Am Sonntag, 10. August 2008 13:00:01 schrieb 
[EMAIL PROTECTED]:
> >> Von der Gemeinschaft in einer demokratischen Abstimmung.
> >
> > das f?hrte zur Diskriminierung von Minderheiten mit
> > Spezialinteressen.
>
> Warum? Es ging hier ja eingangs darum, dass man begrenzt, WAS getagged
> werden soll, sondern darum, dass man vereinheitlich WIE bestimmte Sachen
> getagged werden soll.
Genau
>
> Meiner Meinung nach sollte es einen Grundkanon von OSM Elementen geben,
> bei denen bestimmte Werte festgelegt sind und bei denen man sich auch
> auf eine einheitliche Anwendung/Bedeutung (z.T. auch national ggf. sogar
> regional sinnvoll) geeinigt hat. Wenn sich ein Mapper an diesen
> Regelsatz haelt, dann macht er schon mal nichts falsch, was fuer einen
> Anfaenger auch ein gutes Gefuehl ist. Ausserdem bietet so ein Regelsatz
> auch eine stabile Grundlage fuer Renderer und andere Nutzer der Datenbasis.
>
> Daneben kann dann weiterhin jeder zusaetzliche Elemente in die Datenbank
> eintragen (solange sie nicht einen direkten Konflikt mit den
> akzeptierten Regeln darstellen[*]). Entweder, weil er es unbedingt in
> der Datenbank gesammelt wissen will, oder aber, weil er hofft, dass der
> Regelsatz irgendwann mal auf seine Eintraege erweitert wird. Er muss
> dann aber damit rechnen, dass sich niemand ausser ihm fuer seine
> Eintraege interessiert.
>
>
> [*] Es kann natuerlich auch jeder explizit den Regeln widersprechende
> Eintaege vornehmen. Wobei da dann m.E. nach der Bereich des Vandalismus
> erreicht wird, mit dem sich das Projekt spaeter sicherlich auch mal
> auseinander setzen muss.
>
> Gruss
> Torsten

Gruß Sven S.



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