qbert biker schrieb:
>> Freut mich, sonst würde hier was fehlen.
>>     
>
> Vielen Dank für die Blumen ;)
>   
>   
>> Naja, den Weg an der Stelle wo sie sich ändert aufsplitten, und beim
>> einen 
>> ref="StXXX" und beim anderen ref="KXXX" eintragen.
>>     
>
> Kurz die Beschreibung:
>
>  | Stxxx
>  |
>  |______ Styyy
>  |
>  | MÜxxx
>  |
> =========== B12
>
> Früher ging Stxxx in Styyy über. Jetzt hat der Kreis eine
> Verbindung zur nahen B12 gebaut (Kreisstr. MÜxxx). Die Staatsstraße
> Styyy hat ihre Bedeutung verloren und Straßenausbau und
> Vorfahrt wurden angepasst. Jetzt geht Stxxx unmerklich in
> MÜxxx über und die Styyy ist eine unbedeutende Abzweigung.
>
> Das will ich eintragen - auf der ref-Ebene ist das gar kein
> Problem. Das Problem ist, darzustellen, dass Stxxx-MÜxxx eine
> durchgängige Straße ist. Mit der strengen Anwendung der 
> highway-Regel müsste ich Stxxx und Styyy als secondary 
> eintragen. Optisch ergibt das den Eindruck einer abknickenden
> Vorfahrt, was komplett falsch ist und die wichtige Verbindung
> zur B12 geht optisch als tertiary unter. 
>
> Stufe ich MÜxxx zu secondary hoch und Styyy zu tertiary runter,
> schauts optisch zwar richtig aus aber dann kommt jemand daher
> und wendet secondary==Staatsstraße an und die Information ist
> futsch. Ich kann also derzeit nicht bleibend darstellen, wie
> die Situation wirklich ist.
>   
vielleicht eine relation mit "type=street" auf die STxxx und MÜxxx setzen?
Ist aber auf jeden Fall ein gutes Beispiel dafür, dass es keinen Sinn 
macht primary, secondary und tertiary 100ig auf irgendwelche 
administrativen Straßentypen zu verteilen, sondern es im Fokus stehen 
sollte die logische Wichtigkeit darzustellen...

Gruß
  mario

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