Frank Stähr schrieb:

> Die meisten brauchen die Zeichen der dritten Ebene einfach öfter als die
> der vierten inkl. der Ziffern.

Ok. Hätte ich nicht vermutet.

>>> Was ist, wenn du plötzlich an einem anderen Rechner mit
>>> anderem OS arbeitest?
>> 
>> Berechtigte Frage. Kommt aber kaum je vor.

[...]

> Ich habe Qwertz schon nach Kurzem voll und ganz verlernt
> und rede aus Erfahrung …

Knittl braucht laut 
ftp://ftp.freiesmagazin.de/yalm/2009/yalm.2009.07.pdf
nur Minuten:

|  Durch portable Treiber kann man seine Neo-
|  Belegung immer dabei haben, aber auch wenn
|  man trotzdem zwischendurch auf QWERTZ tippen
|  muss, dauert es im Normalfall nur wenige Minuten,
|  um »geistig umzuschalten«.

>> Käme es vor, würde ich nach einer Lösung suchen, wie man das Layout
>> per Stick transportieren kann.
> 
> Ist natürlich eine Lösung, aber mit viel Aufwand verbunden.

>> Mich reizt es selber zu experimentieren.
> 
> Das ist doch super. Mit ein wenig Arbeit wirst du sicher leicht alle
> Treiber, die du brauchst, anpassen können.
> In Zukunft werden wir möglicherweise eine automatisierte
> Treibergenerierung haben (hab ich schon angefangen, ist aber nicht viel
> draus geworden), um verschiedene Layouts leicht zu testen.

Diese Zukunftsmusik klingt sehr gut :)

Vielleicht könnten Hardwarehacker/Elektroniker sich der Sache mit der
programmierbaren Firmware annehmen.
So ein kleines Kästchen zwischen Tastatur und Rechner mit
programmierbarer Firmware wäre doch hübsch.
Am besten gleich mit Software drauf, die per Webinterface bedienbar
wäre.
Schon könnte man mit jeder Tastatur und auf jeder Plattform bequem
Layouts editieren, verwalten, laden, ...

Andreas
-- 
http://borumat.de


Antwort per Email an