Re: Rechner per SSH im DHCP-LAN ansprechen
bluebird schrieb: Hallo, in unserem kleinen Büro haben wir eine Handvoll Rechner, die alle über einen DSL-Modem/Router verbunden sind. Die IP-Adressen bekommen die Rechner per DHCP von diesem Router. Es sind mal mehr und mal weniger Rechner in Betrieb. Die IP-Adressen der einzelnen Rechner ändern sich demzufolge ab und zu. Wie kann ich dennoch auf einen Rechner in diesem LAN per SSH zugreifen? (Also ohne immer nachzuschauen, welche IP-Adresse der gerade hat.) Es gibt auch keinen Rechner der immer läuft, auf dem man dann einen DNS installieren könnte. Hat jemand eine Idee? Wie meine Vorredner schon anmerkten: Du hast mehrere Möglichkeiten: a) Wenn der Rechner jeden Tag eingeschaltet wird brauchst du imho gar nix machen, da er dann immer die gleiche IP erneut erhalten sollte b) Wenn es nur um einen Rechner geht wäre das einfachste wohl diesem *einen* Rechner eine statische Netzwerkkonfiguration zu verpassen, das ist imho gleich oder geringer aufwendig als die MAC-Adresse im DHCP für eine Zuweisung einzutragen ... c) Die Lease Time erhöhen ... btw: ssh mag es afaik nicht wenn sich die IP-Adresse zum zugehörigen Namen ändert oder irre ich? meine favorisierte Lösung wäre, statisch zuweisen, wenn es nur eine handvoll PCs sind hält sich der Aufwand in Grenzen ... mfg bluebird hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: edge testen? Aber woher bekommen.
Paul Puschmann schrieb: On Tue, Nov 14, 2006 at 11:00:09AM +0100, Tobias Großmann wrote: Hallo Leute, ich überlege, ob ich in einer virtuellen Machine Debian Edge testen soll. Leider finde ich nirgends den Download dazu. Oder ist das das DVD-Image bei debian.org, welches unter Testing geführt wird? Hat jemand von euch Erfahrung mit virtual machine von VMWare? Wie bekomme ich da die VMware-Tools installiert? Danke für eure Infos. Ja, du meinst etch also testing. Wird ja auch ähnlich ausgesprochen. Die Vmware-Tools installierst du gemäß der Vmware-Anleitung. btw: Debian ist nicht in den supported OS warum, weiss ich auch nicht? (ubuntu ist es), was nicht heissen muss dass Debian nicht funktioniert ... Viel Erfolg, Paul Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Partitionstabelle/Partitionen/Daten retten oder: Fremdgehen mit Folgen ...
Hallo Ihr! Vorgeschichte: Heute wollte ich das tolle,neue Ubuntu (edgy eft) ausprobieren. So weit so schlecht ... *Irgendwie* scheint mir ein Fehler unterlaufen zu sein, (gparted). sprich mein altes geliebtes Debian ist weg. (Auf der vermuteten Partition /dev/hda5 ist nur lost+found) Das Problem: Leider weiss ich nicht mehr wie gross und wo die alten Partionen lagen, ich vermute dass sie in einer erweiterten Partition am Anfang der Disk lagen. Es könnte die Partition hda5 bei der Installation überschrieben worden sein. unten füge ich ein paar Infos an ... (gpart infos reiche ich nach das läuft schon ewig ...) Skizze: Beginn HDD: hda5 (28GB),ungenutzter Bereich: 15,47 GB, hda3 (swap) 1,06GB, hda4 (ext3) 2.07GB, hda2 (ext2) 19.4GB. Ende HDD. Meine Idee: 2. Festplatte (noch zu beschaffen) in die Kiste einbauen und 1:1 Kopie mittels dd auf 2. HDD und versuchen dort *irgendwie* noch nicht überschriebene alte Daten versuchen wiederherzustellen ... Grüsse Danke für jeden Tipp/Lösungsansatz/Tools die helfen könnten MH fdisk -l Disk /dev/hda: 80.0 GB, 80060424192 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 9733 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 1364729294496f W95 Ext'd (LBA) Erweiterte Partition (vom alten System) /dev/hda27202973320338290 83 Linux neu angelegte primäre Partition am Ende der Disk. /dev/hda356675804 1108485 82 Linux swap / Solaris neu angelegte Partition /dev/hda45805720111221402+ 83 Linux neu angelegte primäre Partition /dev/hda5 1364729294464+ 83 Linux Logisches LW in erweiterter Partition, evtl. autom. überschrieben beim installieren ubuntu gpart /dev/hda: Begin scan... Possible partition(Linux ext2), size(28607mb), offset(0mb) Possible partition(Linux swap), size(1027mb), offset(28607mb) Possible partition(Linux swap), size(1082mb), offset(5mb) Possible partition(Linux ext2), size(10958mb), offset(45527mb) End scan. Checking partitions... Partition(Linux ext2 filesystem): primary Partition(Linux swap or Solaris/x86): primary Partition(Linux swap or Solaris/x86): primary Partition(Linux ext2 filesystem): primary Ok. Guessed primary partition table: Primary partition(1) type: 131(0x83)(Linux ext2 filesystem) size: 28607mb #s(58588928) s(126-58589053) chs: (0/2/1)-(1023/254/63)d (0/2/1)-(3646/254/62)r Primary partition(2) type: 130(0x82)(Linux swap or Solaris/x86) size: 1027mb #s(2104512) s(58589055-60693566) chs: (1023/254/63)-(1023/254/63)d (3647/0/1)-(3777/254/60)r Primary partition(3) type: 130(0x82)(Linux swap or Solaris/x86) size: 1082mb #s(2216968) s(91024290-93241257) chs: (1023/254/63)-(1023/254/63)d (5666/0/1)-(5803/254/61)r Primary partition(4) type: 131(0x83)(Linux ext2 filesystem) size: 10958mb #s(22442800) s(93241260-115684059) chs: (1023/254/63)-(1023/254/63)d (5804/0/1)-(7200/254/58)r -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein Icon nach CD einlegen
Tobias Krais schrieb: Hi Max, ich habe ein neues System installiert: Linux debian 2.6.18.1 Alles gut bis auf: Wenn ich eine CD einlege oder USB-Stick einstöpsle erscheint nicht wie gewohnt ein Icon auf dem Desktop. Wo sollte ich suchen, welche App ist dafür verantwortlich? Hast du udev, hal, pmount installiert? Hast du im Kontrollzentrum eingestellt, dass er das CD-Symbol anzeigen soll? Welche KDE Version verwendest du? Was verleitet dich zu der Annahme dass er (OP) KDE verwendet? Grüßle, Tobias Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Ulf Volmer schrieb: On Wed, Oct 25, 2006 at 09:54:20PM +0200, Bernd Schwendele wrote: Ulf Volmer schrieb: Es war immerhin 'ne Marke. In typischen Firmenumgebungen laufen auch die Desktops 24/7. 1. Stromvergeudung Wie man 's nimmt. Teilweise laeuft da nachts halt Backup und SW- Update. Dafür gibt es WOL ... Das funktioniert sogar recht zuverlässig wenn man die richtigen NICs hat ... 2. Wer relevante Daten darauf hat... ;) ..laesst die Kiste eh durchlaufen. Was ist denn das für eine Begründung? Ist dein Desktopsystem auf Dauerlauf ausgelegt? (Meins läuft 11/5), wenn wichtige Aufgaben anstehen, setze ich mir einen automatischen Shutdown ... Stromkosten sind Betriebsausgaben und somit sekundaer. Sag das mal deinem Chef und lass dir die Stromrechnung zeigen ... ;-). cu ulf MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Gastsysteme in einer VM herunterfahren mittels USV?
Hallo Ihr! Ich frage mich gerade wie das eigentlich funktioniert wenn ich an ein Hostsystem eine USV anschliesse, werden dann die Gastsysteme (also die Betriebssysteme in den VMs) automatisch ordnungsgemäss heruntergefahren, wenn die USV das Signal zum Abschalten an das Hostsystem sendet?. (Habe leider nix dazu in der Doku gefunden, lasse mich aber gerne darauf hinweisen ...) Grüsse Vielen Dank im Voraus MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Gastsysteme in einer VM herunterfahren mittels USV?
Andreas Richter schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Matthias Haegele schrieb: Hallo Ihr! Hi, Ich frage mich gerade wie das eigentlich funktioniert wenn ich an ein Hostsystem eine USV anschliesse, werden dann die Gastsysteme (also die Betriebssysteme in den VMs) automatisch ordnungsgemäss heruntergefahren, wenn die USV das Signal zum Abschalten an das Hostsystem sendet?. (Habe leider nix dazu in der Doku gefunden, lasse mich aber gerne darauf hinweisen ...) wenn du VMWare (Server) nimmst, kannst du pro VM einstellen, was mit ihr geschieht, wenn das Hostsystem herunterfährt. Da gibt es auch die Möglichkeit das Gastsystem herunterzufahren. Evtl. könnte das die Lösung für Dein Problem sein. Ok. Danke ich verwende ESX-Server, aber da wird es wohl ähnlich sein, vermutlich habe ich diese Option nur nicht gefunden ... - -- Andreas 'ar' Richter Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Thomas Gräber schrieb: Am Mittwoch, 25. Oktober 2006 20:17 schrieb Boris Andratzek: Thomas Halinka wrote: Hallo Liste, Hallo Thomas, [...] Noch ein Hinweis zu VMWare-Server: Schau regelmäßig nach Updates!!! Im Testbetrieb habe ich es mehrfach erlebt, dass die virtuellen Maschinen nicht mehr hochfuhren, weil vmware unbedingt das Update eingespielt haben wollte. Allerdings ist jetzt schon seit ca. 2 Monaten nichts mehr gekommen. Wie jetzt? Ein Update für den VMWare Host liegt vor, ist aber nicht installiert und dann blockiert er den Start von VMs? [...] Mfg, Thomas MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare Server
Boris Höffgen schrieb: Hallo, hat jemand einen Hardware-Vorschlag für einen VMWare-Server? Welcher Server VmWare (die freie Version) oder VMWare VirtualCenter, sprich: VmWare ESX-Server? Am Besten du gehst mal auf die vmware Seite und schaust dir dort die Kompatibilitätslisten an? (Der ESX-Server ist im Virtual-Center versteckt) ... Besonderes Augenmerk ist imho auf die Raid-Controller und Netzwerkkarten zu legen (beim ESX-Server), beim VMWareServer, müssten die Treiber halt für das Hostsystem verfügbar sein. (Für den ESX-Server ist afaik SCSI zwingend erforderlich, mit IDE hat es bei mir nicht funktioniert, irgendwas mit keine VM-FS anlegen o. ä., ob es mit SATA geht k. A.) Gruß Boris http://www.vmware.com/support/pubs/server_pubs.html VirtualCenter, Esx-Server http://www.vmware.com/support/pubs/vi_pubs.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare Server
Boris Höffgen schrieb: Matthias Haegele schrieb: Boris Höffgen schrieb: Hallo, hat jemand einen Hardware-Vorschlag für einen VMWare-Server? Welcher Server VmWare (die freie Version) oder VMWare VirtualCenter, sprich: VmWare ESX-Server? Ich möchte gerne die freie Version verwenden. Am Besten du gehst mal auf die vmware Seite und schaust dir dort die Kompatibilitätslisten an? (Der ESX-Server ist im Virtual-Center versteckt) ... Besonderes Augenmerk ist imho auf die Raid-Controller und Netzwerkkarten zu legen (beim ESX-Server), beim VMWareServer, müssten die Treiber halt für das Hostsystem verfügbar sein. (Für den ESX-Server ist afaik SCSI zwingend erforderlich, mit IDE hat es bei mir nicht funktioniert, irgendwas mit keine VM-FS anlegen o. ä., ob es mit SATA geht k. A SATA muss doch eigentlich gehen. Ich setze im Moment die Workstation ein k. A.. Die Versionen unterscheiden sich wohl ziemlich beziehungsweise Hardwareanforderungen/Treibersituation, da würde ich mich nicht drauf verlassen, dass es weil es auf der Workstation geht in den Serverversionen auch geht (z.B. USB gibts beim Server nicht ...). und damit geht es. Wieviel RAM sollte der Server haben? So viel wie möglich, schau mal rein wieviel max. benutzt werden kann bei VMWareServer ... Achtung auch Limitierung bei 32-Bit-OS 4 GB beachten ... (64 Bit ist ja wohl noch experimentell ...) Wie es aussieht könnte man bis zu 64GB Ram und 16 Prozessoren verwenden: (nachschauen im Administrator-Guide unter Host System Requirements) http://www.vmware.com/support/pubs/server_pubs.html Boris Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMWare Server
und damit geht es. Wieviel RAM sollte der Server haben? http://www.vmware.com/support/pubs/server_pubs.html Nachtrag: Virtual Machine Overhead im Administrator Guide könnte noch bei der Veranschlagung helfen ... http://www.vmware.com/pdf/server_admin_manual.pdf MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ausfallsicherer Debian-Server
Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, Hallo Thomas! ich schreibe dir, weil mich einige Frage wurmen. Und zwar betreibe ich mittlerweile auf einem Debian (etch, aktueller Stand) erfolgreich den VMWareServer. Hierbei handelt es sich um einen handelsüblichen Rechner (FSC Esprimo) mit einer SATA-Platte. Da die VMs mittlerweile produktiv laufen mache ich mir Sorgen um die Ausfallsicherheit, da die VMs 24/7 laufen sollen. Ich möchte gerne zwei btw: wo liegen denn die VMs (Dateien der Virtuellen Maschinen) auf dem Host im Dateisystem? Fälle abfangen: - Plattenausfall/ -crash - Hardwareausfall/-crash (zB. Mainboard, CPU,..) Mainboards fallen meiner Erfahrung nach recht selten aus, was ausfällt sind mechanisch beanspruchte Komponenten: Festplatten, Netzteil (Lüfter), Lüfter, CPU-Lüfter u. U. dann CPU auch (moderne CPUs schalten afaik bei Überhitzung ab ...). (Deswegen könnte es nicht schaden ein paar baugleiche Ersatzlüfter daliegen zu haben, bevor man nach 5 Jahren feststellt dass es diese nicht mehr gibt ...) Arbeitsspeicher ist auch schon (recht selten) kaputtgegangen, geplatzte Elkos auf Mainboards (das gehört aber hoffentlich der Vergangenheit an ...). Dafür habe ich einen baugleichen Rechner besorgt, den ich gerne mit zwei SATA-Platten ausstatten würde, um einen LVM (mirror) drüberzulegen... Jetzt habe ich folgende Fragen: - Reicht es (bei einem Hardware-Ausfall zB Mainboard) die Platten in den anderen Server einzubauen? Startet dieser ohne weiteres oder muss dabei noch Handarbeit angelegt werden?! Hmm. Auf jeden Fall sollten die Bios-Einstellungen,Version identisch sein auch die Ressourcen evtl. vorhandener Erweiterungskarten etc. Ob das dann so ohne weiteres funktioniert k. A. ... - Reicht es (bei einem Festplattenausfall) den Server kurz runterzufahren, eine neue Platte einzubauen? Kommt das System dann trotzdem hoch oder wie rebuilded man dann? - Wie ziehe ich am besten von meinem bestehenden System (1xSATA) auf das LVM-System um? Die Rechner haben leider nur 2xSATA - falls das wichtig ist Habe ich irgendetwas vergessen? Gibt es Praxiserfahrungen? Trotzdem (Spiegelung etc.) Backups machen, es könnte trotzdem passieren dass z.B. beide Platten ausfallen (höhere Gewalt etc.). Oder hat jemand eine komplett andere Idee? Tipps und Meinungen sind gerne willkommen. Grüßle Thomas Grüsse hth MH Der gerade heftig mit VMWareServer und VMWare ESX Server kämpft ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server sichern durch CD-Betrieb?
Gerhard Wendebourg schrieb: Moin, moin, Hallo! wie ist die Option einzuschaetzen, einen Server zu schuetzen, indem Was soll der Server können? Welche Dienste stellt er bereit? seine aktiven Komponenten (Binary's usw.) von CD betrieben werden, um damit die Korruption durch malware zu unterbinden? Was würde einen Prozess daran hindern eine Lücke auszunutzen und die Dateien dann im RAM/etc. zu ändern, irgendwohin muss ja schliesslich geschrieben werden ... (Gut die Binarys lägen vmtl. sicher auf einer CD aber temporär wäre ein Einbruch dennoch möglich, in das laufende System, denke ich) Der bessere/zusätzliche Ansatz wäre evtl. SE-Linux und was es da sonst noch alles gibt Stichwort ACLs etc. zu verwenden? Logdateien usw. koennen ja weiterhin auf HD geschrieben werden: sie koennen wohl keine Schaeden verursachen. Wenn Logdateien auf HDs geschrieben werden können, besteht auch die Gefahr dass ungewolltes auf HD geschrieben werden *könnte*, besser dann imho einen Syslog-Server auf einem 2. System? Wenn das System vorher in einem sicheren Inkubator gebaut wurde, also ohne Angriffen aus dem Netz ausgesetzt zu sein, und dann auf CD gebrannt wird, laesst sich dadurch nicht moeglicherweise ein gesteigertes Mass an Sicherheit und geringerem Pflegeaufwand erreichen? (auch wenn denn hin und wieder ein neuer Security-Update gebrannt werden muss..). Hmm. Das hängt vermutlich sehr stark davon ab wie sich das System verändert, und in welchen (Zeit)-Intervallen ... Ich verzichte ggf. lieber auf etwas Performance (liegen die wichtigsten Prozesse nicht ohnehin im RAM?), als mich mit der Jagd nach Rootkits Co. und aehnlichen Unwaegbarkeiten abzunerven. Inwieweit das möglich ist k.A. (Firewall-CD-Distris, o.ä. gibt es ja schon, bei Mail/Webservern, stelle ich mir das ganze etwas schwierig vor) ... Gruss / GW Grüsse MH (der auf jeden Fall interessiert wäre wie erfolgreich das Projekt wäre ...) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spam auf smtp-ebene filtern
Bastian Venthur schrieb: Hi Liste, Hallo Bastian! Wie kann ich auf smtp-Ebene am effektivsten Mails rejecten ohne Kollateralschäden zu erzeugen? Hmm. Wenn du rejectest (was für ein Unwort), bleibt imho immer ein Restrisiko, evtl. wäre der Ansatz das über Filtersoftware/Antispamsoftware zu lösen der bessere? Oder Spam nur zu taggen und das den usern zu überlassen. Grober Müll lässt sich auf smtp Ebene filtern, imho kann man aber nicht alles an Spam effektiv auf SMTP-Ebene erschlagen, es wird wohl immer etwas durchrutschen wenn man nicht auch legitime (evtl. schlecht konfigurierte) Mailserver ausgrenzen will ... Ich habe von black/white- und greylisting gehört wobei greylisting ziemlich effektiv zu sein scheint. An meiner Uni scheinen sie auch die Absender der Mails zu überprüfen. Noch (greylisting) ... Was gibt es noch so? Gibt es irgendwo eine Auflistung der Möglichkeiten mit allen Vor- und Nachteilen? Es gibt ganz einfache Methoden wie Prüfen (Nichtverwendung) auf hostnamen, ipadresse, des (eigenen Servers), dies ist imho recht sicher und filtert bei mir so ca. 5% spam aus ... Eine komplette Auflistung wäre mir nicht bekannt, musste das in Fragmenten zusammensuchen ... Blacklists können ganz nützlich sein, aber immer auch ein Stück gefährlich ... Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte die Lösung auch möglichst einfach sein. Bei Posftfix gibt es einen Parameter warn_if_reject evtl. gibt es das auch bei exim, ist ganz gut zum Testen ... Schöne Grüße Bastian Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix+Amavis+Spamassassin und spam-mails nur an _ein_ E-Mail Konto schicken
Robert Tulke schrieb: Hallo ich suche schon seit einer weile nach einer Möglichkeit die Spammails nicht wie die meisten Howtos beschreiben, E-Mails die als Spam erkannt wurden nicht wie üblich mit Betreff ***SPAM*** an alle E-Mailkonten weiterzuleiten sondern Evtl. solltest du zusätzlich noch Header setzen und die dortige Score auswerten? Ab welchem Score? direkt nur an eine einzigst dafür gedachte E-Mailaddresse. zB. [EMAIL PROTECTED] Leider habe ich bisher nicht die gewünschte Option gefunden und was mir bisher auch nicht ganz klar ist macht das dann Amavis oder Spamassassin? afaik amavis, suche nach spam_lovers (o. ä.) in amavisd.conf, tag-level ist tag-level2 auch noch ein Wert den du dir anschauen solltest (genaue Schreibweise beachten ist iirc) ... Wie filterst du? Grundlegend ist das ganze nach diesem Howto aufgesetzt http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ Allerdings ist dazu zu sagen das es kleinere änderung seit amavis-new im /etc/amavis gab. Grüße Robert Tulke hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: spam auf smtp-ebene filtern
Bastian Venthur schrieb: Wie kann ich auf smtp-Ebene am effektivsten Mails rejecten ohne Kollateralschäden zu erzeugen? [...] Wichtig ist mir wirklich dass keine guten Mails abgewiesen werden. Und da ich bisher noch nicht an Exims Innereien herum gedoktort habe, sollte die Lösung auch möglichst einfach sein. wenn ich das richtig verstanden habe: Unterschied Filterung Mail auf SMTP-Ebene Filterung mittels SA/amavisd-new ...: Ein MTA kann nur relativ simpel prüfen ob eine Bedingung vorliegt oder nicht und aufgrund dieser Entscheidung/Vorgabe dann eine Aktion wie reject ausführen, mittels SA ... kann man feiner granuliert vorgehen, es können dann z.B. mehrere Entscheidungen zu einer Score (X-Spam-Level) herangezogen werden die dann über das weitere Schicksal einer Mail entscheiden kann. (Reject/quarantine/Ausliefern mit Subject-rewrite usw.), dadurch lässt sich z.B. auch eine blacklist relativieren die u. U. eine Falschentscheidung getroffen hat/hätte (da der Score nicht unbedingt hoch genug zum Filtern ist), beim MTA ist diese Entscheidung meist recht hart, es gibt weniger kleine Schräubchen an denen man drehen könnte (allerdings werden auch weniger Ressourcen verschwendet) ... (comments hierzu welcome) btw:[Da nach einem Howto vorgegangen wurde gehe ich davon aus dass keine langjährige Erfahrung mit Mailsystem/Anti-Spam vorhanden ist?] Schöne Grüße, Bastian Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windows XP Partition nachtraeglich installieren bzw. reparieren (GRUB)
Gerhard Brauer schrieb: Gruesse! * Matthias Taube [EMAIL PROTECTED] schrieb am [16.10.06 19:27]: Meine Windows XP Partition (hda1) ist defekt und startet nicht mehr. Kein Beileid. [...] Ich würde gerne diese Partition reparieren bzw. XP neu installieren. Jeglicher Reperaturversuch an Windows ist IMHO pure Zeitverschwendung. Falls du doch deine Zeit verschwenden willst: mit der Windows-Boot-CD in die Wiederherstellungskonsole booten. dort ckdsk /? (optionen /p /r afaik) könnte helfen, eine defekte Partition zu reparieren ... mfg Matthias Gruß Gerhard Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMP
Christoph Schaman schrieb: Hallo, Christoph Marcel Hilberg wrote: Hallo Liste, [...] Ich haenge Dir ein vollstaendiges /proc/cpuinfo an, damit Du vergleichen kannst; acpi sagt mir, es gaebe nur eine CPU, xen laeuft hier nicht. Irgenwo solltest Du auch (vom Kauf) die Info ueber das Modell Deines P4 haben, dann koennte man ja bei intel nachschauen, was die CPU kann bzw. koennen sollte. Falls dies nicht mehr vorhanden ist kann man immer den Rechner aufmachen, den Luefter (natuerlich sehr vorsichtig) entfernen, und direkt auf der CPU nachlesen, was das ist (ist dann wieder ein eigener Code, den man unter intel nachschauen kann). Kann man das nicht *irgendwie* auslesen die Modellbezeichnung z.B. und daraus dann Rückschlüsse ziehen, ansonsten müsste er sich die Wärmeleitpaste auf jeden Fall noch bereitlegen ... Summa summarum, ich wuerde glauben dass Du eine dual core CPU hast, zwei Xeons wahrscheinlich. GRUESSE soweit Christoph MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GRUB Verständnis sda sdb hdc?
Hallo Ihr! Irgendwie stehe ich auf dem Schlauch folgendes: Im Gerät sind: 2 SCSI-HDDs, sda, sdb, eine (nachträglich eingebaute) IDE Platte hdc (Auf der vmware-esx-server inst. wurde). Grub ist im MBR der 1. SCSI Platte also sda installiert. Im BIOS ist Bootreihenfolge SCSI, IDE eingestellt (inwieweit hat das Einfluss auf obiges, sprich ändert sich das, die Nummerierung wenn ich im BIOS z.B. IDE, SCSI angebe?) nun bin ich hergegangen und habe in /boot/grub/menu.lst auf sda folgendes eingetragen: (ist auf IDE Platte also hdc), das funktioniert natürlich so nicht, was muss ich machen? title VMware ESX Server #vmware:autogenerated esx root (hd0,0) Ist der Eintrag richtig? uppermem 277504 kernel --no-mem-option /vmlinuz-2.4.21-37.0.2.ELvmnix ro root=UUID=087abaed-33f4-44e2-a25d-63cd8e5bf5d9 mem=272M cpci=0:0,1,2,8,15;2:; vga=785 initrd /initrd-2.4.21-37.0.2.ELvmnix.img Grüsse Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB Verständnis sda sdb hdc?
Evgeni Golov schrieb: Hi Matthias, On Tue, 17 Oct 2006 15:27:38 +0200 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Im Gerät sind: 2 SCSI-HDDs, sda, sdb, eine (nachträglich eingebaute) IDE Platte hdc (Auf der vmware-esx-server inst. wurde). Grub ist im MBR der 1. SCSI Platte also sda installiert. Im BIOS ist Bootreihenfolge SCSI, IDE eingestellt (inwieweit hat das Einfluss auf obiges, sprich ändert sich das, die Nummerierung wenn ich im BIOS z.B. IDE, SCSI angebe?) nun bin ich hergegangen und habe in /boot/grub/menu.lst auf sda folgendes eingetragen: (ist auf IDE Platte also hdc), das funktioniert natürlich so nicht, was muss ich machen? title VMware ESX Server #vmware:autogenerated esx root (hd0,0) Ist der Eintrag richtig? angepasst: vmware:autogenerated esx root (hd2,0) Nein wahrscheinlich nicht, schau mal hier nach: # cat /boot/grub/device.map cat /boot/grub/device.map #dort liegt grub im mbr (hd0) /dev/sda (hd1) /dev/sdb #das wurde jetzt von mir zugefügt (hd2) /dev/hdc Error 17: filesystem type unknown partition type 0x42 laut wikipedia ist 0x42Dynamischer Datenträger Vermutung: (Dynamischer Datenträger, weil es ein vmware eigenes Dateisystem ist, das nicht erkannt wird?) Eine Idee? (Ich könnte auch die SCSI Festplatte abstöpseln und versuchen nur die IDE Platte zu booten?, würde das was bringen?) HTH Evgeni thx MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB Verständnis sda sdb hdc?
Nachtrag: fdisk -l Disk /dev/hdc: 160.0 GB, 160041885696 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 19457 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hdc1 * 1 13 104391 83 Linux /dev/hdc2 14 650 5116702+ 83 Linux /dev/hdc3 651 719 554242+ 82 Linux swap / Solaris /dev/hdc4 720 19457 1505129855 Extended /dev/hdc5 720 973 2040223+ 83 Linux Disk /dev/sda: 18.2 GB, 18210037760 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 2213 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sda1 * 1 538 4321453+ 7 HPFS/NTFS /dev/sda2 5391182 5172930 83 Linux /dev/sda313042213 7309575f W95 Ext'd (LBA) /dev/sda411831303 971932+ 82 Linux swap / Solaris /dev/sda513042213 7309543+ 7 HPFS/NTFS Partition table entries are not in disk order Disk /dev/sdb: 18.3 GB, 18351959040 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 2231 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/sdb1 * 11114 8948173+ 42 SFS /dev/sdb211152231 8972302+ 42 SFS -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB Verständnis sda sdb hdc?
Evgeni Golov schrieb: On Tue, 17 Oct 2006 16:16:44 +0200 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: title VMware ESX Server #vmware:autogenerated esx root (hd0,0) Ist der Eintrag richtig? angepasst: vmware:autogenerated esx root (hd2,0) Also hda1... Wieso hd0 = sda (SCSI-hdd1) hd1 = sdb (SCSI-hdd2) hd2 = hdc? (IDE-HDD1) (Festplatte an 2. Ide-Controller) Es gibt keine anderen angeschlossenen Festplatten ... Die Reihenfolge im Bios ist SCSI, IDE ... Nein wahrscheinlich nicht, schau mal hier nach: # cat /boot/grub/device.map cat /boot/grub/device.map #dort liegt grub im mbr (hd0) /dev/sda (hd1) /dev/sdb #das wurde jetzt von mir zugefügt (hd2) /dev/hdc Anschauen tut man mit den Augen =) Die Datei wird von grub-install angelegt und ich weiß nicht in wie fern grub nachträgliche Änderungen versteht. Lass das Ding ma laufen, ob die Datei danach genauso aussieht. Error 17: filesystem type unknown partition type 0x42 laut wikipedia ist 0x42Dynamischer Datenträger Vermutung: (Dynamischer Datenträger, weil es ein vmware eigenes Dateisystem ist, das nicht erkannt wird?) Eine Idee? Vermutung: Grub kann das Ding gar nicht booten, wenns kein ihm bekanntes FS ist - aber ist es das? Weil dadrin scheint ja ein 'normales' Linux zu liegen. Ich kann es mounten (beim booten von sda ...) und es ist ein normales Linux-Dateisystem ... Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT Putty: Windows-Zwischenablage einfügen
Al Bogner schrieb: Am Sonntag, 15. Oktober 2006 13:48 schrieb Ulf Volmer: On Sun, Oct 15, 2006 at 01:07:03PM +0200, Al Bogner wrote: Problem: Manchmal muss ich von einem Linux-Shell-Account mit putty unter Win XP mit mutt Mails schreiben. Wie füge ich möglichst simpel Text aus einem Windows-Editor in das Mail ein, wenn der Editor für mutt mcedit oder vi(m) ist? Bei einver ssh-Verbindung zwischen 2 Linux-Rechnern klappt es unter KDE. Wenn mich mein Gedächtniss nicht täuscht: beide Maustasten. Die rechte alleine reicht. Mit beiden klappt es auch. (Hat das Teil denn keine Doku?) Hmmh, beim Paket selber ist nichts dabei. scnr. Aber direkt auf der Seite bei den FAQs ;-).: http://www.chiark.greenend.org.uk/~sgtatham/putty/faq.html#faq-cutpaste Al Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unerwartetes Verhalten von su
Springsfeld, Christoph schrieb: Hallo, Hallo! Ist es richtig, dass sich die Environment-Variablen LOGNAME und USER ändern, wenn ich mich als normaler User mut Hilfe von 'su' (kein Bindestrich) als root anmelde. Das passiert bei meinem testing System. Auf einer alten Installation mit stable werden die beiden Variablen nicht geändert, d.h. LOGNAME und USER des ursprünglichen Users bleiben erhalten. Ein Vergleich mit einem Ubuntu-System zeigt, dass auch dort die Variablen nicht umgesetzt werden. Auch im Netz habe ich bei Beschreibungen des su Kommandos immer nur das Verhalten gefunden, dass ich unter stable hatte. Ist das ein Fehler in su, kann man das irgendwo einstellen? nach su: # set | grep LOG LOGNAME=mhaegele set | grep USER USER=root nach su -: # set | grep USER USER=root # set | grep LOG LOGNAME=root So kenne ich das auch, dass wenn man sich mit su -, anmeldet die Variablen umgestellt werden, deshalb benutze ich su nur mit -, warum fragst du? (Debian/Sarge) Danke, Christoph Springsfeld hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xen auf etch
Jens Kapitza schrieb: ich frage mich immer noch wo ich den domU kernel finde in debian ** oder wir ein und der selbe kernel in domU und dom0 verwendet? ** ich habe die xen pakete installiert ** unstable 2.6.17 ** finde aber nirgends die kernel sourcen kann mir de einer weiterhelfen ? ** oder muss ich das vom xen projekt runterladen? ** wenn ich einen eigenen kernel bauen muss ** (will) afair musste man die Quellen des xen-Projektes hernehmen, damit patchen. (Stand vor ca. 1/2 Jahr) ob das noch so ist ...? (Mich würde auf jeden Fall interessieren wie es bei dir dann geklappt hat ...) ** Jens Kapitza Anwendungsfehler: Kaffee nicht gefunden. hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernelversion xyz komplett entfernen
Stefan Neuser @ C4 Design schrieb: Hallo zusammen, ich habe mittlerweile 3 Kernelversionen auf meinem System 2.6.16 2.6.17 2.6.18 Die stehen auch noch alle im Grub. Ich möchte nun den 2.6.16 komplett entfernen. Welche Dateien muss ich dafür mit rm entfernen damit sämtliche Dateien des alten Kernels weg sind ? Bin mir nicht sicher, könnte klappen: aptitude/apt-get purge kernelversion? Vielen Dank, Stefan Neuser hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bildschirmgrösse/Zeilenanzahl in bash/Komm andozeile anpassen?
Hallo Ihr! Leider finde ich nicht das richtige keyword ... Problem: Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben, kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse? Grüsse Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmgrösse/Zeilenanzahl in bash/ Kommandozeile anpassen?
Paul Puschmann schrieb: On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote: Hallo Ihr! Leider finde ich nicht das richtige keyword ... Problem: Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben, kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse? Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für. Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b. Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch: http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB) Probier, das mal aus, für alle die sich wundern, der link funktioniert nur wenn man einen Account auf der Seite hat ... Wenn deine Grafikkarte diesen Modus nicht unterstützt, musst du noch etwas tricksen. Der Rechner könnte ohne (sichtbare) Ausgabe booten. Mit etwas Glück läuft dann aber der X-Server normal Ist ein Server momentan gibt es noch kein X, (ich scheine das aber wohl für vmware zu brauchen?) Paul Grüsse Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmgrösse/Zeilenanzahl in bash/ Kommandozeile anpassen?
Paul Puschmann schrieb: On Tue, Oct 10, 2006 at 09:02:20AM +0200, Matthias Haegele wrote: Paul Puschmann schrieb: On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote: Hallo Ihr! Leider finde ich nicht das richtige keyword ... Problem: Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben, kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse? Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für. Das funktionierte leider nicht, kein Effekt ... Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b. Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch: http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB) Probier, das mal aus, für alle die sich wundern, der link funktioniert nur wenn man einen Account auf der Seite hat ... Das kann ich nicht bestätigen. Aber die Info gibt es auch woanders: http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/HOWTOS/framebuffer/framebuffer.php Danke, das ist ein komischer Modus er ist auf 640x350 eingestellt, wie könnte ich das berechnen vga=7xx? Wenn deine Grafikkarte diesen Modus nicht unterstützt, musst du noch etwas tricksen. Der Rechner könnte ohne (sichtbare) Ausgabe booten. Mit etwas Glück läuft dann aber der X-Server normal Ist ein Server momentan gibt es noch kein X, (ich scheine das aber wohl für vmware zu brauchen?) da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Soll dieser Server als vmware-host dienen oder ist er in einer vm? vmware-host, np. Paul thx MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved] Re: Bildschirmgrösse/Zeilenanzahl i n bash/Kommandozeile anpassen?
Matthias Haegele schrieb: Paul Puschmann schrieb: On Tue, Oct 10, 2006 at 09:02:20AM +0200, Matthias Haegele wrote: Paul Puschmann schrieb: On Tue, Oct 10, 2006 at 08:41:43AM +0200, Matthias Haegele wrote: Hallo Ihr! Leider finde ich nicht das richtige keyword ... Problem: Die Bildschirmgrösse stimmt nicht, d.h. in der Bash (ohne X) ist auf einem LCD-Monitor (1024x768) alles nach unten rausgeschoben, kann mir jemand sagen wie ich die Zeilenanzahl etc. anpasse? Du könntest versuchen den Monitor auf die Bildschirmausgabe einzustellen, meist gibt es da eine Automatik für. Das funktionierte leider nicht, kein Effekt ... Oder: Du gibst beim Booten den Parameter vga=792 mit, so dass du die Framebuffer-Konsole in der Auflösung 1024x768x24b. Meine Lieblingseite für die Infos ist immer noch: http://de.opensuse.org/SDB:Framebuffer_f%C3%BCr_nicht_unterst%C3%BCtzte_Grafikkarten_einrichten_(GRUB) Probier, das mal aus, für alle die sich wundern, der link funktioniert nur wenn man einen Account auf der Seite hat ... Das kann ich nicht bestätigen. Aber die Info gibt es auch woanders: http://ruslug.rutgers.edu/~mcgrof/HOWTOS/framebuffer/framebuffer.php Danke, das ist ein komischer Modus er ist auf 640x350 eingestellt, wie könnte ich das berechnen vga=7xx? Mein Fehler war dass ich dachte ich könnte das einfach mit vga=792 auf der Kommandozeile übergeben, ein Eintrag in die /boot/grub/menu.lst hat geholfen ... Paul Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Update How-To? Sorry, Anfänger
Christian Leicht schrieb: Christian Schmidt schrieb: Hallo Tobias, Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y): [...] Mit apt-cache search kernel-image 2.6 kannst Du mal nachsehen, was da an vorkompilierten Kernel-Pakete zur Verfuegung steht und Dir das zu Deinem System passende aussuchen. Die Installation erfolgt dann ganz einfach mit apt-get install paketname. Die Aktualisierung Deines Bootloaders erfolgt auch automatisch, so dass Du beim folgenden Neustart den neuen Kernel zusaetzlich angeboten bekommst. Ich habe mir auch den 2.6er Kernel geholt und er wurde auch installiert. Aber im / wird noch immer auf initrd.img.old - boot/initrd.img-2.4.27-2-386 vmlinuz.old - boot/vmlinuz-2.4.27-2-386 gelinkt. Reicht es die beiden Links auf die 2.6er Versionen zu setzen, oder ist da noch was anderes zu beachten? Kann sein ich bin OT (keine Linuxbox grad zur Hand): Hmm. Man kann in grub? (lilo würd ich nicht mehr nehmen ...), den Standardbootkernel festlegen ... afair musste ich keine links manuell setzen ... Oder habe ich dich jetzt ganz flasch verstanden? Das ist die einfachste Variante. Natuerlich kannst Du Dir Deinen neuen Kernel auch selbst kompilieren. Dazu empfehle ich dann das Paket kernel-package mitsamt seiner Doku im Verzeichnis /usr/share/doc/kernel-package. Gruss/Regards, Christian Schmidt Kann man über apt-get auch neuere Versionen einer Software laden? Ich ^ nimm aptitude dafür ... habe Sarge drauf und da ist MySQL4.1 normal. Ich möchte mir aber MySQL5 installieren. Klar. Aber nur aus testing/unstable (Achtung Abhängigkeiten!) oder aus backports (www.backports.org) ... Was beides nicht ganz unproblematisch ist, im Einzelfall würde ich zu letzterem tendieren ... Besten Dank für Hilfe Christian hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Update How-To? Sorry, Anfänger
Christian Leicht schrieb: Andreas Pakulat schrieb: On 09.10.06 12:42:20, Christian Leicht wrote: Wie kann ich den kontrollieren welcher Kernel geladen ist? uname - a Christian MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Update How-To? Sorry, Anfänger
Christian Leicht schrieb: Paul Puschmann schrieb: On Mon, Oct 09, 2006 at 12:42:20PM +0200, Christian Leicht wrote: Christian Schmidt schrieb: Tobias Großmann, 09.10.2006 (d.m.y): [...] Wenn du grub als Bootloader nimmst, kannst du bequem per Menü die Kernel auswählen. Wie macht man das? Ich habe aber kein X auf dem Server. Das hat nix mit X zu tun (ist die grafische Oberfläche, im weitesten Sinne), das ist das Menü (Textmenü, auch tui iirc genannt) dass du du beim *booten* angezeigt bekommst, du möchtest dir dringend etwas Dokumentation zu Gemüte führen (wie Andreas z.B. vorschlug) ... z.B.: http://www.debiananwenderhandbuch.de/administration.html#id1043694 Christian Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: welchen IMAP-server setzt strato ein?
Christian Schmidt schrieb: Hallo Bastian, Bastian Venthur, 09.10.2006 (d.m.y): ich hab kürzlich wieder ein paar Mails verloren und der Verdacht erhärtet sich, dass entweder Thunderbird (sid) schuld ist oder der IMAP-server von Strato defekt ist. Leider rückt Strato nicht mit server- und Version heraus, so dass ich nicht nach bugreports suchen kann. Ein telnet-login brachte auch nichts. Weis jemand zufällig welche IMAP-server Strato bei seinen Powerweb Paketen einsetzt? Extrapunkte gibts für die entsprechende Version. Es ist durchaus moeglich, dass Strato einen IMAP-Server Marke Eigenbau verwendet... Gabs da nicht mal einen Artikel im Linuxmagazin dazu, die haben doch ihre E-Mail-Software neu programmiert, (Wg. Clustering, Hochverfügbarkeit usw.) iirc ... Gruss/Regards, Christian Schmidt MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: weg von Sid zu stable
karlheinz Welker schrieb: Am Fri, 6 Oct 2006 08:37:15 +0200 schrieb Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED]: Moin Paul, Wenn du wert auf ein sauberes Sarge legst, würde ich dir eine Neuinstallation empfehlen. Du bist dann zumindest auf der sicheren Seite. Den Gedanken hatte ich auch gerade und bin am ziehen der CD... Sauber ist immer noch am besten :-) Würde ich auch empfehlen (Neuinstallation), afaik ist ein downgrade nicht supportet/vorgesehen und vmtl. auch weniger (gar nicht) getestet? ... Paul Gruß Karlheinz hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TFT Winkel und Schriftschärfe
Stefan Neuser @ C4 Design schrieb: Hallo zusammen, ich habe ein 14.1 Zoll Thinkpad T42 mit einer Auflösung von 1400x1050 und einer Ati Radeon 9600. Mir ist schon öfter aufgefallen, dass die Schrift, wie z.B. im FireFox, schärfer ist je mehr ich das Display Vertikal, sprich gegen 90°, ausrichte. Je weiter ich es 90° aufgeklappt habe, desto unsauberer wird die Schrift. Sicher kann jeder der ein Notebook verwendet nachvollziehen, dass es unkomfortable ist, das Display senkrecht stehen zu haben. Ein kleiner Winkel 90° macht das arbeiten leichter :) Jetzt meine FRAGE ;) Kann man irgendwo das Renderverhalten bzw. die Winkeleigenschaften für Schriften einstellen ? Habe unter Gnome schon einige einstellen unter Schrift ausprobiert, jedoch keine tollen Ergebnisse erzielt. iirc: dpkg-reconfigure DeinXserver, dort tauchte irgendwo die Frage auf ob man ein LCD/CRT Gerät verwendet kann aber auch sein ich bin OT ... Wo diese Einstellung genau sitzt weiss ich leider nicht ... Über Anregungen bzw. andere Erfahrungen würde ich mich freuen, -Stefan Neuser hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root Partition auf einem logical volume
Hendrik Naumann schrieb: Hi Kennt jemand von Euch ein gutes Howto für Debian (Etch), wo beschrieben steht, wie man seine Rootpartition in einem logical volume betreiben kann? Mit softraid und lilo hab ich das schon des öfteren gemacht, aber mit dem logical volume kann er die root partition beim booten nicht mounten. Noch eine Frage: würde das mit grub überhaupt gehen? So weit ich vertanden habe müsste der ja selber die ganze Logik des Zugriffs auf Linux lvm implementiert haben um das zu können. kp, vielleicht hilft: http://wiki.debian.org/InitrdReplacementOptions Danke für Tips Hendrik hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TFT Winkel und Schriftschärfe
Stefan Neuser @ C4 Design schrieb: iirc: dpkg-reconfigure DeinXserver, dort tauchte irgendwo die Frage auf damit meinst du dpkg-reconfigure gnome ? eher dpkg-reconfigure xfree86-xserver (bei sarge), wenn du xorg verwendest entsprechend anpassen ... http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/02/msg03045.html ob man ein LCD/CRT Gerät verwendet kann aber auch sein ich bin OT ... Wo kann ich die Einstellung denn abrufen ? -Stefan hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TFT Winkel und Schriftschärfe
Matthias Haegele schrieb: Stefan Neuser @ C4 Design schrieb: iirc: dpkg-reconfigure DeinXserver, dort tauchte irgendwo die Frage auf damit meinst du dpkg-reconfigure gnome ? eher dpkg-reconfigure xfree86-xserver vorher bitte ein backup machen ... bei xfree86: /etc/X11/XF86Config-4 (bei sarge), wenn du xorg verwendest entsprechend anpassen ... http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/02/msg03045.html hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Gesetz gegen Verwendung v. Hackertools] war: Portverschliessung
Bjoern Schliessmann schrieb: Peter Blancke wrote: Und Du muszt Dich dabei zeitlich ranhalten, denn nach neuen Gesetzentwuerfen unserer hochwohlloeblichen Obrigkeit ist dieser Vorgang dann naechstens wohl strafbar. Nach welchen Entwürfen? http://www.heise.de/security/news/meldung/78448 OT: imho wäre es gescheiter die würden mal ein ordentliches Antispamgesetz verabschieden, wie es iirc Norwegen z.B. hat, als nur gequirlte K von der sie nicht die leiseste Ahnung haben ... Grüße, Björn Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: skype auf sarge
Heino Tiedemann schrieb: Moin, laut google gibt es zwei gängige Methoden skype auf Debian GNU/Linux Sarge zu installieren: 1) das Paket saugen und dpkg -i benutzen http://www.planetskype.de/skype-installation-debian.php 2) sources.list editoeren und dann per apt(itude) installieren http://www.skype.com/download/skype/linux/repositories.html gibts hier eine favorisierte Meinung, was besser ist? Oder was besser nicht zu empfehlen ist? Sind alle Abhängigkeiten soweit erfüllt durch die sarge pakete? Passt der Kernel? btw: Hat jemand die 1.3 Beta erfolgreich oder auch nicht im Einsatz (unter sarge?) ? Heino Grüsse Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Uwe Laverenz schrieb: On Sat, Sep 30, 2006 at 09:17:50AM +0200, Matthias Haegele wrote: [...] Wenn es um eine Firma und Produktiv-Systeme geht, dann solltest Du Dir jemanden zu Hilfe holen, der sich auskennt. Wenn das Ganze nachher nicht funktioniert, weil da mit fehlendem Know-How gefrickelt wurde, muss das ggfs. jemand verantworten. Der jemand werde ich dann wohl sein *müssen* ;-) ... Danke. Den HP hatte ich mir auch schon angeschaut, wie sieht es eigentlich mit dem SCSI-Controller aus, da bin ich mir noch unsicher, hat da jemand Erfahrung damit ... Bei einem richtigen Server von einem namhaften Hersteller ist der passende Controller dabei. Dein Lieferant hilft sicher gerne bei der Auswahl. Ack. Wobei ich auch ein bisschen auf das finanzielle achten muss ... ;-). Das wichtigste scheint mir ordentliche RAM-Ausstattung zu sein und ein Dual-Prozessor System?. Ein ausgewogenes Verhältnis aus CPU, RAM und Storage ist das Wichtigste. Was nützt reichlich CPU-Power, wenn Disk-I/O oder RAM der Flaschenhals sind. Ausserdem ist wichtig, dass man auch nach 2 Jahren noch Service und Ersatzteile bekommt, wenn man es braucht. Spare nicht am falschen FACK. Das musste ich leidvoll erfahren, nachdem es für den jetzigen Server nach 4 Jahren, keine passenden Lüfter und die Festplatten fürs RAID5 nicht mehr erhältlich waren, mussten 3 neue HDD rein, und reichlich gebastelt werden, deswegen wollte ich ein Gerät eines namhaften Herstellers die normalerweise 5 Jahre Ersatzteilservice bieten (wenn auch zu gesalzenen Preisen ;-) )... Ende. Wenn das Budget nicht passt oder nur für eine Hobby-Kiste reicht, dann lass es lieber sein. Danke für deine Gedanken, werde versuchen das Teil ausreichend zu dimensionieren und den Kunden vom notwendigen Mehrpreis zu überzeugen ... Gruss, Uwe Grüsse nochmals Danke MH
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Uwe Laverenz schrieb: On Fri, Sep 29, 2006 at 09:50:58AM +0200, Matthias Haegele wrote: Eher kritisch, es wird vmtl. das ERP drauf laufen, zumindest aber Datei/Druckserver und evtl. noch E-Mail (der Linux-Mailserver vor dem MS Exchange) also alles missionskritische Anwendungen, wenn man mal vom geplanten SUS/WSUS absieht ... Ähm, dann solltest Du Deine Hardware-Planung nochmal überdenken. Mit 2-4GB und 3 Platten mit zusammen 140GB halte ich das für zu schmalbrüstig. Ich würde 8GB Ram einplanen und mehr Platten für ein schnelleres RAID 10, und zwar mit SCSI-Platten. Es sei denn, da arbeiten nur 2-5 Leute drauf. ;) Vorschlag: HP DL-385 mit 1 oder 2 Dual-Core Opteron 280, 8 GB RAM und 6x72GB SCSI als RAID 10 (~200GB netto). Und als Host-System bitte kein Ok. Wobei ich gerne RAID 5 hätte, gibt es da passende Controller die 100% unterstützt werden ... (Evtl. würde ich auch einen PCI-(E) Controller separat einbauen, evtl. ICP Vortex, da habe ich aber unter Linux keine Erfahrung damit ...) unfertiges System wie Etch oder anderes unausgereiftes Zeug. Wenn schon Debian, dann Sarge, besser aber etwas offiziell von VMware supportetes von RedHat oder Novell/Suse (oder eben CentOS). Ok. mit Novell/RedHat kenn ich mich leider gar nicht aus, deshalb will ich das gerne meiden, aber wenns nicht anders geht, (da nähme ich dann noch lieber ubuntu weils debian ähnlich ist ... Danke. Den HP hatte ich mir auch schon angeschaut, wie sieht es eigentlich mit dem SCSI-Controller aus, da bin ich mir noch unsicher, hat da jemand Erfahrung damit ... (Der Plan war/ist durch den Einsatz von virtuellen Maschinen im Fehlerfall mal eben eine Sicherung einer VM auf eine andere HW-Umgebung übernehmen zu können ohne lange Ausfälle zu haben ...) Das ist einer der Effekte beim Virtualisieren, aber wenn man 3 oder 4 VMs produktiv betreiben will, dann muss man auch ein dickeres Eisen anschaffen. Zum Sparen bei der Hardware ist Virtualisierung eher nicht geeignet, im Gegenteil: da man auf die Zuverlässigkeit von weniger Maschinen (evtl. sogar nur einer einzigen) angewiesen ist, sollte man sich etwas Vernünftiges zulegen. Ack. Wobei ich auch ein bisschen auf das finanzielle achten muss ... ;-). Das wichtigste scheint mir ordentliche RAM-Ausstattung zu sein und ein Dual-Prozessor System?. Gruss, Uwe Grüsse Vielen Dank MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Uwe Laverenz schrieb: On Thu, Sep 28, 2006 at 11:44:22AM +0200, Matthias Haegele wrote: Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), Ähem, Etch? *hust* Als Hostsystem kann ich CentOS empfehlen, wenn es denn kein zertifiziertes sein soll: www.centos.org. Das System und auch der Kernel ist identisch mit RHEL. Ich fahre die Kombination CentOS 4.4 und VMware Server 1.01 gerade auf einer xw4400 mit 4GB RAM, läuft sehr gut bisher. Für Produktivsysteme empfiehlt sich aber eher ESX 3.0 (VMware Infrastructure), IMHO. Hardware-Vorschläge?: Dachte an IBM, HP, ... (Rack oder Stand ist egal) Server so im Preisbereich zw. 2500 - 5000 EUR. Nach Geschmack/Erfahrung/Budget. Ich bevorzuge zurzeit HPs DL-385 (z.B. mit 2 Dual-Core Opteron 280), das geht aber vermutlich über Deine Preisvorstellung hinaus. Guck doch mal bei Thomas Krenn. Die Obergrenze wird wohl bei 6000 EUR liegen, mehr krieg ich vmtl. nicht durch. (mit Tape-Backup, habe an Tandberg LTO2 200GB uncompressed gedacht, das wohl aber auch schon 1300-1500 EUR kostet ...) HDD-System: Welche Festplattencontroller (f. RAID5) könnt ihr empfehlen, vorzugsweise SCSI, alternativ SATA. (HDD 3x ca. 70/80GB, Nutzkapazität ca. 140GB+) 140GB? Für Host und 3 Server? Also ist das nur zum Spielen, oder wie? Dann kauf Dir eine Workstation wie die xw4300/4400 mit 4GB RAM, bestelle sie mit der kleinsten Platte, ersetze die mit 2 oder 3 400GB Sata-Platten von Seagate und fahre die dann mit LVM. Dann hast Du zwar kein RAID, aber sinnvolle Kapazitäten. :) Und wenn es Produktivsysteme sein sollen, musst Du die Hardware ohnehin anders dimensionieren und über ESX nachdenken. CPU?: Dualprozessor AMD Opteron?, alternativ Intel Xeon? Wie wär's mit einem Core 2 Duo (xw4400)? RAM: 4GB, mind. 2 GB 2 GB sind für Host plus 3 VMs zu wenig, 4 GB sind sinnvoll, mehr kann nie schaden. K. Danke. Hat jemand erfolgreich eine ähnliche Konfiguration bereits im Einsatz? Falls möglich als 64-Bit-Installation. VMware Server auf Workstation siehe oben, auf Produktivservern führen wir gerade ESX 3.0 auf etwas dickeren Maschinen ein (jeweils 2 Dual-Core Opteron 280 mit 16GB RAM). Ok. Das System wird so für 30-40 User ausgelegt sein (momentan 30 User) (hauptsächlich ERP), es sind bereits 2 Server vorhanden, je nachdem wie die Auslastung ist sollen mehr Funktionen auf die VmWare-Box verlagert werden ... Gruss, Uwe Grüsse Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Wolf Wiegand schrieb: Hallo, Hallo! Martin Mewes wrote: Hallo Matthias, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: [VMWare unter Debian] Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Kann ich so nicht unbedingt bestätigen, sowohl bei Kunden als auch beim eigenen Einsatz. (IIRC sind aber keine 64-Bit-Systeme darunter) Gut. Wo hat es gehakt, wo könnte es Probleme geben? Das Hardware-System wäre ein 64-Bit, das Hostsystem dann wohl 32-Bit, und das Gastsystem würde sinnfrei sein es auf 64-Bit laufen zu lassen (in einem 32-Bit-Host) ...? Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin Ok, wenn man einen Supportvertrag mit VMWare abschließt, sollte man natürlich auch nur ein zertifiziertes OS einsetzen. Das wollte ich eigentlich vermeiden (Vertrag) ... Andererseits wenn es dann klemmt, muss schnell eine Lösung her. btw: (da habe ich aber mit den achso-tollen Supportverträgen auch schon entsprechende Erfahrungen gemacht, dass es nachher doch wieder am admin hängenblieb ...) Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Auch hier: kann ich definitiv nicht bestätigen (außer bei ganz neuen Kernelversionen, wo es Probleme mit dem Bau der Kernelmodule gibt). Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Ich denke, es kommt drauf an, wie kritisch der Anwendungsfall ist. Eher kritisch, es wird vmtl. das ERP drauf laufen, zumindest aber Datei/Druckserver und evtl. noch E-Mail (der Linux-Mailserver vor dem MS Exchange) also alles missionskritische Anwendungen, wenn man mal vom geplanten SUS/WSUS absieht ... (Der Plan war/ist durch den Einsatz von virtuellen Maschinen im Fehlerfall mal eben eine Sicherung einer VM auf eine andere HW-Umgebung übernehmen zu können ohne lange Ausfälle zu haben ...) Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Mutig :-) :-). Die verräterischen Signaturen ... Schönen Gruß, Wolf Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Hallo Ihr! Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll. btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?. Hardware-Vorschläge?: Dachte an IBM, HP, ... (Rack oder Stand ist egal) Server so im Preisbereich zw. 2500 - 5000 EUR. HDD-System: Welche Festplattencontroller (f. RAID5) könnt ihr empfehlen, vorzugsweise SCSI, alternativ SATA. (HDD 3x ca. 70/80GB, Nutzkapazität ca. 140GB+) CPU?: Dualprozessor AMD Opteron?, alternativ Intel Xeon? RAM: 4GB, mind. 2 GB Hat jemand erfolgreich eine ähnliche Konfiguration bereits im Einsatz? Falls möglich als 64-Bit-Installation. [1] http://www.vmware.com/products/server/ [2] http://www.vmware.com/support/pubs/server_pubs.html [3] http://www.vmware.com/support/server/doc/releasenotes_server.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Martin Mewes schrieb: Hallo Matthias, Hallo Martin und alle anderen!. Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Plane einen Server der als VmWare Hostsystem Debian Etch? (mit aktuellem Testing/Unstable Kernel), als Gastsysteme: 1x Debian Etch, 2x WindowsServer2003 enthalten soll. btw: als Hostsysteme wird Debian nicht als unterstützt angegeben [3], ubuntu schon, deshalb gehe ich davon aus dass Debian auch funktioniert?. 64-Bit wird als experimentell angegeben, jemand Erfahrungen?. Grundsätzlich kann ich dazu was sagen. Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden muss, wenn man die Gastsysteme updatet? VMware mit dem vmware-any-any-Patch zum Laufen zu kriegen ist eine Möglichkeit, aber keine offizielle (Sorry, this patch is not provided by VMware so we are not able to solve problems coming with this patch). Also nutze als Host ein OS, welches Deinem Wunsch nahe kommt (hier wohl Ubuntu), weil Du da entsprechend VMware drauf festlegen kannst. Aber nutze bitte nur die Kernel-Versionen, die auch von VMware unterstützt werden. Nicht jede Kernel-Revision wird von VMware mitgemacht. Dies sind nur meine Gedanken, wenn das Dingen in Produktion gehen soll. Das Dingen muss in Produktion gehen ... ;-). Schade dass ich 64-Bit dann wohl nicht nutzen kann ... Ansonsten - happy testing/etching :-) Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu testen ... Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Danke für deine Tipps/Gedanken Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] VmWare Server und Hardware f. Dual-Prozessor Server
Martin Mewes schrieb: Hallo, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Martin Mewes schrieb: Einige Kunden berichten von Problemen, wenn sie als Host-System kein unterstütztes OS nutzen (oder ein experimentelles OS - beide nachfolgend andere genannt). Dies geht hin von der Verweigerung von Support seitens VMware bei bestehendem Support-Vertrag (Sorry, you do not use a recommended OS) bis hin zu Problemen bei Updates für die anderen Betriebsysteme, weil danach halt der Kernel wieder gepatcht werden muß oder oder oder ... Verstehe ich das richtig, dass das Hostsystem u. U. gepatcht werden muss, wenn man die Gastsysteme updatet? Nein, wenn Du am Host-System einen neuen Kernel einspielst, dann wirst Du den Kernel neu für VMware patchen müssen. Änderst Du niemals nicht was am Host-System, was einen Reboot zwingend notwenig macht, dann wirst Du auch keine Probleme haben. Danke. Hoffe dass mir die Zeit noch reicht um evtl. die 64-Bit Version zu testen ... Wenn Du eine 64bit-Version eines VMware-Produktes findest, dann sag es mir bitte ;-) GSX-Server (kostenpflichtig): New Operating System Support VMware GSX Server 3.2 adds full support for the following 64-bit host operating systems on AMD64 and Intel® EM64T processors: # Microsoft® Windows Server 2003 x64 Edition as a host operating system on AMD64 and Intel EM64T processors Aber das scheidet ja wohl aus (allein wg. doppelter Lizenzkosten (vmware und windows-lizenz))... Freundliche Grüße / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer - Messaging (MCSE +M 2003) Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeit von dd
Norbert Harz schrieb: Hallo alle, nicht erschrecken und bitte keine Lachanfälle kriegen... ;-) (Mal eine wirkliche DAU - Frage...) Ich überschreibe gerade eine externe Platte mit dd if=/dev/zero of=/dev/sda1. Das ganze läuft jetzt schon 24 Stunden. Und daher wollte ich mal fragen, ob jemand sagen kann, wie lange das im 'Normal'-Fall bei einer 160er Platte an USB2.0 dauern sollte..? Denke, das ist noch im Rahmen. iirc hatte ein ähnlicher Vorgang ghostwipe o. ä. (bei einer 40er oder 60er) Platte bei mir die Nacht über gedauert, das könnte man sicher berechnen, weiss aber nicht wie ... btw: Sollte man die Platte nicht mehrmals überschreiben, iirc geht NSA von 6x überschreiben als sicher aus?. Danke schon mal, Norbert hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Backup von SMB-Shares
Thomas Halinka schrieb: Hallo Liste, ich habe hier das Problem, dass ich Backups von SMB-Shares machen soll. Diese Backups sollen zentral vorliegen und deshalb habe ich eine neue Maschine aufgezogen. Momentan sichere ich von Windowsseite per Xcopy die Files auf das Sambashare, jedoch würde ich das Backup gern von der BackupMaschine aus anstoßen?! Welche Backup-Software könnt ihr empfehlen, die die SMB-Rechte mitsichert und beim Restore wieder herstellt, damit ich da kein Chaos habe.. Interessant wäre auch noch, wenn ich tägliche Backups mache, dass nur die Daten tranferriert werden, die geändert wurde (ähnlich wie bei rsync -a) und der Rest per Hardlinks etc angelegt werden :-) Bei der Fülle an Backuptools weiß ich leider nicht, was meinen Ansprüchen entspricht. Ich hoffe jemand hat hier ne Idee oder kann mir einen Schubbs in die richtige Richtung geben... Habe es nie in der Praxis benutzt aber das hört sich so an als könnte es passen: http://backuppc.sourceforge.net/info.html Grüßle Thomas hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init 3 ohne Reaktion
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Leute, wollte den Nvidia Treiber NVIDIA-Linux-x86-1.0-7184-pkg1.run installieren. Wollte in init 3 gehen, bekam aber immer: /# init 3 /# btw: mittels: # runlevel lässt sich der Default- und aktuelle Runlevel ermitteln Danke für die Hilfe Gruß Moritz hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony auf amd64
Sascha Hüdepohl schrieb: Hallo! Ich hab richtige Probleme mit Chrony auf einem AMD64 Server bei 1und1. Chrony will sich einfach nicht synchronisieren. time is too variable Deshalb wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand hier auch einen Server bei 1und1 und Erfahrungen mit Chrony oder irgendeinem anderen ntp-Daemon hat. verwende folgende Server: (warum weiss ich nicht mehr ...) /etc/chrony/chrony.conf server 134.130.4.17 minpoll 9 server 195.145.119.188 minpoll 9 server 130.149.17.21minpoll 9 Schuss ins Blaue: Verwendest du vielleicht Server aus unterschiedlichen Timezones (oder macht das nix aus?). Oder der Server braucht zu lange um zu synchronisieren Systemlast? aus config zu den Servern: # See www.pool.ntp.org for an explanation of these servers. Please # consider joining the project if possible. If you can't or don't want to # use these servers I suggest that you try your ISP's nameservers. We mark # the servers 'offline' so that chronyd won't try to connect when the link # is down. Scripts in /etc/ppp/ip-up.d and /etc/ppp/ip-down.d use chronyc # commands to switch it on when the link comes up and off when it goes # down. If you have an always-on connection such as cable omit the # 'offline' directive and chronyd will default to online. TIA sascha Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony auf amd64
Matthias Haegele schrieb: Sascha Hüdepohl schrieb: Hallo! [...] Deshalb wollte ich mal in die Runde fragen, ob jemand hier auch einen Server bei 1und1 und Erfahrungen mit Chrony oder irgendeinem anderen ntp-Daemon hat. Nachtrag: Bin damals nach folgendem (mit leichten Anpassungen vorgegangen): http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/index.html TIA sascha hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: chrony auf amd64
Sascha Hüdepohl schrieb: Hallo! Hast Du chrony denn auf amd64 laufen? Nee, habe ich nicht ... Was für eine Version verwendest du (meine 1.20-8)? Vielleicht mal durchforsten (bugs)? http://packages.qa.debian.org/c/chrony.html Meine Vermutung ist, das es irgendwelche Probleme mit den 64-bit gibt. Das da halt bei den komplizierten Berechnungen, die chrony wohl anstellt, was schief läuft. Ich habe im Moment nur einen einzigen Server eingetragen. Mal ist chrony darauf synchronisiert: chronyc tracking Reference ID: 136.199.8.99 (fw.uni-trier.de) Stratum : 2 Ref time (UTC) : Tue Sep 19 09:08:32 2006 System time : 0.00 seconds fast of NTP time Frequency : 0.000 ppm fast Residual freq : -32768.000 ppm Skew: -32768.000 ppm Root delay : -0.000290 seconds Root dispersion : 0.877823 seconds Und dann plötzlich sieht es wieder so aus: chronyc tracking Reference ID: 136.199.8.99 (fw.uni-trier.de) Stratum : 2 Ref time (UTC) : Tue Sep 19 09:08:32 2006 System time : 4294965764.578671 seconds slow of NTP time Hmm. Das ist ja mal eine richtig heftige Abweichung ... Frequency : 0.000 ppm fast Residual freq : -32768.000 ppm Skew: -32768.000 ppm Root delay : -0.000290 seconds Root dispersion : -5.406296 seconds Und irgentwann geht die Sync dann auch wieder verloren. Bei mir sieht das so aus, wenns hilft: tail /var/log/chrony/tracking.log 2006-09-19 07:00:56 130.149.17.212-26.586 0.012 -1.357e-05 === Date (UTC) Time IP Address St Freq ppm Skew ppm Offset === 2006-09-19 07:35:05 130.149.17.212-26.586 0.012 -2.539e-05 2006-09-19 07:52:09 130.149.17.212-26.585 0.016 2.025e-05 2006-09-19 08:09:13 130.149.17.212-26.585 0.018 -3.369e-05 2006-09-19 08:26:17 130.149.17.212-26.595 0.028 -1.701e-04 2006-09-19 08:43:21 130.149.17.212-26.598 0.023 2.904e-06 2006-09-19 09:00:25 130.149.17.212-26.599 0.020 -8.756e-06 tracking Reference ID: 130.149.17.21 (ntps1-0.cs.tu-berlin.de) Stratum : 2 Ref time (UTC) : Tue Sep 19 09:17:29 2006 System time : 0.00 seconds fast of NTP time Frequency : 26.600 ppm slow Residual freq : -0.000 ppm Skew: 0.019 ppm Root delay : 0.018692 seconds Root dispersion : 0.001495 seconds chronyc tracking Reference ID: 130.149.17.21 (ntps1-0.cs.tu-berlin.de) Stratum : 2 Ref time (UTC) : Tue Sep 19 09:17:29 2006 System time : 0.00 seconds fast of NTP time Frequency : 26.600 ppm slow Residual freq : -0.000 ppm Skew: 0.019 ppm Root delay : 0.018692 seconds Root dispersion : 0.001495 seconds -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Routing Probleme bei apt-get update zu z.B.: ftp.debian.de
Hallo Ihr! Bevor sich alle wundern: Auf einer anderen Liste (Postfix) wurde es schon diskutiert, momentan (11:00) gibt es wohl ein Routingproblem (Loop):. tracepath ftp.debian.de 27: 141.30.1.157 (141.30.1.157) asymm 10 16.658ms 28: 141.30.1.158 (141.30.1.158) asymm 11 16.672ms 29: 141.30.1.157 (141.30.1.157) asymm 10 16.633ms 30: 141.30.1.158 (141.30.1.158) asymm 11 16.666ms 31: 141.30.1.157 (141.30.1.157) asymm 10 16.751ms Too many hops: pmtu 1500 Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[solved?] Re: Routing Probleme bei apt-get update zu z.B.: ftp.debian.de
Evgeni Golov schrieb: On Wed, 13 Sep 2006 11:01:21 +0200 Matthias Haegele wrote: Bevor sich alle wundern: Auf einer anderen Liste (Postfix) wurde es schon diskutiert, momentan (11:00) gibt es wohl ein Routingproblem (Loop):. Um die Info zu erweitern: ftp.de.debian.org zieht derzeit um, im selben RZ, aber in einen anderen Raum (so zumindest die Jungs in #debian.de). Seit gestern früh ist das Ding nicht zu erreichen - mal sehen wann die fertig sind. Sie scheinen fertig zu sein ... (Test 15:14) MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge, Etch oder Sid
Heiner Gewiehs schrieb: Hallo zusammen, Hi! ich teste mich gerade durch einige Distributionen durch. Der Favorit zum Schluss. Ich brauche das System für Büro-Anwendungen (openOffice), und Multimedia. Überlege, ob ich den zweiten Rechner, auf dem Windows läuft, nicht ausrangiere und die Festplatte hier, als 3. Platte einbaue. Als Oberfläche bin ich KDE gewohnt. Die Frage für mich, welche Version von Debian nehme ich - stabil soll das Ganze schon laufen, aktuell muss zumindest die Büro-Suite sein (OOo 2.0.3). Kommt auf die Erfahrung mit Debian an ... (Bei testing/unstable muss man ab und an mal was selbst reparieren können) backports? Eine kurze Empfehlung aus eurem Erfahrungsschatz - wekche Version wäre am sinnvollsten? Archiv durchsuchen? Hatten wir schon oft diese Diskussion ... Vielen Dank bis dann Heiner Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'kill' wirkt nicht
Jens Schüßler schrieb: * Christoph Grzeschik [EMAIL PROTECTED] wrote: Beim fernsehen (DVB) ist mir xine abgestürzt. Es ist noch in top gelistet aber wenn ich kill und die PID eingebe bringt das nichts. Xine ist immer noch da. Gibt es noch was stärkeres als kill? Hast du es schon mal mit 'kill -9 $PID' probiert? vielleicht hilft auch: killall -15 prozessname (der freundliche Aufruf) (Funktioniert bei mir bei manchen apps erst nach dem 2., 3. mal ...) wenn das mit ein paar Versuchen nicht hilft: killall -9 prozessname kill -9 PID aus: http://packages.debian.org/stable/admin/psmisc PID/prozessname zu ermitteln mittels ps/pstree/top ... Gruss Jens Grüsse hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Karsten Linke schrieb: Hallo Liste, Hallo Karsten!. lese hier schon seit einiger Zeit mit, heute habe ich direkt mal ein eigenes Problem. Ich benutze Debian Sarge und Windows XP auf einer Festplatte (Dual-Boot-System) - also seit Neuestem. Vorher hatte ich lediglich Debian drauf. Ein Rückschritt ich weiß, aber ich möchte doch ab und zu meinem Spieltrieb nachgehen, getreu dem Motto: Linux zum Arbeiten, Windows für Solitär (und in dem Fall halt noch World of Warcraft) ;-) cedega? Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) hmm. eine 2. Swap-Partition wäre vielleicht nicht schlecht?. btw: die Partition die auf dem vorderen Teil der Platte liegt ist schneller (da Physikalisch aussen iirc) ... nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Hmm. Schonmal die Festplatte auf defekte Sektoren getestet (gibt es auf den Herstellerseiten oft tools (leider manchmal nur von einer DOS-Bootdisk, da geht aber auch freedos, hier beachten nur LESETESTS auszuführen ...), die filesystemchecks beider Systeme laufen lassen? Defragmentierung? Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Vermutung: Eher nicht (defekte Partitionstabelle etc.), sondern die Daten liegen quer verteilt über die Platte und die Suche dauert recht lange ... Google hilft mir bei diesem etwas speziellen Problem leider nicht (obgleich ich zugeben muss vielleicht die falschen Fragen zu stellen) und eine Suche in alten Artikeln hier im Usenet hat mich auch nicht weiter gebracht. Der ahnungslose und etwas hilflose Karsten L. PS: Vorher als nur Debian auf dem System installiert war, hatte ich diese seltsamen Probleme nicht, aber ich würde halt schon sehr gern Windows zum spielen benutzen, da die Performance des o. g. Spiels unter wine beispielsweise einfach nur erbärmlich ist, zumal ich im Alternativen OpenGL-Modus spielen muss unter Linux, was der Bildrate nicht eben dienlich ist. Welche Graka? Passen die Treiber? hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Tim Richter schrieb: Hallo Karsten, Karsten Linke wrote: [...] Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen) nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/ Lese(?)zugriff beendet ist). Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll. Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw. die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu kleiner Swap Partition (Linux). Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?. Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. gel. Programme ...). Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden. Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen Partition als das System sind. (Das gilt afaik betriebssystemübergreifend) Wenn Rechner zu swappen anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?. vmstat? sar? [...] Grüße, Tim hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit Partitionen vermutet.
Karsten Linke schrieb: Hallöle, Hi! So, melde mich jetzt nochmal von Zuhause aus. Der Dateisystemcheck brachte keine Erleuchtung. Laut diesem ist alles in Ordnung. Ich weiß langsam wirklich keine Lösung mehr, woran es liegen könnte das er sich so anstellt. Das seltsame ist eben das dieser Effekt nicht immer auftritt und meistens dann wenn ich Anwendungen (z.B. den Firefox oder Evolution) starte. Eine Langzeitbeobachtung wie es sich im laufenden Betrieb verhält wird mir zeigen ob dieser Effekt dauerhaft, oder nur nach dem Start auftritt. Beim restarten der Anwendungen ist es in 90% der Fälle z.B. nicht so das er sowas anstellt. Das würde ja die Vermutung nahelegen dass der PC zu swappen anfängt Firefox, Evolution sind ja nicht gerade ressourcenschonend ... Du könntest mal bevor du FF, etc startet auf einer (root)-Console parallel: sar 1 60 (Messungen jede Sekunde, 60x) vmstat 1 starten und das Ergebnis unten anhängen?. Vielleicht bringt auch eine Neuinstallation mal was, dafür nervt es mich aber im Moment noch nicht genug und der Zeitaufwand ist mir doch etwas zu hoch, da ich keine Images oder ähnliches anfertige, sondern nur die Eigenen Dateien bzw. einige Konfigurationsdateien sichere. Unter Linux ist eigentlich eine Neuinstallation nur begrenzt sinnvoll ... Verbleibe mit freundlichen Grüßen. Wenn mir durch Zufall die Lösung in die Hände fallen sollte, werde ich sie natürlich hier posten. Karsten L. hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 04:58:49PM +0200, Matthias Haegele wrote: Martin Reising schrieb: Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von Dialups ... Das hat nichts mit Dialup zu tun. Generell wird er Probleme bekommen wenn er versucht mit einer Dialup-IP Mails bei *anderen* Mailservern einzuliefern, schliesslich gibt es genügend blacklists die auch benutzt werden ... Aber diese Diskussionen hatten wir ja schon oft genug. GMX und Web.de nehmen keine E-Mail mit Absender GMX oder Web.de an, die nicht über ihren Smarthost gelaufen sind. Da hilft auch keine feste IP die MX für die eigene Domain ist. Jup. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Andre Timmermannn schrieb: Am Mittwoch, den 06.09.2006, 11:50 +0200 schrieb Thorsten Haude: Moin, * Andre Timmermann wrote (2006-09-06 11:41): Ich möchte, dass jeder, der sich per SASL authentifiziert hat, komplett jede Absendeadresse benutzen darf. Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Ich bin überrascht, daß sich Postfix darum kümmert, was im From:-Feld eingetragen ist. Wichtig ist, wie die Mail ankommt bzw. was im Envelope steht. Transport_MAPS, und Stichwort Smarthost. Musst den Server des Providers gmx/web.de benutzen ... Hmmja, das ist es ja, was ich nicht verstehe. Ich bin inzwischen soweit, dass ich schonmal von aussen als authentifizierter Benutzer Mails versenden darf. Allerdings nur, wenn ich als Absendeadresse die Domain des Mailservers verwende. Was passiert denn mit anderen Mails? Wenn ich eine Mail mit Absendeadresse darktim [at] darktim.dyndns.org schreibe, dann funktioniert das Ganze. Wenn ich als Absendeadresse z.B. darktim [at] darktim.de verwende, bekomm ich ein relay access denied: Und das ist auch gut so. NOQUEUE: reject: RCPT from p54876D20.dip.t-dialin.net[84.135.109.32]: 554 5.7.1 andre.timmermann [at] gmx.de: Relay access denied; from=darktim [at] darktim.de to=andre.timmermann [at] gmx.de proto=ESMTP helo=[192.168.1.11] Fühlt sich dein Postfix überhaupt für die Domain zuständig? Gehört dir darktim.de? postconf -n? virtual? Greetz, Andre Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 03:16:33PM +0200, Thorsten Haude wrote: * Martin Reising wrote (2006-09-06 15:12): On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Nein, darum geht't glaube ich nicht. Im 2. Schritt auf jeden Fall. Sobald er seine GMX- oder Web.de-E-Mail-Absendeadresse verwendet muß er den passenden Smarthost benutzen, wenn das Ziel GMX oder Web.de ist. Jup. Nicht nur. Die meisten Mailserver blocken Mails von Dialups ... MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /ect/aliases
Christian Schwarze schrieb: Hallo, Ich habe an der Datei /etc/aliases ein Eintrag geändert. Was muß ich nun tun damit das System darauf zurückgreift ohne das ich den Server neu starten muß? Gibt es einen Befehl wo diese Datei neu eingelesen wird? newaliases? welcher MTA? Danke für Info Christian S. hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pc speaker emulation über soundkarte?
Alexander Schmehl schrieb: Hi! Hallo!. Ich habe hier einen Rechner (Shuttle SN41G2 falls es von Interesse ist), der zwar eine Soundkarte hat, aber keinen dieser Soundpiepser für die normalen quasi alarmtöne (zum Beispiel bei irssi hilights, etc.). Gibt es irgendeine Möglichkeit den pcspeaker über die soundkarte zu emulieren? Ich könnt dir meinen schicken, der nervt nur, SCNR :-). Das wird schwierig/unmöglich sein, die Alarmtöne auf Bios-Ebene zu emulieren, da zu dem Zeitpunkt ja noch keine Treiber etc. geladen sind, und diese sind imho die einzig interessanten? Yours sincerely, Alexander hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sitzung zurück holen
Dirk Schleicher schrieb: Hallo Leute, ich habe leider keine andere Umschreibung gefunden. Im Moment habe ich einen Rechner mit Testing und greife via Netzwerk von meinem Laptop aus zu. Auf dem Laptop läuft cygwin und putty. Ich starte bei cygwin X und baue via putty der Verbindung auf. Starte dann kicker. Das geht alles sehr gut. Jetzt kommt es vor, dass ich was vom Laptop was starte (Kernel build) und den Laptop dann nicht mehr brauche. Jetzt würde ich gerne an den anderen Rechner gehen und mir die Sitzung dort auf den Schirm holen um dort weiter zu machen. Wie geht das? kicker kenne ich nicht, aber vielleicht suchst du screen?. (optionen: screen -r , screen -ls) ... Danke und Gruss Dirk hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Backports org CD/DVD?
Hallo! Gibt es eigentlich eine CD/DVD mit den Paketen von backports.org? (Oder anders: Könnte ich mir die mit relativ wenigen Ressourcen selbst basteln ...?) Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wo finde ich alte Pakete
Stefan Muthers schrieb: hi, * Marco [EMAIL PROTECTED]: ich muß auf bacula 1.38.5 downgrade, weil das aktuelle 1.38.11 aus testing schlechter funktioniert. Wo finde ich alte Versionen von Paketen? vielleicht hier: http://snapshot.debian.net/ Oder vielleicht im Paketcache falls es mal installiert war (und der Cache nicht gecleant wurde) ... iirc: /var/cache/apt Stefan Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarte geht nicht mehr
Mario Börner schrieb: Hi, Hallo! ich habe hier ein mysteriöses Netzwerkkarten-Problem: Auf meinem Testing-System wollte ich das Paket usbmount installieren. Da fing es an. Wenn ich mich recht erinnere, wurden in Abhängigkeit udev und hal geändert. Nach dem nächsten Reboot wurde die Netzwerkkarte nicht mehr erkannt. [EMAIL PROTECTED] /home/mario]$ ifconfig eth0 Protokoll:UNSPEC Hardware Adresse 00-04-61-00-00-03-AF-62-00-00-00-00-00-00-00-00 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 Die MAC-Adresse ist schon sehr komisch. Und IP-Adresse - Fehlanzeige. btw: Könnte es sein, dass IPV6-Mac-Adressen jetzt einfach so aussehen?. Hast du mehrere NICs, hat sich vielleicht die Reihenfolge gedreht? [...] Dank Euch. Mio Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarte geht nicht mehr
Christian Schmidt schrieb: Hallo Matthias, Matthias Haegele, 28.08.2006 (d.m.y): Könnte es sein, dass IPV6-Mac-Adressen jetzt einfach so aussehen?. Nein. MAC-Adressen sind MAC-Adressen. Und wofuer steht wohl das IP in IPv6? MAC- und IP-Adressen spielen auf zwei verschiedenen Schichten... Ich weiss ;-). Aber danke dass du es nochmal so klar gemacht hast ... Habe mich gewundert warum die MAC plötzlich 16 Byte, 128Bit lang ist ... Gruss, Christian Schmidt Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Martin Reising schrieb: On Mon, Aug 28, 2006 at 01:38:44PM +0200, Sven Nickel wrote: Ich habe bei einigen Kunden und eigenen Projekten typische Spamadressen, welche nicht durch mich oder Kunden benutzt werden, angelegt und die landen in einem separaten Postfach. Bsp: accounting@, postmaster@, majordomo@ ... usw.! Da diese Adressen wie gesagt nicht regulär benutzt werden, kann es sich nur um Spam handeln. Hm, ist postmaster@ nicht für administrative Aufgaben zwingend notwendig, wenn die Domain im usenet verwendet wird? wer auf abuse@ und postmaster@ keine Mails annimmt riskiert auf Blackllists zu landen ... (und das imho zu Recht). Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Sven Nickel schrieb: - Original Message - From: Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wer auf abuse@ und postmaster@ keine Mails annimmt riskiert auf Blackllists zu landen ... (und das imho zu Recht). wird doch alles angenommen nur in diesem beispiel postmaster@ würde es nicht gelesen, sondern gelöscht Es wäre halt nicht RFC-konform und wie will man dann Fehlermeldungen von Mailusern erhalten ... Aber das muss jeder mit sich selbst vereinbaren, und mit den Konsequenzen leben. btw: ich hab keine Spams auf den postmaster account ... Gruss, Sven Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verständnisfrage spamassassin sa-exim
Christian Schmidt schrieb: Hallo Sven, Sven Nickel, 28.08.2006 (d.m.y): - Original Message - From: Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wer auf abuse@ und postmaster@ keine Mails annimmt riskiert auf Blackllists zu landen ... (und das imho zu Recht). wird doch alles angenommen nur in diesem beispiel postmaster@ würde es nicht gelesen, sondern gelöscht ...was aber prinzipiell auf das gleiche hinauslaeuft. Ausserdem lernt man den SpamAssassin auf diese Weise u.U. faelschlicherweise mit Nicht-Spam-Mails an, und das ist sicherlich auch nicht gewollt. Jep. Dafür gibt es Ausnahmen für den MTA der Wahl. Afaik sollten mails an abuse/postmaster nicht durch den SA/Spamfilter laufen ... Gruss, Christian Schmidt Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Druckvorschau spinnt in versch. Apps
Hallo Ihr! Die Druckvorschau, Drucken allgemein verhält sich in verschiedenen Applikationen stark unterschiedlich ... z.B.: in Mozilla-Firefox stürzt Firefox bei der Druckvorschau ab, direkt drucken geht. Abiword, ohne! Druckvorschau schmiert Abiword ohne Druck kommentarlos ab. Langsam wird es schwierig sich für jede App. die Ausnahme zu merken wie es funktioniert, wo ich suchen könnte jemand einen Tipp. In den Logs habe ich nix verdächtiges gefunden. btw: Vor kurzem wurde: ii acroread 7.0.8-0.0 Adobe Acrobat Reader: Portable Document Form ii acroread-escri 7.0.8-0.0 Adobe EScript Plug-In ii acroread-plugi 7.0.8-0.0 Plugins for Adobe Acrobat(R) Reader inst. Kann sein dass es in Firefox seither die Probleme gibt, könnte aber auch schon länger sein ... In Openoffice-Writer (openoffice.org 1.1.2dfsg1-1) funktioniert es z.B. Ich würde gerne gezielt vorgehen, da ich mit ISDN nicht *alles* updaten will ... Grüsse MH System: (älteres Sarge ohne alle Updates) Gnome/XFree86/ ii cupsys 1.1.23-10 Common UNIX Printing System(tm) - server ii cupsys-bsd 1.1.23-10 Common UNIX Printing System(tm) - BSD comman ii cupsys-client 1.1.23-10 Common UNIX Printing System(tm) - client pro ii cupsys-driver- 4.2.7-10 Gimp-Print printer drivers for CUPS ii cupsys-driver- 4.2.7-10 Gimp-Print printer drivers for CUPS ii mozilla-firefo 1.0.6-1.linex1 lightweight web browser based on Mozilla ii mozilla-firefo 1.0.6-1.linex1 Support for Gnome in Mozilla Firefox ii mozilla-firefo 1.0.2lang20050 dummy package for transition to mozilla-fire ii mozilla-firefo 1.0.3lang20050 Mozilla Firefox German language/region packa ii gpdf 2.8.2-1.2sarge Portable Document Format (PDF) viewer ii kpdf 3.2.3-1.1 PDF viewer for KDE ii xpdf 3.00-13.4 Portable Document Format (PDF) suite ii xpdf-common3.00-13.4 Portable Document Format (PDF) suite -- comm ii xpdf-reader3.00-13.4 Portable Document Format (PDF) suite -- view ii xpdf-utils 3.00-13.4 Portable Document Format (PDF) suite -- util ii kdeprint 3.2.2-1KDE Print ii libgimpprint1 4.2.7-4The Gimp-Print printer driver library ii libgnomeprint2 2.8.0.1-2 The GNOME 2.2 print architecture - runtime f ii libgnomeprint2 2.8.0.1-2 The GNOME 2.2 print architecture - data file ii libgnomeprintu 2.8.2-2GNOME 2.2 print architecture User Interface ii libgnomeprintu 2.6.2-1The GNOME 2.2 print architecture User Interf rc xprint-common 0.1.0.alpha1-1 Xprint - the X11 print system (configuration -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMTP Auth bei exim/postfix
Norbert Preining schrieb: On Mit, 23 Aug 2006, Martin Möller wrote: Muss die Unterstützung für SMTP-Auth noch nachträglich einkompiliert werden, oder wird sie bereits in der Standardversion von exim und postfix unterstützt? exim ja, postfix keine Ahnung. In Postfix ist dafür sasl (genauer sasl2) verantwortlich, folgende Pakete sind bei mir für sarge inst.: ii libsasl2 2.1.19-1.5sarg Authentication abstraction library ii sasl2-bin 2.1.19-1.5sarg Programs for manipulating the SASL users dat ii libsasl2-modul 2.1.19-1.5sarg Pluggable Authentication Modules for SASL ii postfix2.1.5-9A high-performance mail transport agent ii postfix-tls2.1.5-9TLS and SASL support for Postfix Diese könnte man noch inst. falls man die entsprechenden Verschlüsselungsmethoden anbieten kann : un libsasl2-diges none (no description available) un libsasl2-gssap none (no description available) un libsasl2-krb4- none (no description available) [...] Bsp.: cat /etc/postfix/sasl/smtpd.conf pwcheck_method: saslauthd log_level:7 #valid list for saslauthd hier könnten natürlich weitere stehen: mech_list: PLAIN LOGIN #pfad zur saslauthd angeben: saslauthd_path: /var/run/saslauthd/mux Unter Debian läuft Postfix standardmässig chrooted, d. h. hier sind Anpassungen zu machen, am besten mal google bemühen. sasl debian, bzw. das Archiv von postfixbuch-users durchstöbern ... auch nützlich: http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/smtpauth/ http://postfix.state-of-mind.de/patrick.koetter/saslfinger/ Herzliche Grüße Norbert Grüsse hth MH
Re: Grafikkartentreiber
Jan Dinger schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, ich habe Debian-Etch laufen und habe Probleme mir meiner Graka (Debian hat kein 3D-Treiber für mich, jedefalls sagt mir das Wine) Ich weiß nicht mal genau was ich für eine Grafikkarte habe, das ist son Onboardteil. Ich habe einen Barebone von Asus, Modell: Pundit-PH3. Kann mir da wer helfen wie da 3D unterstützung hinbekomme? 1. Rausfinden wie der Chipsatz deiner Grafikkarte heisst (da bin ich jetzt zu faul zu suchen, asus-homepage?), lspci?. 2. Schauen ob der Hersteller Treiberpakete f. Linux anbietet, evtl. Debian Pakete dafür bauen falls es keine gibt. 3. Anpassen der xorg.conf/XF86Config-4 zum Laden der Treiber. 4. Testen mit glxinfo, glxgears Danke mfg Jan Grüsse MH
Re: [OT] Heise Zeitungsabo Archiv 1/2006 gesucht!
Stefan Bauer schrieb: hi, Hallo! ich suche gerade verzweifelt nach dem Artikel von Ausgabe 1/2006 auf Seite 118 welcher über NAS-Systeme handelt und einen Test von gängigen Geräten beinhaltet welcher mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen würde. Leider habe ich die Zeitung verschmissen, welche ich schon im Abo beziehe und will nicht nochmal löhnen (Heise.de/ct.. /Artikel kaufen/). Nett wäre es, wenn jemand die CT liest und mir die Ausgabe digitalisieren könnte. Darf man das denn? Ist das legal? (Wenn nicht wäre es ja eine öffentliche Aufforderung zur ...) Danke im voraus Gruß Stefan Grüsse MH
Re: Mails vom webserver
Jan Albrecht schrieb: On 8/22/06, Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Heute (22.08.2006/15:13 Uhr) schrieb Jan Albrecht, Muesste ich, wenn das ueber den apache reinkommt ^ *g* rausgeht Ja, klar ;-) Nein, ich meine da müsste doch ein Request über den Apache reinkommen, damit er was verschickt? Oder könnte man auch direkt so einen request absetzen? , das nicht auch im access log sehen? mmh, da musst du mal greppen. Auf jeden Fall gibt es irgendein Loch, worüber Mails an unknown verschickt werden. Ich sehe nur requests auf eine seite, die eigentlich keine direkten Mailfunktionen hat. Da müsste dann schon ein Crawler den send button auslösen... Wobei das ja auch ein Idee wäre. k. A. ob die bots mittlerweile so klug sind, wenn der Button standardmässig so heisst könnte ich mir das schon vorstellen, aber mit dem Webserverzeugs bin ich auch nur Anfänger (nur auf mich bezogen) man liest ja öfters was von missbrauchten php-scripten ... Jan Grüsse MH
Re: Mails vom webserver
Jan Albrecht schrieb: Hi zusammen, Hallo! ich habe da ein seltsames Problem auf meinem vserver: Ich bekomme pro Tag unterschiedlich viele Mails nach diesem Muster: Return-Path: X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Delivered-To: [EMAIL PROTECTED] Received: by salid.de (Postfix) id 20889A92339; Mon, 21 Aug 2006 13:04:03 +0200 (CEST) Date: Mon, 21 Aug 2006 13:04:03 +0200 (CEST) From: [EMAIL PROTECTED] (Mail Delivery System) Subject: Undelivered Mail Returned to Sender To: [EMAIL PROTECTED] MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/report; report-type=delivery-status; boundary=A4B99A9225F.1156158243/salid.de Message-Id: [EMAIL PROTECTED] An der Mail sind zwei Anhaenge, einer leer und einer nach diesem Muster: Reporting-MTA: dns; salid.de X-Postfix-Queue-ID: A4B99A9225F X-Postfix-Sender: rfc822; [EMAIL PROTECTED] Arrival-Date: Mon, 21 Aug 2006 13:04:01 +0200 (CEST) Final-Recipient: rfc822; unknown Action: failed Status: 5.0.0 Diagnostic-Code: X-Postfix; No recipients specified Ich weiss das die Mails vom Webserver kommen, ich weiss aber nicht warum. Vor allem kommen die Mails in letzter Zeit sehr haeufig. Ich habe auf meinem Webserver kein Mailformular o.ae. installiert. Sicher? Tracen konnte ich auch nichts... Hat vielleicht einer von euch eine Idee wie ich herausfinden koennte woher diese Mails kommen? was sagt denn dein mail.log zum fraglichen Zeitpunkt? (Du kannst einen grep nach der message-id machen ...) postconf -n? Danke und Gruss Jan MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails vom webserver
Jim Knuth schrieb: Heute (21.08.2006/17:34 Uhr) schrieb Matthias Haegele, Jan Albrecht schrieb: Hi zusammen, Hallo! ich habe da ein seltsames Problem auf meinem vserver: [...] Ich weiss das die Mails vom Webserver kommen, ich weiss aber nicht warum. Vor allem kommen die Mails in letzter Zeit sehr haeufig. Ich habe auf meinem Webserver kein Mailformular o.ae. installiert. Sicher? kann auch über ein eingeschleustes Script (/tmp) passieren Wie? Apache-Sicherheitsloch (oder was wird als Webserver verwendet), falsch gesetzte Rechte?. Tracen konnte ich auch nichts... Hat vielleicht einer von euch eine Idee wie ich herausfinden koennte woher diese Mails kommen? was sagt denn dein mail.log zum fraglichen Zeitpunkt? (Du kannst einen grep nach der message-id machen ...) wenn es, was anzunehmen ist, über sendmail ausgeliefert wurde, is nix im mail.log Achso. Wusste ich noch nicht, sorry. Und danke Jim. postconf -n? siehe oben. Is irrelevant für den Fall Danke und Gruss Jan Grüsse MH
Re: Squid + Virusscan
Marco Estrada Martinez schrieb: Hi @ all, sagt mal ist es empfehlenswert die HTTP-Kommunikation zwischen Webclieonts und dem Squid-Proxy nach Viren zu scannen? Wenn ja wo kann ich mehr darüber lesen. Im Linux-Magazin 08/2006 Sysadmin * Aus dem Alltag eines Sysadmin: HTTP Antivirus Proxy Leider weiss ich den Namen des Tools nicht mehr auswendig, vielleicht kann jemand aushelfen, hat das Heft grade vorliegen ... THX für eure Gedanken. NP. hth Marco MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] rm rekursiv löschen ausser angegebene s Verzeichnis?
Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Grüsse Danke für Eure Tipps MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angege benes Verzeichnis? [SOLVED]
Jochen Schulz schrieb: Matthias Haegele: Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Ich sehe nicht ganz das Problem. Mach doch einfach 'rm -rf /tmp/blablubb/*'. Wenn eklige Namen oder zu viele Dateien / Verzeichnisse in blablubb/ drin sind, würde ich find nehmen: find /tmp/blablubb -mindepth 1 -maxdepth 1 -exec rm -rf {} \; Es gibt auch keins :-). Evtl. hatte ich da *irgendeine* Option im rm-Befehl mit drin die das Verzeichnis auch löschte kann aber sein meine Erinnerung täuscht mich ... Wohl zu voreilig gepostet ohne vorher nochmal zu testen *schäm* (Mit *wirklich* ekligen Dateinamen sollte man wohl noch xargs nehmen, aber das hat's hier noch nie gebraucht.) J. Danke @all Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeb enes Verzeichnis?
Daniel Leidert schrieb: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: Hallo Ihr! Wie kann ich denn mittels rm rekursiv alles löschen ausser das angegebene Verzeichnis (also .). z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung Ja. $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Da müsste man wahrscheinlich etwas wie rm -rf .[a-zA-Z0-9]* Das Löscht dann alles was mit einem Punkt beginnt (wenn man von Sonderzeichen absieht), aber andere Verz. (blablub) nicht ... nehmen - über '.*' ließe sich streiten, da dazu sowohl '.', als auch '..' gehören. Funktioniert aber AFAIK auch, ohne dass das Verzeichnis selbst (also '.') gelöscht wird. Jetzt wo du es sagst: Ich wollte imap-Ordner rekursiv weglöschen (die beginnen alle mit .) das war das eigentliche Problem (nicht den quellordner ins Nirvana zu schicken) ... MfG Daniel Danke MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] rm rekursiv löschen ausser angegeb enes Verzeichnis? [SOLVED,wirklich jetzt]
Peter Wiersig schrieb: On Fri, Aug 18, 2006 at 04:31:45PM +0200, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:19 +0200 schrieb Daniel Leidert: Am Freitag, den 18.08.2006, 16:11 +0200 schrieb Matthias Haegele: z.B. rm -rf /tmp/blablub/ (Alles darunter soll weg, ausser ., also blablub, das Verzeichnis also stehenbleiben). Oder gibt es vielleicht eine andere ganz einfach Lösung $ rm -rf /tmp/blablub/* Ich vergaß: Dateien oder Verzeichnisse, die mit einem Punkt beginnen, werden dadurch nicht gelöscht. Und richtig ausformuliert heisst die Befehlszeile m.E. dann rm -f /tmp/blablu/.[!.]* /tmp/blablub/* verkuerzbar zu: rm -f /tmp/blablub/{.[!.]*,*} ja, das: rm -rf /tmp/blablub/{.[!.]*,*} tut genau das was ich wollte, danke, für das böse Konstrukt Peter MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] bash history expansion
ilya margolin schrieb: Hallo Liste, Hallo!. benutzt Ihr eigentlich auf täglichem Basis die history expansion von bash? Das ist das Ding mit den ungeschützten Ausrufezeichen aus dem gestrigen ! Thread. Ich selbst konnte höchstens für !! eine Anwendung finden, so was wie: $ which m-a /usr/bin/m-a $ file `!!` file `which m-a` /usr/bin/m-a: symbolic link to `module-assistant' !! wird hier mit der letzten eingegebenen Zeile ersätzt. Würde mich auf ein paar Anwendungsbeispiele aus Eurem Commandozeilenleben freuen. Kann doch nicht sein dass ein so komplexes Feature unbenutzt bleibt. Manchmal benutze ich: !-3 - z.B. führt den 3. letzten Befehl der history aus (ohne - den 3.Befehl) Wobei das natürlich mit Vorsicht zu benutzen ist ... cu, ilya (ruhig, spamfilter, 7 ausrufezeichen im body heisst nicht gleich spam) Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etch - amd64 kein Login mehr möglich - /bin/sh permission denied,
Jan Luehr schrieb: ja hallo erstmal,... ein upgrade (oder install) hat mir heute morgen leider mein Amd64-System zerschossen. Leider kann ich nicht genau sagen, ab wann da Problem aufgetreten ist. Auf jeden Fall erhalte ich beim Versuch zu su'en /bin/sh - Permission denied. Dies Problem tritt auch bei allen Shells auf und Programmen in /bin auf. Ein chmod -R 755 /bin hat leider nicht geholfen. Führe ich su - auf, so erscheint der Fehler Unable to cd to '/home/login` Schuss ins Blaue: Homeverzeichnisse nicht gemountet, Rechte nicht richtig gesetzt? [...] Keep smiling yanosz hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Markus Meier schrieb: Hi, Am Freitag, 11. August 2006 16:27 schrieb Jan Dinger: Mmm dann ist das ja total falsch was ich gelesen habe. Was werden für Grakas unterstützt? Auf der webiste lese ich nur Geforce . ATI :( Ich habe sone Onboard kacke :). Die aber net s schlecht ist : weil Doom3 (unter windows) läuft supi. Nur finde ich halt keine Treiber für linux. Das ist mein Problem wenn es den geben würde dann würde ich eventuel auch mal drüber nachdenken cdega zu nutzen. btw: Für Doom3 gibt es einen Linuxport, da braucht man kein Cedega/Wine (die empfehlen selbst diesen zu benutzen ...). AFAIK sollte WC3 auch mit dem neusten Wine funktionieren. Ich habe vor ein paar Wochen mal einen Artikel über Wine gelesen [1] (Interview mit einem Wine-Entwickler auf Golem), in dem stand, dass in die neueren Versionen immer mehr DirectX-Code mit einfließt. Vorher hat sich das Wine-Team darum nicht gekümmert weil sie erwartet hatten, dass Transgaming seine Errungenschaften bzgl DirectX an das Wine-Team zurückgibt - leider ist dem aber nicht so. directx ist für den OP irrelevant da WC3 sowieso mit Opengl läuft (bzw. nur mit opengl ruckelfrei) ... Ich werde Cedega hier nicht installieren, da ich keinen Bock darauf habe eine Firma zu unterstützen, die sich am Wine-Sourcecode bedient hatte, ohne was von ihren Erweiterungen an das Wine-Team zurückzugeben. Das war zum Zeitpunkt des Forks noch möglich weil Wine damals noch nicht unter der LGPL veröffentlicht wurde, sondern unter einer X11-Lizenz. Cedega ist nur ein kommerzieller Wine-Fork. Das Wine-Team providiert nicht in geringster Weise von den Fortschritten in Cedega (Infos auf [1], Seite 2). Mittlerweile gibts es auch soviel gute Software für Linux, dass man auf Dinge wie Wine o.ä. - außer bei kommerziellen Spielen - nicht angewiesen ist. Wine vs. cedega vs. native Linux-Games: Natürlich bin ich auch der Meinung dass man wenn möglich Games kaufen sollte die native Linuxclients mitbringen. WC3 ist aber halt ein Topgame bei dem es sich der Hersteller *leider* erlauben kann darauf zu verzichten. (Afair gibt es eine Zusammenarbeit mit transgaming, sodass wahrscheinlich auch nicht so schnell ein Linuxclient kommt), da ich es schon 4x besitze (an mehreren PCs) möchte ich auch die Investition erhalten, obwohl ich weiss dass es für die Entwicklung der Linuxgames kontraproduktiv ist ... Gruß Markus [1] http://www.golem.de/0607/46304-2.html Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Björn Zachej schrieb: Hallo Jan, Am 11.08.2006 um 23:48:00 schrieb Jan Dinger: Hi, habe ein Problem mit wine Warcraft (das game) wurde erfolgreich installiert. Wine versuche es auch zu starten bekomme jedoch folgende errors: ERROR! sizeof(I830DRIRec) does not match passed size from device driver libGL warning: 3D driver returned no fbconfigs. libGL error: InitDriver failed libGL error: reverting to (slow) indirect rendering Hat wer ne idee was ich da machen kann? Generell: Weiss nicht wie 3D leistungsfähig deine Karte ist, sie sollte aber für WC3 schon einiges mitbringen (Leistungklasse CPU ab ca. 1,5 GHz, Grafikkarte ungefähr ab Geforce TI4200 um flüssiges Spielen zu ermöglichen...). Opengl ist Voraussetzung, ebenso wie ein installierter 3D-Treiber zu verifizieren mit glxgears. Das Spiel nachher am Besten mit dem Schalter: -opengl starten, sonst ruckelts gewaltig. Schau mal in die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Linux-User (08/2006), da gibt es einen Artikel, wie man WoW unter Linux zum Laufen kriegt. Ist allerdings nicht Debian-spezifisch. Es handelt sich nicht um WoW - World of Warcraft sondern um Warcraft3 ... Könnte aber ähnlich sein ... btw: Falls die 3D-Treiber installiert sind und es mit wine trotzdem nicht klappt, cedega gibts für 15EUR für 3 Monate. (es wird nachher nicht ungültig/keine Funktion, man kann nur keine Updates mehr ziehen, braucht man für WC3 aber auch nicht ...) mfg Jan Gruß, Björn Zachej hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Jan Dinger schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Ja also meine Rechner ist leistungsstark genug :) darüber mache ich mir keine Sorgen, ich finde nur keine Treiber für Linux das denke ich mal ist das Problem :(. Habe mir aber windows heute besorgt und werde 2 Systeme installieren. Das dürfte alles klappen. Denn WC3 ist das einzigste game was ich spiele :) Und deswegen Windows, naja musst du wissen. Bei mir ist es auch das einzige Game das aus meiner Windows-Spielesammlung noch überlebte und ich spiele es mittlerweile seit 8 Monaten nur noch auf Debian (Kernel 2.6.11-k7 und Ati Radeon 9600). mittels cedega (Version 4.2, oder 4.3 iirc) ... (Das Geld für die Windowslizenz hätte imho für eine (gebrauchte) Nvidia/ATI Karte gereicht die die nötige Performance hat) Sofern es denn ausgegeben wurde ;-). Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Stephan Windmüller schrieb: Am 2006-08-10 schrieb Jan Dinger: Hat wer ne idee was ich da machen kann? Hier läuft WarCraft3 problemlos mit Cedega unter Debian Sarge. Ich habe sogar das Gefühl, daß es besser als unter Windows funktioniert (Schalter --opengl). Kostet Dich einmalig 15$ für drei Monate, weitere Updates monatlich 5$. btw: http://transgaming.org/forum/ Von Interesse könnten die Unterpunkte warcraft3, debian, bzw. Deutsch unter non-english sein? (Man darf halt nur als Subscriber posten ...) - Stephan hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Jan Dinger schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Mmm dann ist das ja total falsch was ich gelesen habe. Was werden für Grakas unterstützt? Auf der webiste lese ich nur Geforce . ATI :( Ich habe sone Onboard kacke :). Die aber net s schlecht ist weil Doom3 (unter windows) läuft supi. Nur finde ich halt keine Treiber für linux. Das ist mein Problem wenn es den geben würde dann würde ich eventuel auch mal drüber nachdenken cdega zu nutzen. afaik müssten *alle* Graka funktionieren sofern ein 3D-Treiber läuft, das ist eben Voraussetzung und muss mit den mitteln der Distribution etc erldedigt werdne, bei dessen Installation hilft auch cedega nicht, cedega greift auch *nur* auf die Schnittstellen ALSA, Grafikkartentreiber zu ... mfg Jan MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warcraft3 + Wine Debian Sid
Jan Dinger schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Nein, soweit ich gelesen habe sind die 15€ für 3 Monate danach läuft es ab bedeutet aber nur das du keine Updates mehr ziehen kannst, soweit ich das verstanden habe. Jup. Man lädt sich ein .deb herunter (oder .tar.gz) oder was auch immer, das kann man sooft installieren wie man will. Wenn jetzt halt z.B. cedega Version 5.x rauskommt und man kein Abo mehr hat kann man das dann nicht downloaden. Das alte,downgeloadete Paket läuft aber nicht ab ... Das Problem an der Software soll sein die zu laufen zu bekommen soll ne mega Frickel-Arbeit sein. Das ist so das was ich gelsen habe. http://de.wikipedia.org/wiki/Cedega_(Software) Quatsch. .deb downloaden mittels dpkg -i installieren und das wars, danach die Software mit z.B. Point-to-Play (grafisch) installieren, im Prinzip genauso wie unter windows, es gibt halt ein paar Optionen die man bei Games aktivieren muss, aber dazu gibts auch schon Profile ... mfg Jan Andreas Kunkel wrote: Am Freitag, 11. August 2006 09:47 schrieb Stephan Windmüller: Am 2006-08-10 schrieb Jan Dinger: Hat wer ne idee was ich da machen kann? Hier läuft WarCraft3 problemlos mit Cedega unter Debian Sarge. Ich habe sogar das Gefühl, daß es besser als unter Windows funktioniert (Schalter --opengl). Kostet Dich einmalig 15$ für drei Monate, weitere Updates monatlich 5$. Hallo, ich klinke mich mal ein, weil ich schon längermit dem Gedanken Spiele mir Cedega zu besorgen. Einige Fragen, vielleicht kannst Du helfen. Mit Wine habe ich kaum Anwendungen zum laufen gebracht, liegt an der Kniffligen Konfiguration. Wie sieht es da bei Cedega aus? Idiotensicher? Oder eher doch friemelig? Relativ Idiotensicher ... ;-) Die Gamesdatabase auf transgaming.com anschauen ... Preis: Einmalig 15 €, aber ab dann immer Lauffähig? Oder muss man monatlich weiter zahlen? Wie sind Deine sonstigen Erfahrungen? Gruß Andreas Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AMD64 Probleme mit Woody
Andreas Krummrich schrieb: Hi, ich habe mit 64 Bit und Debian recht wenig Erfahrung und ein großes Problem. Meine alte Schule hat die Hardware des Fileservers getauscht. Dort steht nun ein AMD64 X2. Das System ist (bitte nicht hauen ;-) ) Debian Woody mit Kernel 2.4.30 und wurde so von der alten Hardware übernommen. Ich habe den Kernel nun mit Unterstützung für AMD64, SMP- und Himem Support neu gebaut. Der Server bootet normal und erkennt die 2 GB RAM und den X2 mit beiden Cores. Irgendwann stürzt der Server jedoch mit einer Kernel Panic ab. Ich habe nun einen Kernel mit 386 Support gebaut, mit dem der Server auch stabil läuft. Natürlich ohne die Vorzüge der 64 Bit Dual Core CPU. Nun meine Frage. Warum läuft das System nicht? Kernel 2.4.30 scheint ja für den AMD64 vorbereitet zu sein? Ohne AMD64 aus der Praxis zu kennen, denke ich doch dass ein Kernel der 2.6.er Reihe besser geeignet wäre? Evtl. sogar ein ganz aktueller aus Testing oder Unstable, korrigiert mich ... afaik wird amd64 von woody nicht unterstützt ... Über ein paar Tipps oder aufklärende Worte, würde ich mich sehr freuen. Gruß, Andreas hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
clamav patch f. upx gepackte files
Hallo Ihr! Für clamav gibt es über volatile [1] Updates ... die heise Meldung [2] ist evtl. irreführend ... Details siehe auch im postfixbuch-users Archiv [3]. unter [5] gibts einen Proof-of-Concept-Exploit, der clamav 0.88.4 zum Absturz bringt ... Grüsse hth MH [1] www.debian.org/devel/debian-volatile/index.de.html [2] http://www.heise.de/security/news/meldung/76523 [3] http://listi.jpberlin.de/pipermail/postfixbuch-users/2006-August/026808.html [4] http://nvd.nist.gov/nvd.cfm?cvename=CVE-2006-4018 [5] http://overflow.pl/poc/clamav_upx_heap.exe -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: confixx oder nicht
Peter Schütt schrieb: Hallo, ich habe einen VServer mit Debian Sarge und möchte darauf LAMP, Typo3, FTP, Mail laufen lassen. Nun komme ich mit Confixx nicht klar und überlege daher, ohne Confixx auf den Konfigurationsdateien direkt zu arbeiten (das kann ja nicht so schwer sein). Auf jeden Fall lernt man mehr dabei ... Beides zu tun (grafische und Configdateien) kann in die Hose gehen ... So ist der Server vorkonfiguriert: o Apache 2.0.54 o PHP 4.3.10 o Perl 5.8.4 o mySQL 4.1 o SSH o Postfix v2 (SMTP) o ProFTPd (FTP) o phpMyAdmin Auf Dauer können es über 10 Benutzer werden, die eigene Mail-Adressen bekommen sollen und auf Typo3 arbeiten können sollen. Ich kenne die obengenannten Programme bisher kaum. Dann würde ich nicht alle auf einmal benutzen sondern, mir eins nach dem anderen vornehmen ... Apache ist sicherheitsmässig auch nicht unkritisch, da sollte man schon wissen was man tut, (wie bei allem), ebenso der Mailserver ... Wie aufwendig muß ich mir denn die Konfiguration zu Fuß vorstellen? Kommt drauf an wieviel freie Zeit du hast und wie dein Vorwissen ist ... Oder gibt es eine andere, freie grafische Oberfläche? webmin (unbedingt aktuell halten, da immer wieder Sicherheistlücken ...). ispconfig (keine Erfahrung damit). Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt hth MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva schrieb: On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!? thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. ? Du meintest dass das Modem die IP vorkonfiguriert (hardcoded) hat oder was? Das kann ich mir kaum vorstellen, da das keine private IP ist ... Lait whois ist der entsprechende IP-Block duer die offenbar suedkoreanische Firma LGNET registriert - deswegen vermute ich mal vorsichtig, dass Du da mit der IP-Adresse etwas in den falschen Hals bekommen hast. Das scheint dem Hersteller des DSL-Modems vollkommen wurscht zu sein, insofern bin ich für Deine Vermutung der falsche Ansprechpartner. Dann stell doch einfach mal einen Rechner an demselben Switch, aktiven Komponente auf eine IP-Adresse im 150.xxx.xxx.xxx-Block ein, testweise und sieh ob du dann darauf zugreifen kannst ... (man kann einem Interface auch mehrere IP-Adressen zuweisen ... Insgesamt halte ich das aber eher für den flaschen Ansatz ... So. Bei einer Netzstruktur wie folgt: DSL_Modem - LANCOM_Router - Server - Clients und folgenden Netzen (der Server hat zwei NICs): Intranet via eth1 192.168.7.* zum Router via eth0 192.168.6.3 ist es da überhaupt möglich, auf das AR860 zuzugreifen? Wenn ja - wie mache ich das? s. o. Du könntest z.B. auf einem Interface am Server eine Route zur Adresse 150.150.150.4 definieren (oder auch am Client einfach eine zusätzliche IP (150.150.150.3 ) z.B. auf eine NIC binden) ... Wobei ich das immer noch nicht glaube dass das Modem tatsächlich diese hat ... (Wie man Routen u. ä. konfiguriert solltest du eigentlich genügend Anleitungen für finden ...) S.o. ciao, Dirk hth MH
Re: ADSL-Modemdaten auslesen wie?
Dirk Salva schrieb: On Mon, Aug 07, 2006 at 05:52:38PM +0200, Christian Schmidt wrote: Ich will die Daten von meinem DSL-Modem AR860 von Sphairon auslesen. Was erwartest Du denn da fuer Daten drin? Verbindungsdaten, oder meinst Du etwa, Deinen Kontostand!? thread hat das Modem die IP 150.150.150.4. [...] Da fällt mir gerade noch was ein: Manche Netzwerkkomponenten lassen sich afaik mittels arp -s eine IP-Adresse zuweisen (z.B. einige Printserver), einen Versuch wäre es evtl. Wert. (Habe keine DSL, oder andere Modems sodass ich es nicht ausprobieren kann ...) S.o. ciao, Dirk hth MH
Re: pinning
Marco schrieb: Hallo, Ich will verhindern, dass gtkhtml3.6 von 3.6.2-1 auf 3.6.2-1.1 upgegradet wird. Der folgende Eintrag in preferences reicht nicht: Package: gtkhtml3.6 Pin: version 3.6.2-1 Pin-Priority: 990 Was muss ich tun? Das Paket auf hold setzen mittels aptitude z.B.? Gruß Marco Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)