Am Freitag, 18. Dezember 2009 03:24:23 schrieb Karl Köckemann:
angeschlagenes Mod3 […]
keine Tot-Taste, die 6 Ebenen beansprucht
Du vermischst vollkommen beliebig die Funktionen von Modifiern, Zeichentasten
und toten Tasten. Wir haben schon einmal Modifier und Zeichentasten kombiniert
und
Hi, Karl Köckemann,
die Darlegung über die Tottasten ist schlüssig und überzeugend und kann
(hoffentlich) von jedem akzeptiert werden. Beim Schreiben mit der Hand macht
man für die diakritischen Zeichen ja auch zusätzliche Bewegungen. Bei einer
Spezialtastatur für Schnellschreiber habe ich für
Wolf-Heider Rein schrieb:
Die Betrachtung eines Extremfall [...] ~ 25 Tastpunkte [...]
[...]Morsen
Das Optimum muss man also zwischen diesen beiden Grenzen suchen.
[es ist] vorteilhaft [...], wenn man für eine Tastatur weniger Tasten
vorsieht, als es bisher üblich ist.
Weil 25
Hallo,
Am Fri, 18 Dec 2009 16:20:47 +0100
schrieb Wolf-Heider Rein whr...@t-online.de:
Dies ist natürlich NICHT offensichtlich. Wichtig ist eine Anpassung
der Tastatur an den natürlichen Bewegungsspielraum der Finger. Dazu
gehören sicherlich die vertikale Ausrichtung der Tastenspalten,
fünf
Am Mittwoch, 16. Dezember 2009 13:12:25 schrieb Karl Köckemann:
Beim Erzeugen von äöüß per Tot-Funktion
Am Wed, 16 Dec 2009 14:20:52 +0100 schrieb Pascal Hauck
Je länger ich teste, umso mehr wird mir klar, dass mir das nicht
gefällt.
Am 16.12.2009 20:29, schrieb Karl Köckemann:
Hallo,
Am Thu, 17 Dec 2009 13:13:05 +0100
schrieb Nora Geißler nora_geiss...@yahoo.de:
Ich habe es nicht ausprobiert, Umlaute konsequent über tote Tasten zu
tippen. Ich bin mir sicher, dass ich es lernen würde, und auch relativ
flüssig – aber genauso sicher bin ich mir, dass es angenehmer und