Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-30 01:21:35, schrieb Martin Schmitz:
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Mein Webmail-Interface besteht aus putty.exe in der document root
des apache und Emacs auf dem Server. Der ist ein P1/200. Und der
läuft in exakt derselben Konfiguration wie der auf dem Desktop und
greift auf dieselben IMAP-Ordner zu. Ich kann mich über die
Performace wirklich nicht beklagen (ganz im Gegensatz zu
Squirrelmail, welches Grottenlahm ist.)

Also MUA verwende ich mutt-utf8. 

Also ich verwende emacs seit 12 Jahren (programmiere mit DJGPP unter 
DOS) und ich kann sagen, das emacs garantiert kein Newbie Programm ist. 

Also ich habe noch nie versucht, emachs über ssh zu verwenden, aber auf 
einer Testwörkstation die ich hier habe war er lahmarschig.

Was hat der WM damit zu tun? freebidi brauchst Du für Emacs nicht,
der bringt seine eigenen Input-Methoden mit.

Ich habe es nicht fertiggebracht ihn von rechts-nach-links schreiben 
zu lassen...

Ich hab für die obige Mail den verwendet:

Wird aber von links-nach-rechts angezeigt...

 -ETL-Fixed-Medium-R-Normal--24-240-72-72-C-120-MuleArabic-1 (0x52)

Gerade ausprobiert...
Der wird bei mir nicht angezeigt...

 Nur die funktionieren wiederum nicht mit freebidi :-/

Keine Ahnung. Wie gesagt: mit Emacs funktionierts vollkommen
problemlos. Und nicht nur Arabisch, sondern auch Chinesisch,
Tibetisch, Hebräisch und was weiß ich was noch alles. Und mit Gnus
kannst Du das alles gleich korrekt kodiert per Mail verschicken.

mutt-utf8 macht das auch.
Aber ich benötige keinen mailclient sondern einfach ein einfaches 
von Anfängern bedienbares Textprogramm das den MINDESTANFORDERUNGEN 
genügt. 

Also ein paar Schriftgrößen, Fett, Kursiv, Unterstrichen, ...

Werde Mitglied der Gemeinde des hl. IGNUtius, bekenne Dich zu dem
einen und einzigen Editor. Du wirst es nicht bereuen und Dich den
Rest Deines Lebens daran erfreuen. ;-)

:-/

Martin

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [OT] ISO-8859-15 vs. UTF-8

2004-05-30 Thread Markus Raab
Eine allgemeine Frage zu utf-8 und Debian:

Gibt es auch einmal eine utf-8 für österreichische Lokale? Es gibt zwar
de_DE.UTF8, aber kein de_AT.UTF8.

Welcher Priorität misst Debian dem portieren von allen verfügbaren
Programmen/Textdateien/Dateinamen/... nach utf8 zu?

Wie schaut das ganze bei Sarge aus, gilt es als Bug, wenn Fehler mit
utf8 auftreten?

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Nur wer gegen den Strom schwimmt, kann zu
of a GNU generation   -o)  | Quelle gelangen.  -- Chinesisches
Kernel 2.6.5   /\  | Sprichwort  
on a i686 _\_v | 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: atime Abschalten

2004-05-30 Thread Markus Raab
Bjoern Schmidt wrote:

 Kann ich für bestimmte, aber nicht alle, Unterverzeichnisse einer
 ext3-Partition die atime-Aktualisierung abschalten? Wenn ja, wie???

mount --bind -o noatime hauptroot root_ohne_atime

Eventuell musst du den Namen des Unterverzeichnisses abändern, damit die
zweite root mit richtigem Namen gemountet werden kann.

Wie man ein --bind mount in die fstab eintragen kann bin ich noch nicht
draufgekommen. Vielleicht solltest du dir auch --move oder gleich man
mount anschauen.

Anmerkung: Ich habe nicht getestet, ob -o noatime wirklich greift, er
gibt aber beim mounten keinen Fehler aus.

mfg Markus


-- 
Linux, the choice  | Ein Kompliment ist die charmante
of a GNU generation   -o)  | Vergrößerung einer kleinen Wahrheit.  --
Kernel 2.6.5   /\  | Heesters, Johannes  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen

2004-05-30 Thread Markus Raab
Andreas Janssen wrote:

 Hallo
 
 Markus Raab ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
 Also gibt es vom Paketsystem aus, keine Möglichkeit zu überprüfen ob
 alles noch da ist wie es sein soll? Muss ich jetzt wirklich alle
 Programme die Probleme verursachen löschen und neu installieren?
 
 Gibt es irgendeine reinstall Option, wo einfach die Dateien neu
 rüberkopiert werden?
 
 Es gibt bei apt-get die Option reinstall. Vielleicht kann man damit
 was machen, zum Beispiel ungefähr so:
 
 dpkg --get-selections | cut -f1 | xargs apt-get -y --reinstall install
 
 Das erzeigt eine Liste aller installierten Pakete und übergibt sie an
 apt-get.

Wobei aber auch neu installiert wird, wenn kein Fehler vorliegt. Gibt es
kein überprüfungstool ob alle Checksummen richtig sind?

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Lieber ein pinguin der läuft, als ein
of a GNU generation   -o)  | fenster, das hängt.  
Kernel 2.6.5   /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 30. Mai 2004 01:25 schrieb Heino Tiedemann:
 Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Sam, 2004-05-29 um 16.25 schrieb Maurice:
  PS: Ich beziehe mich auf einen Desktop-PC. Bei einem Server kann ich
  mir vorstellen, dass man wohl lieber nur ausgiebig getestete
  Software verwenden will.
 
  So ist es. Sid ist gut fuer den neuen, privaten Desktop.
 
  Für Server und Arbeitsplatzrechner ist aber woody die richtige Wahl.
  Ein innovatives Sid auf den Rechnern von Sachbearbeitern wuerde den
  Helpdesk im Unternehmen total ueberfordern. Der Arbeitsplatzrechner muss
  moeglichst lange genau so laufen, wie bei der Einweisung/Schulung
  vermittelt. Das haelt die Kosten im Unternehmen niedrig und reduziert
  den Supportaufwand.

 Ein sid, das man seit dem Tag der Einführung nicht mehr verändert böte
 das auch ;-)

 *Duck und wech*

Warum denn?
Du hast doch recht.
Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID.

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: FaxCapi......

2004-05-30 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 29. Mai 2004 15:56 schrieb Dieter Franzke:
 Hi,

 wir hatten vor kurzem schon mal so einen thread

 Bei mir werkelt ne AVM B1.
 Wird schön initialieriert, die Firmware geladen, die Capi wird auch
 inititalisiert, nur meckert mein syslog, dass /dev/faxCapi nicht
 existiert.
 Dem ist auch so.

 Hab eigentlich alles nach doku gemacht...

 Wie bekomme ich meine faxCapi?

 System: kernel 2.4.26, sid

Ich habe einen link liegen:
 
lrwxrwxrwx   1 root  root  6 Oct 21  2003 /dev/faxCAPI - capi20

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: DVD Laufwerk beim rippen (audio und dvd) zu langsam

2004-05-30 Thread Kai Timmer
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [2004-05-30 01:15]:
  Wie greifst Du auf das device? ATAPI oder ATA? Lies mal d.c.h.l.brenner, da war
  Ich schätze mal ATAPI. Halt über das was im 2.6.5er Kernel Standart ist
  (keine SCSI Emulation).
 
 muss Du das nicht angeben?
 cdda2wav dev=ATAPI:1,0,0 oder so ähnlich?
Ich rippe CDs immer mit grip da muss man das nicht angeben. Keine
Ahnung was das Programm da standartmäßig verwendet.
Zumal das Problem auch auftaucht wenn ich eine DVD Rippe, das kann dann
schon mal 1:30 std. dauern. Ich finde das kann nicht normal sein.

Grüße,
-- 
  .~.---
  /V\   | Kai Timmer|
 // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED] |
/(   )\ | ICQ: 67765488 |
 ^'~'^   ---


-- 
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packages.debian.org down?

2004-05-30 Thread Til Schubbe
Hi all,

das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht
pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down?

TIA
Til


-- 
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Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts

2004-05-30 Thread David Hansen
On Sun, 30 May 2004 08:09:58 +0200 Michelle Konzack wrote:

 Aber ich benötige keinen mailclient sondern einfach ein einfaches 
 von Anfängern bedienbares Textprogramm das den MINDESTANFORDERUNGEN 
 genügt. 

Vielleicht qemacs?

Aber leichter als emacs ist der wohl nich, weil er sich ja bemüht
emacs ähnlich zu sein.  Aber ich glaube, der kann rechts nach
links.

-- David


-- 
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Re: GnuPlot und Cursortasten

2004-05-30 Thread Peter Blancke
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Aufgrund irgendwelcher Lizenzfragen wird das gnuplot unter debian
 mit der Option --without-gnu-readline kompiliert.

Warum? Weiss da jemand was Genaueres?

 Du müsstest das gnuplot rekompilieren und in der debian/rules
 Datei die Option --with-gnu-readline setzen.

Danke, Bernd! Das war der entscheidende Hinweis.

Bei dieser Gelegenheit habe ich dann gleich das aktuelle GnuPlot
Version 4 geholt und kompiliert. Hat alles wunderbar geklappt.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: packages.debian.org down?

2004-05-30 Thread Pierre Gillmann
Am So, den 30.05.2004 schrieb Til Schubbe um 11:32:
 Hi all,
 
 das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht
 pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down?
   
Serverwartungen bei HP.
siehe:
http://lists.debian.org/debian-devel/2004/05/msg01653.html

sollten heute irgendwann zu Ende sein.

Schöne Pfingsten noch
 Til
Pierre


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Kernel version mismatch beim hostap-driver

2004-05-30 Thread Andre Berger
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED], 2004-05-30 11:04 +0200:
 Hallo Andre,
Hallo Christian!
 Andre Berger, 29.05.2004 (d.m.y):
[snip]
 Den halben Weg zu einem neuen Kernel hast Du doch schon hinter Dir.
 Was spricht denn dagegen, die zweite Haelfte des Weges auch noch
 zurueckzulegen?
 Wenn Du den hostap-Krams zusammen mit Linux-2.4.18 kompilierst und im
 Anschluss sowohl den frisch gebauten Kernel als auch die hostap-Module
 installierst, dann stimmen beider Teile Versionen wieder ueberein.
 
 Ich wuerde dann aber gleich einen neueren 2.4er-Kernel nehmen...

Ist ja richtig. Das fragliche System ist ein ISDN-Router mit einer
Mini-Festplatte (daher die Entscheidung fuer den kleineren -bf2.4),
der Sicherheitsupdates unbedingt automatisch einspielen muss (daher
kein eigener Kernel, sondern der von debian-security betreute). 

-Andre


pgpNXwwaUAW5g.pgp
Description: PGP signature


Re: atime Abschalten

2004-05-30 Thread Bjoern Schmidt
Markus Raab wrote:
Kann ich für bestimmte, aber nicht alle, Unterverzeichnisse einer
ext3-Partition die atime-Aktualisierung abschalten? Wenn ja, wie???
mount --bind -o noatime hauptroot root_ohne_atime
Damit schaltest Du auch die atime der hauptroot ab.
Eventuell musst du den Namen des Unterverzeichnisses abändern, damit die
zweite root mit richtigem Namen gemountet werden kann.
Wie man ein --bind mount in die fstab eintragen kann bin ich noch nicht
draufgekommen. 
/home /hometest none bind
Vielleicht solltest du dir auch --move oder gleich man
mount anschauen.
Alter Hut... ;)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: packages.debian.org down?

2004-05-30 Thread Marko Kaiser
Til Schubbe wrote:
Hi all,
das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht
pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down?
TIA
Til
 

Der Rechner, wo packages.d.o gehostet ist, ist wegen Wartungsarbeiten im 
RZ down.
Siehe auch Mail von James Troup auf debian-devel-announce (HP 
debian.org machines scheduled shutdown May 29-30 (people, qa, cvs, 
www-master)).

Marko
--
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Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts

2004-05-30 Thread Martin Samesch
On Sat, May 29, 2004 at 07:02:54PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Hallo, 
 
 Kann mir jemand einen Editor empfehlen, der Multibyte und 
 bidirektionale Fonts unterstützt ? Habe mittlerweile ein 
 dutzend installiert, aber keiner kann arabisch oder farsi...

Ist unter dem Dutzend auch jed? Kann der (evtl. Backport) das nicht?

Martin


-- 
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Re: packages.debian.org down?

2004-05-30 Thread spunz
wartungsarbeiten im hp rechenzentrum, war vor ein paar tagen auf den
englischen listen zu lesen.

mfg gerhard


On Sun, 2004-05-30 at 11:32, Til Schubbe wrote:
 Hi all,
 
 das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht
 pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down?
 
 TIA
 Til
 


-- 
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Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Frank Geschner
Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen 
nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem 
selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, 
diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu 
deinstallieren.

Danke im voraus.
FG
--
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Re: Mirroring FastTrack100 RAID betrieb

2004-05-30 Thread Vladislav Vorobiev
Ok, ihr habt mich überzeugt. Werde jetzt auch Software Raid aussetzen.
Hiesse eigentlich ich stecke zwei Platen in die IDE. Und dann nur Software aufsetzen.
Nach der HowTo.
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/schoppa/raid/woody-raid-howto.html

Ich möchte es so einrichten das die eine Platte eine komplete kopie der anderen Platte 
ist. Das heisst nicht nur ein wichtige Daten sondern das Komplette Debian System. Bei 
einem Ausfahl von der ersten Plate soll von der zweiten gebootet werden.

Mit Soft bekomme ich es hin?
Ein paar geprüfte links(falls vorhanden) währen hilfreich.

Danke für die unterstützung 
Vlad 


 Ralf Liebig wrote:
  Vladislav Vorobiev wrote:
  
  
 Hallo,
 
 ich habe vor ein Rechner von mir mit Raid 1 (Mirrow) auszustatten. Es
 handelt sich um AOpen ATA/100 IDE RAID FastTrak100. Auf einer Plate ist
 mein Debian und auf der anderen Platte (durch das FastTrak100 Lite-BIOS)
 erstellte kopie.
  
  Bei diesem Produkt gibt es auch Zweifler an dessen Rentabilität und
  Qualität... (mich?!) ;)
 
 Ich zweifle generell an diesen ganzen Halb-Hardware-Halb-Software-RAID 
 Lösungen.
 
  Wenn Du erst mal ganz normal mit /dev/hde gebootet hast (Was nur
  funktioniert wenn Du einen Kernel verwendest der den Controller
  unterstützt) dann kannst Du Dir mal die Optionen bei der Kernelcompilierung
  anschauen und das Treibergesteuerte Software-Raid dieses eigentlich
  stinknormalen IDE-Controllers aktivieren. Ich habe dann gleich einfach
  SoftRaid verwendet.
 
 Ich auch und bin damit mehr als zufrieden! Ich hab hier so ein Promise 
 FastTrak100 sonstwas IDE-RAID Controller onboard und irgendwie hab ich 
 da nach 2 Stunden herumhantieren im BIOS disable RAID-ROM gemacht und 
 eine extra PCI-Karte von Promise gekauft und dann mit der ein 
 stinknormales Software-RAID hochgezogen. An dem RAID-Anschluss vom 
 Onboard-Controller liefen zumindest nichtmal normale Konfigurationen 
 ohne RAID sauber.
 
 1. war billiger
 
 2. war einfacher aufzusetzen
 
 3. ist nicht abhängig von irgendeinem RAID-ROM
 
 4. alles sind standard IDE Partitionen ohne dass da irgendein Controller 
 irgendetwas dran herumfummeln würde.
 
 5. geht der Controller kaputt brauche ich kein neues Board mit demselben 
 Controller drauf suchen. Also nen ATA-100 Controller, der vom Kernel 
 unterstützt wird, gibts auch in 5 Jahren noch, würde ich da mal behaupten.
 
 6. macht das RAID bei meinem Controller absolut überhaupt keinen Sinn, 
 da es zwingend vorraussetzt, dass beide Platten im RAID am selben Kabel 
 hängen. Mein System mit zwei Platten an unterschiedlichen Controllern 
 und Software-RAID ist also auch noch merkbar schneller.
 
 7. ist es eben kein wirkliches Hardware-RAID sondern lediglich ein 
 Controller, der irgendwie mit seinem BIOS auf den Platten markiert, 
 welche jetzt als Array zusammenzufassen sind. Der Rest ist aber sowieso 
 ne Treiber-Sache und damit Software.
 
 8. ich wegen 7. mich nicht auf irgendeinen recht frischen Treiber 
 verlassen muss, und den nehmen kann, der schon seit Jahren im Kernel 
 existiert.
 
 9. ich irgendwann, als ich versucht habe das Onboard-RAID ans Laufen zu 
 bekommen, keinen Sinn mehr drin gesehen hab und jetzt ein schnelleres 
 System mit Software-RAID herausbekommen habe.
 
 10. Schonmal mit so einem Controller geguckt, was passiert, wenn Du ne 
 defekte Platte tauschen willst ? Zieh mal einfach eine Platte ab, und 
 guck mal was der Controller dann macht...kann ziemlich interessant 
 enden. Ich habe das zumindest mit meinem Controller einfach mal 
 ausprobiert und das Ergebniss war, dass das Array danach komplett 
 hinüber war. Also heruntergefahren, eine Platte abgezogen, gebootet, 
 Array unwiderbringlich kaputt.
 
 11. ich schon recht brutal mit meinem Software-RAID herumgesprungen bin 
 und mir das irgendwie jeden Fehler bisher mit Bravour verziehen hat, so 
 dass ich selber nur noch staunen konnte, dass das überhaupt noch läuft :-)
 
 --
 Christian
 


-- 
Vladislav Vorobiev
http://www.rusweb.ath.cx , http://www.spravochnik.de
Against TCPA http://www.againsttcpa.com



Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Til Schubbe
* On 30.05. Frank Geschner ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

 Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, 
 diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu 
 deinstallieren.

Im Link-Verzeichnis des Runlevels (zB /etc/rc2.d/) den entsprechenden
Link umbenennen, so daß er nicht mehr mit S[0-9][0-9] anfängt.

ZB:

=S20samba statt S20samba

HTH
Til


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Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Jens Mayer
* On Sun, May 30, 2004 at 11:49:26 +0200, Frank Geschner wrote:

 Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen 
 nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem 
 selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, 
 diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu 
 deinstallieren.

Ja, z.B. per

update-rc.d -f nfs-kernel-server remove

Damit wird das Starten des NFS-Servers per initscript unterbunden,
er bleibt aber weiterhin installiert und per

/etc/init.d/nfs-kernel-served start|stop

kontrollierbar. Das ganze ist natürlich auch jederzeit wieder
rückgängig zu machen. Mehr dazu in der manpage von update-rc.d.

Regards,
Jens

-- 
The perfect lover is one who turns into a pizza at 4:00 A.M.
-- Charles Pierce


-- 
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Re: DVD Laufwerk beim rippen (audio und dvd) zu langsam

2004-05-30 Thread Heino Tiedemann
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [2004-05-30 01:15]:
  Wie greifst Du auf das device? ATAPI oder ATA? Lies mal d.c.h.l.brenner, da war
  Ich schätze mal ATAPI. Halt über das was im 2.6.5er Kernel Standart ist
  (keine SCSI Emulation).
 
 muss Du das nicht angeben?
 cdda2wav dev=ATAPI:1,0,0 oder so ähnlich?
 Ich rippe CDs immer mit grip da muss man das nicht angeben.

Okay, aber irgendwo wird es an cdda2wav weitergereicht.

 Keine
 Ahnung was das Programm da standartmäßig verwendet.

Wenn du dein Problem in den Griff bekommen willst, solltest du das
herausfinden. 

 Zumal das Problem auch auftaucht wenn ich eine DVD Rippe, das kann dann
 schon mal 1:30 std. dauern. Ich finde das kann nicht normal sein.

Keine ahnung, die DVD-Welt ist bei mir noch nicht angekommen.

Bei Audio, ist jedenfalls benkannt, dass der der Kernel, den du verwendest
(2.6) nicht mit allen Zugriffsmodi DMA erlaubt/kann. 

Soweit ich mich erinnere, war ATA DMA fähig, ATAPI nicht. Nochmal mein
Tipp: news:de.comp.hardware.laufwerke.brenner
oder vielleicht soger besser: news:de.comp.hardware.laufwerke.cd+dvd

Aber um Dir auch noch die letzte Sucharbeit abzunehmen:
http://groups.google.de/groups?selm=Xns94F6EC60AA7F4D%40ID-179480.user.uni-berlin.de

Heino


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Re: Mandrake unter Woody

2004-05-30 Thread Klaus Becker
On Saturday 29 May 2004 12:41, Kai Timmer wrote:
 * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [2004-05-28 22:20]:
  Um ihm effizient helfen zu können, müsste ich schon Mandrake vor der Nase
  haben. Mit chroot kann man keine graphische Oberfläche unter einem
  anderem System starten, das scheitert an der Authentifizierung. Ich
  möchte z. B. das Kontrollzentrum von Mandrake vor Augen haben, aber unter
  Woody. Ist das ohne allzu grosse Verrenkungen möglich?

 Starte dein Woody nur bis in die Konsole (keinen XServer). Dann ein
 chroot in das Mandrake System. Danach solltest du auch den Mandrake
 XServer starten können.

Das klappt in der Tat: toll! Nur meine Maus will nicht: angeblich kein /dev/
mouse vorhanden. Wenn ich sie von ps/2 auf usb umstöpsle, funktionniert sie.

Ja, du kannst zum Beispiel das X11 aus dem Mandrake-chroot auf einem
weiteren virtuellen Terminal (z.B. vt8) laufen lassen. Wie das geht, ist
beispielsweise in der Debian Reference beschrieben:
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-tips.en.html#s-chroot-dist

Das muss ich noch ausprobieren.

danke schon mal!

Klaus





Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Alexander Schmehl
* Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] [040530 12:38]:

  Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, 
  diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu 
  deinstallieren.
 
 Im Link-Verzeichnis des Runlevels (zB /etc/rc2.d/) den entsprechenden
 Link umbenennen, so daß er nicht mehr mit S[0-9][0-9] anfängt.

Führt u.U. dazu, dass beim nächsten upgrade die Links einfach neu
erstellt werden.

Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen
Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: GnuPlot und Cursortasten

2004-05-30 Thread Alexander Schmehl
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [040530 11:10]:

  Aufgrund irgendwelcher Lizenzfragen wird das gnuplot unter debian
  mit der Option --without-gnu-readline kompiliert.
 
 Warum? Weiss da jemand was Genaueres?

Siehe den entsprechenden Abschnitt unter
/usr/share/doc/gnuplot/README.Debian :

libreadline
---

Yes, the built in readline of gnuplot is bad. However, libreadline
cannot be used instead because it is licensed under the GPL, whereas
gnuplot has special licenses (patches only). Linking those programs
together is forbidden by the GPL. Please don't file bugs telling me to
use libreadline in gnuplot...



Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Michael Gerhards
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen 
 nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem 
 selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, 
 diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu 
 deinstallieren.

Installier Dir rcconf. Damit kannst Du festlegen, ob ein Dienst beim
Systemstart automatisch gestartet werden soll. 

HTH,

Michael


-- 
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Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Andreas Janssen
Hallo

Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 * Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] [040530 12:38]:
 
 Im Link-Verzeichnis des Runlevels (zB /etc/rc2.d/) den entsprechenden
 Link umbenennen, so daß er nicht mehr mit S[0-9][0-9] anfängt.
 
 Führt u.U. dazu, dass beim nächsten upgrade die Links einfach neu
 erstellt werden.
 
 Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem
 einen Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann.

Vielleicht rcconf?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Bug in Perl?

2004-05-30 Thread Gernot Sadlo
Hallo,

nach einem heutigen Upgrade funktioniert Perl nicht mehr.

Perl findet irgend welche libs nicht mehr und zeigt aber auch nicht an
welche.

Debian unstable.
Perl 5.8.4

Hier mal ein Teil der Ausgabe von strace Perl .

stat64(/usr/lib/i686, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
open(/usr/lib/mmx/cmov/, O_RDONLY)   = -1 ENOENT (No such file or directory)
stat64(/usr/lib/mmx/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory)
open(/usr/lib/mmx/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory)
stat64(/usr/lib/mmx, 0xbfffefe8)  = -1 ENOENT (No such file or directory)
open(/usr/lib/cmov/, O_RDONLY)   = -1 ENOENT (No such file or directory)
stat64(/usr/lib/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory)
open(/usr/lib/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory)
stat64(/usr/lib, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=69632, ...}) = 0
writev(2, [{perl, 4}, {: , 2}, {error while loading shared libra..., 36}, 
{: , 2}, {\5, 1}, {: , 2}, {cannot open shared object file, 30}, {: , 2}, 
{No such file or directory, 25}, {\n, 1}], 10perl: error
while loading shared libraries: : cannot open shared object file: No such
file or directory ) = 105
exit_group(127) = ?

Hmm, und welche Libs findet Perl nicht?
Vielleicht auch nur ein kaputter Link... aber ?

-- 

gernot


-- 
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Re: Daemonen deaktivieren

2004-05-30 Thread Michael Gerhards
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen
 Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann.

rcconf :-)

HTH,

Michael


-- 
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kantige groß-pixelschrift

2004-05-30 Thread Natanael Arndt
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

hallo,
ich hab gerade xemacs installiert und da hab ich das problem, wie auch bei 
make xconfig, dass die Schrift ganz hässlich aus pästchen besteht, die sehr 
schwer zu lesen sind, weis jemand, wie ich da mal ordentliche schrift 
hinbekomme?
 
be blessed
white Gecko

- --
www.natanael.de.vu
[EMAIL PROTECTED]
ICQ: 168210209
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAudQgPjnbmSJtgswRAhlcAJ9kcXIFKhJzS1j+gDzWTBsr3WqTSACgxnTL
M3T54AB/RtP/0KrNJ8BxSDk=
=cN0X
-END PGP SIGNATURE-



Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Maurice
Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 29 May 2004 at 16:25 +0200, Maurice wrote:
 
  Updaten tue ich nur hin und wieder einzelne Pakete, die auf
  debian-security-announce gemeldet werden.
 
 Vorsicht! DSAs gibt es nur für Woody-Probleme. Wenn also ein bei dir
 installiertes Paket ein nur in neueren Versionen auftretendes
 sicherheitsrelevantes Problem hat, gibt es kein DSA, was dich darauf
 aufmerksam machen würde.

Oh, gut zu wissen. Habe ich gar nicht dran gedacht.

 Es ist für den sicherheitsbewussten unstable-Nutzer also keinesfalls
 hinreichend, nur [EMAIL PROTECTED] zu verfolgen.

Aber was macht man dann? Die Antworten hier, bringen mich zur
Erkenntnis, dass Sid wohl doch nicht das Non-Plus-Ultra ist.
Woody mit Backports? Unstable mit dem Verfolgen aller möglichen
Maillinglisten? Da müsste man ja im Falle eines Problems, selber
die Pakete bauen. Irgendwie alles nicht so das Wahre :-(

Alternative Distribution wüsste ich auch keine. Bin viel zu
sehr apt-get verwöhnt und selbst-compilieren mit Gentoo ist so
Zeitaufwendig.


 -- 
   Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit.
   -- Schopenhauer

Tja, ich werde wohl weiterhin Sid benutzen, bis ich dann irgendwann
damit auf die Nase falle...



Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Maurice
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] (2004-05-29 17:30) wrote:
 * Maurice [EMAIL PROTECTED] [2004-05-29 16:25]:
  Hat jemand konkrete Beispiele, weshalb von Unstable immer so
  abgeraten wird?
 Ich hab mit Sid die Erfahrung gemacht dass, das größte Problem die
 Inkonsistenzen in den Paketabhängigkeiten sind. Da lässt sich ein Paket
 dann schon mal nicht installieren, wird von apt deinstalliert oder sonst
 was. Wenn man bei dist-upgrade nicht aufpasst kann das schnell daneben
 gehen.

hm, komisch. Ich habe erst recht lange Woody und dann Sarge benutzt.
Da hatte ich viel mehr Probleme von nicht erfüllbaren Abhängigkeiten
usw. Bei Sid dagegen gar nicht.

Aber was ich hier bei allen so lese, macht mir ein wenig Angst.



Re: Canon Powershot S50

2004-05-30 Thread Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

On Sat, 29 May 2004 10:51:18 +0200, Ansgar Almus wrote:

Am Fri, 28 May 2004 18:10:07 +0200 schrieb Matthias Popp:

 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-


 Ein Script aus /usr/share/doc/libgpphoto2-2/linux-hotplug nach
 /etc/hotplug/usb kopieren und eine Datei usbcam.usermap anmlegen. Und
 den usernamen oder die Gruppe ins jeweilige Script eintragen.  Den Rest
 bzw. genaueres findet man auf www.gphoto.org




da steht /usr/lib/libgphoto2/print-usb-usermap  /etc/hotplug/usb.usermap
was ist denn das ?

Beim Chamäleon und vermutlich auch beim RotenHut stimmts ja auch.


habe ich trotzdem mal kopiert und ausgeführt, da kommt folgende FM:
-su: /usr/lib/libgphoto2/print-usb-usermap: No such file or directory


Ideen, Anregungen, Tipps?

Phantasie ?

Locate sollte hier Abhilfe schaffen.

Ein locate print-usb-usermap ergibt bei mir Beipielsweise

/usr/lib/libgphoto2-2/print-usb-usermap



with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQLn9tqh1Endy0XEdAQGv0wgApf4U/+Be09R9GE7FJdBaiKJnquAqAijb
n9E2sd5jSbM2cbQ1HhtcocPA64Cc4tCnuHq24zmrebYUSNeWmU6xK3H2GxvEgwVE
jTjt+HJwQHA+slEz4wPSGwS/WP5yKTzIyO9W58dxchgBfYwNjU+FmpQfhBbQR9bX
nIC6F8PRxjeKbXlAzP1NzEliXcnAyJ8yQX5UuvXn4pjt52sUbtqerig/U4St694Z
XbaI+Q5VmkWQet+5bN0m4NTRQWDgSqNctrcV7oL6e4nWYrLrzvPpRE5R+tnq/bjx
MoWwuR9b9ArrOcsbEHlVq1E0Y8w6U12pJNZcqPl+1AoS3ckPwOobIw==
=WEHq
-END PGP SIGNATURE-






Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen

2004-05-30 Thread Bjoern Schmidt
Markus Raab wrote:
Das erzeigt eine Liste aller installierten Pakete und übergibt sie an
apt-get.
Wobei aber auch neu installiert wird, wenn kein Fehler vorliegt. Gibt es
kein überprüfungstool ob alle Checksummen richtig sind?
Nein.
Es gibt md5sum, das überprüft die md5 von über apt-get
installierten Dateien gegen eine DB. Da aber nicht für
jedes Paket die md5 in der DB ist == unbrauchbar.
Versuchs mal hiermit:
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat ~/bin/testpkg.sh
# !/bin/sh
#
# testpkg.sh by: [EMAIL PROTECTED] 05-2004
#
TMPIFS=$IFS
test -z $1  { echo Usage: testpkg.sh OUTFILE; exit 0; }
echo   $1
IFS=

for i in `cat /var/lib/dpkg/info/*.list`; do
if [ ! -e $i ]; then
dpkg -S $i  $1
fi
done
IFS=$TMPIFS
cut -f1 --delimiter=\: $1 | \
uniq| \
grep -v diversion by | \
xargs apt-get install --reinstall -y
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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DSL einwahl

2004-05-30 Thread Felix Dziekan
Hi 
folgendes Problem:

Ich hab einen DSL-Router über den mein Server bitte verbindung ins Internet 
aufnehmen soll soweit ging das auch ganz schön bis ich dann meine AVM ISDN 
FritzPCI 1.0 installiert hab (Hisax kein CAPI). Wenn ich jetzt mails abholen 
will oder apt-get upgrade mache wählt sich der Server immer über ISDN ein wie 
kann ich nun erzwingen das er den DSL-Router benutzt.

MFG Felix



Re: DSL einwahl

2004-05-30 Thread Hubert Krause
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Felix Dziekan,

Am Sonntag, 30. Mai 2004 16:01 schrieb Felix Dziekan:
 Ich hab einen DSL-Router über den mein Server bitte verbindung ins Internet
 aufnehmen soll soweit ging das auch ganz schön bis ich dann meine AVM ISDN
 FritzPCI 1.0 installiert hab (Hisax kein CAPI). Wenn ich jetzt mails
 abholen will oder apt-get upgrade mache wählt sich der Server immer über
 ISDN ein wie kann ich nun erzwingen das er den DSL-Router benutzt.

Wenn Du die isdn-Karte Einrichtest fragt dich der Installer wie das interface 
heissen soll. Wählst Du dort ippp0 geht debian automatisch davon aus, das das 
device Dein default Gateway sein soll.

Abhilfe: Benenne die dateien device.ippp0 und ipppd.ippp0 im 
Verzeichnis /etc/isdn in etwas mit einer anderen Zahl um (zB. device.ippp1 
und ipppd.ippp1). Dann /etc/init.d/isdnutils restart aufrufen, fertig. Das 
sollte so meiner Meinung nach funktionieren.

n' Gruß,

Hubert
- -- 
Hubert Krause, Kassel
e-mail: [EMAIL PROTECTED]
web:http://www.hubert-krause.de
gpg-key:http://www.hubert-krause.de/hubert.asc
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAufJKFUpf3meJP54RAs+4AJwJu+DaSR6g2etQyZskQB5sefhv1ACfSsdK
g9lGvSGCpXlbsq+fNibkX7w=
=hx22
-END PGP SIGNATURE-



Deine Mail an das Spieletipps-Team

2004-05-30 Thread info
Guten Tag!

Wir haben eben eine E-Mail mit dem Betreff *SPAM* Hello von Dir erhalten.

Da wir täglich mehrere hundert Mails erhalten und lesen,
können wir diese nur automatisiert beantworten.

Anbei eine Liste der häufigsten Fragen rund
um Spieletips.de!

Viele Grüße,

Dein Spieletips.de-Team


Wie gebe ich einen gefundenen Cheat ein?
---

Auf dieser Seite findest Du Informationen zur Eingabe
von Hex-Cheats, Kommandozeilen-Parametern usw.!
http://www.spieletips.de/jumpto.php3?loc=sogehts


Ein Cheat zu einem bestimmten Spiel funktioniert bei
mir nicht... 
---

Manche Cheats funktionieren nur in bestimmten Versionen,
zum Beispiel in der US-Version. Oft ist es aber auch so,
das Du bei einem Cheat etwas falsch eingibst bzw.
anklickst.

Im Zweifelsfall kann Dir unsere Helpline (Erreichbar
von 8-24 Uhr, 1,86€/Min) bei einer Frage zu 
bestimmten Cheats weiterhelfen:

0190 / 829 170 13 52


Was passiert mit Tipps und Tricks, die ich zu einem Spiel
eingesendet habe?
---

Die eingesendeten Beiträge werden von einem Spieletipps.de-
Redaktionsmitglied durchgesehen und entweder veröffentlicht
oder gelöscht. Dieser Vorgang kann bis zu 2 Wochen dauern.

Du bekommst automatisch eine E-Mail, wenn Dein
eingesendeter Beitrag bearbeitet wurde.

Wird Dein Beitrag freigeschaltet, bekommst Du ja nach
Qualität eine gewisse Anzahl von Punkten gutgeschrieben.
Die Punkte bleiben 50 Tage erhalten und geben Dir die
Möglichkeit, als Top-Member einen hohen Platz zu erreichen!

Top-Member Chart:
http://www.spieletipps.de/cheats/topmembers.php3


Ich möchte den Newsletter abbestellen
---

Ein Formular zum Abbestellen des Spieletips.de-Newsletters
findest Du hier:

http://www.spieletips.de/community/newsletter.php3


Ich möchte meine Mitgliedschaft bei Spieletips.de beenden
---

In der Member-Zone hast Du die Möglichkeit, Deine
Mitgliedschaft bei Spieletips.de zu beenden:

http://www.spieletips.de/community/members/


Ich habe meinen Account gelöscht und möchte ihn reaktiviert
haben...
---

In seltenen Fällen ist es möglich, Deinen Account zu
reaktivieren. Sende dazu den Accountnamen und eine
Begründung an [EMAIL PROTECTED]

Achtung: Wir reaktivieren Accounts nur, wenn es einen
besonderen Grund gab, weshalb der Account gelöscht wurde.
 

Mein PC oder ein bestimmtes Spiel stürzt ab...
Ich bin mir nicht sicher, welche Hardware ich kaufen soll!
Ich habe Fragen zu Windows oder Andwendungssoftware!
---

Beratung und Support für PC-Hardware und gängige
Anwendungssoftware bietet Dir unsere Helpline (Erreichbar
von 8-24 Uhr, 1,86€/Min) an:

0190 / 829 170 13 52


Wo kann ich ein bestimmtes Spiel oder ein bestimmtes
Zubehör-Teil kaufen?`
---

Wir empfehlen:

Amazon.de - auch Vorbestellungen möglich:
http://www.spieletips.de/rd.php3?id=157

eBay - Versteigerungen gebrauchter und neuer Artikel:
http://www.spieletips.de/rd.php3?id=158


Ich möchte meinen Benutzernamen ändern!
---

Eine Änderung des Benutzernamens ist zur Zeit nicht
möglich!


Bitte senden Sie mir die Mailadresse eines bestimmten
Users!
---

Wir geben keine persönlichen Informationen unserer
Mitglieder an Dritte weiter.


Könnt ihr mir einen Crack/eine Seriennummer schicken?
-

Nein.





-- 
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Re: GnuPlot und Cursortasten

2004-05-30 Thread Peter Blancke
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] dixit:
 * Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [040530 11:10]:
 
  Aufgrund irgendwelcher Lizenzfragen wird das gnuplot unter
  debian mit der Option --without-gnu-readline kompiliert.

 Warum? Weiss da jemand was Genaueres?
 
 Siehe den entsprechenden Abschnitt unter
 /usr/share/doc/gnuplot/README.Debian :

Oh, da wollte ich doch herumstoebern. Aber klar: Da war gnuplot
schon entfernt, weil ich mir den aktuellen Source geholt hatte.

 libreadline
 ---
 
 Yes, the built in readline of gnuplot is bad. However, libreadline
 cannot be used instead because it is licensed under the GPL,
 whereas gnuplot has special licenses (patches only). Linking those
 programs together is forbidden by the GPL. Please don't file bugs
 telling me to use libreadline in gnuplot...

Verstehe... und setze es dennoch ein, selbstkompiliert. Jetzt frage
ich mich, was mir bei forbidden droht, ausser, dass ich selber
fuer die Freiheiten der GPL u. a. einstehe und mich jetzt wohl
schaemen muss.

Dabei bin ich heute so enthusiastisch: Gnuplot ist einfach genial,
ich sammle gerade Serverstatistiken von allen Kundenservern ein und
fertige damit graphische Darstellungen, die die Kunden im Web
passwortgeschuetzt abrufen koennen.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Wer benutzt GNUSTEP und hat Erfahrungswerte?

2004-05-30 Thread Joerg Desch
Nach einem RechnerCRASH (das mainbroad...) mußte ich Debian neu
installieren. So kam ich zu KDE 3.2.0, und hatte die Gelegenheit, damit
ein paar Wochen zu arbeiten. Der Leidensdruck ist nun so groß , daß ich
die Zeit aufbringen will, und sarge mit GNUSTEP+WindowMaker installieren
werde. GNUSTEP ist unter sarge ja recht aktuell.

Wer hat Erfahrungen mit GNUSTEP? Verwendet das hier jemand? 
 
Wo liegen die Unterschiede zu Mac OSX? Sie haben ja beide die gleichen
Wurzeln. Allerdings hat Apple ja anscheinend einiges dazugepackt. Von
der Enwicklungsseite her gesehen, scheinen die Systeme ja halbweg
kompatibel zu sein, oder? Wie sieht es aber aus User-Sicht aus? 
 
Was fehlt noch? 
 
Hat GNUSTEP etwas vergleichbares zu einen Softwarebus wie DBUS von
freedesktop.org (bei KDE heißt es noch DCOP)? Oder hat es das aus
irgendwelchen Gründen nicht nötig?
 
Dann noch eine weniger wichtige Frage: Unterstützt GNUSTEP themes?
Irgendwie muß man den AppsMix ja aneinander anpassen. 

-- 
Joerg Desch [EMAIL PROTECTED]
(GnuPG public key on demand)



[SID] modul über kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hi,
ich habe in meinem Leichtsinn vor ein paar Minuten meine SID 
Installation erschossen. Bei dem versuch eine Webcam zum Laufen zu 
bringen habe ich dummerweise mit $ modconf ein zweites framebuffer 
modul geladen.

Im Moment kann ich weder über meinen 2.6.3, noch über meinen 2.6.6-1-686 
 oder einen selbstkompilierten 2.6.5 Kernel booten. als bootloader 
kommt bei mir glücklicherweise grub zum einsatz, dass ich die 
Bootparameter von meinem Debian anpassen kann.

Ich habe leider keine Ahnung wie ich das laden der Module in den kernel 
verhindern kann ;(

Eventuell wäre mir auch schon mit einem direkt-www-link (Oder als 
attachment an mich direkt) auf die 
/usr/share/doc/kernel-doc-2.6.6/kernel-par*.gz (oder so ähnlich) 
geholfen, nur habe ich im Mom auf keine Distribution zugriff.

Der Versuch über eine Alte Debian 3.0r2 BootCD das rettungssystem zu 
starten scheiterte auch (Invalid Argument) obwohl die Platte als ext3 
formatiert ist, und somit auch von einem 2.2.20 kernel erkannt werden 
müsste (als auto) nur bekomme ich das nicht mal hin wenn ich die 
Platte manuell über $ mount mounten will. Ein aktuellerer Kernel 
funktioniert hier leider nicht auf dem Notebook, jedenfalls keiner auf 
den ich Zugriff habe im Moment ...

dankbar für jede hilfe ...
--
So long,
Rainer Bendig aka mindz
--
PGP/GPG key  (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A
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Re: DSL einwahl

2004-05-30 Thread Peter Blancke
Felix Dziekan [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich hab einen DSL-Router über den mein Server bitte verbindung ins
 Internet aufnehmen soll soweit ging das auch ganz schön bis ich
 dann meine AVM ISDN FritzPCI 1.0 installiert hab (Hisax kein
 CAPI). Wenn ich jetzt mails abholen will oder apt-get upgrade
 mache wählt sich der Server immer über ISDN ein wie kann ich nun
 erzwingen das er den DSL-Router benutzt.

Du hast Dein Routing verstellt. Dein Default-Gateway zeigt auf das
ISDN-Device, statt auf die Schnittstelle zum DSL-Router.

Zeige doch bitte mal die Ausgabe des Befehls

  route -n

sowie den Inhalt der /etc/networks/interfaces her.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: Systemreinigung -- Teil 2 [SOLVED]

2004-05-30 Thread Andreas Schmidt
On 2004.05.28 18:23, Andreas Schmidt wrote:
Backports wieder aufstoebern muss -- allerdings bekomme ich es  
partout nicht gebacken, libc6 downzugraden. Neulich hat es noch  
funktioniert, heute beschwert er sich staendig. Temporaer habe ich  
noch einmal libc6 nebst Dependencies aus unstable installiert, weil  
er meinte, dass er das alte post-removal Script nicht ausfuehren  
koenne. Brachte aber nichts, ebensowenig ein Neustart.

[EMAIL PROTECTED]:/home/andy/server-unstable-tmp# VER=2.2.5-11.5;  
apt-get --reinstall install libc6=$VER libc6-dev=$VER locales=$VER
.
.
.
Unpacking replacement libc6 ...
/bin/sh: /lib/libc.so.6: version `GLIBC_2.3' not found (required by / 
lib/libncurses.so.5)
So,  habe es doch noch alleine geschafft. Die Fehlermeldung war mir ja  
ein bisschen unheimlich, weil ich *ncurses* doch wirklich neu  
installiert hatte und mir nicht erklaeren konnte, wieso der immer noch  
die Symbole aus der unstable-Version will. Bis ich dann schliesslich  
festgestellt habe, dass /lib/libncurses.so.5 ein SymLink ist, den man  
nur auf die richtige Version der Library umbiegen muss...Na also, ist  
doch gar nicht wirklich so kompliziert! :-)


Dann nebenbei noch eine andere Frage: Was ist die beste Methode fuer  
Backups per Diskimage? Den ganzen Aerger haette ich mir ja erspart,  
wenn ich nicht Pakete und Paketinformationen auf verschiedenen  
Partitionen gelagert haette. Andererseits erschien es mir sinnvoll, / 
var auszulagern, weil so auch Files in den diversen Spools einen  
Ausfall von / ueberleben und auch Logs geschrieben werden koennen,  
wenn / als read-only gemountet ist.
Hier habe ich immer noch keine Idee. Werde wohl nochmal einen neuen  
Thread oeffnen. Irgendwann. Jetzt geht's erstmal raus!

Schoenen Pfingstsonntag noch,
Andreas

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Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht

2004-05-30 Thread Martin Küppers
Moin moin allerseits,

irgendwie stelle ich mich mal wieder zu blöde an scheint's mir. Habe mir
den 2.6.5er per apt-get installiert, bekomme den auch zum Laufen
(soll heißen, daß ich mit psmouse und mousedev in der /etc/modules
immerhin die Maus zum arbeiten gebracht habe), aber weder Drucker noch
Scanner (immerhin springt der mit uhci-hcd an) wollen so, wie ich es will.

Hat vielleicht eine/r einen Link für ne Seite, auf der man nachlesen
kann, wie man die Module unter diesem Kernel managt? Hab den Eindruck,
daß diesbezügliche Informationen ziemlich verstreut sind.

Habe auch nix gegen ein RTFM, aber dann bitte mit Fundstelle ;-)

Danke und Gruß

Martin
-- 
Debian - when you have better things to do than fixing a system.


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Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Werner Gast
Am Son, 2004-05-30 um 16.52 schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed:
 Hi,
 
 ich habe in meinem Leichtsinn vor ein paar Minuten meine SID 
 Installation erschossen. Bei dem versuch eine Webcam zum Laufen zu 
 bringen habe ich dummerweise mit $ modconf ein zweites framebuffer 
 modul geladen.

Rainer,
halb so schlimme. Probiers einfach so: Loesche einfach die entsprechende
Datei aus dem Verzeichnis /etc/modutils. Die Datei muesste so heissen,
wie das Modul, das Du versehentlich geladen hast.
Ansonsten ist modconf schon was Feines.

Frohe Pfingsten 

Werner



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Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hoi,
Werner Gast schrieb am 30.05.2004 17:28:
Loesche einfach[..]
ja, wenn ich denn das System starten könnte ... wär das gar kein Problem ;(
Frohe Pfingsten 
jo, ebenfalls,
wobei meines noch auf sich warten lässt ...
--
So long,
Rainer Bendig aka mindz
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/\  http://arc.pasp.de/   - against microsoft attachments
--
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Re: Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht

2004-05-30 Thread Werner Gast
Am Son, 2004-05-30 um 17.20 schrieb Martin Küppers:
 Moin moin allerseits,
 
 irgendwie stelle ich mich mal wieder zu blöde an scheint's mir. Habe mir
 den 2.6.5er per apt-get installiert, bekomme den auch zum Laufen
 (soll heißen, daß ich mit psmouse und mousedev in der /etc/modules
 immerhin die Maus zum arbeiten gebracht habe), aber weder Drucker noch
 Scanner (immerhin springt der mit uhci-hcd an) wollen so, wie ich es will.
 
Hallo Martin,
wie waere es mit kernel-doc-2.6.n?
module-init-tools aus sarge/sid ersetzt modutils.

Mich hat es anfangs irritiert, dass die Module ploetzlich nicht mehr
modul.o sondern modul.ko heissen. 
Ansosnten habe ich nicht viel an Aenderungen gesehen, die man als
Anwender/Admin beachten muss.

Im uebrigen verwende ich modconf, um die Module zu laden/entladen. 

Schoene Pfingstgruese
Werner



Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Sven Hartge
Rainer Bendig, Digitally Impressed [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Im Moment kann ich weder über meinen 2.6.3, noch über meinen
 2.6.6-1-686 oder einen selbstkompilierten 2.6.5 Kernel booten. als
 bootloader kommt bei mir glücklicherweise grub zum einsatz, dass ich
 die Bootparameter von meinem Debian anpassen kann.

Was passiert, wenn du gleich nach Runlevel S bootest? Oder gib einfach
einmal init=/bin/bash an.

Dann nur noch / rw remounten, /etc/modules anpassen, / ro mounten,
rebooten, fertig.

S°

-- 
BOFH excuse #202:

kernel panic: write-only-memory (/dev/wom0) capacity exceeded.


-- 
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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-30 14:34:59, schrieb Maurice:

Woody mit Backports? Unstable mit dem Verfolgen aller möglichen
Maillinglisten? Da müsste man ja im Falle eines Problems, selber
die Pakete bauen. Irgendwie alles nicht so das Wahre :-(

Nee, nicht selber bauen... Die Binaries sind ja da...

Du müßtest Dir lediglich eine Liste von allen Paketen machen, 
die Du installiert hast und dich dann per script auf die 
BUG-Listen eintragen :-)

Habe auch so ein verzeichnis im Maildir:

  ___ ( stdin ) 
 /
|  ~/Maildir/DBUG/a2ps
|  ~/Maildir/DBUG/aalib1
|  ~/Maildir/DBUG/adduser
|  ~/Maildir/DBUG/alien
|  ~/Maildir/DBUG/apt
|  ~/Maildir/DBUG/apt-file
|  ~/Maildir/DBUG/apt-listchanges
|  ~/Maildir/DBUG/apt-show-versions
|  ~/Maildir/DBUG/apt-utils
|  
|  snip
|  
|  ~/Maildir/DBUG/zlib1g
 \__
 
und in mutt machste einfach 

  __ ( '/home/michelle/.mutt/muttrc' ) _
 /
|  mailboxes `muttmailboxes DBUG`
 \__

und das script 
  __ ( '/home/michelle/bin/muttmailboxes' ) 
 /
|  #!/bin/bash
|  
|  cd ~/Maildir/$1
|  TEMPFILE=`tempfile`
|  for i in `ls -D` ; do
|  echo -n +$1/$i   $TEMPFILE
|  done
|  cat $TEMPFILE
|  rm $TEMPFILE
 \__

Jedesmal wenn eine meine Bug-Meddage eines der Pakete kommt und Du in 
'mutt' C zum verzeichnis vechseln drückst, landest Du automatisch in 
der richtigen Mailbox. 

Ich habe derzeit über 700 Pakete in der Liste...

Haut einwandfrei hin...

Alternative Distribution wüsste ich auch keine. Bin viel zu
sehr apt-get verwöhnt und selbst-compilieren mit Gentoo ist so
Zeitaufwendig.

Naja, ist auch nur unstable... und noch killermäßiger...
Habe auch nicht damit gerechnet, was es mir alles installiert 
(Versionsmäßig)

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler:

Warum denn?
Du hast doch recht.
Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID.

Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall 
am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht 
übersehbar. 

Hätte keine Lust, mit ner 1/2 Jahr alten SID stundenlang auf der 
gleichen IP durchs Internet zu surfen...

Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere 
Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu 
verendet der pppd...

Der typische $USER Desktop besteht nunmal aus nur einem Rechner an 
dem das Modem hängt, weshalb es absolut allen Gefahren ausgeliefert 
ist. Da UNSTABLE einzusetzen ist nur als Stand-Alone Surfstation 
mit Backup auf CD zum schnellen wiederherstellen geeignet...

mfg

Peter Küchler 

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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signature.pgp
Description: Digital signature


APACHE - SSI - Problem

2004-05-30 Thread Flo
Hallo Leute!
Ich habe Apache 1.3.31 auf einer Unstable Version von Debian Woody laufen.
Ich habe ein Problem mit Server Side Included (SSI).
Ich habe die httpd.conf und modules.conf Anhand der allgemeinen SSI 
Howtos welche
im Web kursieren eingerichtet:

---modules.conf---
...
LoadModule perl_module /usr/lib/apache/1.3/mod_include.so
...
---/modules.conf---
---httpd.conf
...
IfModule mod_mime.c
...
AddType text/html .shtml
AddHandler server-parsed .shtml
...
Directory /home/*
   Options SymLinksIfOwnerMatch
   Options Includes
   AllowOverride All
/Directory
...
---/httpd.conf---
weiters habe ich auch folgendes in der .htaccess des document roots meines
virtuellen hosts:

Options Indexes FollowSymLinks Includes
AddType application/x-httpd-cgi .cgi
AddType text/x-server-parsed-html .shtml
-
Trotz alldem funktioniert SSI nicht. Wenn ich eine .shtml Datei
aufrufe, so wird der SSI-Tag einfach ausgegeben, anstatt dass der SSI Befehl
verarbeitet wird.
Hat wer von euch ne Ahnung, warum SSI hier nicht funktioniert?
Ich weiss nicht was ich sonst noch konfigurieren könte...
Vielen Dank im Vorraus!
Grüße
Flo
--
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Re: Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht

2004-05-30 Thread Martin Küppers
On Sun, 30/05/04, 17:41, Werner Gast wrote:

 wie waere es mit kernel-doc-2.6.n?

erst mal Danke für diesen Hinweis, werde wohl die nächsten Nächte von
*gz s träumen
*mal ein paar ausgepackte an die Seite räumend und gespannt ist,
wieviel Platz eine komplett ausgepackte kernel-doc beansprucht*

 module-init-tools aus sarge/sid ersetzt modutils.

schon klar, doch auch hier gibts scheinbar kaum Infos, nun denn werde
mal weitersuchen 

 Mich hat es anfangs irritiert, dass die Module ploetzlich nicht mehr
 modul.o sondern modul.ko heissen. 

ok

 Ansosnten habe ich nicht viel an Aenderungen gesehen, die man als
 Anwender/Admin beachten muss.

Das beruhigt mich ;-)

 Im uebrigen verwende ich modconf, um die Module zu laden/entladen. 

Das nehm ich dann mal als Stichwort für weitere Recherchen, wichtig wäre
ja nur zu wissen, welche Module tatsächlich benötigt werden.

 Schoene Pfingstgruese

Ebenso

Martin
-- 
Debian - when you have better things to do than fixing a system.


-- 
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Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Werner Mahr
Am Sonntag, 30. Mai 2004 17:21 schrieb Sven Hartge:

 Dann nur noch / rw remounten, /etc/modules anpassen, / ro mounten,
 rebooten, fertig.

Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpLi2rCw9DXb.pgp
Description: signature


Re: Bug in Perl?

2004-05-30 Thread Gernot Sadlo
Gernot Sadlo wrote:

 Hallo,
 
 nach einem heutigen Upgrade funktioniert Perl nicht mehr.
 
 Perl findet irgend welche libs nicht mehr und zeigt aber auch nicht an
 welche.
 
 Debian unstable.
 Perl 5.8.4
 
 Hier mal ein Teil der Ausgabe von strace Perl .
 
 stat64(/usr/lib/i686, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0
 open(/usr/lib/mmx/cmov/, O_RDONLY)   = -1 ENOENT (No such file or
 directory) stat64(/usr/lib/mmx/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such
 file or directory)
 open(/usr/lib/mmx/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or
 directory)
 stat64(/usr/lib/mmx, 0xbfffefe8)  = -1 ENOENT (No such file or
 directory)
 open(/usr/lib/cmov/, O_RDONLY)   = -1 ENOENT (No such file or
 directory)
 stat64(/usr/lib/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or
 directory)
 open(/usr/lib/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or
 directory) stat64(/usr/lib, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=69632, ...})
 = 0 writev(2, [{perl, 4}, {: , 2}, {error while loading shared
 libra..., 36},
 {: , 2}, {\5, 1}, {: , 2}, {cannot open shared object file, 30},
 {{: , 2}, No such file or directory, 25}, {\n, 1}], 10perl: error
 while loading shared libraries: : cannot open shared object file: No such
 file or directory ) = 105
 exit_group(127) = ?
 
 Hmm, und welche Libs findet Perl nicht?
 Vielleicht auch nur ein kaputter Link... aber ?

hatt sich erledigt. zweimaliges Booten half dann.

Beim ersten Reboot kam noch ein Sig11 seitens Perl und nach dem zweiten
gehts wieder.

Komisch aber Hauptsache ist, es geht wieder...

-- 
gernot

 


-- 
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Re: Bug in Perl?

2004-05-30 Thread Harald Weidner
Hallo,

Gernot Sadlo [EMAIL PROTECTED]:

nach einem heutigen Upgrade funktioniert Perl nicht mehr.

Perl findet irgend welche libs nicht mehr und zeigt aber auch nicht an
welche.

Das sieht mir eher nach kaputten Dependencies aus. Was sagt denn

  ldd `which perl`

?

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Was bedeutet diese Warnung in XFree86.0.log?

2004-05-30 Thread Steffen Hey
Hallo,

Matrox g450auf First VB-601-V

Ausschnitt aus /etc/X11/XF86Config-4:

|Section Device
|   Identifier  Matrox G450
|   Driver  mga
|   Option  AGPMode 2
|   VideoRam16384
|EndSection

In  /var/log/XFree86.0.log
|(==) MGA(0): BIOS at 0xC
|(--) MGA(0): Video BIOS info block at offset 0x07720
|(WW) MGA(0): Video BIOS info block not detected!
|(II) MGA(0): MGABios.RamdacType = 0x0
|(**) MGA(0): VideoRAM: 16384 kByte

Was ist von dieser Warnung zu halten?

Ansonsten scheint alles i.O., mit Ausnahme des mga_hal den ich allerdings
auch nicht installiert habe.

Wie sollte den AGP Aperture Size im Bios eingestellt sein?

Gruß Steffen
-- 
Wenn ein Finger nach dem Mond zeigt, sieht der Dummkopf nach dem Finger!



-- 
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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler:
 Warum denn?
 Du hast doch recht.
 Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID.

 Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall
 am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht
 übersehbar.

Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei 
Patches für Woody?

 Hätte keine Lust, mit ner 1/2 Jahr alten SID stundenlang auf der
 gleichen IP durchs Internet zu surfen...

24 Stunden online, Null Problemo.

 Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere
 Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu
 verendet der pppd...

Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-)
Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen 
Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung.
Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch.

Und läuft und läuft und läuft...
Ach ja, seit diesem Wochenende läuft er endlich mit Kernel 2.6.6 mit CAPI2.0 
und Fritzcard PCI, jetzt ist er auch noch Faxserver.

 Der typische $USER Desktop besteht nunmal aus nur einem Rechner an
 dem das Modem hängt, weshalb es absolut allen Gefahren ausgeliefert
 ist. Da UNSTABLE einzusetzen ist nur als Stand-Alone Surfstation
 mit Backup auf CD zum schnellen wiederherstellen geeignet...

Nun, offensichtlich gibt es über dieses Thema unterschiedliche Ansichten.
Aber so soll es ja auch sein...;-)

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 30 May 2004 at 14:34 +0200, Maurice wrote:
   ^^^
Ich würde dich gerne mit vollem Namen ansprechen können. Wäre das
möglich? Danke.

 Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Es ist für den sicherheitsbewussten unstable-Nutzer also keinesfalls
  hinreichend, nur [EMAIL PROTECTED] zu verfolgen.
 
 Aber was macht man dann? 

Sich Zusatzinformationen beschaffen, was im Falle des Privatanwenders
nicht einmal übermäßig zeitaufwändig ist, da zum Beispiel alle von
böswilligen (lokalen) Benutzern ausgehenden Probleme schon mal per
definitionem vom Tisch sind. 
Wenn also die Eingabe eines seltsamen Passwortes einen Pufferüberlauf im
setuid-root installierten /usr/bin/passwd provozieren kann, ist das zu
Hause weitaus weniger kritisch ist als etwa in einem Uni-Rechnerpool.

Generell dürften die für den sid-Privatanwender relevanten Gefahren sich
auf folgende Szenarien beschränken (dabei sind nur Angriffe von außen,
also aus dem WAN, berücksichtigt).

1. Fehler im IP- oder TCP-Stack des Kernels. Das wären generisch
   ausnutzbare Bugs, die z.B. durch ein speziell geformtes Paket
   getriggert werden können. Sie kommen sehr selten vor und werden wohl
   meist bei gezielten und weniger bei automatisierten Angriffen genutzt
   (da Exploits meist an spezielle Kernelversionen gebunden sein
   dürften).

   Abhilfe: Möglichst aktuellen Kernel einsetzen.

2. Fehler in auf dem öffentlichen Interface angebotenen Diensten (z.B.
   HTTP, SSH). Die kommen immer mal wieder vor und werden gelegentlich
   auch automatisiert ausgenutzt (siehe zum Beispiel Slapper). Exploits
   in Diensten sind deshalb so kritisch, da diese häufig mit höheren
   Rechten laufen und somit am Gesamtsystem Schaden anrichten bzw. ihre
   Aktivitäten viel besser verbergen können als wenn sie nur unter einem
   unprivilegierten Nutzeraccount liefen.

   Abhilfe: Zunächst ist danach zu trachten, benötigte Dienste nur lokal
   bereitzustellen. Wenn am WAN-Interface nichts lauscht, kann dort auch
   nichts zum Einbruch verwendet werden. Ansonsten bietet es sich an,
   entweder die Security-Advisory-Mailingliste o.ä. des speziellen
   Dienstes zu verfolgen oder regelmäßig auf dessen Homepage
   nachzusehen. In den meisten Fällen dürfte unstable bald die nötigen
   Updates bereithalten, ansonsten kompiliert man sich die gefixte
   Upstream-Version unter Verwendung des letzten unstable-Sourcepakets
   schnell selbst.

3. Fehler in lokal angebotenen Diensten (z.B. NFS, IMAP, HTTP). Für das
   Vorkommen gilt das Gleiche wie für (2). Der Unterschied ist, dass ein
   externer Angreifer sich nicht direkt mit dem fehlerbehafteten Dienst
   verbinden kann, so dass Gefahren nur von lokalen Benutzern oder
   fehlerhafter Datenbehandlung entstehen können. Letztere ist durchaus
   manchmal gegeben, zum Beispiel könnte ein Fehler im IMAP-Server durch
   speziell formatierte E-Mails ausgenutzt werden, die ein Angreifer dir
   senden kann (da hilft es dann nichts mehr, dass der imapd nur auf
   192.168.0.5:993 lauscht).
   
   Abhilfe: Wie bei (2).

4. Fehler in Clientprogrammen, welche aus dem Netz stammende Daten
   verarbeiten bzw. mit dem Internet interagieren (z.B. Browser, MUA,
   Bildanzeigeprogramm). Wenn beispielsweise Letzteres beim Anzeigen
   eines aus dem Internet heruntergeladenen Bildes bei der
   Speicherallokation auf dessen Längenangabe vertraut, wäre evtl. das
   Ausführen beliebigen Codes mit den Rechten des Benutzers möglich.

   Abhilfe: Wie bei (2). Zusätzlich hilft gesundes Misstrauen gegen
   nette Attachments oder dubiose Webseiten erheblich.

5. Fehler in allen anderen Programmen haben deutlich geringere
   Sicherheitsrelevanz.

6. Würmer/Viren/Trojanische Pferde. Wenn sie sich automatisiert
   installieren können, liegt ein Fall von (1)-(4) vor. Wenn nicht, ist
   man ohnehin selbst schuld.

   Abhilfe: Mehr als Verwendung des Gehirns in Kombination mit gesundem
   Menschenverstand ist nicht erforderlich.

7. Konfigurationsfehler. Gegen solche hilft auch der Einsatz von Woody
   nichts ;-).

   Abhilfe: Sachverstand beim Administrieren.

Da man als Privatanwender in der Regel keine Dienste am öffentlichen
Interface und nur wenige lokal benötigt [auch unter den lokalen sind ja
nur diejenigen wirklich kritisch, welche aus nicht vertrauenswürdigen
Quellen stammende Daten verarbeiten], reduziert sich die Menge der
kritischen Anwendungen, die man auf aktuellem Stand halten sollte,
erheblich.

Auch gilt nicht für jedes unter (4) erwähnte Programm die gleiche
Gefährdungsstufe. Der Browser ist sicherlich am kritischsten, bei einem
Bildanzeigeprogramm würde ich die Updatefrequenz von sid als allemal
ausreichend ansehen.

Security-Announce-MLs haben zudem meist sehr geringen Traffic. Gibt es
solche nicht, wäre es zum Beispiel eine Möglichkeit, einfach im Browser
einen Bookmark-Ordner zu den Sicherheitsseiten oder Homepages der
entsprechenden Programme anzulegen und etwa einmal wöchentlich kurz alle
Seiten 

[SOLVED] Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hoi,
Sven Hartge schrieb am 30.05.2004 17:21:
 Was passiert, wenn du gleich nach Runlevel S bootest? Oder gib einfach
 einmal init=/bin/bash an.
danke ;) Ich war es schon leid immer wieder deses f*ck Grub-Passwort
einzugeben *g*, aber nach init= hatte ich gesucht ;)
--
So long,
Rainer Bendig aka mindz
--
PGP/GPG key  (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A
--
()  ascii ribbon campaign - against html mail
/\  http://arc.pasp.de/   - against microsoft attachments
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Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Rainer Bendig, Digitally Impressed
Hallo Werner,
Werner Mahr schrieb am 30.05.2004 19:48:
Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet?
weil linux nicht von selbst über init 6 geht ... und die partition
demnach nicht von selbst unmounted ... aus dem Grund ... gute alte
Handarbeit ...

--
So long,
Rainer Bendig aka mindz
--
PGP/GPG key  (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net
key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A
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Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Sven Hartge
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 30. Mai 2004 17:21 schrieb Sven Hartge:

 Dann nur noch / rw remounten, /etc/modules anpassen, / ro mounten,
 rebooten, fertig.

 Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet?

Weil das beim init=/bin/bash nicht beim Rebooten gemacht wird, da ja gar
kein normales Init mehr dahinter steht.

Du hättest also danach einen fsck bzw. ein Journal-Replay vor dir. Und
man muss Murphy ja nicht gerade herausfordern, oder?

S°

-- 
X-no-Sig: yes


-- 
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Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-30 11:36:38, schrieb David Hansen:
On Sun, 30 May 2004 08:09:58 +0200 Michelle Konzack wrote:

 Aber ich benötige keinen mailclient sondern einfach ein einfaches 
 von Anfängern bedienbares Textprogramm das den MINDESTANFORDERUNGEN 
 genügt. 

Vielleicht qemacs?

Aber leichter als emacs ist der wohl nich, weil er sich ja bemüht
emacs ähnlich zu sein.  Aber ich glaube, der kann rechts nach
links.

UNSTABLE ! v.0.3.1-4

Hmmm, mal sehn...

-- David

Greetings
Michelle

-- 
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signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-05-30 Thread Markus Raab
Roland M. Kruggel wrote:

 Am Mittwoch Mai 19 2004 21:53 schrieb Daniel:

 Nachteile:
 - sind mir nicht bekannt

Es könnte theoretisch durch ein paar kaputte Blöcke an den richtigen
Stellen alle Daten verloren gehen. Bei ext2/3 kann man zumindest noch
die nicht beschädigten Daten nach lost+found retten (reiserfs gibts
auch irgendeinen rebuild tree, aber experimental).

Aber das es bei jfs/xfs keine Möglichkeit gibt den fatal kaputten
Dateibaum wieder neu aufzubauen soll keinen davon abhalten es zu
benutzen. Die wesentlichen Stellen sind mehrfach abgesichert und
jahrelang geprüfte extrem stabile Tools und Treiber für diese
Dateisysteme garantieren, dass genau *das* nicht passiert :-)

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.  --
of a GNU generation   -o)  | Braunschmid, Franz  
Kernel 2.6.5   /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen

2004-05-30 Thread Markus Raab
Markus Raab wrote:

 Wobei aber auch neu installiert wird, wenn kein Fehler vorliegt. Gibt
 es kein überprüfungstool ob alle Checksummen richtig sind?

debsums ist genau das was ich wollte.
Es vergleicht einfach die mitgelieferten MD5-Summen mit denen von den
installierten Programmen. Bei den Programmen wo keine MD5 Summe
mitgeliefert wurde, kann man einfach mit -g sagen, er soll sich welche
aus dem Archiv generieren (dauert natürlich ums X-fache länger...).

Im Endeffekt kommt eine Liste von Dateien die verändert worden sind,
exclusive (natürlich als Option abänderbar) der Konfigurationsdateien.

Echt super das Tool, hätte mich ja gewundert wenn es sowas unter debian
nicht gegeben hätte.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Nichts ist verblüffender als die Wahrheit, 
of a GNU generation   -o)  | nichts exotischer als unsere Umwelt, nichts
Kernel 2.6.5   /\  | phantastischer als die Wirklichkeit. Egon
on a i686 _\_v | Erwin Kisch   


-- 
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Postfix Fehler

2004-05-30 Thread Andre Eissel
(Woody)

Guten Tag,


ich habe mir Postfix installiert, Version 2.0.19.
Die nötigsten Einstellungen in der main.cf habe ich vorgenommen, aber wenn
ich nun Postfix starte, erhalte ich in der mail.log folgende
Fehlermeldungen:

May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group
postdrop: /usr/sbin/postqueue
May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group
postdrop: /usr/sbin/postdrop
May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not
owner+group+world executable: /usr/sbin/postqueue
May 30 20:59:14 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not
owner+group+world executable: /usr/sbin/postdrop

Ich habe viel Gegoogelt und bei yahoo war ich auch, doch dieser Fehler
scheint äußerst selten zu sein und eine Antwort die half fand ich nicht.
Postfix scheint dennoch zu laufen, aber die Fehlermeldungen deuten doch wohl
auf einen Fehler hin.

Wie bekomme ich den weg?


Schönen Dank.



Andre


-- 
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Re: [SOLVED] Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Sven Hartge
Rainer Bendig, Digitally Impressed [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb am 30.05.2004 17:21:

 Was passiert, wenn du gleich nach Runlevel S bootest? Oder gib
 einfach einmal init=/bin/bash an.

 danke ;) Ich war es schon leid immer wieder deses f*ck Grub-Passwort
 einzugeben *g*, aber nach init= hatte ich gesucht ;)

In dem Zusammenhang:

  apt-get install sash

Hat mir schon mehr als einmal den Hintern gerettet.

 --
^!

S°

-- 
BOFH excuse #286:

Telecommunications is downgrading.


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Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-30 11:58:48, schrieb Martin Samesch:
On Sat, May 29, 2004 at 07:02:54PM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Hallo, 
 
 Kann mir jemand einen Editor empfehlen, der Multibyte und 
 bidirektionale Fonts unterstützt ? Habe mittlerweile ein 
 dutzend installiert, aber keiner kann arabisch oder farsi...

Ist unter dem Dutzend auch jed? Kann der (evtl. Backport) das nicht?

Hatte ich auch gedacht, aber das ist ein console Programm.
Somit für NORMAL $USER nicht tauglich...

Martin

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3

2004-05-30 Thread Ingo Juergensmann
Markus Raab said:

 Nachteile:
 - sind mir nicht bekannt
 Es könnte theoretisch durch ein paar kaputte Blöcke an den richtigen
 Stellen alle Daten verloren gehen. Bei ext2/3 kann man zumindest noch
 die nicht beschädigten Daten nach lost+found retten (reiserfs gibts
 auch irgendeinen rebuild tree, aber experimental).
 Aber das es bei jfs/xfs keine Möglichkeit gibt den fatal kaputten
 Dateibaum wieder neu aufzubauen soll keinen davon abhalten es zu
 benutzen. Die wesentlichen Stellen sind mehrfach abgesichert und
 jahrelang geprüfte extrem stabile Tools und Treiber für diese
 Dateisysteme garantieren, dass genau *das* nicht passiert :-)

Also ich hab bisher deutlich mehr Daten durch das daemliche ext2/3 und dem
noch daemlicheren e2fsck verloren als durch XFS, obwohl ich bei XFS
erschwerte Bedingungen durch echte Hardwarefehler der Platte hatte,
wohingegen bei ext2 nur das FS nicht repariert werden konnte.
Letztes Beispiel, dass ext2/3 jaemmerlich beim fsck versagt, ist einer
meiner buildds, auf dem Matthias Klose gerade am gcc 3.4 gebaut hat.
Der Rechner ist nun solange offline, bis ich wieder am Rechner sitzen kann
und ihn neu installieren darf. Die Portierung von gcc verzoegert sich
somit dementsprechend - dank ext2/3.

Bei XFS hab ich wesentlich zuverlaessiger meine Daten retten koennen, auch
wenn kaputte Mainboards mir allerhand Daten geschrottet haben. Einmal
einen Testlauf mit ext3 auf dem Rechner gemacht - Datenmuell - ext3 kann
man vergessen.
XFS ist deutlich robuster als ext2/3, IMHO. Wo es geht, setze ich wann
immer moeglich nur noch XFS ein.

-- 
Ciao...  //
  Ingo \X/


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Drucker-Troubleshooting

2004-05-30 Thread Gerhard Wendebourg
Moin, moin,
gibt es irgendwo eine Anleitung zum Drucker-troubleshooting ?
zum Problem:
ich habe auf debian-testing mit gnome versucht meinen Canon S520 
einzurichten und soweit die einschlaegigen Anweisungen befolgt 
(Installation CUPS, Wahl des Druckertreibers ( Canon BJC 8200).
Wenn ich eine Testseite drucken lasse, wird kein Fehler gemeldet, obwohl 
sich der Drucker nicht ruehrt.
Im Druckprotokoll finde ich dann jedoch aborted by system - warum auch 
immer.

Wenn ich einen Neustart von cupsd mache, startet der Drucker seine 
Reinigungsroutine.

Angeschlossen war er zum einen per USB sowie alternativ auf Parallelport.
Die von mir verwendeten Dokus waren von linuxprinting.org bzw. aus dem 
Debian-Handbuch

Dank duer weiterfuehrende Hinweise
Gruss / GW
--
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Sound / Aufnahme ist dumpf

2004-05-30 Thread Tobias Krais
Liebe Liste,

auf meinem Laptop klingt der Sound ziemlich dumpf. Wenn ich meine
Laptop-Boxen nehme funzt alles wunderbar. Wenn ich aber externe Boxen
dran hnge ist alles dumpf - ebenso auch bei der Aufnahme.

Woran liegt das?

Gibt es da eine Mglichkeit, das Softwaremssig umzustellen?

Ich habe ein Sid, mit einem SIS 7018 als Soundkarte.

Wre um eure Hilfe sehr dankbar!

Grssle, Tobias


-- 
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Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Werner Mahr
Am Sonntag, 30. Mai 2004 20:36 schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed:

 Werner Mahr schrieb am 30.05.2004 19:48:
  Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet?

 weil linux nicht von selbst über init 6 geht ... und die partition
 demnach nicht von selbst unmounted ... aus dem Grund ... gute alte
 Handarbeit ...

Generell nicht? Dann würde ja ein normales reboot auch nicht funzen.
Er kann sich aber den remount sparen, wenn er direkt init 6 startet. Oder sehe 
ich das falsch.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote:
 Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler:
  Warum denn?
  Du hast doch recht.
  Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID.
 
  Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall
  am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht
  übersehbar.
 
 Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei 
 Patches für Woody?

Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer
nicht schlaeft und nen fix bereitstellt...

  Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere
  Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu
  verendet der pppd...
 
 Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-)

Was ist wenn der nen Fehler hat?

 Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen 
 Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung.
 Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch.

Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet
freigegeben hast? Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und
der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Machst du wirklich nur alle
paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der
boeswillig ist deine IP rauskriegen..

Andreas

-- 
Death wish, n.:
The only wish that always comes true, whether or not one wishes it to.


-- 
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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-30 20:11:52, schrieb Peter Kuechler:
Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack:

 Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall
 am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht
 übersehbar.

Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei 
Patches für Woody?

Für WOODY !  -  Wir sprachen aber von SID !

 Hätte keine Lust, mit ner 1/2 Jahr alten SID stundenlang auf der
 gleichen IP durchs Internet zu surfen...

24 Stunden online, Null Problemo.

Und die Sicherheitsprobleme ? Die Upstream Autoren und Package 
Maintainer in SID reagieren wesentlich langsamer als das Security 
Team für WOODY.

Ich habe bereits mehrfach auf patches über einen Monat warten müssen. 
Ich empfinde das nicht besonderst lustig.

 Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere
 Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu
 verendet der pppd...

Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-)

Und wenn der nen Fehler hat ?

Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen 
Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung.
Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch.

Das Teil auf SID ?

Und läuft und läuft und läuft...

 Der typische $USER Desktop besteht nunmal aus nur einem Rechner an
 dem das Modem hängt, weshalb es absolut allen Gefahren ausgeliefert
 ist. Da UNSTABLE einzusetzen ist nur als Stand-Alone Surfstation
 mit Backup auf CD zum schnellen wiederherstellen geeignet...

Nun, offensichtlich gibt es über dieses Thema unterschiedliche Ansichten.
Aber so soll es ja auch sein...;-)

Wenn $USER sich SID installiert, kann er auch bei Windows eXPlode 
bleiben. 

mfg

Peter Küchler 

Greetings
Michelle

-- 
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Re: xine ruckelt

2004-05-30 Thread V. Senn
Eindeutig DMA-Problem.

- DMA-Modus für DVD aktivieren.

Gruss


You'd better beat it. You can leave in a taxi. If you can't get a taxi,
you can leave in a huff. If that's too soon, you can leave in a minute
and a huff. -- Groucho Marx


-- 
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Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Dieter Franzke
'nabend,

On Sunday 30 May 2004 22:04, Andreas Pakulat wrote:
 On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote:
  Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack:
   Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler:
   Warum denn?
   Du hast doch recht.
   Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian
SID.

ich schon, müssen wir aber jetzt nicht breittreten.)

   Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall
   am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht
   übersehbar.
 
  Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt
  es dei Patches für Woody?

 Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der
 Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt...

   Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere
   Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu
   verendet der pppd...

s.o., für solche Sachen verwende ich dann lieber doch nen BSD.
Ich weiss, dass ich damit hier nicht auf viel Gegenliebe rechnen kann, 
aber bei uns in der Firma ist Policy:
intern Linux und Rechner, auf die von extern zugegriffen wird bekommen 
nen *BSD spendiert.
Hat sich bis jetzt bewährt.

  Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-)


Ist nur ne Frage der Zeit, die ich habe und der kriminellen Energie.
Ist beides hoch und groß genug, biste dran

Manche exploits kommen schneller als du reagieren kannst)
14 Tage offen (unbeabsichtigt und bis dato unbemerkt) sind mehr als 
genug.
Wenn du dann mit deinem Rechner an exponierter Stelle stehst (web- 
oder Mailserver), haste schon verloren.
Deshalb (siehe oben) favorisiere ich dort Systeme wie BSD mit ihrem 
Portstree, wo halt dann mal selbst kompiliert werden muss.
Geht schneller, als auf ein fertiges Paket zu warten.
Lücke muss natürlich auch im Quelltext geschlossen werden, sonst 
bringt dat man nichts.

 Was ist wenn der nen Fehler hat?

  Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet,
  sondern meinen
  Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für
  Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch
  noch.

 Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet
 freigegeben hast? Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat
 und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Machst du wirklich nur
 alle paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der
 boeswillig ist deine IP rauskriegen..

s.o.

ciao

dieter



Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen

2004-05-30 Thread Bjoern Schmidt
Markus Raab wrote:
debsums ist genau das was ich wollte.
Uuups, stimmt. Es heisst debsums und nich md5sum, hab mich vertan.
Genau das meinte auch ich. Aber wie Du schon festgestell hast
nützt es nur was wenn man ständig md5 Summen generiert...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Postfix Fehler

2004-05-30 Thread Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.05.30 21:03, Andre Eissel wrote:
wenn
ich nun Postfix starte, erhalte ich in der mail.log folgende
Fehlermeldungen:
May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned  
by
group
postdrop: /usr/sbin/postqueue
May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned  
by
group
postdrop: /usr/sbin/postdrop
Steht doch schon da: die Dateieigentuemer sind nicht richtig gesetzt.  
Schau mal, ob Du ueberhaupt eine Gruppe postdrop hast (grep postdrop / 
etc/group); notfalls musst Du sie manuell anlegen (addgroup --system  
postdrop). Dann noch per chown :postdrop $FILE /usr/sbin/postqueue  
bzw. postdrop den Eigentuemer aendern, und Du bist einen Schritt  
weiter. :-)

May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid
or not
owner+group+world executable: /usr/sbin/postqueue
May 30 20:59:14 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid
or not
owner+group+world executable: /usr/sbin/postdrop
Genau dasselbe wie oben: Fehlermeldung sagt doch eigentlich schon, was  
los ist. :-) Diesmal stimmen die Dateirechte nicht. Mach mal ls -l / 
usr/sbin/postdrop. Da will das Script dann so etwas haben:

-r-xr-sr-x1 root postdrop 7456 Apr  5 15:44 /usr/sbin/ 
postdrop
bzw.
-r-xr-xr-x1 root postdrop 7456 Apr  5 15:44 /usr/sbin/ 
postdrop

Das laesst sich am einfachsten ueber chmod g+[sx] /usr/sbin/postdrop  
einstellen; ausfuehrlicher ist das in der man-page zu chmod  
beschrieben.

Schoenen Gruss,
Andreas
--
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Re: Sound / Aufnahme ist dumpf

2004-05-30 Thread Tobias Krais
Hi Arndt,

  auf meinem Laptop klingt der Sound ziemlich dumpf.

  Woran liegt das?

 vielleicht an den boxen?

Hab schon mehrere durchprobiert.

 hast du es schon mit einem equalizer versucht?

Ja, das selbe Problem. Dann eben die Tiefen runterregeln, die Hhen
rauf, dann passt es.

 welches programm benutzt du denn?

Auch egal. Realplayer, Audacity, Xine,...

Grssle, Tobias


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Re: APACHE - SSI - Problem

2004-05-30 Thread Heimo Ponnath
Hi Flo,

Am Sonntag, 30. Mai 2004 19:32 schrieb Flo:
     Options Includes

Bei mir steht da immer +Includes. Ob das genügt, weiss ich offen 
gestanden nicht.
Ausserdem muß ich bei einem meiner Rechner die .shtml-Dateien 
ausführbar machen - warum bei anderen nicht ist mir derzeit auch noch 
ein Rätsel.

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Das Problem mit SID

2004-05-30 Thread Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 30 May 2004 at 22:20 +0200, Dieter Franzke wrote:
 On Sunday 30 May 2004 22:04, Andreas Pakulat wrote:

 Deshalb (siehe oben) favorisiere ich dort Systeme wie BSD mit ihrem 
 Portstree, wo halt dann mal selbst kompiliert werden muss.
 Geht schneller, als auf ein fertiges Paket zu warten.
 Lücke muss natürlich auch im Quelltext geschlossen werden, sonst 
 bringt dat man nichts.

  Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet
  freigegeben hast? Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat
  und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? 
 
 s.o.

Ich habe ja wirklich nichts gegen die freien BSD-Systeme, aber was
bringt das 's.o.' in diesem Zusammenhang? Wenn der Maintainer eines
BSD-Ports vier Wochen lang im Urlaub ist, unterscheidet sich die
Situation doch nicht grundlegend vom gleichen Fall bei einer
binärpaketbasierten Linuxdistribution wie Debian. Zumal, wenn ich mich
richtig erinnere, sich bei FreeBSD das Security-Team nur ums Base-System
und nicht um die Ports-Collection kümmert.

Wenn der Nachschub aus den Ports oder den aktuellen unstable-Paketen
mal ausbleibt, wird der Administrator so oder so Hand anlegen müssen.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Geschehenes erkennt auch ein Tor.   -- Homer, Ilias


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Re: Mirroring FastTrack100 RAID betrieb

2004-05-30 Thread Christian Schulte
Vladislav Vorobiev wrote:
Ok, ihr habt mich überzeugt. Werde jetzt auch Software Raid aussetzen.
Hiesse eigentlich ich stecke zwei Platen in die IDE. Und dann nur Software aufsetzen.
Nach der HowTo.
http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/schoppa/raid/woody-raid-howto.html
Ich möchte es so einrichten das die eine Platte eine komplete kopie der anderen Platte 
ist. Das heisst nicht nur ein wichtige Daten sondern das Komplette Debian System. Bei 
einem Ausfahl von der ersten Plate soll von der zweiten gebootet werden.
Mit Soft bekomme ich es hin?
Ein paar geprüfte links(falls vorhanden) währen hilfreich.
Danke für die unterstützung 
Vlad 
Ich habe das nach derselben Anleitung gemacht, wie auch der Link von 
Dir. Dort wird allerdings alles mit den raidtools gemacht. Das hab ich 
seiner Zeit 1-zu-1 nachgemacht und hat auch wunderbar funktioniert. Die 
neuere Version der Raidtools ist aber mdadm. Damit sollte es genauso 
klappen, nur dass man da dann erstmal in der manpage lesen muss, wie die 
Kommandos der raidtools mit mdadm bewerkstelligt werden können.

--
Christian


Netzwerkkarten tauschen

2004-05-30 Thread Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

in meinem Rechner wohnen zwei Netzwerkarten, eine 3com und eine realtec. Ich möchte 
das die
3com eth1 wird. Da die 3com als erstes erkannt wird ist sie aber eth0. 
Versucht habe ich bis jetzt nameif und mapping im interface script. Beides habe ich 
nicht zum
laufen bekommen. 
nameif sagt cannot change name of eth0 to eth1: Device or resource busy oder wenn ich 
ifdown
-a vorher ausführe, eth0+1 sein trotzdem schon vergeben. Im Verzeichniss
/etc/network/if-pre-up.d/ scheint es auch nicht zu wirken. im interface script habe 
ich 
mapping eth0 eth1
 script /tmp/get-mac-address.sh # aus der doc/ifupdown/examples/
 map 00:50:04:33:EB:C9 eth1
 map 00:40:f4:6f:19:84 eth0
ausprobiert, leider auch ohne Erfolg. Habe die Karten auch schon umgesteckt. 
Die Karten werden nicht als Module geladen, sollen sie auch nicht. 
Gibt es einen Weg?

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Gnome 2.2 backport und woody?

2004-05-30 Thread Christoph Marcel Hilberg
On Fri, May 28, 2004 at 02:02:16PM +0200, Christoph Marcel Hilberg wrote:
 ich habe hier eine woody desktop Installation mit zusätzlich OpenOffice und opera. 
 Ich spiele
 mit dem Gadanken Gnome 2.2 von http://gnome22.alioth.debian.org/ zu installieren. 
 Mit welchen
 Problemen muß ich rechnen? 
Viellen Dank für Eure Antworten, ich denke ich bleibe bei der aktuellen woody so wie 
es ist
und warte einfach ab :-)

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: Netzwerkkarten tauschen

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-31 01:11:58, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
Hallo Liste, 

Die Karten werden nicht als Module geladen, sollen sie auch nicht. 
Gibt es einen Weg?

Unter WOODY nein.

Warum willst Du sie umbenennen ?

Du mußt doch nur in der /etc/network/interfaces eth0 und eth1 
austauschen. Um Ärger in meinem Router mit 5 Netzwerkkarten zu 
vermeiden, verwende ich Variablen, in der interfaces und meinen 
iptables.

c-toph

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((

2004-05-30 Thread Dirk Salva
Hallo,

ich glaube, ich habe irgendetwas falsch gemacht, ich weiss aber nicht, was  
und an welcher Stelle:

Vorgeschichte:

ich habe mir gerade auf meinem Debian Woody den Midnight Commander 4.6.0
von backports.org installiert, weil ich eigentlich das feature shell link
nutzen will. Der neue (vorher 4.55 oder so) macht aber nicht das, was ich
will:

ich habe in bash.bashrc ein paar Scriptzeilen stehen, aufgrund derer der
mc sonst immer in dem Verzeichnis bleibt, in welchem er beendet wird. Im
Urzustand springt er naemlich immer wieder nach ~ zurueck. Ich weiss nicht
mehr, wo diese Zeilen herstammen (den Hinweis hatte ich von hier),
jedenfalls steht da in einer Zeile unter anderem so etwas wie
 /usr/bin/mc -cP $@  MC$
 (das nach dem  kann anders sein, ist so aus der Erinnerung). Und jetzt
 meckert er beim Parameter -P herum, dass ihm ein Argument fehlt. Das
 scheint sogar korrekt zu sein, denn laut Hilfe-Ausgabe war -P frueher
 printwd, jetzt ist's printwd=ARG.

Nachdem das also nicht funktioniert hat - wie kriege ich das  
funktionierend? (Ich bin nicht so der Programmierer und bin eher  
aufgeschmissen bei so etwas).


Jedenfalls habe ich jetzt ein anderes, viel aergerlicheres Problem:
bis vor dieser Aktion (ich habe den mc einfach wieder downgegradet mit  
aptitude) hat der mc mir immer, wenn ich auf einer pdf-Datei Enter  
gedrueckt habe, den Acrobat reader ausgefuehrt. Wenn ich in einem x-term  
eine ssh-Verbindung auf einen anderen Rechner habe und den dortigen mc  
benutze, macht der das bei mir auf dem Desktop sogar immer noch. Nur mein  
eigener lokaler mc versucht jetzt immer, die pdf-Datei direkt auf dem  
Bildschirm darzustellen;-((
An den mc-Konfigdateien liegt's meiner Meinung nach nicht (es sei denn,  
ich habe etwas uebersehen), denn die dortigen Eintraege sind auf beiden  
Rechnern identisch.

Any hints?

Ueber hilfreiche Antworten wuerde ich mich sehr freuen, denn das Problem  
ist wirklich aergerlich, ich nutze in den allermeisten Faellen den mc  
(schnief).

Gruss

Dirk


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Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((

2004-05-30 Thread Michelle Konzack
Am 2004-05-31 01:23:00, schrieb Dirk Salva:
Hallo,

ich habe mir gerade auf meinem Debian Woody den Midnight Commander 4.6.0
von backports.org installiert, weil ich eigentlich das feature shell link

Der ist kaputt... 8-Bit-Problem und vieles mehr...

nutzen will. Der neue (vorher 4.55 oder so) macht aber nicht das, was ich

Da habe ich downgegraded...

An den mc-Konfigdateien liegt's meiner Meinung nach nicht (es sei denn,  

Doch, denn die 4.6 Confisg sind anderst als die von 4.5.5

Purge mal alles und reinstalliere 4.5.5   :-)
Dann funktioniert alles wieder wie vorher.

ich habe etwas uebersehen), denn die dortigen Eintraege sind auf beiden  
Rechnern identisch.

Gruss

Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Netzwerkkarten tauschen

2004-05-30 Thread Christoph Marcel Hilberg
On Mon, May 31, 2004 at 01:20:17AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-05-31 01:11:58, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 Hallo Liste, 
 
 Die Karten werden nicht als Module geladen, sollen sie auch nicht. 
 Gibt es einen Weg?
 
 Unter WOODY nein.
Ich liebe klare Aussagen!
 
 Warum willst Du sie umbenennen ?
Weil die 3com die bessere ist für das LAN und die andere nur DSLroute können muß. Das 
ist
irgend eine billig Karte die auch mit full-duplex Schwierigkeiten macht. 
Naja sollte eh nur ne Übergangslösung sein.
 
 Du mußt doch nur in der /etc/network/interfaces eth0 und eth1 
Ne will nicht
 austauschen. Um Ärger in meinem Router mit 5 Netzwerkkarten zu 
 vermeiden, verwende ich Variablen, in der interfaces und meinen 
 iptables.
 
Hallo Michelle, 

sitze hier gerade mit einem Feierabendbier. Habe gerade mal geguckt wie lange ich 
schon diese
Liste habe. Es war ca. 1998. Deine erste mail ist vom Date: Mon, 05 Apr 1999 14:52:40 
+0300
mit Hallo dies ist meine erste Mail an ... Ich find das total cool zu sehen was so in 
dieser
Zeit alles passiert ist. Mit dem Linux, was ich ca. '96 in einem Chip Heft fand. Oh 
Wunder ein
neues Betriebssystem. - Das ist sehr spannend zu sehen wenn man nicht nur den eigenen 
Lebensweg
sieht. Ich sitze ja oft da und beobachte Menschen - weil ich Tontechniker bin - das 
was ich
immer werden wollte - witzig

c-toph
 
 -- 
 Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
 Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Sven Hartge
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 30. Mai 2004 20:36 schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed:
 Werner Mahr schrieb am 30.05.2004 19:48:

 Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet?

 weil linux nicht von selbst über init 6 geht ... und die partition
 demnach nicht von selbst unmounted ... aus dem Grund ... gute alte
 Handarbeit ...

 Generell nicht?

Generell schon.

Wenn man aber mit init=irgendwas ein anderes init als /sbin/init angibt,
dann eben nicht.

 Dann würde ja ein normales reboot auch nicht funzen.

Doch, da das von /sbin/init ausgeht.

 Er kann sich aber den remount sparen, wenn er direkt init 6 startet.
 Oder sehe ich das falsch.

Da kein richtiger init läuft, schaltet das dir auch nur den Rechner aus.
So war es zumindest bei meinem letzten Versucht.

Ich zumindest habe mir angewöhnt, immer alles zu unmounten oder
zumindest in den RO-Zustand zu versetzen (Notfalls mit sync; sync; sync
und SysRQ-U) und dann einfach einen harten Reset zu machen, wenn ich
einmal mit dem init-Paremeter arbeiten musste.

S°

-- 
BOFH excuse #84:

Someone is standing on the ethernet cable, causeing a kink in the cable


-- 
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Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden

2004-05-30 Thread Werner Mahr
Am Montag, 31. Mai 2004 01:56 schrieb Sven Hartge:

 Wenn man aber mit init=irgendwas ein anderes init als /sbin/init angibt,
 dann eben nicht.

Jetz hab ichs verstanden. Besten Dank.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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badblocks

2004-05-30 Thread laura

Hola companys :)

he estat fent proves sobre 3 discos durs vells (del 96, del 99 i de 
l'any de la polca del 486). Bé, he provat a escanejar-los amb badblocks 
d'una debian woody, la versió de badblocks es la 1.27, com podeu saber 
facilment actualment van per la 1.35, aixi que te un temps la q estic 
gastant...
El resultat de les 3 proves va ser identic, res. :-S No va eixir cap 
error ni cap dada que puga posar-vos, va començar a funcionar el 
badblocks i quen va voler va tornar al prompt tipic d linux.  La meua 
pregunta es com pot ser que si els tres discos son extremadament vells 
no hi ha cap error a la seua superficie?
Direu que soc rara o algo, pq vull tindre fallos en els discos, però es 
que crec que no ha d ser normal que no aparega cap error. I tanmateix al 
que estic fent servir ara, on hi ha una slack moderna amb un badblocks 
recent la versio 1.34 de juliol del 2003 em dona un bon fardo d'errors


Pot ser que aquella versió no funcione adecuadament? pot ser que cap de 
les tres xanques de discos durs tinguen cap error i que aquest q no 
arriba als 3 anys tinga tants??


Gracies, es una mica urgent la resposta, s'agrairia rapida resposta. Merci!!

Laura



Re: badblocks

2004-05-30 Thread muzzol
bones!

crec que la perdurabilitat dels discs durs no depén només del temps. la
bona conservació, manegar-los correctament i una gestió correcte de
control d'energia són alguns factors que poden influir. potser el disc dur
nou que tens ha rebut algun cop i en canvi els altres han tengut mes sort.
en tot cas jo no hi veig res d'extrany en que després de tres anys no
t'apareix cap error.

fins ara.

laura, vares dir:

Hola companys :)

he estat fent proves sobre 3 discos durs vells (del 96, del 99 i de 
l'any de la polca del 486). Bé, he provat a escanejar-los amb badblocks 
d'una debian woody, la versió de badblocks es la 1.27, com podeu saber 
facilment actualment van per la 1.35, aixi que te un temps la q estic 
gastant...
El resultat de les 3 proves va ser identic, res. :-S No va eixir cap 
error ni cap dada que puga posar-vos, va començar a funcionar el 
badblocks i quen va voler va tornar al prompt tipic d linux.  La meua 
pregunta es com pot ser que si els tres discos son extremadament vells 
no hi ha cap error a la seua superficie?
Direu que soc rara o algo, pq vull tindre fallos en els discos, però es 
que crec que no ha d ser normal que no aparega cap error. I tanmateix al 
que estic fent servir ara, on hi ha una slack moderna amb un badblocks 
recent la versio 1.34 de juliol del 2003 em dona un bon fardo
d'errors

Pot ser que aquella versió no funcione adecuadament? pot ser que cap de 
les tres xanques de discos durs tinguen cap error i que aquest q no 
arriba als 3 anys tinga tants??

Gracies, es una mica urgent la resposta, s'agrairia rapida resposta.
Merci!!

Laura




-- 

 ^ ^
 O O
(_ _)
muzzol(a)mail.ru

jabber id: muzzol(a)jabber.dk

No atribueixis qualitats humanes als ordinadors.
No els hi agrada.

echelon spamming
bomb terrorism bush aznar teletubbies
/echelon spamming



Re: badblocks

2004-05-30 Thread Ivan Aragones Muniesa
Queda demostrat que... ja no es fan disc durs com els d'abans :)

No t'estranyi gens que no tinguin errors, jo en tinc de més vells que
estan perfectes encara (només tenen el problema de ser massa petits :).

Salut!!!

El dom, 30-05-2004 a las 18:41, laura escribió:
 Hola companys :)
 
 he estat fent proves sobre 3 discos durs vells (del 96, del 99 i de 
 l'any de la polca del 486). Bé, he provat a escanejar-los amb badblocks 
 d'una debian woody, la versió de badblocks es la 1.27, com podeu saber 
 facilment actualment van per la 1.35, aixi que te un temps la q estic 
 gastant...
 El resultat de les 3 proves va ser identic, res. :-S No va eixir cap 
 error ni cap dada que puga posar-vos, va començar a funcionar el 
 badblocks i quen va voler va tornar al prompt tipic d linux.  La meua 
 pregunta es com pot ser que si els tres discos son extremadament vells 
 no hi ha cap error a la seua superficie?
 Direu que soc rara o algo, pq vull tindre fallos en els discos, però es 
 que crec que no ha d ser normal que no aparega cap error. I tanmateix al 
 que estic fent servir ara, on hi ha una slack moderna amb un badblocks 
 recent la versio 1.34 de juliol del 2003 em dona un bon fardo d'errors
 
 Pot ser que aquella versió no funcione adecuadament? pot ser que cap de 
 les tres xanques de discos durs tinguen cap error i que aquest q no 
 arriba als 3 anys tinga tants??
 
 Gracies, es una mica urgent la resposta, s'agrairia rapida resposta. Merci!!
 
 Laura
-- 
  -  No a les patents de programari a Europa-
  ---
   EuropeSwPatentFree - http://webshop.ffii.org/ 
  ---

--
PANP is Not Pacman, is Net Pacman
http://panp.sourceforge.net
--
Ivan Aragonés i Muniesa
Estudiant d'Enginyeria Informàtica
Escola Tècnica Superior d'Enginyeria (ETSE)
Universitat Rovira i Virgili (URV)
Tarragona
--
Enginyer Tècnic en Informàtica de Sistemes
Escola Universitària Politècnica (EUP)
Universitat de Lleida (UdL)
--
.-.
| GnuPG key: F76A237D (http://www.keyserver.net)  |
| Fingerprint = 6EE0 9878 064A F5F2 406F 274B C8C4 C94A F76A 237D |
'-'



Re: badblocks

2004-05-30 Thread laura

Ivan Aragones Muniesa wrote:


Queda demostrat que... ja no es fan disc durs com els d'abans :)

No t'estranyi gens que no tinguin errors, jo en tinc de més vells que
estan perfectes encara (només tenen el problema de ser massa petits :).

Salut!!!
 



be, aixi em dones una alegria, per un costat la versió q tinc 
instal.lada a la debian sembla antiga però eficient i per un altra puc 
confiar més amb els vellets que amb el modernet aquest ple de sectors 
defectuosos :-)


Au, fins un altra!

laura



Re: badblocks

2004-05-30 Thread Carles Pina i Estany

Hola,

On May/30/2004, Ivan Aragones Muniesa wrote:
 Queda demostrat que... ja no es fan disc durs com els d'abans :)

deixant de banda si és cert o no, la probabilitat de fallo a un disc dur
es redueix aproximadament a la meitat (una mica menys) al segon any. I
es redueix 5 vegades al cap de 10 anys.


-- 
Carles Pina i EstanyGPG id: 0x8CBDAE64
http://pinux.info
Todo lo que me gusta es inmoral, es ilegal, o engorda...



Re: dépendances de packages avec apt-get

2004-05-30 Thread JusTiCe8

Bonjour,

Aurélien Sanrey wrote:


Salut

J'utilise gaim sur la woody, et la version que j'ai ne prend pas en 
charge msn. J'ai essayé d'ajouter des sources présentes sur 
apt-get.org afin de le mettre à jour mais il manque libaspell15 
(0.50.3-0) et libgtkspell.
J'ai le même problème avec gtoaster (logiciel de gravure) qui 
nécessite cdrdao


si vous pouvez m'aider, ce serait cool


Dans le cas d'utilisation de backport, il est nécéssaire d'utiliser 
toutes les dépendances backportées (en évitant touefois les excès, 
notamment dès que ca nécéssite l'upgrade de tro pde paquets ou des 
paquets sensibles comme la libc6, gcc, xfree, etc)
Donc, contrairement à François, je te conseille rechercher les dépots 
proposant les paquets manquant soit sur apt-get.org (normamelment, un 
dépot propose aussi les dépendances nécéssaires aux paquets proposés) ou 
backports.org (qui lui impose une ligne par paquet choisit dans le 
sources.list).


Sinon pour le protocole MSN, tu as l'excellent Amsn (dont quelques skins 
reprennent le look de l'original).


A+ et bon courage,

  J8.



Re: Mozilla

2004-05-30 Thread Xavier Maillard
On 30 May 2004, Rolland wrote:

 Salut ,

Plop,
 
 J´utilisais avant mozilla comme browser sur Internet ..mais depuis que
 j´ai rencontré mozilla-firefox  et mozilla-thunderbird.. j´ai décidé
 de  desinstaller  mozilla  et   mozilla  -mail  ..mais  apres  avoir
 désinstallé  je vois toujours  sur ma  liste..(# dpkg  -l |  less )des
 packages  installés   rc  mozilla-mailnews  .16.6.  rc
 mozilla-psm  rc mozilla-xft . J´aimerai savoir
 comment je pourrais vaire pour faire partir ces packages de ma liste .

man dpkg :)

Bon en  gros, le rc  signifie que le  paquet a été désinstallé  mais pas
purgé.

Donc en faisant un dpkg -P sur les paquets devraient faire l'affaire.

 ensuiste je surfe sur internet avec firefox , dés que je clique sur un
 lien  mailto je  persois  le  message d´erreur  (mailto  n´est pas  un
 protocle  reconnu)  j´aimerai savoir  comment  je pourrais  configurer
 mozilla-thunderbird  et   mozilla-firefox  de  tel   manière  à  faire
 fonctionner les liens mailto avec mozilla-firefox

Installe l'extension mozex  qui te permet de faire  bien d'autres choses
encore.

-- 
Xavier MAILLARD (GnuPG: 1024D/1E028EA5)
EmacsOS user (http://emacsfr.org)
APRIL (http://www.april.org)




Re: Mozilla

2004-05-30 Thread f5ibh
On Sun, May 30, 2004 at 03:35:02AM +0200, Rolland wrote:
 Salut ,
 
 J?utilisais avant mozilla comme browser sur Internet  ..mais depuis que j?ai
 rencontr? mozilla-firefox et mozilla-thunderbird.. j?ai d?cid? de
 desinstaller mozilla et mozilla -mail ..mais  apres avoir d?sinstall? je
 vois toujours sur ma liste..(# dpkg -l | less  )des packages install?s
 rc  mozilla-mailnews   .16.6.
 rc  mozilla-psm  
 rc  mozilla-xft .
 J?aimerai savoir comment je pourrais vaire pour faire partir ces packages de
 ma liste .

dpkg --purge package

--
- Jean-Luc
 
 ensuiste je surfe sur internet avec firefox , d?s que je clique sur un lien
 mailto je persois le message d?erreur
 (mailto n?est pas un protocle reconnu) j?aimerai savoir comment je pourrais
 configurer mozilla-thunderbird et mozilla-firefox de tel mani?re ? faire
 fonctionner les liens mailto avec mozilla-firefox
 
 Je vous remercie d?avance
 Peace
 


signature.asc
Description: Digital signature


Utiliser le fs UDF en rw

2004-05-30 Thread Arnaud CALVO


Bonjour

a fait un petit moment que j'essaie ce qui est en objet, mais sans succs.

J'ai appliqu le patch trouv ici : 
http://w1.894.telia.com/~u89404340/patches/packet/2.6/ sur mes sources 
pures du 2.6.6
Mais l'option enable write on udf fs (dangerous) (ou un truc dans le 
genre) n'existe pas. Je me suis dit que c'tait peut tre intgr 
maintenant, mais dans ce cas, pourquoi j'obtiens cette erreur :


debian:/usr/src/linux# mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.6-1aac
/usr/sbin/mkinitrd: add_modules_dep_2_5: modprobe failed
FATAL: Module pktcdvd.o not found.

J'ai repris la config de noyau de debian (2.6.5-1).
J'avoue que je ne sais pas si c'est la bonne syntaxe pour mkinitrd...

Et ou mkinitrd me trouve-t-il la trace de pktcdvd ?

Merci pour votre aide...

--
La citation du jour :
La couleur la plus drole du monde, c'est l'Amarante


:: Arnaud 



cupsys + kdelib

2004-05-30 Thread Wakko Animaniacs
J'ai un conflit de package qui tombe au plus mal... au moment ou je veux 
utiliser mon imprimante :/

Kdelibs-bin et kdelibs4 dépendent de libcupsys2 et 
cupsys dépend de libcupsys2-gnutls10 qui rentre en conflit avec libcupsys2
résultat c'est la merde...

Je suis en unstable

Est ce que qqun aurait une idée pour en sortir ?

Je ne suis plus inscrit a la mailing list donc svp pensez à m'insérer en CC

Merci



Re: cupsys + kdelib

2004-05-30 Thread Sebastien Bacher
Le dim, 30/05/2004 à 11:56 +0200, Wakko Animaniacs a écrit :

 Kdelibs-bin et kdelibs4 dépendent de libcupsys2 et 
 cupsys dépend de libcupsys2-gnutls10 qui rentre en conflit avec libcupsys2
 résultat c'est la merde...

Bonjour,

Ca s'appelle une transition (ca arrive en unstable), faut prendre son
mal en patience en attendant que tout soit rebuildé. 
kdelibs devrait pas trop trainé (ca devrait déjà être fait mais le
mainteneur a eu qq pbs) mais si t'es pressé faut reconstruire le paquet
avec gnutls10 toi même ... ou utiliser autre chose (style gnome qui est
à jour à ce niveau).


Salutations,

Sebastien Bacher



Re: cupsys + kdelib

2004-05-30 Thread Damien Raude-Morvan
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Le dimanche 30 Mai 2004 11:56, Wakko Animaniacs a écrit :
 J'ai un conflit de package qui tombe au plus mal... au moment ou je veux
 utiliser mon imprimante :/

 Kdelibs-bin et kdelibs4 dépendent de libcupsys2 et
 cupsys dépend de libcupsys2-gnutls10 qui rentre en conflit avec libcupsys2
 résultat c'est la merde...

Utilise temporairement la version cupsys de testing.
apt-get -t testing install cupsys libcupsys2 kdelibs4

Mais je pense que la situation ne va pas durer longtemps, il faut juste que la 
team Gnome 2.6 remette un peu tout d'aplomb.

Damien.
PS: n'utilise pas le serveur ftp.fr.debian.org, il n'a pas été mis à jour 
depuis le 27/05 : assez embetant pour les mises à jour unstable.

- -- 
Damien Raude-Morvan - DrazziB
GPG : 0x337C7EBB
WWW : www.drazzib.com
ICQ : 68119943
TEL : (+33) 06 08 80 36 98
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAubtF927daDN8frsRArJkAJ4lH1+NNhIkgetFahUlF9GvN+o6YgCgkkEq
by/YBgOPTIrUCWRV5Cb4hgo=
=Tscn
-END PGP SIGNATURE-



Re: Certains programmes impriment ( mozilla, xpdf, OpenOffice ) , dautres pas ( kmail, konqueror )

2004-05-30 Thread Léopold BAILLY
Le sam 29/05/2004 à 17:41, Patrick Carabin a écrit :

 - certains programmes ( kmail, konqueror ) ne «voient» PAS 
 les imprimantes de CUPSYS, seulement des imprimantes que 
 j'avais installé avant, et ne peuvent imprimer que de façon 
 «chiante» : 
1)sélectionner  l'impression dans 1 fichier PDF, 
2)lancer xpdf,
3)ouvrir le fichier .pdf,
4)imprimer...

C'est chiant parce que tu n'utilises pas la ligne de commande.

Imprimer dans un fichier + aperçu avec gv + lp -d monimprimante
monffichier est de loin la solution la plus universelle.

Si tu as un xterm ou équivalent à proximité (ce qui devrait toujours
être le cas), c'est plus rapide que de cliquer à tort et à travers.

Les options de lp permettent plein de choses inaccessibles par les
interfaces graphiques (voir la doc de CUPS).
lpstat -a pour la liste des imprimantes paramétrées.

Léo.



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