Hola, On Sat, May 05, 2018 at 03:08:42PM +0200, Martin Koppenhoefer wrote: > sent from a phone > > > On 5. May 2018, at 12:15, Florian Lohoff <f...@zz.de> wrote: > > > > highway=* access=no > > -> IMHO nicht in der StVO zu Beschildern
> es gibt ja nicht nur die StVO, die gilt nur im öffentlichen > Straßenraum und vielleicht noch auf Supermarktparkplätzen und so, aber > ein access=no kann sich durch ein beliebiges vollständiges Verbot des > Betretens ergeben, auf Wegen, in Gefahrenbereichen, auch auf > ehemaligen Straßen, z.B. durch polizeiliche Anordnung etc. (z.B. nach > einem Erdrutsch gefährlich geworden). Da wird man sich in jedem Fall > mehr erwarten dürfen als nur ein Schild, z.B. eine > Absperrung/Zaun/Straßenblockade etc. Wie oft kommt das vor? Wieviele dieser Straßen kennst du? Die auch langfristig existieren? Ich kenne da gerade keine - Habe aber im Umkreis von 15km 20-40 Wege die mit access=no getagged sind. Das kann IMHO nicht sein. Meistens ist es dann das Zeichen 250 am Waldeingang oder ähnliches. Sollte halt ein vehicle=no sein. Und auch Private Wege irgendwo halte ich ein access=no für falsch. Irgendwer wird das doch nutzen dürfen oder? private? customer? destination? Das problem ist das access tags hat viel als "Gefühlte access tags" verteilt werden. Da ist das Schild ziemlich egal - man tagged halt mal so wie man meint. Ein Schild "Privatweg" wird dann als "access=private" übersetzt was ich für weit her geholt halte. Damit ist ja erstmal nur klar das der Straßenunterhaltungspflichtige nicht mehr die öffentliche Hand ist und ggfs jemand anders haftet. Ob ich da rein oder durch darf sagt das erstmal gar nicht. Wenn da ein "Durchfahrt verboten" steht könnte man da ein vehicle=destination interpretieren. Der Postbote und Besucherverkehr wird da sicherlich rein dürfen. Auch gerne genommen ist alle service/driveways noch mit einem "access=private" zu beglücken. Halte ich jetzt auch für weit hergeholt. Damit darf am Ende nicht einmal der Postbote da rein. Für mich ist ein service per definition keine öffentliche Straße, schon gar nicht für Durchgangsverkehr - da erübrigt sich dann das tagging. Es gibt da so viele spannende dinge zu entdecken. Es mag die 5 fälle geben wo das passt. Wenn man aber sich das mal strukturiert ansieht muss man feststellen das das ziemlich mit der Gießkanne verteilt wird, oft scheinbar nach dem motto "viel hilft viel". Flo -- Florian Lohoff f...@zz.de UTF-8 Test: The 🐈 ran after a 🐁, but the 🐁 ran away
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