Call for testing: mantis Debian package

2008-07-13 Thread Patrick Schoenfeld
Hi people,

for several reasons Debian Etch did not include a mantis package, which
was sad for the mantis users out there. This will change with lenny and
if everythings works out well Debian Lenny will ship with mantis 1.1.2.
The mantis developers and I worked hard to make this possible, so there
is really an ambition to make this mantis package a really stable one.
To achieve this goal I would need some broader testing and so I hereby
ask for testing. Everything needs to be tested: From new installations
to upgrades, so everybody who wants, can help with testing.

If you want to help you can get the mantis package from here [1].
Before you install it, you will need to fulfill the depends:

aptitude install apache2 libapache2-mod-php5 libphp-adodb libphp-phpmailer ucf \
php5-mysql mysqlclient dbconfig-common

If you need an extra mysql database (e.g. because you don't have a
running one), then please add mysql-server to the depends.

If you are upgrading, you can obvious skip this skep. But you really
should make a backup of your mantis database or even better: Test this
on a different machine.

After this and after you downloaded the mantis*.deb file, you can
install the package, by just using dpkg -i:

dpkg -i mantis_1.1.2+dfsg-1_all.deb

The debconf part of the package should help you to get the database
setup. After this mantis will be available on

http://yourip/mantis

Please test everything you like and report every trouble you have.

It would be good to receive feedback within the next 14 days, otherwise
its unlikely that fixes can still go into lenny. :(

For upgraders:
Its especially important to see if the upgrade works and if there are
charset problems after upgrade, so please test it with your real data
(and configuration) on a second system or so.

If you have any questions feel free to reply to me off-list.

Thanks for your help in advance!

Best Regards,

Patrick
Debian maintainer of mantis

[1]
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/m/mantis/mantis_1.1.2+dfsg-1_all.deb


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Re: Debian Installation zu Fuss

2004-08-06 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Guten Morgen,

Ulrich Mietke wrote:
 Das habe ich schon versucht. Leider laufe ich immer wieder auf Fehler. Der
 Letzte, bevor ich jetzt Feierabend mache:

 : I: Extracting ./...deb
 : ./debootstrap: ar: command not found
 :
 : zcat: stdin: unexpected end of file
 Und das Bildsirmseitenweise. Offensichtlich findet debootstrap ar nicht.
hm. ich kenn mich mit debootstrap nicht gut genug aus um dir da
sonderlich weiterhelfen zu können, aber du solltest bei einer
Installation zu Fuß sicherstellen, dass die Standard-GNU Tools
in der Installshell zur Verfügung stehen und insbesondere eben
die auf denen das Debian-Paket-Format aufbaut (sprich: ar, tar, gzip)
denn ein Debian Package ist ein ar-Archiv, dass diverse gzip-gepackte
Tarballs enthält.

  bzw. base system entpacken
 Wie geht das? Ist das die basedebs.tar?
Im Grunde ja. Problem an der basedebs.tar ist, dass es sich um ein
Tar-Archiv mit einigen Debs drin handelt. Das heisst dafür brauchst
du also entweder die oben genannten Programme und du entpackst
die in den .deb Dateien enthaltenen data.tar.gz relativ zu
/mnt/destination/ oder du brauchst eben dpkg, was dir eben
wohl kaum zur Verfügung steht. Ich weiß nicht, wie das heute ist,
als ich das letzte Mal ein System zu Fuß aufsetzen wollte,
gab es das Base System als Tarball (sprich ein großer Tarball
der relativ zu /mnt/destination/ ausgepackt wird) - dürfte
für potato noch der Fall sein, für woody ist es glaub ich schon
nur noch das basedebs.tar

Hm, da fällt mir auf, dass die DD seit 1999 an einer DUI arbeiten.
Komisch ;)
 Mit welchem Erfolg?
Ich würde sagen, mit mäßigem Erfolg :-) Sonst gäbe es wohl schon
einen vernünftigen Weg (außer fai) Debian unattended zu installieren.
Allerdings denke ich, dass der neue d-i solche Dinge mit sich bringen
wird - die Modularität lässt da viele Möglichkeiten offen.

Gruß
Patrick
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Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de

2004-08-06 Thread Patrick Schoenfeld
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Moin,

Norbert Tretkowski wrote:
 Auf wieviele Mailinglisten willst du deine Werbung eigentlich noch
 blasen?
nu Leute - nun habt euch mal nicht so, weil mal jemand die Initiative
ergreift und die Vielfältigkeit, die gerade die Open Source Bewegung
beinhaltet, um ein weiteres Support-Angebot für weniger Ahnungslose
ergänzt. Als Werbung kann ich das nun wirklich nicht ansehen,
schließlich gehört es zur Bewegung dazu, anderen zu helfen, ob
das in einer Mailingliste erfolgt oder in einem Forum ist prinzipiell
egal. Ich denke mal das Ziel, dass mit dem Postens der URL in
die Mailinglisten verfolgt wurde, war es etwas versiertere Leute
in das Forum zu kriegen, damit den vermutlich überwiegend Neulingen,
die sich in diesem Forum tummeln werden, besser geholfen werden kann.

Außerdem wäre es schön, wenn die Leute hier nicht immer so schroff
reagieren würden, denn die Mail des Ursprungsposters war nicht
so unflätlich, wie diverse Antworten.

 Mailinglisten und das Usenet funktionieren. Bunte Webforen sind
 ueberfluessig.
Ja sie funktionieren - für alle die Mailinglisten und das Usenet
entdeckt haben, für alle anderen sind Foren hilfreich und ich glaube
der Weg, wie man sich gegenseitig hilft ist vollkommen egal, denn nur
auf die gegenseitige Hilfe kommt es in der Open Source Bewegung an
und nichts sonst. Weder das Flamen, noch das elitäre Tun, dass manche an
den Tag legen oder andere Randerscheinungen sind wesentlicher Teil
dessen für was Open Source steht.

Gruß
Patrick
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Re: ipcheck/dyndns: Wie ip zurck setzen?

2004-08-06 Thread Patrick Schoenfeld
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Dominik Klein wrote:
 Bliebe also ein kleines Skript, welches sich erst bei dyndns abmeldet
 und dann die Verbindung kappt
Hm.. sollte man den ip-up/ip-down Entwicklern vielleicht mal
vorschlagen. Ich bin sicher ein ip-pre-down.d könnte öfter mal
recht nützlich sein, auch wenn mir spontan außer dem dyndns Kram nichts
einfällt.

Gruß
Patrick
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Re: ipcheck/dyndns: Wie ip zurck setzen?

2004-08-06 Thread Patrick Schoenfeld
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Patrick Schoenfeld wrote:
 Hm.. sollte man den ip-up/ip-down Entwicklern vielleicht mal
 vorschlagen. Ich bin sicher ein ip-pre-down.d könnte öfter mal
 recht nützlich sein, auch wenn mir spontan außer dem dyndns Kram nichts
 einfällt.
Korrektur: Ich meinte natürlich die pppd Entwickler ;-)


 Gruß
 Patrick
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Re: Debian Installation zu Fuss

2004-08-06 Thread Patrick Schoenfeld
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Hash: SHA1

Hi Ulrich,

Ulrich Mietke wrote:
 Genau da habe ich ein Problem. ar ist offensichtlich nicht auf dem
 Hostsystem zur Verfügung. Und wohl auch kein eigenes Paket. Und ich hab
 noch nicht herausgefunden in welchen Paket es steckt.
ganz einfach: ar ist teil der binutils :-)

otter:~# dpkg -L binutils | grep ar | tail -1
/usr/bin/ar

Wie ich das rausgefunden habe? Entweder mit dpkg -S ar | less (und die
Liste durchwühlen) oder aber die Man von ar ansehen, da steht
nämlich drin, dass es zu den binutils gehört. Das setzt natürlich
ein paralell vorhandenes und installiertes Debian System voraus,
wobei ich davon ausgeh, dass dir sowas zur Verfügung steht ;-)

 Das scheine ich auf dem Host zu haben. Ich werde das mal mit der Option
 --root versuchen.
Then try it, ja. Ansonsten wie gesagt ar aus den binutils auf den Host
und dann kleines script:

## snip ###

#!/bin/sh
mkdir tmp
for i in *.deb
do
mv $i tmp/; cd tmp/; ar x $i
tar xvzf data.tar.gz -C /mnt/destination
cd ../
rm -rf tmp/*
done
## snip ###

Sollte auch klappen, wenn ar vorhanden ist.
Bitte prüf das Script wenn du es verwenden willst vorher, ich hab
das nur ungetestet in meinen Mailer getippt :o)

 Ja, und da sind nur .debs drin. Ich hab mir zwar noch nicht alle
angesehen,
 aber mit base-files scheint man die Verzeichnisstruktur anzulegen.
 Ich hab bisher noch keine Erklärung gefunden, warum bestimmte .debs
 notwendig sind.
Die basedebs sollten die initiale Filesystemstruktur enthalten, die
binutils, base-passwd (für die /etc/passwd, /etc/shadow etc.) und so
weiter. Außer einem Kernel und der Konfiguration enthalten die alles
was für den Betrieb des Systems notwendig ist. Sprich: Es ist das
minimalste Debian (wobei das auch mal minimaler war ;-)

 Das läßt mich hoffen!
 Ich hatte schon vor Jahren eine Entwicklung beauftragt. Damals hatte ich
 mich für FAI entschieden. FAI arbeitet auch zufriedenstellend, ist
nur, für
 jemanden der das nicht häufiger macht, etwas schwer zu konfigurieren. Vor
 einigen Wochen hatte ich das wieder ausgeschrieben, nur ist die Liste der
 Anbieter doch sehr übersichtlich.
Mich auch, denn ich hoffe immer noch, dass der d-i es ermöglichen wird
System-Sicherungen (Paketauswahl, Konfiguration, ...) vernünftig
sichern zu können ohne gleich riesen Images erstellen zu müssen.
Die bisherigen (Fremd-)methoden sind zwar okay aber teilweise zu
überladen und zu komplex und somit bleibt dann die Aufgabe des
Installationsarchivs immer am Admin hängen obwohl die Entwickler,
wenn sie Machinen aufsetzen ruhig selbst dafür sorgen könnten.

Naja, der d-i ist schon jetzt eine sehr feine Sache, auch wenn er
*sowas* eben noch nicht beherrscht. Der auf dem d-i basierende GTK
Installer ist zum Beispiel nicht schlecht, für die Grafik-Freaks,
wie ich es aufgrund meiner beruflichen Laufbahn bin ;-)

Gruß
Patrick
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=k1gc
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Re: OT: Plural von Status (Was: Re: Minimales Set an Paketen)

2004-08-05 Thread Patrick Schoenfeld
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Hi,

Frank Dalichow wrote:
 Patrick Schoenfeld wrote:

 Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich
 noch richtig erinnere,

 Fast. Geschrieben wird's zwar genauso, der Plural wird aber mit langem u
 gesprochen.
ja das kommt hin. Hatte dahingehend noch was in Erinnerung, aber da die
meisten Leute, die ich kenne ohnehin auf das falsche Wort Stati
zurückgreifen hab ich daran nicht gedacht :-) Wobei, ich allerdings
sagen muss, dass ich Stati auch plausibler finde, als ein ein
Statuuus ;-)

 Viel Spaß noch!
Gleichfalls.

Gruß
Patrick
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Re: Debian Installation zu Fuss

2004-08-05 Thread Patrick Schoenfeld
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Moin Ulrich,

Ulrich Mietke wrote:
 Was muss nach Partitionierung und FS-Erstellung gemacht werden?
1. debootstrap bzw. base system entpacken
2. boot konfiguration (kernel installieren, fstab anpassen, ...)
3. Bootloader installieren
4. (Netzwerk konfigurieren)
4. Paketauswahl einspielen
5. Paketauswahl konfigurieren
...

siehe:
http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-preparing.en.html

Hm, da fällt mir auf, dass die DD seit 1999 an einer DUI arbeiten.
Komisch ;)

Gruß
Patrick
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=wp4P
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Re: ulimit

2004-08-05 Thread Patrick Schoenfeld
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Hi Patrick,

Patrick Petermair wrote:
 Was ist hier die richtige Handhabung beim Setzen der ulimit Werte?
versuch es mal mit vi /etc/security/limits.conf

Gruß
Patrick
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TFf4NdAbr1LiUFITX8rRZ7s=
=JS0w
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Re: Mit Subject Sorry: Fehler beim Kernel kompilieren

2004-08-04 Thread Patrick Schoenfeld
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Hi Andreas,

Andreas Hupfer wrote:
 Hallo Zusammen mit Subject Sorry
nunja, aber 3x hättest du deine Mail ja nun nicht schicken müssen ;-)


 Ich benutze die Kernel Sourcen 2.6.6 (Debian sarge), wenn ich einen neuen
 Kernel mit make-kpkg übersetzen will, bekomme ich folgende Fehlermeldung:

 cp arch/i386/boot/bzImage debian/tmp-image/boot/vmlinuz-2.6.6
 cp: cannot stat `arch/i386/boot/bzImage': No such file or directory
 make[1]: *** [real_stamp_image] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.6.6'
 make: *** [kernel-image-deb] Error 2
sieht mir ja stark danach aus, dass make-kpkg glaubt, dass in dem
Three bereits ein Kernel fertig kompiliert ist und deshalb nicht
mehr übersetzt, denn er scheitert ja beim Kopieren des bzImage.

1) Hast du eventuell dort schon einmal einen Kernel compiled? Wenn ja,
mach mal statt aufwändigem Source-Three löschen make-kpkg clean

2) Mit welchen Parametern rufst du make-kpkg auf? Das wäre noch eine
wichtige und interessante Frage um dir helfen zu können, auch wenn
make-kpkg clean IMO fürs erste helfen sollte, als weniger mühseeliger
Workarround ;-)

 Einen mühsamen Workaround gibt es. Kernel source directory löschen, Kernel
 neu entpacken, danach geht es.
s.o.

Gruß
Patrick
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WIt+EaqNYbAqiixB/2caqMk=
=IfRg
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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Thread Patrick Schoenfeld
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Hash: SHA1

Hallo Mario,

Mario Domgörgen wrote:
 Ich würde gerne eine minimale Liste von Paketen generieren, die dazu
 führt, daß ein anderer Rechner nachher die gleichen Pakete hat.
dann geh doch wie folgt vor:

1) Installier ein minimales System (falls du das nicht hast), bzw. ein
System so wie du es auf den anderen Rechner replizieren willst
2) Mach dpkg --get-selections  package-list

package-list enthält dann die Paketauswahl des Rechners im Format:
packetname\tstatus

Wobei status in der Regel install ist oder deinstall, wenn du ein Paket
entfernt hast.

Nun kannst du auf dem anderen System hingehen und nach der Installation
des Debian-Minimalsystems oder in einem bereits laufenden System:

cat package-list | dpkg --set-selections machen und anschließend
'apt-get dselect-upgrade' aufrufen um die Paketauswahl einzuspielen.

Ich hoffe, dass dir das weiterhilft..

Patrick
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98dtimT/SdbG9NCvO2Wz8P4=
=nQRa
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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Mario Domgörgen wrote:
 Patrick Schoenfeld [EMAIL PROTECTED] writes:
Ich hoffe, dass dir das weiterhilft..

 Für diesen Weg bräuchten wir einen Referenztyp für jede
 Paketkombinationsmöglichkeit ... das wären momentan drei.

???
Damit kann ich nun nichts anfangen.

 Ich hätte lieber Textdateien in denen ich selbst die Paketefestlegen kann.
Das was dpkg --get-selections produziert *ist* eine Textdatei,
ich hab dir sogar das Format in der vorherigen Mail erklärt ;-)

Gruß
Patrick
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Re: Minimales Set an Paketen

2004-08-04 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin,

Alexander Schmehl wrote:
 Nein, ein »dpkg --get-selections« ergibt nur die installierten Pakete,
 will man auch die Pakete mit den purge- und remove-Stat{en|i|usse} (was
 ist eigentlich der Plural von Status?) haben, macht mal
 dpkg --get-selections \*
falsch. --get-selections enthält zumindest die Pakete die seit der
Installation entfernt worden, auch ohne, dass du \* angibst.

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections | grep deinstall| wc -l
154

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections \* | grep deinstall| wc -l
154

Würde auch keinen Sinn machen, denn die Paketauswahl ist per Definition
ein Abbild dessen was installiert wurde. Wurden jedoch von dem Teil
der bei der Installation immer installiert wird Pakete entfernt,
muss sich das natürlich auf die Paketauswahl auswirken.

Mit dem in der Manual Page angegebenem Patter kannst du die Auswahl nur
einschränken. Beispiel:

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections kd\* | grep deinstall|
wc -l
8

Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich
noch richtig erinnere, auch wenn Stati wohl geläufiger sein dürfte.

Gruß
Patrick
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Re: Content-Type-Header

2004-08-03 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Moin Elmar,


Elmar W. Tischhauser wrote:
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1
 Zustimmung, auch wenn das natürlich rein syntaktisch in Ordnung ist.
nicht ganz - denn wenn ich RFC2045 und 2046 richtig interpretiere
kann der Mailer nur den gesamten Headervalue quoten, sprich:
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1

.. wo doch ein RFC-konformer Content-Type Header z.B. so aussieht:

Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed
oder wahlweise auch so:
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1; format=flowed

 Worauf beziehst du dich genau? Aus syntaktischer Sicht sind die beiden
 ersten von dir zitierten Header in Ordnung (beim dritten müsste das
 Argument zu 'charset=' gequotet wedren, da darin ein ':' auftritt).

hatte was falsches im Kopf. Generell geb ich dir Recht. Interessantweise
scheinen die Mailer jedoch nicht-rfc-konforme Header (und das wäre der
dritte ja deiner Aussage) besser zu verstehen, als vermeintlich
rfc-konforme wie den ersten.

 Aus semantischer Sicht ist allerdings die Angabe mehrerer durch
 Doppelpunkt getrennter Zeichensätze nicht durch die MIME-RFCs (2045 ff.)
 gedeckt und sogar vollkommen unsinnig, da ein Text-MIME-Part stets genau
 in einem Zeichensatz kodiert sein muss.
Jein. Ich denke der Sinn, der sich hier in der Praxis eingebürgert hat
(schau dich mal in der Mailingliste um wieviele zwei durch : getrennte
Charsets angegeben haben) soll sein, dass eine Fallback-Lösung vorhanden
ist.

Gruß
Patrick
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etKtRdy1V7+A1EbOSu6nB6Q=
=2/Sp
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Re: platte voll

2004-08-03 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

 Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache
jedes
 Mal per Hand leeren?
jein - du hast mehrere Möglichkeiten:

1. Entweder zeitweise apt-get clean aufrufen, da Debian Pakete cached
(vermutlich um Bandbreite zu sparen oder so) um sie bei erzwungenem
Abruf einer gleich denn der installierten Version lokal abzurufen.

2. dselect mit apt als Methode nutzen, dann wird der Cache nach dem
Vorgang automatisch geleert (jaja ich weiß keine wirklich berauschende
Möglichkeit)

3. Hier bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube, dass Verhalten von
aptitude ist ähnlich dem von dselect (oder zumindest einstellbar) aber
das ist reine Spekulation, dass musst du nachprüfen, wenn dich dieser
Weg interessieren würde.

4. Scheint es leider nicht zu geben, dachte da an eine Config
Einstellung die entweder festlegt, dass der cache nach dem installieren
eines Pakets geleert wird, oder aber wie wenn apt über dselect
aufgerufen wird die Eintragung eines Post-Commands erlaubt.

Gruß
Patrick

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WSuF0jWU4SxsZfhcmjMpiF8=
=yk9D
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Re: WAMPP System

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
Dominique Holger SCHRAMM wrote:
| Ich habe von einem Forum das XAMPP System empfohlen bekommen
| (www.xampp.de) und möchte das jetzt nicht einfach blind installieren,
| sondern erst mal ein paar Meinungen einholen.
|
| Was haltet ihr von dem System?
ich halte es für eine Spielwiese ganz in Ordnung, für Produktivsysteme
bin ich doch eher skeptisch, da xampp ja IMO darauf getrimmt ist
möglichst viel zu können, womit natürlich die Sicherheit gerade bei
MySQL, PHP, etc. gewaltig auf der Strecke bleibt und wenn man dann
in so einem Fertigsystem Sicherheitseinstellungen anpassen möchte
kann man die Nutzung in der Tat gleich sein lassen, da du dich
in das XAMPP System ja auch erst einmal reindenken musst und der Zeit-
aufwand somit wohl kaum große Unterschiede zu einer manuellen
Installation aufweisen wird.
Just my 2 cents
Gruß
Patrick
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=I5nl
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Re: WAMPP System

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Moin
Christian Schmidt wrote:
| [...]
| Toller Deutsch, Dein in diese Satz getutete Aussage.
ich glaube, wenn Dominique Deutsch-Nachhilfe bräuchte,
würde er zu einem Deutschlehrer gehen. Dein Möchtegern-Lehrer Auftreten
ist hier ziemlich fehl am Platz, da jeder verstanden hat um was es geht.
| Diskussionen zum Thema WAMP fuehrst Du dann aber am besten auch in
| einer dafuer besser geeigneten Mailingliste bzw. Newsgroup.
Woher nimmst du dir eigentlich das Recht entscheiden zu wollen, ob
seine Frage hierher gehört oder nicht? Es haben bereits mehrere Leute
geantwortet, ohne zu kritisieren, dass es nicht debian-spezifisch ist,
also ist die Anfrage IMHO legitim gewesen.
| Warum sollte man ein so vielfach nutzbares System auf eine so
| wacklige Basis wie Windows stellen?
Nun lies die Mail noch einmal von vorne und informier dich, was XAMPP
ist. Das er im Subject WAMPP geschrieben hat, wird ein Versehen gewesen
sein, denn aus seinem Text geht hervor, dass er von einem LAMP spricht,
was absolut nichts mit Windows zutun hat.
| Bitte wende Dich mit einer WAMP-Diskussion an eine andere Institution
| als diese Mailingliste.
Siehe oben. Diese Liste hier heisst debian-user-german - es ist also
eine Liste von und für User, die zum Austausch zwischen Debian-Usern
dient. Das man Debian User ist und sich auf einer Debian Liste
unterhält, schließt aber nicht Diskussionen oder Unterhaltungen über
Fremdprodukte aus, mal ganz davon abgesehen, dass keiner meckern würde,
wenn hier jemand irgendwelche Einzelfragen in Bezug zu den Produkten
die im LAMP integriert sind (Apache, etc.)  stellen würde. Im Übrigen
möchte ich dich darauf hinweisen, wenn du hier schon den Oberlehrer
spielst, dann gewöhn dir einen freundlicheren Ton an, denn so wie sich
deine Mail liest, verstößt sie und damit Du gegen die Regeln dieser
Liste, was man von der ursprünglichen Mail, die Dominique geschrieben
hat nicht behaupten kann.
Gruß
Patrick der natürlich mit dieser Antwort auch gegen die Regeln verstoßen
hat und sich dafür nun in eine (Raucher-)Ecke stellt und schämt
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4acg3+IrICJtxiYLRn6gP+U=
=JXqu
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Re: WAMPP System

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Dominique,
Dominique Holger SCHRAMM wrote:
| Ich wusste nicht das ich es
| hier mit hochstudierten Personen zu tun habe, deren oberste Priorätat
| beim Lesen eine Email es ist, die Deutschkenntnisse des Absenders zu
| prüfen und bei Fehlern sofort zu monieren. :)
nicht wundern - einige Listennutzer scheinen in Ihren Universitäten
unendlich viel Zeit zu haben, sonst wüssten sie ihre Zeit sinnvoller
zu nutzen, als sie mit dem Kritisieren der Deutschkenntnisse anderer
Listennutzer :-)
Gruß
Patrick
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XeyCQG/lsZiPjFIuhCGJH30=
=e+VH
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Re: OT: den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Tim,
Tim Hauser wrote:
| wie kann ich den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?
wie wäre es mit:
vormonat=$( expr `date +%m` - 1 )
if [ ${vormonat} -gt 10 ]
then
echo ${vormonat}
else
echo 0${vormonat}
fi
Gruß
Patrick
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fDYomhYT/vNkBWx+/0miRj4=
=YB6a
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Re: OT: den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
Sebastian Inacker wrote:
| [...]
| $ date +%m
| 08
|
| $ date -d last month +%m
| 07
oh - mit deinem und Joergs Vorschlag wird meiner richtig überflüssig,
na ist doch was - wieder was dazugelernt. Danke.
Gruß
Patrick
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBDjCaZJ9Abr6M8XMRAj/3AJ9crjWrGKGC3bmRwYsVcWb5IbQd+wCffy2P
1QiF10seGBAPHDBUZVqqUus=
=+EQD
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Re: WAMPP System

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Christian,
Christian Schmidt wrote:
|ich glaube, wenn Dominique Deutsch-Nachhilfe bräuchte,
|würde er zu einem Deutschlehrer gehen. Dein Möchtegern-Lehrer Auftreten
|ist hier ziemlich fehl am Platz, da jeder verstanden hat um was es geht.
| Sorry, einen fehlenden Smiley liefere ich nach: ;-)
dann nehme ich den letzten Satz zurück und liefere ein ;-) hinter
dem ersten nach. :-)
| Wenn hier jetzt ein paar Leute anfangen, Gurkensalat-Rezepte
| auszutauschen, ist das auch legitim?
Vorausgesetzt, dass die Mehrheit das tut und begrüsst - ja,
wobei dagegen allerdings wieder spricht, dass das nun wirklich
am Thema der Liste vorbei geht, solange es kein Debian Paket
gurkensalat-rezepte gibt oder wenigstens Teilpakete die
in Debian vorhanden sind gurkensalat-rezepte ergeben würden
(gurke+kochbuch+zutatenliste oder so)
Gruß
Patrick
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iD8DBQFBDjqeZJ9Abr6M8XMRAmAtAJ43UxuZGV9Bv6svMIDbnpHl0/jbUQCffBhf
O+hPENZww8TMn4HaF1GSViU=
=6H+X
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Re: PHP5 =?iso-8859-15:iso-8859-1?q?f=FC?==?iso-8859-15:iso-8859-1?q?r?= Debian unstable

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Matthias,
| ich suche php5 f?r debian unstable.
du solltest deinen Charset mal fixen, denn das was hier ankommt
ist irgendwie etwas Datensalat :-)
Aber davon ab:
http://www1.apt-get.org/search.php?query=php5arch%5B%5D=i386arch%5B%5D=all
Hier findest du was du suchst.
| Falls es das noch nicht geben sollte, wie kann ich mit make install
| die Files installieren oder am besten die zuerst in ein Package
| reinlegen, damit ich die wieder ganz leicht deinstallieren kann?
Ansonsten such bei apt-get.org mal nach checkinstall, installier es und
dann kannst du statt make install checkinstall mit entsprechenden
Parametern aufrufen um ein Debian Package zu erzeugen. Alternativ kannst
du natürlich auch mit dh_make etc. arbeiten.
Gruß
Patrick
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBDkUvZJ9Abr6M8XMRAikkAJ4vsFhc4Gn1j2OK+/6Kr1zuxQJF8wCcD9+1
p/j3MCdUGCjkeOtUCBblxTM=
=zeLI
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Re: PHP5 fr Debian unstable

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Thomas Maurer wrote:
| Hm, das solltest eher du tun. Mein Evolution zeigt sein Text richtig an.
das liegt dann aber wohl eher an evolution, denn die header die er
sendet sind nicht so wirklich RFC-konform:
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1
.. wo doch ein RFC-konformer Content-Type Header z.B. so aussieht:
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed
oder wahlweise auch so:
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1; format=flowed
Komisch nur, dass wenn mein Mailer, so wie du sagst, falsch konfiguriert
ist, alle Mails von allen hier in der Liste richtig dargestellt werden,
nur seine Mail nicht. Sehr sehr seltsam. Meinste nicht?
Gruß
Patrick
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JvJCQugQYa54kJ0Ouc02A+k=
=ZgHF
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Re: PHP5 für Debian unstable

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Rainer,
| Richtig es setzt der MUA. Aber GnuPG macht daraus ein |.
das ist nicht ganz richtig. Wenn ich GnuPG mit gpg --clearsign
auf eine Mail anwende, kriege ich eine Mail in der die Quote-Zeichen
nicht manipuliert sind. Den Fehler baut also enigmal, sprich das
Plugin für Thunderbird, in die Mail rein.
Gruß
Patrick
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iD8DBQFBDmCdZJ9Abr6M8XMRAvVlAJwN2MFIZddWDrPV2kUTEVFbpDu8nwCggmGi
BRsG6NTs6Ue72inG1nJPksA=
=lJCS
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Re: PHP5 für Debian unstable

2004-08-02 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Kleine Ergänzung zu meiner Mail von eben:

Der Grund warum sich enigmail so verhält, wurde hier dargelegt:
http://mozdev.org/pipermail/enigmail/2004-July/001960.html

Ansich müsste es, da ich die dort erwähnte Option deaktiviert habe,
jetzt besser aussehen als vorher.

Gruß
Patrick
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VrTohUT9uS/hCsoIawmLC0I=
=aXqw
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Re: [OT] Dateiendung-Zuweisung unter Bash.

2004-07-26 Thread Patrick Schoenfeld
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Hash: SHA1
Hi Timo,
Timo Eckert wrote:
| Ich such halt sowas wie, wenn ich unter der Bash 01234.mp3 eingeben,
| dass dies mir automatisch xmms 01234.mp3 draus macht, usw.
das könnte mit der programmieren Bash Completion möglich sein.
Es gibt den Befehl complete in aktuellen Bash Versionen, sollte
in der Man- oder Infopage beschrieben sein. Problematisch ist nur,
dass dieser afair nur die spezielle Programmierung der Bash Completion
für bestimmte Commands erlaubt.
Gruß
Patrick
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xxjdQLBZ2M6xbHTUQRHu7cQ=
=Ii5Y
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Re: Emails an anderen User zustellen

2004-07-26 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi Dominique,
Dominique Holger SCHRAMM wrote:
| Die Mails vom System und andere möchte ich gerne so zustellen das die
| nicht in der Mailbox des neuen Users landen sondern in meiner.
| Wo muss ich das einstellen?
das hängt davon ab was du als MTA einsetzt und wie dieser eingestellt
ist. Wenn du als lokalen MTA exim verwendest, dann ist in den
Standardeinstellungen /etc/aliases dafür zuständig. Das Format ist
selbsterklärend. Ich bin mir nicht sicher, aber du wirst schätze ich mal
'newaliases' aufrufen müssen, wenn du darin was geändert hast.
Gruß
Patrick
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Re: [OT] Dateiendung-Zuweisung unter Bash.

2004-07-26 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Moin,
Martin Werthmoeller wrote:
| Am Mon, 26 Jul 2004 um 11:32 GMT +0200 schrieb Timo Eckert:
| [...]
|
| Mit programmable auto completion geht auf jeden Fall, daß
|
|   xmms TABTAB
|
| Dir eine Liste der Dateien mit der Endung .mp3 anzeigt.
dadran hab ich auch schon gedacht, aber er will ja den umgekehrten Fall,
sprich, dass ein mp3 File automatisch nach xmms $file extended bzw.
xmms mit dem file geöffnet wird wenn er den dateinamen auf der shell
eingibt. Ob es wohl wildcards in Aliasen gibt? Dann wäre möglich,
was er sich vorstellt
Gruß
Patrick
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bJotp1czp/PmsUOAj0rSipc=
=wjHa
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Re: LiLo - GRUB

2004-07-22 Thread Patrick Schoenfeld
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Hash: SHA1
Hi Michelle,
Michelle Konzack wrote:
| Am 2004-07-21 21:28:23, schrieb Dieter Franzke:
|hast du dir den grub schon mal angeschaut?
| [...]
| LILO funktioniert einfach perfect !
tut er ja auch, was aber nicht heisst, dass grub krank ist. Je nachdem
wo man ihn einsetzt, ist er sehr sehr praktisch und schwer zu
installieren ist er garnicht mal. Allerdings halte ich einen grub auf
einem Server für ziemlich überflüssig, bloated so to say, da reicht ein
lilo vollkommen aus. Genauso wie bei BSD Systemen der BSD-Loader
ausreicht, wenn an dem System nicht allzuviel experimentiert wird
und der Admin weiß was er macht :-)
|Tu es einfach mal.
| Keine Lust... Ist auch der Grund, warum ich diesen Schwachsinnigen
| Debian-Installer nicht verwende...
... wird wohl daran liegen, dass der Debian-Installer AFAIK noch im
Beta-Stadium ist, bei dem du die Wahl zwischen grub und lilo hast, oder
hab ich was verpasst oder falsch in Erinnerung? Bugs in Beta-Versionen
sind IMO legitim ;-)
Ich find diese Diskussion hier ziemlich sinnlos btw. Es kommt doch
drauf an, für was für ein System der Bootloader gebraucht wird und da
haben sowohl grub als auch lilo Vor- und Nachteile.
Patrick, der beides einsetzt
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
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python Pfade rausfinden und python Anwendungen installieren

2004-07-22 Thread Patrick Schoenfeld
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hi,
ich hab hier ein Programm gefunden, dass mir persönlich sehr gut
gefällt (ein python basierter Cross-Platform ToDo Manager) aber
dummerweise kommt das ohne einen Installer daher. Ich möchte
daher gern ein Makefile dafür bauen, am besten als autoconfigure
so, dass er erkennt ob die python Version neu genug ist um es
später irgendwann mal debian-konform als Package zu verpacken.
Nun steh ich aber vor dem Problem, dass die Python Applikation
aus mehreren Einzelfiles besteht die per import innerhalb
des Hauptscripts importiert werden - daher meine frage:
In welchen Pfad müssen die Includes, damit sie vom Hauptscript
gefunden werden, dass selbst aber in /usr/X11R6/bin liegen soll
(da debian-konform für X11-Apps)? Und was ist für die Includes
Debian-konform, denn das hab ich bisher nicht rausgefunden.
Und dritte Frage: Gilt das /usr/X11R6/bin für Python-basierte
X11 Apps überhaupt?
Gruß
Patrick
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Re: Fehler bei apt-move move

2004-07-15 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Moving files...
sed: -e expression #1, char 281: invalid reference \6 on `s' command's
hm.. sieht sehr stark danach aus, dass apt-move selbst bei dir kaputt 
ist. Zumindest jedoch einen falschen sed-Aufruf enthält. Habe gerade
mal mein apt-move durchgegreppt und finde da nichts, dass einen 6. 
Parameter backreferenced, also wird es daran wohl liegen.
Editier apt-move mal, schreib in die Zeile nach dem /bin/sh ein 'set -x'
rein und dann kannst du sehen, welcher Aufruf im Script scheitert.
Oder optional installier apt-move neu ;)

Gruß
Patrick
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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Helmut Wollmersdorfer wrote:
Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab 
natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert 
war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die 
Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war.
warum extrem paranoid? Ich halte das in größeren Netzen für absolut 
notwendig. Ich weiß von uns z.B., dass in unser Netz bevor ich hier
gearbeitet habe, es jemand trotz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen 
die man hier getroffen hat geschafft hat *in* das Netz zu kommen - 
irgendeine Lücke kann es immer geben. Für den Eindringling war das aber
ziemlich nutzlos, weil er ohne erhöhten Aufwand nicht wieder nach 
draußen kam, womit das gehackte Netz uninteressant für ihn ward.
Natürlich hätte er auch das überwinden können, denn wir wissen
ja, alles was von Menschenhand erbaut wurde, ..., aber damit
erhöht sich der Aufwand nun einmal und du schließt damit zumindest
einen (weiteren) Teil der Cracker aus.

Ich seh darin absolut nichts paranoides. Je besser das Netz nach
außen, wie nach innen geschützt ist, desto geringer ist auch
die Wahrscheinlichkeit, dass böswillige Mitarbeiter (soll es in manchen 
Unternehmen ja auch geben) irgendetwas einschleppen, dass du
nicht im Netzwerk haben willst, weil es dir als Admin die Haare
zu Berge stehen lässt.

Gruß
Patrick
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Re: etwas OT (Lachnummer)

2004-07-14 Thread Patrick Schoenfeld
Hallo,
Udo Mueller wrote:
begin  * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]:
Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben 
und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint):
Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email
überhaupt in das Firmennetzwerk gelangen konnte. Schliesslich bezahlt er
ja EDV-Fachkräfte, die sich um sowas kümmern sollten.
ja der Gedanke kam mir auch sofort als ich die Mail gelesen habe. Wäre
ich nun der Chef und würde ich hier tatsächlich mitlesen, dann würde ich
mir erstmal überlegen, wie ich mit der Pflichtverletzung meiner 
EDV-Abteilung verfahren soll ;-)

Merke: Der Chef hat nie schuld.
Richtig. Zumindest solange, wie es sich nicht um *wirtschaftliche* 
Fehlentscheidungen geht, aber die hat er dann ja auch bis zu einem 
gewissen Punkt selbstständig zu verantworten.

Gruß
Patrick
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Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8

2004-07-13 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
 [EMAIL PROTECTED]:~$ locale
 LANG=de_DE.UTF-8
 LC_CTYPE=de_DE.UTF-8
ich benutze zwar kein UTF-8, daher sind meine Versuche dir zu helfen,
eher allgemeinerer Natur, aber hast du denn auch die Entsprechenden
Locales dafr generiert? Sprich wie sieht deine /etc/locale.gen aus?
Sollte ja IMO so aussehen:
de_DE   UTF-8
Benutzt du einen Displaymanager und wenn ja, ist der auch auf UTF-8
eingestellt? Und last but not least, kann UTF-8 berhaupt Umlaute? *G*
Gru
Patrick
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Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??

2004-07-09 Thread Patrick Schoenfeld
Hi Rudi,
Rudi Effe wrote:
Hast du schon einmal `ff-cache` als root versucht?
sag mal was soll ff-cache sein? Habe kein ff-cache
und apt-cache search findet auch nichts :o)
Bin zwar nicht der mit dem Problem, aber trotzdem
würde mich das interessieren.
Gruß
Patrick
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Re: Exim Absender

2004-07-05 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Thomas Letzner wrote:
Wenn du die Programmiersprache meinst: php
Programmiersprache?? Also PHP in allen Ehren aber Programmiersprache?
PHP  is a widely-used general-purpose scripting language that is 
especially suited for Web development and can be embedded into HTML. 
(Definition PHP, Quelle php.net)

SCNR
Patrick
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Re: Iptables läuft nur eingeschränkt

2004-07-02 Thread Patrick Schoenfeld
Hallo Werner,
Werner Mahr wrote:
[...]
gleich einen 2.6er, und damit ich nicht noch Backports brauche
 [...]
du musst trotzdem einige Pakete aktualisieren, da sich der 2.6 Kernel
höchst allergisch gegen diverse Base Utilities in der falschen Version
verhält.
SE-Home:/home/werner# iptables -L
iptables v1.2.6a: can't initialize iptables table `filter': Table does not 
exist (do you need to insmod?)
Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded.
SE-Home:/home/werner#
Den Fehler hatte ich mal in Zusammenhang mit einem IPSec Kernel den ich 
gebaut hab, allerdings war bei mir nichts Network-Technisches möglich.
Aber wie schon oben gesagt, prüf einfach mal ob deine Pakete die Version
haben die der Kernel fordert - /usr/src/linux/Documentation/Changes 
enthält u.A. Informationen darüber, welche  Pakete welche Version haben
müssen und als Schmankerl noch für jedes Paket, wie du die Version
abfragst ;-) Die Pakete entsprechend zu aktualisieren, half bei mir damals.

Gruß
Patrick
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-29 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
[EMAIL PROTECTED] wrote:
sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste.
bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen 
auf der Liste :-) Übrigens dachte ich ein To an den Sender und ein CC an 
die Liste oder umgekehrt wäre Usus?

Gruß
Patrick
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Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. 
Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, 
Der erste Teil der Aussage stimmt nicht. XP (und auch W2k) haben unter
NTFS keine Probleme mit solchen Riesenfiles, sondern lediglich die
Anwendungen.
ist ja auch kein Wunder, da prinzipiell unter NTFS4 und NTFS5 2 TB große
Dateien möglich sind. Das Limit auf der Filesize liegt bei NTFS nur in 
der Volumegröße und die ist laut Spec des NTFS Filesystem auf 2 TB 
festgelegt. Das von vielen, fälschlicherweise, propagierte 4 GB Limit
gilt nur für FAT32, welches auch auf 268435456 Cluster beschränkt
ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16.

Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 
GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend.
Das ist Quark, ich konnte eben problemlos Files von 3 GB sowohl unter
XP als auch unter Windows 2000 lesen. Outlook und Outlook Express sind
nicht Windows.
Natürlich ist das problemlos möglich, was würden sonst auch die ganzen 
Grafikfritzen in den Agenturen machen, die nicht mit Mac arbeiten?
Das Problem besteht, wie du schon richtig gesagt hast, eher in den
Programmen, die zu kleine Datentypen verwenden und größere Dateien
deshalb nicht handlen können.

Gruß
Patrick
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Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?

2004-06-29 Thread Patrick Schoenfeld
Hallo,
Dirk Schleicher wrote:
On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200
Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hier eine Anleitung zum Wechsel:
http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html
Danke,
jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden!
Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann
wieder alles umstellen?
wenn das mal so weit ist, sollte es IMO reichen das Pinning in der 
'preferences' zu entfernen und die selben sed zeilen zu verwenden,
wobei du jeweils testing und stable gegeneinander tauschst.

Gruß
Patrick
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Re: UDF und Dateien 2GiB

2004-06-29 Thread Patrick Schoenfeld
Arno Zielke wrote:
On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote:
ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16.
Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt.
Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16).
Hu? Ein WinNT kann aus ein und dem selben Filesystem auch nicht mehr 
rausholen, als drin steckt. Fakt ist, dass Windows ab 95 und NT nicht 
mehr auf FAT16 sondern FAT32 setzen und daher das 4 GB Limit haben. Die 
maximale Dateisystemgröße hängt ja mehr mit der Filesystem-_Struktur_ 
zusammen als der Art, wie der Kernel des jeweiligen Betriebssystems 
drauf zugreift. Lasse mich natürlich gerne (mit Quellen) davon 
überzeugen, dass ich falsch liege.

Gruß
Patrick
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-25 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
Ich suche eher nach einer Möglichkeit, das Journaling im laufenden Betrieb
kurzzeitig abzuschalten.
mount -o remount,rw -t ext2 /mnt/point ? Denn ext3 ist ja zu ext2 
abwärts kompatibel, ergo sollte ein Remount als ext2 im laufenden 
Betrieb das Journal abschalten.

Gruß
Patrick
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-25 Thread Patrick Schoenfeld

Ulrich Mietke wrote:
Patrick Schoenfeld schrieb:
... Journaling im laufenden Betrieb
kurzzeitig abzuschalten.
mount -o remount,rw -t ext2 /mnt/point ?
Fast richtig.
mount -o remount,rw -t ext2 /dev/hda1 /
Das Device muß mit angegeben werden!
Allerdings hat der Befehl keine Wirkung auf das Journaling, das läuft
einfach weiter. Und nach einiger Zeit tritt wieder der bekannte Fehler auf.
Gibt es nicht einen Journaldaemon, dem man sagen kann, daß er das
Journaling für ein bestimmtes Device kurz mal aussetzen soll?
Gut, das mag sein, weil man ja mit einem anderen Device Treiber 
remounted, denn ich kam darauf nur, wegen dem mount -o remount,rw /,
welches völlig ausreichend ist, wenn du in ein read-only System bootest.
Aber das Journaling läuft weiter? Dürfte es eigtl. nicht, wenn der 
remount klappt, da ext2 ja garkein Journal haben kann.
Ansonsten fiele mir auch nur die Möglichkeit ein, dem Filesystem das 
has_journal aus dem Superblock zu entfernen mittels tune2fs -O 
^has_journal - aber das sollte ansich die dauerhafte Lösung sein.
Allerdings für mich auch die einzige logische, da es ja ein Filesystem
Feature ist das Journaling und nichts was im Userspace abläuft oder
ablaufen sollte, daher kein Daemon.

Gruß
Patrick
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Re: root-Filesystem remountet ro

2004-06-25 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Wie das Dateisystem angelegt wurde ist mir nicht bekannt, ich vermute mal
letzteres.
  ~# ls /.j*
  ls: /.j*: No such file or directory
  ~# tune2fs -l /dev/hda1 | grep Journal inode:
  Journal inode:8
Wie kann ich mir die Daten ansehen, auf die in der Inode verwiesen wird?
hm.. für ext2 Systeme gibt es AFAIR so debug Tools. Ich schätze,
dass es die auch für ext3 gibt. Musst du mal ein bisken nach googlen :-)
Macht e2fsck etwas anderes als fsck?
Jein. fsck macht im Grunde genommen garnichts, da es nur ein frontend zu 
den jeweiligen eigentlichen Check-Programmen für das jeweilige 
Filesystem ist.

Gruß
Patrick
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Re: [Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]

2004-06-24 Thread Patrick Schoenfeld
Guten Tag,
Eigenartige Bemerkung. Auch wenn du den Namen beim Quoten weggeschnitten 
hast, kannst du erkennen, dass ich mich (nur) auf Ulrich bezog. Was dir 
schon bekannt ist, kann ich nicht wissen und ist in diesem Zusammenhang 
unerheblich.
na, wer wird denn da gleich patzig werden? :-) Nimms locker,
das macht das Leben süßer.
Nur, dass sich --get-selections wieder nur in eigenen Scripten
einsetzen lässt und wieder voraussetzt, dass man bereits mindestens
ein Mini Debian System aufgesetzt hat, was ggf. schon mehr
enthält, als man wirklich haben will.
Ich verstehe dich nicht. Du willst ein Disaster-Recovery-Konzept mit 
nicht tagesaktueller vollständiger Systemsicherung (wie auch immer), 
sondern ein zweistufiges Konzept: Grundinstallation + zusätzliche 
Wiederherstellung des aktuellen Konfigurationsstandes, worunter auch die 
letzten Securityupdates fallen. Verstehe ich dich falsch?
Statt das ich drauf eingehe, ob du verstanden hast was ich will oder 
nicht, erklär ich es mal vom Grund her: Es gibt bei uns einige Rechner,
die in relativ spezieller Konfiguration aufgesetzt werden, sowohl
in Hinsicht auf die Paketauswahl, als auch in Hinsicht auf die Software
und ggf. zusätzlichen Elementen die dann letzten Endes irgendeine - ich 
nenn es mal - Solution ergeben. Nun gibt es natürlich grundsätzlich die 
Möglichkeit ein Image der Platte zu ziehen, als Backup, nachdem das 
System aufgesetzt wurde. Nur was ist nun, wenn die Festplatte irgendwann
mal unerwartet die Grätsche macht und keine identische Festplatte auf
Lager ist, dass System aber hochverfügbar sein muss, sprich möglichst
innerhalb der nächsten 20 Minuten wieder laufen soll (auch wenn das
in Hinsicht auf Security Updates, die in einem Installationsarchiv
nicht enthalten sein *können* natürlich nur bedingt realisierbar ist)?
Das Ziel, dass erreicht werden soll ist also ein Installationsarchiv
zu schaffen, dass sowohl relativ portabel ist (natürlich mit 
Einschränkungen! Ich kann ja kein Installationsarchiv für einen Server
bauen mit nem Pentium 2 Prozessor drin um es dann so exakt auf einer
UltraSparc einzusetzen) als auch vollständig, als auch anpassbar,
wenn sich beispielsweise die IP des Rechners beim Neuaufsetzen ändert,
wegen infrastruktureller Änderungen. Der andere Punkt ist: Beim
Neuaufsetzen, soll möglichst wenig getan werden, insbesondere dann
wenn sich nichts ändert, also am besten: Diskette einlegen, 
Netzwerkkabel einstecken und ab dafür, Kaffee trinken gehen und
wenn ich wieder da bin, kann das System wieder produktiv sein.
Das was wir bisher einsetzen (ein selbstgebautes Script), ließe sich 
natürlich weiterverwenden, wenn man davon absieht, dass es ursprünglich
für SuSE Systeme gebaut wurde, die Packetmanageraufrufe also
rpm-spezifisch sind. Das Problem an der bisherigen Lösung ist jedoch,
dass es aufwendig ist, dass Installationsarchiv zu erstellen und
trotzdem noch verhältnismäßig Vorarbeit anfällt wenn ein Rechner
neu aufgesetzt werden soll. Bei den SuSE Kisten war das eben
1. SuSE Minimalinstallation 2. Archiv auf das System laden
3. Script starten. Der Idealfall der erzielt werden soll, ist aber
dass Punkt 1 -3 in einen Schritt zusammengefasst werden sollen.

Meine Erwägungen dahingehend sind es mittlerweile wirklich das alte
System anzupassen, allerdings um eine bootfähige Diskette zu ergänzen,
die das Minimalsystem vielleicht mit einem abgespeckten Base-System
bootstrapt und dann das Script laufen lässt. Dachte halt nur,
dass es eventuell eine Lösung wie wir sie brauchen zumindest in den
Grundzügen bereits gibt.
Es grüsst und wünscht noch einen schönen Tag
Patrick
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[Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]

2004-06-23 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
hab die Mail vor einer Weile schon mal an die Liste geschrieben,
vielleicht weiß ja jetzt jemand eine Antwort darauf. Wäre klasse!
Danke im Voraus
Patrick
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 Original Message 
Subject: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)
Resent-Date: Wed, 19 May 2004 05:44:25 -0500 (CDT)
Resent-From: [EMAIL PROTECTED]
Date: Wed, 19 May 2004 12:46:05 +0200
From: Patrick Schoenfeld [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Hi,
hoffentlich hab ich die richtige Liste für diese Frage entdeckt,
wenn nicht bitte ich um Nennung einer passenderen Liste und
Verständnis für meinen Fehler :o)
Zum Thema:
Der Betreff deutet es schon an: Ich möchte Installationen
automatisieren, aber was ich genau damit meine beschreib ich im
Nachfolgenden:
Es geht sich darum eine bereits manuell durchgeführte Installation
zu sichern, so dass eine laufende Konfiguration schnellstmöglich
ohne viel Aufwand und innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt werden
kann. Bisher haben wir dafür Scripte rund um ein Installationsarchiv
gebaut, aber eine Lösung die uns das manuelle Bauen und Anpassen
dieser Scripte ermöglicht wäre wünschenswert.
Ich hab mich deshalb ein wenig durch Manpages, Internetseiten
usw. geschlagen, Dinge wie FAI entdeckt, etc. aber nicht
wirklich das was ich will. Daher nachfolgend eine Liste
dessen was ich bzw. unser Unternehmen benötigt und die
Frage ob hierfür irgendwer bereits eine (nahezu) passende
Lösung kennt oder ob es hier gar keinen debianischen Ansatz gibt.
- Nach einer Installation sollte möglichst ohne viel Handarbeit
ein Installationsarchiv erstellt werden können, dass die gewünschte
Packetauswahl enthält, die debconf Optionen die bei der Installation
gewählt wurden übernimmt, ggf. manuell erstellte Pakete, wenn man
sie angibt
- Die Lösung soll  _ohne_ einen Install-Server auskommen, da wir
das auch für Rechner verwenden wollen die nicht Inhouse sind und
dafür an jedem Standort wo es benötigt wird einen FAI aufzusetzen
oder den Server den man dafür hat mitzuschleppen ist höchst unpraktisch ;-)
- Die Installation soll dann von CD oder Diskette gestartet werden,
unter Angabe des Installationsarchiv und die Installation soweit wie
möglich ohne Eingaben des Benutzers vornehmen, inkl. Installation
und Konfiguration der Packetauswahl, Netzwerkkonfiguration etc.
- Das Installationsarchiv soll leicht anpassbar sein, d.h. wenn
sich etwas in der Packetauswahl oder der Konfiguration ändert,
sollte das möglichst mit einem Eintrag in einem control File
o.ä. realiserbar sein.
Ich weiß, dass sind hohe Anforderungen die ich/wir da stellen,
aber vielleicht hatte ja schon mal jemand anders die Anforderung
oder hat sich schon mal soweit mit Debian-Boardmitteln auseinander
gesetzt, dass er mir Tipps geben kann wie sich das realisieren lässt.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar und wenn es nur ist, dass man mir
sagt es gibt die Möglich, dass und das zu tun, steht in der und der
Manpage.
Danke und mit freundlichem Gruß
Patrick Schönfeld
--
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Re: [Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]

2004-06-23 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Rüdiger Noack wrote:
Ich bin nun kein Debian-Fachmann, aber gibt es einen Befehl, mit dem man
sich die installierten Pakete anzeigen lassen kann?
dpkg --get-selections
dpkg -l
Reicht das nicht?
Zum Lösen einer Teilaufgabe und zur Beantwortung von Ulrichs Frage 
(könnte) das reichen, auch wenn es mir längst bekannt ist.
Nur, dass sich --get-selections wieder nur in eigenen Scripten
einsetzen lässt und wieder voraussetzt, dass man bereits mindestens
ein Mini Debian System aufgesetzt hat, was ggf. schon mehr
enthält, als man wirklich haben will.

Gruß
Patrick
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Re: [Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]

2004-06-23 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
Das gleich Problem habe ich vor 3 Jahren ausgeschrieben und bisher noch
keine zufriedenstellende Lösung vorgeschlagen bekommen.
:-(
Ich bin nun kein Debian-Fachmann, aber gibt es einen Befehl, mit dem man
sich die installierten Pakete anzeigen lassen kann? Dessen Ausgabe könnte
man dazu nutzen, die Pakete zu installieren.
Ja, für eine Lösung mit eigenen Scripten ist dieser Befehl in der Tat 
sinnvoll (dpkg --get-selections eben) - setzt allerdings wieder 
zumindest ein installiertes Mini-Debian vorraus.
Bei FAI kann man auch eine CD als Server nehmen.
Hm, das war mir bisher unbekannt, werde mich also wohl doch mal über FAI
kundig machen, auch wenn es IMO very very oversized ist, für das was ich 
möchte, und somit sehr unüberschaubar.

Wir verwenden FAI über einen bootp-Server und führen anschließend ein
postFAIscript aus. Leider geht das nicht ohne manuelle Anpassung bei
Änderung der Konfiguration.
Außer dem bootp Server klingt das gut, naja wie gesagt werd mich wohl
mal detaillierter mit FAI auseinandersetzen müssen. Unter Garantie
wird das ein völlig übertriebener Aufwand, der garnicht in Relation
dazu steht einfach nur die Daten zu backuppen und den Rechner
bei Bedarf neu aufzusetzen ;-) Naja, nachdem man ca. 200x nach
Lösungen gegooglet hat, die einen selbst UND die Kollegen, die damit
auch arbeiten, müssen zu befriedigen neigt man zu ein wenig Irrationalität.
Danke für deine Hinweise, die könnten mir weiterhelfen.
Gruß
Patrick
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Re: grsecurity patch - danach ist der rechner nicht mehr erreichbar

2004-06-20 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,

 Ich habe auf den Systemen dann einfach auf grsec verzichtet.
 Interessanterweise passierte das sobalt der patch im Kernel war ohne das
 eine Option davon aktiviert gewesen waere.
ich schätze, dass genau darin das Problem besteht. Ich weiß nicht, ob
ich mich richtig erinner, aber gab es da nicht eine Option Enable Standard
Capabilities?
AFAIR ist ein grsec-gepatchter Kernel, ohne diese Option oder ohne
vernünftige ACL's
quasi ein komplettes Lockdown für den Rechner. Bin nicht sicher, ob ich
damit
richtig liege, der letzte grsec-Kernel ist eine Weile her :o)

Gruß
Patrick


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Re: Wie rekonstruiert man /usr ?

2004-06-19 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,

Werner Mahr wrote:
 Warum nicht einfach ne Liste der installierten Pakete mittels
 dpkg --get-selections | grep -v deinstall | alles ausser erster Spalte
 wegschnippeln  Liste machen? Irgendjemand wird bestimmt auch wissen,
wie
 ich nur die erste Spalte bekomme, da in der zweiten install steht, ich
 weiß es leider nicht. Und diese Liste dann an apt-get install --reinstall
 verfüttern.
 apt-get --reinstall install $(dpkg --get-selections | grep -v deinstall |
cut -f1)

oder man ersetze (nur um eine Alternative zu nennen, man sollte ja alle Wege
nach Rom kennen ;-):

cut -f1 durch awk '{print $1}'

Wollt es nur mal so erwähnt haben, obwohl ich cut in diesem Fall auch
deutlich vorziehe ;)

Gruß
Patrick


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Re: Linux Tutorial

2004-06-18 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
Hm,
The requested URL was not found on this server.
da wirst du einen Fehler gemacht haben, mich begrüsst die Seite mit
Dieses Tutorial ist entstanden als ich mit Linux anfing und mir ein 
paar nützliche Sachen aufgeschrieben habe. [...]

Da scheint was net zu stimmen!
Richtig - *bei dir* scheint was net zu stimmen :-)
Gruß
Patrick
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Re: Linux Tutorial

2004-06-18 Thread Patrick Schoenfeld
Hoi,
Toni wrote:
Hallo Liste,
Hab mal begonnen ein kleines Linux Tutorial zu schreiben und würde mich 
freuen wenns mal wer begutachtet, natürlich auch wenns wem weiterhilft :o)
bin es mal kurz überflogen und es sieht ganz brauchbar aus. Werd es mir
mal demnächst genauer zu Gemüte führen und wenn ich was finde, wo ich 
weiß, dass ich es hier im Unternehmen verwende, ergo also 
Praxisbeispiele liefern kann, lass ich es dich wissen.

Gruß
Patrick
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Re: [sid] kein Sound unter Gnome

2004-06-16 Thread Patrick Schoenfeld
Guten Morgen,
 Die Soundkarte ist erkannt worden, xmms bzw. Totem
spielen mp3's visuell sichtbar ab (die visualisierungs-modi zeigen was
an) ABER: es kommt kein Ton?! (Lautsprecher funktionieren ;-))
falls du das noch nicht hast: Installier mal einen Mixer (aumix z.B.)
und dreh damit die Lautstärke (insbesondere des PCM (o.s.ä.) Kanal) 
hoch. Ich vermute das es daran liegt, oder aber versuch mal ein anderes
Ausgabe-Plugin in xmms einzustellen, wobei ich letzteres eher als
unwahrscheinlich einstufe.

Gruß
Patrick
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Re: Logcheck Meldung

2004-06-16 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
ich habe seit`n paar Tagen diese Meldung von Logcheck:
--snip
Jun 15 10:00:39 server1 mysqld[569]: warning: /etc/hosts.allow, line
13: host name/address mismatch: 69.44.58.75 != ecomers.net
--snap
 Mit wechselnden Domains. Die Zeile 13 heisst ALL:LOCAL
 und was hat DAS mit mysql zu tun? *grübel*

ich kann dir nicht wirklich sagen, warum er /etc/hosts.allow mit der 
ALL:LOCAL Zeile anzeigt, aber die Meldung von Logcheck wird der mysqld
bei einem Connect-Versuch von 69.44.58.75 in irgendein Log geschrieben 
haben. Schätzungsweise hast du deinen mysqld so konfiguriert, dass
er Connections über Port 3306 zulässt? Die Meldung jedenfalls besagt,
dass die DNS Einträge für die Domain ecomers.net und/oder die IP 
69.44.58.75 falsch sind. Normalerweise sollte sich eine IP mittels ihres
Reverse DNS auf einen Hostname auflösen und eben dieser Hostname auch
auf die selbe IP. Wenn das nicht so ist, produzieren DNS checkende
Daemonen eine Warnung.

Ich hoffe, ich hab dir wenigstens ein bisken weiter geholfen ;)
Gruß
Patrick
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Re: ssh wget nach abmelden weiterlaufen lassen

2004-06-16 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Andreas Kretschmer wrote:
Nein. Beim Logout  stribt die Shell und damit auch wget. Die korrekte
Lösung mit screen kam ja schon.
folglich müsste es keine Möglichkeit geben Prozesse *ohne* screen
zu starten, in den shell-ungebundenen Background zu forken
um den Prozess zu erhalten, nachdem man die Shell selbst beendet hat.
Aber screen ist doch kein Überprogramm, sondern ein Screen Multiplexor.
Als solcher aber dennoch ein ganz normaler Prozess, der sich nur
falls gewünscht in den Background forked. Nur kann das nicht nur
screen sondern prinzipiell jedes andere Programm auch und genau
das erreichst du bei wget mit -b (der Prozess bleibt nach einem 
schließen der shell zumindest bei mir sehr wohl bestehen) und bei ssh
mit der Escape Sequenz ~^Z oder unter Zuhilfenahme von Tools wie nohup,
für das man nicht mal ein screen installieren braucht, weil es
standardmäßig installiert ist.

Ich kann irgendwie nicht ganz verstehen, wieso immer versucht wird,
alles was nicht 'screen' enthält, im Zusammenhang mit 
Background-Prozessen, zu zerreden.

Gruß
Patrick
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Re: X selber bauen?

2004-06-15 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Christian Buhtz wrote:
On Sun, 13 Jun 2004 20:53:57 +0200, Michelle Konzack wrote:
Ich will halt meinen x-server als deb haben und ein menuconfig brauche ich
auch. Gibt es sowas?
Die sind alle als Debian-Pakete verfügbar...
Ich meine ich will meinen selbstgebauten X als deb haben.
dann benutz dpkg-deb oder zieh Tools zur Hilfe. Du suchst dafür Tools?
Gibt es haufenweise. Spontan fällt mir checkinstall ein, mit dem du
aus (fast) allem ziemlich simpel ein DEB bauen kannst (make install o.ä.
wird durch checkinstall ersetzt). Das Tool kann auch den ganzen RPM
Firlefanz, aber das willst du ja nicht. Benutz Google um es zu finden,
oder apt-get.org für einen sources.list Eintrag von dem du
es installieren kannst.
Gruß
Patrick
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Re: proftpd probiert pam_unix anstatt auth datei zu nutzen

2004-06-14 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
Jonas Meurer wrote:
On 09/06/2004 Patrick Schoenfeld wrote:
Aus irgendwelchen sonderbaren Gründen scheint proftpd pam_auth zur 
authentifizierung zu nutzen, anstatt wie konfiguriert, meine individuelle
auth datei.
werf mal einen Blick in die /etc/pam.d/proftpd, denn da werden 
defaultmäßig die PAM Module für proftpd geladen. Kannst es da ausschalten.
ich habe wie gesagt einfach alles dort auskommentiert, aber das scheint
nichts zu helfen ;(
ich kann mich nicht erinnern gesagt zu haben, dass du dort alles 
auskommentieren sollst. Du musst bedenken, dass es auch default-pam 
Einstellungen gibt, wenn im zum daemon gehörenden pam File keine
Einstellungen definiert werden. Auskommentieren bedeutet also:
Default Einstellung wird übernommen. Was du also willst ist
spezifisch festlegen: pam_auth oder was auch immer ist für proftpd
_optional_ und nicht _required_. Das musst du entsprechend natürlich
explizit festlegen, weil siehe Begründung oben.

Gruß
Patrick
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-11 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
 Ich ebenfalls. Dein M?llmailer versendet UTF8-Zeichen als iso-8859-1,
 kammquotet und erzeugt ergo Augenkrebs.
ich sags ungern, aber ...
Gr??e,
... wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
Gru
Patrick
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-11 Thread Patrick Schoenfeld
Hallo,
... wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.
[...]
Ne Sig ohne Trenner in der Lnge ist auch nicht besser.
nun, die Signatur ist die, welche mein Chef in ausgehenden Mails
sehen will, weil alle Firmendaten enthalten sind und Firmenname und 
Abteilung direkt unter dem Namen stehen sollen. Dummerweise
will mozilla mir den Trenner, an von mozilla gewnschte Stelle, 
aufzwingen, weshalb ich ihn nicht selbst plazieren kann
(Vor tel. (...) wrde ich ihn plazieren) und ihn daher einfach nur
mit meinen Gren berschreibe. Im brigen hab ich nicht mit Steinen
geworfen, viel mehr bestand der Zweck meiner Mail darin aufzuzeigen,
wie unsinnig diese Flamewars um Umlaute, Zeilenumbrche und
des Weiteren sind. Das sollte ich wohl beim nchsten Mal
deutlich offensichtlicher hervorheben. Diskussionen dieser
Art haben - wie man hier in den letzten Tagen ja besonders
intensiv sieht - nur zur Folge, dass sich jeder auf jeden
strzt, weil jeder unterschiedliche Auffassungen davon hat,
wie eine Mail auszusehen hat. Sehr peinlich solche Diskussionen
in einer Debian Users Mailingliste - senkt nur die, ansonsten
sehr gute, Qualitt der Mailingliste, verschreckt Neulinge, usw. und so 
fort. Ich knnte mich stundenlang ber Sinn und Unsinn solcher
Diskussionen auslassen. Die eigentlichen Regeln stehen jedoch
auf den Debian Listenseiten und an die hat sich jeder zu halten.
Wenn er das nicht tut, reicht ein dezenter Hinweis auf diese
Seiten und gut ist. Aber diese unsinnigen Jeder kritisiert Jeden
Threads mssen echt nicht sein.

Gru
Patrick 'apt' Schoenfeld
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Re: root Kennwort vergessen

2004-06-09 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Das liegt IMHO nicht an XP, sondern an speziell dieser ML. Woanders  
geht's, hier dagegen treffe ich oftmals voellig wirre Beinahe-threads an.  
Auch hier muss ich dir wieder sprechen. Die Threads hier in der 
Mailingliste funktionieren - zumindest mit Mozilla - wunderbar.
Ebenfalls kann ich selbiges auch mit Outlook auf dem Terminalserver
quittieren, läuft auch ganz wunderbar mit Threads, Umlauten  und
korrekter Darstellung von Michelles Mails.

Gruß
Patrick
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Re: fehler im ext3-Dateisystem

2004-06-09 Thread Patrick Schoenfeld
Moin,
Es gibt vermutlich auch kein Problem im Dateisystem. Das Problem
scheint ein symbolicher Link zu sein.
Oder ein Hard Link?
wohl nicht, weil Hard Links auf Verzeichnisse nicht gesetzt werden 
können. Zumindest nicht in einem ext-Dateisystem (bei anderen kA)
und so wie ich das dem Betreff des Urpostings entnehme ist das
ja der Fall.

Gruß
Patrick
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Re: =?iso-8859-1?Q?Re:_Re:_zusaetzliche_route_fuer_ein_interface_:_wie_??=

2004-06-09 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
OK, dann Klartext : ich bin anscheinend zu blöd, um zu verstehen, was da
drin steht !
versteh ich nicht. interfaces(5) Ist IMHO eine der besten Manpages ;-)
ich habe schon ein eth0, was mein 192.168.x.x Netzt verwaltet, nun
möchte ich über dieses Interface auch 10.x.x.x routen, aber zu einem
anderen default-gateway.
Das sollte kein Problem sein, wenn du ...
wie schreibe ich sowas in's interfaces rein ?
kann ich einfach mehrere gateway und netmask-Anweisungen nacheinander
reinschreieben ? muss ich ein virtuelles Interface definieren (eth0:0)
... genau das tust. Du legst ein virtuelles/Alias Interface eth0:X an (X 
gegen  0 oder was auch immer ersetzen, je nachdem ob du noch andere 
Alias-Interfaces definiert hast, fügst den Namen in die auto Zeile ein
und definierst die Netzeinstellungen für das Interface mit gateway Zeile
und allem pipapo. Ich denke zumindest, dass es so klappt, kann es dir
aber nicht garantieren, weil ich so Spielchen noch nicht gemacht hab ;-)

Falls das nicht klappt, gab es glaub ich auch noch die Möglichkeit
ein Script anzugeben, dass ausgeführt wird um ein Interface zu 
konfigurieren, anstelle der Konfiguration via interfaces-Parameter.

Gruß
Patrick
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Re: root Kennwort vergessen

2004-06-08 Thread Patrick Schoenfeld
Hi Dirk, Hi Michelle,
eigentlich finde ich MUA Diskussionen ziemlich sinnlos und beteilige 
mich daran auch nicht, aber zu dieser Diskussion muss ich dann
doch mal meinen Senf geben.

Vielleicht solltest Du Dich mal *an die eigene Nase fassen*!!
Deine postings bestehen mehr aus Datenmuell denn aus Inhalt.
Wie währe es, wenn Dein CrashPoint mal richtig configurierst ?
Meine Messages können mit mutt, gnus, pine mozilla, kmail und 
balsa sowie Eudora, Pegasus und Pine (Windows) anstandslos 
gelesen werden. 
Dem kann ich nämlich ohne Einschränkungen zustimmen. Michelles Mails
sind _immer_ lesbar, mit allen Mailern die ich auf verschiedenen
Systemen verwende (sogar im Outlook auf dem Windows Terminalserver).
Insofern sind Dirks Vorwürfe absoluter Nonsens. Abgesehen davon Dirk,
wenn du schon meckerst, dann sorg mal dafür, dass dein Zeichensatz
richtig gesetzt ist, denn _alles_ was du zitiert hast hat
kaputte Umlaute *SCNR*
Nun denn, jetzt kannst du ja gerne kritisieren, was mein MUA
alles falsch macht - ist übrigens der Mozilla Mailer.
Gruß
Patrick
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Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr

2004-05-25 Thread Patrick Schoenfeld
Hi Michelle,
ich hatte einen ähnlichen Fehler mal bei anderen Programmen (allerdings
damals auch bei einer anderen Distribution)
|  rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol
Das hing bei den Programmen damals irgendwie mit dem IPv6 Support zusammen.
Ich kann dir leider nicht mehr genau sagen, was es war, aber vielleicht
ist das ja ein Anhaltspunkt für dich um das Problem zu erörtern.
Gruß
Patrick
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Re: WG: ssh Port Forwarding

2004-05-25 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
Thorsten Schmitz wrote:
Wenn ich nun den Befehl:
Ssh -L 4712:RemoteHost:80 [EMAIL PROTECTED]
Bekomme ich die Fehlermeldung: Temporary failure in name resolution.
wenn dir SSH sowas sagt, dann bedeutet es, dass er den Hostname von 
Host2 nicht auflösen kann.

Egal ob ich jetzt die IP oder den Namen eingebe, die Fehlermeldung ist immer
die gleiche. Auch wenn ich die Benutzer angabe vor den Ports schreibe,
bleibt die Fehlermeldung.
Wo hast du eine IP oder einen Namen eingegeben? Als RemoteHost oder als
Host2, sprich der Host auf dem der sshd läuft.
Die Name Resolution Fehlermeldung kommt vom lokalen Resolver, bedeutet 
also, dass dieser den Namen des Hosts nicht auflösen kann zu dem
eine SSH Verbindung hergestellt werden soll.

Gruß
Patrick
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Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)

2004-05-19 Thread Patrick Schoenfeld
Hi,
hoffentlich hab ich die richtige Liste für diese Frage entdeckt,
wenn nicht bitte ich um Nennung einer passenderen Liste und
Verständnis für meinen Fehler :o)
Zum Thema:
Der Betreff deutet es schon an: Ich möchte Installationen 
automatisieren, aber was ich genau damit meine beschreib ich im 
Nachfolgenden:

Es geht sich darum eine bereits manuell durchgeführte Installation
zu sichern, so dass eine laufende Konfiguration schnellstmöglich
ohne viel Aufwand und innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt werden 
kann. Bisher haben wir dafür Scripte rund um ein Installationsarchiv
gebaut, aber eine Lösung die uns das manuelle Bauen und Anpassen
dieser Scripte ermöglicht wäre wünschenswert.
Ich hab mich deshalb ein wenig durch Manpages, Internetseiten
usw. geschlagen, Dinge wie FAI entdeckt, etc. aber nicht
wirklich das was ich will. Daher nachfolgend eine Liste
dessen was ich bzw. unser Unternehmen benötigt und die
Frage ob hierfür irgendwer bereits eine (nahezu) passende
Lösung kennt oder ob es hier gar keinen debianischen Ansatz gibt.

- Nach einer Installation sollte möglichst ohne viel Handarbeit
ein Installationsarchiv erstellt werden können, dass die gewünschte
Packetauswahl enthält, die debconf Optionen die bei der Installation 
gewählt wurden übernimmt, ggf. manuell erstellte Pakete, wenn man
sie angibt

- Die Lösung soll  _ohne_ einen Install-Server auskommen, da wir
das auch für Rechner verwenden wollen die nicht Inhouse sind und
dafür an jedem Standort wo es benötigt wird einen FAI aufzusetzen
oder den Server den man dafür hat mitzuschleppen ist höchst unpraktisch ;-)
- Die Installation soll dann von CD oder Diskette gestartet werden,
unter Angabe des Installationsarchiv und die Installation soweit wie
möglich ohne Eingaben des Benutzers vornehmen, inkl. Installation
und Konfiguration der Packetauswahl, Netzwerkkonfiguration etc.
- Das Installationsarchiv soll leicht anpassbar sein, d.h. wenn
sich etwas in der Packetauswahl oder der Konfiguration ändert,
sollte das möglichst mit einem Eintrag in einem control File
o.ä. realiserbar sein.
Ich weiß, dass sind hohe Anforderungen die ich/wir da stellen,
aber vielleicht hatte ja schon mal jemand anders die Anforderung
oder hat sich schon mal soweit mit Debian-Boardmitteln auseinander 
gesetzt, dass er mir Tipps geben kann wie sich das realisieren lässt.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar und wenn es nur ist, dass man mir
sagt es gibt die Möglich, dass und das zu tun, steht in der und der
Manpage.

Danke und mit freundlichem Gruß
Patrick Schönfeld
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