Re: ATI Radeon 9000 Mobility

2003-02-12 Thread Jan Iversen
Moin Moin,


versuche grad die in einem Laptop verbaute ATI Radeon 9000 Mobility zum laufen 
zu bringen. In der Liste hab ich schon den Hinweis gefunden, auf 
xfree86-4.2.1-4 upzudaten. habsch gemacht und und als Treiber ati 
eingestellt, aber nun bringt das Teil (EE) Device not found. Kann mir 
jemand verraten, was noch zu tun ist?

ich habe in meinem Notebook eine Ati Radeon M6T, die läuft mit dem 
radeon-Treiber und nicht mit dem ati-Treiber.
Vielleicht versuchst du den mal.

Gruss

Jan


--
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viewcvs broken ?

2003-02-12 Thread Michael Ablassmeier
ich werd verrückt.

ich habs mit Paketen aus Woody sowie Sarge probiert, bei keinem läuft
viewcvs, (HTTP 500 (Internal Server Error))

,-
| ii  viewcvs0.9.2-6Viewing CVS Repositories via HTTP
`-

darüber hinaus sind noch python2.1 sowie python/python2.2 installiert,
für ich das viewcvs script über python aus:

,-
| snipt [html zeug]
| Traceback (most recent call last):
| File /usr/lib/python2.1/viewcvs/viewcvs.py, line 2651, in run_cgi
|  main()
| File /usr/lib/python2.1/viewcvs/viewcvs.py, line 2564, in main
|  request = Request()
| File /usr/lib/python2.1/viewcvs/viewcvs.py, line 141, in __init__ 
|  script_name = os.environ['SCRIPT_NAME'] ### clean this up?
| File /usr/lib/python2.1/UserDict.py, line 14, in __getitem__
|  def __getitem__(self, key): return self.data[key]
| KeyError: SCRIPT_NAME
| snip [html zeug]
`- 

apache/apache-common/libapache-mod-python sind installiert.
Was mach ich falsch, oder ist es wirklich ein Bug ?
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


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Re: defoma, dfontmgr, ghostscript und Drucken

2003-02-12 Thread Tobias Hilbricht
Hallo und guten Tag,
dank der unten angeführten Nachricht habe ich mehr über defoma und 
ghostscript erfahren. Nach einiger Recherche und einigem Probieren glaube ich 
aber, daß die Installation von defoma zufällig mit der Dienstverweigerung 
zusammengefallen ist. Die Symptome waren bei mir nämlich ganz ähnlich wie in 
bei einem Posting  von Henrik Grotjahn vom 6. Mai 2002 in dieser Nutzerliste. 
Mittlerweile ist das Problem behoben, ohne daß ich genau sagen könnte, was 
jetzt die Ursache gewesen ist. Möglicherweise handelt es sich um ein Problem 
von cupsys und cupsys-driver-gimpprint in woody in Zusammenhang mit 
Epson-Druckern (ich habe einen Stc 760) - siehe 
http://gimp-print.sourceforge.net/p_FAQ_OS_X.php3. Vielleicht kann ja ein in 
diesen Dingen versierterer Anwender/in diesem offensichtlich öfters in 
Zusammenhang mit Epson-Druckern vorkommenden Ausfallserscheinungen nachgehen.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht
 
Am Mittwoch, 5. Februar 2003 04:12 schrieb Marcus Jodorf:
 Tobias Hilbricht [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Hallo und guten Tag, seit ich defoma in mein Debian-Woody-System
  nachinstalliert habe in der Hoffnung auf ein gutes Werkzeug zur
  einfachen Font-Verwaltung streikt mein Drucker.

 Das sollte nicht sein und defoma tut normalerweise ganz ordentlich.

  Dies scheint daher zu rühren, dass ghostscript keine Fonts mehr erkennt
  ausser denen in /usr/share/fonts/type1/gsfonts.

 Schau dir den Suchpfad von ghostscript an:
 $ gs -h
 [...]
 Search path:
. : /usr/local/lib/ghostscript/common : /usr/local/lib/ghostscript/7.05
 : /usr/local/lib/ghostscript/fonts : /usr/local/share/ghostscript/common :
 /usr/local/share/ghostscript/7.05 : /usr/local/share/ghostscript/fonts :
 /var/lib/defoma/gs.d/dirs/fonts : /usr/share/ghostscript/common :
 /usr/share/gs/7.05

 bzw. falls Du ein neueres CUPS verwendest, dann übernimmt gs-esp den
 Part der Druckeransteuerung, also dann mit gs-esp -h nachschauen.

  Fonts unter /usr/X11R6/lib/X11/fonts/Type1 (i.e. jene der Pakte freefont
  und sharefont) sowie unter /usr/X11R6/lib/X11/fonts/TrueType sind wohl
  für X, aber nicht für ghostscript geladen.

 Wichtig ist im gs Suchpfad der Eintrag /var/lib/defoma/gs.d/dirs/fonts.
 Dorthin linkt defoma alle im System installierten Fonts und zumindest
 bei mir tut das auch. Hier finden sich in dem Verzeichnis sowohl Links
 auf die mit ghostscrip mitgelieferten URW Fonts, als auch auf sämtliche
 TTF Fonts, die ich defoma nachträglich verbacken habe.

  Meine Versuche, mit dfontmgr per dragdrop die Fonts defoma und
  ghostscript in Erinnerung zu rufen scheiterten an regelmäßigen
  Abstürzen des Programms dfontmgr, sei es als root, sei es als
  Nutzer.

 Vergiß die Frontends. Mit denen habe ich mich auch schon abgemüht und
 die sind leider einfach unbrauchbar. defoma als Idee ist wirklich gut
 und die internen Mechanismen funktionieren auch sehr gut, aber für
 Anwender ist die Infrastruktur noch unbrauchbar und dem System Fonts
 beizubringen, wird zur Schwerstarbeit.

  Die Benutzung der Kommandozeile funktionierte zwar mit einem Testfont,
  aber der sehr spärlichen defoma-Dokumentation kann ich beim besten Willen
  nicht entnehmen, was es mit den einzelnen hints auf sich hat. Daher
  meine Fragen an erfahrene Debian-NutzerInnen: Kann man in irgendeiner
  Konfigurationsdatei die Fonts für defoma automatisch einlesen lassen,
  oder muss man das Font für Font machen?

 Also ich habe etwas mehr damit rumgespielt und als einzig brauchbare
 Methode dem System Fonts defomakonform beizubringen hat sich der
 unbequeme Weg über eigene Fontpakete herausgestellt. Das ist gelinde
 gesagt mühsam, aber es geht.
 Vor allem must Du die Hintfiles selber bauen, damit es die Fonts
 einsortieren kann. Das ist für jede Schrift ziemlich länglich und die
 Frontends machen auch nichts anderes, als die gleichen Daten abzufragen,
 was ziuemlich grausam werden kann und dauert. Ich kämüfe mich da
 mittlerweile mit 'nem Editor und exzessivem copy und paste durch.
 Möchtest Du defoma z.B. Arial vorwerfen, dann muß man sowas in der Art
 als Hint basteln:

 ,[ sorry, überlange Zeilen ]

 | begin /usr/share/fonts/truetype/private/arial.ttf
 |   Family = Arial
 |   FontName = Arial
 |   Encoding = Unicode
 |   Location = English
 |   Charset = ISO10646-1 ISO8859-1 ISO8859-2 ISO8859-3 ISO8859-4 ISO8859-5
 | ISO8859-7 ISO8859-9 ISO8859-10 ISO8859-13 ISO8859-14 ISO8859-15
 | UniCharset = ISO8859-1 ISO8859-2 ISO8859-3 ISO8859-4 ISO8859-5 ISO8859-7
 | ISO8859-9 ISO8859-10 ISO8859-13 ISO8859-14 ISO8859-15 GeneralFamily =
 | SansSerif
 |   Weight = Medium
 |   Width = Variable
 |   Shape = NoSerif Upright
 |   Foundry = Monotype
 |   Priority = 20
 |   Transform = NotBoldize NotSlant
 | end

 `

  Kann man defoma abschalten (es läßt sich nicht so ohne weiteres
  deinstallieren, viele Pakete werden mit deinstalliert) und die
  klassische ghostscript-Fontmap verwenden?

 Dazu brauchst Du es nicht abzuschalten. Die Defaultsuchpfade kannst Du 

Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Markus Hansen
 Wer seinen Rechner zum Arbeiten braucht und/oder keine Lust zum Basteln
 hat- stable mit regelmässigen security fixes
 Gruß
 Uli

Hi. Was sind denn diese security fixes, wo bekommt man die her?
Ich habe eine Mischung aus stable testing und unstable.

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-12 Thread Michael Ablassmeier
On Wed, Feb 12, 2003 at 08:38:32AM +0100, Markus Klaffke wrote:
 Es gibt ja Windows Emulationen für Linux (Debian??) denen ich ehrlich 
 gesagt aber nicht so ganz traue, obwohl ich in einem anderen Linux Forum 
 las, daß darin durchaus modernste Windows Spiele stabil laufen sollen (von 
 Counter Strike war die Rede). Na, das glaube ich nicht so ohne weiteres. Das 
 Spiel selber habe ich nicht. Ich kann es daher nicht nachvollziehen.

Vmware (kostet aber) emuliert so ziemlich alles (Windows 98 / 2000 etc)
darunter läuft dann auch Office, nur halt mit der halben
Geschwindigkeit (man sollte schon etwas mehr Resourcen haben, da man ja
sozusagen währen der Emulation 2 Betriebssysteme am laufen hatt (also
auch genügend Speicherplatz für Windows etc..))

Unter VMWare bekommst du allerdings keine Spiele zum laufen, dazu
verwendet man wine oder wineX.

 Ich möchte jetzt nicht wissen wie ich Windows innerhalb einer Debian 
 Umgebung installiere (obwohl, wenn jemand einen guten link zu einer howtow
  eiss dann her damit) sondern mich interessiert die Zuverlässigkeit dieser 
 Umgebung. 

Siehe VMWare.

 Laufen MS-Office u.ä. darin? 

ja

 Bleibt die volle Funktionalität dieser Software erhalten und muss ich 
 Abstriche in der performance in Kauf nehmen? 

Kommt drauf an welche Hardware du einsetzt, auf einem P2 400 Windows 98
mit VMware zu emulieren wird nicht so flott sein wie auf einem P4 mit
1.6 GHz oder so.

 Druckt der Drucker in dieser Emulation wirklich das Gleich wie unter 
 Windows?

konnte ich nicht testen.
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


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Re: Fileserver Indextool

2003-02-12 Thread Toens Bueker
Nik Engel [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Kennt jemand zufällig vielleicht ein tool mit dem man die Inhalt eines
 Fileservers katalogisieren kann ? am besten dann noch per Webinterface
 eine Suche zu verfügung stellen kann ? 

http://www.searchtools.com/

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


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Re: Fileserver Indextool

2003-02-12 Thread Norbert Tretkowski
* Nik Engel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kennt jemand zufällig vielleicht ein tool mit dem man die Inhalt eines
 Fileservers katalogisieren kann ?

find



msg36076/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: libvorbisfile.so.0 existiert nicht?

2003-02-12 Thread Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 11.Feb 2003 - 22:14:12, Michael Domann wrote:
  habe ein Problem: die Datei libvorbisfile.so.0 gibt es bei mir nicht.
  Ich dachte das diese Datei im Packet libvorbis0 ist.
 
 Also die so ist da, nur heißt sie libvorbisfile.so.3.0.0, da musst du
 wohl einen Symlink anlegen. 

Bevor du solche Tips gibst, lies mal bitte vorher auf der Vorbis
Mailingliste nach, was die Entwickler davon halten.

Genau, nix.



msg36077/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hi,
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [030212 09:37]:
 Hi. Was sind denn diese security fixes, wo bekommt man die her?

In /etc/apt/sources.list eintragen:

deb http://security.debian.org/debian-security stable/updates main contrib non-free
deb http://security.debian.org/debian-non-US stable/non-US main contrib non-free
deb http://security.debian.org stable/updates main contrib non-free

Ich hoffe, die Einträge sind noch aktuell. Ansonsten findest Du die
Infos aus security.debian.org. :)

Dann täglich mit apt aktualisieren. Es wird allerdings nur stable
supportet.

Gruß
Uli

-- 
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Re: qt-mt library missing

2003-02-12 Thread Ulrich Gehring
Hallo Frederik,

 mache ich ein:

 gcc -lqt-mt
 /usr/bin/ld: cannot find -lqt-mt
 collect2: ld returned 1 exit status

 ich habe probiert: alle möglichen Kombinationen aus qt-Paketen, die
 qt-lib selber kompiliert.

 Es klappt einfach nicht.

 Könnte mir jemand sagen, wie ich herausfinde, was er genau vermisst?

 bzw. wo kann ich finden, dass z.B. ein math.h mit -lm gelinkt wird?

also ich mach das so:

gcc -lm ProgrammName.c

und dann funktioniert es.

Aber ich arbeite nur noch mit KDevelop. Ist doch viel bequemer.
Eine kleine Einführung habe ich mal geschrieben.
Die kannst du dir ja mal ansehen.
http://www.hosengummi.de/beispiel/fuenf_schritte.html
(die gepackte Version ist z.Zt. gerade aktuell)

Folgende Pakete habe ich installiert:
Anmerkung: Manchmal entfernt aber auch ein Paket ein anderes Paket; dann muß 
man sich halt entscheiden.
(debiam 3.0, woody, kde 2.2.2)

apt-get install:
 
kedit kdevelo* gimp kdoc a2ps kdbg kiconedit ark qt-doc kdelibs3-doc 
kdestudio qt3-tools (oder kde-designer), kdelibs-dev (enthält z.B. kapp.h), 
kdebase-dev elvis (enthält ctags), sgml2html = ist in linuxdoc-tools, 
ksgml2html = ist in sgml-tools kde-devel kdevelop-data kdevelop-doc kexample 
c-cpp-reference
 
Fehlermeldung: configure: error: Can't find X includes. Please check your 
installation and add the correct paths!
evtl.: xlibs-dev build-essential

mit dselect: libxml2-devel, qt-desi*(gner)

Gruß Ulrich


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grafisches grep

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
kennst jemand ein Programm, mit dem ich in einer Textdatei, einer Liste
nach bestimmten Wörtern suchen kann?

Hintergund: Ich habe eine Liste meiner mp3-Dateien auf der Platte. Ich
suche darin mittels cat liste.txt | grep artistname z.B. nach einem
Artist. Funktioniert auch wunderbar. Nun will aber am Freitag eine
kleine Party machen und auch anderen Leuten das Musikmachen ermöglichen.
Wenn diese Leute ein bestimmtes Lied suchen/spielen wollen, dann wäre
ein kleines grafisches Tool ideal, in das ich nur mal eben den
Artistnamen eingeben muß und schon habe ich die entsprechenden
Songs/Path aus der Liste aufgeführt.

Im Idealfall würde ein bestimmter Song dann per Klick in die Playlist
von xmms übernommen.
Kennt irgendjemand so ein Tool?

Gruß
Uli

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Re: Linux Router automisches wiedereinwhlen

2003-02-12 Thread J. Volkmann
Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 On Tue, 11 Feb 2003, J. Volkmann verbalised:
 
  Gerhard Schromm ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  On Mon, 10 Feb 2003, Udo Mueller said:
   Weil er ne Flat hat und 24/7 online sein will?
  
  Warum will man das?
  
  Um zum Beispiel den ssh von aussen immer erreichbar zu haben? Oder
  den Imap? Oder DienstXY?
 
 Für sowas sollte man gleich Nägel mit Köpfen machen, und sich eine
 Standleitung besorgen (IMHO).
 
Du wirst lachen, es gibt in diesem Lande verdammt viele Orte wo man
_keine_ Standleitung bekommen kann.
Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn man also
eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche nutzen.

mfG Johannes



msg36081/pgp0.pgp
Description: PGP signature


vom intranet auf die mysql zugreifen.

2003-02-12 Thread bernd schamberger
hallo liste,

folgendes problem:

auf meinem server hab ich meine mysql installiert. wenn ich nun von
meiner workstation aus, auf die mysql vom server zugreifen moechte und
verwende die shell mit dem befehl mysql -h mysql.home.lan kommt die
meldung: 

bernd@blowfish:~$ mysql -h mysql.home.lan
ERROR 2003: Can't connect to MySQL server on 'mysql.home.lan' (111)
bernd@blowfish:~$ 

bei mir laeuft debian/woody und ich hab die mysql mittels apt-get
installiert. nun denk ich mir mal, das nur connection's von localhost
akzeptiert werden. ist es moeglich die mysql mit parameter zu starten
das alle connection's innerhalb des netztes erlaubt werden oder kann man
das in der my.cnf einstellen ... ?

vielen dank fuer euere hilfe.

--bernd


-- 
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Re: leafnode: verbindung wurde unerwartet vom server beendet

2003-02-12 Thread Michael Gerhards
Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe auf meinem mini-server leafnode installiert um den newsserver von
 t-online erreichen zu können. ich habe leafnode per dselect installiert,
 testing-version. die conf-datei wurde bis jetzt nicht bearbeitet, bis auf
 das, was bei der installation abgefragt wird.
 
 so, warum nun kann ich per outlook nicht darauf zugreifen??? ich bekomme
 immer die meldung, das die verbindung unerwartet vom server beendet wurde,
 in den log-datein steht nichts drin

Outlook klingt so, als wolltest Du von einem anderen Rechner aus
zugreifen. Das ist bei Leafnode standardmäßig verboten. Um es zu
erlauben, mußt Du Deine /etc/hosts.allow bearbeiten und diese Zeile für
Dein System entsprechend anpassen:

leafnode: 127.0.0.1 192.168.1.

HTH,

Michael


-- 
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Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-12 Thread Alexander Schmehl
* Michael Ablassmeier [EMAIL PROTECTED] [030212 09:24]:

 Vmware (kostet aber) emuliert so ziemlich alles (Windows 98 / 2000 etc)
 darunter läuft dann auch Office,

Kleine Korrektur: Vmware emuliert kein Windows, sondern einen ganzen
Rechner. Und auf diesem emulierten Rechner kann man auch ein Windows
installieren.

Es gibt da auch eine freie Variante, die heisst glaube ich plex86 oder
so ähnlich. Wie gut die ist, weiss ich aber leider nicht.

cu
Alex

-- 
PGP key on demand, mailto:[EMAIL PROTECTED] with subject get pgp-key


--
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Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-12 Thread Andreas Pakulat

--qMm9M+Fa2AknHoGS
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 12.Feb 2003 - 08:38:32, Markus Klaffke wrote:
=20
 Guten Morgen,
=20
 Einen mit Windows 2000 auf dem ich Photoshop, Htmlkit, Dreamweaver,=20
 MS-Office usw. laufen habe.
=20
 Der zweite mit Debian.

[...]=20
=20
 Ich m=F6chte jetzt nicht wissen wie ich Windows innerhalb einer Debian=20
 Umgebung installiere (obwohl, wenn jemand einen guten link zu einer howto=
=20
 weiss dann her damit) sondern mich interessiert die Zuverl=E4ssigkeit die=
ser=20
 Umgebung.=20
=20
 Laufen MS-Office u.=E4. darin?=20

MS-Office kannst du wegschmeisse, daf=FCr gibts Openoffice. Das sieht
MSOffice recht =E4hnlich und kann die vorhandenen Dokumente nahezu
vollst=E4ndig =FCbernehmen (es gibt ein paar Probleme mit exotischeren
Fonts wie Arial Unicode aus Office XP). Ich hatte bis jetzt noch kein
MS-Dokument das irgendwie anders aussah.

 Bleibt die volle Funktionalit=E4t dieser Software erhalten und muss ich=
=20
 Abstriche in der performance in Kauf nehmen?=20

Ich kenn mich da nur ein wenig mit wine aus.

Ich wei=DF leider nicht wie das bei Photoshop oder Dreamweaver ist, aber
das MS-Office l=E4uft hier (PIII 500) genauso schnell wie alle anderen
gr=F6=DFeren Apps (also nicht 100% fl=FCssig, aber das ist die Maschine).
Bzgl. der Funktionalit=E4t gibts schon das ein oder andere, weil es halt
darauf ankommt was die Progs so machen und ob wine das umsetzt. Dazu
empfehle ich dir mal appdb.winehq.com, dort findet man einiges =FCber die
Unterst=FCtzung von den Programmen.

Wenn du dich mit GIMP anfreunden kannst brauchst du auch (m
wesentlichen) kein Photoshop mehr. Und (ich wei=DF ja nicht was HTMLKit
ist) HTML Entwicklungsumbegungen gibts auch ne Menge (Quanta,
Bluefish).

 Druckt der Drucker in dieser Emulation wirklich das Gleich wie unter=20
 Windows?

Hab ich noch nicht ausprobiert.

 Ist das =FCberhaupt zu empfehlen oder viel zu aufwendig was Installation =
und=20
 Problembeseitigung betrifft?

Also bei mir reichte ein wine setup.exe f=FCr das Installieren des
ersten Programms. Nat=FCrlich kann man auch bereits vorhanden W98
Installationen nehmen (W2K/NT eher nicht, da ja meist auf NTFS
Partitionen). Dann noch ein paar original M$_Dll's r=FCbergespielt und auf
appdb.winehq.com, nach speziellen Optionen umgeschaut(manche Progs
habensonst an einigen Stellen keine Schrift).

Andreas

--=20
Wie man sein Kind nicht nennen sollte:=20
  Klara Fall=20

--qMm9M+Fa2AknHoGS
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+ShbBEeTwtO5zjFYRArbHAJ9yFVnz1puYCZg+AJZwFstRJCtRugCfWSid
r9rq1iczZ/heBEdhqdGINFI=
=n6ba
-END PGP SIGNATURE-

--qMm9M+Fa2AknHoGS--


-- 
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Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Jan Iversen
Moin Moin,


[...]


ist vielleicht nicht genau das, was du gerne suchst, aber schau dir mal 
gnump3d [1] an.

Gruss

Jan

[1] http://gnump3d.sourceforge.net/


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Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Sven Bergner
On Wed, 12 Feb 2003, Ulrich Wiederhold wrote:

 Hallo,
 kennst jemand ein Programm, mit dem ich in einer Textdatei, einer Liste
 nach bestimmten Wörtern suchen kann?
 
 Hintergund: Ich habe eine Liste meiner mp3-Dateien auf der Platte. Ich
 suche darin mittels cat liste.txt | grep artistname z.B. nach einem
 Artist. Funktioniert auch wunderbar. Nun will aber am Freitag eine
 kleine Party machen und auch anderen Leuten das Musikmachen ermöglichen.
 Wenn diese Leute ein bestimmtes Lied suchen/spielen wollen, dann wäre
 ein kleines grafisches Tool ideal, in das ich nur mal eben den
 Artistnamen eingeben muß und schon habe ich die entsprechenden
 Songs/Path aus der Liste aufgeführt.
 
 Im Idealfall würde ein bestimmter Song dann per Klick in die Playlist
 von xmms übernommen.
 Kennt irgendjemand so ein Tool?
 
 Gruß
 Uli
Das sollte doch fast jeder beliebige MP3-Indexer können. Die gibt es doch
wie Sand am Meer. So spontan fällt mir da longplayer ein. Aber es gibt
noch mehr.

Gruß,
  Sven

-- 
+-+
!   Sven Bergner  E-Mail: [EMAIL PROTECTED]   !
!Registered Linux-User #65111 !
+-+


--
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Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hi,
* Sven Bergner [EMAIL PROTECTED] [030212 10:45]:
 Das sollte doch fast jeder beliebige MP3-Indexer können. Die gibt es doch
 wie Sand am Meer. So spontan fällt mir da longplayer ein. Aber es gibt
 noch mehr.

longplayer habe ich gerade mal getestet. Viel zu umständlich und zu
langsam. Außerdem ist die Suchfunktion ziemlich buggy. Findet jede Menge
Songs, die nicht das Suchwort enthalten und andere nicht.
Ist sonst ganz nett, aber die Bedienung ist für ne intuitive Bedienung
auf einer Party zu komplex.

Such was in der Art, nur einfache. Im Prinzip reicht mir die
Suchfunktion.

Gruß
Uli

-- 
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Re: vom intranet auf die mysql zugreifen.

2003-02-12 Thread Christian Schmidt
Hallo bernd,

bernd schamberger wrote on 12.02.2003 (d.m.y):

 auf meinem server hab ich meine mysql installiert. wenn ich nun von
 meiner workstation aus, auf die mysql vom server zugreifen moechte und
 verwende die shell mit dem befehl mysql -h mysql.home.lan kommt die
 meldung: 
 
 bernd@blowfish:~$ mysql -h mysql.home.lan
 ERROR 2003: Can't connect to MySQL server on 'mysql.home.lan' (111)
 bernd@blowfish:~$ 
 
 bei mir laeuft debian/woody und ich hab die mysql mittels apt-get
 installiert. nun denk ich mir mal, das nur connection's von localhost
 akzeptiert werden. ist es moeglich die mysql mit parameter zu starten
 das alle connection's innerhalb des netztes erlaubt werden oder kann man
 das in der my.cnf einstellen ... ?

Letzteres:
Achte mal auf die Zeile skip-networking in der 8etc/mysql/my.cnf.

Gruss  viel Erfolg,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


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Re: leafnode: verbindung wurde unerwartet vom server beendet

2003-02-12 Thread Harald Sauff
Hi Ralph!

 so, warum nun kann ich per outlook nicht darauf zugreifen??? ich bekomme
 immer die meldung, das die verbindung unerwartet vom server beendet wurde,
 in den log-datein steht nichts drin

 hat jemand einen tip woran es liegt???

Wirf mal einen Blick in /etc/hosts.allow .
Bei mir sieht der passende Eintrag so aus:
leafnode: 127.0.0.1,192.168.100.0/24


Gruß,
 Harry [EMAIL PROTECTED]


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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-12 Thread Uwe Laverenz
J. Volkmann wrote:


Du wirst lachen, es gibt in diesem Lande verdammt viele Orte wo man
_keine_ Standleitung bekommen kann.


Aber einen Server kann man unabhängig vom Wohnort mieten, wenn man 
Server-Dienste anbieten will.

Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn man also
eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche nutzen.


Genau, immer volle Pulle nutzen, schließlich bezahlt man ja für die 
Flat, richtig? Genau diese Haltung hat dazu geführt, daß ein größerer 
Provider im Nordwesten gerade seine DSL-Flat eingestellt hat.

Aber das ist hier völlig OT.

cu,
Uwe


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Re: vom intranet auf die mysql zugreifen.

2003-02-12 Thread Peter Blancke
Am 12.02.2003 10:32:50, bernd schamberger schrieb:

 bernd@blowfish:~$ mysql -h mysql.home.lan
 ERROR 2003: Can't connect to MySQL server on 'mysql.home.lan' (111)
 bernd@blowfish:~$ 

Kommt die Fehlermeldung auch, wenn Du die Verbindung ueber die IP
herstellst?

Wir hatten in diesem Monat hier einen aehnlichen Thread, bei welchem
eine ueber SSH getunnelte Verbindung sich am Namen localhost
irritiert fuehlte, hingegen 127.0.0.1 einwandfrei lief.

Gruss

Peter Blancke

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Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: Linux Hardware Database gesucht

2003-02-12 Thread Bernd Harmsen

Hallo Zusammen,

besten Dank für die Hinweise. Die Hardwaredatenbanken von RedHat, SUsE
und Mandrake habe ich mir angeschaut. Meines Erachtesn können die aber
mit der alten Linux Hardware Database (LhD) nicht mithalten.

Es fehlt mir:

- die detailierte Beschreibung der Hardwarekomponente
- die die Möglichkeit Bewertungen und Anmerkungen zu Hardware und
  Treiber abzugeben. 
- die übersichtliche, tabellarische Darstellung der
  Durchschnittsbewertungen.
- der Link auf die Homepage des Treibers

Die Bewertung vermisse ich am meisten. Den Rest findet man ja, wenn
auch wesentlich umständlicher, im Netz verteilt.

Schön finde ich den Hinweis auf:
http://web.archive.org/web/20020127091032/http://lhd.zdnet.com/
Da kommt man wenigstens an einge der alten Tabellen. Danke!

Weiß vielleicht noch jemand:
- Wo die enthaltenen Daten gelandet sind?
- Ob der Sourcecode der Seite unter der GPL o.ä. steht?


Viele Grüße
Bernd



msg36093/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: vom intranet auf die mysql zugreifen.

2003-02-12 Thread bernd schamberger
Am Mit, 2003-02-12 um 11.19 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo bernd,
 
 bernd schamberger wrote on 12.02.2003 (d.m.y):

[...]
 
 Letzteres:
 Achte mal auf die Zeile skip-networking in der 8etc/mysql/my.cnf.

ja hat funktioniert. vielen dank an alle, die mir geholfen haben.

--bernd

 
 Gruss  viel Erfolg,
 Christian
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galeon und mp3s in xmms

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
wie kann ich galeon dazu bewegen, mp3's mittels xmms abzuspielen.
Wenn ich xmms angebe, öffnet er xmms und das Fenster zum Auswählen der
Files. Wenn ich xmms -p angebe, passiert gar nichts.

Ich hätte gerne, daß ein im Hintergrund laufender xmms verwendet wird
und das im Browser angeklickte File einfach abgespielt wird.

Wie mache ich das?

Gruß
Uli

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'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-12 Thread Chris Halls
On Wed, Feb 12, 2003 at 10:41:21AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 MS-Office kannst du wegschmeisse, dafür gibts Openoffice. Das sieht
 MSOffice recht ähnlich und kann die vorhandenen Dokumente nahezu
 vollständig übernehmen (es gibt ein paar Probleme mit exotischeren
 Fonts wie Arial Unicode aus Office XP). Ich hatte bis jetzt noch kein
 MS-Dokument das irgendwie anders aussah.

Es gibt bei 1.0.x noch einige Formatierungsprobleme beim
Importieren/Exportieren von Word Tablellen.  Die Bugs sind schon für 1.1
behoben (kommt erst in einige Montaen raus).

Chris


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Re: qt-mt library missing

2003-02-12 Thread Frederik
 also ich mach das so:
 
 gcc -lm ProgrammName.c
das war eigentlich nicht meine Frage.
ich wollte vielmehr wissen, warum -lm für math.h steht bzw. wo ich es
hätte herausfinden können, wenn ich es nicht gewußt hätte!?

Bei solchen Standard-Sachen wie math.h ist es ja noch recht schnell
irgendwo in Bspen zu finden.

Was ich meine ist, dass es doch irgendetwas geben muss, dass der Linker
einem verrät, was er mit welchen Abkürzungen verlinkt!?

Oder zu meinem konkreten Problem: 
Scheitert ein ./configure bei g++ -lqt-mt; möchte ich natürlich gerne
möglichst schnell und unkompliziert wissen, was ihm genau fehlt.

Frederik


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Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Jens Kubieziel
On Wed, Feb 12, 2003 at 10:37:26AM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 suche darin mittels cat liste.txt | grep artistname z.B. nach einem

Kennst du den useless use of cat award?
grep artistname liste.txt funktioniert genauso gut.
-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
Du hast Erklärungen...  Soviel Fantasie braucht man wohl für W95...
Um sich vorzustellen es wäre ein BS
-- Soenke Lange


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Re: Linux Hardware Database gesucht

2003-02-12 Thread Sven
Hallo

 besten Dank für die Hinweise. Die Hardwaredatenbanken von RedHat, SUsE
 und Mandrake habe ich mir angeschaut. Meines Erachtesn können die aber
 mit der alten Linux Hardware Database (LhD) nicht mithalten.
[...]
 - die detailierte Beschreibung der Hardwarekomponente
 - die die Möglichkeit Bewertungen und Anmerkungen zu Hardware und
   Treiber abzugeben.
 - die übersichtliche, tabellarische Darstellung der
   Durchschnittsbewertungen.
 - der Link auf die Homepage des Treibers

Hast du denen das denn mal mitgeteilt?
Vieleicht bringt das ja früher oder später mal einige Ergänzungen in den 
bisherigen Übersichten?

 Weiß vielleicht noch jemand:
 - Wo die enthaltenen Daten gelandet sind?
 - Ob der Sourcecode der Seite unter der GPL o.ä. steht?

Schon bei zdnet.com direkt nachgefragt?

-- 
ciao Koala
pgpid: 0xF74A4663
434D C7A5 C4D6 01F9 88F6 59B3 381D B526 F74A 4663


--
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Re: glib-version 2.0 1.2.6 ?

2003-02-12 Thread Kai Wassermann
Hallo Uwe,

 Hast Du mal nachgeschaut, wie das configure nach der glib sucht. Mein
 Verdacht ist, dass er die Ausgabe von 
 glib-config --version 
 parsen will. 

Hab mal nachgeschaut (in configure), hab da auch was gefunden, was ich
aber nicht deuten kann. (Sollte mich wohl mehr mit C/C++ auseinander
setzen...

 Also wohl entweder glib1.2 mit dem develpaket installieren

Dazu müßte ich - wie Adrian Bunk mir empfiehlt - downgraden auf
libglib1.2?

 (der Unterschied zwischen -4 und -6 ist stable und testing, muss halt
 auch zusammenpassen - richtige Option zu apt-get waehlen), 

Hatte irgendwann mal 'unstable' in der sources.list, hab das aber etwas
vorschnell getan. Downgraden scheint mir hier das Mittel der Wahl zu
sein. Fragt sich nur noch wie. Aber das kann ja wohl er-google-t werden.

 oder das
 configure-skript umschreiben oder von Hand compilieren.

Mit meinen Programmierkenntnissen lass ich das wohl besser. 

Kai

P.S.: Danke für die schnelle Antwort


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Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Sven Richter
On Wed, 12 Feb 2003 08:09:54 +0100
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 Am Dienstag, 11. Februar 2003 21:38 schrieb Holger Paulsen:
  Mathias Zimmermann [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Mathias, zuallererst würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken
  um Deinen Qouting-Stil und um Deine Rechtschreib machen.
 
 ...wollmermal kleinlich sein? Rechtschreib? Was ist denn das?
 
   Hi Jürgen
  
   Danke für die Antwort! Dann würdest du mir testig empfehlen oder
   doch ned?
 
  Ich würde zu stable raten. Da hat es Sicherheits-Updates,
  und da steht in der nächsten Zeit kein Umbruch ins Haus in
  der Größenordnung von alles noch mal von vorn.
 
  Aber Du schriebst, Du willst Deinen Hauptrechner
  umstellen. Ist das ein guter Entscheid? Sollte man nicht,
  wenn mehrere Rechner zur Hand sind, erstmal auf einem
  Nebenrechner testen.
 
  Und überhaupt: warum umsteigen? Was denkst Du, was Debian
  kann, was nicht auch mit Suse zu erreichen ist?
 
 Und überhaupt, was soll das denn?
 Willste hier erst mal einen Eignungstest für Suseumsteiger einführen, 
 oder was?
 
 Vielleicht genießt Debian halt so einen legendären Ruf, dass es 
 verstärkt Leute zum Wechsel der Distribution animiert.
Naja, Debian hat eher den Ruf schwierig zu handhaben zu sein.
 
 Er wird schon seine Beweggründe haben
 
 Generell empfehle ich halt auch stable (man kann sich ja denn  -sofern 
 man es braucht- den ein oder anderen Backport aufspielen).
 
 Aber eines noch am Rande:
 Meine Debian unstable (man muß natürlich schauen, wo ein aktualisieren 
 erforderlich ist, und nicht jeden morgen blind alles upgraden) rennt 
 besser, als alle meine noch verbliebenen SuSis.
Jap
 
 Bei mir waren damals halt weltanschauliche Gründe , die mich zu 
 Debian wechseln ließen; die praktischenVerbesserungen wie das 
 Paketmanagement, leichtere Update- und Upgradefunktionalität und der 
 Verzicht auf ein allmächtiges Konfigurations-Tool (so wie dero Gnaden 
 YAST -grr ) habe ich allerdings gerne in Kauf genommen.:;))
Der groesste Mist ueberhaupt, zumind. bei der 7.3
 
 Also: lass die Kirche mal im Dorf, und lass ihn mal ruhig wechseln; er 
 wird ne Menge über Linux lernen, was er vorher noch nicht wusste, 
 oder aber alles in die Ecke werfen und Debian verfluchen und seine 
 geliebte SuSE wieder vorkramen.

Also ich hab schon viele Distris ausprobiert (Redhat, Mandrake, Suse, 
gentoo, Slackware) und was mich bei allen gestoert hat, war
das Packetmanagement (ausser bei gentoo).
Das war eigentlich immer grottenschlecht.

Zufrieden war ich mit gentoo, wenn ich nicht nur haette staendig
alles kompilieren muessen.

Und dann habe ich zu Debian gewechselt, und ich habe noch nie
so schnell ein System installiert bekommen, und auch noch nie
so einfach.
Zumindest empfinde ich es so.

MfG
Sven


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Re: glib-version 2.0 1.2.6 ?

2003-02-12 Thread Kai Wassermann
Hallo Adrian,

 in config.log findest du die genaue Fehlermeldung.

Eine wirkliche Fehlermeldung hab ich nicht gefunden. Die letzte Zeile
lautet:
 configure: exit 1

Und als ich nach '$? = 1' gesucht habe, hab ich diverse Fehlermeldungen
vom gcc gesehen.

 Du hast libglib1.2 aus testing oder unstable installiert aber nur
 stable in deiner sources.list. 

Wie ich Uwe Zeisberger schon geschrieben habe, hatte ich zeitweise
unstable in meiner sources.list. Daher die verschiedenen Versionen.

 Entweder du downgradest libglib1.2 oder

Das habe ich jetzt vor. (Weg wird gerade er-google-t.)

 du nimmst testing oder unstable wieder in deine sources.list auf.

Nachdem ich hier einige Threads über stable vs. unstable vs. testing
gelesen habe, werde ich wohl doch eher bei stable bleiben. Wenn ich
einen downgrade hinbekomme.

 
 Evtl. musst du noch ein wenig basteln bis Sylpheed mit libglib2.0
 kompiliert?

Nach INSTALL sollte es auch mit 
 Debian GNU/Linux 3.0 (woody) (glibc 2.2.5)
compiliert werden können.

Danke für die schnelle Antwort.

Kai


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Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Sven Richter
On Wed, 12 Feb 2003 10:37:26 +0100
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 kennst jemand ein Programm, mit dem ich in einer Textdatei, einer Liste
 nach bestimmten Wörtern suchen kann?
 
 Hintergund: Ich habe eine Liste meiner mp3-Dateien auf der Platte. Ich
 suche darin mittels cat liste.txt | grep artistname z.B. nach einem
 Artist. Funktioniert auch wunderbar. Nun will aber am Freitag eine
 kleine Party machen und auch anderen Leuten das Musikmachen ermöglichen.
 Wenn diese Leute ein bestimmtes Lied suchen/spielen wollen, dann wäre
 ein kleines grafisches Tool ideal, in das ich nur mal eben den
 Artistnamen eingeben muß und schon habe ich die entsprechenden
 Songs/Path aus der Liste aufgeführt.

Also da kann ich ding empfehlen, das macht genau das was du willst.
Es ist eigentlich eine Art Woerterbuch, das aus txt files mittels egrep
die gesuchten Worter findet.
Also: gib Suchtext ein - egrep Suchtext in ausgewaehlter Datei -
gib alle Zeilen aus die den Suchtext enthalten.
Sprich, der Titel und Pfad muessen in einer Zeile stehen.
Und das ganze mit graphischer Oberflaeche.

Aber fuer das reicht doch eigentlich xmms aus, oder?
Einfach alle Lieder die du hast in eine Playlist laden -
Rechtsklick (wird das jetzt gross oder klein geschrieben?) auf
die Laufleiste von xmms (dort wo der Titel der gespielt wird
angezeigt wird) - Jump to File auswaehlen und den Suchtext eingeben.

Das mit dem Rechtsklick ist ein bisschen tricky, oftmals erscheint
ein anderes Auswahlmenue als das mit dem Jump to File, da muss man ein bisschen
ausprobieren.

 
 Im Idealfall würde ein bestimmter Song dann per Klick in die Playlist
 von xmms übernommen.
 Kennt irgendjemand so ein Tool?

Wenn du ding ein bisschen umprogrammierst geht das bestimmt auch :-)

MfG
Sven Richter


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OT or nOT

2003-02-12 Thread e . doll
Hallo liebe Liste, hallo Mod (gibt's hier einen?),

ich habe mir da so ein paar Gedanken gemacht, bevor ich mit diesem Problem in die 
Liste rein gegangen bin. Weil ... die, die mit dem Problem klar gekommen sind, lesen 
diese Liste nicht mehr und die, die nicht
damit klar gekommen sind, können mir vermutlich auch nicht weiterhelfen, wenn sie 
diese Liste denn noch lesen.

Das Ding ist einfach, es erfolgt weder eine Reaktion (Traffic-einbruch) auf eine Mail 
mit Subject unsubscribe an [EMAIL PROTECTED], noch bekomme 
ich Antwort auf die
Problembeschreibung an [EMAIL PROTECTED]

Mal ganz unabhängig von der Möglichkeit zu diskutieren: Ist es sinnvoll diese Liste 
abzubestellen oder ist sie nicht vielmehr lebensnotwendig?

Ich habe auch nicht wirklich Lust, meine Mail Adresse zu ändern, um meinen Traffic zu 
reduzieren, oder die Liste zu bouncen, oder gegen /dev/null zu routen, oder so ... 
wenn ich sie einfach be- und abbestellen
könnte, wäre mir das echt lieber.

Ich bin jetzt echt gespannt, ob dieser Beitrag hilft.

--
Grüße
Eckhard Doll[EMAIL PROTECTED]


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Re: Linux Hardware Database gesucht

2003-02-12 Thread Bernd Harmsen

Moin,

On Wed, Feb 12, 2003 at 11:55:28AM +0100, Sven wrote:
 Hast du denen das denn mal mitgeteilt?
 Vieleicht bringt das ja früher oder später mal einige Ergänzungen in den 
 bisherigen Übersichten?

Nein. Ich sehe keinen Sinn in einer Herstellerabhängigen
Hardwaredatenbank. Die Datenbank von SUsE war z.B. früher viel besser.
Irgendwann haben die dann die Treiberinformation weitestgehend
rausgenommen und nur noch angegeben on die Hardware mit SUsE version X
oder Y läuft oder nicht.


  Weiß vielleicht noch jemand:
  - Wo die enthaltenen Daten gelandet sind?
  - Ob der Sourcecode der Seite unter der GPL o.ä. steht?
 Schon bei zdnet.com direkt nachgefragt?

Gerade ebend. Bin mal gespannt ob das was kommt.


Viele Grüße
Bernd




msg36105/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch 12 Februar 2003 12:28 schrieb Sven Richter:
 Aber fuer das reicht doch eigentlich xmms aus, oder?
 Einfach alle Lieder die du hast in eine Playlist laden -
 Rechtsklick (wird das jetzt gross oder klein geschrieben?) auf
 die Laufleiste von xmms (dort wo der Titel der gespielt wird
 angezeigt wird) - Jump to File auswaehlen und den Suchtext eingeben.

 Das mit dem Rechtsklick ist ein bisschen tricky, oftmals erscheint
 ein anderes Auswahlmenue als das mit dem Jump to File, da muss man ein
 bisschen ausprobieren.

Hallo,

das geht aber mit dem Shortcut J von xmms noch schneller,
ist echt pracktisch.
Und für die Party kurz auf dem Hintergrundbild erklären.

MfG Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+SjZMVxs0dpB3YGIRAi1qAJ4kFn0c1S3EDSaXA7mOLT5Ny5KlQACcDHvy
4xxGZtaDYGBSgK1181Mzl2k=
=FlS1
-END PGP SIGNATURE-


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Re: OT or nOT

2003-02-12 Thread Rainer Ellinger
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
 (Traffic-einbruch) auf eine Mail mit Subject unsubscribe an
 [EMAIL PROTECTED], noch bekomme ich Antwort
 auf die Problembeschreibung an [EMAIL PROTECTED]

Hast Du auch die Absenderadresse verwendet, mit der Du eingetragen bist?
Schaue Dir genau den Header einer Listen-Mail an. Aus dem Return-Path 
von lists.debian.org kannst Du extrahieren, mit welcher Adresse Du 
abonniert bist. Es kommt schon mal vor, dass Leute so viel umleiten und 
forwarden, dass sie selbst durcheinander kommen. Auch böswillige 
Forwards gab es schon.

Ich würde es zuerst nochmal über das Web-Interface versuchen (dort 
kannst Du beliebige Adressen eintragen). 

Listmaster reagiert nur auf Englisch und mag auch träge sein oder etwas 
übersehen. Hier kommt es meistens darauf das Problem möglichst knapp, 
korrekt und zielgenau zu beschreiben. Das fängt beim Subject an.

Hilft das alles nichts, würde ich ganz dreist einen Bug für das 
virtuelle Paket lists.debian.org auf bugs.debian.org eintragen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: OT or nOT

2003-02-12 Thread Michael Ablassmeier
hi,

On Wed, Feb 12, 2003 at 11:42:40AM -, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das Ding ist einfach, es erfolgt weder eine Reaktion (Traffic-einbruch) auf eine 
Mail mit Subject unsubscribe an [EMAIL PROTECTED], noch 
bekomme ich Antwort auf die 
 Problembeschreibung an [EMAIL PROTECTED]

du kannst auch über http://lists.debian.org un- /subscriben.
Ps: bitte stell die Länge deiner Lines auf eine lesbare Größe ein.
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


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Re: qt-mt library missing

2003-02-12 Thread Andreas Pakulat

--EuxKj2iCbKjpUGkD
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 12.Feb 2003 - 11:41:14, Frederik wrote:
  also ich mach das so:
 =20
  gcc -lm ProgrammName.c
 das war eigentlich nicht meine Frage.
 ich wollte vielmehr wissen, warum -lm f=FCr math.h steht bzw. wo ich es
 h=E4tte herausfinden k=F6nnen, wenn ich es nicht gewu=DFt h=E4tte!?

-lm steht aber nicht f=FCr math.h, sondern f=FCr die libm.so.x.x, -l ist ein
Compilerschalter der die angegebene Library miteinbindet (ohne das lib
und die Endung). math.h ist eine Header-Datei die die Funktionsr=FCmpfe
der in libm.so enthaltenen Funktionen bereitstellt. Du solltest f=FCr
sowas mal ein wenig nachlesen wie das bei C/C++ mit Libraries
funktioniert. Wenn Programm X die Funktionen aus Library Y benutzen
will, muss in den Quelldateien von X die Headerdatei(en) von Y mit
angegeben werden - damit der Compiler wei=DF wie die Funktionen aussehen
die in X benutzt werden (und in Y definiert sind). Beim sog. Linken
braucht dann der Linker nicht mehr nur die Info wie die Funktionen
aussehen sondern die Funktionen selbst, deswegen muss man ihm sagen in
welche Library sie stehen (-lY z.B.).

 Bei solchen Standard-Sachen wie math.h ist es ja noch recht schnell
 irgendwo in Bspen zu finden.
=20
 Was ich meine ist, dass es doch irgendetwas geben muss, dass der Linker
 einem verr=E4t, was er mit welchen Abk=FCrzungen verlinkt!?

Wie oben bereits gesagt, ein Schalte der Form -lXXX wird vom Linker
expandiert zu libXXX.so.(Version). Dann kannst du gucken ob diese Datei
in den Librarypfaden enthalten ist (i.A. /usr/lib, /lib, evtl. noch
/usr/local/lib) bzw. ob er beim Linken -L/pfad/zur/lib hat. Wenn dort
nirgendwo eine entsprechende Datei ist, musst du mal schauen zu welchem
Paket sie geh=F6rt. Zu diesem Paket gibts dann sicher auch ein -dev Paket
das die Header enth=E4lt.

 Oder zu meinem konkreten Problem:=20
 Scheitert ein ./configure bei g++ -lqt-mt; m=F6chte ich nat=FCrlich gerne
 m=F6glichst schnell und unkompliziert wissen, was ihm genau fehlt.

Mach ich immer so: locate qt-mt. Wenn Ergebnis leer - apt-cache search
qt-mt,  und -dev Library mit installieren. Wenn Ergebnis von locate
nicht leer - Pr=FCfen der Librarypfade und evtl. ldconfig ausf=FChren.

Andreas

--=20
Wie man sein Kind nicht nennen sollte:=20
  Al Gebra=20

--EuxKj2iCbKjpUGkD
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+SkCHEeTwtO5zjFYRAp5yAJ4lgGxtvWzw8vp5xe4oos85FpPRwACfVVDc
VxPnZBJG0AymORvkGS6oBFU=
=zXNh
-END PGP SIGNATURE-

--EuxKj2iCbKjpUGkD--


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tip für shellskript Dateiname und Dateisuffixtrennen

2003-02-12 Thread Hans Gerber
Hallo,

in einem shellskript möchte ich gerne x Kopien einer Datei anlegen.

dabei sollen die Dateinamen der neu erzeugten Dateien wie folgt
aufgebaut sein:

Dateiname + laufendeNummer + suffix

Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, aber ich kriege es trotz
langer Suche nicht hin. Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip, bevorzugt
ohne komplexe sed Konstrukte ;) Mit ${fname%.*} kann ich jetzt zwar das
suffix rausschmeissen, aber wie kriege ich hinterher wieder ds richtige
suffix dran?
danke,
Hans

++snipp+++

#! /bin/bash
#
# Very simpleminded multiplecopy utility (based on ???).
#
#  The ren utility, by Vladimir Lanin ([EMAIL PROTECTED]),
#+ does a much better job of this.


ARGS=2
E_BADARGS=65
# check for syntax of calling commando
if [ $# -ne $ARGS ]
  then
echo Benutzung: `basename $0` Anzahl Datei
# As in rn gif jpg, which renames all gif files in working
directory to jpg.
exit $E_BADARGS
fi

#check if file exists
if [ -f $2 ]
then
for ((a=1;a=$1;a++))  #loop for 'a' times
do
fname=`basename $2`# Strip off path.
n=`echo $fname | sed -e s/$1/$2/`   # Substitute new for
old in filename.
fnamebase=${fname%.*}
fnamenew=$fnamebase+$a
#   cp $fname $fname.$a   # copy file
echo N: $n  fname: $fname  a: $a   pn: $pn
done
fi
echo $a Dateien kopiert.
exit 0



--
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Re: Ist Windows Emulation innerhalb von Debian zu empfehlen?

2003-02-12 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 12, 2003 at 08:38:32AM +0100, Markus Klaffke wrote:

 Guten Morgen,

Hallo Markus,

...
 Ich habe zur Zeit zwei Rechner am laufen.
 
 Einen mit Windows 2000 auf dem ich Photoshop, Htmlkit, Dreamweaver,
 MS-Office usw. laufen habe.
 
 Der zweite mit Debian.
 
 Es gibt ja Windows Emulationen für Linux (Debian??) denen ich ehrlich
 gesagt aber nicht so ganz traue, obwohl ich in einem anderen Linux Forum
 las, daß darin durchaus modernste Windows Spiele stabil laufen sollen (von
 Counter Strike war die Rede). Na, das glaube ich nicht so ohne weiteres. Das
 Spiel selber habe ich nicht. Ich kann es daher nicht nachvollziehen.
 
 Ich möchte jetzt nicht wissen wie ich Windows innerhalb einer Debian
 Umgebung installiere (obwohl, wenn jemand einen guten link zu einer howto
 weiss dann her damit) sondern mich interessiert die Zuverlässigkeit dieser
 Umgebung.
 
 Laufen MS-Office u.ä. darin?
 Bleibt die volle Funktionalität dieser Software erhalten und muss ich
 Abstriche in der performance in Kauf nehmen?
 Druckt der Drucker in dieser Emulation wirklich das Gleich wie unter
 Windows?
 Ist das überhaupt zu empfehlen oder viel zu aufwendig was Installation und
 Problembeseitigung betrifft?
...

Zuerst einmal muss man zwischen zwei Ansaetzen unterscheiden:
1. Emulation eines kompletten Rechners
2. Emulation des Windows-ABI unter Linux

Bei 1. wird ein kompletter Rechner emuliert und du installierst dann da
drin ein komplettes anderes Betriebssystem. Das hat den Nachteil dass du
auch RAM und Festplattenplatz fuer zwei gleichzeitig laufende
Betriebssysteme sowie eine Windows-Lizenz brauchst. Dafuer solltest du
damit aber die volle Funktionalitaet des Gast-Betriebssystems zur
Verfuegung haben. Kommerziell gibt es eine brauchbare Loesung fuer 1. 
kommerziell von VMware [1] sowie als freie Software Plex86 [2] bzw. 
wenn man das Ganze auf nicht-PC-Hardware machen moechte Bochs [3] welche
aber von der Performance her noch nicht so gut sind wie VMware.

Bei 2. ist der Ressourcenverbrauch geringer und du brauchst auch keine
Windows-Lizenz, allerdings ist eine Bug-fuer-Bug-Emulation verschiedener
Windows-Versionen deutlich aufwaendiger als die Emulation der
PC-Hardware. Entsprechend laufen auch nur eher weniger Windows-Programme
darunter. Was es dort genau an kommerzieller Software gibt weiss ich
nicht genau, ich kenne als freie Software Wine [4] unter welchem einige
(vor allem aeltere) Windows-Programme laufen und den kommerziellen
Abkoemmling CodeWeavers [5] der dir verspricht dass M$ Office 97 und
2000 damit unter Linux laufen.

Ich kenne keine exakten Zahlen, aber ganz grob geschaetzt wuerde ich 
einmal damit rechnen dass du vielleicht ein Drittel der Performance 
deines Rechners zur Verfuegung hast.

Die Installation sollte in jedem Fall ueberschaubar sein, bei der 
Problembeseitigung besteht die Loesung darin zu schauen ob das was man 
braucht funktioniert.

Wenn du nur hin und wieder Windows-Programme benoetigst und mit einer
der oben genannten Loesungen alle Programme die du benoetigst
funktionieren dann ist das was fuer dich. Wenn du aber einen
vollwertigen Windows-PC mit guter Performance brauchst dann bleibe
besser bei deinem derzeitigen Setup.

 Danke für Antworten
 Markus
...

Gruss
Adrian

[1] http://www.vmware.com/
[2] http://savannah.nongnu.org/projects/plex86
[3] http://bochs.sf.net
[4] http://www.winehq.org
[5] http://www.codeweavers.com/

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
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Re: OT or nOT

2003-02-12 Thread e . doll
On 12 Feb 2003 at 13:17, Michael Ablassmeier wrote:

 du kannst auch über http://lists.debian.org un- /subscriben.
danke für den Tipp

 Ps: bitte stell die Länge deiner Lines auf eine lesbare Größe ein.
Also bei mir brichts beim Durchschreiben so nach ca. 70 Zeichen automatisch um in die 
nächste Zeile. Und beim Anzeigen bis jetzt auch immer. Hm.

Ok, wenn ich mich nicht mehr melde, hat's geklappt :)

--
Grüße
Eckhard Doll[EMAIL PROTECTED]


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gnump3d + permissions

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
folgendes.
* Habe gnump3d installiert, auf Port , auf localhost begrenzt
* starte gnump3d als User gnump3d.

Im Browser kommt auch die entsprechende Startseite, sonst funktioniert
aber nichts. Aus den Logs sehe ich, daß die Permissions nicht stimmen.

Meine Dateien sind wie folgt organisiert

/mp3750 user.ftpusers

/mp3/german 750 user.mp3
/mp3/party  750 user.mp3
/mp3/latino 750 user.mp3

/mp3/german/CD1 750 user.mp3
/mp3/german/CD2 750 user.mp3
/mp3/party/CDA 750 user.mp3
usw.

Die Songs haben alle 640  user.mp3 als Permissions.

Wenn ich die Directories auf 755 setze und die Songs auf 644, dann
funktioniert das Abspielen (fast so wie ich es möchte).

Probleme bereitet die Scripte - /usr/share/perl5/gnump3d/files.pm
beim Öffnen der Verzeichnisse und - /usr/bin/gnump3d beim Abspielen der
Files.

Die Scripte haben root.root Zugehörigkeit. 755 (gnump3d)bzw. 644
(files.pm) Permissions.

Habe schonmal root den Gruppen ftpusers und mp3 zugeordnet, was keinen
Erfolg brachte, der User gnump3d ist sowieso schon in beiden Gruppen.

Hat jemand eine Lösung dieses Problems?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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Re: tip für shellskript Dateinameund Dateisuffix trennen

2003-02-12 Thread Andre Berger

--FL5UXtIhxfXey3p5
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

* Hans Gerber [EMAIL PROTECTED], 2003-02-12 08:06 -0500:
 Hallo,
=20
 in einem shellskript m=F6chte ich gerne x Kopien einer Datei anlegen.
=20
 dabei sollen die Dateinamen der neu erzeugten Dateien wie folgt
 aufgebaut sein:
=20
 Dateiname + laufendeNummer + suffix
=20
 Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, aber ich kriege es trotz
 langer Suche nicht hin. Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip, bevorzugt
 ohne komplexe sed Konstrukte ;) Mit ${fname%.*} kann ich jetzt zwar das
 suffix rausschmeissen, aber wie kriege ich hinterher wieder ds richtige
 suffix dran?

Schau dir doch mal basename aus dem Paket shellutils an...

-Andre

--FL5UXtIhxfXey3p5
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+Sk1Gmlbrvn+0waMRAim8AJ0cz9mwXD/PaajF1e9sQXXqdUigeQCgvxaH
0VyNFbTI2Zw7fGztRVYoTFY=
=PagZ
-END PGP SIGNATURE-

--FL5UXtIhxfXey3p5--


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Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 12, 2003 at 09:37:12AM +0100, Markus Hansen wrote:
  Wer seinen Rechner zum Arbeiten braucht und/oder keine Lust zum Basteln
  hat- stable mit regelmässigen security fixes
  Gruß
  Uli
 
 Hi. Was sind denn diese security fixes, wo bekommt man die her?

Es gibt in Software immer wieder Bugs die es boesartigen Leuten erlauben 
Dinge zu tun die sie nicht tun sollten. Z.B. koennte es in deinem 
Webbrowser einen Bug geben der es boesartigen Webseiten erlaubt 
beliebige boese Dinge auf deinem Rechner zu machen.

Security fixes sind Bugfixes fuer Software die solche Probleme 
beseitigen.

Ein Beispiel dafuer was passiert wenn Leute security fixes nicht 
einspielen konnte man vor kurzem sehen als SQL slammer Teile des 
Internets lahm gelegt hatte - fuer die verwendete Luecke im M$ SQL 
Server gab es seit einem halben Jahr einen Fix. Aehnliche Probleme kann 
es genauso unter Linux geben (und hat es etwas schwaecher auch schon 
gegeben).

 Ich habe eine Mischung aus stable testing und unstable.

Fuer stable findest du security fixes auf http://security.debian.org und 
kannst bei jedem security fix eine Mail bakommen wenn du 
[EMAIL PROTECTED] abonnierst. Es gibt fuer 
Debian stable etwa 200-300 security fixes im Jahr.

In unstable bekommst du wenn du deine unstable aktuell haelst 
normalerweise auch regelmaessig alle security fixes.

Die security fixes aus unstable kommen dann nach etwa zwei Tagen bis 
zwei Jahren nach testing.

Wenn du eine Mischung aus stable, testing und unstable verwendest weisst
du entweder ganz genau was du tust oder du hast bei der naechsten
groesseren Sicherheitsluecke die auch dein System betrifft schlicht und
einfach verloren...

 MFG
 Markus Hansen

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
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   Only a promise, Lao Er said.
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Re: OT or nOT

2003-02-12 Thread Christian Arthaber
* Michael Ablassmeier [EMAIL PROTECTED] [2003-02-12 13:52]:
 hi,
 Ps: bitte stell die Länge deiner Lines auf eine lesbare Größe ein.

der standard satz jedes mutt benützers :)
auch bei sven guckes in die lehre gegangen?
 -- 
 regards /*/ michael ablassmeier

christian


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Re: grafisches grep

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
nur eine Antwort an alle...

* gump3d ist sehr nett. Das werde ich mir sicher nochmal genauer anschauen.
* die Funktion mit J und xmms ist schon so ziemlich das, was ich gesucht
  habe. Damit kann ich wohl leben.
* Hätte nie gedacht, daß xmms soviele mp3s in der Playlist verträgt und
  dann noch so schnell ist.
* ding ist auch sehr interessant. Sowas habe ich auch schon immer mal
  gesucht. Das werde ich auf jeden Fall auch verwenden, damit die
  Leutchen nebenher noch was suchen können. Vielleicht lasse ich auch 2
  xmms mit 2 Soundkarten laufen, mal schaun.
* grep suche liste.txt kannte ich schon, danke trotzdem. Ich verwende
  trotzdem immer nochmal ohne nachzudenken die umständlichere
  Alternative.

Gruß
Uli

-- 
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Re: OT: 24/7 online sein, was: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-12 Thread Johannes Studt
On Wed, Feb 12, 2003 at 09:21:16AM +0100, Peter Blancke wrote:
 Am 11.02.2003 21:03:22, Johannes Studt schrieb:
  Die Zeiten von belegten Wählleitungen sind vorbei.
 Auch die Zeiten knapp werdender IP-Adressen?

Nein, leider nicht, klar. Aber ich muss gestehen, dass ich es echt
noch nicht erlebt habe, dass ich mich einwählen wollte und
keine IP-Adresse bekommen hätte.
Sollte der Adresspool der Provider mal wirklich dünn werden, denke
ich, dass das Probem sicherlich kommuniziert werden wird, so wie das
damals zu Zeiten der ISDN-Flatrate und der belegten Wählleitungen
auch getan wurde. Dann kann ich die Verbindung immer noch auf DoD
umstellen.

Mag egoistisch klingen, ist in meinem Fall allerdings eher blanke
Notwendigkeit. Und da es IMHO ein verschwindend geringer Prozentsatz
der Kunden eines Providers ist, die wie ich 24/7 online sein wollen,
sehe ich das auch in Zeiten knapper IP-Adressen nicht als Problem.

Ich lass mich da aber gern eines besseren belehren, ich habe
zugegebenermassen keine empirischen Studien darüber angestellt. ;-)

Hannes


-- 
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Re: apt-error: ich will paket nicht mehr

2003-02-12 Thread Rainer Ellinger
Kay Ramon Sauter schrieb:
 Ich habe gemerkt, dass die Idee, das Paket kdeartwork-theme-desktop
 zu installieren, ein fehler war. Wie kann ich nun apt-get davon
 abbringen, beim upgrade es installieren zu wollen?

Mit dselect oder wirf vorher kdewallpapers raus mit dpkg -P, damit 
es installiert werden kann oder händisch mit --force-overwrite oder die 
Meldung genau lesen und nachdenken oder... [spring]

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Bündelung mehrer DSL-Zugänge

2003-02-12 Thread Rainer Ellinger
Martin Kurz schrieb:
 ist es unter Debian (bzw. allgemein Linux) möglich auf einfache Weise
 drei DSL-Zugänge (Standard T-DSL, Telekom) zu bündeln? Dabei ist
 ein Linux-Router mit genügend Netwerkkarten vorhanden. Eingesetzt

Technisch benötigt man auf beiden Seiten der Stränge eine Komponente 
zum bündeln. Es fehlt Dir also die Gegenseite. Theoretisch (wenn 
Traffic und Geld keine Rolle spielen) könnte die Gegenseite ein eigener 
Server in einem Hosting-Center sein, der die drei Kanäle wieder zu 
einem kummuliert und die Verbindungen unter seiner IP in's Netz führt. 
Bliebe die Frage nach dem Sinn.

Mit Einschränkungen kannst Du die drei Uplinks gleichzeitig nutzen. 
Dabei geht es nicht darum, dass man eine Verbindung nur über einen 
Uplink führen kann und so nur dessen max. dessen Übertragungsrate 
bekommt (wie hier häufig erwähnt). Das sollte von vorne herein klar 
sein.

Es geht darum, dass viele Anwendungen aus mehreren Verbindungen 
bestehen. Möchtest Du für Deine Benutzer das Internet nicht auf das 
Niveau AOL-Proxy Dummy kastrieren, musst Du dafür sorgen, dass z.B. 
beim Abruf einer Webseite, alle Verbindungen dieses Benutzers über den 
gleichen Uplink laufen. Ansonsten erscheint der Benutzer auf der 
Gegenseite mit 2-3 dauernd wechselnden IPs. Das bringt Adserver, 
Sessions, Cookies, Foren, etc. meistens lustig durcheinander.

Es hängt jetzt von Deinem Einzelfall ab, wie man dieses technisch 
umsetzt. In der Regel sollte man sich mit einem einfachen Schema 
zufrieden geben, also z.B. von 30 Benutzern (Source-IPs) jeweils 10 als 
Block immer auf den gleichen Uplink führen. Oder gängig wäre auch eine 
Aufteilung nach Diensten. Auf einer Leitung bei moderater oder geringer 
Auslastung alle Dienste, bei denen die Latenz eine Rolle spielt und 
über einen anderen Uplink die P2P, Mail oder ähnliches.

Komplexere Aufteilungen wären technisch zwar möglich, halte ich aber 
für gewagt. Das Setup für mehrere Uplinks ist schon mit festen IPs 
einiges an Arbeit. Bei dyn. IPs und T-DSL wirst Du dazu noch ordentlich 
Skripte basteln müssen.

Funktional benötigst Du einen Kernel mit aktiviertem Advanced Router 
und das Kommando ip (Paket iproute), sowie Netfilter und iptables. 
In Teilen überschneiden sich die Funktionen beider Bereiche und es ist 
eine Design-Frage, wie man die Anforderungen löst. Grundprinzip wird 
aber sein mit ip route für jeden Uplink eine eigene Routingtabelle, 
sowie eine Default-Tabelle zu erstellen und mit ip rule ein Ruleset, 
das entsprechend der lokalen Source-IP die Routing-Tabelle wählt.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Paket nur teilweise installiert

2003-02-12 Thread Rainer Ellinger
hugowau schrieb:
 Seitdem kann ich das Paket weder komplett deinstallieren, noch
 installieren. mit apt-get, dselect und kpackage habe ich alles
 (soweit ich es beherrsche) ausprobiert.

Die konkrete Fehlermeldung wäre hilfreich. So muss ich wieder 
spekulieren, was genau nicht klappt.

Installieren erst mal bei Seite legen und versuchen das Paket zu 
deinstallieren (configs ggf. vorher sichern): dpkg -P paketname. Ruhig 
zwei, drei mal versuchen.

Klappt's nicht gibt es in /var/lib/dpkg/info/paketname.list eine Liste 
aller Dateien. Die kannst Du zur Not von Hand abarbeiten und die 
aufgeführten Dateien des Pakets aus dem System entfernen. Auch gängig 
ist ein Fehler der Art can't remove blabla, wo bei es blabla im 
Dateisystem gar nicht gibt. Hier hilft mit touch blabla ein Placebo 
vorzusetzen und ihn dieses entfernen zu lassen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Thread Andre Frimberger
Hi,

ich spiele grad mit dem Gedanken einen lokalen
IMAP Server aufzusetzen, so dass ich meine Mails
von jedem Rechner aus lesen kann.
Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails
abgerufen werden. Geht sowas ? (egal, ob mit
fetchmail, etc.)


Mfg

André



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Re: OT: DSL-Flat nutzen, was: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-12 Thread Johannes Studt
On Wed, Feb 12, 2003 at 11:20:03AM +0100, Uwe Laverenz wrote:
 J. Volkmann wrote:
  Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn
  man also eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche
  nutzen.
 Genau, immer volle Pulle nutzen, schließlich bezahlt man ja für
 die Flat, richtig? Genau diese Haltung hat dazu geführt, daß ein
 größerer Provider im Nordwesten gerade seine DSL-Flat eingestellt
 hat.

Es geht ja nicht um das volle Ausnutzen der Kapazität der Leitung
(und genau das - der Traffic nämlich - hat dazu geführt, dass dieses
Angebot eingestellt wurde), sondern schlicht um das Offenhalten der
Verbindung. Ich hätte z.B. nix gegen eine Beschränkung des
Transfervolumens auf 5 GByte.

ppp0 link Statistik 
month   connonline-time transfered volume  
10.2002 23  20:19:39:33 1670.16 MB 
11.2002 31  29:22:04:36 2018.51 MB 
12.2002 31  29:23:07:59 4611.40 MB 
01.2003 31  30:07:39:10 2402.28 MB 
02.2003 12  12:00:00:14 673.41 MB 

Und das hat nix mit ich habe bezahlt, also nutze ich zu tun.

Hannes


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libqt3-mt-dev abhängigkeiten bzw sim-icq kompilieren

2003-02-12 Thread Raphael Lechner
Hallo

Ich würde gerne sim-icq kompilieren aber dazu brauche ich die qt3 header files 
aber wenn ich versuche libqt3-mt-dev zu installieren will er ziemlich viele 
anwendungen deinstalliren gibt es eine Möglichkeit die qt3 header dateien zu 
installieren und diese Anwendungen zu behalten ?

Vielen dank

mfG

Raphael

$apt-get install libqt3-mt-dev
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following extra packages will be installed:
  kdelibs-data libarts1 libexif8 libglib2.0-0 libglib2.0-data libglib2.0-dbg
  libglib2.0-dev libqt3c102-mt libxml2 libxslt1 pkg-config poxml qt3-dev-tools
  x-window-system-core xlibmesa-gl-dev xlibmesa3-gl xlibmesa3-glu
The following packages will be REMOVED:
  amor artsbuilder atlantik cervisia eyesapplet fifteenapplet gpgkeys kaboodle
  kaddressbook kalarm kalarmd kalzium kamera kandy kaphorism kappfinder karm
  kasteroids kate katomic kaudiocreator kbabel kbackgammon kbattleship
  kblackbox kbounce kbugbuster kcmlinuz kcoloredit kcontrol kcron kdat
  kdeadmin kdeadmin-kfile-plugins kdebase kdebase-bin kdebase-kio-plugins
  kdegames kdegraphics kdegraphics-kfile-plugins kdelibs-bin kdelibs4
  kdemultimedia kdemultimedia-dev kdemultimedia-kfile-plugins kdenetwork
  kdenetwork-kfile-plugins kdepim kdepim-libs kdeprint kdesdk-kfile-plugins
  kdesdk-misc kdesktop kdetoys kdevelop kdevelop-data kdict kdm kdvi keduca
  kenolaba kfax kfind kfouleggs kgeo kget kghostview kgpgcertmanager khangman
  khelpcenter kicker kiconedit kio-audiocd kit kiten kjumpingcube klettres
  klickety klines klipper kmahjongg kmail kmailcvt kmenuedit kmessedwords kmid
  kmidi kmines kmix kmoon kmozilla kmplot kmrml kmtrace knewsticker knode
  knotes kodo kolf kompare konqueror konqueror-nsplugins konquest konsole
  kooka korganizer korn kpackage kpager kpaint kpat kpercentage kpersonalizer
  kpf kpilot kpoker kpovmodeler kppp krdc krec kreversi krfb kruler ksame kscd
  kshisen ksirc ksirtet ksmiletris ksmserver ksnake ksnapshot ksokoban
  kspaceduel ksplash kstars ksync ksysguard ksysv kteatime ktip ktouch ktron
  ktuberling ktux kuickshow kuser kverbos kview kviewshell kvirc3 kweather
  kwin kwin4 kworldclock kxconfig kxmlrpc libarts1-xine libkcal2 libkdeedu1
  libkdegames1 libkdenetwork2 libkdexparts1 libkgantt0 libkonq4 libkscan1
  libqt3-helper libqt3-mt libqxt0 licq licq-plugin-qt lisa lskat megami noatun
  noatun-plugins nvidia-glx openmosixview pinentry-qt qt3-tools quanta
  secpolicy sim-icq xlibmesa-dev xlibmesa3 yaf
The following NEW packages will be installed:
  libexif8 libqt3-mt-dev libqt3c102-mt qt3-dev-tools xlibmesa-gl-dev
  xlibmesa3-gl xlibmesa3-glu


--
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Re: tip für shellskript Dateiname undDateisuffix trennen

2003-02-12 Thread Christian Schubert
On Wed, 12 Feb 2003 13:48:34 +0100
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 in einem shellskript möchte ich gerne x Kopien einer Datei anlegen.
 
 dabei sollen die Dateinamen der neu erzeugten Dateien wie folgt
 aufgebaut sein:
 
 Dateiname + laufendeNummer + suffix
 
 Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, aber ich kriege es
 trotz langer Suche nicht hin. Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip,
 bevorzugt ohne komplexe sed Konstrukte ;) Mit ${fname%.*} kann ich
 jetzt zwar das suffix rausschmeissen, aber wie kriege ich hinterher
 wieder ds richtige suffix dran?
 danke,
 Hans
 
 ++snipp+++
 
 #! /bin/bash
 #
 # Very simpleminded multiplecopy utility (based on ???).
 #
 #  The ren utility, by Vladimir Lanin ([EMAIL PROTECTED]),
 #+ does a much better job of this.
 
 
 ARGS=2
 E_BADARGS=65
 # check for syntax of calling commando
 if [ $# -ne $ARGS ]
   then
 echo Benutzung: `basename $0` Anzahl Datei
 # As in rn gif jpg, which renames all gif files in working
 directory to jpg.
 exit $E_BADARGS
 fi
 
 #check if file exists
 if [ -f $2 ]
 then
 for ((a=1;a=$1;a++))  #loop for 'a' times
 do
 fname=`basename $2`# Strip off path.
 n=`echo $fname | sed -e s/$1/$2/`   # Substitute new for
 old in filename.
 fnamebase=${fname%.*}
 fnamenew=$fnamebase+$a
 #   cp $fname $fname.$a   # copy file
 echo N: $n  fname: $fname  a: $a   pn: $pn
 done
 fi
 echo $a Dateien kopiert.
 exit 0


Hi Hans,

Beispiel

dat=/home/ich/datei.tar.gz

echo ${dat##*/}
datei.tar.gz

echo ${dat#*.}
tar.gz

echo ${dat##*.}
gz

echo ${dat%/*}
/home/ich/datei

echo ${dat%.*}
/home/ich/datei.tar

Die jeweilige Ausgabe in eine Variable geschrieben und anschließend nach
Deinen Erfordernissen erneut zusammenbauen.

Gruß CHristian


-- 
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Re: OT or nOT

2003-02-12 Thread Sven Richter
On Wed, 12 Feb 2003 14:36:33 +0100
Christian Arthaber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Michael Ablassmeier [EMAIL PROTECTED] [2003-02-12 13:52]:
  hi,
  Ps: bitte stell die Länge deiner Lines auf eine lesbare Größe ein.
 
 der standard satz jedes mutt benützers :)
 auch bei sven guckes in die lehre gegangen?

wuerde ich nicht sagen, mein Sylpheed stellt sein Post
auch ueber die gesamte Breite hinweg dar, und ich finde das
auch einfach unleserlich und unangenehm fuer die Augen.

Mfg
Sven Richter


-- 
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Re: libqt3-mt-dev abhngigkeiten bzw sim-icq kompilieren

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hi,
* Raphael Lechner [EMAIL PROTECTED] [030212 14:56]:
 Ich würde gerne sim-icq kompilieren aber dazu brauche ich die qt3 header files 
 aber wenn ich versuche libqt3-mt-dev zu installieren will er ziemlich viele 
 anwendungen deinstalliren gibt es eine Möglichkeit die qt3 header dateien zu 
 installieren und diese Anwendungen zu behalten ?
...
   secpolicy sim-icq xlibmesa-dev xlibmesa3 yaf

Du hast sim-icq doch schon installiert!?

Gruß
Uli

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Re: libqt3-mt-dev abhängigkeiten bzw sim-icq kompilieren

2003-02-12 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 12, 2003 at 02:56:34PM +0100, Raphael Lechner wrote:

 Hallo

Hallo Raphael,

 Ich würde gerne sim-icq kompilieren aber dazu brauche ich die qt3 header files 
 aber wenn ich versuche libqt3-mt-dev zu installieren will er ziemlich viele 
 anwendungen deinstalliren gibt es eine Möglichkeit die qt3 header dateien zu 
 installieren und diese Anwendungen zu behalten ?

du verwendest unstable und in unstable finden derzeit der Wechsel zu
g++ 3.2 sowie zu KDE 3.1 statt.

Am einfachsten wartest du ein paar Wochen bis das was du moechtest 
funktioniert.

 Vielen dank
 
 mfG
 
 Raphael
...

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: OT or nOT

2003-02-12 Thread Christian Schubert
On Wed, 12 Feb 2003 15:10:01 +0100
Sven Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Wed, 12 Feb 2003 14:36:33 +0100
 Christian Arthaber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  * Michael Ablassmeier [EMAIL PROTECTED]
  [2003-02-12 13:52]:
   hi,
   Ps: bitte stell die Länge deiner Lines auf eine lesbare Größe ein.
  
  der standard satz jedes mutt benützers :)
  auch bei sven guckes in die lehre gegangen?
 
 wuerde ich nicht sagen, mein Sylpheed stellt sein Post
 auch ueber die gesamte Breite hinweg dar, und ich finde das
 auch einfach unleserlich und unangenehm fuer die Augen.
 
 Mfg
 Sven Richter
Hi,

bei Sylpheed claws (bei Sylpheed sichtlich auch) kannst Du die Zeichen
je Zeile unter
Einstellungen - Allgemeine instellungen ... - Verfassen -
Zeilenumbruch nach einstellen. Ein Test wird Dich überzeugen. 

Gruß CHristian


-- 
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Re: libqt3-mt-dev abhängigkeiten bzw sim-icq kompilieren

2003-02-12 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 12, 2003 at 04:21:17PM +0100, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo Raphael,
  On Wed, Feb 12, 2003 at 02:56:34PM +0100, Raphael Lechner wrote:
   aber wenn ich versuche libqt3-mt-dev zu installieren will er ziemlich viele 
   anwendungen deinstalliren gibt es eine Möglichkeit die qt3 header dateien zu 
   installieren und diese Anwendungen zu behalten ?
 
 Habe das gerade mal aus cvs versucht. Er verlangt da noch diverse andere
 lib's, die in der aktuellen Version noch nicht mal in unstable sind,
 z.B.
 *** YOU'RE USING automake (GNU automake) 1.4-p6.
 *** SIM requires automake 1.5, 1.6 or 1.7
...

Das ist falsch, von automake sind alle drei hier vorgeschlagenen 
Versionen in unstable (und automake ist nebenbei gesagt keine lib).

 Gruß
 Uli

Gruss
Adrian

-- 

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Re: Linux Router automisches wiedereinwählen

2003-02-12 Thread Nico Lehmann
Hi
Weil ich eine Flatrate habe und die auch ausnutzen will, wenn ich einen
für einen Monat den Internet Anschluss  bezahlt habe will ich davon auch
keine Minute verschenken. Ansonsten hätte ich auch gleich bei meinem
normalen Anschluss behalten können.Außerdem bin ich der einzige in
meiner Familie bin der die Internet Verbindung neu aufbauen kann
deswegen hat mich mein Vater immer morgens früh geweckt wenn ich
ausschlafen hätte können damit ich das Internet wieder anmache.
mfg
Nico Lehmann


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Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht

2003-02-12 Thread Marco Fleig
Am Montag, 10. Februar 2003 23.15 schrieb Marco Fleig:
 Am Montag, 10. Februar 2003 22.55 schrieb Matthias Weinhold:
  Am Mon, 10 Feb 2003 21:59:04 +0100
 
  Marco Fleig [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device
 
^^
 
  Vielleicht musst du das Device erstmal anlegen, gibt es lp0 im
  Verzeichnis /dev/usb bei dir?

 Die Fehlermeldung sagt ja nein... ich versuchte gemäss linux/buch
 folgendes: mknod /dev/usb/lp0 c 180 0
 und bekam die Meldung:
 mknod: `/dev/usb/usblp0': File exists

 mit
 l /dev/usb/lp0 sehe ich:
 crw-rw1 root lp   180,   0 Mar 14  2002 /dev/usb/lp0
 ^ was ist c?

 in die fstab habe ic hwieder gem. linuxbuch:
 none/proc/bus/usb   usbdevs defaults0   0
 addiert
hat noch jemand eine Idee wie ich meinen USB zum funktionieren bringe? 


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Re: tip für shellskript Dateiname undDateisuffix trennen

2003-02-12 Thread Hans Gerber
Hallo,

Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb :

 echo ${dat#*.}
 tar.gz

Super, dankeschön!
Das waren genau die Beispiele die mir zu

http://www.linuxinfo.de/de/doku/script1/konz-bed/node17.html#SECTION0447

fehlten. Hätte ich auch mal wieder selber drauf kommen können.

gruß und nochmal danke,
hans


--
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Re: libqt3-mt-dev abhngigkeiten bzw sim-icq kompilieren

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [030212 16:27]:
 Das ist falsch, von automake sind alle drei hier vorgeschlagenen 
 Versionen in unstable (und automake ist nebenbei gesagt keine lib).

Ups.Danke. Hatte nur automake installiert und habe nich nochmal extra
danach gesucht. :(

Uli

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Re: tip für shellskript Dateiname undDateisuffix trennen

2003-02-12 Thread Christian Schubert
On Wed, 12 Feb 2003 16:01:44 +0100
Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] schrieb :
 
  echo ${dat#*.}
  tar.gz
 
 Super, dankeschön!
 Das waren genau die Beispiele die mir zu
 
 
http://www.linuxinfo.de/de/doku/script1/konz-bed/node17.html#SECTION0447
 
 fehlten. Hätte ich auch mal wieder selber drauf kommen können.
 
 gruß und nochmal danke,
 hans

You are welcome ;-)

Gruß CHristian


-- 
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Re: warning bei make

2003-02-12 Thread Bertram Scharpf
Hallo, wenn auch spät.

Am Samstag, 01. Feb 2003, 00:46:11 +0100 schrieb Mario Duve:
 
 Heike C. Zimmerer [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag 
[EMAIL PROTECTED]">news:[EMAIL PROTECTED]...
  Mario Duve [EMAIL PROTECTED] writes:
   hat jemand eine Tipp für mich, was folgendes warning beim command make
   bedeuten könnte?
  
   hpt.c: In function `hpt_copy_array_info':
   hpt.c:2948: warning: int format, long int arg (arg 3)
 
  In einem Formatstring (aus der printf - Familie) wurde eine der
  integer-Konversionen (d, i, o, u, x oder X) angegeben, das zugehörige
  Argument (das dritte) ist aber vom Typ Long.
 
 
 ist das warning jetzt problematisch, kann ich das irgendwie abstellen?

In C ist

short intimmer 2 Byte
long int immer 4 Byte
int  je nachdem: 2 Byte in 16-Bit-Systemen (DOS),
 4 Byte in 32-Bit-Systemen

Unter Linux ist also `int' dasselbe wie `long int'. Die Warnung
ist also nicht problematisch.

Gruß
Bertram


Demonstration.c--
#include stdio.h

int main( void)
{
printf( sizeof (int)  = %d\n, sizeof (int));
printf( sizeof (long int) = %d\n, sizeof (long int));
return 0;
}
-



-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


-- 
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Re: tip für shellskript Dateinameund Dateisuffix trennen

2003-02-12 Thread Andre Berger
* Andre Berger [EMAIL PROTECTED], 2003-02-12 08:34 -0500:
 * Hans Gerber [EMAIL PROTECTED], 2003-02-12 08:06 -0500:
  Hallo,
  
  in einem shellskript möchte ich gerne x Kopien einer Datei anlegen.
  
  dabei sollen die Dateinamen der neu erzeugten Dateien wie folgt
  aufgebaut sein:
  
  Dateiname + laufendeNummer + suffix
  
  Das kann doch eigentlich nicht so schwer sein, aber ich kriege es trotz
  langer Suche nicht hin. Vielleicht habt Ihr ja noch einen Tip, bevorzugt
  ohne komplexe sed Konstrukte ;) Mit ${fname%.*} kann ich jetzt zwar das
  suffix rausschmeissen, aber wie kriege ich hinterher wieder ds richtige
  suffix dran?
 
 Schau dir doch mal basename aus dem Paket shellutils an...

Sch..., sorry, zwischen Tuer und Angel bringt einen gern zwischen
Baum und Borke. 

-Andre



msg36139/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Grundsaetzliche Frage zu Druckern

2003-02-12 Thread Michael Wagner
Hallo zusammen,

ich habe hier zuhause ein kleines Netzwerk bestehend aus einem Router
mit woody und eine Workstation mit sid. An der Workstation ist ein
Drucker (HP Laserjet 4L) ueber cups angeschlossen, der auch einwandfrei
funktioniert. Jetzt kriege ich diese Woche noch einen weiteren Drucker
(HP DeskJet 930C) und frage mich, wie ich das am besten mit dem
Anschluss loese.

Den HP 930C kann man ja entweder ueber USB oder den Parallelport
anschliessen. Da ich mich mit Linux + USB noch _gar_ nicht beschaeftigt
habe, stelle ich mir das nicht gerade leicht vor, das alles
einzurichten. Wenn ich damit falsch liege, waere es gut, wenn mich
jemand berichtigen koennte.

Jetzt koennte ich entweder den Drucker an meinem Router anschliessen
oder in die Workstation noch eine Karte einbauen, um einen parallelen
Anschluss mehr zu haben. Ausserdem gibt es dann noch die Moeglichkeit,
einen kleinen Printserver zu kaufen und ueber den alle Drucker laufen zu
lassen. Da die Moeglichkeit besteht, das noch ein weiterer Rechner
(wahrscheinlich win2000, da meine Freundin mit win arbeiten will) hier
zuhause dazu kommt, denke ich, das der Printserver eine gute Loesung
waere.

Da ich ob der Moeglichkeiten ein bisschen verunsichert bin, wollte ich
hier mal nachfragen, ob mir eventuell jemand ein paar Denkanstoesse
vermitteln kann.

Thx im Voraus
Michael

-- 
HOW YOU CAN TELL THAT IT'S GOING TO BE A ROTTEN DAY:
#32: You call your answering service and they've never heard of you.



msg36140/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Thread Michael Gerhards
Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich spiele grad mit dem Gedanken einen lokalen
 IMAP Server aufzusetzen, so dass ich meine Mails
 von jedem Rechner aus lesen kann.

Gut, läuft hier wunderbar mit Exim + Cyrus + fetchmail + procmail +
SpamAssassin unter Woody.

 Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
 vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.

cronjob mit fetchmail, am besten Dial on Demand mit kurzem Timeout.

HTH,

Michael


-- 
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Re: warning bei make

2003-02-12 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 12, 2003 at 04:15:18PM +0100, Bertram Scharpf wrote:


Das was du schreibst ist komplett falsch.


...
 In C ist
 
 short intimmer 2 Byte
 long int immer 4 Byte
...

Laut Absatz 5.2.4.2.1 des C-Standards sind das aber nur Mindestgroessen
und groessere short und long sind erlaubt.

 Unter Linux ist also `int' dasselbe wie `long int'. Die Warnung
 ist also nicht problematisch.

Schmarrn.

Unter Linux sind auf allen 64-Bit-Plattformen int 4 Byte und
long int 8 Byte (Ausnahmen sind nur 64-Bit-Kernel mit 32-Bit-Userspace).

 Gruß
 Bertram
...

Gruss
Adrian

-- 

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Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Josef Astner
On Tue, 11 Feb 2003 19:59:32 +0100
Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tue, Feb 11, 2003 at 06:53:57PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 

 Gegen testing spricht dass du Sicherheitsupdates oft nutr mit grosser
 Verspaetung bekommst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian Security
 Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing. 

Vielleicht eine blöde Frage: warum werden die Sicherheitsupdates nicht auch in 
testing eingespielt?
Da es sowieso ein Test-System ist, kann man ja mit und/oder ohne updates testen.
Ich glaube somit wäre der Kompromiss zwischen aktueller Software und 
Sicherheitsbedürfnis doch einigermassen erfüllt oder?

ciao

Josef


-- 
The best way to predict the future is to invent it.
--Alan Kay

http://ei.cs.vt.edu/~history/GASCH.KAY.HTML


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Re: warning bei make

2003-02-12 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Mittwoch, 12. Feb 2003, 17:59:52 +0100 schrieb Adrian Bunk:
 On Wed, Feb 12, 2003 at 04:15:18PM +0100, Bertram Scharpf wrote:
 
 
 Das was du schreibst ist komplett falsch.

[...]

 Schmarrn.

[...]

 Unter Linux sind auf allen 64-Bit-Plattformen int 4 Byte und
 long int 8 Byte (Ausnahmen sind nur 64-Bit-Kernel mit 32-Bit-Userspace).

Hatte ich nicht berücksichtigt. Entschuldigung.

Habe meiner Lebtag nichts anderes programmiert als PCs, und
als ich C lernte, waren da 64 Bit noch nicht so sehr im Gespräch.

Das nächste mal sollte ich besser aufpassen...

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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Re: Grundsaetzliche Frage zu Druckern

2003-02-12 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 12. Februar 2003 17:47 schrieb Michael Wagner:
[...]
 anschliessen. Da ich mich mit Linux + USB noch _gar_ nicht
 beschaeftigt habe, stelle ich mir das nicht gerade leicht vor, das
 alles einzurichten. Wenn ich damit falsch liege, waere es gut, wenn
 mich jemand berichtigen koennte.
[...]

Eigentlich ganz einfach:
das richtige USB-Modul laden (eins aus uhci usb-uhci usb-ohci ?ohci?) 
und das printer Modul laden (mit modprobe) und dann (z.B.) im CUPS  
webinterface ein USB-Printer device waehlen. Das wars (zumindest bei 
mir).
Das richtige USB-Modul rausfinden durch try-and-error. Fang mit 
usb-uhci an.

Tobias
-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards
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http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html

Registered Linux User #293344


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Re: brauche hardware tip

2003-02-12 Thread Michelle Konzack
Am 18:27 2003-02-07 +0100 hat Herbert Schur geschrieben:

Eduard Bloch wrote:

Um auf die urspruengliche Frage zurueck zu kommen. Die meisten IDE-Raid 
controller können RAID0 und RAID1.

RAID0 will man eigentlich nicht da bei Ausfall einer Platte die Daten 
hinueber sind. Ein RAID1 macht nur Sinn wenn ich eine ausgefallene HD im 
Lauf (HotReplace) tauschen kann. HotPlug IDE Platten kenne ich nicht. 
Das heist in jedem Fall muss ich den Server abschalten, je nach Gehaeuse 
alles aufschrauben, usw.

Nee, es gibt Hot-Swap IDE-Racks, aber fuer den Preis wuerden 
die meisetn lieber den Rechner anderweitig aufruesten... 
...spricht, die Dinger kosten soviel wie eine 80 GByte Platte

Michelle


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Re: Grundsaetzliche Frage zu Druckern

2003-02-12 Thread Jakob Lenfers
Michael Wagner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Den HP 930C kann man ja entweder ueber USB oder den Parallelport
 anschliessen. Da ich mich mit Linux + USB noch _gar_ nicht beschaeftigt
 habe, stelle ich mir das nicht gerade leicht vor, das alles
 einzurichten.

Ich habe mir mal eine USB-Webcam ausgeliehen um mal zu testen,w as man
da so alles mit machen kann. IMHO war das Einrichten von USB nicht so
schwer. Je nach dem muss man halt einen neuen Kernel kompilieren.

 Jetzt koennte ich entweder den Drucker an meinem Router anschliessen
 oder in die Workstation noch eine Karte einbauen, um einen parallelen
 Anschluss mehr zu haben. Ausserdem gibt es dann noch die Moeglichkeit,
 einen kleinen Printserver zu kaufen und ueber den alle Drucker laufen zu
 lassen. Da die Moeglichkeit besteht, das noch ein weiterer Rechner
 (wahrscheinlich win2000, da meine Freundin mit win arbeiten will) hier
 zuhause dazu kommt, denke ich, das der Printserver eine gute Loesung
 waere.

*Ich* würde auf keinen Fall noch einen Printserver kaufen. Versuch auf
dem Router beide Drucker (einer LPT und der andere USB) einzurichten und
gib das alles per CUPS (geht auch ohne Samba) ins Netz. IMHO die beste
Lösung.

Falls es mit USB nicht klappen sollte würde ich mir überlegen einen
Drucker an Deine Workstation und einen an den Router zu packen.

JMHO, Jakob
-- 
(setq gnus-posting-styles '(
 ((message-mail-p)
(signature Nö))
))


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Re: Grundsaetzliche Frage zu Druckern

2003-02-12 Thread Michael Gerhards
Michael Wagner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe hier zuhause ein kleines Netzwerk bestehend aus einem Router
 mit woody und eine Workstation mit sid. An der Workstation ist ein
 Drucker (HP Laserjet 4L) ueber cups angeschlossen, der auch einwandfrei
 funktioniert. Jetzt kriege ich diese Woche noch einen weiteren Drucker
 (HP DeskJet 930C) und frage mich, wie ich das am besten mit dem
 Anschluss loese.
 
 Jetzt koennte ich entweder den Drucker an meinem Router anschliessen

Die Möglichkeit ist sicher am günstigsten und am einfachsten
einzurichten, mit CUPS sollte das kein Problem sein.
Natürlich ist es ein gewisses Sicherheitsrisiko, Serverdienste auf einem
Router anzubieten, aber als Privatbenutzer kann man IMHO damit leben.

 lassen. Da die Moeglichkeit besteht, das noch ein weiterer Rechner
 (wahrscheinlich win2000, da meine Freundin mit win arbeiten will) hier
 zuhause dazu kommt, denke ich, das der Printserver eine gute Loesung
 waere.

Oder Du läßt den Router die Aufgabe miterledigen.

HTH,

Michael


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Re: Linux Router automisches wiedereinwhlen

2003-02-12 Thread J. Volkmann
Uwe Laverenz ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:

 J. Volkmann wrote:
 
 Du wirst lachen, es gibt in diesem Lande verdammt viele Orte wo man
 _keine_ Standleitung bekommen kann.
 
 Aber einen Server kann man unabhängig vom Wohnort mieten, wenn man 
 Server-Dienste anbieten will.
 
1. Kann ich mir keinen leisten.
2. Brauche ich Daten die ich hier lokal habe. Was will ich dann mit
einem Rechner irgendwo in Hintertupfingen? Das mag für Imap gehen, macht
für SSH aber schon nurnoch sehr eingeschränkt Sinn.

Und ob es für deinen ISP billiger ist, wenn du dauernd mit deinen
Rechnern deinen imap syncst oder wenn er einmal, einen Rechner von dir
synced sei mal dahingestellt.

 Nebenbei scheißt nicht jeder Geld, Schüler schon garnicht. Wenn man also
 eine Flat hat, wieso sollte man sie nicht als solche nutzen.
 
 Genau, immer volle Pulle nutzen, schließlich bezahlt man ja für die 
 Flat, richtig? Genau diese Haltung hat dazu geführt, daß ein größerer 
 Provider im Nordwesten gerade seine DSL-Flat eingestellt hat.
 
Zweifellos. Aber bei DSL müsste das imho egal sein. Den Port freihalten
muss er eh, teuer kommt nur der Traffic. Der ist aber wenn der Rechner
eh nur online ist minimal. Diese Zeiten sollten mit den
Breitbandangeboten vorbei sein.

mfG Johannes



msg36149/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Listen eintragen geht nicht? (web und mail)

2003-02-12 Thread Christoph Haas
On Thu, Jan 30, 2003 at 10:31:38PM +0100, Ruediger Pretzlaff wrote:
 ein bekannter wollte sich heute hier in dieser Liste eintragen. 
 Weder per Mail noch Webinterface kommt eine Antwort und auch keine
 ListenMail. 

Die Problematik hatte ich übrigens auch. Der List-Manger von
lists.debian.org informierte mich, dass meine Mail-Adresse
[EMAIL PROTECTED] natürlich auch nicht gültig sei. Mit viel 
Mühe habe ich ein 'e' vor die Adresse gehängt und jetzt ist das Problem
behoben. Die Mailinglisten-Software (mailman?) scheint mit Adressen
Probleme zu haben, die auf System-Accounts zeigen (root@, mail@,
daemon@...).

IMHO ist das dämlich von Mailinglisten-System, aber was soll man machen.
Meine Beschwerden waren jedenfalls ziemlich zwecklos. Die Antwort kam
im Stil von take it or leave it. ;)

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: Grundsaetzliche Frage zu Druckern

2003-02-12 Thread Patrick Schnorbus
Am Mit, 2003-02-12 um 17.47 schrieb Michael Wagner:

 Da ich ob der Moeglichkeiten ein bisschen verunsichert bin, wollte ich
 hier mal nachfragen, ob mir eventuell jemand ein paar Denkanstoesse
 vermitteln kann.

Ich drucke mit meinem HPDJ 990CXI, angeschlossen am USB, problemlos unter Linux. Auch 
wenn ich es noch nie ausprobiert habe, ich sehe kein Problem, nicht den alten Drucker 
am Parallelport zu lassen und den neuen ueber USB anzuschliessen. Wenn die 
entsprechenden Kernelmodule geladen sind, muesste alles funktionieren.
Ach ja, und erzieh mal deine Freundin ;)

-- 
Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
happyhacking Internetservice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


CVS/SSH auf ein Forward-Port ?

2003-02-12 Thread Robert Rakowicz
Hi,

ich habe folgendes Problem. Ich will aus dem Internet auf mein CVS
Server zugreifen. Dieser ist -nicht direkt erreichbar, -Zugang nur über
ssh. Ich habe also auf meinem Router in IP-Tables eine Regel eingebaut
das alles was an RouterIP:SpecPort kommt, nach CVSServerIP:SSHPort
weitergeleitet wird. Mit einem ssh RouterIP -p SpecPort lande ich auch
auf meinem CVS Server. Wie bringe ich das aber dem CVS bei?. Dieser
sieht für SSH wohl keine extra Parameter vor. Ich habe mir also die
Parameter die ich brauche in die ~/.ssh/config eingebaut. Wie sieht aber
die CVSROOT Zeile aus weiß ich nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee.


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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Re: sis7012 (soundkarte)

2003-02-12 Thread Robert Rakowicz
Andre Fischer [EMAIL PROTECTED] writes:

Hi,

 keine Ahnung steckt in einem Gericom :(

das habe ich mir gedacht (echt)
 
 habs aber hinbekommen, aber wie soll man eigentlich auf die Idee kommen das 
 i810_audio-Modul für einen sis7012-Chip zu verwenden :( - mir hat dann doch 
 Herr Google weitergeholfen und nach einem modprobe i810_audio lief es.

Hmm, tuts die wirklich? oder wird sie erkannt aber die Lautsprecher
schweigen? falls doch das zweite was der Normalfall für die Gericom
Laptops sein durfte, auf deren ftp Server findest Du eine Lizenz für OSS
damit funktionieren die Chips. Sollte es doch so funktionieren dann wäre
ich daran Interessiert zu wissen was für Laptop und Kernel usw Du im
Einsatz hast.

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

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Robert Rakowicz
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Re: Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Thread Kristian Rink
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


Hallo Andre, Liste...

On Wed, 12 Feb 2003 14:49:42 +0100
Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] wrote:

[IMAP für LAN]

 Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
 vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
 Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
 auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails


Hmmm, wenn Du _diese_ Funktionalität willst, dann bist Du möglicherweise
besser bedient, wenn Du Dir einen brauchbaren E-Mail-Client aussuchst
und dafür sorgst, daß der seine Mail-Daten in ein Verzeichnis packt, was
für Dich von allen Rechnern aus erreichbar ist. Entweder bedienst Du
Dich dabei eines Clients, was ein halbwegs standardisiertes Ablageformat
verwendet (mbox'es, MH-Verzeichnisse,...), oder aber Du verwendest
überall denselben Client.

Wenn Du die Mails auf IMAP haben willst, wirst Du schwerlich daran
vorbeikommen, fetchmail zum Abholen der Post einzurichten. Damit wäre im
_Mindestfall_ ein fetchmail - Start auf dem Server fällig. 

* Im Allgemeinen wirst Du fetchmail so konfigurieren wollen, daß das
Programm als systemweiter Dienst läuft, in festgelegten Abständen die
ihm per fetchmailrc vorgegebenen Provider nach Post abklappert und die
Post in das lokale E-Mail-System füttert (wenn Du Dich an IMAP versuchen
willst, geh' ich 'mal davon aus, daß Dir grob klar ist, wie das mit der
Post auf Unix-Systemen funktioniert). 

* Wenn Du Dein Mailsystem auf derselben Kiste hast, von der aus auch die
ISDN-Wählverbindung aufgebaut wird, dann läßt sich fetchmail so
konfigurieren, daß es aktiv wird in dem Moment, in dem die
Einwahlverbindung steht. In diesem Falle würde es reichen, die
Einwahlverbindung hochzuscheuchen, um fetchmail zum Abholen von Post zu
motivieren.

* Alternativ kannst Du Deinen Einwahl-Rechner dazu motivieren, die Post
abzuholen und ausschließlich weiterzuleiten, und zwar an Deinen lokalen
Mailserver zwecks Verteilung / Zustellung.

* Schließlich und endlich kannst Du fetchmail als Daemon konfigurieren
und starten, Dir auf dem Server ein Skript bauen (etwa mittels sudo),
welches auf Wunsch ein /etc/init.d/fetchmail awake (oder awaken, bin
mir momentan nicht sicher, wie die Option heißt) ausführt und dieses
dann von den Clients per ssh starten. Was Basteleien dieser Art
betrifft, sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, allerdings wirst
Du das schwerlich über einen Schalter in Deinem Mail-Client auslösen
können.


Tschö,
Kris




- -- 
Für Freiheit und die Wahrung demokratischer Grundrechte im 
Informationszeitalter - gegen Zensur, Manipulation und digitale
Entmündigung. Schütze Deine Rechte - sag _DEINE_ Meinung! 
- ---   http://www.stop1984.org --

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Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+SoqEALUI6QCi1/ERAtjhAKD03kuhGpwN295OCjR06a8SsR21ZgCfRWaA
BopxmpWQXTj/qvkoj7V2M98=
=60Rg
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Re: A little OT: Evo mit gmx verwenden

2003-02-12 Thread Lars Weissflog
Hallo Liste,

soweit solved. Problem war 
1. die einstellung bei gmx auf SMTP-auth unter optionen und
2. meine email adresse [EMAIL PROTECTED]
die ich normalerweise verwende. offenbar prüft gmx auch noch den
from-tag im header und wenn der nicht zur kundennummer passt geht die
mail nicht raus. naja, so geht dann halt der traffic erst über gmx und
dann zu mir in die uni und nicht über die andere domain. ist ja nicht
mein traffic sondern der von gmx. selber schuld leuts. hehe.

Okay, danke allen.

Gruß
Lars


On Tue, 2003-02-11 at 15:50, Ulrich Wiederhold wrote:
 Hallo Lars,
 ich kenne evo nicht, aber warum verwendest Du nicht einfach fetchmail
 zum Abholen der Mails und exim zum verschicken?
 
 Hier verwenden so viele Leute exim, daß sich das Problem mit dem
 Uni-Server sicher lösen lassen würde.
 
 Auch kannst Du exim so konfigurieren, daß es (er?) über gmx deine Emails
 verschickt.
 
 Gruß
 Uli
 
 -- 
 'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5
 


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Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Markus Riester
hi josef,

testing wird per script generiert (siehe links auf
http://www.debian.org/releases/testing/ ) es wäre einfach ein zu grosser
aufwand. normalerweise kommen pakete aus unstable recht bald (klar, für
kritische umgebungen zu spät...) in testing, aber durch die glibc sache
ist dieser fluss eben im moment vorerst blockiert.

gruss

Am Mit, 2003-02-12 um 18.23 schrieb Josef Astner:
 On Tue, 11 Feb 2003 19:59:32 +0100
 Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On Tue, Feb 11, 2003 at 06:53:57PM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  
 
  Gegen testing spricht dass du Sicherheitsupdates oft nutr mit grosser
  Verspaetung bekommst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian Security
  Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing. 
 
 Vielleicht eine blöde Frage: warum werden die Sicherheitsupdates nicht auch in 
testing eingespielt?
 Da es sowieso ein Test-System ist, kann man ja mit und/oder ohne updates testen.
 Ich glaube somit wäre der Kompromiss zwischen aktueller Software und 
Sicherheitsbedürfnis doch einigermassen erfüllt oder?
 
 ciao
 
 Josef
 
 
 -- 
 The best way to predict the future is to invent it.
 --Alan Kay
 
 http://ei.cs.vt.edu/~history/GASCH.KAY.HTML
-- 
Markus Riester [EMAIL PROTECTED]


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Re: testing vs. stable

2003-02-12 Thread Adrian Bunk
On Wed, Feb 12, 2003 at 06:23:54PM +0100, Josef Astner wrote:

 On Tue, 11 Feb 2003 19:59:32 +0100
 Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Gegen testing spricht dass du Sicherheitsupdates oft nutr mit grosser
  Verspaetung bekommst. Von den Updates aus den letzten 70 Debian Security
  Advisories ist vermutlich noch kein einziges in testing. 
 
 Vielleicht eine blöde Frage: warum werden die Sicherheitsupdates nicht auch in 
testing eingespielt?
 Da es sowieso ein Test-System ist, kann man ja mit und/oder ohne updates testen.
 Ich glaube somit wäre der Kompromiss zwischen aktueller Software und 
Sicherheitsbedürfnis doch einigermassen erfüllt oder?

Die oberste Regel fuer testing ist dass auf allen elf Architekturen 
durch ein neues oder geupdatetes Paket weder dieses noch andere Pakete 
innerhalb von testing nicht-installierbar werden duerfen. Um ein Paket 
sofort nach testing zu bekommen muesste man wenn man diese Regel nicht 
verletzen moechte (und ein Paket nach testing zu tun welches dann dort 
nicht installierbar waere macht ja auch keinen Sinn) ein Paket auf allen 
elf Architekturen fuer testing noch einmal kompilieren. Das waere ein 
aehnlicher Aufwand wie die Security-Updates fuer woody. Genauer gesagt 
waere es bei testing noch komplizierter als bei stable weil innerhalb 
von testing zwar die Paketabhaengigkeiten beim Instalieren aber nicht 
die Abhaengigkeiten beim kompilieren der Pakete (build depenencies) 
erfuellt sein muessen. Das heisst dass sich ein Paket das in testing ist 
nicht unbedingt auf einem testing-System kompilieren laesst was 
Security-Updates fuer solche Pakete nicht gerade einfacher macht.

 ciao
 
 Josef

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht

2003-02-12 Thread hugowau
Am Mit, 2003-02-12 um 16.41 schrieb Marco Fleig:
 Am Montag, 10. Februar 2003 23.15 schrieb Marco Fleig:
  Am Montag, 10. Februar 2003 22.55 schrieb Matthias Weinhold:
   Am Mon, 10 Feb 2003 21:59:04 +0100
  
   Marco Fleig [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Unable to open USB port device file /dev/usb/lp0: No such device
  
 ^^
  
   Vielleicht musst du das Device erstmal anlegen, gibt es lp0 im
   Verzeichnis /dev/usb bei dir?
 
  Die Fehlermeldung sagt ja nein... ich versuchte gemäss linux/buch
  folgendes: mknod /dev/usb/lp0 c 180 0
  und bekam die Meldung:
  mknod: `/dev/usb/usblp0': File exists
 
  mit
  l /dev/usb/lp0 sehe ich:
  crw-rw1 root lp   180,   0 Mar 14  2002 /dev/usb/lp0
  ^ was ist c?
 
  in die fstab habe ic hwieder gem. linuxbuch:
  none/proc/bus/usb   usbdevs defaults0   0
  addiert
 hat noch jemand eine Idee wie ich meinen USB zum funktionieren bringe? 
 
Hallo Marco,
ich moechte mich hier anhaengen. Habe das gleiche Problem mit einem
HPDJ880C ueber USB. Ging vor ein paar Tagen noch. Dann vielleicht seit
dem letzten Update ging unter Woody mit bf24 kernel das Drucken (mit
CUPS) nicht mehr. Gleiche Fehlermeldung. /dev/usb/lp0 ist vorhanden.
usbview findet den Drucker, pconf_detect ebenfalls. Trotzdem tut der
Drucker nichts. AUCH ICH SUCHE HILFE! Oder zumindest eine Antwort.
CU Hugo




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Re: sis7012 (soundkarte) [solved]

2003-02-12 Thread Andre Fischer
Am Mittwoch, 12. Februar 2003 17:56 schrieb Robert Rakowicz:
 Hmm, tuts die wirklich? oder wird sie erkannt aber die Lautsprecher
 schweigen? falls doch das zweite was der Normalfall für die Gericom
 Laptops sein durfte, auf deren ftp Server findest Du eine Lizenz für OSS
 damit funktionieren die Chips. Sollte es doch so funktionieren dann wäre
 ich daran Interessiert zu wissen was für Laptop und Kernel usw Du im
 Einsatz hast.

sie tut
Laptop: Gericom Masterpeace 25340XL
Debian 3.0 (von ner Boot-CD mit 2.4.20iger Kernel)

modprobe i810_audio - danach lief der Sound

dann mit modconf für ewig eingebunden und schon war der Sound auch nach dem 
Restart da :)



 Pozdrawiam/Gruß/Regards
 Robert Rakowicz

tschau fisch


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xdm

2003-02-12 Thread Fangorn
Hallo!!

Kann mir jemand sagen, wo und wie ich einstelle, welche Oberfläche
xdm noch dem einloggen wählt (kde,gnome.)?

Weiß jemand ob das bei OpenBSD 3.2 genauso funktioniert?


Viele Dank im Vorraus!!

Fangorn


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Re: ATI Radeon 9000 Mobility

2003-02-12 Thread Andre Fischer
Am Mittwoch, 12. Februar 2003 08:52 schrieb Jan Iversen:
 Moin Moin,

  versuche grad die in einem Laptop verbaute ATI Radeon 9000 Mobility zum
  laufen zu bringen. In der Liste hab ich schon den Hinweis gefunden, auf
  xfree86-4.2.1-4 upzudaten. habsch gemacht und und als Treiber ati
  eingestellt, aber nun bringt das Teil (EE) Device not found. Kann mir
  jemand verraten, was noch zu tun ist?

 ich habe in meinem Notebook eine Ati Radeon M6T, die läuft mit dem
 radeon-Treiber und nicht mit dem ati-Treiber.
 Vielleicht versuchst du den mal.

 das bringt leider keine Änderung

 Gruss

 Jan

tschau fisch


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ELSE MicroLink ISDN PCI

2003-02-12 Thread Sebastian Geib
Hallo!

Ich versuche unter meinem Debian Woody RC1 verzweifelt mein ML ISDN PCI
zum Laufen zu bekommen, allerdings leider ohne Erfolg. Ich lasse den
Hisax Treiber in den Kernel reinkompilieren mit der Auto-IO Funktion.
Beim Starten sagt mir Woody dann allerdings immer, dass es alle IO-Ports
gecheckt hat und die Karte nicht finden konnte. Unter SuSE 8.1 läuft sie
allerdings einwandfrei, nur wollte ich das leider nicht benutzen.
Ich hoffe Ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen. Falls Ihr noch
Informationen braucht, sagt einfach Bescheid.


Viele Grüße,
Sebastian Geib

---
Sebastian Geib

Welschbachstr. 5
66557 Illingen

Tel.  : 06825 / 40 61 786
Fax   : 06825 / 40 61 787
e-Mail: [EMAIL PROTECTED]



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RE: Mailserver und Mails abholen

2003-02-12 Thread Andre Frimberger


 -Original Message-
 From: Kristian Rink [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Wednesday, February 12, 2003 6:55 PM
 
 
 
 Hallo Andre, Liste...
Hi Kristian,

 
 On Wed, 12 Feb 2003 14:49:42 +0100
 Andre Frimberger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [IMAP für LAN]
 
  Die Frage ist nun, wie ich am sinnvollsten die Mails
  vom Provider über ne ISDN Dial up Verbindung abhole.
  Am liebsten wäre mir, wenn ich bei der Clientsoftware
  auf 'Emails abholen' klicke, dass dann neue Mails
 
 
 Hmmm, wenn Du _diese_ Funktionalität willst, dann bist Du 
 möglicherweise
 besser bedient, wenn Du Dir einen brauchbaren E-Mail-Client aussuchst
 und dafür sorgst, daß der seine Mail-Daten in ein Verzeichnis 
 packt, was
 für Dich von allen Rechnern aus erreichbar ist. Entweder bedienst Du
 Dich dabei eines Clients, was ein halbwegs standardisiertes 
 Ablageformat
 verwendet (mbox'es, MH-Verzeichnisse,...), oder aber Du verwendest
 überall denselben Client.
denkbar..., ich möchte aber erreichen, dass ich die mails sowohl
unter Windows als auch unter Linux lesen kann.

 
 Wenn Du die Mails auf IMAP haben willst, wirst Du schwerlich daran
 vorbeikommen, fetchmail zum Abholen der Post einzurichten. 
 Damit wäre im
 _Mindestfall_ ein fetchmail - Start auf dem Server fällig. 
 
 * Im Allgemeinen wirst Du fetchmail so konfigurieren wollen, daß das
 Programm als systemweiter Dienst läuft, in festgelegten Abständen die
 ihm per fetchmailrc vorgegebenen Provider nach Post abklappert und die
 Post in das lokale E-Mail-System füttert (wenn Du Dich an 
klar, das ist imo der 'Standardweg'

 IMAP versuchen
 willst, geh' ich 'mal davon aus, daß Dir grob klar ist, wie 
 das mit der
 Post auf Unix-Systemen funktioniert). 
 
 * Wenn Du Dein Mailsystem auf derselben Kiste hast, von der 
 aus auch die
 ISDN-Wählverbindung aufgebaut wird, dann läßt sich fetchmail so
 konfigurieren, daß es aktiv wird in dem Moment, in dem die
 Einwahlverbindung steht. In diesem Falle würde es reichen, die
 Einwahlverbindung hochzuscheuchen, um fetchmail zum Abholen 
 von Post zu
 motivieren.
stimmt, das is auch noch ne gute Idee, daran hab ich noch gar
nicht gedacht ;)

 
 * Alternativ kannst Du Deinen Einwahl-Rechner dazu 
 motivieren, die Post
 abzuholen und ausschließlich weiterzuleiten, und zwar an 
 Deinen lokalen
 Mailserver zwecks Verteilung / Zustellung.
 
 * Schließlich und endlich kannst Du fetchmail als Daemon konfigurieren
 und starten, Dir auf dem Server ein Skript bauen (etwa mittels sudo),
 welches auf Wunsch ein /etc/init.d/fetchmail awake (oder 
 awaken, bin
 mir momentan nicht sicher, wie die Option heißt) ausführt und dieses
 dann von den Clients per ssh starten. Was Basteleien dieser Art
= mh, du bringst mich da auf eine gute Idee: man könnte entweder einen
kleinen pop3 Server bauen, der als allererstes abgefragt wird. Dahinter
steckt dann ein Script, welches fetchmail veranlasst zu rennen.
Die grosse Frage ist nur, wie groß der Aufwand ist...

= andere Möglichkeit: einfachen Server, der, sobald er Hole Mails
empfängt,
losrennt und fetchmail aufruft. Nachteil(?): man muss mindestens zwei
Knöpfe
drücken.
Bei Ximian (z.B.) kann man doch sicher Buttons mit eigenen Skripten
hinter-
legen ?

 betrifft, sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, allerdings wirst
 Du das schwerlich über einen Schalter in Deinem Mail-Client auslösen
 können.
bei der ersten Möglichkeit schon.


Gruß

André



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Re: leafnode: verbindung wurde unerwartet vom server beendet

2003-02-12 Thread Ralph Bergmann
Ihr seid die Besten, der Eintrag (siehe unten) hat geholfen ;-)

Noch mal besten Dank!!! Ralph


- Original Message -
From: Harald Sauff [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Wednesday, February 12, 2003 11:06 AM
Subject: Re: leafnode: verbindung wurde unerwartet vom server beendet


Hi Ralph!

 so, warum nun kann ich per outlook nicht darauf zugreifen??? ich bekomme
 immer die meldung, das die verbindung unerwartet vom server beendet wurde,
 in den log-datein steht nichts drin

 hat jemand einen tip woran es liegt???

Wirf mal einen Blick in /etc/hosts.allow .
Bei mir sieht der passende Eintrag so aus:
leafnode: 127.0.0.1,192.168.100.0/24


Gruß,
 Harry [EMAIL PROTECTED]


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gpg und key retrieve

2003-02-12 Thread Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste,

auch nach langen selber probieren bin ich nicht draufgekommen.
Also ich will das sich gpg (kmail soll es dann halt wissen) automtisch von nem 
keyserver public keys holt und damit die email Signaturen überprüft.
also folgendes in ~/.gnupg/options reingeschrieben
keyserver x-hkp://blackhole.dfn.de:11371
(alternativ habe ich auch mal x-hkp durch http ersetzt).
Aber nach wie vor versucht kmail nicht die public keys zu importieren.

Dann habe ich das mal mittels gpg --recv-key 0x90776062
wollte ich mal testweise meinen eigenen holen.

Er meint dann aber:
thomas@debian:~$ gpg --recv-key 0x90776062
gpg: Schlüssel 90776062 von http://blackhole.dfn.de:11371 wird angefordert ...
gpg: Schlüssel ist beim Schlüsselserver nicht erhältlich: Ung?ltiges oder 
unvollst?ndiges Multi-Byte- oder Wide-Zeichen

Wenn ich aber per Browser reinschaue 
http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=indexsearch=0x90776062 
bekomme ich ihn wunderbar angezeigt.

Ich hoffe doch jemand von euch weiß was ich falsch mache

Vielen Dank Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+SqCKVxs0dpB3YGIRAvA5AKDOpv83wj8MmskXPNBafJOvUPN9uwCgmzSf
OJr27kWBIXV6pmS2KdX0BaY=
=bqRr
-END PGP SIGNATURE-


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Re: CVS/SSH auf ein Forward-Port ?

2003-02-12 Thread Jens Ruehmkorf
Hi Robert,

On 12 Feb 2003, Robert Rakowicz wrote:
 ich habe folgendes Problem. Ich will aus dem Internet auf mein CVS
 Server zugreifen. Dieser ist -nicht direkt erreichbar, -Zugang nur
 über ssh.
 [...]
 Wie sieht aber die CVSROOT Zeile aus weiß ich nicht. Vielleicht hat
 jemand eine Idee.

setze einfach auf Deinem remote-Rechner:

CVS_RSH=ssh
CVSROOT=:ext:[EMAIL PROTECTED]:/home/user/cvs-root/

Gruss Jens.

--
ruehmkorf at informatik dot uni hyphen koeln dot de


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Re: xdm

2003-02-12 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
* Fangorn [EMAIL PROTECTED] [030212 20:12]:
 Fangorn

Immer noch kein Realname.
Uli
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Re: gpg und key retrieve

2003-02-12 Thread Daniel Kleine-Albers
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Wednesday 12 February 2003 20:29, Thomas Braun spoke wisely:
 Hallo Liste,

 auch nach langen selber probieren bin ich nicht draufgekommen.
 Also ich will das sich gpg (kmail soll es dann halt wissen) automtisch von
 nem keyserver public keys holt und damit die email Signaturen überprüft.
 also folgendes in ~/.gnupg/options reingeschrieben
 keyserver x-hkp://blackhole.dfn.de:11371
 (alternativ habe ich auch mal x-hkp durch http ersetzt).
 Aber nach wie vor versucht kmail nicht die public keys zu importieren.


Zum automatischen Retrieve reicht folgendes:
keyserver-options auto-key-retrieve

als Server habe ich folgende Zeile drinstehen:
keyserver x-hkp://wwwkeys.pgp.net

Bei mir funktioniert das in der Regel wunderbar, allerdings liegt das 
Konfigfile in .gnupg/gpg.conf (GPG 1.2) - .gnupg/options wird ignoriert.


hope it helps,
Daniel
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD4DBQE+Sqm/nqIBIo4jYbARAkrHAJ0RhiusnjYYlJQq3PLaQvTJSh/lDwCTBQwq
4ShXp1O9/38xooKRxuUGWA==
=j6yk
-END PGP SIGNATURE-


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Re: gpg und key retrieve

2003-02-12 Thread Jrg Schtter
On Wed, 12 Feb 2003 20:29:08 +0100
Thomas Braun [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 Aber nach wie vor versucht kmail nicht die public keys zu importieren.
 
 Dann habe ich das mal mittels gpg --recv-key 0x90776062
 wollte ich mal testweise meinen eigenen holen.

Lass mal die 0x vor dem Key weg.
[...]


Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg36172/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: gpg und key retrieve

2003-02-12 Thread Michael Ablassmeier
On Wed, Feb 12, 2003 at 08:29:08PM +0100, Thomas Braun wrote:
 keyserver x-hkp://blackhole.dfn.de:11371

hm... probier doch mal einen aus der pgp.net Domäne
- host -l | grep keys
-- 
regards /*/ michael ablassmeier [0x748670F5]



msg36173/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: CVS/SSH auf ein Forward-Port ?

2003-02-12 Thread Kai Großjohann
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich habe folgendes Problem. Ich will aus dem Internet auf mein CVS
 Server zugreifen. Dieser ist -nicht direkt erreichbar, -Zugang nur über
 ssh. Ich habe also auf meinem Router in IP-Tables eine Regel eingebaut
 das alles was an RouterIP:SpecPort kommt, nach CVSServerIP:SSHPort
 weitergeleitet wird. Mit einem ssh RouterIP -p SpecPort lande ich auch
 auf meinem CVS Server. Wie bringe ich das aber dem CVS bei?. Dieser
 sieht für SSH wohl keine extra Parameter vor. Ich habe mir also die
 Parameter die ich brauche in die ~/.ssh/config eingebaut. Wie sieht aber
 die CVSROOT Zeile aus weiß ich nicht. Vielleicht hat jemand eine Idee.

Du kannst in ~/.ssh/config eintragen, dass der spezielle Host
schnuerpel einen anderen Port nimmt.

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A turnip curses Elvis


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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