel Beste Grüße, Leonhard.
Re: Paket mit dpkg händisch aktualisieren
Am Mittwoch, 14. Juni 2006 23:16 schrieb Andreas Pakulat: On 14.06.06 22:20:20, Daniel Leidert wrote: Am Mittwoch, den 14.06.2006, 20:51 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Ich habe Debian testing (bitte nur Beiträge zur Fragebantwortung ;-) ) und mir die Quellen zu koffice von unstable geholt. Aus diesen Quellen habe ich mir nun nette Debian Pakete erstellt. Nun die Frage: Kann ich einfach mit dpkg --install PAKET.deb die koffice Pakete aktualisieren? Ja. Allerdings kann, da du ja kein Repository hast, dpkg die Abhängigkeiten nicht auflösen Das kann dpkg auch mit Repository nicht. Aber Aptitude nehme ich an. :-) (also dpkg weiß erst einmal nicht, welche Pakete du ihm zur Verfügung stellst, wenn du sie nicht in ein repository packst). Von einem Repository hat dpkg gar nichts, dpkg kennt nur die Dateien die es beim -i auf der Kommandozeile bekommt und die Abhaengigkeitsinformationen aus seiner Datenbank. Aber Aptitude nehme ich an. *gg* Sprich: Wenn der Update-Vorgang das Aktualisieren mehrerer Pakete benötigt, musst du diese gesamt an dpkg übergeben. Genau das. Klar. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Andreas Leonhard.
Re: X-Server will nicht
Gruesse! * Dennis Trinks [EMAIL PROTECTED] schrieb am [15.07.06 10:50]: Hallo zusammen Ich hab das neue Debian Release in einer VMWare Umgebung installiert und es lief bereits einige Tage einwandfrei. Danach ist mir das Win2000 Host System baden gegangen :( . Also neu installiert, VMWare wieder drauf und die Debian VM wieder eingebunden. Jetzt startet allerdings der X-Server nicht mehr. Das gleiche Problem hatte ich unter dem alten Host System ebenfalls, nachdem ich die Auflösung verändert hatte, konnte es aber über dpkg-reconfigure xserver-xfree86 lösen. Hab ich dieses mal ebenfalls wieder versucht (geringste Auflösung, Vesa Treiber...) aber diesmal leider ohne Erfolg. :( Ungewöhnlich, daß ein Ändern der Host-Auflösung den Gast in der VM aus dem Tritt bringen kann. Stelle doch bitte mal, nach einem mißglückten Versuch, die Datei /var/log/XFree86.0.log irgendwo online (z.B. bei www.pastebin.com) und poste den Link damit man diese sich mal ansschauen kann. Du kannst auch die Ausgabe des Befehls: grep ^\(EE\) /var/log/XFree86.0.log hier posten. Er durchsucht diese Datei nach Fehlermeldungen des XServer (EE). Daran kann man meist die Ursache erkennen. Die VMware-Tools hast du auch wieder eingebunden/installiert? Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Screen
Maier Alex [EMAIL PROTECTED] writes: Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mir der VT auf. Woran könnte das liegen??? @Kretschmer so besser? das Tofu koennte noch wech, und die mehrfachen fragezeichen :) Ctrl-A [loslassen] Shift-S ist dein freund. Ctrl-S hingegen haelt das terminal an, mit Ctrl-Q kann man es weiterlaufen lassen. (Xon/Xoff)
Re: Laden von grub dauert ewig
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote: Moritz Lenz [EMAIL PROTECTED] wrote: CD/DVD aus dem Laufwerk nehmen, falls eine drin ist. Ich hatte dieses Problem auch schon mal so gelöst. Aber: Was sucht der auf der DVD (dass es ein Video war, kann grub ja nicht wissen ;-) )? Einen Menue- Eintrag gibt's dazu jedenfalls nicht! Das frage ich mich auch. Ich habe auch noch probiert ob es hilft, im BIOS das Booten von CD zu verhindern. Aber das hat natürlich nicht geholfen (spielt ja nur vor Grub eine Rolle). Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Benötige serverseitig e Kommandozeile (was: Anyterm oder Ajaxterm ausprobieren)
On Thu, Jun 15, 2006 at 11:21:03AM +0200, Dirk Salva wrote: U.U. kann einem da sogar passieren, daß nur die Ports 80 und 443 überhaupt möglich sind. Also muß/will ich auf Port 443 mehrere Möglichkeiten vereinen, und das erscheint mir momentan doch recht problematisch. Problem bei dem irgendwo hier im thread genannten cgi zum Umschalten von ssl auf einen auf 443 horchenden sshd ist z.B., daß dieses Script als root laufen müßte, und ich irgendwie wenig Ansporn habe, den httpd als root laufen zu lassen. Da erscheint mir die Sicherheitsfrage doch wichtiger. Du willst für sowas sudo benutzen. Das hatten wir doch schon. cu ulf -- Ulf Volmer [EMAIL PROTECTED] www.u-v.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket mit dpkg händisch aktualisieren
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 12:16 schrieb Mag. Leonhard Landrock: Was habe ich davon wenn dpkg weiß, dass das angegebene Paket verfügbar ist? Es ist ja noch nicht installiert. Mit dpkg hast du grundsätzlich erstmal nichts davon. Aber ein Frontend kann dadurch feststellen, ob eine Abhängigkeit aufgelöst werden kann, und dies ein der Regel auch selbständig tun. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpwzKMLAulk9.pgp Description: PGP signature
dpkg-info iss weg
Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket geh?ren. Gibt es eine M?glichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Danke Jan
Re: Paket mit dpkg händisch aktualisieren
Am 15.06.06 schrieb Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]: Was habe ich davon wenn dpkg weiß, dass das angegebene Paket verfügbar ist? Es ist ja noch nicht installiert. Was Du davon hast weiss ich nicht. Ich für meinen Teil finde es nützlich, dass z.B. dpkg-query korrekte Informationen liefert :-) Aber den Hauptnutzen von den available-Infos in der dpkg-Datenbanken hat wohl tatsächlich das altbackende dselect-Frontend, das es ja schon vor APT gab. Dirk
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Danke Dirk, Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Servus beisammen, [...] Ich habe beim Goorgeln schon einen Bericht aus der c't gefunden, jedoch finde ich diesen etwas umfangreich. Ich möchte lediglich die Netinstall ISO auf meinem USB-Stick haben und den Stick bootfähig machen. Sofern die NIC auf Anhieb erkannt wird, kann ich ja den Rest über FTP installieren. Leider fehlt mir das Wissen dazu. Gibt es dazu eine schöne kurze Anleitung, oder sind es nur wenige Handgriffe? [...] Mein Wissen mangelt leider aber daran, dass ich nicht weiss, wie ich einen USB-Stick bootfähig mache und das zugehörige Image drauf packe. Der c't Artikel scheint nicht genau das zu tun, was ich will. Überflogen habe ich diesen schon. [...] Dann sind wir ja einer Meinung. Ich dachte nur, es müssten nur ein paar wenige Handgriffe sein, um die Netinstall von USB zu booten. Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs mal mit http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die Idee komme, auf debian.org zu schauen. Würde Google das nur höher stellen... Dirk Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fw: Screen
- Original Message - Hab das mal probiert mit dem splitscreen unter Sarge, aber wenn ich CTRL-A S drücke hängt sich bei mir der VT auf. Woran könnte das liegen? Ctrl-A [loslassen] Shift-S ist dein freund. Ctrl-S hingegen haelt das terminal an, mit Ctrl-Q kann man es weiterlaufen lassen. (Xon/Xoff) Mercy hat geholfen Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X11 und M$ Natural Ergonomic Keyboard 4000
Hall miteinander. Gleich mal vorweg,... ich habe nur deswegen von M$ ein keyboard weil ich sonst auf die schnelle nur noch von Logitech ergonomische fand und die jenen Typ von keyboards scheinbar nur sehr halbherzig fortführen und mir die gar nicht so recht gefielen... Wenn jemand nen anderen Hersteller mit guten ergonomischen Keyboards kennt (außer www.kinesis-ergo.com/ weil die sind einfach zu teuer *g*),.. immer raus damit ;) Also mein Problem ist folgendes,.. das M$ keyboard hat ja ne ganze Menge dieser Zusatztasten (siehe z.B. http://img.clubic.com/photo/00143683.jpg)... Meine xorg.conf (laufe übrigens auf sid),.. sieht da so aus: Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xorg Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Soweit mal alles plain standard,... Ich krieg jetzt leider nicht von allen keys X-events und zwar von folgenden nicht: -Diese 1,2,3,4,5 Tasten ganz oben (um die gehts mir eigentlich weil die würd ich gern fürs Ansteuern meiner virtual desktops verwenden) -Der komische My Favorites key -Die F5 Taste wenn die alternative Belegung der F-Tasten gewählt wurde also Open -Die ( ) überm Keypad... -und der Zoom Hebel (ist zwar Schwachsinn sowas aber was solls) Hat jemand ne Idee oder Ressourcen wie man das zum Laufen bringen kann... Entsprechende Suchen via Google/etc haben bisher nichts gebracht :( Grüße, Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS Server
Am Donnerstag 15 Juni 2006 00:19 schrieb Bernd Schubert: Markus Boas wrote: (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon? Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über Netzwerk. Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen, denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die bessere Wahl sein. Gruß, Harald Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen. Oder habt ihr andere Erfahrungen? Bei uns (Theoretische Chemie, Uni Heidelberg) wird / (der diskless clients) und /home problemlos vom drbd gespiegelt. Gut, in /home sind nur 200GB, nur ich sehe da in keiner Hinsicht eine Relevanz zwischen 200GB, 400GB, 2TB oder 4TB. Die Server sollten natürlich per 1GBit/s verbunden sein. Nein 1,8 T war nicht brauchbar, viel zu lahm, denke mit nbd und mdadm wäre der bessere Weg. Sollte auch auch schneller sein. Äh, Du meinst nbd + raid1, mdadm ist nicht *zwingend* erforderlich. Sicherlich eine Alternative und Alternativen sind immer gut (und eine, die wir früher so ähnlich auch verwendet haben), aber warum sollte das prinzipell schneller sein? DRBD hat in sich einen Flaschen hals der zweit unter gigabit lan liegt. Der Hals konnte bei uns in der Arbeit nicht gelöst werden. Darum wurde es dann nicht verwendet. Von nbd kenn ich keinen Geschwindigkeitsbeschränkungen. Die Rechner haben eine direkten Link zueinander, ohne Switch. Gruß Markus Grüße, Bernd
Re: dpkg-info iss weg
Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket gehören. Gibt es eine Möglichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs für installierte DEBs gespeichert ist. Also alle Pakete nochmal installieren -- oder die entsprechenden Dateien aus den DEBs extrahieren und umbenennen. Ersteres scheint mir einfacher. Dirk
Re: Konqueror (3.5.2) interpretiert Kodierung anders als ich erwarte
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 11:14 schrieb Ulrich Fürst: Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab's weiter eingrenzen können: Der Fehler tritt bei Links aufs lokale Filesystem auf. a href=file:/Muuml;llerLink to Filesystem (entity)/a Wird bei meinem Konqueror (sarge) als file:/MÃ__ller interpretiert... Codierung steht auf automatische Erkennung -- halbautomatisch Ändert sich aber auch nicht, wenn ich die angegebene iso-8859-15 auswähle. Bei auswahl von utf-8 stimmt der erste link (und die externen), aber 3 lautet file://Mller und beim zweiten Link sind statt dem ü zwei Kästchen. Ulrich P.S. mein sarge läuft hier mit utf-8 falls das relevant ist. Ja, das scheint schiefzugehen, wenn ein Konqueror in einem utf-8-System Seiten liest, die iso-kodiert sind. Genau dann vermurkst er die Links (egal wie ich sie schreibe: als ü, also Byte 0xFC, als HTML-Entity uuml; oder als URL-Kodierung %FC). Ratlos Daniel
Re: Fw: Screen
am 15.06.2006, um 13:04:56 +0200 mailte Maier Alex folgendes: Mercy hat geholfen Könntest Du *bitte* in Zukunft die Threads heile lassen? Einfach nur antworten, den Rest sollte deine Kleichweich-MUA-Simulation IIRC richtig machen. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-info iss weg
* Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] [2006-06-15 13:10]: Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket geh?ren. Gibt es eine M?glichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs f?r installierte DEBs gespeichert ist. Also alle Pakete nochmal installieren -- oder die entsprechenden Dateien aus den DEBs extrahieren und umbenennen. Ersteres scheint mir einfacher. Dirk Sprich: Installier dein System neu Na klasse :( Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren
Am 15.06.06 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Danke Dirk, Gern geschehen. Dirk Ullrich wrote: Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs mal mit http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die Idee komme, auf debian.org zu schauen. Ich habe auch immer wieder mal die Erfahrung gemacht dass ich was zu Debian suche was die offizielle Doku bereits beantwortet. Seitdem werfe oft zuerst mal einen Blick die 'heiligen Schriften' ... Würde Google das nur höher stellen... Google-Ranking ist öfters Schrott, finde ich. Dirk
Re: dpkg-info iss weg
Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: * Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] [2006-06-15 13:10]: Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket geh?ren. Gibt es eine M?glichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs f?r installierte DEBs gespeichert ist. Also alle Pakete nochmal installieren -- oder die entsprechenden Dateien aus den DEBs extrahieren und umbenennen. Ersteres scheint mir einfacher. Dirk Sprich: Installier dein System neu Na klasse :( Jan Ganz ruhig - funktioniert dpkg --get-selections noch? Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH und geschlafen
On Thu, 15 Jun 2006 11:32:47 +0200 Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: APT-GET sagt: XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Paket xserver-xorg ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 86 nicht aktualisiert. womit es auch recht hat, da: obwohl dpkg -l sagt: zB: *rc xbase-clients 6.9.0.dfsg.1-4 miscellaneous X clients rc xfonts-100dpi 6.9.0.dfsg.1-4 100 dpi fonts for X rc xfonts-75dpi 6.9.0.dfsg.1-4 75 dpi fonts for X rc xfonts-base 6.9.0.dfsg.1-4 standard fonts for X rc xfonts-scalable 6.9.0.dfsg.1-4 scalable fonts for X rc xlibmesa-gl 6.9.0.dfsg.1-4 Mesa 3D graphics library [X.Org] rc xlibs 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System client libraries metapackage rc xlibs-data 6.9.0.dfsg.1-6 X Window System client data ii xml-core 0.09-0.1 XML infrastructure and XML catalog file supp pc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server rc xterm 208-3.1 X terminal emulator rc xutils 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System utility programs Was heißt denn dieses rc bzw pc??? rc == removed, config (entfernt, aber config noch da) pc == purged, config (purged, aber dennoch config noch da, was irgendwie komisch ist) apt-get kann mit den Paketen nichts anfangen, da sie removed sind. dpkg --purge bzw -P ist dein Freund, aber: dpkg bekommt auch nen Fehler: /home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xserver-xorg ... L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ... Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von xserver-xorg (--purge): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 20 zur Fehler traten auf beim Bearbeiten von: xserver-xorg Scheitn ein kaputtes Paket zu sein - evtl aktuellste Version drüberinstallieren und dann sauber entfernen? apt-get clean schafft was und gibt mir keinen Fehler zurück!? leert ja nur /var/cache/apt... **28030 Dateien ist auch n bissl viel für nen kleinen Server (Firewall, VPN-GW und http). und wo kommt da xserver-xorg her? Etwa kein Sarge benutzt? ;-) Wie kann ich denn mein System wieder putzen - irgendwelche Ideen? indem du die Pakete mit Status rc mit dpkg -P entfernst -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh - IRCNet) pgpfHR7xC3yAN.pgp Description: PGP signature
Re: dpkg-info iss weg
* Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] [2006-06-15 13:20]: Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: * Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] [2006-06-15 13:10]: Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket geh?ren. Gibt es eine M?glichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs f?r installierte DEBs gespeichert ist. Also alle Pakete nochmal installieren -- oder die entsprechenden Dateien aus den DEBs extrahieren und umbenennen. Ersteres scheint mir einfacher. Dirk Sprich: Installier dein System neu Na klasse :( Jan Ganz ruhig - funktioniert dpkg --get-selections noch? Dirk Jap, geht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-info iss weg
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 13:12 schrieb Dirk Ullrich: Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket gehören. Gibt es eine Möglichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs für installierte DEBs gespeichert ist. Nur für installierte deb's, oder auch welche installiert sind? Wenn nicht, dann wäre sowas wie: for pkg in `dpkg --get-selections | grep ^ii | sed -e 's/^ii//'` do apt-get install --reinstall $pkg done hilfreich. Ist jetzt aus dem Kopf geschrieben, also könnte die Syntax ein bisschen durcheinander sein. Aber das Prinzip sollte erkennbar sein. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgpJMiuCejVUp.pgp Description: PGP signature
das ist kein Floppy!
Ich versuche gerade, ein externes CDrom via PCMCIA zum laufen zu bringen. Eigentlich ein CDRW, aber bevor ich mich ums Brennen kümmere, soll es lesen können. Debian Sarge, Stock Kernel 2.4.27-686. PCMCIA-seitig scheine ich im grünen Bereich zu liegen, die Karte wird erkannt. Aber dann: ---schnipp--- May 16 22:12:52 localhost kernel: hdc: , ATAPI cdrom or floppy?, assuming FLOPPY drive May 16 22:12:52 localhost kernel: ide1 at 0x100-0x107,0x10e on irq 5 May 16 22:12:52 localhost kernel: ide-floppy: Protocol is not ATAPI May 16 22:12:52 localhost kernel: ide-floppy: hdc: not supported by this version of ide-floppy ---schnapp--- Wie sage ich dem Kernel, daß es sich um ein CD-Laufwerk handelt bzw untersage ihm die Verwendung des ide-floppy Treibers? Oder habe ich gar ein größeres Problem? Protocol is not ATAPI klingt gar nicht gut. MfG, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-info iss weg
Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: * Dirk Ullrich [EMAIL PROTECTED] [2006-06-15 13:20]: [...] Ganz ruhig - funktioniert dpkg --get-selections noch? Dirk Jap, geht. Na dann wird vielleicht doch noch alles gut. Eine Möglichkeit, die mir schon mal geholfen hat ist: 1. Installierte Pakete ermitteln: dpkg --get-selections debs.installed 2. aptitude (besser Abhängigkeitsauflösung als apt-get) alle Pakete neu installieren lassen: awk '{print $1}' debs.installed | xargs aptitude reinstall Dabei alte Konfig-Dateien nie von den DEB-eigenen überschreiben lassen, und die DEB-eigenen ggf. noch löschen. Viel Glück! Dirk
Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße
Hallo, sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also unverändert. Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie zweimal Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich weiterführen könnte. -daniel- -- http://www.blackamp.de GPG-Key: 0x53BE81EC Fingerprint: A854 4C0A FF1A 09DF 5433 0EF8 1CF0 0213 53BE 81EC -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debugging Xserver-Crash
Hallo, unter http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=371144 habe ich einen Bug meines Xservers gemeldet. Dabei bricht der Xserver zusammen, wenn xrandr zur Veränderung der Auflösung verwendet wird. Ich würde gerne selbst noch ein bißchen tiefer stochern, wo das Problem genau herkommt, weiß aber noch nicht so wirklich, wo ich anfangen soll. Deaktivieren des Framebuffers und Abschalten des 855resolution-Patches (http://perso.wanadoo.fr/apoirier/) brachte jedenfalls keine Veränderung des Verhaltens. Prinizpielles Verständnis von Code und Debugging ist vorhanden, Hintergrundwissen über die X-Interna habe ich (noch?) nicht. Es fällt mir daher sehr schwer, den richtigen Ansatzpunkt zu finden: Wo fang ich an, wie gehe ich sinnvoll vor? -daniel- -- http://www.blackamp.de GPG-Key: 0x53BE81EC Fingerprint: A854 4C0A FF1A 09DF 5433 0EF8 1CF0 0213 53BE 81EC -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg-info iss weg
Am 15.06.06 schrieb Werner Mahr [EMAIL PROTECTED]: Am Donnerstag, 15. Juni 2006 13:12 schrieb Dirk Ullrich: Am 15.06.06 schrieb Jan Losinski [EMAIL PROTECTED]: Hi, Nach einem Plattencrash ist jetzt leider mein /var/lib/dpkg/info weg, was den tollen effekt hat, das dpkg keine ahnung mehr hat welche files zu welchem Paket gehören. Gibt es eine Möglichkeit diese Informationen wieder neu einzulesen? Nein - das ist die einzige Stelle, wo das Zeugs für installierte DEBs gespeichert ist. Nur für installierte deb's, oder auch welche installiert sind? Die Infos, welche DEBs installiert sind, steht in /var/lib/dpkg/status. Wenn nicht, dann wäre sowas wie: for pkg in `dpkg --get-selections | grep ^ii | sed -e 's/^ii//'` do apt-get install --reinstall $pkg done hilfreich. Ist jetzt aus dem Kopf geschrieben, also könnte die Syntax ein bisschen durcheinander sein. Aber das Prinzip sollte erkennbar sein. Fast richtig: Die Status-Flags gibts nicht bei dpkg --get-selections (sondern bei dpkg[-query] -l). Dafür findet man für die installierten Pakete ein install in der 2. Spalte, und in der 1. Spalte steht der Paketname. Ein for pkg in `dpkg --get-selections | awk '$2 == install{print $1}'`; do apt-get install --reinstall $pkg done würde als gehen. Besser ist aber für die Abhängikeitsauflösung, aptitude zu verwenden (siehe meinen früheren Beitrag). -- Dirk
Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße
Moin. On Thu, Jun 15, 2006 at 01:48:34PM +0200, Daniel Michalik wrote: sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also unverändert. Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie zweimal Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich weiterführen könnte. Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch unklar, aber vielleicht genuegen dir ja die Optionen von aterm bzw. xterm um mit einem bestimmten Font zu starten. Aus man (1) aterm: -fn fontname Main normal text font; resource font. Ich starte mein aterm normal mit ``-fn terminus-iso8859-1-14'' und klein mit ``-fn drift'' - reicht mir normalerweise aus. Bei xterm gibt es entsprechendes. Grüße, Frank signature.asc Description: Digital signature
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Danke Dirk, Gern geschehen. Dirk Ullrich wrote: Wie wäre mit der Debian-Installationsanleitung höchstselbst? Versuchs mal mit http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch04s04.html.de Vielen Dank. Das schaut sehr gut aus. Schade, dass ich nicht auf die Idee komme, auf debian.org zu schauen. Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein Boot Error bekommen. Dann mit install-mbr /dev/sda den MBR auf USB-Stick geschrieben und nochmal probiert. Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms MBR 1234FA. Und sonst geht es nicht weiter. Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt. Hat jemand eine alternative Idee? Danke... Ich habe auch immer wieder mal die Erfahrung gemacht dass ich was zu Debian suche was die offizielle Doku bereits beantwortet. Seitdem werfe oft zuerst mal einen Blick die 'heiligen Schriften' ... Würde Google das nur höher stellen... Google-Ranking ist öfters Schrott, finde ich. Dirk Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Aber erst mal kriegt man wenigstens irgend eine grafische Oberfläche. Obendrein ist es viel leichter, sich auf der Seite des Herstellers bis zu seinem Grafikkartentyp durchzuklicken, als im Installer zu raten, welchen Treiber man für eine Matrox Superduper III oder eine NVidia GX-SLT OEM braucht. Oder parallel auf einem anderen Rechner rumzubrowsen, oder sich an einen Konsolenbrowser zu gewöhnen. Noch dazu stuertzt das Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun! Darum geht's doch überhaupt nicht. Und ich finde den Windows-Installer und das Modell Wir vertrauen darauf, dass die Hardware-Hersteller schon Treiber für unser OS schreiben (und auch noch für die Zertifizierung zahlen) nicht toll. Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel. Vor allem aber geht es gar nicht darum, Schwanzlängen zu vergleichen. Mag Windows schlecht sein oder OS X verspielt, und SuSE uncool oder wasweissich. Jedenfalls kann man am Debian-Installer sicher noch einiges verbessern. Wobei ich auch hier warnen muss: Viele haben ihre Eindrücke mit dem woody-Installer gewonnen; der von sarge ist schon viel besser, und für einige Architekturen kommt vielleicht schon etch mit einem grafischen Installer. Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer gesagt hat es waer' cool oder sowas, ist dann schon grenzdebil. Hier waere Ubuntu oder Suse wohl eher angesagt, wenn du auch dort nicht um solche hoechst unangenehme Fragen herumkommst. Ich gehe mal zu deinen Gunsten davon aus, dass du mit grenzdebil nicht Ulrich gemeint hast, sondern den OP. Ich bin nämlich sein großer Bruder, der mit den kräftigen langen Armen und dem Debian-Account ;-). Aber grenzdebil finde ich generell beleidigend, und der Ursprungsposter hat auch nicht wirklich Anlass zu solchen Vermutungen gegeben. Da gibt es andere Kaliber, und vielen davon ist weder mit Ubuntu oder SuSE noch mit Windows geholfen (und auch nicht mit Mac OS), sondern mit einem Kumpel, der ihnen den Rechner aufsetzt *und* pflegt. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Probleme mit Postgres nach Sicherheitsupdate (DSA-1087)
Hallo Michael, Am Dienstag, den 13.06.2006, 11:10 +0200 schrieb Michael Wittke: ich benutze ein reines Debian Sarge. Neulich gab es ein Sicherheitsupdate für postgres (DSA-1087), das ich aufgespielt habe. ich auch. snip Fehler: ungültige Byte-Sequenz für Kodierung UNICODE:0xfc6d65. Der Fehler tritt bei mir auch auf einem Rechner auf, auf dem anderen nicht. Wie bekomme ich die Fehlermeldung wieder weg und die vorhandenen Datenbanken angezeigt? Durch Tests hab ich herausgefunden, dass der Fehler reproduzierbar ist. Er tritt nur dann auf, wenn template0 und/oder template1 die Kodierung UNICODE haben. Außerdem tritt der Fehler auf, wenn \l benutzt wird während man mit einer UNICODE-kodierten Datenbank verbunden ist. Eine Lösung habe ich nicht anzubieten. Als Workaround schlage ich vor eine mit SQL_ASCII kodierte Datenbank anzulegen und über diese \l zu benutzen. Also: createdb -E SQL_ASCII Testdb echo \l | psql Testdb Damit sollten zumindest die vorhanden Datenbanken wieder angezeigt werden. Ich habe den Bug nicht auf Postgresql.org gefunden. Ich schlage daher vor einen Bug-Report zu verfassen. Wenn am Wochenende noch keiner vorliegt verfasse ich den Bug-Report. Tschüß Uwe signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
[mutt] Auch anderer Editor (z. B. nano) möglich?
Hallo, kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)? Daniel
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Am 15.06.06 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein Boot Error bekommen. Dann mit install-mbr /dev/sda den MBR auf USB-Stick geschrieben und nochmal probiert. Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms MBR 1234FA. Und sonst geht es nicht weiter. Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt. Hat jemand eine alternative Idee? Danke... Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar irgendein Linux-Live-System? Dirk
Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?
am 15.06.2006, um 15:28:42 +0200 mailte Daniel Musketa folgendes: Hallo, kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)? RTFM, wie so oft. 'man mutt': ENVIRONMENT VISUAL Specifies the editor to use when composing messages. Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Jetzt bin ich nach der Anleitung vorgegangen. Erst habe ich ein Boot Error bekommen. Dann mit install-mbr /dev/sda den MBR auf USB-Stick geschrieben und nochmal probiert. Nun steht in der obersten Zeile, des sonst schwarzen Bildschirms MBR 1234FA. Und sonst geht es nicht weiter. Das bei Google eingetippt, ergibt gar nichts. Ich befürchte, dass mein schickes X41 von IBM (nicht Tablet) das nicht unterstützt. Zumindest habe ich raus gefunden, dass es sich dabei um ein Prompt handelt. 1-4 sind die primären Partitionen. Aber von denen kann nicht gebootet werden. /dev/sda1 hat das Boot Flag. Hat jemand eine alternative Idee? Danke... Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar irgendein Linux-Live-System? Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive. Der USB-Stick ist scheinbar Boot ready. Auf meinem Desktop startet der Debian Installer. Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem USB-Stick zu platzieren und dies zu booten? Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu nicht. Dirk Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?
Moin, * Daniel Musketa wrote (2006-06-15 15:28): kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)? Aus meiner muttrc: set editor=mudit Thorsten -- If I have seen further, it is by standing on the shoulders of giants. - Sir Isaac Newton pgp3hv1lbPJ5E.pgp Description: PGP signature
Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?
Hallo Daniel, * Daniel Musketa schrieb [15-06-06 15:28]: kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)? man muttrc /editor Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: [mutt] Auch anderer Edi tor (z. B. nano) möglich?
On Thu, Jun 15, 2006 at 03:28:42PM +0200, Daniel Musketa wrote: Hallo, kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)? Daniel http://www.mutt.org/doc/devel/manual.html set editor=/path/to/my/editor in muttrc Servus, Martin -- :wq .. _ | GS(IT)/MU d-@ a- C++ UB/L++()$ P--- E--- PS+++(+) | /\/| /| /_| | PE(--)+ Y+(++) t++@ 5++ X++ R*(+) b+++ e++@ h* r++ | / / |/-|/__/ '' -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [mutt] Auch anderer Editor (z. B. nano) möglich?
Am Donnerstag, 15. Juni 2006 15:37 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Daniel Musketa wrote (2006-06-15 15:28): kann ich bei mutt auch einen anderen Editor zum Bearbeiten der Mail nehmen als vim (womit ich mich leider noch nie beschäftigt habe)? Aus meiner muttrc: set editor=mudit Danke!
Re: Google earth unter Debian?
Jens Schüßler schrieb: Läuft hier auf Sarge auf den ersten Blick gut, wie es auf deinem 64Bit aussieht müsstest du mal testen. Auf meinem sarge mit Xfree86 (4.3.0.dfsg.1-14sarge1) unter Kernel 2.6.8-2-k7 friert das System weniger Sekunden nach dem Start ein. Es ist also auch kein Wechsel in die ASCII-Console mehr möglich. Ich rate damit zur Vorsicht unter sarge. Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zeichensatz bestimmen
Moin, iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir jemand ein 'man $tool' nennen? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Also sprach Frank Küster [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006 14:55:01 +0200): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Aber erst mal kriegt man wenigstens irgend eine grafische Oberfläche. Obendrein ist es viel leichter, sich auf der Seite des Herstellers bis zu seinem Grafikkartentyp durchzuklicken, als im Installer zu raten, welchen Treiber man für eine Matrox Superduper III oder eine NVidia GX-SLT OEM braucht. Oder parallel auf einem anderen Rechner rumzubrowsen, oder sich an einen Konsolenbrowser zu gewöhnen. Ja, dass ist zweifelohne freundlich und die Usability ist gut. Die Zeit die darin investiert wurde rechtfertigt sowas fuer Debian IMHO aber nicht, wenn das DI Team hieran arbeitet und die Zeit aufbringt ist mir das natuerlich recht (Solange ich noch weiterhin in den Textmodus minus fb schalten kann und die ueblichen Tools zur Verfuehgung hab). Hier sollte mMn. weiterhin ein einfaches und auch komplexes Installieren moeglich sein. Keep it simple. Mehr dazu spaeter. Es mag aber fuer Mainstream-Distributoren ala Ubuntu oder Suse und als Option fuer den Debianinstaller ein guter Weg sein einen Standard Desktop zur Installation vorzuschlagen. Problematisch koennten sich hier uncommon Disklayouts mit mehreren OSs aber auch erweisen - So wiped dir die Windowsinstallation auch manchmal mehr weg, als blos den Bootloader. Einem Erstmal-User gelingt das sicher auch problemlos, auch wenn die Option erweiterte Installation gut versteckt wird. :-) Noch dazu stuertzt das Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun! Darum geht's doch überhaupt nicht. Und ich finde den Windows-Installer und das Modell Wir vertrauen darauf, dass die Hardware-Hersteller schon Treiber für unser OS schreiben (und auch noch für die Zertifizierung zahlen) nicht toll. Ok, war etwas zu weit gegriffen. Sich aber mal kurz einen Linuxcrashkurs anzusehen oder nach der Beschreibung einer einschlaegigen Zeitschrift zu installieren finde ich nicht zuviel verlangt. Aber OS X zu installieren ist wirklich ein Kinderspiel. Vor allem aber geht es gar nicht darum, Schwanzlängen zu vergleichen. Mag Windows schlecht sein oder OS X verspielt, und SuSE uncool oder wasweissich. Jedenfalls kann man am Debian-Installer sicher noch einiges verbessern. Wobei ich auch hier warnen muss: Viele haben ihre Eindrücke mit dem woody-Installer gewonnen; der von sarge ist schon viel besser, und für einige Architekturen kommt vielleicht schon etch mit einem grafischen Installer. Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit Sarge daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader wieder flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen System zu drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody IMHO noch recht einfach ging. Vereinfachungen sind mir zwar vereinzelt auch aufgefallen, das ganze _grafisch_ ansprechend zu machen halte ich aber nicht fuer zielfuehrend. Ok, in Sachen Partitionierung wuerde sich der eine oder andere leichter tun, haette er eine solche Oberflaeche, den Rest finde ich (wohl aber als langjaehriger Linuxer) so mehr als simpel. Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer gesagt hat es waer' cool oder sowas, ist dann schon grenzdebil. Hier waere Ubuntu oder Suse wohl eher angesagt, wenn du auch dort nicht um solche hoechst unangenehme Fragen herumkommst. Ich gehe mal zu deinen Gunsten davon aus, dass du mit grenzdebil nicht Ulrich gemeint hast, sondern den OP. Ich bin nämlich sein großer Bruder, der mit den kräftigen langen Armen und dem Debian-Account ;-). Neinnein ;-)) Nicht Ulrich (der hier ja feine Hilfe gibt) und auch nicht den OP. Ich rede vom Ruf Debians als cooles Projekt und der Dummheit mancher Menschen sich _blindlinks_ auf einen Hype zu stuerzen ohne Verstanden zu haben was dahinter steht. Und, weil's ja auf der
Re: Zeichensatz bestimmen
On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir jemand ein 'man $tool' nennen? 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine Heuristik angewandt werden muss. Zumindest für die Unterscheidung ISO-8859-*/UTF-* taugt file. Mehr habe ich (zum Glück) noch nicht gebraucht und dementsprechend leider auch keine Erfahrung. Grüße, Frank -- Frank Blendinger | fb(at)intoxicatedmind.net | GPG: 0x0BF2FE7A Fingerprint: BB64 F2B8 DFD8 BF90 0F2E 892B 72CF 7A41 0BF2 FE7A signature.asc Description: Digital signature
Re: Zeichensatz bestimmen
am 15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes: On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir jemand ein 'man $tool' nennen? 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich Ja, hatte ich schon probiert: Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine Heuristik angewandt werden muss. Genau. Und sowas suche ich halt. Zumindest für die Unterscheidung ISO-8859-*/UTF-* taugt file. Mehr habe ich (zum Glück) noch nicht gebraucht und dementsprechend leider auch keine Erfahrung. Danke dennoch. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz bestimmen
On 15.06.06 16:24:50, Frank Blendinger wrote: On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir jemand ein 'man $tool' nennen? recode reicht fuer Dateien uebrigens meist aus. 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine Heuristik angewandt werden muss. Genau das ist das Problem. Man kann prinzipiell nicht anhand eines Byte-Stroms feststellen welche Kodierung verwand wurde. Man kann raten, das muss aber nicht passen. Andreas -- You are deeply attached to your friends and acquaintances. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz bestimmen
Am Donnerstag, den 15.06.2006, 16:30 +0200 schrieb Andreas Kretschmer: am 15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes: On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir jemand ein 'man $tool' nennen? 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich Ja, hatte ich schon probiert: Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines Hast du da auch die -i Option probiert? Die gibt nämlich nur datei: $MIME-Typ; charset=$Zeichensatz aus. Und letzteres ist ja die gefragte Information. glaube, dass ist in den meisten Faellen gar nicht möglich, da die Codierung oft gar nicht mit in der Datei gespeichert wird, so dass eine Heuristik angewandt werden muss. Genau. Und sowas suche ich halt. Es gibt enca, aber das halte ich für wenig tauglich. MfG Daniel
Re: Server-Client Authentifizierung per Zertifikat zwischen Linux/Windows
Hallo Torsten, Torsten Geile, 13.06.2006 (d.m.y): nach längerem googeln konnteich leider keine konkrete Antwort darauf finden, wie ich es hinbekomme, dass jegliche Kommunikation zwischen unseren Servern (Debian 3.1r1 und W2k, w2k3), sowie allen clients (w2k,XP), insofern nur stattfindet, wenn ein gültiges Zertifikat vorliegt. Ansonsten soll die Verbindung abgelehnt werden. Das muesste sich IMO beispielsweise mit OpenVPN erreichen lassen. Gruss, Christian Schmidt -- Schnell einen Blitzableiter. Ich habe einen Gedankenblitz. signature.asc Description: Digital signature
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006 11:26:30 +0200): Kai Herlemann [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich finde das alles selbsterklärend. Einfach Fragen (Aufforderungen) des Installers beantworten. Ich nicht (zumindest nicht als ich frisch von Windows zu Debian gewechselt bin)! Ich hatte auch da schon DOS-Kenntnisse und folglich keine Angst vor der Console. Aber wenn man den Aufbau des (Datei-) Systems nicht kennt und sich vorher noch nie mit Hardware beschäftigen musste, ist das ganz schön hart. (Woher soll _ich_ wissen, was ich für eine Grafik-/Netzwerkkarte etc. drin hab - die war da beim Kauf drin und hat funktioniert...) ;-) Und da findest du C:, Z: und D: besser geeignet? Das du diese kennst Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil: Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste mal mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch. Mein letzter Versuch war sicherlich auch deshalb erfolgreich, weil ich einen gewissen Druck hatte: Mein WinXP war geschrottet und ließ sich auch nicht neu installieren -- also musste ich wohl die begonnene Installation von debian fortsetzen bzw. zu ende bringen. haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und abwarten. Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun! Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-) Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas Verantwortung. Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-) lief mehrere Jahre ohne Probleme. Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu deaktivieren. War echt mühsam! Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer gesagt hat es waer' cool oder sowas, Nein, coolness war kein Faktor; eher oder sowas. Nämlich einen persönlichen 1 zu 1 Support :-) Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden. Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat. Nicht mehr und nicht weniger. Ulrich P.S. Ob der Sarge-Installer leichter zu handhaben ist oder nicht kann ich nicht beurteilen. Oder besser gesagt: Ich weiß nicht ob meine Nicht-Probleme damit vom Installer oder meinen mittlerweile höheren Wissen kommen.
Re: Paket mit dpkg händ isch aktualisieren
On 15.06.06 12:16:07, Mag. Leonhard Landrock wrote: Am Mittwoch, 14. Juni 2006 21:59 schrieb Andreas Pakulat: On 14.06.06 20:51:31, Mag. Leonhard Landrock wrote: Verzeiht die Frage, aber bisher habe ich nur mit aptitude Pakete aktualisiert. :-) Warum bleibst du nicht dabei? Vermutlich muss meine Auskunft präziser werden. Ich verwende die Binärpakete aus testing. Wenn ich ein Paket aus unstable möchte (oder brauche, weil es in testing nicht enthalten ist), hole ich mir zumeist die Quellen und erzeuge es daraus. Das war mir schon klar... Bin mir nicht sicher ob Du gemeint hast unstable in /etc/apt/sources.list aufzunehmen und ein entsprechendes pinning einzusetzen. Genau das meinte ich. Falls es darum geht, Binärpakete aus Quellpaketen durch aptitude erzeugen zu lassen, so muss ich sagen, dass ich nicht weiß ob bzw. wie das geht. Muss ich mir erst ansehen. Nein das kann aptitude nicht. Hat das einen bestimmten Grund? Ist Koffice aus unstable nicht in Etch installierbar? Was fehlt da? Manchmal fühle ich mich sicherer wenn ich mir das Pakete eigenständig erzeuge. :-) Na wenn du zuviel Freizeit hast... BTW: Was macht dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file? lt. dpkg --help aktualisiert das dpkg's interne Paketdatenbank mit dem Packages-File das man angibt. Tschuldige, aber um zu verstehen was das soll brauche ich noch etwas mehr Unterstützung. Nochmal ein Auszug aus der man-page: dpkg --update-avail | --merge-avail Packages-file Update dpkg's and dselect's idea of which packages are available. With action --merge-avail, old information is combined with information from Packages-file. With action --update-avail, old information is replaced with the information in the Packages-file. The Packages-file distributed with Debian is simply named Packages. dpkg keeps its record of available packages in /var/lib/dpkg/available. Was habe ich davon wenn dpkg weiß, dass das angegebene Paket verfügbar ist? Es ist ja noch nicht installiert. Da fragst du ehrlich gesagt den Falschen, mit den internen Datenbanken von dpkg habe ich mich noch nicht beschaeftigt. Andreas -- You're growing out of some of your problems, but there are others that you're growing into. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X11 und M$ Natural Ergonomic Keyboard 4000
On 15.06.06 13:05:29, Christoph Anton Mitterer wrote: Meine xorg.conf (laufe übrigens auf sid),.. sieht da so aus: Section InputDevice Identifier Generic Keyboard Driver keyboard Option CoreKeyboard Option XkbRules xorg Option XkbModel pc105 Option XkbLayout de Option XkbVariantnodeadkeys EndSection Soweit mal alles plain standard,... Ich krieg jetzt leider nicht von allen keys X-events und zwar von folgenden nicht: -Diese 1,2,3,4,5 Tasten ganz oben (um die gehts mir eigentlich weil die würd ich gern fürs Ansteuern meiner virtual desktops verwenden) -Der komische My Favorites key -Die F5 Taste wenn die alternative Belegung der F-Tasten gewählt wurde also Open -Die ( ) überm Keypad... -und der Zoom Hebel (ist zwar Schwachsinn sowas aber was solls) Hmm, es gibt leider nur das Natural Keyboard Pro, ~ USB und ~ OEM und ein paar andere M$-Keyboards (z.B. Wireless Multimedia Keyboard). Und bei denen sind keine 1,2,3,4,5 Tasten dabei, nur der uebliche Multimedia-Kram (Browser, Mediaplayer, Mail, Browser usw). Ausprobieren kannst du die indem du bei XkbModel die Identifier angibst. Diese Identifier suchst du dir am besten selbst aus der Datei inet in /usr/share/X11/xkb/symbols (fuer Sarge liegt die Datei in /etc/X11/xkb/symbols). Wenn dir das nicht reicht kannst du eine der Sektionen auch selbst erweitern. Dazu startest du unter X11 xev und schaust ob die von dir gesuchten Tasten wenigstens Keycodes erzeugen. Wenn nicht hast du verloren, dann liefert der Kernel keine Keycodes fuer die Tasten. Wenn du die Keycodes hast, suchst du in keycodes/xfree86 nach dem Keycode und merkst dir das Symbol links. Dieses Symbol kannst du dann in die inet-Datei Schreiben, sieht dann so aus: key symbol { [ Taste ] }; Wobei Taste eine Sondertaste ist, die meisten fangen mit XF86 an, aber welche es da genau gibt weiss ich so nicht. Fuer genauere Infos (obiges alles aus dem Kopf) schau dir mal die Doku des xkb-data Pakets an. Andreas -- You are sick, twisted and perverted. I like that in a person. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Klik und 64Bit und Frage zum Paket kalva
On 15.06.06 11:00:57, Dirk Salva wrote: On Wed, Jun 14, 2006 at 11:13:54PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Was gibts nicht fuer Sarge? Das tar.bz2 kannst du mit Sicherheit auch unter Sarge herunterlade, entpacken und das configure anschmeissen. O.k. Ich meine KDE-Apps sind IMHO die am leichtesten aus den Sourcen nach irgendwohin zu installierenden Apps. Aber wie muss ich das verstehen? Nunja, KDE3-Apps haben ein recht vernuenftiges autotools-Buildsystem, dass kann man nicht von jeder Applikation behaupten. Ausserdem kann man KDE3-Apps ohne grosse Probleme z.B. nach $HOME/appname installieren. Man muss dann nur die Umgebungsvariablen PATH und KDEDIRS anpassen und schon laeuft das Teil als waere es nativ unter /usr installiert. So. Das Paket gibts sogar beim Ersteller als .deb für sid. Das war mir schon klar, nur hilft dir das ja mit Sarge nicht. Jetzt bin ich aber nicht so der Paketebauer, habe da nur kurz reingeschaut und festgestellt, daß da ne Menge dependencies drauf sind, die unter Sarge natürlich nicht passen, libc6 und wasweissichnichtnochalles. Kann ich sowas überhaupt für Sarge anpassen? Ich jedenfalls weiß nicht, wie das geht:-( Nein, das deb ist fuer dich nicht benutzbar. Du koenntest aber denjenigen der das Deb gebaut hat mal hoeflich fragen ob er dir das .dsc und .diff.gz zur Verfuegung stellt. Dann kannst du vmtl. relativ leicht ein Sarge-Deb selbst erstellen. Du musst da dann natuerlich die Abhaengigkeiten veraendern. Wenn du das Debian-source-package hast meld dich nochmal mit dem Inhalt der Datei debian/control (hier oder gerne per PM). Ich wuerds dir ja bauen, habe aber momentan kein Build-System fuer Sarge. Alternativ kannst du natuerlich auch das tar.bz2 runterladen, auspacken und in dem erzeugten Verzeichnis configure (--help fuer ein paar Infos) make make install ausfuehren (letzteres evtl. als root, wenn du nach /usr/local installierst). Aber IIRC ist das alles auch schon auf www.debiananwenderhandbuch.de beschrieben... Andreas -- You have a deep appreciation of the arts and music. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz bestimmen
am 15.06.2006, um 16:38:13 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes: Am Donnerstag, den 15.06.2006, 16:30 +0200 schrieb Andreas Kretschmer: am 15.06.2006, um 16:24:50 +0200 mailte Frank Blendinger folgendes: On Thu, Jun 15, 2006 at 04:17:12PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: iconv ist ein nettes Tool und die Liste von 'iconv -l' sehr lang. Aber woher soll ich wissen, ich welcher Codierung ein File vorliegt? Kann mir jemand ein 'man $tool' nennen? 'man 1 file' vielleicht? Aber ob das so wirklich alles erkennt... ich Ja, hatte ich schon probiert: Non-ISO extended-ASCII text, with very long lines Hast du da auch die -i Option probiert? Die gibt nämlich nur datei: $MIME-Typ; charset=$Zeichensatz aus. Und letzteres ist ja die gefragte Information. jetzt ja ;-) kpos: text/plain; charset=unknown Genau. Und sowas suche ich halt. Es gibt enca, aber das halte ich für wenig tauglich. ich probiere es mal... Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich fand den woody Installer bei weitem flexibler als den, der mit Sarge daherkommt. Um z.B. mit dem Sargeinstaller seinen bootloader wieder flott zu kriegen oder anderes an einem schon vorhandenen System zu drehen, ist vieles an Kenntniss notwendig, was bei woody IMHO noch recht einfach ging. Stimmt, jetzt wo du's sagst; dazu hab' ich beim letzten mal (nach kurzen Versuch mit der Sarge-Netinstall-CD) doch lieber wieder die Install-CD von woody genommen. :-) Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz bestimmen
Am Donnerstag 15 Juni 2006 16:35 schrieb Andreas Pakulat: Genau das ist das Problem. Man kann prinzipiell nicht anhand eines Byte-Stroms feststellen welche Kodierung verwand wurde. Man kann raten, das muss aber nicht passen. Man braucht halt Informationen aus einer weiteren Quelle. Zum Beispiel, das es sich im deutschen Text handelt oder so. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Am 15.06.06 schrieb Claus Malter [EMAIL PROTECTED]: Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar irgendein Linux-Live-System? Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive. Der USB-Stick ist scheinbar Boot ready. Auf meinem Desktop startet der Debian Installer. Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem USB-Stick zu platzieren und dies zu booten? Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ... Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu nicht. Dirk
Re: Zeichensatz bestimmen
Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:00 schrieb Christian Frommeyer: Am Donnerstag 15 Juni 2006 16:35 schrieb Andreas Pakulat: Genau das ist das Problem. Man kann prinzipiell nicht anhand eines Byte-Stroms feststellen welche Kodierung verwand wurde. Man kann raten, das muss aber nicht passen. Man braucht halt Informationen aus einer weiteren Quelle. Zum Beispiel, das es sich im deutschen Text handelt oder so. Dann kann es aber zumindest auch um ISO-8859-1 oder ISO-8859-15 handeln, die sich IIRC nur um sehr wenige Zeichen unterscheiden. Gruss Frank pgpbvRCqLFSe6.pgp Description: PGP signature
Re: Zeichensatz bestimmen
Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:03 schrieb Frank Lanitz: Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:00 schrieb Christian Frommeyer: Man braucht halt Informationen aus einer weiteren Quelle. Zum Beispiel, das es sich im deutschen Text handelt oder so. Dann kann es aber zumindest auch um ISO-8859-1 oder ISO-8859-15 handeln, die sich IIRC nur um sehr wenige Zeichen unterscheiden. Dann kann es sich um noch viel mehr handeln. Wenn von den in -1 und -15 unterschiedlichen Zeichen keines vorhanden ist und ansonsten nur noch die beiden in Frage kommen, würde ich behaupten, das beide Antworten richtig sind. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
Hallo ML, wollte heute auf meinem System (Debian Testing) meine Digitalkamera konfigurieren und bin dabei auf folgendes Problem gestoßen, das Problem ist, dass ich meine Digicam nur als root mit dem Programm Digikam nutzen bzw. konfigurieren kann, unter einem normalen Benutzer Account weigert sich Debian sie zu erkennen. Nun habe ich ein bisschen gegoogelt und gelesen dass einer das Problem gelöst hat, indem er hotplug und udev gelöscht und neu installiert hat, das habe ich auch bei mir probiert doch leider hat es bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es sonst noch machbar wäre?? Gruß Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
On Don, 15 Jun 2006, Stephan Oppl wrote: nur als root mit dem Programm Digikam nutzen bzw. konfigurieren kann, unter einem Ich sitze gerade vor Windows, also kann ihc nichts genaues sagen, aber du solltest dich in irgendeine Gruppe eintragen lassen, genau weiss ich nicht welche, aber wenn sie angesteckt ist dann schau mal unter /proc/bus/usb/BUS/ID nach welche gid die Kamera hat. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- UTTOXETER (n.) A small but immensely complex mechanical device which is essentially the 'brain' of a modern coffee vending machine, and which enables the machine to take its own decisions. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warum macht man die Installation so schwer?
Also sprach Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006 16:42:45 +0200): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: Also sprach Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] (Thu, 15 Jun 2006 11:26:30 +0200): [...] Nein, nicht im geringsten. Mittlerweile sogar schlechter... Aber die ganzen Fragen des (woody-) Installers zu beantworten, dazu hab ich viele Anläufe mit Tagelangen Pausen gemacht. Weil: Englisch lesen in einer fachsprache ist anstrengend. Sich das erste mal mit seinen Komponenten auseinandersetzen auch. Hmm. Der woody-di war nicht uebersetzt? Kann sein, mir faellt sowas schon gar nicht mehr auf.. ;-) [...] haengt nunmal auch damit zusammen, dass du dich einmal damit befasst hast und weisst, dass es ein Laufwerk ist. Und die richtigen Treiber fuer deine Grafikkarte musst du doch auch aus dem Netz laden damit du sie in vollem Funktionsumfang nutzen kannst. Noch dazu stuertzt das Nö, Treiber-CDs vom Hersteller werden mitgeliefert. Einlegen und abwarten. Bei einem neuen Rechner, (leider) ja. Ist's hingegen schon ein aelteres Teil (und Linux wird gerade dorthin gern verpflanzt) fehlen die meist. Da ist's dann gleich, ob du wegen Linux oder wegen MS mal nachsehen musst, was denn da im Rechner steckt. Mit Linux ist dann ein vergleichweise einfaches lspci, unter Windows kenn ich jetzt nur externe Tools, die das anzeigen, die PCI-IDs stehen aber vermutlich irgendwo in der Registry drinn. Ein Blick unter die Haube sorgt jedenfalls fuer letzte Sicherheit. Neue Hardware ist sowieso eine haarige Angelegenheit unter Linux. Solange sich aber die Hersteller nicht bereit erklaeren da mitzuhelfen (wenige tun's schon) wird sich daran nix aendern. Leider gibt's auch kaum Laeden, die dir sagen koennen, ob fuer das Ding nun Linnuxtreiber vorhanden sind oder nicht. Ding manchmal ab, wegen schlechten Treibern oder sonstwas, das muss dann auch gefixt werden. Ich hab ja schon eingige Jahre kein Windows mehr genutzt, aber wenn ich mein, in den Jahren notwendigerweise gesammeltes Wissen ueber dieses OS zusammennehme, kann ich mir die Kleinigkeit einen kurzen Linux-Crashkurs (im Internet zu finden) schon antun! Hab' ich ja. Ich wollte ja nur mitteilen, das der Installer durchaus angstrengend/abschreckend/wasauchimmer sein kann, wenn man neu dabei ist. Und wenn man keinen Zweitcomputer hat, kann man auch schlecht im Netz nach Lösungen suchen, solange noch nichts läuft ;-) Oft sind die CD/DVD's mit einer kommerziellen Zeitschrift gekoppelt und es ist eine Installationsanleitung abgedruckt. Das reicht den meisten Umsteigern meist. Ansonst bleibt, wenn keine vernuenftige Hilfe angeboten wird, nur der Blick ins Internet oder eine Hilfe vorort. Wenn ich mich nicht etwas mit dem Betriebssystem meiner Wahl auseinandersetze hab' ich keine Ahnung was vorgeht. So wundert es mich nicht, dass z.B. einer von dreihundert MS-Rechner mittlerweile ein Spambot ist, etliche mit Spy- und Malware verseucht sind, und der MS-Support von hilflosen meinnameisthaseundichweissvonnichts-Typen heimgesucht wird. Am Internet teilnehmen bedeutet nunmal auch etwas Verantwortung. Win 3.11 auf einem 486er mit 66 Mhz und ohne Internetanschluss ;-) lief mehrere Jahre ohne Probleme. Genuegsam, aber ausreichend. Schreib hier auch auf einem P266 und misse garnix. :-) Auf Win XP hab ich allerdings nach jeder Installation nochmal soviel Zeit benötigt um alles unnötige zu deinstallieren oder zumindest zu deaktivieren. War echt mühsam! Hatte ich nur ein/zweimal installiert um ein Spiel auszuprobieren. Muehsam ist das richtige Wort. Warum diese Person dann glaubt er muesse Debian nehmen, weil irgendwer gesagt hat es waer' cool oder sowas, Nein, coolness war kein Faktor; eher oder sowas. Nämlich einen persönlichen 1 zu 1 Support :-) Das gewaehre ich Freunden auch. Gluecklicherweise probieren sie erst gar nicht selber daran rumzudoktoren, brauchen sie auch nicht: ich bin ja via irc oder mail oder persoenlich meist zur Hand. :-) Nochmal als Zusammenfassung: Ich bin mit meinem System zufrieden. Allerdings fühle ich mich durchaus in der Lage nachzuvollziehen und mitzuleiden, wenn ein Linux-Anfänger Probleme mit dem Installer hat. Nicht mehr und nicht weniger. Und ich bleib dabei. Wenn sich jemand Linux installieren will, kann sie/er recht einfach die Minidestanforderungen mitbringen. Wenn schon nicht im Kopf, dann wenigstens in Form einer (ausgedruckten) Anleitung oder aehnlicher Installationsbeschreibung. AFAIK kommt ja mit XP auch ein InstallationsHB, genauso wie wenn du eine Linuxdistribution kommerziell erstehst. IIRC war bei meinem ersten Linux (SL5?) ein dickes deutschsprachiges Handbuch welches weit mehr als ausreichend informativ war. Ulrich sl ritch
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
Hallo, Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:32 schrieb Stephan Oppl: bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es sonst noch machbar wäre?? Nur 'ne spontane Idee: Als root »adduser deinusername camera« ausführen, damit fügst Du Dich zur Gruppe »camera« hinzu, die IICR die nötigen Rechte hat, um auf die Cam zuzugreifen. mfg Jonas -- Jonas E. Huber [EMAIL PROTECTED], Registered Linux User #343557. GPG/PGP-ID: 0x8D3457FE - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - »Houston, Tranquility Base here. The Eagle has landed.« -- Neil A. Armstrong, July 20, 1969. pgpyDdw3Xl9MB.pgp Description: PGP signature
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
Stephan Oppl schrieb: Hallo ML, wollte heute auf meinem System (Debian Testing) meine Digitalkamera konfigurieren und bin dabei auf folgendes Problem gestoßen, das Problem ist, dass ich meine Digicam nur als root mit dem Programm Digikam nutzen bzw. konfigurieren kann, unter einem normalen Benutzer Account weigert sich Debian sie zu erkennen. Nun habe ich ein bisschen gegoogelt und gelesen dass einer das Problem gelöst hat, indem er hotplug und udev gelöscht und neu installiert hat, das habe ich auch bei mir probiert doch leider hat es bei mir nicht funktioniert. Hat einer vielleicht eine Idee wie es sonst noch machbar wäre?? Gruß Stephan Du bist in der Gruppe camera? ciao Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ProE Wildfire 2.0 installation - libc error
hallo! ich bin gerade dabei das ProE wildfire auf meinem debian-testing system zu installieren, nur tritt bei starten des lizenzservers folgende fehlermeldung auf: /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: relocation error: /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: symbol errno, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference ich kann mir der fehlermeldung leider nicht viel anfangen, ich versteh nur, dass irgendetwas in der glibc nicht richtig definiert ist. nun ist die frage, gibt es ein package unter debian, wo das benötigte verlinkt ist? die datei, welche in dem errorlog aufscheint ist aus folgendem paktet: ii libc6 2.3.6-13 GNU C Library: Shared libraries kann mir bei dem problem wer weiterhelfen? danke mfg matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
Du bist in der Gruppe camera? Jep, das habe ich schon gemacht, jedoch vergessen zu rebooten, nach dem reboot erkennt er sie auch unter meinem normalen Benutzernamen!! War bis jetzt aber immer der Meinung, dass reboots unter Linux nicht nötig sind, ein großer unterschied zu M$ Windows, aber hier war offenbar doch unumgänglich!! Aber danke für eure schnellen Antworten Gruß Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz bestimmen
Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:23 schrieb Christian Frommeyer: Am Donnerstag 15 Juni 2006 17:03 schrieb Frank Lanitz: Dann kann es aber zumindest auch um ISO-8859-1 oder ISO-8859-15 handeln, die sich IIRC nur um sehr wenige Zeichen unterscheiden. Dann kann es sich um noch viel mehr handeln. Wenn von den in -1 und -15 unterschiedlichen Zeichen keines vorhanden ist und ansonsten nur noch die beiden in Frage kommen, würde ich behaupten, das beide Antworten richtig sind. Na wenn keiner der problematischen Buchstaben enthalten ist, ist es wirklich egal. Problematisch eben wenn doch. finde deswegen den XML-Ansatz dazu mal recht gut. Aber man kann auch nicht jeder Datei einen Header verpassen. Gruss Frank pgp4MQsyB8p0m.pgp Description: PGP signature
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
Stephan Oppl schrieb: Du bist in der Gruppe camera? Jep, das habe ich schon gemacht, jedoch vergessen zu rebooten, nach dem reboot erkennt er sie auch unter meinem normalen Benutzernamen!! War bis jetzt aber immer der Meinung, dass reboots unter Linux nicht nötig sind, ein großer unterschied zu M$ Windows, aber hier war offenbar doch unumgänglich!! Aber danke für eure schnellen Antworten Gruß Stephan Normalerweise brauchst Du nicht yu rebooten. Abmelden und wieder anmelden, ween ueberhaupt. ciao Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Canon PowerShot A400 als normaler Benutzer
On Don, 15 Jun 2006, Manfred Kuberczyk wrote: Jep, das habe ich schon gemacht, jedoch vergessen zu rebooten, nach dem reboot erkennt er sie auch unter meinem normalen Benutzernamen!! War bis jetzt aber immer der Meinung, dass reboots unter Linux nicht nötig sind, ein großer unterschied zu M$ Windows, aber hier war offenbar doch unumgänglich!! Normalerweise brauchst Du nicht yu rebooten. Abmelden und wieder anmelden, ween ueberhaupt. Abmelden und wieder anmelden ist notwendig da sonst die session ja nicht weiß dass du mitglied der Gruppe camera bist. Reboot ist nicht notwenig. Ausloggen schon. Herzliche Grüße Norbert --- Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- SPROSTON GREEN (n.) The violent colour of one of Nigel Rees's jackets, worn when he thinks he's being elegant. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch: gajim Bug? Kurz nach erfolgreichem Verbinden disconnect
Hallo, heute wieder mal eine brand aktuelle Etch Installation auf meinen Laptop geschmissen. Gajim nutze ich für Jabber. Benutzer Konto eingerichtet und verbunden. Kurz werden auch die Kontakte angezeigt, aber dann wird die Verbindung mit der Dialogfenster-Nachricht Verbindung mit server abgebrochen. Um weiter Senden um Empfangen zu können, müssen Sie sich erneut verbinden. Inklusive dem grammatikalischen Fehler. Auf bugs.debian.org habe ich nichts gefunden dies bezüglich. Debug mit gajim -v gibt so viel aus, dass ich das nicht in eine Mail stopfen kann. Außerdem sind die Meldungen eher unverständlich. Vielleicht ist noch erwähnenstwert, dass unserer Jabber Server (Wildfire) einen PyICQ Transport verwendet. Dieses Problem konnte ich nun mit Gajim und Gaim reproduzieren. In Gaim wird hingegen, aber was von einem fehlerhaften XML Import gemdeldet. Da ich nicht weiß, wie ich einen Bug Report erstelle, wollte ich erst ein Mal euch fragen. Hier nun die letzten Zeilen aus 'gajim -v' 15 Jun 2006 18:04:15 Gajim: PresenceCB: unavailable DEBUG: socket got presence to=[EMAIL PROTECTED]/Gajim from=[EMAIL PROTECTED] type=unavailable x xmlns=vcard-temp:x:update nickname#4;Flo/nickname /x c xmlns=http://jabber.org/protocol/caps; node=http://pyicq-t.blathersource.org/protocol/caps; ver=0.7a/ /presence DEBUG: client stop Disconnect detected 15 Jun 2006 18:04:15 Gajim: disconnectedReconnCB DEBUG: roster stop Plugging common.xmpp.roster_nb.NonBlockingRoster instance at 0xb5c2154c out of common.xmpp.client_nb.NonBlockingClient instance at 0xb5ba41cc. DEBUG: bind stop Plugging common.xmpp.auth_nb.NonBlockingBind instance at 0xb5c18d0c out of common.xmpp.client_nb.NonBlockingClient instance at 0xb5ba41cc. DEBUG: sasl stop Plugging common.xmpp.auth_nb.SASL instance at 0xb5c1880c out of common.xmpp.client_nb.NonBlockingClient instance at 0xb5ba41cc. DEBUG: nonblockingt stop Plugging common.xmpp.transports_nb.NonBlockingTLS instance at 0xb5ba474c out of common.xmpp.client_nb.NonBlockingClient instance at 0xb5ba41cc. DEBUG: socket stop Plugging common.xmpp.transports_nb.NonBlockingTcp instance at 0xb5ba444c out of common.xmpp.client_nb.NonBlockingClient instance at 0xb5ba41cc. Danke, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Etch von USB-Stick installieren (IBM X41)
Dirk Ullrich wrote: Am 15.06.06 schrieb Claus Malter: Das klingt nicht gut. Zum Thema Thinkpad: Hast Du schon mal was von einem USB-Stäbchen auf diesem Rechner gebootet bekommen? Vielleicht sogar irgendein Linux-Live-System? Also auf dem Thinkpad habe ich bis jetzt nur eine DOS Boot Diskette gebootet bekommen über ein USB-Floppy Drive. Der USB-Stick ist scheinbar Boot ready. Auf meinem Desktop startet der Debian Installer. Meinst Du ich sollte z.B mal probieren Knoppix oder ähnliches auf dem USB-Stick zu platzieren und dies zu booten? Das ist m.E. einen Versuch wert, wenn schon mal eine DOS-Diskette via USB funktioniert hat (weil Knoppix-CDs zum Booten eine Art Disketten-Emulation verwenden). Ansonsten gibt es noch einige andere bizarre Varianten ... Es ist verzwickst. Nach der aufwendigen Bastlerei habe ich einen Knoppix USB-Stick erschaffen. Selbes Ergebnis. Da ich heute noch ein wenig Fussball schauen wollte, habe ich jetzt kurzer Hand über die NIC und PXE/TFTPD meinen X41 installiert. Das ging problemlos. Danke für deine Mühe. Es gibt ein Wiki bezüglich Thinkpads. Der Autor schreibt nur, dass er es nicht geschafft hat von USB zu booten. Aber mehr finde ich im WWW dazu nicht. Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Paket mit init-Skript bauen
Hi, bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier: Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und registriert. Das ganze mit cdbs als Buildsystem und das Skript liegt nicht unter debian, sondern im normalen source-Teil des Pakets. Ich habe einfach mal zur install mininetenv etc/init.d hinzugefuegt und ausserdem habe ich von vorher (bevor ich das wrapper skript weggeworfen habe) noch DEB_UPDATE_RCD_PARAMS := start 42 S . stop 42 0 6 in der debian/rules. Aber leider kriege ich kein postinst Skript das den update-rc.d Aufruf enthaelt. Wenn ich eine Datei init.d in debian erstelle und den Eintrag aus der install rausnehme gehts. Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit tatsaechlich selbst aufrufen? Andreas -- There was a phone call for you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ProE Wildfire 2.0 installation - libc error
danke google konnte ich das problem lösen! die lösung ist, dass man LD_ASSUME_KERNEL=2.4.1 als umgebungsvariable exportiert. mfg matthias Am Donnerstag, den 15.06.2006, 17:51 +0200 schrieb matthias: hallo! ich bin gerade dabei das ProE wildfire auf meinem debian-testing system zu installieren, nur tritt bei starten des lizenzservers folgende fehlermeldung auf: /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: relocation error: /usr/local/ptc/flexlm/i486_linux/obj/lmgrd: symbol errno, version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference ich kann mir der fehlermeldung leider nicht viel anfangen, ich versteh nur, dass irgendetwas in der glibc nicht richtig definiert ist. nun ist die frage, gibt es ein package unter debian, wo das benötigte verlinkt ist? die datei, welche in dem errorlog aufscheint ist aus folgendem paktet: ii libc6 2.3.6-13 GNU C Library: Shared libraries kann mir bei dem problem wer weiterhelfen? danke mfg matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paket mit init-Skript bauen
Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Hi, bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier: Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und registriert. Das ganze mit cdbs als Buildsystem und das Skript liegt nicht unter debian, sondern im normalen source-Teil des Pakets. Ich habe einfach mal zur install mininetenv etc/init.d hinzugefuegt und ausserdem habe ich von vorher (bevor ich das wrapper skript weggeworfen habe) noch DEB_UPDATE_RCD_PARAMS := start 42 S . stop 42 0 6 in der debian/rules. Aber leider kriege ich kein postinst Skript das den update-rc.d Aufruf enthaelt. Wenn ich eine Datei init.d in debian erstelle und den Eintrag aus der install rausnehme gehts. Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit tatsaechlich selbst aufrufen? Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. Ansonsten werden auch keine Skript-Einträge erstellt. dh_installinit selbst ist ja ein recht kurzes Skript. Da kannst du dir selbst ein Bild machen, was es kann. MfG Daniel
Re: Paket mit init-Skript bauen
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag, den 15.06.2006, 18:27 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Hi, bevor ich mich jetzt wegen dieser einen Frage extra auf debian-devel einschreibe, frag ich erstmal die gewieften Leute hier: Ziel ist es ein Paket zu bauen das ein init.d Skript installiert und registriert. Das ganze mit cdbs als Buildsystem Dazu gab's gerade eine Diskussion auf der Liste, auf der du dich nicht eintragen willst: http://search.gmane.org/?query=cdbs+and+dh_installemail=group=gmane.linux.debian.devel.generalsort=relevanceDEFAULTOP=andxP=cdbs.xFILTERS=Glinux.debian.devel.general---A Wie krieg ich cdbs beigebogen das mininetenv ein init-Skript ist und das er die postinst-Skripte mit erstellen soll? Muss ich dh_installinit tatsaechlich selbst aufrufen? Sieht so aus. Allerdings mit der -o-Option. Das ist ja krank. Wofür hat man denn dann dieses unübersichtliche cdbs? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: Re: Shellscript, AWK, SED oder gar Perl?
Hallo Bertram, ich habe da leider einProblem mit deinem netten Ruby-Script Mit Ruby ist das ein Kinderspiel. Ich schreibe mal auf die Schnelle: $.each { |line| if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then ordner = $1 elsif line =~ /^\s+(.*)\\(.*):/ then dom, abt = $1, $2 puts -ENDHTTP Directory /var/www/Archiv/#{ordner} Options Indexes Multiviews require group CN=#{abt},OU=Betrieb,OU=OrgEin,DC=#{dom},DC=de /Directory ENDHTTP end } Da die Windows-Datei reinleiten. Sieht schlimmer aus als es ist; es geht sicher auch eleganter. (Vielleicht mit der Option -00?) So mal zur Erinnerung Das tut leider nicht bei mir: /home/thohal# cat d | sh ruby.sh ruby.sh: line 2: syntax error near unexpected token `(' ruby.sh: line 2: ` if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then' sh ruby.sh d ruby.sh: line 2: syntax error near unexpected token `(' ruby.sh: line 2: ` if line =~ /^D:\\Daten\\(\w+)/ then' d ist die texfile Irgendwelche Ideen? Grüßle, Thomas ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße
Hallo Frank, Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin. On Thu, Jun 15, 2006 at 01:48:34PM +0200, Daniel Michalik wrote: sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also unverändert. Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie zweimal Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich weiterführen könnte. Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch unklar, Sind es vielleicht die im Strg+Rechte-Maustaste-Menü? Schöne Grüße, Jörg. -- Computer Science is no more about Computers than astronomy is about telescopes. -- Edsger Wybe Dijkstra -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH und geschlafen
Hallo Evgeni, Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, 15 Jun 2006 11:32:47 +0200 Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: APT-GET sagt: XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Paket xserver-xorg ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 86 nicht aktualisiert. womit es auch recht hat, da: Irgendwie nicht. obwohl dpkg -l sagt: zB: rc xfonts-100dpi 6.9.0.dfsg.1-4 100 dpi fonts for X pc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server rc xterm 208-3.1 X terminal emulator rc xutils 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System utility programs Was heißt denn dieses rc bzw pc??? rc == removed, config (entfernt, aber config noch da) pc == purged, config (purged, aber dennoch config noch da, was irgendwie komisch ist) Du hast aber die entscheidende Information vergessen: Die erste Spalte gibt an, was der neue Zustand des Paketes werden soll und die zweite sagt, welchen Zustand das Paket hat. #v+ % dpkg -l sed Gewünscht=Unbekannt/Installieren/R=Entfernen/P=Säubern/Halten | Status=Nicht/Installiert/Config/U=Entpackt/Fehlgeschl. Konf./Halb install. |/ Fehler?=(keiner)/Halten/R=Neuinst. notw/X=beides (Status, Fehler: GROß=schlecht) ||/ Name VersionBeschreibung +++-==-==- ii sed4.1.5-1The GNU sed stream editor #v- apt-get kann mit den Paketen nichts anfangen, da sie removed sind. Nein, sie sind im Zustand configured. Sie sollen removed oder purged werden. Schöne Grüße, Jörg. -- Politics is for the moment, equations are forever -- Albert Einstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH und geschlafen
Hallo Thomas, Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: Das mit dem Namen tut mir leid - wurde in der 2. Mail gleich wieder geändert. APT-GET sagt: XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden Du solltest apt-get -f install aufrufen. dpkg bekommt auch nen Fehler: /home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xserver-xorg ... L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ... Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ... Schreibe mal in die Datei /var/lib/dpkg/info/xserver-xorg.postrm hinter das »set -e« ein » -x« und rufe nochmal dpkg auf. Das sollte einen Anhaltspunkt liefern, warum das Skript fehlschlägt. Schöne Grüße, Jörg. -- Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenuegend informiert ist. (John B. Priestley) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keine Umlaute
Hallo zusammen, ich habe irgendie seit gestern keine Umlaute mehr. Kann sie zwar tippen, aber auf der Bash werden sie nicht mehr angezeigt und im Apache leider auch nicht? dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg! cat /etc/locale.gen [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 #de_LU ISO-8859-1 xxx: locale [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Was läuft da schief? ich habe alle de_de locales-installier! Das hier stand da noch: http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html (Woody, Sarge, Sid) Die Locale-Einstellung ist nicht korrekt (Perl-Warnungen), keine Umlaute nach Upgrade. Bei neueren Debian-Versionen werden nicht mehr alle locales vorgefertigt installiert, sondern werden aus Vorlagen nachträglich generiert. In Woody wird die genannte Operation mit Debconf erledigt. Also dpkg-reconfigure locales -plow aufrufen und die de_DE-Einträge auswählen, locale-gen wird dann automatisch ausgeführt. Achja, und dass man locales auch installiert haben muss, ist klar (apt-get install locales). Durch einen Bug im locales-Paket funktioniert die locales-Generierung nach der Installation nicht und das Paket muss erneut konfiguriert werden (dpkg-reconfigure locales). Je nach Programm erscheinen die Umlaute nicht automatisch bzw. lassen sich nicht eingeben. Dann muss man noch die entsprechenden locales-Variablen setzen, näheres dazu im |Maintenance Guide http://www.infodrom.org/Debian/doc/maint/Maintenance-sysadmin.html#s6.4|. KDE braucht noch eine Extra-Wurst: das Paket kde-i18n-de. Anschließend kann man die deutsche Sprache im Kontroll-Zentrum einstellen Jemand ne Idee? Dankeschön Thomas ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH und geschlafen
Evgeni Golov schrieb: On Thu, 15 Jun 2006 11:32:47 +0200 Thomas Halinka [EMAIL PROTECTED] wrote: APT-GET sagt: XX:/home/hath0804# apt-get remove xserver-xorg Paketlisten werden gelesen... Fertig Abh?ngigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Paket xserver-xorg ist nicht installiert, wird also auch nicht entfernt 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 86 nicht aktualisiert. womit es auch recht hat, da: obwohl dpkg -l sagt: zB: *rc xbase-clients 6.9.0.dfsg.1-4 miscellaneous X clients rc xfonts-100dpi 6.9.0.dfsg.1-4 100 dpi fonts for X rc xfonts-75dpi 6.9.0.dfsg.1-4 75 dpi fonts for X rc xfonts-base 6.9.0.dfsg.1-4 standard fonts for X rc xfonts-scalable 6.9.0.dfsg.1-4 scalable fonts for X rc xlibmesa-gl 6.9.0.dfsg.1-4 Mesa 3D graphics library [X.Org] rc xlibs 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System client libraries metapackage rc xlibs-data 6.9.0.dfsg.1-6 X Window System client data ii xml-core 0.09-0.1 XML infrastructure and XML catalog file supp pc xserver-xorg 6.9.0.dfsg.1-4 the X.Org X server rc xterm 208-3.1 X terminal emulator rc xutils 6.9.0.dfsg.1-4 X Window System utility programs Was heißt denn dieses rc bzw pc??? rc == removed, config (entfernt, aber config noch da) pc == purged, config (purged, aber dennoch config noch da, was irgendwie komisch ist) Ah okay - klingt logisch apt-get kann mit den Paketen nichts anfangen, da sie removed sind. dpkg --purge bzw -P ist dein Freund, aber: dpkg bekommt auch nen Fehler: /home/hath0804# dpkg --purge xserver-xorg (Lese Datenbank ... 28030 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xserver-xorg ... L?sche Konfigurationsdateien von xserver-xorg ... Removing any system startup links for /etc/init.d/xserver-xorg ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von xserver-xorg (--purge): Unterprozess post-removal script gab den Fehlerwert 20 zur Fehler traten auf beim Bearbeiten von: xserver-xorg Scheitn ein kaputtes Paket zu sein - evtl aktuellste Version drüberinstallieren und dann sauber entfernen? apt-get -f install xserver_xorg und anschliessendes removen brachte Erfolg :-) Danke - gute Idee - wieso bin ich da nicht drauf gekommen?! apt-get clean schafft was und gibt mir keinen Fehler zurück!? leert ja nur /var/cache/apt... Wußte ja nicht was mir rc und pc sagen wollten - an sich ist mir das ja bewußt gewesen, aber naja. **28030 Dateien ist auch n bissl viel für nen kleinen Server (Firewall, VPN-GW und http). und wo kommt da xserver-xorg her? Etwa kein Sarge benutzt? ;-) Hmm, ne mag testing mehr ;-) Aber jetzt scheint wieder alles gut zu sein :-) Wie kann ich denn mein System wieder putzen - irgendwelche Ideen? indem du die Pakete mit Status rc mit dpkg -P entfernst Das ging leider nicht, aber installen und removen haben wirklich geholfen! Vielen Dank nochmal Aber jetzt habe ich leider ein Problem mit meinen locales bekommen?! L?sche Konfigurationsdateien von x11-common ... dpkg - Warnung: W?hrend Entfernens von x11-common ist Verzeichnis ?/etc/X11/Xresources? nicht leer, wird daher nicht gel?scht. oder denke dochmal, dass es was mit meinen locales zu tun hat Aber: xxx: locale [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= dpkg-reconfigure locales schon zehn mal gemacht ohne Erfolg! cat /etc/locale.gen [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 #de_LU ISO-8859-1 Was läuft da schief? ich habe alle de_de locales-installier! Das habe ich noch gefunden: http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html (Woody, Sarge, Sid) Die Locale-Einstellung ist nicht korrekt (Perl-Warnungen), keine Umlaute nach Upgrade. Bei neueren Debian-Versionen werden nicht mehr alle locales vorgefertigt installiert, sondern werden aus Vorlagen nachträglich generiert. In Woody wird die genannte Operation mit Debconf erledigt. Also dpkg-reconfigure locales -plow aufrufen und die de_DE-Einträge auswählen, locale-gen wird dann automatisch ausgeführt. Achja, und dass man locales auch installiert haben muss, ist klar (apt-get install locales). Durch einen Bug im locales-Paket funktioniert die locales-Generierung nach der Installation nicht und das Paket muss erneut konfiguriert werden (dpkg-reconfigure locales). Je nach Programm erscheinen die Umlaute nicht automatisch bzw. lassen sich nicht eingeben. Dann muss man noch die entsprechenden locales-Variablen setzen, näheres dazu im |Maintenance Guide http://www.infodrom.org/Debian/doc/maint/Maintenance-sysadmin.html#s6.4|. KDE braucht noch eine Extra-Wurst: das Paket kde-i18n-de. Anschließend kann man die deutsche Sprache im
Re: Shift + Numlock+/- für Terminalschriftgröße
* Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin. On Thu, Jun 15, 2006 at 01:48:34PM +0200, Daniel Michalik wrote: sicher keine Debian spezifische Frage. Mein xterm/aterm verändert durch Druck auf Shift und Numlock + oder - die Schriftgröße bzw. Gesamtgröße. Das ganze funktioniert quasi wie eine Zoomfunktion, die Spalten und Zeilen bleiben also unverändert. Ich würde gerne schon beim Start festlegen, dass das xterm im Modus wie zweimal Shift/Numlock+ startet, das macht die Schrift deutlich lesbarer. Wer wertet diesen Tastendruck aus, wie lässt sich die entsprechende Option per Hand festlegen? Irgendwie fehlt mir dazu jede Idee an Suchbegriffen, die mich weiterführen könnte. Welche Schriften das Shift-'+'/'-' genau durchschaltet, ist mir auch unklar, Die stehen in der /etc/X11/app-defaults/XTerm, such mal nach font1,font2 etc. Das kannst du auch in ~/.Xdefaults selber einstellen, hier zb. , | XTerm*Font: -misc-fixed-medium-r-normal--13-*-*-*-*-*-iso8859-15 | XTerm*Font2: -misc-fixed-medium-r-normal--8-*-*-*-*-*-iso8859-15 | XTerm*Font3: -misc-fixed-medium-r-normal--10-*-*-*-*-*-iso8859-15 | XTerm*Font4: -misc-fixed-medium-r-normal--13-*-*-*-*-*-iso8859-15 | XTerm*Font5: -misc-fixed-medium-r-normal--18-*-*-*-*-*-iso8859-15 | XTerm*Font6: -misc-fixed-medium-r-normal--20-*-*-*-*-*-iso8859-15 ` Gruss Jens