It may be interesting for some of you that a lot of the new stock-spam
we saw in the last couple of months is initiated by some companies in
Zug. Therefore, this judgement may be of utmost interest for future
cases. The new spam does not have any opt-in or opt-out option, they
fake the sender
Hallo,
Der Kanton Zug hat das erste Urteil gegen das Antispamgesetz verkündet.
Dabei stellte es sich auf den gesichtspunkt, dass ein Abmeldelink alleine
genügt. Auf die Punkte, das der Kläger weder eine Einwilligung gegeben habe
und auch keine Geschäftsbeziehung habe, wurde ignoriert
Wer
Well, obviously the judges didn't know, that the usual opt-out links are
used to verify mail addresses. This should have been pointed out
clearly. Maybe next time...
Cheers,
Viktor
Xaver Aerni wrote:
Hallo,
Der Kanton Zug hat das erste Urteil gegen das Antispamgesetz
verkündet. Dabei
Xaver Aerni wrote:
Der Kanton Zug hat das erste Urteil gegen das Antispamgesetz
verkündet. Dabei stellte es sich auf den gesichtspunkt, dass ein
Abmeldelink alleine genügt. Auf die Punkte, das der Kläger weder eine
Einwilligung gegeben habe und auch keine Geschäftsbeziehung habe,
wurde
On Tuesday 04 September 2007, Alexandre Suter wrote:
[..]
- the company provided valid contact details, and a working
opt-out mechanism
Which is something you cannot know neither assume. This argument
isn't working for people with only a small computer background.
To bad that judges studied
Per Jessen schrieb:
Xaver Aerni wrote:
Hallo,
Der Kanton Zug hat das erste Urteil gegen das Antispamgesetz
verkündet. Dabei stellte es sich auf den gesichtspunkt, dass ein
Abmeldelink alleine genügt. Auf die Punkte, das der Kläger weder eine
Einwilligung gegeben habe und auch keine
] Eines der ersten Urteile gegen Spamer ist draussen
Per Jessen schrieb:
Xaver Aerni wrote:
Hallo,
Der Kanton Zug hat das erste Urteil gegen das Antispamgesetz
verkündet. Dabei stellte es sich auf den gesichtspunkt, dass ein
Abmeldelink alleine genügt. Auf die Punkte, das der Kläger weder
PROTECTED] Im Auftrag von Mike
Kellenberger
Gesendet: Dienstag, 4. September 2007 12:14
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: AW: [swinog] Eines der ersten Urteile gegen Spamer
ist draussen
und es dabei unterlässt, vorher die Einwilligung der Kunden
einzuholen, den korrekten Absender anzugeben
-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von Per Jessen
Gesendet: Dienstag, 4. September 2007 11:52
An: swinog@lists.swinog.ch
Betreff: Re: [swinog] Eines der ersten Urteile gegen Spamer
ist draussen
Xaver Aerni wrote:
Hallo
Hm, this shows clearly that judges don't know the internet mechanicms at the
moment *** smile *** they're really confused about it and so the result is
often a Freispruch...
But allow me one question: Why do you have gave up an announcement
information for this little and insignificant case? Ok
Elvis Altherr wrote:
Ok i agree to fight against spammers, but this is only a fight against
windmills (it's my personel oppion)
Perhaps to some degree - but in Denmark for instance, similar
legislation has already led to heavy fines for a number of companies.
Most recently a distributor got
Hi Per
Oh really? Sounds good! I think here in Switzerland the laws are not very
familiary with the internet rights and therefore a Freispruch mangels
Beweisen oder Alternativen (who knows) is often the final result. However
Spammers are (in my oppion) bad guys which shoud be offended for a
12 matches
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