Re: Probleme beim Mounten von DVD+R

2005-05-23 Diskussionsfäden Dani Belz
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [05-05-22 15:49]:

Hi Richard,

  naja, normalerweise dreht sich die Scheibe doch gleich los... keine
  Ahnung was da eingelesen wird.
 
 achso. ja, das laufwerk sollte wirklich erst mal nach einem medium
 checken. hatte nur mal ein scsicdrom, das das nicht gemacht hat.
 
 tut's das auch bei cdrom's nicht mehr? kannst du per knoppix oder mit
 einer installcd (in 'nem anderen CD-LW) checken?

Ja, es tut auch mit normalen DVDs... nur die DVD+R machen
Probleme! :-(

 wenn im bios cdrom als erstes bootLW eingetragen ist und es trotzdem
 nicht losfaehrt schaut's schlecht aus.. 
 
 Kabel? ansonst koennt's leider gestorben sein :(

Ich hab's grad hier auf meinem debian-Rechner im Buero probiert und
da tut es. Muss also am Laufwerk liegen. Daher wahrscheinlich auch
die Fehlermeldungen im meinem Logfile...

Werde mich wohl jetzt an IBM wenden muessen (Laufwerk in TP R40).
Vielleicht koennen die was sagen.

Trotzdem danke! :-)

- Danny

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Re: Probleme beim Mounten von DVD+R

2005-05-23 Diskussionsfäden Dani Belz
* Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] [05-05-23 09:28]:

Hi Paul,

 Achso, ich hatte angenommen, dass das SuSE und Debian auf einer Maschine
 betrifft. Es gibt Laufwerke, die z.B. nur DVD-R lesen können.

oehm... noe! :) Sorry, wenn ich mich da undeutlich ausgedrueckt
habe. Ich dachte erst, es liegt an der Distribution... eigentlich
unlogisch gedacht von mir :)

 Mein Toshiba SD-M1610 kann z.B. nur DVD-R lesen, weswegen ich die
 DVD+R-Sarge DVDs in die Tonne kloppen konnte. Interessanterweise
 behauptet Toshiba, dass deren DVD-ROMs nur DVD-R lesen können, das
 Toshiba-Laufwerk in meinem Toshiba-Laptop aber alles verdaut...
 
 Ein Firmware-Update gibts natürlich nicht. Viel Erfolg bei IBM,

Danke! :) Aber bis jetzt hab ich echt nur gute Erfahrungen gemacht.
Einmal war meine NIC defekt. Samstags eingeschickt, dienstags wieder
erhalten -- geputzt, gecheckt und mit nem neuen Board drin... Das
zahlt man natuerlich bei der Anschaffung mit :)

grZ
- Danny

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Re: Probleme beim Mounten von DVD+R

2005-05-22 Diskussionsfäden Dani Belz
* Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] [05-05-22 02:11]:

  [DVD+R einlegen -- Laufwerk macht keinen Mucks!]
 
 sollte es?

naja, normalerweise dreht sich die Scheibe doch gleich los... keine
Ahnung was da eingelesen wird.

  [EMAIL PROTECTED] dani]# cat /etc/fstab
  /dev/hdc  /media/dvdautoro,user,noauto0  0
 
 hier rein:
 /dev/hdc  /media/dvd  iso9660,udf  ro,user,noauto  0  0
 
  [EMAIL PROTECTED] dani]# mount /media/dvd
  mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben
 
 mount -t udf /dev/hdX /media/dvd

hab ich auch schon vergeblich probiert :-( Ich hab auch extra mal
eine mit UDF gebrannt.

Hm... vielleicht sonst noch eine Idee?

Danke Dir trotzdem!
- Danny

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Probleme beim Mounten von DVD+R

2005-05-21 Diskussionsfäden Dani Belz
Hi,

ich hab hier ein paar DVD+Rs, die ich einfach nicht mounten kann.
Auf einer SuSE-Kiste ist das kein Problem, da tut es wunderbar. Ich
hab dieses Problem auch ein paar mal in den Groups gefunden, aber
nie wurde es so wirklich beantwortet :( Jetzt probier ich es einfach
mal hier.

So spielt sich das ab:

[DVD+R einlegen -- Laufwerk macht keinen Mucks!]

[EMAIL PROTECTED] dani]# cat /etc/fstab
/dev/hdc  /media/dvdautoro,user,noauto0  0

[EMAIL PROTECTED] dani]# mount /media/dvd
mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben

[EMAIL PROTECTED] dani]# mount -t iso9660 /dev/hdc /media/dvd
mount: blockorientiertes Gerät /dev/hdc ist schreibgeschützt, wird
eingehängt im Nur-Lese-Modus
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/hdc,
   missing codepage or other error
   In some cases useful info is found in syslog - try
   dmesg | tail  or so

dmesg sagt das (Datum, Hostname, etc. abgeschnitten):

ATAPI device hdc:
Error: Not ready -- (Sense key=0x02)
   No reference position found (media may be upside down) --
(asc=0x06, ascq=0x00)
   The failed Read Cd/Dvd Capacity packet command was:
   25 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 
ATAPI device hdc:
   Error: Not ready -- (Sense key=0x02)
   No reference position found (media may be upside down)
-- (asc=0x06, ascq=0x00)
   The failed Read Cd/Dvd Capacity packet command was:
   25 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 
ATAPI device hdc:
   Error: Not ready -- (Sense key=0x02)
   No reference position found (media may be upside down)
-- (asc=0x06, ascq=0x00)
   The failed Read Cd/Dvd Capacity packet
   command was:
   25 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 
ATAPI device hdc:
   Error: Not ready -- (Sense key=0x02)
   No reference position found (media may be upside down) 
-- (asc=0x06, ascq=0x00)
   The failed Read Cd/Dvd Capacity
   packet command was:
   25 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 
   hdc: tray open
   end_request: I/O error, dev hdc,
   sector 64
   isofs_fill_super: bread failed,
   dev=hdc, iso_blknum=16, block=16
ATAPI device hdc:
   Error: Not ready -- (Sense key=0x02)
   No reference position found (media may be upside down)
-- (asc=0x06, ascq=0x00)
   The failed Read Cd/Dvd Capacity packet command was:
   25 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 

Aber s dumm, dass ich die DVD falsch rum reinleg bin ich nun
wirklich nicht :-) Ist ausserdem keine Double-Layer. Aber was sagt
mir das dann jetzt? Kann mein Laufwerk die DVD+Rs einfach nicht
lesen? Wenn ich eine normale DVD (z.B. LinuxUser-DVD) mounte, dann
klappt das auch wunderbar.

Kann mir jemand helfen? :-/

- Danny
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Re: firefox Installation

2005-01-05 Diskussionsfäden Dani Belz
* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [05-01-04 19:16]:
 
 Oh weh! Jetzt kann es uferlos werden. 
 
 Zitat:
  Because of missing registration features in firefox 0.9.x you have
 to start firefox as root the first time after installation.
 
 If you get a message like
 -8--snip--8--
 Xlib: connection to :0.0 refused by server
 Xlib: XDM authorization key matches an existing client!
 -8--snap--8--
 
 you have to disable the X authorization with command
 'xhost +' and startup firefox.

Ähm... Thorsten?

 After the initial startup you can close your X session
 again by 'xhost -' and you should be able to start firefox
 from now on without problems.

Ich denke, für mich ist hier EDO. Für alle, bei denen noch nicht:
Have fun! :)
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: [OT] R40 (2723) in Einzelteile

2005-01-05 Diskussionsfäden Dani Belz
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [05-01-05 00:16]:

 Die c't schreibt durchaus auch kritische Berichte zu und über eBay.

genau, nämlich in der aktuellen Ausgabe :) Verkäufer hat einfach die
Versandkosten für ein Produkt von 15 auf 30 EUR verdoppelt...

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-05 Diskussionsfäden Dani Belz
* Dani Belz [EMAIL PROTECTED] [05-01-05 10:19]:
 * Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [05-01-04 19:16]:
 Ich denke, für mich ist hier EDO. Für alle, bei denen noch nicht:
  ^
 Sorry, da hat heut Morgen noch
 ein bisschen Kaffee gefehlt :)
 Ich meinte: EOD

-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-04 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 19:06]:
 Moin,
 
 * Dani Belz wrote (2005-01-03 18:49):
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 14:51]:
  Lies nochmal genau :-) Es geht um X11-Clients, also die Programme die
  du startest (als root).
 
 Ja, genau. Es ging grad darum, dass wenn ich einen X-Server als root
 starte, jeder X-Client darauf zugreifen kann. Das ist aber nicht
 richtig. Das ist dann richtig, wenn ich ein xhost + mache. Aber
 das ist Thema in einem anderen Zweig dieses Threads :)
 
 Das ist schon so richtig wie Andreas das schreibt: X-Clients
 sind die Programme, die X11 erst interessant machen, angefangen
 vom Windowmanager bis hin zu Firefox. Wenn die als root gestartet
 werden, können sie auch auf den Server zugreifen.

Hallo? Hier geht es aber darum dass jemand den X-Server (!) als root
gestartet hat! Und den Client (nämlich Firefox) als User.


grZ
-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-04 Diskussionsfäden Dani Belz
* Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 23:21]:
 
 Nimm 'xhost +local:'.
 
 Und außerdem hätte ich gern von den selbsternannten 
 Sicherheitsfetischisten ein *konkretes* Szenario, welches erläutert, 
 warum ausgerechnet der X-Server auf einem 1-User-Desktop es 
 gerechtfertigt, diese ewigen Diskussionen um Sicherheitsrisiken 
 auszulösen. Ich habe den Verdacht, dass da mit einer Artillerie auf 
 einen kleinen Spatzi geschossen wird. ;-)

Ich wollte den Thread beenden und meine Sicherheitsdiskussion mit
Thorsten privat ausdiskurieren, aber er bestand darauf in der Liste
zu bleiben. Sorry an alle, die das nervt :-/

Wenn Du mit dem Sicherheitsfetischisten mich meinst, dann muss ich
Dich enttäuschen, denn ich bin es nicht. Ich nutze sehr wohl in
meinem privaten Netz, das nur über ein Dial-Up Verbindung nach
draußen hat, xhost +. Ich starte zwar X nie als root (warum auch?)
und ich tue das nie auf meinem Gateway, aber dahinter.

Ich würde gern eher ein Szenario haben, warum das gefährlich sein
sollte...

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-04 Diskussionsfäden Dani Belz
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 18:50]:
 
  Und mit meiner FW hat das herzlich wenig zu tun, Kollege. Spar Dir
  Deinen Sarkasmum. Der hilft niemand weiter, okay? Stattdessen
 
 Dein selten dämlicher Vorschlag aber auch nicht.

Warum schaffen es in dieser Liste einfach manche Leute
nicht, _fachlich_ zu diskutireren? Jeder macht mal Fehler, auch ich.
Aber wenn man dann begründet warum man etwas so oder so macht und
damit die Meinung eines anderen in Frage stellt, kochen gleich die
Emotionen hoch und man wird sarkastisch, abwertend, überheblich,
unfreundlich und z.T. beleidigend. Muss das sein? Und wie Du schon
sagst: es war ein _Vorschlag_ von mir! Nichts weiter. Ich hab nicht
zu Gerhard gesagt du musst, oder?

Also können wir auf dieser Liste nicht einfach mal die Wellen flach
halten und wie normale Erwachsene miteinander umgehen? Wäre das
_vielleicht_ möglich?

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:16]:
 Moin,
 
 * Dani Belz wrote (2005-01-02 23:05):
 Hast Du evtl. X als root gestartet und willst als normaler User
 darauf ein Programm anzeigen? Das geht natürlich so nicht, weil
 nicht jeder das Recht hat, auf jedem beliebigen X-Server Programme
 zu anzeigen zu lassen. Ich denke, ein
 
 $ xhost +
 
 Sollte reichen.
 
 Das wäre die Microsoftsche Lösung: Wenn etwas nicht gleich
 funktioniert, schalten wir erstmal alle Sicherheitsüberprüfungen
 ab, vielleicht hilft's ja.

Mit einem Unterschied: ich vertraue meiner Firewall :) Und lokal ist
mir das doch egal, weil ich selber am besten weiss, welche User
gerade angemeldet sind. Nämlich nur ich. Das ist das Thema Risiko. 
Risko ist die Abwägung von Gefährdungspotential,
Eintrittwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (frei nach Bruce
Schneier [1]). Warum sollte ich mir also super viel Sorgen um mein X
machen, aber vielleicht noch nicht mal ne Firewall haben? So nach
dem Motto: Ich hab ein supergeniales Alarmsystem an meiner Haustür,
aber nebendran steht das Fenster offen...

[1] http://tinyurl.com/6bym9

grZ
-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 12:07]:

 Mit einem Unterschied: ich vertraue meiner Firewall :) Und lokal ist
 mir das doch egal, weil ich selber am besten weiss, welche User
 gerade angemeldet sind. Nämlich nur ich. Das ist das Thema Risiko. 
 Risko ist die Abwägung von Gefährdungspotential,
 Eintrittwahrscheinlichkeit und Schadenshöhe (frei nach Bruce
 Schneier [1]).
 
 Und Du kannst all diese Parameter für Gerhards Installation
 abschätzen? Respekt! Ist das ein Feature Deiner Firewall?
 
Nein, aber ich gehe davon aus, dass Gerhard sehr wohl all diese
Parameter kennt und dementsprechend in der Lage ist, seine
Trade-Offs zu machen. Ich hab ihm hier nur _einen_ Weg aufgezeigt.

Und mit meiner FW hat das herzlich wenig zu tun, Kollege. Spar Dir
Deinen Sarkasmum. Der hilft niemand weiter, okay? Stattdessen
hättest Du Gerhard mit all Deiner Energie darüber aufklären können,
wie man das richtig macht (Deiner Meinung nach unter Abwägung aller
Sicherheitsrisiken) und was es mit dem xhost + auf sich hat. _DAS_
hätte geholfen :)

 Warum sollte ich mir also super viel Sorgen um mein X
 machen, aber vielleicht noch nicht mal ne Firewall haben? So nach
 dem Motto: Ich hab ein supergeniales Alarmsystem an meiner Haustür,
 aber nebendran steht das Fenster offen...
 
 Ich weiß garnicht, wo ich mit der Antwort anfangen soll. Hast Du
 Schneier auch gelesen? Ich nicht, aber ich vermute mal nicht, daß er
 Sicherheit auf eine einzige Schicht einer Installation reduzieren will.

Bei Schneier geht es gar nicht um Installation sondern um Sicherheit
im Allgemeinen. Ich bin sicher kein Experte, aber ich weiss dass es
Experten gibt und von denen (die mehr wissen als ich) lass ich mir
gern was sagen. Und Schneier ist mit Sicherheit einer _der_
Sicherheits-Gurus schlechthin. Kann ich Dir nur empfehlen.

grR
-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 23:11]:

 Ist rootens X11? Dann haben wir schonmal Fehler 1: Niemals einen
 X-Server als root starten!

Hi Thorsten,

gibt es da bestimmte Gründe dafür?

grZ
-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:25]:

 gibt es da bestimmte Gründe dafür?
 
 Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
 Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
 meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.
 
 Jeder X11-Client hat Zugriff auf Deinen gesamten Bildschirm,
 inklusive Dingen wie Tastaturevents. Da landet das Passwort
 schnell mal bei der falschen Applikation.

wenn ich X als root starte haben alls Zugriff auf meinen Bildschirm?
Deswegen gibt es ja den Thread, weil genau das _nicht_ geht, oder?
:-/

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 14:51]:
 On 03.Jan 2005 - 14:16:05, Dani Belz wrote:
  * Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:25]:
   Ich würde erstmal umgekehrt an die Sache rangehen: Gibt es eine
   Situation, in der es nötig ist? Vielleicht ja, mir ist aber in
   meinen fünf bis sieben Jahren Linux noch keine begegnet.
   
   Jeder X11-Client
   ^^
 
  wenn ich X als root starte haben alls Zugriff auf meinen Bildschirm?
  Deswegen gibt es ja den Thread, weil genau das _nicht_ geht, oder?
 
 Lies nochmal genau :-) Es geht um X11-Clients, also die Programme die
 du startest (als root).

Ja, genau. Es ging grad darum, dass wenn ich einen X-Server als root
starte, jeder X-Client darauf zugreifen kann. Das ist aber nicht
richtig. Das ist dann richtig, wenn ich ein xhost + mache. Aber
das ist Thema in einem anderen Zweig dieses Threads :)

grZ
-- 
Dani Belzhttp://dan-b.net
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Re: firefox Installation

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 17:13]:
 
 Wenn Du X11 als root startest haben zunächst mal alle X11-Clients
 Zugriff auf den Server. Das ist schon per Definition richtig, in
 diesem Fall geht es speziell aber um die Programme, die Du, direkt
 oder indirekt, dann mit root-Rechten startest. Das kann schnell eine
 dreistellige Anzahl von Prozessen oder Bibliotheken sein, die alle
 root-Zugriff auf Dein System haben. X11 selbst ist ein Riesenklops von
 Programm und hat mit Sicherheit mehr potentielle Sicherheitslücken als
 zB. ssh oder login:
 
 % du --human-readable --summarize /usr/X11R6
 91M /usr/X11R6
 % ll =ssh
 -rwxr-xr-x  1 root root 226168 2004-11-28 16:33 /usr/bin/ssh*
 % ll =login
 -rwsr-xr-x  1 root root 35512 2004-11-26 07:30 /bin/login*
 
 
 Wenn Du jetzt noch das System mit 'xhost +' für jedermann öffnet,
 können sich auch Prozesse von anderen Rechnern als Clients mit diesem
 Server verbinden. Da X11-Clients nicht zwingend ein Fenster haben
 müssen (der Windowmanager hat zB. in der Regeln keines), muß der
 Benutzen das nicht mitbekommen.
 
 Das alles ist bei einigermaßen vernünftig konfigurierten X11-Servern
 immer noch nicht ohne weiteres möglich. Das ist aber gerade der Punkt:
 Eine einzelnes Sicherheitsding kann immer versagen, darum sollte man
 sich nie auf ein solches Ding verlassen. Risikokompensation ist dann
 ein weiteres Problem, das macht sich zB. in einem absoluten Vertrauen
 in die Firewall (vermutlich meinst Du einen Portblocker) bemerkbar.
 
 
 Mein Fazit:
 - Nie als root arbeiten, es sein denn, ist ist nötig. Nicht bequem,
   sondern wirklich nötig. Dazu gehört auch, den X-Server nie als root
   zu starten.
 - Nie auf ein bestimmtes Sicherheitsfeature verlassen (naja,
   vielleicht auf den Air Gap) sondern immer bei allen betroffenen
   System die Sicherheitsaspekte im Hinterkopf behalten.

ah, okay! Jetzt seh ich klarer. Danke! :)

grZ
-- 
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Sicherheit [Was: Re: firefox Installation]

2005-01-03 Diskussionsfäden Dani Belz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 13:00]:
 
 Zurück zur eigentlich Frage: Empfiehlt Schneier, die Sicherheit einer
 Installation auf eine einzelne Schicht (hier Firewall) zu reduzieren
 und bei allen anderen Komponenten (hier X11) außer Acht zu lassen?

Hi Thorsten,

da hast Du mit Sicherheit recht. Aber: 

Wenn Du danach gehst, musst Du hier, um konsequent zu sein, auch die
anderen Komponenten betrachten und diese aufzeigen. So z.B. das
Thema Firewall, starke Passwörter, unnötige Dienste, Mailserver
sicher konfiguriert, immer die aktuellsten Updates drin, etc. Ich für
meinen Teil bin so paranoid, dass ich sogar meine Firewall von Hand
geschrieben habe. Deswegen weiss ich was sie tut und weiss, dass ich
mich (solange denn iptables keinen Bug haben) darauf verlassen kann.

Ich stimme Dir zu, dass X als root zu starten nicht schlau ist. Das
hab ich jetzt ja gelernt. 

Ich weiss auch, dass man immer das Gesamtkonzept im Auge behalten
soll.

Ich weiss natürlich nicht, wie das Gesamtkonzept bei anderen
Benutzern aussieht.

Ich weiss auch nicht, wie erfahren andere Benutzer sind um ihnen
zutrauen zu können, dass sie sich über die Sicherheitsrelevanz einer
Aussage von mir selber Gedanken machen können und diese in ihr
persönliches Sicherheitskonzept einordnen können.

Ich weiss aber, dass es mehr bringt, wenn mich jemand fachlich
basiert korrigiert und ich daraus lernen kann und der andere auch.

Ich weiss auch, dass es typisch M$ ist, einfach alle
Sicherheitsüberprüfungen abzuschalten um möglichst viel Komfort in
der Bedienung sicherzustellen.

In diesem Sinne werde ich meine Aussage zurückziehen und fragen: wie
mache ich es dann richtig? Wie gebe ich einem Remote-X-Client die
Rechte, um die Ausgabe eines Programmes auf meinen lokalen X-Server
umzuleiten?

grZ
-- 
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Re: firefox Installation

2005-01-02 Diskussionsfäden Dani Belz
* Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] [05-01-02 22:29]:
  Liebe Leute,
 
 bei meinem zweiten und endgültigen Umzug nach Debian, diesmal sarge,
 habe ich einige Probleme zum Abgewöhnen des Ganzen (Briefe schreibe
 ich wieder von Hand ...):
 
 firefox lief nach Installation mit aptitude gar nicht, mit der
 installer-Version von firefox selbst läuft das Programm von root
 gestartet (als root auch unstalliert). Als normaler user sehe ich:
 -=-=-
 [EMAIL PROTECTED]:~$ /opt/Rotfuchs/firefox 
 [1] 5962
 [EMAIL PROTECTED]:~$ 
 (process:5978): Gtk-WARNING **: Locale not supported by C library.
 Using the fallback 'C' locale.
 
 (process:5978): Gtk-WARNING **: Locale not supported by C library.
 Using the fallback 'C' locale.
 Xlib: connection to :0.0 refused by server
 Xlib: XDM authorization key matches an existing client!
 
 (firefox-bin:5978): Gtk-WARNING **: cannot open display:  
 
 [1]+  Exit 1  /opt/Rotfuchs/firefox
 -=-=-
 Da weiß ich nicht weiter.

Hast Du evtl. X als root gestartet und willst als normaler User
darauf ein Programm anzeigen? Das geht natürlich so nicht, weil
nicht jeder das Recht hat, auf jedem beliebigen X-Server Programme
zu anzeigen zu lassen. Ich denke, ein

$ xhost +

Sollte reichen.

 
 Die Warnugnen sind zunächst zu vernachlässigen, denke ich (tauchen auch
 regelmäßig anderswo auf), wenn es auch komisch ist, daß direkt nach
 einer frischen Inastallation so etwas zu lesden ist. Das ist aber
 drittrangig genauso wie die Schriftgröße von drei Pixel pro
 Kleinbuchstabe, mit der ich das hier schreibe. (das liegt vermutlich an
 im Moment fehlenden Zeichensätzen)
 
 Zweitrangig ist, daß ich keinen Weg finde, um nach dem Hochfahren auf
 der Konsole zu landen, stattdessen muß ich xdm zum einloggen nehmen.

Hm... geh mal nach /etc/rc2.d/ und lösche alle Links, die etwas mit
xdm, kdm, gdm oder sonstwas zu tun haben. Dann sollte das klappen.
Musst allerdings bedenken, dass du dann unter Umständen eine
~/.xinitrc brauchst, damit X weiss, welcher Windowmanager nach einem

$ startx

gestartet werden soll.

grZ
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Re: Crontab und Chmod

2004-12-30 Diskussionsfäden Dani Belz
* Matthias Julius [EMAIL PROTECTED] [04-12-29 21:14]:
 
 Oder mal ohne Ausgabeumleitung? Denn dann koennte in der Mail vom
 Crond stehen, wo es klemmt.

Cron generiert doch jedesmal eine Mail, die an den Admin-Account
geht. Die muss man nur lesen :)

grZ
Dani


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Re: [OT] Wo Announce für deutsche Software?

2004-12-30 Diskussionsfäden Dani Belz
* Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] [04-12-30 12:15]:
 wenn ich das hier mal fragen darf:
 
 Ich habe ein hochgradig Deutschland-spezifisches Programm
 geschrieben, nämlich eine Streckenberechnung für die
 LKW-Maut. Selbstverständlich unter der GPL.
 
 Nun möchte ich das Projekt bekannt machen, bevor die Leute
 mehrere hundert Euro ausgeben. Eventuell findet sich auch
 ein Mitstreiter.
 
 Wo sollte ich das am besten ankündigen?
 
 Bertram
 
 http://projects.bertram-scharpf.de/maut
 
 Hi,
 
 das ist ja eine nette Idee, aber es wäre auch noch gut, wenn du auf 
 deiner Page dann noch ein paar mehr Infos hinterlegst.
 
 z.B. wo/wie das Programm läuft (Perlscript, X-Anwendung, Webpage) und 
 was alles benötigt wird.
 Vielleicht auch noch ein paar Screenshots...
 
 Ich denke, dass dann die Anwendung auch direkt besser akzeptiert wird.

Hallo Bertram,

ich sehe das genauso wie Paul. Alle Deine Programme auf Deiner
Homepage sind sehr sehr spärlich. Als User wünscht man sich immer
ein bisschen mehr Infos. Und am Besten komme immer Screenshots :)

grZ
Dani


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Re: XMMS Proxy?

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, Dec 29, 2004 at 10:07:20AM +0100, Andreas Nehl wrote:
 Ich würde gerne bei XMMS einen Proxy-Server verwenden. Besteht eine 
 Möglichkeit einen Proxy nur für dieses Programm zu verwenden oder muß 
 ich via export einen globalen Proxy verwenden? Ich würde mich auch zu 
 einem anderen Player hinreißen lassen, der eben diese Funktionalität 
 besitzt.

Hi,

ich würde sagen, Du musst. Aber was spricht dagegen? Entweder an
einer Konsole den Proxy setzen und dann von der Konsole XMMS starten
(dann gilt der Proxy nur für Programme die von dieser Konsole
gestartet werden) oder bei Aufruf über ein Menü den Menüeintrag
entsprechend ändern in 

export http_proxy=http://proxy.domain.tld;; /path/to/xmms

grZ
Dani


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Re: [SOLVED] Re: autofs Frage

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, Dec 29, 2004 at 01:20:01PM +0100, Michelle Konzack wrote:

 | :0
 | * ^TO_.*(lists.debian.org)

Wo auch immer das Problem ist... alle Mails (egal ob an die Liste
oder CCed) kommen in den Listen-Ordner. Und wenn da ne Mail doppelt
drin ist, weil jemand CCed... who cares? Bringt mich das um? Aber
wenn Ihr sonst keine Sorgen habt... :)

grZ
Dani


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Re: [SOLVED] Re: autofs Frage

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [041229 14:11]:
 Am 2004-12-29 13:58:53, schrieb Dani Belz:
 
  Wo auch immer das Problem ist... alle Mails (egal ob an die Liste
  oder CCed) kommen in den Listen-Ordner. Und wenn da ne Mail doppelt
 
 Wie soll eine CC in den Listenordner gehen ?

Hi Michelle,

sehe ich das falsch oder steht in einer Mail, in der ich als CC drin
stehe, trotzdem noch die Liste im To: Feld? Und matcht ^TO_ in
Procmail nicht auch CC? Geht diese Mail dann also nicht auch in den
Listenordner? Ich dachte schon, denn ich habe noch nie eine
Listenmail in meiner INBOX gehabt. Sollte das purer Zufall sein?

grZ
Dani

PS: Ich teste das gerade mal mit dieser Mail :)


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Re: [SOLVED] Re: autofs Frage

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [041229 14:11]:
 Am 2004-12-29 13:58:53, schrieb Dani Belz:
 
  Wo auch immer das Problem ist... alle Mails (egal ob an die Liste
  oder CCed) kommen in den Listen-Ordner. Und wenn da ne Mail doppelt
 
 Wie soll eine CC in den Listenordner gehen ?

genau so :) Es tut (hätte mich auch gewundert wenn nicht)


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Re: [SOLVED] Re: autofs Frage

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [04-12-29 15:11]:

 Ich filtere nach dem Richtigen Header:
 
 X-Mailinglist:
 
 Das fehlt natürlich in der CC also kannste sagen, wenn DEINE E-Mail im
 Envelope-To:  steht und * TO_ auch noch lists.debian.org matched, 
 Die E-Mail IST CC.
 
 So werde ich den ganzen Schrott los.

Ich schätze mal Du wolltest das gerade auch nochmal testen :) Und
ja, Deine Mail mit mir nochmal auf CC kam auch im Listenordner an.
Warum also umständlich machen, wenn das Leben so einfach sein kann
mit ^TO_? Das, was am kompliziertesten aussieht ist nicht immer
automatisch am besten... :-P

grZ
Dani


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Re: [SOLVED] Re: autofs Frage

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [04-12-29 15:32]:

 Dann filtere nach dem richtigen Header. Die Sache mit X-Mailinglist
 kannste auch auf http://lists.debian.org/ nachlesen.

[...]

 TO_ funktioniert jedenfals perfect für CCs

??? Sag ich doch. Bei mir tut's doch. Wollte doch nur sagen dass ich
keine schieß-mich-tot-Procmail-Lösung brauch sondern dass ein
einfaches TO_ reicht... ohne erst X-Mailinglist und dann TO_ zu
matchen...

grZ
Dani


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Re: upgrade auf kde 3.3

2004-12-29 Diskussionsfäden Dani Belz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [04-12-29 17:21]:

 Also ich hatte mal KDE 3.2 parallel zu 3.1 laufen (3.2 selbst gebaut,
 hat ne Woche gedauert), das ging sogar ganz gut...

Hoi,

das würde ich auch empfehlen (falls jemand nach meiner Meinung fragt
:). Selber bauen geht mit konstruct echt easy und man hat keine
Probleme mit irgendwelchen Konflikten. Wenn man alle benötigten
Libraries installiert hat, dann wirft man abends konstrukt mit make
install an und hat morgens nen neuen KDE 3.3.2 (hier: IBM Thinkpad
mit 1300MHz und 256MB RAM). Das hat in meinen Augen viele Vorteile.
Der größte: immer aktuell sein (wenn man das denn will) und der
zweite: wenn mir KDE nicht mehr gefällt mach ich ein rm -rf
/usr/local/kde3.3.2 und weg isser :) Und beim zweiten Mal KDE bauen
geht das dann sowieso schneller, weil man nicht mehr irgendwelche
fehlenden Libs nachinstallieren muss.

Aber das ist nur meine Meinung :)

grZ
Dani


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Re: MP3-Player/USB-Stick einbinden

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 10:39:34AM +0100, Sören Wengerowsky wrote:

 Was passiert, wenn du das mountest (von hand): 
 mount -t /dev/sda1 /pfad/zum/mountpoint
 ^^^
Du willst hier noch ein Filesystem angeben :)

$ mount -t vfat /dev/sda1 /media/usb/

 Probier im Notfall mal /dev/sda2 aus..

... oder schau einfach in Dein Syslog, was passiert, wenn Du den
Stick reinsteckst. Im perfekten Fall sollte da eine Meldung kommen,
an welchem /dev/sda* Du Deinen Stick findest.

grZ
Dani


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Re: MP3-Player/USB-Stick einbinden

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 11:20:34AM +0100, German Erlenkamp wrote:
 Hallo!
 
 Habe in beide Syslogs geschaut, aber nichts passendes für USB gefunden.

Hoi,

So sieht das bei mir aus:

-8-
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel: usb 4-3: new high speed USB device
using address 4
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel: Initializing USB Mass Storage
driver...
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel:   Vendor: SanDisk   Model: Cruzer
Mini   Rev: 0.1
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel:   Type:   Direct-Access
ANSI SCSI revision: 02
Dec 26 16:19:02 snoopy scsi.agent[2814]: disk at
/devices/pci:00/:00:1d.7/usb4/4-3/4-3:1.0/host0/0:0:0:0
Dec 26 16:19:02 snoopy usb.agent[2771]:  usb-storage: loaded
successfully
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel: USB Mass Storage device found at 4
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel: usbcore: registered new driver
usb-storage
Dec 26 16:19:02 snoopy kernel: USB Mass Storage support registered.
Dec 26 16:19:03 snoopy kernel: SCSI device sda: 250879 512-byte hdwr
sectors (128 MB)
Dec 26 16:19:03 snoopy kernel: sda: assuming Write Enabled
Dec 26 16:19:03 snoopy kernel: sda: assuming drive cache: write
through
Dec 26 16:19:03 snoopy kernel:  sda: sda1
Dec 26 16:19:03 snoopy kernel: Attached scsi removable disk sda at
scsi0, channel 0, id 0, lun 0
-8-

Du siehst:
Dec 26 16:19:03 snoopy kernel:  sda: sda1

Wie weiter oben schon erwähnt würde ich mal Deine
Kernel-Konfiguration überprüfen.

grZ
Dani


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Re: MP3-Player/USB-Stick einbinden

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 12:57:16PM +0100, Sören Wengerowsky wrote:

 Aber mir ging es hauptsächlich darum, zu zeigen, dass /dev/sda die 
 Festplatte ist, und sda1 die Partition. German hatte das 
 irgendwie so formuliert, dass ich dachte, er hat versucht, /dev/sda 
 zu mounten...

... was ich mit meinem MP3-Player auch machen muss!

grZ
Dani


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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 01:07:27PM +0100, Christoph Petersen wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo,
 
 ich habe folgendes Problem:
 Ich möchte von einem meiner Rechner ein Image ziehen. Leider habe ich
 gerade keine Festplatte zur Hand um ein echtes Backup auf eine andere
 Festplatte zu ziehen.
 
 Besteht die Möglichkeit die Ausgabe von dd if=/dev/hda bs=512 an ssh
 weiterzugeben, welches die Daten direkt auf einen anderen Rechner im
 Netzwerk speichert? Leider habe ich nicht die Möglichkeit SAMBA, NFS
 o.ä. zu benutzen.

So in der Art (ungetestet):

$ dd if=/dev/hda bs=512 | ssh [EMAIL PROTECTED] tar cfj hda.bin.tar.bz2 -

grZ
Dani


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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 01:26:11PM +0100, Evgeni -SargentD- Golov wrote:
 On Tue, 28 Dec 2004 13:19:33 +0100
 Dani Belz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  So in der Art (ungetestet):
  
  $ dd if=/dev/hda bs=512 | ssh [EMAIL PROTECTED] tar cfj hda.bin.tar.bz2 -
  
  grZ
  Dani
 
 Oder vielleicht so:
 $ dd if=/dev/hda bs=512 | scp - [EMAIL PROTECTED]:/backup/hda.bla
 (auch ungetestet)

Na dann eher
$ dd if=/dev/hda bs=512 | \
   gzip -9 | \
   scp - [EMAIL PROTECTED]:/backup/hda.bla.gz

Ich nehme mal an, dass die Platte nicht bis zum Rand voll ist. Ich
denke/glaube (bin aber nicht sicher), dass man durch das Packen
_ziemlich_ viel Platz sparen kann.

Hat den Nachteil, dass die Maschine, die gesichert wird,
gleichzeitig dumpen und packen muss. Bei meinem ersten Vorschlag
teilen sich beide Maschinen die Aufgaben.

grZ
Dani


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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 01:54:51PM +0100, Alexander Schmehl wrote:
 * Dani Belz [EMAIL PROTECTED] [041228 13:19]:
  So in der Art (ungetestet):
 Sieht gut aus, aber ...
 
  $ dd if=/dev/hda bs=512 | ssh [EMAIL PROTECTED] tar cfj hda.bin.tar.bz2 -
 
 Warum tarst du eine einzelne Datei?  ein bzip2 -  hda.img.bz2 sollte
 eigentlich ausreichend sein, und sparrt dir mindestens n Bytes, wenn
 nicht sogar noch mehr ;)

Klar, Recht hast Du :) Macht der Gewohnheit?

grZ
Dani


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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 02:25:16PM +0100, Hans-Georg Bork wrote:
 
 Auch nach physikalischen Fehlern, z.B. headcrash?? Ein partimage-image
 bekommst Du auch dann zurueck ...

Wäre da mondo nicht praktischer? Stellt gleich die Partitionen
wieder her und alles drumrum (was auch immer noch drumrum ist :-)

grZ
Dani


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Re: Plattenimage mit dd direkt an ssh weitergeben

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 06:16:03PM +0100, Ulf Volmer wrote:
 
 Wer will schon mc. Das läßt sich ja nicht scripten...
 
 dd if=/dev/hda bs=4M | ssh [EMAIL PROTECTED] gzip -c  hda.bin.gz
 
 tut was es soll.

deswegen hatten wir das ja schon :)

grZ
Dani


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Re: Crontab und Chmod

2004-12-28 Diskussionsfäden Dani Belz
On Tue, Dec 28, 2004 at 06:47:34PM +0100, Andreas Brandl wrote:

Hi Andreas,

 Jetzt der eintrag in der Crontab:
 
 47 18* * *   root/home/sysbackup/backup.php  /dev/null/ 21

in welcher Crontab steht das? Wenn Du als root

$ crontab -e

machst, darf da nicht der User drinstehen, als der ein
Programm/Skript ausgeführt wird. Schon mal die Mail angeschaut, die
Cron generiert nachdem er eine Aufgabe ausgeführt hat und an den
Account schickt, der System-Mails kriegen soll?

grZ
Dani


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Re: perl Problem mit locales

2004-12-27 Diskussionsfäden Dani Belz
On Mon, Dec 27, 2004 at 01:13:32PM +0100, Christian Wolter wrote:

 echo $MESSAGES
 ergibt leer
 
 Ein set [EMAIL PROTECTED] ergibt nach echo $MESSAGES, daß die Varable immer 
 noch nicht gesetzt ist. Für TYPE gilt das gleiche.Und daß, obwohl locale sie 
 als [EMAIL PROTECTED] angibt:

Hi Christian,

versuch's mal mit einem der beiden Varianten hier an (Abhängig
davon, welche Shell zu benutzt):

$ export [EMAIL PROTECTED]

oder

$ set [EMAIL PROTECTED]

(Shell-Variablen werden bei der Zuweisung eines Wertes OHNE '$'
geschrieben).

grZ
Dani


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Re: Kann X nicht mehr starten nach Kernel Update

2004-12-26 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 26 Dec 2004 03:00:55 +0100
Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * On 25.12. Dani Belz ([EMAIL PROTECTED]) muttered:
  ^^^
 ich sylpheede :)

  ich habe soeben meinen Kernel auf 2.6.10-rc3-mm1 upgedated. Dazu hab
  ich meine Kernel-Config von 2.6.10-rc2-mm3 genommen und ein make
  oldconfig gemacht. Jetzt kann ich aber meinen X nicht mehr starten.
 
 Brauchst Du ein Feature, was nur im -mm drin ist? Ansonsten: Schon
 mal den 2.6.10 probiert?

oh... hab wohl ein Update auf kernel.org verpasst :) Und ja, ich brauch
die Unterstützung für den Prism Chipsatz, weil ich ne Netgear WG511
WLAN-Karte hab. Der Treiber ist im Vanilla nicht drin (oder bin ich
blind?). Okay, dann werde ich mal warten, bis es einen mm-Patch gibt und
es dann mit dem neuen Kernel probieren. Danke Dir.

grZ
Dani


pgpDxYJxlipIw.pgp
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Re: Kann X nicht mehr starten nach Kernel Update

2004-12-26 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 26 Dec 2004 16:26:07 +0100
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sun, 26 Dec 2004 the mental interface of
 Dani Belz told:
 
 [...]
  oh... hab wohl ein Update auf kernel.org verpasst :) Und ja, ich
  brauch die Unterstützung für den Prism Chipsatz, weil ich ne Netgear
  WG511 WLAN-Karte hab. Der Treiber ist im Vanilla nicht drin (oder
  bin ich blind?).
 Ja ;-)
 drivers/net/wireless/prism54 seit 2.6.7

Hab das grad im 2.6.9 gecheckt... Du hast Recht! Wie peinlich :-) Liegt
wohl daran, dass ich seit 2.6.0 immer nur noch den mm-Patch genommen hab
und nie geschaut habe, ob der Treiber evtl. schon im Vanilla drin ist...
Danke für den Hinweis!

grZ
Dani


pgpc3GmKsa4I9.pgp
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Re: Kann X nicht mehr starten nach Kernel Update

2004-12-26 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 26 Dec 2004 17:45:04 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 26.Dec 2004 - 12:38:12, Dani Belz wrote:
  On Sun, 26 Dec 2004 03:00:55 +0100
  Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Brauchst Du ein Feature, was nur im -mm drin ist? Ansonsten: Schon
   mal den 2.6.10 probiert?
  
  oh... hab wohl ein Update auf kernel.org verpasst :) Und ja, ich
  brauch die Unterstützung für den Prism Chipsatz, weil ich ne Netgear
  WG511 WLAN-Karte hab. Der Treiber ist im Vanilla nicht drin (oder
  bin ich
 
 Davon abgesehen, dass man die auch wunderbar selbst in den Kernel
 patchen kann, sind die seit 2.6.7 schon drin. Unter
 
 Device Drivers-Network-WLAN-Prism GT/Duette 802.11(a/b/g)
 PCI/Cardbus

ja, hab grad schon eine Belehrung gekriegt :) Vor lauter Bäumen keinen
Wald mehr gesehen... passiert!

grZ
Dani


pgpcWscfqCivF.pgp
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Re: perl Problem mit locales

2004-12-26 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, Dec 26, 2004 at 11:41:16PM +0100, Christian Wolter wrote:
 Am Sonntag, 26. Dezember 2004 21:57 schrieb Norbert Tretkowski:
  * Norbert Tretkowski wrote:
   * Christian Wolter wrote:
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = [EMAIL PROTECTED] ,
LC_ALL = [EMAIL PROTECTED] ,
LANG = [EMAIL PROTECTED] 
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
  
   Diese Locale existiert nicht.
 
  Ungluecklich formuliert. Sie existiert auf deinem System nicht.
 
 Das verstehe ich nicht ganz. Unter /usr/bin gibt es eine locale. Diese 
 scheint 
 aber nicht das Problem zu sein. Wenn ich von einem anderen Rechner, auf dem 
 es problemlos läuft, die locale übernehme bekomme ich die gleiche 
 Fehlermeldung
 Müssen noch andere Dateien überprüft werden?
 
 Als debian Neuling stehe ich ziemlich hilflos da.
 
 Christian

Was steht in der Datei /etc/locale.gen? Bei mir steht da folgender
Eintrag:

[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

Nach Änderungen musst Du dann noch

$ locale-gen

aufrufen und es sollte tun. Die Locale sollte dann erzeugt sein.

grZ
Dani


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Kann X nicht mehr starten nach Kernel Update

2004-12-25 Diskussionsfäden Dani Belz
Hi,

ich habe soeben meinen Kernel auf 2.6.10-rc3-mm1 upgedated. Dazu hab ich
meine Kernel-Config von 2.6.10-rc2-mm3 genommen und ein make oldconfig
gemacht. Jetzt kann ich aber meinen X nicht mehr starten. Jedesmal
bricht er ab mit der Fehlermeldung:

XIO: fatal IO error 25 (Inappropriate ioctl for device) on X server
:0.0

Boote ich wieder in den alten Kernel habe ich keine Probleme. Ich weiss,
eigentlich ist das eher eine Frage an die Kernel Leute, aber vielleicht
hat hier ja jemand das gleiche erlebt? Leider gibt Google dazu gar
nichts her :(

Ist jetzt nicht so superwichtig, aber eine Erklärung für dieses Phänomen
würde mich trotzdem interessieren :)

Danke!
- Dani
(debian sarge)


pgp8BuWHaRcn7.pgp
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Re: application/x-java-vm im mozilla?

2003-03-31 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 30 Mar 2003 21:45:34 +0200
Ulrich P. [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 hallo,
 
 du hast 2 probleme:
 - broken packages (versuchs mal mit #apt-get -f install)
 - java geht nicht im mozilla
 
  Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
j2re1.3: Depends: locales but it is not going to be installed
  E: Sorry, broken packages
  Aber danke...MFG
  Keine Ahnung, was ich da ändern kann...:-(
 
 bei letzterem problem kann ich dir vielleicht helfen...
 ich hab mir das j2re direkt von sun gesaugt, und in 
 /usr/java/j2re1.4.1_01 installiert.
 
 das plugin-file für netscape/mozilla liegt dann in 
 /usr/java/j2re1.4.1_01/plugin/i386/ns610
 und heisst
 libjavaplugin_oji.so
 
 
 dann verlinkst du dieses ins mozilla-plugin verzeichnis
 
 beavis:/usr/lib/mozilla/plugins# ls -l
 insgesamt 20
 lrwxrwxrwx1 up   up 61 22. Feb 23:16 
 libjavaplugin.so - 
 /usr/java/j2re1.4.1_01/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so
 -rw-r--r--1 root root18628 30. Mär 03:09
 libnullplugin.so
 
 --
 
 normalerweise ists das gewesen und java müsste gehen. dem war aber bei
 mir micht so.
 
 schau mal mit ldd die benötigten shared libs von dem plugin an:
 
 beavis:/usr/java/j2re1.4.1_01/plugin/i386/ns610# ldd
 libjavaplugin_oji.so
  libXt.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXt.so.6 (0x4003f000)
  libX11.so.6 = /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 (0x40089000)
  libdl.so.2 = /lib/libdl.so.2 (0x40144000)
  libstdc++-libc6.1-1.so.2 = /usr/lib/libstdc++-libc6.1-1.so.2
  
 (0x40147000)
  libm.so.6 = /lib/libm.so.6 (0x40189000)
  libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x401aa000)
  libSM.so.6 = /usr/X11R6/lib/libSM.so.6 (0x402c7000)
  libICE.so.6 = /usr/X11R6/lib/libICE.so.6 (0x402cf000)
  /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x8000)
 beavis:/usr/java/j2re1.4.1_01/plugin/i386/ns610#
 
 sollte da irgendetwas nicht okay sein installier das entsprchende
 paket nach.
 
 nachdem ich ein #apt-get install libstdc++2.9-glibc2.1
 gemacht hab, gin java :)
 
 hope this helps + lg,
 
 ulrich
 
 

Hi Ulrich,

ich habe auch das Problem, dass ich aus Mozilla keine Java-Applets
starten kann und habe mich riesig über Deine ausführliche Beschreibung
gefreut. Nur leider tut es nicht )-: Ich habe den SDK 1.4.1 und Mozilla
1.0.0. Wenn ich about:plugins mache bekomme ich auch angezeigt, dass die
Plugins verfügbar sind. Nur werden die Applets nicht gestartet.
Irgendwas, was ich vergessen haben könnte?

Bin für jeden Tip dankbar!

~ Danny

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Re: Postfix und Sylpheed 0.8.8claws

2003-03-27 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, 26 Mar 2003 19:15:44 +0100
Maximilian Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kann es sein, das du deinen Account nicht korrekt eingerichtet hast?

Die sind richtig eingestellt (sonst könnte ich im Moment kaum Mails
versenden *g*). Aber an Postfix wird diese Adresse eben nicht
mitgegeben.

 Gruss
 Max

Greets
Danny

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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SOLVED] Postfix und Sylpheed 0.8.8claws

2003-03-27 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, 26 Mar 2003 16:08:13 +0100
Dani Belz [EMAIL PROTECTED] wrote:

Danke für all Eure Mühen. Das Problem war, dass ich zwar eine
/etc/postfix/canonical hatte, die aber auskommentiert hab, weil dann
alle Mails an mich vom System auch über den Relay geschickt wurden.
Richtig ist einfach eine /etc/postfix/sender_canonical.

~ Danny

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Postfix und Sylpheed 0.8.8claws

2003-03-26 Diskussionsfäden Dani Belz
Hi!

Ist hier jemand, der Sylpheed mit Postfix benutzt? 

Wenn ja, ich habe folgendes Problem:
Ich kann ja mutt so einstellen, dass die From:-Zeile geändert wird. In
Sylpheed habe ich so eine Option nicht gefunden. Wenn ich mit Sylpheed
eine Mail verschicke, dann wird einfach nur [EMAIL PROTECTED] in die From:-Zeile
geschrieben, und das mag mein Relay-Host nicht. Der schickt dann die
Mail zurück mit can't route to sender [EMAIL PROTECTED].

Was habe ich falsch eingestellt?

Danke für Eure Hilfe
Danny

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Re: Per Modem und ppp ins Internet(ein verzweifelter Hilferuf!)

2003-03-26 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, 26 Mar 2003 13:06:59 +0100
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi!

Das einfachste wird wohl sein Du schaust mal in /etc/ppp/options und
setzt da das auth auf noauth. Ich weiss, da steht man sollte das
nicht tun, aber so geht es wenigstens bei mir!

Am Modem kann es kaum liegen, weil sonst keine Meldung käme, dass sich
Dein Provider bei DIR authentifizieren soll.

Greets
Danny

 Hallo Debian-User,
 
 Ich bin langsam am verzweifeln :-
 Ich bekomme immer noch die Konfiguration meines Modems nicht hin :-(((
 In die Handbücher von Debian geguckt : keine Lösung :-((
 In den Mailing Listen (debian-user und debian-user-german) gesucht:
 keine Lösung :-(( Wieso ist das so schwer? Wieso ist das so
 kompliziert gemacht (bei Linux)? (Ich muß ehrlich sagen, das Windows
 nicht so schwer ist;nach etwa 25 min hab ich damals meine Verbindung
 nach 'm t-online hinbekommen) Ihr könntet sagen:Bleib doch bei
 Win!.Nein,ich WILL umsteigen,ich WILL lernen,aber ich bekomme
 irgendwie keine Hilfe :-(( Kann mir hier keiner helfen? Oder mache ich
 was falsch, bei meinen Fragen; ich gebe alle mir bekannten Daten (wie
 Konfigurationsdateien usw.) an. Ich bemühe mich, eine sachliche,
 freundliche Sprache-was selbstverständlich ist-...Was fehlt jetzt
 noch, das mir die vielzitierte Community nicht helfen kann? Sagt es
 mir bitte.
 
 Ich will meine Probleme noch mal hier angeben:
 
 Ich habe Woody mit Kernel 2.4.20 installiert (auf jeden Fall, den
 Kernel, der installiert wird, wenn man bf24 als Installationsmodus
 angibt).
 
 Ich will jetzt mit einem analogen 56k Modem ins Internet(über
 t-online). Dafür versuche ich jetzt schon seit vier Tagen, pppd zu
 konfigurieren. Irgendwo ist da der Wurm drin. Das Modem ist intern,
 sitzt auf einem PCI Steckplatz.
 
 Wie bekomme ich heraus, welche /tty/Sx für x={1,2,3,..} ich wählen
 soll? Die automatische Erkennung klappt nicht! Die Marke ist HSP
 MicroModem 56.
 
 Wie bekomme ich heraus, ob der Kernel überhaupt nach dem Booten das
 Modem sieht?(Die Antwort auf diese Frage habe ich auch nicht im
 Debian Handbuch bekommen! :-((( )
 
 Was bedeutet folgende Fehlermeldung?:
 pppd: The remote system is required to authenticate itself
 pppd: but I couldn't find any suitable secret (password) for it to
 use to do so. pppd: (None of the available passwords would let it use
 an IP address.) 
 
 Mir wurde hier gesagt, es würde bedeuten, das das remote System sich
 bei mir authentifizieren will. Mir würde eine noauth fehlen.
 
 Aber das stimmt nicht! Noauth ist in meiner Konfig-Datei vorhanden,
 oder nicht? Hier noch mal, meine /etc/ppp/peers/provider:
 
 # This optionfile was generated by pppconfig 2.0.10.
 # 
 hide-password 
 noauth
 connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/provider
 debug /dev/ttyS3 115200
 defaultroute
 noipdefault
 user meine_t-online_benutzernummer_hier ;die benutzernummer stimmt
 remotename provider
 ipparam provider
 usepeerdns
 
 
 Aus Gründen der Komplettierung hier noch mal mein
 /etc/chatscripts/provider:
 
 # This chatfile was generated by pppconfig 2.0.10.
 # Please do not delete any of the comments.  Pppconfig needs them.
 # 
 # ispauth PAP
 # abortstring
 ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER' ABORT VOICE ABORT 'NO DIALTONE' ABORT
 'NO DIAL TONE' ABORT 'NO ANSWER' ABORT DELAYED# modeminit
 '' ATZ
 # ispnumber
 OK-AT-OK ATDT0191011
 # ispconnect
 CONNECT \d\c
 # prelogin
 # ispname
 # isppassword
 # postlogin
 # end of pppconfig stuff
 
 
 Bei pppconfig habe ich folgen Einstellungen gewählt(Nur die
 wichtigsten hier):- dynamic DNS
 - manuell den Port meines Modems eingegeben: /tty/S3 (weil COM4
 angegeben wird)- PAP , weil im Begleittext stand, wenn das bei Win95
 klappt, dann auch bei Woody. Was ist daran falsch?
 
 Ich wurde gefragt, was ich als Antwort auf Befehle wie ping und host
 und whois usw. bekomme. Ich bekomme gar nichts als Antwort, weil pon
 provider erst gar nicht einwählt :-(((
 
 
 Liebe Community, hier ist ein User, der WIRKLICH, WIRKLICH umsteigen
 will(auf Debian). Aber zur Zeit muß ich immer wieder auf Win98
 zurückgreifen, weil die Konfiguration sowas von kompliziert ist. Ich
 denke, ich habe alle nötigen Daten und Fakten geliefert, sodaß einem
 erfahrenen User klar sein müßte, wo es bei meinem System hakt. Helft
 mir!BITTE! (Mit Manuals und so habe ich keine Lösung
 gefunden)
 __ Erster Klick - SMS versenden, zweiter Klick - die
 Telefonnummer im Adressbuch speichern bei:
 http://freemail.web.de/features/?mc=021151
 
 
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Re: Postfix und Sylpheed 0.8.8claws

2003-03-26 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, 26 Mar 2003 17:23:37 +0100
Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, 26 Mar 2003 16:08:13 +0100
 Dani Belz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hi!
  
  Ist hier jemand, der Sylpheed mit Postfix benutzt? 
  
  Wenn ja, ich habe folgendes Problem:
  Ich kann ja mutt so einstellen, dass die From:-Zeile geändert wird.
  In Sylpheed habe ich so eine Option nicht gefunden. Wenn ich mit
  Sylpheed eine Mail verschicke, dann wird einfach nur [EMAIL PROTECTED] in
  die From:-Zeile geschrieben, und das mag mein Relay-Host nicht. Der
  schickt dann die Mail zurück mit can't route to sender
  [EMAIL PROTECTED].
  
  Was habe ich falsch eingestellt?
  
  Danke für Eure Hilfe
  Danny
 
 Hi Danny,
 
 die FROM-Zeile beeinflußt Du (vorausgesetzt Du hast mehrere
 Mailaccounts definiert) in der Zeile oberhalb An: im Fenster
 Verfasse Nachricht. Schau mal genau hin ;-)
 
 Gruß CHristian
 

Richtig, so habe ich es ja auch. Das geht aber nur, wenn ich mit
Sylpheed direkt schicke (so wie gerade eben). Schicke ich die Mails erst
an Postfix, dann wird als From: eben das besagte
[EMAIL PROTECTED] eingefügt. 

[EMAIL PROTECTED]:~ $ mailq
-Queue ID- --Size-- Arrival Time -Sender/Recipient---
C6EFD2A42F0  639 Wed Mar 26 18:26:57  [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]

-- 0 Kbytes in 1 Request.
[EMAIL PROTECTED]:~ $ 

Greets
Danny

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pgp0.pgp
Description: PGP signature


Emacs, XTerm und Meta-X

2003-03-12 Diskussionsfäden Dani Belz
Hi!

Ich habe ein kleines Problem mit Emacs in einem XTerm. Dort liegt die
Meta-Taste komischerweise auf der Windows-Taste :-/ An einer Konsole ist
alles normal.

Kann jemand weiterhelfen? Wie bekomme ich die Meta-Taste wieder dahin wo
sie hingehört?

TIA
~ Danny

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Re: Emacs, XTerm und Meta-X

2003-03-12 Diskussionsfäden Dani Belz
On Wed, 12 Mar 2003 17:38:31 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) wrote:

 Dani Belz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hi!
 
  Ich habe ein kleines Problem mit Emacs in einem XTerm. Dort liegt
  die Meta-Taste komischerweise auf der Windows-Taste :-/ An einer
  Konsole ist alles normal.
 
 Und wie ist es, wenn du den Emacs unter X, aber in eigenem Fenster
 startest?

Da ist es genauso
 
  Kann jemand weiterhelfen? Wie bekomme ich die Meta-Taste wieder
  dahin wo sie hingehört?
 
 Ich finde sie gehört da hin - wozu ist die Fenstertaste sonst gut? 

Meta ist nun einfach mal die ALT-Taste... die SUPER-Taste ist in Emacs
eigentlich anders belegt.

 Gruß, Frank

   Greets
   Danny


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Re: Postfix

2003-03-10 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 9 Mar 2003 23:14:07 +0100
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Sun, Mar 09, 2003 at 09:20:07PM +0100, Dani Belz wrote:
  Ich habe ein kleines Problem mit Postfix. Sämtliche Mails, die vom
  System (z.B. von CRON) an root gehen sollen werden über meinen
  Relayhost verschickt. Ich bin am Ende meiner Weisheit! Ich weiss
  nur, es hat mal getan )-:
 
 Gibt es einen Alias in /etc/aliases, der auf eine externe Adresse
 zeigt? Stimmen deine Domain-Einstellungen (`hostname`)?

Nein, /etc/aliases stimmt:
postmaster:root
root:   danny

... und `hostname`:
[EMAIL PROTECTED]:~ $ hostname 
incubus
 
  mydestination = incubus.woody.debian.org,
  localhost.woody.debian.org, localhost myhostname =
  incubus.woody.debian.org
 
 Fehler hier ein Zeilenumbruch oder ist das nur falsch in der
 Mailingliste anekommen?

Das ist nur falsch angekommen. mydestination und myhostname sind
jeweils eine Zeile.
 
  127.0.0.2   incubus.woody.debian.orgincubus
 
 Hüstel... wo hast du denn das gelernt? :)

*peinlich* SuSE... :-/ Ist das falsch? 

~ Danny


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Postfix

2003-03-09 Diskussionsfäden Dani Belz
Hi!

Ich habe ein kleines Problem mit Postfix. Sämtliche Mails, die vom
System (z.B. von CRON) an root gehen sollen werden über meinen Relayhost
verschickt. Ich bin am Ende meiner Weisheit! Ich weiss nur, es hat mal
getan )-:

Ich bin echt über jeden kleinen Tip dankbar!

Greets
Danny

Hier die vielleicht wichtigen (fehlerhaften) Dateien:

-/etc/postfix/main.cf-
alias_database = hash:/etc/aliases
alias_maps = hash:/etc/aliases
canonical_maps = hash:/etc/postfix/canonical
content_filter = 
defer_transports = 
disable_dns_lookups = no
#inet_interfaces = 127.0.0.1
mail_name = Postfix on debian Gnu/Linux 3.0
mail_spool_directory = /var/mail
masquerade_domains = 
masquerade_exceptions = root
#mydestination = $myhostname, localhost.$mydomain
mydestination = incubus.woody.debian.org, localhost.woody.debian.org,
localhost myhostname = incubus.woody.debian.org
mynetworks = 127.0.0.0/8
relayhost = auth.mail.onlinehome.de
relocated_maps = hash:/etc/postfix/relocated
sender_canonical_maps = hash:/etc/postfix/sender_canonical
smtpd_sender_restrictions = hash:/etc/postfix/access
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
smtp_sasl_security_options = noanonymous
transport_maps = hash:/etc/postfix/transport
virtual_maps = hash:/etc/postfix/virtual

-/etc/postfix/canonical--
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]

-/etc/hosts-
127.0.0.1   localhost
127.0.0.2   incubus.woody.debian.orgincubus
192.168.1.1 incubus.woody.debian.orgincubus

# The following lines are desirable for IPv6 capable hosts
# (added automatically by netbase upgrade)

::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts


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Re: Zeiteinstellungen?

2003-03-09 Diskussionsfäden Dani Belz
On Sun, 9 Mar 2003 21:14:14 +0100
Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi
 
 Wenn ich im BIOS die Zeit auf die lokale Zeit einstelle und danach
 Debian boote ist die Zeit im BIOS wieder eine Stunde zurückgestellt.
 Die Zeit des Systems ist richtig eingestellt lokale Zeit
 Europa/Zurich. Ich habe glaube ich bei der installation konfiguriert
 das BIOS auf GMT eingestellt sei, was ja nicht stimmt. Wie kann ich
 das rückgänig machen oder ist es überhaupt der Grund für die
 rückstellung der BIOS Zeit?
 
 MfG Mathias
 
Hi!

Was sagt hwclock (als root)?

   ~ Danny
 
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