Am 07.10.2011 01:04, schrieb Garry:
>> TMS-Datensätze könnten über Koordinaten und evtl. einige Kerndaten
>> (z.B. was für 'ne Straße/Kreuzung?) extern abgelegt und mit 'ner
>> unscharfen Suche, die das auf die richtige Kreuzung mappen kann, bei
>> Bedarf zugeordnet werden.
> Und dann wird die Kreuzung zu einem Kreisverkehr umgebaut oder durch
> eine Brücke ersetzt und schon funktioniert das nicht mehr.

Mit der jetzigen Lösung funktioniert es hingegen weiterhin, weil der
Mapper die TMC-Tags nicht versteht und sich darum nicht traut, die
Kreuzung zu einem Kreisverkehr zu machen...

Lassen wir erst mal die extreme Lösung einer Komplettauslagerung
beiseite. Dann stellt sich mir immer noch die Frage, wie viel von der
Komplexität der Tags technisch nötig ist.

Soll ein Mapper jemals etwas anderes mit den TMC-Daten machen, als
sämtliche Tags ans richtige Objekt zu verschieben, wenn sich in OSM
etwas ändert? Wenn nein, wofür braucht es mehr als 1 Tag pro TMC-Punkt?
Und warum müssen die Tags überhaupt so kryptische Schlüssel wie
"TMC:cid_58:tabcd_1:LCLVersion" haben?

Kurz gesagt: Warum muss in OSM mehr stehen als
TMC_point_number = 4711
?

Tobias

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