Re: Siemens Handy [SOLVED]

2004-05-13 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 06:52 schrieb Sven Gaerner:
 Moin,

 ansonsten gibt es auch openobex-apps und obexftp, die zum Datenaustausch
 mit entsprechenden Handies gedacht sind.
 Mit dem obexftp hatte ich bisher keine Probleme an die Bilder des S55 zu
 kommen.

 HTH

Das war was ich suchte!!! :-)
Nur leider etwas gewöhnungsbedürftig zu bedienen... Man müßte mal ein Frontend 
schreiben. ;-)

 Sven

 On 2004-05-12, Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Jan Kohnert:
  Kennt jemand ein Programm (backport/source ist egal), das bei Siemens
  Handy den Inhalt der Speicherkarte darstellen kann?
  Ich kenne Kandy, kann aber darüber nur mein Telefonbuch/Adressbuch
  auslesen, und nicht meine Fotos oder ähnliches vom Handy auf die
  Festplatte kopieren. Mein Handy: S55.
 
  scmxx - Exchange data with Siemens mobile phones
  gscmxx - a GTK frontend to scmxx

Da kann ich meine Bilder auch nicht finden, nur das Telefonbuch sehen und SMS 
verschicken... (aber naja, siehe oben!)

MfG Jan

-- 
OpenPGP public key available:
http://home.arcor.de/jan.kohnert/gnupg_publickey.asc

Key-Fingerprint:
BA8E 11D1 FE7C 9353 7276 5375 486E 9BED 2B03 DF29


pgp0.pgp
Description: signature


MNG-Bildformat bearbeiten/umwandeln?

2004-05-13 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo,

gerade lerne ich, dass es ein erweiteres/angepasstes PNG Bildformat
namens MNG gibt. Dieses unterstützt, wenn ich es richtig verstehe,
u.a. Ebenen. Nun habe ich ein solches MNG vorliegen, und würde gerne die
verschiedenene Ebenen, extrahieren.

Mit Gimp kann man leider nur MNG schreiben, aber nicht lesen. :-

Also, womit komme ich am besten an dieses MNG ran?

Thx,
Hans



Re: OT: Namensauflsung ok, aber nicht bis nach Hongkong?

2004-05-13 Diskussionsfäden Christoph Bohm
Stefan Pampel schrieb:

 Christoph Bohm wrote:
 
  Hmm. Wie sieht denn die MTU-Einstellung auf Deinem externen Interface
  aus?
 ifconfig:
 eth1  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:10:5A:71:ED:2A
inet Adresse:10.0.1.2  Bcast:10.255.255.255  Maske:255.255.0.0
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1

Setz die mal auf 1492 (oder einen kleineren Wert).

 
  Ansonsten - ECN aktiviert?
 Was ist das und wo kann ich nachscheun bzw einschalten?
 
  Versuch mal
  sysctl -w net.ipv4.tcp_ecn=0
   ^^^
 comunix:~# sysctl -w net.ipv4.tcp_enc=0
^^^
 error: 'net.ipv4.tcp_enc' is an unknown key
 Ist das eine Option die im Kernel komipliert sein muss?

Ja. Google schlägt Dich zu diesem Thema tot :)

Gruß
Christoph

-- 
You know what we need? Black Jell-O.
-- George Carlin



Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Mittwoch, 12. Mai 2004 23:05 schrieb Milosavljevic Dejan:
 Hallo zusammen,

 ich benutze Debian/testing mit einem Kernel 2.6.5.
[...]
 Ich habe versucht mit fsck.reiserfs das Dateisystem zu prüfen, musste
 aber feststellen, daß es nicht installiert ist. Nun wollte ich
 reiserfsprogs installieren, aber die Installation bricht immer mit
 folgender Fehlermeldung ab:

 hal9000:/home/dejan# apt-get install reiserfsprogs
[...]
 Das Verrückte daran ist: Nur reiserfsprogs lässt sich nicht
 installieren. Ansonsten kann ich jedes x-beliebige Paket installieren.

[...]
 Wie kann das sein? Hat jemand eine Idee?

Verwende N I E M A L S das Reißwolf-Dateisystem Reiser liegt direkt 
neben /dev/null, wie Du vielfach in der Suse Liste nachlesen kannst. Ich will 
das jetzt nicht auswalzen, aber nimm einfach XFS oder ext3, dann hast Du 
diese Probleme nicht.

Peter



dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tobias Krais
Liebe Liste,

ich habe hier ein package, das sich nicht deinstallieren lsst. Ich habe
jetzt schon 2 Stunden gegoogelt und mchte das Teil einfach nur los
werden. Wie erzwinge ich die Deinstallation (egal was passiert)?

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Tel +41-(0)61-6909-319
Fax +41-(0)61-6909-315
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Autofs macht keinen NFS umount

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Jörg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes:

Jörg On Wed, May 12, 2004 at 04:27:07PM +0200, Peter Weiss, Sun
Jörg Microsystems, Germany wrote:

 habe jetzt hier den automounter so aufgesetzt, dass er nach /net/Host
 Solaris-like alle von Host exportierten Verzeichnisse einhängt. So weit,
 so gut.
 
 Automount ist auf einen Timeout von 5 Min gestellt (default), hängt das
 Verzeichnis aber nicht wieder aus:

Jörg Ok, ist sicherlich eine dumme Frage, aber bist du sicher, dass nix und
Jörg niemand mehr auf das Verzeichnis zugreift?

Jörg [...]

Jörg  Der Automounter läuft wie folgt:
Jörg  
Jörg  ~:1 ps uawwwx | grep automount | grep -v grep
Jörg  root  1524  0.0  0.1  1632  640 ?S16:18   0:00 
/usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_:var_:autofs_:misc.pid --timeout=300 
/var/autofs/misc file /etc/auto.misc
Jörg  root  1529  0.0  0.1  1632  644 ?S16:18   0:00 
/usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_:net.pid --timeout=200 /net program 
/etc/auto.net

Jörg ps uawwwx | grep automount | grep -v grep
Jörg root   396  0.0  0.1  2292  816 ?S20:26   0:00 
/usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_:automnt_:riser.pid --timeout=600 
/automnt/riser file /etc/auto.riser

Jörg ps uawwwx | grep automount | grep -v grep root 396 0.0 0.1 2292 816 ?
Jörg S 20:26 0:00 /usr/sbin/automount
Jörg --pid-file=/var/run/autofs/_:automnt_:riser.pid --timeout=600
Jörg /automnt/riser file /etc/auto.riser

Jörg Läuft hier problemlos.

Jörg [...]

Hi,

das habe ich auch schon vermutet:

1) Teste ich das, indem ich nur ein cd /net/host; cd - mache und dann
   warte.

2) fuser -v auf den Mount-Point des Rechners gibt nichts aus.

3) Ein umount als root geht, d.h. es kommt keine device-busy Meldung.

Immer noch etwas ratlos -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Tobias,


 ich habe hier ein package, das sich nicht deinstallieren lässt

Eine Beschreibung der Meldung wäre hilfreich gewesen.

Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert?

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Das Gras waechst nicht schneller, wenn man daran zieht.
  Afrikanisches Sprichwort


-- 
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Milosavljevic Dejan




Peter Baumgartner wrote:

  Verwende N I E M A L S das "Reiwolf-Dateisystem" Reiser liegt direkt 
neben /dev/null, wie Du vielfach in der Suse Liste nachlesen kannst. Ich will 
das jetzt nicht auswalzen, aber nimm einfach XFS oder ext3, dann hast Du 
diese Probleme nicht.

Peter

  


Hallo Peter,

ich verstehe zwar nicht so ganz warum Du Bezug auf die
SuSE-Mailingliste nimmst, obwohl das hier eine Debian-Mailingliste ist.
Auch mchte ich hier keinen Glaubenskrieg entfachen, welches das
bessere Dateisystem ist. Aber zu den Stichworten "SuSE" und "XFS"
schaust Du Dir mal besser folgenden Link an:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url="">

Gru
Dejan
-- 

http://www.wavebone.net
---




Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, May 12, 2004 at 11:05:39PM +0200, Milosavljevic Dejan wrote:
 [...]
 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 73 nicht aktualisiert.
 Es müssen noch 0B von 644kB Archiven geholt werden.

das heisst, das Paket ist laut apt schon da ... es ist aber NICHT da.
Lade reiserfsprogs einfach runter und installier es mit dpkg -i

HTH

Gruss
-- hgb

PS: Ich verwende reiser seit potato und hatte nie Schwierigkeiten damit ...


-- 
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Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christoph,

 Eine Beschreibung der Meldung wre hilfreich gewesen.
 Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert?

Jo:

--
GatewaX01:~# dpkg --purge --force-all netsaint
dpkg - warning, overriding problem because --force enabled:
 Package is in a very bad inconsistent state - you should
 reinstall it before attempting a removal.
(Reading database ... 9301 files and directories currently installed.)
Removing netsaint ...
dpkg - warning: while removing netsaint, directory `/var/log/netsaint' not empty so 
not removed.
/var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file or directory
dpkg: error processing netsaint (--purge):
 subprocess post-removal script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 netsaint


Der sagt, dass ich das Paket das Paket reinstallieren soll. Aber das ndert den 
Fehler nicht im geringsten.

Grssle, Tobias


-- 
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Re: Autofs macht keinen NFS umount

2004-05-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, May 13, 2004 at 09:23:54AM +0200, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:

 das habe ich auch schon vermutet:
 
 1) Teste ich das, indem ich nur ein cd /net/host; cd - mache und dann
warte.
 
 2) fuser -v auf den Mount-Point des Rechners gibt nichts aus.
 
 3) Ein umount als root geht, d.h. es kommt keine device-busy Meldung.

Hmm, komisch.

Vielleicht liegts an der automounter map Dateien? Hier mal meine:



cat /etc/auto.master

# $Id: auto.master,v 1.2 1997/10/06 21:52:03 hpa Exp $
# Sample auto.master file
# Format of this file:
# mountpoint map options
# For details of the format look at autofs(5).
#/var/autofs/misc   /etc/auto.misc
#/var/autofs/net/etc/auto.net
/automnt/riser  /etc/auto.riser -t 180



cat auto.riser

# $Id: auto.misc,v 1.2 1997/10/06 21:52:04 hpa Exp $
# This is an automounter map and it has the following format
# key [ -mount-options-separated-by-comma ] location
# Details may be found in the autofs(5) manpage

jnet-fstype=nfs riser:/home/joerg
freespace   -fstype=nfs riser:/mnt/freespace



Den automounter Support hast du sicherlich im Kernel einkompiliert oder 
als Modul geladen? Welche automounter Version hast du dort ausgewählt?

Hab hier: Kernel automounter version 4 verwendet.

-- 


-- 
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Milosavljevic Dejan
Milosavljevic Dejan wrote:

Ich habe versucht mit fsck.reiserfs das Dateisystem zu prüfen, musste 
aber feststellen, daß es nicht installiert ist. Nun wollte ich 
reiserfsprogs installieren, aber die Installation bricht immer mit 
folgender Fehlermeldung ab:

Ich möchte mein eigenes Posting noch um folgende Info erweitern:
Ich hatte nun versucht mit apt-get install reiserfsprogs mit den in 
der Ursprungsmail beschriebenen Problemen neu zu installieren.

Nun habe ich mir das .deb-File für reiserfsprogs runtergeladen und 
versucht mit deb -i zu installieren. Aber ohne Erfolg - es kommt immer 
die gleiche Fehlermeldung. Zuvor habe ich durchgeführt:
apt-get clean
apt-get -f install reiserfsprogs
apt-get --purge reiserfsprogs

Nichts - Ohne Erfolg. Reiserfsprogs lassen sich einfach nicht installieren.
Hat jemand noch eine Idee, ob ich noch etwas ausprobieren könnte?
Gruß
Dejan
--

http://www.wavebone.net
---
--
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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Andreas!
Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, den 13. Mai 2004:

 On 2004.05.13 01:34, Michelle Konzack wrote:
 Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne
 Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet.
 
 flash aufgerufen... oh Graus...
 
 This Program can not run in DOS.
 
 Frage:   Kennt jemand ein Tool, mit dem ich die neune BIOS unter
 DOS
  flashen kann ?  Sich Win2003 anzuschaffen um ein BIOS zu
  flashen ist wohl ein bischen over kill oder ?  :-)
 
 ich koennte mir vorstellen, dass Win95b nicht unbedingt das DOS Deiner  
 Wahl ist. :-) Normalerweise sollte ein BIOS naemlich schon von DOS aus  
 geflasht werden, nicht aus Windows heraus.

Du hast aber ihr (?seine?) Mail schon gelesen, oder? Wenn man
mit einer puren Win9x-Bootdisk bootet, kriegt man auch nichts anderes,
als blankes DOS. Und ihr/sein Programm will KEIN DOS, da hilft dein
Oldstuff kein bishen.

Regards,
Eduard.
-- 
Wenn jemand eine Theorie akzeptiert, führt er erbitterte
Nachhutgefechte gegen die Tatsachen.
-- Jean-Paul Sartre


-- 
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Re: Autofs macht keinen NFS umount

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Jörg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes:

Jörg On Thu, May 13, 2004 at 09:23:54AM +0200, Peter Weiss, Sun
Jörg Microsystems, Germany wrote:
  das habe ich auch schon vermutet:
 
 1) Teste ich das, indem ich nur ein cd /net/host; cd - mache und dann
 warte.
 
 2) fuser -v auf den Mount-Point des Rechners gibt nichts aus.
 
 3) Ein umount als root geht, d.h. es kommt keine device-busy Meldung.

Jörg Hmm, komisch.

Jörg Vielleicht liegts an der automounter map Dateien? Hier mal meine:

Jörg [...]

Jörg Den automounter Support hast du sicherlich im Kernel einkompiliert oder
Jörg als Modul geladen? Welche automounter Version hast du dort ausgewählt?

Jörg Hab hier: Kernel automounter version 4 verwendet.

Hallo Jörg,

das stimmt hier alles. Den Timeout gebe ich in der auto.master an:

auto.master:

/var/autofs/misc/etc/auto.misc
/net/etc/auto.net   --timeout=200

auto.net ist ein Shellskript, das aus dem showmount-Output die möglichen
Mountpoints zusammenbastelt (war bei Debian dabei, daran habe ich nichts
gebastelt).  Autofs ist in der Version 4 vorhanden. Im Kernel natürlich drin,
sonst würde er's ja nicht automatisch einhängen:

Astor:/etc# lsmod | grep auto
autofs416896  2 

Astor:/etc# zgrep CONFIG_AUTO /proc/config.gz 
CONFIG_AUTOFS_FS=m
CONFIG_AUTOFS4_FS=m

Nach etwas ausführlicherer Studie der Manpage von automount ist mir noch
aufgefallen, dass ich dem automounter ein Signal USR1 schicken kann um einen
Expire zu erzwingen. Das funktioniert auch, in den Logs sieht das wie folgt
aus und die Filesysteme sind auch umounted:

May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: running expiration on path /net/pegasus
May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: expired /net/pegasus


Alt's Elend's Glump -- Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Milosavljevic Dejan schrieb:
ich verstehe zwar nicht so ganz warum Du Bezug auf die SuSE-Mailingliste 
nimmst, obwohl das hier eine Debian-Mailingliste ist.
Auch möchte ich hier keinen Glaubenskrieg entfachen, welches das bessere 
Dateisystem ist. Aber zu den Stichworten SuSE und XFS schaust Du Dir 
mal besser folgenden Link an:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/47029words=XFS
Hast Du es auch gelesen? Ich zitiere:

Grund für die Probleme sind Patches im Suse-Kernel 2.6.4, die den 
Schreibzugriff auf Massenspeicher verbessern sollen...

Das kannste damit wohl nicht auf xfs abwälzen...

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Milosavljevic Dejan
Hallo hgb,

Hans-Georg Bork wrote:

das heisst, das Paket ist laut apt schon da ... es ist aber NICHT da.
Lade reiserfsprogs einfach runter und installier es mit dpkg -i
 

Habe ich probiert, mit folgendem Ergebnis:

hal9000:/home/dejan/downloads# dpkg -i reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb
(Lese Datenbank ... 93629 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
installiert.)
Entpacke reiserfsprogs (aus reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb 
(--install):
kann »./usr/share/doc/reiserfsprogs/README« nicht erzeugen: 
Eingabe-/Ausgabefehler
dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe 
unterbrochen (broken pipe))
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb
hal9000:/home/dejan/downloads#
 

PS: Ich verwende reiser seit potato und hatte nie Schwierigkeiten damit ...

 

Geht mir genauso. Ich denke auch nicht, daß mein Problem direkt was 
ReiserFs zu tun hat - eher mit einer Inkonsistenz im Paketmanagement, 
wahrscheinlich durch apt-build verursacht. Trotzdem seltsam, dass man 
gerade in so einer Situation, da defekte Blöcke gemeldet werden (es 
werden immer die gleichen gemeldet), gerade reiserfsprogs nicht 
installieren kann :-/ das ist doch echt a la Murphy.

Ich habe auch mal ein apt-get check durchgeführt, aber ohne Erfolg.
Was gibt es denn noch für Möglichkeiten das Paketmanagement durchzutesten?
Gruß
Dejan
--

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Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Tobias Krais schrieb:
Hi Christoph,


Eine Beschreibung der Meldung wre hilfreich gewesen.
Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert?


Jo:

--
GatewaX01:~# dpkg --purge --force-all netsaint
dpkg - warning, overriding problem because --force enabled:
 Package is in a very bad inconsistent state - you should
 reinstall it before attempting a removal.
(Reading database ... 9301 files and directories currently installed.)
Removing netsaint ...
dpkg - warning: while removing netsaint, directory `/var/log/netsaint' not empty so 
not removed.
/var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file or directory
  ^^^
dpkg: error processing netsaint (--purge):
 subprocess post-removal script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 netsaint

Der sagt, dass ich das Paket das Paket reinstallieren soll. Aber das ndert den Fehler nicht im geringsten.
Mach doch mal vorher ein 'touch /etc/init.d/apache'!

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Tobias,

 directory `/var/log/netsaint' not empty so not removed.

Ich würde so vorgehen (nach jedem Schritt noch mal Deinstallation
versuchen und Fehlermeldungen aufmerksam lesen):

* Alle netsaint-Prozesse stoppen
* Directory mit rm -rf wegputzen.

 /var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file

* na, wenn er es will: apache installieren/reinstallieren

* beide Dateien/Verzeichnisse gegebenenfalls von Hand mit touch bzw.
  mkdir anlegen

* wenns denn endlich geklappt hat und nicht gebraucht wird: apache
  deinstallieren

Klappts?

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Das Gras waechst nicht schneller, wenn man daran zieht.
  Afrikanisches Sprichwort



Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Eduard Bloch schrieb:
Moin Andreas!
Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, den 13. Mai 2004:

On 2004.05.13 01:34, Michelle Konzack wrote:

Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne
Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet.
flash aufgerufen... oh Graus...

This Program can not run in DOS.

Frage:  Kennt jemand ein Tool, mit dem ich die neune BIOS unter
DOS
Such mal nach CWSDPMI.EXE

Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber evtl. gehts damit.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Debian als Server (Grundsätzliches)

2004-05-13 Diskussionsfäden Martin Pitsch
Guten Morgen,

ich bin seit einiger Zeit dabei, mich auf Debian 3.0 r2 einzuarbeiten. 
Ziel ist es, meinen jetztigen Server von SuSE 9.0 auf Debian umzustellen 
und die gleiche Funktionalität beizubehalten und dabei in den Genuss 
eines guten zukunftssicheren Debiansystems zu kommen.

Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein:
- Samba 3.x
- ftp
- Bind9
- DHCP
- NFS
- CUPS
- Apache 2
- Postfix in der aktuellen Version
- LDAP
- VMware für virtuelle Server
Ich möchte dabei so vorgehen, dass ich eine Minimalinstallation unter 
Debian durchführe und alles zusätzlichen Serverdienste explizit 
nachinstalliere und konfiguriere.

Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von 
Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete 
anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, 
welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen 
Pakete zu erhalten.

Auch ist mir noch nicht klar, wenn ein Stablesystem aufgesetzt worden 
ist und Pakete, die unter Debian als nicht stable gelten, wie 
vorgenannt, ob ich dieses insbesondere im Hinblick auf Securetypakete 
mit einem aptget-update up to date halten kann.

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Startpunkte hinsichtlich meiner 
Problematik nennen, ggf. Links. Die unter der Debianseite aufgeführten 
Onlinedokumente haben mir bisher nicht die entsprechenden Antworten 
geben können oder ich habe vielleicht einiges Missverstanden.

Herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüssen,



Re: Autofs macht keinen NFS umount

2004-05-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, May 13, 2004 at 10:08:05AM +0200, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
 das stimmt hier alles. Den Timeout gebe ich in der auto.master an:
 
 auto.master:
 
 /var/autofs/misc/etc/auto.misc
 /net/etc/auto.net   --timeout=200
 
 auto.net ist ein Shellskript, das aus dem showmount-Output die möglichen
 Mountpoints zusammenbastelt (war bei Debian dabei, daran habe ich nichts
 gebastelt).  Autofs ist in der Version 4 vorhanden. Im Kernel natürlich drin,
 sonst würde er's ja nicht automatisch einhängen:

Ob das mit dem Shellskript zusammen hängt? Selbiges habe ich bisher 
noch nicht verwendet, sondern immer brav eigene maps erstellt.

 Nach etwas ausführlicherer Studie der Manpage von automount ist mir noch
 aufgefallen, dass ich dem automounter ein Signal USR1 schicken kann um einen
 Expire zu erzwingen. Das funktioniert auch, in den Logs sieht das wie folgt
 aus und die Filesysteme sind auch umounted:
 
 May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: running expiration on path /net/pegasus
 May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: expired /net/pegasus

Genau so sieht es hier auch aus:

May 13 10:34:16 jrun automount[24006]: running expiration on path 
/automnt/riser/freespace
May 13 10:34:16 jrun automount[24006]: expired /automnt/riser/freespace

Der mount ist dann bei mir aber auch wirklich verschwunden.

Was anderes, weißt du ob man dem linux automounter ein Solaris 
ähnliches Verhalten aufzwingen kann, wenn das Verzeichnis noch nicht 
gemountet ist?

Beispiel: Unter Solaris kann man alle home-Verzeichnisse unter /home 
sehen, obwohl in wirklichkeit nicht alle gerade gemountet sind.

Ich finde das linux verhalten etwas nervig, gerade wenn man GUI 
Programme hat, die einem nur das Navigieren durch einen Verzeichnisbaum 
erlauben. Wenn dann das Zielverzeichnis nicht schon vorher, aus 
irgendeinem Grund, gemountet wurde, kann man nicht in das Verzeichnis 
wechseln, sonder muss erstmal per console ein 'cd' in das Verzeichnis 
ausführen.

-- 


-- 
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Thu, May 13, 2004 at 10:14:43AM +0200, Milosavljevic Dejan wrote:
 Hans-Georg Bork wrote:
 
 PS: Ich verwende reiser seit potato und hatte nie Schwierigkeiten damit ...
 
 Geht mir genauso. Ich denke auch nicht, daß mein Problem direkt was 
 ReiserFs zu tun hat - eher mit einer Inkonsistenz im Paketmanagement, 
 wahrscheinlich durch apt-build verursacht. Trotzdem seltsam, dass man 
 gerade in so einer Situation, da defekte Blöcke gemeldet werden (es 
 werden immer die gleichen gemeldet), gerade reiserfsprogs nicht 
 installieren kann :-/ das ist doch echt a la Murphy.

Wenn du wirklich das Dateisystem prüfen willst, dann schnapp dir eine 
Knoppix CD. Dort sind die reisertools mit drauf, zumindest ist ein 
fsck.reiserfs dabei.

Dann kannst du wenigstens mal nachschauen, ob es wirklich an einem 
defekten Dateisystem liegt.

-- 


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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.13 09:36, Eduard Bloch wrote:
Moin Andreas!
Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, den 13. Mai 2004:
 On 2004.05.13 01:34, Michelle Konzack wrote:
 Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf  
ne
 Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet.
 
 flash aufgerufen... oh Graus...
 
 This Program can not run in DOS.
 
 Frage:	Kennt jemand ein Tool, mit dem ich die neune BIOS
unter
 DOS
 	flashen kann ?  Sich Win2003 anzuschaffen um ein BIOS zu
 	flashen ist wohl ein bischen over kill oder ?  :-)
 
 ich koennte mir vorstellen, dass Win95b nicht unbedingt das DOS
Deiner
 Wahl ist. :-) Normalerweise sollte ein BIOS naemlich schon von DOS
aus
 geflasht werden, nicht aus Windows heraus.

Du hast aber ihr (?seine?) Mail schon gelesen, oder? Wenn man
mit einer puren Win9x-Bootdisk bootet, kriegt man auch nichts
anderes,
als blankes DOS. Und ihr/sein Programm will KEIN DOS, da hilft dein
Oldstuff kein bishen.
Regards,
Eduard.
--
Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein echtes  
DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass da bei BIOS- 
Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update im  Dos-Mode von  
Windows auszufuehren. Nicht umsonst liefern ja auch Anbieter von  
hardwarenahen Anwendungen (Firmware Update, BIOS-Flash, Disk Utility)  
oft ein Minimalsystem auf DOS-Basis mit.
Ehrlich gesagt, bin ich zwar vielleicht nicht ganz auf dem neuesten  
Stand; mag also sein, dass es mittlerweile auch moeglich ist, ueber ein  
Windows-Programm direkt aus dem Explorer ein BIOS-Update zu starten -- 
kommt mir zwar sehr unwahrscheinlich vor, aber ausschliessen kann ich  
es nicht wirklich. Ein PII ist aber doch schon ein ganzes Stueck  
aelter, so dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es mit einer  
richtigen DOS-Variante funktionieren muesste.

Es koennte vielleicht noch sein, dass flash.exe kein Programm ist,  
sondern ein ausfuehrbares Archiv, in dem dann BIOS und Flasher  
zusammengepackt sind. Dann sollte unzip flash.exe weiterhelfen...

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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apache 2 + php

2004-05-13 Diskussionsfäden Lars Ehrler
Hallo,

ich habe den apache2 installiert und möchte gerne php dazu haben.
Wenn ich nun apt-get install php3 oder apt-get install php4 eingebe, 
dann will er apache-common und apache-perl installieren.
Aber ich hab ja schon apache2-common installiert !!
Gibts irgendne Möglichkeit, das er nicht den apache1 installieren will, 
sondern den apache2 nimmt ?
Danke

Lars

--
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Re: Debian als Server (Grundsätzliches)

2004-05-13 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Martin Pitsch wrote:

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Startpunkte hinsichtlich meiner 
Problematik nennen, ggf. Links. Die unter der Debianseite aufgeführten 
Onlinedokumente haben mir bisher nicht die entsprechenden Antworten 
geben können oder ich habe vielleicht einiges Missverstanden.
Meine Suchreihenfolge wäre so:

Backports.org
Backports von Adrian Bunk: http://www.fs.tum.de/~bunk/
apt-get.org
Bye,
Patrick
--
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WLAN Struktur und Gerte?

2004-05-13 Diskussionsfäden Eduard Fuchs
Hallo,

meine Frage hat zwar nichts direkt mit Debian zu tun, aber ich hoffe trotzdem 
von euch ein paar Tips zu bekommen. Ich bin seit kurzem umgezogen und mchte mit 
ein paar Bekannten ein WLAN-Netz aufbauen. Als erstes habe ich mir den D-Link 
DI-624+ Router und die DWL-G520+ PCI-Karte geholt. Mit den Sachen habe ich die 
Verbindung zwischen den einzelnen Wohnungen getestet. Das WLAN-Netz muss 
folgenden Aufbau haben damit das alles auch funktioniert:

  ---  ---
  | WLAN-Client |  | WLAN-Client |
  ---  ---
| |
---   --
| DSL |-| WLAN-Router|--| Repeater |
---   --
| |
  ---  ---
  | WLAN-Client |  | WLAN-Client |
  ---  ---
Als Repeater wollte ich den D-Link DWL-2000AP+ (Access Point) verwenden. Da ich 
 bis jetzt keinerlei Erfahrungen mit WLAN habe, wollte ich fragen, ob dies so 
realisierbar ist, wie ich mir das ausgedacht habe?

Auf der CeBIT04 war ich auf dem Stand von D-Link und hatte mich ber die 
Untersttzung fr Linux erkndigt. Als Antwort habe ich bekommen: Die Sachen 
haben einen TI-Chipsatz und dafr gibt es einen OpenSource-Treiber. Dummerweise 
 stimmte diese Aussage nicht ganz und ich habe dies nicht berprft. Als ich 
die PCI-Karte unter Debian zum Laufen bringen wollte, musste ich feststellen, 
dass die Karten den neuen TI-Chipsatz (ACX111) verwenden, der noch nicht (voll) 
unterstzt wird (mit ndiswrapper habe ich es nicht geschafft). Bei der Suche 
nach dem Treiber bin ich auf die LinkSys-Gerte gestossen und habe mir berlegt 
unter Linux keine WLAN-PCI-Karte zu verwenden, sondern einen AP einzusetzen, 
welcher sich wiederum als WLAN-Client ausgeben muss. Fr diese Sache habe ich 
mit berlegt zwei Router von LinkSys (WRT54G) zu kaufen. Der eine soll als 
Repeater fungieren und der anderen als AP (fr Linux). Der vorhandene 
D-Link-Router soll weiterhin die DSL-Verbindung den Clients bereitstellen. Damit 
bin ich bei der nchsten Frage angekomen: Werden die Sachen von D-Link und 
LinkSys problemlos zusammen arbeiten oder lohnt es sich wegen solchen Sachen wie 
*AirPlusXtremeG+* rcksicht zu nehmen und bei D-Link bleiben?

Danke.

mfg Eduard Fuchs

--
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Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Bjoern,

 Eine Beschreibung der Meldung wre hilfreich gewesen.
 Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert?

  dpkg - warning: while removing netsaint, directory `/var/log/netsaint' not empty 
  so not removed.
  /var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file or directory
^^^
 Mach doch mal vorher ein 'touch /etc/init.d/apache'!

Oki, das habe ich gemacht. Dann noch die Rechte  fr alle auf rwx
gesetzt, sonst motzt er. Das hat funktioniert.

Vielen Dank fr die Hilfe!

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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[SOLVED] Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christoph,

 * beide Dateien/Verzeichnisse gegebenenfalls von Hand mit touch bzw.
   mkdir anlegen

jo: mit touch die /etc/init.d/apache anlegen und dann nochmals
deinstallieren.

-- 
Tobias Krais
IT-Administration Zentrum BATS
Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch


-- 
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Router DNS-Problem

2004-05-13 Diskussionsfäden Frank Geschner
Bislang hatte ich nur einen Rechner mit Hilfe von iptables gesichert und
war damit auch recht zufrieden. Mittlerweile sollten 2-3 Rechner über
einen Router (Woody3.0r2) mit Modemanschluss die Möglichkeit haben ins
Internet zu gehen. Natürlich sollte auf diesem die Firewall laufen. Das
ist eigentlich schon alles, was ich will.
Nun ist dies meine erste Debian-Kiste und darum wollte ich vorerst
ipmasq verwenden. Nachdem alles läuft, wollte ich mich dann in Ruhe noch
über die dort verwendeten Filterregeln hermachen und gegebenenfalls für
mich anpassen bzw. ipmasq komplett ersetzen (wenn nötig).
Jetzt habe ich es bisher nur geschafft, dass ich von den Rechnern hinter
dem Router IP-Adressen anpingen kann und nicht Namen. Von dem Router aus
geht das allerdings. Auch das Einspielen von dnsmasq, was ja der
Beschreibung nach diese Funktion ausführen sollte, ändert nichts an dem
Verhalten.
Ich habe auf dem Router in /etc/hosts die Rechner in meinem LAN
eingetragen und in /etc/defaults/dnsmasq die IP des DNS von Arcor (das
ist der Zugang, den ich verwende) angegeben. Auf den Clients ist der
Router als Standard-Gateway und als nameserver angegeben.
Woran kann es liegen, dass die Namensauflösung nicht funktioniert?
Wird dies möglicherweise von ipmasq verhindert?
Wie kann ich rausfinden, ob das Problem am Router oder an den anderen
Kisten (im Moment noch ein Redhat9 und ein SuSE7.2, sollte aber
irgendwann auch mal Debian werden) liegt?
Ich wäre sehr dankbar für Hinweise.

FG

--
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ftp2.de.debian.org

2004-05-13 Diskussionsfäden Dirk Weckerlei
hi
im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat
jemand ein equivalent. bräuchte es dringend.
mfg dirk



Re: apache 2 + php

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Heim
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 11:03 schrieb Lars Ehrler:

 ich habe den apache2 installiert und möchte gerne php dazu haben.
 Wenn ich nun apt-get install php3 oder apt-get install php4 eingebe,
 dann will er apache-common und apache-perl installieren.
 Aber ich hab ja schon apache2-common installiert !!

Heißt ganz einfach anderst ... Im Reposetory gibt es Pakete für Apache2 und 
PHP4, die z.B. libapache2-mod-php4 heißen ...
-- 
Mfg Christian

Auszubildender im Rechenzentrum, Universität Greifswald



Re: Router DNS-Problem

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  13.05.2004, um 10:51:08 +0200 mailte Frank Geschner folgendes:
 Bislang hatte ich nur einen Rechner mit Hilfe von iptables gesichert und
 war damit auch recht zufrieden. Mittlerweile sollten 2-3 Rechner über

Eins mal gleich vorweg: Paketfilter dienen nicht dazu, schlampige
Konfigurationen zu sichern.


 einen Router (Woody3.0r2) mit Modemanschluss die Möglichkeit haben ins
 Internet zu gehen. Natürlich sollte auf diesem die Firewall laufen. Das
 ist eigentlich schon alles, was ich will.
 Nun ist dies meine erste Debian-Kiste und darum wollte ich vorerst
 ipmasq verwenden. Nachdem alles läuft, wollte ich mich dann in Ruhe noch
 über die dort verwendeten Filterregeln hermachen und gegebenenfalls für
 mich anpassen bzw. ipmasq komplett ersetzen (wenn nötig).

http://netfilter.org
insbesondere:
http://netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO-4.html#ss4.1


 Jetzt habe ich es bisher nur geschafft, dass ich von den Rechnern hinter
 dem Router IP-Adressen anpingen kann und nicht Namen. Von dem Router aus

Kaputtes DNS.


 geht das allerdings. Auch das Einspielen von dnsmasq, was ja der
 Beschreibung nach diese Funktion ausführen sollte, ändert nichts an dem
 Verhalten.
 Ich habe auf dem Router in /etc/hosts die Rechner in meinem LAN
 eingetragen und in /etc/defaults/dnsmasq die IP des DNS von Arcor (das

IMHO sollte das in /etc/resolv.dnsmasq stehen.


 ist der Zugang, den ich verwende) angegeben. Auf den Clients ist der
 Router als Standard-Gateway und als nameserver angegeben.

Korrekt.


 
 Woran kann es liegen, dass die Namensauflösung nicht funktioniert?
 Wird dies möglicherweise von ipmasq verhindert?

Nein. Nur scheint dnsmasq nix von seinem Glück zu wissen, aber die Idee
ist schon okay.


Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer 
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Debian als Server (Grundsätzliches)

2004-05-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Martin,

* Martin Pitsch schrieb [13-05-04 10:31]:
 Guten Morgen,
 
 ich bin seit einiger Zeit dabei, mich auf Debian 3.0 r2 einzuarbeiten. 
 Ziel ist es, meinen jetztigen Server von SuSE 9.0 auf Debian umzustellen 
 und die gleiche Funktionalität beizubehalten und dabei in den Genuss 
 eines guten zukunftssicheren Debiansystems zu kommen.

Soll es ein Produktionsserver sein, ein Rechner, der am Internet hängt
oder ein Rechner, der sicher im LAN hängt?
 
 Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein:
 - Samba 3.x

Wofür brauchst du den?

 - Apache 2

Wofür brauchst du den?

 - Postfix in der aktuellen Version

Wofür brauchst du den?

 Ich möchte dabei so vorgehen, dass ich eine Minimalinstallation unter 
 Debian durchführe und alles zusätzlichen Serverdienste explizit 
 nachinstalliere und konfiguriere.

Was sicherlich das beste ist.

 Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von 
 Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete 
 anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, 
 welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen 
 Pakete zu erhalten.

Siehe oben.

 Auch ist mir noch nicht klar, wenn ein Stablesystem aufgesetzt worden 

Die Software wird lange Zeit gestestet und irgendwann (vorm Release)
wird der aktuelle Softwarestand in Debian Testing eingefroren. Es kommen
keine neuen Pakete hinzu, nur Fehler werden beseitigt =
Security-Updates.

 ist und Pakete, die unter Debian als nicht stable gelten, wie 
 vorgenannt, ob ich dieses insbesondere im Hinblick auf Securetypakete 
 mit einem aptget-update up to date halten kann.

In dem Sinn kannst du es nicht. Da das Debian-Security-Team nur den
festen Bestand von Paketen unterstützen und nicht noch diverse nebenher.

Heisst: Für die zusätzlichen Pakete musst du selber Sorge tragen, daß
Bugs gefixt sind bzw. neue Pakete eingespielt werden.

Abgesehen davon sind Pakete aus fremden Quellen nicht unbedingt so 
ausführlich geprüft wie Pakete aus den Debian-Quellen.

Wie gut die im Einzelfall laufen, musst du dann selber herausfinden.
Ich persönlich würde jedoch auf ein stumpfes apt-get update  apt-get
upgrade mit inoffiziellen Quellen in meiner sources.list verzichten.

Gruss Udo


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: ftp2.de.debian.org

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Heim
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 11:32 schrieb Dirk Weckerlei:
 hi
 im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat
 jemand ein equivalent. bräuchte es dringend.
 mfg dirk

nimm halt ftp.gwdg.de oder ftp1.de.debian.org. ftp.gwdg.de ist Göttingen und 
ftp1.de.debian.org ist TU Dresden
-- 
Mfg Christian

Auszubildender im Rechenzentrum, Universität Greifswald



Re: ftp2.de.debian.org

2004-05-13 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Dirk Weckerlei wrote:

 im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat
 jemand ein equivalent. bräuchte es dringend.

ftp.de.debian.org ?

oder mal hier schauen: http://www.debian.org/mirrors/list :-)

Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAo0XrvvmCkIIgH8QRAuuzAJ4l+dwF8VUC9S6Jo/Zj9dw3sSbraACfUWyu
Axp2rMcW4Mrhqr2dk7cxAjQ=
=TFrJ
-END PGP SIGNATURE-


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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-13 04:07:11, schrieb Andreas Schmidt:
Hallo,

This Program can not run in DOS.

ich koennte mir vorstellen, dass Win95b nicht unbedingt das DOS Deiner  
Wahl ist. :-) Normalerweise sollte ein BIOS naemlich schon von DOS aus  
geflasht werden, nicht aus Windows heraus.

Deswegen war ich ja ueberrascht, als mir die flash.exe beim aufrufen 
diese Fehlermeldung brachte...

Unter http://www.oldstuff.myagora.net/powerload/bootdisk.htm gibt es  
Images fuer verschiedenste DOS-Versionen, von MS-DOS 1.25 - 9.x bis zu  
DR-DOS. Allerdings koennte es problematisch werden, ohne Windows das  
Image zu extrahieren.

Habe die original-Disketten von OpenDOS 7.02 und Caldera-Dos sowie 
DR-DOS, MS-DOS alle Versionen seit 4.0 und MS-DOS 7.02 hier... Alles 
als Image-Dateien, da im laufe der Zeit die Disketten aufgegeben haben.

Ueber IBM bin ich gerade fuendig geworden  
(http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm). Dort gibt es eine  
Startdisk fuer den Drive Fitness Test  
(http://www.hitachigst.com/downloads/dft32_v362_b14.img) nebst  
Anleitung, wie das Image auch unter Linux auf die Diskette gebracht  
werden kann  

Kenne ich...

(http://www.hitachigst.com/hdd/support/dft-linux-readme.htm). Das  
eigentliche Tool kannst Du dann ja entsorgen und stattdessen die flash. 
exe und p6lxa25a.bin darauf kopieren.

Die habe ich auf der Diskette nur flash.exe sagt mir, das sie nicht 
im DOS-Modus laufen kann. das gleiche gillt fuer flash77.exe. 

Die Windowsteile heisen eigentlich so wie winflash.exe oder so aehnlich.

Habe auf der gleichen Diskette auch das Flashtool von GigaByte und 4 neu 
BIOS versionen und funktioniert einwandfrei... was bedeutet, das es 
nicht an der Win95b-Bootdiskette liegt.

Schoenen Gruss,

Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Autofs macht keinen NFS umount

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Joerg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes:

Joerg On Thu, May 13, 2004 at 10:08:05AM +0200, Peter Weiss, Sun
Joerg Microsystems, Germany wrote:
 das stimmt hier alles. Den Timeout gebe ich in der auto.master an:
 
 auto.master:
 
 /var/autofs/misc /etc/auto.misc /net /etc/auto.net --timeout=200
 
 auto.net ist ein Shellskript, das aus dem showmount-Output die möglichen
 Mountpoints zusammenbastelt (war bei Debian dabei, daran habe ich nichts
 gebastelt).  Autofs ist in der Version 4 vorhanden. Im Kernel natürlich
 drin, sonst würde er's ja nicht automatisch einhängen:

Joerg Ob das mit dem Shellskript zusammen hängt? Selbiges habe ich bisher
Joerg noch nicht verwendet, sondern immer brav eigene maps erstellt.

 Nach etwas ausführlicherer Studie der Manpage von automount ist mir noch
 aufgefallen, dass ich dem automounter ein Signal USR1 schicken kann um
 einen Expire zu erzwingen. Das funktioniert auch, in den Logs sieht das
 wie folgt aus und die Filesysteme sind auch umounted:
 
 May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: running expiration on path
 /net/pegasus May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: expired /net/pegasus


Joerg Was anderes, weißt du ob man dem linux automounter ein Solaris
Joerg ähnliches Verhalten aufzwingen kann, wenn das Verzeichnis noch nicht
Joerg gemountet ist?

Joerg Beispiel: Unter Solaris kann man alle home-Verzeichnisse unter /home
Joerg sehen, obwohl in wirklichkeit nicht alle gerade gemountet sind.

Joerg Ich finde das linux verhalten etwas nervig, gerade wenn man GUI
Joerg Programme hat, die einem nur das Navigieren durch einen
Joerg Verzeichnisbaum erlauben. Wenn dann das Zielverzeichnis nicht schon
Joerg vorher, aus irgendeinem Grund, gemountet wurde, kann man nicht in das
Joerg Verzeichnis wechseln, sonder muss erstmal per console ein 'cd' in das
Joerg Verzeichnis ausführen.


Antwort auf das Problem:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=242791

Ich benutze zwar 2.6.5 scheinen aber die gleichen autofs Sourcen zu benutzen.

Ansonsten benutze ich den Automounter um hier im Netz auf andere NFS-exports
zuzugreifen.

Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 07:36 schrieb Milosavljevic Dejan:
 Peter Baumgartner wrote:
 Verwende N I E M A L S das Reißwolf-Dateisystem Reiser liegt direkt
 neben /dev/null, wie Du vielfach in der Suse Liste nachlesen kannst. Ich
  will das jetzt nicht auswalzen, aber nimm einfach XFS oder ext3, dann
  hast Du diese Probleme nicht.
 
 Peter

 Hallo Peter,

 ich verstehe zwar nicht so ganz warum Du Bezug auf die SuSE-Mailingliste
 nimmst, obwohl das hier eine Debian-Mailingliste ist.
Das weiß ich, ich wollte Dir nur einen Hinweis geben, wo Du nachsehen kannst 
falls Du das willst.
 Auch möchte ich hier keinen Glaubenskrieg entfachen, welches das bessere
 Dateisystem ist. Aber zu den Stichworten SuSE und XFS schaust Du Dir
 mal besser folgenden Link an:
 http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/47029w
ords=XFS
Alte Hüte, es geht nicht darum, daß Suse ein Kernelmodul vergurkt hat 
(schlimm genug!), sondern um das Problem, daß Reiser - ich zitiere hier mal 
so aus dem Gedächtnis, also bitte keine Feinwaage! - aus Performancegründen 
das DATEISYSTEM, nicht jedoch DIE DATEN konsistent hält. Du WIRST nach jedem 
Stromausfall, Holzhammer-reset, usw. Inkonsistenzen bekommen, die bis zur 
Unbrauchbarkeit des Systems gehen. Das ist bekannt und wurde in genannter 
Liste mehrfach diskutiert. 
Nimm's hin oder laß es.

Gruß 
Peter

 Gruß
 Dejan



Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Johannes Studt
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2004-05-13 10:53]:
 Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein
 echtes  DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass
 da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update
 im  Dos-Mode von  Windows auszufuehren.

Zwischen dem MSDOS-Modus von Windows und dem Booten eines DOS von
der Windows-Startdiskette besteht ein Unterschied. Das, was Michelle
da gemacht hat, bringt wirklich ein reines DOS ans Rennen.

Es gibt inzwischen wirklich jede Menge Flashprogramme, die direkt
unter einem Betriebssystem wie WinNT/2K/XP laufen, da spricht ja
auch nix dagegen (ausser dass die eben nicht jeder am Start hat).

Gruß, Hannes

-- 

Arlan OK
Arlan The server encountered an internal error or misconfiguration and was
Arlan unable to complete your request.
Arlan --
Arlan Davon kann selbst Microsoft noch lernen, eine Fehlermeldung mit OK
Arlan anfangen zu lassen ^^
(Arlan on #spacenations)


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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-13 10:05:48, schrieb Bjoern Schmidt:

Such mal nach CWSDPMI.EXE

Suchen ?   ;-)

Ich arbeite seit mittlerweile über 9 Jahre mit DJGPP :-)
http://www.delorie.com/djgpp

Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber evtl. gehts damit.

Die Idee war gut, nur hat auch nicht funktioniert.

Habe mir flash(77).exe im editor angesehen... das will DLL's laden.

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Greetings
Michelle

-- 
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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-13 10:53:30, schrieb Andreas Schmidt:

Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein echtes  
DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass da bei BIOS- 
Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update im  Dos-Mode von  
Windows auszufuehren. Nicht umsonst liefern ja auch Anbieter von  
hardwarenahen Anwendungen (Firmware Update, BIOS-Flash, Disk Utility)  
oft ein Minimalsystem auf DOS-Basis mit.

aber flash.exe und flash77.exe sind 100% windows Anwendungen, 
weil sie DLL's laden wollen (hab die EXE's im Editor angesehen)

Ehrlich gesagt, bin ich zwar vielleicht nicht ganz auf dem neuesten  
Stand; mag also sein, dass es mittlerweile auch moeglich ist, ueber ein  
Windows-Programm direkt aus dem Explorer ein BIOS-Update zu starten -- 
kommt mir zwar sehr unwahrscheinlich vor, aber ausschliessen kann ich  
es nicht wirklich. Ein PII ist aber doch schon ein ganzes Stueck  
aelter, so dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es mit einer  
richtigen DOS-Variante funktionieren muesste.

Dachte ich auch...
Auf der webseite war ja die flash.exe zum downloaden...

Es koennte vielleicht noch sein, dass flash.exe kein Programm ist,  
sondern ein ausfuehrbares Archiv, in dem dann BIOS und Flasher  
zusammengepackt sind. Dann sollte unzip flash.exe weiterhelfen...

Dafür ist sie zu klein !

Habe es aber trotzdem gemacht :-)
Manchmal komme da interesante sachen zu vorschein wie jetzt:

  __ ( unzip flash.exe ) ___
 / 
|  Archive:  flash.exe
|inflating: Flash.exe
|inflating: Dos32.exe
 \__

Dos32 ist ein 32-Bit extender zu DOS...

Hmmm, jetzt sagt mir der Editor allerdings, das die EXE Flash.exe 
kein Windows Programm mehr ist...

Also Hop auf die Diskette damit...

Melde mich später nochmal...

Schoenen Gruss,

Andreas

Greetings
Michelle

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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.13 12:28, Johannes Studt wrote:
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2004-05-13 10:53]:
 Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein
 echtes  DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass
 da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update
 im  Dos-Mode von  Windows auszufuehren.
Zwischen dem MSDOS-Modus von Windows und dem Booten eines DOS von
der Windows-Startdiskette besteht ein Unterschied. Das, was Michelle
da gemacht hat, bringt wirklich ein reines DOS ans Rennen.
Ok, waere ja auch zu einfach gewesen...

Es gibt inzwischen wirklich jede Menge Flashprogramme, die direkt
unter einem Betriebssystem wie WinNT/2K/XP laufen, da spricht ja
auch nix dagegen (ausser dass die eben nicht jeder am Start hat).
Stimmt. Nachdem ich Michelle winflash.exe erwaehnen sah, habe ich mal  
gegooglet und zu meinem grossen Erschrecken feststellen muessen, dass  
es schon fuer w98se solche Sachen gibt und ich wirklich nicht mehr auf  
dem laufenden war. :-)

Tja, ich bin mit meinem Latein erstmal am Ende.

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: Debian als Server (Grundsätzliches)

2004-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-13 10:31:11, schrieb Martin Pitsch:
Guten Morgen,

ich bin seit einiger Zeit dabei, mich auf Debian 3.0 r2 einzuarbeiten. 
Ziel ist es, meinen jetztigen Server von SuSE 9.0 auf Debian umzustellen 
und die gleiche Funktionalität beizubehalten und dabei in den Genuss 
eines guten zukunftssicheren Debiansystems zu kommen.

Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein:
- Samba 3.x

Da wirse wohl nicht um einen Backport heumkommen.

- ftp
- Bind9
- DHCP
- NFS
- CUPS
- Apache 2

Ebenfals backport

- Postfix in der aktuellen Version

Noch nen Backport

- LDAP
- VMware für virtuelle Server

Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von 
Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete 
anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, 
welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen 
Pakete zu erhalten.

#/etc/apt/sources.list
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main

Danach:

apt-get update
cd /usr/src
apt-get build-dep samba
apt-get -b source samba
dpkg -i samba_*

Auch ist mir noch nicht klar, wenn ein Stablesystem aufgesetzt worden 
ist und Pakete, die unter Debian als nicht stable gelten, wie 
vorgenannt, ob ich dieses insbesondere im Hinblick auf Securetypakete 
mit einem aptget-update up to date halten kann.

Ein Script schreiben, das nach den gewünschten Sourcen ausschau hält, 
also alle 3 Stunden einmal... :-)

Dann automatich herunterläd und eventuell automatisch kompiliert...

Mache ich mit eine seperaten Maschine...
Die Pakete werde dann automatich in mein /var/www/debian-backports 
kopiert von wo ich sie leicht über http installieren kann

Vielleicht könnt ihr mir ein paar Startpunkte hinsichtlich meiner 
Problematik nennen, ggf. Links. Die unter der Debianseite aufgeführten 
Onlinedokumente haben mir bisher nicht die entsprechenden Antworten 
geben können oder ich habe vielleicht einiges Missverstanden.

Herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüssen,

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Mmail-Konfiguration?

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Hi, 
ich wollte eine Kiste neu installieren, auf der /mail auf einer eigenen Platte 
liegt. Um die Einstellung des Kamels nicht zu verlieren, möchte ich das 
Configfile retten. Ist das nur ~.kde/share/config/kderc, oder gibt es da 
noch was anderes? 
Für einen schnellen Tip wäre ich dankbar.
Gruß 
Peter



Re: Nikon D70, NEF und Linux

2004-05-13 Diskussionsfäden Henning Follmann
On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote:
 Hi Liste,
 
 hat jemand bereits Erfahrungen mit digitalen SLRs, insbesondere der
 Nikon D70 (oder vergleichbaren) im Zusammenspiel mit Linux sammeln
 k?nnen?
 
 Soweit ich die technischen Daten verstanden habe, sollte es keine
 Probleme mit dem direkten mounten geben (die D70 kann P2P und normales
 USB-Lw), an die Bilder d?rfte ich also problemlos rankommen :)
 
 Allerdings frage ich mich, ob ich unter Linux auch das RAW-Format NEF
 von Nikon lesen kann. Habe dazu mangels Nikon leider keine Erfahrungen
 und mein ansonsten hervorragender H?ndler hat keine Ahnung von Linux
 resp. den Anwendungen *s*
 
 Ich w?rd' halt gern die verlustbehaftete Komprimierung der Bilddaten
 nicht von der Kamera vornehmen lassen sondern lieber auf meinem PC (mit
 Gimp, u. ?.) veranstalten.
 
 Kann ich mir meine Vorstellungen abschminken oder geht das? Sind andere
 Probleme zu erwarten?
 

So ich habe es mal getestet. Ich habe gerade ein Bild in NEF geschossen.
Ich habe versucht, dieses Bild in Gimp (1.2) zu laden.

Das Bild laedt und man erhaelt einen Fehler (unknown field tag XX (0xX) 
ignored). Das bild ist nur ein Thumbnail (160x120 gross).
display (ImageMagic) verhaelt sich gleich (gleicher Fehler)

So, mehr hab' ich nicht probiert.

Gruss,
Henning


-- 
Henning Follmann   | [EMAIL PROTECTED]
it consultant  | www.itcfollmann.com


-- 
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Schubert
Peter Baumgartner wrote:

Alte Hüte, es geht nicht darum, daß Suse ein Kernelmodul vergurkt hat 
(schlimm genug!), sondern um das Problem, daß Reiser - ich zitiere hier mal 
so aus dem Gedächtnis, also bitte keine Feinwaage! - aus Performancegründen 
das DATEISYSTEM, nicht jedoch DIE DATEN konsistent hält. Du WIRST nach jedem 
Stromausfall, Holzhammer-reset, usw. Inkonsistenzen bekommen, die bis zur 
Unbrauchbarkeit des Systems gehen. Das ist bekannt und wurde in genannter 
Liste mehrfach diskutiert. 
Nimm's hin oder laß es.

Gruß 
Peter
 

Hallo Peter B.

Kann ich so nicht nachvollziehen, habe /dev/hdb1/ mit allen Downloads 
der letzten zweieinhalb  Jahre, eben vor zweieinhalb Jahren mit Reiser 
formatiert und der Rechner ist auf der Festplatte hda so eine Art Domina 
für alles - hier wird alles probiert, was an Linuxdistributionen geladen 
werden kann. Da gab es schon etliche Hart-Resets, aber /dev/hdb1, obwohl 
es beim Start auto gemountet wird, ist noch immer heil, wie in alten Tagen.

Gruss
Peter.S.
--
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Re: Nikon D70, NEF und Linux

2004-05-13 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
Am Do, den 13.05.2004 schrieb Henning Follmann um 13:29:
 On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote:
  Hi Liste,
  
  hat jemand bereits Erfahrungen mit digitalen SLRs, insbesondere der
  Nikon D70 (oder vergleichbaren) im Zusammenspiel mit Linux sammeln
  k?nnen?
  
  Soweit ich die technischen Daten verstanden habe, sollte es keine
  Probleme mit dem direkten mounten geben (die D70 kann P2P und normales
  USB-Lw), an die Bilder d?rfte ich also problemlos rankommen :)
  
  Allerdings frage ich mich, ob ich unter Linux auch das RAW-Format NEF
  von Nikon lesen kann. Habe dazu mangels Nikon leider keine Erfahrungen
  und mein ansonsten hervorragender H?ndler hat keine Ahnung von Linux
  resp. den Anwendungen *s*
  
  Ich w?rd' halt gern die verlustbehaftete Komprimierung der Bilddaten
  nicht von der Kamera vornehmen lassen sondern lieber auf meinem PC (mit
  Gimp, u. ?.) veranstalten.
  
  Kann ich mir meine Vorstellungen abschminken oder geht das? Sind andere
  Probleme zu erwarten?
  
 
 So ich habe es mal getestet. Ich habe gerade ein Bild in NEF geschossen.
 Ich habe versucht, dieses Bild in Gimp (1.2) zu laden.

Aber immerhin kommst Du an die Daten ran :)

 Das Bild laedt und man erhaelt einen Fehler (unknown field tag XX (0xX) 
 ignored). Das bild ist nur ein Thumbnail (160x120 gross).
 display (ImageMagic) verhaelt sich gleich (gleicher Fehler)

Ich hab' auch noch ein wenig weiter geforscht und das hier gefunden:

http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/

Installation sowohl des reinen Konverters als auch des Plugins f. Gimp 2
liefen ohne erkennbare Fehlermeldungen -- nur leider hab' ich kein
NEF-File zum ausprobieren. Kannst Du Deins (oder irgendein x-beliebiges)
irgendwo hochladen oder mir mailen? Oder vll. weißt Du eine Site, wo die
Bilder auch im NEF-Format angeboten werden -- will ja nur sehen, ob
das Plugin und der Konverter auch funktionieren.

 So, mehr hab' ich nicht probiert.

Mehr wollte ich eigentlich auch nicht machen ;) Tausend Dank für Deine
Mühen :)

Nach den Besprechungen und Beispielfotos im Netz bin ich jetzt schon
ganz nervös und kann's kaum erwarten, die Kamera endlich in den Händen
zu halten...

 Gruss,
 Henning

Tausen Dank nochmal :)

Beste Grüße,

Daniel
-- 
Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED]


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Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-13 12:55:54, schrieb Michelle Konzack:

Habe es aber trotzdem gemacht :-)
Manchmal komme da interesante sachen zu vorschein wie jetzt:

  __ ( unzip flash.exe ) ___
 / 
|  Archive:  flash.exe
|inflating: Flash.exe
|inflating: Dos32.exe
 \__

Dos32 ist ein 32-Bit extender zu DOS...

Hmmm, jetzt sagt mir der Editor allerdings, das die EXE Flash.exe 
kein Windows Programm mehr ist...

Also Hop auf die Diskette damit...

Melde mich später nochmal...

Auf alle Fälle kenne ich jetzt ein paar optionen:

  __ ( Flash.exe ) _
 / 
|  Xabre Flash Utility V1.03.00
|  ERASE ROM ..00 %
|  FLASH ROM ..00 %
|  CHECK BIOS ..00 %
|  ***FLASH ROM SUCCESS***
|  ***FLASH ROM FAILURE***
|  
|  Error03 : Parameters is error.
|  
|  Syntax : FLASH.EXE {1/0} [path\filename] 
|  Error02 : Syntax error.
|  Syntax: FLASH.EXE {1/0} /ri [path\filename] 
|  0: Initial value use BIOS Code parameters (full update).
|  1: Initial value use Card Code parameters (partial update).
|/ri: Don't change Device ID.
|  
|  Syntax: FLASH.EXE {1/0} /ci [path\filename] 
|  0: Initial value use BIOS Code parameters (full update).
|  1: Initial value use Card Code parameters (partial update).
| if you don't assign 0/1,it will use 1 as default!
|/ci: Change Device ID to chip ID.
|path\filename : which is rom file path name.
|  
|  Example: FLASH 0 code.rom
|  Error04 : Initial DOS32.
|  Error05 : Find VGA PCI.
|  Error06 : The utility doesn't support this VGA card.
|  sis310.rom   sis310.old  sis315.rom  sis315.old
|  sis325.rom   sis325.old  sis330.rom  sis330.old
|  Error: Chip not support ROM flash above 64K!
|  Error: The chip now decode ROM size  128K, check your VGA card's setting!
|  Error08 : Don't support this flash ROM chip.
|  Error: ROM size  64K , can't flash other 64K!
|  Error02 : Can't open file : %s !
|  Error03 : Bin File too long.
|  Error : Can't erase rom!
|  Error07 : Can't open backup file.
|  Error : Can't open source file.
|  Error : Flash ROM failure (address=%x).
|  Error : Can't open file.
|  Error07 : Can't create backup file :%s.
|  Error07 : Can't open file.
 \__

Habe am prompt 'FLASH.EXE 0 c:\p6lxa254.bin' ausgeführt, aber ich 
bekomme jedesmal die Fehlermeldung Error03 : Bin File too long.

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

On Thursday 13 May 2004 13:48, Peter Schubert wrote:
 Peter Baumgartner wrote:
 Alte Hüte, es geht nicht darum, daß Suse ein Kernelmodul
  vergurkt hat (schlimm genug!), sondern um das Problem, daß
  Reiser - ich zitiere hier mal so aus dem Gedächtnis, also bitte
  keine Feinwaage! - aus Performancegründen das DATEISYSTEM, nicht
  jedoch DIE DATEN konsistent hält. Du WIRST nach jedem
  Stromausfall, Holzhammer-reset, usw. Inkonsistenzen bekommen, die
  bis zur Unbrauchbarkeit des Systems gehen. Das ist bekannt und
  wurde in genannter Liste mehrfach diskutiert.
 Nimm's hin oder laß es.
 
 Gruß
 Peter

 Hallo Peter B.

 Kann ich so nicht nachvollziehen, habe /dev/hdb1/ mit allen
 Downloads der letzten zweieinhalb  Jahre, eben vor zweieinhalb
 Jahren mit Reiser formatiert und der Rechner ist auf der Festplatte
 hda so eine Art Domina für alles - hier wird alles probiert, was an
 Linuxdistributionen geladen werden kann. Da gab es schon etliche
 Hart-Resets, aber /dev/hdb1, obwohl es beim Start auto gemountet
 wird, ist noch immer heil, wie in alten Tagen.

nur weil es bei dir funktioniert, heißt es ja nicht, dass es stabil 
ist))
Hast halt Glück gehabt.
Ich bin das lebende Gegenbeispiel:
Wir haben in der Firma zwei Server , die Reiserfs haben müssen, wg 
Support in einer fest definierten Umgebung.

Ich bin froh, dass es Bandsicherungen gibt...
Reiserfs hat sich schon etliche Male zerschossen.

Und ehe ich auf das Hilfsmittel der Verzweifelten warte (reiserfsck 
--rebuild-tree), spiele ich lieber nach Neuanlegen der Partition die 
Bandsicherung zurück.
Ich traue dem Reiserfs nicht über den Weg, egal was andere sagen.
Schon zuviel kaputt gegangen.
Auf unseren anderen Servern läuft eh *BSD, das sind  richtige 
Arbeitstiere, die bekommst du nicht geschrottet.

Ich bin ganz gefrustet, dass ich mit dem Reiserfs leben MUSS..((

ciao

dieter



Re: BIOS flashen aber mit was ?

2004-05-13 Diskussionsfäden Volker Hauke
On Thu, 13 May 2004 01:40:04 +0200, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 
 
 habe von 7 Stunden ein paar Elitegroup P6LX-A (PII/333) bekommen=20
 und wollte als erstes mal das BIOS auf vordermann bringen, da es nur=20
 60 GByte erkennt und meine nagelneue Samsung 80 Gbyte sich aber nicht=20
 einmal unter Linux installieren laesst.
Si eins brauch ich auch...

 Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne=20
 Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet.
 
 flash aufgerufen... oh Graus...
 
 This Program can not run in DOS.

Ich frag nicht ob das war ist!

Win9* bootdisketten sind dos bootdisketten, sollte also laufen,
wahrcheinlich hast du das falsche flashtool erwischt, nicht für
dos.

freedos etc. geht auch, so hab ich meins mal geflasht, zwar nicht
glückend aber das lag nicht an freedos.

gruss Volker

-- 
Entdecken Sie Alternativen: Bioflash aus dem Window raus...

www.ifk-pinguin.de (über Kompost im Garten und Pinguine im Pc)


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Re: Logcheck-sorgen...SOLVED

2004-05-13 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Reinhold Plew schrieb:

|Aber er sendet noch stündlich messages rum (wie kann ich von stündlich
|auf täglich umstellen? In cron.hourly steht NICHTS) mit Inhalt z.b.:
|
|May 12 15:02:01 europa2 cyrus/lmtpd[16310]: mystore: starting txn
2147483763
|May 12 15:02:01 europa2 cyrus/lmtpd[16310]: mystore: committing txn
|2147483763
|
|Nach der ignore regel dürfetn die doch gar nicht mehr enthalten sein?
|Hat jmd. eine Idee dazu?
|
| liegt vielleicht an den o.g. Rechten?
S, etwas gesucht und gefunden.
Nachdem er nach dem Ändern der Rechte ein permission denied ausspuckte
schaute ich mal die user/gruppen an.
Siehe da, er erzeugt Gruppe Logcheck und den User logcheck, aber er
added den User logcheck nicht zur Gruppe logcheck... Und da bei mir
alles auf user root gruppe logcheck  steht,...
| Gruss
| Reinhold
Cya
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAo2ZVVguzrLh6DgMRAkQKAJwKjwR/DNAdEJ9u/xO6zKLWZi5DMQCgrrXH
fVmkMXAZgF3HLLRHQNlscoo=
=UUx2
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: Kuriosum mit reiserfsprogs

2004-05-13 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 12:13 schrieb Dieter Franzke:
 Hi,

 On Thursday 13 May 2004 13:48, Peter Schubert wrote:
  Peter Baumgartner wrote:
[...]
 nur weil es bei dir funktioniert, heißt es ja nicht, dass es stabil
 ist))
 Hast halt Glück gehabt.
 Ich bin das lebende Gegenbeispiel:
 Wir haben in der Firma zwei Server , die Reiserfs haben müssen, wg
 Support in einer fest definierten Umgebung.

 Ich bin froh, dass es Bandsicherungen gibt...
 Reiserfs hat sich schon etliche Male zerschossen.

 Und ehe ich auf das Hilfsmittel der Verzweifelten warte (reiserfsck
 --rebuild-tree), spiele ich lieber nach Neuanlegen der Partition die
 Bandsicherung zurück.
 Ich traue dem Reiserfs nicht über den Weg, egal was andere sagen.
 Schon zuviel kaputt gegangen.
 Auf unseren anderen Servern läuft eh *BSD, das sind  richtige
 Arbeitstiere, die bekommst du nicht geschrottet.

 Ich bin ganz gefrustet, dass ich mit dem Reiserfs leben MUSS..((


Kann ich von ganzem Herzen verstehen: Ich hatte dreimal Schrott, dann hatte 
ich es kapiert, auf XFS umgerüstet, und seitdem nie mehr Probleme.
Ich bedauer Dich auch, wenn ich Zeit habe! ;-)

Peter



Re: Debian als Server (Grundsätzliches)

2004-05-13 Diskussionsfäden Martin Pitsch
Michelle Konzack schrieb:

Am 2004-05-13 10:31:11, schrieb Martin Pitsch:
 

Guten Morgen,

[...]

Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein:
- Samba 3.x
   

Da wirse wohl nicht um einen Backport heumkommen.

[...]

 

- LDAP
- VMware für virtuelle Server
   

Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von 
Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete 
anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, 
welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen 
Pakete zu erhalten.
   

#/etc/apt/sources.list
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main
Danach:

apt-get update
cd /usr/src
apt-get build-dep samba
apt-get -b source samba
dpkg -i samba_*
 

Dieser Vorgang dann für alle Pakete, die ich über Backports hole?!
Werden dann die Security-Patches für die stable-Version weiterhin mit 
einem aptget update geholt, ohne das die Programme, welche ich von 
Backports geholt habe, geändert werden?

Daraus würde ich schliessen, dass das System danach grunds. stable 
bleibt bis auf die Packete aus den Backport. Richtig?
Irgendwie blicke ich noch nicht ganz durch mit der Paketverwaltung ...

[...]

Grüsse,
Martin


LDAP Master Slave ssl/tls

2004-05-13 Diskussionsfäden Frank Tammer
Hallo Leute,

ich habe hier unter Debian Testing einen LDAP Server mit slurpd und
einen Slave welcher von diesem gefuettert wird aufgesetzt.

Die Clients habe ich zur Zeit mittels tls konfiguriert:

ldap.conf:  TLS_CACERT /etc/ssl/certs/cacert.pem

pam_ldap.conf:  ssl start_tls
tls_checkpeer yes
tls_cacertfile /etc/ssl/certs/cacert.pem
tls_cacertdir /etc/ssl/certs

Und natuelich was noch fuer LDAP noetig ist.
Master - Client Betrieb funktioniert jedenfalls problemlos 
mittels ssl/tls.
Auch der slurpd gibt problemlos ueber tls seine Daten an den 
Slave weiter.

Nun meine Fragen:

Wie bekomme ich es hin, das die Clients per ssl/tls sowohl 
den Master als auch (falls dieser ausfaellt oder auch gleichzeitig
um den Master zu entlasten) den Slave per ssl/tls befragen koennen?

Das Problem was ich habe ist, das die Clients nur mit einem
von beiden eine verschluesselte Verbindung aufnehmen koennen.
Die Ursache ist auch klar, ich habe sowohl fuer den Master als auch
fuer den Slave mit Hilfe von openssl selbstsignierte Zertifikate
erzeugt. Man kann nun in der ldap.conf oder pam_ldap.conf zwar mehrere
LDAP-Server eintragen aber nicht mehrere Zertifikate. Und fuer beide
Rechner das selbe Zertifikat benutzen funktioniert auch nicht, da der
volle Rechnername mit Domain eingetragen werden muss.

Kann man mit openssl ein Zertifikat fuer beide Rechner erstellen?
Konnte in diversen Buechern und google bis jetzt nichts finden.
Gibt es andere Loesungen unter Verwendung von ssl/tls?

Wenn das mal funktionieren sollte oder auch nicht und ich das
ganze ohne ssl/tls betreiben wuerde, besteht das selbe Problem mit
dem Automounter.

/etc/auto.master:

/home ldap
ldap-master.test.de:ou=auto.home,ou=automount,dc=Users,dc=test,dc=de

Wie kann ich dem Client sagen das er automatisch den ldap-slave
verwenden soll wenn der ldap-master nicht verfuegbar ist? 
Gibts da sowas wie unter Sun
 
automount: ldap

was man in die nsswitch.conf eintragen kann?

Hoffentlich hab ich alles verstaendlich erklaert 

Vielen Dank
Frank Tammer


 



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


deutsche Umlaute hier und da

2004-05-13 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hallo,

Irgendwie bekomme ich es noch immer nicht hin, mein System gescheit so
einzurichten wie ich es will: Default Sprache Englisch, aber voller
Support für deutsche Umlaute.
ich habe folgende locales installiert:
de_DE ISO-8859-1
de_DE.UTF-8 UTF-8
[EMAIL PROTECTED] UTF-8
[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15

Als System Default habe ich garkeinen gesetzt, in /etc/environment aber
folgendes eingetragen:
LANGUAGE=C
LC_ALL=C
LC_MESSAGES=C
[EMAIL PROTECTED]

In der /etc/inputrc habe ich 'set convert-meta off' gesetzt, und jetzt
gehen die Umlaute immerhin auch auf der Console.

Damit funktionieren Umlaute jetzt in irssi, vim, auf den virtuellen
Konsolen (auf dem prompt), im xterm, etc.

Nicht funktionieren tun sie auf virtuellen Konsolen in der normalen
ausgabe:
# touch blä
# ls blä
bl?

ausserdem in den titel-leisten meiner fenster und im mutt overview.

Irgendwelche ideen wie ich das auch noch zum laufen kriege?

bye
 jonas
 



Welchen 2.6.5 Kernel für Athlon64?

2004-05-13 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hi,
das Betreff sagt eigentlich schon alles.
Solls der 2.6.5-1-686 oder 2.6.5-1-k7 sein?
Wo sind da die Unterschiede, außer das bei den Kerneleinstellungen der 
Prozessortyp angegeben wird?
Oder ist das wurscht?
Mein Meinung ists der k7 weil der dem Athlon64 näher steht.
Würde trotzdem gern eine 2. Meinung lesen.
Danke
mfg
alex

--
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Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update

2004-05-13 Diskussionsfäden Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-05-12 21:00]:
 Was mich noch verwirrt, warum 'vi', wenn er von 'mutt' aufgerufen
 wird, ebenfals 8 Bit input/output mehr zulaesst...

Ich hatte auch mal ein komisches Problem von Vim in Kombination mit
mutt: Vim aus mutt heraus gestartet war nicht fähig, im Insert-Mode
mit den Pfeiltasten zu navigieren, normal auf der Console gestartet
hingegen ging es. (Letztendlich lag es an einem fe lendem set
nocompatible, aber dass das Benehmen unterschiedlich war, verwunderte
mich doch schon...)

Julius
-- 
www.plenz.com


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Re: ftp2.de.debian.org

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alexander,

Alexander Thomas, 13.05.2004 (d.m.y):

 leo.org ist auch hinterher mit dem responsitories...

Meinst Du Repositories oder Responses? ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Was man im Zug Überfüllung nennt, heißt in der Kneipe Atmosphäre.


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Re: Mailserver

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

On 2004.05.13 18:44, Ulrich Frst wrote:
Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen...
Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail  
hufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (fr die  
System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.)

In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html
 heit es:
Die erste Frage dreht sich um den sichtbaren Namen Ihres Systems.  
Dies ist im Normalfall der volle
Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen
Systemen im Netz erreichbar ist.
Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob?

kommt wohl darauf an, was Du mit dem Server bewirken willst. Wenn er  
von aussen erreichbar sein soll, brauchst Du wohl schon einen
fully-qualified domain name, wenn der nur fuer die Rechner aus dem LAN  
die Mails weiterleiten soll, reicht der Hostname (ohne Domain).
In diesem Fall koennte Dir zwar niemand Mails direkt auf den Server  
schicken, Du koenntest aber fetchmail alle bekannten Adressen abfragen  
und die Mails zur Verteilung an exim weiterreichen lassen.

Weiter heit es in der exim-configuration
Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail?
Kannst Du wohl auch wieder halten, wie Du willst. Sicher gehst Du, wenn  
dort der SMTP-Server Deines Providers steht. Ansonsten kannst Du auch  
localhost eintragen und fuer Empfaenger, die von DSL-Servern nichts  
wissen wollen (spontan fallen mir da arcor.de oder t-online.de ein),  
den Provider-SMTP in der transport-Map eintragen.

tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei  
verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen?  
Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wre dann localhost,  
oder so?
Um Mails mit verschiedenen Absenderadressen (aber alle von Deinem  
REchner aus) zu verschicken, brauchst Du wohl nicht verschiedene Hosts  
eintragen. Du bist ja nur ueber einen Provider eingewaehlt, der dann  
erkennt,  dass Du aus seinem Netz kommst, und Deine Mails daher  
weiterleiten sollte. Was anderes ist es, wenn man sich zB per Modem je  
nach Tageszeit und Tarif bei einem anderen Provider einwaehlt...

Schoenen Gruss,

Andreas



--
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Re: logcheck nervt [SOLVED]

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.11 21:01, Andreas Schmidt wrote:
Hallo,

habe vor einiger Zeit logcheck upgedatet (jetzt 1.2.19-2)  und  
seitdem nervt das dauernd mit solchen Eintraegen:
May 11 15:06:42 rocket -- MARK --

Ich habe im  ignore-File fuer den richtigen Level (/etc/logcheck/ 
ignore.d.server/logcheck) mittlerweile folgendes stehen:

^\w{3} [ :0-9]{11} [._[:alnum:]-]+ -- MARK --.*$
^\w{3} [ :0-9]{11} [._[:alnum:]-]+ [ -]+MARK[ -]+$
^\w{3} [ :0-9]+ [._[:alnum:]-]+ -- MARK --.*$
-- MARK --
Die letzte Zeile hatte vor dem Update funktioniert. Die oberste ist  
der Syntax der anderen Regeln nachempfunden, die anderen sind  
verzweifelte Variationen desselben Themas.

Was koennte ich noch anstellen, um diese Meldungen endlich  
abzustellen?


Das ganze hat sich auch ohne weitere Verrenkungen meinerseits in  
Wohlgefallen aufgeloest: seit ich vor gut drei Stunden auf die neue  
Version (1.2.20) upgedatet habe, ist kein -- MARK -- mehr in den  
Mails von logcheck aufgetaucht.

Trotzdem nochmal ein Danke an alle Beteiligten,

schoenen Gruss,

Andreas

--
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[OT] Erfahrugen zum linuxhotel.de

2004-05-13 Diskussionsfäden Patrick Stresemann
Hallo Liste,

hat von Euch schonmal jemand eine Schulung im Linuxhotel
(http://www.linuxhotel.de) besucht?

Ich wäre da sehr an Euren Erfahrungen interessiert und
an welcher Schulung Ihr teilgenommen habt.

Danke schon mal im voraus!

Ciao
Patrick

-- 
host.hrDevice.hrDeviceTable.hrDeviceEntry.hrDeviceDescr.769 
= An electronic chip that makes the computer work.



kinput2-canna

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Stein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich versuche hier auf einem woodysystem + KDE 3.2 die eingabe von
Hiraganazeichen hinzubekommen und wei momentan nicht, wo ich noch
drehen kann.

Installiert sind
canna 3.5b2-46.2
cannashion 0.0.2
kinput2-canna 3.0-19
kinput2-common

Der cannaserver laeuft als Daemon und kinput2 habe ich bisher von Hand
gestartet, scheinbar kann der Client kinput2 sich auch erfolgreich beim
cannaserver anmelden wie cannastat mir sagt.
- -
[EMAIL PROTECTED]:~$ cannastat
Connected to unix
Canna Server (Ver. 3.5)
Total connecting clients 1
USER_NAME   ID  NO U_CX  C_TIME   U_TIME I_TIME HOST_NAME
CLIENT
andreas  0   02  Thu 13  7:15pm0rechner(UN
kinput2
- --
kinput2 starte ich folgendermaen.
zuerst ein

'export XMODIFIERS=@im=kinput2'

dann ein

LANG=ja_JP LC_ALL=ja_JP kinput2 -xim -kinput -canna 

Die Befehlseingabe hat ein kryptisches warning zufolge,

Warning: 

 was wohl japanisch sein wird und auf einer kde-konsole mit [EMAIL PROTECTED]
nicht ausgegeben werden kann.
Nach dem starten von kinput2 sollten beliebige Texteingabeprogramme,
soweit ich das verstanden habe, nach der Eingabe von Shift+space ein
kleines Fensterchen ffnen die eine Silbeneingabe gestattet und zu
einem Kanji, Hiragana oder katakanazeichen fhren soll.
Bei der eben beschriebenen Vorgehensweise passiert aber leider gar
nichts, muss ich eventuell das komplette System auf unicode umstellen
oder was knnte ich vergessen haben???
Die Fonts die kinput2 bentigt sind alle installiert unter /usr/lib/
X11/encodings und stammen aus dem Paket xfonts-base. Webseiten werden
korrekt dargestellt und kmail kann auch mit japanischen Schriftzeichen.

Die tiefergehende Dokumentation ist auf japanisch und den manpages 
konnte ich keine hinweise entnehmen.

Vielleicht sollte ich hinzufgen, dass der zustndige KDEuser alles auf 
russisch eingestellt hat und die anderen user mehr mit der deutschen 
Sprache + Ausgabe liebugeln, das heit die Texteingabe soll nur mal 
fer eine kleine Email genutzt werden.

Hat da jemand eine Idee??
DANKE

ciao ansT
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: http://www.gnupg.org

iD8DBQFAo7SKHNCOGoM357oRAgX2AKDhs+2bKnm7S/9Q5fuC5cnyTc9/qACgv2NN
yurHErbQd7RE2V5Hii21rO4=
=fuaN
-END PGP SIGNATURE-



Funktionsverständnis von diald und ppp

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Buhtz
Also ich hatte vor hier ein Dial-On-Demand anzurichten. Google, manpages
und Usenet bringen mich nicht weiter. Ich habe nicht mal Fehlermeldungen
in den logfiles. Nix läuft. Meine Vermutung ist, das ich einfach das ich
da Grundsätzlich was fasch verstehe.

ppp ist konfiguriert und läuft mit pon und poff

diald ist dazu da, um nicht-lokale-Anfragen (also ins Internet) zu
bemerken. Diese hebt er auf und veranlasst ppp eine Verbindung
anzuwählen. Steht diese, schickt diald die Anfragen und alle weiteren
raus. Besteht eine zeitlang Inaktivität, bricht pppd die Verbindung ab.
diald läßt sie dann bei Bedarf aber auch wieder aufbauen.

btw: Ich spreche hier von einfach Dial-On-Demand auf einem einzigen
Rechner. Nix mit NAT usw.


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Re: drucker geht erst nach module reload

2004-05-13 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
 Was steht dazu denn in in log-Dateien? dmesg ...

nix... kann nichts finden zu parport bzw lp
aber die Module sind geladen nach dem booten

erst wenn ich die per Hand reloade steht da was drinnen


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Ernsthaftes Problem mit KDE, bitte helft mir!

2004-05-13 Diskussionsfäden Simon Schweizer
Hallo,

mir ist letztens etwas ganz dummes passiert:
ich hatte kcontrol gestertet, wollte eine Schriftart installieren
mit dem entsprechenden Modul, und kurz nachdem ich 
in den Systemverwaltungsmodus ging,
ist kcontrol abgestürzt (ohne dass ich was getan habe), 
und kurz darauf haben sich die Schriften unter KDE
verändert. Ich habe mich sofort ausgeloggt.
Seitdem dauert jeder Einlogg-Vorgang sehr lange,
ca. 10 mal so lang. außerdem sind die Schriften unter KDE
(und nur die, gtk-apps sind nicht betroffen), sehr unleserlich
geworden.

Das Problem scheint unabhängig von den Konfigurationsdateien
im Heimatverzeichnis zu sein, da ich diese wegverschoben hab
und das Problem immer noch auftrat.
Kann es an irgendwelchen (Schrift-)Indexdateien liegen,
die falsch sind ?
Oder können die installierten Dateien von KDE oder 
die Schriftdateien das Problem verursachen ?
Gibt es mit dem Debian-Packetsystem die Möglichkeit,
Fehlerhafte Dateien zu entdecken und zu ersetzen ?
Der Befehl fc-cache hat leider nicht geholfen...

Bin dankbar für jede Hilfe !

Grüße,
Simon



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paket aus testing mit apt-get laden

2004-05-13 Diskussionsfäden Joachim Schwendtner
hallo,

möchte auf meinem woody server mailman 2.1.4 (testing) mit apt-get 
installieren, bekomme aber immer nur die version 2.0 (stable)
wie kann ich das ändern? in sources.list oder gibt es da otionen für 
apt-get?

joachim


Re: Mailserver

2004-05-13 Diskussionsfäden Philipp Niethammer
Hallo,
Also ich hab meinen Mailserver komplett nach 'ner Anleitung konfiguriert 
und installiert, und es hat auf das erste Mal geklapt, ich empfehl sie 
nur weiter: http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/linux_imap.html

Man liest sich Philipp Niethammer

Ulrich Frst wrote:

Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen...
Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail 
hufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (fr die 
System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.)

In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html
heit es:
Die erste Frage dreht sich um den sichtbaren Namen Ihres Systems. 
Dies ist im Normalfall der volle
Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen
Systemen im Netz erreichbar ist. 


Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob?

Dies mu nicht
zwingend mit einem Teil Ihrer E-Mail-Adresse identisch
sein. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Provider nach
der richtigen Einstellung.


Andere Seiten behaupten man msse sich zur Konfiguration eine 
Internet-Domain zulegen. Wieder andere sagen man braucht keine muss 
nur eine eintragen??? Nu was jetzt...
Was ist damit gemeint.

Weiter heit es in der exim-configuration

Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail?
tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei 
verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? 
Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wre dann localhost, 
oder so?

TIA Ulrich





--
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Postfix relay_hosts

2004-05-13 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Über Google konnte ich herausfinden dass folgende Frage FAQ
Status hat, aber die richtige Antwort fehlt mir noch.
Also, ich möchte das Postfix meine ausgehenden eMails versendet,
und zwar habe ich 3 User bei Gmx, 3 User bei Web.de und einen
woanders.
Postfix auf dem zentralen Mailserver soll nun erkennen
welcher User gerade mit welcher Absender Adresse senden möchte
und anhand dieser Angaben den richtigen relay_host verwenden,
dabei aber auch den richtigen Benutzernamen/Passwort zur Anmeldung
am relay_host benutzen.
(Wie) geht das??? Muß ich tatsächlich gemäß einiger Aussagen aus
googlemasqmail verwenden?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: MNG-Bildformat bearbeiten/umwandeln?

2004-05-13 Diskussionsfäden Hans Gerber
Hallo,

Hans Gerber schrieb am 13.05.2004 um 08:50 Uhr CEST

 Hallo,
 
 gerade lerne ich, dass es ein erweiteres/angepasstes PNG Bildformat
 namens MNG gibt. Dieses unterstützt, wenn ich es richtig verstehe,
 u.a. Ebenen. Nun habe ich ein solches MNG vorliegen, und würde gerne
 die verschiedenene Ebenen, extrahieren.

erröt
es handelte sich nicht um ein .mng sondern um eine fireworks-Datei.
/erröt

Ich vermute mal, dass fireworks png irgendwie erweitert, und es dafür
keine anderes werkzeug als fireworks gibt.

Schönen Tag noch,
Hans



Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?

2004-05-13 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 12 May 2004 18:40, Andreas Pakulat wrote:
 On 12.May 2004 - 12:48:32, Michael Renner wrote:
  Moin,
 
  es scheint so, als ob ein Prozess nicht mehr als 2.7 GB belegen kann. Mit
  einem C-Programm allokiere ich 100 MB Häppchen was genau 27 mal gelingt.
  Eingebaut sind jedoch 4 GB, die ich auch bräuchte.
  Kernel ist 2.4.20 ohne spezielle Patche.

 Schonmal geprueft ob der Kernel ueberhaupt HighMemory Support hat? In
 /etc/config sollte CONFIG_HIGHMEM4G gesetzt sein fuer 4GB Speicher..

Moin,

das ist gesetzt:
# CONFIG_NOHIGHMEM is not set
CONFIG_HIGHMEM4G=y
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
CONFIG_SMP=y

Es macht auch keine Probleme allen Speicher zu belegen, doch nicht mit einem 
einzigen Prozess. Auffällig ist jedoch, dass 'free' nur 3.6 GB anzeigt. Oder 
ist das schon der 1024/1000'er Rundungsfehler?

[EMAIL PROTECTED] ~]$ free
  total   used   free sharedbuffers 
cached
Mem:   36231722624132 999040  0  15084
1991324
-/+ buffers/cache: 6177243005448
Swap:  2097136  327042064432


Dankbar für jeden Hinweis der mich den 4GB näher bringt.
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: ftp2.de.debian.org

2004-05-13 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 13/05/2004 Jan Kesten wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Alexander Thomas wrote:
 
  ftp.debian.org ist IMHO die aktuellste.
 
 Mag sein, nur dennoch steht irgendwo etwas, dass man bitte einen lokalen
 Mirror nehmen soll - wegen der Auslastung und des Traffics. Ich selbst
 spiegele von ftp.de.debian.org und bekomme täglich einen ganzen riesigen
 Schwung an neuen Paketen...

mh, ist es nicht auch so, dass ftp.de.debian.org da von der uni-dresden
eher in uni-netzen hängt, und eine schlechtere verbindung zu normalen
netzen wie der telekom etc. hat?

bye
 jonas



Re: LDAP Master Slave ssl/tls

2004-05-13 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Kann man mit openssl ein Zertifikat fuer beide Rechner erstellen?
 Konnte in diversen Buechern und google bis jetzt nichts finden.

Hierfür gibt es die subject alternative name-Extensions.

subjectAltName=DNS:name1.domain,DNS:name2.domain

Funktioniert auch mit *, etwa DNS:*.domain

Wichtig: subjectAltName ersetzt an dieser Stelle den Rechnernamen im
cn.

Torsten

BTW: Details für den Wagemutigen gibt es u.a. ab Seite 33 von RFC
3280 (4.2.1.7 Subject Alternative Name).  Infos zur openssl-Syntax am
besten mit google suchen, hierzu fand ich keine Referenz.



Apache nur intern?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tom Schmitt
Hi, 
 
ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert 
einwandfrei. 
 
Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht 
und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache 
soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von 
außerhalb. 
 
In der httpd.conf habe ich nur die Möglichkeit gefunden, weitere Interface 
hinzuzunehmen aber nicht wie man das Defaultinterface entfernt. 
 
Hat jemand einen Tip? 

-- 
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Re: paket aus testing mit apt-get laden

2004-05-13 Diskussionsfäden Jan Torben Heuer
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 20:30 schrieb Joachim Schwendtner:
 möchte auf meinem woody server mailman 2.1.4 (testing) mit apt-get
 installieren, bekomme aber immer nur die version 2.0 (stable)
 wie kann ich das ändern? in sources.list oder gibt es da otionen für
 apt-get?

1.) sources.list um testing erweitern
2.) /etc/apt/preferences anlegen (google, man, ..)
3.) apt-get -t testing tollespaket
4.) feststellen, dass man noch ein update hätte machen müssen ;-)

JT
-- 
 http://www.jtheuer.de
 mailto:mail(-)jtheuer.de
 gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E


-- 
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Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hello Tom,

On Thu, 13 May 2004 21:26:45 +0200 (MEST)
Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi, 
  
 ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert 
 einwandfrei. 
  
 Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht 
 und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache 
 soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von 
 außerhalb. 
http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en

grep -i listen /etc/apache/httpd.conf


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/



Re: paket aus testing mit apt-get laden

2004-05-13 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Donnerstag 13 Mai 2004 20:30 schrieb Joachim Schwendtner:
 gibt es da otionen für
 apt-get?

such mal nach pinning
ansonsten müsste

apt-get -s -t unstable paketname

gehen  wenn du sicher bist, dass nix rausfliegt, was du noch brauchst, 
lass das -s weg...



Re: Postfix relay_hosts

2004-05-13 Diskussionsfäden Henning Follmann
On Thu, May 13, 2004 at 08:24:15PM +0200, Bjoern Schmidt wrote:
 ?ber Google konnte ich herausfinden dass folgende Frage FAQ
 Status hat, aber die richtige Antwort fehlt mir noch.
 
 Also, ich m?chte das Postfix meine ausgehenden eMails versendet,
 und zwar habe ich 3 User bei Gmx, 3 User bei Web.de und einen
 woanders.
 Postfix auf dem zentralen Mailserver soll nun erkennen
 welcher User gerade mit welcher Absender Adresse senden m?chte
 und anhand dieser Angaben den richtigen relay_host verwenden,
 dabei aber auch den richtigen Benutzernamen/Passwort zur Anmeldung
 am relay_host benutzen.
 (Wie) geht das??? Mu? ich tats?chlich gem?? einiger Aussagen aus
 googlemasqmail verwenden?


Theoretisch ist dioes moeglich. Durch setzen von
sender_based_routing = yes
Wird Deine Transportmap beim versenden genutzt. Da Du aber nur eine Map hast, kannst 
Du nicht mehr Empfaengerseitig mappen. Wenn Du beides willst musst Du masqmail 
verwenden.
Allgemein wird nicht empfohlen sender_based_routing zu verwenden.

Gruss,
Henning

-- 
Henning Follmann   | [EMAIL PROTECTED]
it consultant  | www.itcfollmann.com


-- 
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Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tom Schmitt
 Hello Tom, 
 


http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en

  
 grep -i listen /etc/apache/httpd.conf 
  
 
Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. 
Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. 

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Re: Mailserver

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ulrich,

Ulrich Fürst, 13.05.2004 (d.m.y):

 Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail häufig 
 empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (für die 
 System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.)

Damit kann man auch schon eine Menge anstellen...

 In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html
  heißt es:
 Die erste Frage dreht sich um den ?sichtbaren? Namen 
 Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle
 Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen
 Systemen im Netz erreichbar ist. 
 
 Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob?

Letzteres. Es ist quasi der Rechnername, unter dem Dein Server
mailtechnisch agiert und der dann auch z.B. in den Received-Headern
auftaucht.

 Dies muß nicht
 zwingend mit einem Teil Ihrer E-Mail-Adresse identisch
 sein. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Provider nach
 der richtigen Einstellung.
 
 Andere Seiten behaupten man müsse sich zur Konfiguration eine 
 Internet-Domain zulegen.

Humbug. Du willst ja einen privaten Server zu Hause betreiben...

 Wieder andere sagen man braucht keine muss nur 
 eine eintragen??? Nu was jetzt...
 Was ist damit gemeint.

Wenn Du einen offiziellen Mailserver draussen im Internet
betreiben willst, muss natuerlich ein wenig mehr konfiguriert werden:
U.a. muesste ein entsprechender MX-Eintrag (MX = Mail Exchanger) im
zustaendigen Domain Name Server getaetigt werden.
Fuer heimische Zwecke braucht es das aber nicht.

Etwas lax formuliert hast Du mit einem eigenen Server dann Dein
Internet (oder besser: Intranet) zu Hause - und das im Extremfall auf
einem Rechner. ;-)

 Weiter heißt es in der exim-configuration
 Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail?
 tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei 
 verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? 

Nein, das geht in die Hose.

 Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wäre dann localhost, oder 
 so?

Nein, als smarthost bezeichnet man einen Mailserver, dem alle zu
versendenden Mails zur weiteren Zustellung uebergeben werden (nach dem
Motto Fire  Forget ;-).

Wenn Du je nach Absenderadresse verschiedene Smarthosts verwenden
willst, wirf mal einen Blick auf die Website von Uwe Kerstan:
http://linuxer.onlinehome.de
Dort hat Uwe sehr gut nachvollziehbar erklaert, wie man das mit exim
in den Griff bekommt, sogar mit SMTP-Authentifizierung.

Das laeuft bei mir mittlerweile seit geraumer Zeit und hat auch mit
etwas Nachfeilen den Umzug von exim3 zu exim4 ueberstanden...

Gruss,
Christian
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Alf A. Romeo 


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Re: Mailserver

2004-05-13 Diskussionsfäden Sascha Huedepohl
* Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen...
 Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail häufig 
 empfohlen wird

Aha! Was hast du gelesen? Fetchmail  wird wohl oft erwähnt, da viele es
verwenden und die meisten nichts anderes kennen. Aber eine Empfehlung
dafür hab ich noch nie irgentwo gelesen. Im Gegenteil.

Ich würde getmail empfehlen. Und wenns verschlüsselt sein soll stunnel.
One tool for one job.

HAND
sascha




Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Diskussionsfäden Tom Schmitt
  Hello Tom,  
  grep -i listen /etc/apache/httpd.conf  

   
 Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre.  
 Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches  
 Interface.  
  
 
Anscheinend habe ich mich geirrt: 
Wenn kein Listen-Kommando definiert ist, lauscht der Apache anscheinend 
per default auf dem Netzwerkinterface nach außen und dem 127.0.0.1. 
 
Wenn ich aber Listen 127.0.0.1 hinzufüge, dann lauscht er nur noch darauf 
und ist von außen nicht mehr sichtbar. 
 
Danke. 
 
 

-- 
Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen!
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-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.May 2004 - 20:55:26, Michael Renner wrote:
 On Wednesday 12 May 2004 18:40, Andreas Pakulat wrote:
  On 12.May 2004 - 12:48:32, Michael Renner wrote:
   Moin,
  
   es scheint so, als ob ein Prozess nicht mehr als 2.7 GB belegen kann. Mit
   einem C-Programm allokiere ich 100 MB Häppchen was genau 27 mal gelingt.
   Eingebaut sind jedoch 4 GB, die ich auch bräuchte.
   Kernel ist 2.4.20 ohne spezielle Patche.
 
  Schonmal geprueft ob der Kernel ueberhaupt HighMemory Support hat? In
  /etc/config sollte CONFIG_HIGHMEM4G gesetzt sein fuer 4GB Speicher..
 
 Moin,
 
 das ist gesetzt:
 Es macht auch keine Probleme allen Speicher zu belegen, doch nicht mit einem 
 einzigen Prozess. Auffällig ist jedoch, dass 'free' nur 3.6 GB anzeigt. Oder 
 ist das schon der 1024/1000'er Rundungsfehler?

Keine Ahnung und wenn sich nicht noch jemand hier mit einer Antwort
beteiligt dann hast du wohl nur 2 Moeglichkeiten: 

1. Kernelquellcode checken wie gross so ein Prozess wachsen kann

2. auf der Kernel-ML fragen

Andreas

-- 
Why isn't there some cheap and easy way to prove how much she means to me?


-- 
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resolve.conf wird immer gelöscht

2004-05-13 Diskussionsfäden Andreas Sonnabend
Hallo,
jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF  neu EINTRAGEN.

Gruß

Andreas



Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?

2004-05-13 Diskussionsfäden Michael Koch
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 13. Mai 2004 20:55 schrieb Michael Renner:
 On Wednesday 12 May 2004 18:40, Andreas Pakulat wrote:
  On 12.May 2004 - 12:48:32, Michael Renner wrote:
   Moin,
  
   es scheint so, als ob ein Prozess nicht mehr als 2.7 GB belegen
   kann. Mit einem C-Programm allokiere ich 100 MB Häppchen was
   genau 27 mal gelingt. Eingebaut sind jedoch 4 GB, die ich auch
   bräuchte.
   Kernel ist 2.4.20 ohne spezielle Patche.
 
  Schonmal geprueft ob der Kernel ueberhaupt HighMemory Support
  hat? In /etc/config sollte CONFIG_HIGHMEM4G gesetzt sein fuer 4GB
  Speicher..

 Moin,

 das ist gesetzt:
 # CONFIG_NOHIGHMEM is not set
 CONFIG_HIGHMEM4G=y
 # CONFIG_HIGHMEM64G is not set
 # CONFIG_MATH_EMULATION is not set
 CONFIG_SMP=y

 Es macht auch keine Probleme allen Speicher zu belegen, doch nicht
 mit einem einzigen Prozess. Auffällig ist jedoch, dass 'free' nur
 3.6 GB anzeigt. Oder ist das schon der 1024/1000'er Rundungsfehler?

Ist es nicht so dass Userprozesse maximal den halben physikalischen 
RAM belegen dürfen, damit kein Prozess AMOK läuft und alles zum 
Stillstand bringt ?


Michael
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAo9enWSOgCCdjSDsRAu3KAJ99s6FJi92MtF7icxxNRKgM6udLuACgh5+y
sfQTvr5fo5yrr00qNj5+z7s=
=S6B1
-END PGP SIGNATURE-



Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Tom,

Tom Schmitt, 13.05.2004 (d.m.y):

 ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert 
 einwandfrei. 
  
 Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht 
 und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache 
 soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von 
 außerhalb. 
  
 In der httpd.conf habe ich nur die Möglichkeit gefunden, weitere Interface 
 hinzuzunehmen aber nicht wie man das Defaultinterface entfernt. 

Entfernen musst Du nichts, dafuer musst Du 127.0.0.1 als
Default-Interface definieren.
Schau Dich mal in der httpd.conf nach der Option Listen um...

Gruss,
Christian
-- 
Netzwerk/Kryplo
-- Messe Stuttgart
gimb/gcc
-- Messe Stuttgart


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Re: drucker geht erst nach module reload

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christoph,

Christoph Kaminski, 13.05.2004 (d.m.y):

  Was steht dazu denn in in log-Dateien? dmesg ...
 
 nix... kann nichts finden zu parport bzw lp
 aber die Module sind geladen nach dem booten
 
 erst wenn ich die per Hand reloade steht da was drinnen

Bringt es vielleicht etwas, wenn Du die parport- und lp-Unterstuetzung
fest in den Kernel einbaust, anstatt sie modular zu nutzen?

Gruss,
Christian
-- 
DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
EDV: Welche denn?
DAU: Ich soll die 'any-key' Taste drücken, aber die gibt's bei mir nicht.


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Re: Grafikkarte und Monitoraufloesung...

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michael,

Mettler, Michael, 13.05.2004 (d.m.y):

 guck mal hier:
 http://www.si87.com/MonitorSolutions/sony/multiscan17sf.html
 steht alles was du über den monitor wissen musst

Danke!
Ich schaue gleich mal rein.

Gruss,
Christian
-- 
Wenn die Wunder nicht bald aufhören, komme ich noch ganz von Sinnen.
-- Alexander von Humbold (bei Aufenthalt auf Kanarischen Inseln)


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Re: kein Ton unter kde

2004-05-13 Diskussionsfäden Klaus Becker
  unter Woody und kde 3.2 habe ich plötzlich keine System-Töne mehr (z. B
 beim Fenstwechsel). Ich benutze OSS.
 
 Wenn ich mit kcontrol versuche, etwas am Sound-System einzustellen, kommt
  die Meldung ERROR: Couldn't open /dev/sequencer to get some information
 okay
 unable to connect to sound server
 sound server terminated
 
 bash-2.05b$ artsd
 can't register Arts::MidiManager
 There are already artsd objects registered, looking if they are active...
 Error: Can't add object reference (probably artsd is already running).
 
 Wenn ich aber manuell einen Ton spielen will, z. B in konqueror auf einen
 wav-Ton in /usr/share/sounds klicke, funktionniert es. Es scheint ein
  Midi Problem zu sein, vielleicht fehlt mir ein Paket?
 
  Inzwischen habe ich in kcontrol kboodle zum Abspielen der System-Töne
  gewählt. Das funktionniert, dauert aber jedesmal ein paar Sekunden 
  verlangsamt den Rechner.
 
  Klaus

 Ich habe so etwas ähnliches erlebt, nachdem ich auf KDE 3.2.2 upgedated
 habe. Vielleicht hilft es dir auch, wenn du unter KDE-Kontrollzentrum -
 SoudMultimedia - Systemnachrichten - Wiedergabeeinstellungen = den
 player artsplay einstellst.

Inzwischen habe ich das Problem auf einfache Weise lösen können: ich habe 
~/.kde/share/config/knotifyrc umbenannt, kde neu gestartet  alles ist ok.
Ist nur ein Detail, aber der Mensch freut sich.

tschüs
Klaus






Re: Nikon D70, NEF und Linux

2004-05-13 Diskussionsfäden Daniel E. Atencio Psille
Für's Archiv:

Am Do, den 13.05.2004 schrieb Daniel E. Atencio Psille um 13:55:
 Am Do, den 13.05.2004 schrieb Henning Follmann um 13:29:
  On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote:
   Hi Liste,

[...]

 Ich hab' auch noch ein wenig weiter geforscht und das hier gefunden:
 
 http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/
 
 Installation sowohl des reinen Konverters als auch des Plugins f. Gimp 2
 liefen ohne erkennbare Fehlermeldungen -- nur leider hab' ich kein
 NEF-File zum ausprobieren. Kannst Du Deins (oder irgendein x-beliebiges)
 irgendwo hochladen oder mir mailen? Oder vll. weißt Du eine Site, wo die
 Bilder auch im NEF-Format angeboten werden -- will ja nur sehen, ob
 das Plugin und der Konverter auch funktionieren.

Sowohl Konverter als auch Gimp-Plugin scheinen zu funktionieren. Dank
Henning konnte ich eine NEF-Datei öffnen, bearbeiten und so weiter. Der
Rückweg, also die Nutzung der Nikon-spezifischen Erweiterungen und
Features ist zwar anscheinend versperrt, aber damit kann ich zumindest
leben :)

Besten Dank nochmal,

Daniel
-- 
Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED]


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nach Neustart werden Veränderungen in /etc/modules nicht übernommen

2004-05-13 Diskussionsfäden guba
Hallo,

ich habe ein Sid (Knoppix 3.4 HD-install) und kriege mein Winmodem mit
den Root-Befehlen
make install
depmod -a
modprobe slmdm
zum Laufen.

Nach einem Neustart ist dieser Schritt erneut notwendig.

Der Befehl

lsmod | grep slmdm

bringt kein Ergebnis (Promt kommt zurück).

Nun hatte ich versucht in /etc/modules slmdm einzufügen (als Root,
selbstverständlich). Auch das Speichern habe ich nicht vergessen. Nach
Neustart war aber mittels KPPP noch immer kein Zugang möglich (von
Modemgerät kann nicht gelesen werden).
Das Kuriose ist: auch mein slmdm-Eintrag in /etc/modules ist nach dem
Neustart verschwunden...
Was mache ich falsch? What is going on?
Über jede Hilfestellung freue ich mich!!
Guba

--
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Re: Apache nur intern?

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Tom,

Tom Schmitt, 13.05.2004 (d.m.y):

 Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. 

Es heisst ja auch Listen - was der grep-Befehl mit -i aber
eigentlich finden sollte...

 Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. 

Ahja? Wenn Du es sagst, wird die Apache-Dokumentation wohl falsch
sein...

Es steht uebrigens auch direkt in der httpd.conf drin - nur lesen
musst Du es selbst. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt:
  Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht?
Passant: Nein.
Fragender: Na dann passen Sie mal auf ...


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Re: resolve.conf wird immer gelöscht

2004-05-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Sonnabend schrieb [13-05-04 22:15]:
 Hallo,
 jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF  neu EINTRAGEN.

Das ist ja umständlich, aber danke für die Info.

Gruss Udo


-- 
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Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?

2004-05-13 Diskussionsfäden Frank Trenkamp
Hallo,

On Thursday 13 May 2004 20:55, Michael Renner wrote:
 Dankbar für jeden Hinweis der mich den 4GB näher bringt.

dann sei Dir folgende Lektüre empfohlen, was zwar keine Lösung, aber eine 
Erklärung liefert:

http://kerneltrap.org/node/view/2450

Wenn Du unbedingt mehr Speicher brauchst, wirst Du vermutlich auf ein 
wirklich dickes Eisen ausweichen müssen...

Grüße,
  Frank
-- 
 Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org
 GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866  8485 DCB1 98FA 7162 4D9C



ViaVoice oder ähnliches

2004-05-13 Diskussionsfäden gingupin
Hi Leuts,

habe so einiges über IBM's ViaVoice gelesen, aber der Download oder sogar eine 
Installation mit einem funktionierenden Ergebnis ist leider nicht dabei 
herausgekommen...

Mein Frage also: Hat jemand schonmal Erfahrungem mit irgendeiner 
Spracherkennung unter Linux gemacht ?
Bezugquellen? Manuals? 

Habe kein Problem mit RTFM, aber ich weiß leider nicht wonach suchen?

Gingupin

Jörg 
Flensburg



Re: was bedeuten free?

2004-05-13 Diskussionsfäden Oliver Haecker
Christian Schnobrich wrote:

 Hallo,
 
 eigentlich wohl eine simple Frage, aber von alleine komme ich nicht
 drauf:
 Bei der Ausgabe von free, wofür stehen die spalten buffers und cached?
 Umgangssprachlich werden die Begriffe ja synonym verwendet.

Hallo Christian, 

buffers gibt an wieviel Speicher zur Pufferung von block devices allokiert 
wurde. (rw access fuer disks zb.)

cached gibt dagegen den Speicher an, der fuer den page cache allokiert 
wurde. (cache f. zugriffe auf mapped files)

gruss, oli


-- 
root is watching you


-- 
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[Solved]: Grafikkarte und Monitoraufloesung...

2004-05-13 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Christian Schmidt, 12.05.2004 (d.m.y):

 
 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc 3D Rage Pro 215GP (rev
 5c) (prog-if 00 [VGA])
Subsystem: ATI Technologies Inc 3D Rage Pro 215GP
Flags: bus master, stepping, medium devsel, latency 32
Memory at d100 (32-bit, prefetchable) [size=16M]
I/O ports at e000 [size=256]
Memory at d2403000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Expansion ROM at unassigned [disabled] [size=128K]
 
 Daran habe ich bisher einen 15-Monitor mit einer Aufloesung von
 800x600 Punkten in 16 Bit Farbtiefe betrieben.
 
 Diesen Monitor habe ich nun durch einen aelteres 17-Exemplar (Sony
 Multiscan 17 sf II) ersetzt, welchen ich gerne mit 1024x768 Punkten
 betreiben wuerde.

Loesung: 
dpkg-reconfigure xserver-xfree86, dabei alle Eintraege belassen und
wenn es an die Konfiguration des Monitors geht, als Methode Medium
waehlen, dann 1024x678 @ 75 Hz auswaehlen, als Defaultaufloesung
1024x768 waehlen, Farbtiefe auf 8 Bit belassen  und mit startx den 
groesseren Desktop anwerfen.

Im Endeffekt bin ich selbst drauf gekommen, danke aber nochmal an
Michelle und Michael. :-)

Gruss,
Christian
-- 
Die Afghanen sind ein sehr gebirgiges Volk.


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Re: Mailserver

2004-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Frst
Sascha Huedepohl schrieb:
* Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen...
Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail häufig 
empfohlen wird


Aha! Was hast du gelesen? Fetchmail  wird wohl oft erwähnt, da viele es
verwenden und die meisten nichts anderes kennen. Aber eine Empfehlung
dafür hab ich noch nie irgentwo gelesen. Im Gegenteil.
Ich würde getmail empfehlen. Und wenns verschlüsselt sein soll stunnel.
One tool for one job.
Na gut es gibt vermutlich ebenso viele Gegner wie befürworter, das sieht 
aber für getmail vermutlich genauso aus. Ich will übrigens nur einen 
funktionierenden, lokalen Mail-Server ich versende sowieso nur 
Postkarten (unverschlüsselte E-Mails).

Gruß Ulrich

--
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Re: Mailserver

2004-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Frst
O.k. ich hab da wohl zuviele Informationen verschwiegen, sorry. Um Euro 
Glaskugel nicht zu sehr zu strapazieren versuche ich nun diese 
nachzuliefern.

Philipp Niethammer schrieb:
 Hallo,
 Also ich hab meinen Mailserver komplett nach 'ner Anleitung
 konfiguriert
 und installiert, und es hat auf das erste Mal geklapt, ich empfehl sie
 nur weiter: http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/linux_imap.html

Genau von dieser Seite stammt aber der Satz:

Wer keine eigene Domain besitzt, kann sich solch einen FQDN auch 
kostenlos bei einem Service wie http://www.my-fqdn.de besorgen.
(unter Einrichten von Exim)

Nun will ich aber eigentlich nur einen lokalen Mailserver fr einen 
einzelstehenden Computer ohne Netzwerk (auer Internet, von dort soll 
aber kein Zugriff auf meinen Rechner mglich sein.


Andreas Schmidt schrieb:
On 2004.05.13 18:44, Ulrich Frst wrote:

Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen...
Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail  
hufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (fr die  
System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.)

In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html
 heit es:
Die erste Frage dreht sich um den sichtbaren Namen Ihres Systems.  
Dies ist im Normalfall der volle
Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen
Systemen im Netz erreichbar ist.


Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob?

kommt wohl darauf an, was Du mit dem Server bewirken willst. Wenn er  
von aussen erreichbar sein soll, brauchst Du wohl schon einen
fully-qualified domain name, wenn der nur fuer die Rechner aus dem LAN  
die Mails weiterleiten soll, reicht der Hostname (ohne Domain).
In diesem Fall koennte Dir zwar niemand Mails direkt auf den Server  
schicken, Du koenntest aber fetchmail alle bekannten Adressen abfragen  
und die Mails zur Verteilung an exim weiterreichen lassen.
Genau das hab ich vor. Ich mchte meine Mails per fetchmail abholen 
(diverse E-Mail-Konten bei drei verschiedenen Providern) und dann von 
exim an die lokalen user verteilen lassen (Es handelt sich um einen 
allein stehenden Computer, kein Netzwerk vorhanden) Ein Zugriff von 
auen sollte am besten gar nicht mglich sein.

Um Mails mit verschiedenen Absenderadressen (aber alle von Deinem  
REchner aus) zu verschicken, brauchst Du wohl nicht verschiedene Hosts  
eintragen. Du bist ja nur ueber einen Provider eingewaehlt, der dann  
Nein, leider nicht. Ich hab zum einen 2 verschiedene Provider von denen 
ich auch E-Mail-Adressen habe, aber ich hab noch davon unabhngige 
E-Mail-Addressen und whle mich auch zeitabhngig (ber Modem) mit 
verschiedensten Call-by-Call-Providern ein, die berhaupt keinen 
Zusammenhng zu meinen E-Mail-Adressen haben.

erkennt,  dass Du aus seinem Netz kommst, und Deine Mails daher  
weiterleiten sollte. Was anderes ist es, wenn man sich zB per Modem je  
nach Tageszeit und Tarif bei einem anderen Provider einwaehlt...

Und dummerweise sind die Mail-Provider auch noch sicher und ich kann 
keine Mails mit unbekannten Adressen versenden.


Christian Schmidt schrieb:
Hallo Ulrich,

Ulrich Frst, 13.05.2004 (d.m.y):
Die erste Frage dreht sich um den ?sichtbaren? Namen 
Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle
Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen
Systemen im Netz erreichbar ist. 
Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob?


Letzteres. Es ist quasi der Rechnername, unter dem Dein Server
mailtechnisch agiert und der dann auch z.B. in den Received-Headern
auftaucht.
Also fr diesen Account folgendes?
Received: from vrmx02.vrweb.de ([:::10.112.120.6])
  by mx0.vr-web.de with esmtp;
Nur habe eben verschieden Provider.
Humbug. Du willst ja einen privaten Server zu Hause betreiben...
Stimmt.



Wieder andere sagen man braucht keine muss nur 
eine eintragen??? Nu was jetzt...
Was ist damit gemeint.


Wenn Du einen offiziellen Mailserver draussen im Internet
betreiben willst, muss natuerlich ein wenig mehr konfiguriert werden:
U.a. muesste ein entsprechender MX-Eintrag (MX = Mail Exchanger) im
zustaendigen Domain Name Server getaetigt werden.
Fuer heimische Zwecke braucht es das aber nicht.
Etwas lax formuliert hast Du mit einem eigenen Server dann Dein
Internet (oder besser: Intranet) zu Hause - und das im Extremfall auf
einem Rechner. ;-)
So war das quasi gedacht...



Weiter heit es in der exim-configuration

Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail?
tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei 
verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? 


Nein, das geht in die Hose.



Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wre dann localhost, oder 
so?


Nein, als smarthost bezeichnet man einen Mailserver, dem alle zu
versendenden Mails zur weiteren Zustellung uebergeben werden (nach dem
Motto Fire  Forget ;-).
Wenn Du je nach Absenderadresse verschiedene Smarthosts verwenden
willst, wirf mal einen Blick auf die Website 

Re: resolve.conf wird immer gelöscht

2004-05-13 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Sonnabend schrieb:
Hallo,
jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF  neu EINTRAGEN.
AFAIK, ist das zumindest bei Wählverbindugen immer so, da sich ja die 
Adressen bei jeder neuwahl ändern. (Bei mir ist das zumindest so). 
Deswegen hatte ich z.B. auch Probleme wwwoffel zum Laufen zu kriegen.

Wo genau liegt den Dein Problem?

Gruß Ulrich



--
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Re: resolve.conf wird immer gelöscht

2004-05-13 Diskussionsfäden Dirk Oest
Soso, wenn's Dich nicht stört...

skimNV

CU Dirk

Andreas Sonnabend schrieb:

Hallo,
jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF  neu EINTRAGEN.
Gruß

Andreas


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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