Am 28. August 2012 06:23 schrieb Rainer Kluge <rklug...@web.de>: > Am 27.08.2012 23:29, schrieb Felix Hartmann: >> Und ein Fußweg durch ein Gebäude, ist ein Fußweg, der existiert auch real! > Real existiert da in der Regel kein Fußweg sondern eine begehbare Fläche.
naja, ein Fußweg ist immer eine begehbare Fläche, diese Abgrenzung macht nicht so viel Sinn. Meistens sind Wege in Gebäuden auch linear (also eher weniger breit und dafür lang und daher gerichtet). Sooo große Gebäude, die eine komplett freie Durchwegung haben, dürfte es nicht geben, und diese Fälle würde man dann halt so ähnlich mappen, wie einen offenen Platz im Freien. > Fußwege in Gebäuden sind Hilfskonstruktionen für die Unterstützung von > Routern, die nicht in der Lage sind, über Flächen zu routen. Das Thema ist > für Plätze/Areas schon x mal durchgekaut worden. alle Straßen und Wege sind Flächen, und klar, der Graph den wir bilden um das Wegenetz zu repräsentieren ist eine Abstraktion. Das hat aber mit innen und aussen eigentlich nichts zu tun. > Realität eine große Eingangshalle ist. Was bei einem Platz noch angehen > kann, wird bei einer Kirche mit Haupteingang und zwei Nebeneingängen ganz > offensichtlich zum Mappen für den Router. wieso, wo ist das der Unterschied? Ich sehe das ähnlich wie Felix: wir sollten Bergbahnen und ähnliches in den Graphen einbauen und nicht dort Lücken lassen. Ob man das dann mit "virtuellen" oder auch realen Fußwegen macht, oder ob man das Gebäude als Blackbox sieht und nur die Ein- und Ausgänge mappt (und anbindet) und ein "zugänglich und durchgängig ja"-tag ans Gebäude anfügt, ist dabei nicht so wichtig, aber einfach diese Verbindungen ersatzlos zu löschen ist Murks. Gruß Martin _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de