NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen
Hallo, auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? Das speichernde System (lokal bzw. remote) ist Debian. Theoretisch wäre ein 1:1 Abbild denkbar mit dd, netcat, udpcast und Konsorten denkbar, aber der Nachteil ist, dass man dann den freien Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt identische Partitionsgröße angewiesen wäre. Daher suche ich eher nach einer Möglichkeit wie tar+gzip. Gibt es Formate die tar+gzip überlegen sind, hinsichtlich der Fehlertoleranz? Bei tar+gzip genügt ja ein gekipptes Bit um den Rest des Archivs zu zerstören. Danke für Tipps, Michael -- Michael Hierweck EDV-Serviceteam Werthmann Hierweck GbR http://www.edv-serviceteam.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen
Tach Michael Am Mittwoch, den 21.12.2005, 09:01 +0100 schrieb Michael Hierweck: Hallo, auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? Das speichernde System (lokal bzw. remote) ist Debian. ntfsclone aus dem Paket ntfsprogs ist Dein Ding. Cheers Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)
Ralf Schmidt schrieb: Hallo Georg, Am Wed, 21 Dec 2005 07:44:40 +0100 schrieb Georg Lohrer: http://sql-ledger.com/ Danke für den Tipp. Ich kenne sql-ledger und habe es vor zwei Jahren auch schon ausprobiert. Leider war das Programm da in keinster Weise zur ernsthaften Buchführung zu gebrauchen. Unterschreib. hmm, was ist denn mit dem Fork von lx-office.org ??? /guenter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ER Modellierung
* Am Montag, den 19. Dez 2005 um 21:04, schrieb Olivier Grossmann: schau dir das Tool DBDesinger Mal an. DBDesigner ist nur für recht kleine Projekte geeignet. Besser ist bspw. der Data Architect (http://www.thekompany.com/products/dataarchitect/) Der kostet aber was, die Demoversion hat eine Laufzeitbeschränkung auf acht Minuten. Dafür unterstützt man mit einem Kauf UnixODBC. Gruß, Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene CA
Michelle Konzack schrieb: Beruflich bedingt, sind Verisign Co als untrusted deklariert. Was an sich nicht weiter tragisch ist - denn der Wert von Verisign und ähnlichen komerziellen Anbietern ist doch eher fraglich, wenn man bedenkt, was so ein Zertifikat aussagt. Schick sind die, weil sie in den meisten Browsern und Anwendungen mit dabei sind und man als User keine 'dummen Fragen' zu Gesicht bekommt. Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen müssen, der die CA übernimmt. 2) Was benötigen wir als Software? OpenSSL :-) Das ist eigentlich schon alles was Du wirklich brauchst. 1) Wie macht man sowas ? Märchenstunde an Zuerst solltest Du/Ihr ein paar Fragen klären, dann schreib ich meinen groben Notizzettel für OpenSSL ab: - wer soll und darf signiern? - wie lange sollen die Zertifikate gültig sein? - nach welchen Reglen werden die Requests verglichen? - wie wird der CA Recher physikalisch und personell geschützt? - braucht es verschiedene 'Sicherheitsstufen'? - wie werden CRLs verteilt? - etc. (also mit anderen Worten über die Infrastruktur sollte man schon einen Moment lang nachdenken, vielleicht auch zwei...) Hier ein Ausschnitt aus meinem Anwendungsfall: 1) OpenSSL installieren. 1a) Überlegt, ich brauche zwei CAs für zwei verschiendene Anwendungen. Die erste sollte für Benutzer zuständig sein und Zertifikate erstellen, die mit Passwort später noch geschützt sind. Die zweite dient nur für Server-Zertifikate, die später meist ja ohne Passwort auskommen müssen (und sind daher auch nicht so lange gültig) 1b) Später zeigte sich, dass die beiden CAs von unterschiedlichen Personen weitergepflegt wurden - also kam noch eine Root-CA dazu, die die beiden anderen CAs zertifiziert. Wenn man das nicht alles selbst machen will, der DFN und auch andere bieten die Zertifizierung zur CA an, solange man eine Richtline und Verfahrensweisen vorlegen kann. 1c) War alles zu teuer, also selbst loslegen... 2) /etc/ssl/openssl.cnf editieren 2a) HOME auf etwas sinnvolles ändern, /home/CA z.B. weil ich das nicht so gern hab, dass die ganzen CA Sachen unter /usr/lib... liegen. Aber reine Geschmackssache. 2b) etwas weiter unten kommt der Abschnitt [ ca ], dort kann man eine Voreinstellung für die zu verwendende CA angeben, bei mir BenutzerCA. 2c) direkt darunter steht ein Block für eine CA (wenn ich mich recht erinnere...), diesen durchlesen und alles anpassen was für den eigenen Gebrauch wichtig ist. Und alles verstehen, was dort an Optionen auftaucht (OpenSSL Hanbuch ist an dieser Stelle fast Pflicht). Bei mir wieder ist der Pfad angepasst auf meinen. Aus diesem Abschnitt baue ich mir insgesammt drei Blöcke: [ RootCA ] [ BenutzerCA ] [ DiensteCA ] Irgendwo ist ein Abschnitt usr_ca zu finden, dieser ist für die 'User'-Zertifikate (Benutzer und Server zuständig), ich brauche noch einen zweiten für das Signieren der zwei weiteren CAs: Dazu erstelle ich einen zusätzlichen Abschnitt [ ca_cert ] und ändere basicConstraints auf CA:true. Die [ RootCA ] bekommt bei x509_extensions dann ca_cert und die beiden anderen usr_cert. 2d) Hoffe hab jetzt an alles gedacht (mal so eben aus dem Kopf) 3) mkdir /home/CA/RootCA mkdir /home/CA/RootCA/private cd /home/CA/RootCA/private 3a) openssl genrsa -aes256 -out RootCA.key.pem 2048 (erzeugt einen 2048 Bit Schlüssel, hier sollte man ein SEHR gutes Passwort wählen und es gut unter Verschluss halten), 3b) openssl req -new -x509 -days 3650 -key RootCA.key.pem -out ../RootCA.cert.pem (erzeugt ein selbstsigniertes Zertifikat für die RootCA) 3c) openssl x509 -in ../RootCA.cert.pem -text (alles nochmal genau durchlesen und prüfen) 3d) Das Zertifikat und der Schlüssel müssen genau den gleichen Namen haben, wie es in der openssl.cnf angegeben ist! Überprüfen und notfalls entsprechend umbenennen/kopieren. 3e) cd /home/CA/RootCA cp RootCA.cert.pem certs/00.pem cd certs/ ln -s 00.pem `openssl x509 -hash -noout -in 00.pem`.0 (das erzeugt quasi eine Verwaltung für die Zertifikate, das erstellen des Symlinks mit dem Hashwert hat manchmal gute Dienste geleistet, wenn man das Zertifikat nochmal wiederfinden muss) 4) Erstellen der Verzeichnisse wie bei 3) nur für die BenutzerCA und die DiensteCA. 4a) die 3a) nur auch wieder für die beiden anderen CAs 4b) openssl req -new -key BenutzerCA.key.pem -out ../BenutzerCA.req.pem (einen Request erzeugen) 4c) BenutzerCA.req.pem muss nur irgenwie zur RootCA kommen zum Signieren (da bei mir alles lokal läuft einfach umkopiert in ein extra Verzeichnis) 4d) openssl ca -name RootCA -in DiensteCA.req.pem -out DiensteCA.cert.pem Dies wählt die RootCA aus und zertifiziert den Request, und das Zertifikat landet in RootCA/newcerts (sollte man vorher alles angelegt haben, so wie es in der openssl.cnf steht)
Re: NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen
On Wed, Dec 21, 2005 at 09:01:58AM +0100, Michael Hierweck wrote: auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? ntfsclone aus dem Paket ntfsprogs. Sehr gut und ausgereift. Verwende ich oft und gern. Ein Blick in die Beispiele der Man Page ist begeisternd! [...] aber der Nachteil ist, dass man dann den freien Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt identische Partitionsgröße angewiesen wäre. Wenn du obengenannte Empfehlung mit ntfsresize aus dem Paket ntfsprogs kombinierst, wäre auch diese Hürde genommen. Siehe auch: www.linux-ntfs.org http://groups.google.com/group/linux.debian.user/browse_frm/thread/3e00e145203ad15/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Automount entfernbarer Medien kaputt
Hallo, liebe Leute, Ich habe wohl gerade ein Brett vor dem Kopf, aber ich bekomme den 'gnome-volume-manager' nicht korrekt zum Laufen (aktuelles 'Etch'). Ein USB-Stick, den ich einstecke (bzw. eine CD, die ich einlege), fuehrt leider nicht dazu, dass der Manager den Stick anmeldet. Wird der Stick eingehaengt, wird dies vom Kernel erkannt: usb 1-2.2: new high speed USB device using ehci_hcd and address 8 [...] Attached scsi removable disk sdg at scsi7, channel 0, id 0, lun 0 wobei mir zwar nicht ganz klar ist, warum sdg verwendet wird, da eigentlich nur sd[a,b] von meinen Festplatten belegt sind, aber das kann ich problemlos ignorieren. Nicht ignorieren kann ich die mehrfache Meldung des HAL: hal.dev [5657]: DEVNAME is not set Zu dieser Meldung weiss Google leider auch nichts sinnvolles, so dass ich etwas auf dem Schlauch stehe. Ein im Vordergrund gestarteter 'hald' vermeldet in Zeilen verbose-Log, soweit ich sehe, nichts besorgniserregendes und kommt sogar zum Schluss, dass da ein Geraet angekommen ist: linux/osspec.c:1461: Processing event around first hotplug with SEQNUM=1017 linux/osspec.c:1354: action=add seqnum=1017 subsystem=usb sysfs_path=/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2.2 [...] callout.c:318: Invoking /etc/hal/device.d/40-hal-hotplug-map.hal [...] hald.c:81: Added device to GDL; udi=/org/freedesktop/Hal/devices/scsi_8_0_0_0 [...] aber macht weiter nichts. Auf einem anderen System, wo die Sache funktioniert, kommen noch einige Sachen mehr, die HAL noch ausfuehrt, z.B. linux/osspec.c:1349: action=add seqnum=1009 subsystem=block sysfs_path=/sys/block/sdb linux/osspec.c:1191: dev_file=/dev/sdb is for udi=/org/freedesktop/Hal/devices/temp/57 linux/osspec.c:1197: .udev.class_name = block linux/block_class_device.c:1410: Bus type is scsi! [...] linux/block_class_device.c:839: Forcing check for media check on device /dev/sdb und schliesslich: linux/block_class_device.c:2145: /dev/sdb1 is mounted at /mnt/sdb1, major:minor=8:17, fstype=vfat, udi=/org/freedesktop/Hal/devices/block_4241-6035 aber auf meinem Problemrechner bleiben diese Aktionen aus. Hat jemand eine Idee, warum und wie es zu beheben sein koennte? Gruss, Rene -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach Umstieg von testing nach unstable: Keine Verbindung zum Server
On Tue, 20 Dec 2005 20:02:24 +0100, Lutz Lennardt [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag 20 Dezember 2005 08:47 schrieb Marc Haber: On Mon, 19 Dec 2005 21:06:09 +0100, Lutz Lennardt Ich habe den Linksys-Wireless-B-Router durch einen Linksys-Wireless-G-Broadband-Router ersetzt. Da ich inzwischen eine 6 kbit/s Flat (11), und der alte Router was ein echtes Nadelöhr. Lall. Bei 6 Mbit langweilt sich jeder Router, der in den letzten fünf Jahren gekauft wurde, zu Tode. Ist ja nicht so, als wäre das atemberaubend schnell. Der Wireless-B-Router ist keine vier Jahre alt. Er steht oben in meinem Arbeitszimmer. Mit ihm hatte ich auf dem Laptop (unten im Wohnzimmer oder auf der Terrasse) immer Signalstärke: gering, selten gut, manchmal Verbindungsabbrüche. Seit der Installation des G-Broadband-Routers ist die Signalstärke hervorragend. Ah. Du bist auf der Funkseite. Da kommen ja immer mehr Informationen zusammen, die das Debuggen viel einfacher gemacht hätten, wenn sie von Anfang an da gewesen wären. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
mdadm update
Hallo zusammen! Heute habe ich gesehen, dass mdadm aktualisiert wurde. Dpgk meinte beim upgrade: WARNING! If you are using hard disks which have a md superblock from an │ earlier installation in a different RAID array, you MUST zero the │ superblock before activating the autostart feature. │ │ For doing this, do not start the RAID devices automatically and zero the │ superblock (mdadm --zero-superblock /dev/xxx). You can then further use │ 'dpkg-reconfigure mdadm' to activate the autostart feature. │ Natürlich haben meine Disks einen superblock, aber early installation ... betrifft das auch die vorletzte Version? Ich nehme an, dass das nur Leute betrifft welche von einer Ur-Version her kommen und mdadm jetzt plötzlich nutzen und allenfalls schrott im superblock stehen haben. und weiter: If RAID devices are started automatically, all RAID devices are │ discovered and assembled automatically at system startup. This option │ should only be used if the md driver is compiled as a module. If it is│ compiled into your kernel, the automatic startup will be performed at │ boot time by the kernel and therefore you should not choose this option. │ Da bin ich mir jetzt gerade etwas unsicher geworden. Nach einem probehalber restart einer Testmaschine läuft alles noch, in dmesg sind auch keine Fehlermeldung vorhanden.. (mdadm ist allerdings ja wohl nur das userspace programm...) Folgend die kernel-config: (2.6.14.2) # # Multi-device support (RAID and LVM) # CONFIG_MD=y CONFIG_BLK_DEV_MD=y CONFIG_MD_LINEAR=m CONFIG_MD_RAID0=m CONFIG_MD_RAID1=y CONFIG_MD_RAID5=m CONFIG_MD_RAID6=m CONFIG_MD_MULTIPATH=m CONFIG_MD_FAULTY=m Folgendes meine Meldungen im messages: Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: Autodetecting RAID arrays. Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: autorun ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb4 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sdb4 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb3 has different UUID to sdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb2 has different UUID to sdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb1 has different UUID to sdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sda4 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda3 has different UUID to sdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda2 has different UUID to sdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda1 has different UUID to sdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb4sda4 Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md3 active with 2 out of 2 mirrors Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb3 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sdb3 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb2 has different UUID to sdb3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb1 has different UUID to sdb3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sda3 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda2 has different UUID to sdb3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda1 has different UUID to sdb3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md2 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb3sda3 Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md2 active with 2 out of 2 mirrors Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb2 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sdb2 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sdb1 has different UUID to sdb2 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sda2 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: sda1 has different UUID to sdb2 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md1 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda2 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb2 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb2sda2 Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md1 active with 2 out of 2 mirrors Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: considering sdb1 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sdb1 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: adding sda1 ... Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: created md0 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsda1 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: bindsdb1 Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: running: sdb1sda1 Dec 21 09:34:14 dev kernel: raid1: raid set md0 active with 2 out of 2 mirrors Dec 21 09:34:14 dev kernel: md: ... autorun DONE. Mdadm -V zeigt noch immer dieselbe Version... So what changed? Was meint ihr dazu? Gruess! +---+ +---+ | Miro Dietiker | | MD Systems Miro Dietiker | +---+ +---+
Re: programm digikam installieren?
Andreas Pakulat wrote: On 16.12.05 13:46:42, kaemtner wrote: Andreas Pakulat wrote: apt-get install libarts1c2 libopenexr2c2 kdelibs-bin Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: libarts1c2a: Kollidiert: libarts1c2 aber 1.4.2-5 soll installiert werden libopenexr2c2a: Kollidiert: libopenexr2c2 aber 1.2.2-4 soll installiert werden E: Kaputte Pakete Und nun??? Gehirn einschalten, dann Google und das ML-Archiv befragen. Benutzt du testing oder unstable? unstable Dann solltest du diese Frage nicht stellen. Sorry, aber das immer wieder durchzukauen das eine Transition in unstable am Laufen ist, ist mir langsam zu bloed. Ähh sorry , ich habe einfach zu wenig Ahnung. Jetzt hat es jedenfalls geklappt. Warten hat geholfen. Frage: heul Wie ist den die Philosophie von unstable : Da wird ständig entwickelt und die Buggs finde ich im ML-Archiv??? Hat mal jemand einen link für die Grundlagen /heul Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remote eine XSession sanft beenden
Also sprach Joachim Protze [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 07:40:52 +0100): Richard Mittendorfer schrieb: Ich moechte eine auf einem per ssh zugaenglichen Rechner lokal begonne X-Session (genauer: gdm - enlightenment) moeglichst schonend beenden. Wuerde/Koennte SIGTERM senden was kaputtmachen? Wie sanft ist /etc/init.d/gdm stop? ..was auch die Version ist, die jetzt verwendet wird. Leider ist in dem Rechner eine nvidia Kater und der Treiber kann kein STR. Einige Leute hier halten nicht sehr viel davon, sich aus der X-Session sauber auszuloggen, sondern benutzen aus Faulheit lieber den X-Reset (Strg-Alt-Backspace). Da ist mir bisher auch noch nichts negatives dabei aufgefallen. Mir auch noch nicht (mehr). Nur gefaellt mir die Loesung nicht. Grüße Joachim sl ritch
GUI für Grub
Hallo! Ich habe seit kurzem auf mein PC Linux installiert. Da ich 2 Betriebssysteme benutze, ist bei mir auch Grub installiert. Da ich in Sachen Linux ein Anfänger bin, hatte ich Probleme bei der Konfiguration von Grub. Gibt es für Grub eine GUI, wo man die Einstellungen ändern kann? Gruß Alex
Re: Hunderte herumfliegende session_mm_apache0.sem
Michelle Konzack schrieb: Die Frage ist jetzt, warum räumt apache 1.3 mit den alten session_mm_apache0.sem nicht auf und läßt überall was rumliegen ? Da räumt eher das Apache-PHP Modul nicht ordentlich auf. Die session_mm.sem sind IMHO von PHP und libmm erzeugte Dateien und es gab mal einen Bug mit Zugriffsrechten. Und (Vermutung!) wenn alle eine andere UID und GID haben wird das vielleicht des Rätsels Lösung sein. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?
Joachim Protze wrote: Hallo, die wichtigste Zeile für dich sollte option name=MixerDevice value=/dev/mixer2:line/ das bewirkt bei mir leider gar nichts. sein. Ansonsten drauf achten, dass Linein auf dieser Soundkarte an ist. Ansonsten kannst du mal noch probieren, ob ein v4lctl volume 100% v4lctl volume mute off (aus dem xawtv paket) dir Sound von der Tv-Karte verschafft. Die Kanäle sind nicht gemuted. Wenn das alles nichts bringt, steck mal testweise deine Boxen an Lineout deiner Tvkarte, um einzugrenzen, obs an der Tv-Karte oder der Soundkarte liegt. Es liegt an folgendem: Ich verwende eine onboard Intel HD-Audio-Karte. Bei der aktuellen Version von alsa funktionieren weder Line-In noch Micro, nur der Line-Out funktioniert. Mit meiner alten Soundkarte habe ich ein Kabel von der TV-Karte zum Line-In der Soundkarte genutzt und hatte damit Ton in tvtime. Da der Line-In bei HD-Audio noch nicht funktioniert, muss ich den Ton digital auslesen. Die bttv-Karte bietet ein Device /dev/dsp2, das ich abfangen kann. Wenn ich mit mencoder tv aufnehme und das Device /dev/dsp2 als Audio-Quelle angebe, dann habe ich Ton in der Aufnahme. Das funktioniert also alles soweit ganz gut und ich muss jetzt nur noch tvtime beibringen, dass er auch /dev/dsp2 als Audio-Quelle nutzen soll. Nur wie? Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automount entfernbarer Medien kaputt
Hello Rene! Ich habe wohl gerade ein Brett vor dem Kopf, aber ich bekomme den 'gnome-volume-manager' nicht korrekt zum Laufen (aktuelles 'Etch'). Ein USB-Stick, den ich einstecke (bzw. eine CD, die ich einlege), fuehrt leider nicht dazu, dass der Manager den Stick anmeldet. Wird der Stick eingehaengt, wird dies vom Kernel erkannt: usb 1-2.2: new high speed USB device using ehci_hcd and address 8 [...] Attached scsi removable disk sdg at scsi7, channel 0, id 0, lun 0 wobei mir zwar nicht ganz klar ist, warum sdg verwendet wird, da eigentlich nur sd[a,b] von meinen Festplatten belegt sind, aber das kann ich problemlos ignorieren. Nicht ignorieren kann ich die mehrfache Meldung des HAL: hal.dev [5657]: DEVNAME is not set Zu dieser Meldung weiss Google leider auch nichts sinnvolles, so dass ich etwas auf dem Schlauch stehe. Ein im Vordergrund gestarteter 'hald' vermeldet in Zeilen verbose-Log, soweit ich sehe, nichts besorgniserregendes und kommt sogar zum Schluss, dass da ein Geraet angekommen ist: linux/osspec.c:1461: Processing event around first hotplug with SEQNUM=1017 linux/osspec.c:1354: action=add seqnum=1017 subsystem=usb sysfs_path=/sys/devices/pci:00/:00:1d.7/usb1/1-2/1-2.2 [...] callout.c:318: Invoking /etc/hal/device.d/40-hal-hotplug-map.hal [...] hald.c:81: Added device to GDL; udi=/org/freedesktop/Hal/devices/scsi_8_0_0_0 [...] aber macht weiter nichts. Auf einem anderen System, wo die Sache funktioniert, kommen noch einige Sachen mehr, die HAL noch ausfuehrt, z.B. linux/osspec.c:1349: action=add seqnum=1009 subsystem=block sysfs_path=/sys/block/sdb linux/osspec.c:1191: dev_file=/dev/sdb is for udi=/org/freedesktop/Hal/devices/temp/57 linux/osspec.c:1197: .udev.class_name = block linux/block_class_device.c:1410: Bus type is scsi! [...] linux/block_class_device.c:839: Forcing check for media check on device /dev/sdb und schliesslich: linux/block_class_device.c:2145: /dev/sdb1 is mounted at /mnt/sdb1, major:minor=8:17, fstype=vfat, udi=/org/freedesktop/Hal/devices/block_4241-6035 aber auf meinem Problemrechner bleiben diese Aktionen aus. Habe das selbe Problem, bin also auch an Lösung interessiert CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpML9IB5Xg8k.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)
Wladimir Boger schrieb: So, jetzt funzt es. Ich habe die Platte vom Raid-Controller /dev/hde zusammen mit der IBM-HDD auf /dev/hdb eingehängt und die fliegt :) ha(t)ben die anderen Festplatten am Raid-Controller auch UDMA 133 , sämtliche Festplatten müßen den selben Modi haben . Anscheinend unterstützt der Raid-Controller doch kein UDMA-133. Sehr komisch. Aber jetzt kann man fernünftig arbeiten. Hat der Controller genügent Cache drin zur Array - Verwaltung ? Gruß Wladimir Alternetive die Maxtor gegen eine IBM - Platte austauschen . Gruß Dirk Finkeldey
Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?
Am Mittwoch 21 Dezember 2005 10:29 schrieb Alexander Fieroch: digital auslesen. Die bttv-Karte bietet ein Device /dev/dsp2, das ich abfangen kann. Wenn ich mit mencoder tv aufnehme und das Device /dev/dsp2 als Audio-Quelle angebe, dann habe ich Ton in der Aufnahme. Das funktioniert also alles soweit ganz gut und ich muss jetzt nur noch tvtime beibringen, dass er auch /dev/dsp2 als Audio-Quelle nutzen soll. Nur wie? Ich vermute, das das gar nicht geht. soweit ich das sehen kann, ist tvtime darauf ausgelegt lediglich den Mixer auf der Soundkarte für das Audio-Routing zu verwenden. Das hilft, wenn Eingang und Ausgang auf der selben Karte liegen. Du must vermutlich etwas tiefer ansetzen. 2 Möglichkeiten, die ich mir vorstellen könnte: 1) Ein Programm, das Audio von /dev/dsp2 nach /dev/dsp schaufelt (JACK könnte das können) 2) Mit ALSA müßte das über eine virtuelle Karte funktionieren, die den digitalen Kanal der TV-Karte und den Line-Out der Soundkarte zusammenfasst und ein entsprechendes Routing definiert. Andere mögen da mehr Ahnung haben. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: programm digikam installieren?
Am Mittwoch 21 Dezember 2005 09:47 schrieb kaemtner: ... heul Wie ist den die Philosophie von unstable : Da wird ständig entwickelt und die Buggs finde ich im ML-Archiv??? Hat mal jemand einen link für die Grundlagen /heul Daniel http://www.debian.org/releases/unstable/ http://www.de.debian.org/Bugs/ Für Weihnachten ;-) Bernhard
Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?
Hm, ich nutze jetzt einen Umweg über sox und habe damit Ton. sox -v 0.1 -r 44100 -w -c 2 -t ossdsp /dev/dsp2 -t ossdsp /dev/dsp Schön ist es aber nicht... Kann tvtime das nicht direkt? Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GUI für Grub
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Alex Steinhauer schrieb: Hallo! Ich habe seit kurzem auf mein PC Linux installiert. Da ich 2 Betriebssysteme benutze, ist bei mir auch Grub installiert. Da ich in Sachen Linux ein Anfänger bin, hatte ich Probleme bei der Konfiguration von Grub. Gibt es für Grub eine GUI, wo man die Einstellungen ändern kann? Gruß Alex bei GNOME unter system/systemverwaltung/systemstart wenn man kde benutzt vielleicht im kontrollzentrum. das systemstart-gui ist aber schon sehr dürftig. wenig einstellungsmöglichkeiten im vergleich zur menu.lst. -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFDqSjlzreQ5v+j3SERAn3cAJ4gMnaCvl/G75N5fv/DeCKsn6YV6ACgmm48 WUg1r8+Rl/+juU62pBKtCQU= =0h9+ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian DVDs kopieren.
Hey! Wie stell ich's am besten an die Images der 2 Debian DVD's Sarge 3.1a auf die Platte zu kriegen und dann auf DVD zu brennen. Natuerlich sollte #1 auch bootbar bleiben. Gibt's Troubles mit File = 2Gb? cdrdao -readcd, wie ich's mit CD's mache, funzt nicht und nur die iso9660-Datenstruktur alleine reichen mir bei #1 nicht. Tut's vielleicht ein einfaches dd if=/dev/dvd of=dvd.iso? thx, ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?
Christian Frommeyer wrote: 2) Mit ALSA müßte das über eine virtuelle Karte funktionieren, die den digitalen Kanal der TV-Karte und den Line-Out der Soundkarte zusammenfasst und ein entsprechendes Routing definiert. Mit ALSA würde mir das besser gefallen, weil OSS bei HD-Audio auch noch nicht ganz funktioniert. Ich habe entweder 100% oder 0% Volume, aber nichts dazwischen und muss die Lautstärke per sox fest einstellen. Weiß jemand, wie ich die Kanäle per ALSA route? Gruß, Alexander -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene CA
Jan Kesten schrieb: Michelle Konzack schrieb: Beruflich bedingt, sind Verisign Co als untrusted deklariert. Was an sich nicht weiter tragisch ist - denn der Wert von Verisign und ähnlichen komerziellen Anbietern ist doch eher fraglich, wenn man bedenkt, was so ein Zertifikat aussagt. Schick sind die, weil sie in den meisten Browsern und Anwendungen mit dabei sind und man als User keine 'dummen Fragen' zu Gesicht bekommt. Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen müssen, der die CA übernimmt. 2) Was benötigen wir als Software? OpenSSL :-) Das ist eigentlich schon alles was Du wirklich brauchst. 1) Wie macht man sowas ? Märchenstunde an Zuerst solltest Du/Ihr ein paar Fragen klären, dann schreib ich meinen groben Notizzettel für OpenSSL ab: - wer soll und darf signiern? - wie lange sollen die Zertifikate gültig sein? - nach welchen Reglen werden die Requests verglichen? - wie wird der CA Recher physikalisch und personell geschützt? - braucht es verschiedene 'Sicherheitsstufen'? - wie werden CRLs verteilt? - etc. (also mit anderen Worten über die Infrastruktur sollte man schon einen Moment lang nachdenken, vielleicht auch zwei...) Hier ein Ausschnitt aus meinem Anwendungsfall: 1) OpenSSL installieren. 1a) Überlegt, ich brauche zwei CAs für zwei verschiendene Anwendungen. Die erste sollte für Benutzer zuständig sein und Zertifikate erstellen, die mit Passwort später noch geschützt sind. Die zweite dient nur für Server-Zertifikate, die später meist ja ohne Passwort auskommen müssen (und sind daher auch nicht so lange gültig) 1b) Später zeigte sich, dass die beiden CAs von unterschiedlichen Personen weitergepflegt wurden - also kam noch eine Root-CA dazu, die die beiden anderen CAs zertifiziert. Wenn man das nicht alles selbst machen will, der DFN und auch andere bieten die Zertifizierung zur CA an, solange man eine Richtline und Verfahrensweisen vorlegen kann. 1c) War alles zu teuer, also selbst loslegen... 2) /etc/ssl/openssl.cnf editieren 2a) HOME auf etwas sinnvolles ändern, /home/CA z.B. weil ich das nicht so gern hab, dass die ganzen CA Sachen unter /usr/lib... liegen. Aber reine Geschmackssache. 2b) etwas weiter unten kommt der Abschnitt [ ca ], dort kann man eine Voreinstellung für die zu verwendende CA angeben, bei mir BenutzerCA. 2c) direkt darunter steht ein Block für eine CA (wenn ich mich recht erinnere...), diesen durchlesen und alles anpassen was für den eigenen Gebrauch wichtig ist. Und alles verstehen, was dort an Optionen auftaucht (OpenSSL Hanbuch ist an dieser Stelle fast Pflicht). Bei mir wieder ist der Pfad angepasst auf meinen. Aus diesem Abschnitt baue ich mir insgesammt drei Blöcke: [ RootCA ] [ BenutzerCA ] [ DiensteCA ] Irgendwo ist ein Abschnitt usr_ca zu finden, dieser ist für die 'User'-Zertifikate (Benutzer und Server zuständig), ich brauche noch einen zweiten für das Signieren der zwei weiteren CAs: Dazu erstelle ich einen zusätzlichen Abschnitt [ ca_cert ] und ändere basicConstraints auf CA:true. Die [ RootCA ] bekommt bei x509_extensions dann ca_cert und die beiden anderen usr_cert. 2d) Hoffe hab jetzt an alles gedacht (mal so eben aus dem Kopf) 3) mkdir /home/CA/RootCA mkdir /home/CA/RootCA/private cd /home/CA/RootCA/private 3a) openssl genrsa -aes256 -out RootCA.key.pem 2048 (erzeugt einen 2048 Bit Schlüssel, hier sollte man ein SEHR gutes Passwort wählen und es gut unter Verschluss halten), 3b) openssl req -new -x509 -days 3650 -key RootCA.key.pem -out ../RootCA.cert.pem (erzeugt ein selbstsigniertes Zertifikat für die RootCA) 3c) openssl x509 -in ../RootCA.cert.pem -text (alles nochmal genau durchlesen und prüfen) 3d) Das Zertifikat und der Schlüssel müssen genau den gleichen Namen haben, wie es in der openssl.cnf angegeben ist! Überprüfen und notfalls entsprechend umbenennen/kopieren. 3e) cd /home/CA/RootCA cp RootCA.cert.pem certs/00.pem cd certs/ ln -s 00.pem `openssl x509 -hash -noout -in 00.pem`.0 (das erzeugt quasi eine Verwaltung für die Zertifikate, das erstellen des Symlinks mit dem Hashwert hat manchmal gute Dienste geleistet, wenn man das Zertifikat nochmal wiederfinden muss) 4) Erstellen der Verzeichnisse wie bei 3) nur für die BenutzerCA und die DiensteCA. 4a) die 3a) nur auch wieder für die beiden anderen CAs 4b) openssl req -new -key BenutzerCA.key.pem -out ../BenutzerCA.req.pem (einen Request erzeugen) 4c) BenutzerCA.req.pem muss nur irgenwie zur RootCA kommen zum Signieren (da bei mir alles lokal läuft einfach umkopiert in ein extra Verzeichnis) 4d) openssl ca -name RootCA -in DiensteCA.req.pem -out DiensteCA.cert.pem Dies wählt die RootCA aus und zertifiziert den Request, und das Zertifikat landet in RootCA/newcerts (sollte man vorher alles
Re: OT: Festplatte zu langsam (teilweise SOLVED)
Am Mittwoch, den 21.12.2005, 10:43 +0100 schrieb dirk.finkeldey: ha(t)ben die anderen Festplatten am Raid-Controller auch UDMA 133 , sämtliche Festplatten müßen den selben Modi haben . Nein, die andere Platte, die am Raid häng ist eine ältere WD mit DMA-66. Da ich KEINE Raid-Funktionen nutze ist es IMHO egal ob die Platten gleich schnell sind oder nicht. Der Rechner ist mein eigenes bei mir zu Hause. Hat der Controller genügent Cache drin zur Array - Verwaltung ? s.o. Alternetive die Maxtor gegen eine IBM - Platte austauschen . Das geht nicht, wie schon gesagt, die Maxtor Platte habe ich als Geschenk zum Geburtstag gekriegt. Gruß Dirk Finkeldey Gruß Wladimir
Re: GUI für Grub
On 21 Dec 2005 00:55:35 -0800 Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, wenn Du Linuxanfänger bist, empfehle ich Dir, Dich einmal durch Text zu wühlen, auch wenn es das erste Mal Unlustgefühle weckt -- bis zum ersten Erfolgserlebnis/Durchblick. Mit: man grub info grub gibt es das Ensprechende. Du kannst auch xman tkinfo oder tkman installieren. Das beste ist, wenn Du Dir genau die Datei /boot/grub/menu.lst in einem Editor genau anschaust und dann weißt, was passiert, wenn Du zum Beispiel die folgenden Zeilen am Ende anhängst: title Windows root(hd0,0) makeactive chainloader +1 savedefault wobei (hd0,0) für die erste Partition der ersten Festplatte steht. (hd1,3) wäre vierte Partition auf zweiter Festplatte. Mit dem Beispiel nehme ich an, daß das andere Betriebssystem eben dieses ist. Wenn diese Annahme falsch ist und Du deswegen noch offen Fragen hast, laß es wissen. Gruß, Gerhard
Re: Debian DVDs kopieren.
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 11:21:05 +0100): Hey! Wie stell ich's am besten an die Images der 2 Debian DVD's Sarge 3.1a auf die Platte zu kriegen und dann auf DVD zu brennen. Natuerlich sollte #1 auch bootbar bleiben. Gibt's Troubles mit File = 2Gb? cdrdao -readcd, wie ich's mit CD's mache, funzt nicht und nur die iso9660-Datenstruktur alleine reichen mir bei #1 nicht. Aha. Doch readcd. Hab ich wohl zu schnell aufgegeben. :) $ readcd dev=ATA:x,x,x f=dvd.img sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CUPS - drucken über Netzwerk
Hallo zusammen, ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe. Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken. Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern, da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist. Wie löst man das sauber? Grüße Frank
Re: CUPS - drucken über Netzwerk
Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 12:09:36 +0100): Hallo zusammen, Hallo, ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe. Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken. Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern, da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist. Wie löst man das sauber? Also wenn ich meinen CUPSd vom Client mit einem postscript Job versorge, macht er den Rest (umarbeiten des Druckjobs ins Druckerformat). IIRC hab ich dabei nicht viel herumgefummelt - Das klappt sozusagen von Haus aus. Grüße Frank sl ritch
Re: NTP, Nichts tut sich
On Tue, 20 Dec 2005 22:53:37 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: Udo Mueller schrieb: ntpdate beim Start und ntpd während er läuft. Oder ntpd und ntpd. ;-) Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr. -q ist in meiner ntpd-Manpage nicht dokumentiert, und -g schaltet die sanity-checks komplett ab (und synchronisiert, so wie ich das verstanden habe, auch erst dann wenn der ntpd mit sich einig geworden ist, welchem der konfigurierten Server zu glauben ist, also erst mit Minuten Verzögerung). Aber eine separate Konfiguration wie bei ntpdate entfällt. eigentlich könnte man dem ntpdate-Initscript mal beibringen die ntpd-Konfiguration zu parsen und dann die dort eingestellten Server zu befragen. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: GUI für Grub
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21 Dec 2005 00:55:35 -0800 Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, wenn Du Linuxanfänger bist, empfehle ich Dir, Dich einmal durch Text zu wühlen, auch wenn es das erste Mal Unlustgefühle weckt -- bis zum ersten Erfolgserlebnis/Durchblick. Mit: man grub info grub gibt es das Ensprechende. Du kannst auch xman tkinfo oder tkman installieren. Für grub gibt's auch eine html-Version der Dokumentation im grub-doc-Paket. Gruß, Frank -- Frank Küster Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich Debian Developer
Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)
Hi Ralf, Zitat von Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Hallo Georg, Ich habe vor längerer Zeit selbst mal an einer Fibu gesucht. Hatte es zwischenzeitlich beiseite gelegt und nich weiter verfolgt. Gedacht habe ich an so etwas auch schon. Und im Prinzip ist es ja auch nicht weiter schwierig, aber der Teufel steckt da wohl im Detail. Das Datenbanklayout mag ja noch ganz übersichtlich sein, aber wieviel Stunden in die Benutzeroberfläche gesteckt werden muß, steht in den Sternen. Und dann kommt dazu, daß die FiBu-Programme nach den Richtlinien zur ordnungsgemäßen Buchführung am besten zertifiziert sein sollten (bei buchführungspflichtigen Unternehmen). Ansonsten kann der Außenprüfer des Finanzamtes einen ziemlichen Aufstand produzieren. Eben habe ich einen interessanten Beitrag aus 2002 gefunden. Vielleicht hilft er dir ein wenig weiter. http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2002/07/fibu/fibu.html ESS Pentaprise ist Plattformunabhängig, kostet aber Geld. Mir war die Version zu groß und zu Teuer (~ 1500 Euronen) http://www.pentaprise.de Eine Demo gibt es auch. Au weia, das ist ja eine ERP-Software inklusive Materialwirtschaft, Auftragsabwicklung etc. Das ist mir vier Nummern zu groß, bei mir weder Material noch Aufträge in nennenswerter Zahl abgehandelt werden müssen. Das wäre dann doch overkill. Ich werde mich für 2006 endlich nach einer Lunux Fibu ernsthaft umsehen. Vielleicht können wir ja ein paar Erfahrungen ausstauschen. Na ja, am Suchen bin ich selbst nicht mehr für Linux. Bei einer Fibu reichts eben nicht wie bei vielen anderen Anwendungen aus, daß die Programmierung stimmt, vielmehr müssen auch die nicht ganz unwesentlichen (steuer-)rechtlichen Zusammenhänge korrekt umgesetzt und laufend aktualisiert werden. Ich habe schon eher mal daran gedacht, so etwas selbst anzufangen um es dann anzubieten. So viel wie ich mich mit dem Thema schon rumgeschlagen haben :-) Ciao, Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GUI für Grub
Hallo! Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!! Gruß Alex
Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)
Hi Guenter, Zitat von gmi [EMAIL PROTECTED]: hmm, was ist denn mit dem Fork von lx-office.org ??? Das hatte ich damals auch schon im Fokus, aber da war es noch nicht so weit. Außerdem ist LX-Office wiederum komplettes ERP und neuerdings sogar ein CRM. Ich habe nur eine Handvoll Kunden, mit denen ich 100% meines Umsatz erreiche. Und das nicht über den Warenverkauf, sondern über Dienstleistung. Dann passt dieser auf Hunderte von Kunden mit Tausenden von Artikeln zugeschnittene Ansatz einfach nicht richtig. Klar läßt sich das immer anpassen. Aber warum? Das ist so, als wenn ich mit dem Lastwagen zum Brötchenholen um die Ecke fahren muß. Alleine in der Zeit der Parkplatzsuche bin ich zu Fuß hin und wieder zurück gelaufen. Nein, wenn dann eine ganz genau fokussierte FiBu ohne Schnickschnack. Effektive, d.h. schnellste und einfachste Eingabe der Buchungssätze, Buchungsstapel, Offene-Posten-Rechnung, Berichte, einige Kontenrahmen und gut ist. Von mir aus noch die Anbindung an ELSTER und alles wäre okay. Das Ganze dann mit QT ohne tausende von Zusatzbibliotheken oder wie mit Java, daß ich erste eine JRE mit 26 MB installieren muß. Schlank, schnell, korrekt. Ciao, Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Java Applet signieren (eine OpenSSL Frage)?
Hallo Zusammen Ich möchte gerne ein Applet signieren, um einen lokalen Zugriff vom Applet zu ermöglichen. Dazu habe ich auf Sun's Homepage folgende Info gefunden: http://java.sun.com/products/plugin/1.2/docs/nsobjsigning.html Zuerst habe ich allerdings das mir durchgelesen: http://java.sun.com/developer/technicalArticles/Security/Signed/ ... allerdings ist bei dieser Variante den Nachteil, dass ich bei jedem Benutzer die java policy manuell ändern muss und auf die Dauer ist das langweilig. Darum habe ich eben nach einer Möglichkeit gesucht es anderst zu machen ... und das ist eben mit eine Certificate (http://java.sun.com/products/plugin/1.2/docs/nsobjsigning.html). Nur wird dort geschrieben, man müsse einen CSR an VerySign senden und dann die Antwort abwarten und diese dann importieren: Either approach requires that you obtain an Object Signing Certificate from an RSA Certificate Authority (CA) (such as Verisign or Thawte) and make it available to your codesigning utility: ähm .. jetzt meine NICHT- Java Frage Wink ... kann ich das nicht auch selbst für mich ausstellen? Das sollte doch irgendwie gehen. Ich möchte nicht ein teures Zertifikat kaufen. Hat da jemand irgendwie Erfahrung? Problem ist eigentlich ist es weder ein Java - Problem sonden wohl eher ein OpenSSL - Problem. Also ich muss jetzt wer finden, der beide Welten versteht. Und wie mach ich das unter Debian? Den Java Teil habe ich im Griff, den OpenSSL eher weniger. Könnte mir da jemand unter die Arme greifen? Liebe Grüsse und danke für eure Hilfe Matthias -- Telefonieren Sie schon oder sparen Sie noch? NEU: GMX Phone_Flat http://www.gmx.net/de/go/telefonie -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC
Hallo liebe Liste! Mein kleines Netzwerk besteht aus einem Linux-Server (Debian 3.1) und zwei Windows-Clients. Der Server verfügt über zwei Netzwerk-Karten: Eine Karte für das LAN, die andere Karte für den DSL-Anschluss. Aus beruflichen Gründen werde ich Anfang Januar nach München umziehen. Nun habe ich mir gefragt, ob ich in München überhaupt einen DSL- Festnetz-Anschluss bestellen soll. Der Grund: - Telefonieren kann ich mit meinem Handy. - Für die Datenübertragung wird von meinem Mobilfunknetz-Betreiber (E-Plus) eine UMTS-Notebook-Karte angeboten. Die Geschwindigkeit bei der Datenübertragung spielt eher eine unter- geordnete Rolle, weil ich nur geringe Datenmengen übertrage (hauptsächlich E-Mails und Webseiten). In diesem Fall könnte ich komplett auf den DSL-Festnetz-Anschluss verzichten. Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei Fragen: a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem normalen PC betreiben, z.B. mit einem Adapter? b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert? Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SW Raid Problem
Torsten Geile wrote: Hi, Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes: Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht verstanden. Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den einzelnen Bestandteilen des devices. Doch, das war mir schon klar, aber auch vor der Erzeugung des Dateisystems gab es den gleichen Fehler, daher hatte ich es mal so versucht. Was mir allerdings nicht klar war ist die Tatsache, dass man erst ein raid mit dem missing device einrichten muss, um dann später die Daten rüberzukopieren. Beispiel: - dein raid soll vom typ 1 sein und die partitionen sda1 und sdb1 enthalten. - im Moment ist sda1 als normale Partition mit ext2 formatiert. - wenn du einfach ein raid im aktuellen Zustand über sda1 und sdb1 erzeugst und dann ein filesystem draufpackst sind deine Daten weg! - wenn du genug Speicherplatz besitzt, um deine Daten zwischenzulagern, dann gehst du wie folgt vor: - daten kopieren - sda1 umounten - raid1 erstellen mit beiden devices - dateisystem drauf - raid mounten - daten zurückspielen - wenn nicht mußt du den missin-trick machen - raid md0 mit sda1 als missing erzeugen und mkfs - md0 mounten und die daten draufkopieren - sda1 umounten und dem raid hinzufügen = sync - es gibt tasächlich die Möglichkeit ein nonraid direkt aufzuraiden - habe ich aber nie angewendet = daher halte ich mich zu dem Thema mal zurück. in allen fällen mußt du, wenn du autodetection haben möchtest den partitionstyp auf 0xFD setzten und persistent-superblock verwenden Wenn du nett zum Gockel bist und ihn mit den richtigen Begriffen fütterst kommst du auf die richtige Seite - zum Software Raid HowTo ;-) Gefüttert hatte ich schon, aber die dokus waren alle nicht so tiefgreifend. :-) das ist wohl nicht dein ernst http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html [...] Backup VOR dem Start ist selbstredend selbstverständlich.. Gruß Torsten -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] UMTS Notebook-Karte an normalen PC
Thilo Engelbracht schrieb: Da ich mit dieser Thematik noch keine Erfahrungen habe, habe ich zwei Fragen: a) Kann ich eine UMTS-Notebook-Karte überhaupt an einem normalen PC betreiben, z.B. mit einem Adapter? Du kannst. Statt dessen ist es aber einfacher statt der PC-Card ein normales (UMTS-)-Handy zu nehmen, es sei den, Du hast sowieso ein Notebook. Wir hatten es während einer Messe mit einem Notebook und einem SonyEricsson Handy gemacht. Notebook war Gateway für den Rest des Netzes. Lief gut, nachdem wir von der Nutzung von Bluetooth Abstand genommen hatten. Bluetooth hat den Nachteil gehabt, dass als serielle Geschwindigkeit maximal 115kB zu nutzen waren. Über das USB-Kabel ging dann die volle Bandbreite. b) Falls a) möglich ist: Ist die Installation und Konfiguration der UMTS-Notebook-Karte unter Debian sarge sehr kompliziert? Oder wird z.B. die Karte beim Bootvorgang automatisch erkannt? In der obigen Lösung wurde Win2k benutzt, sollte aber auch unter Linux problemlos realisierbar sein. Als Modem ansprechen, die Init-Strings von teltarif.de holen, und fertig. HTH -- Mit freundlichen Grüßen Peer Oliver Schmidt the internet company PGP Key ID: 0x83E1C2EA -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GUI für Grub
Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!! Meinst Du bootsplash? Ulrich
Re: Buchhaltungsprogramm (was: Frauen von Linuxern)
On Wed, 21 Dec 2005 13:37:28 +0100 Georg Lohrer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Guenter, Zitat von gmi [EMAIL PROTECTED]: hmm, was ist denn mit dem Fork von lx-office.org ??? Das hatte ich damals auch schon im Fokus, aber da war es noch nicht Try again so weit. Außerdem ist LX-Office wiederum komplettes ERP und neuerdings sogar ein CRM. Ich habe nur eine Handvoll Kunden, mit Ist doch egal, Du mußt diese Funktionen ja nicht nutzen. denen ich 100% meines Umsatz erreiche. Und das nicht über den dito Warenverkauf, sondern über Dienstleistung. Dann passt dieser auf Hunderte von Kunden mit Tausenden von Artikeln zugeschnittene Ansatz einfach nicht richtig. Klar läßt sich das immer anpassen. Aber warum? Das ist so, als wenn ich mit dem Lastwagen zum Brötchenholen um die Ecke fahren muß. Alleine in der Zeit der Parkplatzsuche bin ich zu Fuß hin und wieder zurück gelaufen. Nein, wenn dann eine ganz genau fokussierte FiBu ohne Schnickschnack. Effektive, d.h. schnellste und einfachste Eingabe der Buchungssätze, Buchungsstapel, Offene-Posten-Rechnung, Berichte, einige Kontenrahmen und gut ist. geht sehr gut Von mir aus noch die Anbindung an ELSTER und alles wäre okay. Das Ganze dann mit QT ohne tausende von Zusatzbibliotheken oder wie mit Java, daß ich erste eine JRE mit 26 MB installieren muß. Schlank, schnell, korrekt. Da vermute ich ist Handarbeit angesagt.Aber schau Dir lx-office noch mal genauer an. Ciao, Georg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene CA
[Müll entsorgt] Gruesse micha ! http://learn.to/quote ! Danke -- ciao Sven
Re: GUI für Grub
On 21 Dec 2005 04:02:00 -0800 Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!! Wofür steht Deine Anfrage: für GUI-Bearbeitung der grub Einstellungen oder für das möglichst textfreie Aussehen beim booten? (Solange ich diese mit Argumenten spicke, vermeide ich keine Polemik:) Du mußt Dich entscheiden, wie wichtig Dir das nette informationsfreie, wortlose und damit gedankenlose Booten mit glatter, kantenloser Grafik ist. Ohne Verrenkungen, die Du als Anfänger m. E. nicht hinkriegst, ist das mit Debian nicht zu haben, weil das IMO bei SuSE/Novell etwas Proprietäres ist, gemacht nach Windows Ästhetik, wo nix stören und zum Denken anregen oder den Wunsch zum Verstehen wecken soll. Ich kenne dieses sich gestört fühlen durch Text und finde das schlimm. Textmeldungen beim Booten implizieren auf übergeordneter Ebene die Zugänglichkeit des Systems und empfinde ich gegenüber SuSE-Splash-Screen und Windows als Wohltat. Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in der Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit: color white/black red/black im kopf der /boot/grub/menu.lst Gruß, Gerhard
Re: backup2l auf DVDs
Also sprach Goran Ristic [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 13:58:40 +0100): Hi *, Hallo, So langsam brauche ich ein Backup. :) Dafür habe ich mir backup2l ausgesucht, weil es ziemlich einfach und ohne weitere Eingriffe auch per cron läuft. (Alternative Vorschläge herzlich willkommen.) [...] http://scdbackup.webframe.org/main_ger.html Hab damit letztens schnell und einfach meine ogg-Sammlung backup'd. sl ritch
Re: GUI für Grub
Gerhard Wolfstieg schrieb: Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in der Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit: color white/black red/black im kopf der /boot/grub/menu.lst Wobei man Grub auch ein Hintergrundbild geben kann: splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz zum Beispiel bei mir. Da hat man immer noch den Text zum auswählen aber es sieht einfach *viel* schöner aus. ;) Funktioniert übrigens ohne FB oder ähnliche Verrenkungen, beim eigentlichen Boot hab ich wieder schwarz/weiß und schöne große Buchstaben. ;) Gruß, Gerhard MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpN4udDJMr5f.pgp Description: PGP signature
Re: GUI für Grub
On Wed, 21 Dec 2005 14:20:28 +0100 Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote: Gerhard Wolfstieg schrieb: Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in der Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit: color white/black red/black im kopf der /boot/grub/menu.lst Wobei man Grub auch ein Hintergrundbild geben kann: splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz zum Beispiel bei mir. Hallo Jan, das wußte ich noch nicht und werdes es probieren (Gibt es da festgelegte Auflösungen? Werd' mal schauen, ob ich's in der Doku finde. Wenn -- dann mal oder fotografier' ich mir sowas natürlich selber). Gegen schön aussehen habe ich nichts und so etwas ist qualitativ etwas was anderes als die Vermeidung von Text. Gruß, Gerhard
Re: cups und Druckabrechnung
Am Dienstag, den 20.12.2005, 20:47 +0100 schrieb Anca Tibor Attila: Hi Tibor, Hallo Peter, 2005.12.20-én, 10:28-kor Peter Kuechler a következőket írta: Am Montag, den 19.12.2005, 15:27 +0100 schrieb Anca Tibor Attila: [...] Der Link funktioniert hier leider nicht. Oder muß man da eingetragenes Mitglied sein? Zunächst nur mal zu diesem Link. Man muss kein Mitglied sein (Denn das wäre das Ende von SUSE :-). Wenn der Link nicht funktioniert, dann mal coolsolutions printcosts bei Google eingeben. Ist aber nur eine PHP-Seite im Paket! Danke, mit dem Tip hat es geklappt! Hab die Seite gefunden und werde mir das mal ansehen. -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: GUI für Grub
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 13:51 schrieb Ulrich Fürst: Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo! Ich hatte mal vor einiger Zeit SuSe ausprobiert. Da hatte ich auch Grub als Bootloader. Jedoch unterscheidet sich bei mit das OS-Auswahlmenü zwischen SuSe und Debian. Unter SuSe sieht es grafisch anspruchsvoller, unter Deb ist es bei mir nur im Textmodus. Gibt es eine Möglichkeit dieses Menü irgendwie umzustellen? Danke!!! Meinst Du bootsplash? Er meint wahrscheinlich, dass GRUB sein Menü im Grafikmodus anzeigen soll mit einem netten Hintergrund-Bild (z.B. in Form eines Chamäleons ;-) ), und nicht, dass Linux beim Booten ein Bild anzeigen soll. Oder er meinte beides. Ulrich Viele Grüße Wolfgang
Re: GUI für Grub
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 09:55 schrieb Alex Steinhauer: Hallo! Ich habe seit kurzem auf mein PC Linux installiert. Da ich 2 Betriebssysteme benutze, ist bei mir auch Grub installiert. Da ich in Sachen Linux ein Anfänger bin, hatte ich Probleme bei der Konfiguration von Grub. Gibt es für Grub eine GUI, wo man die Einstellungen ändern kann? Hallo Alex, schaut man mal in /boot/grub/menu.lst, sieht man Kommentare, die einen darauf hinweisen, dass es da ein Skript namens update-grub gibt, welches anhand von diversen besonderen Kommentaren automatisch gewisse Bootmenü-Einträge erzeugt. Man sollte also vorsichtig mit Konfigurationstools für GRUB sein, da diese nicht in dem Bereich für automatische Einträge herumpfuschen sollten. Gruß Alex Viele Grüße Wolfgang
Re: GUI für Grub
Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wed, 21 Dec 2005 14:20:28 +0100 Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote: Gerhard Wolfstieg schrieb: Das hielt mich nicht davon ab, zum Beispiel mein grub Menu nicht in der Standardeinstellung zu belassen und einzufärben mit: color white/black red/black im kopf der /boot/grub/menu.lst Wobei man Grub auch ein Hintergrundbild geben kann: splashimage=(hd0,0)/grub/splash.xpm.gz zum Beispiel bei mir. Hallo Jan, das wußte ich noch nicht und werdes es probieren (Gibt es da festgelegte Auflösungen? Werd' mal schauen, ob ich's in der Doku finde. Wenn -- dann mal oder fotografier' ich mir sowas natürlich eine Ahnung woher, hab's mir nur irgendwann notiert... [...] 3)In the new image dialog, change Width to 640 pixels and Height to 480 pixels. (The image should be of size 640x480 pixels.) Now click OK. [...] 6)In the Indexed Color Conversion dialog that appears, click on the radio button Generate optimal Palette and in # of colors enter 14. Click OK.(The image should be of only 14 colors) 7)Now right-click on the image and click on File-Save As...Save the file as splash.xpm in a directory of your choice. [...] 9)Now key in gzip splash.xpm [...] 11)Copy this splash.xpm.gz to the /boot/grub directory. You may want to back up the pre-existing splash.xpm.gz file in the /boot/grub directory first. That's it! hth Ulrich
Re: GUI für Grub
Ulrich Fürst schrieb: Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] wrote: das wußte ich noch nicht und werdes es probieren (Gibt es da festgelegte Auflösungen? Werd' mal schauen, ob ich's in der Doku finde. Wenn -- dann mal oder fotografier' ich mir sowas natürlich eine Ahnung woher, hab's mir nur irgendwann notiert... (The image should be of size 640x480 pixels.) Dem kann ich nur zustimmen, meins hat auch 640x480. Alledings ist die grub-Doku nicht sehr gesprächig zu dem Thema, kann also durchaus sein, das da noch was anderes funktioniert. hth Ulrich MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgp8W40vIOApz.pgp Description: PGP signature
Re: GUI für Grub
Jan Kohnert schrieb: Dem kann ich nur zustimmen, meins hat auch 640x480. Alledings ist die grub-Doku nicht sehr gesprächig zu dem Thema, kann also durchaus sein, das da noch was anderes funktioniert. OK, google war gesprächiger: http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/grub-images/#1.0 Womit Ulrich wieder bestätigt wäre. ;) MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpGjzt5lAieZ.pgp Description: PGP signature
Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3
Hallo, ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll. Hat wer'n Tipp? TIA -- Peter -- [EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH Phone +49 89 45841-100 Consulting Solutions Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38 http://www.consol.de D-81669 München -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich
Marc Haber schrieb: On Tue, 20 Dec 2005 22:53:37 +0100, [EMAIL PROTECTED] (Walter Saner) wrote: Wie ntpdate stellt auch ntpd -q -g die Systemuhr. -q ist in meiner ntpd-Manpage nicht dokumentiert, und -g schaltet die sanity-checks komplett ab (und synchronisiert, so wie ich das Das kann ich nicht bestätigen, nach meinen Erfahrungen hebt es nur das Zeitfenster für das harte Stellen der Systemuhr auf. Selbst wenn der einzige abgefragte Server eine technisch korrekte aber nicht plausible Zeit liefert, wird die Systemuhr _nicht_ gesetzt. verstanden habe, auch erst dann wenn der ntpd mit sich einig geworden ist, welchem der konfigurierten Server zu glauben ist, also erst mit Minuten Verzögerung). Hier sind's nur wenige Sekunden bei 2 Servern und 1.4ms Feinkorrektur. Nicht erreichbare Server können auch ein Grund für lange Wartezeiten sein. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix, virtuelle Benutzer und MDA
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Michelle, Michelle Konzack wrote: Am 2005-12-12 13:28:53, schrieb Claus Malter: Nach einer solchen Lösung suche ich auch. Es ist möglich maildrop mit MySQL Unterstützung zu kompilieren. Wie mir aber schon die Debian Liste bestätigt hat, erweist sich das als recht haarig. Eine Andbindung an LDAP wäre einfacher. Weiter habe ich mich nicht damit beschäftigt. Hmmm, ich weis nicht, was ihr alle macht, aber ich habe einfach ein apt-get install courier-mta-ssl courier-imap-ssl courier-maildrop \ courier-authpgsql courier-webadmin sqwebmail gemacht und dann die virtuellen $USER angelegt. Individuelle filter können jederzeit angelegt werden. Also, ich weiss nicht wie du das geschafft hast, dass courier-maildrop in der MySQL Datenbank nach den Filtern sucht. Wir reden hier von Sarge und soweit ich weiss, ist dort courier-maildrop ohne SQL-Support. Wie schon jemand erwähnt hatte, wäre es möglich über diverse Schalter in der master.cf von Postfix courier-maildrop an der richtigen Stelle nach den Filtern suchen zu lassen. Aber sag' dochmal, wie du das mit deinem courier-maildrop geschafft hast, dass er in den DB-Tabellen sucht. Der Server hat etwas über 17.000 virtuelle Accounts. Problem bei der Sache ist, dass Maildrop im Verzeichnis vom User 'vmail' sucht. Sprich '/home/vmail/.mailfilter'. Nur bei maildrop, nicht aber bei courier-maildrop Und genau das ist bei mir installiert. Greetings Michelle Claus - -- Claus Malter [EMAIL PROTECTED] Blog: http://claus.freakempire.de Web: http://freakempire.de ICQ: 105226435 GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFDqXOUrWcftsJSw9ARAsetAJsHalJ1Z5bPQja2s3CmFz0i0YYXVgCdEzrC NPVdbsT5w7FPs1vgTTVNB04= =Pf/Q -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3
[EMAIL PROTECTED]: ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll. Was genau was soll das können? gnump3d geht in die Richtung, aber das ist eher eine Art Streaming Server mit Webinterface. J. -- The news at ten makes me peevish but animal hospital makes me cry. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: CUPS - drucken über Netzwerk
Richard Mittendorfer schrieb: Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 12:09:36 +0100): Hallo zusammen, Hallo, ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe. Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken. Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern, da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist. Wie löst man das sauber? Also wenn ich meinen CUPSd vom Client mit einem postscript Job versorge, macht er den Rest (umarbeiten des Druckjobs ins Druckerformat). IIRC hab ich dabei nicht viel herumgefummelt - Das klappt sozusagen von Haus aus. Wie richtet man das ein, dass man einen Drucker auf dem Client zur Verfügung hat, der einen Postscript Job an den Server schickt? Ich kann keinen Drucker einrichten ohne ein Modell angeben zu müssen, wobei wir wieder beim Thema Treiber installieren sind. Braucht man einen Treiber um einen Postscript Job zu erstellen?? Grüße Frank sl ritch Weitere Frage: Kann man von der CUPS-Weboberfläche irgendwie die im Netz vorhandenen Drucker browsen? Das sollte doch möglich sein. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS - drucken über Netzwerk
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 16:47 schrieb Frank Eisenblaetter: Richard Mittendorfer schrieb: Also sprach [EMAIL PROTECTED] (Wed, 21 Dec 2005 12:09:36 +0100): Hallo zusammen, Hallo, ich habe einen kleinen Heimserver an dem mein Canon S500 Drucker angeschlossen ist. Da es für den Drucker keinen brauchbaren Open-Source Treiber gibt, verwende ich notgedrungen die turboprint Druckertreiber, die ich zusammen mit CUPS auf meinem Server installiert habe. Meine Frage ist nun, wie richte ich das sauber ein um von meinen beiden Linux-Clients drucken zu können. Muss ich auf beiden Clients ebenfalls die turboprint-Treiber installieren oder gibt es eine Möglichkeit einen Postscriptdrucker oder ähnliches auf dem Client einzurichten, der dann seine Daten an den Treiber auf dem Server übergibt? Ich hatte sowas mal laufen um von einem Windows-Client auf dem Linuxdrucker zu drucken. Also mir ist klar, dass es auf jeden Fall funktioniert, wenn ich truboprint auf jedem Client installiere. Ich weiss nur nicht ob es die Beste Lösung ist, da ich es komisch finde auf jedem Client den Treiber zu installiern, da dieser ja schon auf dem Server vorhanden ist. Wie löst man das sauber? Also wenn ich meinen CUPSd vom Client mit einem postscript Job versorge, macht er den Rest (umarbeiten des Druckjobs ins Druckerformat). IIRC hab ich dabei nicht viel herumgefummelt - Das klappt sozusagen von Haus aus. Wie richtet man das ein, dass man einen Drucker auf dem Client zur Verfügung hat, der einen Postscript Job an den Server schickt? Ich kann keinen Drucker einrichten ohne ein Modell angeben zu müssen, wobei wir wieder beim Thema Treiber installieren sind. Braucht man einen Treiber um einen Postscript Job zu erstellen?? Grüße Frank sl ritch Weitere Frage: Kann man von der CUPS-Weboberfläche irgendwie die im Netz vorhandenen Drucker browsen? Das sollte doch möglich sein. Also mit Turboprint kenne ich mich nicht aus. Bei mir habe ich nur den cupsys-client installiert und in dessen client.conf den Namen meines Druckservers eingegeben. Mehr war nicht nötig. cu werner --
geänderte Metadaten
Hallo, der Anbieter meines virtuellen Servers hat (mit meiner Erlaubnis) meinen virtuellen Server auf ein anderes Hostsystem transferiert. Nun durfte ich feststellen, dass bei meinen Dateien, Verzeichnissen usw * ...sich i.A. die Inode-Nummern geändert haben. * ...ctime und atime (aber nicht mtime) auf den Zeitpunkt des Transfers gesetzt wurden. Frage: Inwiefern können sich diese Änderungen negativ auf das Verhalten irgendwelcher Programme auswirken? logcheck liefert z.B. aufgrund der geänderten Inode-Nummern gewisse Logmeldungen nochmal aus, da es denkt, es hätte eine Logrotation stattgefunden und es müssten daher alle Einträge ab dem Anfang der Logdatei bearbeitet werden. Gibt es weitere Probleme ähnlicher Art, die auftreten könnten? Vielen Dank für jegliche Hilfe! Viele Grüße Wolfgang
mnogosearch - htdig?
Hallo zusammen! Ich bastele gerade an einem Such-Index für ein Intranet und hab mir die beiden Pakete mnogosearch und htdig angesehen - hat jemand Erfahrungswerte welches System sich bei einer großen Anzahl kleiner Seiten besser verhält? Oder andere Anregungen? Hab noch webglimpse gefunden, nur das scheidet leider schon wegen der Lizenzpolitik aus. Hab aktuell eigentlich keine Lust mir selbst etwas zustricken ;-) (mir kam da eine Datenbank und ein Volltextindex in den Sinn...) Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
AW: Gemeinsame Benutzerverwaltung?
Hi Christian :) Von: Christian Schmidt [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Dienstag, 20. Dezember 2005 12:05 SMTP-Auth stuende hier primaer nicht zur Debatte... Gut so: Ein Problem weniger ;) Naja - ich bilde mir ein, dass sich die Lookups im Zusammenhang mit dem MTA doch eigentlich auf Nachfragen der Art Gibt es den Benutzer? sowie Gibt es den Alias? beschraenken sollten, oder? Dem ist ziemlich anders... Da pro Lookup-Tabelle mehrer Notationsvarianten möglich sind, werden auch pro Variante ein Lookup abgesetzt. Wenn also z.B. Ziel [EMAIL PROTECTED] ist, passieren (bei Misserfolg) folgende Abfragen: - [EMAIL PROTECTED] - @chemie.uni-hamburg.de - christian.schmidt Natürlich wird das abgebrochen wenn eines zutrifft... Auf dem Weg eines Mails (via virtual aliases) wird das Mail nun also diverse Lookups durchgehen: - myorigin (statische liste bei mir) - virtual_domains (LDAP) - virtual_aliases (LDAP, allenfalls mehrere, da man häufig so was wie alias - alias - mailbox hat in Realität) - local_recipients (LDAP) - allenfalls transport_maps (LDAP) ... Mit jeder Erweiterung des Schemas eine mehr ;-) Irgendwie mag ich diesen Wald voll Anfragen wegen jedem Mail einfach nicht, aber das soll Geschmackssache sein, und wenn die Ressourcen-Frage nicht gestellt wird ... was solls! Was mein Problem war mit den LDAP-Lookups: Pro Lookup kann man nur einen Wert als Resultat nutzen. Da LDAP Rollenbasiert ist, heisst das Ein Query/Lookup pro Rolle und selbst dann sind gewisse Aufgaben unmöglich. Wenn man z.B. auf dem LDAP-Server ein Schema einsetzt welches bei aliasen andere Felder für das from/to verwendet wie bei mailboxen, wird man bei den aliases einmal nach mailboxen einen lookup machen (wenn man keine Blindeinträgt pro Mailbox in den aliases hat) um auch catchalls zu supporten. Danach wird man nach aliases ein lookup machen. Dabei ist zu bemerken: Heisst das addressierte Ziel gleich wie die Zieladresse, wird man mit aliases niemals ein Mail duplizieren können und an weitere Ziele senden, da das zweite aliases-Lookup nie gemacht würde. Wenn man noch andere konzeptionelle solche Tabellen hat, kann es durchaus sein, dass weitere Lookups hinzukommen könnten, welche dann gegeineinander ausgeschlossen würden aufgrund der lookup-methode. Deshalb habe ich das Script für das zusammenbacken aller Quellen in einen indexierten lokalen hash gewählt. Schema ändern, script ändern ... fertig Neue Idee, Neue Entität, script ergänzen ... fertig Der MTA Funktioniert dabei immer gleich. MTA austauschen, script ändern ... fertig ;-) (hab ich aber nicht vor)! :-) Ansatz deckend mit deinen Gedanken? Gute Frage... Auf jeden Fall hast Du eine interessante Variante praesentiert. Danke! Na denn viel Spass! Miro
3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Hallo, habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein: - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt) - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage) - 3Ware 7506-04 Raid Controller - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance Problem fest (siehe hdparm Werte): debian:~# hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet! An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? - Festplatten zu langsam? Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit bessere Performance. Freue mich auf Eure Antworten. Gruss, Basti -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3Ware 7506-04 - Raid 5 - Performanceprobleme
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 17:35 schrieb Sebastian Knut: Hallo, habe mir ein RAID5 mit 4 HDDs gebaut. Folgendes System setze ich ein: - Pentium II 400Mhz mit 512MB RAM - Mainboard EPOX EP-6VBA (also alt) - 4x80GB Western Digital WD800BB (in einem DriveCage) - 3Ware 7506-04 Raid Controller - Das ganze unter einem Debian mit 2.6er Kernel Das Raid funktioniert, jedoch stelle ich ein extremes Performance Problem fest (siehe hdparm Werte): debian:~# hdparm -tT /dev/sda /dev/sda: Timing cached reads: 420 MB in 2.00 seconds = 209.82 MB/sec Timing buffered disk reads: 28 MB in 3.10 seconds = 9.04 MB/sec Desweiteren stelle ich fest, das beim kopieren von grossen Datenmengen (z.B. gescannte Dias) das System lahm liegt. Keine Eingabe mehr in der Konsole moeglich, CPU ist jedoch bei weitem nicht ausgelastet! An was koennte das liegen? - Mainboard, da nur 32Bit PCI Bus? - Festplatten zu langsam? Hatte zuvor ein Software Raid1 mit den gleichen Platten und eine weit bessere Performance. Freue mich auf Eure Antworten. Gruss, Basti Ich denke es könnte am Mainboard liegen, da zu alt. MFG Mr_Meya
Re: GUI für Grub
Er meint wahrscheinlich, dass GRUB sein Menü im Grafikmodus anzeigen soll mit einem netten Hintergrund-Bild (z.B. in Form eines Chamäleons ;-) ), und nicht, dass Linux beim Booten ein Bild anzeigen soll. Oder er meinte beides. Hallo! Naja, ein nettes Hintergrund-Bild (nicht unbedingt in Förm eines Chamäleons, lieber in Form 4 fliegender Vierecke;-)) würde mir ausreichen. Den Textmodus kann man da sowieso nicht vermeiden, da die meisten im Textmodus funktionieren (mit ausnahmen natürlich) (was ich auch nicht brauche, es ist doch viel einfacher beim Booten eine Taste zu drücken, als mit der Maus da wild rumzuklicken). Muss da ein Bild mit einer bestimmter Auflösung gewählt werden? Gruß Alex
Re: GUI für Grub
Alex Steinhauer [EMAIL PROTECTED] wrote: zu drücken, als mit der Maus da wild rumzuklicken). Muss da ein Bild mit einer bestimmter Auflösung gewählt werden? siehe Antwort von Jahn Konert vom 21.12.05 15:44 (im gleichen Thread) Ulrich
Re: Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3
Schau dir das mal an, vielleicht ist es das richtige für dich ... libapache2-mod-musicindex bzw. libapache-mod-musicindex . läuft ganz flott bei mir Gruss On Wednesday 21 December 2005 15:45, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll. Hat wer'n Tipp?
Re: GUI für Grub
On Wed, 21 Dec 2005 15:44:55 +0100 Jan Kohnert [EMAIL PROTECTED] wrote: Jan Kohnert schrieb: Dem kann ich nur zustimmen, meins hat auch 640x480. Alledings ist die grub-Doku nicht sehr gesprächig zu dem Thema, kann also durchaus sein, das da noch was anderes funktioniert. OK, google war gesprächiger: http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/grub-images/#1.0 Womit Ulrich wieder bestätigt wäre. ;) MfG Jan Geht das einfach! Wenn ich an die Kompliziertheit und das Rumgemache zu meinen SuSE-Zeiten (bis Version 8.0) in deren NG und sogar in der c't denke ... ... vom Link oben grub-images.tar.bz2 geholt, ein Beispiel nach /boot/grub kopiert und den Eintrag in die menu.lst gemacht (wobei hd(Platte-1,Partition-1) natürlich die mit /boot ist). Bilder wirken bildschirmfüllend beim Booten anders als etwa ein Bild auf der Webseite oben. Rutgers Uni wird da richtig scharf. Grüße, Gerhard
Re: Eigene CA
On Tuesday 20 December 2005 15:58, Michelle Konzack wrote: Es geht um ein Netzwerk mit rund 3800 Rechnern weltweit wobei rund 400 Server sind. Diese sollen mit signierten Zertifikaten ausgestattet werden. Beruflich bedingt, sind Verisign Co als untrusted deklariert. Nun ist es so, das wir in Paris einen speziellen Server aufbauen müssen, der die CA übernimmt. Die Fragen sind:1) Wie macht man sowas ? 2) Was benötigen wir als Software? Falls du nichts GUI-mäßiges erwartest, habe ich noch einen Wiki-Eintrag parat: http://workaround.org/moin/CertificateAuthoritySetup Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: geänderte Metadaten
On Wednesday 21 December 2005 17:33, Wolfgang Jeltsch wrote: der Anbieter meines virtuellen Servers hat (mit meiner Erlaubnis) meinen virtuellen Server auf ein anderes Hostsystem transferiert. Nun durfte ich feststellen, dass bei meinen Dateien, Verzeichnissen usw * ...sich i.A. die Inode-Nummern geändert haben. * ...ctime und atime (aber nicht mtime) auf den Zeitpunkt des Transfers gesetzt wurden. Frage: Inwiefern können sich diese Änderungen negativ auf das Verhalten irgendwelcher Programme auswirken? logcheck liefert z.B. aufgrund der geänderten Inode-Nummern gewisse Logmeldungen nochmal aus, da es denkt, es hätte eine Logrotation stattgefunden und es müssten daher alle Einträge ab dem Anfang der Logdatei bearbeitet werden. Nach meinem Verständnis dürfte das nicht passieren, denn logrotate merkt sich in /var/lib/logrotate/status, wann was rotiert wurde. Gibt es weitere Probleme ähnlicher Art, die auftreten könnten? Das einzige, was mir da einfällt, wäre ein zu großes inkrementelles Backup, weil dein Backup-Client sich denken könnte, alle Dateien haben sich geändert (sofern die ctime oder atime berücksichtigt werden). Ansonsten könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein. Kommt natürlich drauf an, was noch so alles auf deinem Server läuft. Z.B. automatische find-Prozesse von dir, die irgendwas basierend auf dem Alter von Dateien machen. Aber eigentlich würde ich das ganz gelassen sehen. Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Re: Web-basiertes Tool zur Verwaltung von mp3
[EMAIL PROTECTED] writes: ich suche ein kleines Verwaltungstool für die Verwaltung von mp3 Files im lokalen Netz. Habe da keinen richtigen Ansatz wonach ich suchen soll. Deine Anforderungen sind noch nicht ganz klar. Ich nutze zum Abspielen von MP3s musicpd, es gibt Clients für die Konsole, QT, GTK, und Web. Bin sehr zufrieden mit, man die abzuspielenden MP3s von anderen Rechnern kontrollieren und auch mal X beenden, ohne dass die Musik aufhört. Jakob -- Lenfi bloggt jetzt: Lenfis bLog: http://blog.jl42.de pgpbiJrzfF3hu.pgp Description: PGP signature
Re: OT: Äquivalent zu Typograf?
Moin, Am Montag, den 19.12.2005, 10:52 +0100 schrieb Ingo Witzky: Typograph läuft mit wine auch unter Linux. Nativ für Linux fällt mir für den von Dir genannten Zweck noch Fontlinge ein, von denen ich aber nur die Website kenne: http://www.gesindel.de Oh man, der bekannte Wald vor lauter Bäumen ... :-) Gesehen habe ich Fontlinge auch schonmal, nur nicht daran gedacht. Ich denke es bietet genau das, was ich suche. Vielen Dank! Der Autor liest hier mit. Aufmichselbstzeig. :-) Ich kann derzeit die CVS-Version sehr empfehlen, die ist seit Monaten kurz vor'm Release (verhindert eigentlich nur durch meine geringe Freizeit, und nicht etwa durch riesige Bugmengen), deutlich besser als die derzeitige stable, und ein Beta-Test hilft uns sehr weiter. Gilt natürlich auch für andere. Wenn du allerdings wirklich nur ein kleines Zeig-mir-30-Fonts-an-Tool für den Desktop suchst, sind die Fontlinge absolut überdimensioniert. Die verwalten bei mir eine sechsstellige Anzahl Fonts. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/ signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: geänderte Metadaten
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 19:46 schrieb Christoph Haas: On Wednesday 21 December 2005 17:33, Wolfgang Jeltsch wrote: [Änderungen an Inode-Nummern, atime und ctime] Frage: Inwiefern können sich diese Änderungen negativ auf das Verhalten irgendwelcher Programme auswirken? logcheck liefert z.B. aufgrund der geänderten Inode-Nummern gewisse Logmeldungen nochmal aus, da es denkt, es hätte eine Logrotation stattgefunden und es müssten daher alle Einträge ab dem Anfang der Logdatei bearbeitet werden. Nach meinem Verständnis dürfte das nicht passieren, denn logrotate merkt sich in /var/lib/logrotate/status, wann was rotiert wurde. Es war logcheck, welches ein Problemchen hatte, nicht logrotate. logcheck merkt sich m.W. in versteckten Dateien für jede behandelte Log-Datei die Inode-Nummer und die aktuelle Dateilänge. Wenn beim nächsten Lauf von logcheck die Datei kürzer ist oder eine andere Inode-Nummer hat, geht logcheck davon aus, dass die Datei rotiert wurde und bearbeitet alle Logmeldungen von Beginn der Datei an. Andernfalls wird das Bearbeiten dort begonnen, wo vormals das Dateiende war. Gibt es weitere Probleme ähnlicher Art, die auftreten könnten? Das einzige, was mir da einfällt, wäre ein zu großes inkrementelles Backup, weil dein Backup-Client sich denken könnte, alle Dateien haben sich geändert (sofern die ctime oder atime berücksichtigt werden). Ansonsten könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein. Was könnten denn für Probleme mit Hard Links auftreten? Kommt natürlich drauf an, was noch so alles auf deinem Server läuft. Z.B. automatische find-Prozesse von dir, die irgendwas basierend auf dem Alter von Dateien machen. Nee, solche selbstgebastelten Sachen laufen da nicht. Es läuft da im Wesentlichen Standardsoftware wie z.B. Apache, Courier MTA, Courier IMAP, SSH und Subversion. Aber eigentlich würde ich das ganz gelassen sehen. Hmm, na ja, ich dachte mir eben, dass da das eine oder andere Programm vielleicht Inode-Nummern o.ä. in irgendeiner Weise benutzt, wo man es zunächst nicht unbedingt vermutet. logcheck ist da vielleicht so ein Beispiel. Dort waren die Änderungen der Inode-Nummern natürlich harmlos, woanders sind sie es vielleicht nicht. Christoph Viele Grüße Wolfgang
Re: geänderte Metadaten
On Wednesday 21 December 2005 21:05, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 19:46 schrieb Christoph Haas: On Wednesday 21 December 2005 17:33, Wolfgang Jeltsch wrote: Es war logcheck, welches ein Problemchen hatte, nicht logrotate. My bad. Okay, zuviel Koffein heute. :) Ansonsten könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein. Was könnten denn für Probleme mit Hard Links auftreten? Hard-Links werden direkt mit einer Inode in Verbindung gebracht (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Verzeichnisse_und_.28Hard-.29_Links). Wenn sich also die Inode-Zuordnung ändert, könnte das Probleme geben. (Da ich naturgemäß eigentlich nur mit Symlinks arbeite, kann ich hier nur aus der Theorie plaudern.) Mit Symlinks gibt es in keinem Fall Probleme. Hmm, na ja, ich dachte mir eben, dass da das eine oder andere Programm vielleicht Inode-Nummern o.ä. in irgendeiner Weise benutzt, wo man es zunächst nicht unbedingt vermutet. Solange alle anderen Dateirechte vorhanden sind, sehe ich keine Schwierigkeiten. Gruß, Christoph -- ~ ~ .signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All
Alternative für VMware
Gibt es in Debian eine Alternative für VMware? Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP installieren kann? mfg Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für VMware
Hello Matthias! Gibt es in Debian eine Alternative für VMware? Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP installieren kann? Mehrere. Da gibt es glaube ich win4linux, dann qemu und vor kurzem gibt es noch was von http://www.parallels.com/. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgptivCeHx1x2.pgp Description: PGP signature
Re: netzwerk-backup lahmt
On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote: Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet. BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative? Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine Pipe via ssh bedeutet. Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit 's'. Hm. In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung: wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder? MfG, Schnobs -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerk-backup lahmt
On Wed, 21 Dec 2005, Christian Schnobrich wrote: On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote: BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative? Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine Pipe via ssh bedeutet. ssh [EMAIL PROTECTED] cd / ; tar czf - / --exclude=proc --exclude=sys deinbackup.tar.gz Zum Üben - bevor Du was kaputt machst empfiehlt sich: ssh [EMAIL PROTECTED] ls -la und ssh [EMAIL PROTECTED] pwd um ein Gefühl dafür zu bekommen, was diese Befehlskombination macht. Und: man ssh lesen: == cut == If command is specified, command is executed on the remote host instead of a login shell. == cut == In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung: wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder? Hat es - nur daß die Ausgabe auf - - also stdout läuft - - wird dann auf deinem lokalen Rechner in eine Datei umgeleitet. t++
Re: netzwerk-backup lahmt
On 21.12.05 22:25:32, Christian Schnobrich wrote: On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote: Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet. BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative? Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine Pipe via ssh bedeutet. Na z.B. so: tar -c /* | ssh servce -c tar -x /blah Das linke tar wird lokal aufgerufen und schickt das Archiv an stdout, welches mittels Pipe an ssh verfuettert wird. Dieses nimmt stdin und leitet es durch den ssh-Tunnel an das rechte tar, welches auf dem server laueft weiter. Das rechte tar nimmt dann alles was an seinem stdin ankommt und versucht es zu entpacken. Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit 's'. Ich vermute es lief darauf hinaus, das rcp/rsh aufgrund der nicht vorhandenen Verschluesselung schneller sein duerfte/koennte. In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung: wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder? Kommt halt drauf an, im obigen ssh-Pipe-Beispiel wird das tar auf dem entfernten Rechner ausgefuehrt und hat demzufolge auf das dortige Dateisystem Zugriff. Andreas -- There will be big changes for you but you will be happy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
3com 3c515 100Mbit?
Hallo, ich habe eine 3com 3c515. Diese macht aber im autoselect nur 10Mbit Half-Dulpex. Ich hätte sie aber gern mit 100Mbit Full-Dulpex betrieben. Google hat mir schon verraten das ich in der modules.conf options 3c515 options=4,12 einfügen muß. Das kann ich aber leider nicht machen, da der Rechner keine Festplatte hat und daher den Kernel von Floppy bootet mit dem Treiber fest eingebaut, da dieser für das nfs-root benötigt wird. Meine Problem ist nun wie verrat ich dem Kernel das er die Option an das eingebaute Modul übergibt? Alternativ hatte ich auch die Idee dieses Modul in ein initrd zu stecken, aber wie würde ich da die Option übergeben? Hoffe mir kann jemand helfen. Grüße Sven signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OT: Äquivalen t zu Typograf?
On Wed, Dec 21, 2005 at 08:47:22PM +0100, Joerg Rossdeutscher wrote: http://www.gesindel.de Der Autor liest hier mit. Aufmichselbstzeig. :-) Gips das nicht als Debian-Paket (für Sarge)?!? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerk-backup lahmt
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] writes: In diesem Zusammenhang noch eine kleine Abschweifung: wenn ich wie gesagt mit tar die Zieldatei auf einem anderen Rechner anlege -- wie funktioniert das eigentlich? Dabei muß tar doch irgendwie Zugriff aufs andere Dateisystem haben oder? man rmt -- David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frauen von Linuxern
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb: Meine Lebenspartnerin (Marokanerin) ist ganz stolz auf ihren fvwm2, denn den Dekstop hat sie selber von englisch/französisch auf arabisch übersetzt. ...zuzüglich ein par PO files. RESPEKT! Ist das Ergebnis den zuständigen Language Team gemailt worden? gaim, mozilla und ooo sowie xmms sind ebenfals auf arabisch. Nur mplayer und xine sowie xcdroast zicken rum. Inwiefern? -- MFG, Johannes http://home.arcor.de/jstarosta -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für VMware
Hi. Gibt es in Debian eine Alternative für VMware? Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP installieren kann? Qemu und Bochs bye Ingo
Re: PCMCIA mit Kernel 2.6.14.3
Am Donnerstag, 15. Dezember 2005 14:31 schrieb Torsten Rudolph: Wenn ich nun im Kernel die alte Unterstützung ausschalte und meine Karte einschiebe wird diese zwar erkannt (card inserted in socket 0) aber kein Treiber geladen. Hallo, funktioniert es, wenn Du den Treiber mittels modconf lädst? Beim nächsten Systemstart wird er dann automatisch geladen und sollte beim Einstecken der Karte aktiv werden. Gruß, Matthias -- 52°31'1N 13°28'48E ICQ: 126956328 Don't drink as root!
Re: geänderte Metadaten
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 21:44 schrieb Christoph Haas: On Wednesday 21 December 2005 21:05, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 19:46 schrieb Christoph Haas: [...] Ansonsten könnten theoretisch Probleme mit Hardlinks denkbar sein. Was könnten denn für Probleme mit Hard Links auftreten? Hard-Links werden direkt mit einer Inode in Verbindung gebracht (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Ext2#Verzeichnisse_und_.28Hard-.29_Links). Wenn sich also die Inode-Zuordnung ändert, könnte das Probleme geben. (Da ich naturgemäß eigentlich nur mit Symlinks arbeite, kann ich hier nur aus der Theorie plaudern.) Mit Symlinks gibt es in keinem Fall Probleme. Du meinst also das Problem, dass Hardlinks, die einst auf den gleichen Inode verwiesen, es nach dem Umzug nicht mehr tun, oder umgekehrt? Dieses Problem war das erste, was mir durch den Kopf ging, als ich die Veränderung der Inode-Nummern bemerkte. Es ist aber bei mir offenbar nicht eingetreten. Als mir die Möglichkeit von Problemen mit Hard Links bewusst wurde, dachte ich übrigens zuerst an Probleme mit darcs (http://darcs.net/), welches mitunter Hard Links einsetzt. Erst als ich meine (virtuelle) Festplatte auf Hard-Link-Probleme hin untersuchte, stellte ich fest, dass in einem stinknormalen Debian-System bereits Hard Links zum Einsatz kommen. Man gebe nur mal ls -li /bin/z{,e,f}grep ein! Interessant! Bisher dachte ich, dass sowas mit symbolischen Links erledigt wird. Aber warum nicht mit Hard Links? Man spart jeweils einen Inode und außerdem sind Hard Links irgendwie abgefahrener, geheimnisvoller, männlicher, ... ;-) [...] Gruß, Christoph Viele Grüße Wolfgang
Zeitdauer beim dist-upgrade
Hallo liebe Listener, ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem Dist-Upgrade zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten Packeten und eine ISDN-Verbindung? Gruß Thomas Kaepernick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTP, Nichts tut sich [gelöst]
Hallo, Am Montag, 19. Dez 2005, 23:11:05 +0100 schrieb ljahn: # ntpdate homer 19 Dec 01:09:59 ntpdate[9006]: no server suitable for synchronization Bei mir bekomme ich diese Fehlermeldung immer nach einem Neustart des ntp-servers. Er muß dann erst eine Weile laufen ohne Neustart, dann können auch andre Rechner sich mit ihm mittels ntpdate synchronisieren. Das war's. Da muß man erst mal draufkommen bei der Fehlermeldung. D-a-n-k-e! Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeitdauer beim dist-upgrade
Thomas Kaepernick [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo liebe Listener, hey - ein Wortspiel ;-) ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem Dist-Upgrade zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten Packeten und eine ISDN-Verbindung? ISDN - ich würde sagen, nicht unter 2 Tage. Man möge mich hier korrigieren. Bei ISDN würde ich fast eine CD oder DVD kaufen. http://www.liniso.de/ Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeitdauer beim dist-upgrade
Thomas Kaepernick [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo liebe Listener, ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem Dist-Upgrade zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten Packeten und eine ISDN-Verbindung? Vermutlich länger, als sich eine DVD zuschicken zu lassen, und teurer dürfte es auch sein. -- David Kastrup, Kriemhildstr. 15, 44793 Bochum -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ER Modellierung
Hallo, Am Montag, 19. Dez 2005, 00:37:00 +0100 schrieb Andreas Pakulat: leider war die Suche mit Google bisher von wenig Erfolg gekroent :-( Kennt hier jemand ein Tool mit dem man ER-Diagramme modellieren kann, die hinterher auch huebsch bunt sind? Also eigentlich wuerd ich ja gerne dia nehmen, aber die sind eben nicht bunt genug - da fehlen die abgerundeten Ecken und z.B. Icons fuer Primaerschluessel. Du kannst mit `dia' relativ einfach eigene Objektformen basteln. Ich habe da erst letzte Woche reingeschaut, Punkt 35 der FAQ. Am Entstehen eines tauglichen Formensatzes wäre ich auch sehr interessiert, da mein Chef auch Diagramme haben will, und er sie derzeit in PowerPoint gebaut haben möchte. Schreib doch mal per PM, wenn Du konkrete Vorstellungen hast, wie man was machen könnte. Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: netzwerk-backup lahmt
Christian Schnobrich schrieb: On Tue, 2005-12-20 at 23:32 +0100, Walter Saner wrote: Hmm, welchen Dienst benutzt du denn sonst zur Übertragung, dass du hier scp nimmst? Ich hätte rcp oder rsh erwartet. BTW: Eine Pipe via ssh ist keine Alternative? Ich muß zu meiner Schande gestehen, daß ich keine Ahnung habe, was eine Pipe via ssh bedeutet. IMHO lässt sich das am besten in 2 Schritten erklären: 1. Du verteilst die Aufgaben von Packen und Entpacken auf 2 separate Prozesse und verbindest sie mit einer Pipe: tar -C quelle -c dateien | tar -C ziel -x 2. Nun stöpselst du ssh in die Pipe, von - lokal nach fern: tar -C quelle -c dateien | ssh remotehost tar -C ziel -x - fern nach lokal: ssh remotehost tar -C quelle -c dateien | tar -C ziel -x Ansonsten habe ich mich an die vielen vielen Empfehlungen gehalten, die r-Dienste erst gar nicht zu benutzen, sondern ihre Entsprechungen mit 's'. Aber tar nutzt doch standardmässig auch den r-Kram. Aus tar --help: | --rmt-command=COMMAND use given rmt COMMAND instead of /etc/rmt | --rsh-command=COMMAND use remote COMMAND instead of rsh Deswegen meine obige Frage. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeitdauer beim dist-upgrade
On 22.12.05 00:10:37, Thomas Kaepernick wrote: Hallo liebe Listener, ich will mich nun mal daran wagen, das erste Mal mein System einem Dist-Upgrade zu unterziehen. Wie lange werde ich wohl brauchen bei ca. 350 installierten Packeten und eine ISDN-Verbindung? Von wo nach Wo moechtest du ein dist-upgrade machen? Von woody auf Sarge? Oder nur innerhalb von Sarge? Oder von Sarge nach Etch? Im Falle 1 und 3: Such dir nen Shop der Sarge/Etch DVD's verkauft, ausser du hast ne ISDN-Flatrate und willst deinen Provider aergern - und dein Rechner darf nachts laufen. So als Approximation: Schau wieviel Speicher auf /usr und /var sowie /etc belegt ist und Teile das durch 2. Das waere ungefaehr deine Downloadmenge. Achja, apt-get zeigt dir auch an wieviel er downloaden moechte. Im Falle 2 duerfte es kein allzu grosses Problem sein, koennte allerdings etwas dauern - 1-X Stunden (X5). Hab heute grad den Debian-Kernel rausgeworfen, weil der immer 15MB gross ist. Samba mit 6MB+Vim reicht da schon aus. Andreas -- You'd like to do it instantaneously, but that's too slow. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative für VMware
Gibt es in Debian eine Alternative für VMware? Nein, nicht Wine, sondern einen echten Emulator auf dem man XP installieren kann? http://www.xensource.com/ -- ciao Sven
Re: 3com 3c515 100Mbit?
Am Mittwoch, 21. Dezember 2005 22:44 schrieb Sven Scharf: Hallo, Hallo Sven, ich habe eine 3com 3c515. Diese macht aber im autoselect nur 10Mbit Half-Dulpex. Ich hätte sie aber gern mit 100Mbit Full-Dulpex betrieben. Google hat mir schon verraten das ich in der modules.conf options 3c515 options=4,12 einfügen muß. Das kann ich aber leider nicht machen, da der Rechner keine Festplatte hat und daher den Kernel von Floppy bootet mit dem Treiber fest eingebaut, da dieser für das nfs-root benötigt wird. Meine Problem ist nun wie verrat ich dem Kernel das er die Option an das eingebaute Modul übergibt? Bin vor ein paar Tagen über /usr/src/Documentation/kernel-parameters.txt gestolpert: Module parameters for modules that are built into the kernel image are specified on the kernel command line with the module name plus '.' plus parameter name, with '=' and value if appropriate, such as: usbcore.blinkenlights=1 Vielleicht hilft Dir das weiter. Der Kernel muß dann soweit ich weiß von einem Bootloader geladen werden und kann nicht einfach per dd auf die Diskette kopiert werden. Tobias Alternativ hatte ich auch die Idee dieses Modul in ein initrd zu stecken, aber wie würde ich da die Option übergeben? Hoffe mir kann jemand helfen. Grüße Sven -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
KDE-Menü nach Update auf 3.4.3 leer
Hallo, sorry, muss mich mal gerade als DAU outen, aber ich kriegs nicht hin und installier hier schon wie wild - nach Update auf Unstable ist das K-Menü leer, die Quickstart-Symbolleiste fehlt auch. Starte ich über Befehl Ausführen kcontrol, ist die linke Spalte auch komplett leer. Wer weiß was sonst noch fehlt. Kann mir jemand sagen was ich noch installieren muss, damit das wieder da ist? Ich hab mit -t unstable installiert, da ich nicht mein ganzes System auf unstable haben wollte - vielleicht fehlt ja daher auch was ganz anderes? Hier mal sicherheitshalber meine kde*-Pakete, vielleicht sieht's ja einer auf Anhieb: Reading task descriptions... Done [EMAIL PROTECTED]:/var/lib/mysql/mysql# dpkg -l kde* Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold | Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed |/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad) ||/ Name Version Description +++-=-=-== ii kde 45the K Desktop Environment official modules ii kde-amusements45the K Desktop Environment games and toys modules ii kde-core 45the K Desktop Environment core modules un kde-i18n none(no description available) ii kde-i18n-de 3.4.3-3 German (de) internationalized (i18n) files for KDE in kde-menu-knoppix none(no description available) un kdeaccessibility none(no description available) ii kdeaddons 3.3.2-4 add-on plugins and applets provided with KDE un kdeaddons-doc-htmlnone(no description available) ii kdeaddons-kfile-plugins 3.4.3-1 KDE file dialog plugins for text files and folders ii kdeadmin 3.4.3-2 system adminstration tools from the official KDE release un kdeadmin-doc-html none(no description available) ii kdeadmin-kfile-plugins3.4.3-2 KDE file metainfo plugins for deb and rpm files ii kdeartwork3.4.3-2 themes, styles and more from the official KDE release ii kdeartwork-emoticons 3.4.3-2 emoticon collections for KDE chat clients ii kdeartwork-misc 3.4.3-2 various multimedia goodies released with KDE un kdeartwork-screensavernone(no description available) ii kdeartwork-style 3.4.3-2 widget styles released with KDE un kdeartwork-theme-desktop none(no description available) ii kdeartwork-theme-icon 3.4.3-2 icon themes released with KDE ii kdeartwork-theme-window 3.4.3-2 window decoration themes released with KDE ii kdebase 3.4.3-3 base components from the official KDE release un kdebase-audiolibs none(no description available) ii kdebase-bin 3.4.3-3 core binaries for the KDE base module ii kdebase-data 3.4.3-3 shared data files for the KDE base module un kdebase-doc none(no description available) un kdebase-doc-html none(no description available) un kdebase-i18n none(no description available) ii kdebase-kio-plugins 3.4.3-3 core I/O slaves for KDE un kdebase-libs none(no description available) un kdebindings none(no description available) ii kdeedu3.4.3-2 educational apps from the official KDE release ii kdeedu-data 3.4.3-2 shared data for KDE educational applications un kdeedu-doc-html none(no description available) ii kdegames 3.4.2-1 KDE Games metapackage ii kdegames-card-data3.4.2-1 Card decks for KDE games un kdegames-doc-html none(no description available) ii kdegraphics 3.4.3-4 graphics apps from the official KDE release un kdegraphics-doc-html none(no description available) ii kdegraphics-kfile-plugins 3.4.3-4 KDE metainfo plugins for graphic files ii kdelibs 3.4.3-2
Re: Impossible veure el feed de racó català
Am el Liferea, cap problema...(Liferea 0.9.7b) Am el firefox no puc... (Firefox 1.0.07) Salut! Hola, Ni amb l'akregator ni amb el firefox puc veure els titulars d'aquesta plana. Amb el Google Reader si que puc però hi ha caràcters estranys que deuen fer petar els parsers XML dels respectius programes natius... Algú pot veure-ho correctament sota Linux? Gràcies, Pau -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Pregunta 1
Hola: Segueixo rebent -i només d'aquesta llista- els correus per duplicat. ¿soc l'únic? -- Salutacions, Josep Usuari de Linux nº 386779
Pregunta 2
Hola de nou: ¿Hi ha algú que tingui rutllant amb Debian un router dels que conectan amb ADSL de ya.com ? ¿Problemes? -- Salutacions, Josep Usuari de Linux nº 386779
Pregunta 3
Hola: (Ya acabo..:-) ) Em trobo que, amb qualsevol navegador, sigui Mozilla, sigui Firefox, sigui el propi Konqueror, quan visito segons quines pàgines, per exemple www.lavanguardia.es, la representació no es a pantalla completa, quedant molt disminuida i amb les lletres polt petites. Si faig Ctrl+ per augmentar el tipus de lletra, segons com, els quadres de la pagina sem descolocan. ¿Com es pot configurar el navegador perqué això no passi? Suposo que son pàgines el·laborades per ser vistes amb i.e. Gràcies. -- Salutacions, Josep Usuari de Linux nº 386779
Re: Pregunta 2
Jo mateix. Tens el router 11g wifi suposadament de 3com (el 3cradsl)? Si és així, passa't per www.adslayuda.com i veuràs les peripècies de la gent. La única manera que he trobat de que funcioni sense problemes és configurant-lo com a bridge (en monopuesto) i deixant a Linux que s'ocupi del PPPoE (aptitude install pppoe). Salutacions. Ivà. En/na Josep ha escrit: Hola de nou: ¿Hi ha algú que tingui rutllant amb Debian un router dels que conectan amb ADSL de ya.com ? ¿Problemes? -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Pregunta 1
El dc 21 de 12 del 2005 a les 23:17 +0100, en/na Josep va escriure: Hola: Segueixo rebent -i només d'aquesta llista- els correus per duplicat. ¿soc l'únic? A mi no em passa. Et deus d'haver subscrit dos cops. Jo em borraria de la llista. I després enviaría un missatge de prova i si no el pugués enviar, llavors em tornaría a subscriure de nou. El missatges de control s'envien a [EMAIL PROTECTED] I l'assumpte ha de ser: unsubscribe o subscribe Tambe por ser help No cal que tingui cos Sort -- AnimAlf [EMAIL PROTECTED] http://www.fut.es/~acl/AnimAlf Personal Experimental WebServer: http://www.engendro.sytes.net LiNUX ReGiSteRED UseR #91326 PublicPGPkeyID 0xB3B41215 Is the truth out there? Coalición europea contra el correo comercial no solicitado: http://www.euro.cauce.org/es/ smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: Pregunta 2
Jo vaig canviar el router wifi de 3com per un d-link, que em va sense problemes en una xarxa on hi tinc 3 màquines Debian, una freebsd i una windows. El router de 3com em bloquejava l'accés a internet d'una màquina quan des d'una altra engegava la mula. Molt estrany, però ho feia. A més, es tallava freqüentment la connexió, i no rutllava massa bé. Amb el D-link, com una seda. -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]