Am Freitag 30 November 2007 schrieb Lorenz Kiefner: > hallo, > > > man sein, aber um bei deinem beispiel zu bleiben: > > wenn man dann, zu dem zeitpunkt ploetzlich anders taggt, muss alles > > bereits geschriebene wieder umgeschrieben werden. toll, oder? > > wenn ich sowas lese, überlege ich mir, ob ich denn *überhaupt* > *irgendwas* taggen und mappen soll. > > vielleicht lohnt es sich ja, auf die "klare highway tagging regeln für > befestigte, straßen" zu warten? aber dann muss ich noch mindestens ein > halbes jahr warten, um festzustellen, ob sie sich denn auch durchsetzen. > genau deswegen sollte sowas baldmoeglichst gemacht werden.
ich mappe ja auch. aber ich stosse beim taggen immer wieder auf die unzulaenglichkeiten des aktuellen "systems". > und ich bin mir ganz sicher, dass diese regeln entweder eben nicht klar > sind oder der aufwand, regelkonform zu taggen, so groß sein wird, dass > ich es mir nicht leisten kann. schließlich muss man dann tageweise > autobahnen sperren, um die breite, den abstand zwischen den > fahrbahnmarkierungen und die durchfahrtshöhen von brücken und tunnels zu > vermessen. außerdem müssen bohrungen für die untergrundbeschaffenheit > durchgeführt werden und reibungskoeffizienten des belages ermittelt werden. > wenn du das machen willst, haelt dich sicher keiner davon ab. aber es muss auch anders gehen. und das ist moeglich.
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