Re: Siemens Handy [SOLVED]
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 06:52 schrieb Sven Gaerner: Moin, ansonsten gibt es auch openobex-apps und obexftp, die zum Datenaustausch mit entsprechenden Handies gedacht sind. Mit dem obexftp hatte ich bisher keine Probleme an die Bilder des S55 zu kommen. HTH Das war was ich suchte!!! :-) Nur leider etwas gewöhnungsbedürftig zu bedienen... Man müßte mal ein Frontend schreiben. ;-) Sven On 2004-05-12, Andreas Kroschel [EMAIL PROTECTED] wrote: * Jan Kohnert: Kennt jemand ein Programm (backport/source ist egal), das bei Siemens Handy den Inhalt der Speicherkarte darstellen kann? Ich kenne Kandy, kann aber darüber nur mein Telefonbuch/Adressbuch auslesen, und nicht meine Fotos oder ähnliches vom Handy auf die Festplatte kopieren. Mein Handy: S55. scmxx - Exchange data with Siemens mobile phones gscmxx - a GTK frontend to scmxx Da kann ich meine Bilder auch nicht finden, nur das Telefonbuch sehen und SMS verschicken... (aber naja, siehe oben!) MfG Jan -- OpenPGP public key available: http://home.arcor.de/jan.kohnert/gnupg_publickey.asc Key-Fingerprint: BA8E 11D1 FE7C 9353 7276 5375 486E 9BED 2B03 DF29 pgp0.pgp Description: signature
MNG-Bildformat bearbeiten/umwandeln?
Hallo, gerade lerne ich, dass es ein erweiteres/angepasstes PNG Bildformat namens MNG gibt. Dieses unterstützt, wenn ich es richtig verstehe, u.a. Ebenen. Nun habe ich ein solches MNG vorliegen, und würde gerne die verschiedenene Ebenen, extrahieren. Mit Gimp kann man leider nur MNG schreiben, aber nicht lesen. :- Also, womit komme ich am besten an dieses MNG ran? Thx, Hans
Re: OT: Namensauflsung ok, aber nicht bis nach Hongkong?
Stefan Pampel schrieb: Christoph Bohm wrote: Hmm. Wie sieht denn die MTU-Einstellung auf Deinem externen Interface aus? ifconfig: eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:10:5A:71:ED:2A inet Adresse:10.0.1.2 Bcast:10.255.255.255 Maske:255.255.0.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Setz die mal auf 1492 (oder einen kleineren Wert). Ansonsten - ECN aktiviert? Was ist das und wo kann ich nachscheun bzw einschalten? Versuch mal sysctl -w net.ipv4.tcp_ecn=0 ^^^ comunix:~# sysctl -w net.ipv4.tcp_enc=0 ^^^ error: 'net.ipv4.tcp_enc' is an unknown key Ist das eine Option die im Kernel komipliert sein muss? Ja. Google schlägt Dich zu diesem Thema tot :) Gruß Christoph -- You know what we need? Black Jell-O. -- George Carlin
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Am Mittwoch, 12. Mai 2004 23:05 schrieb Milosavljevic Dejan: Hallo zusammen, ich benutze Debian/testing mit einem Kernel 2.6.5. [...] Ich habe versucht mit fsck.reiserfs das Dateisystem zu prüfen, musste aber feststellen, daß es nicht installiert ist. Nun wollte ich reiserfsprogs installieren, aber die Installation bricht immer mit folgender Fehlermeldung ab: hal9000:/home/dejan# apt-get install reiserfsprogs [...] Das Verrückte daran ist: Nur reiserfsprogs lässt sich nicht installieren. Ansonsten kann ich jedes x-beliebige Paket installieren. [...] Wie kann das sein? Hat jemand eine Idee? Verwende N I E M A L S das Reißwolf-Dateisystem Reiser liegt direkt neben /dev/null, wie Du vielfach in der Suse Liste nachlesen kannst. Ich will das jetzt nicht auswalzen, aber nimm einfach XFS oder ext3, dann hast Du diese Probleme nicht. Peter
dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Liebe Liste, ich habe hier ein package, das sich nicht deinstallieren lsst. Ich habe jetzt schon 2 Stunden gegoogelt und mchte das Teil einfach nur los werden. Wie erzwinge ich die Deinstallation (egal was passiert)? Grssle, Tobias -- Tobias Krais IT-Administration Zentrum BATS Tel +41-(0)61-6909-319 Fax +41-(0)61-6909-315 Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Autofs macht keinen NFS umount
Jörg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes: Jörg On Wed, May 12, 2004 at 04:27:07PM +0200, Peter Weiss, Sun Jörg Microsystems, Germany wrote: habe jetzt hier den automounter so aufgesetzt, dass er nach /net/Host Solaris-like alle von Host exportierten Verzeichnisse einhängt. So weit, so gut. Automount ist auf einen Timeout von 5 Min gestellt (default), hängt das Verzeichnis aber nicht wieder aus: Jörg Ok, ist sicherlich eine dumme Frage, aber bist du sicher, dass nix und Jörg niemand mehr auf das Verzeichnis zugreift? Jörg [...] Jörg Der Automounter läuft wie folgt: Jörg Jörg ~:1 ps uawwwx | grep automount | grep -v grep Jörg root 1524 0.0 0.1 1632 640 ?S16:18 0:00 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_:var_:autofs_:misc.pid --timeout=300 /var/autofs/misc file /etc/auto.misc Jörg root 1529 0.0 0.1 1632 644 ?S16:18 0:00 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_:net.pid --timeout=200 /net program /etc/auto.net Jörg ps uawwwx | grep automount | grep -v grep Jörg root 396 0.0 0.1 2292 816 ?S20:26 0:00 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_:automnt_:riser.pid --timeout=600 /automnt/riser file /etc/auto.riser Jörg ps uawwwx | grep automount | grep -v grep root 396 0.0 0.1 2292 816 ? Jörg S 20:26 0:00 /usr/sbin/automount Jörg --pid-file=/var/run/autofs/_:automnt_:riser.pid --timeout=600 Jörg /automnt/riser file /etc/auto.riser Jörg Läuft hier problemlos. Jörg [...] Hi, das habe ich auch schon vermutet: 1) Teste ich das, indem ich nur ein cd /net/host; cd - mache und dann warte. 2) fuser -v auf den Mount-Point des Rechners gibt nichts aus. 3) Ein umount als root geht, d.h. es kommt keine device-busy Meldung. Immer noch etwas ratlos -- Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Hi Tobias, ich habe hier ein package, das sich nicht deinstallieren lässt Eine Beschreibung der Meldung wäre hilfreich gewesen. Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert? Herzliche Grüße, Christoph -- Das Gras waechst nicht schneller, wenn man daran zieht. Afrikanisches Sprichwort -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Peter Baumgartner wrote: Verwende N I E M A L S das "Reiwolf-Dateisystem" Reiser liegt direkt neben /dev/null, wie Du vielfach in der Suse Liste nachlesen kannst. Ich will das jetzt nicht auswalzen, aber nimm einfach XFS oder ext3, dann hast Du diese Probleme nicht. Peter Hallo Peter, ich verstehe zwar nicht so ganz warum Du Bezug auf die SuSE-Mailingliste nimmst, obwohl das hier eine Debian-Mailingliste ist. Auch mchte ich hier keinen Glaubenskrieg entfachen, welches das bessere Dateisystem ist. Aber zu den Stichworten "SuSE" und "XFS" schaust Du Dir mal besser folgenden Link an: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=""> Gru Dejan -- http://www.wavebone.net ---
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Moin, On Wed, May 12, 2004 at 11:05:39PM +0200, Milosavljevic Dejan wrote: [...] 0 aktualisiert, 1 neu installiert, 0 zu entfernen und 73 nicht aktualisiert. Es müssen noch 0B von 644kB Archiven geholt werden. das heisst, das Paket ist laut apt schon da ... es ist aber NICHT da. Lade reiserfsprogs einfach runter und installier es mit dpkg -i HTH Gruss -- hgb PS: Ich verwende reiser seit potato und hatte nie Schwierigkeiten damit ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Hi Christoph, Eine Beschreibung der Meldung wre hilfreich gewesen. Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert? Jo: -- GatewaX01:~# dpkg --purge --force-all netsaint dpkg - warning, overriding problem because --force enabled: Package is in a very bad inconsistent state - you should reinstall it before attempting a removal. (Reading database ... 9301 files and directories currently installed.) Removing netsaint ... dpkg - warning: while removing netsaint, directory `/var/log/netsaint' not empty so not removed. /var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file or directory dpkg: error processing netsaint (--purge): subprocess post-removal script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: netsaint Der sagt, dass ich das Paket das Paket reinstallieren soll. Aber das ndert den Fehler nicht im geringsten. Grssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Autofs macht keinen NFS umount
On Thu, May 13, 2004 at 09:23:54AM +0200, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: das habe ich auch schon vermutet: 1) Teste ich das, indem ich nur ein cd /net/host; cd - mache und dann warte. 2) fuser -v auf den Mount-Point des Rechners gibt nichts aus. 3) Ein umount als root geht, d.h. es kommt keine device-busy Meldung. Hmm, komisch. Vielleicht liegts an der automounter map Dateien? Hier mal meine: cat /etc/auto.master # $Id: auto.master,v 1.2 1997/10/06 21:52:03 hpa Exp $ # Sample auto.master file # Format of this file: # mountpoint map options # For details of the format look at autofs(5). #/var/autofs/misc /etc/auto.misc #/var/autofs/net/etc/auto.net /automnt/riser /etc/auto.riser -t 180 cat auto.riser # $Id: auto.misc,v 1.2 1997/10/06 21:52:04 hpa Exp $ # This is an automounter map and it has the following format # key [ -mount-options-separated-by-comma ] location # Details may be found in the autofs(5) manpage jnet-fstype=nfs riser:/home/joerg freespace -fstype=nfs riser:/mnt/freespace Den automounter Support hast du sicherlich im Kernel einkompiliert oder als Modul geladen? Welche automounter Version hast du dort ausgewählt? Hab hier: Kernel automounter version 4 verwendet. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Milosavljevic Dejan wrote: Ich habe versucht mit fsck.reiserfs das Dateisystem zu prüfen, musste aber feststellen, daß es nicht installiert ist. Nun wollte ich reiserfsprogs installieren, aber die Installation bricht immer mit folgender Fehlermeldung ab: Ich möchte mein eigenes Posting noch um folgende Info erweitern: Ich hatte nun versucht mit apt-get install reiserfsprogs mit den in der Ursprungsmail beschriebenen Problemen neu zu installieren. Nun habe ich mir das .deb-File für reiserfsprogs runtergeladen und versucht mit deb -i zu installieren. Aber ohne Erfolg - es kommt immer die gleiche Fehlermeldung. Zuvor habe ich durchgeführt: apt-get clean apt-get -f install reiserfsprogs apt-get --purge reiserfsprogs Nichts - Ohne Erfolg. Reiserfsprogs lassen sich einfach nicht installieren. Hat jemand noch eine Idee, ob ich noch etwas ausprobieren könnte? Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BIOS flashen aber mit was ?
Moin Andreas! Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, den 13. Mai 2004: On 2004.05.13 01:34, Michelle Konzack wrote: Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet. flash aufgerufen... oh Graus... This Program can not run in DOS. Frage: Kennt jemand ein Tool, mit dem ich die neune BIOS unter DOS flashen kann ? Sich Win2003 anzuschaffen um ein BIOS zu flashen ist wohl ein bischen over kill oder ? :-) ich koennte mir vorstellen, dass Win95b nicht unbedingt das DOS Deiner Wahl ist. :-) Normalerweise sollte ein BIOS naemlich schon von DOS aus geflasht werden, nicht aus Windows heraus. Du hast aber ihr (?seine?) Mail schon gelesen, oder? Wenn man mit einer puren Win9x-Bootdisk bootet, kriegt man auch nichts anderes, als blankes DOS. Und ihr/sein Programm will KEIN DOS, da hilft dein Oldstuff kein bishen. Regards, Eduard. -- Wenn jemand eine Theorie akzeptiert, führt er erbitterte Nachhutgefechte gegen die Tatsachen. -- Jean-Paul Sartre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Autofs macht keinen NFS umount
Jörg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes: Jörg On Thu, May 13, 2004 at 09:23:54AM +0200, Peter Weiss, Sun Jörg Microsystems, Germany wrote: das habe ich auch schon vermutet: 1) Teste ich das, indem ich nur ein cd /net/host; cd - mache und dann warte. 2) fuser -v auf den Mount-Point des Rechners gibt nichts aus. 3) Ein umount als root geht, d.h. es kommt keine device-busy Meldung. Jörg Hmm, komisch. Jörg Vielleicht liegts an der automounter map Dateien? Hier mal meine: Jörg [...] Jörg Den automounter Support hast du sicherlich im Kernel einkompiliert oder Jörg als Modul geladen? Welche automounter Version hast du dort ausgewählt? Jörg Hab hier: Kernel automounter version 4 verwendet. Hallo Jörg, das stimmt hier alles. Den Timeout gebe ich in der auto.master an: auto.master: /var/autofs/misc/etc/auto.misc /net/etc/auto.net --timeout=200 auto.net ist ein Shellskript, das aus dem showmount-Output die möglichen Mountpoints zusammenbastelt (war bei Debian dabei, daran habe ich nichts gebastelt). Autofs ist in der Version 4 vorhanden. Im Kernel natürlich drin, sonst würde er's ja nicht automatisch einhängen: Astor:/etc# lsmod | grep auto autofs416896 2 Astor:/etc# zgrep CONFIG_AUTO /proc/config.gz CONFIG_AUTOFS_FS=m CONFIG_AUTOFS4_FS=m Nach etwas ausführlicherer Studie der Manpage von automount ist mir noch aufgefallen, dass ich dem automounter ein Signal USR1 schicken kann um einen Expire zu erzwingen. Das funktioniert auch, in den Logs sieht das wie folgt aus und die Filesysteme sind auch umounted: May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: running expiration on path /net/pegasus May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: expired /net/pegasus Alt's Elend's Glump -- Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Milosavljevic Dejan schrieb: ich verstehe zwar nicht so ganz warum Du Bezug auf die SuSE-Mailingliste nimmst, obwohl das hier eine Debian-Mailingliste ist. Auch möchte ich hier keinen Glaubenskrieg entfachen, welches das bessere Dateisystem ist. Aber zu den Stichworten SuSE und XFS schaust Du Dir mal besser folgenden Link an: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/47029words=XFS Hast Du es auch gelesen? Ich zitiere: Grund für die Probleme sind Patches im Suse-Kernel 2.6.4, die den Schreibzugriff auf Massenspeicher verbessern sollen... Das kannste damit wohl nicht auf xfs abwälzen... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Hallo hgb, Hans-Georg Bork wrote: das heisst, das Paket ist laut apt schon da ... es ist aber NICHT da. Lade reiserfsprogs einfach runter und installier es mit dpkg -i Habe ich probiert, mit folgendem Ergebnis: hal9000:/home/dejan/downloads# dpkg -i reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb (Lese Datenbank ... 93629 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke reiserfsprogs (aus reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb (--install): kann »./usr/share/doc/reiserfsprogs/README« nicht erzeugen: Eingabe-/Ausgabefehler dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: reiserfsprogs_3.6.14-3_i386.deb hal9000:/home/dejan/downloads# PS: Ich verwende reiser seit potato und hatte nie Schwierigkeiten damit ... Geht mir genauso. Ich denke auch nicht, daß mein Problem direkt was ReiserFs zu tun hat - eher mit einer Inkonsistenz im Paketmanagement, wahrscheinlich durch apt-build verursacht. Trotzdem seltsam, dass man gerade in so einer Situation, da defekte Blöcke gemeldet werden (es werden immer die gleichen gemeldet), gerade reiserfsprogs nicht installieren kann :-/ das ist doch echt a la Murphy. Ich habe auch mal ein apt-get check durchgeführt, aber ohne Erfolg. Was gibt es denn noch für Möglichkeiten das Paketmanagement durchzutesten? Gruß Dejan -- http://www.wavebone.net --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Tobias Krais schrieb: Hi Christoph, Eine Beschreibung der Meldung wre hilfreich gewesen. Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert? Jo: -- GatewaX01:~# dpkg --purge --force-all netsaint dpkg - warning, overriding problem because --force enabled: Package is in a very bad inconsistent state - you should reinstall it before attempting a removal. (Reading database ... 9301 files and directories currently installed.) Removing netsaint ... dpkg - warning: while removing netsaint, directory `/var/log/netsaint' not empty so not removed. /var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file or directory ^^^ dpkg: error processing netsaint (--purge): subprocess post-removal script returned error exit status 1 Errors were encountered while processing: netsaint Der sagt, dass ich das Paket das Paket reinstallieren soll. Aber das ndert den Fehler nicht im geringsten. Mach doch mal vorher ein 'touch /etc/init.d/apache'! -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Hi Tobias, directory `/var/log/netsaint' not empty so not removed. Ich würde so vorgehen (nach jedem Schritt noch mal Deinstallation versuchen und Fehlermeldungen aufmerksam lesen): * Alle netsaint-Prozesse stoppen * Directory mit rm -rf wegputzen. /var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file * na, wenn er es will: apache installieren/reinstallieren * beide Dateien/Verzeichnisse gegebenenfalls von Hand mit touch bzw. mkdir anlegen * wenns denn endlich geklappt hat und nicht gebraucht wird: apache deinstallieren Klappts? Herzliche Grüße, Christoph -- Das Gras waechst nicht schneller, wenn man daran zieht. Afrikanisches Sprichwort
Re: BIOS flashen aber mit was ?
Eduard Bloch schrieb: Moin Andreas! Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, den 13. Mai 2004: On 2004.05.13 01:34, Michelle Konzack wrote: Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet. flash aufgerufen... oh Graus... This Program can not run in DOS. Frage: Kennt jemand ein Tool, mit dem ich die neune BIOS unter DOS Such mal nach CWSDPMI.EXE Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber evtl. gehts damit. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian als Server (Grundsätzliches)
Guten Morgen, ich bin seit einiger Zeit dabei, mich auf Debian 3.0 r2 einzuarbeiten. Ziel ist es, meinen jetztigen Server von SuSE 9.0 auf Debian umzustellen und die gleiche Funktionalität beizubehalten und dabei in den Genuss eines guten zukunftssicheren Debiansystems zu kommen. Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein: - Samba 3.x - ftp - Bind9 - DHCP - NFS - CUPS - Apache 2 - Postfix in der aktuellen Version - LDAP - VMware für virtuelle Server Ich möchte dabei so vorgehen, dass ich eine Minimalinstallation unter Debian durchführe und alles zusätzlichen Serverdienste explizit nachinstalliere und konfiguriere. Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen Pakete zu erhalten. Auch ist mir noch nicht klar, wenn ein Stablesystem aufgesetzt worden ist und Pakete, die unter Debian als nicht stable gelten, wie vorgenannt, ob ich dieses insbesondere im Hinblick auf Securetypakete mit einem aptget-update up to date halten kann. Vielleicht könnt ihr mir ein paar Startpunkte hinsichtlich meiner Problematik nennen, ggf. Links. Die unter der Debianseite aufgeführten Onlinedokumente haben mir bisher nicht die entsprechenden Antworten geben können oder ich habe vielleicht einiges Missverstanden. Herzlichen Dank. Mit freundlichen Grüssen,
Re: Autofs macht keinen NFS umount
On Thu, May 13, 2004 at 10:08:05AM +0200, Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: das stimmt hier alles. Den Timeout gebe ich in der auto.master an: auto.master: /var/autofs/misc/etc/auto.misc /net/etc/auto.net --timeout=200 auto.net ist ein Shellskript, das aus dem showmount-Output die möglichen Mountpoints zusammenbastelt (war bei Debian dabei, daran habe ich nichts gebastelt). Autofs ist in der Version 4 vorhanden. Im Kernel natürlich drin, sonst würde er's ja nicht automatisch einhängen: Ob das mit dem Shellskript zusammen hängt? Selbiges habe ich bisher noch nicht verwendet, sondern immer brav eigene maps erstellt. Nach etwas ausführlicherer Studie der Manpage von automount ist mir noch aufgefallen, dass ich dem automounter ein Signal USR1 schicken kann um einen Expire zu erzwingen. Das funktioniert auch, in den Logs sieht das wie folgt aus und die Filesysteme sind auch umounted: May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: running expiration on path /net/pegasus May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: expired /net/pegasus Genau so sieht es hier auch aus: May 13 10:34:16 jrun automount[24006]: running expiration on path /automnt/riser/freespace May 13 10:34:16 jrun automount[24006]: expired /automnt/riser/freespace Der mount ist dann bei mir aber auch wirklich verschwunden. Was anderes, weißt du ob man dem linux automounter ein Solaris ähnliches Verhalten aufzwingen kann, wenn das Verzeichnis noch nicht gemountet ist? Beispiel: Unter Solaris kann man alle home-Verzeichnisse unter /home sehen, obwohl in wirklichkeit nicht alle gerade gemountet sind. Ich finde das linux verhalten etwas nervig, gerade wenn man GUI Programme hat, die einem nur das Navigieren durch einen Verzeichnisbaum erlauben. Wenn dann das Zielverzeichnis nicht schon vorher, aus irgendeinem Grund, gemountet wurde, kann man nicht in das Verzeichnis wechseln, sonder muss erstmal per console ein 'cd' in das Verzeichnis ausführen. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
On Thu, May 13, 2004 at 10:14:43AM +0200, Milosavljevic Dejan wrote: Hans-Georg Bork wrote: PS: Ich verwende reiser seit potato und hatte nie Schwierigkeiten damit ... Geht mir genauso. Ich denke auch nicht, daß mein Problem direkt was ReiserFs zu tun hat - eher mit einer Inkonsistenz im Paketmanagement, wahrscheinlich durch apt-build verursacht. Trotzdem seltsam, dass man gerade in so einer Situation, da defekte Blöcke gemeldet werden (es werden immer die gleichen gemeldet), gerade reiserfsprogs nicht installieren kann :-/ das ist doch echt a la Murphy. Wenn du wirklich das Dateisystem prüfen willst, dann schnapp dir eine Knoppix CD. Dort sind die reisertools mit drauf, zumindest ist ein fsck.reiserfs dabei. Dann kannst du wenigstens mal nachschauen, ob es wirklich an einem defekten Dateisystem liegt. -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BIOS flashen aber mit was ?
On 2004.05.13 09:36, Eduard Bloch wrote: Moin Andreas! Andreas Schmidt schrieb am Donnerstag, den 13. Mai 2004: On 2004.05.13 01:34, Michelle Konzack wrote: Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet. flash aufgerufen... oh Graus... This Program can not run in DOS. Frage: Kennt jemand ein Tool, mit dem ich die neune BIOS unter DOS flashen kann ? Sich Win2003 anzuschaffen um ein BIOS zu flashen ist wohl ein bischen over kill oder ? :-) ich koennte mir vorstellen, dass Win95b nicht unbedingt das DOS Deiner Wahl ist. :-) Normalerweise sollte ein BIOS naemlich schon von DOS aus geflasht werden, nicht aus Windows heraus. Du hast aber ihr (?seine?) Mail schon gelesen, oder? Wenn man mit einer puren Win9x-Bootdisk bootet, kriegt man auch nichts anderes, als blankes DOS. Und ihr/sein Programm will KEIN DOS, da hilft dein Oldstuff kein bishen. Regards, Eduard. -- Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein echtes DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update im Dos-Mode von Windows auszufuehren. Nicht umsonst liefern ja auch Anbieter von hardwarenahen Anwendungen (Firmware Update, BIOS-Flash, Disk Utility) oft ein Minimalsystem auf DOS-Basis mit. Ehrlich gesagt, bin ich zwar vielleicht nicht ganz auf dem neuesten Stand; mag also sein, dass es mittlerweile auch moeglich ist, ueber ein Windows-Programm direkt aus dem Explorer ein BIOS-Update zu starten -- kommt mir zwar sehr unwahrscheinlich vor, aber ausschliessen kann ich es nicht wirklich. Ein PII ist aber doch schon ein ganzes Stueck aelter, so dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es mit einer richtigen DOS-Variante funktionieren muesste. Es koennte vielleicht noch sein, dass flash.exe kein Programm ist, sondern ein ausfuehrbares Archiv, in dem dann BIOS und Flasher zusammengepackt sind. Dann sollte unzip flash.exe weiterhelfen... Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apache 2 + php
Hallo, ich habe den apache2 installiert und möchte gerne php dazu haben. Wenn ich nun apt-get install php3 oder apt-get install php4 eingebe, dann will er apache-common und apache-perl installieren. Aber ich hab ja schon apache2-common installiert !! Gibts irgendne Möglichkeit, das er nicht den apache1 installieren will, sondern den apache2 nimmt ? Danke Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian als Server (Grundsätzliches)
Martin Pitsch wrote: Vielleicht könnt ihr mir ein paar Startpunkte hinsichtlich meiner Problematik nennen, ggf. Links. Die unter der Debianseite aufgeführten Onlinedokumente haben mir bisher nicht die entsprechenden Antworten geben können oder ich habe vielleicht einiges Missverstanden. Meine Suchreihenfolge wäre so: Backports.org Backports von Adrian Bunk: http://www.fs.tum.de/~bunk/ apt-get.org Bye, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
WLAN Struktur und Gerte?
Hallo, meine Frage hat zwar nichts direkt mit Debian zu tun, aber ich hoffe trotzdem von euch ein paar Tips zu bekommen. Ich bin seit kurzem umgezogen und mchte mit ein paar Bekannten ein WLAN-Netz aufbauen. Als erstes habe ich mir den D-Link DI-624+ Router und die DWL-G520+ PCI-Karte geholt. Mit den Sachen habe ich die Verbindung zwischen den einzelnen Wohnungen getestet. Das WLAN-Netz muss folgenden Aufbau haben damit das alles auch funktioniert: --- --- | WLAN-Client | | WLAN-Client | --- --- | | --- -- | DSL |-| WLAN-Router|--| Repeater | --- -- | | --- --- | WLAN-Client | | WLAN-Client | --- --- Als Repeater wollte ich den D-Link DWL-2000AP+ (Access Point) verwenden. Da ich bis jetzt keinerlei Erfahrungen mit WLAN habe, wollte ich fragen, ob dies so realisierbar ist, wie ich mir das ausgedacht habe? Auf der CeBIT04 war ich auf dem Stand von D-Link und hatte mich ber die Untersttzung fr Linux erkndigt. Als Antwort habe ich bekommen: Die Sachen haben einen TI-Chipsatz und dafr gibt es einen OpenSource-Treiber. Dummerweise stimmte diese Aussage nicht ganz und ich habe dies nicht berprft. Als ich die PCI-Karte unter Debian zum Laufen bringen wollte, musste ich feststellen, dass die Karten den neuen TI-Chipsatz (ACX111) verwenden, der noch nicht (voll) unterstzt wird (mit ndiswrapper habe ich es nicht geschafft). Bei der Suche nach dem Treiber bin ich auf die LinkSys-Gerte gestossen und habe mir berlegt unter Linux keine WLAN-PCI-Karte zu verwenden, sondern einen AP einzusetzen, welcher sich wiederum als WLAN-Client ausgeben muss. Fr diese Sache habe ich mit berlegt zwei Router von LinkSys (WRT54G) zu kaufen. Der eine soll als Repeater fungieren und der anderen als AP (fr Linux). Der vorhandene D-Link-Router soll weiterhin die DSL-Verbindung den Clients bereitstellen. Damit bin ich bei der nchsten Frage angekomen: Werden die Sachen von D-Link und LinkSys problemlos zusammen arbeiten oder lohnt es sich wegen solchen Sachen wie *AirPlusXtremeG+* rcksicht zu nehmen und bei D-Link bleiben? Danke. mfg Eduard Fuchs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Hi Bjoern, Eine Beschreibung der Meldung wre hilfreich gewesen. Laut man: Hast Du mal den Parameter --force-things all probiert? dpkg - warning: while removing netsaint, directory `/var/log/netsaint' not empty so not removed. /var/lib/dpkg/info/netsaint.postrm: /etc/init.d/apache: No such file or directory ^^^ Mach doch mal vorher ein 'touch /etc/init.d/apache'! Oki, das habe ich gemacht. Dann noch die Rechte fr alle auf rwx gesetzt, sonst motzt er. Das hat funktioniert. Vielen Dank fr die Hilfe! Grssle, Tobias -- Tobias Krais IT-Administration Zentrum BATS Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED] Re: dpkg: wie deinstallation erzwingen?
Hi Christoph, * beide Dateien/Verzeichnisse gegebenenfalls von Hand mit touch bzw. mkdir anlegen jo: mit touch die /etc/init.d/apache anlegen und dann nochmals deinstallieren. -- Tobias Krais IT-Administration Zentrum BATS Infos zu Technikfolgen im Bereich Bio- und Gentechnik: http://www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Router DNS-Problem
Bislang hatte ich nur einen Rechner mit Hilfe von iptables gesichert und war damit auch recht zufrieden. Mittlerweile sollten 2-3 Rechner über einen Router (Woody3.0r2) mit Modemanschluss die Möglichkeit haben ins Internet zu gehen. Natürlich sollte auf diesem die Firewall laufen. Das ist eigentlich schon alles, was ich will. Nun ist dies meine erste Debian-Kiste und darum wollte ich vorerst ipmasq verwenden. Nachdem alles läuft, wollte ich mich dann in Ruhe noch über die dort verwendeten Filterregeln hermachen und gegebenenfalls für mich anpassen bzw. ipmasq komplett ersetzen (wenn nötig). Jetzt habe ich es bisher nur geschafft, dass ich von den Rechnern hinter dem Router IP-Adressen anpingen kann und nicht Namen. Von dem Router aus geht das allerdings. Auch das Einspielen von dnsmasq, was ja der Beschreibung nach diese Funktion ausführen sollte, ändert nichts an dem Verhalten. Ich habe auf dem Router in /etc/hosts die Rechner in meinem LAN eingetragen und in /etc/defaults/dnsmasq die IP des DNS von Arcor (das ist der Zugang, den ich verwende) angegeben. Auf den Clients ist der Router als Standard-Gateway und als nameserver angegeben. Woran kann es liegen, dass die Namensauflösung nicht funktioniert? Wird dies möglicherweise von ipmasq verhindert? Wie kann ich rausfinden, ob das Problem am Router oder an den anderen Kisten (im Moment noch ein Redhat9 und ein SuSE7.2, sollte aber irgendwann auch mal Debian werden) liegt? Ich wäre sehr dankbar für Hinweise. FG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ftp2.de.debian.org
hi im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat jemand ein equivalent. bräuchte es dringend. mfg dirk
Re: apache 2 + php
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 11:03 schrieb Lars Ehrler: ich habe den apache2 installiert und möchte gerne php dazu haben. Wenn ich nun apt-get install php3 oder apt-get install php4 eingebe, dann will er apache-common und apache-perl installieren. Aber ich hab ja schon apache2-common installiert !! Heißt ganz einfach anderst ... Im Reposetory gibt es Pakete für Apache2 und PHP4, die z.B. libapache2-mod-php4 heißen ... -- Mfg Christian Auszubildender im Rechenzentrum, Universität Greifswald
Re: Router DNS-Problem
am 13.05.2004, um 10:51:08 +0200 mailte Frank Geschner folgendes: Bislang hatte ich nur einen Rechner mit Hilfe von iptables gesichert und war damit auch recht zufrieden. Mittlerweile sollten 2-3 Rechner über Eins mal gleich vorweg: Paketfilter dienen nicht dazu, schlampige Konfigurationen zu sichern. einen Router (Woody3.0r2) mit Modemanschluss die Möglichkeit haben ins Internet zu gehen. Natürlich sollte auf diesem die Firewall laufen. Das ist eigentlich schon alles, was ich will. Nun ist dies meine erste Debian-Kiste und darum wollte ich vorerst ipmasq verwenden. Nachdem alles läuft, wollte ich mich dann in Ruhe noch über die dort verwendeten Filterregeln hermachen und gegebenenfalls für mich anpassen bzw. ipmasq komplett ersetzen (wenn nötig). http://netfilter.org insbesondere: http://netfilter.org/documentation/HOWTO/de/NAT-HOWTO-4.html#ss4.1 Jetzt habe ich es bisher nur geschafft, dass ich von den Rechnern hinter dem Router IP-Adressen anpingen kann und nicht Namen. Von dem Router aus Kaputtes DNS. geht das allerdings. Auch das Einspielen von dnsmasq, was ja der Beschreibung nach diese Funktion ausführen sollte, ändert nichts an dem Verhalten. Ich habe auf dem Router in /etc/hosts die Rechner in meinem LAN eingetragen und in /etc/defaults/dnsmasq die IP des DNS von Arcor (das IMHO sollte das in /etc/resolv.dnsmasq stehen. ist der Zugang, den ich verwende) angegeben. Auf den Clients ist der Router als Standard-Gateway und als nameserver angegeben. Korrekt. Woran kann es liegen, dass die Namensauflösung nicht funktioniert? Wird dies möglicherweise von ipmasq verhindert? Nein. Nur scheint dnsmasq nix von seinem Glück zu wissen, aber die Idee ist schon okay. Mit freundlichen Grüßen, A. Kretschmer -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian als Server (Grundsätzliches)
Hallo Martin, * Martin Pitsch schrieb [13-05-04 10:31]: Guten Morgen, ich bin seit einiger Zeit dabei, mich auf Debian 3.0 r2 einzuarbeiten. Ziel ist es, meinen jetztigen Server von SuSE 9.0 auf Debian umzustellen und die gleiche Funktionalität beizubehalten und dabei in den Genuss eines guten zukunftssicheren Debiansystems zu kommen. Soll es ein Produktionsserver sein, ein Rechner, der am Internet hängt oder ein Rechner, der sicher im LAN hängt? Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein: - Samba 3.x Wofür brauchst du den? - Apache 2 Wofür brauchst du den? - Postfix in der aktuellen Version Wofür brauchst du den? Ich möchte dabei so vorgehen, dass ich eine Minimalinstallation unter Debian durchführe und alles zusätzlichen Serverdienste explizit nachinstalliere und konfiguriere. Was sicherlich das beste ist. Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen Pakete zu erhalten. Siehe oben. Auch ist mir noch nicht klar, wenn ein Stablesystem aufgesetzt worden Die Software wird lange Zeit gestestet und irgendwann (vorm Release) wird der aktuelle Softwarestand in Debian Testing eingefroren. Es kommen keine neuen Pakete hinzu, nur Fehler werden beseitigt = Security-Updates. ist und Pakete, die unter Debian als nicht stable gelten, wie vorgenannt, ob ich dieses insbesondere im Hinblick auf Securetypakete mit einem aptget-update up to date halten kann. In dem Sinn kannst du es nicht. Da das Debian-Security-Team nur den festen Bestand von Paketen unterstützen und nicht noch diverse nebenher. Heisst: Für die zusätzlichen Pakete musst du selber Sorge tragen, daß Bugs gefixt sind bzw. neue Pakete eingespielt werden. Abgesehen davon sind Pakete aus fremden Quellen nicht unbedingt so ausführlich geprüft wie Pakete aus den Debian-Quellen. Wie gut die im Einzelfall laufen, musst du dann selber herausfinden. Ich persönlich würde jedoch auf ein stumpfes apt-get update apt-get upgrade mit inoffiziellen Quellen in meiner sources.list verzichten. Gruss Udo pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ftp2.de.debian.org
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 11:32 schrieb Dirk Weckerlei: hi im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat jemand ein equivalent. bräuchte es dringend. mfg dirk nimm halt ftp.gwdg.de oder ftp1.de.debian.org. ftp.gwdg.de ist Göttingen und ftp1.de.debian.org ist TU Dresden -- Mfg Christian Auszubildender im Rechenzentrum, Universität Greifswald
Re: ftp2.de.debian.org
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dirk Weckerlei wrote: im betreff genanntes repository ist offensichtlich seit gester down. hat jemand ein equivalent. bräuchte es dringend. ftp.de.debian.org ? oder mal hier schauen: http://www.debian.org/mirrors/list :-) Cheers, Jan - -- GPG-KeyID: 82201FC4 Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net Please report any problems using sks.nerdcamp.net! -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAo0XrvvmCkIIgH8QRAuuzAJ4l+dwF8VUC9S6Jo/Zj9dw3sSbraACfUWyu Axp2rMcW4Mrhqr2dk7cxAjQ= =TFrJ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BIOS flashen aber mit was ?
Am 2004-05-13 04:07:11, schrieb Andreas Schmidt: Hallo, This Program can not run in DOS. ich koennte mir vorstellen, dass Win95b nicht unbedingt das DOS Deiner Wahl ist. :-) Normalerweise sollte ein BIOS naemlich schon von DOS aus geflasht werden, nicht aus Windows heraus. Deswegen war ich ja ueberrascht, als mir die flash.exe beim aufrufen diese Fehlermeldung brachte... Unter http://www.oldstuff.myagora.net/powerload/bootdisk.htm gibt es Images fuer verschiedenste DOS-Versionen, von MS-DOS 1.25 - 9.x bis zu DR-DOS. Allerdings koennte es problematisch werden, ohne Windows das Image zu extrahieren. Habe die original-Disketten von OpenDOS 7.02 und Caldera-Dos sowie DR-DOS, MS-DOS alle Versionen seit 4.0 und MS-DOS 7.02 hier... Alles als Image-Dateien, da im laufe der Zeit die Disketten aufgegeben haben. Ueber IBM bin ich gerade fuendig geworden (http://www.hitachigst.com/hdd/support/download.htm). Dort gibt es eine Startdisk fuer den Drive Fitness Test (http://www.hitachigst.com/downloads/dft32_v362_b14.img) nebst Anleitung, wie das Image auch unter Linux auf die Diskette gebracht werden kann Kenne ich... (http://www.hitachigst.com/hdd/support/dft-linux-readme.htm). Das eigentliche Tool kannst Du dann ja entsorgen und stattdessen die flash. exe und p6lxa25a.bin darauf kopieren. Die habe ich auf der Diskette nur flash.exe sagt mir, das sie nicht im DOS-Modus laufen kann. das gleiche gillt fuer flash77.exe. Die Windowsteile heisen eigentlich so wie winflash.exe oder so aehnlich. Habe auf der gleichen Diskette auch das Flashtool von GigaByte und 4 neu BIOS versionen und funktioniert einwandfrei... was bedeutet, das es nicht an der Win95b-Bootdiskette liegt. Schoenen Gruss, Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: Autofs macht keinen NFS umount
Joerg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes: Joerg On Thu, May 13, 2004 at 10:08:05AM +0200, Peter Weiss, Sun Joerg Microsystems, Germany wrote: das stimmt hier alles. Den Timeout gebe ich in der auto.master an: auto.master: /var/autofs/misc /etc/auto.misc /net /etc/auto.net --timeout=200 auto.net ist ein Shellskript, das aus dem showmount-Output die möglichen Mountpoints zusammenbastelt (war bei Debian dabei, daran habe ich nichts gebastelt). Autofs ist in der Version 4 vorhanden. Im Kernel natürlich drin, sonst würde er's ja nicht automatisch einhängen: Joerg Ob das mit dem Shellskript zusammen hängt? Selbiges habe ich bisher Joerg noch nicht verwendet, sondern immer brav eigene maps erstellt. Nach etwas ausführlicherer Studie der Manpage von automount ist mir noch aufgefallen, dass ich dem automounter ein Signal USR1 schicken kann um einen Expire zu erzwingen. Das funktioniert auch, in den Logs sieht das wie folgt aus und die Filesysteme sind auch umounted: May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: running expiration on path /net/pegasus May 13 10:03:54 Astor automount[3066]: expired /net/pegasus Joerg Was anderes, weißt du ob man dem linux automounter ein Solaris Joerg ähnliches Verhalten aufzwingen kann, wenn das Verzeichnis noch nicht Joerg gemountet ist? Joerg Beispiel: Unter Solaris kann man alle home-Verzeichnisse unter /home Joerg sehen, obwohl in wirklichkeit nicht alle gerade gemountet sind. Joerg Ich finde das linux verhalten etwas nervig, gerade wenn man GUI Joerg Programme hat, die einem nur das Navigieren durch einen Joerg Verzeichnisbaum erlauben. Wenn dann das Zielverzeichnis nicht schon Joerg vorher, aus irgendeinem Grund, gemountet wurde, kann man nicht in das Joerg Verzeichnis wechseln, sonder muss erstmal per console ein 'cd' in das Joerg Verzeichnis ausführen. Antwort auf das Problem: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=242791 Ich benutze zwar 2.6.5 scheinen aber die gleichen autofs Sourcen zu benutzen. Ansonsten benutze ich den Automounter um hier im Netz auf andere NFS-exports zuzugreifen. Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 07:36 schrieb Milosavljevic Dejan: Peter Baumgartner wrote: Verwende N I E M A L S das Reißwolf-Dateisystem Reiser liegt direkt neben /dev/null, wie Du vielfach in der Suse Liste nachlesen kannst. Ich will das jetzt nicht auswalzen, aber nimm einfach XFS oder ext3, dann hast Du diese Probleme nicht. Peter Hallo Peter, ich verstehe zwar nicht so ganz warum Du Bezug auf die SuSE-Mailingliste nimmst, obwohl das hier eine Debian-Mailingliste ist. Das weiß ich, ich wollte Dir nur einen Hinweis geben, wo Du nachsehen kannst falls Du das willst. Auch möchte ich hier keinen Glaubenskrieg entfachen, welches das bessere Dateisystem ist. Aber zu den Stichworten SuSE und XFS schaust Du Dir mal besser folgenden Link an: http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/47029w ords=XFS Alte Hüte, es geht nicht darum, daß Suse ein Kernelmodul vergurkt hat (schlimm genug!), sondern um das Problem, daß Reiser - ich zitiere hier mal so aus dem Gedächtnis, also bitte keine Feinwaage! - aus Performancegründen das DATEISYSTEM, nicht jedoch DIE DATEN konsistent hält. Du WIRST nach jedem Stromausfall, Holzhammer-reset, usw. Inkonsistenzen bekommen, die bis zur Unbrauchbarkeit des Systems gehen. Das ist bekannt und wurde in genannter Liste mehrfach diskutiert. Nimm's hin oder laß es. Gruß Peter Gruß Dejan
Re: BIOS flashen aber mit was ?
* Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2004-05-13 10:53]: Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein echtes DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update im Dos-Mode von Windows auszufuehren. Zwischen dem MSDOS-Modus von Windows und dem Booten eines DOS von der Windows-Startdiskette besteht ein Unterschied. Das, was Michelle da gemacht hat, bringt wirklich ein reines DOS ans Rennen. Es gibt inzwischen wirklich jede Menge Flashprogramme, die direkt unter einem Betriebssystem wie WinNT/2K/XP laufen, da spricht ja auch nix dagegen (ausser dass die eben nicht jeder am Start hat). Gruß, Hannes -- Arlan OK Arlan The server encountered an internal error or misconfiguration and was Arlan unable to complete your request. Arlan -- Arlan Davon kann selbst Microsoft noch lernen, eine Fehlermeldung mit OK Arlan anfangen zu lassen ^^ (Arlan on #spacenations) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BIOS flashen aber mit was ?
Am 2004-05-13 10:05:48, schrieb Bjoern Schmidt: Such mal nach CWSDPMI.EXE Suchen ? ;-) Ich arbeite seit mittlerweile über 9 Jahre mit DJGPP :-) http://www.delorie.com/djgpp Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber evtl. gehts damit. Die Idee war gut, nur hat auch nicht funktioniert. Habe mir flash(77).exe im editor angesehen... das will DLL's laden. Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: BIOS flashen aber mit was ?
Am 2004-05-13 10:53:30, schrieb Andreas Schmidt: Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein echtes DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update im Dos-Mode von Windows auszufuehren. Nicht umsonst liefern ja auch Anbieter von hardwarenahen Anwendungen (Firmware Update, BIOS-Flash, Disk Utility) oft ein Minimalsystem auf DOS-Basis mit. aber flash.exe und flash77.exe sind 100% windows Anwendungen, weil sie DLL's laden wollen (hab die EXE's im Editor angesehen) Ehrlich gesagt, bin ich zwar vielleicht nicht ganz auf dem neuesten Stand; mag also sein, dass es mittlerweile auch moeglich ist, ueber ein Windows-Programm direkt aus dem Explorer ein BIOS-Update zu starten -- kommt mir zwar sehr unwahrscheinlich vor, aber ausschliessen kann ich es nicht wirklich. Ein PII ist aber doch schon ein ganzes Stueck aelter, so dass ich mir ziemlich sicher bin, dass es mit einer richtigen DOS-Variante funktionieren muesste. Dachte ich auch... Auf der webseite war ja die flash.exe zum downloaden... Es koennte vielleicht noch sein, dass flash.exe kein Programm ist, sondern ein ausfuehrbares Archiv, in dem dann BIOS und Flasher zusammengepackt sind. Dann sollte unzip flash.exe weiterhelfen... Dafür ist sie zu klein ! Habe es aber trotzdem gemacht :-) Manchmal komme da interesante sachen zu vorschein wie jetzt: __ ( unzip flash.exe ) ___ / | Archive: flash.exe |inflating: Flash.exe |inflating: Dos32.exe \__ Dos32 ist ein 32-Bit extender zu DOS... Hmmm, jetzt sagt mir der Editor allerdings, das die EXE Flash.exe kein Windows Programm mehr ist... Also Hop auf die Diskette damit... Melde mich später nochmal... Schoenen Gruss, Andreas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: BIOS flashen aber mit was ?
On 2004.05.13 12:28, Johannes Studt wrote: * Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2004-05-13 10:53]: Jaja, habe ich gelesen. ABER: die Win9x-Bootdisk hat eben kein echtes DOS. Kann mich aus meinen Win-Zeiten noch erinnern, dass da bei BIOS- Update stand, es wuerde nicht ausreichen, das Update im Dos-Mode von Windows auszufuehren. Zwischen dem MSDOS-Modus von Windows und dem Booten eines DOS von der Windows-Startdiskette besteht ein Unterschied. Das, was Michelle da gemacht hat, bringt wirklich ein reines DOS ans Rennen. Ok, waere ja auch zu einfach gewesen... Es gibt inzwischen wirklich jede Menge Flashprogramme, die direkt unter einem Betriebssystem wie WinNT/2K/XP laufen, da spricht ja auch nix dagegen (ausser dass die eben nicht jeder am Start hat). Stimmt. Nachdem ich Michelle winflash.exe erwaehnen sah, habe ich mal gegooglet und zu meinem grossen Erschrecken feststellen muessen, dass es schon fuer w98se solche Sachen gibt und ich wirklich nicht mehr auf dem laufenden war. :-) Tja, ich bin mit meinem Latein erstmal am Ende. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian als Server (Grundsätzliches)
Am 2004-05-13 10:31:11, schrieb Martin Pitsch: Guten Morgen, ich bin seit einiger Zeit dabei, mich auf Debian 3.0 r2 einzuarbeiten. Ziel ist es, meinen jetztigen Server von SuSE 9.0 auf Debian umzustellen und die gleiche Funktionalität beizubehalten und dabei in den Genuss eines guten zukunftssicheren Debiansystems zu kommen. Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein: - Samba 3.x Da wirse wohl nicht um einen Backport heumkommen. - ftp - Bind9 - DHCP - NFS - CUPS - Apache 2 Ebenfals backport - Postfix in der aktuellen Version Noch nen Backport - LDAP - VMware für virtuelle Server Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen Pakete zu erhalten. #/etc/apt/sources.list deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main Danach: apt-get update cd /usr/src apt-get build-dep samba apt-get -b source samba dpkg -i samba_* Auch ist mir noch nicht klar, wenn ein Stablesystem aufgesetzt worden ist und Pakete, die unter Debian als nicht stable gelten, wie vorgenannt, ob ich dieses insbesondere im Hinblick auf Securetypakete mit einem aptget-update up to date halten kann. Ein Script schreiben, das nach den gewünschten Sourcen ausschau hält, also alle 3 Stunden einmal... :-) Dann automatich herunterläd und eventuell automatisch kompiliert... Mache ich mit eine seperaten Maschine... Die Pakete werde dann automatich in mein /var/www/debian-backports kopiert von wo ich sie leicht über http installieren kann Vielleicht könnt ihr mir ein paar Startpunkte hinsichtlich meiner Problematik nennen, ggf. Links. Die unter der Debianseite aufgeführten Onlinedokumente haben mir bisher nicht die entsprechenden Antworten geben können oder ich habe vielleicht einiges Missverstanden. Herzlichen Dank. Mit freundlichen Grüssen, Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Mmail-Konfiguration?
Hi, ich wollte eine Kiste neu installieren, auf der /mail auf einer eigenen Platte liegt. Um die Einstellung des Kamels nicht zu verlieren, möchte ich das Configfile retten. Ist das nur ~.kde/share/config/kderc, oder gibt es da noch was anderes? Für einen schnellen Tip wäre ich dankbar. Gruß Peter
Re: Nikon D70, NEF und Linux
On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote: Hi Liste, hat jemand bereits Erfahrungen mit digitalen SLRs, insbesondere der Nikon D70 (oder vergleichbaren) im Zusammenspiel mit Linux sammeln k?nnen? Soweit ich die technischen Daten verstanden habe, sollte es keine Probleme mit dem direkten mounten geben (die D70 kann P2P und normales USB-Lw), an die Bilder d?rfte ich also problemlos rankommen :) Allerdings frage ich mich, ob ich unter Linux auch das RAW-Format NEF von Nikon lesen kann. Habe dazu mangels Nikon leider keine Erfahrungen und mein ansonsten hervorragender H?ndler hat keine Ahnung von Linux resp. den Anwendungen *s* Ich w?rd' halt gern die verlustbehaftete Komprimierung der Bilddaten nicht von der Kamera vornehmen lassen sondern lieber auf meinem PC (mit Gimp, u. ?.) veranstalten. Kann ich mir meine Vorstellungen abschminken oder geht das? Sind andere Probleme zu erwarten? So ich habe es mal getestet. Ich habe gerade ein Bild in NEF geschossen. Ich habe versucht, dieses Bild in Gimp (1.2) zu laden. Das Bild laedt und man erhaelt einen Fehler (unknown field tag XX (0xX) ignored). Das bild ist nur ein Thumbnail (160x120 gross). display (ImageMagic) verhaelt sich gleich (gleicher Fehler) So, mehr hab' ich nicht probiert. Gruss, Henning -- Henning Follmann | [EMAIL PROTECTED] it consultant | www.itcfollmann.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Peter Baumgartner wrote: Alte Hüte, es geht nicht darum, daß Suse ein Kernelmodul vergurkt hat (schlimm genug!), sondern um das Problem, daß Reiser - ich zitiere hier mal so aus dem Gedächtnis, also bitte keine Feinwaage! - aus Performancegründen das DATEISYSTEM, nicht jedoch DIE DATEN konsistent hält. Du WIRST nach jedem Stromausfall, Holzhammer-reset, usw. Inkonsistenzen bekommen, die bis zur Unbrauchbarkeit des Systems gehen. Das ist bekannt und wurde in genannter Liste mehrfach diskutiert. Nimm's hin oder laß es. Gruß Peter Hallo Peter B. Kann ich so nicht nachvollziehen, habe /dev/hdb1/ mit allen Downloads der letzten zweieinhalb Jahre, eben vor zweieinhalb Jahren mit Reiser formatiert und der Rechner ist auf der Festplatte hda so eine Art Domina für alles - hier wird alles probiert, was an Linuxdistributionen geladen werden kann. Da gab es schon etliche Hart-Resets, aber /dev/hdb1, obwohl es beim Start auto gemountet wird, ist noch immer heil, wie in alten Tagen. Gruss Peter.S. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nikon D70, NEF und Linux
Am Do, den 13.05.2004 schrieb Henning Follmann um 13:29: On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote: Hi Liste, hat jemand bereits Erfahrungen mit digitalen SLRs, insbesondere der Nikon D70 (oder vergleichbaren) im Zusammenspiel mit Linux sammeln k?nnen? Soweit ich die technischen Daten verstanden habe, sollte es keine Probleme mit dem direkten mounten geben (die D70 kann P2P und normales USB-Lw), an die Bilder d?rfte ich also problemlos rankommen :) Allerdings frage ich mich, ob ich unter Linux auch das RAW-Format NEF von Nikon lesen kann. Habe dazu mangels Nikon leider keine Erfahrungen und mein ansonsten hervorragender H?ndler hat keine Ahnung von Linux resp. den Anwendungen *s* Ich w?rd' halt gern die verlustbehaftete Komprimierung der Bilddaten nicht von der Kamera vornehmen lassen sondern lieber auf meinem PC (mit Gimp, u. ?.) veranstalten. Kann ich mir meine Vorstellungen abschminken oder geht das? Sind andere Probleme zu erwarten? So ich habe es mal getestet. Ich habe gerade ein Bild in NEF geschossen. Ich habe versucht, dieses Bild in Gimp (1.2) zu laden. Aber immerhin kommst Du an die Daten ran :) Das Bild laedt und man erhaelt einen Fehler (unknown field tag XX (0xX) ignored). Das bild ist nur ein Thumbnail (160x120 gross). display (ImageMagic) verhaelt sich gleich (gleicher Fehler) Ich hab' auch noch ein wenig weiter geforscht und das hier gefunden: http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/ Installation sowohl des reinen Konverters als auch des Plugins f. Gimp 2 liefen ohne erkennbare Fehlermeldungen -- nur leider hab' ich kein NEF-File zum ausprobieren. Kannst Du Deins (oder irgendein x-beliebiges) irgendwo hochladen oder mir mailen? Oder vll. weißt Du eine Site, wo die Bilder auch im NEF-Format angeboten werden -- will ja nur sehen, ob das Plugin und der Konverter auch funktionieren. So, mehr hab' ich nicht probiert. Mehr wollte ich eigentlich auch nicht machen ;) Tausend Dank für Deine Mühen :) Nach den Besprechungen und Beispielfotos im Netz bin ich jetzt schon ganz nervös und kann's kaum erwarten, die Kamera endlich in den Händen zu halten... Gruss, Henning Tausen Dank nochmal :) Beste Grüße, Daniel -- Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: BIOS flashen aber mit was ?
Am 2004-05-13 12:55:54, schrieb Michelle Konzack: Habe es aber trotzdem gemacht :-) Manchmal komme da interesante sachen zu vorschein wie jetzt: __ ( unzip flash.exe ) ___ / | Archive: flash.exe |inflating: Flash.exe |inflating: Dos32.exe \__ Dos32 ist ein 32-Bit extender zu DOS... Hmmm, jetzt sagt mir der Editor allerdings, das die EXE Flash.exe kein Windows Programm mehr ist... Also Hop auf die Diskette damit... Melde mich später nochmal... Auf alle Fälle kenne ich jetzt ein paar optionen: __ ( Flash.exe ) _ / | Xabre Flash Utility V1.03.00 | ERASE ROM ..00 % | FLASH ROM ..00 % | CHECK BIOS ..00 % | ***FLASH ROM SUCCESS*** | ***FLASH ROM FAILURE*** | | Error03 : Parameters is error. | | Syntax : FLASH.EXE {1/0} [path\filename] | Error02 : Syntax error. | Syntax: FLASH.EXE {1/0} /ri [path\filename] | 0: Initial value use BIOS Code parameters (full update). | 1: Initial value use Card Code parameters (partial update). |/ri: Don't change Device ID. | | Syntax: FLASH.EXE {1/0} /ci [path\filename] | 0: Initial value use BIOS Code parameters (full update). | 1: Initial value use Card Code parameters (partial update). | if you don't assign 0/1,it will use 1 as default! |/ci: Change Device ID to chip ID. |path\filename : which is rom file path name. | | Example: FLASH 0 code.rom | Error04 : Initial DOS32. | Error05 : Find VGA PCI. | Error06 : The utility doesn't support this VGA card. | sis310.rom sis310.old sis315.rom sis315.old | sis325.rom sis325.old sis330.rom sis330.old | Error: Chip not support ROM flash above 64K! | Error: The chip now decode ROM size 128K, check your VGA card's setting! | Error08 : Don't support this flash ROM chip. | Error: ROM size 64K , can't flash other 64K! | Error02 : Can't open file : %s ! | Error03 : Bin File too long. | Error : Can't erase rom! | Error07 : Can't open backup file. | Error : Can't open source file. | Error : Flash ROM failure (address=%x). | Error : Can't open file. | Error07 : Can't create backup file :%s. | Error07 : Can't open file. \__ Habe am prompt 'FLASH.EXE 0 c:\p6lxa254.bin' ausgeführt, aber ich bekomme jedesmal die Fehlermeldung Error03 : Bin File too long. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.asc Description: Digital signature
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Hi, On Thursday 13 May 2004 13:48, Peter Schubert wrote: Peter Baumgartner wrote: Alte Hüte, es geht nicht darum, daß Suse ein Kernelmodul vergurkt hat (schlimm genug!), sondern um das Problem, daß Reiser - ich zitiere hier mal so aus dem Gedächtnis, also bitte keine Feinwaage! - aus Performancegründen das DATEISYSTEM, nicht jedoch DIE DATEN konsistent hält. Du WIRST nach jedem Stromausfall, Holzhammer-reset, usw. Inkonsistenzen bekommen, die bis zur Unbrauchbarkeit des Systems gehen. Das ist bekannt und wurde in genannter Liste mehrfach diskutiert. Nimm's hin oder laß es. Gruß Peter Hallo Peter B. Kann ich so nicht nachvollziehen, habe /dev/hdb1/ mit allen Downloads der letzten zweieinhalb Jahre, eben vor zweieinhalb Jahren mit Reiser formatiert und der Rechner ist auf der Festplatte hda so eine Art Domina für alles - hier wird alles probiert, was an Linuxdistributionen geladen werden kann. Da gab es schon etliche Hart-Resets, aber /dev/hdb1, obwohl es beim Start auto gemountet wird, ist noch immer heil, wie in alten Tagen. nur weil es bei dir funktioniert, heißt es ja nicht, dass es stabil ist)) Hast halt Glück gehabt. Ich bin das lebende Gegenbeispiel: Wir haben in der Firma zwei Server , die Reiserfs haben müssen, wg Support in einer fest definierten Umgebung. Ich bin froh, dass es Bandsicherungen gibt... Reiserfs hat sich schon etliche Male zerschossen. Und ehe ich auf das Hilfsmittel der Verzweifelten warte (reiserfsck --rebuild-tree), spiele ich lieber nach Neuanlegen der Partition die Bandsicherung zurück. Ich traue dem Reiserfs nicht über den Weg, egal was andere sagen. Schon zuviel kaputt gegangen. Auf unseren anderen Servern läuft eh *BSD, das sind richtige Arbeitstiere, die bekommst du nicht geschrottet. Ich bin ganz gefrustet, dass ich mit dem Reiserfs leben MUSS..(( ciao dieter
Re: BIOS flashen aber mit was ?
On Thu, 13 May 2004 01:40:04 +0200, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: habe von 7 Stunden ein paar Elitegroup P6LX-A (PII/333) bekommen=20 und wollte als erstes mal das BIOS auf vordermann bringen, da es nur=20 60 GByte erkennt und meine nagelneue Samsung 80 Gbyte sich aber nicht=20 einmal unter Linux installieren laesst. Si eins brauch ich auch... Habe dann das p6lxa25a.bin und die flash.exe heruntergeladen auf ne=20 Win95b Boot-Diskette verfrachtet und den Rechner gebootet. flash aufgerufen... oh Graus... This Program can not run in DOS. Ich frag nicht ob das war ist! Win9* bootdisketten sind dos bootdisketten, sollte also laufen, wahrcheinlich hast du das falsche flashtool erwischt, nicht für dos. freedos etc. geht auch, so hab ich meins mal geflasht, zwar nicht glückend aber das lag nicht an freedos. gruss Volker -- Entdecken Sie Alternativen: Bioflash aus dem Window raus... www.ifk-pinguin.de (über Kompost im Garten und Pinguine im Pc) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logcheck-sorgen...SOLVED
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Reinhold Plew schrieb: |Aber er sendet noch stündlich messages rum (wie kann ich von stündlich |auf täglich umstellen? In cron.hourly steht NICHTS) mit Inhalt z.b.: | |May 12 15:02:01 europa2 cyrus/lmtpd[16310]: mystore: starting txn 2147483763 |May 12 15:02:01 europa2 cyrus/lmtpd[16310]: mystore: committing txn |2147483763 | |Nach der ignore regel dürfetn die doch gar nicht mehr enthalten sein? |Hat jmd. eine Idee dazu? | | liegt vielleicht an den o.g. Rechten? S, etwas gesucht und gefunden. Nachdem er nach dem Ändern der Rechte ein permission denied ausspuckte schaute ich mal die user/gruppen an. Siehe da, er erzeugt Gruppe Logcheck und den User logcheck, aber er added den User logcheck nicht zur Gruppe logcheck... Und da bei mir alles auf user root gruppe logcheck steht,... | Gruss | Reinhold Cya Lars - -- - - Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xB87A0E03 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Debian - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFAo2ZVVguzrLh6DgMRAkQKAJwKjwR/DNAdEJ9u/xO6zKLWZi5DMQCgrrXH fVmkMXAZgF3HLLRHQNlscoo= =UUx2 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kuriosum mit reiserfsprogs
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 12:13 schrieb Dieter Franzke: Hi, On Thursday 13 May 2004 13:48, Peter Schubert wrote: Peter Baumgartner wrote: [...] nur weil es bei dir funktioniert, heißt es ja nicht, dass es stabil ist)) Hast halt Glück gehabt. Ich bin das lebende Gegenbeispiel: Wir haben in der Firma zwei Server , die Reiserfs haben müssen, wg Support in einer fest definierten Umgebung. Ich bin froh, dass es Bandsicherungen gibt... Reiserfs hat sich schon etliche Male zerschossen. Und ehe ich auf das Hilfsmittel der Verzweifelten warte (reiserfsck --rebuild-tree), spiele ich lieber nach Neuanlegen der Partition die Bandsicherung zurück. Ich traue dem Reiserfs nicht über den Weg, egal was andere sagen. Schon zuviel kaputt gegangen. Auf unseren anderen Servern läuft eh *BSD, das sind richtige Arbeitstiere, die bekommst du nicht geschrottet. Ich bin ganz gefrustet, dass ich mit dem Reiserfs leben MUSS..(( Kann ich von ganzem Herzen verstehen: Ich hatte dreimal Schrott, dann hatte ich es kapiert, auf XFS umgerüstet, und seitdem nie mehr Probleme. Ich bedauer Dich auch, wenn ich Zeit habe! ;-) Peter
Re: Debian als Server (Grundsätzliches)
Michelle Konzack schrieb: Am 2004-05-13 10:31:11, schrieb Martin Pitsch: Guten Morgen, [...] Folgende Dienste sollen dabei zukünfitg vorhanden sein: - Samba 3.x Da wirse wohl nicht um einen Backport heumkommen. [...] - LDAP - VMware für virtuelle Server Dabei stehe ich zur Zeit vor dem Problem, dass die Stableversion von Debian nicht unbedingt bei einigen Serverdiensten die aktuellen Pakete anbietet, z. B. Samba 3.x, und ich bis jetzt nicht heruasgefunden haben, welche Quellen für APT angegeben werden müssen, um diese aktuellen Pakete zu erhalten. #/etc/apt/sources.list deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main Danach: apt-get update cd /usr/src apt-get build-dep samba apt-get -b source samba dpkg -i samba_* Dieser Vorgang dann für alle Pakete, die ich über Backports hole?! Werden dann die Security-Patches für die stable-Version weiterhin mit einem aptget update geholt, ohne das die Programme, welche ich von Backports geholt habe, geändert werden? Daraus würde ich schliessen, dass das System danach grunds. stable bleibt bis auf die Packete aus den Backport. Richtig? Irgendwie blicke ich noch nicht ganz durch mit der Paketverwaltung ... [...] Grüsse, Martin
LDAP Master Slave ssl/tls
Hallo Leute, ich habe hier unter Debian Testing einen LDAP Server mit slurpd und einen Slave welcher von diesem gefuettert wird aufgesetzt. Die Clients habe ich zur Zeit mittels tls konfiguriert: ldap.conf: TLS_CACERT /etc/ssl/certs/cacert.pem pam_ldap.conf: ssl start_tls tls_checkpeer yes tls_cacertfile /etc/ssl/certs/cacert.pem tls_cacertdir /etc/ssl/certs Und natuelich was noch fuer LDAP noetig ist. Master - Client Betrieb funktioniert jedenfalls problemlos mittels ssl/tls. Auch der slurpd gibt problemlos ueber tls seine Daten an den Slave weiter. Nun meine Fragen: Wie bekomme ich es hin, das die Clients per ssl/tls sowohl den Master als auch (falls dieser ausfaellt oder auch gleichzeitig um den Master zu entlasten) den Slave per ssl/tls befragen koennen? Das Problem was ich habe ist, das die Clients nur mit einem von beiden eine verschluesselte Verbindung aufnehmen koennen. Die Ursache ist auch klar, ich habe sowohl fuer den Master als auch fuer den Slave mit Hilfe von openssl selbstsignierte Zertifikate erzeugt. Man kann nun in der ldap.conf oder pam_ldap.conf zwar mehrere LDAP-Server eintragen aber nicht mehrere Zertifikate. Und fuer beide Rechner das selbe Zertifikat benutzen funktioniert auch nicht, da der volle Rechnername mit Domain eingetragen werden muss. Kann man mit openssl ein Zertifikat fuer beide Rechner erstellen? Konnte in diversen Buechern und google bis jetzt nichts finden. Gibt es andere Loesungen unter Verwendung von ssl/tls? Wenn das mal funktionieren sollte oder auch nicht und ich das ganze ohne ssl/tls betreiben wuerde, besteht das selbe Problem mit dem Automounter. /etc/auto.master: /home ldap ldap-master.test.de:ou=auto.home,ou=automount,dc=Users,dc=test,dc=de Wie kann ich dem Client sagen das er automatisch den ldap-slave verwenden soll wenn der ldap-master nicht verfuegbar ist? Gibts da sowas wie unter Sun automount: ldap was man in die nsswitch.conf eintragen kann? Hoffentlich hab ich alles verstaendlich erklaert Vielen Dank Frank Tammer signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
deutsche Umlaute hier und da
hallo, Irgendwie bekomme ich es noch immer nicht hin, mein System gescheit so einzurichten wie ich es will: Default Sprache Englisch, aber voller Support für deutsche Umlaute. ich habe folgende locales installiert: de_DE ISO-8859-1 de_DE.UTF-8 UTF-8 [EMAIL PROTECTED] UTF-8 [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 Als System Default habe ich garkeinen gesetzt, in /etc/environment aber folgendes eingetragen: LANGUAGE=C LC_ALL=C LC_MESSAGES=C [EMAIL PROTECTED] In der /etc/inputrc habe ich 'set convert-meta off' gesetzt, und jetzt gehen die Umlaute immerhin auch auf der Console. Damit funktionieren Umlaute jetzt in irssi, vim, auf den virtuellen Konsolen (auf dem prompt), im xterm, etc. Nicht funktionieren tun sie auf virtuellen Konsolen in der normalen ausgabe: # touch blä # ls blä bl? ausserdem in den titel-leisten meiner fenster und im mutt overview. Irgendwelche ideen wie ich das auch noch zum laufen kriege? bye jonas
Welchen 2.6.5 Kernel für Athlon64?
Hi, das Betreff sagt eigentlich schon alles. Solls der 2.6.5-1-686 oder 2.6.5-1-k7 sein? Wo sind da die Unterschiede, außer das bei den Kerneleinstellungen der Prozessortyp angegeben wird? Oder ist das wurscht? Mein Meinung ists der k7 weil der dem Athlon64 näher steht. Würde trotzdem gern eine 2. Meinung lesen. Danke mfg alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-05-12 21:00]: Was mich noch verwirrt, warum 'vi', wenn er von 'mutt' aufgerufen wird, ebenfals 8 Bit input/output mehr zulaesst... Ich hatte auch mal ein komisches Problem von Vim in Kombination mit mutt: Vim aus mutt heraus gestartet war nicht fähig, im Insert-Mode mit den Pfeiltasten zu navigieren, normal auf der Console gestartet hingegen ging es. (Letztendlich lag es an einem fe lendem set nocompatible, aber dass das Benehmen unterschiedlich war, verwunderte mich doch schon...) Julius -- www.plenz.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ftp2.de.debian.org
Hallo Alexander, Alexander Thomas, 13.05.2004 (d.m.y): leo.org ist auch hinterher mit dem responsitories... Meinst Du Repositories oder Responses? ;-) Gruss, Christian -- Was man im Zug Überfüllung nennt, heißt in der Kneipe Atmosphäre. signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailserver
Hallo, On 2004.05.13 18:44, Ulrich Frst wrote: Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen... Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail hufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (fr die System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.) In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html heit es: Die erste Frage dreht sich um den sichtbaren Namen Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen Systemen im Netz erreichbar ist. Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob? kommt wohl darauf an, was Du mit dem Server bewirken willst. Wenn er von aussen erreichbar sein soll, brauchst Du wohl schon einen fully-qualified domain name, wenn der nur fuer die Rechner aus dem LAN die Mails weiterleiten soll, reicht der Hostname (ohne Domain). In diesem Fall koennte Dir zwar niemand Mails direkt auf den Server schicken, Du koenntest aber fetchmail alle bekannten Adressen abfragen und die Mails zur Verteilung an exim weiterreichen lassen. Weiter heit es in der exim-configuration Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail? Kannst Du wohl auch wieder halten, wie Du willst. Sicher gehst Du, wenn dort der SMTP-Server Deines Providers steht. Ansonsten kannst Du auch localhost eintragen und fuer Empfaenger, die von DSL-Servern nichts wissen wollen (spontan fallen mir da arcor.de oder t-online.de ein), den Provider-SMTP in der transport-Map eintragen. tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wre dann localhost, oder so? Um Mails mit verschiedenen Absenderadressen (aber alle von Deinem REchner aus) zu verschicken, brauchst Du wohl nicht verschiedene Hosts eintragen. Du bist ja nur ueber einen Provider eingewaehlt, der dann erkennt, dass Du aus seinem Netz kommst, und Deine Mails daher weiterleiten sollte. Was anderes ist es, wenn man sich zB per Modem je nach Tageszeit und Tarif bei einem anderen Provider einwaehlt... Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: logcheck nervt [SOLVED]
On 2004.05.11 21:01, Andreas Schmidt wrote: Hallo, habe vor einiger Zeit logcheck upgedatet (jetzt 1.2.19-2) und seitdem nervt das dauernd mit solchen Eintraegen: May 11 15:06:42 rocket -- MARK -- Ich habe im ignore-File fuer den richtigen Level (/etc/logcheck/ ignore.d.server/logcheck) mittlerweile folgendes stehen: ^\w{3} [ :0-9]{11} [._[:alnum:]-]+ -- MARK --.*$ ^\w{3} [ :0-9]{11} [._[:alnum:]-]+ [ -]+MARK[ -]+$ ^\w{3} [ :0-9]+ [._[:alnum:]-]+ -- MARK --.*$ -- MARK -- Die letzte Zeile hatte vor dem Update funktioniert. Die oberste ist der Syntax der anderen Regeln nachempfunden, die anderen sind verzweifelte Variationen desselben Themas. Was koennte ich noch anstellen, um diese Meldungen endlich abzustellen? Das ganze hat sich auch ohne weitere Verrenkungen meinerseits in Wohlgefallen aufgeloest: seit ich vor gut drei Stunden auf die neue Version (1.2.20) upgedatet habe, ist kein -- MARK -- mehr in den Mails von logcheck aufgetaucht. Trotzdem nochmal ein Danke an alle Beteiligten, schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Erfahrugen zum linuxhotel.de
Hallo Liste, hat von Euch schonmal jemand eine Schulung im Linuxhotel (http://www.linuxhotel.de) besucht? Ich wäre da sehr an Euren Erfahrungen interessiert und an welcher Schulung Ihr teilgenommen habt. Danke schon mal im voraus! Ciao Patrick -- host.hrDevice.hrDeviceTable.hrDeviceEntry.hrDeviceDescr.769 = An electronic chip that makes the computer work.
kinput2-canna
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo, ich versuche hier auf einem woodysystem + KDE 3.2 die eingabe von Hiraganazeichen hinzubekommen und wei momentan nicht, wo ich noch drehen kann. Installiert sind canna 3.5b2-46.2 cannashion 0.0.2 kinput2-canna 3.0-19 kinput2-common Der cannaserver laeuft als Daemon und kinput2 habe ich bisher von Hand gestartet, scheinbar kann der Client kinput2 sich auch erfolgreich beim cannaserver anmelden wie cannastat mir sagt. - - [EMAIL PROTECTED]:~$ cannastat Connected to unix Canna Server (Ver. 3.5) Total connecting clients 1 USER_NAME ID NO U_CX C_TIME U_TIME I_TIME HOST_NAME CLIENT andreas 0 02 Thu 13 7:15pm0rechner(UN kinput2 - -- kinput2 starte ich folgendermaen. zuerst ein 'export XMODIFIERS=@im=kinput2' dann ein LANG=ja_JP LC_ALL=ja_JP kinput2 -xim -kinput -canna Die Befehlseingabe hat ein kryptisches warning zufolge, Warning: was wohl japanisch sein wird und auf einer kde-konsole mit [EMAIL PROTECTED] nicht ausgegeben werden kann. Nach dem starten von kinput2 sollten beliebige Texteingabeprogramme, soweit ich das verstanden habe, nach der Eingabe von Shift+space ein kleines Fensterchen ffnen die eine Silbeneingabe gestattet und zu einem Kanji, Hiragana oder katakanazeichen fhren soll. Bei der eben beschriebenen Vorgehensweise passiert aber leider gar nichts, muss ich eventuell das komplette System auf unicode umstellen oder was knnte ich vergessen haben??? Die Fonts die kinput2 bentigt sind alle installiert unter /usr/lib/ X11/encodings und stammen aus dem Paket xfonts-base. Webseiten werden korrekt dargestellt und kmail kann auch mit japanischen Schriftzeichen. Die tiefergehende Dokumentation ist auf japanisch und den manpages konnte ich keine hinweise entnehmen. Vielleicht sollte ich hinzufgen, dass der zustndige KDEuser alles auf russisch eingestellt hat und die anderen user mehr mit der deutschen Sprache + Ausgabe liebugeln, das heit die Texteingabe soll nur mal fer eine kleine Email genutzt werden. Hat da jemand eine Idee?? DANKE ciao ansT -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: http://www.gnupg.org iD8DBQFAo7SKHNCOGoM357oRAgX2AKDhs+2bKnm7S/9Q5fuC5cnyTc9/qACgv2NN yurHErbQd7RE2V5Hii21rO4= =fuaN -END PGP SIGNATURE-
Funktionsverständnis von diald und ppp
Also ich hatte vor hier ein Dial-On-Demand anzurichten. Google, manpages und Usenet bringen mich nicht weiter. Ich habe nicht mal Fehlermeldungen in den logfiles. Nix läuft. Meine Vermutung ist, das ich einfach das ich da Grundsätzlich was fasch verstehe. ppp ist konfiguriert und läuft mit pon und poff diald ist dazu da, um nicht-lokale-Anfragen (also ins Internet) zu bemerken. Diese hebt er auf und veranlasst ppp eine Verbindung anzuwählen. Steht diese, schickt diald die Anfragen und alle weiteren raus. Besteht eine zeitlang Inaktivität, bricht pppd die Verbindung ab. diald läßt sie dann bei Bedarf aber auch wieder aufbauen. btw: Ich spreche hier von einfach Dial-On-Demand auf einem einzigen Rechner. Nix mit NAT usw. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucker geht erst nach module reload
Was steht dazu denn in in log-Dateien? dmesg ... nix... kann nichts finden zu parport bzw lp aber die Module sind geladen nach dem booten erst wenn ich die per Hand reloade steht da was drinnen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ernsthaftes Problem mit KDE, bitte helft mir!
Hallo, mir ist letztens etwas ganz dummes passiert: ich hatte kcontrol gestertet, wollte eine Schriftart installieren mit dem entsprechenden Modul, und kurz nachdem ich in den Systemverwaltungsmodus ging, ist kcontrol abgestürzt (ohne dass ich was getan habe), und kurz darauf haben sich die Schriften unter KDE verändert. Ich habe mich sofort ausgeloggt. Seitdem dauert jeder Einlogg-Vorgang sehr lange, ca. 10 mal so lang. außerdem sind die Schriften unter KDE (und nur die, gtk-apps sind nicht betroffen), sehr unleserlich geworden. Das Problem scheint unabhängig von den Konfigurationsdateien im Heimatverzeichnis zu sein, da ich diese wegverschoben hab und das Problem immer noch auftrat. Kann es an irgendwelchen (Schrift-)Indexdateien liegen, die falsch sind ? Oder können die installierten Dateien von KDE oder die Schriftdateien das Problem verursachen ? Gibt es mit dem Debian-Packetsystem die Möglichkeit, Fehlerhafte Dateien zu entdecken und zu ersetzen ? Der Befehl fc-cache hat leider nicht geholfen... Bin dankbar für jede Hilfe ! Grüße, Simon -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
paket aus testing mit apt-get laden
hallo, möchte auf meinem woody server mailman 2.1.4 (testing) mit apt-get installieren, bekomme aber immer nur die version 2.0 (stable) wie kann ich das ändern? in sources.list oder gibt es da otionen für apt-get? joachim
Re: Mailserver
Hallo, Also ich hab meinen Mailserver komplett nach 'ner Anleitung konfiguriert und installiert, und es hat auf das erste Mal geklapt, ich empfehl sie nur weiter: http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/linux_imap.html Man liest sich Philipp Niethammer Ulrich Frst wrote: Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen... Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail hufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (fr die System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.) In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html heit es: Die erste Frage dreht sich um den sichtbaren Namen Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen Systemen im Netz erreichbar ist. Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob? Dies mu nicht zwingend mit einem Teil Ihrer E-Mail-Adresse identisch sein. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Provider nach der richtigen Einstellung. Andere Seiten behaupten man msse sich zur Konfiguration eine Internet-Domain zulegen. Wieder andere sagen man braucht keine muss nur eine eintragen??? Nu was jetzt... Was ist damit gemeint. Weiter heit es in der exim-configuration Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail? tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wre dann localhost, oder so? TIA Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix relay_hosts
Über Google konnte ich herausfinden dass folgende Frage FAQ Status hat, aber die richtige Antwort fehlt mir noch. Also, ich möchte das Postfix meine ausgehenden eMails versendet, und zwar habe ich 3 User bei Gmx, 3 User bei Web.de und einen woanders. Postfix auf dem zentralen Mailserver soll nun erkennen welcher User gerade mit welcher Absender Adresse senden möchte und anhand dieser Angaben den richtigen relay_host verwenden, dabei aber auch den richtigen Benutzernamen/Passwort zur Anmeldung am relay_host benutzen. (Wie) geht das??? Muß ich tatsächlich gemäß einiger Aussagen aus googlemasqmail verwenden? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MNG-Bildformat bearbeiten/umwandeln?
Hallo, Hans Gerber schrieb am 13.05.2004 um 08:50 Uhr CEST Hallo, gerade lerne ich, dass es ein erweiteres/angepasstes PNG Bildformat namens MNG gibt. Dieses unterstützt, wenn ich es richtig verstehe, u.a. Ebenen. Nun habe ich ein solches MNG vorliegen, und würde gerne die verschiedenene Ebenen, extrahieren. erröt es handelte sich nicht um ein .mng sondern um eine fireworks-Datei. /erröt Ich vermute mal, dass fireworks png irgendwie erweitert, und es dafür keine anderes werkzeug als fireworks gibt. Schönen Tag noch, Hans
Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?
On Wednesday 12 May 2004 18:40, Andreas Pakulat wrote: On 12.May 2004 - 12:48:32, Michael Renner wrote: Moin, es scheint so, als ob ein Prozess nicht mehr als 2.7 GB belegen kann. Mit einem C-Programm allokiere ich 100 MB Häppchen was genau 27 mal gelingt. Eingebaut sind jedoch 4 GB, die ich auch bräuchte. Kernel ist 2.4.20 ohne spezielle Patche. Schonmal geprueft ob der Kernel ueberhaupt HighMemory Support hat? In /etc/config sollte CONFIG_HIGHMEM4G gesetzt sein fuer 4GB Speicher.. Moin, das ist gesetzt: # CONFIG_NOHIGHMEM is not set CONFIG_HIGHMEM4G=y # CONFIG_HIGHMEM64G is not set # CONFIG_MATH_EMULATION is not set CONFIG_SMP=y Es macht auch keine Probleme allen Speicher zu belegen, doch nicht mit einem einzigen Prozess. Auffällig ist jedoch, dass 'free' nur 3.6 GB anzeigt. Oder ist das schon der 1024/1000'er Rundungsfehler? [EMAIL PROTECTED] ~]$ free total used free sharedbuffers cached Mem: 36231722624132 999040 0 15084 1991324 -/+ buffers/cache: 6177243005448 Swap: 2097136 327042064432 Dankbar für jeden Hinweis der mich den 4GB näher bringt. -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen Germany| |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: ftp2.de.debian.org
On 13/05/2004 Jan Kesten wrote: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Alexander Thomas wrote: ftp.debian.org ist IMHO die aktuellste. Mag sein, nur dennoch steht irgendwo etwas, dass man bitte einen lokalen Mirror nehmen soll - wegen der Auslastung und des Traffics. Ich selbst spiegele von ftp.de.debian.org und bekomme täglich einen ganzen riesigen Schwung an neuen Paketen... mh, ist es nicht auch so, dass ftp.de.debian.org da von der uni-dresden eher in uni-netzen hängt, und eine schlechtere verbindung zu normalen netzen wie der telekom etc. hat? bye jonas
Re: LDAP Master Slave ssl/tls
Frank Tammer [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Kann man mit openssl ein Zertifikat fuer beide Rechner erstellen? Konnte in diversen Buechern und google bis jetzt nichts finden. Hierfür gibt es die subject alternative name-Extensions. subjectAltName=DNS:name1.domain,DNS:name2.domain Funktioniert auch mit *, etwa DNS:*.domain Wichtig: subjectAltName ersetzt an dieser Stelle den Rechnernamen im cn. Torsten BTW: Details für den Wagemutigen gibt es u.a. ab Seite 33 von RFC 3280 (4.2.1.7 Subject Alternative Name). Infos zur openssl-Syntax am besten mit google suchen, hierzu fand ich keine Referenz.
Apache nur intern?
Hi, ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert einwandfrei. Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von außerhalb. In der httpd.conf habe ich nur die Möglichkeit gefunden, weitere Interface hinzuzunehmen aber nicht wie man das Defaultinterface entfernt. Hat jemand einen Tip? -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: paket aus testing mit apt-get laden
Am Donnerstag, 13. Mai 2004 20:30 schrieb Joachim Schwendtner: möchte auf meinem woody server mailman 2.1.4 (testing) mit apt-get installieren, bekomme aber immer nur die version 2.0 (stable) wie kann ich das ändern? in sources.list oder gibt es da otionen für apt-get? 1.) sources.list um testing erweitern 2.) /etc/apt/preferences anlegen (google, man, ..) 3.) apt-get -t testing tollespaket 4.) feststellen, dass man noch ein update hätte machen müssen ;-) JT -- http://www.jtheuer.de mailto:mail(-)jtheuer.de gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache nur intern?
Hello Tom, On Thu, 13 May 2004 21:26:45 +0200 (MEST) Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert einwandfrei. Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von außerhalb. http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en grep -i listen /etc/apache/httpd.conf Jörg -- Jörg Schütter http://www.lug-untermain.de/ [EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/ ICQ: 298982789 http://mypenguin.bei.t-online.de/
Re: paket aus testing mit apt-get laden
Am Donnerstag 13 Mai 2004 20:30 schrieb Joachim Schwendtner: gibt es da otionen für apt-get? such mal nach pinning ansonsten müsste apt-get -s -t unstable paketname gehen wenn du sicher bist, dass nix rausfliegt, was du noch brauchst, lass das -s weg...
Re: Postfix relay_hosts
On Thu, May 13, 2004 at 08:24:15PM +0200, Bjoern Schmidt wrote: ?ber Google konnte ich herausfinden dass folgende Frage FAQ Status hat, aber die richtige Antwort fehlt mir noch. Also, ich m?chte das Postfix meine ausgehenden eMails versendet, und zwar habe ich 3 User bei Gmx, 3 User bei Web.de und einen woanders. Postfix auf dem zentralen Mailserver soll nun erkennen welcher User gerade mit welcher Absender Adresse senden m?chte und anhand dieser Angaben den richtigen relay_host verwenden, dabei aber auch den richtigen Benutzernamen/Passwort zur Anmeldung am relay_host benutzen. (Wie) geht das??? Mu? ich tats?chlich gem?? einiger Aussagen aus googlemasqmail verwenden? Theoretisch ist dioes moeglich. Durch setzen von sender_based_routing = yes Wird Deine Transportmap beim versenden genutzt. Da Du aber nur eine Map hast, kannst Du nicht mehr Empfaengerseitig mappen. Wenn Du beides willst musst Du masqmail verwenden. Allgemein wird nicht empfohlen sender_based_routing zu verwenden. Gruss, Henning -- Henning Follmann | [EMAIL PROTECTED] it consultant | www.itcfollmann.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache nur intern?
Hello Tom, http://dict.leo.org/?search=lauschensearchLoc=0relink=onspellToler=standardsectHdr=ontableBorder=1cmpType=relaxedlang=en grep -i listen /etc/apache/httpd.conf Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver
Hallo Ulrich, Ulrich Fürst, 13.05.2004 (d.m.y): Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail häufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (für die System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.) Damit kann man auch schon eine Menge anstellen... In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html heißt es: Die erste Frage dreht sich um den ?sichtbaren? Namen Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen Systemen im Netz erreichbar ist. Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob? Letzteres. Es ist quasi der Rechnername, unter dem Dein Server mailtechnisch agiert und der dann auch z.B. in den Received-Headern auftaucht. Dies muß nicht zwingend mit einem Teil Ihrer E-Mail-Adresse identisch sein. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Provider nach der richtigen Einstellung. Andere Seiten behaupten man müsse sich zur Konfiguration eine Internet-Domain zulegen. Humbug. Du willst ja einen privaten Server zu Hause betreiben... Wieder andere sagen man braucht keine muss nur eine eintragen??? Nu was jetzt... Was ist damit gemeint. Wenn Du einen offiziellen Mailserver draussen im Internet betreiben willst, muss natuerlich ein wenig mehr konfiguriert werden: U.a. muesste ein entsprechender MX-Eintrag (MX = Mail Exchanger) im zustaendigen Domain Name Server getaetigt werden. Fuer heimische Zwecke braucht es das aber nicht. Etwas lax formuliert hast Du mit einem eigenen Server dann Dein Internet (oder besser: Intranet) zu Hause - und das im Extremfall auf einem Rechner. ;-) Weiter heißt es in der exim-configuration Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail? tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? Nein, das geht in die Hose. Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wäre dann localhost, oder so? Nein, als smarthost bezeichnet man einen Mailserver, dem alle zu versendenden Mails zur weiteren Zustellung uebergeben werden (nach dem Motto Fire Forget ;-). Wenn Du je nach Absenderadresse verschiedene Smarthosts verwenden willst, wirf mal einen Blick auf die Website von Uwe Kerstan: http://linuxer.onlinehome.de Dort hat Uwe sehr gut nachvollziehbar erklaert, wie man das mit exim in den Griff bekommt, sogar mit SMTP-Authentifizierung. Das laeuft bei mir mittlerweile seit geraumer Zeit und hat auch mit etwas Nachfeilen den Umzug von exim3 zu exim4 ueberstanden... Gruss, Christian -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Alf A. Romeo signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailserver
* Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen... Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail häufig empfohlen wird Aha! Was hast du gelesen? Fetchmail wird wohl oft erwähnt, da viele es verwenden und die meisten nichts anderes kennen. Aber eine Empfehlung dafür hab ich noch nie irgentwo gelesen. Im Gegenteil. Ich würde getmail empfehlen. Und wenns verschlüsselt sein soll stunnel. One tool for one job. HAND sascha
Re: Apache nur intern?
Hello Tom, grep -i listen /etc/apache/httpd.conf Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. Anscheinend habe ich mich geirrt: Wenn kein Listen-Kommando definiert ist, lauscht der Apache anscheinend per default auf dem Netzwerkinterface nach außen und dem 127.0.0.1. Wenn ich aber Listen 127.0.0.1 hinzufüge, dann lauscht er nur noch darauf und ist von außen nicht mehr sichtbar. Danke. -- Sie haben neue Mails! - Die GMX Toolbar informiert Sie beim Surfen! Jetzt aktivieren unter http://www.gmx.net/info -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?
On 13.May 2004 - 20:55:26, Michael Renner wrote: On Wednesday 12 May 2004 18:40, Andreas Pakulat wrote: On 12.May 2004 - 12:48:32, Michael Renner wrote: Moin, es scheint so, als ob ein Prozess nicht mehr als 2.7 GB belegen kann. Mit einem C-Programm allokiere ich 100 MB Häppchen was genau 27 mal gelingt. Eingebaut sind jedoch 4 GB, die ich auch bräuchte. Kernel ist 2.4.20 ohne spezielle Patche. Schonmal geprueft ob der Kernel ueberhaupt HighMemory Support hat? In /etc/config sollte CONFIG_HIGHMEM4G gesetzt sein fuer 4GB Speicher.. Moin, das ist gesetzt: Es macht auch keine Probleme allen Speicher zu belegen, doch nicht mit einem einzigen Prozess. Auffällig ist jedoch, dass 'free' nur 3.6 GB anzeigt. Oder ist das schon der 1024/1000'er Rundungsfehler? Keine Ahnung und wenn sich nicht noch jemand hier mit einer Antwort beteiligt dann hast du wohl nur 2 Moeglichkeiten: 1. Kernelquellcode checken wie gross so ein Prozess wachsen kann 2. auf der Kernel-ML fragen Andreas -- Why isn't there some cheap and easy way to prove how much she means to me? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
resolve.conf wird immer gelöscht
Hallo, jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF neu EINTRAGEN. Gruß Andreas
Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 13. Mai 2004 20:55 schrieb Michael Renner: On Wednesday 12 May 2004 18:40, Andreas Pakulat wrote: On 12.May 2004 - 12:48:32, Michael Renner wrote: Moin, es scheint so, als ob ein Prozess nicht mehr als 2.7 GB belegen kann. Mit einem C-Programm allokiere ich 100 MB Häppchen was genau 27 mal gelingt. Eingebaut sind jedoch 4 GB, die ich auch bräuchte. Kernel ist 2.4.20 ohne spezielle Patche. Schonmal geprueft ob der Kernel ueberhaupt HighMemory Support hat? In /etc/config sollte CONFIG_HIGHMEM4G gesetzt sein fuer 4GB Speicher.. Moin, das ist gesetzt: # CONFIG_NOHIGHMEM is not set CONFIG_HIGHMEM4G=y # CONFIG_HIGHMEM64G is not set # CONFIG_MATH_EMULATION is not set CONFIG_SMP=y Es macht auch keine Probleme allen Speicher zu belegen, doch nicht mit einem einzigen Prozess. Auffällig ist jedoch, dass 'free' nur 3.6 GB anzeigt. Oder ist das schon der 1024/1000'er Rundungsfehler? Ist es nicht so dass Userprozesse maximal den halben physikalischen RAM belegen dürfen, damit kein Prozess AMOK läuft und alles zum Stillstand bringt ? Michael -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAo9enWSOgCCdjSDsRAu3KAJ99s6FJi92MtF7icxxNRKgM6udLuACgh5+y sfQTvr5fo5yrr00qNj5+z7s= =S6B1 -END PGP SIGNATURE-
Re: Apache nur intern?
Hallo Tom, Tom Schmitt, 13.05.2004 (d.m.y): ich habe auf Sarge mit apt-get den Apache installiert. Funktiioniert einwandfrei. Nun möchte ich, dass der Apache nur auf dem Interface 127.0.0.1:80 lauscht und nicht auf meinem nach außen gehenden Netzwerkinterface. Der Apache soll also nur für Nutzer des Rechners ansprechbar sein und nicht von außerhalb. In der httpd.conf habe ich nur die Möglichkeit gefunden, weitere Interface hinzuzunehmen aber nicht wie man das Defaultinterface entfernt. Entfernen musst Du nichts, dafuer musst Du 127.0.0.1 als Default-Interface definieren. Schau Dich mal in der httpd.conf nach der Option Listen um... Gruss, Christian -- Netzwerk/Kryplo -- Messe Stuttgart gimb/gcc -- Messe Stuttgart signature.asc Description: Digital signature
Re: drucker geht erst nach module reload
Hallo Christoph, Christoph Kaminski, 13.05.2004 (d.m.y): Was steht dazu denn in in log-Dateien? dmesg ... nix... kann nichts finden zu parport bzw lp aber die Module sind geladen nach dem booten erst wenn ich die per Hand reloade steht da was drinnen Bringt es vielleicht etwas, wenn Du die parport- und lp-Unterstuetzung fest in den Kernel einbaust, anstatt sie modular zu nutzen? Gruss, Christian -- DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste. EDV: Welche denn? DAU: Ich soll die 'any-key' Taste drücken, aber die gibt's bei mir nicht. signature.asc Description: Digital signature
Re: Grafikkarte und Monitoraufloesung...
Hallo Michael, Mettler, Michael, 13.05.2004 (d.m.y): guck mal hier: http://www.si87.com/MonitorSolutions/sony/multiscan17sf.html steht alles was du über den monitor wissen musst Danke! Ich schaue gleich mal rein. Gruss, Christian -- Wenn die Wunder nicht bald aufhören, komme ich noch ganz von Sinnen. -- Alexander von Humbold (bei Aufenthalt auf Kanarischen Inseln) signature.asc Description: Digital signature
Re: kein Ton unter kde
unter Woody und kde 3.2 habe ich plötzlich keine System-Töne mehr (z. B beim Fenstwechsel). Ich benutze OSS. Wenn ich mit kcontrol versuche, etwas am Sound-System einzustellen, kommt die Meldung ERROR: Couldn't open /dev/sequencer to get some information okay unable to connect to sound server sound server terminated bash-2.05b$ artsd can't register Arts::MidiManager There are already artsd objects registered, looking if they are active... Error: Can't add object reference (probably artsd is already running). Wenn ich aber manuell einen Ton spielen will, z. B in konqueror auf einen wav-Ton in /usr/share/sounds klicke, funktionniert es. Es scheint ein Midi Problem zu sein, vielleicht fehlt mir ein Paket? Inzwischen habe ich in kcontrol kboodle zum Abspielen der System-Töne gewählt. Das funktionniert, dauert aber jedesmal ein paar Sekunden verlangsamt den Rechner. Klaus Ich habe so etwas ähnliches erlebt, nachdem ich auf KDE 3.2.2 upgedated habe. Vielleicht hilft es dir auch, wenn du unter KDE-Kontrollzentrum - SoudMultimedia - Systemnachrichten - Wiedergabeeinstellungen = den player artsplay einstellst. Inzwischen habe ich das Problem auf einfache Weise lösen können: ich habe ~/.kde/share/config/knotifyrc umbenannt, kde neu gestartet alles ist ok. Ist nur ein Detail, aber der Mensch freut sich. tschüs Klaus
Re: Nikon D70, NEF und Linux
Für's Archiv: Am Do, den 13.05.2004 schrieb Daniel E. Atencio Psille um 13:55: Am Do, den 13.05.2004 schrieb Henning Follmann um 13:29: On Wed, May 12, 2004 at 10:13:06PM +0200, Daniel E. Atencio Psille wrote: Hi Liste, [...] Ich hab' auch noch ein wenig weiter geforscht und das hier gefunden: http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/ Installation sowohl des reinen Konverters als auch des Plugins f. Gimp 2 liefen ohne erkennbare Fehlermeldungen -- nur leider hab' ich kein NEF-File zum ausprobieren. Kannst Du Deins (oder irgendein x-beliebiges) irgendwo hochladen oder mir mailen? Oder vll. weißt Du eine Site, wo die Bilder auch im NEF-Format angeboten werden -- will ja nur sehen, ob das Plugin und der Konverter auch funktionieren. Sowohl Konverter als auch Gimp-Plugin scheinen zu funktionieren. Dank Henning konnte ich eine NEF-Datei öffnen, bearbeiten und so weiter. Der Rückweg, also die Nutzung der Nikon-spezifischen Erweiterungen und Features ist zwar anscheinend versperrt, aber damit kann ich zumindest leben :) Besten Dank nochmal, Daniel -- Daniel E. Atencio Psille [EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
nach Neustart werden Veränderungen in /etc/modules nicht übernommen
Hallo, ich habe ein Sid (Knoppix 3.4 HD-install) und kriege mein Winmodem mit den Root-Befehlen make install depmod -a modprobe slmdm zum Laufen. Nach einem Neustart ist dieser Schritt erneut notwendig. Der Befehl lsmod | grep slmdm bringt kein Ergebnis (Promt kommt zurück). Nun hatte ich versucht in /etc/modules slmdm einzufügen (als Root, selbstverständlich). Auch das Speichern habe ich nicht vergessen. Nach Neustart war aber mittels KPPP noch immer kein Zugang möglich (von Modemgerät kann nicht gelesen werden). Das Kuriose ist: auch mein slmdm-Eintrag in /etc/modules ist nach dem Neustart verschwunden... Was mache ich falsch? What is going on? Über jede Hilfestellung freue ich mich!! Guba -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache nur intern?
Hallo Tom, Tom Schmitt, 13.05.2004 (d.m.y): Es ist keine Zeile mit listen vorhanden, die nicht auskommentiert wäre. Es heisst ja auch Listen - was der grep-Befehl mit -i aber eigentlich finden sollte... Und wenn ich eins reinnehme, wären das ja nur ein zusätzliches Interface. Ahja? Wenn Du es sagst, wird die Apache-Dokumentation wohl falsch sein... Es steht uebrigens auch direkt in der httpd.conf drin - nur lesen musst Du es selbst. ;-) Gruss, Christian -- Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt: Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht? Passant: Nein. Fragender: Na dann passen Sie mal auf ... signature.asc Description: Digital signature
Re: resolve.conf wird immer gelöscht
Hallo Andreas, * Andreas Sonnabend schrieb [13-05-04 22:15]: Hallo, jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF neu EINTRAGEN. Das ist ja umständlich, aber danke für die Info. Gruss Udo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mehr als 2.7 GB pro Prozess?
Hallo, On Thursday 13 May 2004 20:55, Michael Renner wrote: Dankbar für jeden Hinweis der mich den 4GB näher bringt. dann sei Dir folgende Lektüre empfohlen, was zwar keine Lösung, aber eine Erklärung liefert: http://kerneltrap.org/node/view/2450 Wenn Du unbedingt mehr Speicher brauchst, wirst Du vermutlich auf ein wirklich dickes Eisen ausweichen müssen... Grüße, Frank -- Frank Trenkamp frank at trenkamp dot org GPG fprt: FF9E 9A3A CACB D840 6866 8485 DCB1 98FA 7162 4D9C
ViaVoice oder ähnliches
Hi Leuts, habe so einiges über IBM's ViaVoice gelesen, aber der Download oder sogar eine Installation mit einem funktionierenden Ergebnis ist leider nicht dabei herausgekommen... Mein Frage also: Hat jemand schonmal Erfahrungem mit irgendeiner Spracherkennung unter Linux gemacht ? Bezugquellen? Manuals? Habe kein Problem mit RTFM, aber ich weiß leider nicht wonach suchen? Gingupin Jörg Flensburg
Re: was bedeuten free?
Christian Schnobrich wrote: Hallo, eigentlich wohl eine simple Frage, aber von alleine komme ich nicht drauf: Bei der Ausgabe von free, wofür stehen die spalten buffers und cached? Umgangssprachlich werden die Begriffe ja synonym verwendet. Hallo Christian, buffers gibt an wieviel Speicher zur Pufferung von block devices allokiert wurde. (rw access fuer disks zb.) cached gibt dagegen den Speicher an, der fuer den page cache allokiert wurde. (cache f. zugriffe auf mapped files) gruss, oli -- root is watching you -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Solved]: Grafikkarte und Monitoraufloesung...
Christian Schmidt, 12.05.2004 (d.m.y): VGA compatible controller: ATI Technologies Inc 3D Rage Pro 215GP (rev 5c) (prog-if 00 [VGA]) Subsystem: ATI Technologies Inc 3D Rage Pro 215GP Flags: bus master, stepping, medium devsel, latency 32 Memory at d100 (32-bit, prefetchable) [size=16M] I/O ports at e000 [size=256] Memory at d2403000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K] Expansion ROM at unassigned [disabled] [size=128K] Daran habe ich bisher einen 15-Monitor mit einer Aufloesung von 800x600 Punkten in 16 Bit Farbtiefe betrieben. Diesen Monitor habe ich nun durch einen aelteres 17-Exemplar (Sony Multiscan 17 sf II) ersetzt, welchen ich gerne mit 1024x768 Punkten betreiben wuerde. Loesung: dpkg-reconfigure xserver-xfree86, dabei alle Eintraege belassen und wenn es an die Konfiguration des Monitors geht, als Methode Medium waehlen, dann 1024x678 @ 75 Hz auswaehlen, als Defaultaufloesung 1024x768 waehlen, Farbtiefe auf 8 Bit belassen und mit startx den groesseren Desktop anwerfen. Im Endeffekt bin ich selbst drauf gekommen, danke aber nochmal an Michelle und Michael. :-) Gruss, Christian -- Die Afghanen sind ein sehr gebirgiges Volk. signature.asc Description: Digital signature
Re: Mailserver
Sascha Huedepohl schrieb: * Ulrich Fürst ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen... Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail häufig empfohlen wird Aha! Was hast du gelesen? Fetchmail wird wohl oft erwähnt, da viele es verwenden und die meisten nichts anderes kennen. Aber eine Empfehlung dafür hab ich noch nie irgentwo gelesen. Im Gegenteil. Ich würde getmail empfehlen. Und wenns verschlüsselt sein soll stunnel. One tool for one job. Na gut es gibt vermutlich ebenso viele Gegner wie befürworter, das sieht aber für getmail vermutlich genauso aus. Ich will übrigens nur einen funktionierenden, lokalen Mail-Server ich versende sowieso nur Postkarten (unverschlüsselte E-Mails). Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailserver
O.k. ich hab da wohl zuviele Informationen verschwiegen, sorry. Um Euro Glaskugel nicht zu sehr zu strapazieren versuche ich nun diese nachzuliefern. Philipp Niethammer schrieb: Hallo, Also ich hab meinen Mailserver komplett nach 'ner Anleitung konfiguriert und installiert, und es hat auf das erste Mal geklapt, ich empfehl sie nur weiter: http://home.arcor.de/hm-gerhards/linux/linux_imap.html Genau von dieser Seite stammt aber der Satz: Wer keine eigene Domain besitzt, kann sich solch einen FQDN auch kostenlos bei einem Service wie http://www.my-fqdn.de besorgen. (unter Einrichten von Exim) Nun will ich aber eigentlich nur einen lokalen Mailserver fr einen einzelstehenden Computer ohne Netzwerk (auer Internet, von dort soll aber kein Zugriff auf meinen Rechner mglich sein. Andreas Schmidt schrieb: On 2004.05.13 18:44, Ulrich Frst wrote: Ich hab jetzt doch mal das lesen angefangen... Und zwar dachte ich an die Kombi exim und fetchmail. Da fetchmail hufig empfohlen wird und exim eh schon auf dem Rechner ist (fr die System-Mails an root die dann an mich weitergeleitet werden.) In file:/usr/share/doc/dahb-html/email.html heit es: Die erste Frage dreht sich um den sichtbaren Namen Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen Systemen im Netz erreichbar ist. Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob? kommt wohl darauf an, was Du mit dem Server bewirken willst. Wenn er von aussen erreichbar sein soll, brauchst Du wohl schon einen fully-qualified domain name, wenn der nur fuer die Rechner aus dem LAN die Mails weiterleiten soll, reicht der Hostname (ohne Domain). In diesem Fall koennte Dir zwar niemand Mails direkt auf den Server schicken, Du koenntest aber fetchmail alle bekannten Adressen abfragen und die Mails zur Verteilung an exim weiterreichen lassen. Genau das hab ich vor. Ich mchte meine Mails per fetchmail abholen (diverse E-Mail-Konten bei drei verschiedenen Providern) und dann von exim an die lokalen user verteilen lassen (Es handelt sich um einen allein stehenden Computer, kein Netzwerk vorhanden) Ein Zugriff von auen sollte am besten gar nicht mglich sein. Um Mails mit verschiedenen Absenderadressen (aber alle von Deinem REchner aus) zu verschicken, brauchst Du wohl nicht verschiedene Hosts eintragen. Du bist ja nur ueber einen Provider eingewaehlt, der dann Nein, leider nicht. Ich hab zum einen 2 verschiedene Provider von denen ich auch E-Mail-Adressen habe, aber ich hab noch davon unabhngige E-Mail-Addressen und whle mich auch zeitabhngig (ber Modem) mit verschiedensten Call-by-Call-Providern ein, die berhaupt keinen Zusammenhng zu meinen E-Mail-Adressen haben. erkennt, dass Du aus seinem Netz kommst, und Deine Mails daher weiterleiten sollte. Was anderes ist es, wenn man sich zB per Modem je nach Tageszeit und Tarif bei einem anderen Provider einwaehlt... Und dummerweise sind die Mail-Provider auch noch sicher und ich kann keine Mails mit unbekannten Adressen versenden. Christian Schmidt schrieb: Hallo Ulrich, Ulrich Frst, 13.05.2004 (d.m.y): Die erste Frage dreht sich um den ?sichtbaren? Namen Ihres Systems. Dies ist im Normalfall der volle Name des Rechners, unter dem dieser auch von anderen Systemen im Netz erreichbar ist. Geht es da um's lokale Netz oder um das Internet? Oder sowohl als ob? Letzteres. Es ist quasi der Rechnername, unter dem Dein Server mailtechnisch agiert und der dann auch z.B. in den Received-Headern auftaucht. Also fr diesen Account folgendes? Received: from vrmx02.vrweb.de ([:::10.112.120.6]) by mx0.vr-web.de with esmtp; Nur habe eben verschieden Provider. Humbug. Du willst ja einen privaten Server zu Hause betreiben... Stimmt. Wieder andere sagen man braucht keine muss nur eine eintragen??? Nu was jetzt... Was ist damit gemeint. Wenn Du einen offiziellen Mailserver draussen im Internet betreiben willst, muss natuerlich ein wenig mehr konfiguriert werden: U.a. muesste ein entsprechender MX-Eintrag (MX = Mail Exchanger) im zustaendigen Domain Name Server getaetigt werden. Fuer heimische Zwecke braucht es das aber nicht. Etwas lax formuliert hast Du mit einem eigenen Server dann Dein Internet (oder besser: Intranet) zu Hause - und das im Extremfall auf einem Rechner. ;-) So war das quasi gedacht... Weiter heit es in der exim-configuration Which machine will act as the smarthost and handle outgoing mail? tja, und wie trage ich da jetzt mehrere ein? (Da ich Accounts bei verschiedenen Providern habe) Kann ich die einfach aneinanderreihen? Nein, das geht in die Hose. Oder ist damit *mein* Mail-Server gemeint, das wre dann localhost, oder so? Nein, als smarthost bezeichnet man einen Mailserver, dem alle zu versendenden Mails zur weiteren Zustellung uebergeben werden (nach dem Motto Fire Forget ;-). Wenn Du je nach Absenderadresse verschiedene Smarthosts verwenden willst, wirf mal einen Blick auf die Website
Re: resolve.conf wird immer gelöscht
Andreas Sonnabend schrieb: Hallo, jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF neu EINTRAGEN. AFAIK, ist das zumindest bei Wählverbindugen immer so, da sich ja die Adressen bei jeder neuwahl ändern. (Bei mir ist das zumindest so). Deswegen hatte ich z.B. auch Probleme wwwoffel zum Laufen zu kriegen. Wo genau liegt den Dein Problem? Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resolve.conf wird immer gelöscht
Soso, wenn's Dich nicht stört... skimNV CU Dirk Andreas Sonnabend schrieb: Hallo, jedesmal muß ich nach dem Hochfahren RESOLV.CONF neu EINTRAGEN. Gruß Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)