Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Thread Andreas Kretschmer
am  22.11.2004, um  8:49:00 +0100 mailte Patrick Cornelißen folgendes:
 Andreas Kretschmer wrote:
 
 Da könntest Du den sshd auch über den (x)indetd starten, bzw., 
 wahrscheinlich ist sshd eh über tcpwrapper gelinkt.
 
 Da ist es dann auch möglich/sinnvoller, hosts.allow/hosts.deny dafür
 zu nutzen.
 Ich denke nicht, weil derjenige, mit dem ich den Server zusammen miete
 per t-online ins Netz geht und der sich bestimmt nicht freut, wenn ich
 ihn aussperre ;-)

Naja, egal, jedenfalls halte ich den Ansatz mit LIMIT in diesem Fall für
Unfug. Ist es nur ein eng begrenzter Kreis vonLeuten, die SSH haben
sollen und ansonsten SSH einfach nicht da sein soll, könnte man auch
noch über Portknocking nachdenken.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
   Tel. NL Heynitz:  035242/47212
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-- 
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Re: TV-Karte im Server

2004-11-22 Thread Markus Barenhoff
Felix Palmen wrote:
* Christopher Lege [EMAIL PROTECTED]:
Hallo alle zusammen ;)
ICh wollt ma fragen ob ich mir auf einem Server von mir ne TV KArte reinbauen 
kann, und damnn mit meinem anderen Rechner auf diese Karte zuzugreifen um 
Fernzuschauen ??
Wohlgemerkt sollte jeder Rechner im Haus auf diese Karte zugreifen, quasi wie 
eine Drukerfreigabe unter Samba nur für TV Karte ;)

Mit einem Streaming Server sollte das gehen, aber du hast dann zwei
Probleme:
Erstens habe ich keine Ahnung, wie du den Tuner auf der Karte
fernsteuern willst. Da könnte man aber eventuell selbst etwas basteln.
Zweitens kann die Karte natürlich immer nur einen Sender gleichzeitig
empfangen. Hast du daran gedacht?
du solltest dir evtl. mal mythtv anschauen.
gruss Markus
--
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Markus Barenhoff
Softwareentwicklung
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Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern

2004-11-22 Thread Dirk Salva
On Mon, Nov 22, 2004 at 12:20:33AM +0100, Elimar Riesebieter wrote:
  wie kann ich erreichen, dass bestimmte Eintraege in /etc/mailcap sich
  nicht staendig vormogeln? Mich aergert, dass gmplayer sich staendig
  weiter oben in der Datei eintraegt, vor andere Eintraege z.B. zu mp3
  oder so etwas. Ich schiebe alle (g)mplayer-Eintraege nach unten, und
  irgendwann sind sie ploetzlich wieder in der Mitte der Datei;-((
 Schreibe das für Dich wichtige in ~/.mailcap
 $ man mailcap
 ...
 FILES

 $HOME/.mailcap:/etc/mailcap:/usr/share/etc/mailcap:/usr/local/etc/mailcap
-- default path for mailcap files.
 ...

Wie jetzt? Du meinst, ich editiere mir die mailcap einfach in die
Reihenfolge, in der ich sie gerne haette, und dann kopiere ich sie
mir nach ~/ ? Das waere einfach, hat aber den Nachteil, das jede
Aenderung am System aussen vor bleibt. Ausserdem muesste ich das pro
User machen. Sprich ich muesste regelmaessig kontrollieren, ob .mailcap
und mailcap (bis auf die Reihenfolge natuerlich) noch identisch sind.
Auch nicht so das Wahre...

ciao, Dirk
-- 
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timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Joerg Desch
Nachdem ich mit NFS auf meiner Kiste einige Probleme habe (sie Thread
Editieren auf NFS mount blockiert...) geht nun auch die Alternative mit
smbfs nicht mehr.

Eine Zeile in meiner /etc/fstab sieht wie folgt aus:

//artus/jd /media/smb/jd smbfs \
   uid=jd,gid=jd,fmask=664,username=jd,password=Geheim, \
   workgroup=WORKGROUP,noexec \
   0 0

Ich kann mich in den Shares problemlos bewegen. Nur sobald ich von
meiner lokalen Platte Files auf den Server kopieren will, kommt es nach
dem Kopieren zu einem ewig langem Timeout.

mc verrät mit leider keine Details. In den Logs habe ich nur das gefunden.

Nov 22 09:41:14 anene kernel: smb_lookup: find src/version.h.~1.1.1.1.~ \
 failed, error=-512


Einen weiteren Fehlschlag habe ich mit CVS erlebt. Beim Auschecken des
Projekts auf das SMB-importierte Verzeichnis, kam es zu folgenden
Fehlermeldungen.

cvs checkout: cannot set time on v24_more.c: Input/output error \
 U bca-1/fujitsu/src/version.h

Und passend dazu zu jedem Timeout erschien in den Logs:

Nov 22 08:04:32 anene kernel: smb_add_request: request [ce2a9e80, \
 mid=1797] timed out!

Kann sich jemand darauf einen Reim machen? Da ich jetzt weder mit NFS noch
mit SMB auf dem Server arbeiten kann, muß ich wahrscheinlich wieder auf
Woody zurückgehen. Aber das kann ja keine Lösung sein. 

Ich habe dann das Ganze nochmal auf einem alternativen SMB-Server (Woody)
probiert, aber da zeigt sich das gleiche Verhalten.

Auf meinem System läuft Ubuntu / Debian-Sarge mit Kernel 2.6.8.1
Der Server läuft mit dem Dinosaurier Caldera Linux 1.1 Kernel 2.0.36 und
mit Samba 1.9.18.
Der zweite Server läuft mit Woody und Samba 2.2.3.

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Klaus Boehm
Hallo,
ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere
bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten.
exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw  /tmp/exim_ablauf.txt
es erscheint aber nichts im file.
was mache ich falsch?
danke im voraus.
Klaus
--
-
Klaus Boehm
Systemadministrator
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Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 09:13:27, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Nov 22, 2004 at 12:20:33AM +0100, Elimar Riesebieter wrote:
   wie kann ich erreichen, dass bestimmte Eintraege in /etc/mailcap sich
   nicht staendig vormogeln? Mich aergert, dass gmplayer sich staendig
   weiter oben in der Datei eintraegt, vor andere Eintraege z.B. zu mp3
   oder so etwas. Ich schiebe alle (g)mplayer-Eintraege nach unten, und
   irgendwann sind sie ploetzlich wieder in der Mitte der Datei;-((

Bei mir steht gmplayer ueberhaupt nicht in /etc/mailcap :-)

  Schreibe das für Dich wichtige in ~/.mailcap
  $ man mailcap
  ...
  FILES
 
  $HOME/.mailcap:/etc/mailcap:/usr/share/etc/mailcap:/usr/local/etc/mailcap
 -- default path for mailcap files.
  ...
 
 Wie jetzt? Du meinst, ich editiere mir die mailcap einfach in die
 Reihenfolge, in der ich sie gerne haette, und dann kopiere ich sie
 mir nach ~/ ?

Noe, du editierst .mailcap und traegst dort fuer z.B. mp3's den Player
ein den du gerne haettest. Alles anderen laufen nach wie vor ueber
/etc/mailcap.

 Das waere einfach, hat aber den Nachteil, das jede
 Aenderung am System aussen vor bleibt. Ausserdem muesste ich das pro
 User machen.

Dann nimm mailcap.order. Ich verstehe dein Problem mit der manpage von
mailcap.order nicht, die ist IMHO sehr leicht verstaendlich:

xmms:audio/x-mp3
gmplayer:audio/x-mp3

Sollte dafuer sorgen, dass xmms als Audioplayer genutzt wird. 

Desweiteren koenntest du fuer neue Nutzer die .mailcap einfach in
/etc/skel legen. Fuer existierende sollte es recht einfach sein mit
einem

for i in $(ls /home) ; do cp /pfad/zur/.mailcap /home/$i/ ; chown
$i:$i /home/$i/.mailcap ; done

 Sprich ich muesste regelmaessig kontrollieren, ob .mailcap
 und mailcap (bis auf die Reihenfolge natuerlich) noch identisch sind.
 Auch nicht so das Wahre...

Nope, siehe oben. Die /etc/mailcap wird trotzdem noch benutzt. 

Andreas

-- 
A man can have two, maybe three love affairs while he's married.  After
that it's cheating.
-- Yves Montand


-- 
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Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern

2004-11-22 Thread Dirk Salva
On Mon, Nov 22, 2004 at 10:53:43AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 Dann nimm mailcap.order. Ich verstehe dein Problem mit der manpage von
 mailcap.order nicht, die ist IMHO sehr leicht verstaendlich:
 xmms:audio/x-mp3
 gmplayer:audio/x-mp3
 Sollte dafuer sorgen, dass xmms als Audioplayer genutzt wird. 

Schoen, und was ist mit den Eintraege *davor* in der mailcap? Die
werden davon nicht beruehrt, oder wie? Ich will einfach nur, dass
gmplayer nicht mittendrin gewaehlt wird, sondern sozusagen als
letzte Wahl. Wenn ich jetzt immer gucken muss, was davor in der
mailcap steht, um das dann in mailcap.order einzutragen, ist das auch
nicht gerade simpel. Ich will doch nur, das mailcap die Reihenfolge
so belaesst, wie ich sie dort eingetragen habe. BTW weiss ich
ueberhaupt nicht, von wem der gmplayer-Eintrag ueberhaupt jedesmal
wieder geaendert wird...

ciao, Dirk
-- 
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Kernel und system.map

2004-11-22 Thread Dieter Baurecht
Hallo, um meine Probleme mit dem RAID Kontroller in den Griff zu 
bekommen muss ich einen neuen Kernel kompilieren. Die Anleitung 
http://www.digitalhermit.com/linux/Kernel-Build-HOWTO.html ist super. 
Was ich nicht verstehe:
Wo erfolgt die zuweisung welche System.map zu welchem Kernel gehört 
(möchte den alten natürlich für Testzwecke behalten). In der Anleitung 
wird zwar ein filename analog zum Kernel erstellt, dann aber noch ein 
zusätzlicher symb. link. Woher hat der Kernel die Information welche 
System-Map zu ihm gehört?

Danke
--
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Re: Sarge erkennt keine Netztwerkarte

2004-11-22 Thread Zlatko Medibach
Hallo Liste,

das Problem wurde gelöst dank den Hinweisen von Jan Lühr und Jan Kohnert :-)

Es hat funktioniert mit modprobe und Editieren von /etc/network/interfaces
sowie /etc/resolv.conf.

Vielen Dank

Zlatko Medibach, Wien


-- 
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Re: ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Stephan Windmüller
On 2004-11-22, Klaus Boehm [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere
 bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten.
 exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw  /tmp/exim_ablauf.txt
 es erscheint aber nichts im file.

Geht die Ausgabe vielleicht an den Fehlerkanal? Probier mal

exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw 2 /tmp/exim_ablauf.txt

 -- 
 -
 Klaus Boehm
 Systemadministrator

Könntest Du die Signatur bitte auf max. vier Zeilen kürzen? Danke.


-- 
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Re: wo umask ändern?

2004-11-22 Thread Michelino Caroselli
Hallo,

On 09.11.2004 18:59 Michael Bienia wrote:
 On 2004-11-09 16:49:00 +0100, Christian Schnobrich wrote:
 Ich würde gerne meine umask ändern. Entsprechenden Einträge finde ich in
 ~/.bash_profile und in /etc/login.defs -- aber eine Änderung dort
 bewirkt nichts (ja, ich habe mich zwischendurch ab-/angemeldet).
 
 Wie logst du dich ein? Konsole oder Display-Manager (kdm, gdm)?
 Falls du dich über eine Display-Manager einlogst: der DM wertet die
 /etc/login.defs nicht aus, also werden auch deine Änderungen nicht
 berücksichtigt.
 Auf der ML debian-devel gab es dazu kürzlich eine Diskussion:
 http://lists.debian.org/debian-devel/2004/10/msg00811.html

ich kämpfe im Moment auch mit der UMASK herum, und bin dabei auf diesen
Thread gestoßen. Ich habe mal die libpam-umask aus unstable installiert,
bekomme aber die umask beim Login über den gdm nicht gesetzt. Hat es
einer von euch damit hinbekommen?

Hier mein Eintrag in der common-session:
# grep umask /etc/pam.d/common-session
session optionalpam_umask.so umask=077

Und in der pam.d/gdm wird die common-session einbezogen.

Danke im voraus, Michel
-- 
Wußten Sie schon...
... daß die isländische Manualkatze auch bei völliger Dunkelheit
hervorragend hören kann?



Re: TV-Karte im Server

2004-11-22 Thread Felix Palmen
Hallo Markus,

wie ich jetzt sehe ging die Antwort ja doch an die Liste. Also wenn ich
Kopien von Listenantworten wollte, stünde das in meinem
Mail-Followup-To:. Bitte beachten, danke.

* Markus Barenhoff [EMAIL PROTECTED]:
 Felix Palmen wrote:
 Zweitens kann die Karte natürlich immer nur einen Sender gleichzeitig
 empfangen. Hast du daran gedacht?
 
 du solltest dir evtl. mal mythtv anschauen.

Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der
OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass
/ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann
wenn schon mehrere TV-Karten.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: Firefox nur als root in deutsch

2004-11-22 Thread Felix Palmen
* Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]:
 Er merkt sich das zwar nicht, aber das macht nichts, ich starte ihn halt 
 einfach mit der Option.

So ist das allerdings nicht unbedingt gedacht... seltsam. Du könntest
noch versuchen, dein Firefox-Profil zu löschen (natürlich Bookmarks und
sowas vorher sichern) und ihn ein komplett neues schreiben zu lassen.
Manchmal gibt es ja Probleme mit alten Profilen.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
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Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 11:16:11, Dirk Salva wrote:
 On Mon, Nov 22, 2004 at 10:53:43AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
  Dann nimm mailcap.order. Ich verstehe dein Problem mit der manpage von
  mailcap.order nicht, die ist IMHO sehr leicht verstaendlich:
  xmms:audio/x-mp3
  gmplayer:audio/x-mp3
  Sollte dafuer sorgen, dass xmms als Audioplayer genutzt wird. 
 
 Schoen, und was ist mit den Eintraege *davor* in der mailcap? Die
 werden davon nicht beruehrt, oder wie? Ich will einfach nur, dass
 gmplayer nicht mittendrin gewaehlt wird, sondern sozusagen als
 letzte Wahl.

Dann nimm ein grep mp3 /etc/mailcap und schreibe die entsprechenden
Apps in die mailcap.order. Das sollte sogar automatisiert
funktionieren und bei mir sinds auch grad mal 8 Eintraege.

 Wenn ich jetzt immer gucken muss, was davor in der
 mailcap steht, um das dann in mailcap.order einzutragen, ist das auch
 nicht gerade simpel.

Das kann ein naechtlicher cronjob machen (oder stuendlich oder
minuetlich). Wie gesagt es sollte kein grosses Problem sein das 1. und
2. Feld der /etc/mailcap zu vertauschen und einen : als Trenner
einzufuegen.

 Ich will doch nur, das mailcap die Reihenfolge
 so belaesst, wie ich sie dort eingetragen habe. BTW weiss ich
 ueberhaupt nicht, von wem der gmplayer-Eintrag ueberhaupt jedesmal
 wieder geaendert wird...

/etc/mailcap wird lt. manpage von update-mime geaendert, welches im
Paket mime-support liegt. Nach dessen manpage wird das ganze genauso
gefahren wie menu, es existiert pro Paket eine Datei in
/usr/lib/mime/packages. Du koenntest dort also mal nach dem Eintrag in
der mailcap zu gmplayer greppen. Mein mplayer-586 Paket von C.
Marillat fuegt nur Eintraege zu Video, M$-Audio, Ogg, sowie Shoutcast
Playlisten hinzu. Die Reihenfolge wird wahrscheinlich von der
alphabetischen Sortierung der Paketnamen in /usr/lib/mime festgelegt.
Die Manpage von update-mime erwaehnt auch eine priority Option, also
vielleicht einfach mal den mplayer als Source-Paket holen, die Datei
aendern und das eigene Paket installieren.

Andreas

-- 
Hummingbirds never remember the words to songs.


-- 
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Re: ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 10:47:35, Klaus Boehm wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere
 bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten.
 
 exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw  /tmp/exim_ablauf.txt
 
 es erscheint aber nichts im file.

Vielleicht ist das nicht die Standardausgabe sondern die Fehlerausgabe
auf der der exim schreibt? Dann solltest du 2/deine/datei nutzen.
Ansonsten kann man auch:

exim ... 21 | tee exim.log ausfuehren. 

Im uebrigen hat exim ein Logfile in dem eigentlich auch alles an
Fehlern stehen sollte. 

Andreas

-- 
If you would keep a secret from an enemy, tell it not to a friend.


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Re: ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Levent Sarikaya
Versuch es mal mit tee, bei einigen Programmen funktioniert es mit dem 
Standartumleitertung nicht
also:

exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw | tee /tmp/exim_ablauf.txt


solong.Levent

On Mon, 2004-11-22 at 10:47, Klaus Boehm wrote:
 Hallo,
 
 ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere
 bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten.
 
 exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw  /tmp/exim_ablauf.txt
 
 es erscheint aber nichts im file.
 
 was mache ich falsch?
 
 danke im voraus.
 
 
 Klaus
 -- 
 -
 Klaus Boehm
 Systemadministrator
 ewt gmbh
 D-86152 Augsburg, Volkhartstr. 4-6
 Phone:  +49.(0)821.3106-319
 Fax: +49.(0)821.310660-319
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 http://www.surf-club.de
 -
 
 
 
 
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Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Felix,

Felix Palmen, 21.11.2004 (d.m.y):

 * sigi [EMAIL PROTECTED]:
  kann man nun also exim auch so konfigurieren, das es die mails je nach 
  benutzter absenderadresse auch ueber den entsprechenden smtp-server 
  schickt? also bspw. [EMAIL PROTECTED] ueber gmx.de und [EMAIL PROTECTED] 
  ueber web.de?
 
 Zumindest bei exim3 geht das soweit ich das sehe nicht.

Doch, siehe http://linuxer.onlinehome.de.

 Ich denke das
 ist auch keine sinnvolle Konfiguration für einen MTA, denn der soll
 schließlich beliebige Mails transportieren können.

Kann er ja, nur routet er diese eben unterschiedlich unter
Berueckichtigung der Absenderadresse.

 Allerdings sollte das auch gar nicht nötig sein, man findet durchaus
 kostenlos nutzbare SMTP-Server, die beliebige From: annehmen. Ich
 verwende so einen :)

Tausende Spammer auch.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Hoppla, wir leben!
-- Ernst Toller


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Re: Kleines Problem mit 2ter Netzwerkkarte

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Christopher,

Christopher Lege, 21.11.2004 (d.m.y):

 Also ich hab mir ne 2te Netzwerkkarte eingebaut:
 beides RTL8139C,

Das sind keine Netzwerkkarten. ;-)
Die korrekte BEzeichnung dafuer ist fakbrikneuer Elekronikschrott

 ich hab einfach beide an meinen Switch
 und von da mit nem CrossKabel an
 den Router, welcher nen DHCP Serv hat!
 Ich dachte, meine beiden Netzwerkkarten bekommen jeweils ne eigene IP 
 Adresse, aber pustekuchen
 es bekommt nur einer eine, läuft dann mit 10Mbit

Fuer ein Subnetz reicht ja auch eine Netzwerkkarte bzw. IP-Adresse.
Ansonsten wird das Routing problematisch...

 statt 100Mbit, und die andere bekommt einfach keine IP
 Adresse sondern gümpelt nur rum und hatn tolles Lämpchen was die ganze Zeit 
 leuchtet, aber keine
 2te IP!

Was willst Du mit der zweiten Netzwerkkarte erreichen?
Warum konfigurierst Du sie nicht manuell?

Gruss,
Christian
-- 
Die meisten verwechseln Dabeisein mit Erleben.
-- Max Frisch


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Description: Digital signature


Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo sigi,

sigi, 21.11.2004 (d.m.y):

 kann man nun also exim auch so konfigurieren, das es die mails je nach 
 benutzter absenderadresse auch ueber den entsprechenden smtp-server 
 schickt? also bspw. [EMAIL PROTECTED] ueber gmx.de und [EMAIL PROTECTED] 
 ueber web.de?

Kann man.
http://linuxer.onlinehome.de erklaert das Wie.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht
verbietet, wenn er kann, der befiehlt es.
-- Mark Aurel (römischer Kaiser, 121-180)


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Description: Digital signature


Re: Kernel und system.map

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Dieter,

Dieter Baurecht, 22.11.2004 (d.m.y):

 Hallo, um meine Probleme mit dem RAID Kontroller in den Griff zu 
 bekommen muss ich einen neuen Kernel kompilieren. Die Anleitung 
 http://www.digitalhermit.com/linux/Kernel-Build-HOWTO.html ist super. 

Die Doku in /usr/share/doc/kernel-package nach einem apt-get install
kernel-package auch...

 Was ich nicht verstehe:
 Wo erfolgt die zuweisung welche System.map zu welchem Kernel gehört 
 (möchte den alten natürlich für Testzwecke behalten). In der Anleitung 
 wird zwar ein filename analog zum Kernel erstellt, dann aber noch ein 
 zusätzlicher symb. link. Woher hat der Kernel die Information welche 
 System-Map zu ihm gehört?

Ich habe meine Kernel bisher immer mit Hilfe des kernel-package
gebaut und mit dpkg installiert. Um die syem.map-Dateien musste ich
mir bosher noch nie Gedanken machen...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Tut das Huhn aufs Sofa kacken, darf es gleich die Koffer packen.


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Re: Kernel und system.map

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 11:30:13, Dieter Baurecht wrote:
 Wo erfolgt die zuweisung welche System.map zu welchem Kernel gehört 
 (möchte den alten natürlich für Testzwecke behalten). In der Anleitung 
 wird zwar ein filename analog zum Kernel erstellt, dann aber noch ein 
 zusätzlicher symb. link. Woher hat der Kernel die Information welche 
 System-Map zu ihm gehört?

Benutze kernel-package, dann musst du dir darueber den Kopf nicht
zerbrechen. 

Howto's gibts auch dazu ausreichend im Netz.

Andreas

-- 
Why can't we ever attempt to solve a problem in this country without having
a 'War' on it? -- Rich Thomson, talk.politics.misc


-- 
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Re: TV-Karte im Server

2004-11-22 Thread Markus Schulz
Felix Palmen schrieb:

Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der
OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass
/ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann
wenn schon mehrere TV-Karten.
Das stimmt beim Digitalfernsehen nicht ganz, dort empfängt man auf einer 
Frequenz ein Bouquet in dem sich mehrere Sender (4-6) befinden die dann 
auch gleichzeitig mit einer Karte empfangen werden können.

MythTv habe ich dafür auch schon versucht, leider hat mein Mitbewohner 
keine ordentliche Windows Software gefunden die damit 1a funktioniert.

MfG
Markus Schulz
--
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-22 08:49:00 schrieb(en) Patrick Cornelißen:
Andreas Kretschmer wrote:
Da könntest Du den sshd auch über den (x)indetd starten, bzw.,  
wahrscheinlich ist sshd eh über tcpwrapper gelinkt.

Da ist es dann auch möglich/sinnvoller, hosts.allow/hosts.deny dafür
zu nutzen.
Ich denke nicht, weil derjenige, mit dem ich den Server zusammen  
miete
per t-online ins Netz geht und der sich bestimmt nicht freut, wenn  
ich
ihn aussperre ;-)


Du verbietest erst mal alles und erlaubst dann das, was erlaubt ist.
Mit LIMIT hier zu arbeiten ist Unfug.
iptables -p TCP -s Deine_IP --dport 22 -j ACCEPT
(*ungetestet*)
Nee, das scheint mir zu restriktiv. Generell sollen Logins von aussen  
schon erlaubt sein. (Auch weil ich mich teilweise in stark  
wechselnden IP-Bereichen aufhalte)
Die Ausnahme für meine IP sollte nur ein Notnagel sein, damit ich  
während eines Angriffs noch in den Rechner komme.

die ip des nervenden hosts kann man doch in eine iptables chain per  
script einfuegen.

die ip bekommt man mit .. : spawn (/path/script %u %h) vom wrapper  
(hosts.allow). wenn im auth.log dann illegal user oder guest  
auftaucht koennte man die betreffende IP per iptables rule aussperren -  
auf diese art erwischt man nur den richtigen.
wenn es nicht eh schon eine moeglichkeit gibt, mit iptables den  
zeitraum der begrenzung festzulegen sollte man die chain hin und wieder  
saeubern.

LIMIT macht das hier ganz anders: es erlaubt (nach der von mir weiter  
oben geschrieben rule) maximal 2 anfragen direkt hintereinander (burst)  
und pro stunde max. 30 zugriffe (30/h aka 2/m). kommt ein brute force  
guessing ssh connect laesst iptables nur diese 2 anfragen vom sshd  
beantworten. danach ist fuer ~ eine minute schluss und das script des  
ratenden angreifers gibt inzwischen idR.auf.

mit erweiterter sicherheit hat das freilich nichts zu tun. dafuer hab  
ich die AllowUser in der sshd_config und gute passwoerter am system.

sl ritch.
--
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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-22 Thread Martin Mewes
Hallo Kiste,

Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] wrote :

  Kann grub hierbei auch lesend auf eine NTFS-Partition zugreifen?

 Ja, ich habe w2k auf der 1. Part. der 1. FP. mit ntfs/hpfs.

Nix zu wollen :-(
Ich habe mir eine Bootdiskette mit grub und mit lilo gebastelt, aber ich 
laufe immer auf den gleichen Fehler aus.

Kannst Du bitte mal Deine menu.lst posten?

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/


-- 
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Re: mails über verschiedene smtp-server senden?

2004-11-22 Thread Felix Palmen
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
 Felix Palmen, 21.11.2004 (d.m.y):
  Ich denke das
  ist auch keine sinnvolle Konfiguration für einen MTA, denn der soll
  schließlich beliebige Mails transportieren können.
 
 Kann er ja, nur routet er diese eben unterschiedlich unter
 Berueckichtigung der Absenderadresse.

Ja. Und was ist, wenn das From: auf nichts passt? Entweder versucht er,
selbst den passenden Ziel-MX zu kontaktieren und wird damit von jeder
Menge Spamfiltern abgelehnt oder er braucht eben trotzdem einen
Relay-Server, der alles annimmt.

  Allerdings sollte das auch gar nicht nötig sein, man findet durchaus
  kostenlos nutzbare SMTP-Server, die beliebige From: annehmen. Ich
  verwende so einen :)
 
 Tausende Spammer auch.

Nein, die verwenden offene Relays. Das ist ein großer Unterschied. Schau
doch in meine Header.

Grüße, Felix

-- 
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
Nachdem ich mit NFS auf meiner Kiste einige Probleme habe (sie Thread
Editieren auf NFS mount blockiert...) geht nun auch die Alternative mit
smbfs nicht mehr.
Eine Zeile in meiner /etc/fstab sieht wie folgt aus:
//artus/jd /media/smb/jd smbfs \
   uid=jd,gid=jd,fmask=664,username=jd,password=Geheim, \
   workgroup=WORKGROUP,noexec \
   0 0
Ich kann mich in den Shares problemlos bewegen. Nur sobald ich von
meiner lokalen Platte Files auf den Server kopieren will, kommt es nach
dem Kopieren zu einem ewig langem Timeout.
mc verrät mit leider keine Details. In den Logs habe ich nur das gefunden.
Nov 22 09:41:14 anene kernel: smb_lookup: find src/version.h.~1.1.1.1.~ \
 failed, error=-512
Die Probleme hatte auch ich mit smbfs. Eine richtige Lösung konnte ich nie
finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem gibt es
keine Probleme mehr.
Zeigt ifconfig eigentlich Fehler an?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Thread Patrick Cornelissen
Richard Mittendorfer schrieb:
  die ip bekommt man mit .. : spawn (/path/script %u %h) vom wrapper
(hosts.allow). wenn im auth.log dann illegal user oder guest 
auftaucht koennte man die betreffende IP per iptables rule aussperren
- auf diese art erwischt man nur den richtigen. wenn es nicht eh
schon eine moeglichkeit gibt, mit iptables den zeitraum der
begrenzung festzulegen sollte man die chain hin und wieder saeubern.
Das ist mir zu Heiss, weil ich nicht riskieren möchte mich aus versehen
mit einem Tippfehler in einer Zeile auszusperren ;-)
LIMIT macht das hier ganz anders: es erlaubt (nach der von mir weiter
 oben geschrieben rule) maximal 2 anfragen direkt hintereinander
(burst) und pro stunde max. 30 zugriffe (30/h aka 2/m). kommt ein
brute force guessing ssh connect laesst iptables nur diese 2 anfragen
vom sshd beantworten. danach ist fuer ~ eine minute schluss und das
script des ratenden angreifers gibt inzwischen idR.auf.
Das ist mir bisher noch die attraktivste Lösung.
Also die folgende Zeile wäre richtig?
iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp --s 
! 131.220.156.31

mit erweiterter sicherheit hat das freilich nichts zu tun. dafuer hab
 ich die AllowUser in der sshd_config und gute passwoerter am system.
Das ist klar, Sicherheit erhöhe ich damit prinzipiell nicht, mir geht es
nur darum, diese Wörterbuch Atacken abzuwehren, weil sie mir die Logs
vollmüllen. Und auch mit AllowUser bringt bei einem Brute Force angriff
keine Sicherheit, wenn die nen Usernamen herausfinden.
--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533
--
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Joerg Desch
On Mon, 22 Nov 2004 13:13:12 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die Probleme hatte auch ich mit smbfs.

Schon mal beruhigend, daß ich nicht der Einzige mit Problemen bin.


 Eine richtige Lösung konnte ich
 nie finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem
 gibt es keine Probleme mehr.

Hm. Ich finde es nur komisch, daß ich mit Knoppix oder mit MEPIS die
Shares mounten kann, ohne das es zu diesen Fehlern kommt. Kann es am 2.6er
Kernel liegen?


 Zeigt ifconfig eigentlich Fehler an?

Nein. Da ist alles in Ordnung.


-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Mon, 22 Nov 2004 13:13:12 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Eine richtige Lösung konnte ich
nie finden, allerdings half die Umstellung von smbfs auf cifs. Seitdem
gibt es keine Probleme mehr.
Hm. Ich finde es nur komisch, daß ich mit Knoppix oder mit MEPIS die
Shares mounten kann, ohne das es zu diesen Fehlern kommt. Kann es am 2.6er
Kernel liegen?
Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der Umstellung 
von
2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten konnte. Auch hier lag
es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber wieder (binde mein home über
samba ein).
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

Auf meinem Linux-Rechner (Debian 3.0) verwende ich als MUA mutt
(die Version, die mit woody ausgeliefert wird: 1.3.28).

Nun möchte ich gerne erreichen, dass ich beim Versand von E-Mails nicht
auf eine Absender-Adresse festgelegt bin. Ich möchte bei der Angabe des
Absenders zwischen mehreren Möglichkeiten frei wählen können!

Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen:

 #
 # Angabe des richtigen Namens und der E-Mail-Adresse(n)
 #

 set realname=Thilo Engelbracht
 set from=[EMAIL PROTECTED]
 set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld


Leider funktioniert das nicht! Nach dem Verfassen einer Nachricht mit
vim speicher ich die Nachricht mit der Tastenkombination :wq ab. Im
nun erscheinenden Fenster wird unter From:  nichts angezeigt! Und beim
Versand der E-Mail erscheint in den Headerzeilen als Absender
[EMAIL PROTECTED]. Hinzu kommt, dass der Mailserver
meines Providers diesen Absender nicht annimmt...

Erst nach der Angabe von

 my_hdr From: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]

kann ich E-Mails senden. Und genau das möchte ich ja nicht haben, weil
hierdurch der Absender festgelegt ist und ich eine alternative
From-Adresse nicht wählen kann.

Ich habe schon gegoogelt, beispielsweise habe ich folgende Seite
entdeckt:

 http://www.trash.net/~thomasb/files/mutt/muttrc

Trotzdem finde ich keinen Fehler in meiner Konfiguration...

Kann mir (Newbie!) jemand einen Tipp geben?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Felix,

Felix Palmen, 22.11.2004 (d.m.y):

 * Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
  Felix Palmen, 21.11.2004 (d.m.y):
   Ich denke das
   ist auch keine sinnvolle Konfiguration für einen MTA, denn der soll
   schließlich beliebige Mails transportieren können.
  
  Kann er ja, nur routet er diese eben unterschiedlich unter
  Berueckichtigung der Absenderadresse.
 
 Ja. Und was ist, wenn das From: auf nichts passt? Entweder versucht er,
 selbst den passenden Ziel-MX zu kontaktieren und wird damit von jeder
 Menge Spamfiltern abgelehnt oder er braucht eben trotzdem einen
 Relay-Server, der alles annimmt.

Oder er richtet sich dafuer einen entsprechenden Smarthost-Router ein,
der (bei Verwendung con SMTP-Auth) eine bestimmte
User/Passwort-Kombination verwendet.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Stockflecken in einem Kleidungsstück? Einfach Tomatensoße
darübergießen, und weg sind sie.


signature.asc
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Samba und CFS Shares

2004-11-22 Thread Rado Rethmann
Hallo,
ich experimentiere gerade mit CFS (cryptographic file system) und Samba  
herum.
Ich habe mir mit cmkdir unter cfs ein verschlüsseltes Verzeichnis erstellt  
und dieses mittels cattach unter /crypt/crypt als User gemountet.
Nun habe ich dieses Verzeichnis per Samba (3.0.6) freigegeben und mittels  
XP als Share gemountet.
Funktioniert auch soweit. Ich kann alle Dateien lesen oder löschen. Nur  
kann ich leider keine Dateien erzeugen.
Der Windows Explorer sagt mir, daß das Netzlaufwerk ein NTFS System sei  
(woher sollte Windows das auch besser wissen ;-) und der freie Speicher 0  
Byte betrüge. Ebenso zeigt er an, daß die gesamte Laufwerksgröße nur 20 MB  
beträgt.
Ich kann auf dem Linux-Server beliebige Dateien in das Crypt-Verzeichnis  
kopieren.
Ich glaube, daß das Problem auf der Samba-Seite liegt. Kann es sein, daß  
Samba zwar mit Userrechten auf das Verzeichnis zugreift (sonst könnte ich  
es ja nicht im XP-Share sehen), jedoch als root versucht, den freien  
Speicherplatz und die Laufwerksgröße zu ermitteln und daher scheitert ?
Weiß irgendjemand, ob man dieses Problem lösen/umgehen kann (ich würd  
schon gerne in das Verzeichnis schreiben können) ?

Danke, Rado
--
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Re: mails über verschiedene smtp-server senden?

2004-11-22 Thread Felix Palmen
* Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
 Felix Palmen, 22.11.2004 (d.m.y):
  Ja. Und was ist, wenn das From: auf nichts passt? Entweder versucht er,
  selbst den passenden Ziel-MX zu kontaktieren und wird damit von jeder
  Menge Spamfiltern abgelehnt oder er braucht eben trotzdem einen
  Relay-Server, der alles annimmt.
 
 Oder er richtet sich dafuer einen entsprechenden Smarthost-Router ein,
 der (bei Verwendung con SMTP-Auth) eine bestimmte
 User/Passwort-Kombination verwendet.

Mit anderen Worten: Er verwendet ein Relay. Dass der über SMTP-Auth oder
ähnliches die Verwendung als Relay einschränken sollte ist genau das,
worauf ich hinaus wollte. Sonst wäre es ja ein /offenes/ Relay.

Grüße, Felix

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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Joerg Desch
On Mon, 22 Nov 2004 13:51:26 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der
 Umstellung von 2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten
 konnte.

Komisch. Das ist IMO ein schwerwiegendes Manko. Gerade weil auch NFS nicht
richtig funktionieren will. Wenn ich das nicht die Tage in den Griff
bekomme, dann muß ich wieder zu Woody zurück. :-(


 Auch hier lag es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber
 wieder (binde mein home über samba ein).

Welches Paket beinhaltet den cifs?

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote:
 Hallo Liste!
 Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen:
  set realname=Thilo Engelbracht
  set from=[EMAIL PROTECTED]
  set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld

Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr.
Du solltest die Doku zur .muttrc auch lesen ;-) alternates ist eher
dazu gedacht, das From zu aendern, wenn man die Mail auch ueber nen
anderen Account bekommen hat. Das heisst wenn ich z.B. ne LUG-ML als
[EMAIL PROTECTED] und die Debian-ML als [EMAIL PROTECTED] abonniert habe, kann
man alternates setzen damit bei antworten zur jeweiligen ML
automatisch der richtige From gesetzt wird.

Uebrigens kann man mutt auch anweisen, einige Header mit in die fuer
vim erzeugte Maildatei zu schreiben, dann koennte man das immernoch
per Hand setzen:

set edit_headers=yes

 kann ich E-Mails senden. Und genau das möchte ich ja nicht haben, weil
 hierdurch der Absender festgelegt ist und ich eine alternative
 From-Adresse nicht wählen kann.

Also entweder schreibst du das From selbst um (im vim oder in der
Uebersicht mittels  ESC+f) oder du erzeugst eigene Mailfolder fuer
jeden der Mailaccounts, dann kannst du mittels folder_hook den
Absender mit my_hdr setzen:

folder-hook . 'my_hdr From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]'
folder-hook webmaster.apaku 'my_hdr From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]'

 Kann mir (Newbie!) jemand einen Tipp geben?

Lies das sehr gute mutt-Manual (mittels F1 erreichbar in mutt)

Andreas

-- 
The meek are contesting the will.


-- 
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
Welches Paket beinhaltet den cifs?
Das mount-Utility findest Du hier:
http://linux-cifs.samba.org/
Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt.
Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am Samba-Server
brauchst Du im Regelfall nichts verändern.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 14:04:52, Joerg Desch wrote:
 On Mon, 22 Nov 2004 13:51:26 +0100
 Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Kann sein. Ein anderes Problem das ich im Zusammenhang mit der
  Umstellung von 2.4 auf 2.6 bekam war dass ich Mozilla nicht mehr starten
  konnte.
 
 Komisch. Das ist IMO ein schwerwiegendes Manko. Gerade weil auch NFS nicht
 richtig funktionieren will. Wenn ich das nicht die Tage in den Griff
 bekomme, dann muß ich wieder zu Woody zurück. :-(

Hmm, wieso will nfs nicht? Geht hier wunderbar. Weiterhin sieht es
nicht so aus als ob ein grosser Teil der Nutzer dieses Problem hat...
 
  Auch hier lag es am smbfs, mit cifs funktionierte es dann aber
  wieder (binde mein home über samba ein).
 
 Welches Paket beinhaltet den cifs?

$Kernel + $samba ;-) Achja, 2.6er Kernel oder ein neuerer 2.4er und
Samba  3.0

Andreas

-- 
I love ROCK 'N ROLL!  I memorized the all WORDS to WIPE-OUT in
1965!!


-- 
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Björn Schmidt wrote:
Joerg Desch wrote:
Welches Paket beinhaltet den cifs?
Das mount-Utility findest Du hier:
§$(%§=%
Es ist in smbfs
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Joerg Desch
On Mon, 22 Nov 2004 14:34:11 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das mount-Utility findest Du hier:
 http://linux-cifs.samba.org/
 
 Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt.
 
 Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am
 Samba-Server brauchst Du im Regelfall nichts verändern.

Ok. Danke! Mal sehen, wann ich die Zeit dazu habe...

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Joerg Desch
On Mon, 22 Nov 2004 14:35:44 +0100
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hmm, wieso will nfs nicht? Geht hier wunderbar. Weiterhin sieht es
 nicht so aus als ob ein grosser Teil der Nutzer dieses Problem hat...

Keine Ahnung. Mit Woody ging es auch immer wunderbar. Jetzt habe ich immer
dann Probleme, wenn ich etwas editieren will. emacs blockiert dann. Und
nicht nur Emacs. Ich kann dann mit keinem Programm mehr auf die NFS-Mounts
zugreifen. Die hängen dann alle.

Hast Du einen Tipp woran das liegen kann?


 $Kernel + $samba ;-) Achja, 2.6er Kernel oder ein neuerer 2.4er und
 Samba  3.0

Hier läuft ein Kernel 2.6.8.1! Heißt das nun, das CIFS verfügbar ist?

-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
On Mon, 22 Nov 2004 14:34:11 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Das mount-Utility findest Du hier:
http://linux-cifs.samba.org/
Offizielle Debian-Pakete sind mir nicht bekannt.
Cifs muß natürlich auch im Kernel des Clients eingebunden sein. Am
Samba-Server brauchst Du im Regelfall nichts verändern.

Ok. Danke! Mal sehen, wann ich die Zeit dazu habe...
Wenn Du einen Standart kernel hast:
1. Modules laden

   modprobe cifs
2. /etc/fstab editieren
===
z.B.
//server/share /mnt/share cifs credentials=/etc/cifs.share 0 0
3. /etc/cifs.share erstellen (Rechte anpassen!)

username=foo
password=bar
4. smbfs installieren
=
apt-get install smbfs
5. mounten
==
...
Gesamtaufwand max. 5 Minuten.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Re: Probleme beim kompilieren von mod_clamav

2004-11-22 Thread Sengoku oedo
HiHo,

Läuft ! :-)

Besten Danke für das Paket.

Heiner

-- 
NEU +++ DSL Komplett von GMX +++ http://www.gmx.net/de/go/dsl
GMX DSL-Netzanschluss + Tarif zum supergünstigen Komplett-Preis!


-- 
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[solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-22 Thread Dirk Schmidt
Hallo Sven,
danke, das hat mich auf die richtige Spur gebracht. Es war viel 
einfacher als man denkt:
Bei Windows sind keine Fragezeichen in Dateinamen erlaubt. Sobald eins 
drin ist, wird der ganze Name in Kauderwelsch umgewandelt. Hätt' ich 
auch eher drauf kommen können.

Gruß,
Dirk
Sven Mueller wrote:
Dirk Schmidt [u] wrote on 04/11/2004 23:00:
Ich habe jetzt de_DE.UTF-8 als Standard-lokale eingestellt. ls gibt 
folgendes aus:

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls /daten/neu/
01 - Die-Drei-??? - Fragen-Sie-Die-Götter.mp3
Unter Windows sieht die gleiche Datei so aus:
O9G2XD~L.MP3
Wie gesagt, in der smb.conf steht unix charset = UTF-8

Das sieht für mich eher _nicht_ nach einem charset-Problem aus, sondern 
eher danach, dass WinXP meint es mit einem uralt-LANMAN-Server zu tun zu 
haben (oder umgekehrt das Samba denkt einen entsprechenden Client zu 
haben) und deshalb der Dateiname für den Client in einen 8.3 Dateinamen 
gewandelt wird.
Wie sieht denn eine Datei
01_langer_dateiname.html
auf der Windows-Seite aus? Am besten testest Du das im gleichen Share 
(oder noch besser: im gleichen Verzeichnis), in dem auch die o.g. Datei 
liegt.

Ciao,
Sven

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Re: [SSH] Keine Verbindung mit Passwort

2004-11-22 Thread Michael Tuschik
Hi,

Am Freitag, 19. November 2004 17:51 schrieb Dirk Salva:
 On Fri, Nov 19, 2004 at 11:31:19AM +0100, Michael Tuschik wrote:
# cat /etc/ssh/sshd_config
 AllowTcpForwarding yes
 AllowUsers $einige
 ...

 ?!? AllowUsers gibt den angegebenen Usern das entsprechende Recht zur
 Anmeldung. Fuer Gruppen ist AllowGroups zustaendig. Wenn dort dann
 mehrere Gruppen stehen, muss $USER Mitglied jeder der angegebenen
 Gruppen sein. Fuer den Eintrag AllowUsers ist die (Nicht-)
 Zugehoerigkeit zu einer oder mehreren Gruppen exakt eines, naemlich
 wurscht.

Oh, yep, sorry. Du hast natürlich recht.

Somit wäre die entsprechende Zeile garnicht zulässig. Und es wäre weiterhin
das Problem des ThreadStarters nicht geklärt.

Gruß
Micha



Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Joerg Desch
On Mon, 22 Nov 2004 14:46:47 +0100
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wenn Du einen Standart kernel hast:
 
 1. Modules laden
 
 modprobe cifs

hat geklappt.

 5. mounten
 ==
 ...
 

Ich habe das Mounten erst mal auf der Kommandozeile gemacht.

mount.cifs //backup/jd /media/smb/backup/jd -o \
  uid=jd,gid=jd,username=jd,password=Geheim,domain=WORKGROUP
mount error 5 = Input/output error

Wo ist der Denkfehler? Oder gibt es Probleme, wenn das smbfs-modul auch
geladen ist? Ich mounte aber hier einen Server (Backup), der bisher noch
nicht eingebunden wurde.


-- 
Email: Joerg Desch jd DOT vvd AT web DOT de



Anleitung für einen Kernel Update...

2004-11-22 Thread Manfred Gnädig
Hallo,
auf meinem Server läuft Debian / Woody mit einer Kernelversion von 2.4.26

Ist es überhaupt möglich (oder ratsam) von der verne aus über die Konsole
ein Kernel Update auszuführen?

Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann
dabei am Besten vorgehen sollte?

Herzlichen Dank für Euere Hilfe
Liebe Grüße
Manfred


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: NFS for dummies

2004-11-22 Thread Tilo Schwarz
On Saturday 20 November 2004 17:30, Ole Bahlmann wrote:
 Hallo zusammen,

 hier ein Ausschnitt der /etc/exports/ auf meinem Fileserver:
 ---8---8--
 musik
 192.168.1.0/255.255.255.0(rw,all_squash,anonuid=1000,anongid=100)
 ---8---8--
 uid 1000 ist Benutzer ole, gid ist Gruppe users

 Auf meinem Desktop möchte ich das Verzeichnis nun mounten.
 Alle Dateien haben aber nun uid 1001, gruppe root.

 Auf dem server habe ich nach Änderung der /etc/exports
 /etc/init.d/nfs-kernel-server restart gesagt

 Wo ist mein Fehler?

Also ich lese aus dem Abschnitt User ID Mapping (aus man exports) 
folgendes (ohne Gewähr ;-):

Das NFS User ID Mapping ist genau andersherum wie ich glaube das Du es 
glaubst ...

Also, Client C, NFS-Server S. Das User ID Mapping auf S gibt an, wie bei 
einem NFS RPC request die uid(C) auf dem Server (als uid(S)) gesehen 
wird. D.h., das Mapping in exports geht in der Richtung uid(C) - 
uid(S). Hat man nun all_squash und anonuid=1000:

request mit uid(C) geht an den Server, der machst das Mapping auf 
uid=1000 und prüft mit der uid=1000 die Zugriffsrechte auf dem Server 
und beantwortet dann den request.

Das hat also nichts mit einem Mapping uid(S) - uid(C) zu tun, was Du 
gerne hättest. Wie in diesem Thread schon erwähnt wurde, ist von C aus 
gesehen uid(C) = uid(S), d.h. ein ls -l auf C zeigt Dir die echten 
uid(S).

Ob und wie das geht, was Du eigentlich willst - keine Ahnung.

Grüße,

Tilo



Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Joerg Desch wrote:
Ich habe das Mounten erst mal auf der Kommandozeile gemacht.
mount.cifs //backup/jd /media/smb/backup/jd -o \
  uid=jd,gid=jd,username=jd,password=Geheim,domain=WORKGROUP
mount error 5 = Input/output error
Wo ist der Denkfehler?
Es gibt keinen. In der smb.conf muß das hier stehen:
unix extensions = yes
Hier von wird auch immer behauptet dass es nötig ist:
map archive = No
delete readonly = Yes
create mask = 0755
case sensitive =  yes
mangled names =   no
Oder gibt es Probleme, wenn das smbfs-modul auch
geladen ist?
Nein, sicher nicht.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 14:45:54, Joerg Desch wrote:
 On Mon, 22 Nov 2004 14:35:44 +0100
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Keine Ahnung. Mit Woody ging es auch immer wunderbar. Jetzt habe ich immer
 dann Probleme, wenn ich etwas editieren will. emacs blockiert dann. Und
 nicht nur Emacs. Ich kann dann mit keinem Programm mehr auf die NFS-Mounts
 zugreifen. Die hängen dann alle.
 
 Hast Du einen Tipp woran das liegen kann?

Nein, ich kenne mich mit NFS auch nicht wer weiss wie aus, aber ich
kann hier eine Datei aufm NFS editieren und trotzdem noch ein ls
ausfuehren. Allerdings backe ich meine Kernel selbst und es geht
sowohl mit meinem 2.6.7er als auch mit dem 2.6.9er

  $Kernel + $samba ;-) Achja, 2.6er Kernel oder ein neuerer 2.4er und
  Samba  3.0
 
 Hier läuft ein Kernel 2.6.8.1! Heißt das nun, das CIFS verfügbar ist?

Wenn dein smbfs neu genug ist und der Kernel das cifs Modul mitbringt
(ich nehme mal an dass der aus kernel-image-2.6.8.1-... stammt):

ja

Mittels modprobe cifs solltest du herausbekommen koennen ob das Modul
da ist, wenn smbfs von Debian stammt sollte auch der Teil ok sein.

Andreas

-- 
I couldn't possibly fail to disagree with you less.


-- 
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Re: timeout auf SMB-Mounts?

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Joerg,

Joerg Desch, 22.11.2004 (d.m.y):

 Hier läuft ein Kernel 2.6.8.1! Heißt das nun, das CIFS verfügbar ist?

Wenn die CIFS-Unterstuetzung einkompiliert oder in Form eines
Kernel-Moduls nachladbar ist: ja.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld lasse sich alles erreichen, darf
man sicher sein, daß er nie welches gehabt hat.
-- Aristoteles Onassis


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Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Dirk,

Dirk Schmidt, 22.11.2004 (d.m.y):

 danke, das hat mich auf die richtige Spur gebracht.

Was hat Dich auf die richtige Spur gebracht?

Der Mensch liest zumindest in unseren Breiten von oben nach unten,
weshalb man den zitierten Text, auf den man in seiner Mail Bezug
nimmt, auch zuoberst in derselben anordnen sollte...

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Früher war die Naturwissenschaft ein Mittel zur Abwendung von
Naturkatastrophen. Heute zur Anwendung.
-- Jeannine Luczak


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Re: mails ber verschiedene smtp-server senden?

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Felix,

Felix Palmen, 22.11.2004 (d.m.y):

  Oder er richtet sich dafuer einen entsprechenden Smarthost-Router ein,
  der (bei Verwendung von SMTP-Auth) eine bestimmte
  User/Passwort-Kombination verwendet.
 
 Mit anderen Worten: Er verwendet ein Relay.

Das hat er ja vor: Nur eben nicht die Verwendung eines Relay-Hosts,
sondern mehrerer, je nach verwendeter Absenderadresse.
Und wie das incl. SMTP-Auth mit exim zu bewerkstelligen ist, hat Uwe
Kerstan auf der von mir erwaehnten Website beschrieben. Das ganze
funktioniert sowohl mit exim3 als auch mit Version 4.

 Dass der über SMTP-Auth oder
 ähnliches die Verwendung als Relay einschränken sollte ist genau das,
 worauf ich hinaus wollte. Sonst wäre es ja ein /offenes/ Relay.

Vermutlich hat der OP auf die Konfiguration der Relays, die er
verwenden moechte, eher wenig Einfluss...

Gruss,
Christian
-- 
Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas
besseres.
-- Gotthold Ephraim Lessing


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Re: NFS for dummies

2004-11-22 Thread Ole Bahlmann
Tilo Schwarz wrote:
On Saturday 20 November 2004 17:30, Ole Bahlmann wrote:
Hallo zusammen,
hier ein Ausschnitt der /etc/exports/ auf meinem Fileserver:
---8---8--
musik
192.168.1.0/255.255.255.0(rw,all_squash,anonuid=1000,anongid=100)
---8---8--
uid 1000 ist Benutzer ole, gid ist Gruppe users
Auf meinem Desktop möchte ich das Verzeichnis nun mounten.
Alle Dateien haben aber nun uid 1001, gruppe root.
Auf dem server habe ich nach Änderung der /etc/exports
/etc/init.d/nfs-kernel-server restart gesagt
Wo ist mein Fehler?

Also ich lese aus dem Abschnitt User ID Mapping (aus man exports) 
folgendes (ohne Gewähr ;-):

Das NFS User ID Mapping ist genau andersherum wie ich glaube das Du es 
glaubst ...

Also, Client C, NFS-Server S. Das User ID Mapping auf S gibt an, wie bei 
einem NFS RPC request die uid(C) auf dem Server (als uid(S)) gesehen 
wird. D.h., das Mapping in exports geht in der Richtung uid(C) - 
uid(S). Hat man nun all_squash und anonuid=1000:

request mit uid(C) geht an den Server, der machst das Mapping auf 
uid=1000 und prüft mit der uid=1000 die Zugriffsrechte auf dem Server 
und beantwortet dann den request.

Das hat also nichts mit einem Mapping uid(S) - uid(C) zu tun, was Du 
gerne hättest. Wie in diesem Thread schon erwähnt wurde, ist von C aus 
gesehen uid(C) = uid(S), d.h. ein ls -l auf C zeigt Dir die echten 
uid(S).

Ob und wie das geht, was Du eigentlich willst - keine Ahnung.
Vielen Dank Tilo, ich war jetzt auch fast schon so weit.
Es funktioniert tatsächlich so, wie Du es beschrieben hast, auch wenn 
das für den Nutzer auf (C) nicht sehr transparent ist. Er kann nämlich 
(mit der richtigen Einstellung auf (S)) plötzlich Dateien lesen und 
löschen, auch wenn die Zugriffsrechte, die er bei einem ls -la 
angezeitgt bekommt eigentlich anderes suggerieren.
Mappt man mit anonuid=1001 alle Zugriffe auf diesen User so kann der 
Benutzer mit der uid 100 auf (C) so eine Datei lesen und löschen:
-rw-r-  1 1001 root 0 2004-11-22 15:34 test

Für meine Zwecke reicht diese Erkenntnis.
Gruß
Ole
--
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Re: NFS for dummies

2004-11-22 Thread Tilo Schwarz
On Monday 22 November 2004 15:35, Ole Bahlmann wrote:
 Tilo Schwarz wrote:
  On Saturday 20 November 2004 17:30, Ole Bahlmann wrote:
 Hallo zusammen,
 
 hier ein Ausschnitt der /etc/exports/ auf meinem Fileserver:
 ---8---8--
 musik
 192.168.1.0/255.255.255.0(rw,all_squash,anonuid=1000,anongid=100)
 ---8---8--
 uid 1000 ist Benutzer ole, gid ist Gruppe users
 
 Auf meinem Desktop möchte ich das Verzeichnis nun mounten.
 Alle Dateien haben aber nun uid 1001, gruppe root.
 
 Auf dem server habe ich nach Änderung der /etc/exports
 /etc/init.d/nfs-kernel-server restart gesagt
 
 Wo ist mein Fehler?
 
  Also ich lese aus dem Abschnitt User ID Mapping (aus man exports)
  folgendes (ohne Gewähr ;-):
 
  Das NFS User ID Mapping ist genau andersherum wie ich glaube das Du
  es glaubst ...
 
  Also, Client C, NFS-Server S. Das User ID Mapping auf S gibt an,
  wie bei einem NFS RPC request die uid(C) auf dem Server (als
  uid(S)) gesehen wird. D.h., das Mapping in exports geht in der
  Richtung uid(C) - uid(S). Hat man nun all_squash und anonuid=1000:
 
  request mit uid(C) geht an den Server, der machst das Mapping auf
  uid=1000 und prüft mit der uid=1000 die Zugriffsrechte auf dem
  Server und beantwortet dann den request.
 
  Das hat also nichts mit einem Mapping uid(S) - uid(C) zu tun, was
  Du gerne hättest. Wie in diesem Thread schon erwähnt wurde, ist von
  C aus gesehen uid(C) = uid(S), d.h. ein ls -l auf C zeigt Dir die
  echten uid(S).
 
  Ob und wie das geht, was Du eigentlich willst - keine Ahnung.

 Vielen Dank Tilo, ich war jetzt auch fast schon so weit.
 Es funktioniert tatsächlich so, wie Du es beschrieben hast, auch wenn
 das für den Nutzer auf (C) nicht sehr transparent ist. Er kann
 nämlich (mit der richtigen Einstellung auf (S)) plötzlich Dateien
 lesen und löschen, auch wenn die Zugriffsrechte, die er bei einem ls
 -la angezeitgt bekommt eigentlich anderes suggerieren.

Genau, das hatte auch ein kleiner Test bei mir ergeben.

Grüße,

Tilo



Re: Anleitung fr einen Kernel Update...

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Manfred,

Manfred Gnädig, 22.11.2004 (d.m.y):

 auf meinem Server läuft Debian / Woody mit einer Kernelversion von 2.4.26

Schoen fuer Dich.
Musst Du deswegen aber mitten in einen laufenden Thread hineinposten?
Bitte erzeuge bei der naechsten Eroeffnung eines neuen
Diskussionsfadens eine eMail mit dem Kommando Neue Mail Deines
Mailclients.

 Ist es überhaupt möglich (oder ratsam) von der verne aus über die Konsole
 ein Kernel Update auszuführen?

Moeglich ist es, ratsam wohl nur, wenn man sich einigermassen sicher
ist, dass der neue Kernel auch vernuenftig hochkommt.

 Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie mann
 dabei am Besten vorgehen sollte?

apt-get install kernel-package
zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Wer gegen den Strom schwimmt, nähert sich der Quelle.


signature.asc
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Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-22 Thread Marcel Gschwandl
Hallo Christian,

Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer 
Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen 
Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze 
Konversation verfolgt habe und nicht noch mal alles durchlesen bzw. 
durchscrollen will.
Anderer Seits finde ich es bei komplizierteren Problemen ganz gut, wenn direkt 
in die Zitate geschrieben wird, damit klar ist auf was sich die Bemerkung 
bezieht

just my 2
Marcel


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Re: Kernel und system.map

2004-11-22 Thread Dieter Baurecht
Andreas Pakulat schrieb:
Benutze kernel-package, dann musst du dir darueber den Kopf nicht
zerbrechen. 
 

Danke, habe es nun so gemacht. System.map.KERNEL-VERSION wurde ebenfalls 
in /boot angelegt, aber:

Der alte Kernel war 2.4.18-868. Nun habe ich einfach nochmals aus den 
2.4.18 Sourcen mit dem alten .config kompiliert. Rev. hab ich bei 
make-kpkg als 868.1 angegeben (bevor ich Änderungen am Kernel 
durchführe, wollte ich einfach sehen, wie und ob es funktioniert).

Es wurde allerdings kein neues initrd image erstellt. Die Konfiguration 
des lilo wurde einfach so geändert, dass initrd auf das alte image-file 
zeigt. Kann das stimmen??? Muss ich da mkinitrd trotzdem manuell 
ausführen und den lilo neu konfigurieren?

Habe sicherheitshalber noch manuelle einen lable im lilo dazugefügt, der 
alten kernel mit alten (=der einzigen) image datei verwendet. Vor einem 
Neustart wüsste ich aber trotzdem gerne warum das so ist.

Dieter
--
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Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-22 Thread Bjrn Schmidt
Marcel Gschwandl wrote:
Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer 
Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen 
Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze 
 ^^^
Es geht NICHT darum wie DU die Mail später liest!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Firefox nur als root in deutsch

2004-11-22 Thread Christian Mayr
Felix Palmen schrieb:
* Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]:
Er merkt sich das zwar nicht, aber das macht nichts, ich starte ihn halt 
einfach mit der Option.

So ist das allerdings nicht unbedingt gedacht... seltsam. Du könntest
noch versuchen, dein Firefox-Profil zu löschen (natürlich Bookmarks und
sowas vorher sichern) und ihn ein komplett neues schreiben zu lassen.
Manchmal gibt es ja Probleme mit alten Profilen.
Grüße, Felix
ich habe ein zusätzliches profil angelegt, zum testen, und dabei ist mir 
aufgefallen, wenn ich firefox aus dem terminal heraus starte ist alles 
auf deutsch, auch ohne die optionen. nur wenn ich den kde startknopf 
benutze oder befehl ausführen in KDE dann start es auf englisch ?!?
Aber KDE ist bei mir auch auf deutsch eingestellt.

gruss gremmel
--
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Re: TV-Karte im Server

2004-11-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-22 11:39:58, schrieb Felix Palmen:

 Das klingt sicher interessant und kommt wohl dem sehr nahe, was sich der
 OP vorgestellt hat. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass
 /ein/ Tuner auch nur /ein/ Programm empfangen kann, er bräuchte dann
 wenn schon mehrere TV-Karten.

Sowas versuche ich seit ein paar Monaten...
Habe auf http://www.ebay.de/ dazu 6 Hauppauge Win/TV PCI für so um
die 15 ¤ das stück ersteigert. Die CPU ist derzeit ein Sempron 2200+.

Mein problem ist, das ich keine vernünftige Serversoftware gefunden
habe. 

Die meiste Software benötigt Multicast, was aber eigentlich kein
problem ist, denn so ein privates Netzwerk ist ja gleich angelgt
und auf dem Router in die Internet-Welt hin geblockt. Desweiteren
muß der kernel auf dem Router mit Multicast und ein paar anderen
relevanten sachen kompiliert werden.

Für diejenigen die es nicht wissen:

Um einen einzelnen Video/Audio-Stream an mehrere Clients zu versenden,
ohne jedesmal einen neuen Stream zu öffnen (verschwendung von Band-
breite), wird auf dem Server eine IP-Adresse aus dem Multicast Netzwerk
benötigt. Die Clients können jedoch ganz normale IP's haben.

Hat jemand ideen wie man bis zu 6 TV- oder Audio-Quellen streamen
könnte. Der icecast-server ist irgendwie nicht das was ich will und
abgesehen davon will er nicht.


 Grüße, Felix

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Andre Berger
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED], 2004-11-22 14:43 +0100:
 On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote:
[User-Profile mit mutt]
[sehr gute Tips zu folder-hooks, my_hdr und docs] 

Hallo Thilo,

such mal zuaetzlich im Netz nach muttprofile.pl, das tut
wahrscheinlich genau das, was du dir vorgestellt hattest.

-Andre


-- 
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Re: ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-22 10:47:35, schrieb Klaus Boehm:
 Hallo,
 
 ich versuche die ausgabe eines exim kommandos, weil die über mehrere
 bildschirmseiten geht, in ein textfile zu leiten.
 
 exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw  /tmp/exim_ablauf.txt

exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw /tmp/exim_ablauf.txt 21

 es erscheint aber nichts im file.
 
 was mache ich falsch?
 
 danke im voraus.
 
 
 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-22 13:56:19, schrieb Thilo Engelbracht:
 Hallo Liste!

 Erst nach der Angabe von
 
  my_hdr From: Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]
 
 kann ich E-Mails senden. Und genau das möchte ich ja nicht haben, weil
 hierdurch der Absender festgelegt ist und ich eine alternative
 From-Adresse nicht wählen kann.

ESCf

 Ich habe schon gegoogelt, beispielsweise habe ich folgende Seite
 entdeckt:

 Mit freundlichen Grüßen,
 
 Thilo

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Firefox nur als root in deutsch

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 15:56:37, Christian Mayr wrote:
 Felix Palmen schrieb:
 * Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]:
 ich habe ein zusätzliches profil angelegt, zum testen, und dabei ist mir 
 aufgefallen, wenn ich firefox aus dem terminal heraus starte ist alles 
 auf deutsch, auch ohne die optionen. nur wenn ich den kde startknopf 
 benutze oder befehl ausführen in KDE dann start es auf englisch ?!?

Aha, damit ist der Uebeltaeter eine nicht bzw. falsch gesetzte Locale
in X11 :-)

Kannst du deine System-Sprache auf deutsch umstellen? Dann fuehre
dpkg-reconfigure locales aus und stelle deine bevorzugte dt. locale
ein. Nach einem relogin sollte alles in dt. erscheinen.

Wenn nicht musst du eine .xsession Datei anlegen in deinem $HOME die
du mit export LANG=$deinelocale fuellst. Dann kriegen auch uebers Menu
gestartete Programme die richtige Locale mit.

 Aber KDE ist bei mir auch auf deutsch eingestellt.

Hat aber nicht viel mit der System-Locale zu tun. Ich kann z.B. mein
KDE auch auf hindu einstellen und trotzdem waere meine Firefox noch in
englisch. 

Andreas

-- 
God was satisfied with his own work, and that is fatal.
-- Samuel Butler


-- 
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Re: Kernel und system.map

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 16:08:27, Dieter Baurecht wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Der alte Kernel war 2.4.18-868. Nun habe ich einfach nochmals aus den 
 2.4.18 Sourcen mit dem alten .config kompiliert. Rev. hab ich bei 
 make-kpkg als 868.1 angegeben (bevor ich Änderungen am Kernel 
 durchführe, wollte ich einfach sehen, wie und ob es funktioniert).
 
 Es wurde allerdings kein neues initrd image erstellt. Die Konfiguration 
 des lilo wurde einfach so geändert, dass initrd auf das alte image-file 
 zeigt. Kann das stimmen??? Muss ich da mkinitrd trotzdem manuell 
 ausführen und den lilo neu konfigurieren?

Lies die Doku zu kernel-package nochmal. Wenn du eine initrd benutzen
willst musst du make-kpkg das auch sagen.

Andreas

-- 
The right half of the brain controls the left half of the body.  This
means that only left handed people are in their right mind.


-- 
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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Walter Saner
Thilo Engelbracht schrieb:

 Trotzdem scheint mutt die set from-Zeile nicht zu beachten... Gerade
 habe ich eine Test-E-Mail an meinen FreeMail-Account gesendet.

set use_from

 [EMAIL PROTECTED]: host smtp.engelbracht.de[81.92.164.145] said: 553 sorry,
 that domain isn't in my list of allowed rcpthosts (#5.7.1) (in reply to
 RCPT TO command)

Kann man das falsch verstehen?


Ciao
Walter


-- 
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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 16:07:30, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 22.11.2004 um 14:33 Uhr schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 
  On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote:
   Hallo Liste!
   Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen:
set realname=Thilo Engelbracht
set from=[EMAIL PROTECTED]
set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld
  
  Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr.
 
 Hallo Andreas!
 
 Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
 
 In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben)
 enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert.

Und .mutt/muttrc sourced du in deiner .muttrc nehme ich an? Ansonsten
ist das naemlich nicht sehr effektiv.

 Dann verstehe ich diese Aussage von Dir nicht:
  Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr.
 
 Oder bin ich auf dem völlig falschen Dampfer?

Du solltest vor allem den Rest der Mail lesen :-) Es ging doch wohl
vor allem darum, dass du verschiedene Absender nutzen moechtest, das
geht nur mittels ESCf oder aber mittels verschiedener Folder mit
eigenem folder-hook fuers setzen des Froms.

Uebrigens die Mail am Ende haettest du dir sparen koennen, ist mir
schon klar das dein Provider die Email ablehnt wenn das From nicht von
seinem Server kommt.

Andreas

-- 
Green light in A.M. for new projects.  Red light in P.M. for traffic tickets.


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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-22 08:21:53 schrieb(en) Patrick Cornelißen:
Richard Mittendorfer wrote:
iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp
iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp  
--s ! 131.220.156.31

Habe ich das richtig verstanden?
Der gewünschte Effekt ist, daß eingehende tcp Verbindungen auf Port  
22(ssh) limitiert werden. Das Maximum sind 30 Verbindungen pro  
Stunde, ausser sie kommen von meiner IP.
ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug.  
dacht, ich haette die rule auf einem server, irrtum. soweit ich im seh,  
kann ich die verbindung nicht richtig verfolgen und hab leider nicht  
die notwendigen module im kernel um das jetzt zu probieren  - wenn es  
funktioniert, dann scheinbar nicht so. sorry.

(Kann ich eigentlich mehrere -s Parameter anhängen? Ich hab Zugriff  
auf ein paar Institutsrechner, falls meiner mal nicht ins Netz kommt)
--source-rng, man iptables.
aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen, kann  
man mit der netmask entsprechende bereiche definieren.

ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables  
(oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen  
portscanner (einer der die ssh zugriffe ueberwachen kann) koennt man da  
auch verwenden, klar.

sl ritch.
--
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Re: [solved] Re: Zeichensatz bei Samba Freigabe unter WinXP

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Marcel,

Marcel Gschwandl, 22.11.2004 (d.m.y):

 Ich bin zwar gleicher Meinung was die Leserichtung betrifft, aber anderer 
 Meinung vom Ort des Quotes. Ich finde es gut wenn man solche kurzen 
 Anmerkungen zu oberst schreibt, da ich meistens eh schon die ganze 
 Konversation verfolgt habe und nicht noch mal alles durchlesen bzw. 
 durchscrollen will.

Eben darum sollte man sich auch Gedanken darueber machen, wieviel vom
Posting des Vorredners man ueberhaupt zitieren muss.

Meist kann man das naemlich schonmal arg zusammenstreichen. Wenn man
dann noch seinen MUA anweist, die Quotingebenen unterschiedliche
einzufaerben, kann man sich ratzfatz am roten Faden entlang zur
Loesung hangeln.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Ich weiß gar nicht, wieso wir Joey ein Hotelzimmer bezahlen.
-- Dennis Daniel


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Re: Firefox nur als root in deutsch

2004-11-22 Thread Rüdiger Noack
Andreas Pakulat wrote:
Ich kann z.B. mein KDE auch auf hindu einstellen
Kannst du mal 'nen screenshot ins Web stellen?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Apt-get

2004-11-22 Thread dirk weckerlei
Hallo Liste.
Wer hat schon Erfahrungen mit anderen apt basierten Distris gemacht? Und
welche?
lg Dirk


-- 
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Re: Capi install

2004-11-22 Thread Heike C. Zimmerer
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich muss nach langer Zeit mal wieder eine ISDN-Verbindung zu Stande 
 bekommen. Kernel 2.6.7. Debian sarge. Capi-Treiber sind installiert 
 und auch geladen. AVM-PCI wird auch erkannt. 

 Ich kann mich errinnern das es ein konfigurationstool gibt und die 
 devices mit den zugängen (Telnummer,passwort,user, etc) einfach zu 
 erstellen. Ich weis leider nicht mehr wie dieses Tool heist. 

Ich kenne keins, sehe aber auch wenig Bedarf dafür.  Ich hänge mal als
Beispiel mein /etc/ppp/peers/arcor an.  Das ist die Konfiguration für
Internet by Call über Arcor (ohne die Kommentare der
Beispielkonfiguration).  Ändern musst du für andere Provider meist nur
user, password und number.  Mehr ist nicht; bunte Bildchen darum zu
bauen scheint mir ziemlicher Bloat zu sein und für Detailänderungen
brauchst du sowieso die Manpage.  Aufgerufen wird es durch pon
arcor.

Gruß,

 Heike

-- Snip
sync
noauth
-chap
user arcor
plugin userpass.so
password internet
connect 
defaultroute
plugin capiplugin.so
usepeerdns
demand
persist
number 010700192070
protocol hdlc
/dev/null
- Ende


-- 
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Re: bestimmte Eintraege in /etc/mailcap nicht automatisch aendern

2004-11-22 Thread Dirk Salva
On Mon, Nov 22, 2004 at 11:49:40AM +0100, Andreas Pakulat wrote:
 /etc/mailcap wird lt. manpage von update-mime geaendert, welches im
 Paket mime-support liegt. Nach dessen manpage wird das ganze genauso
 gefahren wie menu, es existiert pro Paket eine Datei in
 /usr/lib/mime/packages. Du koenntest dort also mal nach dem Eintrag in

Ahaaa. Ich sehe Fortschritte, danke Dir;-)

Dirk

-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
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Re: Firefox nur als root in deutsch

2004-11-22 Thread Christian Mayr
Andreas Pakulat schrieb:
On 22.Nov 2004 - 15:56:37, Christian Mayr wrote:
Felix Palmen schrieb:
* Christian Mayr [EMAIL PROTECTED]:
ich habe ein zusätzliches profil angelegt, zum testen, und dabei ist mir 
aufgefallen, wenn ich firefox aus dem terminal heraus starte ist alles 
auf deutsch, auch ohne die optionen. nur wenn ich den kde startknopf 
benutze oder befehl ausführen in KDE dann start es auf englisch ?!?

Aha, damit ist der Uebeltaeter eine nicht bzw. falsch gesetzte Locale
in X11 :-)
Kannst du deine System-Sprache auf deutsch umstellen? Dann fuehre
dpkg-reconfigure locales aus und stelle deine bevorzugte dt. locale
ein. Nach einem relogin sollte alles in dt. erscheinen.
Hallo
danke, das war die endgültige abhilfe :)
als dann
  gremmel
--
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Re: ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Rüdiger Noack
Levent Sarikaya wrote:
Versuch es mal mit tee, bei einigen Programmen funktioniert es mit dem 
Standartumleitertung nicht
Beispiel?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Michael Bienia
On 2004-11-22 16:07:30 +0100, Thilo Engelbracht wrote:
 Am 22.11.2004 um 14:33 Uhr schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 
  On 22.Nov 2004 - 13:56:19, Thilo Engelbracht wrote:
   Hallo Liste!
   Dazu habe ich folgende Zeilen in meiner ~/.mutt/muttrc eingetragen:
set realname=Thilo Engelbracht
set from=[EMAIL PROTECTED]
set alternates=(zwei|drei|vier)@domain.tld
  
  Damit ist [EMAIL PROTECTED] dein from ausser du aenderst es per my_hdr.
 
 Hallo Andreas!
 
 Vielen Dank für Deine schnelle Antwort.
 
 In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben)
 enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert.

 Trotzdem scheint mutt die set from-Zeile nicht zu beachten... Gerade
 habe ich eine Test-E-Mail an meinen FreeMail-Account gesendet.
 Der Mailserver meines Providers schickt mir die
 Nachricht zurück (siehe unten).

Wirf mal einen Blick in die /etc/Muttrc. Dort wirst du vermutlich einen
Eintrag unset use_from finden. Damit erzeugt mutt keinen From-Header.
Entweder musst du in deiner .muttrc set use_from eintragen oder die
globale Muttrc passend ändern.

Michael


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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Michael Bienia
On 2004-11-22 17:48:23 +0100, Andreas Pakulat wrote:
 On 22.Nov 2004 - 16:07:30, Thilo Engelbracht wrote:

  In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben)
  enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert.
 
 Und .mutt/muttrc sourced du in deiner .muttrc nehme ich an? Ansonsten
 ist das naemlich nicht sehr effektiv.

Das sourcen in der ~/.muttrc ist nicht nötig. ~/.mutt/muttrc ist eine
Alternative zu ~/.muttrc. Man sollte aber vermutlich nicht beide
gleichzeitig nutzen wollen.

Michael


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Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Thread Andreas Kretschmer
am  Mon, dem 22.11.2004, um 17:56:32 +0100 mailte Richard Mittendorfer 
folgendes:
 Am 2004-11-22 08:21:53 schrieb(en) Patrick Cornelißen:
 Richard Mittendorfer wrote:
 iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 ...fuer port 22 tcp
 
 iptables -m limit --limit 30/h --limit-burst 2 -p 22 --protocol tcp  
 --s ! 131.220.156.31
 
 Habe ich das richtig verstanden?
 Der gewünschte Effekt ist, daß eingehende tcp Verbindungen auf Port  
 22(ssh) limitiert werden. Das Maximum sind 30 Verbindungen pro  
 Stunde, ausser sie kommen von meiner IP.
 
 ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug.  

Ohne es probiert zu haben: es ist Unfug, weil es maximal Sinn machen
würde, das Limit auf SYN-Pakete zu setzen. Mit obiger Regel werden
Verbindungen generell kaputt gemacht. Und Sicherheit gewinnt man _SO_
auch nicht.


 
 --source-rng, man iptables.
 aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen, kann  
 man mit der netmask entsprechende bereiche definieren.

Damit öffnet man aber auch Angreifern via DOS die Tür. LIMIT als
Security-Regel zu nehmen ist IMHO einfach nur krank.


 
 ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables  
 (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen  

Wenn ich weiß, daß Du das machst, mache ich spielend einfach Deinen
Zugang kaputt. Okay, ich bin noch nicht drin, aber: Du auch nicht.
Immerhin.


Andreas, sinnvolle andere Wege genannt habend.
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-22 Thread daniel hagen
howdy NG,

bin gerade von Mandrake8.2 zu Debian Sarge
konvertiert. Nach der Installation mußte ich
feststellen, dass Debian scheinbar sehr restriktiv
ist by default.

Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
su noch darf er auf  irgendeins der grafischen
Administrationsprogramme (trotz root-passwort)
benutzen. Es heißt dann nur authentication failure.

Mandrake scheint dann wohl im Vergleich ein etwas
schwammigeres Linux gewesen zu sein, dort war
der root-login auf X als default eingestellt.

Wo kann ich diese Restriktionen lockern?

Für Hilfe bin ich sehr dankbar ;)

Daniel


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Re: TV-Karte im Server

2004-11-22 Thread Christopher Lege
Hi,
meine empfehlung wäre Videolan!
www.videolan.org !
Is alles mit dabei, benutz ich auch ist ganz ok!
Christopher


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Re: Alternative Absenderadressen beim MUA mutt

2004-11-22 Thread Andreas Kneib
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

 In meiner ~/.mutt/muttrc sind u.a. die drei Zeilen (siehe oben)
 enthalten. Die my_hdr From:-Zeile habe ich auskommentiert.

 Und .mutt/muttrc sourced du in deiner .muttrc nehme ich an? Ansonsten
 ist das naemlich nicht sehr effektiv.

~/.mutt/muttrc wird ebenso eingelesen wie ~/.muttrc:

,[ strace -e trace=open mutt ]
|
| open(/usr/local/mutt/etc/Muttrc, O_RDONLY) = 3
| open(/home/andreas/.mutt/muttrc, O_RDONLY) = 3
| open(/home/andreas/.mutt/aliases, O_RDONLY) = 4
| open(/home/andreas/.mutt/gpg.rc, O_RDONLY) = 4
`

,[ mutt(1) ]
| 
| FILES
|~/.muttrc or ~/.mutt/muttrc
|   User configuration file.
`


Gruß,
Andreas



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Re: [VMware] Lokale Installation von Windows booten.

2004-11-22 Thread Kai Wilke
High, high ...
* Martin Mewes schrieb am [22.11.04 12:57]:
 Hallo Kiste,
 
 Kai Wilke [EMAIL PROTECTED] wrote :
 
   Kann grub hierbei auch lesend auf eine NTFS-Partition zugreifen?
 
  Ja, ich habe w2k auf der 1. Part. der 1. FP. mit ntfs/hpfs.
 
 Nix zu wollen :-(

Wenn das nicht von der floppy klappt, und lass mal die menu.lst
weg, dann gehts auch nicht, jedenfalls nicht so. Also bevor ich dir
die menu.lst schicke, schreib mal was dies macht.

format /dev/fd0
cat stage1 stage2 /dev/fd0
vmware mit w2k starten, von Floppy booten (grub).
root (hd0,1)
makeactive
chainloader +1
boot

Wenn dies geht, machen wir den Rest oder wie schon geschrieben.

 Ich habe mir eine Bootdiskette mit grub und mit lilo gebastelt, aber ich 

Wie ahst du diegrub Floppy gebaut, so wie oben (einfachste Loesung)?

 Kannst Du bitte mal Deine menu.lst posten?

Die nuetzt dir nichts solange das nicht von Hand geht. Booten muss
das ganze schon.

Kiste der heute ne volle Bude hat.
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de


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Re: Apt-get

2004-11-22 Thread Sven Hoexter
On Mon, Nov 22, 2004 at 05:57:39PM +0100, dirk weckerlei wrote:
 Hallo Liste.
 Wer hat schon Erfahrungen mit anderen apt basierten Distris gemacht? Und
 welche?
Abgesehen davon dass das hier wohl irgendwie off topic ist habe ich
Conectiva Linux in Gebrauch. Conectiva hat den apt Port fuer rpm angestossen
und pflegt diesen Port auch immer noch aktiv.
Meine Erfahrungen mit Conectiva sind eigentlich ganz gut,gibt immer ein paar
Dinge die einen stoeren aber gut an Debian ist auch nicht alles perfekt.
Vorteilhaft finde ich das Conectiva Releases im Jahres Rhytmus zur Verfuegung
stellt die auf ihrem snapshot repo aufbauen. Snapshot ist sowas wie unstable
bei Debian - funktioniert hauefig aber nicht immer ;) Die Entwickler sind
meist sehr zugegaenglich fuer Problem Reports und es gibt einen offenen
Bugtracker.

Ansonsten habe ich noch RH und SuSE in Verbindung mit apt-rpm verwendet.
An Debian Forks, die dann auch apt mitbringen, habe ich frueher einmal
Corel Linux und zuletzt Ubuntu in den Fingern gehabt.
So im grossen und ganzen hat jede Distri so ihre kleinen Vor- und Nachteile
aber kennste eine kennste alle. Mitlerweile ist mir das ziemlich egal welche
Distribution irgendwo laueft solang das Schmerzensgeld stimmt.

Sven
-- 
Revolution is not a dinner party, not an essay, nor a painting, nor a piece of
embroidery; it cannot be advanced softly, gradually, carefully, considerately,
respectfully, politely, plainly, and modestly.
- Mao Zedong (Mao Tse-tung)


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Re: Wie installiere ich ACPI fr ein Notebook Compaq EVO800C

2004-11-22 Thread Holger Lehn
Ulrich Pedri wrote:


 Ich habe einen Compaq EVO n800v und das gleiche Problem. Nimm einen 2.6er
 Kernel, installiere ACPI (apt-get install apcid). Danach sollte es
 eigentlich laufen. Zumindest bei mir war es damit erledigt. Evlt. noch
 klaptop (falls du KDE benutzt).
 
 
 hallo
 es läuft auch mit dem 2.4.27 er , ich musste nur in die lilo.conf die
 zeile:
 
 append=apm=off acpi=on hinzufügen !

Man lernt doch nie aus. Danke für die Information.
-- 
Gruß
Holger


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Re: Anleitung für einen Kernel Update...

2004-11-22 Thread Manfred Gnädig
Hallo Christian,
danke für deine Nachricht.

 Musst Du deswegen aber mitten in einen laufenden Thread hineinposten?
 Bitte erzeuge bei der naechsten Eroeffnung eines neuen
 Diskussionsfadens eine eMail mit dem Kommando Neue Mail Deines
 Mailclients.

Danke, ich werde das bestimmt beherzigen.

 Ist es überhaupt möglich (oder ratsam) von der verne aus über die
 Konsole
 ein Kernel Update auszuführen?

 Moeglich ist es, ratsam wohl nur, wenn man sich einigermassen sicher
 ist, dass der neue Kernel auch vernuenftig hochkommt.

Wo kann ich denn efahren, welche Kernelversion denn auch wirklich auf
einem Debian Woody standartsystem stabil läuft?

 Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie
 mann dabei am Besten vorgehen sollte?

 apt-get install kernel-package
 zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz

Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden.

Liebe Grüße
Manfred


-- 
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Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?

2004-11-22 Thread Holger Lehn
Martin Mewes wrote:

 Hallo,
 
 das man mit rsync Daten ziehen kann, ist mir klar.
 Wie ich auch Google befrage, so will es mir nicht gelingen Ihm zu
 entlocken, wie ich meinen entfernten Debain-Server dazu bringe mir
 Daten via rsync anzubieten.
 
 Kann mich bitte jemand mal in die richtige Richtung treten?
 
 bis dahin - kind regards
 
 Martin Mewes
 
Probiers mal mit folgendem Link. Vielleicht bringt dich das weiter. Mich hat
es zu einer neuen Sicherung meiner Systeme mittels SSH und RSYNC
gebracht. :)

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/04/rsync/rsync.html
-- 
Gruß
Holger


-- 
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Re: Capi install

2004-11-22 Thread Heike C. Zimmerer
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

[ PPP über ISDN_CAPI ]

Ich habe noch eine Zeile vergessen.  In /etc/ppp/pap-secrets benötigst
du für die Beispielkonfiguration (Arcor) noch folgende Zeile:

arcor * internet

(Also: user * passwort)

Gruß,

 Heike


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Re: Anleitung für einen Kernel Update...

2004-11-22 Thread Björn Schmidt
Manfred Gnädig wrote:
Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie
mann dabei am Besten vorgehen sollte?
apt-get install kernel-package
zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz

Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden.
Obwohl Du das gemacht hast was da oben steht?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Xnest

2004-11-22 Thread Philipp Meier
On Mon, Nov 22, 2004 at 03:03:27AM +0100, Rudi Effe wrote:
 Am Samstag, 20. November 2004 19:45 schrieb Klaus Becker:
  Xnest -ac :1 -dpi int 400,
 
 Mh, ich bekomme mit Xnest - ebenso bei X -query - auf dem localhost 
 immer nur einen grauen Schirm - dabei habe ich in kdmrc / Xaccess schon 
 alles freigeschaltet (KDE 3.3) - Tipps?

XNest startet nur einen neuen XServer, dessen Bild du siehst. Start ein
Programm mit dem DISPLAY von dem XNest server z.B.

DISPLAY=:20 xterm

Sofern die neue Display Nummer 20 ist.

-billy.

-- 
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
.signature: No such file or directory


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [RSYNC] Selber RSYNC-Server basteln?

2004-11-22 Thread Martin Mewes
Hallo,

Holger Lehn [EMAIL PROTECTED] wrote :

 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/04/rsync/rsync.html

Cool :-) Danke :-)

bis dahin - kind regards

Martin Mewes

-- 
Member of the Webmin Translation Team
http://www.webmin.com/  http://webmin.mamemu.de/
Debian, SuSE, Securityfocus and Webmin - Mailinglist mboxes
http://www.mewes.tv/mbox/


-- 
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Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-22 Thread Matthias Taube
daniel hagen wrote:

 Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
 im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
 su noch darf er auf  irgendeins der grafischen
 Administrationsprogramme (trotz root-passwort)

Was nutzt Du?
Ich kann sowohl als root startx, wie auch mich im kdm als root anmelden.
Auch als normaler Nutzer zieht kde bei der Admin nur dort root, wo es
benötigt wird - so wie es sein soll.
Also - was nutzt Du?

-- 
mfg
Matthias Taube
(E-Mail-Adresse im Kopf ist gültig)


-- 
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Re: Firefox nur als root in deutsch

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 18:04:30, Rüdiger Noack wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Ich kann z.B. mein KDE auch auf hindu einstellen
 
 Kannst du mal 'nen screenshot ins Web stellen?

Ha Ha Ha... War nur ein Beispiel, ich weiss gar nicht obs da ne
Uebersetzung gibt. Ausserdem muss ich fuer solche Spielereien immer
draufzahlen (ISDN, keine Flatrate!), also ists Essig damit.

Andreas

-- 
If we all work together, we can totally disrupt the system.


-- 
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Re: ausgabeumleitung

2004-11-22 Thread Philipp Meier
On Mon, Nov 22, 2004 at 11:40:06AM +0100, Levent Sarikaya wrote:
 Versuch es mal mit tee, bei einigen Programmen funktioniert es mit dem 
 Standartumleitertung nicht
 also:
 
 exim -d -M 1CUg3i-0001ER-Mw | tee /tmp/exim_ablauf.txt

tee liest auch nur von stdin (fd 1), macht also keinen unterschied,
Gegenbeispiele erwünscht.

-billy.
-- 
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
.signature: No such file or directory


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sarge - Restriktionen lockern?

2004-11-22 Thread Andreas Pakulat
On 22.Nov 2004 - 19:31:00, daniel hagen wrote:
 howdy NG,
 
 bin gerade von Mandrake8.2 zu Debian Sarge
 konvertiert. Nach der Installation mußte ich
 feststellen, dass Debian scheinbar sehr restriktiv
 ist by default.

Nein, nicht restriktiv, aber vernuenftig konfiguriert unter dem
Gesichtspunkt das das auch auf Servern genutzt wird.

 Genauer: Ich kann mich nur als normaler Benutzer
 im X anmelden, aber dieser Benutzer darf weder
 su

?? Fehlermeldung? su darf ein User immer, vorrausgesetzt du kennst das
root-PW.

 noch darf er auf  irgendeins der grafischen
 Administrationsprogramme (trotz root-passwort)
 benutzen. Es heißt dann nur authentication failure.

Suche mal nach sux oder in der ML nach dem Thema (Stichwort
MIT-Cookies IIRC vielleicht auch).

 Mandrake scheint dann wohl im Vergleich ein etwas
 schwammigeres Linux gewesen zu sein, dort war
 der root-login auf X als default eingestellt.

Wer sich als root an $DM anmelden will hat was grundsaetzliches an
Linux nicht kapiert...

 Wo kann ich diese Restriktionen lockern?

Benutze su, sux oder kdesu je nach dem was du brauchst.

Prinzipiell kannst du natuerlich auch deinen *dm so konfigurieren dass
er root-Login erlaubt.

Andreas

-- 
A dead man cannot bite.
-- Gnaeus Pompeius (Pompey)


-- 
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Re: Anleitung fr einen Kernel Update...

2004-11-22 Thread Christian Schmidt
Hallo Manfred,

Manfred Gnädig, 22.11.2004 (d.m.y):

 Wo kann ich denn efahren, welche Kernelversion denn auch wirklich auf
 einem Debian Woody standartsystem stabil läuft?
^d!!!
Zum Beispiel hier. ;-)
Im allgemeinen kannst Du davon ausgehen, dass ein auf
http://www.kernel.org als Stable deklariertes Linux auch mit Woody
zusammen harmoniert.
Bei Verwendung von Linux 2.6.x auf Woody-Systemen sind ein paar
Details zu beachten, die aber in ausreichender Breite im Archiv dieser
Mailingliste nachzuschlagen sind.

  Kennt jemand eine vernünftige Anleitung, wo mann nachlesen kann, wie
  mann dabei am Besten vorgehen sollte?

Frau kann das uebrigens auch... ;-)

  apt-get install kernel-package
  zless /usr/share/doc/kernel-package/README.gz
 
 Diese Datei ist auf meinem System leider nicht vorhanden.

Dann solltest Du vorher mal die Zeile eingeben, die ich
daruebergeschrieben habe.
Ein paar Grundlagen zum Selbstbauen des Kernels duefte auch das
Kernel-Howto erwaehnen, welches Du z.B. auf http://www.tldp.org oder
(evtl. auch in germanisch) auf http://www.linuxhaven.de findest.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
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  Kai Lerr 


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Debian und WAV-Files

2004-11-22 Thread Dirk Salva
Hi Leute,

muss man wav-files, die man z.B. fuer Systemklaenge o.ae. nutzen
will, eigentlich irgendwie aehnlich wie TT-Schriften dem System
melden, oder reicht es, wenn ich sie in ein mir genehmes
Verzeichnis kopiere (z.B. /usr/local/share/wav) und dann mit diesem
Pfad beispielsweise in KDE einfach benutze!?

ciao, Dirk
-- 
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Re: Capi install

2004-11-22 Thread Dirk Salva
On Mon, Nov 22, 2004 at 08:35:49PM +0100, Heike C. Zimmerer wrote:
 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:
 [ PPP über ISDN_CAPI ]
 Ich habe noch eine Zeile vergessen.  In /etc/ppp/pap-secrets benötigst
 du für die Beispielkonfiguration (Arcor) noch folgende Zeile:

ARCOR kann kein Chap? Das ist aber billich...

ciao, Dirk
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Re: Debian und WAV-Files

2004-11-22 Thread Michelle Konzack
Am 2004-11-22 21:41:28, schrieb Dirk Salva:
 Hi Leute,
 
 muss man wav-files, die man z.B. fuer Systemklaenge o.ae. nutzen
 will, eigentlich irgendwie aehnlich wie TT-Schriften dem System
 melden, oder reicht es, wenn ich sie in ein mir genehmes
 Verzeichnis kopiere (z.B. /usr/local/share/wav) und dann mit diesem
 Pfad beispielsweise in KDE einfach benutze!?

Lezteres reicht aus...

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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xearth und gnome

2004-11-22 Thread Thomas Wegner
Hallo!

Wie kann ich gnome2.6 beibringen, dass xearth auf der Oberfläche laufen
soll? Ich kann xearth zwar starten, sehe aber nichts. Es liegt unter
meiner gnome-oberfläche.
Ich vermute, dass nautilus Schuld ist, aber wie kann ich was einstellen?

Gruß

Thomas



Re: Delay nach erfolglosem login

2004-11-22 Thread Richard Mittendorfer
Am 2004-11-22 19:34:23 schrieb(en) Andreas Kretschmer:
am  Mon, dem 22.11.2004, um 17:56:32 +0100 mailte Richard
 ich hab das eben erfolglos versucht, scheint als waehre das unfug.
Ohne es probiert zu haben: es ist Unfug, weil es maximal Sinn machen
würde, das Limit auf SYN-Pakete zu setzen. Mit obiger Regel werden
Verbindungen generell kaputt gemacht. Und Sicherheit gewinnt man _SO_
auch nicht.
wahr. aber das sollte doch irgendwie zu schaffen sein? nur die syn zu  
limitieren klappt nicht.

iptables sollte die tuer zumachen sobald der erste verbindungsversuch  
fehlschlaegt - nur fuer eine minute. ein delay kenn ich sonst von  der  
login.defs ...jetzt in /etc/sec*? (pam) aber ich kenne das modul/ 
parameter nicht.

 --source-rng, man iptables.
 aber wenn eure erlaubten zugriffe von einer dynamischen ip kommen,
kann
 man mit der netmask entsprechende bereiche definieren.
Damit öffnet man aber auch Angreifern via DOS die Tür. LIMIT als
Security-Regel zu nehmen ist IMHO einfach nur krank.
asche auf mein haupt - hab' mich geirrt.
mit limit waechst hier nichts.
die doc hatte ich noch (zu) blass in erinnerung :(
http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO-7.html  
(7.3 Andere gueltige Erweiterungen --limit)

 ich denk' das logfile verwenden und daraus eine rule fuer iptables
 (oder hosts.allow/xinetd) erstellen ist kein schlechter weg. einen
Wenn ich weiß, daß Du das machst, mache ich spielend einfach Deinen
Zugang kaputt. Okay, ich bin noch nicht drin, aber: Du auch nicht.
Immerhin.
Wieso? nichts interessantes hier :)
DOS an mein sshd - dazwischen sind noch hwrouter. und soll syncookies  
hier nicht auch helfen? ich hab das (schon vor einiger zeit) mit ua.  
einem eineinhalb tage lauf des nessusd versucht und es trotz teilweiser  
hoher load nicht hinbekommen was kaputtzumachen - was nichts heisst:  
ich beschaeftige mich viel zu wenig mit dem cracken einer schuessel.

angenommen man nimmt also die limit rule um exzessives logging zu  
verhindern - wofuer es eigendlich gedacht ist?. periodisch faehrt ein  
cronjob drueber und entscheidet aus dem ipt-logging und der auth.log  
ueber ip/mac-durchkommen oder ip-fallenlassen. schliesslich fuegt's 'ne  
rule ein oder/und entfernt eine zu alte.
als standard ist 22 listening.

selbiges script wird vom tcpwrapper und crond gestartet. es entscheidet  
darueber andere ports fuer einen validen user fristig freizuschalten  
(zb. weil bei login success jemand auch an den ftpd oder httpd will)  
und macht bei einem falschen login ein paar gegencheck's mit nmap und  
um die ernsthaftigkeit des versuches zu checken ein 500 packets langes  
tcpdump. um bessere info im log zu haben.
das hilft freilich nichts mehr, wenn man schon gehackt ist. dafuer ist  
dann aber auch bsign/tripwire zustaendig.
2.4,noipv6,full nat,ssh (sftp-only)

was daran waere gefaehrlich?
Andreas, sinnvolle andere Wege genannt habend.
gruss, ritch.
--
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