>> Am Mittwoch, 16. Dezember 2009 13:12:25 schrieb Karl Köckemann: >>> Beim Erzeugen von äöüß per Tot-Funktion
> Am Wed, 16 Dec 2009 14:20:52 +0100 schrieb Pascal Hauck >> Je länger ich teste, umso mehr wird mir klar, dass mir das nicht >> gefällt. Am 16.12.2009 20:29, schrieb Karl Köckemann: > [Unverständnis] Ich hoffe mal, das gibt den Diskussionsverlauf gut wieder :-) Im deutschen werden è und é recht selten benötigt, und deshalb über tote Tasten erzeugt. Die Franzosen brauchen diese Buchstaben jedoch häufig und haben deshalb eigene Tasten. Analog werden auf der deutschen Tastatur die relativ häufigen äöü direkt erzeugt, während Franzosen diese über tote Tasten tippen können. Da in der Schweiz alle relativ häufig gebraucht werden, sind laut Wikipedia alle direkt über die Tastatur erreichbar! (Mit Shift+ö=é, Shift+ä=à, usw. Für extremes Schnellschreiben haben sich Tastenkürzel durchgesetzt, damit statt eines ganzen Wortes, selbst wenn es nur 3 Buchstaben enthält, nur eine Taste gedrückt werden muss. Nicht alles, was schon da ist, muss gut sein, aber ich glaube, das sollte uns alles zu denken geben. Ich habe es nicht ausprobiert, Umlaute konsequent über tote Tasten zu tippen. Ich bin mir sicher, dass ich es lernen würde, und auch relativ flüssig – aber genauso sicher bin ich mir, dass es angenehmer und schneller ist, die Umlaute direkt eingeben zu können. Nora