Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Markus Braun wrote (2006-05-01 00:12):
Versuch's dann auch nochmal mit
date --set `date`

Ich denke ich muss anstatt`date` das datum wieder schreiben oder?

Nein, das war schon so richtig. Oben hatte ich ja gschrieben, daß
einfaches kopieren auch glücklich machen kann.


Thorsten
-- 
Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right 
includes 
freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart
information and ideas through any media and regardless of frontiers.
- Universal Declaration of Human Rights, Article 19


pgpQyEKLOIDm1.pgp
Description: PGP signature


Re: Zeichenkodierung/UTF-8

2006-05-01 Thread Claudius Hubig
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
Vergleiche mal bitte die Apache-Konfiguration beider Systeme. Dann wirst
du vmtl. einen Unterschied bzgl. Kodierung finden. Du kannst Apache
naemlich sagen in welcher Kodierung die Dateien bei dir vorliegen und
Apache generiert dann einen entsprechenden Header. Sorry die genaue
Direktive habe ich leider nicht zur Hand.

Für XAMPP war es /opt/lampp/etc/httpd.conf, dort DefaultCharset richtig
eingestellt und es geht. Danke!
Ich hätte aber auch nicht gedacht, das XAMPP die Einstellung im Header
der jeweiligen Datei einfach so überschreibt...

 Auf beiden Rechnern habe ich mit dpkg-reconfigure locales jeweils
 [EMAIL PROTECTED], de_DE.UTF-8 und de_DE.ISO-8859-1 generieren
 lassen und de_DE.UTF-8 als Standard ausgewählt.
 
 Hier noch die /etc/environment:
 
 poseidon:~# cat /etc/environment
 LANGUAGE=de:en
 LANG=de_DE.UTF8
 LC_MESSAGES=de_DE.UTF8

Das letzte ist erstmal voellig sinnlos da LANG schon richtig gesetzt
ist.

Ok.

Was sagt locale? (also den Befehl ausfuehren) ist pam_env in
/etc/pam.d/login gesetzt? 

In der /etc/ssh/sshd.conf habe ich PAM abgestellt, das sollte also
eigentlich keine Auswirkungen haben.

 Für einen Hinweis der zur Ergreifung des Fehler führt wäre ich wirklich
 dankbar, da Google bisher leider noch nichts passendes lieferte.

Ich wuerde bei sowas immer mit etwas wie

diff -ur system1:/etc system2:/etc

machen (geht natuerlich nicht so, musst halt dir etc's auf eine Maschine
kopieren und dann diffen).

Naja, das sind dann doch ein bisschen viele Unterschiede. Danke aber
für den Hinweis, werde es später wahrscheinlich nochmal irgendwo
brauchen können, und besonderen Dank wegen dem ersten Tip(p?).

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: script/tool um einfach Daten von einem Medium (sd-card) zu kopieren/anzuschauen

2006-05-01 Thread Matthias Haegele

Bjoern Schliessmann schrieb:

Matthias Haegele wrote:

[Daten von Secure Digital-Card kopieren]


Was nehmt ihr da, nutze gnome, Kernel 2.6.11?



Für CF-Karten tun es bei mir (u)mount, ls und cp recht gut.

Mir auch ...

Es sollte was grafisches sein, meine Freundin akzeptiert keine Console 
..., Widerstand zwecklos.




Grüße,


Björn


Grüsse
MH


--
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Markus Braun



date --set `date`


admin:~# date --set `date`
date: ungültiges Datum ,,Mo Mai  1 12:08:49 CEST 2006

das kommt leider raus.

zumindest geht die Uhr nur noch um 2 stunden falsch aufeinmal.

Aber die Zeitzone passt auch mit Berlin.

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Probleme mit Synaptics Touchpad

2006-05-01 Thread Tobias Krais

Hi ML,

ich habe mit jetzt wieder ein i386 Debian neu aufgesetzt und dabei meine 
unter AMD64 laufende Touchpad Config übernommen. Die Maus funktioniert 
dann auch wunderbar bis irgenwann (ich vermute, sobald ich das erste Mal 
geklickt habe) der Mauszeiger keinen Millimeter mehr macht.


Kennt ihr das Problem? Ich benutze Debian/etch

Hier der Auszug aus meiner xorg.conf:
-%-
Section InputDevice
Identifier  TouchPad
Driver  synaptics
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  auto-dev
Option  SHMConfig on
   # Randbereiche definieren:
   Option  LeftEdge  1700
Option  RightEdge 5300
Option  TopEdge   1700
Option  BottomEdge4200
   # Tipperkennung
   Option  FingerLow 25
Option  FingerHigh30
Option  MaxTapTime180
Option  MaxTapMove220
   # Scolling
Option  VertScrollDelta   100
   Option  HorizScrollDelta  0
Option  UpDownScrolling  on
   # Zeigergeschwindigkeit / -beschleunigung
Option  MinSpeed  0.06
Option  MaxSpeed  0.12
Option  AccelFactor   0.0010
EndSection
-%-

Kennt ihr hier Verbesserungsvorschläge? Mein Ziel ist einfach nur das 
vertikale scrollen beherrschen - das genügt mir.


Grüßle, Tobi


--
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Re: [OT] p2p: zwischen technik und vernunft

2006-05-01 Thread Matthias Haegele

Florian (flobee) schrieb:

Hallo

Hi!.



Ich habe gestern nicht schlecht gestaunt als im TV von einer Familie in 
deutschland gesprochen/dokumentiert wurde das sie 6.000€ strafe zahlen 
müssten da die Kinder zu hauf Musik aus dem Netz gezogen haben.


schlechte konjunktur, das verschlafen des digitalen bereichs durch die 
grossen plattenfirmen und eine derartig machtvolle gesetzeslage pro 
industrie erschüttern mich nun doch ein wenig.


viel interessanter ist für mich allerdings:
was für tools verwenden diese firmen die im auftrag der industie arbeiten?
was geht da genau ab?


Ein paar Verdachte:
Die Musikindustrie setzt teilweise selbst (manipulierte) Songs in die 
Tauschbörse die Songs enthalten Tags die sie eindeutig identifizieren, 
somit können sie die dann verfolgen und wenn das dann jemand auf HDD hat ...


Wenn die Musikindustrie auch die Tauschbörsenclients benutzt, kann sie 
ja leicht die IPs der anderen Teilnehmer erschnüffeln oder?.


Die Provider müssen die Verbindungsdaten ja auch speichern und bei 
konkretem Verdacht rausrücken ...

könnt ihr mir dazu etwas sagen?
irgendwie klingt extrem kriminell.


Bei uns nicht so sehr wie in USA, wo eine iirc ca. 3 Dollar für 25 
Songs zahlen musste, bei uns entscheiden die Richter immer auch nach 
Verhältnismässigkeit, darauf würde ich mich aber nicht verlassen, ist 
halt Auslegungssache, wenn jemand ein paar Songs gezogen hat wird er 
wohl eine milde Strafe bekommen, im Gegensatz zu jemand der 3 TB MP3s 
rumliegen hat, oder am schlimmsten die Songs weiterverkauft, dann biste 
im A.


Gruß Florian


Grüsse
MH


--
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Markus Braun wrote (2006-05-01 08:10):

date --set `date`

admin:~# date --set `date`
date: ungültiges Datum ,,Mo Mai  1 12:08:49 CEST 2006

Versuch's nochmal so:
LANG=C date --set `date`

Einfach so in die Kommandozeile kopieren und ausführen.


Thorsten
-- 
It is exactly because markets are amoral that we cannot
leave the allocation of resources entirely to them.
- George Soros


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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Markus Braun



Versuch's nochmal so:
LANG=C date --set `date`

Einfach so in die Kommandozeile kopieren und ausführen.


habe ich gemacht, aber geht leider nicht.

admin:~# LANG=C date --set `date`
date: invalid date `Mo Mai  1 12:30:38 CEST 2006'

da haben die doch was gemacht am system oder?

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Re: Web Passwortverwaltung

2006-05-01 Thread Matthias Haegele

Robert Einsle schrieb:

Hy,


Hi.


ich bin auf der Suche nach einem Tool, um die verschiedenen Passworte in 
unserem IT-Team zu verwalten.

[...]

Kennt ihr zufälligerweisse sowas??


Leider nein, aber bei einer Suche nach sowas hatte mir seither immer 
sourceforge.net oder freshmeat.net (evtl. auch eingeschränkt 
heise.de/software) geholfen ...


Danke euch

\Robert


hth a little
MH


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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Markus Braun wrote (2006-05-01 08:32):
Versuch's nochmal so:
LANG=C date --set `date`

Einfach so in die Kommandozeile kopieren und ausführen.

habe ich gemacht, aber geht leider nicht.

admin:~# LANG=C date --set `date`
date: invalid date `Mo Mai  1 12:30:38 CEST 2006'

da haben die doch was gemacht am system oder?

Jepp, so langsam gehen mir die Erklärungen aus.

Was zeigt 'which date'? Was zeigt 'cat /etc/debian_version'?


Thorsten
-- 
Most people would sooner die than think; in fact, they do so.
- Bertrand Russell


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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Markus Braun

Jepp, so langsam gehen mir die Erklärungen aus.

Was zeigt 'which date'? Was zeigt 'cat /etc/debian_version'?


which date zeigt das:

admin:~# which date
/bin/date

cat /etc/debian_version zeigt:

admin:~# cat /etc/debian_version
3.1

Ansonsten muss ich halt mal den provider fragen, was dass soll.

_
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Re: Zeichenkodierung/UTF-8

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 09:41:08, Claudius Hubig wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vergleiche mal bitte die Apache-Konfiguration beider Systeme. Dann wirst
 du vmtl. einen Unterschied bzgl. Kodierung finden. Du kannst Apache
 naemlich sagen in welcher Kodierung die Dateien bei dir vorliegen und
 Apache generiert dann einen entsprechenden Header. Sorry die genaue
 Direktive habe ich leider nicht zur Hand.
 
 Für XAMPP war es /opt/lampp/etc/httpd.conf, dort DefaultCharset richtig
 eingestellt und es geht. Danke!
 Ich hätte aber auch nicht gedacht, das XAMPP die Einstellung im Header
 der jeweiligen Datei einfach so überschreibt...

Tut es auch nicht, die wird gar nicht erst gelesen. Die Meta-Angabe ist
nur rein informativ, ausschlaggebend ist einzig die
Content-Type-Angabe die der Webserver mitschickt. Nur wenn die fehlt
wird der Browser die meta-Angabe auswerten.

 Was sagt locale? (also den Befehl ausfuehren) ist pam_env in
 /etc/pam.d/login gesetzt? 
 
 In der /etc/ssh/sshd.conf habe ich PAM abgestellt, das sollte also
 eigentlich keine Auswirkungen haben.

Nun das erklaert dann ja warum diese Dinge nicht gesetzt sind, die
environment-Datei wird nur vom pam_env-Modul eingelesen. Wobei ich aber
nicht sicher bin ob /etc/pam.d/ssh nicht doch Einfluss haben muesste,
auch wenn die Authorisierung nicht ueber PAM laeuft...

  Für einen Hinweis der zur Ergreifung des Fehler führt wäre ich wirklich
  dankbar, da Google bisher leider noch nichts passendes lieferte.
 
 Ich wuerde bei sowas immer mit etwas wie
 
 diff -ur system1:/etc system2:/etc
 
 machen (geht natuerlich nicht so, musst halt dir etc's auf eine Maschine
 kopieren und dann diffen).
 
 Naja, das sind dann doch ein bisschen viele Unterschiede. Danke aber
 für den Hinweis, werde es später wahrscheinlich nochmal irgendwo
 brauchen können, und besonderen Dank wegen dem ersten Tip(p?).

Man kann natuerlich auch die Sachen diffen die relevant sind, wenn man
das aber nicht weiss... Ausserdem kann man ja dann in der Ausgabe nach
sowas wie charset,lang u.ae. suchen.

Andreas

-- 
There was a phone call for you.


-- 
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Re: script/tool um einfach Daten von einem Medium (sd-card) zu kopieren/anzuschauen

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 10:10:30, Matthias Haegele wrote:
 Bjoern Schliessmann schrieb:
 Matthias Haegele wrote:
 [Daten von Secure Digital-Card kopieren]
 Was nehmt ihr da, nutze gnome, Kernel 2.6.11?
 Für CF-Karten tun es bei mir (u)mount, ls und cp recht gut.
 Mir auch ...
 
 Es sollte was grafisches sein, meine Freundin akzeptiert keine Console ..., 
 Widerstand zwecklos.

Nautilus? Und wieso script wenns was grafisches sein soll? 

Andreas

-- 
You have an unusual magnetic personality.  Don't walk too close to
metal objects which are not fastened down.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 01 Mai 2006 10:32 schrieb Markus Braun:
 admin:~# LANG=C date --set `date`
 date: invalid date `Mo Mai  1 12:30:38 CEST 2006'

`` macht ne neue Shell auf. Da gilt LANG=C nicht also:

date --set `LANG=C date`

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Markus Braun



`` macht ne neue Shell auf. Da gilt LANG=C nicht also:

date --set `LANG=C date`


admin:~# date --set `LANG=C date`
date: das Datum kann nicht gesetzt werden: Die Operation ist nicht erlaubt
Mo Mai  1 12:57:12 CEST 2006

_
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Re: script/tool um einfach Daten von einem Medium (sd-card) zu kopieren/anzuschauen

2006-05-01 Thread Matthias Haegele

Andreas Pakulat schrieb:

On 01.05.06 10:10:30, Matthias Haegele wrote:


Bjoern Schliessmann schrieb:


Matthias Haegele wrote:
[Daten von Secure Digital-Card kopieren]


Was nehmt ihr da, nutze gnome, Kernel 2.6.11?


Für CF-Karten tun es bei mir (u)mount, ls und cp recht gut.


Mir auch ...

Es sollte was grafisches sein, meine Freundin akzeptiert keine Console ..., 
Widerstand zwecklos.



Nautilus? Und wieso script wenns was grafisches sein soll? 


Es ist egal ob es ein script oder was grafisches ist, solange es nicht 
schwierig zu bedienen ist ..., sowas wie mount/umount etc, wird nicht 
funktionieren, hatte mir schon was geschrieben, habe aber noch das 
Problem dass ich das Script als Root ausführen müsste,


Geht eigentlich
su -c /pfad/zu/script nicht?.

Ganz blöd:
Evtl. müsste ich auch nur einfach die Rechte fürs mounten anders setzen, 
bzw. muss man das am Device machen?.




Andreas


Danke
MH


--
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Christian Frommeyer wrote (2006-05-01 10:56):
Am Montag 01 Mai 2006 10:32 schrieb Markus Braun:
 admin:~# LANG=C date --set `date`
 date: invalid date `Mo Mai  1 12:30:38 CEST 2006'

`` macht ne neue Shell auf. Da gilt LANG=C nicht also:

date --set `LANG=C date`

Aha! Ich hatte gedacht, daß die Subshells das mitbekommen. Danke!


Thorsten
-- 
You're not supposed to be so blind with patriotism that you can't face
reality. Wrong is wrong, no matter who does it or who says it.
- Malcolm X


pgpLaXy5Y2Omm.pgp
Description: PGP signature


Re: [Postingstatistik] April 2006

2006-05-01 Thread Dirk Salva
On Mon, May 01, 2006 at 04:16:10AM +0200, Hartmut Figge wrote:
 für mich ist dug eine ganz normale NG, die ich über gmane beziehe. Da
 ich gerade dabei war, für andere NGs die Monatsstatistik zu erstellen,
 habe ich das jetzt auch mal für dug gemacht.
 
 Zumal kürzlich hier von einer Statistik die Rede war.

Hey Klasse, kannste das jetzt regelmäßig machen? Finde ich sehr
interessant! Allerdings wäre mir bei den ersten Statistiken noch
lieber, wenn da die ersten 20 erschienen...


ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: [Postingstatistik] April 2006

2006-05-01 Thread Hartmut Figge
Dirk Salva:
On Mon, May 01, 2006 at 04:16:10AM +0200, Hartmut Figge wrote:

 für mich ist dug eine ganz normale NG, die ich über gmane beziehe. Da
 ich gerade dabei war, für andere NGs die Monatsstatistik zu erstellen,
 habe ich das jetzt auch mal für dug gemacht.

Hey Klasse, kannste das jetzt regelmäßig machen? Finde ich sehr
interessant! Allerdings wäre mir bei den ersten Statistiken noch
lieber, wenn da die ersten 20 erschienen...

Tja, es handelt sich um geerbte Skripte, die ursprünglich mal für die
Mozilla-NGs geschrieben wurden. Sie sind in Python geschrieben und ich
spreche kein Python. *g*

Ich könnte sie allerdings hochladen, falls sich jemand um die Statistik
kümmern will und in der Lage ist, diese Skripte zu modifizieren.

Es waren übrigens auch Daten über die verwendeten UAs angefallen. Um
euch nicht zu langweilen, habe ich sie weggelassen.

Hartmut


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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 01 Mai 2006 11:01 schrieb Thorsten Haude:
 Aha! Ich hatte gedacht, daß die Subshells das mitbekommen. Danke!

Nur mit einem export LANG=... AFAIK

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Christian Frommeyer
Am Montag 01 Mai 2006 10:58 schrieb Markus Braun:
 admin:~# date --set `LANG=C date`
 date: das Datum kann nicht gesetzt werden: Die Operation ist nicht
 erlaubt Mo Mai  1 12:57:12 CEST 2006

AFAIR läuft das doch über ein device (/dev/rtc??) wenn Du raus bekommst 
über welches oder es jmd. anderes weiß kannst Du mal schauen ob Du da 
schreibrechte hast.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Markus Braun

AFAIR läuft das doch über ein device (/dev/rtc??) wenn Du raus bekommst
über welches oder es jmd. anderes weiß kannst Du mal schauen ob Du da
schreibrechte hast.


Also ein verzeichnis mit dev/rtc gibt es nicht.

ansonsten muss ich halt beim provider mal nachfragen.

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Re: script/tool um einfach Daten von einem Medium (sd-card) zu kopieren/anzuschauen

2006-05-01 Thread Christian Schult
Hallo Matthias,

* Matthias Haegele schrieb:

[SD-Card benutzerfreundlich einbinden]

 Es ist egal ob es ein script oder was grafisches ist, solange es
 nicht schwierig zu bedienen ist ..., sowas wie mount/umount
 etc, wird nicht funktionieren, hatte mir schon was geschrieben,
 habe aber noch das Problem dass ich das Script als Root
 ausführen müsste,

Nach dieser Anleitung kann man die Karte automatisch mounten
lassen sobald man auf das Mount-Verzeichnis zugreift (in einem
verlinkten Artikel wird erklärt, wie man zuvor mit udev dafür
sorgt, dass die Karte immer untern dem gleichen Gerätenamen
erscheint).

http://www.debian-administration.org/articles/127

Dann noch auf dem Desktop ein Icon, welches das Mount-Verzeichnis
im Filebrowser öffnet - fertig.


Gruß

Christian
 


-- 
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Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo,

ich habe seit heute ein merkwürdiges Problem mit meinem Sarge: Mein
Display-Manager (kdm das gleiche passiert auch mit xdm) startet. Versuche
ich einen Window-Manager (KDE, Fluxbox, MWM oder IceWM) zu starten, erhalte
ich für ca. eine Sekunde einen schwarzen Bildschirm und anschließend lande
ich wieder im Display-Manager.
Auch ein Versuch einen der besagten Window-Manager per startx ohne
Display-Manager zu starten schlägt fehl: Beim Start von Fluxbox und KDE
erhalte ich für ca. 10 Sekunden einen schwarzen Bildschirm und lande wieder
an der Console. Beim Start von MWM erhalte ich das X-Raster-Bild. In
allen Fällen habe ich einen Mauszeiger, den ich bewegen kann, aber ein
Mausklick bringt nichts.
Gestern Abend hatte noch alles funktioniert. Das einzige Administrative was
ich seitdem gemacht habe, war ein standardmäßiger Festplattencheck beim
Boot, der augenscheinlich gut verlief.

Hat jemand eine Idee, was da lossein könnte?


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi


-- 
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Re: script/tool um einfach Daten von einem Medium (sd-card) zu kopieren/anzuschauen

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 11:07:04, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 01.05.06 10:10:30, Matthias Haegele wrote:
 Bjoern Schliessmann schrieb:
 
 Matthias Haegele wrote:
 [Daten von Secure Digital-Card kopieren]
 
 Was nehmt ihr da, nutze gnome, Kernel 2.6.11?
 
 Für CF-Karten tun es bei mir (u)mount, ls und cp recht gut.
 
 Mir auch ...
 
 Es sollte was grafisches sein, meine Freundin akzeptiert keine Console ..., 
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 Nautilus? Und wieso script wenns was grafisches sein soll? 
 
 Es ist egal ob es ein script oder was grafisches ist, solange es nicht 
 schwierig zu bedienen ist ..., sowas wie mount/umount etc, wird nicht 
 funktionieren, hatte mir schon was geschrieben, habe aber noch das Problem 
 dass 
 ich das Script als Root ausführen müsste,

Geht es dir nur darum die Medien automatisch einzubinden oder was?
Dafuer waere usbmount ein Kandidat. Allerdings soll Sarge's Gnome das
auch out-of-the-box mit hal+dbus koennen AFAIK (ich verwende kein
Gnome).

 Geht eigentlich
 su -c /pfad/zu/script nicht?.

Natuerlich geht das, also sofern deine Freundin das root-PW kennt. Du
koenntest auch, damits noch einfacher wird, sudo installieren und ihrem
User erlauben /pfad/zu/script ueber sudo auszufuehren.

 Ganz blöd:
 Evtl. müsste ich auch nur einfach die Rechte fürs mounten anders setzen, bzw. 
 muss man das am Device machen?.

mounten darf nur root, ausser man hat einen fstab-Eintrag mit der
user-Option (oder users, wenn jeder User umounten koennen soll). Bzgl.
Lese/Schreibrechten der Datei kommts auf das Dateisystem an, bei
unixoiden (also solchen die Unix-Rechtevergabe verstehen) funktioniert
das ganz normal mit chmod nach dem mounten. Fuer FS wie vfat gibts
entsprechende Mountoptionen (uid,gid,umask; man mount sagt dir mehr) um
die Rechte der Dateien festzulegen, so kannst du einer bestimmten
User-Gruppe den Zugriff auf solche Medien erlauben und musst nur alle
User zu dieser Gruppe hinzufuegen. Ich hab das hier mit der Gruppe
usbstorage realisiert.

Andreas

-- 
Caution: breathing may be hazardous to your health.


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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Robin Haunschild wrote (2006-05-01 11:59):
Hat jemand eine Idee, was da lossein könnte?

Was sagt das Dein Logfile (~/.xsession-errors)?


Thorsten
-- 
Unterschätze nie die Macht dummer Leute, die einer Meinung sind.
- Kurt Tucholsky


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Re: [OT] p2p: zwischen technik und vernunft

2006-05-01 Thread Dirk Salva
On Mon, May 01, 2006 at 10:31:12AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Bei uns nicht so sehr wie in USA, wo eine iirc ca. 3 Dollar für 25 
 Songs zahlen musste, bei uns entscheiden die Richter immer auch nach 
 Verhältnismässigkeit, darauf würde ich mich aber nicht verlassen, ist 
 halt Auslegungssache, wenn jemand ein paar Songs gezogen hat wird er 
 wohl eine milde Strafe bekommen, im Gegensatz zu jemand der 3 TB MP3s 
 rumliegen hat, oder am schlimmsten die Songs weiterverkauft, dann biste 
 im A.

Viel ärgerlicher ist aber, daß dann (bei nachgewiesener Tat und
Verurteilung) der Rechner mitsamt allen Daten als Tatwerkzeug weg ist.
Selbst wenn sie Dir nichts nachweisen können, kommt es zu einer
Hausdurchsuchung, ist der Rechner auch weg.


ciao, Dirk
-- 
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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 11:59:11, Robin Haunschild wrote:
 Hallo,
 
 ich habe seit heute ein merkwürdiges Problem mit meinem Sarge: Mein
 Display-Manager (kdm das gleiche passiert auch mit xdm) startet. Versuche
 ich einen Window-Manager (KDE, Fluxbox, MWM oder IceWM) zu starten, erhalte
 ich für ca. eine Sekunde einen schwarzen Bildschirm und anschließend lande
 ich wieder im Display-Manager.
 Auch ein Versuch einen der besagten Window-Manager per startx ohne
 Display-Manager zu starten schlägt fehl: Beim Start von Fluxbox und KDE
 erhalte ich für ca. 10 Sekunden einen schwarzen Bildschirm und lande wieder
 an der Console. Beim Start von MWM erhalte ich das X-Raster-Bild. In
 allen Fällen habe ich einen Mauszeiger, den ich bewegen kann, aber ein
 Mausklick bringt nichts.
 Gestern Abend hatte noch alles funktioniert. Das einzige Administrative was
 ich seitdem gemacht habe, war ein standardmäßiger Festplattencheck beim
 Boot, der augenscheinlich gut verlief.

Was steht im X11-Log? Was siehst du als Meldungen auf dem Bildschirm
wenn du startx ausgefuehrt hast? 

Es gibt verschiedene Gruende die du pruefen koenntest:

1. Volles $HOME, volles /tmp?
2. Kein .ICE-unix Verzeichnis in /tmp oder falsche Rechte?

Mehr faellt mir jetzt auf Anhieb nicht ein...

Andreas

-- 
So you're back... about time...


-- 
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Re: [OT] p2p: zwischen technik und vernunft

2006-05-01 Thread Jochen Schulz
Matthias Haegele:
 Florian (flobee) schrieb:
 
 viel interessanter ist für mich allerdings:
 was für tools verwenden diese firmen die im auftrag der industie arbeiten?
 was geht da genau ab?
 
 Ein paar Verdachte:
 Die Musikindustrie setzt teilweise selbst (manipulierte) Songs in die 
 Tauschbörse die Songs enthalten Tags die sie eindeutig identifizieren, 
 somit können sie die dann verfolgen und wenn das dann jemand auf HDD hat ...
 
 Wenn die Musikindustrie auch die Tauschbörsenclients benutzt, kann sie 
 ja leicht die IPs der anderen Teilnehmer erschnüffeln oder?.

ACK

 Die Provider müssen die Verbindungsdaten ja auch speichern und bei 
 konkretem Verdacht rausrücken ...

Jein. Siehe den Rechtstreit zwischen Holger Voss und T-Online (sind
einige Artikel bei heise.de zu finden). Die Provider *müssen* momentan
gar nichts speichern, sie wollen nur. Aus teilweise auch durchaus
berechtigten Gründen. *Noch* dürfen die Provider auch nur der
Staatsanwaltschaft die Zuordnung IP-Adresse-Vertragspartner mitteilen.
Die Musik-/Filmindustrie arbeitet aber daran, dass sie das selbst
nachfragen darf.

Wenn die Vorratsdatenspeicherung kommt (siehe ebenfalls heise.de, bzw.
Google(data retention)), sieht das alles aber noch viel übler für uns
alle aus. Ob nun P2P-Nutzer oder nicht. Ob ich diese Entwicklung nun als
kriminell bezeichnen würde, weiß ich nicht. Die Konformität mit dem
Grundgesetz sehe ich aber nicht (man Unschuldsvermutung).

J.
-- 
I often play sports / do exercise.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: [OT] QT Fehler

2006-05-01 Thread Gerhard Wolfstieg
 Bjoern Schliessmann  am Sun, 30 Apr 2006 23:57:20 +0200:
  OOP ist sogar nicht nötig, um Nutzen aus C++ zu ziehen.
 
 Hmm, interessant, wo C++ doch für OOP entwickelt wurde.

 Hallo Björn,

abgesehen von Sprachelementen, die per se noch nicht OO sind, aber in
die Richtung zeigen wie Überladung und Templates, gibt es die
Möglichkeit die lästigen #pragma argsused ö.Ä. zu vermeiden. Zudem wird
m.E. die Lesbarkeit bei komplexen Funktionen drastisch erhöht, wenn die
Variablendeklarationen dort platziert sind, wo sie benötigt werden und
nicht in einem großen unlesbaren Haufen am Anfang zusammengequetscht
sind. Allerdings wird mir von vornherein unwohl, wenn eine Funktion
nicht mehr auf einen Bildschirm paßt ...

  Gegenfrage:  woher kommen die MBytes an unnötigem Overhead?
 
 Da habe ich keine direkte Ahnung, hast du es mal erforscht?

Nein, es war keine rhetorische Frage.

  Klar durch dieses und jenes Feature, aber durch
  welche Zeichenfolge im Quelltext wird der Linker angewiesen, das
  ganze Zeug dazuzunehmen?
 
 Ich denke mal, dass die Hauptsache durch die -lX-Anweisungen im
 Linkeraufruf kommt, oder?

Definitiv nicht, meine Winzlingsprogramme fensterln, bei den
Linkerflags steht -lX11 (wobei sich jetzt die Frage erhebt, ist ein
Unterschied zwischen X und X11).

 Gruß,  Gerhard



Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo, Andreas,

On 01.05.06 11:59:11, Robin Haunschild wrote:
 Hallo,
 
 ich habe seit heute ein merkwürdiges Problem mit meinem Sarge: Mein
 Display-Manager (kdm das gleiche passiert auch mit xdm) startet. Versuche
 ich einen Window-Manager (KDE, Fluxbox, MWM oder IceWM) zu starten, erhalte
 ich für ca. eine Sekunde einen schwarzen Bildschirm und anschließend lande
 ich wieder im Display-Manager.
 Auch ein Versuch einen der besagten Window-Manager per startx ohne
 Display-Manager zu starten schlägt fehl: Beim Start von Fluxbox und KDE
 erhalte ich für ca. 10 Sekunden einen schwarzen Bildschirm und lande wieder
 an der Console. Beim Start von MWM erhalte ich das X-Raster-Bild. In
 allen Fällen habe ich einen Mauszeiger, den ich bewegen kann, aber ein
 Mausklick bringt nichts.
 Gestern Abend hatte noch alles funktioniert. Das einzige Administrative was
 ich seitdem gemacht habe, war ein standardmäßiger Festplattencheck beim
 Boot, der augenscheinlich gut verlief.

Was steht im X11-Log? Was siehst du als Meldungen auf dem Bildschirm
wenn du startx ausgefuehrt hast? 

Jeweils nichts auffälliges, sonst hätte ich es erwähnt. Außerdem dachte ich, 
daß es eher nicht an X liegt, denn X startet ja, in Form des [xk]dms.

,-
/var/log$ grep EE XFree86.0.log
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER
`-

Keine Fehler und

,-
/var/log$ grep WW XFree86.0.log
 (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/cyrillic does not exist.
(WW) The directory /usr/lib/X11/fonts/CID does not exist.
(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
(WW) NV(0): Failed to set up write-combining range (0xe000,0x400)
(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
(WW) NV(0): Failed to set up write-combining range (0xe000,0x400)
(WW) Open APM failed (/dev/apm_bios) (No such file or directory)
`--

wenig Warnungen. Ich muß allerdings gestehen, daß ich mit den NV-Warnungen 
nicht viel anfangen kann. Die APM-Warnungen kommen von meinem 
nicht-standard-konformen APM.

Es gibt verschiedene Gruende die du pruefen koenntest:

1. Volles $HOME, volles /tmp?

Liegen beide auf / und da sind noch 11 GB frei.

2. Kein .ICE-unix Verzeichnis in /tmp oder falsche Rechte?

Sieht für mich richtig aus:
,---
/tmp$ ls -al
insgesamt 28
drwxrwxrwt  7 root root 4096 2006-05-01 11:40 .
drwxr-xr-x 21 root root 4096 2006-03-26 10:45 ..
drwxrwxrwt  2 root root 4096 2006-05-01 11:40 .font-unix
drwx--  2 root root 4096 2006-05-01 11:40 gconfd-root
drwxrwxrwt  2 root root 4096 2006-05-01 11:03 .ICE-unix
drwx--  2 root root 4096 2006-05-01 11:40 orbit-root
drwxrwxrwt  2 root root 4096 2006-05-01 11:40 .X11-unix
`---

Mehr faellt mir jetzt auf Anhieb nicht ein...

Auf jeden Fall erstmal danke für Deine schnelle Antwort.


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi



Re: [OT] QT Fehler

2006-05-01 Thread Gerhard Wolfstieg
 Bjoern Schliessmann  am Mon, 01 May 2006 00:09:26 +0200:
  Zusätzlich wird unter Windows jeder Progerammaufruf 
  und auch sonst jeder Pfurz festgehalten (mit dem gewünschten
  Seiteneffekt, daß das System mit der Zeit immer träger wird, um
  Druck für einen Neukauf zu erzeugen).
 
 Hmm, wo denn, außer in den System-Logfiles? Ist mir noch nichts
 aufgefallen.

... in vielen Logfiles und Ähnlichen und mir scheint auch in registry
ähnlichenn Datenbanken. Eine Weile hatte ich regelmäßig überprüft,
welche Dateien sich im Windowsordner geändert hatten.

 Ich schreibe gerade an einer Qt-Kommandozeilenanwendung, die nur
 stdout schreibt, Dateien liest/schreibt und einen Netzwerkserver
 bereit stellt. Das fügt sich da sehr gut ein.

Danke, das werde ich im Kopf behalten. genauso wie das Folgende:

 Wieso gerade KDevelop? Das ist mehr auf einfaches Programmieren
 und richtiges KDE-Programmieren ausgelegt, und im Prinzip sehr
 anpassbar. Wenn man einen Eindruck von Qt bekommen will, sollte man
 sich die Tutorials der Doku ansehen (evtl. mithilfe von assistant),
 oder das rapid application development-Tool designer. (Bäh, RAD! Qt
 schreibt sich IMHO mit dem vi besser.)

KDevelop viel mir nur wegen des möglichst schnellen Überblicks ein.

 Grüße,  Gerhard



Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo, Thorsten,

Moin,

* Robin Haunschild wrote (2006-05-01 11:59):
Hat jemand eine Idee, was da lossein könnte?

Was sagt das Dein Logfile (~/.xsession-errors)?

Fehler von GPG:
,---
/home/robin$ cat .xsession-errors
Xsession: X session started for robin at Mo Mai  1 11:35:29 CEST 2006
gpg-agent[6370]: /home/robin/.gnupg/gpg-agent.conf:116: invalid option

gpg-agent[6370]: /home/robin/.gnupg/gpg-agent.conf:198: invalid option

gpg-agent[6370]: /home/robin/.gnupg/gpg-agent.conf:211: invalid option
`

Aber das dürfte doch keinen WM am starten hindern, oder? Die angemahnten Zeilen 
sind auch schon länger so.


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi



Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.05.06 12:45]:
 Hallo, Andreas,
 
 Was steht im X11-Log? Was siehst du als Meldungen auf dem Bildschirm
 wenn du startx ausgefuehrt hast? 
 
 Jeweils nichts auffälliges, sonst hätte ich es erwähnt. Außerdem dachte ich, 
 daß es eher nicht an X liegt, denn X startet ja, in Form des [xk]dms.

Versuche doch mal (als robin):
strace -o ./trace.out startx /usr/bin/fluxbox -- :1

(Das startet einen flux als WM auf VT8, also mit ALT+F8 erreichbar, und
schreibt gleichzeitig einen Trace nach $HOME/trace.out. Wenn der Fehler
im Trace erkennbar ist sollte er in ca. den letzten 20 Zeilen auftreten.
Einfach mal durchsehen. Wenn du nicht durchblickst kannst du ihn z.B.
nach http://pastebin.com einstellen und den Link posten)

Auch ein Versuch:
startx /usr/bin/X11/xterm -- :1
(startet statt einen WM ein nackiges xterm, aus dem du aber z.B. dann
den fluxbox etc. starten kannst).

Evtl. bringt das ja neue Erkenntnisse.

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...


-- 
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Re: [OT] QT Fehler

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 12:42:57, Gerhard Wolfstieg wrote:
  Bjoern Schliessmann  am Sun, 30 Apr 2006 23:57:20 +0200:
 Zudem wird m.E. die Lesbarkeit bei komplexen Funktionen drastisch
 erhöht, wenn die Variablendeklarationen dort platziert sind, wo sie
 benötigt werden und nicht in einem großen unlesbaren Haufen am Anfang
 zusammengequetscht sind.

ACK.

 Allerdings wird mir von vornherein unwohl, wenn eine Funktion
 nicht mehr auf einen Bildschirm paßt ...

NACK. Beziehungsweise: Kommt es drauf an ob man Teile des Funktionscodes
auch anderweitig nutzen kann. Wenn nicht muss man sich IMHO sehr genau
ueberlegen ob es einen Vorteil bringt den Code auszulagern oder ob (z.B.
durch haeufiges Aufrufen) der Overhead durch die zusaetzlichen
Funktionen schwerer wiegt. Eine Funktion in 25 Zeilen zu pressen ist
IMHO auch nicht so das wahre und mit XTerms ist die Groesse eine
Bildschrimseite von System zu System unterschiedlich ;-)

   Klar durch dieses und jenes Feature, aber durch
   welche Zeichenfolge im Quelltext wird der Linker angewiesen, das
   ganze Zeug dazuzunehmen?
  
  Ich denke mal, dass die Hauptsache durch die -lX-Anweisungen im
  Linkeraufruf kommt, oder?
 
 Definitiv nicht, meine Winzlingsprogramme fensterln, bei den
 Linkerflags steht -lX11 (wobei sich jetzt die Frage erhebt, ist ein
 Unterschied zwischen X und X11).

Das Problem ist nicht -lblah dass bisschen dynamic linkage Overhead
ist kein Grund fuer die Groesse von Qt. Wie schon per PM geschrieben:
QtGui ist 5MB Gross, aber wenn man sich mal anschaut was da alles drin
ist. QtCore hat 1.4MB und die restlichen Libs sind alle unter 500KByte.
Ach der Designer-Teil ist noch ein wenig groesser (3MB). Das ganze fuer
Qt4 versteht sich, Qt3 ist insgesamt 8.2 MB. 

KDE Ui ist 2.9 MB gross, kdecore 2.3 MB. Mehr mag ich jetzt nicht
nachschauen.

Der MOC-Kram braucht sicherlich einiges an Code den du in deiner Lib
nicht hast. Weiterhin duerfte Support fuer diverse
Plugins/On-The-Fly-Laden von UI's einiges ausmachen.

Aber bei solchen lib's muss man immer auch sehen: Unter *nix werden die
von vielen Programmen benutzt, die Groesse relativiert sich also IMHO je
mehr KDE/Qt Progamme man benutzt. Das man unter Windows und auch MacOS
fast immer statische Apps liefern muss damit es bei allen Kunden auf
Anhieb klappt halte ich persoenlich fuer ein grosses Manko der beiden
Systeme. Ja ich weiss Mac == Es geht einfach so, immer.

Andreas

-- 
You dialed 5483.


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Re: [OT] QT Fehler

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 12:48:38, Gerhard Wolfstieg wrote:
  Bjoern Schliessmann  am Mon, 01 May 2006 00:09:26 +0200:
   Zusätzlich wird unter Windows jeder Progerammaufruf 
   und auch sonst jeder Pfurz festgehalten (mit dem gewünschten
   Seiteneffekt, daß das System mit der Zeit immer träger wird, um
   Druck für einen Neukauf zu erzeugen).
  
  Hmm, wo denn, außer in den System-Logfiles? Ist mir noch nichts
  aufgefallen.
 
 ... in vielen Logfiles und Ähnlichen und mir scheint auch in registry
 ähnlichenn Datenbanken. Eine Weile hatte ich regelmäßig überprüft,
 welche Dateien sich im Windowsordner geändert hatten.

Ja, Qt schreibt unter Windows die Settings in die Registry IIRC.
Ansonsten habe ich noch nichts davon gesehen dass sich meine KDE/Qt
Applikationen irgendwo anders als in $HOME/.qt bzw. $HOME/.config und
$HOME/.kde verewigen. Unter Umstaenden noch in .xsession-errors. Wie das
unter Windows aussieht weiss ich allerdings nicht.

Andreas

-- 
Don't worry.  Life's too long.
-- Vincent Sardi, Jr.


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Scriptfrage

2006-05-01 Thread Peter Schütt
Hallo,
ich, Debian/Testing/Unstable/2.6.16 habe folgende Dateistruktur:

dir1/file1 .. file10
dir2/file11.. file20
usw.

und ich möchte mittels eines Skripts alle diese Dateien in einen Ordner
kopieren, so daß die der Verzeichnisname im Dateinamen ist.
also:

dir1_file1
dir1_file2
dir1_file3
...
dir2_file11
dir2_file12
...

Für einen richtigen Skript-Kenner ist das doch ein Klacks, oder?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Block bei zuviel Mails/Paketen

2006-05-01 Thread Philipp Flesch

Hi!
Ich suche (praeventiv) zwei Moeglichkeiten fuer unseren Schul-Server:
1) aehnlich Strato und co: mehr Daten-Pakete pro Intervall als   
bestimmter Schwellwert

  -- Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann einfach alles ausser SSH blockt
2) mehr als X Mails pro Intervall --
  -- Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann Postfix beendet oder SMTP
  ausgehend blockt


Hat da jemand Ideen, wie man das am besten realisieren koennte? Am 
schicksten waere wohl ueber Nagios - aber ich befuerchte auch am 
aufwendigsten :-(



Danke schon einmal

Philipp


--
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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo, Gerhard,

am Montag, 1. Mai 2006 13:19 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.05.06 12:45]:
  Hallo, Andreas,
 
  Was steht im X11-Log? Was siehst du als Meldungen auf dem
   Bildschirm wenn du startx ausgefuehrt hast?
 
  Jeweils nichts auffälliges, sonst hätte ich es erwähnt. Außerdem
  dachte ich, daß es eher nicht an X liegt, denn X startet ja, in
  Form des [xk]dms.

 Versuche doch mal (als robin):
 strace -o ./trace.out startx /usr/bin/fluxbox -- :1

Jetzt wird es Mysteriös: Fluxbox startet und ich kann mein Sarge erstmal 
wieder verwenden! Danke, aber das Problem ist nicht gelöst. Vorher 
hatte ich immer versucht per 
$ startx /usr/bin/startfluxbox -- :1
zu starten. Das klappt auch immer noch nicht.
$ startx /usr/bin/fluxbox -- :1
bringt mir jedoch einen funktionierenden Fluxbos mit dem ich erstmal 
arbeiten kann. ;))
Ansonsten hat sch leider nichts verändert.
Unter
http://www.tuxschild.de/trace.out
habe ich ein strace-log mit dem Befehl
strace -o ./trace.out startx /usr/bin/fluxbox -- :1
hinterlegt. Unter
http://www.tuxschild.de/trace-startfb.out
liegt ein strace-log des Befehls
strace -o ./trace.out startx /usr/bin/startfluxbox -- :1

Sagen die Dir etwas? Mir leider nicht. ;(

 (Das startet einen flux als WM auf VT8, also mit ALT+F8 erreichbar,
 und schreibt gleichzeitig einen Trace nach $HOME/trace.out. Wenn der
 Fehler im Trace erkennbar ist sollte er in ca. den letzten 20 Zeilen
 auftreten. Einfach mal durchsehen. Wenn du nicht durchblickst
 kannst du ihn z.B. nach http://pastebin.com einstellen und den Link
 posten)

 Auch ein Versuch:
 startx /usr/bin/X11/xterm -- :1
 (startet statt einen WM ein nackiges xterm, aus dem du aber z.B.
 dann den fluxbox etc. starten kannst).

 Evtl. bringt das ja neue Erkenntnisse.

Klappt, auch das starten von Fluxbox aus dem xterm heraus, aber nur mit 
fluxbox, nicht mit startfluxbox. Ich bin jetzt echt verwirrt!
Beim Start von startfluxbox aus dem xterm heraus erhalte ich die 
Fehlermeldung:
X:user not authorized to run the X server, aborting.

Doch ein Rechte-Problem!?


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi



Re: Scriptfrage

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Peter Schütt wrote (2006-05-01 13:45):
ich, Debian/Testing/Unstable/2.6.16 habe folgende Dateistruktur:

dir1/file1 .. file10
dir2/file11.. file20
usw.

und ich möchte mittels eines Skripts alle diese Dateien in einen Ordner
kopieren, so daß die der Verzeichnisname im Dateinamen ist.
also:

dir1_file1
dir1_file2
dir1_file3
...
dir2_file11
dir2_file12
...

Mit der Zsh, ungetestet:
zmv '(dir?)/(file*)' '$1_$2'


Thorsten
-- 
There must be a parallel universe where Starbucks sells cocaine in dilute,
controlled, taxed doses, but where (crack) caffiene is sniffed and smoked
in huge binges, and smuggled in by evil Columbian cartels.
- Rogerborg


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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 13:59:16, Robin Haunschild wrote:
 Beim Start von startfluxbox aus dem xterm heraus erhalte ich die 
 Fehlermeldung:
 X:user not authorized to run the X server, aborting.
 
 Doch ein Rechte-Problem!?

Was sagt ls -ld $HOME/.Xauthority?

Ich hab mir die straces nicht angeschaut, aber das sieht danach aus als
ob xauth nicht das tut was es soll...

Andreas

-- 
Beware of Bigfoot!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo,

und vielen Dank an alle, die sich um mich bemüht hatten. Mein 
beschriebenes Problem ist gelöst. Für das Archiv:
Ich hatte in meinem .gnupg-Verzeichnis einen Link von gnupg-agent.conf 
auf gpg.conf gelegt, aus bestimmten Gründen, deren Erklärung hier zu 
weit führen. Der Tipp von Gerhard mit dem Start des xterm und dem Start 
eines WMs daraus brauchten mich darauf, denn als ich aus dem xterm KDE 
startete, begrüßte mich eine GPG-Fehlermeldung. Naja, von da zur 
Problemlösung war es nur eine kleine Transferaufgabe. ;)
Wie auch immer. Es ist mir trotzdem ein Rätsel, wie das den 
Fluxbox-Start aus dem Display-Manager und den Start per startfluxbox 
verhindern konnte. Das mit KDE, OK. KGPG wird bei mir automagisch beim 
KDE-Start gestartet. Gut ist es trotzdem nich, aber nachvollziehen kann 
ich es immerhin ... .
Wenn mir jemand auf die Sprünge helfen kann wieso auch der Fluxbox-Start 
verhindert wurde, denn:
,---
$ grep -r gpg ~/.fluxbox/*
$ grep gpg /usr/bin/startfluxbox
`---

ich sehe den Zusammenhang zwischen Fluxbox und GPG wirklich 
nicht ... . ;)


Viele erleichterte Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi



Re: Scriptfrage

2006-05-01 Thread Christian Brabandt
Hallo Peter!

Peter Schütt schrieb am Montag, den 01. Mai 2006:

 Hallo,
 ich, Debian/Testing/Unstable/2.6.16 habe folgende Dateistruktur:

Was denn nun, Testing oder Unstable?

 
 dir1/file1 .. file10
 dir2/file11.. file20

[umbenennen nach:]

 dir1_file1
 dir1_file2
 dir1_file3
 ...
 dir2_file11
 dir2_file12
 ...

Ungetestet, müsste in einer bourne kompatiblen Shell ungefähr so gehen:
(alles in einer Zeile)

find . -type f -mindepth 2 |while read line; do  
DIRNAME=`dirname $line`; FILENAME=`basename $line`; 
echo cp $line ${DIRNAME}_${FILENAME}; done

Das echo ist Absicht, damit du vorher überprüfen kannst, ob so alles
stimmt. Wenn es ok ist, nimm es raus.


Grüße,
Christian
-- 
Wer den Standpunkt des anderen nicht kennt, kann leicht an ihm
vorbeireden.
-- Rolf Hasenclever


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.05.06 13:59]:
 
 $ startx /usr/bin/startfluxbox -- :1
 zu starten. Das klappt auch immer noch nicht.
 $ startx /usr/bin/fluxbox -- :1
 bringt mir jedoch einen funktionierenden Fluxbos mit dem ich erstmal 
 arbeiten kann. ;))
 Ansonsten hat sch leider nichts verändert.

Immerhin ;-)
Du kannst es jetzt testweise auch mal mit :0 statt :1 versuchen. Dann
darf der kdm/xdm aber nicht laufen. :0 wäre das normale vt, in dem kdm
etc. auch laufen würde.

 http://www.tuxschild.de/trace-startfb.out
 liegt ein strace-log des Befehls
 strace -o ./trace.out startx /usr/bin/startfluxbox -- :1
 
 Sagen die Dir etwas? Mir leider nicht. ;(

Ich sehe nichts was auf den Fehler hindeuten würde, allerdings ist
strace in dieser Form dafür dann nicht geeignet. Allerdings:
startfluxbox ist ja nur ein Skript, welches neben diversen
Settings/Programmen am Ende den fluxbox mit exec /usr/bin/fluxbox
startet. Da der fluxbox an sich ja startet, muß der Fehler oberhalb
liegen.

Um das rauszukriegen (per Hand):
startx /usr/X11R6/bin/xterm -- :1
Im xterm ein neues xterm starten.
Dort ein:
which startfluxbox und
less $pfad_zu_diesem_/startfluxbox

In dem anderen xterm dann nacheinander die aktiven (nicht
auskommentierten) Befehle ausführen und schauen was passiert. Ganz am
Ende dann halt das exec /usr/bin/fluxbox

Hast du startfluxbox irgendwie verändert?

Das wäre die Methode Auf den Händen laufen.
BTW: du sagtest du hättest auch Probleme aus dem KDM/XDM statt (start)fluxbox
auch kde zu starten. Ist das mit kde immer noch der Fall?

 
 Beim Start von startfluxbox aus dem xterm heraus erhalte ich die 
 Fehlermeldung:
 X:user not authorized to run the X server, aborting.
 
 Doch ein Rechte-Problem!?

Wie Andreas schon schrieb evtl. ein Problem mit xauth.
Ich würde die $HOME/.Xauthority mal umbenennen, z.B. als .Xauthority.bak
Diese sollte dann neu angelegt werden.

 Robin

Gruß
Gerhard
-- 
Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett?
Sie moegen keine man pages?
Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Scriptfrage

2006-05-01 Thread Christian Brabandt
Hallo debian-user-german!

Christian Brabandt schrieb am Montag, den 01. Mai 2006:

 find . -type f -mindepth 2 |while read line; do  
 DIRNAME=`dirname $line`; FILENAME=`basename $line`; 
 echo cp $line ${DIRNAME}_${FILENAME}; done

Ich hasse es ja, mich selbst berichtigen zu müssen, aber das mindepth
dürfte überflüssig sein. Sorry.

Grüße,
Christian
-- 
Sodomie:
  mit den Hühnern ins Bett gehen


-- 
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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.05.06 14:27]:
 Hallo,
 
 und vielen Dank an alle, die sich um mich bemüht hatten. Mein 
 beschriebenes Problem ist gelöst. Für das Archiv:
 Ich hatte in meinem .gnupg-Verzeichnis einen Link von gnupg-agent.conf 
 auf gpg.conf gelegt, aus bestimmten Gründen, deren Erklärung hier zu 
 weit führen. Der Tipp von Gerhard mit dem Start des xterm und dem Start 
 eines WMs daraus brauchten mich darauf, denn als ich aus dem xterm KDE 
 startete, begrüßte mich eine GPG-Fehlermeldung. Naja, von da zur 
 Problemlösung war es nur eine kleine Transferaufgabe. ;)

Schön. Nur: das Problem muß dann aber eine andere Ursache als einen
normal verlaufenden Plattencheck haben (wir sind ja nicht bei Windows).
Wenn gestern noch alles (auch mit gpg) lief und heute nicht mehr würde
ich mal einen Blick nach /lost+found (bei ext[2|3]) riskieren oder
sonstwie mal in mich gehen ;-)

Gruß
Gerhard
-- 
Never use a running system...


-- 
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Thorsten Strusch
Markus Braun schrieb:
 
 `` macht ne neue Shell auf. Da gilt LANG=C nicht also:

 date --set `LANG=C date`
 
 admin:~# date --set `LANG=C date`

  ^

 date: das Datum kann nicht gesetzt werden: Die Operation ist nicht erlaubt

Du sagst du bist als root angemeldet, aber warum heißt dein root
admin? Bist du dir sicher, dass du UID=0 bist?

Ist das evtl. ein vserver, wo du gar keine Uhrzeit stellen darfst?

hth
Thorsten


-- 
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Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo, Gerhard,

am Montag, 1. Mai 2006 15:00 schrieb Gerhard Brauer:
 Gruesse!

 * Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.05.06 14:27]:
  Hallo,
 
  und vielen Dank an alle, die sich um mich bemüht hatten. Mein
  beschriebenes Problem ist gelöst. Für das Archiv:
  Ich hatte in meinem .gnupg-Verzeichnis einen Link von
  gnupg-agent.conf auf gpg.conf gelegt, aus bestimmten Gründen, deren
  Erklärung hier zu weit führen. Der Tipp von Gerhard mit dem Start
  des xterm und dem Start eines WMs daraus brauchten mich darauf,
  denn als ich aus dem xterm KDE startete, begrüßte mich eine
  GPG-Fehlermeldung. Naja, von da zur Problemlösung war es nur eine
  kleine Transferaufgabe. ;)

 Schön. Nur: das Problem muß dann aber eine andere Ursache als einen
 normal verlaufenden Plattencheck haben (wir sind ja nicht bei
 Windows). Wenn gestern noch alles (auch mit gpg) lief und heute nicht

Ja, exakt. Ich hatte gestern den erwähnten Symlink angelegt. Der 
hinderte KGPG am Starten. Irgendwie scheinen KDE (OK, meinetwegen), 
Fluxbox, IceWM und MWM und wahrscheinlich jeder WM (weshalb und wie 
auch immer) beim Start über einem DM verzahnt zu sein.

 mehr würde ich mal einen Blick nach /lost+found (bei ext[2|3])
 riskieren oder sonstwie mal in mich gehen ;-)

Das hatte ich schon vor meinem ersten Posting hier gemacht. /lost+found 
ist leer. Es muß wie auch immer an diesem Symlink gelegen haben.
Wahrscheinlich hatte ich als root alles starten können müssen, denn die 
persönlichen Einstellungen eines users können ja wohl kaum Einfluß auf 
dem WM von root haben, aber irgendwie bin ich nicht so wild darauf 
diesen Symlink jemals wieder anzulegen. ;))


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi



Re: Window-Manager startet nicht

2006-05-01 Thread Robin Haunschild
Hallo, Gerhard,

am Montag, 1. Mai 2006 14:49 schrieb Gerhard Brauer:

[`startx /usr/bin/fluxbox -- :1` klappt]

 Immerhin ;-)
 Du kannst es jetzt testweise auch mal mit :0 statt :1 versuchen. Dann
 darf der kdm/xdm aber nicht laufen. :0 wäre das normale vt, in dem
 kdm etc. auch laufen würde.

Klar, sollte auch funktionieren.

[...]

 strace in dieser Form dafür dann nicht geeignet. Allerdings:
 startfluxbox ist ja nur ein Skript, welches neben diversen
 Settings/Programmen am Ende den fluxbox mit exec /usr/bin/fluxbox
 startet. Da der fluxbox an sich ja startet, muß der Fehler oberhalb
 liegen.

Ja, nur meine Suche in startfluxbox nach etwas, das mit GPG 
zusammenhängen könnte verlief negativ.

[...]

 Hast du startfluxbox irgendwie verändert?

Nein, ich hatte sogar ein
# apt-get install fluxbox --reinstall
gemacht.

 Das wäre die Methode Auf den Händen laufen.
 BTW: du sagtest du hättest auch Probleme aus dem KDM/XDM statt
 (start)fluxbox auch kde zu starten. Ist das mit kde immer noch der
 Fall?

Jetzt glücklicherweise nicht mehr.

  Beim Start von startfluxbox aus dem xterm heraus erhalte ich die
  Fehlermeldung:
  X:user not authorized to run the X server, aborting.
 
  Doch ein Rechte-Problem!?

 Wie Andreas schon schrieb evtl. ein Problem mit xauth.
 Ich würde die $HOME/.Xauthority mal umbenennen, z.B. als
 .Xauthority.bak Diese sollte dann neu angelegt werden.

Der Vollständigkeit halber Andreas Befehl an meinem laufenden System:
,
$  ls -ld $HOME/.Xauthority
-rw---  1 robin robin 97 2006-05-01 14:12 /home/robin/.Xauthority
`
Seine Mail kam leider (oder auch glücklicerweise) nach meiner 
Reparatur.


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
Ha Psi ist gleich Eh Psi



Re: [Postingstatistik] April 2006

2006-05-01 Thread Jan Kohnert
Hartmut Figge schrieb:
 Dirk Salva:

 Hey Klasse, kannste das jetzt regelmäßig machen? Finde ich sehr
 interessant! Allerdings wäre mir bei den ersten Statistiken noch
 lieber, wenn da die ersten 20 erschienen...

 Tja, es handelt sich um geerbte Skripte, die ursprünglich mal für die
 Mozilla-NGs geschrieben wurden. Sie sind in Python geschrieben und ich
 spreche kein Python. *g*

Schick mal rüber. Ich habe zwar erst angefangen, mich damit zu beschäftigen, 
aber es wäre doch eine schöne Übung. Vielleicht noch mit mod_python auf einem 
Server? ;)

 Hartmut

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpGZESdS2FqP.pgp
Description: PGP signature


Re: Block bei zuviel Mails/Paketen

2006-05-01 Thread Sven Hoexter
On Mon, May 01, 2006 at 01:56:36PM +0200, Philipp Flesch wrote:
 Hi!
 Ich suche (praeventiv) zwei Moeglichkeiten fuer unseren Schul-Server:
 1) aehnlich Strato und co: mehr Daten-Pakete pro Intervall als   
 bestimmter Schwellwert
   -- Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann einfach alles ausser SSH 
   blockt
Da gibt es irgend ein iptables Modul welches Dich dabei unterstuetzt.
Mir faellt zwar grad der Name nicht ein aber ich bin mir sicher das Leute
das schon verwendet haben um die ssh brute-force wellen zu blocken.

 2) mehr als X Mails pro Intervall --
   -- Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann Postfix beendet oder SMTP
   ausgehend blockt
Ein Daemon der ein tail auf das logfile macht und mit zaehlt.

 Hat da jemand Ideen, wie man das am besten realisieren koennte? Am 
 schicksten waere wohl ueber Nagios - aber ich befuerchte auch am 
 aufwendigsten :-(
Oeh Nagios waere jetzt das letzte Stichwort gewesen welches mir dazu
einfaellt. Ich mein klar kannst auch alle x minuten irgend ein Nagios
modul ausfuehren welches die versendeten mails aus logfile zaehlt.
Moeglich ist das sicherlich.

Nur so ein paar Ideen ...

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]


-- 
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Re: [Postingstatistik] April 2006

2006-05-01 Thread Hartmut Figge
Jan Kohnert:
Hartmut Figge schrieb:

 Tja, es handelt sich um geerbte Skripte, die ursprünglich mal für die
 Mozilla-NGs geschrieben wurden. Sie sind in Python geschrieben und ich
 spreche kein Python. *g*

Schick mal rüber. Ich habe zwar erst angefangen, mich damit zu beschäftigen, 
aber es wäre doch eine schöne Übung. Vielleicht noch mit mod_python auf einem 
Server? ;)

Vorhin bekam ich eine PM mit einer Anfrage. Aus Faulheitsgründen kopiere
ich einfach mal meine Antwort.

---
http://www.triffids.de/pub/dug-statistik/

Hochladen ist bequemer, falls sich noch jemand dafür interessieren
sollte. ;)

Am Beginn von ngstat.py werden Jahr, Monat, Newsserver, Newsgroup,
Username und Passwort eingetragen. Da man sich bei gmane für das Lesen
nicht anmelden muss, sollte die augenblickliche Einstellung für April
funktionieren.

Beim erstmaligen Aufruf

python2.2 ngstat.py

eingeben. Dabei wird der Cache aufgebaut und man kann evtl. Fehler
verfolgen. Falls alles klappt, dann

python2.2 ngstat.py  april.txt

python2.2 deswegen, weil modernere Python Versionen zwar durchlaufen,
aber Warnungen ausgeben.
---

Vergessen hatte ich zu erwähnen, dass man sich die Skripte vorher in ein
geeignetes Verzeichnis kopieren soll. Andererseits sollte das ohnehin
klar sein. :)

Hartmut


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Re: [solved] Re: Abhängig keiten zu Backports loswerden (KDE 3.5)

2006-05-01 Thread Martin Weis
Hallo Andreas!

Andreas Pakulat wrote:
  Wie hast du das gemacht?
 
 Mit einem dpkg -l | grep bpo | grep '3.5' | grep k
 waren die kde-Pakete gelistet, die eine 3.5er Version haben. Diese habe
 ich deinstalliert und wieder aus stable installiert.
 
 Ich meinte ob mit apt-get oder dpkg? Wenn du letzteres benutzt hast ist
 das Chaos naemlich perfekt, denn dpkg loest keinerlei Abhaengigkeiten
 auf (jedenfalls nicht in dem Masse wie apt-get).

Daher nehme ich dpkg nur für die Infos, de/installiert wird mit apt. Bei
selbst gebauten deb-Paketen (mit checkinstall) nehme ich dann dpkg, aber da
muß man sich sowieso selbst um die Abhängigkeiten kümmern...

-- 
Gruß - Martin Weis


-- 
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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-01 Thread Markus Braun

Du sagst du bist als root angemeldet, aber warum heißt dein root
admin? Bist du dir sicher, dass du UID=0 bist?

Man kann das doch ändern was vorne steht.



Ist das evtl. ein vserver, wo du gar keine Uhrzeit stellen darfst?

Stimmt anscheinend, mein provider hat es nun eben korriegiert.
Hab aber nochmal nachgefragt, warum das nicht zum selber ändern geht.

_
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Kernel update von 2.4.18 auf 2.4.27, neukompillieren der M odemtreiber nötig?

2006-05-01 Thread Christian Biermann
Hallo,  
  
zur Zeit habe ich den Kernel 2.4.18 laufen. Es funktioniert alles gut, 
jedoch tauchen beim booten ein paar Fehlermeldungen auf, weshalb ich am  
überlegen bin, auf den 2.4.27 Kernel umzusteigen. Allerdings hatte ich bei  
der ursprünglichen Installation ziemliche Probleme, die Treiber für mein  
Winmodem zu kompilieren. Wenn ich nun innerhalb der 2.4.-Kernel Reihe  
wechsele, erfordert das ein Neukompilieren der Treiber oder funktioniert  
das Modem mit den alten Treiber und dem neueren 2.4.27-Kernel? 
 
Vielen Dank, 
 
Christian 

-- 
Echte DSL-Flatrate dauerhaft für 0,- Euro*!
Feel free mit GMX DSL! http://www.gmx.net/de/go/dsl


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Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-01 Thread Peter Velan
Hallo,

ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.

Habe mir die tollen Pakete amanda, bacula, afbackup angesehen, finde die
aber heftig überladen. Ich brauche keine Bandroboter-Steuerung oder
ausgeklügelte Server/Client-Konzepte. Mir reicht:

- dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben

dann:

- MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
- einfachste Verwaltung der Bänder
- bei Problemen E-Mail schicken

Am liebsten ein einfaches, anpassbares Skript, das eine conf-Datei per
Cronjob (nachts) abnudelt.

Hat/kennt jemand so was?

Ciao,
Peter


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Re: Kernel update von 2.4 .18 auf 2.4.27, neukompillieren der Modemtreiber n ötig?

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 16:55:49, Christian Biermann wrote:
 zur Zeit habe ich den Kernel 2.4.18 laufen. Es funktioniert alles gut, 
 jedoch tauchen beim booten ein paar Fehlermeldungen auf, weshalb ich am  
 überlegen bin, auf den 2.4.27 Kernel umzusteigen. Allerdings hatte ich bei  
 der ursprünglichen Installation ziemliche Probleme, die Treiber für mein  
 Winmodem zu kompilieren. Wenn ich nun innerhalb der 2.4.-Kernel Reihe  
 wechsele, erfordert das ein Neukompilieren der Treiber oder funktioniert  
 das Modem mit den alten Treiber und dem neueren 2.4.27-Kernel? 

1. Das was du hier betreibst nennt man thread-jacking, bitte schreibe
das naechste Mal eine neue Mail und antworte nicht auf eine vorhandene.
Denn viele Leute benutzen Mailclients bei denen du in dem gehijackten
Thread verschwindest und die deshalb deine Mail nicht lesen -
Weniger/gar keine Antworten

2. Nein du musst den Treiber neu kompilieren wenn du den Kernel
updatest. Deswegen schreib ich mir sowas immer auf wenn es wirklich
kompliziert ist...

Andreas

-- 
You will gain money by an illegal action.


-- 
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cydeliver Segfault

2006-05-01 Thread Michael Holtermann
Moin!

Mein cyrus (sid) zickt rum:

# cyrdeliver -m user.micha
Segmentation fault

Ich habe heute neue Zertifikate für den Server erstellt, aber davon dürfte
cyrdeliver nicht betroffen sein. Ansonsten war da das letzte Update von
Cyrus vorgestern.

Das hat dann leider zur Folge, dass Mails im Nirwana verschwinden. Der
Postfix nimmt sie an, übergibt sie an Procmail und weg sind sie:

# tail mail.log
May  1 17:32:45 server postfix/pipe[30006]: E36A3A906: to=x,
relay=procmail, delay=1, status=sent (domain)
May  1 17:32:45 server postfix/qmgr[17519]: E36A3A906: removed

Im Hintergrund laufen dann noch einige Zeit pipe und lmtp:

# ps ax
30563 ?S  0:00 local -t unix
30564 ?S  0:00 pipe -n procmail -t unix flags=R user=cyrus
argv=/usr/bin/procmail -t -m USER=${user}
EXTENSION=${extension} /etc/procmailrc
30557 ?S  0:00 lmtp -n smtp-amavis -t unix -u -o
lmtp_data_done_tiumeout 1200 -o lmtp_send_xforward_command yes

Nach etwa einer Minute beenden sich die Prozesse.

Das war's. Kein Logeintrag, kein Kommentar, nur schweigen.

Wenn ich die Logeinträge durchschaue, gibt es da die Zeile
cyrus/master[2806]: about to exec /usr/lib/cyrus/bin/lmtpd

Diese fehlt seit ein paar Stunden. lmtpd jedoch existiert und hat 755 für
root:root.

Ich bin ratlos, hat jemand einen Tipp?

Danke!

Viele Grüße, Michael.


-- 
Das sage ich nun wirklich nie!
Das ist wohl eher Joeys Satz.
-- Oliver Zendel



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Re: Kernel update von 2.4.18 auf 2.4.27, neukompillieren d er Modemtreiber nötig?

2006-05-01 Thread Christian Biermann
Entschuldige bitte wegen des threat-jacking, das wusste ich leider noch 
nicht. 
 
Aufgeschrieben habe ich es mir, vielleicht versuche ich es ja mal. 
 
Vielen Dank, 
 
Christian 
 
 --- Ursprüngliche Nachricht --- 
 Von: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] 
 An: debian-user-german@lists.debian.org 
 Betreff: Re: Kernel update von 2.4.18 auf 2.4.27, neukompillieren der 
 Modemtreiber nötig? 
 Datum: Mon, 1 May 2006 17:20:34 +0200 
  
 On 01.05.06 16:55:49, Christian Biermann wrote: 
  zur Zeit habe ich den Kernel 2.4.18 laufen. Es funktioniert alles gut,  
  jedoch tauchen beim booten ein paar Fehlermeldungen auf, weshalb ich 
am  
  überlegen bin, auf den 2.4.27 Kernel umzusteigen. Allerdings hatte ich 
 bei   
  der ursprünglichen Installation ziemliche Probleme, die Treiber für 
mein 
   
  Winmodem zu kompilieren. Wenn ich nun innerhalb der 2.4.-Kernel Reihe   
  wechsele, erfordert das ein Neukompilieren der Treiber oder 
funktioniert 
   
  das Modem mit den alten Treiber und dem neueren 2.4.27-Kernel?  
  
 1. Das was du hier betreibst nennt man thread-jacking, bitte schreibe 
 das naechste Mal eine neue Mail und antworte nicht auf eine vorhandene. 
 Denn viele Leute benutzen Mailclients bei denen du in dem gehijackten 
 Thread verschwindest und die deshalb deine Mail nicht lesen - 
 Weniger/gar keine Antworten 
  
 2. Nein du musst den Treiber neu kompilieren wenn du den Kernel 
 updatest. Deswegen schreib ich mir sowas immer auf wenn es wirklich 
 kompliziert ist... 
  
 Andreas 
  
 --  
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Re: Kernel update von 2.4.18 auf 2.4.27, neukompillieren der Modemtreiber nötig?

2006-05-01 Thread Frank Lanitz
Am Montag 01 Mai 2006 18:30 schrieb Christian Biermann:
 Entschuldige bitte wegen des threat-jacking, das wusste ich leider noch
 nicht.

Nächste Mal einfach dran denken :) 

 Aufgeschrieben habe ich es mir, vielleicht versuche ich es ja mal.

Blöde Frage: Was für ein Modem war/ist es? 

Gruss Frank 


pgpQcyU5cqOFa.pgp
Description: PGP signature


Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Andreas Juch
Hallo!

Ich möchte gerne den vorher laufenden dnsmasq (DNS + DHCP) durch
dhcp3-server in Kombination mit bind9 ersetzen. Die Konfiguration von
dhcp3-server war kein Problem. Am bind beiße ich mir allerdings momentan
noch die Zähne aus. Nach der Installation arbeitet bind scheinbar als
DNS cache. Alle DNS Anfragen auf Internetseiten funktionieren.
Allerdings gibt es beim neustarten von Bind folgenden Fehler:

Stopping domain name service: namedrndc: connection to remote host closed
This may indicate that the remote server is using an older version of
the command protocol, this host is not authorized to connect,
or the key is invalid.
.
Starting domain name service: named.

Vorher habe ich mir mittels dnssec-keygen einen Schlüssel erzeugt, den
ich vermutlich brauche um vom dhcp Server DNS Einträge zu synchronisieren.

Mein momentan größtes Problem besteht allerdings darin eine lokale
Domäne zu erstellen (vorher war das .netzwerk). Ich habe mich dabei an
folgendem Thread aus der d-u-g orientiert:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/09/msg03256.html

Das ganze funktioniert bei mir allerdings nicht wie gewünscht. Hängt das
mit dem rndc zusammen? Und wenn ja, was muss ich da umkonfigurieren,
dass das funktioniert?

Gibt es eigentlich sonst noch empfehlenswerte Doku die einem den
Einstieg in die Materie erleichtert?

TIA Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: cydeliver Segfault

2006-05-01 Thread Michael Holtermann
Michael Holtermann wrote:
 Mein cyrus (sid) zickt rum:
 # cyrdeliver -m user.micha
 Segmentation fault

Ein Downgrade zur vorherigen Version 2.2.12-5 wirkt wahre Wunder. Bugreport
ist raus.

Grüße, Michael.


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Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-01 Thread Sven Hartge
Peter Velan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben

Schlecht. Komprimierte Backups sind keine Backups, sondern im dümmsten
Fall (also immer genau dann, wenn ein Restore ansteht) nur noch weisses
Rauschen.

Lieber, wenn es schon Kompression sein muss, die Hardware-Kompression
des Gerätes benutzen, sofern es über eine Hinterband-Kontrolle verfügt.
Damit erreicht man nicht so hohe Kompressionsraten wie mit bzip2, dafür
ist die Gefahr, das durch einen Bitfehler die Daten komplett im Eimer
sind geringer.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Juch wrote (2006-05-01 18:56):
Ich möchte gerne den vorher laufenden dnsmasq (DNS + DHCP) durch
dhcp3-server in Kombination mit bind9 ersetzen. Die Konfiguration von
dhcp3-server war kein Problem. Am bind beiße ich mir allerdings momentan
noch die Zähne aus. Nach der Installation arbeitet bind scheinbar als
DNS cache. Alle DNS Anfragen auf Internetseiten funktionieren.
Allerdings gibt es beim neustarten von Bind folgenden Fehler:

Stopping domain name service: namedrndc: connection to remote host closed
This may indicate that the remote server is using an older version of
the command protocol, this host is not authorized to connect,
or the key is invalid.
.
Starting domain name service: named.

Der Fehler wird beim Stoppen gemeldet? Läuft Bind nach dem Neustart?

Laß Bind mal im Debugmode laufen, das wird vielleicht mehr Infos
bringen.


Vorher habe ich mir mittels dnssec-keygen einen Schlüssel erzeugt, den
ich vermutlich brauche um vom dhcp Server DNS Einträge zu synchronisieren.

Möglich. Das wird scheinbar ja mit rndc gemacht.


Mein momentan größtes Problem besteht allerdings darin eine lokale
Domäne zu erstellen (vorher war das .netzwerk). Ich habe mich dabei an
folgendem Thread aus der d-u-g orientiert:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/09/msg03256.html

In der Konfiguration verstehe ich auch so einiges nicht. Warum gibt es
da die beiden delegation-only-Zones? Warum wird $ORIGIN benutzt, und
das auch noch zweimal?


Das ganze funktioniert bei mir allerdings nicht wie gewünscht. Hängt das
mit dem rndc zusammen? Und wenn ja, was muss ich da umkonfigurieren,
dass das funktioniert?

Meinem Verständnis nach sollte die lokale Domäne von rndc nicht
betroffen sein, ich habe aber bisher weder damit noch mit DHCP
gearbeitet. Unserem Bind habe ich rndc gleich ganz verboten.


Gibt es eigentlich sonst noch empfehlenswerte Doku die einem den
Einstieg in die Materie erleichtert?

Zu welchem Thema, Wie funktioniert DNS? oder Wie konfiguriere ich
Bind 9?. Zum ersteren sollte jedes gute Buch über Netzwerke helfen,
zum zweiteren hat mir das entsprechende Kapitel in Æleen Frischs
Maulwurfsbuch und die Doku auf www.isc.org geholfen.


Thorsten
-- 
A: Because we read from top to bottom, left to right.
Q: Why should i start my reply below the quoted text?


pgpdhgiJ533LU.pgp
Description: PGP signature


Java druckt nicht

2006-05-01 Thread David C. Weichert
Hallo,

ich habe Debian Testing (i386) installiert.

Alternativ habe ich ein nach der Anleitung
(http://wiki.serios.net/wiki/Debian_Java_JRE/JDK_installation_with_java-package)
 selbstgebautes Paket und ein fertiges Java Paket sun-j2se5.0-jre-binary aus 
dem debian-unofficial repository installiert.

Mit update-alternatives --config java kann ich auch zwischen beiden Java
VMs wechseln.

Java-Programme wie z. B. jEdit lassen sich mit beiden VMs ausführen,
einzig das Drucken will nicht klappen.

Ich habe einen Kyocera 1020D unter Cups korrekt installiert und
cupssys-bsd ist auch installiert. Aus nicht Java-Anwendungen kann ich
problemlos drucken. 'lpq' und andere Programme zeigen an, dass der der
Drucker bereit und die queue leer ist.

In jEdit und anderen Java Programmen, wird im Drucker Dialog unter
Status angezeigt: Es werden keine Jobs angenommen. Im Terminal werden
die unter dem Text folgenden Fehlermeldungen angezeigt, wenn ein
erfolgloser Druckversuch stattfindet, auch wenn ich statt des Druckers
versuche in eine PostScript Datei auszugeben.

Unter Ubuntu (hoary) konnte ich mit derselben Java Version drucken.


Viele, etwas ratlose Grüße
David

P.S.:
Fehlerausgabe von jEdit bei Druckversuch

[error] BufferPrintable: java.awt.print.PrinterException: Printer is not
accepting job.
[error] BufferPrintable:  at
sun.print.RasterPrinterJob.print(RasterPrinterJob.java:1230)
[error] BufferPrintable:  at
sun.print.RasterPrinterJob.print(RasterPrinterJob.java:1196)
[error] BufferPrintable:  at
org.gjt.sp.jedit.print.BufferPrintable.print(BufferPrintable.java:88)
[error] BufferPrintable:  at
org.gjt.sp.jedit.print.BufferPrinter1_3.print(BufferPrinter1_3.java:100)
[error] BufferPrintable:  at
sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke0(Native Method)
[error] BufferPrintable:  at
sun.reflect.NativeMethodAccessorImpl.invoke(NativeMethodAccessorImpl.java:39)
[error] BufferPrintable:  at
sun.reflect.DelegatingMethodAccessorImpl.invoke(DelegatingMethodAccessorImpl.java:25)
[error] BufferPrintable:  at
java.lang.reflect.Method.invoke(Method.java:585)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.Reflect.invokeOnMethod(Reflect.java:149)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.Reflect.invokeStaticMethod(Reflect.java:100)
[error] BufferPrintable:  at bsh.Name.invokeMethod(Name.java:872)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.BSHMethodInvocation.eval(BSHMethodInvocation.java:72)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.BSHPrimaryExpression.eval(BSHPrimaryExpression.java:102)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.BSHPrimaryExpression.eval(BSHPrimaryExpression.java:47)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.BSHIfStatement.eval(BSHIfStatement.java:51)
[error] BufferPrintable:  at bsh.BSHBlock.evalBlock(BSHBlock.java:130)
[error] BufferPrintable:  at bsh.BSHBlock.eval(BSHBlock.java:80)
[error] BufferPrintable:  at
bsh.BshMethod.invokeImpl(BshMethod.java:349)
[error] BufferPrintable:  at bsh.BshMethod.invoke(BshMethod.java:246)
[error] BufferPrintable:  at bsh.BshMethod.invoke(BshMethod.java:171)
[error] BufferPrintable:  at
org.gjt.sp.jedit.BeanShell.runCachedBlock(BeanShell.java:523)
[error] BufferPrintable:  at
org.gjt.sp.jedit.BeanShellAction.invoke(BeanShellAction.java:76)
[error] BufferPrintable:  at
org.gjt.sp.jedit.gui.InputHandler.invokeAction(InputHandler.java:229)
[error] BufferPrintable:  at org.gjt.sp.jedit.jEdit
$3.invokeAction(jEdit.java:2910)
[error] BufferPrintable:  at org.gjt.sp.jedit.EditAction
$Wrapper.actionPerformed(EditAction.java:216)
[error] BufferPrintable:  at
javax.swing.AbstractButton.fireActionPerformed(AbstractButton.java:1849)
[error] BufferPrintable:  at javax.swing.AbstractButton
$Handler.actionPerformed(AbstractButton.java:2169)
[error] BufferPrintable:  at
javax.swing.DefaultButtonModel.fireActionPerformed(DefaultButtonModel.java:420)
[error] BufferPrintable:  at
javax.swing.DefaultButtonModel.setPressed(DefaultButtonModel.java:258)
[error] BufferPrintable:  at
javax.swing.plaf.basic.BasicButtonListener.mouseReleased(BasicButtonListener.java:234)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.AWTEventMulticaster.mouseReleased(AWTEventMulticaster.java:231)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.AWTEventMulticaster.mouseReleased(AWTEventMulticaster.java:231)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.AWTEventMulticaster.mouseReleased(AWTEventMulticaster.java:231)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.Component.processMouseEvent(Component.java:5488)
[error] BufferPrintable:  at
javax.swing.JComponent.processMouseEvent(JComponent.java:3126)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.Component.processEvent(Component.java:5253)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.Container.processEvent(Container.java:1966)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.Component.dispatchEventImpl(Component.java:3955)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.Container.dispatchEventImpl(Container.java:2024)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.Component.dispatchEvent(Component.java:3803)
[error] BufferPrintable:  at
java.awt.LightweightDispatcher.retargetMouseEvent(Container.java:4212)

Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Andreas Juch
Thorsten Haude wrote:

 Der Fehler wird beim Stoppen gemeldet? Läuft Bind nach dem Neustart?
 
 Laß Bind mal im Debugmode laufen, das wird vielleicht mehr Infos
 bringen.

Mit dem Debugmode bin ich draufgekommen das der named die halbe Zeit
nicht gelaufen ist :-)

Jetzt habe ich meine lokale DNS Domäne laufen:

$ORIGIN .
$TTL 259200;
netzwerkIN  SOA dns.netzwerk. root.netzwerk. (
20050501;
86400;
3600;
604800;
300;
)
NS  dns.netzwerk
MX  10 server.netzwerk

$ORIGIN netzwerk.
dns A   192.168.0.1
server  A   192.168.0.1

Ist zwar bestimmt potthässlich, aber es funktioniert :-) Jetzt werde ich
mich noch um die dhcp Verbindung kümmern, und dann bin ich zufrieden.

Danke für die Hilfe!

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Jan Kohnert
Andreas Juch schrieb:

 Gibt es eigentlich sonst noch empfehlenswerte Doku die einem den
 Einstieg in die Materie erleichtert?

Ich hab es sowohl auf Debian (woody) als auch unter Gentoo nach [1] gemacht 
und es lief/läuft problemlos.

[1] http://www.linuxkramkiste.de/dhcp__dns.html

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpGINZot2OIN.pgp
Description: PGP signature


Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Juch, 01.05.2006 (d.m.y):

 Mein momentan größtes Problem besteht allerdings darin eine lokale
 Domäne zu erstellen (vorher war das .netzwerk). Ich habe mich dabei an
 folgendem Thread aus der d-u-g orientiert:
 http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/09/msg03256.html
 
 Das ganze funktioniert bei mir allerdings nicht wie gewünscht. Hängt das
 mit dem rndc zusammen? Und wenn ja, was muss ich da umkonfigurieren,
 dass das funktioniert?
 
 Gibt es eigentlich sonst noch empfehlenswerte Doku die einem den
 Einstieg in die Materie erleichtert?

Ich bin damals (tm) mit dem DNS-Howto ganz gut zurechtgekommen. Siehe
z.B. http://www.linuxhaven.de oder http://www.tldp.org.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nimmt man das Vaterland an den Schuhsohlen mit ?
-- Georges Jacques Danton


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Description: Digital signature


kdessh und kdehelp - oder wie man von einem zum nächsten Problem findet

2006-05-01 Thread Edward von Flottwell

Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich gerne was mit kdessh ausprobieren und dazu die 
KDE-Hilfe bemühen.
Das Hilfezentrum meinte aber, dass es keinen Index habe, aber dafür gibt 
es ja eine Taste um den Index zu erstellen.

Blöderweise antwortet er mir dann damit:

Global symbol $kdekdehtmldir requires explicit package name at 
/usr/bin/khc_docbookdig.pl line 94.

Execution of /usr/bin/khc_docbookdig.pl aborted due to compilation errors.

Öh, ja.
Schade auch.
Wenn ich auch nur eine Idee hätte, woran das liegt würde ich hier nicht 
fragen ;-)


Wie erstelle ich den Index?

Danke
Edward


--
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Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Udo Mueller
Hallo Andreas,

* Andreas Juch schrieb [01-05-06 20:37]:
 
 Jetzt habe ich meine lokale DNS Domäne laufen:
 
 NS  dns.netzwerk
 MX  10 server.netzwerk

Bitte am Ende des DNS-Namens den Punkt nicht vergessen. Sonst wird
aus

dns.netzwerk = dns.netzwerk.netzwerk

Oder nur dns und server schreiben. Wenn der Punkt am Ende fehlt,
wird der Domainname automatisch angehängt.

Gruss Udo

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Plone auf Debiansystem

2006-05-01 Thread Sam Bruhin



Guten Abend



Ich möchte Plone installieren. Jetzt die generelle Frage ohne ins Detail 


zu gehen:



Würdet ihr Plone über Aptitude installieren oder wie auf der Plone 


Website vorgeschlagen selbst compilieren (inkl. Zope selbst compilieren)?



Zur Info: Ich habe beide Varianten schon gemacht. Und beide Varianten 


funktionieren wunderbar. Ich sehe einfach die Vor- und Nachteile nicht.



Gruss



Sam


--
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Re: Plone auf Debiansystem

2006-05-01 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Sam Bruhin wrote:
 Würdet ihr Plone über Aptitude installieren oder wie auf der Plone
 Website vorgeschlagen selbst compilieren (inkl. Zope selbst compilieren)?

Wenn keine anderen dringenden Gründe dagegensprechen, hat das
Installieren mit aptitude viele Vorteile: einfaches und sauberes
Deinstallieren und upgrades, nicht zu vergessen security-upgrades.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: Plone auf Debiansystem

2006-05-01 Thread Andreas Pakulat
On 01.05.06 22:06:27, Sam Bruhin wrote:
 Würdet ihr Plone über Aptitude installieren oder wie auf der Plone 
 Website vorgeschlagen selbst compilieren (inkl. Zope selbst compilieren)?
 
 Zur Info: Ich habe beide Varianten schon gemacht. Und beide Varianten 
 funktionieren wunderbar. Ich sehe einfach die Vor- und Nachteile nicht.

Einer der Vorteile des selbst-kompilierens: Auf den Plone/Zope-ML's
wird dich keiner darum bitten doch erstmal mit einer aus-den-Sourcen
kompilierten Version das Problem zu reproduzieren.

Das Problem ist das unter den Zopistas und auch den Plone-Leuten die
vorherrschende Meinung ist dass die Paketierer von Zope/Python/Plone
einfach nichts blicken. Dies resultiert wohl vor allem aus _extrem_
schlechten Erfahrungen mit Paketen von SuSE und RedHat (soweit ich
weiss). Auch Debians Pakete waren nicht immer so der Hit.

Soviel dazu. Ansonsten gilt fuer Debians Pakete das das ganze etwas
umstaendlicher aufzusetzen ist als bei der Source-Variante, weil man
eben die passenden Pfade in der zope.conf eintragen muss. Dies gilt
jedenfalls fuer die Testing/Unstable Pakete. Bei der Stable-Version muss
ich hier passen, da ich damit kaum Erfahrung habe, aber da war das ganze
IIRC noch unflexibler.

Kurz: Der im Hinblick auf Unterstuetzung durch die ML's schmerzfreiere
Weg ist definitiv Source-Version. Aber prinzipiell haben die
Debian-Pakete keine schlechte Qualitaet.

Andreas

-- 
Your ignorance cramps my conversation.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Java druckt nicht

2006-05-01 Thread David C. Weichert
Am Montag, den 01.05.2006, 20:13 +0200 schrieb David C. Weichert:
 Hallo,
 
 ich habe Debian Testing (i386) installiert.
 
 Alternativ habe ich ein nach der Anleitung
 (http://wiki.serios.net/wiki/Debian_Java_JRE/JDK_installation_with_java-package)
  selbstgebautes Paket und ein fertiges Java Paket sun-j2se5.0-jre-binary aus 
 dem debian-unofficial repository installiert.
 
 Mit update-alternatives --config java kann ich auch zwischen beiden Java
 VMs wechseln.
 
 Java-Programme wie z. B. jEdit lassen sich mit beiden VMs ausführen,
 einzig das Drucken will nicht klappen.
 
 Ich habe einen Kyocera 1020D unter Cups korrekt installiert und
 cupssys-bsd ist auch installiert. Aus nicht Java-Anwendungen kann ich
 problemlos drucken. 'lpq' und andere Programme zeigen an, dass der der
 Drucker bereit und die queue leer ist.
 
 In jEdit und anderen Java Programmen, wird im Drucker Dialog unter
 Status angezeigt: Es werden keine Jobs angenommen. Im Terminal werden
 die unter dem Text folgenden Fehlermeldungen angezeigt, wenn ein
 erfolgloser Druckversuch stattfindet, auch wenn ich statt des Druckers
 versuche in eine PostScript Datei auszugeben.
 
 Unter Ubuntu (hoary) konnte ich mit derselben Java Version drucken.

Inzwischen habe ich eine Lösung, aber darauf muss man erst mal kommen.
Debian, Ubuntu oder sonstwie Linux haben mit dem Problem nichts zu tun.

Bis Java 1.4 wurde Drucken unter Unix über lp(r) unterstützt, was bei
CUPS-Druckern die Installation von cupssys-bsd vorraussetzte, s. o. Ab
Java 1.5 unterstützt Java CUPS direkt -- aber mit der Einschränkung,
dass ein Bindestrich im Druckernamen den beschriebenen Fehler
verursacht. Nachdem ich meinen CUPS Drucker von Kyocera-FS-1020D in
KyoceraFS1020D umbenannt habe, kann ich nun also auch aus
Java-Programmen heraus problemlos drucken.

Was für ein Blödsinn! Naja, vielleicht stoßen andere beim googlen auf
dieses Posting und kommen so schneller zu einer Lösung als ich.


Gute Nacht
David


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Udo Mueller wrote (2006-05-01 21:57):
* Andreas Juch schrieb [01-05-06 20:37]:
 Jetzt habe ich meine lokale DNS Domäne laufen:
 
 NS  dns.netzwerk
 MX  10 server.netzwerk

Bitte am Ende des DNS-Namens den Punkt nicht vergessen. Sonst wird
aus

dns.netzwerk = dns.netzwerk.netzwerk

Oder nur dns und server schreiben. Wenn der Punkt am Ende fehlt,
wird der Domainname automatisch angehängt.

In diesem Fall vermutlich nicht, weil er weiter oben '$ORIGIN .'
benutzt. Das sorgt aber im Zweifel für Mißverständnisse (wie man ja
sieht), ich würde $ORIGIN weglassen und alles ausschreiben.


Thorsten
-- 
Man will occasionally stumble over the truth, but most
of the time he will pick himself up and continue on.
- Winston Churchill 


pgpGxxhCg8gIP.pgp
Description: PGP signature


Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Juch wrote (2006-05-01 20:37):
Thorsten Haude wrote:
 Laß Bind mal im Debugmode laufen, das wird vielleicht mehr Infos
 bringen.

Mit dem Debugmode bin ich draufgekommen das der named die halbe Zeit
nicht gelaufen ist :-)

Ich mußte auch auf die harte Tour lernen, daß man nach jedem Neustart
im Logfile nachsieht, ob Bind gestartet ist.


Jetzt habe ich meine lokale DNS Domäne laufen:

$ORIGIN .
$TTL 259200;
netzwerkIN  SOA dns.netzwerk. root.netzwerk. (
20050501;
86400;
3600;
604800;
300;
)
NS  dns.netzwerk
MX  10 server.netzwerk

$ORIGIN netzwerk.
dns A   192.168.0.1
server  A   192.168.0.1

Ist zwar bestimmt potthässlich, aber es funktioniert :-)

Steht das so in einer Datei? Ich halte ein $ORIGIN schon für einen
Fehler, bei zweien ist die Verwirrung im Zweifel noch größer. Warum
zB. steht da dns.netzwerk. (mit Punkt) aber weiter unten dns.netzwerk
(ohne Punkt), obwohl beide unter dem gleichen $ORIGIN stehen.


Thorsten
-- 
Necessity is the plea for every infringement of human freedom.
It is the argument of tyrants; it is the creed of slaves.
- William Pitt


pgp6v7fvbvTyw.pgp
Description: PGP signature


Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Andreas Juch
Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Udo Mueller wrote (2006-05-01 21:57):
 * Andreas Juch schrieb [01-05-06 20:37]:
 Jetzt habe ich meine lokale DNS Domäne laufen:

 NS  dns.netzwerk
 MX  10 server.netzwerk
 Bitte am Ende des DNS-Namens den Punkt nicht vergessen. Sonst wird
 aus

 dns.netzwerk = dns.netzwerk.netzwerk

 Oder nur dns und server schreiben. Wenn der Punkt am Ende fehlt,
 wird der Domainname automatisch angehängt.
 
 In diesem Fall vermutlich nicht, weil er weiter oben '$ORIGIN .'
 benutzt. Das sorgt aber im Zweifel für Mißverständnisse (wie man ja
 sieht), ich würde $ORIGIN weglassen und alles ausschreiben.

Stimmt. Es funktioniert so eigentlich so wie ich das will. Wenn ich mal
Zeit habe, werde ich mich in das Thema mal gründlich einlesen...

Zum Glück wirken sich Konfigurationsfehler und -schwächen in meinem Fall
ja nicht so schlimm aus weil DNS nur intern erreichbar ist. Wenn ich
einen Dienst im Internet anbieten würde, hätte ich mir die Doku vorher
natürlich genauer durchgelesen!

 
 
 Thorsten

lg Anreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Lokaler DNS Server

2006-05-01 Thread Andreas Juch
Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Andreas Juch wrote (2006-05-01 20:37):
 Thorsten Haude wrote:
 Laß Bind mal im Debugmode laufen, das wird vielleicht mehr Infos
 bringen.
 Mit dem Debugmode bin ich draufgekommen das der named die halbe Zeit
 nicht gelaufen ist :-)
 
 Ich mußte auch auf die harte Tour lernen, daß man nach jedem Neustart
 im Logfile nachsieht, ob Bind gestartet ist.
 
 
 Jetzt habe ich meine lokale DNS Domäne laufen:

 $ORIGIN .
 $TTL 259200;
 netzwerkIN  SOA dns.netzwerk. root.netzwerk. (
20050501;
86400;
3600;
604800;
300;
)
NS  dns.netzwerk
MX  10 server.netzwerk

 $ORIGIN netzwerk.
 dns A   192.168.0.1
 server  A   192.168.0.1

 Ist zwar bestimmt potthässlich, aber es funktioniert :-)
 
 Steht das so in einer Datei? Ich halte ein $ORIGIN schon für einen
 Fehler, bei zweien ist die Verwirrung im Zweifel noch größer. Warum
 zB. steht da dns.netzwerk. (mit Punkt) aber weiter unten dns.netzwerk
 (ohne Punkt), obwohl beide unter dem gleichen $ORIGIN stehen.

Ja, das steht so drin *duck* :-) Ich werde mir das wenn ich Zeit habe
noch mal genauer anschauen. Ich hätte mir gedacht das der Umstieg von
dnsmasq auf bind wohl in einem Nachmittag leicht geschafft sein wird,
aber es hat dann doch länger gedauert. Das wird dann wohl bis zum
nächsten WE so bleiben müssen, aber da ich momentan nur einen fixen
Rechner in der Domäne habe fällt es mir dann auch recht schnell auf wenn
was nicht stimmt :-) Und die dynamischen Client-Hostnames werden dann
wohl auch am WE folgen. Falls das nicht auch Komplikationen mit sich
bringt ;-)

 
 
 Thorsten

Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Re: Java druckt nicht

2006-05-01 Thread Jochen Schulz
David C. Weichert:
 
 Bis Java 1.4 wurde Drucken unter Unix über lp(r) unterstützt, was bei
 CUPS-Druckern die Installation von cupssys-bsd vorraussetzte, s. o. Ab
 Java 1.5 unterstützt Java CUPS direkt -- aber mit der Einschränkung,
 dass ein Bindestrich im Druckernamen den beschriebenen Fehler
 verursacht. Nachdem ich meinen CUPS Drucker von Kyocera-FS-1020D in
 KyoceraFS1020D umbenannt habe, kann ich nun also auch aus
 Java-Programmen heraus problemlos drucken.

Vielen Dank für den Hinweis! Ich hatte mich letztens erst gefragt, ob
das nicht bei mir funktionieren sollte. Habs dann aber nicht weiter
verfolgt, weil es gerade nicht wichtig war. Natürlich hab ich auch einen
Bindestrich im Druckernamen...

J.
-- 
Thy lyrics in pop songs seem to describe my life uncannily accurately.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-01 Thread Michael Müller

Peter Velan schrieb:

Hallo,

ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.

Habe mir die tollen Pakete amanda, bacula, afbackup angesehen, finde die
aber heftig überladen. Ich brauche keine Bandroboter-Steuerung oder
ausgeklügelte Server/Client-Konzepte. Mir reicht:

- dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben

dann:

- MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
- inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
- einfachste Verwaltung der Bänder
- bei Problemen E-Mail schicken

Am liebsten ein einfaches, anpassbares Skript, das eine conf-Datei per
Cronjob (nachts) abnudelt.

Hat/kennt jemand so was?



Hallo Peter,

wie wär's denn mit den guten alten Kandidaten tar oder cpio?

Gruß
; Michael


--
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Re: [Re: EpsonStylus C66]

2006-05-01 Thread Cubells


Hola Joan:

Estàs apunt de configurar-la...

A la pestanya Connexió, no ha d'estar seleccionada l'opció impressora de 
xarxa (la tens connectada al teu ordinador, no?).


Selecciona Impressora local.

No Selecciones la impressora detectada sinó que selecciona el port usb 
al qual la tens connectada, baix a l'apartat Port de la Impressora.


Prem Imprimir una pàgina de prova i ja està!!


Salut!!

En/na Joan perez ha escrit:

El dl 01 de 05 del 2006 a les 09:49 +0200, en/na Cubells va escriure:
  

Hola Joan:

Perquè no proves a configurar-la amb gnome-cups-manager...

$ su
# gnome-cups-manager



M'he afegit al grup lpadmin amb # adduser joan lpadmin, reinicie
l'ordinador ,mire de esbrinar si l'ordinador detecta la impresora usb
$ lsusb
Bus 002 Device 003: ID 04b8:0005 Seiko Epson Corp. Stylus Printer
Bus 002 Device 002: ID 046d:c501 Logitech, Inc. Cordless Mouse Receiver
Bus 002 Device 001: ID :
Bus 001 Device 001: ID :

Sembla que si la detecta, esbrinar el port usb ja deu ser més díficil.
execute $ gnome-cups-manager
Vaig a Impresora , add printer, em demana la contrasenya de root per
executar gnome-cups-add , la pose.
Escullc local printer,em sugereix emprar la impresora detectada
EpsonStylusC66 , accepte següent 
( si hagues esollit use another printer specifying a port tindria la

opció d'escollir:
paralell port#1 (canon) no tinc cap canom ara
paralell port#1 (epson) no tinc cap epson a cap port paralel
paralell port#1
USB printer#1 (Epson stylus C66 )es la impresora que em detecta 
USB printer#2
...
USB printer#16 )
Escullc manufacturer Epson, model Stylus C66 -CUPS + Gutenprint
v5.0.0-rc2 , el driver és el Standard (suggested) , prem  Aplica

Torne a impresora , clique sobre la impresora recien
afegida ,propietats , em faig administrador , la faig predeterminada, en
la pestanya General no tés res a Ubicació, en la pestanya Connection
veig que és una Printer type : Network printer ,Cups (IPP) , a la
pestanya URL: no apareix res està em blanc.
Clique a Print a test page: Apareix el missatge la pàgina A4 s'ha enviat
a Stylus-C66---CUPS+Gutenprint-v5.0.0-rc2 , prem d'acord , no passa res
com ja ve siguent habitual, des de fa molts dies.

Que em sugeriu que faça ?.
 Aquesta impresora en mandriva 2006 funciona  a la primera, en windows
també , no puc deixar mandriva per debian fins que no funcione, comence
a pensar que debian no em vol.

Un linuxero frustrat.
Joan.


  



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Re: màquines virtuals de java

2006-05-01 Thread rpb
Jo estic cursant ETIS a la UOC i utilitzem java en Programació Orientada
a l'Objecte i Estructura de la Informació. Faig servir un portàtil amb
Ubuntu Breezy pels estudis, més que res perquè no hi vaig poder instalar
Debian i Ubuntu és el que més si assemblava i s'hi va voler instalar.
(he de dir que m'ha agradat força). Per evitar qualsevol tipus de
problema jo utilitzo la màquina virtual de Sun, descarregada de la seva
web, i l'entorn Eclipse. Ja sé que la màquina virtual de Sun no és
lliure i tal, però així m'estalvio problemes i em puc centrar en el
codi, sobretot perquè veig que hi ha molt windows per la UOC. Podeu
creure que el joc de proves són fitxers .bat? Jo prou que em queixo,
però de moment, tradueixo a bash tot el que puc, i quan no me'n surto...
doncs a arrencar XP, què hi farem. El Blackdown semblava funcionar bé,
però ja et dic, per tenir 0 problemes, poso lo mateix que els consultors
tenen i apa. Més endavant, potser provaré altres coses, però de
moment...

Rpb


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[Fwd: Re: Jocs per Linux]

2006-05-01 Thread rpb

dangerdeep:
Quina virgueria!! però si és igual que el silent hunter, amb qui he
passat hores (dies?) de diversió. Aquest fil de jocs per linux està
donant uns fruits que no sospitava al encetar-lo, m'estic quedant parat
de tot el que hi ha per reduir a zero la meva vida social :-)

rpb 


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Re: Pinnacle PCTV Pro

2006-05-01 Thread rpb
Jo tinc un model més vell, la PCTV (sense pro i sense ràdio) i la tv es
veu de força bé, sobretot amb xawtv. No et puc ajudar però amb la
ràdio...


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Re: [EpsonStylus C66]

2006-05-01 Thread rpb
Prova una URI del tipus:

http://192.168.1.1:631/printers/hpdeskjet

Em va perfecte per una que tinc en xarxa, no és una epson, però sembla
que els drivers els tens bé, hauria de ser igual. (primer vaig tenir
problemes similars al teu, i es va solucionar tot amb aquesta URI)

En el teu cas, potser serà:
http://localhost:631/printers/el-nom-que-li-has-posat-a-la-impresora-des-de-cups

rpb


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Re: [EpsonStylus C66]

2006-05-01 Thread hubble
On Mon, 01 May 2006 17:37:06 +0200
Joan perez [EMAIL PROTECTED] wrote:


 I he prova a enviar 22 treballs de pàgines prova, ho he vist al:
 http://localhost:631/printers/EpsonStylusC66?which_jobs=completed
  però no s'ha imprés res.
 
 Puc esborrar la cua d'impresió d'alguna forma per si hi ha algun treball
 atascat allí ?

suposo que segur que has probat moltes d'aquestes coses, pero per si de cas...

http://localhost:631/jobs

si dona errors el borrar els treballs pendents, jo ho faria despres d'haber 
sortit del gnome, haber obert una consola pel root, i haber matat (killed) tots 
els procesos que tingui l'usuari:

$ ps aux | grep nom_usuari

kill -9 num_procès

-

tambe pots fer servir la linia de comandes:

lpq

per veure si hi han treballs i si aquest és el cas l'elimines amb:

lprm número_del_treball

al cups tambe pots mirar com esta configurada la impresora:
http://localhost:631/printers

podras veure cóm es el seu estat pel cups

potser seria bo prema el botó modify printer i veure com la te configurada el 
cups (en definitiva ell ha de ser qui treballara amb ella).

en /var/log/cups es guarden els logs dels erros i d'altres coses del cups

apa, sort

Hubble, 8-)

 
 
 
 
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-- 
*
*   gpg --keyserver pgp.mit.edu --recv-keys 2E402485*
*



Re: [EpsonStylus C66]

2006-05-01 Thread Benjamí Villoslada
A Dilluns 01 Maig 2006 17:37, Joan perez va escriure:
 Em sembla que no es deixa configurar!!

Veus errors als logs del CUSPS dins /var/log ?

La configuració del CUPS dóna els permisos suficients?


-- 
Benjamí
http://blog.bitassa.cat



.



Re: Pinnacle PCTV Pro

2006-05-01 Thread Antoni Bella

 --- Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED] escribió:

 Gràcies per les respostes!
 
 A Dissabte 29 Abril 2006 12:33, Antoni Bella va
 escriure:
Veig que es tracat de TV/ràdio analògica;
 desconec
  força el tema doncs el controlador de la meva
 targeta
  no és el mateix però mira a www.linuxtv.org/,
 diuen
  que el controlador que necessites és un dels més
 ben
  suportats, tan sols has de mirar que la versió del
  nucli que empres sigui compatible amb el
 controlador
  que carregues.
 
 Sí, funcionava en SUSE, se que és una tarja 33 amb
 tuner 39.  Perquè no va és 
 el misteri :)   Podria ser alguna cosa de problemes
 d'interrupcions ACPI per 
 aquest ordinador?
 

  Mira per a quina versió del nucli l'han creat: El
que empres podria ser mass nou o el controlador
haber-se quedat desfasat, enrere.

  Una vegada comprovat això envia un email a la llista
de correu a linuxtv.org i ja et diran quelcom.

DVB:
  He tingut dues targetes:
T'aconsello comprar-la amb decodificació MPEG per 
maquinari doncs la qualitat de la imatge se'n sent

molt. Preu a part. -Sense et semblarà que mires
PAL
en comptes de TDT-.

Ara empro una hibrida i amb la seva merdeta 
d'antena fins i tot m'agafa l'analògica. 
És curiós. :-S Això sí. Si no la treus per la 
finestra ni de conya. ;-)

  Atentament
  Toni

Sort

 Antoni Bella Perez ##
# http://www.terra.es/personal7/bella5/home.htm
## Correu-e :   bella5 AT teleline DOT es ##,
## ID de Jabber: vasten AT jabber DOT org   ## i
col·laborador dels projectes:
Debian en català: http://www.debian.org/international/Catalan/
KDE en català: http://l10n.kde.org/teams/infos.php?teamcode=ca
T.P: http://www.iro.umontreal.ca/translation/registry.cgi?team=ca
-





__ 
LLama Gratis a cualquier PC del Mundo. 
Llamadas a fijos y móviles desde 1 céntimo por minuto. 
http://es.voice.yahoo.com


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Re: gnome ne démarre plus - marche arriere

2006-05-01 Thread Marc JEAN
Retour en arrière : j'ai obtenu le résultat comme ça

dpkg -i --force-downgrade libxklavier10_2.2-1_i386.deb 
sur /var/cache/apt/archives

mais je n'ai vérifié les dépendances qu'après... c'est quoi, la méthode propre ?

Bonne journée


Marc JEAN a écrit :

Et en attendant, comment faire pour revenir en arrière ?

Retrouver le libxklavier10 précédent ?


Gaëtan PERRIER a écrit :

Suite _ la mise _ jour d'hier et d'aujourd'hui de ma Debian
Testing, je n'arrive
plus _ me loguer sur mon compte.
  

Ça semble correspondre au Bug #364830 où il est dit que X11R7 résout le 
problème mais X11R7 n'est pas encore dans testing...

Gaëtan





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Re: Debian Sarge - AMD64 +Nforce4 - pas de son

2006-05-01 Thread Jacques L'helgoualc'h
Edi STOJICEVIC a écrit, samedi 29 avril 2006, à 20:03 :
[...]
 ouais il suffit de rajouter cette ligne à son fichier
 /etc/apt/sources.list :
 
 deb http://www.backports.org/debian/ sarge-backports main contrib

Heu, noon,  il /faut/ aussi faire  attention à /etc/apt/preferences,
cf. http://www.backports.org/instructions.html ! Sinon, on se retrouve à
backporter *tout* ce qui est disponible...
-- 
Jacques L'helgoualc'h


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Re: Erreur récurrentes sur le disque hda DriveReady SeekComplete Error

2006-05-01 Thread Milou
Le Mon, 1 May 2006 02:01:31 +0200 (CEST)
Gilles MISSONNIER [EMAIL PROTECTED] à écrit:

 
 sarge :
 +++
 apt-get install smartmontools

Oui, mais là c'est juste un moniteur d'erreur des disque ATA...


 On Sun, 30 Apr 2006, franck Molle wrote:
 
  Bonjour à tous,
  Sur un serveur de fichiers sous debian sarge (sambaedu3), j'ai des
  erreurs d'accés disques qui reviennent sans cesse :

[...]

  J'ai d'abord penqé que le disque était hs, je l'ai donc changé et
  remplacé le système, il y a environ 1mois et demi. Tout allait bien
  jusque ici :/
 
  J'ai fait qq recherches sur le net concernant ce type de pb, cela
  n'est pas completement clair pour moi, j'ai vu notamment une
  histoire d'option à activer dans le noyau, à savoir Use Multimode
  by default de la section ATA/ATAPI mais il me semble que l'erreur
  n'est pas exactement la meme d'une part et d'autre part si quelqu'un
  a un début d'xplication, cela m'interesse.
 
  Je précise enfin que je suis sur un noyau 2.6.11 avec un initrd.


Alors je n'ai pas d'explication, mais j'avais eu le même pb il y a
quelques temps, j'étais obligé de désactiver le dma pour le disque en
question (avec hdparm). Après avoir changé de disque, je me suis rendu
compte que ça venait de la marque (en l'occurrence maxtor chez moi)...

Mais surtout, tout a disparu un matin en basculant en 2.6.14 je crois...

Bon courage


mil
-- 
Si je pouvais choisir le jour de ma mort,
je choisirais plutôt le lendemain.
-+- Philippe Geluck, Le chat -+-



mysql - Openoffice base

2006-05-01 Thread thiebo

Bonjour,

J'essaye d'accéder à une base mysql avec OOo base.

Pour cela, j'ai installé (outre les paquets relatifs à mysql et 
openoffice) : unixodbc, libodbc, mysql-connector-odbc


J'ai renseigné /etc/odbc.ini :
[MySQL-test]
Description = MySQL database test
Driver = MySQL
Server = localhost
Database = test
Port = 3306

et /etc/odbcinst.ini :
[MySQL]
Description = ODBS for MySQL
Driver = /usr/lib/libmyodbc3.so
FileUsage = 1

le driver /usr/lib/libmyodbc3.so existe bien

sauf que quand j'essaye de me connecter, j'ai l'erreur suivante :

[EMAIL PROTECTED]:/var/lib/mysql$ isql -v MySQL-test test
[08S01][unixODBC][MySQL][ODBC 3.51 Driver]Can't connect to local MySQL 
server through socket '/var/lib/mysql/mysql.sock' (2)

[ISQL]ERROR: Could not SQLConnect


Bien entendu, le fichier /var/lib/mysql/mysql.sock n'existe pas.

j'ai ajouté la ligne suivante dans /etc/odbc.ini mais cela ne change pas 
le message d'erreur :

Socket = /etc/mysql/mysql.sock

Un peu de googlisation m'a appris qu'il faudrait un paquet myodbc mais 
il n'est pas disponible dans synaptic...


Quelqu'un voit une solution ?

Merci d'avance



--
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Re: mysql - Openoffice base

2006-05-01 Thread thiebo
j'ai oublié d'ajouter que la commande dltest pour tester le driver ne 
fonctionne pas :


[EMAIL PROTECTED]:~$ dltest /usr/lib/libmyodbc3.so
bash: dltest: command not found


thiebo wrote:

Bonjour,

J'essaye d'accéder à une base mysql avec OOo base.

Pour cela, j'ai installé (outre les paquets relatifs à mysql et 
openoffice) : unixodbc, libodbc, mysql-connector-odbc


J'ai renseigné /etc/odbc.ini :
[MySQL-test]
Description = MySQL database test
Driver = MySQL
Server = localhost
Database = test
Port = 3306

et /etc/odbcinst.ini :
[MySQL]
Description = ODBS for MySQL
Driver = /usr/lib/libmyodbc3.so
FileUsage = 1

le driver /usr/lib/libmyodbc3.so existe bien

sauf que quand j'essaye de me connecter, j'ai l'erreur suivante :

[EMAIL PROTECTED]:/var/lib/mysql$ isql -v MySQL-test test
[08S01][unixODBC][MySQL][ODBC 3.51 Driver]Can't connect to local MySQL 
server through socket '/var/lib/mysql/mysql.sock' (2)

[ISQL]ERROR: Could not SQLConnect


Bien entendu, le fichier /var/lib/mysql/mysql.sock n'existe pas.

j'ai ajouté la ligne suivante dans /etc/odbc.ini mais cela ne change 
pas le message d'erreur :

Socket = /etc/mysql/mysql.sock

Un peu de googlisation m'a appris qu'il faudrait un paquet myodbc 
mais il n'est pas disponible dans synaptic...


Quelqu'un voit une solution ?

Merci d'avance







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script pour lancer iptables

2006-05-01 Thread Klaus Becker
Salut,

à l'adresse lea-linux.org/cached//ndex/Reseau-secu-iptables.html#, j'ai trouvé 
un script pour démarrer iptables : /etc/init.d/firewall.

Quand je le lance, je reçois le message

# /etc/init.d/firewall start
/etc/init.d/firewall: line 7: /etc/init.d/functions: No such file or directory
Application des règles IpTables:

En effet, je n'ai pas /etc/init.d/functions.

Cela se trouve au début du script /etc/init.d/firewall:


!/bin/bash
#
# Lancement du script de Firewall
# Arnaud de Bermingham


. /etc/init.d/functions


RETVAL=0


# Fonction pour le lancement du firewall
start() {
  echo -n Application des règles IpTables: 
  /etc/firewall.sh
  RETVAL=0
  [ $RETVAL -eq 0 ]  touch /var/lock/subsys/firewall
  echo
}
---

Que signifie la ligne . /etc/init.d/functions? Puis-je la décommenter sans 
risque ou faut-il créer ce fichier? Si oui, que doit-il contenir?

Aussi, comme je n'ai pas /var/lock/subsys non plus, je l'ai simplement crée et 
je suppose que ça ne pose pas problème.

cordialement

Klaus



droits des logs

2006-05-01 Thread patrick
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1


j'ai un souci avec logrotate:
- - la journalisation ne se fait pas dans le nouveau journal créé par
logrotate mais continue sur l'ancien
- - par exemple: syslog reste vide et syslog.0 continue à se remplir
je pense à un problème de droits lors de la rotation:
- - les journaux sont en 100640, est-ce correct? (d'autres sont en 644 ou
en 600)
- - les nouveaux journaux ont les mêmes droits que les anciens

Et-ce que ça inspire quelqu'un?

***
Linux-User # 414422 with the Linux Counter, http://counter.li.org
- ---
Ma clé GPG est disponible sur http://www.keyserver.net (0xD99B1A80)
  1587 B350 1371 C812 39B6 24C1 1BCA 4435 D99B 1A80
- ---


-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEVd+bG8pENdmbGoARAoTmAJ4vLVtbCA649e3i8Ak6JTECLcZa0wCfUBWj
yDdmbNlYezpyUw0ip/7JXaE=
=hl0y
-END PGP SIGNATURE-


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Re: script pour lancer iptables

2006-05-01 Thread Geoffroy Youri Berret
Klaus Becker a écrit :
 Salut,
 
 à l'adresse lea-linux.org/cached//ndex/Reseau-secu-iptables.html#, j'ai 
 trouvé 
 un script pour démarrer iptables : /etc/init.d/firewall.
[...]
Salut à tous

je ne peux pas  te dire pour ce script. Cependant j'ai utilisé ceux de
la formation de Alexis  co. [1].
Le document est très pédagogique et les script concernant la mise en
place d'iptables sont clairs.

[1] http://people.via.ecp.fr/~alexis/formation-linux/firewall.html

les scripts : iptables-start/stop
http://people.via.ecp.fr/~alexis/formation-linux/config/

La formation :
http://people.via.ecp.fr/~alexis/formation-linux/
-- 
Geoffroy Youri Berret
http://mxjeff.free.fr/accueil/
gpg keyid : 0x2B33B1F6
gpg keyfinger print : 2879 0D3C B07B C862 C82E 6034 A1C7 404A 2B33 B1F6



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: script pour lancer iptables

2006-05-01 Thread Daniel Huhardeaux

Klaus Becker wrote:

Salut,

à l'adresse lea-linux.org/cached//ndex/Reseau-secu-iptables.html#, j'ai trouvé 
un script pour démarrer iptables : /etc/init.d/firewall.


Quand je le lance, je reçois le message

# /etc/init.d/firewall start
/etc/init.d/firewall: line 7: /etc/init.d/functions: No such file or directory
Application des règles IpTables:

En effet, je n'ai pas /etc/init.d/functions.
  
C'est un script pour RedHat/Fedora, Mandriva peut être aussi. Si le 
script ne fait pas appel à des fonctions définies dans ce script vous 
pouvez le désactiver. Essayez, vous verrez bien s'il fonctionne ;-).


Pour savoir ce que contient cet include il faut se référer à la 
distribution sur laquelle le script a été développé ou vérifier si les 
fonctions appellées existent dans un fichier functions équivalent.


--
Daniel  Huhardeaux   _   _ _ _
enum+48 32 285 5276 (_  __) _  ) _  (_  __) _  _(_)
iaxtel   1-700-849-6983  / / / // / // / / / / /_/ / /
sip/iax:callto [EMAIL PROTECTED]/_/ ( ___( ___/ /_/ (_/ (_/_/.netFWD# 422493


--
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Re: mysql - Openoffice base

2006-05-01 Thread François Boisson
Le Mon, 01 May 2006 11:41:13 +0200
thiebo [EMAIL PROTECTED] a écrit:

 Bonjour,
 
 J'essaye d'accéder à une base mysql avec OOo base.

Je recopie ce que j'ai marquer sur le forum debian-fr


$ apt-cache search myodbc
libmyodbc - the MySQL ODBC driver

Après l'installation de ce paquet et de odbcinst1, il faut rajouter
(par exemple)

[exempleBD]
Driver = /usr/lib/odbc/libmyodbc.so
Description = MyODBC 2.50 Driver DSN
SERVER = localhost
PORT =
USER = moi
Password =
Database = mabase
OPTION = 3
SOCKET =

dans le fichier /etc/odbc.ini

(adapter pour host, user et Database)
Une fois cela fait, la base de données est accessible via «se connecter
à une base de données existante» en mode ODBC, elle apparait dans le
menu obtenu à partir du bouton «parcourir». Il suffit de la
sélectionner.

Pas eu de souci...

François Boisson


-- 
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Re: mysql - Openoffice base

2006-05-01 Thread thiebo

François Boisson a écrit :

Le Mon, 01 May 2006 11:41:13 +0200
thiebo [EMAIL PROTECTED] a écrit:

  

Bonjour,

J'essaye d'accéder à une base mysql avec OOo base.



Je recopie ce que j'ai marquer sur le forum debian-fr


$ apt-cache search myodbc
libmyodbc - the MySQL ODBC driver

Après l'installation de ce paquet et de odbcinst1, il faut rajouter
(par exemple)

[exempleBD]
Driver = /usr/lib/odbc/libmyodbc.so
Description = MyODBC 2.50 Driver DSN
SERVER = localhost
PORT =
USER = moi
Password =
Database = mabase
OPTION = 3
SOCKET =

dans le fichier /etc/odbc.ini

(adapter pour host, user et Database)
Une fois cela fait, la base de données est accessible via «se connecter
à une base de données existante» en mode ODBC, elle apparait dans le
menu obtenu à partir du bouton «parcourir». Il suffit de la
sélectionner.

Pas eu de souci...

François Boisson


  


Et ça marche d'enfer ! Merci beaucoup. Du coup, je vais peut être 
regarder de temps à autre aussi sur debian-fr...


Est ce que par hasard quelqu'un sait comment faire la chose sous mac OSX ?

Ciao !




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Impossible d'augmenter la taille d'un raid 5

2006-05-01 Thread miklkl.news

Bonjour,

J'ai créé un raid 5 sur 5 partition de 100 Go via la commande suivante :

#mdadm --create --level=5 --raid-devices=5 /dev/sd[abc]1 /dev/hd[cd]1

J'ai ensuite remplacé chaque disque par un 300 Go.
(mdadm --remove et mdadm --add)

Je souhaite profiter de cet nouvel espace, mais j'ai l'erreur suivante :

#mdadm --grow /dev/md0 --size=max
mdadm: Cannot set device size/shape for /dev/md0: No space left on device

Quelqu'un aurait une idée ?
Merci d'avance.

Mikl


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