Hallo,
eine Möglichkeit ist natürlich, dass ich den SSH-Server auf Port 22
laufen lasse. Ich habe meinen SSH-Server ursprünglich auf Port 2223
verschoben, um die Sicherheit zu erhöhen, weiß aber nicht mehr, gegen
was genau mich das schützen sollte. Macht das überhaupt Sinn? Gibt es
einen Sicherhei
Walter Saner schrieb:
>Matthias Reimann schrieb:
>>
>> Kann man diese Hurde nicht irgendwie (anders) umgehen?
>
>Wie du selbst festgestellt hast, ist TCP ausgehend an Port 22 möglich.
Kann ich eine Verbindung aufbauen, die an Port 22 raus geht und trotzdem
an Port 2223 des
Wolf Wiegand schrieb:
>Matthias Reimann wrote:
>
>> Das funktioniert nicht:
>> ---
>> ([LW]->) [SA]: ssh -i keyfile -p 2223 [EMAIL PROTECTED] (+passphrase)
>>
>> ssh -v liefert folgende Zeilen:
>>
>> OpenSSH_4.2p1, OpenSSL
anders) umgehen?
Viele Gru?e
Matthias Reimann
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hallo,
das Problem ist etwas kompliziert zu beschreiben, weil nur eine ganz
bestimmte, aber wichtige Konstellation nicht funkioniert.
Folgende Rechner spielen eine Rolle:
- [LW]: Lokaler Rechner, an dem ich im Moment sitze
- [LR]: Lokaler Router meines Netzw
Hallo,
Jan Lühr wrote on Sunday, March 06, 2005 11:11 PM:
>ja hallo erstmal,...
>
>Am Sonntag, 6. März 2005 18:35 schrieb Matthias Reimann:
>> Hallo,
>>
>> wenn ich mich als user auf meinem ssh-server über ssh2 einlogge,
>> b
ms to [EMAIL PROTECTED]
Es stimmt, daß bereits ein Xserver läuft (X-Login am Server, da sich
noch niemand eingeloggt hat, ist auch keine Xauthority vergeben). Aber
ist das ein Problem? Wie kann ich diesen X-Server über das Netzwerk
beenden?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
Hallo Michael!
Michael Koch wrote on Sunday, March 06, 2005 10:38 AM:
>On Thu, Mar 03, 2005 at 09:44:46AM +0100, Matthias Reimann wrote:
>> Michael Koch wrote on Thursday, March 03, 2005 8:00 AM:
>>> Ich habe einfach eine Datei /etc/modutils/wake-on-lan mit
>>>
repareWOL genannt, aber das
durfte doch egal sein, oder?
Mit freundlichen Gru?en
Matthias Reimann
--
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mit dem Subject "unsubscribe"
Hallo!
Richard Mittendorfer wrote on Thursday, March 03, 2005 10:26 PM:
>Also sprach "Matthias Reimann" <[EMAIL PROTECTED]>
>> Richard Mittendorfer wrote onn Thursday, March 03, 2005 12:53 AM:
>>> [...]
>> [...]
> du kannst natuerlich auch die anderen
iert leider nicht. Ich habe auf jeden Fall eine Netzwerkarte
mit RTL8139 Chip, der mit dem obigen Treiber funktioniert. Allerdings
bin ich mir nicht sicher, ob ich auch diesen Treiber verwende. Wo kann
ich das nachsehen?
Mit freundlichen Gru?en
Matthias Reimann
--
Haeufig gestellte Fragen und
Hallo!
Richard Mittendorfer wrote on Thursday, March 03, 2005 12:53 AM:
>Also sprach "Matthias Reimann" <[EMAIL PROTECTED]> (Wed, 2 Mar
>> Befehl beim Herunterfahren ausführen (war: WOL)
>
> du meinst moeglicherweise "beim Booten" ?
Das sollte zumindest
tun. Diese
Einstellung sollte also bei jedem Herunterfahren gesetzt werden. Dies
muß natürlich auch mit Rootrechten geschehen. Wo kann ich diesen Befehl
verewigen, so daß der Rechner immer auf ether-wake vorbereitet ist?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
Björn Zachej wrote on Tuesday, March 01, 2005 11:59 PM:
>Am 01.03.2005 um 08:26:32 schrieb Matthias Reimann:
>> Matthias Reimann wrote on Monday, February 28, 2005 5:37 PM:
>
> [ Wake On Lan funktioniert nicht ]
>
>>> Wo muß/kann ich Einstellungen vornehmen, da
Matthias Reimann wrote on Monday, February 28, 2005 5:37 PM:
>Ich möchte einen Rechner mit Debian Sarge mit Wake On Lan
>booten. Die Netzwerkkarte (Realtek) ist WOL-fähig und mit dem
>3-adrigen Kabel mit dem Board verbunden. Im BIOS ist WOL
>aktiviert. Auf einem anderen Rechne
Matthias Reimann wrote on Monday, February 28, 2005 5:37 PM:
>Ich möchte einen Rechner mit Debian Sarge mit Wake On Lan
>booten. Die Netzwerkkarte (Realtek) ist WOL-fähig und mit dem
>3-adrigen Kabel mit dem Board verbunden. Im BIOS ist WOL
>aktiviert. Auf einem anderen Rechne
SuSE.
Wo muß/kann ich Einstellungen vornehmen, damit der Rechner auf das
"Magic Packet" reagiert?
Bei der Installation von Sarge war noch eine andere
Netzwerkkarte mit fast dem gleich Chip im Rechner. Ich habe die Karten
jetzt nur getauscht.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
Gerald Holl wrote on Saturday, February 19, 2005 7:43 PM:
>Matthias Reimann wrote:
>> ich möchte an einem Rechner testweise einen Drucker mit CUPS
>> einrichten. Der Drucker ist ein HP_dj_5150 und über USB
>angeschlossen.
>> Ich habe als Treiber
>> HP_Ne
Hallo,
ich möchte an einem Rechner testweise einen Drucker mit CUPS einrichten.
Der Drucker ist ein HP_dj_5150 und über USB angeschlossen. Ich habe als
Treiber
HP_New_DeskJet_Series_CUPS_v1.1_(en) ausgewählt.
Wenn ich als Test irgendetwas drucke, finde ich in der Liste der Jobs
folgenden Status:
Zuerst allen vielen Dank für eure schnelle Hilfe!
Andreas Pakulat wrote on Saturday, February 19, 2005 10:47 AM:
>On 19.Feb 2005 - 10:29:17, Matthias Reimann wrote:
>> [...]
>1. sowas zieht man in $HOME/temp, /tmp oder sonstwo hin aber
>nicht in sein $HOME, aber das weisst du j
Hallo,
mir ist ein kleines Missgeschick unterlaufen. Ich wollte die .profile
meines Routers bearbeiten. Da ich auf meinem Router keinen Editor habe,
habe ich mir die Datei auf einen Netzwerkrechner gezogen. Dabei habe ich
auf diesem ausversehen die .profile meines Userprofils überschrieben
(Das Üb
Andreas Pakulat wrote on Monday, February 14, 2005 12:44 PM:
>Das macht man mit sog. Escape-Sequenzen und es funktioniert
>bei jeder TerminalEmu gleich (AFAIK):
>
>export PS1='\[\033[31m\]\h:\w>\[\033[39m\]'
>
>Erzeugt dir einen roten Prompt. Was genau was bedeutet weiss
>ich nicht mehr, da müss
n eine Art syntax highlighting
aktivieren kann (mir würde es reichen, wenn der Prompt andersfarbig
abgehoben wäre, damit ich beim Scrollen immer sofort den Anfang der
letzten Ausgabe finde)?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
Peter Wiersig wrote on Sunday, February 13, 2005 9:24 PM:
>Benutzen kann man M-: um eine Eingabemoeglichkeit zu bekommen,
>oder "M-x" und gibt am Prompt "load-library" ein und dann die
>Bibliothek.
>
>Ich hab das im XEmacs-Infofile gefunden. Schau doch mal deine
>Dokumentation durch, ob es etwas
Richard Mittendorfer wrote:
>Also sprach "Matthias Reimann" <[EMAIL PROTECTED]> (Sun, 13 Feb
>2005 18:12:25 +0100):
>> Hallo,
>>
>> ich habe nur eine sehr kleine Frage. Es gibt bei linux doch die
>> Möglichkeit eine Befehlspipeline auszuführen. Ich
or "Cannot open load file" "crypt"). Ich habe versucht
die Bibliothek zu installieren (wenn das überhaupt das Problem ist),
apt-get hat aber nichts derartiges gefunden.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
Hallo,
ich habe nur eine sehr kleine Frage. Es gibt bei linux doch die
Möglichkeit eine Befehlspipeline auszuführen. Ich kann mich erinnern,
daß das mit "|" oder auch "<<<" funktioniert hat.
Speziell möchte ich eine *.gz mit emacs öffnen, ohne die Datei
tatsächlich auf der Platte zu entpacken. Si
ine Mail von deinem Thread
getrennt.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
guriert, danach konnte ich den Xserver gar nicht
mehr starten. Der Monitor unterstützt die gewünschte Auflösung aber
Debian denkt es besser zu wissen, wie kann ich das umgehen?
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
1024x768 zugelassen. Was reitet den X-Server einfach meine
Einstellungen zu ignorieren und zu machen, was er will? (Der Monitor
unterstützt 1024x768 bei 75Hz! Er lief so unter Woody und läuft so unter
Windows).
Zuvor lief auf dem identischen System Woody.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Reimann
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