from Torsten Leistikow:
> Wolfgang W. Wasserburger schrieb:
> > Fürs Routing hätte natürlich eine Unterscheidung Sinn, die sollte aber
> > über LKW-Befahrbarkeit bzw. Breiten laufen.
> 
> Da die Strassen, um die es hier geht, keinen durchgangscharakter haben,
> duerfte das fuers Routing vernachlaessigbar sein.
>
Gängige Routenalgorithmen probieren halt einfach alles durch, denen ist das 
vollkommen egal, wie es in der Umgebung aussieht. Vereinfachte - gar nicht so 
schlechte Erklärungen gibt es sogar unter wikipedia - Dijkstra - und dann 
diversen Links folgen.

> > Unclassified im Ortsgebiet stört Routing-Algorithmen wieder, weil ja die
> > Reisegeschwindigkeit nicht direkt vom impliziten oder expliziten
> > maxspeed abgeleitet werden kann.
> 
> Eine Unterscheidung unclassified vs residential im Ortsgebiet wuerde
> einen Router nicht stoeren sondern helfen. Denn die mittlere
> Geschwindigkeit (selbst bei gleichem Ausbauzustand) duerfte in einem
> Gewerbegebiet hoeher sein als in einem Wohnmgebiet, da man hier nicht
> mit spielenden Kindern und aehnlichen Zeugs rechnen muss.

und woher wird der Routing Algorithmus die Kinder kennen????

Für alle einfachen Algorithmen ist mal nur umsetzbar, was man auf den Kanten 
direkt findet (oder diesen einfach zuordnen kann).

siehe mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Dijkstra-Algorithmus

"Wir arbeiten nicht für Renderer, nicht für Name-Searches, nicht für Router" - 
wofür dann???

CU W.


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