M∡rtin Koppenhoefer schrieb:
Am 13. Juli 2010 19:06 schrieb steffterra <steffte...@me.com>:
2. Da der Knoten aber (z.B. im Mindest-Falle einer T-Kreuzung) auch Teil eines 
weiteren ways ist,

-1

auch -1

der entsprechende Knoten ist da, wo das Schild ist, das ist nie die
Mitte einer Kreuzung. Das sieht vielleicht ein bisschen nach
Erbsenzählerei aus, aber man darf bis zum Schild durchaus fahren. Auch
wenn das "ganz am Anfang" steht, so ist doch noch das Stück von der
Mitte der Querstraße bis zum Schild nicht betroffen.

Erzähl das bitte auch denen, die barrier=bollard & Konsorten auf
die Kreuzung setzen, wo sie nur den einmündenden Weg meinen ;-)

Apropos:

barrier=traffic_sign
vehicle:forward=no
vehicle:backward=yes

wäre auch noch eine Alternative.

Werden *:forward/backward irgendwo ausgewertet an Knoten und ways?
Sinnvoll wär's auch generell, da so manches Verbot nur in eine Richtung
ausgeschildert ist. Anlieger frei nur an einem Ende hatte ich mal
in Hessen. Zum Glück war an dem Ende eine Mittelinsel, also war
die Lösung mit zwei kurzen EInbahnstraßen, eine mit destination,
naheliegend ...

Und Drehkreuze aus umzäuntem Gelände bräuchten foot:forward=no,
da oneway zu Recht als nur für Fahrzeuge interpretiert wird ...

Ich finde ja die Stummel-Einbahnstraße aber immer noch die einfachste
zu mappende und am bestenkompatibelste Lösung zu existierenden Anwendungen

Gruß Mueck


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