Re: Festplattenaufteilung

2003-03-15 Diskussionsfäden Mario Duve
Christian Schmidt wrote:
 On Fri, Mar 14, 2003 at 10:51:52PM +0100, Mario Duve wrote:
 
 Wie sollte eine gute Festplattenpartionierung
 aussehen? kann mir da jemand ein paar Tipps geben?
 
 Ja, Du solltest aber zumindest grob skizzieren, wozu der entsprechende
 Rechner dienen soll.
 
 Ansonsten:
 10 MB /boot
 128 MB Swap (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB)
 Rest /
 ...sollte fuer einen Arbeitsrechner ausreichen. Ansonsten aergert man
 sich nachher einLoch in den Bauch, weil die wichtigste Partition nicht
 gross genug ist.
 
 Anders verhaelt es sich jedoch bei Servern.

Sorry, war echt ein wenig Info von mir.
Es handelt sich hierbei um einen Webserver (mail,www). Arbeitsspeicher 2 GB;
Pentium V 2,4 GhZ; 3Ware Raid 5 mit 360 GB.

Gruss, Mario



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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 15.03.2003 um 01:49:27 CET, schrub Adrian Bunk:

  Ich würde dir raten aptitude zu installieren und dann da so lange
  rumspielen, bis nichts 'rotes' mehr da ist (kaputt machen kannst du da
  eigentlich nix, da aptitude sich bei Konflikten weigert neue Pakete
  einzuspielen)
  In /etc/apt/preferences musst du 'stable' die größte Wichtung geben.
 ...
 
 Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll - coreutils in 
 testing/unstable ist essential.

Wenn er alles was von coreutils abhängt deinstalliert/downgradet wird es
nicht mehr benötigt. Geht halt nicht automatisch wie ein update/grade.
-- 
Gruß
Frank


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Dfontmgr, fehler beim importieren einer TrueType Schriftart

2003-03-15 Diskussionsfäden Martin Hfling
... folgender Fehler wird ausgegeben:

BEGIN failed--compilation aborted at /usr/share/defoma/libhint-truetype.pl
line  29.
Compilation failed in require at /usr/bin/dfontmgr line 374.

Hab ich irgendwas vergessen?
Ich verwende ein Woody-Sarge und teilweise auch Sid Gemisch

Gruss

Martin


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Re: Wieder mal das leidige Euro Thema, diesmal in Kombination mit sortieren

2003-03-15 Diskussionsfäden Bernd Brodesser
* Norbert Preining schrieb am 15.Mär.2003:
 On Fre, 14 Mär 2003, Bernd Brodesser wrote:

  Mit LC_COLLATE=de_DE erhälst Du die Sortierung nach DIN, da wird z.B
  nicht zwichen Groß- und Kleinbuchstabe unteschieden, es sei, das
  ganze Wort ist bis auf die Groß/Kleinschreibung gleich, dann wird
  der Kleinbuchstabe vor dem Großbuchstabe genommen.

 Danke, das habe ich nicht gewusst, dass DIN ganz anders sortiert...

Für Lexika und ähnliches, ist diese Sortierung ja auch sehr
Sinnvoll, und dafür ist sie gedacht.

Bernd


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Schriften in KDE / Debian Sid

2003-03-15 Diskussionsfäden Andreas
Hallo,

Ich experimentiere seit einigen Tagen an meinen Schriften und hab
mittlerweile alles ausprobiert, was ich im Netz oder in dieser Liste
finden konnte.

Zur Zeit bin ich auf dem Status, dass ich xfs und xfstt installiert
habe. Nur mit den beiden Font-Servern hab ich z.B. Opera dazu bringen
können, auch TTF-Schriften anzuzeigen.

Dafür werden daber die üblichen X-Fonts (z.B. die von Adobe) nicht mehr
korrekt angezeigt. Besser gesagt, sie werden nicht mehr geglättet, was
ziemlich krümpelig aussieht (in ermangelung eines besseren Wortes).

Allerdings nur in Nicht-KDE-Programmen. KDE-Programme zeigen die
Schriften wunderbar an.

Evolution kommt nun noch dazu. Es zeigt die Schriften sowohl unschön an,
als auch viel zu groß. Eine Änderung des 100,75-dpi-Reihenfolge in
/etc/X11/fs/config bringt hierbei nichts. Interessanterweise ändert sich
nur die Schriftgröße der GUI, die Schriftgrößen der eigentlichen
E-Mail-Ansichten sind in Ordnung (und geglättet).

Hat jemand noch eine andere Lösung? Am liebsten wäre mir eine ohne
Font-Server, den ich für ein Einzelplatzsystem eigentlich nicht benötige
(wie ich bisher rausgelesen habe). Des weiteren wurde immer wieder
angedeutet, dass meine XFree-Version (4.2.1.1) mittlerweile mit
TrueType-Schriften umgehen können sollte. Davon hab ich ohne Font-Server
leider bisher nicht viel mitbekommen, obwohl alle Schriftenordner brav
in FontPath eingetragen sind.


MFG

Andreas



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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sat, Mar 15, 2003 at 10:09:15AM +0100, Frank Schmitz wrote:
 Am 15.03.2003 um 01:49:27 CET, schrub Adrian Bunk:
 
  Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll - coreutils in 
  testing/unstable ist essential.
 
 Wenn er alles was von coreutils abhängt deinstalliert/downgradet wird es
 nicht mehr benötigt. Geht halt nicht automatisch wie ein update/grade.

Du verstehst das Problem nicht.

Von coreutils haengt nichts wichtiges direkt ab.

Das Problem ist wie bereits in meiner letzten Mail geschrieben dass 
coreutils essential ist und ich kann mir nicht vorstellen dass aptitude 
dir so einfach erlaubt essential Pakete zu entfernen (das waere ein Bug 
in aptitude). Abschnitt 2.3.7. der Debian policy [1] gibt eine kurze 
Einfuehrung was essential bedeutet.

 Gruß
 Frank

Gruss
Adrian

[1] http://www.debian.org/doc/debian-policy/

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. März 2003 10:09 schrieb Frank Schmitz:
 Am 15.03.2003 um 01:49:27 CET, schrub Adrian Bunk:
   Ich würde dir raten aptitude zu installieren und dann da so lange
   rumspielen, bis nichts 'rotes' mehr da ist (kaputt machen kannst
   du da eigentlich nix, da aptitude sich bei Konflikten weigert
   neue Pakete einzuspielen)
   In /etc/apt/preferences musst du 'stable' die größte Wichtung
   geben. ...
 
  Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll -
  coreutils in testing/unstable ist essential.

 Wenn er alles was von coreutils abhängt deinstalliert/downgradet wird
 es nicht mehr benötigt. Geht halt nicht automatisch wie ein
 update/grade. --
 Gruß
 Frank

Hallo,

also ich wäre da extrem vorsichtig!

Description: The GNU core utilities
 This package contains the essential basic system utilities.
 .
 Specifically, this package includes:
 basename cat chgrp chmod chown chroot cksum comm cp csplit cut date dd 
df dir dircolors dirname du echo env expand expr factor false fmt fold 
groups head hostid id install join link ln logname ls md5sum mkdir 
mkfifo mknod mv nice nl nohup od paste pathchk pinky pr printenv printf 
ptx pwd rm rmdir seq shred sleep sort split stat stty sum sync tac tail 
tee test touch tr true tsort tty uname unexpand uniq unlink users vdir 
wc who whoami yes

Ich weis nicht, ob es eine sichere Sache wäre fileutils, textutils, 
shellutils und stat aus stable zu installieren.

Soweit ich gehört habe wird der Downgradepfad nicht offiziell 
unterstützt.

Ich weis auch nicht, wie Dein System ohne die oben genannten Dateien 
noch vernünftig funktionieren soll. 
Falls es da einen Weg geben sollte würde ich zur Sicherheit vorher die 
sash installieren.

sash
Description: Stand-alone shell.
 sash serves as an interactive substitute for /bin/sh, for use when
 /bin/sh is unusable.  It's statically linked, and includes many 
standard utilities as builtins (type help at the prompt for a 
reference list). If you've installed sash before rendering your system 
unbootable, and you have some knowledge of how your system is supposed 
to work, you might be able to repair your system using init=/bin/sash 
at the boot prompt.

Aber vielleicht gibt es ja einen gangbaren, einfachen Weg das Downgrade 
zu machen...

ciao

Gerhard
 



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Re: anmeldung an ADS

2003-03-15 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
[EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Mar 13 15:32:38 linux login: pam_ldap: ldap_search_s No such object

[...]

 base dc=linux,dc=test

Deine searchbase könnte falsch sein.  Was liefert: ?

  ldapsearch -x -b '' -H ldap://192.168.0.1 -s base namingContexts

Was enthält eigentlich deine /etc/openldap/ldap.conf (oder so ähnlich,
jedenfalls die ldapxxx-Konfigurationsdatei) bezüglich searchbase?
ldapsearch scheint ja einen korrekten Wert zu benutzen.

Notfalls benutze ethereal, um den LDAP-Traffic mitzulesen, der
übersetzt dir auch das Protokoll in Klartext (Textversion ist
tethereal).

Torsten


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Re: 2.5-Kernel mit Woody?

2003-03-15 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Mar 14, 2003 at 12:11:30PM +0100, Maisenbacher Matthias (GS-EC/EMT4) * wrote:
...
 Gibt es noch irgendetwas, das ich mit 2.5 beachten muss?
 Oder weiß jemand von einer Seite für 2.5-Umsteiger?
...

  http://www.codemonkey.org.uk/post-halloween-2.5.txt

Vielen Dank
 
   Matthias

Gruss
Adrian

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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Samstag 15 März 2003 01:49 schrieb Adrian Bunk:

 Ich kann mir nicht vorstellen wie das funktionieren soll - coreutils in
 testing/unstable ist essential.

Also habe es dann vorhin doch gemacht und hatte dann prompt keine
fileutils und textutils mehr.
Nach einem händischen kopieren der inhalte der deb's fileutiles und textutils 
(dpkg-build -x paketname verzeichnis) über ne boot-cd und mehrmaligem 
reboot, klappt soweit alles recht gut.
Habe auch wieder die libc6 2.2.5-11.2 aus stable.
Nur bekomme ich wenn ich kde starte eine Meldung das knotify abgestürzt sei.
Und das kommt dann 118 mal.
Habe auch schon kde komplett gepurgt und dann reinstalliert.
Hier ist die Fehlermeldung:
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...[New Thread 1024 
(LWP 1627)]

(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
0x40ecaa59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#0  0x40ecaa59 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#1  0x40f41e48 in __check_rhosts_file () from /lib/libc.so.6
#2  0x40d8d453 in waitpid () from /lib/libpthread.so.0
#3  0x405576ea in KCrash::defaultCrashHandler () from /usr/lib/libkdecore.so.4
#4  0x40d8af54 in pthread_sighandler () from /lib/libpthread.so.0
#5  0x40e536b8 in sigaction () from /lib/libc.so.6
#6  0x41859943 in Arts::Dispatcher::Dispatcher () from /usr/lib/libmcop.so.1
#7  0x414b2fdf in main () from /usr/lib/knotify.so
#8  0x0804d3fd in strcpy ()
#9  0x0804e0fb in strcpy ()
#10 0x0804e545 in strcpy ()
#11 0x0804f316 in strcpy ()
#12 0x40e4314f in __libc_start_main () from /lib/libc.so.6

Wenn von euch jemand spontan weiß woran das liegt, bitte melden ansonste
installiere ich das System heute abend komlett neu, ein komplettes backup ist 
schon gemacht 

Danke Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+cwOKVxs0dpB3YGIRAnFMAJ4sHVhUgalzgNZNeSC+JTuf/9lVbACgmWAD
jqTl50lYz0kv80rj72CVYJs=
=n10W
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Dependencies eines Packets löschen?

2003-03-15 Diskussionsfäden Sven Bolt
Hi,
ist zwar wirklich meistens nicht sehr sinnvoll aber jetzt weiß ich für
den Notfall wenigstens wie es geht.

Dank an alle

Sven Bolt


On Fri, 14 Mar 2003 17:33:06 +0100, Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED]
said:
 On Fri, Mar 14, 2003 at 06:36:03AM -0800, Sven Bolt wrote:
 [zu aktueller libc6] 
  Hi hab auch grad gesehn das es jetzt 2.3.1 ist, aber das problem hat sich
  mir schon öfter gestellt mal für ein packet die Deps zu umgehn.
 
 Mh, ich bastle ja auch gerne an meinem System rum, aber dass ich bei
 einer Installation die 'Depends' umgehen wollte ist mir noch nie
 passiert.
 Bist Du dir sicher, dass Du da auch das richtige vor hast?
 
 Ansonsten, ich hatte mal den fall, das ich ein zusätzliches 'Provides'
 benötigte. da hilft dann nichts als Source ziehen, ändern und neu bauen.
 Das wäre IMHO dann auch die Lösung für Dein Problem, um Apt zu 
 überzeugen.
 
 
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  Sven Bolt
  [EMAIL PROTECTED]

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http://www.fastmail.fm - A no graphics, no pop-ups email service


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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 15.03.2003 um 11:23:37 CET, schrub Adrian Bunk:

  Wenn er alles was von coreutils abhängt deinstalliert/downgradet wird es
  nicht mehr benötigt. Geht halt nicht automatisch wie ein update/grade.
 
 Du verstehst das Problem nicht.
 
 Von coreutils haengt nichts wichtiges direkt ab.

bei mir schon (Versionsmix von stable bis unstable)

 Das Problem ist wie bereits in meiner letzten Mail geschrieben dass 
 coreutils essential ist und ich kann mir nicht vorstellen dass aptitude 
 dir so einfach erlaubt essential Pakete zu entfernen (das waere ein Bug 
 in aptitude). Abschnitt 2.3.7. der Debian policy [1] gibt eine kurze 
 Einfuehrung was essential bedeutet.

Gut, demnach kann er es dennoch mit force entfernen, oder halt sinnlos 
behalten, wenn sein restliches System wieder *reines* stable ist. Die
enthaltenen Programme sind doch dann in den stable Packeten ebenfalls
enthalten.
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sat, Mar 15, 2003 at 12:04:12PM +0100, Frank Schmitz wrote:
 Am 15.03.2003 um 11:23:37 CET, schrub Adrian Bunk:
 
  Das Problem ist wie bereits in meiner letzten Mail geschrieben dass 
  coreutils essential ist und ich kann mir nicht vorstellen dass aptitude 
  dir so einfach erlaubt essential Pakete zu entfernen (das waere ein Bug 
  in aptitude). Abschnitt 2.3.7. der Debian policy [1] gibt eine kurze 
  Einfuehrung was essential bedeutet.
 
 Gut, demnach kann er es dennoch mit force entfernen, oder halt sinnlos 
 behalten, wenn sein restliches System wieder *reines* stable ist. Die
 enthaltenen Programme sind doch dann in den stable Packeten ebenfalls
 enthalten.

coreutils hat ein Replaces: fuer textutils, shellutils und fileutils.
Damit duerfte das wohl nicht gehen (siehe Abschnitt 7.5.1. der Debian 
policy).

 Gruß
 Frank

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
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unstable unresolved symbols bei nvidia

2003-03-15 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hallo,

wenn ich im Moment die nvidia-sourcen installieren will, bekomme ich
bei dpkg -i nvidia-kernel-... immer unresolved symbols in
/lib/modules/2.4.20

Die Erstellung von Kernel, nvidia-glx-package und
nvidia-kernel-package läuft ohne Fehler durch.

Wenn ich viele Optionen in den Kernel als Modul einkompiliert habe,
sinds viele unresolved symbols, wenn nur die nvidia-pakete
hinzukommen, ist nur nvidia.o

Vor einigen Tagen hat es noch geklappt. Die Reinstallation einer
früheren Revision, vielleicht zwei Wochen alt, funktioniert immer.

Woran könnte das liegen?

Ciao!
juh

-- 
Kofi kann wirklich stolz sein, Deutscher zu sein
http://www.sudelbuch.de/2001/20010323.html


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Re: fvwm hat graue Menüs mit grauer Schrift :-(

2003-03-15 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Tue, Mar 11, 2003 at 11:48:38PM +0100, Dirk Prösdorf wrote:

 Moin,

Hallo Dirk,

 wenn ich fvwm über einen Window-Manager starte (eigentlich xdm, aber auch 
 bei anderen taucht dieses Problem auf) habe ich dort graue Menüs mit
 grauer Schrift (oder eher graue Felder). Sobald ich X11 mittels startx 
 oder xinit starte, erscheinen die Menüs in richtiger Farbe (wie in 
 configuiert) und ich kann das System nutzen.
 
 Wo muss kann ich jetzt noch dran rum schrauben, damit fvwm auch über
 einen Window-Manager funktioniert?

mit welcher Farbtiefe laeuft dein X? Spontan wuerde ich sagen dass es 
mit 8 bit laeuft und der Window-Manager zu viele Farben okkupiert.

 Ciao,
 
 Dirk

Gruss
Adrian

-- 

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Re: Festplattenaufteilung

2003-03-15 Diskussionsfäden Michael Gerhards
On Sat, 15 Mar 2003 11:44:00 +0100, Thomas Braun wrote:
 (Zweimal soviel wie RAM, aber nicht mehr als 128 MB)
 
 Warum nicht ?
 
 Braucht man  nicht so viel swap speicher oder wird es langsamer, zweiteres 
 kann ich mir aber kaum vorstellen.

Ist eine etwas überholte Information. Früher konnte Linux keine
Swap-Partitionen 128MB nutzen. Inzwischen geht das aber, und ich sehe
nichts, was gegen z.B. 1GB Swap sprechen würde - außer, daß man es meist
nicht braucht ;-)

Michael


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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Gerhard Gaussling
Am Samstag, 15. März 2003 11:42 schrieb Thomas Braun:
 Wenn von euch jemand spontan weiß woran das liegt, bitte melden
 ansonste installiere ich das System heute abend komlett neu, ein
 komplettes backup ist schon gemacht

Welches kde benutzt Du? Wie sieht Deine sources-list und 
/etc/apt/preferences nun aus? Wenn Du jetzt das downgrade schon so 
übers Knie gebrochen hast , vielleicht kannst Du mittels apt Dein 
stable auf den neuesten (woody) Stand bringen, und mit backports 
anpassen?

ciao

gerhard


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Re: alan cox

2003-03-15 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Thu, Mar 13, 2003 at 08:49:23PM +0100, Matthias Kastner wrote:

 hallo leute!

Hallo Matthias!

 habe mal gelesen, alan cox hält einen vortrag auf der cebit ... ich habe
 nun aber nichts mehr davon gelesen ... weiß bitte jemand genaueres zu
 ihm, ob er nun kommt, und wenn ja, wann?

  http://www.cebit.de/

 vielen dank, lg matthi

Gruss
Adrian

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terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden michael mersch
Hallo und viele Grüsse,

ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu bekommen.
Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen. Benutzerrechte schließe 
ich auch aus.
Nach der Istallation bekomme ich beim starten folgende Fehlermeldung:
--- 

terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8: cannot
open shared object file: No such file or directory
-- 

Habe woody mit bf24.
tribes2, ut. und q3 machen keine Probleme.
Da ich kein Linux-Held bin kann es auch sein das ich etwas total 
einfaches übesehen habe ;-)

Jemand eine Idee?

Vielen dank im voraus

michael


Wie viel mails kann Sylpheed verwalten ?

2003-03-15 Diskussionsfäden Christian Ries
Hi,


weiss hier einer wie viele EMails Sylpheed verwalten kann, bis jetzt
habe ich erst ca. 8000 mails, der Rest davor ist im Backup, will nun
wissen ob ich keine Probleme kriege wenn ich nun zum Beispiel das Backup
einspiele und das dann die Grenze von 2übersteigt ob das sylpheed
auch verkraftet ?

mfg


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;www.linux-sources.de
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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden Christian Ries
On Sun, 16 Mar 2003 13:19:33 +0100
[EMAIL PROTECTED] (michael mersch) wrote:

Poste mal die Ausgabe von:
  
   ldconfig -p | grep std

mfg

 
 terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8:
 cannot open shared object file: No such file or directory
 -


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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Michael,

On Sun, 16 Mar 2003 13:19:33 +0100
[EMAIL PROTECTED] (michael mersch) wrote:

 Hallo und viele Grüsse,
 
 ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu
 bekommen. Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen.
 Benutzerrechte schließe ich auch aus.
 Nach der Istallation bekomme ich beim starten folgende Fehlermeldung:
 -
 --
 
 terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8:
 cannot open shared object file: No such file or directory
 -
 --
 
Was ist an dieser Fehlermeldung nicht zu verstehen? Die gesuchte Library
ist auf Deinem System nicht, oder im falschen Verzeichnis, installiert.
Woher hast Du denn dieses terminus? In den aktuellen Debian-Versionen
(woody,sarge,sid) gibt es weder terminus noch eine libstdc++.so.2.8.

Gruß
  Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/



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xmms Internet Stream aufnehmen ?

2003-03-15 Diskussionsfäden Christian Ries

Hi alles zusammen,

wie kann ich ein Internet Radio aufnehmen, zum Beispiel per xmms ?


mfg 

-- 
;**
; Take Linux and forget blue screens!
;www.linux-sources.de
;**


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie viel mails kann Sylpheed verwalten ?

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 15.03.2003 um 13:51:58 CET, schrub Christian Ries:

 weiss hier einer wie viele EMails Sylpheed verwalten kann, bis jetzt
 habe ich erst ca. 8000 mails, der Rest davor ist im Backup, will nun
 wissen ob ich keine Probleme kriege wenn ich nun zum Beispiel das Backup
 einspiele und das dann die Grenze von 2übersteigt ob das sylpheed
 auch verkraftet ?

Was ist *die* Grenze von 2? Warum probierst du das nicht einfach
aus?

Willst du die Mails alle in einer Mailbox speichern, oder verteilt auf
mehrere? Ich würde das splitten, weil das Öffnen mir sonst zu lange
dauert. Mutt benötigt z.B. 26s zum Öffnen einer Mailbox mit 21500 Mails
(die allerdings auf nem 100Mhz Rechner liegt). Mehr als 5 Mails hab
ich daher noch nicht in einer Box auf einmal gehabt...
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Sun, Mar 16, 2003 at 01:19:33PM +0100, michael mersch wrote:

 Hallo und viele Grüsse,

Hallo Michael,

 ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu bekommen.
 Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen. Benutzerrechte schließe 
 ich auch aus.
 Nach der Istallation bekomme ich beim starten folgende Fehlermeldung:
 ---
  
 
 terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8: cannot
 open shared object file: No such file or directory
 --
  
...
 Jemand eine Idee?

wget \
ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/potato/main/binary-i386/oldlibs/libstdc++2.8_2.90.29-2.deb
dpkg -i libstdc++2.8_2.90.29-2.deb

 Vielen dank im voraus
 
 michael

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden michael mersch
Hier die Infos:

Christian Ries wrote:

On Sun, 16 Mar 2003 13:19:33 +0100
[EMAIL PROTECTED] (michael mersch) wrote:
Poste mal die Ausgabe von:
 
  ldconfig -p | grep std
 

libstdc++.so.27 (libc5) = /usr/lib/libc5-compat/libstdc++.so.27
libstdc++.so.3 (libc6) = /usr/lib/libstdc++.so.3
libstdc++-libc6.2-2.so.3 (libc6) = /usr/lib/libstdc++-libc6.2-2.so.3
libstdc++-libc6.1-2.so.3 (libc6) = /usr/lib/libstdc++-libc6.1-2.so.3
libstdc++-libc6.1-1.so.2 (libc6) = /usr/lib/libstdc++-libc6.1-1.so.2
g

 

terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8:
cannot open shared object file: No such file or directory
-
   



 





--
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Mailserver Fehlersuche

2003-03-15 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin, 

ich bin grad dabei einen Mailserver mit Postfix und Cyrus Imap
aufzusetzen.
Normalerweise sollte es doch möglich sein, vom Rechner zu Hause per
telnet ip.des.servers 25
eine Verbindung herzustellen, oder?

Dummerweise klappt das nicht:
Ich bekomme von telnet zwar die Startmeldung von Postifx, aber dann
ist Ende und ich kann nichts mehr eingeben, weder quit noch helo
noch sonst irgendwas.

In /var/log/mail.log taucht folgender Eintrag auf:
debian postfix/smtpd[592]: connect from meine.ip.zu.hause
Weder in mail.err, mail.info noch in mail.warn ist etwas verdächtiges zu finden.
Ebensowenig in den anderen log-Files unter /var/log

Hat evtl. jemand einen Tip oder noch besser einen Hinweis auf eine
Strategie so einen Fehler zu finden?

Gruesse
Günther
-- 
eqi - Neue Medienhttp://www.eqi.de
Kampmann  Theilen GbR   mailto:[EMAIL PROTECTED]
Lahnstr. 1Tel: 04931 / 930 971
26506 Norden  Fax: 04931 / 930 972


-- 
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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden michael mersch
Hallo Jörg,

danke für Deine Übersetzung. Ich denke auch das etwas mit den 
Verzeichnissen nicht richtig ist
aber ich weiß nicht wie ich beim Spiel Terminus das Richtige eintrage 
kann. 
So wie es aussieht habe ich eine aktuellere libstdc++ installiet.
Vielleicht reicht ja auch ein Link.

bis dann
michael
Jörg Schütter wrote:

Hallo Michael,

On Sun, 16 Mar 2003 13:19:33 +0100
[EMAIL PROTECTED] (michael mersch) wrote:
 

Hallo und viele Grüsse,

ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu
bekommen. Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen.
Benutzerrechte schließe ich auch aus.
Nach der Istallation bekomme ich beim starten folgende Fehlermeldung:
-
--
terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8:
cannot open shared object file: No such file or directory
-
--
   

Was ist an dieser Fehlermeldung nicht zu verstehen? Die gesuchte Library
ist auf Deinem System nicht, oder im falschen Verzeichnis, installiert.
Woher hast Du denn dieses terminus? In den aktuellen Debian-Versionen
(woody,sarge,sid) gibt es weder terminus noch eine libstdc++.so.2.8.
Gruß
 Jörg
 





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Re: Samba Win2k

2003-03-15 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 15. März 2003 00:38 schrieb Christoph Haas:
 Hallo, Jan...

  ich habe ein kleines Problem mit einem Samba auf Woody, das auf einem
  Printserver arbeitet. Da es ein Printserver in einem LAN ist, habe ich
  die security auf share gesetzt - der guest account ist nobody.


 Nun ergibt sich das Problem, dass ich zwar Drucken kann, aber nicht
 auf die Druckerwarteschlange zugreifen kann.

lpq command und lprm command sind richtig gesetzt? Kannst du diese
Befehle als User auch ausführen?

Auch bei cups?

 Wenn Du Domains benutzen willst, sollte security=domain gesetzt sein -
  Nun habe ich die möglichkeit (sollte samba in woody schon so weit sein)
  samba, der Win2k Domaine (nicht ads) hinzuzufügen, die ebenfalls von
  samba gehostet ist. Würde mir das helfen? D.h. Würde jeder user Kontrolle
  über seine Jobs (bzw. seinen Drucker) und die Domain-Admins die
  Kontrolle über das gesamte Gerät haben?

 Irgendwie verwirrt mich dieser Satz, aber das mag auch an meiner Grippe
 liegen. Bei mir ist eine domain admin group = @winadmin definiert. In
 der UNIX-Grippe winadmin sind die User, die bei der Anmeldung
 entsprechend Gott-Rechte unter Windows erhalten.

Gut, denn frage ich mal anders: Wodurch unterscheiden sich auf der samba 
Ebene Domainadmins von normalen Benutzern, wenn der Server in einer NT 
Domaine ist?

Keep smiling
yanosz


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Re: Dependencies eines Packets lschen?

2003-03-15 Diskussionsfäden Alois Stckl
Hi,

mir tut es ja auch weh einer installation so in die Eingeweide zu greifen, 
aber manchmal ist alles andere noch mehr pfusch.

hab versucht gnomemeeting in der version 0.96 auf den rechner zu bekommen.
(mit apt-get ist nur 0.12 ereichbar) nachdem das selber bauen nicht zum 
erfolg geführt hat habe ich versucht die von www.gnomemeeting.org zu 
bekomenden .deb's zu installieren.
hab also mühsam versucht alle abhängikeiten aufzulösen und bin an einer lib 
gescheitert die einen konflikt verursacht. (/libfam0c102_2.6.9-4_i386.deb)
die installierte version zu entfernen löscht die gesamte kde installation.
habe das problem dann sehr unelegant gelöst indem ich die packete auf einem 
anderen rechner istallierte und die wirklich benötigten packete von hand auf 
den rechner geschubst habe auf dem es laufen soll.
ein beschummeln von dpkg wäre mir sehr gelegen gekommen.
zumal gnomemeeting auch mit der installierten lib läuft.


On Friday 14 March 2003 17:33, Dirk Prösdorf wrote:
 On Fri, Mar 14, 2003 at 06:36:03AM -0800, Sven Bolt wrote:
 [zu aktueller libc6]

  Hi hab auch grad gesehn das es jetzt 2.3.1 ist, aber das problem hat sich
  mir schon öfter gestellt mal für ein packet die Deps zu umgehn.

 Mh, ich bastle ja auch gerne an meinem System rum, aber dass ich bei
 einer Installation die 'Depends' umgehen wollte ist mir noch nie passiert.
 Bist Du dir sicher, dass Du da auch das richtige vor hast?

 Ansonsten, ich hatte mal den fall, das ich ein zusätzliches 'Provides'
 benötigte. da hilft dann nichts als Source ziehen, ändern und neu bauen.
 Das wäre IMHO dann auch die Lösung für Dein Problem, um Apt zu
 überzeugen.

Grüße

Alois


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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Thomas,

On Fri, 14 Mar 2003 14:45:24 +0100
Thomas Besser [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Udo,
 
 Am 13.03.2003 10:55 schrieb Udo Mueller:
[...]
 Ich weiß, daß 
 onboard-Soundkarten und die Quäklautsprecher in Monitoren integriert
 nix taugen und schlechte Qualität liefern. Aber das ständige Knacken
 im Hintergrund sollte IMO dennoch nicht sein. Mit externen Boxen tritt
 das ebenfalls auf, sprich die Lautsprecher sind nicht schuld.
 
 Falsche Einstellungen in ALSA vielleicht? Was könnte ich noch
 ausprobieren?

Dieses Problem habe ich ebenfalls. Schau Dir mal
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=180653
an. Auch mit der Version 0.9.1-1 besteht auf meinem System dieses
Problem weiterhin.
Das Knacken tritt aber nicht auf, wenn ich einfach ein Signal von
Line-In (im meinem Falle die TV-Karte) durchschleife.


Gruß
  Jörg

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Apache Verzeichnis als Perl Parameter?

2003-03-15 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

ist folgendes mit einem Woody-Apache möglich (wenn ja, wie)?

Es soll eine Verzeichnisstruktur simuliert werden, wo jedoch ein perl script 
hinter steckt. Davon soll der Benutzer nichts merken.

Beispiel. Der Browser sendet eine request z.B. GET /daten/datei.dat als 
Antwort steht erhält er die Datei datei.dat, die jedoch nicht existiert, 
sondern von einem anderen Ort durch ein Perl Script geöffnet wird. Davon soll 
der Nutzer aber nichts merken.

Keep smiling
yanosz


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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden michael mersch
Danke,

damit geht es.
Und ich  dachte wenn ich eine neuere Version  habe sollte es auch gehen.
Stundenlang habe ich rumprobiert ;-)
bis dann

michael

Adrian Bunk wrote:

On Sun, Mar 16, 2003 at 01:19:33PM +0100, michael mersch wrote:

 

Hallo und viele Grüsse,
   

Hallo Michael,

 

ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu bekommen.
Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen. Benutzerrechte schließe 
ich auch aus.
Nach der Istallation bekomme ich beim starten folgende Fehlermeldung:
--- 

terminus: error while loading shared libraries: libstdc++.so.2.8: cannot
open shared object file: No such file or directory
-- 
...
Jemand eine Idee?
   

wget \
ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/potato/main/binary-i386/oldlibs/libstdc++2.8_2.90.29-2.deb
dpkg -i libstdc++2.8_2.90.29-2.deb
 

Vielen dank im voraus

michael
   

Gruss
Adrian
 





--
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Re: xmms Internet Stream aufnehmen ?

2003-03-15 Diskussionsfäden Marko Kaiser
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Saturday 15 March 2003 14:31, Christian Ries wrote:
 Hi alles zusammen,

 wie kann ich ein Internet Radio aufnehmen, zum Beispiel per xmms ?


Hallo Christian,

dafür gibts auf http://www.xmms.org Plugins.

Gruß,
Marko
- -- 
gpg key-id: 0xFF8C9A17
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+czqlvfxPLP+MmhcRAssuAKDGh909M5DBAdjET6uIletE1jokTgCgpTqP
ACnFrJ1EPJ4am+4f6tzMnEc=
=Fye9
-END PGP SIGNATURE-


--
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WLAN und 802.1x

2003-03-15 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Leute,

Ich möchte mich mit meiner WLAN-Karte in der Uni einloggen können.
Dafür benötige ich Authentifizierung über 802.1x. Einen Client
dafür kann z.B. bei http://www.mtghouse.com oder bei
http://www.open1x.org/ herunterladen.

Der MTGHouse-Client installiert sich woeit sauber. Den von Open1x
bekomme ich nicht kompiliert.

Da der MTGHouse-Client noch nicht 100%ig funktioniert (werde nach
180 Sekunden immer wieder aus dem Netz geworfen), wollte ich Open1x
ausprobieren. Hat das zufällig jemand am laufen und davon ein
Debian-Paket?

Kann mit jemand zu einem oder beiden Clients irgendwelche Infos
geben, was die Konfiguration anbelangt?

Gruss Udo

-- 
Aus Murphy's Gesetzen:
Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen.


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Re: Apache Verzeichnis als Perl Parameter?

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Yanosz

On Sat, 15 Mar 2003 15:25:52 +0100
Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ja hallo erstmal,...
 
 ist folgendes mit einem Woody-Apache möglich (wenn ja, wie)?
 
 Es soll eine Verzeichnisstruktur simuliert werden, wo jedoch ein perl script 
 hinter steckt. Davon soll der Benutzer nichts merken.
 
 Beispiel. Der Browser sendet eine request z.B. GET /daten/datei.dat als 
 Antwort steht erhält er die Datei datei.dat, die jedoch nicht existiert, 
 sondern von einem anderen Ort durch ein Perl Script geöffnet wird. Davon soll 
 der Nutzer aber nichts merken.

Ich könnte mir vorstellen, daß sich das durch mod_rewrite realisieren lässt.
RewriteRule ^/daten/(.*)$ /cgi-bin/dein_script.pl?$1

Für weitere Infos:
http://httpd.apache.org/docs/mod/mod_rewrite.html


Gruß
  Jörg

-- 
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Re: xmms Internet Stream aufnehmen ?

2003-03-15 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sat, Mar 15, 2003 at 03:37:22PM +0100, Marko Kaiser wrote:
 On Saturday 15 March 2003 14:31, Christian Ries wrote:

Hi,

  wie kann ich ein Internet Radio aufnehmen, zum Beispiel per xmms ?
 
 
 Hallo Christian,
 
 dafür gibts auf http://www.xmms.org Plugins.
Noch schoener ist IMHO
http://streamripper.sourceforge.net/

Kannst Du sogar den Stream fuer's ganze netz zur verfuegung stellen.

Sven
-- 
Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of
embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately,
respectfully, politely, plainly, and modestly.
- Mao Zedong (Mao Tse-tung)


-- 
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Re: Apache Verzeichnis als Perl Parameter?

2003-03-15 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Jan...

 ist folgendes mit einem Woody-Apache möglich (wenn ja, wie)?

Ja. Das konkrete 'wie' überlasse ich mal Dir. Doku findest du unter
http://www.apache.org, denn das ist kein spezifisches Debian-Problem. :)

 Es soll eine Verzeichnisstruktur simuliert werden, wo jedoch ein perl script 
 hinter steckt. Davon soll der Benutzer nichts merken.
 
 Beispiel. Der Browser sendet eine request z.B. GET /daten/datei.dat als 
 Antwort steht erhält er die Datei datei.dat, die jedoch nicht existiert, 
 sondern von einem anderen Ort durch ein Perl Script geöffnet wird. Davon soll 
 der Nutzer aber nichts merken.

Du wirst vermutlich mit RewriteMatch arbeiten müssen, um die URL
/daten/xyz intern in ein /cgi-bin/jans-anzeiger?daten=xyz umbauen zu
lassen. Was das CGI dann anzeigt, bleibt dir überlassen. Der Anwender
denkt dann, er ist in einem Pfad mit statischen HTML-Dateien.

Noch ein Tipp dazu: wenn du in /cgi-bin/jans-anzeiger ein CGI liegen
hast, kannst du auch /cgi-bin/jans-anzeiger/parameter/bla/schwafel
aufrufen. Das CGI wird trotzdem aufgerufen, weil sich der Apache durch
deine URL-Pfadstruktur arbeitet, bis er ein CGI findet (wenn /cgi-bin
ein ScriptAlias ist). Du findest dann den Pfad in einer ENV-Variable und
kannst den auswerten.

Mit diesen beiden Hinweisen und ein paar Stunden Zeit solltest du
eigentlich was machen können.

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Son, 16 Mär 2003, michael mersch wrote:
 ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu bekommen.
 Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen. Benutzerrechte schließe 
 ich auch aus.

Terminus ist SUPER, aber nimm doch TPE, die weiterentwicklung mit
diversen optimierungen von www.terminuspoint.com, gratis, einfach
downloaden, du brauchst natürlich die original terminus spieldateien
auch. Damit ist das Problem dahin:

ldd /usr/local/bin/TPE
libX11.so.6 = /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 (0x40026000)
libXext.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXext.so.6 (0x400e2000)
libpthread.so.0 = /lib/libpthread.so.0 (0x400ef000)
libdl.so.2 = /lib/libdl.so.2 (0x4013e000)
libstdc++-libc6.2-2.so.3 = /usr/lib/libstdc++-libc6.2-2.so.3 (0x40141000)
libm.so.6 = /lib/libm.so.6 (0x4018a000)
libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x401ab000)
/lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)

Die Verwendung von TPE bringt dir eine Menge bugfixes, plus geringere
Netzbelastung beim Network game, und ist sonst genau das gleiche wie
Terminus.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TABLEY SUPERIOR (n.)
The look directed at you in a theatre bar in the interval by people
who've already got their drinks.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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woody mit net install

2003-03-15 Diskussionsfäden leonmortiba



hi leute!
ich habe ein compaqarmada 4130t und war ma am überlegen gewesen, ob mich mir ma 
debian 3.0 woody installieren. mein notebook ist ein 133er mit 16mb ram und 1,3 
gb platte. wie kann ich es am besten installieren. ich habe nur ne 10er pcmcia 
netzwerkkarte drin, die ich hoffe, dass sie erkannt wird. hoffentlich kann mir 
jemand informationen geben
danke schon ma im vorraus

mb


Re: glib-1.2.2

2003-03-15 Diskussionsfäden Sebastian Heinlein
Am Don, 2003-03-13 um 20.24 schrieb Manfred Kupper:
 Hallo ich bin neu bei Linux!
 
  
 
 wollte eben OOo auf meinen Laptop installieren, das sagt da
 ./configure zum Schluss:
 
  
 
 abgebrochen, kann glib-1.2.2 nicht finden!
 
  
 
 wo gibts das?
 
  
 
 auch fr xmms wird das bentigt!
 
  
 
 ich finde es nicht auch nicht auf den debian suchseiten, packages etc.
 
  
 
 liebe gre
 
  
 
 manfred


Bei apt-get.org findest Du auch Pakete zum einfachen installieren.


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PPC Installation mit Huerdenlauf

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank gmx
Hallo erstmal ;-),

ich weiß nicht ob Sie´s schon wußten? Aber Spaß beiseite

Ich habe einen PPC der Firma Apus und habe bei der Installation folgende
Schwierigkeiten gehabt:

1. Das booten von CD war nicht möglich, habe ich auch nicht erwartet
2. Die Installation von Disketten war nicht möglich, das habe ich
allerdings auch nicht erwartet. Die Diskette rescue.bin war auch nicht
zum Booten zu überreden, aber vielleicht habe ich da auch etwas nicht
korrekt verstanden und das geht tatsächlich nicht.
Das booten mit der boot Diskette funktionierte, danach erhielt ich die
Aufforderung die root Diskette einzulegen und das wars dann. Ich erhielt
folgende Fehlermeldung:

Set_blocksize: b_count 1 , dev fd(2,0) , block 1 , from c0067bd8
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 02:00

Mir sagt diese Meldung nix. Die Disketten wurden ohne Fehlermeldung
generiert. Ich habe mir noch die Mühe gemacht die Disketten auf einem PC
unter Debian zu generieren, auch hier wurden keine Fehlermeldungen
ausgegeben, da ich eine Dejustage meines Diskettenlaufwerkes ausschalten
wollte, als mögliche Fehlerquelle, was eigentlich Quatsch ist, denn ich
gebe die Disketten ja nicht weiter, denn da wäre das Proplem
aufgetaucht, aber egal.
3. Das booten mittels OpenFirmware funktionierte nicht, was ich wegen 1
auch nicht erwartet habe.

Ich habe das install.en.pdf regelrecht gefressen um zu einem linux
Kernel zu kommen, den ich laut Hinweisen in meinem Systemordner
plazieren soll. unter dem angegebenen Pfad ../powermac/images-1.44 war
und ist leider kein Kernel.

Ich habe von einem gekauften Potato ein Upgrade gemacht, was ich hätte
bleiben sollen. Denn ich erhielt ständig Sig4 und Sig11 Meldungen bis
zum Crash. Die Fehler traten immer sofort nach dem booten auf. Auf Grund
der Fehlermeldung, habe ich mir den Reim darauf gemacht, daß hier ein
Kernel von den Neuen PPC´s erwartet wurde oder umgekehrt ich einen
Kernel der neuen Rechnergeneration installiert hatte. Das kann ich nicht
mehr nachvollziehen, Fragen hierzu sind also nicht mehr notwendig. Auf
den User-Listen war leider nichts brauchbares außer in den englischen,
daß die Speicher defekt wären, was ich in meinem Fall für Quatsch hielt,
aber trotzdem schön brav die Riegel getauscht habe.

Nun habe ich das Woody 3.0r1 auf meinem PPC installiert, die Riegel alle
durchprobiert und siehe da es geht mit jedem. Leider habe ich die
Installation nicht nach den Hinweisen durchgeführt sondern mir das ganze
von der CD 1 zusammengeklaubt. Aber ich habe Wochen damit verbracht
User-Listen zu lesen, leider gibt es keine deutsche PPC-Liste. Außerdem
wollte ich nicht gleich mit meinen Problemen hier reinplatzen, weil ich
davon ausging, bin halt zu blöd ;-)

Deshalb hätte ich gerne zwei Fragen hier an Euch gestellt:

1. Sind die Probleme bekannt oder habe ich mich nur zu dämlich
angestellt (bin kritikfähig solange es keine Häme ist)
Sollte das Problem tatsächlich bestehen, so wäre ich bereit die
Installation, wie ich sie durchgeführt habe zu protokollieren (auch mit
Bildschirmfotos) und an entsprechende Personen abzugeben, oder an die
Personen, die die CD erstellen, vorher wäre mir allerdings daran gelegen
Punkt 1 geklärt zu wissen, ehe ich die Installation zwecks
Protokollierung noch einmal durchführe.

2. Warum ist in der apt-source der unstable tree angegeben, da ich die
offizielle Debian habe, hatte ich hier den stable tree erwartet, auch
deswegen, weil es ja als stable release rausgegeben wurde. Ich habe
schon die User-Listen deswegen abgegrast, aber nichts gefunden, sollte
hierzu schon mal was gelaufen sein, bin ich auch für den Hinweis
dankbar.

tschau und danke für die Zeit, um das hier zu lesen
Frank Escher


-- 
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Re: terminus und libstdc++

2003-03-15 Diskussionsfäden michael mersch
Norbert Preining wrote:

On Son, 16 Mär 2003, michael mersch wrote:
 

ich bin seit zwei Tagen damit beschäftigt Terminus zum laufen zu bekommen.
Google, apt-get usw. haben nicht weitegeholfen. Benutzerrechte schließe 
ich auch aus.
   

Terminus ist SUPER, aber nimm doch TPE, die weiterentwicklung mit
diversen optimierungen von www.terminuspoint.com, gratis, einfach
downloaden, du brauchst natürlich die original terminus spieldateien
auch. Damit ist das Problem dahin:
Klasse Tip!  Werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen.

Bis dann mal

michael

ldd /usr/local/bin/TPE
   libX11.so.6 = /usr/X11R6/lib/libX11.so.6 (0x40026000)
   libXext.so.6 = /usr/X11R6/lib/libXext.so.6 (0x400e2000)
   libpthread.so.0 = /lib/libpthread.so.0 (0x400ef000)
   libdl.so.2 = /lib/libdl.so.2 (0x4013e000)
   libstdc++-libc6.2-2.so.3 = /usr/lib/libstdc++-libc6.2-2.so.3 (0x40141000)
   libm.so.6 = /lib/libm.so.6 (0x4018a000)
   libc.so.6 = /lib/libc.so.6 (0x401ab000)
   /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0x4000)
Die Verwendung von TPE bringt dir eine Menge bugfixes, plus geringere
Netzbelastung beim Network game, und ist sonst genau das gleiche wie
Terminus.
Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TABLEY SUPERIOR (n.)
The look directed at you in a theatre bar in the interval by people
who've already got their drinks.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff
 





--
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Re: PPC Installation mit Huerdenlauf

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Frank gmx schrieb:

Hallo erstmal ;-),

ich weiß nicht ob Sie´s schon wußten? Aber Spaß beiseite

Ich habe einen PPC der Firma Apus und habe bei der Installation folgende
Schwierigkeiten gehabt:
1. Das booten von CD war nicht möglich, habe ich auch nicht erwartet
2. Die Installation von Disketten war nicht möglich, das habe ich
allerdings auch nicht erwartet. Die Diskette rescue.bin war auch nicht
zum Booten zu überreden, aber vielleicht habe ich da auch etwas nicht
korrekt verstanden und das geht tatsächlich nicht.
Das booten mit der boot Diskette funktionierte, danach erhielt ich die
Aufforderung die root Diskette einzulegen und das wars dann. Ich erhielt
folgende Fehlermeldung:
Set_blocksize: b_count 1 , dev fd(2,0) , block 1 , from c0067bd8
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 02:00
Mir sagt diese Meldung nix. Die Disketten wurden ohne Fehlermeldung
generiert. Ich habe mir noch die Mühe gemacht die Disketten auf einem PC
unter Debian zu generieren, auch hier wurden keine Fehlermeldungen
ausgegeben, da ich eine Dejustage meines Diskettenlaufwerkes ausschalten
wollte, als mögliche Fehlerquelle, was eigentlich Quatsch ist, denn ich
gebe die Disketten ja nicht weiter, denn da wäre das Proplem
aufgetaucht, aber egal.
Deshalb hätte ich gerne zwei Fragen hier an Euch gestellt:

1. Sind die Probleme bekannt oder habe ich mich nur zu dämlich
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Sollte das Problem tatsächlich bestehen, so wäre ich bereit die
Installation, wie ich sie durchgeführt habe zu protokollieren (auch mit
Bildschirmfotos) und an entsprechende Personen abzugeben, oder an die
Personen, die die CD erstellen, vorher wäre mir allerdings daran gelegen
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Protokollierung noch einmal durchführe.
2. Warum ist in der apt-source der unstable tree angegeben, da ich die
offizielle Debian habe, hatte ich hier den stable tree erwartet, auch
deswegen, weil es ja als stable release rausgegeben wurde. Ich habe
schon die User-Listen deswegen abgegrast, aber nichts gefunden, sollte
hierzu schon mal was gelaufen sein, bin ich auch für den Hinweis
dankbar.
tschau und danke für die Zeit, um das hier zu lesen
Frank Escher
 

Hallo Frank,

ich habe absolut keinen Schimmer von PPC, aber schau Dir mal folgenden 
Thread an, ob der weiter hilft!

http://lists.debian.org/debian-sparc/2002/debian-sparc-200212/msg00102.html

MfG
Thomas


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Re: digicam von plus

2003-03-15 Diskussionsfäden Klaus-M . Klingsporn
Am / On Thu, 13 Mar 2003 08:56:42 +0100
schrieb leonmortiba [EMAIL PROTECTED]:

 hi leutz!!!
 ich habe mir vor kurzem die digicam AIPTEK Smart MegaCam von plus
 geholt. hat sie vielleicht schon jemand unter debian bzw. knoppix
 benutzen können? wenn ja, dann bidde wie. ich bin für jede hilfe
 dankbar

versuch mal gphoto2, wenn das nicht klappt kannst du die smartcard, die
sie ja zu haben scheint, mit einem usb-cardreader auslesen

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
Zitat von Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED]:




 Am Samstag, 15. Mrz 2003 11:42 schrieb Thomas Braun:


  Wenn von euch jemand spontan wei woran das liegt, bitte melden


  ansonste installiere ich das System heute abend komlett neu, ein


  komplettes backup ist schon gemacht


 


 Welches kde benutzt Du? Wie sieht Deine sources-list und 


 /etc/apt/preferences nun aus? Wenn Du jetzt das downgrade schon so 


 bers Knie gebrochen hast , vielleicht kannst Du mittels apt Dein 


 stable auf den neuesten (woody) Stand bringen, und mit backports 


 anpassen?




Ich habe KDE 3.1 von den kde Spiegeln.


Ich habe in meiner sources.list nur stable/backports drin, un mein pinning 
bevorzugt stable aber die kde 3.1 pakete mit priority 501.


Hmm werde mal gnome draufhauen und mal gucken was ich weiter mache.


Und ein weitere Fehler ist wenn ich ein Programm unter kde starten will kommt,


Klauncher kann dcop nicht erreichen ??


Mal sehen ob ich dem Fehler auf die schliche kommen kann.




MfG Thomas Braun




PS.: Naja bers Knie brechen stimmt zwar aber das war meiner Meinung nach die 
beste Methode, um da wieder raus zu kommen.






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Nautilus 2.2 und Desktop

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Liste

Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Bei den älteren Nautilus-Versionen gab es die Möglichkeit, daß
Nautilus Icons auf dem Desktop ablegt. Diese Option habe ich bislang
nicht finden können. Wie schaffe ich es nun, daß Nautilus die
gewünschten Icons auf dem Desktop ablegt?
In der Datei /etc/gconf/schemas/apps_nautilus_preferences.schemas ist
der gewünschte Effekt als Voreinstellung aktiviert.
Als Window-Manager verwende ich Sawfish, hatte aber auch mal MetaCity
installiert um zu sehen ob das Problem mit dem Window-Manager zusammen
hängt.

Gruß
  Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
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pgp0.pgp
Description: PGP signature


re: re: digicam von plus

2003-03-15 Diskussionsfäden leonmortiba



ich habe keine smc drin. mir geht es nur darum, 
dass ich die bilder unter linux speichern kann. denn windoof kotzt mich voll 
an


Re: Font size

2003-03-15 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Ruediger Noack wrote:

Ich benutze woody, Gnome 1.4 und Mozilla 1.2.1. Mozilla auch auch als 
mailer. Mein X läuft mit 1280x1024.
Über die Preferences von Mozilla habe ich mittlerweile für (fast) alle 
charsets brauchbare Schriftgrößen eingestellt. Funktioniert 
(natürlich) nicht für die von M$-mailern mit multipart 
gekennzeichneten mails. Hier sind die Fonts immer noch zu klein.

Wie habt ihr das Problem gelöst? Am liebsten wäre mir ja das Setzen 
eines X- (oder Gnome-) weiten default-Wertes für die (minimale) 
Schriftgröße. Kennt jemand so eine Möglichkeit?

Hmmm. Anscheinend nicht. :-( Weiß denn jemand, was man in Mozilla drehen 
muss, damit man auch diese M$-multipart-mails in vernünftiger Größe 
lesen kann?

--
Gruß
Rüdiger
__

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Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de
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Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo alle zusammen,

irgendwie klappt das mit dem virtuellen Server(n) unter Apache nicht.

Ich arbeite mit Woody und Apache 1.3.26

Der Rechner hat eine private Netzadresse: 192.168.1.2 und ist über einen 
DSL-Router mit dem Internet verbunden. Der Router ist so konfiguriert, 
daß alle Requests, die auf Port 80 reinkommen, auf den Apache 
weitergeleitet werden.

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).

Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server (der ja eigentlich 
nur auf testserver.wavebone.net lauschen sollte). Der Hauptserver 
antwortet gar nicht mehr, wenn man www.wavebone.net im Browser eingibt.

Ich habe bestimmt eine Kleinigkeit übersehen, nur was?
Die Doku auf apache.org gibt auch nichts her, was mir weiterhelfen würde.
Hat jemand einen Tip für mich?
Vorab vielen Dank!
Gruß
Dejan Milosavljevic


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Re: up/downgrade Frage

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Geht doch,

habe nach einem testweisen einloggen unter X als root gemerkt das nur 
irgendwie diese .DCOPserver.. Datei es unter meinem user thomas nicht gab.
Ist glaub fr die interne Prozekommunikation unter KDE oder X zustndig.
Nach einem lschen und neu anlegen des users geht nun KDE wieder einwandfrei 
!!!
Fazit:
War echt nicht einfach und was ich alles mit -f Optionen gemacht habe, darf 
man nicht sagen ;-) aber soweit luft wider alles prima :-))


Und das alles ohne neuinstallieren, ein mchtig Dank an alle die mir geholfen 
haben und 
Debian ist spitze :-)))

Thomas Braun
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+c3PTVxs0dpB3YGIRAoI4AKC2qywjD2tNwUsM98K3Zf7q7qmPiwCfUbcq
C1vEdve0R/O2Q3TGUAqTsaQ=
=0Ecf
-END PGP SIGNATURE-


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Deutsche Tastaturbelegung,franzsiche Sonderzeichen in LyX-1.3.0 (qt)

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

ich versuche schon seit geraumer Zeit mit xkeycabs eine .Xmodmap-Datei 
zu erstellen.

Hintergrund:

Ich versuche französiche Sonderzeichen (Circonflex usw.)mit deutscher 
Tastaturbelegung in LyX zu aktivieren! Irgendwie klappt das einfach nicht.
In xkeycabs finden sich folgende Einstellungen:
Vendor: PC
Keyboard: 101 key, thin Delete, tall Enter
Layouts: XFree86;US

/etc/X11/XF86config-4 enthält:

Section InputDevice
   IdentifierGeneric Keyboard
   Driverkeyboard
   OptionCoreKeyboard
   OptionXkbRulesxfree86
   OptionXkbModelpc102 (echt merkwürdig, xkeycabs zeigt 
ein 101 Keyboard an!!?)
   OptionXkbLayoutde
   OptionXkbVariantnodeadkeys

Die locale-Einstellung (Ich vermute einen Zusammenhag zur 
Tastaturbelegung, richtig?)sind korrekt auf deutsch eingestellt:

locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=
Warum kann ich keine französichen Sonderzeichen mit den in LyX 
angegebenen COMPOSE-Tasten (SHIFT,META,CRTL) nicht benutzen.

Muß ich dafür eine andere Tastatureinstellung wählen?

BTW:
Ich habe diese Einstellung seit der Installation von Woody nicht berüht 
(siehtman mal von der locale-Konfiguration ab)

Leider habe ich auch keine Man-Seiten zu Xmodmap und Xkeycabs auf meinem 
System gefunden.
Hat jemand einenTip für mich, wie ich mein Ziel erreichen kann

MfG
Thomas
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
 eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.
 
 In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:
 
 NameVirtualHost *
 
 VirtualHost *
   ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen.
 DocumentRoot /var/www/server1
 ServerName testserver.wavebone.net
 /VirtualHost
 
 Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
 führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
 Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).
 
 Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
 hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...]

Das ist gar nicht seltsam.
Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url
Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken.


Gruß
  Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Nautilus 2.2 und Desktop

2003-03-15 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hallo Jörg,

Am Sat, 15 Mar 2003 18:46:44 +0100
Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Liste
 
 Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 Bei den älteren Nautilus-Versionen gab es die Möglichkeit, daß
 Nautilus Icons auf dem Desktop ablegt. Diese Option habe ich bislang
 nicht finden können. Wie schaffe ich es nun, daß Nautilus die
 gewünschten Icons auf dem Desktop ablegt?
 In der Datei /etc/gconf/schemas/apps_nautilus_preferences.schemas ist
 der gewünschte Effekt als Voreinstellung aktiviert.

Mir ist zwar nicht so richtig klar, was du meinst, aber ich tippe mal
auf die Icons selber die dir fehlen. Also du kannst zwar noch einen
Launcher auf den Desktop legen, aber der muß von Hand mit einem Icon
versehen werden?! Falls es das ist, dann mußt du im Gnome-Control-Center
ein Icon - Thema auswählen. Falls nicht müsstest du dein Problem mal
genauer erläutern.

Gruß Matthias

-- 

Matthias Weinhold
Stettiner Strasse 51
13357 Berlin
NEW!!! mailto: [EMAIL PROTECTED]
http://www.matthiasweinhold.keepfree.de
registred Linux User #290183
--

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Jörg Schütter wrote:
On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:

NameVirtualHost *

VirtualHost *
   ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen.

DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).

Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...]


Das ist gar nicht seltsam.
Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url
Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken.
Gruß
  Jörg
Hallo Jörg,

Du meinst man muss dann folgendes angeben?
VirtualHost http://testserver.wavebone.net
Habe ich das so richtig verstanden?

Gruß
Dejan
--
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Re: Nautilus 2.2 und Desktop

2003-03-15 Diskussionsfäden Andreas Mielke
Am Sam, 2003-03-15 um 20.01 schrieb Matthias Weinhold:
 Hallo Jörg,
 
 Am Sat, 15 Mar 2003 18:46:44 +0100
 Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hallo Liste
  
  Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
  Bei den älteren Nautilus-Versionen gab es die Möglichkeit, daß
  Nautilus Icons auf dem Desktop ablegt. Diese Option habe ich bislang
  nicht finden können. Wie schaffe ich es nun, daß Nautilus die
  gewünschten Icons auf dem Desktop ablegt?
  In der Datei /etc/gconf/schemas/apps_nautilus_preferences.schemas ist
  der gewünschte Effekt als Voreinstellung aktiviert.
 
 Mir ist zwar nicht so richtig klar, was du meinst, aber ich tippe mal
 auf die Icons selber die dir fehlen. Also du kannst zwar noch einen
 Launcher auf den Desktop legen, aber der muß von Hand mit einem Icon
 versehen werden?! Falls es das ist, dann mußt du im Gnome-Control-Center
 ein Icon - Thema auswählen. Falls nicht müsstest du dein Problem mal
 genauer erläutern.
 
 Gruß Matthias

Ich denke mal er meinte das Nautilus-Thema, welches die Icons auf dem
Desktop für das entsprechende Thema einstellt,

ist aber nur eine Vermutung.

Gruß Andreas


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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-15 Diskussionsfäden Thomas Besser
Hi Jörg,

Am 15.03.2003 15:20 schrieb Jörg Schütter:
 Thomas Besser [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich weiß, daß
  onboard-Soundkarten und die Quäklautsprecher in Monitoren integriert
  nix taugen und schlechte Qualität liefern. Aber das ständige Knacken
  im Hintergrund sollte IMO dennoch nicht sein. Mit externen Boxen tritt
  das ebenfalls auf, sprich die Lautsprecher sind nicht schuld.
 
  Falsche Einstellungen in ALSA vielleicht? Was könnte ich noch
  ausprobieren?

 Dieses Problem habe ich ebenfalls. Schau Dir mal
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=180653
 an. Auch mit der Version 0.9.1-1 besteht auf meinem System dieses
 Problem weiterhin.
 Das Knacken tritt aber nicht auf, wenn ich einfach ein Signal von
 Line-In (im meinem Falle die TV-Karte) durchschleife.

Danke für den Hinweis. Wenn ich die Mails richtig überflogen habe, sollte mit 
Kernel 2.4.21 dann auch eine direkte Unterstützung integriert sein!? Das 
heißt wohl warten.

Thomas


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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Jörg Schütter wrote:
On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:

NameVirtualHost *

VirtualHost *
   ^ Hier sollte der Name des virtuellen Hosts stehen.

DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).

Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server [...]


Das ist gar nicht seltsam.
Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url
Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken.
Gruß
  Jörg
Hallo,

habe jetzt mal folgendes eingetragen:

NameVirtualHost testserver.wavebone.net
VirtualHost testserver.wavebone.net
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
Ich verstehe es nicht




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mit cups + smb über windowsdrucker drucken

2003-03-15 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo zusammen

Ich möchte von meinem Rechner mit Debian woody und kde 3.1 auf einem HP 
Laserjet 1200 der an einem Rechner mit Windows 2000 professional hängt 
drucken.
Als erstes habe ich den Drucker in Windows geshart. Dies funktioniert, ein 
'smbclient -L 192.168.0.30 -U username' zeigt den Drucker korrekt an:

Sharename  Type  Comment
-    ---
E$ Disk  Default share
IPC$   IPC   Remote IPC
D$ Disk  Default share
print$ Disk  Printer Drivers
HPLJ1200   Printer   HP LaserJet 1200 Series PCL 6
F$ Disk  Default share
ADMIN$ Disk  Remote Admin
C$ Disk  Default share

Server   Comment
----

WorkgroupMaster
----

Als nächstes habe ich auf meinem Rechner folgende Packete installiert:
cupsys
libcupsys2
cupsys-pstoraster
cupsys-client
cupsys-bsd
cupsomatic-ppd
cupsys-driver-gimpprint

Dann habe ich über das webadmin von cups den Drucker probiert einzurichten, 
als 'Device' angegeben 'Windows Printer via SAMBA', als 'Device URL' habe ich 
'smb://username:[EMAIL PROTECTED]/HPLJ1200' angegeben.
Nun bei der Auswahl des Models kommt schon die erste Frage: Der Laserjet 1200 
ist nirgendwo namentlich aufgeführt, ich habs nicht geschaft rauszufinden wo 
er genau drinksteckt... Kann mir jemand helfen (habe auf linuxprinting.org 
gesucht, aber nichts gefunden...)?
Habe dann mal einfach mal 'HP LaserJet Series CUPS v1.1' ausgewählt und 
weitergemacht. Wenn ich dann probiere eine Test Page zu drucken, so erhalte 
ich folgenden error:

Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...: Success 

in '/var/log/cups/cups_error.log' steht auch nicht viel mehr drin:
I [15/Mar/2003:20:31:12 +0100] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi 
(pid=1240)
E [15/Mar/2003:20:31:26 +0100] cli_session_request() failed...
E [15/Mar/2003:20:31:26 +0100] Unable to connect to SAMBA host, will retry in 
60 seconds...: Success

Kann mir jemand weiterhelfen und sagen was ich falsch mache? Falls weiter 
Infos notwendig sind liefere ich sie gerne nach.

Gruss und Danke im voraus,
Elias
-- 
Elias Gerber
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Nautilus 2.2 und Desktop

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hallo Mathias,

On Sat, 15 Mar 2003 20:01:18 +0100
Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Jörg,
 
 Am Sat, 15 Mar 2003 18:46:44 +0100
 Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Hallo Liste
  
  Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
  Bei den älteren Nautilus-Versionen gab es die Möglichkeit, daß
  Nautilus Icons auf dem Desktop ablegt. Diese Option habe ich bislang
  nicht finden können. Wie schaffe ich es nun, daß Nautilus die
  gewünschten Icons auf dem Desktop ablegt?
  In der Datei /etc/gconf/schemas/apps_nautilus_preferences.schemas
  ist der gewünschte Effekt als Voreinstellung aktiviert.
 
 Mir ist zwar nicht so richtig klar, was du meinst, aber ich tippe mal
 auf die Icons selber die dir fehlen.
 Also du kannst zwar noch einen Launcher auf den Desktop legen, aber
 der muß von Hand mit einem Icon versehen werden?! 

Nein, ich kann leider keine Dokumente/Ornder/... auf den Desktop legen.


Gruß
  Jörg

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
[EMAIL PROTECTED]http://mypenguin.bei.t-online.de/



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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Jrg Schtter
On Sat, 15 Mar 2003 20:23:16 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jörg Schütter wrote:
  On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
  Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  [...]
[...]
  Das ist gar nicht seltsam.
  Du mußt für jeden Virtuellen Host einen VirtualHost full-qualified-url
  Block erstellen. Wofür der Stern dann steht, kannst Du Dir bestimmt denken.

 
 Hallo Jörg,
 
 Du meinst man muss dann folgendes angeben?
 VirtualHost http://testserver.wavebone.net
 
 Habe ich das so richtig verstanden?

Fast, das Protokoll mußt Du aber weglassen, also ohne http://;


Gruß
  Jörg

P.S. Ich lese die Liste, bitte keine CCs an meine Adresse.

-- 
Dipl.-Ing. Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
   http://www.schuetter.org/joerg/
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Re: Gnome2 und stable

2003-03-15 Diskussionsfäden Andreas Mielke
  Wenn ich jetzt aber apt-get install gnome mache, installiert er mir
  leider nicht gnome2, was mache ich falsch bzw was muß ich in der
  preferences ändern?
  
 
 Die beste Lösung ist, wenn Du den Backport von Gnome2.2 für Woody
 verwendest:

 deb http://mirror.raw.no/ gnome2.2/


Wenn ich aber in meiner /etc/apt/preferences 
Package: * 
Pin: release o=Debian,a=stable 
Pin-Priority: 1003 

Package: * 
Pin: release o=Debian,a=testing 
Pin-Priority: 400 

Package: * 
Pin: release o=Debian,a=unstable 
Pin-Priority: 300 

Package: gnome* 
Pin: version 2.* 
Pin-Priority: 1006 

Package: licq* 
Pin: release o=Debian,a=testing 
Pin-Priority: 1005 

stehen habe und als source-Quelle 
deb
http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/ gnome2.2
deb-src
http://ftp.acc.umu.se/mirror/mirrors.evilgeniuses.org.uk/debian/backports/woody 
gnome2.2/ 

und dannach versuche gnome zu installieren geht das nicht. 

mfg 
Andreas 



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Re: pdflatex probleme mit Formeln und griechischen Buchstaben

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 15.03.2003 um 16:31:30 CET, schrub memala:

 pdflatex und Debian Linux (Woody).

 Das Problem mit pdflatex ist jedoch, das er Formeln und griechische
 Buchstaben nicht korrekt darstellt.

Bei mir tuts das:
http://www.schradt.no-ip.org/tmp/datei.pdf

 Hat jemand schon ein ähnliches Problem gehabt oder kennt einer eine Lösung 
 hierzu ?

Update?

ii  tetex-base 1.0.2+20011202 basic teTeX library files
ii  tetex-bin  1.0.7+20011202 teTeX binary files
ii  tetex-doc  1.0.2+20011202 teTeX documentation
ii  tetex-eurosym  1.0-3  Euro symbol for LaTeX
ii  tetex-extra1.0.2+20011202 extra teTeX library files
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Dejan,

On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:
 Jörg Schütter wrote:
 On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
 Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 [...]
 Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
 eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.
 [...]
 
 habe jetzt mal folgendes eingetragen:
 
 NameVirtualHost testserver.wavebone.net
 VirtualHost testserver.wavebone.net
 DocumentRoot /var/www/server1
 ServerName testserver.wavebone.net
 /VirtualHost
 
 Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
 Ich verstehe es nicht

Dann solltest Du vielleicht die Empfehlungen des Manuals befolgen:

  http://httpd.apache.org/docs/mod/core.html#namevirtualhost

--
  Although addr can be hostname it is recommended that you always use
  an IP address or wildcard, e.g.

  NameVirtualHost 111.22.33.44 
--

Bei mir funktioniert

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost

HTH

Gruß,
Martin


-- 
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scrlttr2-Klasse aus dem KOMA-Script-Paket

2003-03-15 Diskussionsfäden christian schubert
Hi all,

weiß jemand wo ich die scrlttr2-Klasse für Stable finden kann?

In tetex-extra ist es leider nicht enthalten.

Gruß CHristian


-- 
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Christoph Haas
Moin, Dejan...

On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:
 habe jetzt mal folgendes eingetragen:
 
 NameVirtualHost testserver.wavebone.net
 VirtualHost testserver.wavebone.net
 DocumentRoot /var/www/server1
 ServerName testserver.wavebone.net
 /VirtualHost
 
 Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
 Ich verstehe es nicht

Der Apache versucht beim Starten, diesen Servernamen in eine IP-Adresse
umzuwandeln. Ich erinnere mich, dass einen die Doku ausdrücklich darauf
hinweist, dass die DNS-Einträge (forward und reverse) für die virtuellen
Server vorhanden sein müssen. Ist das bei dir so?

Bei mir sieht die Konfiguration übrigens so aus:
NameVirtualHost *
VirtualHost *:80
ServerName server.homeip.net
DocumentRoot /home/htdocs/server.homeip.net
[...]
/VirtualHost

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: mit cups + smb über windowsdrucker drucken

2003-03-15 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Elias...

 Ich möchte von meinem Rechner mit Debian woody und kde 3.1 auf einem HP 
 Laserjet 1200 der an einem Rechner mit Windows 2000 professional hängt 
 drucken.

Der Gedanke ist vielleicht frevelhaft, aber warum hängst du den Drucker
an den (Sinnlos 2000-)Client und nicht an den (Linux-)Server?

 Als erstes habe ich den Drucker in Windows geshart. Dies funktioniert, ein 
 'smbclient -L 192.168.0.30 -U username' zeigt den Drucker korrekt an:
 [...]
 HPLJ1200   Printer   HP LaserJet 1200 Series PCL 6

Es wäre am einfachsten, wenn du den HP als Postscript-Drucker sharest.
Der 1200er kann nämlich direkt Level 2-Postscript drucken. Postscript
ist schließlich die Standard-Drucksprache unter UNIX. Falls du auf den
Windows 2000-Rechner keinen Einfluss hast, kannst du notfalls probieren,
andere HP-Druckertreiber in CUPS zu nehmen (müsste mehrere vom HP
LaserJet geben).

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: scrlttr2-Klasse aus dem KOMA-Script-Paket

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 15.03.2003 um 21:57:20 CET, schrub christian schubert:
 
 weiß jemand wo ich die scrlttr2-Klasse für Stable finden kann?

Bei dante. Dann lokal installieren (~/... oder /usr/local/...),
Anleitung liegt bei.
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo Dejan,

Dein Nameserver muss bei der Sache aber auch funktionieren. Also die
Subdomain testserver.wavebone.net muss im Nameserver eingetragen sein.
Den Eintrag, den Du in der httpd.conf hast, scheint mir richtig.

MfG,

Claus

On Sat, 2003-03-15 at 19:17, Dejan Milosavljevic wrote:
 Hallo alle zusammen,
 
 irgendwie klappt das mit dem virtuellen Server(n) unter Apache nicht.
 
 Ich arbeite mit Woody und Apache 1.3.26
 
 Der Rechner hat eine private Netzadresse: 192.168.1.2 und ist über einen 
 DSL-Router mit dem Internet verbunden. Der Router ist so konfiguriert, 
 daß alle Requests, die auf Port 80 reinkommen, auf den Apache 
 weitergeleitet werden.
 
 
 Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
 eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.
 
 In die httpd.conf habe ich folgende Zeilen eingefügt:
 
 NameVirtualHost *
 
 VirtualHost *
 DocumentRoot /var/www/server1
 ServerName testserver.wavebone.net
 /VirtualHost
 
 Nun ist es so, daß die Adresse www.wavebone.net auf den echten Server 
 führen soll und die Adresse testserver.wavebone.net auf den virtuellen 
 Server (beide Adressen werden im Internet aufgelöst).
 
 Das seltsame ist: Wenn ich die obigen Zeilen in die httpd.conf 
 hineinschreibe, antwortet immer der virtuelle Server (der ja eigentlich 
 nur auf testserver.wavebone.net lauschen sollte). Der Hauptserver 
 antwortet gar nicht mehr, wenn man www.wavebone.net im Browser eingibt.
 
 Ich habe bestimmt eine Kleinigkeit übersehen, nur was?
 Die Doku auf apache.org gibt auch nichts her, was mir weiterhelfen würde.
 
 Hat jemand einen Tip für mich?
 Vorab vielen Dank!
 
 Gruß
 Dejan Milosavljevic



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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Martin Samesch schrieb:
Hallo Dejan,

On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

Jörg Schütter wrote:

On Sat, 15 Mar 2003 19:17:07 +0100
Dejan Milosavljevic [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]

Ich wollte einen virtuellen Testserver aufsetzen und habe für diesen ein 
eigenes Doku-root unter /var/www/server1 eingerichtet.

[...]

habe jetzt mal folgendes eingetragen:

NameVirtualHost testserver.wavebone.net
VirtualHost testserver.wavebone.net
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
Ich verstehe es nicht


Dann solltest Du vielleicht die Empfehlungen des Manuals befolgen:

  http://httpd.apache.org/docs/mod/core.html#namevirtualhost

--
  Although addr can be hostname it is recommended that you always use
  an IP address or wildcard, e.g.
  NameVirtualHost 111.22.33.44 
--

Bei mir funktioniert

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost
HTH

Gruß,
Martin



Hallo Martin,

(die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)

wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die 
HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. 
Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen 
machen. Ich habe auch mal
VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net
als statement probiert, aber ohne Erfolg.

Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.

Gibt es hier jemanden, der über seine DSL-Flatrate virtuelle Hosts 
konfiguriert hat? Würde mich echt interessieren, wie man diesen Spagat 
zwischen offizieller und privater Adresse hinbekommt.

Hmmm...ich versuche mal über einen Eintrag in der hosts etwas zu 
schummeln, wäre vielleicht auch eine Idee.

Gruß
Dejan




--
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Re: mit cups + smb über windowsdrucker drucken

2003-03-15 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Sam, 2003-03-15 um 20.35 schrieb Elias Gerber:
 Hallo zusammen
 
 Ich möchte von meinem Rechner mit Debian woody und kde 3.1 auf einem HP 
 Laserjet 1200 der an einem Rechner mit Windows 2000 professional hängt 

 drucken.
 Als erstes habe ich den Drucker in Windows geshart. Dies funktioniert, ein 
 'smbclient -L 192.168.0.30 -U username' zeigt den Drucker korrekt an:
 
 Sharename  Type  Comment
 -    ---
 E$ Disk  Default share
 IPC$   IPC   Remote IPC
 D$ Disk  Default share
 print$ Disk  Printer Drivers
 HPLJ1200   Printer   HP LaserJet 1200 Series PCL 6
 F$ Disk  Default share
 ADMIN$ Disk  Remote Admin
 C$ Disk  Default share
 
 Server   Comment
 ----
 
 WorkgroupMaster
 ----
 
 Als nächstes habe ich auf meinem Rechner folgende Packete installiert:
   cupsys
   libcupsys2
   cupsys-pstoraster
   cupsys-client
   cupsys-bsd
   cupsomatic-ppd
   cupsys-driver-gimpprint
 
 Dann habe ich über das webadmin von cups den Drucker probiert einzurichten, 
 als 'Device' angegeben 'Windows Printer via SAMBA', als 'Device URL' habe ich 
 'smb://username:[EMAIL PROTECTED]/HPLJ1200' angegeben.
 Nun bei der Auswahl des Models kommt schon die erste Frage: Der Laserjet 1200 
 ist nirgendwo namentlich aufgeführt, ich habs nicht geschaft rauszufinden wo 
 er genau drinksteckt... Kann mir jemand helfen (habe auf linuxprinting.org 
 gesucht, aber nichts gefunden...)?
Laut http://www.linuxprinting.org ist es ein postscript Drucker, also
moechtest Du Postscript auswaehlen.
 Habe dann mal einfach mal 'HP LaserJet Series 
Ich habe bei meinen Windoof-only-Lasedruckern mehr Erfolg mit LaserJet
seriesII (also mit Series 2).
 CUPS v1.1' ausgewählt und 
 weitergemacht. Wenn ich dann probiere eine Test Page zu drucken, so erhalte 
 ich folgenden error:
 
 Unable to connect to SAMBA host, will retry in 60 seconds...: Success 
Samba nutzt das Netbios-Protokoll. Ist dieses auf Deinem Linux Rechner
installiert? (Kernel oder smbfs-Modul)
Viel Spass Hugo
 
 in '/var/log/cups/cups_error.log' steht auch nicht viel mehr drin:
 I [15/Mar/2003:20:31:12 +0100] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi 
 (pid=1240)
 E [15/Mar/2003:20:31:26 +0100] cli_session_request() failed...
 E [15/Mar/2003:20:31:26 +0100] Unable to connect to SAMBA host, will retry in 
 60 seconds...: Success
 
 Kann mir jemand weiterhelfen und sagen was ich falsch mache? Falls weiter 
 Infos notwendig sind liefere ich sie gerne nach.
 
 Gruss und Danke im voraus,
 Elias
 -- 
 Elias Gerber
 [EMAIL PROTECTED]
 
 
 -- 
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 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
 
 



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
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[install-manual] Übersetzer gesucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Guten Abend,

wir suchen kurzfristig Übersetzer für Debians Installationshandbuch. Die
momentane Version in Woody war bis vor kurzem in einem katastrophalen
Zustand und wurde in letzten Tagen durch selbstaufopfernden Einsatz von
ein Paar Leuten wieder aufgefrischt. Leider fehlt noch etwas Manpower
für die letzten Kapitel - wer sich also gerade langweilt, halbwegs
Erfahrung in Übersetzung von technischer Dokumentation hat und seinen
Namen in den Kredits sehen möchte, kann bei folgenden Übersetzungen
helfen:

de/tech-info.sgml - (Status: 40%, Original: en/inst-methods.sgml)
de/hardware.sgml (Status: ca. 1%, 400 Zeilen, Original: en/hardware.sgml)
de/rescue-boot.sgml (33%, non-i386 missing, Original: en/rescue-boot.sgml)
de/preparing.sgml (komplette Durchsicht und teilweise Nachbesserung/Neuübersetzung)
Korrekturlesen würde bei anderen Dateien auch nicht schaden.

Die Dateien sind im cvs-Repository debian-boot/boot-floppies auf
cvs.debian.org erhältlich, oder alternativ unter:

http://people.debian.org/~blade/trans/

Regeln:

 - wer sich die best. Datei vornehmen will, schreibt ein Follow-Up als
   Group-Reply (die Mail geht an debian-user-german and
   debian-i10n-german)
 - sämtliche Referenzen müssen mit englischen Originalen übereinstimmen.
   In der Vergangheit wurde versucht, sie einzudeutschen, was letztlich
   ins Chaos führte
 - auf beschränkte Bereiche wie ![ %i386 [...]] achten, keine
   Bereichsmarkierungen löschen
 - Fachbegriffe entweder mit denen aus
   
http://cvs.debian.org/boot-floppies/utilities/dbootstrap/po/de.po?rev=1.127content-type=text/vnd.viewcvs-markup
   abgleichen, oder mit denen in den anderen, bereits übersetzten
   Dateien, oder gar nicht übersetzen

Ich hoffe auch gute Zusammenarbeit, bei organisatorischen Fragen bin ich
im IRC erreichbar (Freenode, Server: irc.debian.org, Channel:
#debian.de). Bei grossen Dateien kann man die Arbeit auch aufteilen,
Koordination per Mail unter Übersetzern oder im IRC.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
You will be married within a year.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Christoph Haas schrieb:
Moin, Dejan...

On Sat, Mar 15, 2003 at 08:32:04PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

habe jetzt mal folgendes eingetragen:

NameVirtualHost testserver.wavebone.net
VirtualHost testserver.wavebone.net
DocumentRoot /var/www/server1
ServerName testserver.wavebone.net
/VirtualHost
Aber es antwortet immer der Hauptserver, nicht der virtuelle.
Ich verstehe es nicht


Der Apache versucht beim Starten, diesen Servernamen in eine IP-Adresse
umzuwandeln. Ich erinnere mich, dass einen die Doku ausdrücklich darauf
hinweist, dass die DNS-Einträge (forward und reverse) für die virtuellen
Server vorhanden sein müssen. Ist das bei dir so?
Bei mir sieht die Konfiguration übrigens so aus:
NameVirtualHost *
VirtualHost *:80
ServerName server.homeip.net
DocumentRoot /home/htdocs/server.homeip.net
[...]
/VirtualHost
 Christoph

Hallo,

ich habe nun mal deine obigen Zeilen übernommen (bis auf den Servernamen 
natürlich).

Für beide Server gibt es eine DNS-Auflösung im Internet, aber nicht für 
die privaten Adressen.Also habe ich in der /etc/hosts Einträge 
vorgenommen, so z.B.
192.168.1.2 
testserver.wavebone.net 
testserver
192.168.1.2 
www.wavebone.net	www

Ergebnis: Jetzt antwortet immer der virtuelle Server. :-)))
Der virtuelle Server funktioniert als. Nur: Warum antwortet der 
Masterserver nicht mehr? Man möchte doch meinen, daß der virtuelle 
Server namenased funktioniert. Warum antwortet er dann auf testserver 
(das passt im Sinne des namebased, aber dann auch noch auf www??)

Irgendwie hat das sicher mit dem DNS zu tun, aber ich kapiers nicht, 
denn die Einträge in der /etc/hosts sorgen ja für eine DNS-Auflösung.

Oder muss die IP-Adresse des Virtuellen Hosts auch reverse eindeutig 
aufgelöst werden können?

Gruß
Dejan
--
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Re: scrlttr2-Klasse aus dem KOMA-Script-Paket

2003-03-15 Diskussionsfäden christian schubert
On Sat, 15 Mar 2003 22:18:17 +0100
Frank Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 15.03.2003 um 21:57:20 CET, schrub christian schubert:
  
  weiß jemand wo ich die scrlttr2-Klasse für Stable finden kann?
 
 Bei dante. Dann lokal installieren (~/... oder /usr/local/...),
 Anleitung liegt bei.
 -- 
 Gruß
 Frank

Also ausserhalb der deb-Paketordnung?

Gruß CHristian


-- 
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Sat, Mar 15, 2003 at 10:27:45PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:
 Martin Samesch schrieb:
  [...]
 
 NameVirtualHost *
 
 VirtualHost *
 DocumentRoot /var/www/ar  
 ServerName ar.local
 /VirtualHost
 
 VirtualHost *
 DocumentRoot /var/www/ar-dev
 ServerName dev.ar.local
 /VirtualHost

 (die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)

Na dann.

 wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
 ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die 
 HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. 
 Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen 
 machen. Ich habe auch mal
 VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net
 als statement probiert, aber ohne Erfolg.

Klar waren das lokale Adressen, aber...

  http://tunix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/index.html)

  http://sub.tutnix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/sub/index.html)

 Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
 VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
 immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.

Dynamic DNS (z.B. bei http://www.dyndns.org/)

Ich habe auch keine feste IP.

Gruß,
Martin

-- 
Gratuliere! So früh wie heute sind sie noch nie zu spät gekommen.


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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Sat, Mar 15, 2003 at 11:19:00PM +0100, Martin Samesch wrote:
 [...]
   http://tunix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/index.html)
^^
Sorry, natürlich http://tutnix.kicks-ass.net/

Gruß,
Martin


-- 
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Re: Nautilus 2.2 und Desktop

2003-03-15 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Sam, 2003-03-15 um 18.46 schrieb Jörg Schütter:
 Hallo Liste
 
 Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
 Bei den älteren Nautilus-Versionen gab es die Möglichkeit, daß
 Nautilus Icons auf dem Desktop ablegt. Diese Option habe ich bislang
 nicht finden können. Wie schaffe ich es nun, daß Nautilus die
 gewünschten Icons auf dem Desktop ablegt?
 In der Datei /etc/gconf/schemas/apps_nautilus_preferences.schemas ist
 der gewünschte Effekt als Voreinstellung aktiviert.
 Als Window-Manager verwende ich Sawfish, hatte aber auch mal MetaCity
 installiert um zu sehen ob das Problem mit dem Window-Manager zusammen
 hängt.

Im neuen Control-Center gibt es den Konfigurations-Editor. Der genaue
Name des Tools ist mir leider entfallen. Dort findest Du unter Nautilus
die gewünschte Einstellung. Musst nur ein bischen suchen.

HTH
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

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ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: scrlttr2-Klasse aus dem KOMA-Script-Paket

2003-03-15 Diskussionsfäden christian schubert
On Sat, 15 Mar 2003 22:18:17 +0100
Frank Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 15.03.2003 um 21:57:20 CET, schrub christian schubert:
  
  weiß jemand wo ich die scrlttr2-Klasse für Stable finden kann?
 
 Bei dante. Dann lokal installieren (~/... oder /usr/local/...),
 Anleitung liegt bei.
 -- 
 Gruß
 Frank

Danke, funktioniert prima auch ohne Paketordnung ;-)

Gruß CHristian


-- 
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Martin Samesch schrieb:
On Sat, Mar 15, 2003 at 10:27:45PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:

Martin Samesch schrieb:

[...]

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost


(die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)


Na dann.


wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
ich?). Ich benutze zwar auch nur lokale Adressen (192.168.1.x), aber die 
HTTP-Requests kommen über die offizielle T-Online Internetadresse rein. 
Hier muss man wohl einen konfigurations-Spagat zwischen beiden Adressen 
machen. Ich habe auch mal
VirtualHost 192.168.1.1 testserver.wavebone.net
als statement probiert, aber ohne Erfolg.


Klar waren das lokale Adressen, aber...

  http://tunix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/index.html)

  http://sub.tutnix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/sub/index.html)


Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.


Dynamic DNS (z.B. bei http://www.dyndns.org/)

Ich habe auch keine feste IP.

Gruß,
Martin
Hallo Martin,

dann hast Du im Prinzip die gleiche Konfiguration wie ich. 
www.wavebone.net wird auch über DynDns aufgelöst.

Was mich interessieren würde:
Hast Du für die Namen der (virtuellen) Hosts lokal noch eine 
Namensauflösung eingerichtet (z.B. über Einträge in der hosts oder über 
einen lokal laufenden DNS-Server), so daß deine privaten Adressen noch 
irgendwie mit im Spiel sind. Oder arbeitet dein Apache in Punkto 
Namensauflösung nur mit den Internetadressen?

Hast Du in der httpd.conf noch etwas eingetragen für BindAddress?

Danke für die Tips!

Gruß
Dejan
--
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Re: [install-manual] Übersetzer gesucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Eduard,

On Sat, Mar 15, 2003 at 10:35:17PM +0100, Eduard Bloch wrote:
 Guten Abend,
 
 [...]
 de/tech-info.sgml - (Status: 40%, Original: en/inst-methods.sgml)

Sieht auf den ersten Blick machbar aus. Ich kümmere mich darum,
falls das nicht schon jemand tut .

Gruß,
Martin


-- 
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Re: scrlttr2-Klasse aus dem KOMA-Script-Paket

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 15.03.2003 um 22:50:54 CET, schrieb christian schubert:

  Bei dante. Dann lokal installieren (~/... oder /usr/local/...),
  Anleitung liegt bei.
 
 Also ausserhalb der deb-Paketordnung?

Ja, so hab ich das gemacht und ich meine der Tipp kam auch von dieser
ML. Kannst natürlich auch versuchen mittels dh_make, etc. ein deb zu
bauen, aber ob sich das dann brav installieren lässt, kann ich dir nicht
sagen.
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Sharp AR-121e als Netzwerkdrucker

2003-03-15 Diskussionsfäden Claus Malter
Hallo,

ich habe hier einen Sharp AR-121e Laserdrucker. Gleichzeitig ist das
Gerät auch ein Kopierer. Ich suche nun schon eine Zeit lang eine Lösung,
den unter Linux zum Laufen zu bringen. Leider war meine Suche bisher
erfolglos. Weiss da jemand vielleicht was oder könnte mir einen Tipp
geben? 

MfG,

Claus


-- 
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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Guido Hennecke schrieb:
Hallo Dejan,

At 15.03.2003, Dejan Milosavljevic wrote:

Martin Samesch schrieb:
[...]

Bei mir funktioniert

NameVirtualHost *

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar  
ServerName ar.local
/VirtualHost

VirtualHost *
DocumentRoot /var/www/ar-dev
ServerName dev.ar.local
/VirtualHost

Und so ist das auch richtig.

[...]

(die Doku habe ich gelesen und die Beispiele sind eindeutig)

wobei Du in deinem Beispiel wohl nur lokale Adressen benutzt (oder irre 
ich?).


Das spielt keine Rolle.

Der * ist der Wildcard fuer die IP Adresse, der ServerName wird
explizit angegeben und dann vom Client im HTT Protokol ueberheben:
,[ telnet ]
| telnet 0 80
| Trying 0.0.0.0...
| Connected to 0.0.0.0.
| Escape character is '^]'.
| GET / HTTP/1.1
| Host: debian.dyndns.org
|
| HTTP/1.1 200 OK
| Date: Sat, 15 Mar 2003 22:07:13 GMT
| Server: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux
| Last-Modified: Sat, 15 Mar 2003 22:00:05 GMT
| ETag: 22427-12-3e73a265
| Accept-Ranges: bytes
| Content-Length: 18
| Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
|
| debian.dyndns.org
| GET / HTTP/1.1
| Host: debian2.dyndns.org
|
| HTTP/1.1 200 OK
| Date: Sat, 15 Mar 2003 22:07:34 GMT
| Server: Apache/1.3.26 (Unix) Debian GNU/Linux
| Last-Modified: Sat, 15 Mar 2003 22:00:10 GMT
| ETag: 22428-13-3e73a26a
| Accept-Ranges: bytes
| Content-Length: 19
| Content-Type: text/html; charset=iso-8859-1
|
| debian2.dyndns.org
`
[...]

Und eine feste Internetadresse kann ich bei der 
VirtualHost-Konfiguration nicht angeben, da ich ja bei T-Online per DHCP 
immer wieder mal eine neue Adresse bekommen.


Bei T-Online wird auch kein DHCP benutzt. Nicht alles, was einem eine IP
rueber reicht, ist DHCP.

Gibt es hier jemanden, der über seine DSL-Flatrate virtuelle Hosts 
konfiguriert hat?


Ja, wobei es weder eine Rolle spielt, ob es DSL ist, noch ob es eine
Flatrate ist.

Würde mich echt interessieren, wie man diesen Spagat 
zwischen offizieller und privater Adresse hinbekommt.


Da gibt es keinen Spagat:

,[ httpd.conf ]
| NameVirtualHost *
|
| VirtualHost *
| DocumentRoot /var/www/debian.dyndns.org
| ServerName debian.dyndns.org
| /VirtualHost
| VirtualHost *
| DocumentRoot /var/www/debian2.dyndns.org
| ServerName debian2.dyndns.org
| /VirtualHost
`

Hmmm...ich versuche mal über einen Eintrag in der hosts etwas zu 
schummeln, wäre vielleicht auch eine Idee.


Was auch immer Du da fummeln willst.

Guido


Hallo Guido,

der Virtuelle Host antwortet ja, aber warum nur noch der?
Warum gehen die Anfragen an den eigentlichen Webserver, ohne daß er 
antwortet?

Woran könnte es liegen, daß der virtuelle Host immer das letzte Wort hat?

Wenn ich www.wavebone.net aufrufe meldet sich ja mitlerweile wenigstens 
der virtuelle Host.

Wenn ich test.local aufrufe (habe ich in der /etc/host eingetragen) 
meldet sich AUCH der virtuelle Server.

Beide Server haben verschiedene Doku-Roots.

Ich verstehe es nicht.

Gruß
Dejan




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Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Dejan,

On Sat, Mar 15, 2003 at 11:27:10PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:
 Martin Samesch schrieb:
 On Sat, Mar 15, 2003 at 10:27:45PM +0100, Dejan Milosavljevic wrote:
 
 Martin Samesch schrieb:
 
 [...]
 
 NameVirtualHost *
 
 VirtualHost *
 DocumentRoot /var/www/ar  
 ServerName ar.local
 /VirtualHost
 
 VirtualHost *
 DocumentRoot /var/www/ar-dev
 ServerName dev.ar.local
 /VirtualHost
  [...]
 
 Klar waren das lokale Adressen, aber...
 
   http://tunix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/index.html)
 
   http://sub.tutnix.kicks-ass.net/ (/var/www/tutnix/sub/index.html)
 [...]
 
 dann hast Du im Prinzip die gleiche Konfiguration wie ich. 
 www.wavebone.net wird auch über DynDns aufgelöst.
 
 Was mich interessieren würde:
 Hast Du für die Namen der (virtuellen) Hosts lokal noch eine 
 Namensauflösung eingerichtet (z.B. über Einträge in der hosts oder über 
 einen lokal laufenden DNS-Server), so daß deine privaten Adressen noch 
 irgendwie mit im Spiel sind. Oder arbeitet dein Apache in Punkto 
 Namensauflösung nur mit den Internetadressen?

Nein, in /etc/hosts eine dynamische IP einzutragen wäre wohl nicht so
sinnvoll, oder? Ansonsten läuft hier nur der Proxy DNS Server pdnsd.

Bei dyndns habe ich Wildcards aktiviert, aber das ist ja klar.

 Hast Du in der httpd.conf noch etwas eingetragen für BindAddress?

Der voreingestellte Wert:

BindAddress *

HTH

Gruß,
Martin


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Re: [install-manual] Übersetzer gesucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Marc 'HE' Brockschmidt
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:

 de/tech-info.sgml - (Status: 40%, Original: en/inst-methods.sgml)
 de/hardware.sgml (Status: ca. 1%, 400 Zeilen, Original: en/hardware.sgml)
 de/rescue-boot.sgml (33%, non-i386 missing, Original: en/rescue-boot.sgml)
 de/preparing.sgml (komplette Durchsicht und teilweise Nachbesserung/Neuübersetzung)
 Korrekturlesen würde bei anderen Dateien auch nicht schaden.

Die Angaben sind etwas falsch...

tech-info.sgml heißt auch auf Englisch tech-info.sgml. inst-methods.sgml
ist bereits übersetzt, wurde aber noch nicht durchgesehen (und ich hatte
gegen Ende etwas die Lust verloren, es ist also gerade da nötig)

hardware.sgml erledige ich gerade.

Dringend müßte preparing.sgml übersetzt werden, das sollte man aber
unbedingt aufteilen. Egal was man denkt, 70 KB zu übersetzen ist echte,
harte Arbeit.

Nochmal eine komplette Übersicht über die Dateien:

administriva.sgml Erledigt.
appendix.sgml Erledigt.
boot-new.sgml Erledigt.
hardware.sgml Wird gerade erledigt.
inst-methods.sgml Erledigt.
kernel.sgml   Erledigt.
partitioning.sgml Erledigt.
post-install.sgml Erledigt.
preparing.sgmlZu erledigen.
rescue-boot.sgml  Zu erledigen.
tech-info.sgmlZu erledigen.
welcome.sgml  Erledigt.

Marc
-- 
$_=')(hBCdzVnS})3..0}_$;//::niam/s~=)]3[))_$(rellac(=_$({pam(esrever })e$.)4/3*
)e$(htgnel+23(rhc,u(kcapnu ,nioj ;|_- |/+9-0z-aZ-A|rt~=e$;_$=e${pam tnirp{y
V2ajFGabus} yV2ajFGa{gwmclBHIbus}gwmclBHI{yVGa09mbbus}yVGa09mb{hBCdzVnSbus';
s/\n//g;s/bus/\nbus/g;eval scalar reverse   # mailto:[EMAIL PROTECTED]


--
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bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden leonmortiba



wer kann mir ein gutes mail programm für meinen 
kleinen notebook geeignet ist. am besten eins, dass keine kde 
benötigt
wär cool


Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sun, Mar 16, 2003 at 12:15:46AM +0100, leonmortiba wrote:
 wer kann mir ein gutes mail programm für meinen kleinen notebook
 geeignet ist. am besten eins, dass keine kde benötigt

Was hältst du von mutt? Benötigt überhaupt kein X, ist rasend fix, kann
prima Mailinglisten verwalten, kommt gut mit PGP/GPG klar und kann sich
gegen IMAP verbinden oder lokale Mailboxen ansprechen. Ich arbeite seit
Monaten nur noch mit mutt und habe mir Mozilla abgewöhnt. :)

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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FritzCardDSL + woody + 2.4.18

2003-03-15 Diskussionsfäden christian03
Hallo *,

ich bin neu hier in der Liste und falls die Lösung zu meinem Problem
allgemein bekannt ist dann bitte nicht steinigen sondern ein dezenter hinweis
genügt.

Ich versuche obiges zum laufen zu bringen. Dazu meine Fragen:
- brauche ich c4l-lib* und in welcher version und wo bekomme ich es?

Mein Stand der Dinge: Habe fcdsl.o durch kompilieren der sourcen des
original treibers von der AVM seite erhalten. Diese sind allerdings für SuSE
8.1 und ich habe es ohne Änderungen am makefile kompiliert. Dann habe ich
fcdsl.o nach /lib/modules/`uname -r`/misc kopiert. Nun sagt mir mein tutoral,
dass ich capi4linux installieren muss. Brauche ich nur c4l-lib* oder auch
capi4linux selbst.

Danke schon im voraus für die hilfe,
Christian


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Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

leonmortiba wrote:
 wer kann mir ein gutes mail programm für meinen kleinen notebook geeignet ist. am 
 besten eins, dass keine kde benötigt

mutt

Grüße

Rene
-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Virtueller Server mit Apache

2003-03-15 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Guido Hennecke schrieb:

Wenn letzteres, Du musst fuer jeden Host einen VirtualHost anlegen.


Hallo Guido,

yep das wars! Ich muss ja für jeden Host einen virtuellen Host anlegen. 
Wenn ich nur einen virtuellen Host anlege, beantwortet der alle 
Anfragen, dann auch die Anfragen vom Standardserver, womit dann immmer 
die gleichen Seiten kommen. Man muss also am Ende der 
Virtuellen-Host-Konfiguration immer einen Standard-Host angeben, der 
alle Anfragen entgegennimmt, den die anderen namebased-Server nicht 
beantwortet haben.

Vielen Dank an alle für die Tips!

Gruß
Dejan (glücklich)
--
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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2003-03-15 Diskussionsfäden Thiemo Weiss



Hallo Thilo,

habe mit Interesse Deine ISDN-Problematik unter 
Woody verfolgt. Ich habe anscheinend das gleiche Problem mit meiner AVM-Fritz 
PCI (Teledat 150 PCI). Welche IRQ, bzw. IO hat denn Deine Adresse jetzt, bzw, 
wie bekomme ich meine heraus?

Vielen Dank im Voraus.

Thiemo Weiss


Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] [2003-03-16 00:52]:
At 16.03.2003, leonmortiba wrote:
 wer kann mir ein gutes mail programm für meinen kleinen notebook geeignet ist. am 
 besten eins, dass keine kde benötigt
 wär cool

mutt

Das kann sogar Zeilenumbrueche.

Jetzt lügst Du.


Thorsten
-- 
When a thing has been said and said well, have no scruple. Take it and copy it.
- Anatole France


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Re: Linux und ntfs

2003-03-15 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Andreas,

* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [14-03-03 23:40]:
 Schreiben auf NTFS kannst du nach wie vor vergessen. Das einzige was
 funktioniert ist unter Win* eine Datei bestimmter Groesse anzulegen
 und deren Inhalt unter Linux zu ueberschreiben, neue Datei anlegen
 oder alte loeschen spielts nicht.

Danke, für die Info, dann werde ich wohl doch bei vfat bleiben.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Linux und ntfs

2003-03-15 Diskussionsfäden Matthias Fechner
Hallo Niels,

* Niels Obst [EMAIL PROTECTED] [15-03-03 00:24]:
 Schau dich mal auf dieser Seite um:
 http://linux-ntfs.sourceforge.net/

Naja, das ist auf jeden Fall schon mal ein guter Ansatz, aber das
Schreiben ist immer noch nicht stable.

Naja, vielleicht geht es ja in einem Jahr.

Danke noch mal an alle für die Antworten.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: [install-manual] Übersetzer gesucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Martin Samesch [Sat, Mar 15 2003, 11:47:23PM]:

  Guten Abend,
  
  [...]
  de/tech-info.sgml - (Status: 40%, Original: en/inst-methods.sgml)
 
 Sieht auf den ersten Blick machbar aus. Ich kümmere mich darum,
 falls das nicht schon jemand tut .

Gehört dir. Das Original ist übrigens en/tech-info.sgml.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Maxi sitzt am Ufer und weint. Kommt der Pfarrer und fragt: Warum
weinst du Maxi ? Der Fritz hat mein Wurstbrot in den Teich geworfen
Pfarrer: Mit Absicht? Maxi: Nein, mit Leberwurst.


-- 
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Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 16.03.2003 um 01:43:50 CET, schrieb Thorsten Haude:

  wer kann mir ein gutes mail
  programm für meinen kleinen
  notebook  geeignet ist.  am
  besten eins, dass keine kde
  benötigt wär cool
 
 mutt
 
 Das kann sogar Zeilenumbrueche.
 
 Jetzt lügst Du.

In Verbindung mit vim, par o.ä. kann es das schon... auch Blocksatz,
Rächtschraibprüfung und andere Spielereien die vermutlich eh kein Mensch
braucht ;-)
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Re: Gnome2 und stable

2003-03-15 Diskussionsfäden Dirk Prsdorf
On Sat, Mar 15, 2003 at 08:49:36PM +0100, Andreas Mielke wrote:
[Seine /etc/apt/preferences und /etc/apt/sources.list]
 und dannach versuche gnome zu installieren geht das nicht.

Änder doch mal die Reihen fpoge so, dass Dein Gnome-Eintrag als erstes
kommt, da der erste passende Treffer genommen wird.


-- 
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Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 16 Mar 2003 the mental interface of 
leonmortiba told:

 wer kann mir ein gutes mail programm für meinen kleinen notebook
 geeignet ist. am besten eins, dass keine kde benötigt wär cool

qap

mutt!


-- 
  Excellent day for drinking heavily. 
  Spike the office water cooler;-)


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Re: Alsa mit Via8233

2003-03-15 Diskussionsfäden erkan yanar

On Mon, Mar 10, 2003 at 08:14:57AM +0100, Thomas Besser wrote:
 Hi Udo,
 
 Am 06.03.2003 19:36 schrieb Udo Mueller:
 
  ich versuch auf einem Rechner mit 3.0r1, Shuttle AK31 Mainboard mit
  Via8233-Onboard-Soundchip, den Sound zum Laufen zu bringen.
 
 Ich habe dasselbe Problem hier. MB ist ein Elitegroup mit Via 8233 Soundchip 
 onboard. System Woody, Kernel 2.4.20 selbst kompiliert, kde 3.1
 
 Alsa wird beim Start erkannt und IMO richtig geladen, Sound wird anscheinend 
 abgespielt (keinerlei Fehlermeldung, sich bewegende Aussteuerungsanzeige ;-), 
 ABER auch hier kein Mucks aus den Lautsprechern.
 
 Hast du das Problem mittlerweile gelöst?
 

Habe auch ein Elitegroup mit dem 8233er. Kernel 2.4.20 mit dem ac-2
Patch. Läuft prima ohne alsa.


tschazu
erkan


-- 
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Re: bestes mail prog, dass kein kde braucht

2003-03-15 Diskussionsfäden martin . schmitz
Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo leonmortiba,

 At 16.03.2003, leonmortiba wrote:
 wer kann mir ein gutes mail programm für meinen kleinen notebook
 geeignet ist. am besten eins, dass keine kde benötigt wär cool

 mutt

 Das kann sogar Zeilenumbrueche.  

Ich empfehle Gnus, das kann sogar so kaputte Quotings und nicht
umgebrochene Zeilen reparieren. Normalerweise auf Tastendruck, auf
Wunsch aber auch automatisch.

Ansonsten scheint zu gelten:
Wer Emacs mag nimmt Gnus,
wer Vi bevorzugt nimmt Mutt.

MfG,
Martin


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