NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen

2005-12-21 Thread Michael Hierweck
Hallo,

auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und
Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? Das speichernde System
(lokal bzw. remote) ist Debian.

Theoretisch wäre ein 1:1 Abbild denkbar mit dd, netcat, udpcast und
Konsorten denkbar, aber der Nachteil ist, dass man dann den freien
Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt
identische Partitionsgröße angewiesen wäre.

Daher suche ich eher nach einer Möglichkeit wie tar+gzip.

Gibt es Formate die tar+gzip überlegen sind, hinsichtlich der
Fehlertoleranz? Bei tar+gzip genügt ja ein gekipptes Bit um den Rest
des Archivs zu zerstören.

Danke für Tipps,

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


-- 
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Re: NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen

2005-12-21 Thread Michael Dominok

Tach Michael

Am Mittwoch, den 21.12.2005, 09:01 +0100 schrieb Michael Hierweck:
 Hallo,
 
 auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und
 Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? Das speichernde System
 (lokal bzw. remote) ist Debian.

ntfsclone aus dem Paket ntfsprogs ist Dein Ding.

Cheers

Michael


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Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)

2005-12-21 Thread gmi

Ralf Schmidt schrieb:


Hallo Georg,

Am Wed, 21 Dec 2005 07:44:40 +0100 schrieb Georg Lohrer:

 


http://sql-ledger.com/
 


Danke für den Tipp. Ich kenne sql-ledger und habe es vor zwei Jahren
auch schon ausprobiert. Leider war das Programm da in keinster Weise
zur ernsthaften Buchführung zu gebrauchen.
   



Unterschreib.
 


hmm, was ist denn mit dem Fork von lx-office.org ???

/guenter


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Re: ER Modellierung

2005-12-21 Thread Harald Wenninger
* Am Montag, den 19. Dez 2005 um 21:04, schrieb Olivier Grossmann:

 schau dir das Tool DBDesinger Mal an.

DBDesigner ist nur für recht kleine Projekte geeignet.
Besser ist bspw. der Data Architect
(http://www.thekompany.com/products/dataarchitect/)
Der kostet aber was, die Demoversion hat eine Laufzeitbeschränkung auf
acht Minuten. Dafür unterstützt man mit einem Kauf UnixODBC.

Gruß,
Harald


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Re: Eigene CA

2005-12-21 Thread Jan Kesten
Michelle Konzack schrieb:

 Beruflich bedingt, sind Verisign  Co als untrusted deklariert.

Was an sich nicht weiter tragisch ist - denn der Wert von Verisign und
ähnlichen komerziellen Anbietern ist doch eher fraglich, wenn man
bedenkt, was so ein Zertifikat aussagt. Schick sind die, weil sie in den
meisten Browsern und Anwendungen mit dabei sind und man als User keine
'dummen Fragen' zu Gesicht bekommt.

 Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen 
 müssen, der die CA übernimmt.

 2)  Was benötigen wir als Software?

OpenSSL :-) Das ist eigentlich schon alles was Du wirklich brauchst.

 1)  Wie macht man sowas ? 

Märchenstunde an

Zuerst solltest Du/Ihr ein paar Fragen klären, dann schreib ich meinen
groben Notizzettel für OpenSSL ab:

 - wer soll und darf signiern?
 - wie lange sollen die Zertifikate gültig sein?
 - nach welchen Reglen werden die Requests verglichen?
 - wie wird der CA Recher physikalisch und personell geschützt?
 - braucht es verschiedene 'Sicherheitsstufen'?
 - wie werden CRLs verteilt?
 - etc.

 (also mit anderen Worten über die Infrastruktur sollte man schon
 einen Moment lang nachdenken, vielleicht auch zwei...)

Hier ein Ausschnitt aus meinem Anwendungsfall:

1) OpenSSL installieren.

1a) Überlegt, ich brauche zwei CAs für zwei verschiendene Anwendungen.
Die erste sollte für Benutzer zuständig sein und Zertifikate
erstellen, die mit Passwort später noch geschützt sind. Die zweite
dient nur für Server-Zertifikate, die später meist ja ohne Passwort
auskommen müssen (und sind daher auch nicht so lange gültig)

1b) Später zeigte sich, dass die beiden CAs von unterschiedlichen
Personen weitergepflegt wurden - also kam noch eine Root-CA dazu,
die die beiden anderen CAs zertifiziert. Wenn man das nicht alles
selbst machen will, der DFN und auch andere bieten die
Zertifizierung zur CA an, solange man eine Richtline und
Verfahrensweisen vorlegen kann.

1c) War alles zu teuer, also selbst loslegen...

2) /etc/ssl/openssl.cnf editieren

2a) HOME auf etwas sinnvolles ändern, /home/CA z.B. weil ich das nicht
so gern hab, dass die ganzen CA Sachen unter /usr/lib... liegen.
Aber reine Geschmackssache.

2b) etwas weiter unten kommt der Abschnitt [ ca ], dort kann man eine
Voreinstellung für die zu verwendende CA angeben, bei mir
BenutzerCA.

2c) direkt darunter steht ein Block für eine CA (wenn ich mich recht
erinnere...), diesen durchlesen und alles anpassen was für den
eigenen Gebrauch wichtig ist. Und alles verstehen, was dort
an Optionen auftaucht (OpenSSL Hanbuch ist an dieser Stelle
fast Pflicht). Bei mir wieder ist der Pfad angepasst auf meinen.

Aus diesem Abschnitt baue ich mir insgesammt drei Blöcke:

[ RootCA ]
[ BenutzerCA ]
[ DiensteCA ]

Irgendwo ist ein Abschnitt usr_ca zu finden, dieser ist für die
'User'-Zertifikate (Benutzer und Server zuständig), ich brauche
noch einen zweiten für das Signieren der zwei weiteren CAs:

Dazu erstelle ich einen zusätzlichen Abschnitt [ ca_cert ] und
ändere basicConstraints auf CA:true.

Die [ RootCA ] bekommt bei x509_extensions dann ca_cert und die
beiden anderen usr_cert.

2d) Hoffe hab jetzt an alles gedacht (mal so eben aus dem Kopf)

3)  mkdir /home/CA/RootCA
mkdir /home/CA/RootCA/private
cd /home/CA/RootCA/private

3a) openssl genrsa -aes256 -out RootCA.key.pem 2048
(erzeugt einen 2048 Bit Schlüssel, hier sollte man ein SEHR gutes
Passwort wählen und es gut unter Verschluss halten),

3b) openssl req -new -x509 -days 3650 -key RootCA.key.pem
  -out ../RootCA.cert.pem
(erzeugt ein selbstsigniertes Zertifikat für die RootCA)

3c) openssl x509 -in ../RootCA.cert.pem -text
(alles nochmal genau durchlesen und prüfen)

3d) Das Zertifikat und der Schlüssel müssen genau den gleichen Namen
haben, wie es in der openssl.cnf angegeben ist! Überprüfen und
notfalls entsprechend umbenennen/kopieren.

3e) cd /home/CA/RootCA
cp RootCA.cert.pem certs/00.pem
cd certs/
ln -s 00.pem `openssl x509 -hash -noout -in 00.pem`.0
(das erzeugt quasi eine Verwaltung für die Zertifikate, das
erstellen des Symlinks mit dem Hashwert hat manchmal gute Dienste
geleistet, wenn man das Zertifikat nochmal wiederfinden muss)

4)  Erstellen der Verzeichnisse wie bei 3) nur für die BenutzerCA und
die DiensteCA.

4a) die 3a) nur auch wieder für die beiden anderen CAs

4b) openssl req -new -key BenutzerCA.key.pem -out ../BenutzerCA.req.pem
(einen Request erzeugen)

4c) BenutzerCA.req.pem muss nur irgenwie zur RootCA kommen zum Signieren
(da bei mir alles lokal läuft einfach umkopiert in ein extra
Verzeichnis)

4d) openssl ca -name RootCA -in DiensteCA.req.pem
  -out DiensteCA.cert.pem

Dies wählt die RootCA aus und zertifiziert den Request, und das
Zertifikat landet in RootCA/newcerts (sollte man vorher alles
angelegt haben, so wie es in der openssl.cnf steht)


Re: NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen

2005-12-21 Thread Paul Seelig
On Wed, Dec 21, 2005 at 09:01:58AM +0100, Michael Hierweck wrote:
 
 auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und
 Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? 
 
ntfsclone aus dem Paket ntfsprogs. Sehr gut und ausgereift. Verwende ich
oft und gern. Ein Blick in die Beispiele der Man Page ist begeisternd!

 [...] aber der Nachteil ist, dass man dann den freien
 Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt
 identische Partitionsgröße angewiesen wäre.
 
Wenn du obengenannte Empfehlung mit ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs
kombinierst, wäre auch diese Hürde genommen.

Siehe auch: 

 www.linux-ntfs.org 

 
http://groups.google.com/group/linux.debian.user/browse_frm/thread/3e00e145203ad15/


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Automount entfernbarer Medien kaputt

2005-12-21 Thread Rene Tschirley
Hallo, liebe Leute,


Ich habe wohl gerade ein Brett vor dem Kopf, aber ich bekomme den
'gnome-volume-manager' nicht korrekt zum Laufen (aktuelles 'Etch'). Ein
USB-Stick, den ich einstecke (bzw. eine CD, die ich einlege), fuehrt
leider nicht dazu, dass der Manager den Stick anmeldet.

Wird der Stick eingehaengt, wird dies vom Kernel erkannt:

usb 1-2.2: new high speed USB device using ehci_hcd and address 8
[...]
Attached scsi removable disk sdg at scsi7, channel 0, id 0, lun 0

wobei mir zwar nicht ganz klar ist, warum sdg verwendet wird, da
eigentlich nur sd[a,b] von meinen Festplatten belegt sind, aber das kann
ich problemlos ignorieren. Nicht ignorieren kann ich die mehrfache
Meldung des HAL:

hal.dev [5657]: DEVNAME is not set

Zu dieser Meldung weiss Google leider auch nichts sinnvolles, so dass
ich etwas auf dem Schlauch stehe. Ein im Vordergrund gestarteter 'hald'
vermeldet in Zeilen verbose-Log, soweit ich sehe, nichts
besorgniserregendes und kommt sogar zum Schluss, dass da ein Geraet
angekommen ist:

linux/osspec.c:1461: Processing event around first hotplug with
SEQNUM=1017
linux/osspec.c:1354: action=add seqnum=1017 subsystem=usb
sysfs_path=/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2.2
[...]
callout.c:318: Invoking /etc/hal/device.d/40-hal-hotplug-map.hal
[...]
hald.c:81: Added device to GDL;
udi=/org/freedesktop/Hal/devices/scsi_8_0_0_0
[...]

aber macht weiter nichts. Auf einem anderen System, wo die Sache
funktioniert, kommen noch einige Sachen mehr, die HAL noch ausfuehrt, z.B.

linux/osspec.c:1349: action=add seqnum=1009 subsystem=block
sysfs_path=/sys/block/sdb
linux/osspec.c:1191: dev_file=/dev/sdb is for
udi=/org/freedesktop/Hal/devices/temp/57
linux/osspec.c:1197: .udev.class_name = block
linux/block_class_device.c:1410: Bus type is scsi!
[...]
linux/block_class_device.c:839: Forcing check for media check on
device /dev/sdb

und schliesslich:

linux/block_class_device.c:2145: /dev/sdb1 is mounted at /mnt/sdb1,
major:minor=8:17, fstype=vfat,
udi=/org/freedesktop/Hal/devices/block_4241-6035

aber auf meinem Problemrechner bleiben diese Aktionen aus.

Hat jemand eine Idee, warum und wie es zu beheben sein koennte?


Gruss,
Rene


-- 
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Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server

2005-12-21 Thread Marc Haber
On Tue, 20 Dec 2005 20:02:24 +0100, Lutz Lennardt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Dienstag 20 Dezember 2005 08:47 schrieb Marc Haber:
 On Mon, 19 Dec 2005 21:06:09 +0100, Lutz Lennardt
 Ich habe den Linksys-Wireless-B-Router durch einen
 Linksys-Wireless-G-Broadband-Router ersetzt.
 
 Da ich inzwischen eine 6 kbit/s Flat (11), und der alte Router was
  ein echtes Nadelöhr.

 Lall. Bei 6 Mbit langweilt sich jeder Router, der in den letzten fünf
 Jahren gekauft wurde, zu Tode. Ist ja nicht so, als wäre das
 atemberaubend schnell.

Der Wireless-B-Router ist keine vier Jahre alt. Er steht oben in meinem 
Arbeitszimmer. 
Mit ihm hatte ich auf dem Laptop (unten im Wohnzimmer oder auf der 
Terrasse) immer Signalstärke: gering, selten gut, manchmal 
Verbindungsabbrüche.
Seit der Installation des G-Broadband-Routers ist die Signalstärke 
hervorragend.

Ah. Du bist auf der Funkseite. Da kommen ja immer mehr Informationen
zusammen, die das Debuggen viel einfacher gemacht hätten, wenn sie von
Anfang an da gewesen wären.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



mdadm update

2005-12-21 Thread Miro Dietiker, MD Systems
Hallo zusammen!

Heute habe ich gesehen, dass mdadm aktualisiert wurde.
Dpgk meinte beim upgrade:
WARNING! If you are using hard disks which have a md superblock from an   │
earlier installation in a different RAID array, you MUST zero the │
superblock before activating the autostart feature.   │
  │
For doing this, do not start the RAID devices automatically and zero the  │
superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). You can then further use   │
'dpkg-reconfigure mdadm' to activate the autostart feature.   │

Natürlich haben meine Disks einen superblock, aber early installation ... 
betrifft das auch die vorletzte Version?
Ich nehme an, dass das nur Leute betrifft welche von einer Ur-Version her 
kommen und mdadm jetzt plötzlich nutzen und allenfalls schrott im superblock 
stehen haben.

und weiter:
If RAID devices are started automatically, all RAID devices are   │
discovered and assembled automatically at system startup. This option │
should only be used if the md driver is compiled as a module. If it is│
compiled into your kernel, the automatic startup will be performed at │
boot time by the kernel and therefore you should not choose this option.  │

Da bin ich mir jetzt gerade etwas unsicher geworden.

Nach einem probehalber restart einer Testmaschine läuft alles noch, in dmesg 
sind auch keine Fehlermeldung vorhanden.. (mdadm ist allerdings ja wohl nur
das userspace programm...)

Folgend die kernel-config: (2.6.14.2)
#
# Multi-device support (RAID and LVM)
#
CONFIG_MD=y
CONFIG_BLK_DEV_MD=y
CONFIG_MD_LINEAR=m
CONFIG_MD_RAID0=m
CONFIG_MD_RAID1=y
CONFIG_MD_RAID5=m
CONFIG_MD_RAID6=m
CONFIG_MD_MULTIPATH=m
CONFIG_MD_FAULTY=m

Folgendes meine Meldungen im messages:
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: Autodetecting RAID arrays.
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: autorun ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb4 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sdb4 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb3 has different UUID to sdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb2 has different UUID to sdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb1 has different UUID to sdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sda4 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda3 has different UUID to sdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda2 has different UUID to sdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda1 has different UUID to sdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb4sda4
Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md3 active with 2 out of 2 mirrors
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb3 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sdb3 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb2 has different UUID to sdb3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb1 has different UUID to sdb3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sda3 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda2 has different UUID to sdb3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda1 has different UUID to sdb3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md2
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb3sda3
Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md2 active with 2 out of 2 mirrors
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb2 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sdb2 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb1 has different UUID to sdb2
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sda2 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda1 has different UUID to sdb2
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md1
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda2
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb2
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb2sda2
Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md1 active with 2 out of 2 mirrors
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb1 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sdb1 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md:  adding sda1 ...
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md0
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda1
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb1
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb1sda1
Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md0 active with 2 out of 2 mirrors
Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: ... autorun DONE.

Mdadm -V zeigt noch immer dieselbe Version...
So what changed?

Was meint ihr dazu?

Gruess!

+---+  +---+
| Miro Dietiker |  | MD Systems Miro Dietiker  |
+---+  +---+




Re: programm digikam installieren?

2005-12-21 Thread kaemtner

Andreas Pakulat wrote:


On 16.12.05 13:46:42, kaemtner wrote:
 


Andreas Pakulat wrote:
apt-get install libarts1c2 libopenexr2c2 kdelibs-bin

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
libarts1c2a: Kollidiert: libarts1c2 aber 1.4.2-5 soll installiert werden
libopenexr2c2a: Kollidiert: libopenexr2c2 aber 1.2.2-4 soll installiert werden
E: Kaputte Pakete

Und nun???
   



Gehirn einschalten, dann Google und das ML-Archiv befragen.

 


Benutzt du testing oder unstable?


 


unstable
   



Dann solltest du diese Frage nicht stellen.

Sorry, aber das immer wieder durchzukauen das eine Transition in
unstable am Laufen ist, ist mir langsam zu bloed.

 

Ähh sorry , ich habe einfach zu wenig Ahnung. Jetzt hat es jedenfalls 
geklappt.

Warten hat geholfen.
Frage:
heul
Wie ist den die Philosophie von unstable : Da wird ständig entwickelt 
und die Buggs finde ich im ML-Archiv???

Hat mal jemand einen link für die Grundlagen
/heul

Daniel


--
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Re: Remote eine XSession sanft beenden

2005-12-21 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Joachim Protze [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec
2005 07:40:52 +0100):
 Richard Mittendorfer schrieb:
  Ich moechte eine auf einem per ssh zugaenglichen Rechner lokal begonne
  X-Session (genauer: gdm - enlightenment) moeglichst schonend beenden.
  Wuerde/Koennte SIGTERM senden was kaputtmachen?
 
 Wie sanft ist /etc/init.d/gdm stop?

..was auch die Version ist, die jetzt verwendet wird. Leider ist in dem
Rechner eine nvidia Kater und der Treiber kann kein STR.

 Einige Leute hier halten nicht sehr viel davon, sich aus der X-Session
 sauber auszuloggen, sondern benutzen aus Faulheit lieber den X-Reset
 (Strg-Alt-Backspace). Da ist mir bisher auch noch nichts negatives dabei
 aufgefallen.

Mir auch noch nicht (mehr). Nur gefaellt mir die Loesung nicht.
 
 Grüße Joachim

sl ritch



GUI für Grub

2005-12-21 Thread Alex Steinhauer
Hallo!

Ich habe seit kurzem auf mein PC Linux installiert. Da ich 2
Betriebssysteme benutze, ist bei mir auch Grub installiert. Da ich in
Sachen Linux ein Anfänger bin, hatte ich Probleme bei der
Konfiguration von Grub. Gibt es für Grub eine GUI, wo man die
Einstellungen ändern kann?

Gruß

Alex



Re: Hunderte herumfliegende session_mm_apache0.sem

2005-12-21 Thread Jan Kesten
Michelle Konzack schrieb:

 Die Frage ist jetzt, warum räumt apache 1.3 mit den alten 
 session_mm_apache0.sem nicht auf und läßt überall was
 rumliegen ?

Da räumt eher das Apache-PHP Modul nicht ordentlich auf. Die
session_mm.sem sind IMHO von PHP und libmm erzeugte Dateien und es gab
mal einen Bug mit Zugriffsrechten. Und (Vermutung!) wenn alle eine
andere UID und GID haben wird das vielleicht des Rätsels Lösung sein.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Alexander Fieroch
Joachim Protze wrote:

Hallo,

 die wichtigste Zeile für dich sollte
 option name=MixerDevice value=/dev/mixer2:line/

das bewirkt bei mir leider gar nichts.

 sein. Ansonsten drauf achten, dass Linein auf dieser Soundkarte an ist.
 Ansonsten kannst du mal noch probieren, ob ein
 v4lctl volume 100%
 v4lctl volume mute off
 (aus dem xawtv paket) dir Sound von der Tv-Karte verschafft.

Die Kanäle sind nicht gemuted.

 Wenn das alles nichts bringt, steck mal testweise deine Boxen an Lineout
 deiner Tvkarte, um einzugrenzen, obs an der Tv-Karte oder der Soundkarte
 liegt.

Es liegt an folgendem:
Ich verwende eine onboard Intel HD-Audio-Karte. Bei der aktuellen
Version von alsa funktionieren weder Line-In noch Micro, nur der
Line-Out funktioniert.

Mit meiner alten Soundkarte habe ich ein Kabel von der TV-Karte zum
Line-In der Soundkarte genutzt und hatte damit Ton in tvtime. Da der
Line-In bei HD-Audio noch nicht funktioniert, muss ich den Ton digital
auslesen. Die bttv-Karte bietet ein Device /dev/dsp2, das ich abfangen
kann. Wenn ich mit mencoder tv aufnehme und das Device /dev/dsp2 als
Audio-Quelle angebe, dann habe ich Ton in der Aufnahme. Das funktioniert
also alles soweit ganz gut und ich muss jetzt nur noch tvtime
beibringen, dass er auch /dev/dsp2 als Audio-Quelle nutzen soll. Nur wie?

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: Automount entfernbarer Medien kaputt

2005-12-21 Thread Michael Ott
Hello Rene!

 Ich habe wohl gerade ein Brett vor dem Kopf, aber ich bekomme den
 'gnome-volume-manager' nicht korrekt zum Laufen (aktuelles 'Etch'). Ein
 USB-Stick, den ich einstecke (bzw. eine CD, die ich einlege), fuehrt
 leider nicht dazu, dass der Manager den Stick anmeldet.
 
 Wird der Stick eingehaengt, wird dies vom Kernel erkannt:
 
 usb 1-2.2: new high speed USB device using ehci_hcd and address 8
 [...]
 Attached scsi removable disk sdg at scsi7, channel 0, id 0, lun 0
 
 wobei mir zwar nicht ganz klar ist, warum sdg verwendet wird, da
 eigentlich nur sd[a,b] von meinen Festplatten belegt sind, aber das kann
 ich problemlos ignorieren. Nicht ignorieren kann ich die mehrfache
 Meldung des HAL:
 
 hal.dev [5657]: DEVNAME is not set
 
 Zu dieser Meldung weiss Google leider auch nichts sinnvolles, so dass
 ich etwas auf dem Schlauch stehe. Ein im Vordergrund gestarteter 'hald'
 vermeldet in Zeilen verbose-Log, soweit ich sehe, nichts
 besorgniserregendes und kommt sogar zum Schluss, dass da ein Geraet
 angekommen ist:
 
 linux/osspec.c:1461: Processing event around first hotplug with
 SEQNUM=1017
 linux/osspec.c:1354: action=add seqnum=1017 subsystem=usb
 sysfs_path=/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2.2
 [...]
 callout.c:318: Invoking /etc/hal/device.d/40-hal-hotplug-map.hal
 [...]
 hald.c:81: Added device to GDL;
 udi=/org/freedesktop/Hal/devices/scsi_8_0_0_0
 [...]
 
 aber macht weiter nichts. Auf einem anderen System, wo die Sache
 funktioniert, kommen noch einige Sachen mehr, die HAL noch ausfuehrt, z.B.
 
 linux/osspec.c:1349: action=add seqnum=1009 subsystem=block
 sysfs_path=/sys/block/sdb
 linux/osspec.c:1191: dev_file=/dev/sdb is for
 udi=/org/freedesktop/Hal/devices/temp/57
 linux/osspec.c:1197: .udev.class_name = block
 linux/block_class_device.c:1410: Bus type is scsi!
 [...]
 linux/block_class_device.c:839: Forcing check for media check on
 device /dev/sdb
 
 und schliesslich:
 
 linux/block_class_device.c:2145: /dev/sdb1 is mounted at /mnt/sdb1,
 major:minor=8:17, fstype=vfat,
 udi=/org/freedesktop/Hal/devices/block_4241-6035
 
 aber auf meinem Problemrechner bleiben diese Aktionen aus.
Habe das selbe Problem, bin also auch an Lösung interessiert

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpML9IB5Xg8k.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)

2005-12-21 Thread dirk.finkeldey

Wladimir Boger schrieb:


So, jetzt funzt es.

Ich habe die Platte vom Raid-Controller /dev/hde zusammen mit der
IBM-HDD auf /dev/hdb eingehängt und die fliegt :)

ha(t)ben die anderen Festplatten am Raid-Controller auch UDMA 133 , 
sämtliche Festplatten müßen den selben Modi haben .




Anscheinend unterstützt der Raid-Controller doch kein UDMA-133. Sehr
komisch. Aber jetzt kann man fernünftig arbeiten.
 


Hat der Controller genügent Cache drin zur Array - Verwaltung ?


Gruß Wladimir
 


Alternetive die Maxtor gegen eine IBM - Platte austauschen .

Gruß Dirk Finkeldey



Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Christian Frommeyer
Am Mittwoch 21 Dezember 2005 10:29 schrieb Alexander Fieroch:
 digital auslesen. Die bttv-Karte bietet ein Device /dev/dsp2, das ich
 abfangen kann. Wenn ich mit mencoder tv aufnehme und das Device
 /dev/dsp2 als Audio-Quelle angebe, dann habe ich Ton in der Aufnahme.
 Das funktioniert also alles soweit ganz gut und ich muss jetzt nur
 noch tvtime beibringen, dass er auch /dev/dsp2 als Audio-Quelle
 nutzen soll. Nur wie?

Ich vermute, das das gar nicht geht. soweit ich das sehen kann, ist 
tvtime darauf ausgelegt lediglich den Mixer auf der Soundkarte für das 
Audio-Routing zu verwenden. Das hilft, wenn Eingang und Ausgang auf der 
selben Karte liegen. Du must vermutlich etwas tiefer ansetzen.
2 Möglichkeiten, die ich mir vorstellen könnte:

1) Ein Programm, das Audio von /dev/dsp2 nach /dev/dsp schaufelt (JACK 
könnte das können)
2) Mit ALSA müßte das über eine virtuelle Karte funktionieren, die den 
digitalen Kanal der TV-Karte und den Line-Out der Soundkarte 
zusammenfasst und ein entsprechendes Routing definiert.

Andere mögen da mehr Ahnung haben.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: programm digikam installieren?

2005-12-21 Thread Bernhard Wehmann
Am Mittwoch 21 Dezember 2005 09:47 schrieb kaemtner:

...
 heul
 Wie ist den die Philosophie von unstable : Da wird ständig
 entwickelt und die Buggs finde ich im ML-Archiv???
 Hat mal jemand einen link für die Grundlagen
  /heul

 Daniel

http://www.debian.org/releases/unstable/
http://www.de.debian.org/Bugs/

Für Weihnachten ;-)

Bernhard



Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Alexander Fieroch
Hm, ich nutze jetzt einen Umweg über sox und habe damit Ton.

sox -v 0.1 -r 44100 -w -c 2 -t ossdsp /dev/dsp2 -t ossdsp /dev/dsp

Schön ist es aber nicht... Kann tvtime das nicht direkt?

Gruß,
Alexander


-- 
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Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Serkan Sakar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Alex Steinhauer schrieb:
 Hallo!
 
 Ich habe seit kurzem auf mein PC Linux installiert. Da ich 2
 Betriebssysteme benutze, ist bei mir auch Grub installiert. Da ich in
 Sachen Linux ein Anfänger bin, hatte ich Probleme bei der
 Konfiguration von Grub. Gibt es für Grub eine GUI, wo man die
 Einstellungen ändern kann?
 
 Gruß
 
 Alex
 
 

bei GNOME unter system/systemverwaltung/systemstart
wenn man kde benutzt vielleicht im kontrollzentrum.

das systemstart-gui ist aber schon sehr dürftig. wenig
einstellungsmöglichkeiten im vergleich zur menu.lst.

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDqSjlzreQ5v+j3SERAn3cAJ4gMnaCvl/G75N5fv/DeCKsn6YV6ACgmm48
WUg1r8+Rl/+juU62pBKtCQU=
=0h9+
-END PGP SIGNATURE-


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Debian DVDs kopieren.

2005-12-21 Thread Richard Mittendorfer
Hey!

Wie stell ich's am besten an die Images der 2 Debian DVD's Sarge 3.1a
auf die Platte zu kriegen und dann auf DVD zu brennen. Natuerlich
sollte #1 auch bootbar bleiben. Gibt's Troubles mit File = 2Gb? 
cdrdao -readcd, wie ich's mit CD's mache, funzt nicht und nur die
iso9660-Datenstruktur alleine reichen mir bei #1 nicht.

Tut's vielleicht ein einfaches dd if=/dev/dvd of=dvd.iso?

thx, ritch


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Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Alexander Fieroch
Christian Frommeyer wrote:
 2) Mit ALSA müßte das über eine virtuelle Karte funktionieren, die den 
 digitalen Kanal der TV-Karte und den Line-Out der Soundkarte 
 zusammenfasst und ein entsprechendes Routing definiert.

Mit ALSA würde mir das besser gefallen, weil OSS bei HD-Audio auch noch
nicht ganz funktioniert. Ich habe entweder 100% oder 0% Volume, aber
nichts dazwischen und muss die Lautstärke per sox fest einstellen.

Weiß jemand, wie ich die Kanäle per ALSA route?

Gruß,
Alexander


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Re: Eigene CA

2005-12-21 Thread Michael Frank

Jan Kesten schrieb:

Michelle Konzack schrieb:

  

Beruflich bedingt, sind Verisign  Co als untrusted deklariert.



Was an sich nicht weiter tragisch ist - denn der Wert von Verisign und
ähnlichen komerziellen Anbietern ist doch eher fraglich, wenn man
bedenkt, was so ein Zertifikat aussagt. Schick sind die, weil sie in den
meisten Browsern und Anwendungen mit dabei sind und man als User keine
'dummen Fragen' zu Gesicht bekommt.

  
Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen 
müssen, der die CA übernimmt.



  

2)  Was benötigen wir als Software?



OpenSSL :-) Das ist eigentlich schon alles was Du wirklich brauchst.

  
1)  Wie macht man sowas ? 



Märchenstunde an

Zuerst solltest Du/Ihr ein paar Fragen klären, dann schreib ich meinen
groben Notizzettel für OpenSSL ab:

 - wer soll und darf signiern?
 - wie lange sollen die Zertifikate gültig sein?
 - nach welchen Reglen werden die Requests verglichen?
 - wie wird der CA Recher physikalisch und personell geschützt?
 - braucht es verschiedene 'Sicherheitsstufen'?
 - wie werden CRLs verteilt?
 - etc.

 (also mit anderen Worten über die Infrastruktur sollte man schon
 einen Moment lang nachdenken, vielleicht auch zwei...)

Hier ein Ausschnitt aus meinem Anwendungsfall:

1) OpenSSL installieren.

1a) Überlegt, ich brauche zwei CAs für zwei verschiendene Anwendungen.
Die erste sollte für Benutzer zuständig sein und Zertifikate
erstellen, die mit Passwort später noch geschützt sind. Die zweite
dient nur für Server-Zertifikate, die später meist ja ohne Passwort
auskommen müssen (und sind daher auch nicht so lange gültig)

1b) Später zeigte sich, dass die beiden CAs von unterschiedlichen
Personen weitergepflegt wurden - also kam noch eine Root-CA dazu,
die die beiden anderen CAs zertifiziert. Wenn man das nicht alles
selbst machen will, der DFN und auch andere bieten die
Zertifizierung zur CA an, solange man eine Richtline und
Verfahrensweisen vorlegen kann.

1c) War alles zu teuer, also selbst loslegen...

2) /etc/ssl/openssl.cnf editieren

2a) HOME auf etwas sinnvolles ändern, /home/CA z.B. weil ich das nicht
so gern hab, dass die ganzen CA Sachen unter /usr/lib... liegen.
Aber reine Geschmackssache.

2b) etwas weiter unten kommt der Abschnitt [ ca ], dort kann man eine
Voreinstellung für die zu verwendende CA angeben, bei mir
BenutzerCA.

2c) direkt darunter steht ein Block für eine CA (wenn ich mich recht
erinnere...), diesen durchlesen und alles anpassen was für den
eigenen Gebrauch wichtig ist. Und alles verstehen, was dort
an Optionen auftaucht (OpenSSL Hanbuch ist an dieser Stelle
fast Pflicht). Bei mir wieder ist der Pfad angepasst auf meinen.

Aus diesem Abschnitt baue ich mir insgesammt drei Blöcke:

[ RootCA ]
[ BenutzerCA ]
[ DiensteCA ]

Irgendwo ist ein Abschnitt usr_ca zu finden, dieser ist für die
'User'-Zertifikate (Benutzer und Server zuständig), ich brauche
noch einen zweiten für das Signieren der zwei weiteren CAs:

Dazu erstelle ich einen zusätzlichen Abschnitt [ ca_cert ] und
ändere basicConstraints auf CA:true.

Die [ RootCA ] bekommt bei x509_extensions dann ca_cert und die
beiden anderen usr_cert.

2d) Hoffe hab jetzt an alles gedacht (mal so eben aus dem Kopf)

3)  mkdir /home/CA/RootCA
mkdir /home/CA/RootCA/private
cd /home/CA/RootCA/private

3a) openssl genrsa -aes256 -out RootCA.key.pem 2048
(erzeugt einen 2048 Bit Schlüssel, hier sollte man ein SEHR gutes
Passwort wählen und es gut unter Verschluss halten),

3b) openssl req -new -x509 -days 3650 -key RootCA.key.pem
  -out ../RootCA.cert.pem
(erzeugt ein selbstsigniertes Zertifikat für die RootCA)

3c) openssl x509 -in ../RootCA.cert.pem -text
(alles nochmal genau durchlesen und prüfen)

3d) Das Zertifikat und der Schlüssel müssen genau den gleichen Namen
haben, wie es in der openssl.cnf angegeben ist! Überprüfen und
notfalls entsprechend umbenennen/kopieren.

3e) cd /home/CA/RootCA
cp RootCA.cert.pem certs/00.pem
cd certs/
ln -s 00.pem `openssl x509 -hash -noout -in 00.pem`.0
(das erzeugt quasi eine Verwaltung für die Zertifikate, das
erstellen des Symlinks mit dem Hashwert hat manchmal gute Dienste
geleistet, wenn man das Zertifikat nochmal wiederfinden muss)

4)  Erstellen der Verzeichnisse wie bei 3) nur für die BenutzerCA und
die DiensteCA.

4a) die 3a) nur auch wieder für die beiden anderen CAs

4b) openssl req -new -key BenutzerCA.key.pem -out ../BenutzerCA.req.pem
(einen Request erzeugen)

4c) BenutzerCA.req.pem muss nur irgenwie zur RootCA kommen zum Signieren
(da bei mir alles lokal läuft einfach umkopiert in ein extra
Verzeichnis)

4d) openssl ca -name RootCA -in DiensteCA.req.pem
  -out DiensteCA.cert.pem

Dies wählt die RootCA aus und zertifiziert den Request, und das
Zertifikat landet in RootCA/newcerts (sollte man vorher alles
  

Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)

2005-12-21 Thread Wladimir Boger
Am Mittwoch, den 21.12.2005, 10:43 +0100 schrieb dirk.finkeldey:
 ha(t)ben die anderen Festplatten am Raid-Controller auch UDMA 133 , 
 sämtliche Festplatten müßen den selben Modi haben .
Nein, die andere Platte, die am Raid häng ist eine ältere WD mit DMA-66.
Da ich KEINE Raid-Funktionen nutze ist es IMHO egal ob die Platten
gleich schnell sind oder nicht. Der Rechner ist mein eigenes bei mir zu
Hause.
 
 
 Hat der Controller genügent Cache drin zur Array - Verwaltung ?
s.o.
 
 Alternetive die Maxtor gegen eine IBM - Platte austauschen .
Das geht nicht, wie schon gesagt, die Maxtor Platte habe ich als
Geschenk zum Geburtstag gekriegt.
 Gruß Dirk Finkeldey
 
Gruß Wladimir



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Gerhard Wolfstieg
On 21 Dec 2005 00:55:35 -0800
Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,

wenn Du Linuxanfänger bist, empfehle ich Dir, Dich einmal durch Text zu
wühlen, auch wenn es das erste Mal Unlustgefühle weckt -- bis zum ersten
Erfolgserlebnis/Durchblick. Mit:
  man grub
  info grub
gibt es das Ensprechende. Du kannst auch xman tkinfo oder tkman
installieren. Das beste ist, wenn Du Dir genau die Datei
/boot/grub/menu.lst in einem Editor genau anschaust und dann weißt, was
passiert, wenn Du zum Beispiel die folgenden Zeilen am Ende anhängst:

title   Windows 
root(hd0,0)
makeactive
chainloader +1
savedefault

wobei (hd0,0) für die erste Partition der ersten Festplatte steht.
(hd1,3) wäre vierte Partition auf zweiter Festplatte.
  Mit dem Beispiel nehme ich an, daß das andere Betriebssystem eben
dieses ist. Wenn diese Annahme falsch ist und Du deswegen noch offen
Fragen hast, laß es wissen.

 Gruß,  Gerhard



Re: Debian DVDs kopieren.

2005-12-21 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 11:21:05 
+0100):
 Hey!
 
 Wie stell ich's am besten an die Images der 2 Debian DVD's Sarge 3.1a
 auf die Platte zu kriegen und dann auf DVD zu brennen. Natuerlich
 sollte #1 auch bootbar bleiben. Gibt's Troubles mit File = 2Gb? 
 cdrdao -readcd, wie ich's mit CD's mache, funzt nicht und nur die
 iso9660-Datenstruktur alleine reichen mir bei #1 nicht.

Aha. Doch readcd. Hab ich wohl zu schnell aufgegeben. :)

$ readcd dev=ATA:x,x,x f=dvd.img

sl ritch


-- 
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CUPS - drucken über Netzwerk

2005-12-21 Thread frank . eisenblaetter
Hallo zusammen,

ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker
angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source
Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die
ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe.
Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden
Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die
turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen
Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann
seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal
laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken.
Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint
auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung
ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern,
da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist.
Wie löst man das sauber?


Grüße
Frank



Re: CUPS - drucken über Netzwerk

2005-12-21 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 12:09:36
+0100):
 Hallo zusammen,

Hallo,

 ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker
 angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source
 Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die
 ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe.
 Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden
 Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die
 turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen
 Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann
 seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal
 laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken.
 Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint
 auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung
 ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern,
 da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist.
 Wie löst man das sauber?

Also wenn ich meinen CUPSd vom Client mit einem postscript Job
versorge, macht er den Rest (umarbeiten des Druckjobs ins
Druckerformat). IIRC hab ich dabei nicht viel herumgefummelt - Das
klappt sozusagen von Haus aus.

 Grüße
 Frank

sl ritch 



Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-21 Thread Marc Haber
On Tue, 20 Dec 2005 22:53:37 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
wrote:
Udo Mueller schrieb:
 ntpdate beim Start und ntpd während er läuft.

Oder ntpd und ntpd. ;-) 

Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr.

-q ist in meiner ntpd-Manpage nicht dokumentiert, und -g schaltet die
sanity-checks komplett ab (und synchronisiert, so wie ich das
verstanden habe, auch erst dann wenn der ntpd mit sich einig geworden
ist, welchem der konfigurierten Server zu glauben ist, also erst mit
Minuten Verzögerung).

Aber eine separate
Konfiguration wie bei ntpdate entfällt.

eigentlich könnte man dem ntpdate-Initscript mal beibringen die
ntpd-Konfiguration zu parsen und dann die dort eingestellten Server zu
befragen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Frank Küster
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 21 Dec 2005 00:55:35 -0800
 Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Hallo,

 wenn Du Linuxanfänger bist, empfehle ich Dir, Dich einmal durch Text zu
 wühlen, auch wenn es das erste Mal Unlustgefühle weckt -- bis zum ersten
 Erfolgserlebnis/Durchblick. Mit:
   man grub
   info grub
 gibt es das Ensprechende. Du kannst auch xman tkinfo oder tkman
 installieren. 

Für grub gibt's auch eine html-Version der Dokumentation im
grub-doc-Paket. 

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)

2005-12-21 Thread Georg Lohrer
Hi Ralf,

Zitat von Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo Georg,
 
 Ich habe vor längerer Zeit selbst mal an einer Fibu gesucht. Hatte es
 zwischenzeitlich beiseite gelegt und nich weiter verfolgt.

Gedacht habe ich an so etwas auch schon. Und im Prinzip ist es ja auch nicht
weiter schwierig, aber der Teufel steckt da wohl im Detail. Das Datenbanklayout
mag ja noch ganz übersichtlich sein, aber wieviel Stunden in die
Benutzeroberfläche gesteckt werden muß, steht in den Sternen. Und dann kommt
dazu, daß die FiBu-Programme nach den Richtlinien zur ordnungsgemäßen
Buchführung am besten zertifiziert sein sollten (bei buchführungspflichtigen
Unternehmen). Ansonsten kann der Außenprüfer des Finanzamtes einen ziemlichen
Aufstand produzieren.

 Eben habe ich einen interessanten Beitrag aus 2002 gefunden. 
 Vielleicht hilft er dir ein wenig weiter.
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/07/fibu/fibu.html
 
 ESS Pentaprise ist Plattformunabhängig, kostet aber Geld. Mir war die
 Version zu groß und zu Teuer (~ 1500 Euronen)
 http://www.pentaprise.de
 Eine Demo gibt es auch.

Au weia, das ist ja eine ERP-Software inklusive Materialwirtschaft,
Auftragsabwicklung etc. Das ist mir vier Nummern zu groß, bei mir weder
Material noch Aufträge in nennenswerter Zahl abgehandelt werden müssen. Das
wäre dann doch overkill.

 Ich werde mich  für 2006 endlich nach einer Lunux Fibu ernsthaft
 umsehen. Vielleicht können wir ja ein paar Erfahrungen ausstauschen.

Na ja, am Suchen bin ich selbst nicht mehr für Linux. Bei einer Fibu reichts
eben nicht wie bei vielen anderen Anwendungen aus, daß die Programmierung
stimmt, vielmehr müssen auch die nicht ganz unwesentlichen (steuer-)rechtlichen
Zusammenhänge korrekt umgesetzt und laufend aktualisiert werden.
Ich habe schon eher mal daran gedacht, so etwas selbst anzufangen um es dann
anzubieten. So viel wie ich mich mit dem Thema schon rumgeschlagen haben :-)

Ciao, Georg


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Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Alex Steinhauer
Hallo!

Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch Grub
als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das OS-Auswahlmenü
zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch anspruchsvoller,
unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es eine Möglichkeit
dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!!

Gruß

Alex



Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)

2005-12-21 Thread Georg Lohrer
Hi Guenter,

Zitat von gmi [EMAIL PROTECTED]:

 hmm, was ist denn mit dem Fork von lx-office.org ???

Das hatte ich damals auch schon im Fokus, aber da war es noch nicht so weit. 
Außerdem ist LX-Office wiederum komplettes ERP und neuerdings sogar ein CRM. Ich
habe nur eine Handvoll Kunden, mit denen ich 100% meines Umsatz erreiche. Und
das nicht über den Warenverkauf, sondern über Dienstleistung. Dann passt dieser
auf Hunderte von Kunden mit Tausenden von Artikeln zugeschnittene Ansatz einfach
nicht richtig.
Klar läßt sich das immer anpassen. Aber warum? Das ist so, als wenn ich mit dem
Lastwagen zum Brötchenholen um die Ecke fahren muß. Alleine in der Zeit der
Parkplatzsuche bin ich zu Fuß hin und wieder zurück gelaufen.
Nein, wenn dann eine ganz genau fokussierte FiBu ohne Schnickschnack. Effektive,
d.h. schnellste und einfachste Eingabe der Buchungssätze, Buchungsstapel,
Offene-Posten-Rechnung, Berichte, einige Kontenrahmen und gut ist. Von mir aus
noch die Anbindung an ELSTER und alles wäre okay. Das Ganze dann mit QT ohne
tausende von Zusatzbibliotheken oder wie mit Java, daß ich erste eine JRE mit
26 MB installieren muß. Schlank, schnell, korrekt.

Ciao, Georg



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[OT] Java Applet signieren (eine OpenSSL Frage)?

2005-12-21 Thread Matthias Mosimann
Hallo Zusammen



Ich möchte gerne ein Applet signieren, um einen lokalen Zugriff vom Applet
zu ermöglichen. Dazu habe ich auf Sun's Homepage folgende Info gefunden:

http://java.sun.com/products/plugin/1.2/docs/nsobjsigning.html

Zuerst habe ich allerdings das mir durchgelesen:
http://java.sun.com/developer/technicalArticles/Security/Signed/

... allerdings ist bei dieser Variante den Nachteil, dass ich bei jedem
Benutzer die java policy manuell ändern muss und auf die Dauer ist das
langweilig.

Darum habe ich eben nach einer Möglichkeit gesucht es anderst zu machen ...
und das ist eben mit eine Certificate
(http://java.sun.com/products/plugin/1.2/docs/nsobjsigning.html). Nur wird
dort geschrieben, man müsse einen CSR an VerySign senden und dann die
Antwort abwarten und diese dann importieren:

Either approach requires that you obtain an Object Signing Certificate from
an RSA Certificate Authority (CA) (such as Verisign or Thawte) and make it
available to your codesigning utility:

ähm .. jetzt meine NICHT- Java Frage Wink ... kann ich das nicht auch selbst
für mich ausstellen? Das sollte doch irgendwie gehen. Ich möchte nicht ein
teures Zertifikat kaufen. Hat da jemand irgendwie Erfahrung?

Problem ist eigentlich ist es weder ein Java - Problem sonden wohl eher ein
OpenSSL - Problem. Also ich muss jetzt wer finden, der beide Welten
versteht. Und wie mach ich das unter Debian? Den Java Teil habe ich im
Griff, den OpenSSL eher weniger. Könnte mir da jemand unter die Arme
greifen?


Liebe Grüsse und danke für eure Hilfe
Matthias

-- 
Telefonieren Sie schon oder sparen Sie noch?
NEU: GMX Phone_Flat http://www.gmx.net/de/go/telefonie


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[OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC

2005-12-21 Thread Thilo Engelbracht
Hallo liebe Liste!

Mein kleines Netzwerk besteht aus einem Linux-Server (Debian 3.1) und
zwei Windows-Clients. Der Server verfügt über zwei Netzwerk-Karten:
Eine Karte für das LAN, die andere Karte für den DSL-Anschluss.

Aus beruflichen Gründen werde ich Anfang Januar nach München umziehen.
Nun habe ich mir gefragt, ob ich in München überhaupt einen DSL-
Festnetz-Anschluss bestellen soll. Der Grund:
- Telefonieren kann ich mit meinem Handy.
- Für die Datenübertragung wird von meinem Mobilfunknetz-Betreiber
  (E-Plus) eine UMTS-Notebook-Karte angeboten.
  Die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung spielt eher eine unter-
  geordnete Rolle, weil ich nur geringe Datenmengen übertrage
  (hauptsächlich E-Mails und Webseiten).

In diesem Fall könnte ich komplett auf den DSL-Festnetz-Anschluss
verzichten.

Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei
Fragen:

a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem normalen
   PC betreiben, z.B. mit einem Adapter?

b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der
   UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert?
   Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt?


Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: SW Raid Problem

2005-12-21 Thread Klaus Zerwes

Torsten Geile wrote:

Hi,

Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes:

Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht 
verstanden.
Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den 
einzelnen Bestandteilen des devices.



Doch, das war mir schon klar, aber auch vor der Erzeugung des Dateisystems
gab es den gleichen Fehler, daher hatte ich es mal so versucht. Was mir
allerdings nicht klar war ist die Tatsache, dass man erst ein raid mit dem
missing device einrichten muss, um dann später die Daten rüberzukopieren.


Beispiel:
 - dein raid soll vom typ 1 sein und die partitionen sda1 und sdb1 
enthalten.

 - im Moment ist sda1 als normale Partition mit ext2 formatiert.
 - wenn du einfach ein raid im aktuellen Zustand über sda1 und sdb1 
erzeugst und dann ein filesystem draufpackst sind deine Daten weg!
 - wenn du genug Speicherplatz besitzt, um deine Daten 
zwischenzulagern, dann gehst du wie folgt vor:

- daten kopieren
- sda1 umounten
- raid1 erstellen mit beiden devices
- dateisystem drauf
- raid mounten
- daten zurückspielen
 - wenn nicht mußt du den missin-trick machen
- raid md0 mit sda1 als missing erzeugen und mkfs
- md0 mounten und die daten draufkopieren
- sda1 umounten und dem raid hinzufügen = sync
 - es gibt tasächlich die Möglichkeit ein nonraid direkt aufzuraiden - 
habe ich aber nie angewendet = daher halte ich mich zu dem Thema mal 
zurück.


in allen fällen mußt du, wenn du autodetection haben möchtest den 
partitionstyp auf 0xFD setzten und persistent-superblock verwenden


Wenn du nett zum Gockel bist und ihn mit den richtigen Begriffen 
fütterst  kommst du auf die richtige Seite - zum Software Raid HowTo ;-)


Gefüttert hatte ich schon, aber die dokus waren alle nicht so tiefgreifend.


:-) das ist wohl nicht dein ernst
http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html


[...]


Backup VOR dem Start ist selbstredend


selbstverständlich..

Gruß

Torsten





--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: [OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC

2005-12-21 Thread Peer Oliver Schmidt

Thilo Engelbracht schrieb:

Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei
Fragen:

a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem normalen
   PC betreiben, z.B. mit einem Adapter?


Du kannst. Statt dessen ist es aber einfacher statt der PC-Card ein 
normales (UMTS-)-Handy zu nehmen, es sei den, Du hast sowieso ein 
Notebook. Wir hatten es während einer Messe mit einem Notebook und einem 
SonyEricsson Handy gemacht. Notebook war Gateway für den Rest des 
Netzes. Lief gut, nachdem wir von der Nutzung von Bluetooth Abstand 
genommen hatten. Bluetooth hat den Nachteil gehabt, dass als serielle 
Geschwindigkeit maximal 115kB zu nutzen waren. Über das USB-Kabel ging 
dann die volle Bandbreite.



b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der
   UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert?
   Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt?


In der obigen Lösung wurde Win2k benutzt, sollte aber auch unter Linux 
problemlos realisierbar sein. Als Modem ansprechen, die Init-Strings von 
teltarif.de holen, und fertig.


HTH
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
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Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Ulrich Fürst
Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Hallo!
 
 Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch
 Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das
 OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch
 anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es
 eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!!

Meinst Du bootsplash?

Ulrich



Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)

2005-12-21 Thread Christian Schubert
On Wed, 21 Dec 2005 13:37:28 +0100
Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Guenter,
 
 Zitat von gmi [EMAIL PROTECTED]:
 
  hmm, was ist denn mit dem Fork von lx-office.org ???
 
 Das hatte ich damals auch schon im Fokus, aber da war es noch nicht

Try again

 so weit. Außerdem ist LX-Office wiederum komplettes ERP und
 neuerdings sogar ein CRM. Ich habe nur eine Handvoll Kunden, mit

Ist doch egal, Du mußt diese Funktionen ja nicht nutzen.

 denen ich 100% meines Umsatz erreiche. Und das nicht über den

dito

 Warenverkauf, sondern über Dienstleistung. Dann passt dieser auf
 Hunderte von Kunden mit Tausenden von Artikeln zugeschnittene Ansatz
 einfach nicht richtig. Klar läßt sich das immer anpassen. Aber warum?
 Das ist so, als wenn ich mit dem Lastwagen zum Brötchenholen um die
 Ecke fahren muß. Alleine in der Zeit der Parkplatzsuche bin ich zu
 Fuß hin und wieder zurück gelaufen. Nein, wenn dann eine ganz genau
 fokussierte FiBu ohne Schnickschnack. Effektive, d.h. schnellste und
 einfachste Eingabe der Buchungssätze, Buchungsstapel,
 Offene-Posten-Rechnung, Berichte, einige Kontenrahmen und gut ist.

geht sehr gut

 Von mir aus noch die Anbindung an ELSTER und alles wäre okay. Das
 Ganze dann mit QT ohne tausende von Zusatzbibliotheken oder wie mit
 Java, daß ich erste eine JRE mit 26 MB installieren muß. Schlank,
 schnell, korrekt.

Da vermute ich ist Handarbeit angesagt.Aber schau Dir lx-office noch
mal genauer an.

 
 Ciao, Georg
 
 
 
 -- 
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Re: Eigene CA

2005-12-21 Thread Sven Eichler
[Müll entsorgt]

 Gruesse
 micha

! http://learn.to/quote !

Danke

-- 
ciao Sven



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Gerhard Wolfstieg
On 21 Dec 2005 04:02:00 -0800
Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo!
 
 Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch
 Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das
 OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch
 anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es
 eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!!

Wofür steht Deine Anfrage: für GUI-Bearbeitung der grub Einstellungen
oder für das möglichst textfreie Aussehen beim booten?

(Solange ich diese mit Argumenten spicke, vermeide ich keine Polemik:)
Du mußt Dich entscheiden, wie wichtig Dir das nette informationsfreie,
wortlose und damit gedankenlose Booten mit glatter, kantenloser Grafik
ist. Ohne Verrenkungen, die Du als Anfänger m. E. nicht hinkriegst, ist
das mit Debian nicht zu haben, weil das IMO bei SuSE/Novell etwas
Proprietäres ist, gemacht nach Windows Ästhetik, wo nix stören und zum
Denken anregen oder den Wunsch zum Verstehen wecken soll. Ich kenne
dieses sich gestört fühlen durch Text und finde das schlimm.
  Textmeldungen beim Booten implizieren auf übergeordneter Ebene die
Zugänglichkeit des Systems und empfinde ich gegenüber SuSE-Splash-Screen
und Windows als Wohltat.

Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in der
Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit:
  color white/black red/black
im kopf der /boot/grub/menu.lst

 Gruß,  Gerhard



Re: backup2l auf DVDs

2005-12-21 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 13:58:40
+0100):
 Hi *,

Hallo,

 So langsam brauche ich ein Backup. :)
 Dafür habe ich mir backup2l ausgesucht, weil es ziemlich einfach und ohne
 weitere Eingriffe auch per cron läuft.
 (Alternative Vorschläge herzlich willkommen.)
 [...]

http://scdbackup.webframe.org/main_ger.html

Hab damit letztens schnell und einfach meine ogg-Sammlung backup'd.

sl ritch



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Jan Kohnert
Gerhard Wolfstieg schrieb:

 Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in der
 Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit:
   color white/black red/black
 im kopf der /boot/grub/menu.lst

Wobei man Grub auch ein Hintergrundbild geben kann:
splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz
zum Beispiel bei mir.

Da hat man immer noch den Text zum auswählen aber es sieht einfach *viel* 
schöner aus. ;)

Funktioniert übrigens ohne FB oder ähnliche Verrenkungen, beim eigentlichen 
Boot hab ich wieder schwarz/weiß und schöne große Buchstaben. ;)

  Gruß,  Gerhard

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpN4udDJMr5f.pgp
Description: PGP signature


Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 21 Dec 2005 14:20:28 +0100
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gerhard Wolfstieg schrieb:
 
  Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in
  der Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit:
color white/black red/black
  im kopf der /boot/grub/menu.lst
 
 Wobei man Grub auch ein Hintergrundbild geben kann:
 splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz
 zum Beispiel bei mir.

 Hallo Jan,

das wußte ich noch nicht und werdes es probieren (Gibt es da festgelegte
Auflösungen? Werd' mal schauen, ob ich's in der Doku finde. Wenn -- dann
mal oder fotografier' ich mir sowas natürlich selber). Gegen schön
aussehen habe ich nichts und so etwas ist qualitativ etwas was anderes
als die Vermeidung von Text.

 Gruß,  Gerhard



Re: cups und Druckabrechnung

2005-12-21 Thread Peter Kuechler
Am Dienstag, den 20.12.2005, 20:47 +0100 schrieb Anca Tibor Attila:

Hi Tibor,

 Hallo Peter,
 2005.12.20-én, 10:28-kor Peter Kuechler a következőket írta:
  Am Montag, den 19.12.2005, 15:27 +0100 schrieb Anca Tibor Attila:
  
 [...]
  Der Link funktioniert hier leider nicht. Oder muß man da eingetragenes
  Mitglied sein?
 Zunächst nur mal zu diesem Link. Man muss kein Mitglied sein (Denn das
 wäre das Ende von SUSE :-). Wenn der Link nicht funktioniert, dann mal
 coolsolutions printcosts bei Google eingeben. Ist aber nur eine
 PHP-Seite im Paket!

Danke, mit dem Tip hat es geklappt! Hab die Seite gefunden und werde mir
das mal ansehen.


-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 13:51 schrieb Ulrich Fürst:
 Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hallo!
 
  Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch
  Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das
  OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch
  anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es
  eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!!

 Meinst Du bootsplash?

Er meint wahrscheinlich, dass GRUB sein Menü im Grafikmodus anzeigen soll mit 
einem netten Hintergrund-Bild (z.B. in Form eines Chamäleons ;-) ), und 
nicht, dass Linux beim Booten ein Bild anzeigen soll. Oder er meinte beides.

 Ulrich

Viele Grüße
Wolfgang



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 09:55 schrieb Alex Steinhauer:
 Hallo!

 Ich habe seit kurzem auf mein PC Linux installiert. Da ich 2
 Betriebssysteme benutze, ist bei mir auch Grub installiert. Da ich in
 Sachen Linux ein Anfänger bin, hatte ich Probleme bei der
 Konfiguration von Grub. Gibt es für Grub eine GUI, wo man die
 Einstellungen ändern kann?

Hallo Alex,

schaut man mal in /boot/grub/menu.lst, sieht man Kommentare, die einen darauf 
hinweisen, dass es da ein Skript namens update-grub gibt, welches anhand von 
diversen besonderen Kommentaren automatisch gewisse Bootmenü-Einträge 
erzeugt. Man sollte also vorsichtig mit Konfigurationstools für GRUB sein, da 
diese nicht in dem Bereich für automatische Einträge herumpfuschen sollten.

 Gruß

 Alex

Viele Grüße
Wolfgang



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Ulrich Fürst
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 On Wed, 21 Dec 2005 14:20:28 +0100
 Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Gerhard Wolfstieg schrieb:
  
   Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht
   in der Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit:
 color white/black red/black
   im kopf der /boot/grub/menu.lst
  
  Wobei man Grub auch ein Hintergrundbild geben kann:
  splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz
  zum Beispiel bei mir.
 
  Hallo Jan,
 
 das wußte ich noch nicht und werdes es probieren (Gibt es da
 festgelegte Auflösungen? Werd' mal schauen, ob ich's in der Doku
 finde. Wenn -- dann mal oder fotografier' ich mir sowas natürlich


eine Ahnung woher, hab's mir nur irgendwann notiert...
 
[...]
3)In the new image dialog, change Width to 640 pixels and Height
to 480 pixels. (The image should be of size 640x480 pixels.) Now click
OK.

[...]

6)In the Indexed Color Conversion
dialog that appears, click on the radio button Generate optimal
Palette and in # of colors enter 14. Click OK.(The image should be of
only 14 colors) 

7)Now right-click on the image and click on File-Save
As...Save the file as splash.xpm in a directory of your choice. 

[...]

9)Now key in gzip splash.xpm
 
[...]

11)Copy this splash.xpm.gz to the /boot/grub directory. You may want to
back up the pre-existing splash.xpm.gz file in the /boot/grub directory
first. 

 That's it! 


hth
Ulrich



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Jan Kohnert
Ulrich Fürst schrieb:
 Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote:

  das wußte ich noch nicht und werdes es probieren (Gibt es da
  festgelegte Auflösungen? Werd' mal schauen, ob ich's in der Doku
  finde. Wenn -- dann mal oder fotografier' ich mir sowas natürlich

 eine Ahnung woher, hab's mir nur irgendwann notiert...

(The image should be of size 640x480 pixels.)

Dem kann ich nur zustimmen, meins hat auch 640x480. Alledings ist die 
grub-Doku nicht sehr gesprächig zu dem Thema, kann also durchaus sein, das da 
noch was anderes funktioniert.

 hth
 Ulrich

MfG Jan

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Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Jan Kohnert
Jan Kohnert schrieb:

 Dem kann ich nur zustimmen, meins hat auch 640x480. Alledings ist die
 grub-Doku nicht sehr gesprächig zu dem Thema, kann also durchaus sein, das
 da noch was anderes funktioniert.

OK, google war gesprächiger:
http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/grub-images/#1.0

Womit Ulrich wieder bestätigt wäre. ;)

MfG Jan

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pgpGjzt5lAieZ.pgp
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Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3

2005-12-21 Thread Peter . Weiss
Hallo,

ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im
lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll.

Hat wer'n Tipp?

TIA -- Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: NTP, Nichts tut sich

2005-12-21 Thread Walter Saner
Marc Haber schrieb:

 On Tue, 20 Dec 2005 22:53:37 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner)
 wrote:
 
 Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr.
 
 -q ist in meiner ntpd-Manpage nicht dokumentiert, und -g schaltet die
 sanity-checks komplett ab (und synchronisiert, so wie ich das

Das kann ich nicht bestätigen, nach meinen Erfahrungen hebt es nur das
Zeitfenster für das harte Stellen der Systemuhr auf. Selbst wenn der
einzige abgefragte Server eine technisch korrekte aber nicht plausible
Zeit liefert, wird die Systemuhr _nicht_ gesetzt.

 verstanden habe, auch erst dann wenn der ntpd mit sich einig geworden
 ist, welchem der konfigurierten Server zu glauben ist, also erst mit
 Minuten Verzögerung).

Hier sind's nur wenige Sekunden bei 2 Servern und 1.4ms Feinkorrektur.
Nicht erreichbare Server können auch ein Grund für lange Wartezeiten
sein.


Ciao
Walter


-- 
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Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA

2005-12-21 Thread Claus Malter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Michelle,

Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-12-12 13:28:53, schrieb Claus Malter:
 
 Nach einer solchen Lösung suche ich auch. Es ist möglich maildrop mit 
 MySQL Unterstützung zu kompilieren. Wie mir aber schon die Debian Liste 
 bestätigt hat, erweist sich das als recht haarig. Eine Andbindung an 
 LDAP wäre einfacher. Weiter habe ich mich nicht damit beschäftigt.
 
 Hmmm, ich weis nicht, was ihr alle macht, aber ich habe einfach ein
 
 apt-get install courier-mta-ssl courier-imap-ssl courier-maildrop \
 courier-authpgsql courier-webadmin sqwebmail
 
 gemacht und dann die virtuellen $USER angelegt.
 Individuelle filter können jederzeit angelegt werden.

Also, ich weiss nicht wie du das geschafft hast, dass courier-maildrop
in der MySQL Datenbank nach den Filtern sucht. Wir reden hier von Sarge
und soweit ich weiss, ist dort courier-maildrop ohne SQL-Support.
Wie schon jemand erwähnt hatte, wäre es möglich über diverse Schalter in
der master.cf von Postfix courier-maildrop an der richtigen Stelle nach
den Filtern suchen zu lassen.

Aber sag' dochmal, wie du das mit deinem courier-maildrop geschafft
hast, dass er in den DB-Tabellen sucht.

 
 Der Server hat etwas über 17.000 virtuelle Accounts.
 
 Problem bei der Sache ist, dass Maildrop im Verzeichnis vom User 'vmail' 
 sucht. Sprich '/home/vmail/.mailfilter'.
 
 Nur bei maildrop, nicht aber bei courier-maildrop

Und genau das ist bei mir installiert.

 Greetings
 Michelle
 

Claus

- --
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://claus.freakempire.de
Web:  http://freakempire.de
ICQ:  105226435
GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDqXOUrWcftsJSw9ARAsetAJsHalJ1Z5bPQja2s3CmFz0i0YYXVgCdEzrC
NPVdbsT5w7FPs1vgTTVNB04=
=Pf/Q
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3

2005-12-21 Thread Jochen Schulz
[EMAIL PROTECTED]:
 
 ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im
 lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll.

Was genau was soll das können? gnump3d geht in die Richtung, aber das
ist eher eine Art Streaming Server mit Webinterface.

J.
-- 
The news at ten makes me peevish but animal hospital makes me cry.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: CUPS - drucken über Netzwerk

2005-12-21 Thread Frank Eisenblaetter

Richard Mittendorfer schrieb:


Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 12:09:36
+0100):
 


Hallo zusammen,
   



Hallo,

 


ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker
angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source
Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die
ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe.
Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden
Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die
turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen
Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann
seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal
laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken.
Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint
auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung
ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern,
da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist.
Wie löst man das sauber?
   



Also wenn ich meinen CUPSd vom Client mit einem postscript Job
versorge, macht er den Rest (umarbeiten des Druckjobs ins
Druckerformat). IIRC hab ich dabei nicht viel herumgefummelt - Das
klappt sozusagen von Haus aus.

 

Wie richtet man das ein, dass man einen Drucker auf dem Client zur 
Verfügung hat, der einen Postscript  Job an den Server schickt? Ich kann 
keinen Drucker einrichten ohne ein Modell angeben zu müssen, wobei wir 
wieder beim Thema Treiber installieren sind.

Braucht man einen Treiber um einen Postscript Job zu erstellen??


Grüße
Frank
   



sl ritch 



 



Weitere Frage: Kann man von der CUPS-Weboberfläche irgendwie die im Netz 
vorhandenen Drucker browsen? Das sollte doch möglich sein.




--
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Re: CUPS - drucken über Netzwerk

2005-12-21 Thread Werner Zacherl
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 16:47 schrieb Frank Eisenblaetter:
 Richard Mittendorfer schrieb:
 Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005
  12:09:36
 
 +0100):
 Hallo zusammen,
 
 Hallo,
 
 ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker
 angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren
  Open-Source Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint
  Druckertreiber, die ich zusammen mit CUPS auf meinem Server
  installiert habe.
 Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen
  beiden Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden
  Clients ebenfalls die turboprint-Treiber installieren oder gibt es
  eine Möglichkeit einen Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem
  Client einzurichten, der dann seine Daten an den Treiber auf dem
  Server übergibt? Ich hatte sowas mal laufen um von einem
  Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken. Also mir ist klar,
  dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint auf jedem
  Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung
  ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu
  installiern, da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist.
 Wie löst man das sauber?
 
 Also wenn ich meinen CUPSd vom Client mit einem postscript Job
 versorge, macht er den Rest (umarbeiten des Druckjobs ins
 Druckerformat). IIRC hab ich dabei nicht viel herumgefummelt - Das
 klappt sozusagen von Haus aus.

 Wie richtet man das ein, dass man einen Drucker auf dem Client zur
 Verfügung hat, der einen Postscript  Job an den Server schickt? Ich
 kann keinen Drucker einrichten ohne ein Modell angeben zu müssen,
 wobei wir wieder beim Thema Treiber installieren sind.
 Braucht man einen Treiber um einen Postscript Job zu erstellen??

 Grüße
 Frank
 
 sl ritch

 Weitere Frage: Kann man von der CUPS-Weboberfläche irgendwie die im
 Netz vorhandenen Drucker browsen? Das sollte doch möglich sein.

Also mit Turboprint kenne ich mich nicht aus. Bei mir habe ich nur den 
cupsys-client installiert und in dessen client.conf den Namen meines 
Druckservers eingegeben. Mehr war nicht nötig.

cu
werner

-- 



geänderte Metadaten

2005-12-21 Thread Wolfgang Jeltsch
Hallo,

der Anbieter meines virtuellen Servers hat (mit meiner Erlaubnis) meinen 
virtuellen Server auf ein anderes Hostsystem transferiert. Nun durfte ich 
feststellen, dass bei meinen Dateien, Verzeichnissen usw

* ...sich i.A. die Inode-Nummern geändert haben.

* ...ctime und atime (aber nicht mtime) auf den Zeitpunkt des Transfers
gesetzt wurden.

Frage: Inwiefern können sich diese Änderungen negativ auf das Verhalten 
irgendwelcher Programme auswirken? logcheck liefert z.B. aufgrund der 
geänderten Inode-Nummern gewisse Logmeldungen nochmal aus, da es denkt, es 
hätte eine Logrotation stattgefunden und es müssten daher alle Einträge ab 
dem Anfang der Logdatei bearbeitet werden. Gibt es weitere Probleme ähnlicher 
Art, die auftreten könnten?

Vielen Dank für jegliche Hilfe!

Viele Grüße
Wolfgang



mnogosearch - htdig?

2005-12-21 Thread Jan Kesten

Hallo zusammen!

Ich bastele gerade an einem Such-Index für ein Intranet und hab mir die
beiden Pakete mnogosearch und htdig angesehen - hat jemand
Erfahrungswerte welches System sich bei einer großen Anzahl kleiner
Seiten besser verhält? Oder andere Anregungen? Hab noch webglimpse
gefunden, nur das scheidet leider schon wegen der Lizenzpolitik aus.

Hab aktuell eigentlich keine Lust mir selbst etwas zustricken ;-) (mir
kam da eine Datenbank und ein Volltextindex in den Sinn...)

Cheers,
Jan






signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


AW: Gemeinsame Benutzerverwaltung?

2005-12-21 Thread Miro Dietiker, MD Systems
Hi Christian :)

Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Gesendet: Dienstag, 20. Dezember 2005 12:05

SMTP-Auth stuende hier primaer nicht zur Debatte...
Gut so: Ein Problem weniger ;)

Naja - ich bilde mir ein, dass sich die Lookups im Zusammenhang mit dem

MTA doch eigentlich auf Nachfragen der Art Gibt es den Benutzer? 
sowie Gibt es den Alias? beschraenken sollten, oder?

Dem ist ziemlich anders...
Da pro Lookup-Tabelle mehrer Notationsvarianten möglich sind, werden
auch pro Variante ein Lookup abgesetzt. Wenn also z.B. Ziel
[EMAIL PROTECTED] ist, passieren (bei Misserfolg)
folgende Abfragen:
 - [EMAIL PROTECTED]
 - @chemie.uni-hamburg.de
 - christian.schmidt
Natürlich wird das abgebrochen wenn eines zutrifft...

Auf dem Weg eines Mails (via virtual aliases) wird das Mail nun also
diverse Lookups durchgehen:
 - myorigin (statische liste bei mir)
 - virtual_domains (LDAP)
 - virtual_aliases (LDAP, allenfalls mehrere, da man häufig
   so was wie alias - alias - mailbox hat in Realität)
 - local_recipients (LDAP)
 - allenfalls transport_maps (LDAP)
... Mit jeder Erweiterung des Schemas eine mehr ;-)

Irgendwie mag ich diesen Wald voll Anfragen wegen jedem Mail einfach
nicht, aber das soll Geschmackssache sein, und wenn die Ressourcen-Frage
nicht gestellt wird ... was solls! Was mein Problem war mit den
LDAP-Lookups: Pro Lookup kann man nur einen Wert als Resultat nutzen. Da
LDAP Rollenbasiert ist, heisst das Ein Query/Lookup pro Rolle und
selbst dann sind gewisse Aufgaben unmöglich. Wenn man z.B. auf dem
LDAP-Server ein Schema einsetzt welches bei aliasen andere Felder für
das from/to verwendet wie bei mailboxen, wird man bei den aliases einmal
nach mailboxen einen lookup machen (wenn man keine Blindeinträgt pro
Mailbox in den aliases hat) um auch catchalls zu supporten. Danach wird
man nach aliases ein lookup machen. Dabei ist zu bemerken: Heisst das
addressierte Ziel gleich wie die Zieladresse, wird man mit aliases
niemals ein Mail duplizieren können und an weitere Ziele senden, da das
zweite aliases-Lookup nie gemacht würde. Wenn man noch andere
konzeptionelle solche Tabellen hat, kann es durchaus sein, dass weitere
Lookups hinzukommen könnten, welche dann gegeineinander ausgeschlossen
würden aufgrund der lookup-methode. Deshalb habe ich das Script für das
zusammenbacken aller Quellen in einen indexierten lokalen hash
gewählt. Schema ändern, script ändern ... fertig Neue Idee, Neue
Entität, script ergänzen ... fertig Der MTA Funktioniert dabei immer
gleich. MTA austauschen, script ändern ... fertig ;-) (hab ich aber
nicht vor)!

 :-) Ansatz deckend mit deinen Gedanken?

Gute Frage... Auf jeden Fall hast Du eine interessante Variante 
praesentiert. Danke!

Na denn viel Spass!

Miro




3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme

2005-12-21 Thread Sebastian Knut

Hallo,

habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein:
- Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM
- Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt)
- 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage)
- 3Ware 7506-04 Raid Controller
- Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel

Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance 
Problem fest (siehe hdparm Werte):


debian:~# hdparm -tT /dev/sda
/dev/sda:
Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec
Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec

Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen 
(z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der 
Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet!


An was koennte das liegen?
- Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus?
- Festplatten zu langsam?

Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit 
bessere Performance.


Freue mich auf Eure Antworten.


Gruss,
Basti


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme

2005-12-21 Thread Jochen Saalfeld
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 17:35 schrieb Sebastian Knut:
 Hallo,

 habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein:
 - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM
 - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt)
 - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage)
 - 3Ware 7506-04 Raid Controller
 - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel

 Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance
 Problem fest (siehe hdparm Werte):

 debian:~# hdparm -tT /dev/sda
 /dev/sda:
 Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec
 Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec

 Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen
 (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der
 Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet!

 An was koennte das liegen?
 - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus?
 - Festplatten zu langsam?

 Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit
 bessere Performance.

 Freue mich auf Eure Antworten.


 Gruss,
 Basti


Ich denke es könnte am Mainboard liegen, da zu alt.

MFG
Mr_Meya



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Alex Steinhauer
Er meint wahrscheinlich, dass GRUB sein Menü im Grafikmodus anzeigen soll mit
einem netten Hintergrund-Bild (z.B. in Form eines Chamäleons ;-) ), und
nicht, dass Linux beim Booten ein Bild anzeigen soll. Oder er meinte beides.

Hallo!

Naja, ein nettes Hintergrund-Bild (nicht unbedingt in Förm eines
Chamäleons, lieber in Form 4 fliegender Vierecke;-)) würde mir
ausreichen. Den Textmodus kann man da sowieso nicht vermeiden, da die
meisten im Textmodus funktionieren (mit ausnahmen natürlich) (was ich
auch nicht brauche, es ist doch viel einfacher beim Booten eine Taste
zu drücken, als mit der Maus da wild rumzuklicken). Muss da ein Bild
mit einer bestimmter Auflösung gewählt werden?

Gruß

Alex



Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Ulrich Fürst
Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 zu drücken, als mit der Maus da wild rumzuklicken). Muss da ein Bild
 mit einer bestimmter Auflösung gewählt werden?
 
siehe Antwort von Jahn Konert vom 21.12.05 15:44 (im gleichen Thread)

Ulrich



Re: Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3

2005-12-21 Thread Andreas Leiphold
Schau dir das mal an, vielleicht ist es das richtige für dich ...

libapache2-mod-musicindex bzw. libapache-mod-musicindex .

läuft ganz flott bei mir 

Gruss 

On Wednesday 21 December 2005 15:45, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im
 lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll.

 Hat wer'n Tipp?




Re: GUI für Grub

2005-12-21 Thread Gerhard Wolfstieg
On Wed, 21 Dec 2005 15:44:55 +0100
Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jan Kohnert schrieb:
 
  Dem kann ich nur zustimmen, meins hat auch 640x480. Alledings ist
  die grub-Doku nicht sehr gesprächig zu dem Thema, kann also durchaus
  sein, das da noch was anderes funktioniert.
 
 OK, google war gesprächiger:
 http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/grub-images/#1.0
 
 Womit Ulrich wieder bestätigt wäre. ;)
 
 MfG Jan

Geht das einfach!  Wenn ich an die Kompliziertheit und das Rumgemache zu
meinen SuSE-Zeiten (bis Version 8.0) in deren NG und sogar in der c't
denke ...
... vom Link oben grub-images.tar.bz2 geholt, ein Beispiel nach
/boot/grub kopiert und den Eintrag in die menu.lst gemacht (wobei
hd(Platte-1,Partition-1) natürlich die mit /boot ist). Bilder wirken
bildschirmfüllend beim Booten anders als etwa ein Bild auf der Webseite
oben. Rutgers Uni wird da richtig scharf.

 Grüße,  Gerhard



Re: Eigene CA

2005-12-21 Thread Christoph Haas
On Tuesday 20 December 2005 15:58, Michelle Konzack wrote:
 Es geht um ein Netzwerk mit rund 3800 Rechnern weltweit wobei
 rund 400 Server sind.  Diese sollen mit signierten Zertifikaten
 ausgestattet werden.

 Beruflich bedingt, sind Verisign  Co als untrusted deklariert.

 Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen
 müssen, der die CA übernimmt.

 Die Fragen sind:1)  Wie macht man sowas ?
 2)  Was benötigen wir als Software?

Falls du nichts GUI-mäßiges erwartest, habe ich noch einen Wiki-Eintrag 
parat:

http://workaround.org/moin/CertificateAuthoritySetup

Gruß,
 Christoph
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Re: geänderte Metadaten

2005-12-21 Thread Christoph Haas
On Wednesday 21 December 2005 17:33, Wolfgang Jeltsch wrote:
 der Anbieter meines virtuellen Servers hat (mit meiner Erlaubnis) meinen
 virtuellen Server auf ein anderes Hostsystem transferiert. Nun durfte
 ich feststellen, dass bei meinen Dateien, Verzeichnissen usw

   * ...sich i.A. die Inode-Nummern geändert haben.

   * ...ctime und atime (aber nicht mtime) auf den Zeitpunkt des Transfers
   gesetzt wurden.

 Frage: Inwiefern können sich diese Änderungen negativ auf das Verhalten
 irgendwelcher Programme auswirken? logcheck liefert z.B. aufgrund der
 geänderten Inode-Nummern gewisse Logmeldungen nochmal aus, da es
 denkt, es hätte eine Logrotation stattgefunden und es müssten daher
 alle Einträge ab dem Anfang der Logdatei bearbeitet werden.

Nach meinem Verständnis dürfte das nicht passieren, denn logrotate merkt 
sich in /var/lib/logrotate/status, wann was rotiert wurde.

 Gibt es 
 weitere Probleme ähnlicher Art, die auftreten könnten?

Das einzige, was mir da einfällt, wäre ein zu großes inkrementelles Backup,
weil dein Backup-Client sich denken könnte, alle Dateien haben sich 
geändert (sofern die ctime oder atime berücksichtigt werden). Ansonsten 
könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein.

Kommt natürlich drauf an, was noch so alles auf deinem Server läuft. Z.B. 
automatische find-Prozesse von dir, die irgendwas basierend auf dem 
Alter von Dateien machen. Aber eigentlich würde ich das ganz gelassen 
sehen.

 Christoph
-- 
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Re: Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3

2005-12-21 Thread Jakob Lenfers
[EMAIL PROTECTED] writes:

 ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im
 lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll.

Deine Anforderungen sind noch nicht ganz klar. Ich nutze zum Abspielen
von MP3s musicpd, es gibt Clients für die Konsole, QT, GTK, und Web.

Bin sehr zufrieden mit, man die abzuspielenden MP3s von anderen
Rechnern kontrollieren und auch mal X beenden, ohne dass die Musik
aufhört.

Jakob
-- 
Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: http://blog.jl42.de


pgpbiJrzfF3hu.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Äquivalent zu Typograf?

2005-12-21 Thread Joerg Rossdeutscher
Moin,

Am Montag, den 19.12.2005, 10:52 +0100 schrieb Ingo Witzky:
  Typograph läuft mit wine auch unter Linux. Nativ für Linux fällt mir für
  den von Dir genannten Zweck noch Fontlinge ein, von denen ich aber nur
  die Website kenne:
 
  http://www.gesindel.de
 
 Oh man, der bekannte Wald vor lauter Bäumen ... :-)
 Gesehen habe ich Fontlinge auch schonmal, nur nicht daran gedacht.
 Ich denke es bietet genau das, was ich suche. Vielen Dank!

Der Autor liest hier mit. Aufmichselbstzeig. :-)

Ich kann derzeit die CVS-Version sehr empfehlen, die ist seit Monaten
kurz vor'm Release (verhindert eigentlich nur durch meine geringe
Freizeit, und nicht etwa durch riesige Bugmengen), deutlich besser als
die derzeitige stable, und ein Beta-Test hilft uns sehr weiter. Gilt
natürlich auch für andere.

Wenn du allerdings wirklich nur ein kleines Zeig-mir-30-Fonts-an-Tool
für den Desktop suchst, sind die Fontlinge absolut überdimensioniert.
Die verwalten bei mir eine sechsstellige Anzahl Fonts.

Gruß,
Ratti


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: geänderte Metadaten

2005-12-21 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 19:46 schrieb Christoph Haas:
 On Wednesday 21 December 2005 17:33, Wolfgang Jeltsch wrote:
  [Änderungen an Inode-Nummern, atime und ctime] 
 
  Frage: Inwiefern können sich diese Änderungen negativ auf das Verhalten
  irgendwelcher Programme auswirken? logcheck liefert z.B. aufgrund der
  geänderten Inode-Nummern gewisse Logmeldungen nochmal aus, da es
  denkt, es hätte eine Logrotation stattgefunden und es müssten daher
  alle Einträge ab dem Anfang der Logdatei bearbeitet werden.

 Nach meinem Verständnis dürfte das nicht passieren, denn logrotate merkt
 sich in /var/lib/logrotate/status, wann was rotiert wurde.

Es war logcheck, welches ein Problemchen hatte, nicht logrotate.  logcheck 
merkt sich m.W. in versteckten Dateien für jede behandelte Log-Datei die 
Inode-Nummer und die aktuelle Dateilänge. Wenn beim nächsten Lauf von 
logcheck die Datei kürzer ist oder eine andere Inode-Nummer hat, geht 
logcheck davon aus, dass die Datei rotiert wurde und bearbeitet alle 
Logmeldungen von Beginn der Datei an. Andernfalls wird das Bearbeiten dort 
begonnen, wo vormals das Dateiende war.

  Gibt es weitere Probleme ähnlicher Art, die auftreten könnten?

 Das einzige, was mir da einfällt, wäre ein zu großes inkrementelles Backup,
 weil dein Backup-Client sich denken könnte, alle Dateien haben sich
 geändert (sofern die ctime oder atime berücksichtigt werden). Ansonsten
 könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein.

Was könnten denn für Probleme mit Hard Links auftreten?

 Kommt natürlich drauf an, was noch so alles auf deinem Server läuft. Z.B.
 automatische find-Prozesse von dir, die irgendwas basierend auf dem
 Alter von Dateien machen.

Nee, solche selbstgebastelten Sachen laufen da nicht. Es läuft da im 
Wesentlichen Standardsoftware wie z.B. Apache, Courier MTA, Courier IMAP, SSH 
und Subversion.

 Aber eigentlich würde ich das ganz gelassen sehen.

Hmm, na ja, ich dachte mir eben, dass da das eine oder andere Programm 
vielleicht Inode-Nummern o.ä. in irgendeiner Weise benutzt, wo man es 
zunächst nicht unbedingt vermutet. logcheck ist da vielleicht so ein 
Beispiel. Dort waren die Änderungen der Inode-Nummern natürlich harmlos, 
woanders sind sie es vielleicht nicht.

  Christoph

Viele Grüße
Wolfgang



Re: geänderte Metadaten

2005-12-21 Thread Christoph Haas
On Wednesday 21 December 2005 21:05, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 19:46 schrieb Christoph Haas:
  On Wednesday 21 December 2005 17:33, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Es war logcheck, welches ein Problemchen hatte, nicht logrotate. 

My bad. Okay, zuviel Koffein heute. :)

  Ansonsten könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein.

 Was könnten denn für Probleme mit Hard Links auftreten?

Hard-Links werden direkt mit einer Inode in Verbindung gebracht (siehe 
http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Verzeichnisse_und_.28Hard-.29_Links). 
Wenn sich also die Inode-Zuordnung ändert, könnte das Probleme geben. (Da 
ich naturgemäß eigentlich nur mit Symlinks arbeite, kann ich hier nur aus 
der Theorie plaudern.) Mit Symlinks gibt es in keinem Fall Probleme.

 Hmm, na ja, ich dachte mir eben, dass da das eine oder andere Programm
 vielleicht Inode-Nummern o.ä. in irgendeiner Weise benutzt, wo man es
 zunächst nicht unbedingt vermutet.

Solange alle anderen Dateirechte vorhanden sind, sehe ich keine 
Schwierigkeiten.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
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Alternative für VMware

2005-12-21 Thread Matthias Taube
Gibt es in Debian eine Alternative für VMware?
Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP
installieren kann?

mfg
Matthias


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Alternative für VMware

2005-12-21 Thread Michael Ott
Hello Matthias!

 Gibt es in Debian eine Alternative für VMware?
 Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP
 installieren kann?
Mehrere. Da gibt es glaube ich win4linux, dann qemu und vor kurzem gibt
es noch was von http://www.parallels.com/. 

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgptivCeHx1x2.pgp
Description: PGP signature


Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-21 Thread Christian Schnobrich
On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote:

 
 Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier
 scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet.
 
 BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative?
 

Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine
Pipe via ssh bedeutet.

Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die
r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit
's'.

Hm.
In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung:
wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner
anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie
Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder?

MfG,
Schnobs
-- 


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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-21 Thread Thomas Antepoth
On Wed, 21 Dec 2005, Christian Schnobrich wrote:
 On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote:

  BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative?
 Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine
 Pipe via ssh bedeutet.

ssh [EMAIL PROTECTED] cd / ; tar czf - / --exclude=proc --exclude=sys 
deinbackup.tar.gz


Zum Üben - bevor Du was kaputt machst empfiehlt sich:

ssh [EMAIL PROTECTED] ls -la

und 

ssh [EMAIL PROTECTED] pwd

um ein Gefühl dafür zu bekommen, was diese Befehlskombination macht.


Und: man ssh lesen:

== cut ==

If command is specified, command is executed on the remote host instead of 
a login shell.

== cut ==


 In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung:
 wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner
 anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie
 Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder?

Hat es - nur daß die Ausgabe auf - - also stdout läuft - - wird dann 
auf deinem lokalen Rechner in eine Datei umgeleitet.


t++

Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.12.05 22:25:32, Christian Schnobrich wrote:
 On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote:
 
  
  Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier
  scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet.
  
  BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative?
  
 
 Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine
 Pipe via ssh bedeutet.

Na z.B. so:

tar -c /* | ssh servce -c tar -x /blah

Das linke tar wird lokal aufgerufen und schickt das Archiv an stdout,
welches mittels Pipe an ssh verfuettert wird. Dieses nimmt stdin und
leitet es durch den ssh-Tunnel an das rechte tar, welches auf dem server
laueft weiter. Das rechte tar nimmt dann alles was an seinem stdin
ankommt und versucht es zu entpacken.

 Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die
 r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit
 's'.

Ich vermute es lief darauf hinaus, das rcp/rsh aufgrund der nicht
vorhandenen Verschluesselung schneller sein duerfte/koennte.

 In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung:
 wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner
 anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie
 Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder?

Kommt halt drauf an, im obigen ssh-Pipe-Beispiel wird das tar auf dem
entfernten Rechner ausgefuehrt und hat demzufolge auf das dortige
Dateisystem Zugriff.

Andreas

-- 
There will be big changes for you but you will be happy.


-- 
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3com 3c515 100Mbit?

2005-12-21 Thread Sven Scharf
Hallo,

ich habe eine 3com 3c515. Diese macht aber im autoselect nur 10Mbit
Half-Dulpex. Ich hätte sie aber gern mit 100Mbit Full-Dulpex betrieben.
Google hat mir schon verraten das ich in der modules.conf
options 3c515 options=4,12
einfügen muß. Das kann ich aber leider nicht machen, da der Rechner
keine Festplatte hat und daher den Kernel von Floppy bootet mit dem
Treiber fest eingebaut, da dieser für das nfs-root benötigt wird.

Meine Problem ist nun wie verrat ich dem Kernel das er die Option an das
eingebaute Modul übergibt?
Alternativ hatte ich auch die Idee dieses Modul in ein initrd zu
stecken, aber wie würde ich da die Option übergeben?

Hoffe mir kann jemand helfen.

Grüße
  Sven



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: OT: Äquivalen t zu Typograf?

2005-12-21 Thread Dirk Salva
On Wed, Dec 21, 2005 at 08:47:22PM +0100, Joerg Rossdeutscher wrote:
   http://www.gesindel.de
 Der Autor liest hier mit. Aufmichselbstzeig. :-)

Gips das nicht als Debian-Paket (für Sarge)?!?


ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-21 Thread David Kastrup
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] writes:

 In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung:
 wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner
 anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie
 Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder?

man rmt

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: Frauen von Linuxern

2005-12-21 Thread Johannes Starosta
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Meine Lebenspartnerin (Marokanerin) ist ganz stolz auf ihren fvwm2, 
 denn den Dekstop hat sie selber von englisch/französisch auf arabisch
 übersetzt.

 ...zuzüglich ein par PO files.

RESPEKT! Ist das Ergebnis den zuständigen Language Team gemailt worden?

 gaim, mozilla und ooo sowie xmms sind ebenfals auf arabisch.

 Nur mplayer und xine sowie xcdroast zicken rum.

Inwiefern?


-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


-- 
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Re: Alternative für VMware

2005-12-21 Thread Ingo Witzky
Hi.

 Gibt es in Debian eine Alternative für VMware?
 Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP
 installieren kann?

Qemu und Bochs

bye Ingo



Re: PCMCIA mit Kernel 2.6.14.3

2005-12-21 Thread Matthias Schmidt
Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 14:31 schrieb Torsten Rudolph:

 Wenn ich nun im Kernel die alte Unterstützung ausschalte und meine
 Karte einschiebe wird diese zwar erkannt (card inserted in socket
 0) aber kein Treiber geladen.

Hallo,

funktioniert es, wenn Du den Treiber mittels modconf lädst? Beim 
nächsten Systemstart wird er dann automatisch geladen und sollte beim 
Einstecken der Karte aktiv werden.

Gruß,
Matthias

-- 
52°31'1N 13°28'48E
ICQ: 126956328
Don't drink as root!



Re: geänderte Metadaten

2005-12-21 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 21:44 schrieb Christoph Haas:
 On Wednesday 21 December 2005 21:05, Wolfgang Jeltsch wrote:
  Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 19:46 schrieb Christoph Haas:
 [...]

   Ansonsten könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein.
 
  Was könnten denn für Probleme mit Hard Links auftreten?

 Hard-Links werden direkt mit einer Inode in Verbindung gebracht (siehe
 http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Verzeichnisse_und_.28Hard-.29_Links).
 Wenn sich also die Inode-Zuordnung ändert, könnte das Probleme geben. (Da
 ich naturgemäß eigentlich nur mit Symlinks arbeite, kann ich hier nur aus
 der Theorie plaudern.) Mit Symlinks gibt es in keinem Fall Probleme.

Du meinst also das Problem, dass Hardlinks, die einst auf den gleichen Inode 
verwiesen, es nach dem Umzug nicht mehr tun, oder umgekehrt? Dieses Problem 
war das erste, was mir durch den Kopf ging, als ich die Veränderung der 
Inode-Nummern bemerkte. Es ist aber bei mir offenbar nicht eingetreten.

Als mir die Möglichkeit von Problemen mit Hard Links bewusst wurde, dachte ich 
übrigens zuerst an Probleme mit darcs (http://darcs.net/), welches mitunter 
Hard Links einsetzt. Erst als ich meine (virtuelle) Festplatte auf 
Hard-Link-Probleme hin untersuchte, stellte ich fest, dass in einem 
stinknormalen Debian-System bereits Hard Links zum Einsatz kommen. Man gebe 
nur mal

ls -li /bin/z{,e,f}grep

ein! Interessant! Bisher dachte ich, dass sowas mit symbolischen Links 
erledigt wird. Aber warum nicht mit Hard Links? Man spart jeweils einen Inode 
und außerdem sind Hard Links irgendwie abgefahrener, geheimnisvoller, 
männlicher, ... ;-)

 [...]

 Gruß,
  Christoph

Viele Grüße
Wolfgang



Zeitdauer beim dist-upgrade

2005-12-21 Thread Thomas Kaepernick
Hallo liebe Listener,

ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem Dist-Upgrade
zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten 
Packeten und eine ISDN-Verbindung?

Gruß Thomas Kaepernick


-- 
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Re: NTP, Nichts tut sich [gelöst]

2005-12-21 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 19. Dez 2005, 23:11:05 +0100 schrieb ljahn:
# ntpdate homer
19 Dec 01:09:59 ntpdate[9006]: no server suitable for synchronization
 Bei mir bekomme ich diese Fehlermeldung immer nach einem Neustart des 
 ntp-servers. Er muß dann erst eine Weile laufen ohne Neustart, dann können 
 auch andre Rechner sich mit ihm mittels ntpdate synchronisieren.

Das war's. Da muß man erst mal draufkommen bei der
Fehlermeldung.

D-a-n-k-e!

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Zeitdauer beim dist-upgrade

2005-12-21 Thread Heino Tiedemann
Thomas Kaepernick [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo liebe Listener,

hey - ein Wortspiel ;-)

 ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem 
 Dist-Upgrade
 zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten 
 Packeten und eine ISDN-Verbindung?

ISDN - ich würde sagen, nicht unter 2 Tage. Man möge mich hier
korrigieren.

Bei ISDN würde ich fast eine CD oder DVD kaufen. http://www.liniso.de/

Heino


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Re: Zeitdauer beim dist-upgrade

2005-12-21 Thread David Kastrup
Thomas Kaepernick [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo liebe Listener,

 ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem
 Dist-Upgrade zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei
 ca. 350 installierten Packeten und eine ISDN-Verbindung?

Vermutlich länger, als sich eine DVD zuschicken zu lassen, und teurer
dürfte es auch sein.

-- 
David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum


-- 
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Re: ER Modellierung

2005-12-21 Thread Bertram Scharpf
Hallo,

Am Montag, 19. Dez 2005, 00:37:00 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 leider war die Suche mit Google bisher von wenig Erfolg gekroent :-(
 
 Kennt hier jemand ein Tool mit dem man ER-Diagramme modellieren kann,
 die hinterher auch huebsch bunt sind? Also eigentlich wuerd ich ja
 gerne dia nehmen, aber die sind eben nicht bunt genug - da fehlen die
 abgerundeten Ecken und z.B. Icons fuer Primaerschluessel.

Du kannst mit `dia' relativ einfach eigene Objektformen
basteln. Ich habe da erst letzte Woche reingeschaut, Punkt
35 der FAQ.

Am Entstehen eines tauglichen Formensatzes wäre ich auch
sehr interessiert, da mein Chef auch Diagramme haben will,
und er sie derzeit in PowerPoint gebaut haben möchte.
Schreib doch mal per PM, wenn Du konkrete Vorstellungen
hast, wie man was machen könnte.

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: netzwerk-backup lahmt

2005-12-21 Thread Walter Saner
Christian Schnobrich schrieb:

 On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote:
 
  
  Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier
  scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet.
  
  BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative?
 
 Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine
 Pipe via ssh bedeutet.

IMHO lässt sich das am besten in 2 Schritten erklären:

1. Du verteilst die Aufgaben von Packen und Entpacken auf 2 separate
Prozesse und verbindest sie mit einer Pipe:

tar -C quelle -c dateien | tar -C ziel -x

2. Nun stöpselst du ssh in die Pipe, von

- lokal nach fern:

tar -C quelle -c dateien | ssh remotehost tar -C ziel -x

- fern nach lokal:

ssh remotehost tar -C quelle -c dateien | tar -C ziel -x

 Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die
 r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit
 's'.

Aber tar nutzt doch standardmässig auch den r-Kram. Aus tar --help:
| --rmt-command=COMMAND  use given rmt COMMAND instead of /etc/rmt
| --rsh-command=COMMAND  use remote COMMAND instead of rsh

Deswegen meine obige Frage.


Ciao
Walter


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Re: Zeitdauer beim dist-upgrade

2005-12-21 Thread Andreas Pakulat
On 22.12.05 00:10:37, Thomas Kaepernick wrote:
 Hallo liebe Listener,
 
 ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem 
 Dist-Upgrade
 zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten 
 Packeten und eine ISDN-Verbindung?

Von wo nach Wo moechtest du ein dist-upgrade machen? Von woody auf
Sarge? Oder nur innerhalb von Sarge? Oder von Sarge nach Etch?

Im Falle 1 und 3: Such dir nen Shop der Sarge/Etch DVD's verkauft,
ausser du hast ne ISDN-Flatrate und willst deinen Provider aergern - und
dein Rechner darf nachts laufen. So als Approximation: Schau wieviel
Speicher auf /usr und /var sowie /etc belegt ist und Teile das durch 2.
Das waere ungefaehr deine Downloadmenge. Achja, apt-get zeigt dir auch
an wieviel er downloaden moechte.

Im Falle 2 duerfte es kein allzu grosses Problem sein, koennte
allerdings etwas dauern - 1-X Stunden (X5). Hab heute grad den
Debian-Kernel rausgeworfen, weil der immer 15MB gross ist. Samba mit
6MB+Vim reicht da schon aus.

Andreas

-- 
You'd like to do it instantaneously, but that's too slow.


-- 
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Re: Alternative für VMware

2005-12-21 Thread Sven Eichler
 Gibt es in Debian eine Alternative für VMware?
 Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP
 installieren kann?

http://www.xensource.com/

-- 
ciao Sven



Re: 3com 3c515 100Mbit?

2005-12-21 Thread Tobias Kraus
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 22:44 schrieb Sven Scharf:
 Hallo,
Hallo Sven,

 ich habe eine 3com 3c515. Diese macht aber im autoselect nur 10Mbit
 Half-Dulpex. Ich hätte sie aber gern mit 100Mbit Full-Dulpex betrieben.
 Google hat mir schon verraten das ich in der modules.conf
 options 3c515 options=4,12
 einfügen muß. Das kann ich aber leider nicht machen, da der Rechner
 keine Festplatte hat und daher den Kernel von Floppy bootet mit dem
 Treiber fest eingebaut, da dieser für das nfs-root benötigt wird.

 Meine Problem ist nun wie verrat ich dem Kernel das er die Option an das
 eingebaute Modul übergibt?

Bin vor ein paar Tagen über /usr/src/Documentation/kernel-parameters.txt 
gestolpert:

Module parameters for modules that are built into the kernel image
are specified on the kernel command line with the module name plus
'.' plus parameter name, with '=' and value if appropriate, such as:

usbcore.blinkenlights=1


Vielleicht hilft Dir das weiter. Der Kernel muß dann soweit ich weiß von einem 
Bootloader geladen werden und kann nicht einfach per dd auf die Diskette 
kopiert werden.

Tobias

 Alternativ hatte ich auch die Idee dieses Modul in ein initrd zu
 stecken, aber wie würde ich da die Option übergeben?

 Hoffe mir kann jemand helfen.

 Grüße
   Sven

-- 
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KDE-Menü nach Update auf 3.4.3 leer

2005-12-21 Thread Andre Bischof
Hallo, 
 
sorry, muss mich mal gerade als DAU outen, aber ich kriegs nicht hin und 
installier hier schon wie wild - nach Update auf Unstable ist das K-Menü 
leer, die Quickstart-Symbolleiste fehlt auch. 
 
Starte ich über Befehl Ausführen kcontrol, ist die linke Spalte auch 
komplett leer. Wer weiß was sonst noch fehlt.  
 
Kann mir jemand sagen was ich noch installieren muss, damit das wieder da 
ist? 
 
Ich hab mit -t unstable installiert, da ich nicht mein ganzes System 
auf unstable haben wollte - vielleicht fehlt ja daher auch was ganz 
anderes? 
 
Hier mal sicherheitshalber meine kde*-Pakete, vielleicht sieht's ja einer 
auf Anhieb: 
  
Reading task descriptions... Done  
[EMAIL PROTECTED]:/var/lib/mysql/mysql# dpkg -l kde*  
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold  
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed  
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err:  
uppercase=bad)  
||/ Name  Version   Description 

+++-=-=-==
 
ii  kde   45the K Desktop  
Environment official modules  
ii  kde-amusements45the K Desktop  
Environment games and toys modules  
ii  kde-core  45the K Desktop  
Environment core modules  
un  kde-i18n  none(no description  
available)  
ii  kde-i18n-de   3.4.3-3   German (de)  
internationalized (i18n) files for KDE  
in  kde-menu-knoppix  none(no description  
available)  
un  kdeaccessibility  none(no description  
available)  
ii  kdeaddons 3.3.2-4   add-on plugins  
and applets provided with KDE  
un  kdeaddons-doc-htmlnone(no description  
available)  
ii  kdeaddons-kfile-plugins   3.4.3-1   KDE file dialog  
plugins for text files and folders  
ii  kdeadmin  3.4.3-2   system  
adminstration tools from the official KDE release  
un  kdeadmin-doc-html none(no description  
available)  
ii  kdeadmin-kfile-plugins3.4.3-2   KDE file metainfo  
plugins for deb and rpm files  
ii  kdeartwork3.4.3-2   themes, styles  
and more from the official KDE release  
ii  kdeartwork-emoticons  3.4.3-2   emoticon  
collections for KDE chat clients  
ii  kdeartwork-misc   3.4.3-2   various  
multimedia goodies released with KDE  
un  kdeartwork-screensavernone(no description  
available)  
ii  kdeartwork-style  3.4.3-2   widget styles  
released with KDE  
un  kdeartwork-theme-desktop  none(no description  
available)  
ii  kdeartwork-theme-icon 3.4.3-2   icon themes  
released with KDE  
ii  kdeartwork-theme-window   3.4.3-2   window decoration  
themes released with KDE  
ii  kdebase   3.4.3-3   base components  
from the official KDE release  
un  kdebase-audiolibs none(no description  
available)  
ii  kdebase-bin   3.4.3-3   core binaries for  
the KDE base module  
ii  kdebase-data  3.4.3-3   shared data files  
for the KDE base module  
un  kdebase-doc   none(no description  
available)  
un  kdebase-doc-html  none(no description  
available)  
un  kdebase-i18n  none(no description  
available)  
ii  kdebase-kio-plugins   3.4.3-3   core I/O slaves  
for KDE  
un  kdebase-libs  none(no description  
available)  
un  kdebindings   none(no description  
available)  
ii  kdeedu3.4.3-2   educational apps  
from the official KDE release  
ii  kdeedu-data   3.4.3-2   shared data for  
KDE educational applications  
un  kdeedu-doc-html   none(no description  
available)  
ii  kdegames  3.4.2-1   KDE Games  
metapackage  
ii  kdegames-card-data3.4.2-1   Card decks for  
KDE games  
un  kdegames-doc-html none(no description  
available)  
ii  kdegraphics   3.4.3-4   graphics apps  
from the official KDE release  
un  kdegraphics-doc-html  none(no description  
available)  
ii  kdegraphics-kfile-plugins 3.4.3-4   KDE metainfo  
plugins for graphic files  
ii  kdelibs   3.4.3-2   

Re: Impossible veure el feed de racó català

2005-12-21 Thread vicent
Am el Liferea, cap problema...(Liferea 0.9.7b)

Am el firefox no puc... (Firefox 1.0.07)

Salut!



 Hola,

 Ni amb l'akregator ni amb el firefox puc veure els titulars d'aquesta
 plana.
 Amb el Google Reader si que puc però hi ha caràcters estranys que deuen
 fer
 petar els parsers XML dels respectius programes natius...
 Algú pot veure-ho correctament sota Linux?

 Gràcies,

 Pau




-- 
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Pregunta 1

2005-12-21 Thread Josep
Hola:
Segueixo rebent -i només d'aquesta llista- els correus per duplicat.
¿soc l'únic?

-- 
Salutacions,

Josep
Usuari de Linux nº 386779



Pregunta 2

2005-12-21 Thread Josep
Hola de nou:

¿Hi ha algú que tingui rutllant amb Debian un router dels que conectan amb 
ADSL de ya.com ? ¿Problemes?

-- 
Salutacions,

Josep
Usuari de Linux nº 386779



Pregunta 3

2005-12-21 Thread Josep
Hola:

(Ya acabo..:-) )

Em trobo que, amb qualsevol navegador, sigui Mozilla, sigui Firefox, sigui el 
propi Konqueror, quan visito segons quines pàgines, per exemple 
www.lavanguardia.es, la representació no es a pantalla completa, quedant molt 
disminuida i amb les lletres polt petites.
Si faig Ctrl+ per augmentar el tipus de lletra, segons com, els quadres de la 
pagina sem descolocan.

¿Com es pot configurar el navegador perqué això no passi?
Suposo que son pàgines el·laborades per ser vistes amb i.e.

Gràcies.

-- 
Salutacions,

Josep
Usuari de Linux nº 386779



Re: Pregunta 2

2005-12-21 Thread Ivà

Jo mateix. Tens el router 11g wifi suposadament de 3com (el 3cradsl)?
Si és així, passa't per www.adslayuda.com i veuràs les peripècies de la 
gent.


La única manera que he trobat de que funcioni sense problemes és 
configurant-lo com a bridge (en monopuesto) i deixant a Linux que 
s'ocupi del PPPoE (aptitude install pppoe).


Salutacions.
Ivà.

En/na Josep ha escrit:

Hola de nou:

¿Hi ha algú que tingui rutllant amb Debian un router dels que conectan amb 
ADSL de ya.com ? ¿Problemes?





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Re: Pregunta 1

2005-12-21 Thread AnimAlf
El dc 21 de 12 del 2005 a les 23:17 +0100, en/na Josep va escriure:
 Hola:
 Segueixo rebent -i només d'aquesta llista- els correus per duplicat.
 ¿soc l'únic?

A mi no em passa.

Et deus d'haver subscrit dos cops.

Jo em borraria de la llista. I després enviaría un missatge de prova i
si no el pugués enviar, llavors em tornaría a subscriure de nou.

El missatges de control s'envien a

[EMAIL PROTECTED]

I l'assumpte ha de ser: unsubscribe o subscribe
Tambe por ser help

No cal que tingui cos

Sort
-- 
AnimAlf [EMAIL PROTECTED]
http://www.fut.es/~acl/AnimAlf
Personal Experimental WebServer: http://www.engendro.sytes.net
LiNUX ReGiSteRED UseR #91326
PublicPGPkeyID 0xB3B41215
Is the truth out there?

Coalición europea contra el correo comercial no solicitado:
http://www.euro.cauce.org/es/


smime.p7s
Description: S/MIME cryptographic signature


Re: Pregunta 2

2005-12-21 Thread rpb
Jo vaig canviar el router wifi de 3com per un d-link, que em va sense
problemes en una xarxa on hi tinc 3 màquines Debian, una freebsd i una
windows. El router de 3com em bloquejava l'accés a internet d'una
màquina quan des d'una altra engegava la mula. Molt estrany, però ho
feia. A més, es tallava freqüentment la connexió, i no rutllava massa
bé. Amb el D-link, com una seda.


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