Hatto von Hatzfeld wrote:
> Martin Koppenhoefer wrote:
> Ich möchte zu dieser Diskussion nur mal bemerken, dass mich Martins
> Argumente überzeugt haben. Dimitri scheint sich da eher in etwas verbissen
> zu haben.

Vielleicht sollte ich meine Meinung auch noch kurz zusammenfassen.
Ich habe (auch wenn der Eindruck hier nicht aufgekommen sein mag) die
Bus-Stops NEBEN der Straße getaggt und finde das insgesamt auch
sinnvoller als auf der Straße.
ABER:
a) Es gibt gute Gründe sie auf der Straße zu haben
b) Bahnen haben sie i.d.R. AUF dem Weg, auch wenn es hier analog die
gleichen guten Gründe gibt, das NEBEN der Straße zu machen.

Genau diese Gründe (Quasi mein innerer Martin im Kampf gegen den inneren
Dimitri)  haben dazu geführt, dass ich das kombinierte/einheitliche
Bus-Stop-Proposal gemacht habe.
Falls das nicht klar geworden ist: bus_stop auf dem Weg mache ich NUR,
weil ich platform NEBEN dem Weg habe, der alle Funktionen des "alten"
bus_stop neben dem Weg erfüllt.
Ich habe lange überlegt, ob ich bus_stop neben dem Weg lassen sollte und
etwas neues auf den Weg einführen, aber sprachlich ist bus_stop für mich
halt der Punkt an dem der Bus stoppt und nicht wo man auf ihn wartet.
Abgesehen gab es railway=platform in dieser Bedeutung für Züge bereits
vorher.
Die talk-transit-Leute aus Englang schlagen nun "quay" statt platform
vor, was ich vor allem mit Kai übersetzt hätte. Was ich damit meine:
Namen sind Schall und Rauch, es gibt momentan drei Möglichkeiten:
1) Markieren AUF der Straße, mit allen Nachteilen die das hat
2) Markieren NEBEN der Straße, mit allen Nachteilen die das hat
3) Sowohl Markieren AUF, als auch NEBEN der Straße, mit dem Nachteil des
erhöhten Aufwandes.

Gerrit

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