Call for testing: mantis Debian package
Hi people, for several reasons Debian Etch did not include a mantis package, which was sad for the mantis users out there. This will change with lenny and if everythings works out well Debian Lenny will ship with mantis 1.1.2. The mantis developers and I worked hard to make this possible, so there is really an ambition to make this mantis package a really stable one. To achieve this goal I would need some broader testing and so I hereby ask for testing. Everything needs to be tested: From new installations to upgrades, so everybody who wants, can help with testing. If you want to help you can get the mantis package from here [1]. Before you install it, you will need to fulfill the depends: aptitude install apache2 libapache2-mod-php5 libphp-adodb libphp-phpmailer ucf \ php5-mysql mysqlclient dbconfig-common If you need an extra mysql database (e.g. because you don't have a running one), then please add mysql-server to the depends. If you are upgrading, you can obvious skip this skep. But you really should make a backup of your mantis database or even better: Test this on a different machine. After this and after you downloaded the mantis*.deb file, you can install the package, by just using dpkg -i: dpkg -i mantis_1.1.2+dfsg-1_all.deb The debconf part of the package should help you to get the database setup. After this mantis will be available on http://yourip/mantis Please test everything you like and report every trouble you have. It would be good to receive feedback within the next 14 days, otherwise its unlikely that fixes can still go into lenny. :( For upgraders: Its especially important to see if the upgrade works and if there are charset problems after upgrade, so please test it with your real data (and configuration) on a second system or so. If you have any questions feel free to reply to me off-list. Thanks for your help in advance! Best Regards, Patrick Debian maintainer of mantis [1] http://ftp.debian.org/debian/pool/main/m/mantis/mantis_1.1.2+dfsg-1_all.deb -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Debian Installation zu Fuss
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Guten Morgen, Ulrich Mietke wrote: Das habe ich schon versucht. Leider laufe ich immer wieder auf Fehler. Der Letzte, bevor ich jetzt Feierabend mache: : I: Extracting ./...deb : ./debootstrap: ar: command not found : : zcat: stdin: unexpected end of file Und das Bildsirmseitenweise. Offensichtlich findet debootstrap ar nicht. hm. ich kenn mich mit debootstrap nicht gut genug aus um dir da sonderlich weiterhelfen zu können, aber du solltest bei einer Installation zu Fuß sicherstellen, dass die Standard-GNU Tools in der Installshell zur Verfügung stehen und insbesondere eben die auf denen das Debian-Paket-Format aufbaut (sprich: ar, tar, gzip) denn ein Debian Package ist ein ar-Archiv, dass diverse gzip-gepackte Tarballs enthält. bzw. base system entpacken Wie geht das? Ist das die basedebs.tar? Im Grunde ja. Problem an der basedebs.tar ist, dass es sich um ein Tar-Archiv mit einigen Debs drin handelt. Das heisst dafür brauchst du also entweder die oben genannten Programme und du entpackst die in den .deb Dateien enthaltenen data.tar.gz relativ zu /mnt/destination/ oder du brauchst eben dpkg, was dir eben wohl kaum zur Verfügung steht. Ich weiß nicht, wie das heute ist, als ich das letzte Mal ein System zu Fuß aufsetzen wollte, gab es das Base System als Tarball (sprich ein großer Tarball der relativ zu /mnt/destination/ ausgepackt wird) - dürfte für potato noch der Fall sein, für woody ist es glaub ich schon nur noch das basedebs.tar Hm, da fällt mir auf, dass die DD seit 1999 an einer DUI arbeiten. Komisch ;) Mit welchem Erfolg? Ich würde sagen, mit mäßigem Erfolg :-) Sonst gäbe es wohl schon einen vernünftigen Weg (außer fai) Debian unattended zu installieren. Allerdings denke ich, dass der neue d-i solche Dinge mit sich bringen wird - die Modularität lässt da viele Möglichkeiten offen. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEzqFZJ9Abr6M8XMRAlh+AJ9JMmtjNH4J518UMHUh+lwxQLq+HQCeNMwS OEBSXUhEAJaMvASjV+8RpDc= =toZI -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Forum Linux-Dediziert.de
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, Norbert Tretkowski wrote: Auf wieviele Mailinglisten willst du deine Werbung eigentlich noch blasen? nu Leute - nun habt euch mal nicht so, weil mal jemand die Initiative ergreift und die Vielfältigkeit, die gerade die Open Source Bewegung beinhaltet, um ein weiteres Support-Angebot für weniger Ahnungslose ergänzt. Als Werbung kann ich das nun wirklich nicht ansehen, schließlich gehört es zur Bewegung dazu, anderen zu helfen, ob das in einer Mailingliste erfolgt oder in einem Forum ist prinzipiell egal. Ich denke mal das Ziel, dass mit dem Postens der URL in die Mailinglisten verfolgt wurde, war es etwas versiertere Leute in das Forum zu kriegen, damit den vermutlich überwiegend Neulingen, die sich in diesem Forum tummeln werden, besser geholfen werden kann. Außerdem wäre es schön, wenn die Leute hier nicht immer so schroff reagieren würden, denn die Mail des Ursprungsposters war nicht so unflätlich, wie diverse Antworten. Mailinglisten und das Usenet funktionieren. Bunte Webforen sind ueberfluessig. Ja sie funktionieren - für alle die Mailinglisten und das Usenet entdeckt haben, für alle anderen sind Foren hilfreich und ich glaube der Weg, wie man sich gegenseitig hilft ist vollkommen egal, denn nur auf die gegenseitige Hilfe kommt es in der Open Source Bewegung an und nichts sonst. Weder das Flamen, noch das elitäre Tun, dass manche an den Tag legen oder andere Randerscheinungen sind wesentlicher Teil dessen für was Open Source steht. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBE1LoZJ9Abr6M8XMRAv+SAJ9DSy4dMl3DvTyI2WkULiBCBYwKOwCeMUQy dGPTeNP1s702eezx4ukT0FI= =ljAI -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipcheck/dyndns: Wie ip zurck setzen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Dominik Klein wrote: Bliebe also ein kleines Skript, welches sich erst bei dyndns abmeldet und dann die Verbindung kappt Hm.. sollte man den ip-up/ip-down Entwicklern vielleicht mal vorschlagen. Ich bin sicher ein ip-pre-down.d könnte öfter mal recht nützlich sein, auch wenn mir spontan außer dem dyndns Kram nichts einfällt. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBE2WjZJ9Abr6M8XMRAlApAJ9rbw342SR1SiQ7o3FeSl+kLMMrbACggbIA 0MFB/s4cL4V6+YBvCGqn0dw= =FY9n -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipcheck/dyndns: Wie ip zurck setzen?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Patrick Schoenfeld wrote: Hm.. sollte man den ip-up/ip-down Entwicklern vielleicht mal vorschlagen. Ich bin sicher ein ip-pre-down.d könnte öfter mal recht nützlich sein, auch wenn mir spontan außer dem dyndns Kram nichts einfällt. Korrektur: Ich meinte natürlich die pppd Entwickler ;-) Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBE2ZmZJ9Abr6M8XMRAihVAJwJSTbCQQPYyxqlOiLR/X5GJUOKxgCdHBYl FjehFwEsvrzgyHVRyFaODms= =7iTx -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation zu Fuss
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Ulrich, Ulrich Mietke wrote: Genau da habe ich ein Problem. ar ist offensichtlich nicht auf dem Hostsystem zur Verfügung. Und wohl auch kein eigenes Paket. Und ich hab noch nicht herausgefunden in welchen Paket es steckt. ganz einfach: ar ist teil der binutils :-) otter:~# dpkg -L binutils | grep ar | tail -1 /usr/bin/ar Wie ich das rausgefunden habe? Entweder mit dpkg -S ar | less (und die Liste durchwühlen) oder aber die Man von ar ansehen, da steht nämlich drin, dass es zu den binutils gehört. Das setzt natürlich ein paralell vorhandenes und installiertes Debian System voraus, wobei ich davon ausgeh, dass dir sowas zur Verfügung steht ;-) Das scheine ich auf dem Host zu haben. Ich werde das mal mit der Option --root versuchen. Then try it, ja. Ansonsten wie gesagt ar aus den binutils auf den Host und dann kleines script: ## snip ### #!/bin/sh mkdir tmp for i in *.deb do mv $i tmp/; cd tmp/; ar x $i tar xvzf data.tar.gz -C /mnt/destination cd ../ rm -rf tmp/* done ## snip ### Sollte auch klappen, wenn ar vorhanden ist. Bitte prüf das Script wenn du es verwenden willst vorher, ich hab das nur ungetestet in meinen Mailer getippt :o) Ja, und da sind nur .debs drin. Ich hab mir zwar noch nicht alle angesehen, aber mit base-files scheint man die Verzeichnisstruktur anzulegen. Ich hab bisher noch keine Erklärung gefunden, warum bestimmte .debs notwendig sind. Die basedebs sollten die initiale Filesystemstruktur enthalten, die binutils, base-passwd (für die /etc/passwd, /etc/shadow etc.) und so weiter. Außer einem Kernel und der Konfiguration enthalten die alles was für den Betrieb des Systems notwendig ist. Sprich: Es ist das minimalste Debian (wobei das auch mal minimaler war ;-) Das läßt mich hoffen! Ich hatte schon vor Jahren eine Entwicklung beauftragt. Damals hatte ich mich für FAI entschieden. FAI arbeitet auch zufriedenstellend, ist nur, für jemanden der das nicht häufiger macht, etwas schwer zu konfigurieren. Vor einigen Wochen hatte ich das wieder ausgeschrieben, nur ist die Liste der Anbieter doch sehr übersichtlich. Mich auch, denn ich hoffe immer noch, dass der d-i es ermöglichen wird System-Sicherungen (Paketauswahl, Konfiguration, ...) vernünftig sichern zu können ohne gleich riesen Images erstellen zu müssen. Die bisherigen (Fremd-)methoden sind zwar okay aber teilweise zu überladen und zu komplex und somit bleibt dann die Aufgabe des Installationsarchivs immer am Admin hängen obwohl die Entwickler, wenn sie Machinen aufsetzen ruhig selbst dafür sorgen könnten. Naja, der d-i ist schon jetzt eine sehr feine Sache, auch wenn er *sowas* eben noch nicht beherrscht. Der auf dem d-i basierende GTK Installer ist zum Beispiel nicht schlecht, für die Grafik-Freaks, wie ich es aufgrund meiner beruflichen Laufbahn bin ;-) Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBE4lAZJ9Abr6M8XMRAiRZAJ449k7geD5DZOfbD1mR7xBbytjfGACfZVat j3PpH+Sw5BVOwb2xewYX7/4= =k1gc -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Plural von Status (Was: Re: Minimales Set an Paketen)
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Frank Dalichow wrote: Patrick Schoenfeld wrote: Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich noch richtig erinnere, Fast. Geschrieben wird's zwar genauso, der Plural wird aber mit langem u gesprochen. ja das kommt hin. Hatte dahingehend noch was in Erinnerung, aber da die meisten Leute, die ich kenne ohnehin auf das falsche Wort Stati zurückgreifen hab ich daran nicht gedacht :-) Wobei, ich allerdings sagen muss, dass ich Stati auch plausibler finde, als ein ein Statuuus ;-) Viel Spaß noch! Gleichfalls. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEd7FZJ9Abr6M8XMRAgvbAJ9pLG+xUQ/xgLWVY9GApvmax40moQCeJn/m noPbZijIU9E2KLGOPZFFW+w= =W4YY -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Installation zu Fuss
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin Ulrich, Ulrich Mietke wrote: Was muss nach Partitionierung und FS-Erstellung gemacht werden? 1. debootstrap bzw. base system entpacken 2. boot konfiguration (kernel installieren, fstab anpassen, ...) 3. Bootloader installieren 4. (Netzwerk konfigurieren) 4. Paketauswahl einspielen 5. Paketauswahl konfigurieren ... siehe: http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-preparing.en.html Hm, da fällt mir auf, dass die DD seit 1999 an einer DUI arbeiten. Komisch ;) Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEgFCZJ9Abr6M8XMRAjdHAJ9tLhuJnQcS4jcpTjgSh5fb7avwGQCeOrol uBsMQ5PMhVqK1bkrqK+/6bA= =wp4P -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ulimit
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Patrick, Patrick Petermair wrote: Was ist hier die richtige Handhabung beim Setzen der ulimit Werte? versuch es mal mit vi /etc/security/limits.conf Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEgMaZJ9Abr6M8XMRAo0jAJ9JSmDPLal9ZSnnbhhdddpdsVFpbQCfQOaw TFf4NdAbr1LiUFITX8rRZ7s= =JS0w -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Subject Sorry: Fehler beim Kernel kompilieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Andreas, Andreas Hupfer wrote: Hallo Zusammen mit Subject Sorry nunja, aber 3x hättest du deine Mail ja nun nicht schicken müssen ;-) Ich benutze die Kernel Sourcen 2.6.6 (Debian sarge), wenn ich einen neuen Kernel mit make-kpkg übersetzen will, bekomme ich folgende Fehlermeldung: cp arch/i386/boot/bzImage debian/tmp-image/boot/vmlinuz-2.6.6 cp: cannot stat `arch/i386/boot/bzImage': No such file or directory make[1]: *** [real_stamp_image] Error 1 make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.6.6' make: *** [kernel-image-deb] Error 2 sieht mir ja stark danach aus, dass make-kpkg glaubt, dass in dem Three bereits ein Kernel fertig kompiliert ist und deshalb nicht mehr übersetzt, denn er scheitert ja beim Kopieren des bzImage. 1) Hast du eventuell dort schon einmal einen Kernel compiled? Wenn ja, mach mal statt aufwändigem Source-Three löschen make-kpkg clean 2) Mit welchen Parametern rufst du make-kpkg auf? Das wäre noch eine wichtige und interessante Frage um dir helfen zu können, auch wenn make-kpkg clean IMO fürs erste helfen sollte, als weniger mühseeliger Workarround ;-) Einen mühsamen Workaround gibt es. Kernel source directory löschen, Kernel neu entpacken, danach geht es. s.o. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEMAFZJ9Abr6M8XMRAvR5AJ43Lctz5yrm17Df3/i8KTE7gZlkDQCfcdRA WIt+EaqNYbAqiixB/2caqMk= =IfRg -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimales Set an Paketen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hallo Mario, Mario Domgörgen wrote: Ich würde gerne eine minimale Liste von Paketen generieren, die dazu führt, daß ein anderer Rechner nachher die gleichen Pakete hat. dann geh doch wie folgt vor: 1) Installier ein minimales System (falls du das nicht hast), bzw. ein System so wie du es auf den anderen Rechner replizieren willst 2) Mach dpkg --get-selections package-list package-list enthält dann die Paketauswahl des Rechners im Format: packetname\tstatus Wobei status in der Regel install ist oder deinstall, wenn du ein Paket entfernt hast. Nun kannst du auf dem anderen System hingehen und nach der Installation des Debian-Minimalsystems oder in einem bereits laufenden System: cat package-list | dpkg --set-selections machen und anschließend 'apt-get dselect-upgrade' aufrufen um die Paketauswahl einzuspielen. Ich hoffe, dass dir das weiterhilft.. Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEMEZZJ9Abr6M8XMRAkK8AJ478fOdNPxmUDI22bDq8e6RjfD9AwCffGhT 98dtimT/SdbG9NCvO2Wz8P4= =nQRa -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimales Set an Paketen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, Mario Domgörgen wrote: Patrick Schoenfeld [EMAIL PROTECTED] writes: Ich hoffe, dass dir das weiterhilft.. Für diesen Weg bräuchten wir einen Referenztyp für jede Paketkombinationsmöglichkeit ... das wären momentan drei. ??? Damit kann ich nun nichts anfangen. Ich hätte lieber Textdateien in denen ich selbst die Paketefestlegen kann. Das was dpkg --get-selections produziert *ist* eine Textdatei, ich hab dir sogar das Format in der vorherigen Mail erklärt ;-) Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEM3WZJ9Abr6M8XMRAvv2AJ0SMUle2OHx1UepS5a8vk77cwqLiQCfXR7m aglyr56nStkcMxSYGt1yhis= =RyRB -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimales Set an Paketen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, Alexander Schmehl wrote: Nein, ein »dpkg --get-selections« ergibt nur die installierten Pakete, will man auch die Pakete mit den purge- und remove-Stat{en|i|usse} (was ist eigentlich der Plural von Status?) haben, macht mal dpkg --get-selections \* falsch. --get-selections enthält zumindest die Pakete die seit der Installation entfernt worden, auch ohne, dass du \* angibst. [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections | grep deinstall| wc -l 154 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections \* | grep deinstall| wc -l 154 Würde auch keinen Sinn machen, denn die Paketauswahl ist per Definition ein Abbild dessen was installiert wurde. Wurden jedoch von dem Teil der bei der Installation immer installiert wird Pakete entfernt, muss sich das natürlich auf die Paketauswahl auswirken. Mit dem in der Manual Page angegebenem Patter kannst du die Auswahl nur einschränken. Beispiel: [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections kd\* | grep deinstall| wc -l 8 Der Plural von Status ist übrigens gleich dem Singular, falls ich mich noch richtig erinnere, auch wenn Stati wohl geläufiger sein dürfte. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBEN22ZJ9Abr6M8XMRAss1AJ4rGoimg8gqsIxPVJphngvrbqGBCACfSIWb qMptBa/a2saWt4oK0VBOLhM= =KHI2 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Content-Type-Header
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin Elmar, Elmar W. Tischhauser wrote: Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1 Zustimmung, auch wenn das natürlich rein syntaktisch in Ordnung ist. nicht ganz - denn wenn ich RFC2045 und 2046 richtig interpretiere kann der Mailer nur den gesamten Headervalue quoten, sprich: Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1 .. wo doch ein RFC-konformer Content-Type Header z.B. so aussieht: Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed oder wahlweise auch so: Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1; format=flowed Worauf beziehst du dich genau? Aus syntaktischer Sicht sind die beiden ersten von dir zitierten Header in Ordnung (beim dritten müsste das Argument zu 'charset=' gequotet wedren, da darin ein ':' auftritt). hatte was falsches im Kopf. Generell geb ich dir Recht. Interessantweise scheinen die Mailer jedoch nicht-rfc-konforme Header (und das wäre der dritte ja deiner Aussage) besser zu verstehen, als vermeintlich rfc-konforme wie den ersten. Aus semantischer Sicht ist allerdings die Angabe mehrerer durch Doppelpunkt getrennter Zeichensätze nicht durch die MIME-RFCs (2045 ff.) gedeckt und sogar vollkommen unsinnig, da ein Text-MIME-Part stets genau in einem Zeichensatz kodiert sein muss. Jein. Ich denke der Sinn, der sich hier in der Praxis eingebürgert hat (schau dich mal in der Mailingliste um wieviele zwei durch : getrennte Charsets angegeben haben) soll sein, dass eine Fallback-Lösung vorhanden ist. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBD0TIZJ9Abr6M8XMRAqmQAJ0XNbF0fQ/SMY1UKWp/GHx/axD2NQCbBchr etKtRdy1V7+A1EbOSu6nB6Q= =2/Sp -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: platte voll
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Wie kommt es das sich soviel Müll ansammeln kann, muss ich den cache jedes Mal per Hand leeren? jein - du hast mehrere Möglichkeiten: 1. Entweder zeitweise apt-get clean aufrufen, da Debian Pakete cached (vermutlich um Bandbreite zu sparen oder so) um sie bei erzwungenem Abruf einer gleich denn der installierten Version lokal abzurufen. 2. dselect mit apt als Methode nutzen, dann wird der Cache nach dem Vorgang automatisch geleert (jaja ich weiß keine wirklich berauschende Möglichkeit) 3. Hier bin ich mir nicht sicher, aber ich glaube, dass Verhalten von aptitude ist ähnlich dem von dselect (oder zumindest einstellbar) aber das ist reine Spekulation, dass musst du nachprüfen, wenn dich dieser Weg interessieren würde. 4. Scheint es leider nicht zu geben, dachte da an eine Config Einstellung die entweder festlegt, dass der cache nach dem installieren eines Pakets geleert wird, oder aber wie wenn apt über dselect aufgerufen wird die Eintragung eines Post-Commands erlaubt. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBD5umZJ9Abr6M8XMRAr/jAJ0YcQJhZ8bkJhT0R+Q2sp9uII/zdQCfYPZC WSuF0jWU4SxsZfhcmjMpiF8= =yk9D -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WAMPP System
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Dominique Holger SCHRAMM wrote: | Ich habe von einem Forum das XAMPP System empfohlen bekommen | (www.xampp.de) und möchte das jetzt nicht einfach blind installieren, | sondern erst mal ein paar Meinungen einholen. | | Was haltet ihr von dem System? ich halte es für eine Spielwiese ganz in Ordnung, für Produktivsysteme bin ich doch eher skeptisch, da xampp ja IMO darauf getrimmt ist möglichst viel zu können, womit natürlich die Sicherheit gerade bei MySQL, PHP, etc. gewaltig auf der Strecke bleibt und wenn man dann in so einem Fertigsystem Sicherheitseinstellungen anpassen möchte kann man die Nutzung in der Tat gleich sein lassen, da du dich in das XAMPP System ja auch erst einmal reindenken musst und der Zeit- aufwand somit wohl kaum große Unterschiede zu einer manuellen Installation aufweisen wird. Just my 2 cents Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDhTKZJ9Abr6M8XMRAvpCAJwPG6FeUdKsD1qB3CX+oNaxqXUfQQCfZjH2 Bw3E3V94krRf6Gv26yk/hkI= =I5nl -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WAMPP System
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin Christian Schmidt wrote: | [...] | Toller Deutsch, Dein in diese Satz getutete Aussage. ich glaube, wenn Dominique Deutsch-Nachhilfe bräuchte, würde er zu einem Deutschlehrer gehen. Dein Möchtegern-Lehrer Auftreten ist hier ziemlich fehl am Platz, da jeder verstanden hat um was es geht. | Diskussionen zum Thema WAMP fuehrst Du dann aber am besten auch in | einer dafuer besser geeigneten Mailingliste bzw. Newsgroup. Woher nimmst du dir eigentlich das Recht entscheiden zu wollen, ob seine Frage hierher gehört oder nicht? Es haben bereits mehrere Leute geantwortet, ohne zu kritisieren, dass es nicht debian-spezifisch ist, also ist die Anfrage IMHO legitim gewesen. | Warum sollte man ein so vielfach nutzbares System auf eine so | wacklige Basis wie Windows stellen? Nun lies die Mail noch einmal von vorne und informier dich, was XAMPP ist. Das er im Subject WAMPP geschrieben hat, wird ein Versehen gewesen sein, denn aus seinem Text geht hervor, dass er von einem LAMP spricht, was absolut nichts mit Windows zutun hat. | Bitte wende Dich mit einer WAMP-Diskussion an eine andere Institution | als diese Mailingliste. Siehe oben. Diese Liste hier heisst debian-user-german - es ist also eine Liste von und für User, die zum Austausch zwischen Debian-Usern dient. Das man Debian User ist und sich auf einer Debian Liste unterhält, schließt aber nicht Diskussionen oder Unterhaltungen über Fremdprodukte aus, mal ganz davon abgesehen, dass keiner meckern würde, wenn hier jemand irgendwelche Einzelfragen in Bezug zu den Produkten die im LAMP integriert sind (Apache, etc.) stellen würde. Im Übrigen möchte ich dich darauf hinweisen, wenn du hier schon den Oberlehrer spielst, dann gewöhn dir einen freundlicheren Ton an, denn so wie sich deine Mail liest, verstößt sie und damit Du gegen die Regeln dieser Liste, was man von der ursprünglichen Mail, die Dominique geschrieben hat nicht behaupten kann. Gruß Patrick der natürlich mit dieser Antwort auch gegen die Regeln verstoßen hat und sich dafür nun in eine (Raucher-)Ecke stellt und schämt - -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDis+ZJ9Abr6M8XMRAi0KAJ4kxUrQs5gJ1Y54ovww8fty0ELlQACdEXJ6 4acg3+IrICJtxiYLRn6gP+U= =JXqu -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WAMPP System
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Dominique, Dominique Holger SCHRAMM wrote: | Ich wusste nicht das ich es | hier mit hochstudierten Personen zu tun habe, deren oberste Priorätat | beim Lesen eine Email es ist, die Deutschkenntnisse des Absenders zu | prüfen und bei Fehlern sofort zu monieren. :) nicht wundern - einige Listennutzer scheinen in Ihren Universitäten unendlich viel Zeit zu haben, sonst wüssten sie ihre Zeit sinnvoller zu nutzen, als sie mit dem Kritisieren der Deutschkenntnisse anderer Listennutzer :-) Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDi1dZJ9Abr6M8XMRAosPAJ4xP/giB6tbHJoI9Yii6VfJwvo5BwCffAI2 XeyCQG/lsZiPjFIuhCGJH30= =e+VH -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Tim, Tim Hauser wrote: | wie kann ich den Vormonat als zweistelligen String ermitteln? wie wäre es mit: vormonat=$( expr `date +%m` - 1 ) if [ ${vormonat} -gt 10 ] then echo ${vormonat} else echo 0${vormonat} fi Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDi+uZJ9Abr6M8XMRApQ4AJwMM0SgGD3+k0IGfWOTB3so41sOUQCfaltg fDYomhYT/vNkBWx+/0miRj4= =YB6a -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: den Vormonat als zweistelligen String ermitteln?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, Sebastian Inacker wrote: | [...] | $ date +%m | 08 | | $ date -d last month +%m | 07 oh - mit deinem und Joergs Vorschlag wird meiner richtig überflüssig, na ist doch was - wieder was dazugelernt. Danke. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDjCaZJ9Abr6M8XMRAj/3AJ9crjWrGKGC3bmRwYsVcWb5IbQd+wCffy2P 1QiF10seGBAPHDBUZVqqUus= =+EQD -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WAMPP System
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Christian, Christian Schmidt wrote: |ich glaube, wenn Dominique Deutsch-Nachhilfe bräuchte, |würde er zu einem Deutschlehrer gehen. Dein Möchtegern-Lehrer Auftreten |ist hier ziemlich fehl am Platz, da jeder verstanden hat um was es geht. | Sorry, einen fehlenden Smiley liefere ich nach: ;-) dann nehme ich den letzten Satz zurück und liefere ein ;-) hinter dem ersten nach. :-) | Wenn hier jetzt ein paar Leute anfangen, Gurkensalat-Rezepte | auszutauschen, ist das auch legitim? Vorausgesetzt, dass die Mehrheit das tut und begrüsst - ja, wobei dagegen allerdings wieder spricht, dass das nun wirklich am Thema der Liste vorbei geht, solange es kein Debian Paket gurkensalat-rezepte gibt oder wenigstens Teilpakete die in Debian vorhanden sind gurkensalat-rezepte ergeben würden (gurke+kochbuch+zutatenliste oder so) Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDjqeZJ9Abr6M8XMRAmAtAJ43UxuZGV9Bv6svMIDbnpHl0/jbUQCffBhf O+hPENZww8TMn4HaF1GSViU= =6H+X -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP5 =?iso-8859-15:iso-8859-1?q?f=FC?==?iso-8859-15:iso-8859-1?q?r?= Debian unstable
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Matthias, | ich suche php5 f?r debian unstable. du solltest deinen Charset mal fixen, denn das was hier ankommt ist irgendwie etwas Datensalat :-) Aber davon ab: http://www1.apt-get.org/search.php?query=php5arch%5B%5D=i386arch%5B%5D=all Hier findest du was du suchst. | Falls es das noch nicht geben sollte, wie kann ich mit make install | die Files installieren oder am besten die zuerst in ein Package | reinlegen, damit ich die wieder ganz leicht deinstallieren kann? Ansonsten such bei apt-get.org mal nach checkinstall, installier es und dann kannst du statt make install checkinstall mit entsprechenden Parametern aufrufen um ein Debian Package zu erzeugen. Alternativ kannst du natürlich auch mit dh_make etc. arbeiten. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDkUvZJ9Abr6M8XMRAikkAJ4vsFhc4Gn1j2OK+/6Kr1zuxQJF8wCcD9+1 p/j3MCdUGCjkeOtUCBblxTM= =zeLI -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP5 fr Debian unstable
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Thomas Maurer wrote: | Hm, das solltest eher du tun. Mein Evolution zeigt sein Text richtig an. das liegt dann aber wohl eher an evolution, denn die header die er sendet sind nicht so wirklich RFC-konform: Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1 .. wo doch ein RFC-konformer Content-Type Header z.B. so aussieht: Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed oder wahlweise auch so: Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-15:iso-8859-1; format=flowed Komisch nur, dass wenn mein Mailer, so wie du sagst, falsch konfiguriert ist, alle Mails von allen hier in der Liste richtig dargestellt werden, nur seine Mail nicht. Sehr sehr seltsam. Meinste nicht? Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDkt4ZJ9Abr6M8XMRAst9AJ4zlcseqLv95e4TgvNTUwjPnTA4WwCdERar JvJCQugQYa54kJ0Ouc02A+k= =ZgHF -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP5 für Debian unstable
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Rainer, | Richtig es setzt der MUA. Aber GnuPG macht daraus ein |. das ist nicht ganz richtig. Wenn ich GnuPG mit gpg --clearsign auf eine Mail anwende, kriege ich eine Mail in der die Quote-Zeichen nicht manipuliert sind. Den Fehler baut also enigmal, sprich das Plugin für Thunderbird, in die Mail rein. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDmCdZJ9Abr6M8XMRAvVlAJwN2MFIZddWDrPV2kUTEVFbpDu8nwCggmGi BRsG6NTs6Ue72inG1nJPksA= =lJCS -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP5 für Debian unstable
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Kleine Ergänzung zu meiner Mail von eben: Der Grund warum sich enigmail so verhält, wurde hier dargelegt: http://mozdev.org/pipermail/enigmail/2004-July/001960.html Ansich müsste es, da ich die dort erwähnte Option deaktiviert habe, jetzt besser aussehen als vorher. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBDmL4ZJ9Abr6M8XMRAj7tAJ0VUWDpkgvwgdNPTfxlgWmsPLvZiQCaA66l VrTohUT9uS/hCsoIawmLC0I= =aXqw -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Dateiendung-Zuweisung unter Bash.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Timo, Timo Eckert wrote: | Ich such halt sowas wie, wenn ich unter der Bash 01234.mp3 eingeben, | dass dies mir automatisch xmms 01234.mp3 draus macht, usw. das könnte mit der programmieren Bash Completion möglich sein. Es gibt den Befehl complete in aktuellen Bash Versionen, sollte in der Man- oder Infopage beschrieben sein. Problematisch ist nur, dass dieser afair nur die spezielle Programmierung der Bash Completion für bestimmte Commands erlaubt. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBBNTwZJ9Abr6M8XMRAqQoAJ9VbXd5X21Yz8XKEkU+c+J/cBsxJgCfdHpq xxjdQLBZ2M6xbHTUQRHu7cQ= =Ii5Y -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emails an anderen User zustellen
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Dominique, Dominique Holger SCHRAMM wrote: | Die Mails vom System und andere möchte ich gerne so zustellen das die | nicht in der Mailbox des neuen Users landen sondern in meiner. | Wo muss ich das einstellen? das hängt davon ab was du als MTA einsetzt und wie dieser eingestellt ist. Wenn du als lokalen MTA exim verwendest, dann ist in den Standardeinstellungen /etc/aliases dafür zuständig. Das Format ist selbsterklärend. Ich bin mir nicht sicher, aber du wirst schätze ich mal 'newaliases' aufrufen müssen, wenn du darin was geändert hast. Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBBO4vZJ9Abr6M8XMRAhhdAJ9rz3OdZQPdBDLhdDFrq7Txec3KmwCfVMy1 YVGR/vC78HCK2VZs7nWUixM= =opYA -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Dateiendung-Zuweisung unter Bash.
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Moin, Martin Werthmoeller wrote: | Am Mon, 26 Jul 2004 um 11:32 GMT +0200 schrieb Timo Eckert: | [...] | | Mit programmable auto completion geht auf jeden Fall, daß | | xmms TABTAB | | Dir eine Liste der Dateien mit der Endung .mp3 anzeigt. dadran hab ich auch schon gedacht, aber er will ja den umgekehrten Fall, sprich, dass ein mp3 File automatisch nach xmms $file extended bzw. xmms mit dem file geöffnet wird wenn er den dateinamen auf der shell eingibt. Ob es wohl wildcards in Aliasen gibt? Dann wäre möglich, was er sich vorstellt Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFBBRm4ZJ9Abr6M8XMRAqmbAJ98UXdlWtgmb8q/wMGadwD/F4Z2dQCfSF31 bJotp1czp/PmsUOAj0rSipc= =wjHa -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LiLo - GRUB
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi Michelle, Michelle Konzack wrote: | Am 2004-07-21 21:28:23, schrieb Dieter Franzke: |hast du dir den grub schon mal angeschaut? | [...] | LILO funktioniert einfach perfect ! tut er ja auch, was aber nicht heisst, dass grub krank ist. Je nachdem wo man ihn einsetzt, ist er sehr sehr praktisch und schwer zu installieren ist er garnicht mal. Allerdings halte ich einen grub auf einem Server für ziemlich überflüssig, bloated so to say, da reicht ein lilo vollkommen aus. Genauso wie bei BSD Systemen der BSD-Loader ausreicht, wenn an dem System nicht allzuviel experimentiert wird und der Admin weiß was er macht :-) |Tu es einfach mal. | Keine Lust... Ist auch der Grund, warum ich diesen Schwachsinnigen | Debian-Installer nicht verwende... ... wird wohl daran liegen, dass der Debian-Installer AFAIK noch im Beta-Stadium ist, bei dem du die Wahl zwischen grub und lilo hast, oder hab ich was verpasst oder falsch in Erinnerung? Bugs in Beta-Versionen sind IMO legitim ;-) Ich find diese Diskussion hier ziemlich sinnlos btw. Es kommt doch drauf an, für was für ein System der Bootloader gebraucht wird und da haben sowohl grub als auch lilo Vor- und Nachteile. Patrick, der beides einsetzt - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFA/5EkZJ9Abr6M8XMRAndnAKCJstmbpcgwwDuEJsCTXIJ9WXMs5wCfUHJu bOI8eeycd/kuSH7ZZpkZL9U= =SXFz -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
python Pfade rausfinden und python Anwendungen installieren
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Hi, ich hab hier ein Programm gefunden, dass mir persönlich sehr gut gefällt (ein python basierter Cross-Platform ToDo Manager) aber dummerweise kommt das ohne einen Installer daher. Ich möchte daher gern ein Makefile dafür bauen, am besten als autoconfigure so, dass er erkennt ob die python Version neu genug ist um es später irgendwann mal debian-konform als Package zu verpacken. Nun steh ich aber vor dem Problem, dass die Python Applikation aus mehreren Einzelfiles besteht die per import innerhalb des Hauptscripts importiert werden - daher meine frage: In welchen Pfad müssen die Includes, damit sie vom Hauptscript gefunden werden, dass selbst aber in /usr/X11R6/bin liegen soll (da debian-konform für X11-Apps)? Und was ist für die Includes Debian-konform, denn das hab ich bisher nicht rausgefunden. Und dritte Frage: Gilt das /usr/X11R6/bin für Python-basierte X11 Apps überhaupt? Gruß Patrick - -- IN MEDIAS RES - -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFA/71OZJ9Abr6M8XMRAnbxAJ9P0db4Soa6l8xCgV/uv9YAfOOM3QCeMKOF 03w83gEQdjZi3SzHauvhwW8= =Xu0c -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler bei apt-move move
Moin, Moving files... sed: -e expression #1, char 281: invalid reference \6 on `s' command's hm.. sieht sehr stark danach aus, dass apt-move selbst bei dir kaputt ist. Zumindest jedoch einen falschen sed-Aufruf enthält. Habe gerade mal mein apt-move durchgegreppt und finde da nichts, dass einen 6. Parameter backreferenced, also wird es daran wohl liegen. Editier apt-move mal, schreib in die Zeile nach dem /bin/sh ein 'set -x' rein und dann kannst du sehen, welcher Aufruf im Script scheitert. Oder optional installier apt-move neu ;) Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Moin, Helmut Wollmersdorfer wrote: Manager steckt sein Notebook an und verseucht damit ein Subnetz. Ich hab natürlich geschmunzelt, weil das Netz dort extrem paranoid konfiguriert war und nach _aussen_ abgesichert. Mitgespielt hat auch, dass die Antiviren-Software auf den Clients nicht tagesaktuell war. warum extrem paranoid? Ich halte das in größeren Netzen für absolut notwendig. Ich weiß von uns z.B., dass in unser Netz bevor ich hier gearbeitet habe, es jemand trotz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen die man hier getroffen hat geschafft hat *in* das Netz zu kommen - irgendeine Lücke kann es immer geben. Für den Eindringling war das aber ziemlich nutzlos, weil er ohne erhöhten Aufwand nicht wieder nach draußen kam, womit das gehackte Netz uninteressant für ihn ward. Natürlich hätte er auch das überwinden können, denn wir wissen ja, alles was von Menschenhand erbaut wurde, ..., aber damit erhöht sich der Aufwand nun einmal und du schließt damit zumindest einen (weiteren) Teil der Cracker aus. Ich seh darin absolut nichts paranoides. Je besser das Netz nach außen, wie nach innen geschützt ist, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass böswillige Mitarbeiter (soll es in manchen Unternehmen ja auch geben) irgendetwas einschleppen, dass du nicht im Netzwerk haben willst, weil es dir als Admin die Haare zu Berge stehen lässt. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Hallo, Udo Mueller wrote: begin * Tim Ruehsen schrieb [13-07-04 15:58]: Nachdem wir unseren Chef als Verbreiter eines Virus ausfindig gemacht haben und 'zur Rede' stellen, sagt der tatsächlich (und das war ernst gemeint): Und der Chef fragt, wer dafür verantwortlich, daß ein Virus per Email überhaupt in das Firmennetzwerk gelangen konnte. Schliesslich bezahlt er ja EDV-Fachkräfte, die sich um sowas kümmern sollten. ja der Gedanke kam mir auch sofort als ich die Mail gelesen habe. Wäre ich nun der Chef und würde ich hier tatsächlich mitlesen, dann würde ich mir erstmal überlegen, wie ich mit der Pflichtverletzung meiner EDV-Abteilung verfahren soll ;-) Merke: Der Chef hat nie schuld. Richtig. Zumindest solange, wie es sich nicht um *wirtschaftliche* Fehlentscheidungen geht, aber die hat er dann ja auch bis zu einem gewissen Punkt selbstständig zu verantworten. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sid: Problem beim Anzeigen von Umlauten mit utf-8
Moin, [EMAIL PROTECTED]:~$ locale LANG=de_DE.UTF-8 LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 ich benutze zwar kein UTF-8, daher sind meine Versuche dir zu helfen, eher allgemeinerer Natur, aber hast du denn auch die Entsprechenden Locales dafr generiert? Sprich wie sieht deine /etc/locale.gen aus? Sollte ja IMO so aussehen: de_DE UTF-8 Benutzt du einen Displaymanager und wenn ja, ist der auch auf UTF-8 eingestellt? Und last but not least, kann UTF-8 berhaupt Umlaute? *G* Gru Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firefox Thunderbird langsam unter Linux??
Hi Rudi, Rudi Effe wrote: Hast du schon einmal `ff-cache` als root versucht? sag mal was soll ff-cache sein? Habe kein ff-cache und apt-cache search findet auch nichts :o) Bin zwar nicht der mit dem Problem, aber trotzdem würde mich das interessieren. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim Absender
Moin, Thomas Letzner wrote: Wenn du die Programmiersprache meinst: php Programmiersprache?? Also PHP in allen Ehren aber Programmiersprache? PHP is a widely-used general-purpose scripting language that is especially suited for Web development and can be embedded into HTML. (Definition PHP, Quelle php.net) SCNR Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Iptables läuft nur eingeschränkt
Hallo Werner, Werner Mahr wrote: [...] gleich einen 2.6er, und damit ich nicht noch Backports brauche [...] du musst trotzdem einige Pakete aktualisieren, da sich der 2.6 Kernel höchst allergisch gegen diverse Base Utilities in der falschen Version verhält. SE-Home:/home/werner# iptables -L iptables v1.2.6a: can't initialize iptables table `filter': Table does not exist (do you need to insmod?) Perhaps iptables or your kernel needs to be upgraded. SE-Home:/home/werner# Den Fehler hatte ich mal in Zusammenhang mit einem IPSec Kernel den ich gebaut hab, allerdings war bei mir nichts Network-Technisches möglich. Aber wie schon oben gesagt, prüf einfach mal ob deine Pakete die Version haben die der Kernel fordert - /usr/src/linux/Documentation/Changes enthält u.A. Informationen darüber, welche Pakete welche Version haben müssen und als Schmankerl noch für jedes Paket, wie du die Version abfragst ;-) Die Pakete entsprechend zu aktualisieren, half bei mir damals. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Hi, [EMAIL PROTECTED] wrote: sorry für PM, aber ich glaube, meine Mails erscheinen nicht auf der Liste. bin zwar nicht der, an den die Mail ging, aber deine Mails erscheinen auf der Liste :-) Übrigens dachte ich ein To an den Sender und ein CC an die Liste oder umgekehrt wäre Usus? Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDF und Dateien 2GiB
Moin, Das problem von WinXp ist, das es zwar schreiben kann aber nicht lesen. Outlook $USER habe das Pech, das wenn dei Datei 2 GByte überschreitet, Der erste Teil der Aussage stimmt nicht. XP (und auch W2k) haben unter NTFS keine Probleme mit solchen Riesenfiles, sondern lediglich die Anwendungen. ist ja auch kein Wunder, da prinzipiell unter NTFS4 und NTFS5 2 TB große Dateien möglich sind. Das Limit auf der Filesize liegt bei NTFS nur in der Volumegröße und die ist laut Spec des NTFS Filesystem auf 2 TB festgelegt. Das von vielen, fälschlicherweise, propagierte 4 GB Limit gilt nur für FAT32, welches auch auf 268435456 Cluster beschränkt ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16. Angeblich bibt es für Outlook Express ein patch. Damit kann es bis 4 GByte lesen. aber WinXP selber kann es nicht. M$ ebend. Das ist Quark, ich konnte eben problemlos Files von 3 GB sowohl unter XP als auch unter Windows 2000 lesen. Outlook und Outlook Express sind nicht Windows. Natürlich ist das problemlos möglich, was würden sonst auch die ganzen Grafikfritzen in den Agenturen machen, die nicht mit Mac arbeiten? Das Problem besteht, wie du schon richtig gesagt hast, eher in den Programmen, die zu kleine Datentypen verwenden und größere Dateien deshalb nicht handlen können. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie von Woody auf Sarge umstellen?
Hallo, Dirk Schleicher wrote: On Tue, 29 Jun 2004 12:05:43 +0200 Michael Wieserner [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier eine Anleitung zum Wechsel: http://qref.sourceforge.net/Debian/reference/ch-woody.de.html Danke, jetzt habe ich nur noch eine Frage. Testing soll ja mal stable werden! Was macht man dann? Nach release von Sarge als stable, muss man dann wieder alles umstellen? wenn das mal so weit ist, sollte es IMO reichen das Pinning in der 'preferences' zu entfernen und die selben sed zeilen zu verwenden, wobei du jeweils testing und stable gegeneinander tauschst. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UDF und Dateien 2GiB
Arno Zielke wrote: On Tuesday 29 June 2004 11:30, Patrick Schoenfeld wrote: ist, dass noch falschere 2 GB Limit, gilt sogar nur für FAT16. Und dort ist das Limit auch nur auf DOS basierende OSe begrenzt. Fuer WinNT und all seine Nachfolger ist das Limit bei 4GB (FAT16). Hu? Ein WinNT kann aus ein und dem selben Filesystem auch nicht mehr rausholen, als drin steckt. Fakt ist, dass Windows ab 95 und NT nicht mehr auf FAT16 sondern FAT32 setzen und daher das 4 GB Limit haben. Die maximale Dateisystemgröße hängt ja mehr mit der Filesystem-_Struktur_ zusammen als der Art, wie der Kernel des jeweiligen Betriebssystems drauf zugreift. Lasse mich natürlich gerne (mit Quellen) davon überzeugen, dass ich falsch liege. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Hi, Ich suche eher nach einer Möglichkeit, das Journaling im laufenden Betrieb kurzzeitig abzuschalten. mount -o remount,rw -t ext2 /mnt/point ? Denn ext3 ist ja zu ext2 abwärts kompatibel, ergo sollte ein Remount als ext2 im laufenden Betrieb das Journal abschalten. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Ulrich Mietke wrote: Patrick Schoenfeld schrieb: ... Journaling im laufenden Betrieb kurzzeitig abzuschalten. mount -o remount,rw -t ext2 /mnt/point ? Fast richtig. mount -o remount,rw -t ext2 /dev/hda1 / Das Device muß mit angegeben werden! Allerdings hat der Befehl keine Wirkung auf das Journaling, das läuft einfach weiter. Und nach einiger Zeit tritt wieder der bekannte Fehler auf. Gibt es nicht einen Journaldaemon, dem man sagen kann, daß er das Journaling für ein bestimmtes Device kurz mal aussetzen soll? Gut, das mag sein, weil man ja mit einem anderen Device Treiber remounted, denn ich kam darauf nur, wegen dem mount -o remount,rw /, welches völlig ausreichend ist, wenn du in ein read-only System bootest. Aber das Journaling läuft weiter? Dürfte es eigtl. nicht, wenn der remount klappt, da ext2 ja garkein Journal haben kann. Ansonsten fiele mir auch nur die Möglichkeit ein, dem Filesystem das has_journal aus dem Superblock zu entfernen mittels tune2fs -O ^has_journal - aber das sollte ansich die dauerhafte Lösung sein. Allerdings für mich auch die einzige logische, da es ja ein Filesystem Feature ist das Journaling und nichts was im Userspace abläuft oder ablaufen sollte, daher kein Daemon. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root-Filesystem remountet ro
Moin, Wie das Dateisystem angelegt wurde ist mir nicht bekannt, ich vermute mal letzteres. ~# ls /.j* ls: /.j*: No such file or directory ~# tune2fs -l /dev/hda1 | grep Journal inode: Journal inode:8 Wie kann ich mir die Daten ansehen, auf die in der Inode verwiesen wird? hm.. für ext2 Systeme gibt es AFAIR so debug Tools. Ich schätze, dass es die auch für ext3 gibt. Musst du mal ein bisken nach googlen :-) Macht e2fsck etwas anderes als fsck? Jein. fsck macht im Grunde genommen garnichts, da es nur ein frontend zu den jeweiligen eigentlichen Check-Programmen für das jeweilige Filesystem ist. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]
Guten Tag, Eigenartige Bemerkung. Auch wenn du den Namen beim Quoten weggeschnitten hast, kannst du erkennen, dass ich mich (nur) auf Ulrich bezog. Was dir schon bekannt ist, kann ich nicht wissen und ist in diesem Zusammenhang unerheblich. na, wer wird denn da gleich patzig werden? :-) Nimms locker, das macht das Leben süßer. Nur, dass sich --get-selections wieder nur in eigenen Scripten einsetzen lässt und wieder voraussetzt, dass man bereits mindestens ein Mini Debian System aufgesetzt hat, was ggf. schon mehr enthält, als man wirklich haben will. Ich verstehe dich nicht. Du willst ein Disaster-Recovery-Konzept mit nicht tagesaktueller vollständiger Systemsicherung (wie auch immer), sondern ein zweistufiges Konzept: Grundinstallation + zusätzliche Wiederherstellung des aktuellen Konfigurationsstandes, worunter auch die letzten Securityupdates fallen. Verstehe ich dich falsch? Statt das ich drauf eingehe, ob du verstanden hast was ich will oder nicht, erklär ich es mal vom Grund her: Es gibt bei uns einige Rechner, die in relativ spezieller Konfiguration aufgesetzt werden, sowohl in Hinsicht auf die Paketauswahl, als auch in Hinsicht auf die Software und ggf. zusätzlichen Elementen die dann letzten Endes irgendeine - ich nenn es mal - Solution ergeben. Nun gibt es natürlich grundsätzlich die Möglichkeit ein Image der Platte zu ziehen, als Backup, nachdem das System aufgesetzt wurde. Nur was ist nun, wenn die Festplatte irgendwann mal unerwartet die Grätsche macht und keine identische Festplatte auf Lager ist, dass System aber hochverfügbar sein muss, sprich möglichst innerhalb der nächsten 20 Minuten wieder laufen soll (auch wenn das in Hinsicht auf Security Updates, die in einem Installationsarchiv nicht enthalten sein *können* natürlich nur bedingt realisierbar ist)? Das Ziel, dass erreicht werden soll ist also ein Installationsarchiv zu schaffen, dass sowohl relativ portabel ist (natürlich mit Einschränkungen! Ich kann ja kein Installationsarchiv für einen Server bauen mit nem Pentium 2 Prozessor drin um es dann so exakt auf einer UltraSparc einzusetzen) als auch vollständig, als auch anpassbar, wenn sich beispielsweise die IP des Rechners beim Neuaufsetzen ändert, wegen infrastruktureller Änderungen. Der andere Punkt ist: Beim Neuaufsetzen, soll möglichst wenig getan werden, insbesondere dann wenn sich nichts ändert, also am besten: Diskette einlegen, Netzwerkkabel einstecken und ab dafür, Kaffee trinken gehen und wenn ich wieder da bin, kann das System wieder produktiv sein. Das was wir bisher einsetzen (ein selbstgebautes Script), ließe sich natürlich weiterverwenden, wenn man davon absieht, dass es ursprünglich für SuSE Systeme gebaut wurde, die Packetmanageraufrufe also rpm-spezifisch sind. Das Problem an der bisherigen Lösung ist jedoch, dass es aufwendig ist, dass Installationsarchiv zu erstellen und trotzdem noch verhältnismäßig Vorarbeit anfällt wenn ein Rechner neu aufgesetzt werden soll. Bei den SuSE Kisten war das eben 1. SuSE Minimalinstallation 2. Archiv auf das System laden 3. Script starten. Der Idealfall der erzielt werden soll, ist aber dass Punkt 1 -3 in einen Schritt zusammengefasst werden sollen. Meine Erwägungen dahingehend sind es mittlerweile wirklich das alte System anzupassen, allerdings um eine bootfähige Diskette zu ergänzen, die das Minimalsystem vielleicht mit einem abgespeckten Base-System bootstrapt und dann das Script laufen lässt. Dachte halt nur, dass es eventuell eine Lösung wie wir sie brauchen zumindest in den Grundzügen bereits gibt. Es grüsst und wünscht noch einen schönen Tag Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]
Hi, hab die Mail vor einer Weile schon mal an die Liste geschrieben, vielleicht weiß ja jetzt jemand eine Antwort darauf. Wäre klasse! Danke im Voraus Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com Original Message Subject: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken) Resent-Date: Wed, 19 May 2004 05:44:25 -0500 (CDT) Resent-From: [EMAIL PROTECTED] Date: Wed, 19 May 2004 12:46:05 +0200 From: Patrick Schoenfeld [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Hi, hoffentlich hab ich die richtige Liste für diese Frage entdeckt, wenn nicht bitte ich um Nennung einer passenderen Liste und Verständnis für meinen Fehler :o) Zum Thema: Der Betreff deutet es schon an: Ich möchte Installationen automatisieren, aber was ich genau damit meine beschreib ich im Nachfolgenden: Es geht sich darum eine bereits manuell durchgeführte Installation zu sichern, so dass eine laufende Konfiguration schnellstmöglich ohne viel Aufwand und innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt werden kann. Bisher haben wir dafür Scripte rund um ein Installationsarchiv gebaut, aber eine Lösung die uns das manuelle Bauen und Anpassen dieser Scripte ermöglicht wäre wünschenswert. Ich hab mich deshalb ein wenig durch Manpages, Internetseiten usw. geschlagen, Dinge wie FAI entdeckt, etc. aber nicht wirklich das was ich will. Daher nachfolgend eine Liste dessen was ich bzw. unser Unternehmen benötigt und die Frage ob hierfür irgendwer bereits eine (nahezu) passende Lösung kennt oder ob es hier gar keinen debianischen Ansatz gibt. - Nach einer Installation sollte möglichst ohne viel Handarbeit ein Installationsarchiv erstellt werden können, dass die gewünschte Packetauswahl enthält, die debconf Optionen die bei der Installation gewählt wurden übernimmt, ggf. manuell erstellte Pakete, wenn man sie angibt - Die Lösung soll _ohne_ einen Install-Server auskommen, da wir das auch für Rechner verwenden wollen die nicht Inhouse sind und dafür an jedem Standort wo es benötigt wird einen FAI aufzusetzen oder den Server den man dafür hat mitzuschleppen ist höchst unpraktisch ;-) - Die Installation soll dann von CD oder Diskette gestartet werden, unter Angabe des Installationsarchiv und die Installation soweit wie möglich ohne Eingaben des Benutzers vornehmen, inkl. Installation und Konfiguration der Packetauswahl, Netzwerkkonfiguration etc. - Das Installationsarchiv soll leicht anpassbar sein, d.h. wenn sich etwas in der Packetauswahl oder der Konfiguration ändert, sollte das möglichst mit einem Eintrag in einem control File o.ä. realiserbar sein. Ich weiß, dass sind hohe Anforderungen die ich/wir da stellen, aber vielleicht hatte ja schon mal jemand anders die Anforderung oder hat sich schon mal soweit mit Debian-Boardmitteln auseinander gesetzt, dass er mir Tipps geben kann wie sich das realisieren lässt. Ich bin für jeden Hinweis dankbar und wenn es nur ist, dass man mir sagt es gibt die Möglich, dass und das zu tun, steht in der und der Manpage. Danke und mit freundlichem Gruß Patrick Schönfeld -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]
Moin, Rüdiger Noack wrote: Ich bin nun kein Debian-Fachmann, aber gibt es einen Befehl, mit dem man sich die installierten Pakete anzeigen lassen kann? dpkg --get-selections dpkg -l Reicht das nicht? Zum Lösen einer Teilaufgabe und zur Beantwortung von Ulrichs Frage (könnte) das reichen, auch wenn es mir längst bekannt ist. Nur, dass sich --get-selections wieder nur in eigenen Scripten einsetzen lässt und wieder voraussetzt, dass man bereits mindestens ein Mini Debian System aufgesetzt hat, was ggf. schon mehr enthält, als man wirklich haben will. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Fwd: Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)]
Hi, Das gleich Problem habe ich vor 3 Jahren ausgeschrieben und bisher noch keine zufriedenstellende Lösung vorgeschlagen bekommen. :-( Ich bin nun kein Debian-Fachmann, aber gibt es einen Befehl, mit dem man sich die installierten Pakete anzeigen lassen kann? Dessen Ausgabe könnte man dazu nutzen, die Pakete zu installieren. Ja, für eine Lösung mit eigenen Scripten ist dieser Befehl in der Tat sinnvoll (dpkg --get-selections eben) - setzt allerdings wieder zumindest ein installiertes Mini-Debian vorraus. Bei FAI kann man auch eine CD als Server nehmen. Hm, das war mir bisher unbekannt, werde mich also wohl doch mal über FAI kundig machen, auch wenn es IMO very very oversized ist, für das was ich möchte, und somit sehr unüberschaubar. Wir verwenden FAI über einen bootp-Server und führen anschließend ein postFAIscript aus. Leider geht das nicht ohne manuelle Anpassung bei Änderung der Konfiguration. Außer dem bootp Server klingt das gut, naja wie gesagt werd mich wohl mal detaillierter mit FAI auseinandersetzen müssen. Unter Garantie wird das ein völlig übertriebener Aufwand, der garnicht in Relation dazu steht einfach nur die Daten zu backuppen und den Rechner bei Bedarf neu aufzusetzen ;-) Naja, nachdem man ca. 200x nach Lösungen gegooglet hat, die einen selbst UND die Kollegen, die damit auch arbeiten, müssen zu befriedigen neigt man zu ein wenig Irrationalität. Danke für deine Hinweise, die könnten mir weiterhelfen. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grsecurity patch - danach ist der rechner nicht mehr erreichbar
Hi, Ich habe auf den Systemen dann einfach auf grsec verzichtet. Interessanterweise passierte das sobalt der patch im Kernel war ohne das eine Option davon aktiviert gewesen waere. ich schätze, dass genau darin das Problem besteht. Ich weiß nicht, ob ich mich richtig erinner, aber gab es da nicht eine Option Enable Standard Capabilities? AFAIR ist ein grsec-gepatchter Kernel, ohne diese Option oder ohne vernünftige ACL's quasi ein komplettes Lockdown für den Rechner. Bin nicht sicher, ob ich damit richtig liege, der letzte grsec-Kernel ist eine Weile her :o) Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie rekonstruiert man /usr ?
Hi, Werner Mahr wrote: Warum nicht einfach ne Liste der installierten Pakete mittels dpkg --get-selections | grep -v deinstall | alles ausser erster Spalte wegschnippeln Liste machen? Irgendjemand wird bestimmt auch wissen, wie ich nur die erste Spalte bekomme, da in der zweiten install steht, ich weiß es leider nicht. Und diese Liste dann an apt-get install --reinstall verfüttern. apt-get --reinstall install $(dpkg --get-selections | grep -v deinstall | cut -f1) oder man ersetze (nur um eine Alternative zu nennen, man sollte ja alle Wege nach Rom kennen ;-): cut -f1 durch awk '{print $1}' Wollt es nur mal so erwähnt haben, obwohl ich cut in diesem Fall auch deutlich vorziehe ;) Gruß Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Tutorial
Hi, Hm, The requested URL was not found on this server. da wirst du einen Fehler gemacht haben, mich begrüsst die Seite mit Dieses Tutorial ist entstanden als ich mit Linux anfing und mir ein paar nützliche Sachen aufgeschrieben habe. [...] Da scheint was net zu stimmen! Richtig - *bei dir* scheint was net zu stimmen :-) Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Tutorial
Hoi, Toni wrote: Hallo Liste, Hab mal begonnen ein kleines Linux Tutorial zu schreiben und würde mich freuen wenns mal wer begutachtet, natürlich auch wenns wem weiterhilft :o) bin es mal kurz überflogen und es sieht ganz brauchbar aus. Werd es mir mal demnächst genauer zu Gemüte führen und wenn ich was finde, wo ich weiß, dass ich es hier im Unternehmen verwende, ergo also Praxisbeispiele liefern kann, lass ich es dich wissen. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [sid] kein Sound unter Gnome
Guten Morgen, Die Soundkarte ist erkannt worden, xmms bzw. Totem spielen mp3's visuell sichtbar ab (die visualisierungs-modi zeigen was an) ABER: es kommt kein Ton?! (Lautsprecher funktionieren ;-)) falls du das noch nicht hast: Installier mal einen Mixer (aumix z.B.) und dreh damit die Lautstärke (insbesondere des PCM (o.s.ä.) Kanal) hoch. Ich vermute das es daran liegt, oder aber versuch mal ein anderes Ausgabe-Plugin in xmms einzustellen, wobei ich letzteres eher als unwahrscheinlich einstufe. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Logcheck Meldung
Hi, ich habe seit`n paar Tagen diese Meldung von Logcheck: --snip Jun 15 10:00:39 server1 mysqld[569]: warning: /etc/hosts.allow, line 13: host name/address mismatch: 69.44.58.75 != ecomers.net --snap Mit wechselnden Domains. Die Zeile 13 heisst ALL:LOCAL und was hat DAS mit mysql zu tun? *grübel* ich kann dir nicht wirklich sagen, warum er /etc/hosts.allow mit der ALL:LOCAL Zeile anzeigt, aber die Meldung von Logcheck wird der mysqld bei einem Connect-Versuch von 69.44.58.75 in irgendein Log geschrieben haben. Schätzungsweise hast du deinen mysqld so konfiguriert, dass er Connections über Port 3306 zulässt? Die Meldung jedenfalls besagt, dass die DNS Einträge für die Domain ecomers.net und/oder die IP 69.44.58.75 falsch sind. Normalerweise sollte sich eine IP mittels ihres Reverse DNS auf einen Hostname auflösen und eben dieser Hostname auch auf die selbe IP. Wenn das nicht so ist, produzieren DNS checkende Daemonen eine Warnung. Ich hoffe, ich hab dir wenigstens ein bisken weiter geholfen ;) Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh wget nach abmelden weiterlaufen lassen
Moin, Andreas Kretschmer wrote: Nein. Beim Logout stribt die Shell und damit auch wget. Die korrekte Lösung mit screen kam ja schon. folglich müsste es keine Möglichkeit geben Prozesse *ohne* screen zu starten, in den shell-ungebundenen Background zu forken um den Prozess zu erhalten, nachdem man die Shell selbst beendet hat. Aber screen ist doch kein Überprogramm, sondern ein Screen Multiplexor. Als solcher aber dennoch ein ganz normaler Prozess, der sich nur falls gewünscht in den Background forked. Nur kann das nicht nur screen sondern prinzipiell jedes andere Programm auch und genau das erreichst du bei wget mit -b (der Prozess bleibt nach einem schließen der shell zumindest bei mir sehr wohl bestehen) und bei ssh mit der Escape Sequenz ~^Z oder unter Zuhilfenahme von Tools wie nohup, für das man nicht mal ein screen installieren braucht, weil es standardmäßig installiert ist. Ich kann irgendwie nicht ganz verstehen, wieso immer versucht wird, alles was nicht 'screen' enthält, im Zusammenhang mit Background-Prozessen, zu zerreden. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X selber bauen?
Moin, Christian Buhtz wrote: On Sun, 13 Jun 2004 20:53:57 +0200, Michelle Konzack wrote: Ich will halt meinen x-server als deb haben und ein menuconfig brauche ich auch. Gibt es sowas? Die sind alle als Debian-Pakete verfügbar... Ich meine ich will meinen selbstgebauten X als deb haben. dann benutz dpkg-deb oder zieh Tools zur Hilfe. Du suchst dafür Tools? Gibt es haufenweise. Spontan fällt mir checkinstall ein, mit dem du aus (fast) allem ziemlich simpel ein DEB bauen kannst (make install o.ä. wird durch checkinstall ersetzt). Das Tool kann auch den ganzen RPM Firlefanz, aber das willst du ja nicht. Benutz Google um es zu finden, oder apt-get.org für einen sources.list Eintrag von dem du es installieren kannst. Gruß Patrick -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd probiert pam_unix anstatt auth datei zu nutzen
Hi, Jonas Meurer wrote: On 09/06/2004 Patrick Schoenfeld wrote: Aus irgendwelchen sonderbaren Gründen scheint proftpd pam_auth zur authentifizierung zu nutzen, anstatt wie konfiguriert, meine individuelle auth datei. werf mal einen Blick in die /etc/pam.d/proftpd, denn da werden defaultmäßig die PAM Module für proftpd geladen. Kannst es da ausschalten. ich habe wie gesagt einfach alles dort auskommentiert, aber das scheint nichts zu helfen ;( ich kann mich nicht erinnern gesagt zu haben, dass du dort alles auskommentieren sollst. Du musst bedenken, dass es auch default-pam Einstellungen gibt, wenn im zum daemon gehörenden pam File keine Einstellungen definiert werden. Auskommentieren bedeutet also: Default Einstellung wird übernommen. Was du also willst ist spezifisch festlegen: pam_auth oder was auch immer ist für proftpd _optional_ und nicht _required_. Das musst du entsprechend natürlich explizit festlegen, weil siehe Begründung oben. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Moin, Ich ebenfalls. Dein M?llmailer versendet UTF8-Zeichen als iso-8859-1, kammquotet und erzeugt ergo Augenkrebs. ich sags ungern, aber ... Gr??e, ... wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Gru Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Hallo, ... wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. [...] Ne Sig ohne Trenner in der Lnge ist auch nicht besser. nun, die Signatur ist die, welche mein Chef in ausgehenden Mails sehen will, weil alle Firmendaten enthalten sind und Firmenname und Abteilung direkt unter dem Namen stehen sollen. Dummerweise will mozilla mir den Trenner, an von mozilla gewnschte Stelle, aufzwingen, weshalb ich ihn nicht selbst plazieren kann (Vor tel. (...) wrde ich ihn plazieren) und ihn daher einfach nur mit meinen Gren berschreibe. Im brigen hab ich nicht mit Steinen geworfen, viel mehr bestand der Zweck meiner Mail darin aufzuzeigen, wie unsinnig diese Flamewars um Umlaute, Zeilenumbrche und des Weiteren sind. Das sollte ich wohl beim nchsten Mal deutlich offensichtlicher hervorheben. Diskussionen dieser Art haben - wie man hier in den letzten Tagen ja besonders intensiv sieht - nur zur Folge, dass sich jeder auf jeden strzt, weil jeder unterschiedliche Auffassungen davon hat, wie eine Mail auszusehen hat. Sehr peinlich solche Diskussionen in einer Debian Users Mailingliste - senkt nur die, ansonsten sehr gute, Qualitt der Mailingliste, verschreckt Neulinge, usw. und so fort. Ich knnte mich stundenlang ber Sinn und Unsinn solcher Diskussionen auslassen. Die eigentlichen Regeln stehen jedoch auf den Debian Listenseiten und an die hat sich jeder zu halten. Wenn er das nicht tut, reicht ein dezenter Hinweis auf diese Seiten und gut ist. Aber diese unsinnigen Jeder kritisiert Jeden Threads mssen echt nicht sein. Gru Patrick 'apt' Schoenfeld IN MEDIAS RES -=Operations=- -- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root Kennwort vergessen
Moin, Das liegt IMHO nicht an XP, sondern an speziell dieser ML. Woanders geht's, hier dagegen treffe ich oftmals voellig wirre Beinahe-threads an. Auch hier muss ich dir wieder sprechen. Die Threads hier in der Mailingliste funktionieren - zumindest mit Mozilla - wunderbar. Ebenfalls kann ich selbiges auch mit Outlook auf dem Terminalserver quittieren, läuft auch ganz wunderbar mit Threads, Umlauten und korrekter Darstellung von Michelles Mails. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fehler im ext3-Dateisystem
Moin, Es gibt vermutlich auch kein Problem im Dateisystem. Das Problem scheint ein symbolicher Link zu sein. Oder ein Hard Link? wohl nicht, weil Hard Links auf Verzeichnisse nicht gesetzt werden können. Zumindest nicht in einem ext-Dateisystem (bei anderen kA) und so wie ich das dem Betreff des Urpostings entnehme ist das ja der Fall. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: =?iso-8859-1?Q?Re:_Re:_zusaetzliche_route_fuer_ein_interface_:_wie_??=
Hi, OK, dann Klartext : ich bin anscheinend zu blöd, um zu verstehen, was da drin steht ! versteh ich nicht. interfaces(5) Ist IMHO eine der besten Manpages ;-) ich habe schon ein eth0, was mein 192.168.x.x Netzt verwaltet, nun möchte ich über dieses Interface auch 10.x.x.x routen, aber zu einem anderen default-gateway. Das sollte kein Problem sein, wenn du ... wie schreibe ich sowas in's interfaces rein ? kann ich einfach mehrere gateway und netmask-Anweisungen nacheinander reinschreieben ? muss ich ein virtuelles Interface definieren (eth0:0) ... genau das tust. Du legst ein virtuelles/Alias Interface eth0:X an (X gegen 0 oder was auch immer ersetzen, je nachdem ob du noch andere Alias-Interfaces definiert hast, fügst den Namen in die auto Zeile ein und definierst die Netzeinstellungen für das Interface mit gateway Zeile und allem pipapo. Ich denke zumindest, dass es so klappt, kann es dir aber nicht garantieren, weil ich so Spielchen noch nicht gemacht hab ;-) Falls das nicht klappt, gab es glaub ich auch noch die Möglichkeit ein Script anzugeben, dass ausgeführt wird um ein Interface zu konfigurieren, anstelle der Konfiguration via interfaces-Parameter. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root Kennwort vergessen
Hi Dirk, Hi Michelle, eigentlich finde ich MUA Diskussionen ziemlich sinnlos und beteilige mich daran auch nicht, aber zu dieser Diskussion muss ich dann doch mal meinen Senf geben. Vielleicht solltest Du Dich mal *an die eigene Nase fassen*!! Deine postings bestehen mehr aus Datenmuell denn aus Inhalt. Wie währe es, wenn Dein CrashPoint mal richtig configurierst ? Meine Messages können mit mutt, gnus, pine mozilla, kmail und balsa sowie Eudora, Pegasus und Pine (Windows) anstandslos gelesen werden. Dem kann ich nämlich ohne Einschränkungen zustimmen. Michelles Mails sind _immer_ lesbar, mit allen Mailern die ich auf verschiedenen Systemen verwende (sogar im Outlook auf dem Windows Terminalserver). Insofern sind Dirks Vorwürfe absoluter Nonsens. Abgesehen davon Dirk, wenn du schon meckerst, dann sorg mal dafür, dass dein Zeichensatz richtig gesetzt ist, denn _alles_ was du zitiert hast hat kaputte Umlaute *SCNR* Nun denn, jetzt kannst du ja gerne kritisieren, was mein MUA alles falsch macht - ist übrigens der Mozilla Mailer. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 'rdate' will plötzlich nicht mehr
Hi Michelle, ich hatte einen ähnlichen Fehler mal bei anderen Programmen (allerdings damals auch bei einer anderen Distribution) | rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol Das hing bei den Programmen damals irgendwie mit dem IPv6 Support zusammen. Ich kann dir leider nicht mehr genau sagen, was es war, aber vielleicht ist das ja ein Anhaltspunkt für dich um das Problem zu erörtern. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WG: ssh Port Forwarding
Hi, Thorsten Schmitz wrote: Wenn ich nun den Befehl: Ssh -L 4712:RemoteHost:80 [EMAIL PROTECTED] Bekomme ich die Fehlermeldung: Temporary failure in name resolution. wenn dir SSH sowas sagt, dann bedeutet es, dass er den Hostname von Host2 nicht auflösen kann. Egal ob ich jetzt die IP oder den Namen eingebe, die Fehlermeldung ist immer die gleiche. Auch wenn ich die Benutzer angabe vor den Ports schreibe, bleibt die Fehlermeldung. Wo hast du eine IP oder einen Namen eingegeben? Als RemoteHost oder als Host2, sprich der Host auf dem der sshd läuft. Die Name Resolution Fehlermeldung kommt vom lokalen Resolver, bedeutet also, dass dieser den Namen des Hosts nicht auflösen kann zu dem eine SSH Verbindung hergestellt werden soll. Gruß Patrick IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Installationen automatisieren (Zu Backup-Zwecken)
Hi, hoffentlich hab ich die richtige Liste für diese Frage entdeckt, wenn nicht bitte ich um Nennung einer passenderen Liste und Verständnis für meinen Fehler :o) Zum Thema: Der Betreff deutet es schon an: Ich möchte Installationen automatisieren, aber was ich genau damit meine beschreib ich im Nachfolgenden: Es geht sich darum eine bereits manuell durchgeführte Installation zu sichern, so dass eine laufende Konfiguration schnellstmöglich ohne viel Aufwand und innerhalb kürzester Zeit wieder hergestellt werden kann. Bisher haben wir dafür Scripte rund um ein Installationsarchiv gebaut, aber eine Lösung die uns das manuelle Bauen und Anpassen dieser Scripte ermöglicht wäre wünschenswert. Ich hab mich deshalb ein wenig durch Manpages, Internetseiten usw. geschlagen, Dinge wie FAI entdeckt, etc. aber nicht wirklich das was ich will. Daher nachfolgend eine Liste dessen was ich bzw. unser Unternehmen benötigt und die Frage ob hierfür irgendwer bereits eine (nahezu) passende Lösung kennt oder ob es hier gar keinen debianischen Ansatz gibt. - Nach einer Installation sollte möglichst ohne viel Handarbeit ein Installationsarchiv erstellt werden können, dass die gewünschte Packetauswahl enthält, die debconf Optionen die bei der Installation gewählt wurden übernimmt, ggf. manuell erstellte Pakete, wenn man sie angibt - Die Lösung soll _ohne_ einen Install-Server auskommen, da wir das auch für Rechner verwenden wollen die nicht Inhouse sind und dafür an jedem Standort wo es benötigt wird einen FAI aufzusetzen oder den Server den man dafür hat mitzuschleppen ist höchst unpraktisch ;-) - Die Installation soll dann von CD oder Diskette gestartet werden, unter Angabe des Installationsarchiv und die Installation soweit wie möglich ohne Eingaben des Benutzers vornehmen, inkl. Installation und Konfiguration der Packetauswahl, Netzwerkkonfiguration etc. - Das Installationsarchiv soll leicht anpassbar sein, d.h. wenn sich etwas in der Packetauswahl oder der Konfiguration ändert, sollte das möglichst mit einem Eintrag in einem control File o.ä. realiserbar sein. Ich weiß, dass sind hohe Anforderungen die ich/wir da stellen, aber vielleicht hatte ja schon mal jemand anders die Anforderung oder hat sich schon mal soweit mit Debian-Boardmitteln auseinander gesetzt, dass er mir Tipps geben kann wie sich das realisieren lässt. Ich bin für jeden Hinweis dankbar und wenn es nur ist, dass man mir sagt es gibt die Möglich, dass und das zu tun, steht in der und der Manpage. Danke und mit freundlichem Gruß Patrick Schönfeld -- IN MEDIAS RES -=Operations=- tel. +49 (0) 2166 - 99 99 - 685 fax. +49 (0) 2166 - 99 99 - 850 email: [EMAIL PROTECTED] web: www.in-medias-res.com -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)