Dimitri Junker schrieb: > > Der große Vorteil ist, daß man die Höhenkarte praktisch automatisch > entstehen lassen kann, sozusagen als Abfallprodukt von OSM. Man lädt sein > GPX-File das man für OSM aufgenommen hat hoch und das war es. Ggf trägt man > noch einmal ein was für ein Gerät man hat, wie die Höhenkorektur eingestellt > ist,.... D.h. da ist das Verhältnis Aufwand-Nutzen sehr gut. Handarbeit ist > in der Karte eigentlich nur nötig um Tunnel/Brücken zu markieren, falls man > da nicht sogar einen automatischen Abgleich mit OSM hinbekommt. Arbeit würde > ggf. noch das Eichen der verschiedenen Geräte/Software/Firmware machen. > > Du bekommst einen "Höhenteppich" mit einer Dicke von Grössenordnung 80-160m - ausgehend von einem Messfehler von 30m und und einer nicht bekannten GPS-Höhenkorrektur des jeweils verwendenten Empfängers(knapp50m für Deutschland)... Wenn man konsequent nur bekannte Quellen mit bekanntem Korrekturwert zulässt reduziert sich das natürlich - aber damit entfälltt quasi das Argument "automatisch ohne Handarbeit erstellt".
Garry P.S. "Eichen" ist was amtliches und in diesem Zusammenhang nicht möglich. _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de