Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
Am 2004-05-30 01:21:35, schrieb Martin Schmitz: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Mein Webmail-Interface besteht aus putty.exe in der document root des apache und Emacs auf dem Server. Der ist ein P1/200. Und der läuft in exakt derselben Konfiguration wie der auf dem Desktop und greift auf dieselben IMAP-Ordner zu. Ich kann mich über die Performace wirklich nicht beklagen (ganz im Gegensatz zu Squirrelmail, welches Grottenlahm ist.) Also MUA verwende ich mutt-utf8. Also ich verwende emacs seit 12 Jahren (programmiere mit DJGPP unter DOS) und ich kann sagen, das emacs garantiert kein Newbie Programm ist. Also ich habe noch nie versucht, emachs über ssh zu verwenden, aber auf einer Testwörkstation die ich hier habe war er lahmarschig. Was hat der WM damit zu tun? freebidi brauchst Du für Emacs nicht, der bringt seine eigenen Input-Methoden mit. Ich habe es nicht fertiggebracht ihn von rechts-nach-links schreiben zu lassen... Ich hab für die obige Mail den verwendet: Wird aber von links-nach-rechts angezeigt... -ETL-Fixed-Medium-R-Normal--24-240-72-72-C-120-MuleArabic-1 (0x52) Gerade ausprobiert... Der wird bei mir nicht angezeigt... Nur die funktionieren wiederum nicht mit freebidi :-/ Keine Ahnung. Wie gesagt: mit Emacs funktionierts vollkommen problemlos. Und nicht nur Arabisch, sondern auch Chinesisch, Tibetisch, Hebräisch und was weiß ich was noch alles. Und mit Gnus kannst Du das alles gleich korrekt kodiert per Mail verschicken. mutt-utf8 macht das auch. Aber ich benötige keinen mailclient sondern einfach ein einfaches von Anfängern bedienbares Textprogramm das den MINDESTANFORDERUNGEN genügt. Also ein paar Schriftgrößen, Fett, Kursiv, Unterstrichen, ... Werde Mitglied der Gemeinde des hl. IGNUtius, bekenne Dich zu dem einen und einzigen Editor. Du wirst es nicht bereuen und Dich den Rest Deines Lebens daran erfreuen. ;-) :-/ Martin Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: [OT] ISO-8859-15 vs. UTF-8
Eine allgemeine Frage zu utf-8 und Debian: Gibt es auch einmal eine utf-8 für österreichische Lokale? Es gibt zwar de_DE.UTF8, aber kein de_AT.UTF8. Welcher Priorität misst Debian dem portieren von allen verfügbaren Programmen/Textdateien/Dateinamen/... nach utf8 zu? Wie schaut das ganze bei Sarge aus, gilt es als Bug, wenn Fehler mit utf8 auftreten? mfg Markus -- Linux, the choice | Nur wer gegen den Strom schwimmt, kann zu of a GNU generation -o) | Quelle gelangen. -- Chinesisches Kernel 2.6.5 /\ | Sprichwort on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: atime Abschalten
Bjoern Schmidt wrote: Kann ich für bestimmte, aber nicht alle, Unterverzeichnisse einer ext3-Partition die atime-Aktualisierung abschalten? Wenn ja, wie??? mount --bind -o noatime hauptroot root_ohne_atime Eventuell musst du den Namen des Unterverzeichnisses abändern, damit die zweite root mit richtigem Namen gemountet werden kann. Wie man ein --bind mount in die fstab eintragen kann bin ich noch nicht draufgekommen. Vielleicht solltest du dir auch --move oder gleich man mount anschauen. Anmerkung: Ich habe nicht getestet, ob -o noatime wirklich greift, er gibt aber beim mounten keinen Fehler aus. mfg Markus -- Linux, the choice | Ein Kompliment ist die charmante of a GNU generation -o) | Vergrößerung einer kleinen Wahrheit. -- Kernel 2.6.5 /\ | Heesters, Johannes on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Andreas Janssen wrote: Hallo Markus Raab ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Also gibt es vom Paketsystem aus, keine Möglichkeit zu überprüfen ob alles noch da ist wie es sein soll? Muss ich jetzt wirklich alle Programme die Probleme verursachen löschen und neu installieren? Gibt es irgendeine reinstall Option, wo einfach die Dateien neu rüberkopiert werden? Es gibt bei apt-get die Option reinstall. Vielleicht kann man damit was machen, zum Beispiel ungefähr so: dpkg --get-selections | cut -f1 | xargs apt-get -y --reinstall install Das erzeigt eine Liste aller installierten Pakete und übergibt sie an apt-get. Wobei aber auch neu installiert wird, wenn kein Fehler vorliegt. Gibt es kein überprüfungstool ob alle Checksummen richtig sind? mfg Markus -- Linux, the choice | Lieber ein pinguin der läuft, als ein of a GNU generation -o) | fenster, das hängt. Kernel 2.6.5 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Problem mit SID
Am Sonntag, 30. Mai 2004 01:25 schrieb Heino Tiedemann: Werner Gast [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sam, 2004-05-29 um 16.25 schrieb Maurice: PS: Ich beziehe mich auf einen Desktop-PC. Bei einem Server kann ich mir vorstellen, dass man wohl lieber nur ausgiebig getestete Software verwenden will. So ist es. Sid ist gut fuer den neuen, privaten Desktop. Für Server und Arbeitsplatzrechner ist aber woody die richtige Wahl. Ein innovatives Sid auf den Rechnern von Sachbearbeitern wuerde den Helpdesk im Unternehmen total ueberfordern. Der Arbeitsplatzrechner muss moeglichst lange genau so laufen, wie bei der Einweisung/Schulung vermittelt. Das haelt die Kosten im Unternehmen niedrig und reduziert den Supportaufwand. Ein sid, das man seit dem Tag der Einführung nicht mehr verändert böte das auch ;-) *Duck und wech* Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. -- mfg Peter Küchler
Re: FaxCapi......
Am Samstag, 29. Mai 2004 15:56 schrieb Dieter Franzke: Hi, wir hatten vor kurzem schon mal so einen thread Bei mir werkelt ne AVM B1. Wird schön initialieriert, die Firmware geladen, die Capi wird auch inititalisiert, nur meckert mein syslog, dass /dev/faxCapi nicht existiert. Dem ist auch so. Hab eigentlich alles nach doku gemacht... Wie bekomme ich meine faxCapi? System: kernel 2.4.26, sid Ich habe einen link liegen: lrwxrwxrwx 1 root root 6 Oct 21 2003 /dev/faxCAPI - capi20 -- mfg Peter Küchler
Re: DVD Laufwerk beim rippen (audio und dvd) zu langsam
* Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [2004-05-30 01:15]: Wie greifst Du auf das device? ATAPI oder ATA? Lies mal d.c.h.l.brenner, da war Ich schätze mal ATAPI. Halt über das was im 2.6.5er Kernel Standart ist (keine SCSI Emulation). muss Du das nicht angeben? cdda2wav dev=ATAPI:1,0,0 oder so ähnlich? Ich rippe CDs immer mit grip da muss man das nicht angeben. Keine Ahnung was das Programm da standartmäßig verwendet. Zumal das Problem auch auftaucht wenn ich eine DVD Rippe, das kann dann schon mal 1:30 std. dauern. Ich finde das kann nicht normal sein. Grüße, -- .~.--- /V\ | Kai Timmer| // \\ | mailto: [EMAIL PROTECTED] | /( )\ | ICQ: 67765488 | ^'~'^ --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
packages.debian.org down?
Hi all, das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down? TIA Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
On Sun, 30 May 2004 08:09:58 +0200 Michelle Konzack wrote: Aber ich benötige keinen mailclient sondern einfach ein einfaches von Anfängern bedienbares Textprogramm das den MINDESTANFORDERUNGEN genügt. Vielleicht qemacs? Aber leichter als emacs ist der wohl nich, weil er sich ja bemüht emacs ähnlich zu sein. Aber ich glaube, der kann rechts nach links. -- David -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPlot und Cursortasten
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] dixit: Aufgrund irgendwelcher Lizenzfragen wird das gnuplot unter debian mit der Option --without-gnu-readline kompiliert. Warum? Weiss da jemand was Genaueres? Du müsstest das gnuplot rekompilieren und in der debian/rules Datei die Option --with-gnu-readline setzen. Danke, Bernd! Das war der entscheidende Hinweis. Bei dieser Gelegenheit habe ich dann gleich das aktuelle GnuPlot Version 4 geholt und kompiliert. Hat alles wunderbar geklappt. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packages.debian.org down?
Am So, den 30.05.2004 schrieb Til Schubbe um 11:32: Hi all, das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down? Serverwartungen bei HP. siehe: http://lists.debian.org/debian-devel/2004/05/msg01653.html sollten heute irgendwann zu Ende sein. Schöne Pfingsten noch Til Pierre signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Kernel version mismatch beim hostap-driver
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED], 2004-05-30 11:04 +0200: Hallo Andre, Hallo Christian! Andre Berger, 29.05.2004 (d.m.y): [snip] Den halben Weg zu einem neuen Kernel hast Du doch schon hinter Dir. Was spricht denn dagegen, die zweite Haelfte des Weges auch noch zurueckzulegen? Wenn Du den hostap-Krams zusammen mit Linux-2.4.18 kompilierst und im Anschluss sowohl den frisch gebauten Kernel als auch die hostap-Module installierst, dann stimmen beider Teile Versionen wieder ueberein. Ich wuerde dann aber gleich einen neueren 2.4er-Kernel nehmen... Ist ja richtig. Das fragliche System ist ein ISDN-Router mit einer Mini-Festplatte (daher die Entscheidung fuer den kleineren -bf2.4), der Sicherheitsupdates unbedingt automatisch einspielen muss (daher kein eigener Kernel, sondern der von debian-security betreute). -Andre pgpNXwwaUAW5g.pgp Description: PGP signature
Re: atime Abschalten
Markus Raab wrote: Kann ich für bestimmte, aber nicht alle, Unterverzeichnisse einer ext3-Partition die atime-Aktualisierung abschalten? Wenn ja, wie??? mount --bind -o noatime hauptroot root_ohne_atime Damit schaltest Du auch die atime der hauptroot ab. Eventuell musst du den Namen des Unterverzeichnisses abändern, damit die zweite root mit richtigem Namen gemountet werden kann. Wie man ein --bind mount in die fstab eintragen kann bin ich noch nicht draufgekommen. /home /hometest none bind Vielleicht solltest du dir auch --move oder gleich man mount anschauen. Alter Hut... ;) -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packages.debian.org down?
Til Schubbe wrote: Hi all, das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down? TIA Til Der Rechner, wo packages.d.o gehostet ist, ist wegen Wartungsarbeiten im RZ down. Siehe auch Mail von James Troup auf debian-devel-announce (HP debian.org machines scheduled shutdown May 29-30 (people, qa, cvs, www-master)). Marko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
On Sat, May 29, 2004 at 07:02:54PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo, Kann mir jemand einen Editor empfehlen, der Multibyte und bidirektionale Fonts unterstützt ? Habe mittlerweile ein dutzend installiert, aber keiner kann arabisch oder farsi... Ist unter dem Dutzend auch jed? Kann der (evtl. Backport) das nicht? Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packages.debian.org down?
wartungsarbeiten im hp rechenzentrum, war vor ein paar tagen auf den englischen listen zu lesen. mfg gerhard On Sun, 2004-05-30 at 11:32, Til Schubbe wrote: Hi all, das Subject sagt es schon: packages.debian.org läßt sich nicht pingen. traceroute versandet bei *.hp.net . Ist die Kiste down? TIA Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Daemonen deaktivieren
Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu deinstallieren. Danke im voraus. FG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mirroring FastTrack100 RAID betrieb
Ok, ihr habt mich überzeugt. Werde jetzt auch Software Raid aussetzen. Hiesse eigentlich ich stecke zwei Platen in die IDE. Und dann nur Software aufsetzen. Nach der HowTo. http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/schoppa/raid/woody-raid-howto.html Ich möchte es so einrichten das die eine Platte eine komplete kopie der anderen Platte ist. Das heisst nicht nur ein wichtige Daten sondern das Komplette Debian System. Bei einem Ausfahl von der ersten Plate soll von der zweiten gebootet werden. Mit Soft bekomme ich es hin? Ein paar geprüfte links(falls vorhanden) währen hilfreich. Danke für die unterstützung Vlad Ralf Liebig wrote: Vladislav Vorobiev wrote: Hallo, ich habe vor ein Rechner von mir mit Raid 1 (Mirrow) auszustatten. Es handelt sich um AOpen ATA/100 IDE RAID FastTrak100. Auf einer Plate ist mein Debian und auf der anderen Platte (durch das FastTrak100 Lite-BIOS) erstellte kopie. Bei diesem Produkt gibt es auch Zweifler an dessen Rentabilität und Qualität... (mich?!) ;) Ich zweifle generell an diesen ganzen Halb-Hardware-Halb-Software-RAID Lösungen. Wenn Du erst mal ganz normal mit /dev/hde gebootet hast (Was nur funktioniert wenn Du einen Kernel verwendest der den Controller unterstützt) dann kannst Du Dir mal die Optionen bei der Kernelcompilierung anschauen und das Treibergesteuerte Software-Raid dieses eigentlich stinknormalen IDE-Controllers aktivieren. Ich habe dann gleich einfach SoftRaid verwendet. Ich auch und bin damit mehr als zufrieden! Ich hab hier so ein Promise FastTrak100 sonstwas IDE-RAID Controller onboard und irgendwie hab ich da nach 2 Stunden herumhantieren im BIOS disable RAID-ROM gemacht und eine extra PCI-Karte von Promise gekauft und dann mit der ein stinknormales Software-RAID hochgezogen. An dem RAID-Anschluss vom Onboard-Controller liefen zumindest nichtmal normale Konfigurationen ohne RAID sauber. 1. war billiger 2. war einfacher aufzusetzen 3. ist nicht abhängig von irgendeinem RAID-ROM 4. alles sind standard IDE Partitionen ohne dass da irgendein Controller irgendetwas dran herumfummeln würde. 5. geht der Controller kaputt brauche ich kein neues Board mit demselben Controller drauf suchen. Also nen ATA-100 Controller, der vom Kernel unterstützt wird, gibts auch in 5 Jahren noch, würde ich da mal behaupten. 6. macht das RAID bei meinem Controller absolut überhaupt keinen Sinn, da es zwingend vorraussetzt, dass beide Platten im RAID am selben Kabel hängen. Mein System mit zwei Platten an unterschiedlichen Controllern und Software-RAID ist also auch noch merkbar schneller. 7. ist es eben kein wirkliches Hardware-RAID sondern lediglich ein Controller, der irgendwie mit seinem BIOS auf den Platten markiert, welche jetzt als Array zusammenzufassen sind. Der Rest ist aber sowieso ne Treiber-Sache und damit Software. 8. ich wegen 7. mich nicht auf irgendeinen recht frischen Treiber verlassen muss, und den nehmen kann, der schon seit Jahren im Kernel existiert. 9. ich irgendwann, als ich versucht habe das Onboard-RAID ans Laufen zu bekommen, keinen Sinn mehr drin gesehen hab und jetzt ein schnelleres System mit Software-RAID herausbekommen habe. 10. Schonmal mit so einem Controller geguckt, was passiert, wenn Du ne defekte Platte tauschen willst ? Zieh mal einfach eine Platte ab, und guck mal was der Controller dann macht...kann ziemlich interessant enden. Ich habe das zumindest mit meinem Controller einfach mal ausprobiert und das Ergebniss war, dass das Array danach komplett hinüber war. Also heruntergefahren, eine Platte abgezogen, gebootet, Array unwiderbringlich kaputt. 11. ich schon recht brutal mit meinem Software-RAID herumgesprungen bin und mir das irgendwie jeden Fehler bisher mit Bravour verziehen hat, so dass ich selber nur noch staunen konnte, dass das überhaupt noch läuft :-) -- Christian -- Vladislav Vorobiev http://www.rusweb.ath.cx , http://www.spravochnik.de Against TCPA http://www.againsttcpa.com
Re: Daemonen deaktivieren
* On 30.05. Frank Geschner ([EMAIL PROTECTED]) muttered: Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu deinstallieren. Im Link-Verzeichnis des Runlevels (zB /etc/rc2.d/) den entsprechenden Link umbenennen, so daß er nicht mehr mit S[0-9][0-9] anfängt. ZB: =S20samba statt S20samba HTH Til -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daemonen deaktivieren
* On Sun, May 30, 2004 at 11:49:26 +0200, Frank Geschner wrote: Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu deinstallieren. Ja, z.B. per update-rc.d -f nfs-kernel-server remove Damit wird das Starten des NFS-Servers per initscript unterbunden, er bleibt aber weiterhin installiert und per /etc/init.d/nfs-kernel-served start|stop kontrollierbar. Das ganze ist natürlich auch jederzeit wieder rückgängig zu machen. Mehr dazu in der manpage von update-rc.d. Regards, Jens -- The perfect lover is one who turns into a pizza at 4:00 A.M. -- Charles Pierce -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD Laufwerk beim rippen (audio und dvd) zu langsam
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] wrote: * Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] [2004-05-30 01:15]: Wie greifst Du auf das device? ATAPI oder ATA? Lies mal d.c.h.l.brenner, da war Ich schätze mal ATAPI. Halt über das was im 2.6.5er Kernel Standart ist (keine SCSI Emulation). muss Du das nicht angeben? cdda2wav dev=ATAPI:1,0,0 oder so ähnlich? Ich rippe CDs immer mit grip da muss man das nicht angeben. Okay, aber irgendwo wird es an cdda2wav weitergereicht. Keine Ahnung was das Programm da standartmäßig verwendet. Wenn du dein Problem in den Griff bekommen willst, solltest du das herausfinden. Zumal das Problem auch auftaucht wenn ich eine DVD Rippe, das kann dann schon mal 1:30 std. dauern. Ich finde das kann nicht normal sein. Keine ahnung, die DVD-Welt ist bei mir noch nicht angekommen. Bei Audio, ist jedenfalls benkannt, dass der der Kernel, den du verwendest (2.6) nicht mit allen Zugriffsmodi DMA erlaubt/kann. Soweit ich mich erinnere, war ATA DMA fähig, ATAPI nicht. Nochmal mein Tipp: news:de.comp.hardware.laufwerke.brenner oder vielleicht soger besser: news:de.comp.hardware.laufwerke.cd+dvd Aber um Dir auch noch die letzte Sucharbeit abzunehmen: http://groups.google.de/groups?selm=Xns94F6EC60AA7F4D%40ID-179480.user.uni-berlin.de Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mandrake unter Woody
On Saturday 29 May 2004 12:41, Kai Timmer wrote: * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [2004-05-28 22:20]: Um ihm effizient helfen zu können, müsste ich schon Mandrake vor der Nase haben. Mit chroot kann man keine graphische Oberfläche unter einem anderem System starten, das scheitert an der Authentifizierung. Ich möchte z. B. das Kontrollzentrum von Mandrake vor Augen haben, aber unter Woody. Ist das ohne allzu grosse Verrenkungen möglich? Starte dein Woody nur bis in die Konsole (keinen XServer). Dann ein chroot in das Mandrake System. Danach solltest du auch den Mandrake XServer starten können. Das klappt in der Tat: toll! Nur meine Maus will nicht: angeblich kein /dev/ mouse vorhanden. Wenn ich sie von ps/2 auf usb umstöpsle, funktionniert sie. Ja, du kannst zum Beispiel das X11 aus dem Mandrake-chroot auf einem weiteren virtuellen Terminal (z.B. vt8) laufen lassen. Wie das geht, ist beispielsweise in der Debian Reference beschrieben: http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-tips.en.html#s-chroot-dist Das muss ich noch ausprobieren. danke schon mal! Klaus
Re: Daemonen deaktivieren
* Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] [040530 12:38]: Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu deinstallieren. Im Link-Verzeichnis des Runlevels (zB /etc/rc2.d/) den entsprechenden Link umbenennen, so daß er nicht mehr mit S[0-9][0-9] anfängt. Führt u.U. dazu, dass beim nächsten upgrade die Links einfach neu erstellt werden. Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: GnuPlot und Cursortasten
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [040530 11:10]: Aufgrund irgendwelcher Lizenzfragen wird das gnuplot unter debian mit der Option --without-gnu-readline kompiliert. Warum? Weiss da jemand was Genaueres? Siehe den entsprechenden Abschnitt unter /usr/share/doc/gnuplot/README.Debian : libreadline --- Yes, the built in readline of gnuplot is bad. However, libreadline cannot be used instead because it is licensed under the GPL, whereas gnuplot has special licenses (patches only). Linking those programs together is forbidden by the GPL. Please don't file bugs telling me to use libreadline in gnuplot... Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Daemonen deaktivieren
Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe auf meinem Einwahlrouter aus bestimmten Gründen nfs-kernel-server laufen. Den brauche ich hin und wieder aber trotzdem selten. Darum interessiert mich, ob es eine einfache Möglichkeit gibt, diesen beim Bootvorgang nicht zu starten, ohne den nfs-Server gleich zu deinstallieren. Installier Dir rcconf. Damit kannst Du festlegen, ob ein Dienst beim Systemstart automatisch gestartet werden soll. HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daemonen deaktivieren
Hallo Alexander Schmehl ([EMAIL PROTECTED]) wrote: * Til Schubbe [EMAIL PROTECTED] [040530 12:38]: Im Link-Verzeichnis des Runlevels (zB /etc/rc2.d/) den entsprechenden Link umbenennen, so daß er nicht mehr mit S[0-9][0-9] anfängt. Führt u.U. dazu, dass beim nächsten upgrade die Links einfach neu erstellt werden. Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann. Vielleicht rcconf? Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bug in Perl?
Hallo, nach einem heutigen Upgrade funktioniert Perl nicht mehr. Perl findet irgend welche libs nicht mehr und zeigt aber auch nicht an welche. Debian unstable. Perl 5.8.4 Hier mal ein Teil der Ausgabe von strace Perl . stat64(/usr/lib/i686, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 open(/usr/lib/mmx/cmov/, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib/mmx/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/usr/lib/mmx/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib/mmx, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/usr/lib/cmov/, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/usr/lib/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=69632, ...}) = 0 writev(2, [{perl, 4}, {: , 2}, {error while loading shared libra..., 36}, {: , 2}, {\5, 1}, {: , 2}, {cannot open shared object file, 30}, {: , 2}, {No such file or directory, 25}, {\n, 1}], 10perl: error while loading shared libraries: : cannot open shared object file: No such file or directory ) = 105 exit_group(127) = ? Hmm, und welche Libs findet Perl nicht? Vielleicht auch nur ein kaputter Link... aber ? -- gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Daemonen deaktivieren
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Lieber mit dem bereits genannten update-rc.d arbeiten, oder diesem einen Frontend dafür, dessen Namen ich mir nie behalten kann. rcconf :-) HTH, Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kantige groß-pixelschrift
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 hallo, ich hab gerade xemacs installiert und da hab ich das problem, wie auch bei make xconfig, dass die Schrift ganz hässlich aus pästchen besteht, die sehr schwer zu lesen sind, weis jemand, wie ich da mal ordentliche schrift hinbekomme? be blessed white Gecko - -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAudQgPjnbmSJtgswRAhlcAJ9kcXIFKhJzS1j+gDzWTBsr3WqTSACgxnTL M3T54AB/RtP/0KrNJ8BxSDk= =cN0X -END PGP SIGNATURE-
Re: Das Problem mit SID
Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] wrote: On 29 May 2004 at 16:25 +0200, Maurice wrote: Updaten tue ich nur hin und wieder einzelne Pakete, die auf debian-security-announce gemeldet werden. Vorsicht! DSAs gibt es nur für Woody-Probleme. Wenn also ein bei dir installiertes Paket ein nur in neueren Versionen auftretendes sicherheitsrelevantes Problem hat, gibt es kein DSA, was dich darauf aufmerksam machen würde. Oh, gut zu wissen. Habe ich gar nicht dran gedacht. Es ist für den sicherheitsbewussten unstable-Nutzer also keinesfalls hinreichend, nur [EMAIL PROTECTED] zu verfolgen. Aber was macht man dann? Die Antworten hier, bringen mich zur Erkenntnis, dass Sid wohl doch nicht das Non-Plus-Ultra ist. Woody mit Backports? Unstable mit dem Verfolgen aller möglichen Maillinglisten? Da müsste man ja im Falle eines Problems, selber die Pakete bauen. Irgendwie alles nicht so das Wahre :-( Alternative Distribution wüsste ich auch keine. Bin viel zu sehr apt-get verwöhnt und selbst-compilieren mit Gentoo ist so Zeitaufwendig. -- Die eigene Erfahrung hat den Vorteil völliger Gewißheit. -- Schopenhauer Tja, ich werde wohl weiterhin Sid benutzen, bis ich dann irgendwann damit auf die Nase falle...
Re: Das Problem mit SID
Kai Timmer [EMAIL PROTECTED] (2004-05-29 17:30) wrote: * Maurice [EMAIL PROTECTED] [2004-05-29 16:25]: Hat jemand konkrete Beispiele, weshalb von Unstable immer so abgeraten wird? Ich hab mit Sid die Erfahrung gemacht dass, das größte Problem die Inkonsistenzen in den Paketabhängigkeiten sind. Da lässt sich ein Paket dann schon mal nicht installieren, wird von apt deinstalliert oder sonst was. Wenn man bei dist-upgrade nicht aufpasst kann das schnell daneben gehen. hm, komisch. Ich habe erst recht lange Woody und dann Sarge benutzt. Da hatte ich viel mehr Probleme von nicht erfüllbaren Abhängigkeiten usw. Bei Sid dagegen gar nicht. Aber was ich hier bei allen so lese, macht mir ein wenig Angst.
Re: Canon Powershot S50
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- On Sat, 29 May 2004 10:51:18 +0200, Ansgar Almus wrote: Am Fri, 28 May 2004 18:10:07 +0200 schrieb Matthias Popp: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Ein Script aus /usr/share/doc/libgpphoto2-2/linux-hotplug nach /etc/hotplug/usb kopieren und eine Datei usbcam.usermap anmlegen. Und den usernamen oder die Gruppe ins jeweilige Script eintragen. Den Rest bzw. genaueres findet man auf www.gphoto.org da steht /usr/lib/libgphoto2/print-usb-usermap /etc/hotplug/usb.usermap was ist denn das ? Beim Chamäleon und vermutlich auch beim RotenHut stimmts ja auch. habe ich trotzdem mal kopiert und ausgeführt, da kommt folgende FM: -su: /usr/lib/libgphoto2/print-usb-usermap: No such file or directory Ideen, Anregungen, Tipps? Phantasie ? Locate sollte hier Abhilfe schaffen. Ein locate print-usb-usermap ergibt bei mir Beipielsweise /usr/lib/libgphoto2-2/print-usb-usermap with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQLn9tqh1Endy0XEdAQGv0wgApf4U/+Be09R9GE7FJdBaiKJnquAqAijb n9E2sd5jSbM2cbQ1HhtcocPA64Cc4tCnuHq24zmrebYUSNeWmU6xK3H2GxvEgwVE jTjt+HJwQHA+slEz4wPSGwS/WP5yKTzIyO9W58dxchgBfYwNjU+FmpQfhBbQR9bX nIC6F8PRxjeKbXlAzP1NzEliXcnAyJ8yQX5UuvXn4pjt52sUbtqerig/U4St694Z XbaI+Q5VmkWQet+5bN0m4NTRQWDgSqNctrcV7oL6e4nWYrLrzvPpRE5R+tnq/bjx MoWwuR9b9ArrOcsbEHlVq1E0Y8w6U12pJNZcqPl+1AoS3ckPwOobIw== =WEHq -END PGP SIGNATURE-
Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Markus Raab wrote: Das erzeigt eine Liste aller installierten Pakete und übergibt sie an apt-get. Wobei aber auch neu installiert wird, wenn kein Fehler vorliegt. Gibt es kein überprüfungstool ob alle Checksummen richtig sind? Nein. Es gibt md5sum, das überprüft die md5 von über apt-get installierten Dateien gegen eine DB. Da aber nicht für jedes Paket die md5 in der DB ist == unbrauchbar. Versuchs mal hiermit: [EMAIL PROTECTED]:~$ cat ~/bin/testpkg.sh # !/bin/sh # # testpkg.sh by: [EMAIL PROTECTED] 05-2004 # TMPIFS=$IFS test -z $1 { echo Usage: testpkg.sh OUTFILE; exit 0; } echo $1 IFS= for i in `cat /var/lib/dpkg/info/*.list`; do if [ ! -e $i ]; then dpkg -S $i $1 fi done IFS=$TMPIFS cut -f1 --delimiter=\: $1 | \ uniq| \ grep -v diversion by | \ xargs apt-get install --reinstall -y -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DSL einwahl
Hi folgendes Problem: Ich hab einen DSL-Router über den mein Server bitte verbindung ins Internet aufnehmen soll soweit ging das auch ganz schön bis ich dann meine AVM ISDN FritzPCI 1.0 installiert hab (Hisax kein CAPI). Wenn ich jetzt mails abholen will oder apt-get upgrade mache wählt sich der Server immer über ISDN ein wie kann ich nun erzwingen das er den DSL-Router benutzt. MFG Felix
Re: DSL einwahl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Felix Dziekan, Am Sonntag, 30. Mai 2004 16:01 schrieb Felix Dziekan: Ich hab einen DSL-Router über den mein Server bitte verbindung ins Internet aufnehmen soll soweit ging das auch ganz schön bis ich dann meine AVM ISDN FritzPCI 1.0 installiert hab (Hisax kein CAPI). Wenn ich jetzt mails abholen will oder apt-get upgrade mache wählt sich der Server immer über ISDN ein wie kann ich nun erzwingen das er den DSL-Router benutzt. Wenn Du die isdn-Karte Einrichtest fragt dich der Installer wie das interface heissen soll. Wählst Du dort ippp0 geht debian automatisch davon aus, das das device Dein default Gateway sein soll. Abhilfe: Benenne die dateien device.ippp0 und ipppd.ippp0 im Verzeichnis /etc/isdn in etwas mit einer anderen Zahl um (zB. device.ippp1 und ipppd.ippp1). Dann /etc/init.d/isdnutils restart aufrufen, fertig. Das sollte so meiner Meinung nach funktionieren. n' Gruß, Hubert - -- Hubert Krause, Kassel e-mail: [EMAIL PROTECTED] web:http://www.hubert-krause.de gpg-key:http://www.hubert-krause.de/hubert.asc -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAufJKFUpf3meJP54RAs+4AJwJu+DaSR6g2etQyZskQB5sefhv1ACfSsdK g9lGvSGCpXlbsq+fNibkX7w= =hx22 -END PGP SIGNATURE-
Deine Mail an das Spieletipps-Team
Guten Tag! Wir haben eben eine E-Mail mit dem Betreff *SPAM* Hello von Dir erhalten. Da wir täglich mehrere hundert Mails erhalten und lesen, können wir diese nur automatisiert beantworten. Anbei eine Liste der häufigsten Fragen rund um Spieletips.de! Viele Grüße, Dein Spieletips.de-Team Wie gebe ich einen gefundenen Cheat ein? --- Auf dieser Seite findest Du Informationen zur Eingabe von Hex-Cheats, Kommandozeilen-Parametern usw.! http://www.spieletips.de/jumpto.php3?loc=sogehts Ein Cheat zu einem bestimmten Spiel funktioniert bei mir nicht... --- Manche Cheats funktionieren nur in bestimmten Versionen, zum Beispiel in der US-Version. Oft ist es aber auch so, das Du bei einem Cheat etwas falsch eingibst bzw. anklickst. Im Zweifelsfall kann Dir unsere Helpline (Erreichbar von 8-24 Uhr, 1,86/Min) bei einer Frage zu bestimmten Cheats weiterhelfen: 0190 / 829 170 13 52 Was passiert mit Tipps und Tricks, die ich zu einem Spiel eingesendet habe? --- Die eingesendeten Beiträge werden von einem Spieletipps.de- Redaktionsmitglied durchgesehen und entweder veröffentlicht oder gelöscht. Dieser Vorgang kann bis zu 2 Wochen dauern. Du bekommst automatisch eine E-Mail, wenn Dein eingesendeter Beitrag bearbeitet wurde. Wird Dein Beitrag freigeschaltet, bekommst Du ja nach Qualität eine gewisse Anzahl von Punkten gutgeschrieben. Die Punkte bleiben 50 Tage erhalten und geben Dir die Möglichkeit, als Top-Member einen hohen Platz zu erreichen! Top-Member Chart: http://www.spieletipps.de/cheats/topmembers.php3 Ich möchte den Newsletter abbestellen --- Ein Formular zum Abbestellen des Spieletips.de-Newsletters findest Du hier: http://www.spieletips.de/community/newsletter.php3 Ich möchte meine Mitgliedschaft bei Spieletips.de beenden --- In der Member-Zone hast Du die Möglichkeit, Deine Mitgliedschaft bei Spieletips.de zu beenden: http://www.spieletips.de/community/members/ Ich habe meinen Account gelöscht und möchte ihn reaktiviert haben... --- In seltenen Fällen ist es möglich, Deinen Account zu reaktivieren. Sende dazu den Accountnamen und eine Begründung an [EMAIL PROTECTED] Achtung: Wir reaktivieren Accounts nur, wenn es einen besonderen Grund gab, weshalb der Account gelöscht wurde. Mein PC oder ein bestimmtes Spiel stürzt ab... Ich bin mir nicht sicher, welche Hardware ich kaufen soll! Ich habe Fragen zu Windows oder Andwendungssoftware! --- Beratung und Support für PC-Hardware und gängige Anwendungssoftware bietet Dir unsere Helpline (Erreichbar von 8-24 Uhr, 1,86/Min) an: 0190 / 829 170 13 52 Wo kann ich ein bestimmtes Spiel oder ein bestimmtes Zubehör-Teil kaufen?` --- Wir empfehlen: Amazon.de - auch Vorbestellungen möglich: http://www.spieletips.de/rd.php3?id=157 eBay - Versteigerungen gebrauchter und neuer Artikel: http://www.spieletips.de/rd.php3?id=158 Ich möchte meinen Benutzernamen ändern! --- Eine Änderung des Benutzernamens ist zur Zeit nicht möglich! Bitte senden Sie mir die Mailadresse eines bestimmten Users! --- Wir geben keine persönlichen Informationen unserer Mitglieder an Dritte weiter. Könnt ihr mir einen Crack/eine Seriennummer schicken? - Nein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPlot und Cursortasten
Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] dixit: * Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [040530 11:10]: Aufgrund irgendwelcher Lizenzfragen wird das gnuplot unter debian mit der Option --without-gnu-readline kompiliert. Warum? Weiss da jemand was Genaueres? Siehe den entsprechenden Abschnitt unter /usr/share/doc/gnuplot/README.Debian : Oh, da wollte ich doch herumstoebern. Aber klar: Da war gnuplot schon entfernt, weil ich mir den aktuellen Source geholt hatte. libreadline --- Yes, the built in readline of gnuplot is bad. However, libreadline cannot be used instead because it is licensed under the GPL, whereas gnuplot has special licenses (patches only). Linking those programs together is forbidden by the GPL. Please don't file bugs telling me to use libreadline in gnuplot... Verstehe... und setze es dennoch ein, selbstkompiliert. Jetzt frage ich mich, was mir bei forbidden droht, ausser, dass ich selber fuer die Freiheiten der GPL u. a. einstehe und mich jetzt wohl schaemen muss. Dabei bin ich heute so enthusiastisch: Gnuplot ist einfach genial, ich sammle gerade Serverstatistiken von allen Kundenservern ein und fertige damit graphische Darstellungen, die die Kunden im Web passwortgeschuetzt abrufen koennen. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wer benutzt GNUSTEP und hat Erfahrungswerte?
Nach einem RechnerCRASH (das mainbroad...) mußte ich Debian neu installieren. So kam ich zu KDE 3.2.0, und hatte die Gelegenheit, damit ein paar Wochen zu arbeiten. Der Leidensdruck ist nun so groß , daß ich die Zeit aufbringen will, und sarge mit GNUSTEP+WindowMaker installieren werde. GNUSTEP ist unter sarge ja recht aktuell. Wer hat Erfahrungen mit GNUSTEP? Verwendet das hier jemand? Wo liegen die Unterschiede zu Mac OSX? Sie haben ja beide die gleichen Wurzeln. Allerdings hat Apple ja anscheinend einiges dazugepackt. Von der Enwicklungsseite her gesehen, scheinen die Systeme ja halbweg kompatibel zu sein, oder? Wie sieht es aber aus User-Sicht aus? Was fehlt noch? Hat GNUSTEP etwas vergleichbares zu einen Softwarebus wie DBUS von freedesktop.org (bei KDE heißt es noch DCOP)? Oder hat es das aus irgendwelchen Gründen nicht nötig? Dann noch eine weniger wichtige Frage: Unterstützt GNUSTEP themes? Irgendwie muß man den AppsMix ja aneinander anpassen. -- Joerg Desch [EMAIL PROTECTED] (GnuPG public key on demand)
[SID] modul über kernelparameter NICHT laden
Hi, ich habe in meinem Leichtsinn vor ein paar Minuten meine SID Installation erschossen. Bei dem versuch eine Webcam zum Laufen zu bringen habe ich dummerweise mit $ modconf ein zweites framebuffer modul geladen. Im Moment kann ich weder über meinen 2.6.3, noch über meinen 2.6.6-1-686 oder einen selbstkompilierten 2.6.5 Kernel booten. als bootloader kommt bei mir glücklicherweise grub zum einsatz, dass ich die Bootparameter von meinem Debian anpassen kann. Ich habe leider keine Ahnung wie ich das laden der Module in den kernel verhindern kann ;( Eventuell wäre mir auch schon mit einem direkt-www-link (Oder als attachment an mich direkt) auf die /usr/share/doc/kernel-doc-2.6.6/kernel-par*.gz (oder so ähnlich) geholfen, nur habe ich im Mom auf keine Distribution zugriff. Der Versuch über eine Alte Debian 3.0r2 BootCD das rettungssystem zu starten scheiterte auch (Invalid Argument) obwohl die Platte als ext3 formatiert ist, und somit auch von einem 2.2.20 kernel erkannt werden müsste (als auto) nur bekomme ich das nicht mal hin wenn ich die Platte manuell über $ mount mounten will. Ein aktuellerer Kernel funktioniert hier leider nicht auf dem Notebook, jedenfalls keiner auf den ich Zugriff habe im Moment ... dankbar für jede hilfe ... -- So long, Rainer Bendig aka mindz -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DSL einwahl
Felix Dziekan [EMAIL PROTECTED] dixit: Ich hab einen DSL-Router über den mein Server bitte verbindung ins Internet aufnehmen soll soweit ging das auch ganz schön bis ich dann meine AVM ISDN FritzPCI 1.0 installiert hab (Hisax kein CAPI). Wenn ich jetzt mails abholen will oder apt-get upgrade mache wählt sich der Server immer über ISDN ein wie kann ich nun erzwingen das er den DSL-Router benutzt. Du hast Dein Routing verstellt. Dein Default-Gateway zeigt auf das ISDN-Device, statt auf die Schnittstelle zum DSL-Router. Zeige doch bitte mal die Ausgabe des Befehls route -n sowie den Inhalt der /etc/networks/interfaces her. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemreinigung -- Teil 2 [SOLVED]
On 2004.05.28 18:23, Andreas Schmidt wrote: Backports wieder aufstoebern muss -- allerdings bekomme ich es partout nicht gebacken, libc6 downzugraden. Neulich hat es noch funktioniert, heute beschwert er sich staendig. Temporaer habe ich noch einmal libc6 nebst Dependencies aus unstable installiert, weil er meinte, dass er das alte post-removal Script nicht ausfuehren koenne. Brachte aber nichts, ebensowenig ein Neustart. [EMAIL PROTECTED]:/home/andy/server-unstable-tmp# VER=2.2.5-11.5; apt-get --reinstall install libc6=$VER libc6-dev=$VER locales=$VER . . . Unpacking replacement libc6 ... /bin/sh: /lib/libc.so.6: version `GLIBC_2.3' not found (required by / lib/libncurses.so.5) So, habe es doch noch alleine geschafft. Die Fehlermeldung war mir ja ein bisschen unheimlich, weil ich *ncurses* doch wirklich neu installiert hatte und mir nicht erklaeren konnte, wieso der immer noch die Symbole aus der unstable-Version will. Bis ich dann schliesslich festgestellt habe, dass /lib/libncurses.so.5 ein SymLink ist, den man nur auf die richtige Version der Library umbiegen muss...Na also, ist doch gar nicht wirklich so kompliziert! :-) Dann nebenbei noch eine andere Frage: Was ist die beste Methode fuer Backups per Diskimage? Den ganzen Aerger haette ich mir ja erspart, wenn ich nicht Pakete und Paketinformationen auf verschiedenen Partitionen gelagert haette. Andererseits erschien es mir sinnvoll, / var auszulagern, weil so auch Files in den diversen Spools einen Ausfall von / ueberleben und auch Logs geschrieben werden koennen, wenn / als read-only gemountet ist. Hier habe ich immer noch keine Idee. Werde wohl nochmal einen neuen Thread oeffnen. Irgendwann. Jetzt geht's erstmal raus! Schoenen Pfingstsonntag noch, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht
Moin moin allerseits, irgendwie stelle ich mich mal wieder zu blöde an scheint's mir. Habe mir den 2.6.5er per apt-get installiert, bekomme den auch zum Laufen (soll heißen, daß ich mit psmouse und mousedev in der /etc/modules immerhin die Maus zum arbeiten gebracht habe), aber weder Drucker noch Scanner (immerhin springt der mit uhci-hcd an) wollen so, wie ich es will. Hat vielleicht eine/r einen Link für ne Seite, auf der man nachlesen kann, wie man die Module unter diesem Kernel managt? Hab den Eindruck, daß diesbezügliche Informationen ziemlich verstreut sind. Habe auch nix gegen ein RTFM, aber dann bitte mit Fundstelle ;-) Danke und Gruß Martin -- Debian - when you have better things to do than fixing a system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden
Am Son, 2004-05-30 um 16.52 schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed: Hi, ich habe in meinem Leichtsinn vor ein paar Minuten meine SID Installation erschossen. Bei dem versuch eine Webcam zum Laufen zu bringen habe ich dummerweise mit $ modconf ein zweites framebuffer modul geladen. Rainer, halb so schlimme. Probiers einfach so: Loesche einfach die entsprechende Datei aus dem Verzeichnis /etc/modutils. Die Datei muesste so heissen, wie das Modul, das Du versehentlich geladen hast. Ansonsten ist modconf schon was Feines. Frohe Pfingsten Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden
Hoi, Werner Gast schrieb am 30.05.2004 17:28: Loesche einfach[..] ja, wenn ich denn das System starten könnte ... wär das gar kein Problem ;( Frohe Pfingsten jo, ebenfalls, wobei meines noch auf sich warten lässt ... -- So long, Rainer Bendig aka mindz -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht
Am Son, 2004-05-30 um 17.20 schrieb Martin Küppers: Moin moin allerseits, irgendwie stelle ich mich mal wieder zu blöde an scheint's mir. Habe mir den 2.6.5er per apt-get installiert, bekomme den auch zum Laufen (soll heißen, daß ich mit psmouse und mousedev in der /etc/modules immerhin die Maus zum arbeiten gebracht habe), aber weder Drucker noch Scanner (immerhin springt der mit uhci-hcd an) wollen so, wie ich es will. Hallo Martin, wie waere es mit kernel-doc-2.6.n? module-init-tools aus sarge/sid ersetzt modutils. Mich hat es anfangs irritiert, dass die Module ploetzlich nicht mehr modul.o sondern modul.ko heissen. Ansosnten habe ich nicht viel an Aenderungen gesehen, die man als Anwender/Admin beachten muss. Im uebrigen verwende ich modconf, um die Module zu laden/entladen. Schoene Pfingstgruese Werner
Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Rainer Bendig, Digitally Impressed [EMAIL PROTECTED] wrote: Im Moment kann ich weder über meinen 2.6.3, noch über meinen 2.6.6-1-686 oder einen selbstkompilierten 2.6.5 Kernel booten. als bootloader kommt bei mir glücklicherweise grub zum einsatz, dass ich die Bootparameter von meinem Debian anpassen kann. Was passiert, wenn du gleich nach Runlevel S bootest? Oder gib einfach einmal init=/bin/bash an. Dann nur noch / rw remounten, /etc/modules anpassen, / ro mounten, rebooten, fertig. S° -- BOFH excuse #202: kernel panic: write-only-memory (/dev/wom0) capacity exceeded. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Problem mit SID
Am 2004-05-30 14:34:59, schrieb Maurice: Woody mit Backports? Unstable mit dem Verfolgen aller möglichen Maillinglisten? Da müsste man ja im Falle eines Problems, selber die Pakete bauen. Irgendwie alles nicht so das Wahre :-( Nee, nicht selber bauen... Die Binaries sind ja da... Du müßtest Dir lediglich eine Liste von allen Paketen machen, die Du installiert hast und dich dann per script auf die BUG-Listen eintragen :-) Habe auch so ein verzeichnis im Maildir: ___ ( stdin ) / | ~/Maildir/DBUG/a2ps | ~/Maildir/DBUG/aalib1 | ~/Maildir/DBUG/adduser | ~/Maildir/DBUG/alien | ~/Maildir/DBUG/apt | ~/Maildir/DBUG/apt-file | ~/Maildir/DBUG/apt-listchanges | ~/Maildir/DBUG/apt-show-versions | ~/Maildir/DBUG/apt-utils | | snip | | ~/Maildir/DBUG/zlib1g \__ und in mutt machste einfach __ ( '/home/michelle/.mutt/muttrc' ) _ / | mailboxes `muttmailboxes DBUG` \__ und das script __ ( '/home/michelle/bin/muttmailboxes' ) / | #!/bin/bash | | cd ~/Maildir/$1 | TEMPFILE=`tempfile` | for i in `ls -D` ; do | echo -n +$1/$i $TEMPFILE | done | cat $TEMPFILE | rm $TEMPFILE \__ Jedesmal wenn eine meine Bug-Meddage eines der Pakete kommt und Du in 'mutt' C zum verzeichnis vechseln drückst, landest Du automatisch in der richtigen Mailbox. Ich habe derzeit über 700 Pakete in der Liste... Haut einwandfrei hin... Alternative Distribution wüsste ich auch keine. Bin viel zu sehr apt-get verwöhnt und selbst-compilieren mit Gentoo ist so Zeitaufwendig. Naja, ist auch nur unstable... und noch killermäßiger... Habe auch nicht damit gerechnet, was es mir alles installiert (Versionsmäßig) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Das Problem mit SID
Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht übersehbar. Hätte keine Lust, mit ner 1/2 Jahr alten SID stundenlang auf der gleichen IP durchs Internet zu surfen... Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu verendet der pppd... Der typische $USER Desktop besteht nunmal aus nur einem Rechner an dem das Modem hängt, weshalb es absolut allen Gefahren ausgeliefert ist. Da UNSTABLE einzusetzen ist nur als Stand-Alone Surfstation mit Backup auf CD zum schnellen wiederherstellen geeignet... mfg Peter Küchler Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
APACHE - SSI - Problem
Hallo Leute! Ich habe Apache 1.3.31 auf einer Unstable Version von Debian Woody laufen. Ich habe ein Problem mit Server Side Included (SSI). Ich habe die httpd.conf und modules.conf Anhand der allgemeinen SSI Howtos welche im Web kursieren eingerichtet: ---modules.conf--- ... LoadModule perl_module /usr/lib/apache/1.3/mod_include.so ... ---/modules.conf--- ---httpd.conf ... IfModule mod_mime.c ... AddType text/html .shtml AddHandler server-parsed .shtml ... Directory /home/* Options SymLinksIfOwnerMatch Options Includes AllowOverride All /Directory ... ---/httpd.conf--- weiters habe ich auch folgendes in der .htaccess des document roots meines virtuellen hosts: Options Indexes FollowSymLinks Includes AddType application/x-httpd-cgi .cgi AddType text/x-server-parsed-html .shtml - Trotz alldem funktioniert SSI nicht. Wenn ich eine .shtml Datei aufrufe, so wird der SSI-Tag einfach ausgegeben, anstatt dass der SSI Befehl verarbeitet wird. Hat wer von euch ne Ahnung, warum SSI hier nicht funktioniert? Ich weiss nicht was ich sonst noch konfigurieren könte... Vielen Dank im Vorraus! Grüße Flo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Infos zum Modulhandling beim 2.6.5er gesucht
On Sun, 30/05/04, 17:41, Werner Gast wrote: wie waere es mit kernel-doc-2.6.n? erst mal Danke für diesen Hinweis, werde wohl die nächsten Nächte von *gz s träumen *mal ein paar ausgepackte an die Seite räumend und gespannt ist, wieviel Platz eine komplett ausgepackte kernel-doc beansprucht* module-init-tools aus sarge/sid ersetzt modutils. schon klar, doch auch hier gibts scheinbar kaum Infos, nun denn werde mal weitersuchen Mich hat es anfangs irritiert, dass die Module ploetzlich nicht mehr modul.o sondern modul.ko heissen. ok Ansosnten habe ich nicht viel an Aenderungen gesehen, die man als Anwender/Admin beachten muss. Das beruhigt mich ;-) Im uebrigen verwende ich modconf, um die Module zu laden/entladen. Das nehm ich dann mal als Stichwort für weitere Recherchen, wichtig wäre ja nur zu wissen, welche Module tatsächlich benötigt werden. Schoene Pfingstgruese Ebenso Martin -- Debian - when you have better things to do than fixing a system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Am Sonntag, 30. Mai 2004 17:21 schrieb Sven Hartge: Dann nur noch / rw remounten, /etc/modules anpassen, / ro mounten, rebooten, fertig. Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet? -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpLi2rCw9DXb.pgp Description: signature
Re: Bug in Perl?
Gernot Sadlo wrote: Hallo, nach einem heutigen Upgrade funktioniert Perl nicht mehr. Perl findet irgend welche libs nicht mehr und zeigt aber auch nicht an welche. Debian unstable. Perl 5.8.4 Hier mal ein Teil der Ausgabe von strace Perl . stat64(/usr/lib/i686, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=4096, ...}) = 0 open(/usr/lib/mmx/cmov/, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib/mmx/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/usr/lib/mmx/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib/mmx, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/usr/lib/cmov/, O_RDONLY) = -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib/cmov, 0xbfffefe8) = -1 ENOENT (No such file or directory) open(/usr/lib/, O_RDONLY)= -1 ENOENT (No such file or directory) stat64(/usr/lib, {st_mode=S_IFDIR|0755, st_size=69632, ...}) = 0 writev(2, [{perl, 4}, {: , 2}, {error while loading shared libra..., 36}, {: , 2}, {\5, 1}, {: , 2}, {cannot open shared object file, 30}, {{: , 2}, No such file or directory, 25}, {\n, 1}], 10perl: error while loading shared libraries: : cannot open shared object file: No such file or directory ) = 105 exit_group(127) = ? Hmm, und welche Libs findet Perl nicht? Vielleicht auch nur ein kaputter Link... aber ? hatt sich erledigt. zweimaliges Booten half dann. Beim ersten Reboot kam noch ein Sig11 seitens Perl und nach dem zweiten gehts wieder. Komisch aber Hauptsache ist, es geht wieder... -- gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bug in Perl?
Hallo, Gernot Sadlo [EMAIL PROTECTED]: nach einem heutigen Upgrade funktioniert Perl nicht mehr. Perl findet irgend welche libs nicht mehr und zeigt aber auch nicht an welche. Das sieht mir eher nach kaputten Dependencies aus. Was sagt denn ldd `which perl` ? Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Was bedeutet diese Warnung in XFree86.0.log?
Hallo, Matrox g450auf First VB-601-V Ausschnitt aus /etc/X11/XF86Config-4: |Section Device | Identifier Matrox G450 | Driver mga | Option AGPMode 2 | VideoRam16384 |EndSection In /var/log/XFree86.0.log |(==) MGA(0): BIOS at 0xC |(--) MGA(0): Video BIOS info block at offset 0x07720 |(WW) MGA(0): Video BIOS info block not detected! |(II) MGA(0): MGABios.RamdacType = 0x0 |(**) MGA(0): VideoRAM: 16384 kByte Was ist von dieser Warnung zu halten? Ansonsten scheint alles i.O., mit Ausnahme des mga_hal den ich allerdings auch nicht installiert habe. Wie sollte den AGP Aperture Size im Bios eingestellt sein? Gruß Steffen -- Wenn ein Finger nach dem Mond zeigt, sieht der Dummkopf nach dem Finger! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Problem mit SID
Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht übersehbar. Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei Patches für Woody? Hätte keine Lust, mit ner 1/2 Jahr alten SID stundenlang auf der gleichen IP durchs Internet zu surfen... 24 Stunden online, Null Problemo. Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu verendet der pppd... Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch. Und läuft und läuft und läuft... Ach ja, seit diesem Wochenende läuft er endlich mit Kernel 2.6.6 mit CAPI2.0 und Fritzcard PCI, jetzt ist er auch noch Faxserver. Der typische $USER Desktop besteht nunmal aus nur einem Rechner an dem das Modem hängt, weshalb es absolut allen Gefahren ausgeliefert ist. Da UNSTABLE einzusetzen ist nur als Stand-Alone Surfstation mit Backup auf CD zum schnellen wiederherstellen geeignet... Nun, offensichtlich gibt es über dieses Thema unterschiedliche Ansichten. Aber so soll es ja auch sein...;-) -- mfg Peter Küchler
Re: Das Problem mit SID
Hallo! On 30 May 2004 at 14:34 +0200, Maurice wrote: ^^^ Ich würde dich gerne mit vollem Namen ansprechen können. Wäre das möglich? Danke. Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] wrote: Es ist für den sicherheitsbewussten unstable-Nutzer also keinesfalls hinreichend, nur [EMAIL PROTECTED] zu verfolgen. Aber was macht man dann? Sich Zusatzinformationen beschaffen, was im Falle des Privatanwenders nicht einmal übermäßig zeitaufwändig ist, da zum Beispiel alle von böswilligen (lokalen) Benutzern ausgehenden Probleme schon mal per definitionem vom Tisch sind. Wenn also die Eingabe eines seltsamen Passwortes einen Pufferüberlauf im setuid-root installierten /usr/bin/passwd provozieren kann, ist das zu Hause weitaus weniger kritisch ist als etwa in einem Uni-Rechnerpool. Generell dürften die für den sid-Privatanwender relevanten Gefahren sich auf folgende Szenarien beschränken (dabei sind nur Angriffe von außen, also aus dem WAN, berücksichtigt). 1. Fehler im IP- oder TCP-Stack des Kernels. Das wären generisch ausnutzbare Bugs, die z.B. durch ein speziell geformtes Paket getriggert werden können. Sie kommen sehr selten vor und werden wohl meist bei gezielten und weniger bei automatisierten Angriffen genutzt (da Exploits meist an spezielle Kernelversionen gebunden sein dürften). Abhilfe: Möglichst aktuellen Kernel einsetzen. 2. Fehler in auf dem öffentlichen Interface angebotenen Diensten (z.B. HTTP, SSH). Die kommen immer mal wieder vor und werden gelegentlich auch automatisiert ausgenutzt (siehe zum Beispiel Slapper). Exploits in Diensten sind deshalb so kritisch, da diese häufig mit höheren Rechten laufen und somit am Gesamtsystem Schaden anrichten bzw. ihre Aktivitäten viel besser verbergen können als wenn sie nur unter einem unprivilegierten Nutzeraccount liefen. Abhilfe: Zunächst ist danach zu trachten, benötigte Dienste nur lokal bereitzustellen. Wenn am WAN-Interface nichts lauscht, kann dort auch nichts zum Einbruch verwendet werden. Ansonsten bietet es sich an, entweder die Security-Advisory-Mailingliste o.ä. des speziellen Dienstes zu verfolgen oder regelmäßig auf dessen Homepage nachzusehen. In den meisten Fällen dürfte unstable bald die nötigen Updates bereithalten, ansonsten kompiliert man sich die gefixte Upstream-Version unter Verwendung des letzten unstable-Sourcepakets schnell selbst. 3. Fehler in lokal angebotenen Diensten (z.B. NFS, IMAP, HTTP). Für das Vorkommen gilt das Gleiche wie für (2). Der Unterschied ist, dass ein externer Angreifer sich nicht direkt mit dem fehlerbehafteten Dienst verbinden kann, so dass Gefahren nur von lokalen Benutzern oder fehlerhafter Datenbehandlung entstehen können. Letztere ist durchaus manchmal gegeben, zum Beispiel könnte ein Fehler im IMAP-Server durch speziell formatierte E-Mails ausgenutzt werden, die ein Angreifer dir senden kann (da hilft es dann nichts mehr, dass der imapd nur auf 192.168.0.5:993 lauscht). Abhilfe: Wie bei (2). 4. Fehler in Clientprogrammen, welche aus dem Netz stammende Daten verarbeiten bzw. mit dem Internet interagieren (z.B. Browser, MUA, Bildanzeigeprogramm). Wenn beispielsweise Letzteres beim Anzeigen eines aus dem Internet heruntergeladenen Bildes bei der Speicherallokation auf dessen Längenangabe vertraut, wäre evtl. das Ausführen beliebigen Codes mit den Rechten des Benutzers möglich. Abhilfe: Wie bei (2). Zusätzlich hilft gesundes Misstrauen gegen nette Attachments oder dubiose Webseiten erheblich. 5. Fehler in allen anderen Programmen haben deutlich geringere Sicherheitsrelevanz. 6. Würmer/Viren/Trojanische Pferde. Wenn sie sich automatisiert installieren können, liegt ein Fall von (1)-(4) vor. Wenn nicht, ist man ohnehin selbst schuld. Abhilfe: Mehr als Verwendung des Gehirns in Kombination mit gesundem Menschenverstand ist nicht erforderlich. 7. Konfigurationsfehler. Gegen solche hilft auch der Einsatz von Woody nichts ;-). Abhilfe: Sachverstand beim Administrieren. Da man als Privatanwender in der Regel keine Dienste am öffentlichen Interface und nur wenige lokal benötigt [auch unter den lokalen sind ja nur diejenigen wirklich kritisch, welche aus nicht vertrauenswürdigen Quellen stammende Daten verarbeiten], reduziert sich die Menge der kritischen Anwendungen, die man auf aktuellem Stand halten sollte, erheblich. Auch gilt nicht für jedes unter (4) erwähnte Programm die gleiche Gefährdungsstufe. Der Browser ist sicherlich am kritischsten, bei einem Bildanzeigeprogramm würde ich die Updatefrequenz von sid als allemal ausreichend ansehen. Security-Announce-MLs haben zudem meist sehr geringen Traffic. Gibt es solche nicht, wäre es zum Beispiel eine Möglichkeit, einfach im Browser einen Bookmark-Ordner zu den Sicherheitsseiten oder Homepages der entsprechenden Programme anzulegen und etwa einmal wöchentlich kurz alle Seiten
[SOLVED] Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Hoi, Sven Hartge schrieb am 30.05.2004 17:21: Was passiert, wenn du gleich nach Runlevel S bootest? Oder gib einfach einmal init=/bin/bash an. danke ;) Ich war es schon leid immer wieder deses f*ck Grub-Passwort einzugeben *g*, aber nach init= hatte ich gesucht ;) -- So long, Rainer Bendig aka mindz -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden
Hallo Werner, Werner Mahr schrieb am 30.05.2004 19:48: Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet? weil linux nicht von selbst über init 6 geht ... und die partition demnach nicht von selbst unmounted ... aus dem Grund ... gute alte Handarbeit ... -- So long, Rainer Bendig aka mindz -- PGP/GPG key (ID: 0xF0A7738A) available via wwwkeys.de.pgp.net key-fingerprint 178F E5C5 D423 0C6F 7DC9 B6DD A6B5 58B9 F0A7 738A -- () ascii ribbon campaign - against html mail /\ http://arc.pasp.de/ - against microsoft attachments -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 17:21 schrieb Sven Hartge: Dann nur noch / rw remounten, /etc/modules anpassen, / ro mounten, rebooten, fertig. Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet? Weil das beim init=/bin/bash nicht beim Rebooten gemacht wird, da ja gar kein normales Init mehr dahinter steht. Du hättest also danach einen fsck bzw. ein Journal-Replay vor dir. Und man muss Murphy ja nicht gerade herausfordern, oder? S° -- X-no-Sig: yes -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
Am 2004-05-30 11:36:38, schrieb David Hansen: On Sun, 30 May 2004 08:09:58 +0200 Michelle Konzack wrote: Aber ich benötige keinen mailclient sondern einfach ein einfaches von Anfängern bedienbares Textprogramm das den MINDESTANFORDERUNGEN genügt. Vielleicht qemacs? Aber leichter als emacs ist der wohl nich, weil er sich ja bemüht emacs ähnlich zu sein. Aber ich glaube, der kann rechts nach links. UNSTABLE ! v.0.3.1-4 Hmmm, mal sehn... -- David Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3
Roland M. Kruggel wrote: Am Mittwoch Mai 19 2004 21:53 schrieb Daniel: Nachteile: - sind mir nicht bekannt Es könnte theoretisch durch ein paar kaputte Blöcke an den richtigen Stellen alle Daten verloren gehen. Bei ext2/3 kann man zumindest noch die nicht beschädigten Daten nach lost+found retten (reiserfs gibts auch irgendeinen rebuild tree, aber experimental). Aber das es bei jfs/xfs keine Möglichkeit gibt den fatal kaputten Dateibaum wieder neu aufzubauen soll keinen davon abhalten es zu benutzen. Die wesentlichen Stellen sind mehrfach abgesichert und jahrelang geprüfte extrem stabile Tools und Treiber für diese Dateisysteme garantieren, dass genau *das* nicht passiert :-) mfg Markus -- Linux, the choice | Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. -- of a GNU generation -o) | Braunschmid, Franz Kernel 2.6.5 /\ | on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Markus Raab wrote: Wobei aber auch neu installiert wird, wenn kein Fehler vorliegt. Gibt es kein überprüfungstool ob alle Checksummen richtig sind? debsums ist genau das was ich wollte. Es vergleicht einfach die mitgelieferten MD5-Summen mit denen von den installierten Programmen. Bei den Programmen wo keine MD5 Summe mitgeliefert wurde, kann man einfach mit -g sagen, er soll sich welche aus dem Archiv generieren (dauert natürlich ums X-fache länger...). Im Endeffekt kommt eine Liste von Dateien die verändert worden sind, exclusive (natürlich als Option abänderbar) der Konfigurationsdateien. Echt super das Tool, hätte mich ja gewundert wenn es sowas unter debian nicht gegeben hätte. mfg Markus -- Linux, the choice | Nichts ist verblüffender als die Wahrheit, of a GNU generation -o) | nichts exotischer als unsere Umwelt, nichts Kernel 2.6.5 /\ | phantastischer als die Wirklichkeit. Egon on a i686 _\_v | Erwin Kisch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Postfix Fehler
(Woody) Guten Tag, ich habe mir Postfix installiert, Version 2.0.19. Die nötigsten Einstellungen in der main.cf habe ich vorgenommen, aber wenn ich nun Postfix starte, erhalte ich in der mail.log folgende Fehlermeldungen: May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postdrop May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:14 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postdrop Ich habe viel Gegoogelt und bei yahoo war ich auch, doch dieser Fehler scheint äußerst selten zu sein und eine Antwort die half fand ich nicht. Postfix scheint dennoch zu laufen, aber die Fehlermeldungen deuten doch wohl auf einen Fehler hin. Wie bekomme ich den weg? Schönen Dank. Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOLVED] Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Rainer Bendig, Digitally Impressed [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb am 30.05.2004 17:21: Was passiert, wenn du gleich nach Runlevel S bootest? Oder gib einfach einmal init=/bin/bash an. danke ;) Ich war es schon leid immer wieder deses f*ck Grub-Passwort einzugeben *g*, aber nach init= hatte ich gesucht ;) In dem Zusammenhang: apt-get install sash Hat mir schon mehr als einmal den Hintern gerettet. -- ^! S° -- BOFH excuse #286: Telecommunications is downgrading. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
Am 2004-05-30 11:58:48, schrieb Martin Samesch: On Sat, May 29, 2004 at 07:02:54PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo, Kann mir jemand einen Editor empfehlen, der Multibyte und bidirektionale Fonts unterstützt ? Habe mittlerweile ein dutzend installiert, aber keiner kann arabisch oder farsi... Ist unter dem Dutzend auch jed? Kann der (evtl. Backport) das nicht? Hatte ich auch gedacht, aber das ist ein console Programm. Somit für NORMAL $USER nicht tauglich... Martin Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Unterschied zwischen XFS und EXT3
Markus Raab said: Nachteile: - sind mir nicht bekannt Es könnte theoretisch durch ein paar kaputte Blöcke an den richtigen Stellen alle Daten verloren gehen. Bei ext2/3 kann man zumindest noch die nicht beschädigten Daten nach lost+found retten (reiserfs gibts auch irgendeinen rebuild tree, aber experimental). Aber das es bei jfs/xfs keine Möglichkeit gibt den fatal kaputten Dateibaum wieder neu aufzubauen soll keinen davon abhalten es zu benutzen. Die wesentlichen Stellen sind mehrfach abgesichert und jahrelang geprüfte extrem stabile Tools und Treiber für diese Dateisysteme garantieren, dass genau *das* nicht passiert :-) Also ich hab bisher deutlich mehr Daten durch das daemliche ext2/3 und dem noch daemlicheren e2fsck verloren als durch XFS, obwohl ich bei XFS erschwerte Bedingungen durch echte Hardwarefehler der Platte hatte, wohingegen bei ext2 nur das FS nicht repariert werden konnte. Letztes Beispiel, dass ext2/3 jaemmerlich beim fsck versagt, ist einer meiner buildds, auf dem Matthias Klose gerade am gcc 3.4 gebaut hat. Der Rechner ist nun solange offline, bis ich wieder am Rechner sitzen kann und ihn neu installieren darf. Die Portierung von gcc verzoegert sich somit dementsprechend - dank ext2/3. Bei XFS hab ich wesentlich zuverlaessiger meine Daten retten koennen, auch wenn kaputte Mainboards mir allerhand Daten geschrottet haben. Einmal einen Testlauf mit ext3 auf dem Rechner gemacht - Datenmuell - ext3 kann man vergessen. XFS ist deutlich robuster als ext2/3, IMHO. Wo es geht, setze ich wann immer moeglich nur noch XFS ein. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Drucker-Troubleshooting
Moin, moin, gibt es irgendwo eine Anleitung zum Drucker-troubleshooting ? zum Problem: ich habe auf debian-testing mit gnome versucht meinen Canon S520 einzurichten und soweit die einschlaegigen Anweisungen befolgt (Installation CUPS, Wahl des Druckertreibers ( Canon BJC 8200). Wenn ich eine Testseite drucken lasse, wird kein Fehler gemeldet, obwohl sich der Drucker nicht ruehrt. Im Druckprotokoll finde ich dann jedoch aborted by system - warum auch immer. Wenn ich einen Neustart von cupsd mache, startet der Drucker seine Reinigungsroutine. Angeschlossen war er zum einen per USB sowie alternativ auf Parallelport. Die von mir verwendeten Dokus waren von linuxprinting.org bzw. aus dem Debian-Handbuch Dank duer weiterfuehrende Hinweise Gruss / GW -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sound / Aufnahme ist dumpf
Liebe Liste, auf meinem Laptop klingt der Sound ziemlich dumpf. Wenn ich meine Laptop-Boxen nehme funzt alles wunderbar. Wenn ich aber externe Boxen dran hnge ist alles dumpf - ebenso auch bei der Aufnahme. Woran liegt das? Gibt es da eine Mglichkeit, das Softwaremssig umzustellen? Ich habe ein Sid, mit einem SIS 7018 als Soundkarte. Wre um eure Hilfe sehr dankbar! Grssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul über kernelparameter NICHT laden
Am Sonntag, 30. Mai 2004 20:36 schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed: Werner Mahr schrieb am 30.05.2004 19:48: Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet? weil linux nicht von selbst über init 6 geht ... und die partition demnach nicht von selbst unmounted ... aus dem Grund ... gute alte Handarbeit ... Generell nicht? Dann würde ja ein normales reboot auch nicht funzen. Er kann sich aber den remount sparen, wenn er direkt init 6 startet. Oder sehe ich das falsch. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpX8zjnkZ9ss.pgp Description: signature
Re: Das Problem mit SID
On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht übersehbar. Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei Patches für Woody? Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu verendet der pppd... Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Was ist wenn der nen Fehler hat? Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Machst du wirklich nur alle paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der boeswillig ist deine IP rauskriegen.. Andreas -- Death wish, n.: The only wish that always comes true, whether or not one wishes it to. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Problem mit SID
Am 2004-05-30 20:11:52, schrieb Peter Kuechler: Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht übersehbar. Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei Patches für Woody? Für WOODY ! - Wir sprachen aber von SID ! Hätte keine Lust, mit ner 1/2 Jahr alten SID stundenlang auf der gleichen IP durchs Internet zu surfen... 24 Stunden online, Null Problemo. Und die Sicherheitsprobleme ? Die Upstream Autoren und Package Maintainer in SID reagieren wesentlich langsamer als das Security Team für WOODY. Ich habe bereits mehrfach auf patches über einen Monat warten müssen. Ich empfinde das nicht besonderst lustig. Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu verendet der pppd... Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Und wenn der nen Fehler hat ? Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch. Das Teil auf SID ? Und läuft und läuft und läuft... Der typische $USER Desktop besteht nunmal aus nur einem Rechner an dem das Modem hängt, weshalb es absolut allen Gefahren ausgeliefert ist. Da UNSTABLE einzusetzen ist nur als Stand-Alone Surfstation mit Backup auf CD zum schnellen wiederherstellen geeignet... Nun, offensichtlich gibt es über dieses Thema unterschiedliche Ansichten. Aber so soll es ja auch sein...;-) Wenn $USER sich SID installiert, kann er auch bei Windows eXPlode bleiben. mfg Peter Küchler Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: xine ruckelt
Eindeutig DMA-Problem. - DMA-Modus für DVD aktivieren. Gruss You'd better beat it. You can leave in a taxi. If you can't get a taxi, you can leave in a huff. If that's too soon, you can leave in a minute and a huff. -- Groucho Marx -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Das Problem mit SID
'nabend, On Sunday 30 May 2004 22:04, Andreas Pakulat wrote: On 30.May 2004 - 20:11:52, Peter Kuechler wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 18:05 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-05-30 10:13:27, schrieb Peter Kuechler: Warum denn? Du hast doch recht. Ich hatte noch nie beser laufende Rechner wie die mit Debian SID. ich schon, müssen wir aber jetzt nicht breittreten.) Dan hast Du aber die Maschine nur über einen Router/Firewall am Internet, denn die Sicherheitslöchet die SID hat sind nicht übersehbar. Die gibt es überall und immer wieder, oder warum glaubst Du, gibt es dei Patches für Woody? Ja und bei Sid musst du selber Patchen oder hoffen das der Maintainer nicht schlaeft und nen fix bereitstellt... Habe pro Tag mehr als 50 Portsscans und noch wesentlich mehrere Hackangriffe. Die Logdateien sind voll damit... und abundzu verendet der pppd... s.o., für solche Sachen verwende ich dann lieber doch nen BSD. Ich weiss, dass ich damit hier nicht auf viel Gegenliebe rechnen kann, aber bei uns in der Firma ist Policy: intern Linux und Rechner, auf die von extern zugegriffen wird bekommen nen *BSD spendiert. Hat sich bis jetzt bewährt. Die beissen sich an meinem Paketfilter die Zähne aus:-) Ist nur ne Frage der Zeit, die ich habe und der kriminellen Energie. Ist beides hoch und groß genug, biste dran Manche exploits kommen schneller als du reagieren kannst) 14 Tage offen (unbeabsichtigt und bis dato unbemerkt) sind mehr als genug. Wenn du dann mit deinem Rechner an exponierter Stelle stehst (web- oder Mailserver), haste schon verloren. Deshalb (siehe oben) favorisiere ich dort Systeme wie BSD mit ihrem Portstree, wo halt dann mal selbst kompiliert werden muss. Geht schneller, als auf ein fertiges Paket zu warten. Lücke muss natürlich auch im Quelltext geschlossen werden, sonst bringt dat man nichts. Was ist wenn der nen Fehler hat? Übrigens habe ich nicht meine Arbeitsplatzrechner am Internet, sondern meinen Fileserver/DNS/Timeserver/DHCP/Mailserver/Einwahlrechnen für Fernwartung. Naja und Firewall für meinen DSL-Zugang ist er auch noch. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? Machst du wirklich nur alle paar Monate ein Upgrade? Na dann lass mal lieber niemanden der boeswillig ist deine IP rauskriegen.. s.o. ciao dieter
Re: gelschte Dateien vom Paketsystem wiederherstellen
Markus Raab wrote: debsums ist genau das was ich wollte. Uuups, stimmt. Es heisst debsums und nich md5sum, hab mich vertan. Genau das meinte auch ich. Aber wie Du schon festgestell hast nützt es nur was wenn man ständig md5 Summen generiert... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Fehler
Hallo, On 2004.05.30 21:03, Andre Eissel wrote: wenn ich nun Postfix starte, erhalte ich in der mail.log folgende Fehlermeldungen: May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not owned by group postdrop: /usr/sbin/postdrop Steht doch schon da: die Dateieigentuemer sind nicht richtig gesetzt. Schau mal, ob Du ueberhaupt eine Gruppe postdrop hast (grep postdrop / etc/group); notfalls musst Du sie manuell anlegen (addgroup --system postdrop). Dann noch per chown :postdrop $FILE /usr/sbin/postqueue bzw. postdrop den Eigentuemer aendern, und Du bist einen Schritt weiter. :-) May 30 20:59:13 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postqueue May 30 20:59:14 debian01 postfix/postfix-script: warning: not set-gid or not owner+group+world executable: /usr/sbin/postdrop Genau dasselbe wie oben: Fehlermeldung sagt doch eigentlich schon, was los ist. :-) Diesmal stimmen die Dateirechte nicht. Mach mal ls -l / usr/sbin/postdrop. Da will das Script dann so etwas haben: -r-xr-sr-x1 root postdrop 7456 Apr 5 15:44 /usr/sbin/ postdrop bzw. -r-xr-xr-x1 root postdrop 7456 Apr 5 15:44 /usr/sbin/ postdrop Das laesst sich am einfachsten ueber chmod g+[sx] /usr/sbin/postdrop einstellen; ausfuehrlicher ist das in der man-page zu chmod beschrieben. Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound / Aufnahme ist dumpf
Hi Arndt, auf meinem Laptop klingt der Sound ziemlich dumpf. Woran liegt das? vielleicht an den boxen? Hab schon mehrere durchprobiert. hast du es schon mit einem equalizer versucht? Ja, das selbe Problem. Dann eben die Tiefen runterregeln, die Hhen rauf, dann passt es. welches programm benutzt du denn? Auch egal. Realplayer, Audacity, Xine,... Grssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: APACHE - SSI - Problem
Hi Flo, Am Sonntag, 30. Mai 2004 19:32 schrieb Flo: Options Includes Bei mir steht da immer +Includes. Ob das genügt, weiss ich offen gestanden nicht. Ausserdem muß ich bei einem meiner Rechner die .shtml-Dateien ausführbar machen - warum bei anderen nicht ist mir derzeit auch noch ein Rätsel. Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Das Problem mit SID
Hallo! On 30 May 2004 at 22:20 +0200, Dieter Franzke wrote: On Sunday 30 May 2004 22:04, Andreas Pakulat wrote: Deshalb (siehe oben) favorisiere ich dort Systeme wie BSD mit ihrem Portstree, wo halt dann mal selbst kompiliert werden muss. Geht schneller, als auf ein fertiges Paket zu warten. Lücke muss natürlich auch im Quelltext geschlossen werden, sonst bringt dat man nichts. Ich schliesse mal daraus dass du diese Dienste fuers Internet freigegeben hast? Was ist wenn einer davon ein Sicherheitsloch hat und der Maintainer grad 4 Wochen in Urlaub? s.o. Ich habe ja wirklich nichts gegen die freien BSD-Systeme, aber was bringt das 's.o.' in diesem Zusammenhang? Wenn der Maintainer eines BSD-Ports vier Wochen lang im Urlaub ist, unterscheidet sich die Situation doch nicht grundlegend vom gleichen Fall bei einer binärpaketbasierten Linuxdistribution wie Debian. Zumal, wenn ich mich richtig erinnere, sich bei FreeBSD das Security-Team nur ums Base-System und nicht um die Ports-Collection kümmert. Wenn der Nachschub aus den Ports oder den aktuellen unstable-Paketen mal ausbleibt, wird der Administrator so oder so Hand anlegen müssen. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· Geschehenes erkennt auch ein Tor. -- Homer, Ilias pgpiqpILd2u07.pgp Description: PGP signature
Re: Mirroring FastTrack100 RAID betrieb
Vladislav Vorobiev wrote: Ok, ihr habt mich überzeugt. Werde jetzt auch Software Raid aussetzen. Hiesse eigentlich ich stecke zwei Platen in die IDE. Und dann nur Software aufsetzen. Nach der HowTo. http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/schoppa/raid/woody-raid-howto.html Ich möchte es so einrichten das die eine Platte eine komplete kopie der anderen Platte ist. Das heisst nicht nur ein wichtige Daten sondern das Komplette Debian System. Bei einem Ausfahl von der ersten Plate soll von der zweiten gebootet werden. Mit Soft bekomme ich es hin? Ein paar geprüfte links(falls vorhanden) währen hilfreich. Danke für die unterstützung Vlad Ich habe das nach derselben Anleitung gemacht, wie auch der Link von Dir. Dort wird allerdings alles mit den raidtools gemacht. Das hab ich seiner Zeit 1-zu-1 nachgemacht und hat auch wunderbar funktioniert. Die neuere Version der Raidtools ist aber mdadm. Damit sollte es genauso klappen, nur dass man da dann erstmal in der manpage lesen muss, wie die Kommandos der raidtools mit mdadm bewerkstelligt werden können. -- Christian
Netzwerkkarten tauschen
Hallo Liste, in meinem Rechner wohnen zwei Netzwerkarten, eine 3com und eine realtec. Ich möchte das die 3com eth1 wird. Da die 3com als erstes erkannt wird ist sie aber eth0. Versucht habe ich bis jetzt nameif und mapping im interface script. Beides habe ich nicht zum laufen bekommen. nameif sagt cannot change name of eth0 to eth1: Device or resource busy oder wenn ich ifdown -a vorher ausführe, eth0+1 sein trotzdem schon vergeben. Im Verzeichniss /etc/network/if-pre-up.d/ scheint es auch nicht zu wirken. im interface script habe ich mapping eth0 eth1 script /tmp/get-mac-address.sh # aus der doc/ifupdown/examples/ map 00:50:04:33:EB:C9 eth1 map 00:40:f4:6f:19:84 eth0 ausprobiert, leider auch ohne Erfolg. Habe die Karten auch schon umgesteckt. Die Karten werden nicht als Module geladen, sollen sie auch nicht. Gibt es einen Weg? c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome 2.2 backport und woody?
On Fri, May 28, 2004 at 02:02:16PM +0200, Christoph Marcel Hilberg wrote: ich habe hier eine woody desktop Installation mit zusätzlich OpenOffice und opera. Ich spiele mit dem Gadanken Gnome 2.2 von http://gnome22.alioth.debian.org/ zu installieren. Mit welchen Problemen muß ich rechnen? Viellen Dank für Eure Antworten, ich denke ich bleibe bei der aktuellen woody so wie es ist und warte einfach ab :-) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarten tauschen
Am 2004-05-31 01:11:58, schrieb Christoph Marcel Hilberg: Hallo Liste, Die Karten werden nicht als Module geladen, sollen sie auch nicht. Gibt es einen Weg? Unter WOODY nein. Warum willst Du sie umbenennen ? Du mußt doch nur in der /etc/network/interfaces eth0 und eth1 austauschen. Um Ärger in meinem Router mit 5 Netzwerkkarten zu vermeiden, verwende ich Variablen, in der interfaces und meinen iptables. c-toph Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Hallo, ich glaube, ich habe irgendetwas falsch gemacht, ich weiss aber nicht, was und an welcher Stelle: Vorgeschichte: ich habe mir gerade auf meinem Debian Woody den Midnight Commander 4.6.0 von backports.org installiert, weil ich eigentlich das feature shell link nutzen will. Der neue (vorher 4.55 oder so) macht aber nicht das, was ich will: ich habe in bash.bashrc ein paar Scriptzeilen stehen, aufgrund derer der mc sonst immer in dem Verzeichnis bleibt, in welchem er beendet wird. Im Urzustand springt er naemlich immer wieder nach ~ zurueck. Ich weiss nicht mehr, wo diese Zeilen herstammen (den Hinweis hatte ich von hier), jedenfalls steht da in einer Zeile unter anderem so etwas wie /usr/bin/mc -cP $@ MC$ (das nach dem kann anders sein, ist so aus der Erinnerung). Und jetzt meckert er beim Parameter -P herum, dass ihm ein Argument fehlt. Das scheint sogar korrekt zu sein, denn laut Hilfe-Ausgabe war -P frueher printwd, jetzt ist's printwd=ARG. Nachdem das also nicht funktioniert hat - wie kriege ich das funktionierend? (Ich bin nicht so der Programmierer und bin eher aufgeschmissen bei so etwas). Jedenfalls habe ich jetzt ein anderes, viel aergerlicheres Problem: bis vor dieser Aktion (ich habe den mc einfach wieder downgegradet mit aptitude) hat der mc mir immer, wenn ich auf einer pdf-Datei Enter gedrueckt habe, den Acrobat reader ausgefuehrt. Wenn ich in einem x-term eine ssh-Verbindung auf einen anderen Rechner habe und den dortigen mc benutze, macht der das bei mir auf dem Desktop sogar immer noch. Nur mein eigener lokaler mc versucht jetzt immer, die pdf-Datei direkt auf dem Bildschirm darzustellen;-(( An den mc-Konfigdateien liegt's meiner Meinung nach nicht (es sei denn, ich habe etwas uebersehen), denn die dortigen Eintraege sind auf beiden Rechnern identisch. Any hints? Ueber hilfreiche Antworten wuerde ich mich sehr freuen, denn das Problem ist wirklich aergerlich, ich nutze in den allermeisten Faellen den mc (schnief). Gruss Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seit downgrade startet mc keinen Acrobat mehr;-((
Am 2004-05-31 01:23:00, schrieb Dirk Salva: Hallo, ich habe mir gerade auf meinem Debian Woody den Midnight Commander 4.6.0 von backports.org installiert, weil ich eigentlich das feature shell link Der ist kaputt... 8-Bit-Problem und vieles mehr... nutzen will. Der neue (vorher 4.55 oder so) macht aber nicht das, was ich Da habe ich downgegraded... An den mc-Konfigdateien liegt's meiner Meinung nach nicht (es sei denn, Doch, denn die 4.6 Confisg sind anderst als die von 4.5.5 Purge mal alles und reinstalliere 4.5.5 :-) Dann funktioniert alles wieder wie vorher. ich habe etwas uebersehen), denn die dortigen Eintraege sind auf beiden Rechnern identisch. Gruss Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Netzwerkkarten tauschen
On Mon, May 31, 2004 at 01:20:17AM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2004-05-31 01:11:58, schrieb Christoph Marcel Hilberg: Hallo Liste, Die Karten werden nicht als Module geladen, sollen sie auch nicht. Gibt es einen Weg? Unter WOODY nein. Ich liebe klare Aussagen! Warum willst Du sie umbenennen ? Weil die 3com die bessere ist für das LAN und die andere nur DSLroute können muß. Das ist irgend eine billig Karte die auch mit full-duplex Schwierigkeiten macht. Naja sollte eh nur ne Übergangslösung sein. Du mußt doch nur in der /etc/network/interfaces eth0 und eth1 Ne will nicht austauschen. Um Ärger in meinem Router mit 5 Netzwerkkarten zu vermeiden, verwende ich Variablen, in der interfaces und meinen iptables. Hallo Michelle, sitze hier gerade mit einem Feierabendbier. Habe gerade mal geguckt wie lange ich schon diese Liste habe. Es war ca. 1998. Deine erste mail ist vom Date: Mon, 05 Apr 1999 14:52:40 +0300 mit Hallo dies ist meine erste Mail an ... Ich find das total cool zu sehen was so in dieser Zeit alles passiert ist. Mit dem Linux, was ich ca. '96 in einem Chip Heft fand. Oh Wunder ein neues Betriebssystem. - Das ist sehr spannend zu sehen wenn man nicht nur den eigenen Lebensweg sieht. Ich sitze ja oft da und beobachte Menschen - weil ich Tontechniker bin - das was ich immer werden wollte - witzig c-toph -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 30. Mai 2004 20:36 schrieb Rainer Bendig, Digitally Impressed: Werner Mahr schrieb am 30.05.2004 19:48: Warum nochmal ummounten, wenn er sowiese neu startet? weil linux nicht von selbst über init 6 geht ... und die partition demnach nicht von selbst unmounted ... aus dem Grund ... gute alte Handarbeit ... Generell nicht? Generell schon. Wenn man aber mit init=irgendwas ein anderes init als /sbin/init angibt, dann eben nicht. Dann würde ja ein normales reboot auch nicht funzen. Doch, da das von /sbin/init ausgeht. Er kann sich aber den remount sparen, wenn er direkt init 6 startet. Oder sehe ich das falsch. Da kein richtiger init läuft, schaltet das dir auch nur den Rechner aus. So war es zumindest bei meinem letzten Versucht. Ich zumindest habe mir angewöhnt, immer alles zu unmounten oder zumindest in den RO-Zustand zu versetzen (Notfalls mit sync; sync; sync und SysRQ-U) und dann einfach einen harten Reset zu machen, wenn ich einmal mit dem init-Paremeter arbeiten musste. S° -- BOFH excuse #84: Someone is standing on the ethernet cable, causeing a kink in the cable -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SID] modul ber kernelparameter NICHT laden
Am Montag, 31. Mai 2004 01:56 schrieb Sven Hartge: Wenn man aber mit init=irgendwas ein anderes init als /sbin/init angibt, dann eben nicht. Jetz hab ichs verstanden. Besten Dank. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpJNCIJhsEO9.pgp Description: signature
badblocks
Hola companys :) he estat fent proves sobre 3 discos durs vells (del 96, del 99 i de l'any de la polca del 486). Bé, he provat a escanejar-los amb badblocks d'una debian woody, la versió de badblocks es la 1.27, com podeu saber facilment actualment van per la 1.35, aixi que te un temps la q estic gastant... El resultat de les 3 proves va ser identic, res. :-S No va eixir cap error ni cap dada que puga posar-vos, va començar a funcionar el badblocks i quen va voler va tornar al prompt tipic d linux. La meua pregunta es com pot ser que si els tres discos son extremadament vells no hi ha cap error a la seua superficie? Direu que soc rara o algo, pq vull tindre fallos en els discos, però es que crec que no ha d ser normal que no aparega cap error. I tanmateix al que estic fent servir ara, on hi ha una slack moderna amb un badblocks recent la versio 1.34 de juliol del 2003 em dona un bon fardo d'errors Pot ser que aquella versió no funcione adecuadament? pot ser que cap de les tres xanques de discos durs tinguen cap error i que aquest q no arriba als 3 anys tinga tants?? Gracies, es una mica urgent la resposta, s'agrairia rapida resposta. Merci!! Laura
Re: badblocks
bones! crec que la perdurabilitat dels discs durs no depén només del temps. la bona conservació, manegar-los correctament i una gestió correcte de control d'energia són alguns factors que poden influir. potser el disc dur nou que tens ha rebut algun cop i en canvi els altres han tengut mes sort. en tot cas jo no hi veig res d'extrany en que després de tres anys no t'apareix cap error. fins ara. laura, vares dir: Hola companys :) he estat fent proves sobre 3 discos durs vells (del 96, del 99 i de l'any de la polca del 486). Bé, he provat a escanejar-los amb badblocks d'una debian woody, la versió de badblocks es la 1.27, com podeu saber facilment actualment van per la 1.35, aixi que te un temps la q estic gastant... El resultat de les 3 proves va ser identic, res. :-S No va eixir cap error ni cap dada que puga posar-vos, va començar a funcionar el badblocks i quen va voler va tornar al prompt tipic d linux. La meua pregunta es com pot ser que si els tres discos son extremadament vells no hi ha cap error a la seua superficie? Direu que soc rara o algo, pq vull tindre fallos en els discos, però es que crec que no ha d ser normal que no aparega cap error. I tanmateix al que estic fent servir ara, on hi ha una slack moderna amb un badblocks recent la versio 1.34 de juliol del 2003 em dona un bon fardo d'errors Pot ser que aquella versió no funcione adecuadament? pot ser que cap de les tres xanques de discos durs tinguen cap error i que aquest q no arriba als 3 anys tinga tants?? Gracies, es una mica urgent la resposta, s'agrairia rapida resposta. Merci!! Laura -- ^ ^ O O (_ _) muzzol(a)mail.ru jabber id: muzzol(a)jabber.dk No atribueixis qualitats humanes als ordinadors. No els hi agrada. echelon spamming bomb terrorism bush aznar teletubbies /echelon spamming
Re: badblocks
Queda demostrat que... ja no es fan disc durs com els d'abans :) No t'estranyi gens que no tinguin errors, jo en tinc de més vells que estan perfectes encara (només tenen el problema de ser massa petits :). Salut!!! El dom, 30-05-2004 a las 18:41, laura escribió: Hola companys :) he estat fent proves sobre 3 discos durs vells (del 96, del 99 i de l'any de la polca del 486). Bé, he provat a escanejar-los amb badblocks d'una debian woody, la versió de badblocks es la 1.27, com podeu saber facilment actualment van per la 1.35, aixi que te un temps la q estic gastant... El resultat de les 3 proves va ser identic, res. :-S No va eixir cap error ni cap dada que puga posar-vos, va començar a funcionar el badblocks i quen va voler va tornar al prompt tipic d linux. La meua pregunta es com pot ser que si els tres discos son extremadament vells no hi ha cap error a la seua superficie? Direu que soc rara o algo, pq vull tindre fallos en els discos, però es que crec que no ha d ser normal que no aparega cap error. I tanmateix al que estic fent servir ara, on hi ha una slack moderna amb un badblocks recent la versio 1.34 de juliol del 2003 em dona un bon fardo d'errors Pot ser que aquella versió no funcione adecuadament? pot ser que cap de les tres xanques de discos durs tinguen cap error i que aquest q no arriba als 3 anys tinga tants?? Gracies, es una mica urgent la resposta, s'agrairia rapida resposta. Merci!! Laura -- - No a les patents de programari a Europa- --- EuropeSwPatentFree - http://webshop.ffii.org/ --- -- PANP is Not Pacman, is Net Pacman http://panp.sourceforge.net -- Ivan Aragonés i Muniesa Estudiant d'Enginyeria Informàtica Escola Tècnica Superior d'Enginyeria (ETSE) Universitat Rovira i Virgili (URV) Tarragona -- Enginyer Tècnic en Informàtica de Sistemes Escola Universitària Politècnica (EUP) Universitat de Lleida (UdL) -- .-. | GnuPG key: F76A237D (http://www.keyserver.net) | | Fingerprint = 6EE0 9878 064A F5F2 406F 274B C8C4 C94A F76A 237D | '-'
Re: badblocks
Ivan Aragones Muniesa wrote: Queda demostrat que... ja no es fan disc durs com els d'abans :) No t'estranyi gens que no tinguin errors, jo en tinc de més vells que estan perfectes encara (només tenen el problema de ser massa petits :). Salut!!! be, aixi em dones una alegria, per un costat la versió q tinc instal.lada a la debian sembla antiga però eficient i per un altra puc confiar més amb els vellets que amb el modernet aquest ple de sectors defectuosos :-) Au, fins un altra! laura
Re: badblocks
Hola, On May/30/2004, Ivan Aragones Muniesa wrote: Queda demostrat que... ja no es fan disc durs com els d'abans :) deixant de banda si és cert o no, la probabilitat de fallo a un disc dur es redueix aproximadament a la meitat (una mica menys) al segon any. I es redueix 5 vegades al cap de 10 anys. -- Carles Pina i EstanyGPG id: 0x8CBDAE64 http://pinux.info Todo lo que me gusta es inmoral, es ilegal, o engorda...
Re: dépendances de packages avec apt-get
Bonjour, Aurélien Sanrey wrote: Salut J'utilise gaim sur la woody, et la version que j'ai ne prend pas en charge msn. J'ai essayé d'ajouter des sources présentes sur apt-get.org afin de le mettre à jour mais il manque libaspell15 (0.50.3-0) et libgtkspell. J'ai le même problème avec gtoaster (logiciel de gravure) qui nécessite cdrdao si vous pouvez m'aider, ce serait cool Dans le cas d'utilisation de backport, il est nécéssaire d'utiliser toutes les dépendances backportées (en évitant touefois les excès, notamment dès que ca nécéssite l'upgrade de tro pde paquets ou des paquets sensibles comme la libc6, gcc, xfree, etc) Donc, contrairement à François, je te conseille rechercher les dépots proposant les paquets manquant soit sur apt-get.org (normamelment, un dépot propose aussi les dépendances nécéssaires aux paquets proposés) ou backports.org (qui lui impose une ligne par paquet choisit dans le sources.list). Sinon pour le protocole MSN, tu as l'excellent Amsn (dont quelques skins reprennent le look de l'original). A+ et bon courage, J8.
Re: Mozilla
On 30 May 2004, Rolland wrote: Salut , Plop, J´utilisais avant mozilla comme browser sur Internet ..mais depuis que j´ai rencontré mozilla-firefox et mozilla-thunderbird.. j´ai décidé de desinstaller mozilla et mozilla -mail ..mais apres avoir désinstallé je vois toujours sur ma liste..(# dpkg -l | less )des packages installés rc mozilla-mailnews .16.6. rc mozilla-psm rc mozilla-xft . J´aimerai savoir comment je pourrais vaire pour faire partir ces packages de ma liste . man dpkg :) Bon en gros, le rc signifie que le paquet a été désinstallé mais pas purgé. Donc en faisant un dpkg -P sur les paquets devraient faire l'affaire. ensuiste je surfe sur internet avec firefox , dés que je clique sur un lien mailto je persois le message d´erreur (mailto n´est pas un protocle reconnu) j´aimerai savoir comment je pourrais configurer mozilla-thunderbird et mozilla-firefox de tel manière à faire fonctionner les liens mailto avec mozilla-firefox Installe l'extension mozex qui te permet de faire bien d'autres choses encore. -- Xavier MAILLARD (GnuPG: 1024D/1E028EA5) EmacsOS user (http://emacsfr.org) APRIL (http://www.april.org)
Re: Mozilla
On Sun, May 30, 2004 at 03:35:02AM +0200, Rolland wrote: Salut , J?utilisais avant mozilla comme browser sur Internet ..mais depuis que j?ai rencontr? mozilla-firefox et mozilla-thunderbird.. j?ai d?cid? de desinstaller mozilla et mozilla -mail ..mais apres avoir d?sinstall? je vois toujours sur ma liste..(# dpkg -l | less )des packages install?s rc mozilla-mailnews .16.6. rc mozilla-psm rc mozilla-xft . J?aimerai savoir comment je pourrais vaire pour faire partir ces packages de ma liste . dpkg --purge package -- - Jean-Luc ensuiste je surfe sur internet avec firefox , d?s que je clique sur un lien mailto je persois le message d?erreur (mailto n?est pas un protocle reconnu) j?aimerai savoir comment je pourrais configurer mozilla-thunderbird et mozilla-firefox de tel mani?re ? faire fonctionner les liens mailto avec mozilla-firefox Je vous remercie d?avance Peace signature.asc Description: Digital signature
Utiliser le fs UDF en rw
Bonjour a fait un petit moment que j'essaie ce qui est en objet, mais sans succs. J'ai appliqu le patch trouv ici : http://w1.894.telia.com/~u89404340/patches/packet/2.6/ sur mes sources pures du 2.6.6 Mais l'option enable write on udf fs (dangerous) (ou un truc dans le genre) n'existe pas. Je me suis dit que c'tait peut tre intgr maintenant, mais dans ce cas, pourquoi j'obtiens cette erreur : debian:/usr/src/linux# mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.6-1aac /usr/sbin/mkinitrd: add_modules_dep_2_5: modprobe failed FATAL: Module pktcdvd.o not found. J'ai repris la config de noyau de debian (2.6.5-1). J'avoue que je ne sais pas si c'est la bonne syntaxe pour mkinitrd... Et ou mkinitrd me trouve-t-il la trace de pktcdvd ? Merci pour votre aide... -- La citation du jour : La couleur la plus drole du monde, c'est l'Amarante :: Arnaud
cupsys + kdelib
J'ai un conflit de package qui tombe au plus mal... au moment ou je veux utiliser mon imprimante :/ Kdelibs-bin et kdelibs4 dépendent de libcupsys2 et cupsys dépend de libcupsys2-gnutls10 qui rentre en conflit avec libcupsys2 résultat c'est la merde... Je suis en unstable Est ce que qqun aurait une idée pour en sortir ? Je ne suis plus inscrit a la mailing list donc svp pensez à m'insérer en CC Merci
Re: cupsys + kdelib
Le dim, 30/05/2004 à 11:56 +0200, Wakko Animaniacs a écrit : Kdelibs-bin et kdelibs4 dépendent de libcupsys2 et cupsys dépend de libcupsys2-gnutls10 qui rentre en conflit avec libcupsys2 résultat c'est la merde... Bonjour, Ca s'appelle une transition (ca arrive en unstable), faut prendre son mal en patience en attendant que tout soit rebuildé. kdelibs devrait pas trop trainé (ca devrait déjà être fait mais le mainteneur a eu qq pbs) mais si t'es pressé faut reconstruire le paquet avec gnutls10 toi même ... ou utiliser autre chose (style gnome qui est à jour à ce niveau). Salutations, Sebastien Bacher
Re: cupsys + kdelib
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Le dimanche 30 Mai 2004 11:56, Wakko Animaniacs a écrit : J'ai un conflit de package qui tombe au plus mal... au moment ou je veux utiliser mon imprimante :/ Kdelibs-bin et kdelibs4 dépendent de libcupsys2 et cupsys dépend de libcupsys2-gnutls10 qui rentre en conflit avec libcupsys2 résultat c'est la merde... Utilise temporairement la version cupsys de testing. apt-get -t testing install cupsys libcupsys2 kdelibs4 Mais je pense que la situation ne va pas durer longtemps, il faut juste que la team Gnome 2.6 remette un peu tout d'aplomb. Damien. PS: n'utilise pas le serveur ftp.fr.debian.org, il n'a pas été mis à jour depuis le 27/05 : assez embetant pour les mises à jour unstable. - -- Damien Raude-Morvan - DrazziB GPG : 0x337C7EBB WWW : www.drazzib.com ICQ : 68119943 TEL : (+33) 06 08 80 36 98 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAubtF927daDN8frsRArJkAJ4lH1+NNhIkgetFahUlF9GvN+o6YgCgkkEq by/YBgOPTIrUCWRV5Cb4hgo= =Tscn -END PGP SIGNATURE-
Re: Certains programmes impriment ( mozilla, xpdf, OpenOffice ) , dautres pas ( kmail, konqueror )
Le sam 29/05/2004 à 17:41, Patrick Carabin a écrit : - certains programmes ( kmail, konqueror ) ne «voient» PAS les imprimantes de CUPSYS, seulement des imprimantes que j'avais installé avant, et ne peuvent imprimer que de façon «chiante» : 1)sélectionner l'impression dans 1 fichier PDF, 2)lancer xpdf, 3)ouvrir le fichier .pdf, 4)imprimer... C'est chiant parce que tu n'utilises pas la ligne de commande. Imprimer dans un fichier + aperçu avec gv + lp -d monimprimante monffichier est de loin la solution la plus universelle. Si tu as un xterm ou équivalent à proximité (ce qui devrait toujours être le cas), c'est plus rapide que de cliquer à tort et à travers. Les options de lp permettent plein de choses inaccessibles par les interfaces graphiques (voir la doc de CUPS). lpstat -a pour la liste des imprimantes paramétrées. Léo.