Am 29.08.2010 14:48, schrieb Carsten Gerlach:
Ich denke eher, daß an dieser Stelle die Programme gefragt sind, dieses Verhalten zu ändern. Einen Weg zu teilen/zu verbinden, nur um eine Ansage zu erzeugen/zu unterdrücken ist "Taggen für den Router", was in meinen Augen der falsche Ansatz ist, trotz angeblicher "Killeranwendung" (wobei dieser Begriff ja erst mal definiert werden muss).
Das derzeitige Strassentagging ist eindeutig auf das Darstellen von Verkehrswegen als solche mit Schwerpunk Routing ausgelegt. Für eine universelle Verwendbarkeit kommt man kaum drumherum die Strassen und gegebenenfalls auch die einzelnen Fahrspuren als Flächen zu erfassen. Von daher sollte es kein Problem sein bei der derzeitig vorherrschenden linienförmigen Erfassung der Strassen den Routinganwendungen entgegenzukommen. Wem nützt den die genaue Erfassung eines Beschleunigungs/Verzögerungsstreifen mit flachen Aus/Einfädelpunkten von der Hauptfahrbahn wenn navitechnisch das Problem mit den überflüssigen Ansagen nicht lösbar ist?
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