Re: [OT] Hardware: DVD-Brenner

2006-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Thu, 7 Sep 2006 20:36:13 +0200
schrieb Thorsten Haude:

[...]
Hallo Thorsten,

möchte mich mal bei Dir anhängen und die Frage erweitern.

Was gibt es bei Externen zu beachten? Wie wird USB oder Firewire
von (bei mir) testing unterstützt?

LG

Dirk



Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Karsten Linke
Hallo Liste,

lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein
eigenes Problem.

Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte
(Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich
Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu
meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten,
Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-)

Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)
nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
Lese(?)zugriff beendet ist).

Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.

Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht
(obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen)
und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht
weiter gebracht.

Der ahnungslose und etwas hilflose
Karsten L.

PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich
diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern
Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter
wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im
Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate
nicht eben dienlich ist.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Karsten Linke schrieb:

Hallo Liste,


Hallo Karsten!.



lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein
eigenes Problem.

Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte
(Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich
Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu
meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten,
Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-)


cedega?



Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)


hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?.
btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist 
schneller (da Physikalisch aussen iirc) ...



nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
Lese(?)zugriff beendet ist).


Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf 
den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer 
DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS 
auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen?

Defragmentierung?



Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.


Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die 
Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert 
recht lange ...




Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht
(obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen)
und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht
weiter gebracht.

Der ahnungslose und etwas hilflose
Karsten L.

PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich
diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern
Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter
wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im
Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate
nicht eben dienlich ist.


Welche Graka?
Passen die Treiber?

hth
MH



--
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Tim Richter
Hallo Karsten,

Karsten Linke wrote:
[...]

 
 Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
 angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
 stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)
 nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
 auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
 dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
 Lese(?)zugriff beendet ist).
 
 Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
 bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
 die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
 kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
 sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.
 

Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw.
die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden
Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu
kleiner Swap Partition (Linux).

[...]

Grüße,

 Tim


-- 
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Re: Internet Portal

2006-09-08 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 06 September 2006 18:01, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Paksu,

 Paksu Yofras, 05.09.2006 (d.m.y):
  Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux!
  Ich versuche es praktisch zu beschreiben.
 
  Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma
  steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern
  abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur
  Firmenintern zu errichen ist..

 Sorry, aber ich finde die Loesung ein wenig, nun, daemlich: Was soll
 das? Firmenintern kann doch jeder mit seinem MUA arbeiten.
 Einfachste Loesung: Webmail-Interface auch von extern erreichbar
 machen.

Ich hatte das mal in einer Firma. IIRC hatten die nur ein Passwort für 
alle User. D.h, ob MUA oder Web-Interface, das einzige, was einen davon 
abhielt, die Mails der Kollegen lesen zu können, war die Anmeldung am 
NT-Server (4.0). Zu Hause ging also auch weder MUA noch Web, außer man 
hatte eine Leitung zum NT-Server.
Frage ist nur, wozu bei dieser Lösung das Web-Interface da ist.
Gruß Gebhard

-- 
Truth will out this morning.  (Which may really mess things up.)



Zu kleine Schriften in Programmen

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein
(FireFox, Thunderbird, Eclipse).
Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt
habe.
Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich,
alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme?

Dank für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt


-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Karsten Linke
Am Freitag, den 08.09.2006, 09:27 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 
  Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte
  (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich
  Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu
  meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten,
  Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-)
 
 cedega?
 

Also nicht wirklich, nein. Bin kein Freund davon unter Linux Geld dafür
zahlen zu müssen das meine Windows-Spiele laufen. Ich mag Windows nicht
sonderlich, ja. Aber zum zocken sehe ich da eigentlich kein Problem, es
mal zu installieren, zumal die Ressourcen (legale Windows-CD, wird ja
nun quasi bei jedem haushaltsüblichen System mitgeliefert) nunmal da
sind.

  
  Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
  angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
  stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)
 
 hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?.
 btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist 
 schneller (da Physikalisch aussen iirc) ...

Ich habe mir eben mal mit QT-Parted die Aufteilung der Festplatte
angesehen, die ich hier gleich mal posten werde. Ist es vielleicht ein
Problem das die SWAP-Partition von Linux in der erweiterten Partition
von Windows liegt? Weil, wenn ich mir die Daten so anschaue wird sie
auch irgendwie garnicht benutzt (benutzter Platz 0 MB)? Ist es
sinnvoll das von einer Linux-Live-CD aus anzupassen - geht das
überhaupt, wenn nötig?

Hier erstmal die Konfiguration:

/dev/hda1 fat32 7,81 GB (4,87 GB benutzt)
/dev/hda2 extended 11,21 GB (N/A benutzt - logisch)
/dev/hda5 fat32 9,77 GB (9,59 GB benutzt - unlogisch*)
/dev/hda6 linux-swap 1,4 GB (0 MB benutzt - auch unlogisch*)
/dev/hda3 ext3 36,87 GB (5,60 GB benutzt)

Also:

unlogisch /dev/hda5 = Ist unter Windows definitiv nicht voll, da dort
nur zwei Anwendungen installiert sind und die Platte garantiert nur zu
1/4 voll ist.

unlogisch /dev/hda6 = Sollte der swap nicht automatisch voll sein, da
Linux ihn eigentlich gleich reserviert und dann dynamisch zuteilt? Irre
ich mich, oder benutzt Linux jetzt vielleicht /dev/hda5 als swap?! Wäre
ja das erste mal das ich sowas seltsames sehe...

  nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
  auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
  dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
  Lese(?)zugriff beendet ist).
 
 Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf 
 den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer 
 DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS 
 auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen?
 Defragmentierung?
 

Werde ich mal von einer Linux Live-CD aus machen (Dateisystemcheck).
Defragmentierung dürfte theoretisch nicht nötig sein, da das System
wirklich noch ganz frisch aufgesetzt ist.

  
  Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
  bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
  die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
  kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
  sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.
 
 Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die 
 Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert 
 recht lange ...
 

Unwahrscheinlich eigentlich, da siehe oben.

  
  Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht
  (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen)
  und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht
  weiter gebracht.
  
  Der ahnungslose und etwas hilflose
  Karsten L.
  
  PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich
  diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern
  Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter
  wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im
  Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate
  nicht eben dienlich ist.
 
 Welche Graka?
 Passen die Treiber?
 

Jo, passt. ATI Radeon 9200 Mobility und die aktuellen Treiber aus dem
X.Org-Projekt (fglrx). Andere Spiele aus dem OpenSource-Bereich laufen
reibungslos - WoW ist für OpenGL einfach nur rudimentär programmiert
worden habe ich den Eindruck.
Den Krampf mit den Herstellertreibern (ATI) spare ich mir in dem Fall
lieber, da es da so viele Horrorgeschichten gibt, das ich mir das doch
ersparen möchte.

 hth
 MH

Karsten


-- 
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APT - DPKG Fehler

2006-09-08 Diskussionsfäden sascha
Hallo,

ich habe bereits ein mal mein Problem geschildert, leider ohne Antwort.
Ich möchte nun nochmals versuchen es deutlich zu machen und erhoffe mir
Hilfe, da ich mit meinem Latein wirklich mehr als am Ende bin.
Ich habe schon Woche über Woche bei Google nach einer Lösung gesucht,
leider ist das mit meinem Fehler nicht ganz so einfach, da dieser etwas
umfangreicher vom Text her ist und somit immer nur Teile ergooglet
werden könnten die NICHT zu meinem Problem gehörten.


Kurze Ansage vorne weg ...


Das ganze System ist ein Sargeimage ( 2.6.16.4 #1 SMP PREEMPT).

Ich habe dort ohen Probleme und Fehler Confixx 3.0 Pro installiert. Nach
fertiger Installation habe ich ein apt-get update und ein apt-get
upgrade laufen lassen, so und nun taucht auch der Fehler auf.
Ich hab es sogar schon mit dem Holzhamme rversucht und dpkg -i
--force-overwrite apache-common-paket laufen lassen. Ohen Erfolg
Folgendes taucht nach einem apt-get upgrade -f auch.

Code:

***:~# apt-get upgrade -f
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
5 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Do you want to continue? [Y/n] y
Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ...
addgroup: The group `www-data' already exists.
dpkg: error processing apache-common (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1
dpkg: dependency problems prevent configuration of apache:
 apache depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however:
  Package apache-common is not configured yet.
 apache depends on apache-common ( 1.3.34-0); however:
  Package apache-common is not configured yet.
dpkg: error processing apache (--configure):
 dependency problems - leaving unconfigured
dpkg: dependency problems prevent configuration of libapache-mod-perl:
 libapache-mod-perl depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3);
however:
  Package apache-common is not configured yet.
 libapache-mod-perl depends on apache-common ( 1.3.34-0); however:
  Package apache-common is not configured yet.
dpkg: error processing libapache-mod-perl (--configure):
 dependency problems - leaving unconfigured
dpkg: dependency problems prevent configuration of apache-perl:
 apache-perl depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however:
  Package apache-common is not configured yet.
 apache-perl depends on apache-common ( 1.3.34-0); however:
  Package apache-common is not configured yet.
 apache-perl depends on libapache-mod-perl (= 1.29.0.2-9); however:
  Package libapache-mod-perl is not configured yet.
 apache-perl depends on libapache-mod-perl ( 1.30); however:
  Package libapache-mod-perl is not configured yet.
dpkg: error processing apache-perl (--configure):
 dependency problems - leaving unconfigured
dpkg: dependency problems prevent configuration of apache-dev:
 apache-dev depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however:
  Package apache-common is not configured yet.
 apache-dev depends on apache-common ( 1.3.34-0); however:
  Package apache-common is not configured yet.
dpkg: error processing apache-dev (--configure):
 dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
 apache-common
 apache
 libapache-mod-perl
 apache-perl
 apache-dev
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
**:~#



Ich wäre euch SO dankbar wenn da malw er nen Blick drauf werfen könnte
und mir ggf. helfen kann. Wäre wirklich sehr schön!

Danke schonmal im Voraus.



-- 
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madwifi-tools fü r etch (amd64)

2006-09-08 Diskussionsfäden Martin Möller
Hallo allerseits,

ich bin einigermaßen aufgeschmissen. Ich habe mir eben ein frisches
testing installiert und benötige für meine WLAN-Karte den
madwifi-Treiber.

madwifi-source lässt sich problemlos installieren, allerdings scheint
für madwifi-tools momentan kein amd64-Paket zur Verfügung zu stehen. Das
lässt mein System in einem unerfreulichen Zustand, da ich ständig ein
Kabel quer durch die Wohnung legen muss. Langsam hasse ich WLAN. Das
macgt nur Probleme. :-(

Weiß jemand einen Weg, wie ich zu den madwifi-tools kommen kann? Oder
muss ich warten, warten, warten, warten?

Schöne Grüße! 
-- 
Martin Möller listen AT andvari.de
Using Debian etch/testing for amd/64



Re: Zu kleine Schriften in Programmen

2006-09-08 Diskussionsfäden Dieter Piringer
Peter Schütt wrote:
 Hallo,

Hallo Peter!

 seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein
 (FireFox, Thunderbird, Eclipse).
 Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt
 habe.
 Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich,
 alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme?

In Kontollzentrum  Erscheinungsbild  GTK Stile und Schriftarten.
Wenn der Punkt bei dir nicht vorhanden ist fehlt dir das Paket
gtk2-engines-gtk-qt glaube ich.

Gruß,
Dieter.


-- 
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Re: APT - DPKG Fehler

2006-09-08 Diskussionsfäden Sascha Vogt

Hallo Sascha,

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Das ganze System ist ein Sargeimage ( 2.6.16.4 #1 SMP PREEMPT).

Ich habe dort ohen Probleme und Fehler Confixx 3.0 Pro installiert. Nach
fertiger Installation habe ich ein apt-get update und ein apt-get
upgrade laufen lassen, so und nun taucht auch der Fehler auf.
Ich hab es sogar schon mit dem Holzhamme rversucht und dpkg -i
--force-overwrite apache-common-paket laufen lassen. Ohen Erfolg
Folgendes taucht nach einem apt-get upgrade -f auch.

Code:

***:~# apt-get upgrade -f
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
5 not fully installed or removed.
Need to get 0B of archives.
After unpacking 0B of additional disk space will be used.
Do you want to continue? [Y/n] y
Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ...
addgroup: The group `www-data' already exists.
dpkg: error processing apache-common (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1

[snip]
So wie es da steht, konnte die www-data Gruppe nicht angelegt werden, 
und deshalb brach das Installationsskript ab.

Ohne Confix wirklich zu kennen: Hat das vielleicht die Gruppe angelegt?

Zwei Möglichkeiten (meiner Ansicht nach): Entferne die Gruppe www-data 
(groupdel) oder versuche mal das Confixx zu deinstallieren und erst nach 
dem Installieren des Apachen wieder aufzuspielen (braucht Confixx nicht 
sowieso den Apache?)


Gruß
-Sascha-


--
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Re: APT - DPKG Fehler

2006-09-08 Diskussionsfäden niels jende

Moin, Moin!



Zwei Möglichkeiten (meiner Ansicht nach): Entferne die Gruppe www-data 
(groupdel) oder versuche mal das Confixx zu deinstallieren und erst 
nach dem Installieren des Apachen wieder aufzuspielen (braucht Confixx 
nicht sowieso den Apache?)


Jupp...ohne Apachen geht da nix...aber mehr kann ich leider nicht dazu 
sagen, da ich es selber noch nicht installiert habe.




Gruß
-Sascha-



Gruß
Niels


--
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Re: APT - DPKG Fehler

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am Fr 08.09.2006 10:13 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 [...]
 Code:
 
 ***:~# apt-get upgrade -f
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded.
 5 not fully installed or removed.
 Need to get 0B of archives.
 After unpacking 0B of additional disk space will be used.
 Do you want to continue? [Y/n] y
 Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ...
 addgroup: The group `www-data' already exists.
 dpkg: error processing apache-common (--configure):
 subprocess post-installation script returned error exit status 1
 dpkg: dependency problems prevent configuration of apache:
 apache depends on apache-common (= 1.3.33-6sarge3); however:
 Package apache-common is not configured yet.
 [...]

Da steht recht deutlich, dass das Postinstallation-Skript des Pakets
apache-common einen exit-Status von 1 liefert. Damit bricht die
Installation ab. Ob das Problem mit der addgroup-Meldung direkt davor
zusammenhängt ist nicht sicher, da hilft nur ein Blick in das Skript.

Du kannst Dir mal unter /var/lib/dpkg/.../ (sorry, aktuell kein Debian
zur Hand)
das postinst-Skript anschauen und herausfinden warum das so ist.

Alternativ lösche ich in derartigen Fällen das Paket (ggf, auch
dependency-Pakete) und installiere es mit apt-get neu. Meist geht es
dann.

Hth -- Peter
-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München



Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 07.09.2006, 19:29 +0200 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Leute,
 
 gibt es einen Script oder Programm mit dem man ein automatisiertes
 Scannen einrichten kann.
 
 Scannen mache ich mit Xsane. Ich dachte man könnte einen Script
 schreiben ((kann ich das?) woher sollt ihr das wissen) in den man
 Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt,
 ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld.
 
 Wie könnte man so was machen?

Mit scanbuttond?

Ist bei SID dabei...


-- 

mfg

Peter Küchler

Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
www.planungsverband.de



Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Fri, 08 Sep 2006 10:36:02 +0200
schrieb Peter Kuechler:

Hallo,

 Mit scanbuttond?

ich habe gar kein Auto (äh button)

Gruss

Dirk



Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, den 08.09.2006, 10:58 +0200 schrieb Dirk Schleicher:

 Am Fri, 08 Sep 2006 10:36:02 +0200
 schrieb Peter Kuechler:
 
 Hallo,
 
  Mit scanbuttond?
 
 ich habe gar kein Auto (äh button)

Also das mit dem Auto hab ich jetzt grad nicht verstanden...

Aber abgesehen davon hab ich das hier:

[...]
 Parameter hinterlegt, den script aufruft, Quelle in den Scanner legt,
 ne Taste drückt und er scannt, usw. bis man es canceld.
[...]

dann irgendwie falsch verstanden:-(




-- 

mfg

Peter Küchler

Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
www.planungsverband.de



Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Fri, 08 Sep 2006 11:05:29 +0200
schrieb Peter Kuechler:

  ich habe gar kein Auto (äh button)
 
 Also das mit dem Auto hab ich jetzt grad nicht verstanden...

Sorry, es gab doch mal da eine Werbung von so nem Kaffee (oder so was)
der immer gesagt hat: aber ich habe d

Spass bei Seite. 
Ich hatte es so verstanden, dass er auf den Tastendruck auf einer am
Scanner angebrachten Taste reagiert. Und an meinem ist keine Taste
drann.

LG

D.



Re: Zu kleine Schriften in Programmen

2006-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.09.06 10:28:23, Dieter Piringer wrote:
 Peter Schütt wrote:
  seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu klein
  (FireFox, Thunderbird, Eclipse).
  Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200 umgestellt
  habe.
  Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube ich,
  alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme?
 
 In Kontollzentrum  Erscheinungsbild  GTK Stile und Schriftarten.
 Wenn der Punkt bei dir nicht vorhanden ist fehlt dir das Paket
 gtk2-engines-gtk-qt glaube ich.

Naja, da sollte diesselbe Punktgroesse vorgegeben werden wie fuer KDE
Schriften. 

Wenn die dann immernoch zu klein sind: gnome-control-center oeffnen und
unter den erweiterten Schrifteinstellungen diesselbe DPI-Zahl einstellen
wie sie xdypinfo | grep resolution liefert.

Vmtl. hat sich Peter's dpi-Aufloesung durch die hoehere Aufloesung
geaendert. Leider verweigern die Gnome-Entwickler ihren Usern eine
Anpassung an die Informationen von X11 und stattdessen wird eine fest
eingestellte dpi-Zahl benutzt. Bei FF muss man das auch nochmals separat
einstellen, ebenfalls bei den Schriften.

Andreas

-- 
Executive ability is prominent in your make-up.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: /ect/aliases

2006-09-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo B_Kloss,

B_Kloss, 08.09.2006 (d.m.y):

 Am Donnerstag, 7. September 2006 23:34 schrieb Christian Schmidt:
  Hallo Christian,
 
  Christian Schwarze, 05.09.2006 (d.m.y):
   Ich habe an der Datei /etc/aliases ein Eintrag geändert. Was muß ich nun
   tun damit das System darauf zurückgreift ohne das ich den Server neu
   starten muß? Gibt es einen Befehl wo diese Datei neu eingelesen wird?
 
  Sofern Du exim als MTA verwendest, ist das i.d.R. nicht noetig, wovon
  Du Dich mit exim -bt aliasname@localhost ueberzeugen kannst.
 
  Gruss,
  Christian Schmidt
 
 newaliases ?

Das ist bei sendmail noetig, nicht aber bei einem weitgehend in der
Debian-Standard-Konfiguration betriebenen exim.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Beten? Ich? Niemals! Ich bin Atheistin.
-- Sarah Bernhardt (alias Henrietta Rosine Bernard)


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Re: Internet Portal

2006-09-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gebhard,

Gebhard Dettmar, 08.09.2006 (d.m.y):

 On Wednesday 06 September 2006 18:01, Christian Schmidt wrote:
  Hallo Paksu,
 
  Paksu Yofras, 05.09.2006 (d.m.y):
   Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux!
   Ich versuche es praktisch zu beschreiben.
  
   Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma
   steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern
   abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur
   Firmenintern zu errichen ist..
 
  Sorry, aber ich finde die Loesung ein wenig, nun, daemlich: Was soll
  das? Firmenintern kann doch jeder mit seinem MUA arbeiten.
  Einfachste Loesung: Webmail-Interface auch von extern erreichbar
  machen.
 
 Ich hatte das mal in einer Firma. IIRC hatten die nur ein Passwort für 
 alle User. D.h, ob MUA oder Web-Interface, das einzige, was einen davon 
 abhielt, die Mails der Kollegen lesen zu können, war die Anmeldung am 
 NT-Server (4.0). Zu Hause ging also auch weder MUA noch Web, außer man 
 hatte eine Leitung zum NT-Server.

Bei einem normalen Webinterface authentifiziert man sich aber gegen
den Mailserver oder ein LDAP-Verzeichnis...

Damit da nicht jeder raufkommt, kann man ja via .htaccess eine
einfache Eingangstuer vorschalten...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.
-- Gotthold Ephraim Lessing


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Re: Debian Sarge @ SATA

2006-09-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 06.09.2006 (d.m.y):

 expert26 oder linux26 haben bei mir nichts gebracht.
 Ich arbeite immer noch mit einer Knoppix Version da meine hardware durch
 die Debian CD  nicht erkannt wurde :-(
 Bei mir ist es ein DELL 5150 von der Stange. (S-ATA, USB-Mouse/Tastatur)

Vielleicht solltest Du mal ein paar Details zum Chipsatz erwaehnen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Funktion: Physiker, Arbeiten zur Kern- und Elementarteilchen-Physik
-- Victor Frederic Weisskopf


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Description: Digital signature


Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage

2006-09-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Jede, 05.09.2006 (d.m.y):

  Der Entwickler von Asterisk (www.diginum.com) bietet einige solcher Karten 
 an, 

Die Firma nennt sich Digium, ist also via http://www.digium.com zu
erreichen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Marionetten lassen sich sehr leicht in Gehenkte verwandeln. Die
Stricke sind schon da.
-- Stanislaw Jerzy Lec (eig. S. J. de Tusch-Letz)


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Geschwindigkeit der Netzwerkkarte

2006-09-08 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe eine neue Netzwerkkarte Intel EtherExpress Pro/1000 GT PCI
unter Kernel 2.4.33.3. Leider wird beim Booten des Rechners nur eine
Netzwerkgeschwindigkeit von 100 Mbit/s statt der vorgesehehen 1000
Mbit/s angezeigt. Geschwindigkeitsmessungen und die Lampen an der Karte
bestätigen dies. Der Cisco-Switch, mit dem die Netzwerkkarte verbunden
ist, kann aber 1 Gbit/s und zeigt auch an, dass die Netzwerkverbindung
mit 1 Gbit/s läuft.

Hat jemand sowas schon mal gehört? Woran kann es liegen, dass nur 100
Mbit/s statt 1 Gbit/s benutzt werden?

Gruß
  Christoph



Re: Spam?

2006-09-08 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Thorsten Haude wrote (2006-09-08 03:00):
* Thorsten Haude wrote (2006-09-08 01:44):
Verschicke ich Spam?

Könnten auch Bounces wegen einer lokalen Fehlkonfiguration sein. Jetzt
warte ich auf eine eingehende Spam, um das zu überprüfen. Wenn man mal
eine braucht, kommt natürlich keine.

Ok, war mein Fehler, sorry.


Thorsten
-- 
Golly, I'd hate to have a kid like me!
- Calvin


pgp3L3YU5kl1K.pgp
Description: PGP signature


Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Natascha Hess

Hallo,

hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?

Bin für jeden Tip dankbar

gruss natascha


--
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Tim Richter schrieb:

Hallo Karsten,

Karsten Linke wrote:
[...]


Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)
nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
Lese(?)zugriff beendet ist).

Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.



Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw.
die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden
Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu
kleiner Swap Partition (Linux).



Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?.
Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. 
gel. Programme ...).

Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden.

Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen 
Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend)


Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie 
wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?.

vmstat?
sar?



[...]

Grüße,

 Tim


hth
MH


--
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Re: Geschwindigkeit der Netzwerkkarte

2006-09-08 Diskussionsfäden Thorsten Hamester
Am 08.09.2006, 12:01 Uhr, schrieb Christoph Pleger  
[EMAIL PROTECTED]:



Hallo,

Ich habe eine neue Netzwerkkarte Intel EtherExpress Pro/1000 GT PCI
unter Kernel 2.4.33.3. Leider wird beim Booten des Rechners nur eine
Netzwerkgeschwindigkeit von 100 Mbit/s statt der vorgesehehen 1000
Mbit/s angezeigt. Geschwindigkeitsmessungen und die Lampen an der Karte
bestätigen dies. Der Cisco-Switch, mit dem die Netzwerkkarte verbunden
ist, kann aber 1 Gbit/s und zeigt auch an, dass die Netzwerkverbindung
mit 1 Gbit/s läuft.

Hat jemand sowas schon mal gehört? Woran kann es liegen, dass nur 100
Mbit/s statt 1 Gbit/s benutzt werden?

Gruß
  Christoph



Du kannst beim Module laden die Geschwindigkeit als Parameter mitgeben.
Gibt es eine Readme zu. Da sind alle Modul Paramter gelistet.


--
Thorsten Hamester
Systemadministrator


--
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Matthias.

 Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie
 wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?.

(h)top?


Gruß, Mathias



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Re: [OT] Hardware: DVD-Brenner

2006-09-08 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Freitag, den 08.09.2006, 08:46 +0200 schrieb Dirk Schleicher:

 möchte mich mal bei Dir anhängen und die Frage erweitern.
 
 Was gibt es bei Externen zu beachten? Wie wird USB oder Firewire
 von (bei mir) testing unterstützt?

Ich bin zwar nicht der Brennprofi, und ich nehme nicht an, dass Herr
Schilling hier antworten wird ;), aber ich will mal meine Erfahrungen
posten.

Meiner Erfahrung nach sind Brenner recht unkomplizierte Zeitgenossen.
Ich habe einen DVD-Brenner in meinem Thinkpad, einen in meiner
ehemaligen Arbeit, und einen bei meinen Eltern eingebaut. Alle liefen
sofort aus dem Stand. Ich hatte mir auch mal einen externen für den
USB-Anschluss geliehen, auch der lief ohne Probleme.

Es handelt sich wohl um ganz stinknormale Laufwerke, die nichts auf der
Treiberseite extra benötigen. (Es sei denn mann will sowas wie
Lightscribe, da weiss ich es nicht - ist aber auch unnötig)

Mit Firewire habe ich noch nicht gespielt - wahrscheinlich ist es aber
das Gleiche.

Ich würde beim Händler Des Vertrauens nachfragen, ob man das Gerät unter
Linux testen dürfe und es zurückgeben kann, wenn es nicht erkannt wird.
Bei Onlinehändlern darf man ja sowieso innerhalb von 2 Wochen vom
Kaufvertrag zurücktreten. Ich gehe aber davon aus, dass das nicht nötig
sein wird.

Die Eigenschaften, die ein Brenner unterstüzten sollte ist eher eine
Geschmacksfrage. *Imho sollte er schnell sein, + und - unterstützen, und
als Schmankerl den Regioncode tauschen lassen sollen. Die Unterstützung
der beiden Formate + und - ist dabei wohl am allerwichtigsten.

Achja: meiner Meinung nach sollte man einen Brenner nicht unbedingt als
Leselaufwerk benutzen, zumindest hat das früher bei den Laufwerken zu
erhöhtem Verschleiss geführt. Das Thema sollte aber heute auch erledigt
sein.

Greetz und viel Erfolg,
Andre

-- 
BOFH-excuse of the day: positron router malfunction



Re: madwifi-tools für etch (amd64)

2006-09-08 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Martin Möller ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich bin einigermaßen aufgeschmissen. Ich habe mir eben ein frisches
 testing installiert und benötige für meine WLAN-Karte den
 madwifi-Treiber.
 
 madwifi-source lässt sich problemlos installieren, allerdings scheint
 für madwifi-tools momentan kein amd64-Paket zur Verfügung zu stehen.
 Das lässt mein System in einem unerfreulichen Zustand, da ich ständig
 ein Kabel quer durch die Wohnung legen muss. Langsam hasse ich WLAN.
 Das macgt nur Probleme. :-(
 
 Weiß jemand einen Weg, wie ich zu den madwifi-tools kommen kann?

Testing/i386 installieren. Oder schauen ob man madwifi-tools in einem
32-Bit-Chroot verwenden kann.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: Geschwindigkeit der Netzwerkkarte

2006-09-08 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 8 Sep 2006 12:01:50 +0200 Christoph Pleger wrote:

 Ich habe eine neue Netzwerkkarte Intel EtherExpress Pro/1000 GT PCI
 unter Kernel 2.4.33.3. Leider wird beim Booten des Rechners nur eine
 Netzwerkgeschwindigkeit von 100 Mbit/s statt der vorgesehehen 1000
 Mbit/s angezeigt. Geschwindigkeitsmessungen und die Lampen an der
 Karte bestätigen dies. Der Cisco-Switch, mit dem die Netzwerkkarte
 verbunden ist, kann aber 1 Gbit/s und zeigt auch an, dass die
 Netzwerkverbindung mit 1 Gbit/s läuft.
 
 Hat jemand sowas schon mal gehört? Woran kann es liegen, dass nur 100
 Mbit/s statt 1 Gbit/s benutzt werden?

Ich glaub der Switch und die Karte können sich nicht automagisch auf
GBit einigen. Das passiert schon mal. Probier mal mit ethtool oder
mii-tool die Karte zu zwingen GBit zu fahren - wie das geht hab ich
grad nicht im Kopf, aber die manpage sollte da was erzählen können.
Stichwort Auto-Negotation.

Gruß
Evgeni



Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Karsten Linke
Am Freitag, den 08.09.2006, 12:20 +0200 schrieb Matthias Haegele:
 Tim Richter schrieb:
  Hallo Karsten,
  
  Karsten Linke wrote:
  [...]
  
  Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
  angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
  stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)
  nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
  auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
  dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
  Lese(?)zugriff beendet ist).
 
  Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
  bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
  die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
  kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
  sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.
 
  
  Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw.
  die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden
  Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu
  kleiner Swap Partition (Linux).
  
 
 Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?.
 Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. 
 gel. Programme ...).
 Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden.
 
 Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen 
 Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend)
 
 Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie 
 wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?.
 vmstat?
 sar?

Angaben zur Hardware, ja Mensch, sorry, mein Fehler. Sollte man ja
eigentlich immer mal gleich mit auf den Weg geben.

Also:

Intel Pentium M (Centrino) 1,6 GHz
512 MB DDR-RAM
60 GB HDD
DVD-RW-Brenner

Noch unwichtigere Angaben lass ich mal weg, sind ja so schon genug
unwichtige dabei.

Hier mal das was mir der GNOME-System-Monitor zu dem Thema sagt (ja, ich
bin halt nicht so DER bash-purist, auch wenn mir top durchaus was
sagt :-)):

Benutzerspeicher (RAM?): 200,7 MB von 503,7 MB belegt

Damit auch logisch, das: Benutzter Auslagerungsspeicher 0 MB von 1,4 GB
belegt sind, aber vorhin hatte ich ihn schonmal so weit das er ein
bißchen was davon gebrauchte, also Entwarnung für meine Vermutung von
vorhin, das es hier irgendwelche krankhaften Verflechtungen zwischen den
Dateisystemen geben könnte.

Denke das erledigt auch die Platzbedenken unter Windows, sollte ja
dann für den normalen Gebrauch reichen. Kann aber gerne die
Auslagerungsdatei aus der Systempartition rausschmeißen, wobei ich nicht
glaube das dies das Problem ist, da ich ja unter Linux wie gesagt auch
diese seltsamen Hänger zu verzeichnen habe, bei denen auf der
Festplatte etwas passiert.

Einen Dateisystemcheck konnte ich auf beiden Systemen noch nicht machen,
da ich hier noch auf der Arbeit bin. Das kann ich erst am späten
Nachmittag erledigen. Liegt jetzt Nahe das mal zu versuchen, wenn keine
anderen Vorschläge von eurer Seite da sein sollten.

Melde mich dann nochmal.

Vielen Dank erstmal
Karsten L.


-- 
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swatch Fehler

2006-09-08 Diskussionsfäden Debian-User
Hallo Debian-Liste,

ich habe seit einiger Zeit Probleme mit dem swatch (Logfile-Analyse).
Mit swatch lasse ich meine /var/log/mail.log auf bestimmte
regex-Übereinstimmungen Prüfen und eine Mail zusenden falls etwas
zutrifft. Swatch ist im logrotate eingetragen und bei jedem neuen
Erstellen der Log-Datei wird swatch beendet und neu gestartet.

Es lief über Monate ohne Probleme, also ohne Fehlermeldung, momentan
bekomme ich nach wie vor Mails bei bestimmten definierten Ereignissen,
allerdings macht mich diese Fehlermeldung etwas skeptisch, ich kann die
mir nicht erklären.

Die Meldung welche ich per Mail von meinem Cron bekomme:

/etc/cron.daily/logrotate:
swatch: Kein Prozess abgebrochen
tail: Kein Prozess abgebrochen

*** swatch version 3.1.1 (pid:30592) started at Fr Sep  8 02:37:05 CEST 2006

Undefined subroutine main::threshold called at
/root/.swatch_script.30592 line 125, TAIL line 1570.
/usr/bin/tail: Schreibfehler: Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)
/usr/bin/tail: Schreibfehler


So ist swatch im /etc/logrotate.d/postfix eingebunden:
/var/log/mail.log {
daily
missingok
rotate 7
create 640 root adm
postrotate
/usr/bin/killall swatch
/usr/bin/killall -HUP tail
/usr/bin/killall -HUP syslogd
/usr/bin/swatch -c /etc/swatchrc -t /var/log/mail.log  
endscript
}


Falls ihr andere Logs/Daten braucht sagt es einfach :-)



Vielen Dank

Oliver Stephan


-- 
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Re: Scannen automatisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Henning Oschwald
Am Freitag, 08. September schrieb Christian Paul:

 Ja, bei jedem Durchlauf wird eine Zeile aus der Ausgabe von ls *.pnm gelesen, 
 mit sed die Endung pnm durch tif ersetzt und an pnmtotiff zur Umwandlung 
 verfüttert.

Scanimage versteht auch '--format=tiff'.

Gruß
Henning

-- 
Wenn aus einem Raum mit 3 Leuten 5 rauskommen, dann müssen erst wieder
2 reingehen, damit der Raum leer ist.

Registered Linux user #388515 with the Linux counter at
http://counter.li.org


-- 
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RAID5 - fill up - Platz ausnutzen

2006-09-08 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Grüße!

Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB.
Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die
250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen.
Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei
5*250GB
Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen?

MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFASybmWhuE0qbFyMRAmyFAJ4rSe/XEk/V2MXFVXh39gz7RLEBQgCeMMSZ
NUGSqamwySWI4v1HBeWtelw=
=OsJl
-END PGP SIGNATURE-


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Perl + DBF

2006-09-08 Diskussionsfäden Boris Höffgen

Hallo,

weiß jemand wie ich mittels Perl ein DBF-File korrekt auslesen kann?
Oder anders, das File auslesen ist kein Problem, es fehlen nur die Umlaute
die ich brauche.

Gruß
Boris


--
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Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen

2006-09-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Lars Schimmer wrote:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Grüße!
 
 Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB.
 Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die
 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen.
 Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei
 5*250GB
 Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen?

Fullbackup
Array neu erstellen
Restore

Alles andere geht imho nicht.

hth
Reinhold




-- 
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Re: Server IP Wechsel

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-07, Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] dixit:
 On 06/09/2006 Evgeni Golov wrote:
 
 Weil der Switch so intelligent ist, und weiß, dass 10.0.0.1 grad
 an Port1 verwendet wurde, und deswegen die IP nicht an Port2 mit
 anderer MAC-Adresse zulässt. Aber ich glaube sowas wird hier
 nicht passieren.

 kann ich irgendwie rausfinden, ob diese gefahr besteht?

Indem Du es ausprobierst. Wenn Dir das zu gefaehrlich ist, befrage
den Betreiber des Switches.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: Perl + DBF

2006-09-08 Diskussionsfäden Michael Lansche
Hallo,
Am Freitag, 8. September 2006 10:53 schrieb Boris Höffgen:
 Hallo,

 weiß jemand wie ich mittels Perl ein DBF-File korrekt auslesen kann?
Folgendes ist im CPAN zu finden:

http://search.cpan.org/~clotho/CAM-DBF-1.01/lib/CAM/DBF.pm

Gruß
Michael Lansche



Re: madwifi-tools für etch (amd64)

2006-09-08 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 8 Sep 2006 10:14:03 +0200 Martin Möller wrote:

 ich bin einigermaßen aufgeschmissen. Ich habe mir eben ein frisches
 testing installiert und benötige für meine WLAN-Karte den
 madwifi-Treiber.
 
 madwifi-source lässt sich problemlos installieren, allerdings scheint
 für madwifi-tools momentan kein amd64-Paket zur Verfügung zu stehen.
 Das lässt mein System in einem unerfreulichen Zustand, da ich ständig
 ein Kabel quer durch die Wohnung legen muss. Langsam hasse ich WLAN.
 Das macgt nur Probleme. :-(
 
 Weiß jemand einen Weg, wie ich zu den madwifi-tools kommen kann? Oder
 muss ich warten, warten, warten, warten?

Und was hindert dich folgendes zu machen:
$ apt-get source madwifi-tools
# apt-get build-dep madwifi-tools
$ cd madwifi-tools*
$ dpkg-buildpackage -rfakeroot -us -uc
# dpkg -i /da/wo/das/madwifi-tools.deb

($ - User, # - root)



Re: madwifi-tools fü r etch (amd64)

2006-09-08 Diskussionsfäden Martin Möller
* Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] [08-09-2006 13:53:00 +0200]:
 Und was hindert dich folgendes zu machen:

Vollkommene Unkenntnis! ;-)

Danke für den Tipp!

-- 
Martin Möller listen AT andvari.de
Using Debian etch/testing for amd/64



CUPS-Problem nach Update

2006-09-08 Diskussionsfäden Gerhard Wendebourg

Moin, moin in die Runde,

Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht 
mehr einsatzfaehig.


Beim Versuch zu drucken kommt zb. die Meldung application/postscript 
unknown format 

(Drucker ist ein Kyocera Postscript Drucker).

Die Konfiguration eines neuen Druckertreibers (ueber das WebFrontend) 
ist ebenfalls nicht mehr moeglich:
nach der Auswahl LPT 1 haengt sich CUPS anscheinend mit der Auswahl der 
Druckertreiber auf (cupsd und cups-driverd ziehen dabei ca. 98% der 
CPU-Last).
Auch der wiederholte Versuch, eine vollstaendig frische Neuinstallation 
von CUPS durchzufuehren war nicht zielfuehrend.


Ausser dem Upgrade wurde auch ein neuer Kernel installiert (2.6.17 statt 
2.6.9) und damit udev.


Kann ich ggf. CUPS downgraden (wie?), um damit wieder funktionell zu werden?

Gruss / GW


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: dpkg-buildpackage

2006-09-08 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hi Holm,

Holm Kapschitzki schrieb:
 Hallo Andreas,
 
 Andreas Pakulat schrieb:

 configure --prefix=$HOME/software_1.1 ...
 [...]
 ja genau, so mach ich das jetzt auch. OS- unabhängigen Sourcen ziehen
 und per ./configure justieren. Alles andere geht vom hundertste ins
 tausende, nachdem ich mir das mal ein bisschen angeschaut habe. Das was
 ich ganz nützlich finde ist, in den debian Sourcen von dexter zu
 php5.1.4 stehen unter /debian irgendwo die Abhängikeiten drin, die
 gewisse Extensions brauchen. Ganz nützlich, weil ich nicht alles selbst
 suchen muss, wenn ich die normalen OS-unabhängigen Sourcen kompiliere.

diese Arbeit kann dir auch ein apt-get build-dep $NEUESPAKET abnehmen.
(das war für mich _der_ Grund von SuSE und RH nach debian zu wechseln)

Grüße
Thorsten


-- 
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OT: mlnet und htaccess

2006-09-08 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Tag zusammen!

Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und 
nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine 
Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber 
mit htaccess zu sichern?


Außerdem bin ich mir nicht sicher, welcher Benutzer das Programm starten 
sollte? Kennt jemand ein Howto?


Dank und Gruß,

Stephan


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Re: CUPS-Problem nach Update

2006-09-08 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 8. September 2006 14:13 schrieb Gerhard Wendebourg:
 Nach einem Upgrade (unter testing/unstable) auf V 1.2.2 ist CUPS nicht
 mehr einsatzfaehig.

Das ging mir unter Ubuntu nach dem Update auch so. Geholfen hat

apt-get install cupsys=1.2.0-0ubuntu5 \
cupsys-client=1.2.0-0ubuntu5 \
cupsys-bsd=1.2.0-0ubuntu5;


Vielleicht geht ähnliches dann auch bei Debian ...

Grüße
Daniel



SW-Raid1 Plattentausch - wie?

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Velan
Hallo,

ich habe im Herbst 2004 von einer Fa. einen Debian-Server einrichten
lassen. Im Laufe der Zeit wurden viele Pakete neu installiert bzw. auf
den neuesten Stand gebracht (testing). Der Rechner lief bis vor wenigen
Tagen ohne Probleme. Nun sind allerdings (mir ernsthaft erscheinende)
Probleme aus der Ecke Plattenfehler aufgetreten.

Istzustand:

Motherboard: ASUSTEK A7N8X-X
CPU: AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz
RAM: 1GB
NICs: 100MBit (2 mal)
Steckkartenmodem (f. Hylafax)
2 x ATA 115GB Platten

*-ide:0
*-disk:0 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB
  *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition  /dev/hda1 1004MB
  *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hda2 113GB
*-disk:1 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB
  *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition  /dev/hdb1 1004MB
  *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hdb2 113GB

*-ide:1
  *-tape Seagate STT3401A /dev/hdc
  *-cdrom HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B /dev/hdd

/dev/md0  /ext3 errors=remount-ro
/dev/hda1 none swap sw
/dev/hdb1 none swap sw

Kernel: 2.4.27 (vom Lieferanten kompiliert)
Bootloader: Lilo



Ich möchte nun

a) - neuen Plattenverbund (SW-Raid1 mit 2x 250GB Platten) einbauen
   - alles vom alten Plattenverbund auf neuen kopieren
   - neue Platten als Hauptplatten verwenden
   - alte Platten raus
   - Außennetz anklemmen - fertig

alternativ

b) wie a) aber gleichzeitig auf Kernel 2.6 umstellen [1]

Ich habe mit einer Netinstall/Etch-CD vor wenigen Tagen problemlos einen
uralten Pentium III Rechner wiederbelebt, habe also so ein klitzekleines
Bißchen Erfahrung.

So und nun frage ich mich und natürlich euch, wie geht man da am
geschicktesten vor. Der Rechner kann locker einige Stunden vom Internet
abgeklemmt sein.

Ich möchte *nicht* selbst kompilieren müssen, sondern nur DEB-Pakete aus
stable/testing einsetzen.

Danke für jeden Tipp, Link, etc.

___
[1] z.B. weil neuerer Squid nicht mit Kernel 2.4 mag

Gruß,
Peter


-- 
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Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Freitag 08 September 2006 11:01 schrieb Natascha Hess:
 Hallo,

 hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
 und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?

 Bin für jeden Tip dankbar

 gruss natascha
schau dir rrd an.
Ansonst kommst auf die Schnittstellen an die dir zu verfügung stehen.
Markus



Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen

2006-09-08 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Freitag 08 September 2006 13:35 schrieb Reinhold Plew:
 Hallo,

 Lars Schimmer wrote:
  -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
  Hash: SHA1
 
  Grüße!
 
  Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB.
  Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die
  250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen.
  Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei
  5*250GB
  Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen?

 Fullbackup
 Array neu erstellen
 Restore

 Alles andere geht imho nicht.
mit den alten Tools gings teilweise, da muste man die Raidtabelle löschen und 
neu anlegen und dann ein sync fahren.
Wäre mir aber zu heiß, wurde auch deinen Weg empfehlen.
Markus

 hth
 Reinhold



Re: SW-Raid1 Plattentausch - wie?

2006-09-08 Diskussionsfäden Michael Ott
Hi Peter!

V ich habe im Herbst 2004 von einer Fa. einen Debian-Server einrichten
 lassen. Im Laufe der Zeit wurden viele Pakete neu installiert bzw. auf
 den neuesten Stand gebracht (testing). Der Rechner lief bis vor wenigen
 Tagen ohne Probleme. Nun sind allerdings (mir ernsthaft erscheinende)
 Probleme aus der Ecke Plattenfehler aufgetreten.
 
 Istzustand:
 
 Motherboard: ASUSTEK A7N8X-X
 CPU: AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz
 RAM: 1GB
 NICs: 100MBit (2 mal)
 Steckkartenmodem (f. Hylafax)
 2 x ATA 115GB Platten
 
 *-ide:0
 *-disk:0 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB
   *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition  /dev/hda1 1004MB
   *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hda2 113GB
 *-disk:1 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB
   *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition  /dev/hdb1 1004MB
   *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hdb2 113GB
 
 *-ide:1
   *-tape Seagate STT3401A /dev/hdc
   *-cdrom HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B /dev/hdd
 
 /dev/md0  /ext3 errors=remount-ro
 /dev/hda1 none swap sw
 /dev/hdb1 none swap sw
 
 Kernel: 2.4.27 (vom Lieferanten kompiliert)
 Bootloader: Lilo
 
 
 
 Ich möchte nun
 
 a) - neuen Plattenverbund (SW-Raid1 mit 2x 250GB Platten) einbauen
- alles vom alten Plattenverbund auf neuen kopieren
- neue Platten als Hauptplatten verwenden
- alte Platten raus
- Außennetz anklemmen - fertig
Was Du machen kannst:
ide 0 auf ide 1 stecken. Da brauchst Du aber nur eine anstecken. 
Neuen Plattenverbund rein. Dort Debian installieren als RAID1 und 
dann die Daten rüberkopieren Ich würde die Festplatte aber ein wenig
anderes partionieren. Und wahrscheinlich brauchst Du auch nur die
Userdaten kopieren.

Was Du auch machen kanst, ist eine Platte austauschen gegen neue und
diese dann partionieren und mittels den raidtools alle Daten
zurückschreiben. Wahrscheinlich hast Du dann am Ende eine Partion von
140 GB Platz, aber da könnte man ja auch noch nachträglich Daten
auslagern. 
Und anschließend das ganze nochmal bei der zweiten Platte

 
 alternativ
 
 b) wie a) aber gleichzeitig auf Kernel 2.6 umstellen [1]
Hast Du schon mal versucht einfach ein aktuelles 2.6-Kernel-Packet zu
installieren und den Rechner zu starten.
 
 Ich habe mit einer Netinstall/Etch-CD vor wenigen Tagen problemlos einen
 uralten Pentium III Rechner wiederbelebt, habe also so ein klitzekleines
 Bißchen Erfahrung.
 
 So und nun frage ich mich und natürlich euch, wie geht man da am
 geschicktesten vor. Der Rechner kann locker einige Stunden vom Internet
 abgeklemmt sein.
 
 Ich möchte *nicht* selbst kompilieren müssen, sondern nur DEB-Pakete aus
 stable/testing einsetzen.
 
 Danke für jeden Tipp, Link, etc.
 
 ___
 [1] z.B. weil neuerer Squid nicht mit Kernel 2.4 mag
 
 Gruß,
 Peter
 
 
 -- 
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CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `- 
Jeden Mittwoch von 21 - 24 Uhr. Zosh! auf Radio Z. 
Das Härteste, was der Musikmarkt zu bieten hat. http://www.zosh.de
Online hören: http://www.radio-z.net 



Re: OT: mlnet und htaccess

2006-09-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Tag zusammen!
 
 Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und 
 nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine 
 Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber 
 mit htaccess zu sichern?

Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder
telnet sowieso immer User und Passwort eingeben.

 Außerdem bin ich mir nicht sicher, welcher Benutzer das Programm starten 
 sollte? Kennt jemand ein Howto?

Ich lasse den als normalen User laufen. Wenn du das Paket mldonkey-server
von Backports.org benutzt, findest du in
/usr/share/doc/mldonkey-server/README.Debian.gz weitere Informationen.

Gruss
Jens



Re: OT: mlnet und htaccess

2006-09-08 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Tag zusammen!

Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und 
nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine 
Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber 
mit htaccess zu sichern?


Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder
telnet sowieso immer User und Passwort eingeben.


Muss ich dazu denn beim Aufruf von mlnet irgendwelche Parameter 
übergeben? Habe es eben mit allowed_ips und meiner momentanen IP-Adresse 
ausprobiert und mußte kein Login/Passwort angeben.


Außerdem bin ich mir nicht sicher, welcher Benutzer das Programm starten 
sollte? Kennt jemand ein Howto?


Ich lasse den als normalen User laufen. Wenn du das Paket mldonkey-server
von Backports.org benutzt, findest du in
/usr/share/doc/mldonkey-server/README.Debian.gz weitere Informationen.


Das werde ich mir 'mal ansehen. Dank und Gruß,

St.


--
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Karsten Linke
Hallöle,

Am Freitag, den 08.09.2006, 12:37 +0200 schrieb Karsten Linke:

 Einen Dateisystemcheck konnte ich auf beiden Systemen noch nicht machen,
 da ich hier noch auf der Arbeit bin. Das kann ich erst am späten
 Nachmittag erledigen. Liegt jetzt Nahe das mal zu versuchen, wenn keine
 anderen Vorschläge von eurer Seite da sein sollten.
 
 Melde mich dann nochmal.
 
 Vielen Dank erstmal
 Karsten L.

So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck
brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß
langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich
so anstellt.

Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und
meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution)
starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb
verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem
Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle
z.B. nicht so das er sowas anstellt.

Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich
aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas
zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die
Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere.

Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in
die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten.

Karsten L.


-- 
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Re: [OT] Hardware: DVD-Brenner

2006-09-08 Diskussionsfäden Robert Grimm
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Meine Fragen nun:
 - Muß ich für diesen Brenner mit irgendwelchen Schwierigkeiten
   rechnen?

Ich habe einen 716A und keine Probleme. Allerdings müsstest Du klären,
ob es außer dem Lademechanismus noch andere technische Unterschiede
gibt.

 - Welche Eigenschaften sollte ein Brenner heutzutage haben, um
   nützlich zu sein und unter Debian zu laufen?

IMHO die fähigkeit, DVD-RAM beschreiben zu können. Besonders für
Backups.

Hier habe ich mit Debian in verschiedenen Rechnern ohne Probleme
LG-GSA4120, LG-GSA4163 und Pioneer DVR-111 laufen. Im Notebook ist ein
NEC-7550 mit dem ich noch nicht viel Erfahrung habe, der aber bisher
keine Schwierigkeiten gemacht hat.

Slot-In mit DVD-RAM sind mir allerdings nur Slim-Line-Laufwerke bekannt.

Rob
-- 
Never put off until tomorrow what you can do the day after.


-- 
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Re: OT: mlnet und htaccess

2006-09-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Tag zusammen!
 
 Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und 
 nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine 
 Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber 
 mit htaccess zu sichern?
 
 Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder
 telnet sowieso immer User und Passwort eingeben.
 
 Muss ich dazu denn beim Aufruf von mlnet irgendwelche Parameter 
 übergeben? Habe es eben mit allowed_ips und meiner momentanen IP-Adresse 
 ausprobiert und mußte kein Login/Passwort angeben.

Hm, da sollte aber zumindest die Abfrage nach dem User admin kommen, der
bei der Installation ein leeres Paswort hat. Das Passwort für den admin
kannst du über das telnet-Interface einrichten.

,
| telnet localhost 4000
| telnetauth admin 
| telnetadd_user admin $new-passwd
`

Gute Doku zu mldonkey findest du hier
http://mldonkey.sourceforge.net/Main_Page
oder hier http://www.mldonkey.org/wiki/index.php/Hauptseite
auf deutsch, ist aber nicht so umfangreich wie die englische
Seite.

Gruss
Jens



Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Natascha Hess


Danke erstmal für die Antwort.

Hast du evtl. noch Literaturempfehlungen?


gruss natascha


--
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Karsten Linke schrieb:

Hallöle,


Hi!


So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck
brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß
langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich
so anstellt.

Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und
meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution)
starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb
verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem
Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle
z.B. nicht so das er sowas anstellt.



Das würde ja die Vermutung nahelegen dass der PC zu swappen anfängt 
Firefox, Evolution sind ja nicht gerade ressourcenschonend ...

Du könntest mal bevor du FF, etc startet auf einer (root)-Console parallel:

sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x)
vmstat 1

starten
und das Ergebnis unten anhängen?.



Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich
aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas
zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die
Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere.


Unter Linux ist eigentlich eine Neuinstallation nur begrenzt sinnvoll ...



Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in
die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten.

Karsten L.


hth
MH


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Re: OT: mlnet und htaccess

2006-09-08 Diskussionsfäden Stephan Cursiefen

Jens Schüßler schrieb:

* Stephan Cursiefen [EMAIL PROTECTED] wrote:

Tag zusammen!

Auf meiner Kiste (Sarge) möchte ich manchmal MLDonkey laufen lassen und 
nach Möglichkeit via HTTP darauf zugreifen. Weiß jemand, ob es eine 
Möglichkeit gibt, diesen Zugriff für alle IP-Adressen freizugeben, aber 
mit htaccess zu sichern?

Mit htaccess geht das nicht, aber du musst beim Zugriff über HTTP oder
telnet sowieso immer User und Passwort eingeben.
Muss ich dazu denn beim Aufruf von mlnet irgendwelche Parameter 
übergeben? Habe es eben mit allowed_ips und meiner momentanen IP-Adresse 
ausprobiert und mußte kein Login/Passwort angeben.


Hm, da sollte aber zumindest die Abfrage nach dem User admin kommen, der
bei der Installation ein leeres Paswort hat. Das Passwort für den admin
kannst du über das telnet-Interface einrichten.

,
| telnet localhost 4000
| telnetauth admin 
| telnetadd_user admin $new-passwd
`

Gute Doku zu mldonkey findest du hier
http://mldonkey.sourceforge.net/Main_Page
oder hier http://www.mldonkey.org/wiki/index.php/Hauptseite
auf deutsch, ist aber nicht so umfangreich wie die englische
Seite.

Gruss
Jens


Hat sich geklärt, jetzt weiß ich, wie's geht. Dank und Gruß,

Stephan


--
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Re: Zu kleine Schriften in Programmen

2006-09-08 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

  seit einiger Zeit sind die Schriften in einigen Programmen wieder zu
  klein (FireFox, Thunderbird, Eclipse).
  Vielleicht liegt das daran, daß ich meine Auflösung auf 1600x1200
  umgestellt habe.
  Wie stelle ich es ein, daß GTK-Programme (das sind sie doch, glaube
  ich, alle) diesselbe Schriftgröße haben wie KDE-Programme?
 
 In Kontollzentrum  Erscheinungsbild  GTK Stile und Schriftarten.
 Wenn der Punkt bei dir nicht vorhanden ist fehlt dir das Paket
 gtk2-engines-gtk-qt glaube ich.
 
 Naja, da sollte diesselbe Punktgroesse vorgegeben werden wie fuer KDE
 Schriften.

Da habe ich jetzt KDE-Schriften eingestellt und jetzt sind die Schriften in
den GTK-Anwendungen riesig.
 
 Wenn die dann immernoch zu klein sind: gnome-control-center oeffnen und
 unter den erweiterten Schrifteinstellungen diesselbe DPI-Zahl einstellen
 wie sie xdypinfo | grep resolution liefert.

xdypinfo kann ich nicht finden. Auch apt-cache search findet es nicht.

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt 

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Re: Zu kleine Schriften in Programmen

2006-09-08 Diskussionsfäden Martin Reising
On Fri, Sep 08, 2006 at 04:29:28PM +0200, Peter Schütt wrote:
 xdypinfo kann ich nicht finden. Auch apt-cache search findet es nicht.

Hm, scheint wohl eine komisches System zu sein, denn mein sarge +
backports meint

apt-cache search xdpyinfo
xbase-clients - miscellaneous X clients

Alternativ kannst du dir auch apt-file installieren und dann damit
suchen.
-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp2YWsU9WeAE.pgp
Description: PGP signature


Unterstützung von WLAN USB-Sticks

2006-09-08 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Hallo zusammen!

Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks?
Insbesondere die von 11 bzw. zu Fritz!Box Wlan. 
Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme).
Tuxhardware.com schweigt auch.
Wer hat Erfahrungen?

Vielen Dank schonmal
Ulrich



Re: Zu kleine Schriften in Programmen

2006-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.09.06 16:29:28, Peter Schütt wrote:
  Wenn die dann immernoch zu klein sind: gnome-control-center oeffnen und
  unter den erweiterten Schrifteinstellungen diesselbe DPI-Zahl einstellen
  wie sie xdypinfo | grep resolution liefert.
 
 xdypinfo kann ich nicht finden. Auch apt-cache search findet es nicht.

Huch, kleiner Buchstabendreher. Soll natuerlich xdpyinfo heissen und wie
bereits von Martin gesagt ist das in xbase-clients.

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


-- 
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Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Natascha Hess schrieb:

 hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
 und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?

vi + Tastatur?

Nein im Ernst, suchst Du etwas zum Auswerten von Messdaten oder etwas
was Dir etwas misst und das automatisch? Hatte für mich mal dazu einen
PIC missbraucht und ihn seriell ausgelesen..

Cheers,
Jan


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Re: Unterstützun g von WLAN USB-Sticks

2006-09-08 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
Hi!

* Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] [060908 17:01]:

 Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks?

Meiner Erfahrung nach, gibt es da viele Hersteller, die mitten drin mal
den verwendeten Chipsatz wechseln ohne irgendwie Revision vom Stick zu
erhöhen oder ähnliches.


 Wer hat Erfahrungen?

Gute Erfahrung habe ich mit dem Dlink DWL-122 gemacht.  Der wird von
linux-wlan-ng einfach unterstützt und funktionierte bei mir tadellos.


Yours sincerely,
  Alexander

-- 
http://learn.to/quote/
http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: aptitude update mit backposrts.org?

2006-09-08 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Kann man ein einzelnes Paket updaten?
 
  Ja.
 
 Wie?

 Hattest du doch schon geschrieben:
 apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt
 würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen
 upgrade des Paketes.

Äh, bei meinem debian woody damals hat install nicht geklappt, wenn
das Paket schon (in einer früheren version) installiert war. Dann
musste es reinstall sein.

Hat sich das geändert?

Heino


-- 
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Re: aptitude update mit backposrts.org?

2006-09-08 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 06.09.06 21:33:03, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 06.09.06 19:47:28, Heino Tiedemann wrote:
  apt-get -t sarge-backports *install* ...
  
  Da sist ja für eine neuinstallation eines paketes gut, aber was
  macheich, wenn ich ein Packet, das schon in der sarge version
  isntallier tist updaten will.
 
  (Ungetestet)
  apt-get/aptitude upgrade -t ..
 
 Wird dann nicht ALLES erneuert?

 Keine Ahnung, so genau kenne ich mich mit den Backport-Mechanismen nicht
 aus...

Ist ja auch eher ein aptitude mechanismus. upgrade war doch immer
für das upfragen das genzen Systems, und nicht für Einzelpakete?

  Kann man ein einzelnes Paket updaten?
 
  Klaro:
 
  apt-get/aptitude install -t .. paket
^^^
 Da steht aber install, nicht update

 Ja und? Was ist denn ein Upgrade? Genau, die Installation der neuesten
 Version, also eben dasselbe wie install.

Okay, ich wusste nicht, das das jetzt so klappt. Unter woody gin bei
einem schon installierten Paket nur reinstall...

Heino


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Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Natascha Hess



Nein im Ernst, suchst Du etwas zum Auswerten von Messdaten oder etwas
was Dir etwas misst und das automatisch? Hatte für mich mal dazu einen
PIC missbraucht und ihn seriell ausgelesen..


Ok: ich habe Karten, die über USB messen und möchte die Messwerte im
Linux-Rechner sehen. Bin aber bar jeder Ahnung was Messtechnik
angeht (also die besten Voraussetzungen *räusper*).

Weiterverarbeiten geht dann ja hoffentlich mit den Tools, die ich kenne
(ich dachte an sed, awk mit fudgit/gnuplot - skripte).

natascha


--
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Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen

2006-09-08 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Reinhold Plew wrote:
 Hallo,
 
 Lars Schimmer wrote:
 
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Grüße!

 Ich habe ein software RAID5 hier mit 6 HDs, 5 a 400GB, eines a 250GB.
 Da das äußerst ungeschickt gewählt war (aber notwendig), hab ich nun die
 250GB HD gegen eine 400GB HD getauscht und das RAID resynchen lassen.
 Leider vergrößert das das raid NICHT auf 5*400GB, sondern bleibt bei
 5*250GB
 Wie kann ich das RAID5 den gesamten Platz nutzen lassen?
 
 Fullbackup
 Array neu erstellen
 Restore
 
 Alles andere geht imho nicht.

Hab die Lösung gefunden.
mdadm --grow -z size.
Backup sollte man haben, geht aber auch ohne.
Und ab 2.6.x (ich hab 2.6.16) geht das ganze auch online... *g*

 hth
 Reinhold



MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFAXDGmWhuE0qbFyMRAgnuAJ9NoX7TepBADbJ9iKX/6huU2GmdfwCeLe3o
4abw5b66HjFdg0ggTz3Uffk=
=IpEh
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: RAID5 - fill up - Platz ausnutzen

2006-09-08 Diskussionsfäden Andreas Grassl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lars Schimmer schrieb:
 Hab die Lösung gefunden.
 mdadm --grow -z size.
 Backup sollte man haben, geht aber auch ohne.
 Und ab 2.6.x (ich hab 2.6.16) geht das ganze auch online... *g*

die richtige liste machts *gg*
- --
 /\
 \ /ASCII Ribbon Campaign
  X  against HTML email
 / \

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)

iD8DBQFFAZnxVPRhauu8LyYRAuePAJ47/qxuZrcwfU6pOQ1EJxXL9Me+BQCeLuu+
9uLh9uzxlJRX5+AunjgOsvA=
=K7Qv
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Internet Portal

2006-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-05 08:56:01, schrieb Paksu Yofras:

 Entweder versteht mich keiner oder so was gibt es nicht unter Linux! Ich 
 versuche es praktisch zu beschreiben.

;-)

 Man ist im Urlaub (Sonne scheint 30° im Schatten:- ). In der Firma 
 steht aber der Mail-Server sprich die Mails können nur Firmenintern 
 abgerufen werden oder über's Webinterface der wiederrum nur Firmenintern 
 zu errichen ist.. Also alles in allem  muss man in der Firma sein  um 
 neue Mails lesen zu können. Jetzt kommt aber das Portal als Gateway ins 
 Spiel. Man setzt es praktisch zwischen Internet und der Firma. Auf dem 
 Portal selbst sind die Regeln hinterlegt die den Zugriff auf 
 Freigegebene Ressourcen  (Webmail, Intranet, Extranet usw.) erlauben 
 oder sperren. 
 
 Der User im Urlaub kann sich jetzt über eine ganz normale URL (Internet) 
 auf dem Portal anmelden. Da bekommt er ein Menü mit dem Übersicht der 
 für Ihn Freigegebenen Ressourcen. Jetzt kann der User auswählen und sich 
 z.B. am Mail-Server über's Webinterface anmelden um seine Mails zu lesen.

Das was Du willst IST das interne Webportal, nur muß es SO eingerichtet
werden, das z.B. von außen das gesamte Internet drauf kann um sich über
die Firma zu informieren und dann intern nur Ausgewählte Mitarbeiter mit
Restiktionen drauf können...

Oder wars umgedreht?

Wie dem auch sei, die meisten Einbrüche und Spionagefälle kommen von inen.

;-)

Ich kann das übrigends auch auf meinem Netzwerk.
Das ganze ist einfach IP abhängig.
Sprich, wer von außen reinkommt wird in seinen Rechten beschnitten.
Und vor allem sollte so ein Webportal Ausschließlich https machen
und nicht gerade auf einem bekannten Port lauschen.

Grüße und schönen Abend

Michelle Konzack

sich mit autoconf, automake, und rcs (wie
wird man lezteres wieder los) rumschlagend


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Standard-Fehlerausgabe pipen

2006-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-05 12:40:49, schrieb Martin Steigerwald:

 Ich möchte die Ausgabe von
 
 strace free 2/tmp/foo ; less /tmp/foo

strace free 1/dev/tty 21 |some-progi

D.h.:   1/dev/tty  pipe STDOUT nach /dev/tty
21pipe was übrigbleibt (STDERR) nach STDOUT

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage

2006-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-05 16:01:36, schrieb Sascha Vogt:

 Variante1: Asterisk spielt wie die FritzBox Router, hängt vor der 
 Telefonanlage und schaut wohin das Gespräch geht und routet 
 dementsprechend entweder zum NTBA oder per VoIP ins Netz. Bräuchte ich 
 hierfür dann zwei ISDN-Karten (eine zum NTBA, und eine zur Tel-Anlage)? 
 Bzw. geht das überhaupt?

JA, hat aber auch den Vorteil, das Du z.B. von Deinem Laptop aus
weltweit Dich selber übers Internet (VoIP) anrufen kannst und dann
das Gespräch zu einem Vorzugstarif in die Telekom eingespeist wird.

Das ist etwas, was ich einsetze, denn dann kann ich von allen 4 Work-
stationen teflonieren ohne über die Anlage gehen zu müssen.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: Hilfe: Recover Adaptec-scsi Raid-5

2006-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-06 17:01:17, schrieb RalfGesellensetter:

 auf einem FSC TX150 mit Adaptec 2010s-Scsi-Raidcontroller lief bis vor 

Ist das ein Software-Raid-Controler?

 Ein Rebuild nach Austausch der Platte nimmt nach Hochrechnungen mehrere 
 Tage in Anspruch. Aber auch so müsste das System ja im Modus Impacted 

Bist Du sicher?

Ich habe hier nen ICP/Vortex mit 8x 300 GByte (15.000 Upm)
wobei der gerade mal beim Rebuild rund 70 Minuten braucht.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
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RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute,

Ich habe eine Software übernommen, die ihre lezten Updates 2001, bzw
01/2004, hatten.  Unglücklicherweise verwendet das ganze RCS was ich
loswerden will.

Da ich keine ahnung von RCS habe, frage ich hiermit an, ob jemand weis,
wie man daraus wieder einen normalen Quellecode macht?

Desweiteren wurde autoconf und automake1.6 verwendet...

Keine Ahnung, wie das funktioniert...

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
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Re: aptitude update mit backposrts.org?

2006-09-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hattest du doch schon geschrieben:
  apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt
  würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen
  upgrade des Paketes.
 
 Äh, bei meinem debian woody damals hat install nicht geklappt, wenn
 das Paket schon (in einer früheren version) installiert war. Dann
 musste es reinstall sein.
 
 Hat sich das geändert?

Wahrscheinlich, kann mich aber auch nicht mehr erinnern wie das bei
woody lief. Jedenfalls funktioniert es mit install.

Gruss
Jens



Re: Server IP Wechsel

2006-09-08 Diskussionsfäden Michael Frank

Peter Blancke wrote:

Ad 2006-09-07, Jonas Meurer [EMAIL PROTECTED] dixit:
  

On 06/09/2006 Evgeni Golov wrote:


Weil der Switch so intelligent ist, und weiß, dass 10.0.0.1 grad
an Port1 verwendet wurde, und deswegen die IP nicht an Port2 mit
anderer MAC-Adresse zulässt. Aber ich glaube sowas wird hier
nicht passieren.
  

kann ich irgendwie rausfinden, ob diese gefahr besteht?

Es gibt Probleme wenn auf dem Switch / Router ein sog. ARP - Cache 
aktiviert ist.

Genau das gleiche Problem hatte ich mal, da war es ein Cisco Router der
diesen Arp - Cache aktiviert hatte.

Wenn der Betreiber sowas benutzt, laesst sich sich dieser Cache bei/nach 
der Umstellung

problemlos leeren; vom Betreiber ;-)

Gruesse,
micha


--
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Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-08 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Michelle Konzack schrieb:

 Ich habe eine Software übernommen, die ihre lezten Updates 2001, bzw
 01/2004, hatten.  Unglücklicherweise verwendet das ganze RCS was ich
 loswerden will.
 
 Da ich keine ahnung von RCS habe, frage ich hiermit an, ob jemand weis,
 wie man daraus wieder einen normalen Quellecode macht?

Es sollte ja sowas wie checkout geben. RCS ist doch eigentlich nur
eine Art CVS ohne Netzwerktransparenz oder nicht?

-- 
Ihre Systemadministration
 - Patrick Cornelissen
Be 4, Zi 3  --  Tel: 7773
[EMAIL PROTECTED]
www.math.uni-bonn.de/support



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Natascha Hess wrote:

 Hallo,
 
 hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
 und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?
 
 Bin für jeden Tip dankbar

Suchst Du Software zum Darstellen der Messwerte oder
Treiber für Interfaces?

Reinhold



-- 
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Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 08.09.2006, 12:21 +0200 schrieb Michelle Konzack:

 Ich habe eine Software übernommen, die ihre lezten Updates 2001, bzw
 01/2004, hatten.  Unglücklicherweise verwendet das ganze RCS was ich
 loswerden will.

RCS loszuwerden ist kein Problem. Warum sollte es das sein?

 Da ich keine ahnung von RCS habe, frage ich hiermit an, ob jemand weis,
 wie man daraus wieder einen normalen Quellecode macht?

Wo genau liegt dein Problem? RCS verwaltet doch nur den Quellcode.
Inwiefern willst du damit normalen Quellcode machen? Verstehe ich das
richtig, dass nur keine Dateien des VCS im Quellcode haben willst? ...

 Desweiteren wurde autoconf und automake1.6 verwendet...

... Dann wäre 'make dist', was du suchst. Letzteres würde ich definitiv
gegen automake1.9 ersetzen.

 Keine Ahnung, wie das funktioniert...

Schlecht. Die autotools sind IMHO entgegen ihrem Ruf ziemlich gut. Nur
muss man halt auch wissen, wie sie funktionieren und was einzelne
Targets in den Makefiles tun. Ich kann dir nur einige Beispiele für die
(ordentliche) Nutzung der autotools geben und dich auf die
devhelp-Bücher zu automake/autoconf, die make-Doku in make-doc und
http://sources.redhat.com/autobook/ verweisen. Also wenn du Beispiele
brauchst, sag noch einmal Bescheid.

MfG Daniel



Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
Hallo,

Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei
apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch
nicht unbedingt wenige Pakete installiert.

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l
1572

Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen
aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind
und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können.

Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag:

Package: gstreamer0.8-vorbis
Status: purge ok not-installed
Priority: optional
Section: libs

Dieses Paket ist aber gar nicht auf meinem System installiert bzw. vor
langer Zeit gepurgt worden.

Ich will jetzt nicht per Hand da rum pfuschen und evtl. sogar was kaputt
machen. Kann man diese Datenbanken mit internen Mitteln auf den
aktuellen Stand bringen?

Vielen Dank
Amir


-- 
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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden Karsten Linke
Hallo nochmal,

Am Freitag, den 08.09.2006, 16:26 +0200 schrieb Matthias Haegele:

 sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x)
 vmstat 1
 
 starten
 und das Ergebnis unten anhängen?.

procs ---memory-- ---swap-- -io --system--
cpu
 r  b   swpd   free   buff  cache   si   sobibo   incs us sy
id wa
 2  2  18904 137288  19980 137364026243  392  1007 15  2
66 17
 0  2  18904 137288  19980 13736400 0 0  359   335  1  0
0 99
 2  3  18904 136512  19980 13736400 4 0  403  1686 88  2
0 10
 0  4  18904 135272  19980 13740800 0 0  380   911 23  2
0 75
 0  4  18904 135264  19980 13740800 0 0  400   490  3  1
0 96
 0  4  18904 135264  19980 13740800 0 0  358   382  3  0
0 97
 0  4  18904 135264  19980 13740800 0 0  394   414  3  0
0 97
 0  4  18904 135264  19980 13740800 0 0  358   380  3  0
0 97
 0  4  18904 135264  19980 13740800 0 0  395   401  2  1
0 97
 0  4  18904 135264  19980 13740800 0 0  358   450  6  0
0 94
 0  3  18904 135264  19980 13741200 4 0  399   444  3  0
0 97
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  358   368  3  1
0 96
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  394   400  4  1
0 95
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  359   361  3  0
0 97
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  396   488  5  0
0 95
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  359   378  3  0
0 97
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0   148  394   414  3  0
0 97
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  359   374  4  0
0 96
 0  3  18904 135264  19980 13741200 0 0  394   397  3  2
0 95
 0  3  18904 135140  19980 13741600 4 0  446   552  6  1
0 93
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  394   395  4  0
0 96
procs ---memory-- ---swap-- -io --system--
cpu
 r  b   swpd   free   buff  cache   si   sobibo   incs us sy
id wa
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  358   413  4  0
0 96
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  395   407  4  0
0 96
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  358   368  4  0
0 96
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  395   493  5  2
0 93
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  358   412  4  0
0 96
 0  3  18904 135140  19980 13741600 0 0  395   396  4  0
0 96
 1  1  18904 134520  19996 13734800 0   836  415   935 28  3
0 69
 1  0  18904 134024  2 13735200 0 4  422  2085 39  8
47  6
 1  0  18904 131668  2 13735200 0 0  370  1923 74  4
22  0
 1  0  18904 129372  2 13735200 0 0  413   661 22  1
77  0
 0  0  18904 132968  2 13735200 0 0  502  1329 22 11
67  0
 3  0  18904 131480  20008 13735200 0   152  465   502 96  0
4  0
 2  0  18904 128488  20008 13735200 0 0  372  1430 92  8
0  0
 1  0  18904 124884  20008 13735200 0 0  395  2385 94  6
0  0
 1  0  18904 124388  20008 13735200 0 0  360  1352 99  1
0  0
 0  0  18904 124388  20008 13735200 0 4  402  1526 32  1
67  0
 0  0  18904 123148  20008 13735200 0 0  429  1446 43  6
51  0
 0  0  18904 123644  20016 13735600 0   100  415   706 30  0
70  0
 0  0  18904 123644  20016 13735600 0 0  358   548  4  0
96  0

Mh, sagt mir jetzt alles nicht so sehr viel, aber ich glaube lesen zu
können das bei dem von mir angesprochenen Effekt der swap nicht, oder
nur kaum angesprochen wurde, sehe ich das richtig? Wo könnte ich in dem
Fall dann noch die Ursache suchen?

Grüße Karsten L.


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Re: Unterstützung von WLAN USB-Sticks

2006-09-08 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Fri, 8 Sep 2006 17:43:07 +0200
schrieb Alexander Schmehl:

 Gute Erfahrung habe ich mit dem Dlink DWL-122 gemacht
Dito unter Testing mit WEP


-- 
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Re: Unterstützung von WLAN USB-Sticks

2006-09-08 Diskussionsfäden Georg
Ulrich Fürst schrieb:

Hallo zusammen!

Wie ist eigentlich mittlerweile die Unterstützung für wlan USB-Sticks?
Insbesondere die von 11 bzw. zu Fritz!Box Wlan. 
Google findet nicht viel hilfreiches (alles sehr spezielle Probleme).
Tuxhardware.com schweigt auch.
Wer hat Erfahrungen?

Vielen Dank schonmal
Ulrich


  

Hallo,


ich habe hierzu eine Seite gefunden. Hier der Link:
http://linux-wless.passys.nl/


mfg

Georg


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Natascha Hess schrieb:

 Ok: ich habe Karten, die über USB messen und möchte die Messwerte im 
 Linux-Rechner sehen. Bin aber bar jeder Ahnung was Messtechnik angeht
 (also die besten Voraussetzungen *räusper*).

Hmm, die Frage ist also eher, wer kennt einen Treiber für die
entsprechende Karte :-) Wenns gut läuft hängt ein USB-RS232 Chip
irgendwo dazwischen und man kann die Karte darüber ansprechen.

Welche Karte ist es denn?

Cheers,
Jan


-- 
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Re: wmv to avi

2006-09-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 07 September 2006 22:30 schrieb Matthias Mees:
 Klaus Becker writes:
  weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder
  ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ?

 Ich habe keine Ahnung von verschiedenen wmv-Versionen, aber das:
 | mencoder -o output -ovc lavc -lavcopts
 | vcodec=msmpeg4:vbitrate=5000:vhq -oac lavc -lavcopts acodec=mp3 -ofps
 | 25 -srate 48000 input

 (als Einzeiler ohne Unbrüche natürlich) tat hier bislang immer. Wobei -
 lange nicht mehr benutzt, also ohne Gewähr :)

 Gruß, Matthias

Hallo Matthias,

das klappt tasächlich, die erzielte Datei ist allerdings fast 3x so groß wie 
die Ausgangsdatei.

Im Web habe ich folgendes gefunden:
mencoder datei.wmv -ovc lavc -oac lavc -ofps 25 -srate 48000 -o datei.avi
Dabei ist die Zieldatei ca 1,5x so groß wie die Ausgangsdatei, das Video 
ruckelt aber stark.

Dann habe ich noch gefunden:
ffmpeg -y -i file1.wmv -acodec mp2 -vcodec mpeg2video -b 200 -r 25 -s cif -ab 
-o file1.mpeg
Die erzielte Datei ist nur halb so groß wie Ausgangsdatei, die Bilder sind 
aber teilweise kaputt und der Ton total.

Was meinen die Experten dazu? 

tschüs
Klaus



Re: aptitude update mit backposrts.org?

2006-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.09.06 17:26:17, Heino Tiedemann wrote:
 Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Kann man ein einzelnes Paket updaten?
  
   Ja.
  
  Wie?
 
  Hattest du doch schon geschrieben:
  apt-get/aptitide -t sarge-backports install mutt
  würde dir den mutt-Backport drüberinstallieren, wie bei einem normalen
  upgrade des Paketes.
 
 Äh, bei meinem debian woody damals hat install nicht geklappt, wenn
 das Paket schon (in einer früheren version) installiert war. Dann
 musste es reinstall sein.
 
 Hat sich das geändert?

Ja, woody ist ja auch schon Asbach Uralt. Wird nicht mehr unterstuetzt
usw. usf.

Andreas

-- 
You will be singled out for promotion in your work.


-- 
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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.09.06 17:37:53, Amir Tabatabaei wrote:
 Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei
 apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch
 nicht unbedingt wenige Pakete installiert.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l
 1572

Geht mir hier aehnlich mit 1800 Paketen.

 Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen
 aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind
 und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können.
 
 Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag:
 
 Package: gstreamer0.8-vorbis
 Status: purge ok not-installed
 Priority: optional
 Section: libs
 
 Dieses Paket ist aber gar nicht auf meinem System installiert bzw. vor
 langer Zeit gepurgt worden.

Ja, es war aber mal installiert. Zugegeben der Sinn dahinter, warum dpkg
auch gepurgte Pakete noch unter dpkg -l auflistet, ist mir noch nicht
klar aber im Normalfall denken sich die Entwickler dabei etwas.

 Ich will jetzt nicht per Hand da rum pfuschen und evtl. sogar was kaputt
 machen. Kann man diese Datenbanken mit internen Mitteln auf den
 aktuellen Stand bringen?

Nicht das ich wuesste, wuerde mich aber auch interessieren.

Hast du schonmal geschaut wie gross der Unterschied zwischen
dpkg -l | wc -l und dpkg -l | grep ^ii | wc -l ist? Hier sinds ca. 70
Pakete und das Einlesen der Dateien ist mit Sicherheit nicht das was so
lange aufhaelt (die sind nur ein paar MB gross). Bei 70 Paketen wird der
Geschwindigkeitsvorteil auch eher gering ausfallen. 

Vllt. solltest du lieber mal mit einem Tool wie aptitude oder debfoster
durchschauen ob du das Zeug wirklich alles benoetigst. (hier war
letztens ein Thread dazu wie aptitude dir alle nicht notwendigen Pakete
raussucht die du manuell installiert hast)

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
SOMEONE ELSE.


-- 
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Re: wmv to avi

2006-09-08 Diskussionsfäden Matthias Mees
Klaus Becker writes:

 Am Donnerstag 07 September 2006 22:30 schrieb Matthias Mees:
 Klaus Becker writes:
 weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder
 ein anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ?

 Ich habe keine Ahnung von verschiedenen wmv-Versionen, aber das:
 | mencoder -o output -ovc lavc -lavcopts
 | vcodec=msmpeg4:vbitrate=5000:vhq -oac lavc -lavcopts acodec=mp3 -ofps
 | 25 -srate 48000 input

 (als Einzeiler ohne Unbrüche natürlich) tat hier bislang immer. Wobei -
 lange nicht mehr benutzt, also ohne Gewähr :)

 das klappt tasächlich, die erzielte Datei ist allerdings fast 3x so
 groß wie die Ausgangsdatei.

Das mag an der relativ großzügig gewählten Video-Bitrate
(vbitrate=5000), möglicherweise zusätzlich an der -srate (Sample rate,
IIRC) liegen. Nimm halt kleinere Werte und vergleiche die Qualität der
Ergebnisse ... eventuell ist auch ein anderer Video-Codec geeigneter,
aber die mencoder-manpage weiß da weit mehr als ich.

Gruß, Matthias



Re: wmv to avi

2006-09-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 N'Abend,
 
 weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder ein 
 anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ?

Ich mach das immer mit einer 2-pass-Encodierung

,
| mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o 
/dev/null
| mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac 
copy -o $OUTFILE.avi
`

Gruss
Jens



Re: wmv to avi

2006-09-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Freitag 08 September 2006 22:01 schrieb Jens Schüßler:
 * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  N'Abend,
 
  weiß jemand, wie man wmv-Dateien (wmv8 und wmv9) in avi-Dateien oder ein
  anderes von avidemux akzeptiertes Format umwandeln kann ?

 Ich mach das immer mit einer 2-pass-Encodierung

 ,

 | mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy -o
 | /dev/null mencoder $INFILE -ovc lavc -lavcopts
 | vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac copy -o $OUTFILE.avi

Hallo Jens,

ich versteh' nicht ganz, wie das funktionniert. Ich hab ausgeführt:

mencoder file1.wmv -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vpass=1 -oac copy 
-o /dev/null 

mencoder file1.wmv -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell:vpass=2 -oac 
copy -o file1.avi

Richtig? Ich bekomme beim 2. Durchgang die Meldung:
ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not writing vprp 
header.
Pos:  24.4s617f (100%) 97.80fps Trem:   0min   0mb  A-V:0.001 [0:16]
Flushing video frames
Writing index...
Writing header...
ODML: Aspect information not (yet?) available or unspecified, not writing vprp 
header.
Video stream:0.000 kbit/s  (0 B/s)  size: 0 bytes  24.450 secs  617 frames
Audio stream:   16.000 kbit/s  (2000 B/s)  size: 48640 bytes  24.320 secs


Ich bekomme zwar file1.avi, ist aber nur Ton drin, kein Bild.

Gruß
Klaus



Tastatur spinnt ...

2006-09-08 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur 
rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe 
ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die Entf. 
und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand ne Ahnung 
woran das liegen könnte?


THX Marco


--
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GRUB-Installation mit chroot

2006-09-08 Diskussionsfäden Meinolf Sander
Moin,

ich habe ein System von einer kleineren Platte auf eine größere
kopiert und möchte auf dieser nun GRUB einrichten. Ich bin so
vorgegangen:

[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb5 /mnt
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb1 /mnt/boot
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb2 /mnt/usr
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind /dev /mnt/dev
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind -t proc /proc /mnt/proc
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chroot /mnt
[EMAIL PROTECTED]:/# cp /proc/mounts /etc/mtab
[EMAIL PROTECTED]:/# grub-install /dev/hdb
The file /boot/grub/stage2 not read correctly.

Was stimmt da nicht? Mit Google habe ich nur die Lösung gefunden,
die GRUB-Shell zu verwenden, was aber nur bedingt Erfolg zeitigt:
Auf Rechner A startet GRUB zwar so, aber auf Rechner B, in den
die Platte eingebaut werden soll, erscheint:

GRUB Loading stage 1.5
GRUB loading, please wait...

Dann erfolgt ein Neustart mit dem gleichen Ergebnis.

Hier noch ein paar Infos:

[EMAIL PROTECTED]:~$ diff /boot/grub/stage2 /mnt/boot/grub/stage2
Binary files /boot/grub/stage2 and /mnt/boot/grub/stage2 differ

Das Kopieren der Datei brachte nichts, sie wird bei
[EMAIL PROTECTED]:/# grub-install /dev/hdb
immer neu erzeugt.

[EMAIL PROTECTED]:/# grub --version
grub (GNU GRUB 0.95)
[EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/grub --version
grub (GNU GRUB 0.95)


Gruß,
   Meinolf
-- 
GPG key ID: 0x43891B76


-- 
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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Amir Tabatabaei wrote:

 Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei
 apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch
 nicht unbedingt wenige Pakete installiert.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l
 1572

Wie Andreas schon sagte, mit einem 'dpkg --get-selections | grep ^ii |
wc -l' wäre die Ausgabe genauer.

 Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen
 aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind
 und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können.
 
 Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag:
 
 Package: gstreamer0.8-vorbis
 Status: purge ok not-installed
 Priority: optional
 Section: libs
 
 Dieses Paket ist aber gar nicht auf meinem System installiert bzw. vor
 langer Zeit gepurgt worden.

Was sagt 'dpkg -l gstreamer0.8-vorbis' zu diesem Paket (möglicherweise
kann man das aus der obigen Ausgabe ableiten - ich kann das nicht (-: )?

Suchst Du evtl. 'dpkg --forget-old-unavail' ? Dazu gibt es allerdings
diesen Bug: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=208532 ,
deshalb funktioniert das mit der Sarge-Version von dpkg evtl. nicht wie
gewünscht.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Ich empfehle, vor persoenlichem Engagement in juristischen Diskussionen, erst 
einmal Jurist zu sein. (Patrick Schaaf in d.c.s.f)


-- 
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SSL-Zert. generieren - nicht interaktiv

2006-09-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo,

ich möchte gerne SSL-Client Zertifikate nicht interaktiv generieren.
Das Ganze soll über eine Weboberfläche (PHP) bedient werden.

Meine bisherigen Tests a la

$ echo 




common name


...  | openssl ...

schlugen leider fehl. Mit den Leerzeilen will ich openssl einfache
ENTER vorgaukeln.

1. Der Schlüssel der CA ist mit einem Passwort versehen
2. Ich brauche unterschiedliche Common names

Letzteres wird in der Weboberfläche vorgegeben.

Hat jemand Ideen zur Umsetzung?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26135 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Messdatenerfassung

2006-09-08 Diskussionsfäden Wolfgang Lasch
Am Fri, 8. September 2006 11:01 schrieb Natascha Hess:
 Hallo,

 hat jemand Erfahrung mit Messdatenerfassung unter Linux
 und evtl. ein paar links, Literaturhinweise o.ä. für mich?

 Bin für jeden Tip dankbar
Hab ich vor einigen Jahren mal verwendet als wir unser Messgeraffel noch 
selbst basteln mussten:
 Preuß, L., Musa, H.: Computer-Schnittstellen, Hanser Verlag, München
Sollte in so ziemlich jeder Bibliothek einer Hochschule mit techn. / ing.wiss. 
Studiengängen zu finden sein. Bin mir gar nicht sicher ob bereits USB 
behandelt wird, also mal einen Blick reinwerfen...
Beim Hanser und Vogel Verlag findest du auch einiges nützliches an Literatur 
für den Bereich Grundlagen der Messtechnik. 

Oder mal jemanden fragen der/die Physikalische Technik / Feinwerktechnik 
Schwerpunkt Messtechnik studiert hat. Einige wenige aus dem Fachbereich 
Elektrotechnik sind auch nicht ganz unbedarft, die können idR. eher messen 
als Messtechnik entwickeln, ist ja auch nicht deren Job. 

Sonst ist in Fällen wie deinem immer der Hersteller der Messgeräte der erste 
Ansprechpartner. Wenn die daran interessiert sind das jemand was misst mit 
ihrem Messzeugs dann geben die auch Informationen zum wie und womit.
Bei namhaften Herstellern, LaCroix, RhodeSchwartz, Tectronics und anderen ist 
das üblich...

regards,
Wolfgang



Re: Adaptec oder 3ware SATA RAID Controller

2006-09-08 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Michelle Konzack wrote:
 Am 2006-09-03 12:23:48, schrieb Philipp Flesch:

  Wir haben top Erfahrungen mit ICP Vortex ... hat den Vorteil, dass sie  
  auch unter Netware laufen ...

 Stellen die jetzt auch SATA her?

 Habe hier mehrere ICP/Vortex als SCSI laufen...
Yo, als s-ata läuft seit fast 2 jahren ohne meckerei.

gruß Florian


-- 
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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
On Fri, 2006-09-08 at 21:20 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 Ja, es war aber mal installiert. Zugegeben der Sinn dahinter, warum dpkg
 auch gepurgte Pakete noch unter dpkg -l auflistet, ist mir noch nicht
 klar aber im Normalfall denken sich die Entwickler dabei etwas.
Wollen wir's mal hoffen :)

 Hast du schonmal geschaut wie gross der Unterschied zwischen
 dpkg -l | wc -l und dpkg -l | grep ^ii | wc -l ist? Hier sinds ca. 70
 Pakete und das Einlesen der Dateien ist mit Sicherheit nicht das was so
 lange aufhaelt (die sind nur ein paar MB gross). Bei 70 Paketen wird der
 Geschwindigkeitsvorteil auch eher gering ausfallen. 
Bei mir sind es sogar nur 12.

 Vllt. solltest du lieber mal mit einem Tool wie aptitude oder debfoster
 durchschauen ob du das Zeug wirklich alles benoetigst. (hier war
 letztens ein Thread dazu wie aptitude dir alle nicht notwendigen Pakete
 raussucht die du manuell installiert hast)
Diese und weitere Tools wie deborphan sind bei mir schon im Einsatz. Ich
habe aber dieses System vor ca. 1 1/2 Jahren aufgesetzt und es sind vom
ersten Tag an +/- die gleiche Anzahl an Paketen gewesen. Damals war
alles richtig schnell und flott. Heute braucht es schon sichtbar länger,
wenn z.B. ein einfaches Paket neu installiert/upgradet wird. Und das ist
kein MS-System, wo das System ständig durch neuere Registry-Einträge und
weiterem Unnütz voll gestopft und somit langsamer gemacht wird. Ich
denke dass es dafür einen guten Grund und eine dementsprechende Lösung
geben muss. Und weil das Problem von mir hauptsächlich mit
apt-cache/apt-get beobachtet wurde, habe ich auch auf diese
Datenbanken getippt.

Thx
Amir


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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
On Sat, 2006-09-09 at 00:45 +0200, Wolf Wiegand wrote:

 Wie Andreas schon sagte, mit einem 'dpkg --get-selections | grep ^ii |
 wc -l' wäre die Ausgabe genauer.

Du meinst wohl dpkg -l | grep ^ii | wc -l :-)

Ich habe aber einige Pakete auf purge gesetzt, die noch nicht gelöscht
werden können, ich aber weiß, dass sie bald verschwinden werden. Diese
müssten mit grep ^pi zusätzlich gesucht werden. Außerdem sollte es
auch nur eine ungefähre Anzahl von Paketen ausgeben, die ich auf meinem
System habe. Das tut ja hier gar nicht zur Sache.



 Was sagt 'dpkg -l gstreamer0.8-vorbis' zu diesem Paket 
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-
pn  gstreamer0.8-v none (no description available)

Ist also gepurgt und nicht installiert.


Ich glaube das Problem ist wo anders zu suchen. Ich bin auf der Suche
und meld mich, sobald ich es weiß. Sollte jemand anders vor mir es
herausfinden, dann bitte ich ebenfalls um eine Nachricht.

Gute Nacht
Amir


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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Amir Tabatabaei wrote:

 On Sat, 2006-09-09 at 00:45 +0200, Wolf Wiegand wrote:
 
  Wie Andreas schon sagte, mit einem 'dpkg --get-selections | grep ^ii |
  wc -l' wäre die Ausgabe genauer.
 
 Du meinst wohl dpkg -l | grep ^ii | wc -l :-)

Ja, da habe ich schneller kopiert als gedacht :-)

Wolf
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This person is temporarily not available.


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Re: Probleme mit Partitionen vermutet.

2006-09-08 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Fre, 08 Sep 2006, Karsten Linke schrieb:
Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und
meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution)
starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb
verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem
Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle
z.B. nicht so das er sowas anstellt.

Hm. Ist das generell so, wenn du auf die Platte zugreifst? Beachte
dabei, dass beim restarten unter Linux bei deinem Speicher die
Anwendung schon im Plattencache ist...

Ich habe da so eine Ahnung. Zeige mal bitte die Ausgaben von:

# lspci
# fdisk -l
# for d in /proc/ide/hd*; do \
echo  $d ; \
cat ${d}/model; \
cat ${d}/geometry; \
egrep 'bios|dma|keep|bit|speed' ${d}/settings; \
  done
# hdparm -i /dev/hd? 2/dev/null

Und falls du SATA/libata und ein aktuelles hdparm hast:

hdparm -i /dev/sd*

Des weiteren:

An welche(m|n) Controllern / Anschluss haengt die Platte?

Hast du irgendwas im BIOS geaendert (speziell irgendwelche Vorgaben
bzgl. der Plattengeometrie gemacht)?

Sind die (IDE)-Platten korrekt gejumpert (Master/Slave/Cable Select)?

Grund: ich habe mal eine Platte, die mit */255/63 partitioniert war
vom internen IDE-Adapter an einen Promise umgehaengt, der _immer_ mit
IIRC */16/63 arbeitet. Die Folge war ein Effekt, wie der den du
beschreibst. Jeder Zugriff auf die Platte hat _massiv_ laenger
gebraucht.

Auch eine Fehljumperung (mit z.B. 2 Mastern an einem IDE-Strang)
kann so einen Effekt verursachen...

-dnh

-- 
Bored? Want hours of entertainment? Just set the initdefault to 6! Whee!


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Re: Platte defekt; Badblocks markieren.

2006-09-08 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Die, 05 Sep 2006, Markus Raab schrieb:
Grund: Eine Festplatte hat einen internen Speicher wo eine bestimmte Anzahl
von kaputten Blöcke transparent versteckt werden. D.h. erst nach einer
gewissen Anzahl von Blöcken merkt man etwas. Dann ist es aber schon
ziemlich fatal und viele weitere Blöcke folgen (wahrscheinlich) in Kürze.
Ausblenden von einem bestimmten Bereich macht dann gar nicht (nur selten?)
Sinn.

Generell ACK.

Aber es gibt Platten, die verlieren nach $Weile ein paar hundert
Sektoren (mehr als die Reserve jedenfalls) und funktionieren
anschliessend u.U. noch Jahre weiter (ohne weitere Verluste)...

Da kann man also auch mal erstmal beobachten, falls man den Platz im
Rechner hat die defekte Platte noch drin zu lassen ;)

Ich hatte etwas aehnliches mit ner DTLA, da habe ich (nach der Rettung
der Dateien) einfach die betroffene Partition (der Defekt war etwa in
deren Mitte) geloescht. Der Rest der Platte lief ohne weitere Fehler
noch fuer mindestens ein Jahr.

Aber natuerlich habe ich die Platte nur noch fuer Daten verwendet, bei
denen es mich beim Totalausfall nur ein bisserl (CPU-)Zeit gekostet
haette. Daten wie irgendwelche Caches (Browser, Squid, Thumbnails von
Grafikprogrammen, TeX pk Fontdateien, ausgepackte tarballs, etc.),
Indices (locatedb, htdig, etc.), ggfs. auch sowas, wo man halt ein
bisserl Zeit investieren muesste (von CD auf Platte kopiertes, ogg/mp3
von CDs die neu ausgelesen und kodiert werden muessten, was sich aber
prima im Hintergrund automatisch erledigen laesst). Halt generell so
Zeug, was prinzipiell in /tmp, /var/tmp u.ae. landen koennte, kann,
oder sogar sollte ;).

Inzwischen ist die Platte aber komplett draussen[1], die Daten die da
noch drauf waren sind sicher auf einer der neuen gelandet.

Kurz: man muss so eine Platte nicht gleich wegwerfen... ;) Man kann
grosszuegig drumrumpartitionieren und die Platte noch als Cache im
oben skizzierten Sinne verwenden ;)

Da hat man auch endlich mal Platz fuer Kruscht, den man sonst auf CD
lassen wuerde um dann nach der CD zu suchen, falls man's mal braucht ;)

-dnh

[1] wurde eh zu klein

-- 
Als Waschmaschinenbesitzer sollte man jedenfalls darauf achten, dass man
seiner Waschmaschine nur Socken schlechter Qualität gibt. Denn schlechte
Ernährung führt zu was? Genau, Mangelerscheinungen. Frisch gebügelte Wäsche,
direkt aus der Waschmaschine, das ist doch mal was.  -- Oliver Schad


-- 
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