Re: Zip Cartridges

2002-11-06 Thread Thomas Templin
On Wednesday 06 November 2002 21:00, Tobias Assmann wrote:
[...]
 nachdem alles nicht geholfen hat meine ollen, unter Win
 funktionierenden Zip's zum laufen zu bringen, suche ich eine
 Methode sie richtig platt zumachen und ein neues Filesystem
 aufzuspielen. Ist denn sowas möglich? mit diversen mkfs und
 fdisk bin ich nicht weitergekommen. Kann man denn noch tiefer
 gehen? Mount mault immer etwas von einem defekten Superblock,
 fdisk gibt einen I/O error an...
[...]
Falls dein Laufwerk beim Versuch ein Medium zu mounten das 
Klackersyndrom hat hilft nach meiner Erfahrung nur wegwerfen.
Das ist in der Regel ein definitives Zeichen für ein defektes 
Medium, z.T. sogar Laufwerk. Ich würde doch noch mal versuchen ob 
das Laufwerk unter einem anderen OS noch funktioniert, die Medien 
würde ich mal in ein anderes Laufwerk stecken um sie zu 
kontrollieren.
BTW. Schon mal versucht eines der Zip Medien mit einer anderen 
Partitionsnummer zu mounten.
IMHO wurden die 100MB Zip Medien als 4te Partition gemountet. Bei 
nem SCSI oder USB ZIP z.B. als /dev/sdx4
Was sagt denn ein fdisk -l /dev/sdx (oder halt /dev/hdx)
Tschüss,
Thomas


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Re: Tripwire oder lieber ...

2002-11-04 Thread Thomas Templin
On Monday 04 November 2002 22:10, Michael Hilscher wrote:
[...]
 welche Erfahrungen habt Ihr mit:

  AIDE
  bsign
  integrit

 gemacht? Ist eines davon tatsächlich ein vollwärtiger Ersatz für
 Tripwire oder sollte ich doch lieber zum altbewährten greifen?
Ich kenn nur AIDE und bin damit bisher recht gut gefahren. 
Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Erfahrungen mit 
Tripwire auf ner Briefmarke Platz haben.
Seit dem es PayWare geworden ist hab ich es links liegen lassen.
Eine Option wäre noch LIDS um ein System einigermassen zu härten.

Tschüss,
Thomas


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Re: Bücher über Perl

2002-11-01 Thread Thomas Templin
On Friday 01 November 2002 12:39, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 was gibts denn so an empfehlenswerten Büchern
 über Perl... bin selbst im Besitz vom Perl Kochbuch,
 und hab das Programming Perl vor längerer Zeit mal
 gelesen(fands aber net so dolle)...
[...]
Author  Till, David
Title   Teach Yourself Perl in 21 Days
Publisher   SAMS Publishing, Indianapolis, Indiana, USA
Date1996
ISBN0-672-30894-0

Ist ein Buch in der Tradition der Tutorials zum Selbsstudium wie 
sie an  amerikanischen Universitäten verbreitet sind.
Ist meines Erachtens Didaktisch recht gut gemacht, führt in 
einzelnen Schritten von Anfang an in die Programmierung mit Perl 
ein.
Mittlerweile sollte es auch eine ins deutsche übersetzte Version 
geben.

Tschüss,
Thomas



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Re: Windowmaker Menüs und update-menus

2002-11-01 Thread Thomas Templin
On Friday 01 November 2002 15:39, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Da die Tastenkürzel in der
 menu-Struktur (noch?) nicht unterstützt werden werde ich wohl
 den hier gemachten Vorschlag umsetzen. Dann kann ich auch ein
 individuelles Menu pflegen, das mi einen schnelleren Zugriff auf
 die häufig benutzten Dinge bietet ohne das ich die installierten
 Apps aus den Augen verliere.
Welche Tastenkürzel werden nicht unterstützt?
Ich hab mir mit WPrefs die Funktionen zur Steuerung der Fenster, 
maximieren, auf\zu rollen, das Starten von Anwendungen... auf die 
Tasten mit dem zerbröselnden Firmenlogo gestellt und das 
funktioniert hier prächtigst, und das seit der 0.60 von 
WindowMaker.
Tschüss,
Thomas



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DNS Namensauflsung Probleme der User

2002-10-31 Thread Thomas Templin
Ich habe hier ein merkwürdiges verhalten wenn ich als User Mails 
verschicken will.
Ich nutze einen Account von Arcor, Einwahl mit kppp aus KDE3.0.3 .
Wenn ich als User Mails fetche klappt das ohne Probleme.
Nur beim anschliessenden verschicken von Mails mit Kmail 1.4.3 
(KDE3.03) kommt öfter die Meldung, dass die Verbindung zu meinen 
Mail Providern nicht hergestellt werden kann und die Mails werden 
nicht zugestellt, epost wie arcor.
Ich hab erst gedacht es liegt an den DNS Servern von Arcor, da ein 
ping das gleiche Ergebnis zeigte, mittlerweile bin ich da aber 
anderer Meinung.

Das merkwürdige ist, melde ich mich als User ab und danach wieder 
an, dann können die Mails wieder zugestellt werden.
Das eine Namensauflösung Userbezogen nicht funktioniert hab ich 
bisher noch nie erlebt. Oder sehe ich da den Wald vor lauter 
bäumen nicht?

Tschüss,
Thomas



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Re: login probleme XWindow

2002-10-31 Thread Thomas Templin
On Thursday 31 October 2002 13:45, Andreas Hupfer wrote:
[...]
 Leider habe ich seit heute Morgen ein kleines Problem.
 Ich kann mich seit heute nicht mehr auf meinem XServer
 einloggen. Fuer das Login benutze ich login.app und
 als Windows Manager benutze ich wmaker.
 Wenn ich mich also einloggen will, verschwindet das
 Login.app kurz (mit komischen frakmenten)und erscheint
 dann wieder. Gestern ging alles noch und ich habe keine
 aenderungen am System vorgenommen.
 Wenn ich mich als root einlogge, funktioniert
 alles Wunderbar! Ich benutze den Nvidia Treiber und ich
 habe diesen auch neu installiert. Ausserdem habe ich das
 ~/GNUstep Verzeichniss verschoben, ich dachte wmaker
 schreibt danach eine neue konfiguration. Schlussentlich
 habe ich login.app und wmaker deinstalliert und neu
 installiert! Keine Wirkung ... Ich wuerde gerne duku
 lesen, aber im moment weiss ich nicht einmal wo ich
 anfangen sollte.
login.app kenn ich bis jetzt noch nicht aber ich habe vor einiger 
Zeit einmal den wdm als Login Manager verwendet und bin damit 
ziemlich auf die Nase gefallen. Der wdm ist damals alles andere 
als zuverlässig gewesen. Dein Problem sieht mir fast genauso aus.
Ich würde empfehlen den gdm oder wenns denn sein muss den kdm als 
Login Manager zu verwenden.
Tschüss,
Thomas



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Re: Tastenkrzel

2002-10-25 Thread Thomas Templin
On Friday 25 October 2002 09:23, Oliver Vecernik wrote:
[...]
 Ich bin erst kürzlich auf Debian umgestiegen, verwende Woody mit
 Gnome 1.4 und kann scheinbar die Alt-Taste nicht verwenden. Zum
 Beispiel kann ich mit Alt-TAB nicht zwischen den Fenstern
 wechseln, bzw. XEmacs zeigt bei M-x 'A-x not defined'. Was geht
 hier vor?
[...]
Das hängt davon ab welchen Windowmanager du verwendest.
Input, input...
Tschüss,
Thomas


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Re: Tastenkrzel

2002-10-25 Thread Thomas Templin
On Friday 25 October 2002 10:19, Oliver Vecernik wrote:
 Thomas Templin schrieb:
 On Friday 25 October 2002 09:23, Oliver Vecernik wrote:
 [...]
 
 Ich bin erst kürzlich auf Debian umgestiegen, verwende Woody
  mit Gnome 1.4 und kann scheinbar die Alt-Taste nicht
  verwenden. Zum Beispiel kann ich mit Alt-TAB nicht zwischen
  den Fenstern wechseln, bzw. XEmacs zeigt bei M-x 'A-x not
  defined'. Was geht hier vor?
 
 [...]
 Das hängt davon ab welchen Windowmanager du verwendest.
 Input, input...

 Alles standard, also Sawfish. Ich glaube, daß ich bei der
 Installation PC105 als Keyboard ausgewählt habe. Möglicherweise
 ist das falsch und ich habe ein PC104? Wie ändert man das
 nachträglich?
Die Tastenbelegung zur Steuerung von sawfish kannst du mit dem 
sawfish-ui einstellen.
Eine PC-105 Tastatür sollte funktionieren, das sind die Tastaturen 
mit einem zerbröselnden Firmen Logo zw. der Alt(gr) und der Strg 
Taste.
Tschüss,
Thomas
p.s. Eine Mail an die Liste reicht, ich komm doch immer wieder ins
 Schleudern, wenn ich Listenmails als PM zugestellt bekomme.
 Ausserdem reicht mir eine Mail vollkommen. :)


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Re: Tastenkürzel

2002-10-25 Thread Thomas Templin
On Friday 25 October 2002 10:56, Oliver Vecernik wrote:
 Joerg Jaspert schrieb:
 Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] writes:
 Ich bin erst kürzlich auf Debian umgestiegen, verwende Woody
  mit Gnome 1.4 und kann scheinbar die Alt-Taste nicht
  verwenden. Zum Beispiel kann ich mit Alt-TAB nicht zwischen
  den Fenstern wechseln, bzw. XEmacs zeigt bei M-x 'A-x not
  defined'. Was geht hier vor?
 
 Versuch mal die linke Windows Taste statt ALT.
 Und wenn dem so ist kann man sich entweder dran gewöhnen oder X
 umstellen. :)
[...]
 Nur aus Interesse: wieso ist das bei Debian nicht auf der
 Alt-Taste (wie bei SuSE)? Gibt es dafür einen triftigen Grund?
 Ebenso aus Interesse: Wie stellt man X um?
Ganz einfach die Taste mit dem zerbröselnden Firmen Logo ist der 
beste Platz um genrelle Tastatur Steuerungen des Window-Managers 
anzubringen, Alt ist in der Regel auch von den Anwendungen belegt. 
So macht es IMHO auch die Firma die dieses Logo als 
Zustandsbeschreibung ihrer Software definiert hat.
Tschüss,
Thomas


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Re: Mathe-Software

2002-10-19 Thread Thomas Templin
On Saturday 19 October 2002 11:40, Marek Opielka wrote:
[...]
 ich suche eine Software mit der ich folgenen Sachen berechnen
 kann:

 - Gleichungen und Ungleichnungen
 - Relationen und Funktionen
 - Lineare Algebra
 - Folgen, Reihen und Grenzwerte
 - Differentialrechnungen usw.

 Bis jetzt habe ich ein paar Programme gefunden, weiß aber nicht
 so genau ob sie sich für so was eignen. Als erstens habe ich
 maxima ausprobiert und später mupad. Mupad finde ich eigentlich
 sehr gut, es ist aber keine freie Software. ;(
 Ich hörte noch von octave und scilab. Arbeitet jemand von euch
 mit deser Software und kann mir postives oder negatives
 schreiben? Vielleicht gibt es noch was gutes, was ich ihn meiner
 Suche übersehen hatte?
[...]
mupad
http://www.mupad.de/
So wie ich es noch weiss kostet es für die nichtkommerzielle 
Verwendung nichts.
Tschüss,
Thomas



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Re: evolution; summary and folder mismatch

2002-10-18 Thread Thomas Templin
On Thursday 17 October 2002 17:32, daniel paranhos zitterbart 
wrote:
[...]
 ich benutzte sein sicher 1 jahr evolution (version 1.0.5) aus
 woody, alles wunderbar.
 da ich spamassassin ausprobieren wollte habe ich gestern mein 
 mailing von fetchmail zum abholen und evolution zum anschauen.
 eben um procmail erweitert.
 jetzt gehts einfach fetchmail - exim - procmail - evolution.
 wobei ich procmail so konfiguriert habe das es in
 /home/name/evolution/local/mailboxname/mbox speichert.
 diese verzeichnisse hatte ich vorher mit evolution angelegt.

 seitdem hatte ich in meinen beiden grossen mailverzeichnissen,
 also mit viel incoming mails folgende evolution fehlermeldung:

 Error while storing folder
 /home/name/evolution/local/debian-user-german/
 Summary and folder mismatch, even after a sync

 und ende. ich kann das entsprechende verziechnis dann nicht mehr
 bearbeiten, nur noch daraus lesen?
Du hast einen schon klassischen Fehler gemacht. Niemals Mails 
direkt in das Home-Maildir eines Users einsortieren. Das Klappt 
weder mit Evolution noch mit Kmail. Beide Programme erzeugen 
eigene Index Dateien, mit denen sie die Mails verwalten. Kopierst 
du jetzt wie in deinem Fall die Mails direkt in das Home-Maildir 
dann kommen Evolution und Kmail schwer ins Trudeln.
Mails solltest du mit procmail immer in das Mail Cacheverzeichnis 
des Users einsortieren und dann mit Evolution (oder Kmail) diese 
Mails von dort abholen. Dadurch wird auch immer eine aktuelle 
Index Datei erzeugt.
Abhilfe für dein aktuelles Problem: 
In den Verzeichnissen von Evolution (oder auch Kmail) sind Index 
Files bei Kmail heissen sie .namedesfolders.index.* (die sollte es 
auch bei Evolution geben). Bei Kmail reicht es diese Index Files 
zu löschen (dabei sollte das Mailprogramm lnicht laufen). Beim 
Neustart des Mailprogrammes werden sie wieder neu angelegt.

Tschüss,
Thomas



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Re: Mounten von Windows 2000 Shares

2002-10-18 Thread Thomas Templin
On Thursday 17 October 2002 09:36, Andreas Krummrich wrote:
[...]
 so da nun meine Linux Kiste in der Firma einiger Maßen läuft,
 habe ich direkt mal die nächste Frage. Alle Daten, die bei uns
 im Netz liegen, befinden sich ausschließlich auf Windows 2000
 Shares.
 Diese kann ich ja mit smbmount auch mounten. Was mich bei der
 Sache nur stört, ist dass ich jedes mal meinem Windows 2000
 Domänen Benutzer und Passwort angeben muß. Die möglichkeit die
 beiden Sachen in ein Textfile zu schreiben hat mir auch nicht
 wirklich gut gefallen.
 Daher meine Frage; gibt es eine andere Möglichkeit diesen
 Vorgang zu automatisieren? Ist es nicht möglich, dass ich das
 smbmount das Passwort aus der Domäne, von NIS oder ähnlichem
 holt?
 Danke!
[...]
Dann müsstest Du die Domänencontroller in der Firma davon 
überzeugen die Userauthentifikation über einem Samba Server zu 
machen. Geht mit LDAP eigendlich recht gut. Nur wirst du wohl 
Probleme mit den W$ Admins bekommen, ich glaube nicht das die 
davon begeistert sind. :)
Tschüss,
Thomas



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Re: pybliographer

2002-10-18 Thread Thomas Templin
On Thursday 17 October 2002 19:08, Matthias Weinhold wrote:
[...]
 habe gerade die neueste Version von Pybliographer installiert
 und kann das Programm nicht mehr starten, bricht immer mit
 dieser Fehlermeldung ab.

 alpha (~): pybliographic
 Traceback (most recent call last):
   File /usr/bin/pybliographer, line 168, in ?
 execfile (filename, user_global)
   File /usr/share/pybliographer/pybliographic.py, line 26, in
 ? from Pyblio.GnomeUI.Pybliographic import Pybliographic File
 /usr/share/pybliographer/Pyblio/GnomeUI/__init__.py, line 30,
 in ?
 import gnome
 ImportError: No module named gnome

 Bei mir läuft unstable und gnome2. Installiert habe ich gerade
 das Paket  pybliographer_1.0.11-10_i386.deb.
Ich hab seit neuestem gbib als Bibtex Frontend, ist IMHO um einiges 
stabiler als pybliographic.
Das von dir geschilderte Problem hatte ich bis jetzt bereits einige 
Male mit pybliographic. Teilweise hat es sich auch strikt 
geweigert Bibtex Dateien zu ändern.
Also nimm gbib, eine Scnittstelle für den LyXserver hat es auch.
Tschüss,
Thomas



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Re: Openexchange-Server für Debian?

2002-10-15 Thread Thomas Templin

On Tuesday 15 October 2002 09:48, Christoph Maurer wrote:
 Am Die, 15 Okt 2002 schrieb Sascha Morr:
   Die SuSE-Distri bringt jetzt einen Openexchange-Server
   heraus:
  
   http://de.news.yahoo.com/021014/13/30bp5.html
   und
   http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openex
  change/
  
   ...existiert so etwas auch schon in einer der
   Debian-Distributionen (Stable, Testing, Unstable,
   Experimantal) und wenn noch nicht, lässt sich dann dieser
   Openexchange-Server auch aus diversen, geeigneten
   Debian-Paketen als Bundle (HP-UX-Begriff) zusammenbauen ?
 
  ich wüßte nichts von einen derartigen Bundle bzw. Projekt.
  Interessant währe es auf welcher Software (mal abgesehen vom
  Linux System selbst) deser sogenannte Openexchange-Server
  bassiert. Ich glaube kaum das SuSE das alles selbst
  geschrieben sondern viel mehr auf bestehende OpenSource
  Projekte zurückgegriffen hat. Das aber wiederum würde bedeuten
  das sie den Quellcode für das Ganze offenlegen müssen so das
  dieser auch für Debian fit gemacht werden und in DEB-Packete
  gepackt werden könnte. Man könnte auch mehrere Packete draus
  machen und dann ein Dummy Packet (z. B. openexchange.deb)
  erstellen.

 Ich glaube nicht, daß SuSE hier nur auf freie Software
 zurückgreift, vielmehr scheint es sich zum Teil (insb. bei der
 Groupware-Funktionalität) um proprietäre Komponenten zu handeln.
 Dazu passt auch das Lizenzmodell (das wohl kaum mit freier
 Software zu vereinbaren ist).
[...]
Sehe ich auch so, allerdings wäre die Verfügbarkeit einer Debian 
Lösung optimal, alleine schon aus Kostengründen 1.400,-EUR ist für 
das was SuSE bietet einfach eine Frechheit.
Die Funktionalität, zentrale LDAP User Authentifizierung, 
Kalenderfunktion, Content Management... das wäre auch für einen 
Server z.B. an Schulen interessant.

Tschüss,
Thomas


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Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-15 Thread Thomas Templin

On Tuesday 15 October 2002 10:30, Matthias Kirschner wrote:
[...]
 Ich hab dann ein
 te:/home/mk# hdparm -c1 -m16 -d1 -k1 -X68 /dev/hda
 /dev/hda:
  setting 32-bit I/O support flag to 1
  setting multcount to 16
  setting using_dma to 1 (on)
  setting keep_settings to 1 (on)
  setting xfermode to 68 (UltraDMA mode4)
  multcount= 16 (on)
  I/O support  =  1 (32-bit)
  using_dma=  1 (on)
  keepsettings =  1 (on)

 gemacht.
 Nur werden die Änderungen nicht permanent gespeichert. Nach
 jedem Reboot sind die Änderungen wieder rückgängig gemacht
 worden. (Sagt mir bitte nicht, dass ich ihn nicht rebooten soll)
 Ja und jetzt die Frage die mich beschäftigt und dich ich leider
 nicht gelöst habe (vielleicht bin ich ein dummgoogler?): Wie
 kann ich die Eintstellungen speichern, sodass ich immer den dma
 Mode benutze?
[...]
Das Paket hwtools installieren und dann in /etc/init.d/hwtools die 
gewünschten Einstellungen vornehmen wie z.B.:
hdparm -d1k1 /dev/hda
und schon funktionierts auch mit dem DMA.
Tschüss,
Thomas


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Re: Programm zur Berechneung oder Anzeige von IP's , Netzadresse ...

2002-10-08 Thread Thomas Templin

On Tuesday 08 October 2002 16:56, Torsten Puls wrote:
[...]
 es soll da ein Programm geben, mit dem ich den Zusammenhang von
 IP-Adressen Netzadressen Netzmaske und Broadcast
 berechnen/erstellen kann.
Entweder gipsc ein Gnome Frontend zu ipsc. Ähnelt verblüffend 
einigen Anwendungen neuren Datums aus den Dungeons of the Evil 
Empire ;)
Lässt eigendlich keine Wünsche offen, ausser das es nicht in meinen 
Kallender passen will, bin halt noch Papierfixiert. Aber zum 
lernen ist es ein gutes Werkzeug, hat scho so manchem angehenden 
M$ Certified Solitär Expert geholfen. ;)

Tschüss,
Thomas



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Re: LAN installation vorbereiten und durchführen

2002-09-29 Thread Thomas Templin

On Sunday 01 September 2002 13:44, Jakob Lenfers wrote:
 Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes:
  3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager
  oder startdiskette für linux, win2k oder beide.
 
  Nimm den W2k Bootmanager:
  Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen
  Linux in die W2k boot.ini eintragen

 Wieso? Es gibt nur Nachteile und ich sehe keinen Vorteil:

 · 2 Bootmanager
 · Kernel immer wieder auf die Winpartition kopieren. (Wie
 eigentlich auf NTFS? Per Diskette?)
Nöö. Lilo installiert den Kernel in den Bootsektor der linux 
Partition. Die Linux Partition wird im NT Bootloader als Startbare 
Partition eingetragen und das wars.
 · Kein graphischer Bootmanager ;-
Ob das nun ein Vorteil ist...
 Bei mir hat lilo immer sehr gut W2K booten können.
 Interessanterweise hat Win bei der Installation sogar darauf
 verzichtet den Bootmanager zu überschreiben, was mich doch
 wirklich gewundert hat...
Es gibt vile Wege nach Rom :)
Dein Weg funktioniert solange bis ein W2k Fixpack installiert 
wurde. Dann ist wieder arbeit angesagt.
Tschüss,
Thomas


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Re: Manipulation im Homeverzeichnis verhindern

2002-09-10 Thread Thomas Templin

On Monday 09 September 2002 21:39, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 * Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] [020909 21:09]:
  Gibt es da etwas eleganteres als beim Booten das ganze
  Verzeichnis zu löschen und dann ein neutrales hinein zu
  kopieren?

 Du kannst das über Benutzerrechte machen.

 1. Wenn alle Benutzer nicht in ihrem Homeverzeichnis schreiben
 dürfen, kannst Du auch alle auf ein /home/default setzen und
 ihnen dort die Schreibrechte entziehen (ala chmod 555), dann
 brauchst Du nicht für jeden Benutzer ein home-Verzeichnis.

 2. Bei allen Files im Verzeichnis wäre vielleicht ein chmod
 444 angebracht.

 3. Zusätzlich solltest Du eine entsprechende umask in der
 .bashrc setzen.

 4. Wenn die User irgendwo Daten ablegen können sollen, einfach
 ein Verzeichnis /daten anlegen, über quotas dessen Größte
 begrenzen, vielleicht zur Sicherheit ein T-Bit setzen, dann
 können mit entsprechenden Rechten die User ihre Dateien nicht
 gegenseitig verändern/löschen. Diese Verzeichnis kannst Du dann
 bei jedem Neustart löschen, oder per cronjob jede Stunde, sofern
 ein gewisses Alter der Datei überschritten ist.
[...]
Ich finde das ist ein etwas unflexibler Weg, ich würd's anders 
machen. Allerdings hat deine variante den Vorteil, dass sie den 
User ein sehr enges Korsett anlegt. So ähnlich würde man es in 
einer grösseren Firma sicherlich in Erwägung ziehen.

Das KDE Menü eines Benutzers liegt unterhalb von 
$HOME/.kde/share/applnk $HOME ist in meinem Beispiel durch dein 
entsprechendes User Verzeichnis zu ersetzen!
Ist das Home Verzeichnis des Users eine ext2 oder ext3 Partition, 
dann:
Damit der User nichts mehr an den KDE Menüs ändern kann setzt du 
dieses Verzeichnis als root mit 
chattr -i $HOME/.kde/share/applnk
auf immutable (unveränderlich). Die Rechte und Zugehörigkeiten des 
verzeichnisses bleibt gleich nur kann der User nichts mehr in 
dieses Verzeichnis schreiben. Und das beste ist er wird sich nur 
wundern warum er nicht in das Verzeichhnis schreiben kann und es 
nicht löschen kann. Für ihn sieht alles so wie immer aus :)

Das gleiche machst du jetzt mit allen Dateien und Verzeichnissen 
unter $HOME//KDesktop:
su -
cd KDesktop
find . -type f -exec chattr +i {} \;
find . -type d -exec chattr +i {} \;  
cd ..
chattr +i KDesktop

und der User ist eingekästelt, zumindestens was KDE und den KDE 
Desktop angeht.
Alle anderen Verzeichnisse und Dateien sind weiterhin mit ihren 
gesetzten Rechten vom User zu bearbeiten.
Nachteilig ist allerdings, dass bei einem Wechsel zu einer neuen 
KDE Version unter Umständen alle diese Einstellungen wieder zu 
ändern sind. Das bedeutet dann etwas mehr arbeit.

Ist das Home Verzeichnis des Users keine ext2 oder ext3 Partition 
dann bleibt dir nur der Weg die ownership der betreffenden Dateien 
und Verzeichnisse dem User zu entziehen:
chown root:root $HOME/.kde/share/applnk
su -
cd KDesktop
find . -type f -exec chown root:root {} \;
find . -type d -exec chown root:root {} \;  
cd ..
chown root:root KDesktop

Ein weiterer möglicher Weg ist die Verzeichnisse durch links auf 
die entsprechenden Systemverzeichnisse zu ersetzen, das ist sogar 
ein etwas eleganterer Weg, IMHO :)
rm -r $HOME/.kde/share/applnk
ln -s /usr/share/applnk/ $HOME/.kde/share/applnk

Die Änderungen für das Verzeichnis KDesktop sind etwas 
umfangreicher. Am einfachsten ist es, wenn du ein KDesktop 
Verzeichnis eines Test Users als Vorlage nach /etc opt kopierst 
und das dann verlinkst.

cp -r /hame/testuser/KDesktop /etc/opt
find /etc/opt/KDesktop -exec chown root:root {} \;
chown root:root /etc/opt/KDesktop

jetzt wechselst du in das Userverzeichnis:
cd $HOME/
rm -r $HOME/KDesktop
ln -s $HOME/KDesktop /etc/opt/KDesktop

So, dass waren jetzt drei Beispiele wie man es machen kann, such 
dir eins aus:)

Tschüss,
Thomas



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Re: CCD-Images unter Linuc brennen

2002-09-05 Thread Thomas Templin

On Thursday 05 September 2002 11:13, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 wie kann ich Clone CD Images unter Linux brennen?
 Bzw. in ein anderes, brennbares Format umwandeln?

 Das Image besteht aus
 *.ccd
 *.img
Das sollte das Image sein würde ich mal raten, einfach auf die CD 
damit. Oder die Datei mit der entsprechenden Grösse. Ich hab 
gerade bei DemoLinux http://www.demolinux.org/ eine Beschreibung 
gesehen in der erläutert wird wie man Linux ISO Images mit CloneCD 
auf einen Silberling brennt. Ich gehe mal davon aus das CloneCD 
standard ISO Images erstellt, wenn es mit den linux Images 
klarkomt. Einen Versuch ist es Wert :)
 *.sub

Tschüss,
Thomas

p.s. IT-Messe in WHV, 18.-19. 09.
 Die LUG-WHV wird Unterstützt von Georg C. F. Greve der als 
  Redner und Ansprechpartner für drei BOTSF Meetings kommen
  wird.
 18.9. 13:00Uhr, GNU/Linux in heterogenen Netzen
 19.9. 10:00 Uhr, Schrittweise in die Unabhängigkeit,
  Strategien zur Umsetzung eines Einsatzes von GNU/Linux in
  klein und mittelständischen Unternehmen (AKA: Migration to
  GNU/Linux)
 19.9. 14:30Uhr GNU/Linux in Schule und Ausbildung. Besonders
  interessant für Lehrer und Schööler
 Um rege Mundpropaganda und Teilmame wird gebeten :)
 http://www.lug-whv.de, mailto:[EMAIL PROTECTED]


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Re: LAN installation vorbereiten und durchführen

2002-08-31 Thread Thomas Templin

On Saturday 31 August 2002 21:45, Michael Hintz wrote:
[...]
 ich soll nächste woche in einem klassenraum (22 Rechner) Linux
 installieren damit IT-Schüler etwas über Linux lernen (44
 Stunden immerhin besser als nichts). Die rechner sind per hub
 verbunden und laufen z.Z. unter win2000 (NTFS). Nun soll Linux
 mit Debian gezeigt werden. Also wie fange ich an? Die Schüler
 sollen dabei helfen - also keine nachtschicht.

 IMHO:

 1. parted kann kein ntfs schreiben also partition verkleinern:
 wie mache ich das? partionmagic (win) könnte ich besorgen -
 geht das auch mit Linux zB. tomsrtbt, Koppix oder Install-CDs.
 Oder kann win2K sich selbst verkleinern.
Partition Magic, aber nur solange kein NTFS Encrypted FS benutzt 
wurde.
 2. wie richte einen mirrow oder cache ein um die packete
 bereitzustellen.
Einen Rechner, am Besten der Master Platz des Dozenten als 
apt-proxy einrichten. Der fungiert dann als Installationsquelle im 
Netz.
 3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager
 oder startdiskette für linux, win2k oder beide.
Nimm den W2k Bootmanager:
Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen
Linux in die W2k boot.ini eintragen
 4. muß /boot noch in den ersten 1k zylindern liegen oder ist das
 auf modernen rechnern nicht mehr nötig.
Unnötig
 Kennt jemand ein gutes script um leuten mit guten grundlegenden
 IT-Kenntnissen linux (debian) beizubringen. Ich würde mich sonst
 mit openoffice.de behelfen als leitfaden.
Das Deutsche Debian Anwenderhandbuch ist auf der CD
Und es gibt einige Bücher bei O'Reilly zum Download. Linux 
Administrators??? und co ich muss noch mal nachschauen, hab mir 
mal eine ganze Liste notiert, speziell für die Ausbildung von 
Netzwerksystemtechnikern, also in deiner Zielrichtung. Allerdings 
ist das meiste in Englisch.
 Hat jemand übungsfragen für systemadministartion unter linux.
 Ich würde sonst die LPI.org-fragen benutzen. Kennt jemand noch
 ein passendes forum für linux-schulung.
*grins*
Also einen Teil Inspiration kann man sicherlich aus dem Buch von 
O'Reilly zur LPI Prüfung bekommen, aber damit hast du wieder das 
typische Braindump Problem am Hals. Die Leute lernen auswendig 
ohne zu begreifen. Ich würde solch ein Buch wie LPI Linux 
Certification als Grundlage für die Themengebiete die im 
Untericht Behandelt werden heranziehen, die meisten werden später 
die LPI Prüfung machen. Dann ist es schon mal von Vorteil wenn man 
sich an die Themengebiete erinnern kann, meine Erfahrung. Die 
Fragen können deine Aspiranten dann ja als Anreiz für eine eigene 
Vorbereitung nehmen.
Übungsfragen würde ich an deiner Stelle lieber aus der Beobachtung 
des Unterichtes herleiten. Du wirst sehen wo es noch 
Verständnisprobleme gibt, dazu würde ich Fragen stellen. 
Ich hab mir vor langem einmal angewöhnt meine Aspiranten nach jedem 
Tag mit 10 Fragen nach Hause zu schicken die dann bei Bedarf am 
nächsten Morgen besprochen werden können. Den Bedarf muss man zwar 
manchmal erzwingen aber thats live, wozu gibt es schliesslich 
unangekündigte kurz Tests :) 
Dies hat IMHO mehrere Vorteile: 
- Profanes Training nach dem Motto je mehr Fragen beantwortet
   wurden desto sicherer fühlen sich die Leute. (so ne Art
   Hanteltraining)
- Die Möglichkeit anhand von Fragen den Stoff noch einmal
   thematisch nachzuarbeiten. (Trainiert die Fähigkeit der
   Selbstorganisation)
- Die wirklich relevanten Prüfungen werden für die Lernenden
  weitaus weniger zu einer extrem belastenden Ausnamesituation.
  (Prüfungsfragen sind ein Teil des Alltages)

Allerdings ist das für den Lehrenden der Umständlichste Weg er hat 
mit dieser Methodik am meisten Arbeit im Vergleich zu anderen 
Vorgehensweisen. Schliesslich musst du davon ausgehen das für jede 
Frage die du stellst eine halbe bis eine ganze Seite Erklärung 
nötig ist. Dies mag mit ein Grund sein warum man in der 
Wirklichkeit kaum Leute findet die das so praktizieren.

Tschüss,
THomas


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Re: screenshot tool gesucht

2002-08-30 Thread Thomas Templin

On Friday 30 August 2002 15:57, Thomas Huemmler wrote:
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [30.08.02 15:51]:
  Ich habe Gimp und import vom imagemagick Paket ausprobiert.
  Hat wunderbar funktioniert.

 Wie kann man eigentlich den Mauszeiger mit ablichten. Mit Gimp
 geht's meines Wissens nicht?
Ich füg den immer nacher von Hand ein. Ist auf den ersten Blick 
etwas abwegig aber es hat den grossen Vorteil dass ich so sehr 
genau steuern kann wo der Mauszeiger hin soll und ich kann auch 
einen grösseren Mauszeiger nehmen oder das Bild noch etwas 
abwedeln bis nur noch der wichtige Bereich scharf erscheint.
Tschüss,
Thomas


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Re: Knoppix Frage

2002-08-30 Thread Thomas Templin

On Friday 30 August 2002 09:17, Jens Benecke wrote:
 NTFS? Dann ist das klar, NTFS read-write ist experimentell.
Das ist schon stark untertrieben.
Ich würde eher sagen es ist Lebensgefährlich.
Sobald auf einer NTFS4 (NT4) Partition irgendwelche Daten 
komprimiert wurden führt dies unwiederuflich zu einer Zerstörung 
des Dateisystemes. Von den Fallstricken unter NTFS5 (w2k\XP) gar 
nicht erst zu reden.
Nach meiner Erfahrung führt ein Schreibzugriff auf eine NTFS 
Partition in aller Regel _imer_ zu einer Zerstörung des 
Dateisystemes.
Ein Workaround ist das Anlegen einer OS\2 HPFS Partition. Das 
Problem ist nur an einen Satz OS\2 Bootdisketten zu kommen. HPFS 
ist AFAIK ein Vorläufer von NTFS der von IBM und MS zusammen 
entwickelt wurde.
Tschüss,
Thomas


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Re: DEBIAN.INF.TU-DRESDEN.DE

2002-08-30 Thread Thomas Templin

On Friday 30 August 2002 20:10, Sarah Williams wrote:
[schrott augenschonend gelöscht]
So schnell kommt man mit einer neuen Firma in die Listen von 
http://mail-abuse.org *lach*
Tschüss,
Thomas


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Re: Geforce [was: Knoppix...]

2002-08-26 Thread Thomas Templin

On Monday 26 August 2002 11:45, Joachim Blum wrote:
 From: Henning Glawe [EMAIL PROTECTED]
 To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
 Sent: Monday, August 26, 2002 11:27 AM
 Subject: Geforce [was: Knoppix...]
[...]
  apt-get install nvidia-glx-src nvidia-kernel-src
 
  unter /usr/doc/nvidia-glx-src und /usr/doc/nvidia-kernel-src
  findest du dann hinweise zum weiteren Vorgehen...
 
  IMO eignet sich knoppix nicht besonders zum
  Von-festplatte-laufenlassen, dafür ist knoppix einfach nicht
  konzipiert...

 habe ich alles schon probiert, ist auf deutsch gesagt alles
 scheiße Es kommen andauernt irgendwelche Bugs bei der
 Instalation usw...
Erstens, eine auf eine Festplatte gespiegelte Knoppix Distribution 
läuft in der Regel Problemlos. Getestet auf diversesten PCs und 
Laptops.
Zweitens, eine Installation von weiteren *.deb Paketen führt leicht 
zu erheblichen Problemen, dafür ist die Knoppix (noch) nicht 
gedacht.
defaetistenmode
Wenn du schon bei einer Knoppix diesen harten Bgriff dieser weichen 
Masse verwendest, was hast du dann noch für _wirklich_ fehlerhafte 
Distributionen Betriebssysteme parat?
/defaetistenmode
Tschüss,
Thomas



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Re: Textsystem für Buch

2002-08-21 Thread Thomas Templin

On Wednesday 21 August 2002 19:38, Karlheinz Guenster wrote:
[...]
 On Wed, Aug 21, 2002 at 04:25:12PM +0200, Hanns-Albert Kaminzky 
wrote:
  da ich jetzt endlich Debian vern?nftig (oder besser:
  vern?nftigerweise endlich Debian) installiert habe, will ich
  jetzt damit auch arbeiten. Ich m?chte in kurzer Zeit beginnen,
  ein Pflanzenbuch zu schreiben (incl. jpeg.Bilder) Meine erste
  Wahl ist lyx
  Frage: Gibt's einfacheres - passenderes - besseres?

 Für mich nicht. LyX ist schon genial in der Bedienung, wenn es
 auch nicht alle Feinheiten bietet, die LaTeX zur Verfügung
 stellt. Aber zur Not kannst Du TeX-Befehle, die LyX nicht
 darstellen kann, von Hand eingeben.

 Bilder wandelst Du am besten in eps-Dateien um.
Ist mit LyX 1.2.x nicht mehr nötig, EPS, PNG, JPEG,... funktioniert 
ohne Probleme.
Tschüss,
Thomas



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Re: Bill Gs Rache - Leerzeichen in Dateinamen

2002-08-19 Thread Thomas Templin

On Monday 19 August 2002 18:57, Dirk Haage wrote:
 On Mon, 19 Aug 2002 18:40:40 +0200

 Ulf Rompe [EMAIL PROTECTED] wrote:
  find . -name '* *' | while read bla; do mv $bla `echo
  $bla|tr \  _`; done

 Ah ja. Hab mir grad mal die Manpage zu tr angeguckt, sehr
 praktisch. Ich dachte schon, ich müsste bei Zeiten mal wild mit
 sed rumwerkeln. Wie findet man eigentlich solche Programme, wenn
 man nicht weiss, wonach man suchen muss?
Zum Beispiel in Büchern, da findet sich fast alles :)
Ellen Siever, Linux in a Nutshell, O'Reilly Verlag
 Nachschlagewerk und Referenz, mit alphabetischer Befehlsreferenz,
 vergleichbar den Manpages
Michael Kofler, Linux - Inatallation, Konfiguration, Einrichtung,
 Addison Wesley Verlag
 Grundlagen, Lehrbuch im Sinne von lernen
Tschüss,
Thomas



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Re: lyx

2002-08-18 Thread Thomas Templin

On Sunday 18 August 2002 10:19, Hanns-Albert Kaminzky wrote:
[...]
 finde jetzt auf woody lyx als veraltetes Paket . Gibt's dafür
 neueren Ersatz / Besseres?
[...]
Ich hab LyX 1.2 aus den Quellen kompiliert. Läuft hier ohne 
Probleme.
Tachüss,
Thomas


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Re: Windpws98 zerschoßen

2002-08-15 Thread Thomas Templin

On Thursday 15 August 2002 09:44, [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Wieso zersört die Debain3.0-Installation andauernd mein
 Windows98. Ich hatte Windows als erste Dos-Partition Installiert
 gehabt und 5 weiter Linux-Partitionen )wie nach
 Installationsanleitung) . Nachdem ich Lilo auf den MBR
 installieren ließ, kam beim Window-Neustart die Fehlermeldungen
 XMS-Treiber nicht gefunden und  Erweietrungsspeicher nicht
 aktiviert und bricht dann ab. Danach formatier ich C:\ und mach
 fdisk /mbr unter Eingabeaufforderung mit Win98 CD und versuch
 Win98 neu zu installieren. Aber er bringt immer die gleiche
 beschissene FM. Ich krieg Windows nicht mehr installiert.
 Irgentwie hab ich es doch nochmal hinbekommen wieder Windows98
 zu installieren und hab diesmal bei der Debian-Linux
 Installition lilo auf der Partition /boot (hda2) gesetzt und den
 mbr auf Win98 (hda1) unberührt gelassen. Beim erneuten
 Win98-Start kommt wieder diese beschissenen Fehlermeldungen und
 ich kann jetzt einfach Win98 nicht mehr zurrück installieren.
 Was muß nich tun, damit Lilo oder Debian-Linux diese
 gottverdammte HIMEM.SYS nicht zerschießt (obwohl sie physisch
 noch auf C:\Windos liegt). Suse-Linux und FreeBSD machen so was
 nicht.
[...]
Noch mal nachgefragt: du hast\hattest auf diesem System bereits ein 
FreeBSD und SuSE lauffähig installiert?
Ansonsten klingt deine Fehlermeldung für mich so als würdest du 
einen Festplattenkompriemierer verwenden der aus dem MBR 
initialisiert wird. Allerdings ist mir so etwas vor Jahren das 
letzt3e mal unter WIN95 untergekommen. ???
Tschüss,
Thomas



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Re: scsi-Laufwerke

2002-08-15 Thread Thomas Templin

On Thursday 15 August 2002 17:41, Karin Gerbrich wrote:
[...]
 Ich möchte meinem Server ein bisserl das Stromsparen beibringen.
 Es ist ein woody-2.4.18 auf PII/400MHz mit einer scsi- und einer
 ide-HD, sowie zwei scsi-CD
 Auf der scsi-HD (6GB) ist woody drauf, auf der ide-HD (40GB)nur
 Daten für Win-Clients und /home.

 Für die ide-HD habe ich noflushd gefunden,
 nach 5 Minuten geht die HD schlafen.

 ... könnt ihr etwas ähnliches für scsi empfehlen?
[...]
Nö, aber ich wage mal zu bezweifeln ob die Strom Einsparung zweier 
Festplatten gegenüber dem Strombedarf einen Netzteiles, auch im 
Standby Betrieb, überhaupt ins Gewicht fallen.
Dann solltest Du bedenken, dass alle Hersteller von Festplatten die 
Angaben zur Lebenszeit ihrer Geräte mit der Anzahl der 
Startvorgänge definieren.
Wenn es dir um das sparen von Stromkosten geht dann solltest du die 
ein speziell auf diesen Zweck zugeschnittenes Gerät zulegen.
Wenn es dir um die geringere Lärmbelastung geht dann solltest du 
vielleicht in Erwägung ziehen deinen Rechner in einen Schrank 
einzubauen. Dies kann schon eine einfache stabile Box aus 
handelsüblichen Spanplatten sein..
Tschüss,
Thomas



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Re: Tastatur Sonderzeichen

2002-07-31 Thread Thomas Templin

On Wednesday 31 July 2002 10:11, Rüdiger Noack wrote:
[...]
  --- Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  * Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [30-07-02 13:36]:
   Aber ich kann mir keinen Reim darauf machen. Was haben denn
   deadkeys mit
 
  der
 
   AltGr-Taste zu tun?
   Kennt jemand einen Link mit einer Erklärung?
 
  There is nothing special about XFree86 for German users.
  Howevery, several hardware manufactures asked me for the
  correct setting, which is why I'm citing them here.

 Wenn ich nicht total blind bin, steht da *nichts* vom
 Zusammenhang deadkeys - AltGr. deadkeys haben was mit ^,` usw.
 zu tun, aber wie passt AltGr da rein? AltGr ist doch
 eigentlich nur eine Taste, die eine Drittbelegung einer anderen
 Taste ermöglicht wie {[]}\|@€ usw.
[...]
Im Prinzip ja, aber...
Die AltGr Taste hat als Meta noch eine andere Funktion als nur 
eine weitere SuperShift Taste zu sein.
Die Zeichen ~ ß ä ö ü à á... können z.B. auf SUN Systemen aus dem 
Grundzeichen plus einem weiteren Zeichen kombiniert werden.
so ergiebt eine Eingabe von AltGr+ +~ erst die Tilde (~)
oder AltGr+s+s = ß
oder AltGr+a+: = ä
und immer so weiter.
Dadurch kann man auf einer Sun und im Prinzip auch auf GNU/Linux 
Systemen so ziemlich alle verfügbaren Sonderzeichen eingeben, auch 
weitaus mehr als die auf der Taste aufgedruckten. *grins*
Durch NoDeadkeys wird genau diese Funktion abgestellt.
Tschüss,
Thomas


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Re: Woody und Rechtevergabe

2002-07-29 Thread Thomas Templin

On Monday 29 July 2002 19:54, Klaus Duscher wrote:
 On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200

 Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten
  Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users',
  gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist?

 Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das
 geschickter ist, gibt es just bei denen (heißt bei RH user
 private group scheme):

 http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guid
e/s1-users-groups-private-groups.html
Stimmt RedHat machts geanauso wie Debian.
Die einzigen die alle User in die Gruppe users packen sind die 
SuSEianer. 
Dazu würde mich mal interessieren wie Debian das zuordnen des Users 
an eine eigen Gruppe genau macht, ich geb zu ich war bisher zu 
Faul nachzusehen. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich 
wo das Dokumentiert ist oder wo ich am besten mit der Suche 
anfange. Noch hab ich frei, Urlaub nenn ich das lieber nicht. :)
Tschüss,
Thomas



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Re: suche lame debs

2002-07-24 Thread Thomas Templin

On Wednesday 24 July 2002 11:32, Jochen Georges wrote:
[...]
 ich bin auf der suche nach deb-files zur installation von lame
[...]
Lohnt sich m.E. nicht, da 
a) das kompilieren ohne Probleme in kurzer Zeit erledigt ist 
und 
b) bei einer Kompilation besser auf die CPU abgestimmt wird wird
   (MMX \ 3DNow Unterstützung).
Tschüss,
Thomas


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Re: XimianEvolution und automatisch eMail holen

2002-07-24 Thread Thomas Templin

On Wednesday 24 July 2002 13:01, Karin Gerbrich wrote:
[...]
 Ich hab nun endlich meinen Schleppi mit Debian (testing)
 versorgt! Zeit ist's worden!
 Als Desktop verwende ich Gnome, als PIM hab ich mich voresrst
 mal für Evolution entschieden. (bin halt Outlook noch so gewöhnt
 ;o)

 Fragen:
 - Ich hab eingestellt, dass eMails alle 10 Minuten automatisch
 abgeholt werden, aber das tut nicht! Auch beim Starten von
 Evolution werden eMails nicht automatisch abgeholt :o(
EMails werden am besten mit fetchmail abgeholt und mit procmail in 
die User Mail Spool Verzeichnis einsortiert. Von dort aus kannst 
du sie dann mit Evolution abholen.
Klingt fü jemanden der gerade dabei ist den Fängen des Evil Empire 
zu entkommen sicherlich total obskur und Umständlich, ist es aber 
nicht. Damit werden bei einer Verbindung alle Mails aller User die 
fetchmail bekannt sind abgeholt.
---8--- einfache /etc/fetchmailrc
# fetchmailrc 
set postmaster deinPostmaster
# set bouncemail
set properties 
set logfile=/var/log/fetchmail
set daemon 900

# Mailserver deines Providers eintragen (mail.gerbricht.at?)
poll mailserver.deines.providers with proto pop3 # oder imap
 # oder auto
# Deine Username beim Provide und dein Passwort dort
user 'mailuser.beim.provider' there with password 'ultrageheim'
# dein Loginname auf deinem Schlepptop
  is deinlogin here
options fetchall
mda /usr/bin/procmail -d deinlogin

postconnect sendmail -q
---8---
Weitere infos durch man fetchmail oder im Debian Anwender 
Handbuch oder im Linux Buch von Michael Kofler oder bei Google 
oder ...
Das wars, das Pflichtprogramm sozusagen, für die Kür könnte man zum 
Beispiel die Mails mit procmail, durch eine .procmailrc Datei in 
deinem Home Verzeichnis gesteuert, vorfiltern oder sie mit einer 
Wichtung versehen. Dazu findest du Dokumentationen durch man 
procmail oder im Debian Anwender Handbuch oder bei Michael Kofler 
in seinem Linux Buch oder ...
*grins*
 - bei einem Test-eMail hab ich festgestellt, dass das eMail mit
 hoher Priorität versandt wurde, das mag ich nicht, find aber bis
 jetzt mal noch nirgens einen Punkt, wo ich das ändern könnte!
Harren wir mal der Dinge wer sich als bewanderter Evolution User 
outet. Ich bins auf alle Fälle nicht, ich kann diese 
EierlegendeWollmilchsau nicht leiden. Aber wie mir letztens jemand 
sagte, Wer nichts für Spatzen übrig hat kann ruhig mit Kanonen 
darauf schiessen. *lach*
 - ist wem eine deutschsprachige FAQ oder NewsGroup zu Evolution
 bekannt?
Siehe vorherige Bemerkung. *shrug*
 Liebe Grüße aus Wien
Grüsse vom einzigen Südstrand der Nordsee,
Thomas


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Re: Diaetiketten

2002-07-23 Thread Thomas Templin

On Tuesday 23 July 2002 08:23, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 ich möchte meine Dias mit Etiketten beschriften. Kennst jemand
 ein Programm, mit dem man das unter Debian vernünftig lösen
 kann? (Latex ist mir dafür zu aufwendig!)
[...]
Gnumeric
Ist zwar eine Tabellenkalkulation aber mit ein wenig Anpassung an 
die Zellengrösse und das verwendete Papierformat ist das eine 
einmalige Arbeit. Man kann das Dokument ja als Vorlage für später 
benutzen.
Allerdings ist der Aufwand für Latex auch nicht nennenswert höher. 
Wenn ich mal eine Auflage von 500 Seiten A4 mit Dia Etiketten zu 
Grunde lege lohnt sich wahrscheinlich sogar selber eine 
Applikation zu programmieren. *lach*
Tschüss,
Thomas



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Re: Migration zu Linux

2002-07-22 Thread Thomas Templin

On Monday 22 July 2002 08:53, Jonas Weismüller wrote:
 Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen
 Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich
 erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle
 Docu's reinzulesen.
Ich würde das doch etwas anders sehen.
Meiner Erfahrung nach haben viele MCSEs auch deshalb Vorbehalte 
gegen Linux, weil bei einem Umstieg schnell die Gefahr besteht, 
dass ihr nur rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt.
Ich hab da so meine Erfahrungen mit MCSEs die von der eNTen Welt zu 
W2k und, da das ja zum Glück mittlerweile zum guten Ton eines fast 
jeden Ausbildungsträgers gehört auch Linux zu unterrichten, dann 
auch zu  Linux kommen. Nachdem zu Netware und W2k ellenlang DHCP 
und BIND abgehandelt wurde merkt man, wenn es um das gleiche Thema 
unter Unix geht, wie wenige wirklich die Funktion und die 
Zusammenhänge begriffen haben. Zumindestens begreift es dann der 
eine oder andere wenigstens noch nachträglich. *lach*
GUI Werkzeuge zur Administration haben einen ganz erheblichen 
Nachteil, sie halten einen vom Begreifen und Verstehen der 
eigentlichen Zusammenhänge fern. Wer einmal den Umstieg von einer, 
die Administration betreffend, GUI zentrierten GNU-Linux 
Distribution wie SuSE oder Caldera nach Debian gemacht hat, der 
wird mir zustimmen das man zu Anfang eine Menge Zeit hereinstecken 
muss, weil man dort die innersten Zusammenhänge nie zu lernen 
brauchte.
Sie haben einen kleinen Vorteil weil durch eine strikte Menüführung 
Flüchtigkeitsfehler vermieden werden können, wenn sie denn sauber 
programmiert wurden wie von Novell (nicht von MS *grins*).
Ich hab nichts gegen GUI Werkzeuge zur Administration. Nachdem ein 
System vernünftig eingerichtet wurde sind sie ein effizientes 
Werkzeug um den Betrieb zu kontrollieren oder teilweise 
nachträglich anzupassen. Das sind dann aber Aufgaben, die man an 
untergeordnete Mitarbeiter auslagern kann um wieder Zeit für die 
wichtigen Sachen zu haben.

Tschüss,
Thomas



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Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden

2002-07-21 Thread Thomas Templin

On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote:
 da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch versteh'):
 was ist dann der unterschied zwischen id's und lun's?
IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller
LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte auf 
einer LUN zusammen gefasst werden.
Tschüss,
Thomas


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Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden

2002-07-21 Thread Thomas Templin

On Sunday 21 July 2002 23:42, Thomas Templin wrote:
 On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote:
  da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch
  versteh'): was ist dann der unterschied zwischen id's und
  lun's?

 IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller
Das ist noch Richtig
 LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte
 auf einer LUN zusammen gefasst werden.
Tschuldigung das war Falsch
Da werden mehrere LUNs auf einer ID zusammengefasst, so können z.B. 
mehrere CD-ROM Laufwerke zusammen mit einer ID angesprochen 
werden.


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Re: Migration zu Linux

2002-07-15 Thread Thomas Templin

On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote:
   Alternativen: openoffice(), star office()
 
  Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu
  lernen?

 Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz
 unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das
 auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues
 Betriebssystem aneignen.
Ich würde das noch drastischer formulieren.
Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär 
Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage 
tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe 
bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und 
Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei 
einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie 
begreifen wie es funktioniert.
Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh*

Tschüss,
Thomas


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Re: debian auf windows

2002-07-05 Thread Thomas Templin

On Friday 05 July 2002 12:26, ewetel wrote:
[...]
 ich möchte mir schon seit langem Linux als Betriebsprogramm
 Installieren.Da ich aber mit Linux noch nicht gearbeitet habe,
 schreckt mich ab, das ich erst alles Löschen muss dann
 Formatieren und dann kann ich nur Linux Installieren.Doch was
 sollte ich machen wenn ich mit Linux nicht zurechtkomme ohne das
 ich auf Windows zurückgreifen kann. Doch jetzt habe ich gelesen
 das Debian auch auf ein Windowssystem Installiert werden kann und
 ich mich dann endscheiden kann auf welchem System ich arbeiten
 will.Stimmt das?? Und wenn ja wo kann ich es mir besorgen und was
 wird mich der Spass Kosten??
 Ich bedanke mich im vorraus für Ihre Zeit, und verbleibe mit
 einem freundlichem Gruß Johann Gerhard
Für einen ersten Eindruck und die ersten erfahrungen ist ein Knoppix 
genau das Richtige für dich.
Knoppix ist eine Debian Basierte Linux Version die nur von der CD 
aus läuft. Keine Installation und die Applikationen einer 
umfangreichen Linix Distribution sind für den Anfang in 
aisreichender Flle vorhanden.
Eine Knoppix CD kannst du direkt von Klaus Knopper oder von den auf 
seiner Web Seite angtegebenen Quellen beziehen.
http:/www.knopper.net

Eine Andere Möglichkeit ist zu versuchen ob nicht jemand von einer 
Linux User Gruppe in deiner Nähe bereit ist dich bei gerade den 
ersten Schritten, Partitionierung und Installation, persönlich zur 
Seite zu stehen.
Eine Liste der LUGs findest Du in im Linux Magazin oder such einfach 
mal mit google nach linux user group $Deinestadt

Tschüss,
Thomas



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Re: Prozesse nicht killbar?

2002-07-05 Thread Thomas Templin

On Friday 05 July 2002 17:25, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 home:~$ ps aux | grep defunct
 fzzgrr  507 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] 
 fzzgrr  508 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] 
 fzzgrr 2541 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 17:04 0:00 [larswm defunct]
   ^_ Das sind Zombies

 Wie kann ich diese Prozesse killen? kill -9 als root
 funktioniert nicht.
[...]
Mach dir keine Gedanken. Es handelt sich um Zombie Prozesse. Das 
sind Prozesse, die unerwartet beendet wurden obwohl noch ein 
Programm dass sie aufgerufen hat, man spricht auch vom Parent, 
aktiv ist. Da Unix nicht weiss ob das Parent Programm noch auf 
Meldungen wartet wird der Eintrag weiter geführt. Es wird aber kein 
nennenswerter Speicher verbraucht sondern nur ein Filehandler 
verwaltet. Eine Eingabe von ps -efaH|less zeigt dir neben der 
Process ID (PID) auch die Parent Process ID (PPID) an und sortiert 
die Prozesse  Hierarchisch (-H). So kannst du sehen welcher 
Prozess (Child) von welchenm Hauptprozess (Parent) initiiert 
wurde.

Tschüss,
Thoms


--
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Re: xsetroot

2002-07-04 Thread Thomas Templin

On Thursday 04 July 2002 20:41, Ulrich Wiederhold wrote:
[...]
 wenn ich die Manpage von xsetroot richtig verstehe, kann ich
 damit ein Hintergrundbild setzen bzw. die Hintergrundfarbe
 einstellen. Also in meine xinitrc geschrieben:
 xsetroot -bg black

 Nur tut sich da leider gar nicht. Auch wenn ich mit gestartetem
 windowmanager das Kommando ausführe passiert nichts.

 Was habe ich übersehen?
[...]
Hängt davon ab, welchen X-Window Manager du einsetzt.
Wenn du KDE oder Gnome mit Nautilus benützt, dann wird das Root 
Window bei :
KDE vom kwm gecovert, du bekommst es also nie zu sehen, weil es 
hinter dem Desktop liegt.
Gnome mit Nautilus macht u.U. genau das gleiche, wenn man Nautilus 
das Darstellen des Hintergrundes überlässt.
IMHO sollte es aber bei (fast?) allen anderen X-Window Managern 
funktionieren.
Tschüss,
Thomas


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Re: 17xdebian

2002-06-21 Thread Thomas Templin

On Friday 21 June 2002 18:37, Udo Mueller wrote:
[...]
 * Ulrich Gehring schrieb [21-06-02 18:21]:
  ich möchte auf 17 Notebooks debian-woody installieren.
  WindowsXP ist schon drauf.
  Wie würdet ihr das denn machen?
  Bin für jeden Tip dankbar.

 Sind das alles die gleichen Notebooks mit den gleichen Platten
 und der gleichen Ausstattung?
 Soll auf allen Notebooks das gleiche installiert sein (sowohl
 Win als auch Lin)?

 Wenn ja, dann:

 1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit
allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel.
 2) Aus den anderen 16 NB die Festplatten ausbauen.
 3) Nacheinander jede neue Festplatte ans erste NB anschliessen
 4) Dann Mini-System von woody-CD booten
 5) dd if=/dev/hda of=/dev/hdx
 6) goto 3)

 Vielleicht geht's aber auch einfacher. Ist halt nur ein Weg.
Hmm, bei Desktop Rechnern würde ich das auch sagen aber bei 
Laptops?
Das Problem ist alleine schon die Demontage von 17 Laptops, dann 
das Problem eine zweite Platte an einem Laptop anzuschliessen.

Ich würde das mit Partition Image machen, siehe bei freshmeat: 
http://freshmeat.net/projects/partimage/?topic_id=142%2C253

Ein Auszug aus der Beschreibung:
Partition Image is a Linux/UNIX utility similar to Symantec's 
Ghost. This uility saves partitions in the EXT2, Reiserfs, NTFS, 
HPFS, FAT16, and FAT32 file system formats to an image file. The 
image file can be compressed with gzip or bzip2 in order to save 
disk space, and it can be split in order to fit onto a series of 
floppy disks. This program can be useful for backup purposes. A 
boot/root disk is also provided, allowing you to run Partition 
Image without Linux installed on the hard disk.

Damit kann entweder von dem eingebauten CD-ROM Laufwerk oder über 
das Netz das\die Images wieder eingespielt werden.
Der Vorteil ist IMHO vor allem die Möglichkeit das man auch für 
später noch eine Vorlage für weitere Rechner hat. Vom Vorteil der 
Reparatur zerschossener Partitionen und anderem nicht erst zu 
reden, man kennt ja seine Road Warriors *grins*

Tschüss,
Thomas


--
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Re: reiser oder ext3 fr /var/spool/news

2002-06-16 Thread Thomas Templin

On Sunday 16 June 2002 20:15, Gerhard Engler wrote:
[...]
 nachdem mir auf dem Laufwerk, aufdem sich /var/spool/news
 befindet so lange die inodes ausgehen (das Laufwerk ist
 eigentlich noch nicht voll) muß ich hier etwas tun.

 Ich wollte auf reiser-filesystem umsteigen. Leider kann ich dann
 mit dump kein backup mehr machen. Daher meine Frage:

 Hat ext3 auch eine intelligente Verwaltung der inodes (wenn man
 das so sagen kann) oder habe ich hier das gleiche Problem, daß
 ich irgendwann

 df 70 % used
 df -i 99 % used
 erhalte?
[...]
Wenn Du suballocation meinst (auffüllen nicht gefüllter Blöcke mit 
weiteren Daten) dann nein. IMO macht ext3 kein suballocation, ich 
kenne diese Funktion bisher nur von reiserfs und Novells 
Dateisystem.
Tschüss,
Thomas


--
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Re: Falls du Kinder hast - wichtig! Gegen Gewalt am Computer!

2002-06-13 Thread Thomas Templin

On Thursday 13 June 2002 07:35, [EMAIL PROTECTED] wrote:
So langsam bin ich für ein Internettisches Anti Spamer Cruise 
Missile Project.
Drecksbande verdammte.
*grummel*
Tschüss,
Thomas


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Re: Bitte nicht hauen :-)

2002-06-12 Thread Thomas Templin

On Wednesday 12 June 2002 19:04, christianf wrote:
 Am Mit, 2002-06-12 um 16.44 schrieb Heiko Schlittermann:
  On Wed, Jun 12, 2002 at 01:44:29PM +0200, christianf wrote:
   Aber was ist der WindowsNT Befehl für
   uptime ?
 
  uptime [im Ressource-Kit]
 
  - es gibt von O'Reilly so ein kleines Windows 2000 Befehle,
  8 EURO, das ist ganz gut für den täglichen Kleinkram und um
  Administratoren damit zu beindrucken (Ich meine Adminstratoren,
  nicht roots ;-)).
Kann ich ebenfalls bestens empfehlen.
 Das mach ich nicht :-)
 sonst wird das noch so interpretiert das sich mein Interresse
 gewandelt hat und mann mich ruhig öfter mit win aufträgen
 belasten darf :-)
Aber was glaubst Du wie die armen MCSE Adminstratoren ins Schwitzen 
kommen, wenn Du ihnen von Zeit zu Zeit einmal beipuhlst was man so 
alles auf der Konsole machen kann. Und vor allem wenn Du denen 
erzählst, dass das unter dem neuen dotNet Servern (XP) zu einem 
grossen Teil nur noch so gemacht wird.
Ich hab so schon manchem MCSE Administrator die Schweisperlen der 
nakten Zukunfts-Angst auf die Stirn gezaubert.

 
  Wenn man sich das ansieht, dann hat man das ganz heftige
  Gefühl, daß die Welt rund ist ;-)
Yepp :))
[...]
Tschüss,
Thomas


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