Martin Simon schrieb:
> Am 28. April 2009 21:54 schrieb Garry <garr...@gmx.de>:
>
>   
>> Ich warte immer noch auf eine einleuchtende Erklärung was diesen
>> Mehraufwand bei Verlust an Funktionssicherheit
>> für Mapper und Anwendungen zum jetztigen Zeitpunkt (wo noch keine
>> durchgezogenen Linien/"Wendeverbote" vorhanden
>> sind) rechtfertigt.
>>     
>
> Ich warte immer noch auf eine Erklärung von dir, worin dieser riesige
> Mehraufwand bestehen soll, von dem du hier die ganze Zeit groß
> erzählst.
>   
Darin dass man dafür sorge tragen muss dass nicht gleich wieder am 
Berührungspunkt von der Auffahrt auf die Einfahrt
geroutet werden kann, die optische Kontrolle ist aufwendiger, in den 
Anwendungen muss mehr Aufwand getrieben
werden für eine geeignete Darstellung,...
> Was bitte spricht dagegen,*eine* Fahrbahn [1] auch als *einen* way zu
> mappen, wie es bei Openstreetmap schon seit Ewigkeiten üblich ist?
Es ist bei  OSM genauso auch schon seit Ewigkeiten üblich  
Autobahnaufahrten getrennt zu erfassen!

> Wenn dir das Wendeverbot so wichtig ist, etabliere doch bitte einen
> tag dafür, aber schmeiß nicht Fahrbahnen und Fahrspuren
> (->Wikipedia...) durcheinander.
>   
Danke, der Unterschied ist mir durchaus bekannt
> Deine "Funktionssicherheit" ist in diesem Falle in etwa dasselbe, wie
> einen Poller auf einer Straße als ein kurzes Stück Fußweg zu mappen,
> weil openrouteservice und mkgmap noch keine Punkt-Hindernisse
> beachten.
>   
Noch ein Beispiel dafür vernünftigen Vereinfachungen zielführender sind 
als auf superdetailgetreue
Abbildungen zu pochen. OSM lebt von den Anwendbarkeit, nicht davon dass 
alles  was möglich
ist in eine Datenbank gestopft wird aber zu komplex wird um es Anwenden 
zu können.

  


Garry

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