Hallo! > Hoffen wir das Beste. Eines hat SCO aber erreicht, auch in > unserer Firma steht Linux nach anfänglicher Euphorie nicht > mehr zur Debatte. Der Zustand ist derart unsicher für die > Firmen, denn denen kann SCO ja erzählen, im Himmel sei > Jahrmarkt, wer dort kann definitiv das Gegenteil behaupten. Es > gab schon Linux-Computer sozusagen als Test-Ballons in der > Firma, mit Mandrake und Debian - jetzt hieß es definitiv - > weiter mit MS Windows oder Apple.
Wäre da denn dann nicht evtl *BSD eine Alternative? Dort ist ein solcher Streit weniger zu erwarten, da sowas in der Art dort ja schon vor Jahren abgehandelt wurde. Wobei ja SCO auch mehr die ganze Open Source Bewegung angreift. (Etwas, das übrigens tatsächlich ganz massiv vernichtet werden wird, denn jede Konkurenz zu einem Produkt wird sich in Zukunft durch Software-Patente aus dem Weg räumen lassen ... Und wenn ich mir ansehe, wie Politik in der EU funktionier (oder nicht funktioniert), dann wundert es mich, dass es die noch nicht fertig gibt! Aber zurück zum eigentlichen Thema: Wenn Open Source generell als Ausschluss-Grund gereicht hat, dann stimmt die generelle Entscheidung natürlich ... Mit den besten Grüßen, Konrad -- Konrad Neitzel Mobile: +49 (172) 689 31 45 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)