Re: Delay nach erfolglosem login
am 22.11.2004, um 8:49:00 +0100 mailte Patrick Cornelißen folgendes: Andreas Kretschmer wrote: Da könntest Du den sshd auch über den (x)indetd starten, bzw., wahrscheinlich ist sshd eh über tcpwrapper gelinkt. Da ist es dann auch möglich/sinnvoller, hosts.allow/hosts.deny dafür zu nutzen. Ich denke nicht, weil derjenige, mit dem ich den Server zusammen miete per t-online ins Netz geht und der sich bestimmt nicht freut, wenn ich ihn aussperre ;-) Naja, egal, jedenfalls halte ich den Ansatz mit LIMIT in diesem Fall für Unfug. Ist es nur ein eng begrenzter Kreis vonLeuten, die SSH haben sollen und ansonsten SSH einfach nicht da sein soll, könnte man auch noch über Portknocking nachdenken. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Tel. NL Heynitz: 035242/47212 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte im Server
Felix Palmen wrote: * Christopher Lege [EMAIL PROTECTED]: Hallo alle zusammen ;) ICh wollt ma fragen ob ich mir auf einem Server von mir ne TV KArte reinbauen kann, und damnn mit meinem anderen Rechner auf diese Karte zuzugreifen um Fernzuschauen ?? Wohlgemerkt sollte jeder Rechner im Haus auf diese Karte zugreifen, quasi wie eine Drukerfreigabe unter Samba nur für TV Karte ;) Mit einem Streaming Server sollte das gehen, aber du hast dann zwei Probleme: Erstens habe ich keine Ahnung, wie du den Tuner auf der Karte fernsteuern willst. Da könnte man aber eventuell selbst etwas basteln. Zweitens kann die Karte natürlich immer nur einen Sender gleichzeitig empfangen. Hast du daran gedacht? du solltest dir evtl. mal mythtv anschauen. gruss Markus -- spot-media AG Markus Barenhoff Softwareentwicklung Lange Reihe 2 20099 Hamburg Fon: 0049 - 40 - 24828 722 Fax: 0049 - 40 - 24828 888 www.spot-media.de mailto:[EMAIL PROTECTED] signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern
On Mon, Nov 22, 2004 at 12:20:33AM +0100, Elimar Riesebieter wrote: wie kann ich erreichen, dass bestimmte Eintraege in /etc/mailcap sich nicht staendig vormogeln? Mich aergert, dass gmplayer sich staendig weiter oben in der Datei eintraegt, vor andere Eintraege z.B. zu mp3 oder so etwas. Ich schiebe alle (g)mplayer-Eintraege nach unten, und irgendwann sind sie ploetzlich wieder in der Mitte der Datei;-(( Schreibe das für Dich wichtige in ~/.mailcap $ man mailcap ... FILES $HOME/.mailcap:/etc/mailcap:/usr/share/etc/mailcap:/usr/local/etc/mailcap -- default path for mailcap files. ... Wie jetzt? Du meinst, ich editiere mir die mailcap einfach in die Reihenfolge, in der ich sie gerne haette, und dann kopiere ich sie mir nach ~/ ? Das waere einfach, hat aber den Nachteil, das jede Aenderung am System aussen vor bleibt. Ausserdem muesste ich das pro User machen. Sprich ich muesste regelmaessig kontrollieren, ob .mailcap und mailcap (bis auf die Reihenfolge natuerlich) noch identisch sind. Auch nicht so das Wahre... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
timeout auf SMB-Mounts?
Nachdem ich mit NFS auf meiner Kiste einige Probleme habe (sie Thread Editieren auf NFS mount blockiert...) geht nun auch die Alternative mit smbfs nicht mehr. Eine Zeile in meiner /etc/fstab sieht wie folgt aus: //artus/jd /media/smb/jd smbfs \ uid=jd,gid=jd,fmask=664,username=jd,password=Geheim, \ workgroup=WORKGROUP,noexec \ 0 0 Ich kann mich in den Shares problemlos bewegen. Nur sobald ich von meiner lokalen Platte Files auf den Server kopieren will, kommt es nach dem Kopieren zu einem ewig langem Timeout. mc verrät mit leider keine Details. In den Logs habe ich nur das gefunden. Nov 22 09:41:14 anene kernel: smb_lookup: find src/version.h.~1.1.1.1.~ \ failed, error=-512 Einen weiteren Fehlschlag habe ich mit CVS erlebt. Beim Auschecken des Projekts auf das SMB-importierte Verzeichnis, kam es zu folgenden Fehlermeldungen. cvs checkout: cannot set time on v24_more.c: Input/output error \ U bca-1/fujitsu/src/version.h Und passend dazu zu jedem Timeout erschien in den Logs: Nov 22 08:04:32 anene kernel: smb_add_request: request [ce2a9e80, \ mid=1797] timed out! Kann sich jemand darauf einen Reim machen? Da ich jetzt weder mit NFS noch mit SMB auf dem Server arbeiten kann, muß ich wahrscheinlich wieder auf Woody zurückgehen. Aber das kann ja keine Lösung sein. Ich habe dann das Ganze nochmal auf einem alternativen SMB-Server (Woody) probiert, aber da zeigt sich das gleiche Verhalten. Auf meinem System läuft Ubuntu / Debian-Sarge mit Kernel 2.6.8.1 Der Server läuft mit dem Dinosaurier Caldera Linux 1.1 Kernel 2.0.36 und mit Samba 1.9.18. Der zweite Server läuft mit Woody und Samba 2.2.3. -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
ausgabeumleitung
Hallo, ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten. exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt es erscheint aber nichts im file. was mache ich falsch? danke im voraus. Klaus -- - Klaus Boehm Systemadministrator ewt gmbh D-86152 Augsburg, Volkhartstr. 4-6 Phone: +49.(0)821.3106-319 Fax: +49.(0)821.310660-319 mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.ewt.de http://www.surf-club.de - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern
On 22.Nov 2004 - 09:13:27, Dirk Salva wrote: On Mon, Nov 22, 2004 at 12:20:33AM +0100, Elimar Riesebieter wrote: wie kann ich erreichen, dass bestimmte Eintraege in /etc/mailcap sich nicht staendig vormogeln? Mich aergert, dass gmplayer sich staendig weiter oben in der Datei eintraegt, vor andere Eintraege z.B. zu mp3 oder so etwas. Ich schiebe alle (g)mplayer-Eintraege nach unten, und irgendwann sind sie ploetzlich wieder in der Mitte der Datei;-(( Bei mir steht gmplayer ueberhaupt nicht in /etc/mailcap :-) Schreibe das für Dich wichtige in ~/.mailcap $ man mailcap ... FILES $HOME/.mailcap:/etc/mailcap:/usr/share/etc/mailcap:/usr/local/etc/mailcap -- default path for mailcap files. ... Wie jetzt? Du meinst, ich editiere mir die mailcap einfach in die Reihenfolge, in der ich sie gerne haette, und dann kopiere ich sie mir nach ~/ ? Noe, du editierst .mailcap und traegst dort fuer z.B. mp3's den Player ein den du gerne haettest. Alles anderen laufen nach wie vor ueber /etc/mailcap. Das waere einfach, hat aber den Nachteil, das jede Aenderung am System aussen vor bleibt. Ausserdem muesste ich das pro User machen. Dann nimm mailcap.order. Ich verstehe dein Problem mit der manpage von mailcap.order nicht, die ist IMHO sehr leicht verstaendlich: xmms:audio/x-mp3 gmplayer:audio/x-mp3 Sollte dafuer sorgen, dass xmms als Audioplayer genutzt wird. Desweiteren koenntest du fuer neue Nutzer die .mailcap einfach in /etc/skel legen. Fuer existierende sollte es recht einfach sein mit einem for i in $(ls /home) ; do cp /pfad/zur/.mailcap /home/$i/ ; chown $i:$i /home/$i/.mailcap ; done Sprich ich muesste regelmaessig kontrollieren, ob .mailcap und mailcap (bis auf die Reihenfolge natuerlich) noch identisch sind. Auch nicht so das Wahre... Nope, siehe oben. Die /etc/mailcap wird trotzdem noch benutzt. Andreas -- A man can have two, maybe three love affairs while he's married. After that it's cheating. -- Yves Montand -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern
On Mon, Nov 22, 2004 at 10:53:43AM +0100, Andreas Pakulat wrote: Dann nimm mailcap.order. Ich verstehe dein Problem mit der manpage von mailcap.order nicht, die ist IMHO sehr leicht verstaendlich: xmms:audio/x-mp3 gmplayer:audio/x-mp3 Sollte dafuer sorgen, dass xmms als Audioplayer genutzt wird. Schoen, und was ist mit den Eintraege *davor* in der mailcap? Die werden davon nicht beruehrt, oder wie? Ich will einfach nur, dass gmplayer nicht mittendrin gewaehlt wird, sondern sozusagen als letzte Wahl. Wenn ich jetzt immer gucken muss, was davor in der mailcap steht, um das dann in mailcap.order einzutragen, ist das auch nicht gerade simpel. Ich will doch nur, das mailcap die Reihenfolge so belaesst, wie ich sie dort eingetragen habe. BTW weiss ich ueberhaupt nicht, von wem der gmplayer-Eintrag ueberhaupt jedesmal wieder geaendert wird... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel und system.map
Hallo, um meine Probleme mit dem RAID Kontroller in den Griff zu bekommen muss ich einen neuen Kernel kompilieren. Die Anleitung http://www.digitalhermit.com/linux/Kernel-Build-HOWTO.html ist super. Was ich nicht verstehe: Wo erfolgt die zuweisung welche System.map zu welchem Kernel gehört (möchte den alten natürlich für Testzwecke behalten). In der Anleitung wird zwar ein filename analog zum Kernel erstellt, dann aber noch ein zusätzlicher symb. link. Woher hat der Kernel die Information welche System-Map zu ihm gehört? Danke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge erkennt keine Netztwerkarte
Hallo Liste, das Problem wurde gelöst dank den Hinweisen von Jan Lühr und Jan Kohnert :-) Es hat funktioniert mit modprobe und Editieren von /etc/network/interfaces sowie /etc/resolv.conf. Vielen Dank Zlatko Medibach, Wien -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ausgabeumleitung
On 2004-11-22, Klaus Boehm [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten. exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt es erscheint aber nichts im file. Geht die Ausgabe vielleicht an den Fehlerkanal? Probier mal exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw 2 /tmp/exim_ablauf.txt -- - Klaus Boehm Systemadministrator Könntest Du die Signatur bitte auf max. vier Zeilen kürzen? Danke. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wo umask ändern?
Hallo, On 09.11.2004 18:59 Michael Bienia wrote: On 2004-11-09 16:49:00 +0100, Christian Schnobrich wrote: Ich würde gerne meine umask ändern. Entsprechenden Einträge finde ich in ~/.bash_profile und in /etc/login.defs -- aber eine Änderung dort bewirkt nichts (ja, ich habe mich zwischendurch ab-/angemeldet). Wie logst du dich ein? Konsole oder Display-Manager (kdm, gdm)? Falls du dich über eine Display-Manager einlogst: der DM wertet die /etc/login.defs nicht aus, also werden auch deine Änderungen nicht berücksichtigt. Auf der ML debian-devel gab es dazu kürzlich eine Diskussion: http://lists.debian.org/debian-devel/2004/10/msg00811.html ich kämpfe im Moment auch mit der UMASK herum, und bin dabei auf diesen Thread gestoßen. Ich habe mal die libpam-umask aus unstable installiert, bekomme aber die umask beim Login über den gdm nicht gesetzt. Hat es einer von euch damit hinbekommen? Hier mein Eintrag in der common-session: # grep umask /etc/pam.d/common-session session optionalpam_umask.so umask=077 Und in der pam.d/gdm wird die common-session einbezogen. Danke im voraus, Michel -- Wußten Sie schon... ... daß die isländische Manualkatze auch bei völliger Dunkelheit hervorragend hören kann?
Re: TV-Karte im Server
Hallo Markus, wie ich jetzt sehe ging die Antwort ja doch an die Liste. Also wenn ich Kopien von Listenantworten wollte, stünde das in meinem Mail-Followup-To:. Bitte beachten, danke. * Markus Barenhoff [EMAIL PROTECTED]: Felix Palmen wrote: Zweitens kann die Karte natürlich immer nur einen Sender gleichzeitig empfangen. Hast du daran gedacht? du solltest dir evtl. mal mythtv anschauen. Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass /ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann wenn schon mehrere TV-Karten. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: Firefox nur als root in deutsch
* Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]: Er merkt sich das zwar nicht, aber das macht nichts, ich starte ihn halt einfach mit der Option. So ist das allerdings nicht unbedingt gedacht... seltsam. Du könntest noch versuchen, dein Firefox-Profil zu löschen (natürlich Bookmarks und sowas vorher sichern) und ihn ein komplett neues schreiben zu lassen. Manchmal gibt es ja Probleme mit alten Profilen. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern
On 22.Nov 2004 - 11:16:11, Dirk Salva wrote: On Mon, Nov 22, 2004 at 10:53:43AM +0100, Andreas Pakulat wrote: Dann nimm mailcap.order. Ich verstehe dein Problem mit der manpage von mailcap.order nicht, die ist IMHO sehr leicht verstaendlich: xmms:audio/x-mp3 gmplayer:audio/x-mp3 Sollte dafuer sorgen, dass xmms als Audioplayer genutzt wird. Schoen, und was ist mit den Eintraege *davor* in der mailcap? Die werden davon nicht beruehrt, oder wie? Ich will einfach nur, dass gmplayer nicht mittendrin gewaehlt wird, sondern sozusagen als letzte Wahl. Dann nimm ein grep mp3 /etc/mailcap und schreibe die entsprechenden Apps in die mailcap.order. Das sollte sogar automatisiert funktionieren und bei mir sinds auch grad mal 8 Eintraege. Wenn ich jetzt immer gucken muss, was davor in der mailcap steht, um das dann in mailcap.order einzutragen, ist das auch nicht gerade simpel. Das kann ein naechtlicher cronjob machen (oder stuendlich oder minuetlich). Wie gesagt es sollte kein grosses Problem sein das 1. und 2. Feld der /etc/mailcap zu vertauschen und einen : als Trenner einzufuegen. Ich will doch nur, das mailcap die Reihenfolge so belaesst, wie ich sie dort eingetragen habe. BTW weiss ich ueberhaupt nicht, von wem der gmplayer-Eintrag ueberhaupt jedesmal wieder geaendert wird... /etc/mailcap wird lt. manpage von update-mime geaendert, welches im Paket mime-support liegt. Nach dessen manpage wird das ganze genauso gefahren wie menu, es existiert pro Paket eine Datei in /usr/lib/mime/packages. Du koenntest dort also mal nach dem Eintrag in der mailcap zu gmplayer greppen. Mein mplayer-586 Paket von C. Marillat fuegt nur Eintraege zu Video, M$-Audio, Ogg, sowie Shoutcast Playlisten hinzu. Die Reihenfolge wird wahrscheinlich von der alphabetischen Sortierung der Paketnamen in /usr/lib/mime festgelegt. Die Manpage von update-mime erwaehnt auch eine priority Option, also vielleicht einfach mal den mplayer als Source-Paket holen, die Datei aendern und das eigene Paket installieren. Andreas -- Hummingbirds never remember the words to songs. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ausgabeumleitung
On 22.Nov 2004 - 10:47:35, Klaus Boehm wrote: Hallo, ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten. exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt es erscheint aber nichts im file. Vielleicht ist das nicht die Standardausgabe sondern die Fehlerausgabe auf der der exim schreibt? Dann solltest du 2/deine/datei nutzen. Ansonsten kann man auch: exim ... 21 | tee exim.log ausfuehren. Im uebrigen hat exim ein Logfile in dem eigentlich auch alles an Fehlern stehen sollte. Andreas -- If you would keep a secret from an enemy, tell it not to a friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ausgabeumleitung
Versuch es mal mit tee, bei einigen Programmen funktioniert es mit dem Standartumleitertung nicht also: exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw | tee /tmp/exim_ablauf.txt solong.Levent On Mon, 2004-11-22 at 10:47, Klaus Boehm wrote: Hallo, ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten. exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt es erscheint aber nichts im file. was mache ich falsch? danke im voraus. Klaus -- - Klaus Boehm Systemadministrator ewt gmbh D-86152 Augsburg, Volkhartstr. 4-6 Phone: +49.(0)821.3106-319 Fax: +49.(0)821.310660-319 mailto:[EMAIL PROTECTED] http://www.ewt.de http://www.surf-club.de - -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?
Hallo Felix, Felix Palmen, 21.11.2004 (d.m.y): * sigi [EMAIL PROTECTED]: kann man nun also exim auch so konfigurieren, das es die mails je nach benutzter absenderadresse auch ueber den entsprechenden smtp-server schickt? also bspw. [EMAIL PROTECTED] ueber gmx.de und [EMAIL PROTECTED] ueber web.de? Zumindest bei exim3 geht das soweit ich das sehe nicht. Doch, siehe http://linuxer.onlinehome.de. Ich denke das ist auch keine sinnvolle Konfiguration für einen MTA, denn der soll schließlich beliebige Mails transportieren können. Kann er ja, nur routet er diese eben unterschiedlich unter Berueckichtigung der Absenderadresse. Allerdings sollte das auch gar nicht nötig sein, man findet durchaus kostenlos nutzbare SMTP-Server, die beliebige From: annehmen. Ich verwende so einen :) Tausende Spammer auch. Gruss, Christian Schmidt -- Hoppla, wir leben! -- Ernst Toller signature.asc Description: Digital signature
Re: Kleines Problem mit 2ter Netzwerkkarte
Hallo Christopher, Christopher Lege, 21.11.2004 (d.m.y): Also ich hab mir ne 2te Netzwerkkarte eingebaut: beides RTL8139C, Das sind keine Netzwerkkarten. ;-) Die korrekte BEzeichnung dafuer ist fakbrikneuer Elekronikschrott ich hab einfach beide an meinen Switch und von da mit nem CrossKabel an den Router, welcher nen DHCP Serv hat! Ich dachte, meine beiden Netzwerkkarten bekommen jeweils ne eigene IP Adresse, aber pustekuchen es bekommt nur einer eine, läuft dann mit 10Mbit Fuer ein Subnetz reicht ja auch eine Netzwerkkarte bzw. IP-Adresse. Ansonsten wird das Routing problematisch... statt 100Mbit, und die andere bekommt einfach keine IP Adresse sondern gümpelt nur rum und hatn tolles Lämpchen was die ganze Zeit leuchtet, aber keine 2te IP! Was willst Du mit der zweiten Netzwerkkarte erreichen? Warum konfigurierst Du sie nicht manuell? Gruss, Christian -- Die meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben. -- Max Frisch signature.asc Description: Digital signature
Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?
Hallo sigi, sigi, 21.11.2004 (d.m.y): kann man nun also exim auch so konfigurieren, das es die mails je nach benutzter absenderadresse auch ueber den entsprechenden smtp-server schickt? also bspw. [EMAIL PROTECTED] ueber gmx.de und [EMAIL PROTECTED] ueber web.de? Kann man. http://linuxer.onlinehome.de erklaert das Wie. Gruss, Christian Schmidt -- Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es. -- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180) signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel und system.map
Hallo Dieter, Dieter Baurecht, 22.11.2004 (d.m.y): Hallo, um meine Probleme mit dem RAID Kontroller in den Griff zu bekommen muss ich einen neuen Kernel kompilieren. Die Anleitung http://www.digitalhermit.com/linux/Kernel-Build-HOWTO.html ist super. Die Doku in /usr/share/doc/kernel-package nach einem apt-get install kernel-package auch... Was ich nicht verstehe: Wo erfolgt die zuweisung welche System.map zu welchem Kernel gehört (möchte den alten natürlich für Testzwecke behalten). In der Anleitung wird zwar ein filename analog zum Kernel erstellt, dann aber noch ein zusätzlicher symb. link. Woher hat der Kernel die Information welche System-Map zu ihm gehört? Ich habe meine Kernel bisher immer mit Hilfe des kernel-package gebaut und mit dpkg installiert. Um die syem.map-Dateien musste ich mir bosher noch nie Gedanken machen... Gruss, Christian Schmidt -- Tut das Huhn aufs Sofa kacken, darf es gleich die Koffer packen. signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel und system.map
On 22.Nov 2004 - 11:30:13, Dieter Baurecht wrote: Wo erfolgt die zuweisung welche System.map zu welchem Kernel gehört (möchte den alten natürlich für Testzwecke behalten). In der Anleitung wird zwar ein filename analog zum Kernel erstellt, dann aber noch ein zusätzlicher symb. link. Woher hat der Kernel die Information welche System-Map zu ihm gehört? Benutze kernel-package, dann musst du dir darueber den Kopf nicht zerbrechen. Howto's gibts auch dazu ausreichend im Netz. Andreas -- Why can't we ever attempt to solve a problem in this country without having a 'War' on it? -- Rich Thomson, talk.politics.misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte im Server
Felix Palmen schrieb: Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass /ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann wenn schon mehrere TV-Karten. Das stimmt beim Digitalfernsehen nicht ganz, dort empfängt man auf einer Frequenz ein Bouquet in dem sich mehrere Sender (4-6) befinden die dann auch gleichzeitig mit einer Karte empfangen werden können. MythTv habe ich dafür auch schon versucht, leider hat mein Mitbewohner keine ordentliche Windows Software gefunden die damit 1a funktioniert. MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
Am 2004-11-22 08:49:00 schrieb(en) Patrick Cornelißen: Andreas Kretschmer wrote: Da könntest Du den sshd auch über den (x)indetd starten, bzw., wahrscheinlich ist sshd eh über tcpwrapper gelinkt. Da ist es dann auch möglich/sinnvoller, hosts.allow/hosts.deny dafür zu nutzen. Ich denke nicht, weil derjenige, mit dem ich den Server zusammen miete per t-online ins Netz geht und der sich bestimmt nicht freut, wenn ich ihn aussperre ;-) Du verbietest erst mal alles und erlaubst dann das, was erlaubt ist. Mit LIMIT hier zu arbeiten ist Unfug. iptables -p TCP -s Deine_IP --dport 22 -j ACCEPT (*ungetestet*) Nee, das scheint mir zu restriktiv. Generell sollen Logins von aussen schon erlaubt sein. (Auch weil ich mich teilweise in stark wechselnden IP-Bereichen aufhalte) Die Ausnahme für meine IP sollte nur ein Notnagel sein, damit ich während eines Angriffs noch in den Rechner komme. die ip des nervenden hosts kann man doch in eine iptables chain per script einfuegen. die ip bekommt man mit .. : spawn (/path/script %u %h) vom wrapper (hosts.allow). wenn im auth.log dann illegal user oder guest auftaucht koennte man die betreffende IP per iptables rule aussperren - auf diese art erwischt man nur den richtigen. wenn es nicht eh schon eine moeglichkeit gibt, mit iptables den zeitraum der begrenzung festzulegen sollte man die chain hin und wieder saeubern. LIMIT macht das hier ganz anders: es erlaubt (nach der von mir weiter oben geschrieben rule) maximal 2 anfragen direkt hintereinander (burst) und pro stunde max. 30 zugriffe (30/h aka 2/m). kommt ein brute force guessing ssh connect laesst iptables nur diese 2 anfragen vom sshd beantworten. danach ist fuer ~ eine minute schluss und das script des ratenden angreifers gibt inzwischen idR.auf. mit erweiterter sicherheit hat das freilich nichts zu tun. dafuer hab ich die AllowUser in der sshd_config und gute passwoerter am system. sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.
Hallo Kiste, Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] wrote : Kann grub hierbei auch lesend auf eine NTFS-Partition zugreifen? Ja, ich habe w2k auf der 1. Part. der 1. FP. mit ntfs/hpfs. Nix zu wollen :-( Ich habe mir eine Bootdiskette mit grub und mit lilo gebastelt, aber ich laufe immer auf den gleichen Fehler aus. Kannst Du bitte mal Deine menu.lst posten? bis dahin - kind regards Martin Mewes -- Member of the Webmin Translation Team http://www.webmin.com/ http://webmin.mamemu.de/ Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes http://www.mewes.tv/mbox/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails über verschiedene smtp-server senden?
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Felix Palmen, 21.11.2004 (d.m.y): Ich denke das ist auch keine sinnvolle Konfiguration für einen MTA, denn der soll schließlich beliebige Mails transportieren können. Kann er ja, nur routet er diese eben unterschiedlich unter Berueckichtigung der Absenderadresse. Ja. Und was ist, wenn das From: auf nichts passt? Entweder versucht er, selbst den passenden Ziel-MX zu kontaktieren und wird damit von jeder Menge Spamfiltern abgelehnt oder er braucht eben trotzdem einen Relay-Server, der alles annimmt. Allerdings sollte das auch gar nicht nötig sein, man findet durchaus kostenlos nutzbare SMTP-Server, die beliebige From: annehmen. Ich verwende so einen :) Tausende Spammer auch. Nein, die verwenden offene Relays. Das ist ein großer Unterschied. Schau doch in meine Header. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: Nachdem ich mit NFS auf meiner Kiste einige Probleme habe (sie Thread Editieren auf NFS mount blockiert...) geht nun auch die Alternative mit smbfs nicht mehr. Eine Zeile in meiner /etc/fstab sieht wie folgt aus: //artus/jd /media/smb/jd smbfs \ uid=jd,gid=jd,fmask=664,username=jd,password=Geheim, \ workgroup=WORKGROUP,noexec \ 0 0 Ich kann mich in den Shares problemlos bewegen. Nur sobald ich von meiner lokalen Platte Files auf den Server kopieren will, kommt es nach dem Kopieren zu einem ewig langem Timeout. mc verrät mit leider keine Details. In den Logs habe ich nur das gefunden. Nov 22 09:41:14 anene kernel: smb_lookup: find src/version.h.~1.1.1.1.~ \ failed, error=-512 Die Probleme hatte auch ich mit smbfs. Eine richtige Lösung konnte ich nie finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Zeigt ifconfig eigentlich Fehler an? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
Richard Mittendorfer schrieb: die ip bekommt man mit .. : spawn (/path/script %u %h) vom wrapper (hosts.allow). wenn im auth.log dann illegal user oder guest auftaucht koennte man die betreffende IP per iptables rule aussperren - auf diese art erwischt man nur den richtigen. wenn es nicht eh schon eine moeglichkeit gibt, mit iptables den zeitraum der begrenzung festzulegen sollte man die chain hin und wieder saeubern. Das ist mir zu Heiss, weil ich nicht riskieren möchte mich aus versehen mit einem Tippfehler in einer Zeile auszusperren ;-) LIMIT macht das hier ganz anders: es erlaubt (nach der von mir weiter oben geschrieben rule) maximal 2 anfragen direkt hintereinander (burst) und pro stunde max. 30 zugriffe (30/h aka 2/m). kommt ein brute force guessing ssh connect laesst iptables nur diese 2 anfragen vom sshd beantworten. danach ist fuer ~ eine minute schluss und das script des ratenden angreifers gibt inzwischen idR.auf. Das ist mir bisher noch die attraktivste Lösung. Also die folgende Zeile wäre richtig? iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp --s ! 131.220.156.31 mit erweiterter sicherheit hat das freilich nichts zu tun. dafuer hab ich die AllowUser in der sshd_config und gute passwoerter am system. Das ist klar, Sicherheit erhöhe ich damit prinzipiell nicht, mir geht es nur darum, diese Wörterbuch Atacken abzuwehren, weil sie mir die Logs vollmüllen. Und auch mit AllowUser bringt bei einem Brute Force angriff keine Sicherheit, wenn die nen Usernamen herausfinden. -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Mon, 22 Nov 2004 13:13:12 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Probleme hatte auch ich mit smbfs. Schon mal beruhigend, daß ich nicht der Einzige mit Problemen bin. Eine richtige Lösung konnte ich nie finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Hm. Ich finde es nur komisch, daß ich mit Knoppix oder mit MEPIS die Shares mounten kann, ohne das es zu diesen Fehlern kommt. Kann es am 2.6er Kernel liegen? Zeigt ifconfig eigentlich Fehler an? Nein. Da ist alles in Ordnung. -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: On Mon, 22 Nov 2004 13:13:12 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Eine richtige Lösung konnte ich nie finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem gibt es keine Probleme mehr. Hm. Ich finde es nur komisch, daß ich mit Knoppix oder mit MEPIS die Shares mounten kann, ohne das es zu diesen Fehlern kommt. Kann es am 2.6er Kernel liegen? Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der Umstellung von 2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten konnte. Auch hier lag es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber wieder (binde mein home über samba ein). -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
Hallo Liste! Auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) verwende ich als MUA mutt (die Version, die mit woody ausgeliefert wird: 1.3.28). Nun möchte ich gerne erreichen, dass ich beim Versand von E-Mails nicht auf eine Absender-Adresse festgelegt bin. Ich möchte bei der Angabe des Absenders zwischen mehreren Möglichkeiten frei wählen können! Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen: # # Angabe des richtigen Namens und der E-Mail-Adresse(n) # set realname=Thilo Engelbracht set from=[EMAIL PROTECTED] set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld Leider funktioniert das nicht! Nach dem Verfassen einer Nachricht mit vim speicher ich die Nachricht mit der Tastenkombination :wq ab. Im nun erscheinenden Fenster wird unter From: nichts angezeigt! Und beim Versand der E-Mail erscheint in den Headerzeilen als Absender [EMAIL PROTECTED]. Hinzu kommt, dass der Mailserver meines Providers diesen Absender nicht annimmt... Erst nach der Angabe von my_hdr From: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] kann ich E-Mails senden. Und genau das möchte ich ja nicht haben, weil hierdurch der Absender festgelegt ist und ich eine alternative From-Adresse nicht wählen kann. Ich habe schon gegoogelt, beispielsweise habe ich folgende Seite entdeckt: http://www.trash.net/~thomasb/files/mutt/muttrc Trotzdem finde ich keinen Fehler in meiner Konfiguration... Kann mir (Newbie!) jemand einen Tipp geben? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?
Hallo Felix, Felix Palmen, 22.11.2004 (d.m.y): * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Felix Palmen, 21.11.2004 (d.m.y): Ich denke das ist auch keine sinnvolle Konfiguration für einen MTA, denn der soll schließlich beliebige Mails transportieren können. Kann er ja, nur routet er diese eben unterschiedlich unter Berueckichtigung der Absenderadresse. Ja. Und was ist, wenn das From: auf nichts passt? Entweder versucht er, selbst den passenden Ziel-MX zu kontaktieren und wird damit von jeder Menge Spamfiltern abgelehnt oder er braucht eben trotzdem einen Relay-Server, der alles annimmt. Oder er richtet sich dafuer einen entsprechenden Smarthost-Router ein, der (bei Verwendung con SMTP-Auth) eine bestimmte User/Passwort-Kombination verwendet. Gruss, Christian Schmidt -- Stockflecken in einem Kleidungsstück? Einfach Tomatensoße darübergießen, und weg sind sie. signature.asc Description: Digital signature
Samba und CFS Shares
Hallo, ich experimentiere gerade mit CFS (cryptographic file system) und Samba herum. Ich habe mir mit cmkdir unter cfs ein verschlüsseltes Verzeichnis erstellt und dieses mittels cattach unter /crypt/crypt als User gemountet. Nun habe ich dieses Verzeichnis per Samba (3.0.6) freigegeben und mittels XP als Share gemountet. Funktioniert auch soweit. Ich kann alle Dateien lesen oder löschen. Nur kann ich leider keine Dateien erzeugen. Der Windows Explorer sagt mir, daß das Netzlaufwerk ein NTFS System sei (woher sollte Windows das auch besser wissen ;-) und der freie Speicher 0 Byte betrüge. Ebenso zeigt er an, daß die gesamte Laufwerksgröße nur 20 MB beträgt. Ich kann auf dem Linux-Server beliebige Dateien in das Crypt-Verzeichnis kopieren. Ich glaube, daß das Problem auf der Samba-Seite liegt. Kann es sein, daß Samba zwar mit Userrechten auf das Verzeichnis zugreift (sonst könnte ich es ja nicht im XP-Share sehen), jedoch als root versucht, den freien Speicherplatz und die Laufwerksgröße zu ermitteln und daher scheitert ? Weiß irgendjemand, ob man dieses Problem lösen/umgehen kann (ich würd schon gerne in das Verzeichnis schreiben können) ? Danke, Rado -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails über verschiedene smtp-server senden?
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Felix Palmen, 22.11.2004 (d.m.y): Ja. Und was ist, wenn das From: auf nichts passt? Entweder versucht er, selbst den passenden Ziel-MX zu kontaktieren und wird damit von jeder Menge Spamfiltern abgelehnt oder er braucht eben trotzdem einen Relay-Server, der alles annimmt. Oder er richtet sich dafuer einen entsprechenden Smarthost-Router ein, der (bei Verwendung con SMTP-Auth) eine bestimmte User/Passwort-Kombination verwendet. Mit anderen Worten: Er verwendet ein Relay. Dass der über SMTP-Auth oder ähnliches die Verwendung als Relay einschränken sollte ist genau das, worauf ich hinaus wollte. Sonst wäre es ja ein /offenes/ Relay. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Mon, 22 Nov 2004 13:51:26 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der Umstellung von 2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten konnte. Komisch. Das ist IMO ein schwerwiegendes Manko. Gerade weil auch NFS nicht richtig funktionieren will. Wenn ich das nicht die Tage in den Griff bekomme, dann muß ich wieder zu Woody zurück. :-( Auch hier lag es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber wieder (binde mein home über samba ein). Welches Paket beinhaltet den cifs? -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen: set realname=Thilo Engelbracht set from=[EMAIL PROTECTED] set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr. Du solltest die Doku zur .muttrc auch lesen ;-) alternates ist eher dazu gedacht, das From zu aendern, wenn man die Mail auch ueber nen anderen Account bekommen hat. Das heisst wenn ich z.B. ne LUG-ML als [EMAIL PROTECTED] und die Debian-ML als [EMAIL PROTECTED] abonniert habe, kann man alternates setzen damit bei antworten zur jeweiligen ML automatisch der richtige From gesetzt wird. Uebrigens kann man mutt auch anweisen, einige Header mit in die fuer vim erzeugte Maildatei zu schreiben, dann koennte man das immernoch per Hand setzen: set edit_headers=yes kann ich E-Mails senden. Und genau das möchte ich ja nicht haben, weil hierdurch der Absender festgelegt ist und ich eine alternative From-Adresse nicht wählen kann. Also entweder schreibst du das From selbst um (im vim oder in der Uebersicht mittels ESC+f) oder du erzeugst eigene Mailfolder fuer jeden der Mailaccounts, dann kannst du mittels folder_hook den Absender mit my_hdr setzen: folder-hook . 'my_hdr From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]' folder-hook webmaster.apaku 'my_hdr From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]' Kann mir (Newbie!) jemand einen Tipp geben? Lies das sehr gute mutt-Manual (mittels F1 erreichbar in mutt) Andreas -- The meek are contesting the will. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: Welches Paket beinhaltet den cifs? Das mount-Utility findest Du hier: http://linux-cifs.samba.org/ Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt. Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am Samba-Server brauchst Du im Regelfall nichts verändern. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On 22.Nov 2004 - 14:04:52, Joerg Desch wrote: On Mon, 22 Nov 2004 13:51:26 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der Umstellung von 2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten konnte. Komisch. Das ist IMO ein schwerwiegendes Manko. Gerade weil auch NFS nicht richtig funktionieren will. Wenn ich das nicht die Tage in den Griff bekomme, dann muß ich wieder zu Woody zurück. :-( Hmm, wieso will nfs nicht? Geht hier wunderbar. Weiterhin sieht es nicht so aus als ob ein grosser Teil der Nutzer dieses Problem hat... Auch hier lag es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber wieder (binde mein home über samba ein). Welches Paket beinhaltet den cifs? $Kernel + $samba ;-) Achja, 2.6er Kernel oder ein neuerer 2.4er und Samba 3.0 Andreas -- I love ROCK 'N ROLL! I memorized the all WORDS to WIPE-OUT in 1965!! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Björn Schmidt wrote: Joerg Desch wrote: Welches Paket beinhaltet den cifs? Das mount-Utility findest Du hier: §$(%§=% Es ist in smbfs -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Mon, 22 Nov 2004 14:34:11 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Das mount-Utility findest Du hier: http://linux-cifs.samba.org/ Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt. Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am Samba-Server brauchst Du im Regelfall nichts verändern. Ok. Danke! Mal sehen, wann ich die Zeit dazu habe... -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Mon, 22 Nov 2004 14:35:44 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hmm, wieso will nfs nicht? Geht hier wunderbar. Weiterhin sieht es nicht so aus als ob ein grosser Teil der Nutzer dieses Problem hat... Keine Ahnung. Mit Woody ging es auch immer wunderbar. Jetzt habe ich immer dann Probleme, wenn ich etwas editieren will. emacs blockiert dann. Und nicht nur Emacs. Ich kann dann mit keinem Programm mehr auf die NFS-Mounts zugreifen. Die hängen dann alle. Hast Du einen Tipp woran das liegen kann? $Kernel + $samba ;-) Achja, 2.6er Kernel oder ein neuerer 2.4er und Samba 3.0 Hier läuft ein Kernel 2.6.8.1! Heißt das nun, das CIFS verfügbar ist? -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: On Mon, 22 Nov 2004 14:34:11 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Das mount-Utility findest Du hier: http://linux-cifs.samba.org/ Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt. Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am Samba-Server brauchst Du im Regelfall nichts verändern. Ok. Danke! Mal sehen, wann ich die Zeit dazu habe... Wenn Du einen Standart kernel hast: 1. Modules laden modprobe cifs 2. /etc/fstab editieren === z.B. //server/share /mnt/share cifs credentials=/etc/cifs.share 0 0 3. /etc/cifs.share erstellen (Rechte anpassen!) username=foo password=bar 4. smbfs installieren = apt-get install smbfs 5. mounten == ... Gesamtaufwand max. 5 Minuten. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Probleme beim kompilieren von mod_clamav
HiHo, Läuft ! :-) Besten Danke für das Paket. Heiner -- NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP
Hallo Sven, danke, das hat mich auf die richtige Spur gebracht. Es war viel einfacher als man denkt: Bei Windows sind keine Fragezeichen in Dateinamen erlaubt. Sobald eins drin ist, wird der ganze Name in Kauderwelsch umgewandelt. Hätt' ich auch eher drauf kommen können. Gruß, Dirk Sven Mueller wrote: Dirk Schmidt [u] wrote on 04/11/2004 23:00: Ich habe jetzt de_DE.UTF-8 als Standard-lokale eingestellt. ls gibt folgendes aus: [EMAIL PROTECTED]:~$ ls /daten/neu/ 01 - Die-Drei-??? - Fragen-Sie-Die-Götter.mp3 Unter Windows sieht die gleiche Datei so aus: O9G2XD~L.MP3 Wie gesagt, in der smb.conf steht unix charset = UTF-8 Das sieht für mich eher _nicht_ nach einem charset-Problem aus, sondern eher danach, dass WinXP meint es mit einem uralt-LANMAN-Server zu tun zu haben (oder umgekehrt das Samba denkt einen entsprechenden Client zu haben) und deshalb der Dateiname für den Client in einen 8.3 Dateinamen gewandelt wird. Wie sieht denn eine Datei 01_langer_dateiname.html auf der Windows-Seite aus? Am besten testest Du das im gleichen Share (oder noch besser: im gleichen Verzeichnis), in dem auch die o.g. Datei liegt. Ciao, Sven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SSH] Keine Verbindung mit Passwort
Hi, Am Freitag, 19. November 2004 17:51 schrieb Dirk Salva: On Fri, Nov 19, 2004 at 11:31:19AM +0100, Michael Tuschik wrote: # cat /etc/ssh/sshd_config AllowTcpForwarding yes AllowUsers $einige ... ?!? AllowUsers gibt den angegebenen Usern das entsprechende Recht zur Anmeldung. Fuer Gruppen ist AllowGroups zustaendig. Wenn dort dann mehrere Gruppen stehen, muss $USER Mitglied jeder der angegebenen Gruppen sein. Fuer den Eintrag AllowUsers ist die (Nicht-) Zugehoerigkeit zu einer oder mehreren Gruppen exakt eines, naemlich wurscht. Oh, yep, sorry. Du hast natürlich recht. Somit wäre die entsprechende Zeile garnicht zulässig. Und es wäre weiterhin das Problem des ThreadStarters nicht geklärt. Gruß Micha
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On Mon, 22 Nov 2004 14:46:47 +0100 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn Du einen Standart kernel hast: 1. Modules laden modprobe cifs hat geklappt. 5. mounten == ... Ich habe das Mounten erst mal auf der Kommandozeile gemacht. mount.cifs //backup/jd /media/smb/backup/jd -o \ uid=jd,gid=jd,username=jd,password=Geheim,domain=WORKGROUP mount error 5 = Input/output error Wo ist der Denkfehler? Oder gibt es Probleme, wenn das smbfs-modul auch geladen ist? Ich mounte aber hier einen Server (Backup), der bisher noch nicht eingebunden wurde. -- Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de
Anleitung für einen Kernel Update...
Hallo, auf meinem Server läuft Debian / Woody mit einer Kernelversion von 2.4.26 Ist es überhaupt möglich (oder ratsam) von der verne aus über die Konsole ein Kernel Update auszuführen? Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann dabei am Besten vorgehen sollte? Herzlichen Dank für Euere Hilfe Liebe Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS for dummies
On Saturday 20 November 2004 17:30, Ole Bahlmann wrote: Hallo zusammen, hier ein Ausschnitt der /etc/exports/ auf meinem Fileserver: ---8---8-- musik 192.168.1.0/255.255.255.0(rw,all_squash,anonuid=1000,anongid=100) ---8---8-- uid 1000 ist Benutzer ole, gid ist Gruppe users Auf meinem Desktop möchte ich das Verzeichnis nun mounten. Alle Dateien haben aber nun uid 1001, gruppe root. Auf dem server habe ich nach Änderung der /etc/exports /etc/init.d/nfs-kernel-server restart gesagt Wo ist mein Fehler? Also ich lese aus dem Abschnitt User ID Mapping (aus man exports) folgendes (ohne Gewähr ;-): Das NFS User ID Mapping ist genau andersherum wie ich glaube das Du es glaubst ... Also, Client C, NFS-Server S. Das User ID Mapping auf S gibt an, wie bei einem NFS RPC request die uid(C) auf dem Server (als uid(S)) gesehen wird. D.h., das Mapping in exports geht in der Richtung uid(C) - uid(S). Hat man nun all_squash und anonuid=1000: request mit uid(C) geht an den Server, der machst das Mapping auf uid=1000 und prüft mit der uid=1000 die Zugriffsrechte auf dem Server und beantwortet dann den request. Das hat also nichts mit einem Mapping uid(S) - uid(C) zu tun, was Du gerne hättest. Wie in diesem Thread schon erwähnt wurde, ist von C aus gesehen uid(C) = uid(S), d.h. ein ls -l auf C zeigt Dir die echten uid(S). Ob und wie das geht, was Du eigentlich willst - keine Ahnung. Grüße, Tilo
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Joerg Desch wrote: Ich habe das Mounten erst mal auf der Kommandozeile gemacht. mount.cifs //backup/jd /media/smb/backup/jd -o \ uid=jd,gid=jd,username=jd,password=Geheim,domain=WORKGROUP mount error 5 = Input/output error Wo ist der Denkfehler? Es gibt keinen. In der smb.conf muß das hier stehen: unix extensions = yes Hier von wird auch immer behauptet dass es nötig ist: map archive = No delete readonly = Yes create mask = 0755 case sensitive = yes mangled names = no Oder gibt es Probleme, wenn das smbfs-modul auch geladen ist? Nein, sicher nicht. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
On 22.Nov 2004 - 14:45:54, Joerg Desch wrote: On Mon, 22 Nov 2004 14:35:44 +0100 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Keine Ahnung. Mit Woody ging es auch immer wunderbar. Jetzt habe ich immer dann Probleme, wenn ich etwas editieren will. emacs blockiert dann. Und nicht nur Emacs. Ich kann dann mit keinem Programm mehr auf die NFS-Mounts zugreifen. Die hängen dann alle. Hast Du einen Tipp woran das liegen kann? Nein, ich kenne mich mit NFS auch nicht wer weiss wie aus, aber ich kann hier eine Datei aufm NFS editieren und trotzdem noch ein ls ausfuehren. Allerdings backe ich meine Kernel selbst und es geht sowohl mit meinem 2.6.7er als auch mit dem 2.6.9er $Kernel + $samba ;-) Achja, 2.6er Kernel oder ein neuerer 2.4er und Samba 3.0 Hier läuft ein Kernel 2.6.8.1! Heißt das nun, das CIFS verfügbar ist? Wenn dein smbfs neu genug ist und der Kernel das cifs Modul mitbringt (ich nehme mal an dass der aus kernel-image-2.6.8.1-... stammt): ja Mittels modprobe cifs solltest du herausbekommen koennen ob das Modul da ist, wenn smbfs von Debian stammt sollte auch der Teil ok sein. Andreas -- I couldn't possibly fail to disagree with you less. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout auf SMB-Mounts?
Hallo Joerg, Joerg Desch, 22.11.2004 (d.m.y): Hier läuft ein Kernel 2.6.8.1! Heißt das nun, das CIFS verfügbar ist? Wenn die CIFS-Unterstuetzung einkompiliert oder in Form eines Kernel-Moduls nachladbar ist: ja. Gruss, Christian Schmidt -- Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat. -- Aristoteles Onassis signature.asc Description: Digital signature
Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP
Hallo Dirk, Dirk Schmidt, 22.11.2004 (d.m.y): danke, das hat mich auf die richtige Spur gebracht. Was hat Dich auf die richtige Spur gebracht? Der Mensch liest zumindest in unseren Breiten von oben nach unten, weshalb man den zitierten Text, auf den man in seiner Mail Bezug nimmt, auch zuoberst in derselben anordnen sollte... Gruss, Christian Schmidt -- Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung. -- Jeannine Luczak signature.asc Description: Digital signature
Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?
Hallo Felix, Felix Palmen, 22.11.2004 (d.m.y): Oder er richtet sich dafuer einen entsprechenden Smarthost-Router ein, der (bei Verwendung von SMTP-Auth) eine bestimmte User/Passwort-Kombination verwendet. Mit anderen Worten: Er verwendet ein Relay. Das hat er ja vor: Nur eben nicht die Verwendung eines Relay-Hosts, sondern mehrerer, je nach verwendeter Absenderadresse. Und wie das incl. SMTP-Auth mit exim zu bewerkstelligen ist, hat Uwe Kerstan auf der von mir erwaehnten Website beschrieben. Das ganze funktioniert sowohl mit exim3 als auch mit Version 4. Dass der über SMTP-Auth oder ähnliches die Verwendung als Relay einschränken sollte ist genau das, worauf ich hinaus wollte. Sonst wäre es ja ein /offenes/ Relay. Vermutlich hat der OP auf die Konfiguration der Relays, die er verwenden moechte, eher wenig Einfluss... Gruss, Christian -- Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas besseres. -- Gotthold Ephraim Lessing signature.asc Description: Digital signature
Re: NFS for dummies
Tilo Schwarz wrote: On Saturday 20 November 2004 17:30, Ole Bahlmann wrote: Hallo zusammen, hier ein Ausschnitt der /etc/exports/ auf meinem Fileserver: ---8---8-- musik 192.168.1.0/255.255.255.0(rw,all_squash,anonuid=1000,anongid=100) ---8---8-- uid 1000 ist Benutzer ole, gid ist Gruppe users Auf meinem Desktop möchte ich das Verzeichnis nun mounten. Alle Dateien haben aber nun uid 1001, gruppe root. Auf dem server habe ich nach Änderung der /etc/exports /etc/init.d/nfs-kernel-server restart gesagt Wo ist mein Fehler? Also ich lese aus dem Abschnitt User ID Mapping (aus man exports) folgendes (ohne Gewähr ;-): Das NFS User ID Mapping ist genau andersherum wie ich glaube das Du es glaubst ... Also, Client C, NFS-Server S. Das User ID Mapping auf S gibt an, wie bei einem NFS RPC request die uid(C) auf dem Server (als uid(S)) gesehen wird. D.h., das Mapping in exports geht in der Richtung uid(C) - uid(S). Hat man nun all_squash und anonuid=1000: request mit uid(C) geht an den Server, der machst das Mapping auf uid=1000 und prüft mit der uid=1000 die Zugriffsrechte auf dem Server und beantwortet dann den request. Das hat also nichts mit einem Mapping uid(S) - uid(C) zu tun, was Du gerne hättest. Wie in diesem Thread schon erwähnt wurde, ist von C aus gesehen uid(C) = uid(S), d.h. ein ls -l auf C zeigt Dir die echten uid(S). Ob und wie das geht, was Du eigentlich willst - keine Ahnung. Vielen Dank Tilo, ich war jetzt auch fast schon so weit. Es funktioniert tatsächlich so, wie Du es beschrieben hast, auch wenn das für den Nutzer auf (C) nicht sehr transparent ist. Er kann nämlich (mit der richtigen Einstellung auf (S)) plötzlich Dateien lesen und löschen, auch wenn die Zugriffsrechte, die er bei einem ls -la angezeitgt bekommt eigentlich anderes suggerieren. Mappt man mit anonuid=1001 alle Zugriffe auf diesen User so kann der Benutzer mit der uid 100 auf (C) so eine Datei lesen und löschen: -rw-r- 1 1001 root 0 2004-11-22 15:34 test Für meine Zwecke reicht diese Erkenntnis. Gruß Ole -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS for dummies
On Monday 22 November 2004 15:35, Ole Bahlmann wrote: Tilo Schwarz wrote: On Saturday 20 November 2004 17:30, Ole Bahlmann wrote: Hallo zusammen, hier ein Ausschnitt der /etc/exports/ auf meinem Fileserver: ---8---8-- musik 192.168.1.0/255.255.255.0(rw,all_squash,anonuid=1000,anongid=100) ---8---8-- uid 1000 ist Benutzer ole, gid ist Gruppe users Auf meinem Desktop möchte ich das Verzeichnis nun mounten. Alle Dateien haben aber nun uid 1001, gruppe root. Auf dem server habe ich nach Änderung der /etc/exports /etc/init.d/nfs-kernel-server restart gesagt Wo ist mein Fehler? Also ich lese aus dem Abschnitt User ID Mapping (aus man exports) folgendes (ohne Gewähr ;-): Das NFS User ID Mapping ist genau andersherum wie ich glaube das Du es glaubst ... Also, Client C, NFS-Server S. Das User ID Mapping auf S gibt an, wie bei einem NFS RPC request die uid(C) auf dem Server (als uid(S)) gesehen wird. D.h., das Mapping in exports geht in der Richtung uid(C) - uid(S). Hat man nun all_squash und anonuid=1000: request mit uid(C) geht an den Server, der machst das Mapping auf uid=1000 und prüft mit der uid=1000 die Zugriffsrechte auf dem Server und beantwortet dann den request. Das hat also nichts mit einem Mapping uid(S) - uid(C) zu tun, was Du gerne hättest. Wie in diesem Thread schon erwähnt wurde, ist von C aus gesehen uid(C) = uid(S), d.h. ein ls -l auf C zeigt Dir die echten uid(S). Ob und wie das geht, was Du eigentlich willst - keine Ahnung. Vielen Dank Tilo, ich war jetzt auch fast schon so weit. Es funktioniert tatsächlich so, wie Du es beschrieben hast, auch wenn das für den Nutzer auf (C) nicht sehr transparent ist. Er kann nämlich (mit der richtigen Einstellung auf (S)) plötzlich Dateien lesen und löschen, auch wenn die Zugriffsrechte, die er bei einem ls -la angezeitgt bekommt eigentlich anderes suggerieren. Genau, das hatte auch ein kleiner Test bei mir ergeben. Grüße, Tilo
Re: Anleitung fr einen Kernel Update...
Hallo Manfred, Manfred Gnädig, 22.11.2004 (d.m.y): auf meinem Server läuft Debian / Woody mit einer Kernelversion von 2.4.26 Schoen fuer Dich. Musst Du deswegen aber mitten in einen laufenden Thread hineinposten? Bitte erzeuge bei der naechsten Eroeffnung eines neuen Diskussionsfadens eine eMail mit dem Kommando Neue Mail Deines Mailclients. Ist es überhaupt möglich (oder ratsam) von der verne aus über die Konsole ein Kernel Update auszuführen? Moeglich ist es, ratsam wohl nur, wenn man sich einigermassen sicher ist, dass der neue Kernel auch vernuenftig hochkommt. Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann dabei am Besten vorgehen sollte? apt-get install kernel-package zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz Gruss, Christian Schmidt -- Wer gegen den Strom schwimmt, nähert sich der Quelle. signature.asc Description: Digital signature
Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP
Hallo Christian, Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze Konversation verfolgt habe und nicht noch mal alles durchlesen bzw. durchscrollen will. Anderer Seits finde ich es bei komplizierteren Problemen ganz gut, wenn direkt in die Zitate geschrieben wird, damit klar ist auf was sich die Bemerkung bezieht just my 2 Marcel pgpkUCfZIufks.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel und system.map
Andreas Pakulat schrieb: Benutze kernel-package, dann musst du dir darueber den Kopf nicht zerbrechen. Danke, habe es nun so gemacht. System.map.KERNEL-VERSION wurde ebenfalls in /boot angelegt, aber: Der alte Kernel war 2.4.18-868. Nun habe ich einfach nochmals aus den 2.4.18 Sourcen mit dem alten .config kompiliert. Rev. hab ich bei make-kpkg als 868.1 angegeben (bevor ich Änderungen am Kernel durchführe, wollte ich einfach sehen, wie und ob es funktioniert). Es wurde allerdings kein neues initrd image erstellt. Die Konfiguration des lilo wurde einfach so geändert, dass initrd auf das alte image-file zeigt. Kann das stimmen??? Muss ich da mkinitrd trotzdem manuell ausführen und den lilo neu konfigurieren? Habe sicherheitshalber noch manuelle einen lable im lilo dazugefügt, der alten kernel mit alten (=der einzigen) image datei verwendet. Vor einem Neustart wüsste ich aber trotzdem gerne warum das so ist. Dieter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP
Marcel Gschwandl wrote: Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze ^^^ Es geht NICHT darum wie DU die Mail später liest! -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox nur als root in deutsch
Felix Palmen schrieb: * Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]: Er merkt sich das zwar nicht, aber das macht nichts, ich starte ihn halt einfach mit der Option. So ist das allerdings nicht unbedingt gedacht... seltsam. Du könntest noch versuchen, dein Firefox-Profil zu löschen (natürlich Bookmarks und sowas vorher sichern) und ihn ein komplett neues schreiben zu lassen. Manchmal gibt es ja Probleme mit alten Profilen. Grüße, Felix ich habe ein zusätzliches profil angelegt, zum testen, und dabei ist mir aufgefallen, wenn ich firefox aus dem terminal heraus starte ist alles auf deutsch, auch ohne die optionen. nur wenn ich den kde startknopf benutze oder befehl ausführen in KDE dann start es auf englisch ?!? Aber KDE ist bei mir auch auf deutsch eingestellt. gruss gremmel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte im Server
Am 2004-11-22 11:39:58, schrieb Felix Palmen: Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass /ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann wenn schon mehrere TV-Karten. Sowas versuche ich seit ein paar Monaten... Habe auf http://www.ebay.de/ dazu 6 Hauppauge Win/TV PCI für so um die 15 ¤ das stück ersteigert. Die CPU ist derzeit ein Sempron 2200+. Mein problem ist, das ich keine vernünftige Serversoftware gefunden habe. Die meiste Software benötigt Multicast, was aber eigentlich kein problem ist, denn so ein privates Netzwerk ist ja gleich angelgt und auf dem Router in die Internet-Welt hin geblockt. Desweiteren muß der kernel auf dem Router mit Multicast und ein paar anderen relevanten sachen kompiliert werden. Für diejenigen die es nicht wissen: Um einen einzelnen Video/Audio-Stream an mehrere Clients zu versenden, ohne jedesmal einen neuen Stream zu öffnen (verschwendung von Band- breite), wird auf dem Server eine IP-Adresse aus dem Multicast Netzwerk benötigt. Die Clients können jedoch ganz normale IP's haben. Hat jemand ideen wie man bis zu 6 TV- oder Audio-Quellen streamen könnte. Der icecast-server ist irgendwie nicht das was ich will und abgesehen davon will er nicht. Grüße, Felix Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED], 2004-11-22 14:43 +0100: On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote: [User-Profile mit mutt] [sehr gute Tips zu folder-hooks, my_hdr und docs] Hallo Thilo, such mal zuaetzlich im Netz nach muttprofile.pl, das tut wahrscheinlich genau das, was du dir vorgestellt hattest. -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ausgabeumleitung
Am 2004-11-22 10:47:35, schrieb Klaus Boehm: Hallo, ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten. exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt 21 es erscheint aber nichts im file. was mache ich falsch? danke im voraus. Klaus Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
Am 2004-11-22 13:56:19, schrieb Thilo Engelbracht: Hallo Liste! Erst nach der Angabe von my_hdr From: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] kann ich E-Mails senden. Und genau das möchte ich ja nicht haben, weil hierdurch der Absender festgelegt ist und ich eine alternative From-Adresse nicht wählen kann. ESCf Ich habe schon gegoogelt, beispielsweise habe ich folgende Seite entdeckt: Mit freundlichen Grüßen, Thilo Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Firefox nur als root in deutsch
On 22.Nov 2004 - 15:56:37, Christian Mayr wrote: Felix Palmen schrieb: * Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]: ich habe ein zusätzliches profil angelegt, zum testen, und dabei ist mir aufgefallen, wenn ich firefox aus dem terminal heraus starte ist alles auf deutsch, auch ohne die optionen. nur wenn ich den kde startknopf benutze oder befehl ausführen in KDE dann start es auf englisch ?!? Aha, damit ist der Uebeltaeter eine nicht bzw. falsch gesetzte Locale in X11 :-) Kannst du deine System-Sprache auf deutsch umstellen? Dann fuehre dpkg-reconfigure locales aus und stelle deine bevorzugte dt. locale ein. Nach einem relogin sollte alles in dt. erscheinen. Wenn nicht musst du eine .xsession Datei anlegen in deinem $HOME die du mit export LANG=$deinelocale fuellst. Dann kriegen auch uebers Menu gestartete Programme die richtige Locale mit. Aber KDE ist bei mir auch auf deutsch eingestellt. Hat aber nicht viel mit der System-Locale zu tun. Ich kann z.B. mein KDE auch auf hindu einstellen und trotzdem waere meine Firefox noch in englisch. Andreas -- God was satisfied with his own work, and that is fatal. -- Samuel Butler -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel und system.map
On 22.Nov 2004 - 16:08:27, Dieter Baurecht wrote: Andreas Pakulat schrieb: Der alte Kernel war 2.4.18-868. Nun habe ich einfach nochmals aus den 2.4.18 Sourcen mit dem alten .config kompiliert. Rev. hab ich bei make-kpkg als 868.1 angegeben (bevor ich Änderungen am Kernel durchführe, wollte ich einfach sehen, wie und ob es funktioniert). Es wurde allerdings kein neues initrd image erstellt. Die Konfiguration des lilo wurde einfach so geändert, dass initrd auf das alte image-file zeigt. Kann das stimmen??? Muss ich da mkinitrd trotzdem manuell ausführen und den lilo neu konfigurieren? Lies die Doku zu kernel-package nochmal. Wenn du eine initrd benutzen willst musst du make-kpkg das auch sagen. Andreas -- The right half of the brain controls the left half of the body. This means that only left handed people are in their right mind. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
Thilo Engelbracht schrieb: Trotzdem scheint mutt die set from-Zeile nicht zu beachten... Gerade habe ich eine Test-E-Mail an meinen FreeMail-Account gesendet. set use_from [EMAIL PROTECTED]: host smtp.engelbracht.de[81.92.164.145] said: 553 sorry, that domain isn't in my list of allowed rcpthosts (#5.7.1) (in reply to RCPT TO command) Kann man das falsch verstehen? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
On 22.Nov 2004 - 16:07:30, Thilo Engelbracht wrote: Am 22.11.2004 um 14:33 Uhr schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen: set realname=Thilo Engelbracht set from=[EMAIL PROTECTED] set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr. Hallo Andreas! Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben) enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert. Und .mutt/muttrc sourced du in deiner .muttrc nehme ich an? Ansonsten ist das naemlich nicht sehr effektiv. Dann verstehe ich diese Aussage von Dir nicht: Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr. Oder bin ich auf dem völlig falschen Dampfer? Du solltest vor allem den Rest der Mail lesen :-) Es ging doch wohl vor allem darum, dass du verschiedene Absender nutzen moechtest, das geht nur mittels ESCf oder aber mittels verschiedener Folder mit eigenem folder-hook fuers setzen des Froms. Uebrigens die Mail am Ende haettest du dir sparen koennen, ist mir schon klar das dein Provider die Email ablehnt wenn das From nicht von seinem Server kommt. Andreas -- Green light in A.M. for new projects. Red light in P.M. for traffic tickets. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
Am 2004-11-22 08:21:53 schrieb(en) Patrick Cornelißen: Richard Mittendorfer wrote: iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp --s ! 131.220.156.31 Habe ich das richtig verstanden? Der gewünschte Effekt ist, daß eingehende tcp Verbindungen auf Port 22(ssh) limitiert werden. Das Maximum sind 30 Verbindungen pro Stunde, ausser sie kommen von meiner IP. ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug. dacht, ich haette die rule auf einem server, irrtum. soweit ich im seh, kann ich die verbindung nicht richtig verfolgen und hab leider nicht die notwendigen module im kernel um das jetzt zu probieren - wenn es funktioniert, dann scheinbar nicht so. sorry. (Kann ich eigentlich mehrere -s Parameter anhängen? Ich hab Zugriff auf ein paar Institutsrechner, falls meiner mal nicht ins Netz kommt) --source-rng, man iptables. aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen, kann man mit der netmask entsprechende bereiche definieren. ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen portscanner (einer der die ssh zugriffe ueberwachen kann) koennt man da auch verwenden, klar. sl ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP
Hallo Marcel, Marcel Gschwandl, 22.11.2004 (d.m.y): Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze Konversation verfolgt habe und nicht noch mal alles durchlesen bzw. durchscrollen will. Eben darum sollte man sich auch Gedanken darueber machen, wieviel vom Posting des Vorredners man ueberhaupt zitieren muss. Meist kann man das naemlich schonmal arg zusammenstreichen. Wenn man dann noch seinen MUA anweist, die Quotingebenen unterschiedliche einzufaerben, kann man sich ratzfatz am roten Faden entlang zur Loesung hangeln. Gruss, Christian Schmidt -- Ich weiß gar nicht, wieso wir Joey ein Hotelzimmer bezahlen. -- Dennis Daniel signature.asc Description: Digital signature
Re: Firefox nur als root in deutsch
Andreas Pakulat wrote: Ich kann z.B. mein KDE auch auf hindu einstellen Kannst du mal 'nen screenshot ins Web stellen? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apt-get
Hallo Liste. Wer hat schon Erfahrungen mit anderen apt basierten Distris gemacht? Und welche? lg Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Capi install
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] writes: ich muss nach langer Zeit mal wieder eine ISDN-Verbindung zu Stande bekommen. Kernel 2.6.7. Debian sarge. Capi-Treiber sind installiert und auch geladen. AVM-PCI wird auch erkannt. Ich kann mich errinnern das es ein konfigurationstool gibt und die devices mit den zugängen (Telnummer,passwort,user, etc) einfach zu erstellen. Ich weis leider nicht mehr wie dieses Tool heist. Ich kenne keins, sehe aber auch wenig Bedarf dafür. Ich hänge mal als Beispiel mein /etc/ppp/peers/arcor an. Das ist die Konfiguration für Internet by Call über Arcor (ohne die Kommentare der Beispielkonfiguration). Ändern musst du für andere Provider meist nur user, password und number. Mehr ist nicht; bunte Bildchen darum zu bauen scheint mir ziemlicher Bloat zu sein und für Detailänderungen brauchst du sowieso die Manpage. Aufgerufen wird es durch pon arcor. Gruß, Heike -- Snip sync noauth -chap user arcor plugin userpass.so password internet connect defaultroute plugin capiplugin.so usepeerdns demand persist number 010700192070 protocol hdlc /dev/null - Ende -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern
On Mon, Nov 22, 2004 at 11:49:40AM +0100, Andreas Pakulat wrote: /etc/mailcap wird lt. manpage von update-mime geaendert, welches im Paket mime-support liegt. Nach dessen manpage wird das ganze genauso gefahren wie menu, es existiert pro Paket eine Datei in /usr/lib/mime/packages. Du koenntest dort also mal nach dem Eintrag in Ahaaa. Ich sehe Fortschritte, danke Dir;-) Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox nur als root in deutsch
Andreas Pakulat schrieb: On 22.Nov 2004 - 15:56:37, Christian Mayr wrote: Felix Palmen schrieb: * Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]: ich habe ein zusätzliches profil angelegt, zum testen, und dabei ist mir aufgefallen, wenn ich firefox aus dem terminal heraus starte ist alles auf deutsch, auch ohne die optionen. nur wenn ich den kde startknopf benutze oder befehl ausführen in KDE dann start es auf englisch ?!? Aha, damit ist der Uebeltaeter eine nicht bzw. falsch gesetzte Locale in X11 :-) Kannst du deine System-Sprache auf deutsch umstellen? Dann fuehre dpkg-reconfigure locales aus und stelle deine bevorzugte dt. locale ein. Nach einem relogin sollte alles in dt. erscheinen. Hallo danke, das war die endgültige abhilfe :) als dann gremmel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ausgabeumleitung
Levent Sarikaya wrote: Versuch es mal mit tee, bei einigen Programmen funktioniert es mit dem Standartumleitertung nicht Beispiel? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
On 2004-11-22 16:07:30 +0100, Thilo Engelbracht wrote: Am 22.11.2004 um 14:33 Uhr schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote: Hallo Liste! Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen: set realname=Thilo Engelbracht set from=[EMAIL PROTECTED] set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr. Hallo Andreas! Vielen Dank für Deine schnelle Antwort. In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben) enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert. Trotzdem scheint mutt die set from-Zeile nicht zu beachten... Gerade habe ich eine Test-E-Mail an meinen FreeMail-Account gesendet. Der Mailserver meines Providers schickt mir die Nachricht zurück (siehe unten). Wirf mal einen Blick in die /etc/Muttrc. Dort wirst du vermutlich einen Eintrag unset use_from finden. Damit erzeugt mutt keinen From-Header. Entweder musst du in deiner .muttrc set use_from eintragen oder die globale Muttrc passend ändern. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
On 2004-11-22 17:48:23 +0100, Andreas Pakulat wrote: On 22.Nov 2004 - 16:07:30, Thilo Engelbracht wrote: In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben) enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert. Und .mutt/muttrc sourced du in deiner .muttrc nehme ich an? Ansonsten ist das naemlich nicht sehr effektiv. Das sourcen in der ~/.muttrc ist nicht nötig. ~/.mutt/muttrc ist eine Alternative zu ~/.muttrc. Man sollte aber vermutlich nicht beide gleichzeitig nutzen wollen. Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Delay nach erfolglosem login
am Mon, dem 22.11.2004, um 17:56:32 +0100 mailte Richard Mittendorfer folgendes: Am 2004-11-22 08:21:53 schrieb(en) Patrick Cornelißen: Richard Mittendorfer wrote: iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp --s ! 131.220.156.31 Habe ich das richtig verstanden? Der gewünschte Effekt ist, daß eingehende tcp Verbindungen auf Port 22(ssh) limitiert werden. Das Maximum sind 30 Verbindungen pro Stunde, ausser sie kommen von meiner IP. ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug. Ohne es probiert zu haben: es ist Unfug, weil es maximal Sinn machen würde, das Limit auf SYN-Pakete zu setzen. Mit obiger Regel werden Verbindungen generell kaputt gemacht. Und Sicherheit gewinnt man _SO_ auch nicht. --source-rng, man iptables. aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen, kann man mit der netmask entsprechende bereiche definieren. Damit öffnet man aber auch Angreifern via DOS die Tür. LIMIT als Security-Regel zu nehmen ist IMHO einfach nur krank. ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen Wenn ich weiß, daß Du das machst, mache ich spielend einfach Deinen Zugang kaputt. Okay, ich bin noch nicht drin, aber: Du auch nicht. Immerhin. Andreas, sinnvolle andere Wege genannt habend. -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge - Restriktionen lockern?
howdy NG, bin gerade von Mandrake8.2 zu Debian Sarge konvertiert. Nach der Installation mußte ich feststellen, dass Debian scheinbar sehr restriktiv ist by default. Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su noch darf er auf irgendeins der grafischen Administrationsprogramme (trotz root-passwort) benutzen. Es heißt dann nur authentication failure. Mandrake scheint dann wohl im Vergleich ein etwas schwammigeres Linux gewesen zu sein, dort war der root-login auf X als default eingestellt. Wo kann ich diese Restriktionen lockern? Für Hilfe bin ich sehr dankbar ;) Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte im Server
Hi, meine empfehlung wäre Videolan! www.videolan.org ! Is alles mit dabei, benutz ich auch ist ganz ok! Christopher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben) enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert. Und .mutt/muttrc sourced du in deiner .muttrc nehme ich an? Ansonsten ist das naemlich nicht sehr effektiv. ~/.mutt/muttrc wird ebenso eingelesen wie ~/.muttrc: ,[ strace -e trace=open mutt ] | | open(/usr/local/mutt/etc/Muttrc, O_RDONLY) = 3 | open(/home/andreas/.mutt/muttrc, O_RDONLY) = 3 | open(/home/andreas/.mutt/aliases, O_RDONLY) = 4 | open(/home/andreas/.mutt/gpg.rc, O_RDONLY) = 4 ` ,[ mutt(1) ] | | FILES |~/.muttrc or ~/.mutt/muttrc | User configuration file. ` Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.
High, high ... * Martin Mewes schrieb am [22.11.04 12:57]: Hallo Kiste, Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] wrote : Kann grub hierbei auch lesend auf eine NTFS-Partition zugreifen? Ja, ich habe w2k auf der 1. Part. der 1. FP. mit ntfs/hpfs. Nix zu wollen :-( Wenn das nicht von der floppy klappt, und lass mal die menu.lst weg, dann gehts auch nicht, jedenfalls nicht so. Also bevor ich dir die menu.lst schicke, schreib mal was dies macht. format /dev/fd0 cat stage1 stage2 /dev/fd0 vmware mit w2k starten, von Floppy booten (grub). root (hd0,1) makeactive chainloader +1 boot Wenn dies geht, machen wir den Rest oder wie schon geschrieben. Ich habe mir eine Bootdiskette mit grub und mit lilo gebastelt, aber ich Wie ahst du diegrub Floppy gebaut, so wie oben (einfachste Loesung)? Kannst Du bitte mal Deine menu.lst posten? Die nuetzt dir nichts solange das nicht von Hand geht. Booten muss das ganze schon. Kiste der heute ne volle Bude hat. -- ### Netzworkk Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] http://www.netzworkk.de http://netzworkk.berlios.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-get
On Mon, Nov 22, 2004 at 05:57:39PM +0100, dirk weckerlei wrote: Hallo Liste. Wer hat schon Erfahrungen mit anderen apt basierten Distris gemacht? Und welche? Abgesehen davon dass das hier wohl irgendwie off topic ist habe ich Conectiva Linux in Gebrauch. Conectiva hat den apt Port fuer rpm angestossen und pflegt diesen Port auch immer noch aktiv. Meine Erfahrungen mit Conectiva sind eigentlich ganz gut,gibt immer ein paar Dinge die einen stoeren aber gut an Debian ist auch nicht alles perfekt. Vorteilhaft finde ich das Conectiva Releases im Jahres Rhytmus zur Verfuegung stellt die auf ihrem snapshot repo aufbauen. Snapshot ist sowas wie unstable bei Debian - funktioniert hauefig aber nicht immer ;) Die Entwickler sind meist sehr zugegaenglich fuer Problem Reports und es gibt einen offenen Bugtracker. Ansonsten habe ich noch RH und SuSE in Verbindung mit apt-rpm verwendet. An Debian Forks, die dann auch apt mitbringen, habe ich frueher einmal Corel Linux und zuletzt Ubuntu in den Fingern gehabt. So im grossen und ganzen hat jede Distri so ihre kleinen Vor- und Nachteile aber kennste eine kennste alle. Mitlerweile ist mir das ziemlich egal welche Distribution irgendwo laueft solang das Schmerzensgeld stimmt. Sven -- Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately, respectfully, politely, plainly, and modestly. - Mao Zedong (Mao Tse-tung) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie installiere ich ACPI fr ein Notebook Compaq EVO800C
Ulrich Pedri wrote: Ich habe einen Compaq EVO n800v und das gleiche Problem. Nimm einen 2.6er Kernel, installiere ACPI (apt-get install apcid). Danach sollte es eigentlich laufen. Zumindest bei mir war es damit erledigt. Evlt. noch klaptop (falls du KDE benutzt). hallo es läuft auch mit dem 2.4.27 er , ich musste nur in die lilo.conf die zeile: append=apm=off acpi=on hinzufügen ! Man lernt doch nie aus. Danke für die Information. -- Gruß Holger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anleitung für einen Kernel Update...
Hallo Christian, danke für deine Nachricht. Musst Du deswegen aber mitten in einen laufenden Thread hineinposten? Bitte erzeuge bei der naechsten Eroeffnung eines neuen Diskussionsfadens eine eMail mit dem Kommando Neue Mail Deines Mailclients. Danke, ich werde das bestimmt beherzigen. Ist es überhaupt möglich (oder ratsam) von der verne aus über die Konsole ein Kernel Update auszuführen? Moeglich ist es, ratsam wohl nur, wenn man sich einigermassen sicher ist, dass der neue Kernel auch vernuenftig hochkommt. Wo kann ich denn efahren, welche Kernelversion denn auch wirklich auf einem Debian Woody standartsystem stabil läuft? Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann dabei am Besten vorgehen sollte? apt-get install kernel-package zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden. Liebe Grüße Manfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?
Martin Mewes wrote: Hallo, das man mit rsync Daten ziehen kann, ist mir klar. Wie ich auch Google befrage, so will es mir nicht gelingen Ihm zu entlocken, wie ich meinen entfernten Debain-Server dazu bringe mir Daten via rsync anzubieten. Kann mich bitte jemand mal in die richtige Richtung treten? bis dahin - kind regards Martin Mewes Probiers mal mit folgendem Link. Vielleicht bringt dich das weiter. Mich hat es zu einer neuen Sicherung meiner Systeme mittels SSH und RSYNC gebracht. :) http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/04/rsync/rsync.html -- Gruß Holger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Capi install
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes: [ PPP über ISDN_CAPI ] Ich habe noch eine Zeile vergessen. In /etc/ppp/pap-secrets benötigst du für die Beispielkonfiguration (Arcor) noch folgende Zeile: arcor * internet (Also: user * passwort) Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anleitung für einen Kernel Update...
Manfred Gnädig wrote: Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann dabei am Besten vorgehen sollte? apt-get install kernel-package zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden. Obwohl Du das gemacht hast was da oben steht? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xnest
On Mon, Nov 22, 2004 at 03:03:27AM +0100, Rudi Effe wrote: Am Samstag, 20. November 2004 19:45 schrieb Klaus Becker: Xnest -ac :1 -dpi int 400, Mh, ich bekomme mit Xnest - ebenso bei X -query - auf dem localhost immer nur einen grauen Schirm - dabei habe ich in kdmrc / Xaccess schon alles freigeschaltet (KDE 3.3) - Tipps? XNest startet nur einen neuen XServer, dessen Bild du siehst. Start ein Programm mit dem DISPLAY von dem XNest server z.B. DISPLAY=:20 xterm Sofern die neue Display Nummer 20 ist. -billy. -- Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED] .signature: No such file or directory signature.asc Description: Digital signature
Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?
Hallo, Holger Lehn [EMAIL PROTECTED] wrote : http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/04/rsync/rsync.html Cool :-) Danke :-) bis dahin - kind regards Martin Mewes -- Member of the Webmin Translation Team http://www.webmin.com/ http://webmin.mamemu.de/ Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes http://www.mewes.tv/mbox/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
daniel hagen wrote: Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su noch darf er auf irgendeins der grafischen Administrationsprogramme (trotz root-passwort) Was nutzt Du? Ich kann sowohl als root startx, wie auch mich im kdm als root anmelden. Auch als normaler Nutzer zieht kde bei der Admin nur dort root, wo es benötigt wird - so wie es sein soll. Also - was nutzt Du? -- mfg Matthias Taube (E-Mail-Adresse im Kopf ist gültig) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox nur als root in deutsch
On 22.Nov 2004 - 18:04:30, Rüdiger Noack wrote: Andreas Pakulat wrote: Ich kann z.B. mein KDE auch auf hindu einstellen Kannst du mal 'nen screenshot ins Web stellen? Ha Ha Ha... War nur ein Beispiel, ich weiss gar nicht obs da ne Uebersetzung gibt. Ausserdem muss ich fuer solche Spielereien immer draufzahlen (ISDN, keine Flatrate!), also ists Essig damit. Andreas -- If we all work together, we can totally disrupt the system. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ausgabeumleitung
On Mon, Nov 22, 2004 at 11:40:06AM +0100, Levent Sarikaya wrote: Versuch es mal mit tee, bei einigen Programmen funktioniert es mit dem Standartumleitertung nicht also: exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw | tee /tmp/exim_ablauf.txt tee liest auch nur von stdin (fd 1), macht also keinen unterschied, Gegenbeispiele erwünscht. -billy. -- Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED] .signature: No such file or directory signature.asc Description: Digital signature
Re: Sarge - Restriktionen lockern?
On 22.Nov 2004 - 19:31:00, daniel hagen wrote: howdy NG, bin gerade von Mandrake8.2 zu Debian Sarge konvertiert. Nach der Installation mußte ich feststellen, dass Debian scheinbar sehr restriktiv ist by default. Nein, nicht restriktiv, aber vernuenftig konfiguriert unter dem Gesichtspunkt das das auch auf Servern genutzt wird. Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder su ?? Fehlermeldung? su darf ein User immer, vorrausgesetzt du kennst das root-PW. noch darf er auf irgendeins der grafischen Administrationsprogramme (trotz root-passwort) benutzen. Es heißt dann nur authentication failure. Suche mal nach sux oder in der ML nach dem Thema (Stichwort MIT-Cookies IIRC vielleicht auch). Mandrake scheint dann wohl im Vergleich ein etwas schwammigeres Linux gewesen zu sein, dort war der root-login auf X als default eingestellt. Wer sich als root an $DM anmelden will hat was grundsaetzliches an Linux nicht kapiert... Wo kann ich diese Restriktionen lockern? Benutze su, sux oder kdesu je nach dem was du brauchst. Prinzipiell kannst du natuerlich auch deinen *dm so konfigurieren dass er root-Login erlaubt. Andreas -- A dead man cannot bite. -- Gnaeus Pompeius (Pompey) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Anleitung fr einen Kernel Update...
Hallo Manfred, Manfred Gnädig, 22.11.2004 (d.m.y): Wo kann ich denn efahren, welche Kernelversion denn auch wirklich auf einem Debian Woody standartsystem stabil läuft? ^d!!! Zum Beispiel hier. ;-) Im allgemeinen kannst Du davon ausgehen, dass ein auf http://www.kernel.org als Stable deklariertes Linux auch mit Woody zusammen harmoniert. Bei Verwendung von Linux 2.6.x auf Woody-Systemen sind ein paar Details zu beachten, die aber in ausreichender Breite im Archiv dieser Mailingliste nachzuschlagen sind. Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann dabei am Besten vorgehen sollte? Frau kann das uebrigens auch... ;-) apt-get install kernel-package zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden. Dann solltest Du vorher mal die Zeile eingeben, die ich daruebergeschrieben habe. Ein paar Grundlagen zum Selbstbauen des Kernels duefte auch das Kernel-Howto erwaehnen, welches Du z.B. auf http://www.tldp.org oder (evtl. auch in germanisch) auf http://www.linuxhaven.de findest. Gruss, Christian Schmidt -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Kai Lerr signature.asc Description: Digital signature
Debian und WAV-Files
Hi Leute, muss man wav-files, die man z.B. fuer Systemklaenge o.ae. nutzen will, eigentlich irgendwie aehnlich wie TT-Schriften dem System melden, oder reicht es, wenn ich sie in ein mir genehmes Verzeichnis kopiere (z.B. /usr/local/share/wav) und dann mit diesem Pfad beispielsweise in KDE einfach benutze!? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Capi install
On Mon, Nov 22, 2004 at 08:35:49PM +0100, Heike C. Zimmerer wrote: [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes: [ PPP über ISDN_CAPI ] Ich habe noch eine Zeile vergessen. In /etc/ppp/pap-secrets benötigst du für die Beispielkonfiguration (Arcor) noch folgende Zeile: ARCOR kann kein Chap? Das ist aber billich... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian und WAV-Files
Am 2004-11-22 21:41:28, schrieb Dirk Salva: Hi Leute, muss man wav-files, die man z.B. fuer Systemklaenge o.ae. nutzen will, eigentlich irgendwie aehnlich wie TT-Schriften dem System melden, oder reicht es, wenn ich sie in ein mir genehmes Verzeichnis kopiere (z.B. /usr/local/share/wav) und dann mit diesem Pfad beispielsweise in KDE einfach benutze!? Lezteres reicht aus... ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
xearth und gnome
Hallo! Wie kann ich gnome2.6 beibringen, dass xearth auf der Oberfläche laufen soll? Ich kann xearth zwar starten, sehe aber nichts. Es liegt unter meiner gnome-oberfläche. Ich vermute, dass nautilus Schuld ist, aber wie kann ich was einstellen? Gruß Thomas
Re: Delay nach erfolglosem login
Am 2004-11-22 19:34:23 schrieb(en) Andreas Kretschmer: am Mon, dem 22.11.2004, um 17:56:32 +0100 mailte Richard ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug. Ohne es probiert zu haben: es ist Unfug, weil es maximal Sinn machen würde, das Limit auf SYN-Pakete zu setzen. Mit obiger Regel werden Verbindungen generell kaputt gemacht. Und Sicherheit gewinnt man _SO_ auch nicht. wahr. aber das sollte doch irgendwie zu schaffen sein? nur die syn zu limitieren klappt nicht. iptables sollte die tuer zumachen sobald der erste verbindungsversuch fehlschlaegt - nur fuer eine minute. ein delay kenn ich sonst von der login.defs ...jetzt in /etc/sec*? (pam) aber ich kenne das modul/ parameter nicht. --source-rng, man iptables. aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen, kann man mit der netmask entsprechende bereiche definieren. Damit öffnet man aber auch Angreifern via DOS die Tür. LIMIT als Security-Regel zu nehmen ist IMHO einfach nur krank. asche auf mein haupt - hab' mich geirrt. mit limit waechst hier nichts. die doc hatte ich noch (zu) blass in erinnerung :( http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO-7.html (7.3 Andere gueltige Erweiterungen --limit) ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen Wenn ich weiß, daß Du das machst, mache ich spielend einfach Deinen Zugang kaputt. Okay, ich bin noch nicht drin, aber: Du auch nicht. Immerhin. Wieso? nichts interessantes hier :) DOS an mein sshd - dazwischen sind noch hwrouter. und soll syncookies hier nicht auch helfen? ich hab das (schon vor einiger zeit) mit ua. einem eineinhalb tage lauf des nessusd versucht und es trotz teilweiser hoher load nicht hinbekommen was kaputtzumachen - was nichts heisst: ich beschaeftige mich viel zu wenig mit dem cracken einer schuessel. angenommen man nimmt also die limit rule um exzessives logging zu verhindern - wofuer es eigendlich gedacht ist?. periodisch faehrt ein cronjob drueber und entscheidet aus dem ipt-logging und der auth.log ueber ip/mac-durchkommen oder ip-fallenlassen. schliesslich fuegt's 'ne rule ein oder/und entfernt eine zu alte. als standard ist 22 listening. selbiges script wird vom tcpwrapper und crond gestartet. es entscheidet darueber andere ports fuer einen validen user fristig freizuschalten (zb. weil bei login success jemand auch an den ftpd oder httpd will) und macht bei einem falschen login ein paar gegencheck's mit nmap und um die ernsthaftigkeit des versuches zu checken ein 500 packets langes tcpdump. um bessere info im log zu haben. das hilft freilich nichts mehr, wenn man schon gehackt ist. dafuer ist dann aber auch bsign/tripwire zustaendig. 2.4,noipv6,full nat,ssh (sftp-only) was daran waere gefaehrlich? Andreas, sinnvolle andere Wege genannt habend. gruss, ritch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)