hello | florian kuhlmann wrote:
Warum erst heute dieser Schritt? Warum nicht schon am 11. oder
12.3.2011?
naja. bei allem reskept und verständnis für kritik, aber wir sollten
die kirche doch im dorf lassen. dass man am 11. und auch am 12. märz das
ausmaß der schäden und der zerstörung
ich glaube das die Liebe beide Themen verbindet.
ich glaube das die Atomkraft in hohem Maße unglückliche Liebe in dem
Plutonium speichert. Das ist die Verstrahlung und die tödliche Kraft,
die alle spüren müssen weil wir es nicht gelernt haben, als Volk, als
Sippe, als Einzelner, als Kind mit
Hallo,
die Frage hinsichtlich der Verantwortung, die die Weltgemeinschaft in so
einem Fall trägt, ist übrigens seit längerem offen. Atomexperte Najmedin
Meshkati von der University of Southern California, der übrigens die
aktuelle Krise als viel wichtiger erachtet („meiner bescheidenen
On 29.03.2011 08:46, Michael Gumnor wrote:
ich glaube das die Atomkraft in hohem Maße unglückliche Liebe in dem Plutonium
speichert.
Das ist plausibel.
Bringt mich zum Nachdenken ... was ist mit Kernfusion?
Gruß /
--
Bernd Brincken - Berlin
http://public-process.de
--
rohrpost -
Hallo rohrpostler,
spätestens seitdem die Kernschmelze in Japan offiziell ist, müssen wir
uns fragen, ob Deutschlands Reaktion auf die Nuklearkatastrophe
lediglich eine innenpolitische sein kann.
Ich habe dazu einen polemischen Artikel verfasst, der die Widersprüche
unserer Zeit
Berliner Wahrnehmungsphilosophie?
Auch der Atomexperte Najmedin Meshkati von der University of Southern
California sagt, die Situation sei deutlich ernster als angegeben. Das
ist deutlich mehr als das, was eine Nation alleine bewältigen kann.
Meshkati fordert ein Eingreifen des
On 28.03.2011 12:12, Krystian Woznicki wrote:
Auch der Atomexperte Najmedin Meshkati von der University of Southern
California sagt, die Situation sei deutlich ernster als angegeben. ...
...
Hmm, da ist Libyen irgendwie mit keinem Wort erwähnt ...
sollte uns stutzig machen, denke ich...
hallo,
Am 28.03.2011 um 12:03 schrieb Bernd Brincken:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,753482,00.html
telepolis dazu:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34432/1.html
kann man lesen und bewerten wie man will, lesen kann man es aber mal.
imho stehen die japaner, und damit aber auch
On 28.03.2011 12:19, Bernd Brincken wrote:
Ein Zusammenhang zwischen diesen beiden Ereignissen ist nicht zu
erkennen.
Wenn Japan um Unterstützung aus dem Auslang gebeten hätte, dann hätten
sie diese sicher bekommen.
Nicht alles. was hinkt, ist ein Zusammenhang ...
Warum Japan nicht um Hilfe
Am 28.03.2011 um 20:28 schrieb Bernd Brincken:
Aehm .. ja .. - sind wir uns einig dass Libyen mit Fukushima
einfach nix zu tun hat?
sorry, aber:
nein. :-)
mfg
fk
--
rohrpost - deutschsprachige Liste zur Kultur digitaler Medien und Netze
Archiv: http://www.nettime.org/rohrpost
hello | florian kuhlmann:
verzeihung, das hatte ich wohl falsch formuliert.
schon klar. der 2. betonsarg in tschernobyl zeigt nur, wie das konkret
aussehen könnte ohne zwangsarbeiter und tote.
die frage die sich mir derzeit stellt ist, wer jetzt die konkret
anstehende arbeit dort machen
hallo,
Am 29.03.2011 um 00:35 schrieb u...@dom.de:
ich denke, ausserhalb von diktaturen wird das über die höhe des
gehalts, entschädigungen, zulagen etc. plus ein gewisses maß an
desinformation geregelt. die kollateralschäden bleiben dann unter
der medialen wahrnehmungsschwelle.
ja so
hallo,
Am 28.03.2011 um 22:22 schrieb Bernd Brincken:
Okay - was ist also dMn der Zusammenhang zwischen Fukushima und
Libyen?
tut mir leid, ich kann es dir natürlich nicht erklären.
war vielleicht ein doofer kommentar meinerseits.
einigen wir uns doch einfach drauf, ich sehe was was du
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