Re: Zip Cartridges
On Wednesday 06 November 2002 21:00, Tobias Assmann wrote: [...] nachdem alles nicht geholfen hat meine ollen, unter Win funktionierenden Zip's zum laufen zu bringen, suche ich eine Methode sie richtig platt zumachen und ein neues Filesystem aufzuspielen. Ist denn sowas möglich? mit diversen mkfs und fdisk bin ich nicht weitergekommen. Kann man denn noch tiefer gehen? Mount mault immer etwas von einem defekten Superblock, fdisk gibt einen I/O error an... [...] Falls dein Laufwerk beim Versuch ein Medium zu mounten das Klackersyndrom hat hilft nach meiner Erfahrung nur wegwerfen. Das ist in der Regel ein definitives Zeichen für ein defektes Medium, z.T. sogar Laufwerk. Ich würde doch noch mal versuchen ob das Laufwerk unter einem anderen OS noch funktioniert, die Medien würde ich mal in ein anderes Laufwerk stecken um sie zu kontrollieren. BTW. Schon mal versucht eines der Zip Medien mit einer anderen Partitionsnummer zu mounten. IMHO wurden die 100MB Zip Medien als 4te Partition gemountet. Bei nem SCSI oder USB ZIP z.B. als /dev/sdx4 Was sagt denn ein fdisk -l /dev/sdx (oder halt /dev/hdx) Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tripwire oder lieber ...
On Monday 04 November 2002 22:10, Michael Hilscher wrote: [...] welche Erfahrungen habt Ihr mit: AIDE bsign integrit gemacht? Ist eines davon tatsächlich ein vollwärtiger Ersatz für Tripwire oder sollte ich doch lieber zum altbewährten greifen? Ich kenn nur AIDE und bin damit bisher recht gut gefahren. Allerdings muss ich dazu sagen, dass meine Erfahrungen mit Tripwire auf ner Briefmarke Platz haben. Seit dem es PayWare geworden ist hab ich es links liegen lassen. Eine Option wäre noch LIDS um ein System einigermassen zu härten. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bücher über Perl
On Friday 01 November 2002 12:39, [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] was gibts denn so an empfehlenswerten Büchern über Perl... bin selbst im Besitz vom Perl Kochbuch, und hab das Programming Perl vor längerer Zeit mal gelesen(fands aber net so dolle)... [...] Author Till, David Title Teach Yourself Perl in 21 Days Publisher SAMS Publishing, Indianapolis, Indiana, USA Date1996 ISBN0-672-30894-0 Ist ein Buch in der Tradition der Tutorials zum Selbsstudium wie sie an amerikanischen Universitäten verbreitet sind. Ist meines Erachtens Didaktisch recht gut gemacht, führt in einzelnen Schritten von Anfang an in die Programmierung mit Perl ein. Mittlerweile sollte es auch eine ins deutsche übersetzte Version geben. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windowmaker Menüs und update-menus
On Friday 01 November 2002 15:39, [EMAIL PROTECTED] wrote: Da die Tastenkürzel in der menu-Struktur (noch?) nicht unterstützt werden werde ich wohl den hier gemachten Vorschlag umsetzen. Dann kann ich auch ein individuelles Menu pflegen, das mi einen schnelleren Zugriff auf die häufig benutzten Dinge bietet ohne das ich die installierten Apps aus den Augen verliere. Welche Tastenkürzel werden nicht unterstützt? Ich hab mir mit WPrefs die Funktionen zur Steuerung der Fenster, maximieren, auf\zu rollen, das Starten von Anwendungen... auf die Tasten mit dem zerbröselnden Firmenlogo gestellt und das funktioniert hier prächtigst, und das seit der 0.60 von WindowMaker. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DNS Namensauflsung Probleme der User
Ich habe hier ein merkwürdiges verhalten wenn ich als User Mails verschicken will. Ich nutze einen Account von Arcor, Einwahl mit kppp aus KDE3.0.3 . Wenn ich als User Mails fetche klappt das ohne Probleme. Nur beim anschliessenden verschicken von Mails mit Kmail 1.4.3 (KDE3.03) kommt öfter die Meldung, dass die Verbindung zu meinen Mail Providern nicht hergestellt werden kann und die Mails werden nicht zugestellt, epost wie arcor. Ich hab erst gedacht es liegt an den DNS Servern von Arcor, da ein ping das gleiche Ergebnis zeigte, mittlerweile bin ich da aber anderer Meinung. Das merkwürdige ist, melde ich mich als User ab und danach wieder an, dann können die Mails wieder zugestellt werden. Das eine Namensauflösung Userbezogen nicht funktioniert hab ich bisher noch nie erlebt. Oder sehe ich da den Wald vor lauter bäumen nicht? Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: login probleme XWindow
On Thursday 31 October 2002 13:45, Andreas Hupfer wrote: [...] Leider habe ich seit heute Morgen ein kleines Problem. Ich kann mich seit heute nicht mehr auf meinem XServer einloggen. Fuer das Login benutze ich login.app und als Windows Manager benutze ich wmaker. Wenn ich mich also einloggen will, verschwindet das Login.app kurz (mit komischen frakmenten)und erscheint dann wieder. Gestern ging alles noch und ich habe keine aenderungen am System vorgenommen. Wenn ich mich als root einlogge, funktioniert alles Wunderbar! Ich benutze den Nvidia Treiber und ich habe diesen auch neu installiert. Ausserdem habe ich das ~/GNUstep Verzeichniss verschoben, ich dachte wmaker schreibt danach eine neue konfiguration. Schlussentlich habe ich login.app und wmaker deinstalliert und neu installiert! Keine Wirkung ... Ich wuerde gerne duku lesen, aber im moment weiss ich nicht einmal wo ich anfangen sollte. login.app kenn ich bis jetzt noch nicht aber ich habe vor einiger Zeit einmal den wdm als Login Manager verwendet und bin damit ziemlich auf die Nase gefallen. Der wdm ist damals alles andere als zuverlässig gewesen. Dein Problem sieht mir fast genauso aus. Ich würde empfehlen den gdm oder wenns denn sein muss den kdm als Login Manager zu verwenden. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastenkrzel
On Friday 25 October 2002 09:23, Oliver Vecernik wrote: [...] Ich bin erst kürzlich auf Debian umgestiegen, verwende Woody mit Gnome 1.4 und kann scheinbar die Alt-Taste nicht verwenden. Zum Beispiel kann ich mit Alt-TAB nicht zwischen den Fenstern wechseln, bzw. XEmacs zeigt bei M-x 'A-x not defined'. Was geht hier vor? [...] Das hängt davon ab welchen Windowmanager du verwendest. Input, input... Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastenkrzel
On Friday 25 October 2002 10:19, Oliver Vecernik wrote: Thomas Templin schrieb: On Friday 25 October 2002 09:23, Oliver Vecernik wrote: [...] Ich bin erst kürzlich auf Debian umgestiegen, verwende Woody mit Gnome 1.4 und kann scheinbar die Alt-Taste nicht verwenden. Zum Beispiel kann ich mit Alt-TAB nicht zwischen den Fenstern wechseln, bzw. XEmacs zeigt bei M-x 'A-x not defined'. Was geht hier vor? [...] Das hängt davon ab welchen Windowmanager du verwendest. Input, input... Alles standard, also Sawfish. Ich glaube, daß ich bei der Installation PC105 als Keyboard ausgewählt habe. Möglicherweise ist das falsch und ich habe ein PC104? Wie ändert man das nachträglich? Die Tastenbelegung zur Steuerung von sawfish kannst du mit dem sawfish-ui einstellen. Eine PC-105 Tastatür sollte funktionieren, das sind die Tastaturen mit einem zerbröselnden Firmen Logo zw. der Alt(gr) und der Strg Taste. Tschüss, Thomas p.s. Eine Mail an die Liste reicht, ich komm doch immer wieder ins Schleudern, wenn ich Listenmails als PM zugestellt bekomme. Ausserdem reicht mir eine Mail vollkommen. :) -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastenkürzel
On Friday 25 October 2002 10:56, Oliver Vecernik wrote: Joerg Jaspert schrieb: Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] writes: Ich bin erst kürzlich auf Debian umgestiegen, verwende Woody mit Gnome 1.4 und kann scheinbar die Alt-Taste nicht verwenden. Zum Beispiel kann ich mit Alt-TAB nicht zwischen den Fenstern wechseln, bzw. XEmacs zeigt bei M-x 'A-x not defined'. Was geht hier vor? Versuch mal die linke Windows Taste statt ALT. Und wenn dem so ist kann man sich entweder dran gewöhnen oder X umstellen. :) [...] Nur aus Interesse: wieso ist das bei Debian nicht auf der Alt-Taste (wie bei SuSE)? Gibt es dafür einen triftigen Grund? Ebenso aus Interesse: Wie stellt man X um? Ganz einfach die Taste mit dem zerbröselnden Firmen Logo ist der beste Platz um genrelle Tastatur Steuerungen des Window-Managers anzubringen, Alt ist in der Regel auch von den Anwendungen belegt. So macht es IMHO auch die Firma die dieses Logo als Zustandsbeschreibung ihrer Software definiert hat. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mathe-Software
On Saturday 19 October 2002 11:40, Marek Opielka wrote: [...] ich suche eine Software mit der ich folgenen Sachen berechnen kann: - Gleichungen und Ungleichnungen - Relationen und Funktionen - Lineare Algebra - Folgen, Reihen und Grenzwerte - Differentialrechnungen usw. Bis jetzt habe ich ein paar Programme gefunden, weiß aber nicht so genau ob sie sich für so was eignen. Als erstens habe ich maxima ausprobiert und später mupad. Mupad finde ich eigentlich sehr gut, es ist aber keine freie Software. ;( Ich hörte noch von octave und scilab. Arbeitet jemand von euch mit deser Software und kann mir postives oder negatives schreiben? Vielleicht gibt es noch was gutes, was ich ihn meiner Suche übersehen hatte? [...] mupad http://www.mupad.de/ So wie ich es noch weiss kostet es für die nichtkommerzielle Verwendung nichts. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: evolution; summary and folder mismatch
On Thursday 17 October 2002 17:32, daniel paranhos zitterbart wrote: [...] ich benutzte sein sicher 1 jahr evolution (version 1.0.5) aus woody, alles wunderbar. da ich spamassassin ausprobieren wollte habe ich gestern mein mailing von fetchmail zum abholen und evolution zum anschauen. eben um procmail erweitert. jetzt gehts einfach fetchmail - exim - procmail - evolution. wobei ich procmail so konfiguriert habe das es in /home/name/evolution/local/mailboxname/mbox speichert. diese verzeichnisse hatte ich vorher mit evolution angelegt. seitdem hatte ich in meinen beiden grossen mailverzeichnissen, also mit viel incoming mails folgende evolution fehlermeldung: Error while storing folder /home/name/evolution/local/debian-user-german/ Summary and folder mismatch, even after a sync und ende. ich kann das entsprechende verziechnis dann nicht mehr bearbeiten, nur noch daraus lesen? Du hast einen schon klassischen Fehler gemacht. Niemals Mails direkt in das Home-Maildir eines Users einsortieren. Das Klappt weder mit Evolution noch mit Kmail. Beide Programme erzeugen eigene Index Dateien, mit denen sie die Mails verwalten. Kopierst du jetzt wie in deinem Fall die Mails direkt in das Home-Maildir dann kommen Evolution und Kmail schwer ins Trudeln. Mails solltest du mit procmail immer in das Mail Cacheverzeichnis des Users einsortieren und dann mit Evolution (oder Kmail) diese Mails von dort abholen. Dadurch wird auch immer eine aktuelle Index Datei erzeugt. Abhilfe für dein aktuelles Problem: In den Verzeichnissen von Evolution (oder auch Kmail) sind Index Files bei Kmail heissen sie .namedesfolders.index.* (die sollte es auch bei Evolution geben). Bei Kmail reicht es diese Index Files zu löschen (dabei sollte das Mailprogramm lnicht laufen). Beim Neustart des Mailprogrammes werden sie wieder neu angelegt. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten von Windows 2000 Shares
On Thursday 17 October 2002 09:36, Andreas Krummrich wrote: [...] so da nun meine Linux Kiste in der Firma einiger Maßen läuft, habe ich direkt mal die nächste Frage. Alle Daten, die bei uns im Netz liegen, befinden sich ausschließlich auf Windows 2000 Shares. Diese kann ich ja mit smbmount auch mounten. Was mich bei der Sache nur stört, ist dass ich jedes mal meinem Windows 2000 Domänen Benutzer und Passwort angeben muß. Die möglichkeit die beiden Sachen in ein Textfile zu schreiben hat mir auch nicht wirklich gut gefallen. Daher meine Frage; gibt es eine andere Möglichkeit diesen Vorgang zu automatisieren? Ist es nicht möglich, dass ich das smbmount das Passwort aus der Domäne, von NIS oder ähnlichem holt? Danke! [...] Dann müsstest Du die Domänencontroller in der Firma davon überzeugen die Userauthentifikation über einem Samba Server zu machen. Geht mit LDAP eigendlich recht gut. Nur wirst du wohl Probleme mit den W$ Admins bekommen, ich glaube nicht das die davon begeistert sind. :) Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pybliographer
On Thursday 17 October 2002 19:08, Matthias Weinhold wrote: [...] habe gerade die neueste Version von Pybliographer installiert und kann das Programm nicht mehr starten, bricht immer mit dieser Fehlermeldung ab. alpha (~): pybliographic Traceback (most recent call last): File /usr/bin/pybliographer, line 168, in ? execfile (filename, user_global) File /usr/share/pybliographer/pybliographic.py, line 26, in ? from Pyblio.GnomeUI.Pybliographic import Pybliographic File /usr/share/pybliographer/Pyblio/GnomeUI/__init__.py, line 30, in ? import gnome ImportError: No module named gnome Bei mir läuft unstable und gnome2. Installiert habe ich gerade das Paket pybliographer_1.0.11-10_i386.deb. Ich hab seit neuestem gbib als Bibtex Frontend, ist IMHO um einiges stabiler als pybliographic. Das von dir geschilderte Problem hatte ich bis jetzt bereits einige Male mit pybliographic. Teilweise hat es sich auch strikt geweigert Bibtex Dateien zu ändern. Also nimm gbib, eine Scnittstelle für den LyXserver hat es auch. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Openexchange-Server für Debian?
On Tuesday 15 October 2002 09:48, Christoph Maurer wrote: Am Die, 15 Okt 2002 schrieb Sascha Morr: Die SuSE-Distri bringt jetzt einen Openexchange-Server heraus: http://de.news.yahoo.com/021014/13/30bp5.html und http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openex change/ ...existiert so etwas auch schon in einer der Debian-Distributionen (Stable, Testing, Unstable, Experimantal) und wenn noch nicht, lässt sich dann dieser Openexchange-Server auch aus diversen, geeigneten Debian-Paketen als Bundle (HP-UX-Begriff) zusammenbauen ? ich wüßte nichts von einen derartigen Bundle bzw. Projekt. Interessant währe es auf welcher Software (mal abgesehen vom Linux System selbst) deser sogenannte Openexchange-Server bassiert. Ich glaube kaum das SuSE das alles selbst geschrieben sondern viel mehr auf bestehende OpenSource Projekte zurückgegriffen hat. Das aber wiederum würde bedeuten das sie den Quellcode für das Ganze offenlegen müssen so das dieser auch für Debian fit gemacht werden und in DEB-Packete gepackt werden könnte. Man könnte auch mehrere Packete draus machen und dann ein Dummy Packet (z. B. openexchange.deb) erstellen. Ich glaube nicht, daß SuSE hier nur auf freie Software zurückgreift, vielmehr scheint es sich zum Teil (insb. bei der Groupware-Funktionalität) um proprietäre Komponenten zu handeln. Dazu passt auch das Lizenzmodell (das wohl kaum mit freier Software zu vereinbaren ist). [...] Sehe ich auch so, allerdings wäre die Verfügbarkeit einer Debian Lösung optimal, alleine schon aus Kostengründen 1.400,-EUR ist für das was SuSE bietet einfach eine Frechheit. Die Funktionalität, zentrale LDAP User Authentifizierung, Kalenderfunktion, Content Management... das wäre auch für einen Server z.B. an Schulen interessant. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA Modus fest einstellen
On Tuesday 15 October 2002 10:30, Matthias Kirschner wrote: [...] Ich hab dann ein te:/home/mk# hdparm -c1 -m16 -d1 -k1 -X68 /dev/hda /dev/hda: setting 32-bit I/O support flag to 1 setting multcount to 16 setting using_dma to 1 (on) setting keep_settings to 1 (on) setting xfermode to 68 (UltraDMA mode4) multcount= 16 (on) I/O support = 1 (32-bit) using_dma= 1 (on) keepsettings = 1 (on) gemacht. Nur werden die Änderungen nicht permanent gespeichert. Nach jedem Reboot sind die Änderungen wieder rückgängig gemacht worden. (Sagt mir bitte nicht, dass ich ihn nicht rebooten soll) Ja und jetzt die Frage die mich beschäftigt und dich ich leider nicht gelöst habe (vielleicht bin ich ein dummgoogler?): Wie kann ich die Eintstellungen speichern, sodass ich immer den dma Mode benutze? [...] Das Paket hwtools installieren und dann in /etc/init.d/hwtools die gewünschten Einstellungen vornehmen wie z.B.: hdparm -d1k1 /dev/hda und schon funktionierts auch mit dem DMA. Tschüss, Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programm zur Berechneung oder Anzeige von IP's , Netzadresse ...
On Tuesday 08 October 2002 16:56, Torsten Puls wrote: [...] es soll da ein Programm geben, mit dem ich den Zusammenhang von IP-Adressen Netzadressen Netzmaske und Broadcast berechnen/erstellen kann. Entweder gipsc ein Gnome Frontend zu ipsc. Ähnelt verblüffend einigen Anwendungen neuren Datums aus den Dungeons of the Evil Empire ;) Lässt eigendlich keine Wünsche offen, ausser das es nicht in meinen Kallender passen will, bin halt noch Papierfixiert. Aber zum lernen ist es ein gutes Werkzeug, hat scho so manchem angehenden M$ Certified Solitär Expert geholfen. ;) Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAN installation vorbereiten und durchführen
On Sunday 01 September 2002 13:44, Jakob Lenfers wrote: Thomas Templin [EMAIL PROTECTED] writes: 3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager oder startdiskette für linux, win2k oder beide. Nimm den W2k Bootmanager: Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen Linux in die W2k boot.ini eintragen Wieso? Es gibt nur Nachteile und ich sehe keinen Vorteil: · 2 Bootmanager · Kernel immer wieder auf die Winpartition kopieren. (Wie eigentlich auf NTFS? Per Diskette?) Nöö. Lilo installiert den Kernel in den Bootsektor der linux Partition. Die Linux Partition wird im NT Bootloader als Startbare Partition eingetragen und das wars. · Kein graphischer Bootmanager ;- Ob das nun ein Vorteil ist... Bei mir hat lilo immer sehr gut W2K booten können. Interessanterweise hat Win bei der Installation sogar darauf verzichtet den Bootmanager zu überschreiben, was mich doch wirklich gewundert hat... Es gibt vile Wege nach Rom :) Dein Weg funktioniert solange bis ein W2k Fixpack installiert wurde. Dann ist wieder arbeit angesagt. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Manipulation im Homeverzeichnis verhindern
On Monday 09 September 2002 21:39, Ulrich Wiederhold wrote: [...] * Ulrich Gehring [EMAIL PROTECTED] [020909 21:09]: Gibt es da etwas eleganteres als beim Booten das ganze Verzeichnis zu löschen und dann ein neutrales hinein zu kopieren? Du kannst das über Benutzerrechte machen. 1. Wenn alle Benutzer nicht in ihrem Homeverzeichnis schreiben dürfen, kannst Du auch alle auf ein /home/default setzen und ihnen dort die Schreibrechte entziehen (ala chmod 555), dann brauchst Du nicht für jeden Benutzer ein home-Verzeichnis. 2. Bei allen Files im Verzeichnis wäre vielleicht ein chmod 444 angebracht. 3. Zusätzlich solltest Du eine entsprechende umask in der .bashrc setzen. 4. Wenn die User irgendwo Daten ablegen können sollen, einfach ein Verzeichnis /daten anlegen, über quotas dessen Größte begrenzen, vielleicht zur Sicherheit ein T-Bit setzen, dann können mit entsprechenden Rechten die User ihre Dateien nicht gegenseitig verändern/löschen. Diese Verzeichnis kannst Du dann bei jedem Neustart löschen, oder per cronjob jede Stunde, sofern ein gewisses Alter der Datei überschritten ist. [...] Ich finde das ist ein etwas unflexibler Weg, ich würd's anders machen. Allerdings hat deine variante den Vorteil, dass sie den User ein sehr enges Korsett anlegt. So ähnlich würde man es in einer grösseren Firma sicherlich in Erwägung ziehen. Das KDE Menü eines Benutzers liegt unterhalb von $HOME/.kde/share/applnk $HOME ist in meinem Beispiel durch dein entsprechendes User Verzeichnis zu ersetzen! Ist das Home Verzeichnis des Users eine ext2 oder ext3 Partition, dann: Damit der User nichts mehr an den KDE Menüs ändern kann setzt du dieses Verzeichnis als root mit chattr -i $HOME/.kde/share/applnk auf immutable (unveränderlich). Die Rechte und Zugehörigkeiten des verzeichnisses bleibt gleich nur kann der User nichts mehr in dieses Verzeichnis schreiben. Und das beste ist er wird sich nur wundern warum er nicht in das Verzeichhnis schreiben kann und es nicht löschen kann. Für ihn sieht alles so wie immer aus :) Das gleiche machst du jetzt mit allen Dateien und Verzeichnissen unter $HOME//KDesktop: su - cd KDesktop find . -type f -exec chattr +i {} \; find . -type d -exec chattr +i {} \; cd .. chattr +i KDesktop und der User ist eingekästelt, zumindestens was KDE und den KDE Desktop angeht. Alle anderen Verzeichnisse und Dateien sind weiterhin mit ihren gesetzten Rechten vom User zu bearbeiten. Nachteilig ist allerdings, dass bei einem Wechsel zu einer neuen KDE Version unter Umständen alle diese Einstellungen wieder zu ändern sind. Das bedeutet dann etwas mehr arbeit. Ist das Home Verzeichnis des Users keine ext2 oder ext3 Partition dann bleibt dir nur der Weg die ownership der betreffenden Dateien und Verzeichnisse dem User zu entziehen: chown root:root $HOME/.kde/share/applnk su - cd KDesktop find . -type f -exec chown root:root {} \; find . -type d -exec chown root:root {} \; cd .. chown root:root KDesktop Ein weiterer möglicher Weg ist die Verzeichnisse durch links auf die entsprechenden Systemverzeichnisse zu ersetzen, das ist sogar ein etwas eleganterer Weg, IMHO :) rm -r $HOME/.kde/share/applnk ln -s /usr/share/applnk/ $HOME/.kde/share/applnk Die Änderungen für das Verzeichnis KDesktop sind etwas umfangreicher. Am einfachsten ist es, wenn du ein KDesktop Verzeichnis eines Test Users als Vorlage nach /etc opt kopierst und das dann verlinkst. cp -r /hame/testuser/KDesktop /etc/opt find /etc/opt/KDesktop -exec chown root:root {} \; chown root:root /etc/opt/KDesktop jetzt wechselst du in das Userverzeichnis: cd $HOME/ rm -r $HOME/KDesktop ln -s $HOME/KDesktop /etc/opt/KDesktop So, dass waren jetzt drei Beispiele wie man es machen kann, such dir eins aus:) Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CCD-Images unter Linuc brennen
On Thursday 05 September 2002 11:13, Ulrich Wiederhold wrote: [...] wie kann ich Clone CD Images unter Linux brennen? Bzw. in ein anderes, brennbares Format umwandeln? Das Image besteht aus *.ccd *.img Das sollte das Image sein würde ich mal raten, einfach auf die CD damit. Oder die Datei mit der entsprechenden Grösse. Ich hab gerade bei DemoLinux http://www.demolinux.org/ eine Beschreibung gesehen in der erläutert wird wie man Linux ISO Images mit CloneCD auf einen Silberling brennt. Ich gehe mal davon aus das CloneCD standard ISO Images erstellt, wenn es mit den linux Images klarkomt. Einen Versuch ist es Wert :) *.sub Tschüss, Thomas p.s. IT-Messe in WHV, 18.-19. 09. Die LUG-WHV wird Unterstützt von Georg C. F. Greve der als Redner und Ansprechpartner für drei BOTSF Meetings kommen wird. 18.9. 13:00Uhr, GNU/Linux in heterogenen Netzen 19.9. 10:00 Uhr, Schrittweise in die Unabhängigkeit, Strategien zur Umsetzung eines Einsatzes von GNU/Linux in klein und mittelständischen Unternehmen (AKA: Migration to GNU/Linux) 19.9. 14:30Uhr GNU/Linux in Schule und Ausbildung. Besonders interessant für Lehrer und Schööler Um rege Mundpropaganda und Teilmame wird gebeten :) http://www.lug-whv.de, mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LAN installation vorbereiten und durchführen
On Saturday 31 August 2002 21:45, Michael Hintz wrote: [...] ich soll nächste woche in einem klassenraum (22 Rechner) Linux installieren damit IT-Schüler etwas über Linux lernen (44 Stunden immerhin besser als nichts). Die rechner sind per hub verbunden und laufen z.Z. unter win2000 (NTFS). Nun soll Linux mit Debian gezeigt werden. Also wie fange ich an? Die Schüler sollen dabei helfen - also keine nachtschicht. IMHO: 1. parted kann kein ntfs schreiben also partition verkleinern: wie mache ich das? partionmagic (win) könnte ich besorgen - geht das auch mit Linux zB. tomsrtbt, Koppix oder Install-CDs. Oder kann win2K sich selbst verkleinern. Partition Magic, aber nur solange kein NTFS Encrypted FS benutzt wurde. 2. wie richte einen mirrow oder cache ein um die packete bereitzustellen. Einen Rechner, am Besten der Master Platz des Dozenten als apt-proxy einrichten. Der fungiert dann als Installationsquelle im Netz. 3. alle rechner sollten Linux und win2k starten: Bootmanager oder startdiskette für linux, win2k oder beide. Nimm den W2k Bootmanager: Lilo in den Bbootsektor der Linux Partition eintragen Linux in die W2k boot.ini eintragen 4. muß /boot noch in den ersten 1k zylindern liegen oder ist das auf modernen rechnern nicht mehr nötig. Unnötig Kennt jemand ein gutes script um leuten mit guten grundlegenden IT-Kenntnissen linux (debian) beizubringen. Ich würde mich sonst mit openoffice.de behelfen als leitfaden. Das Deutsche Debian Anwenderhandbuch ist auf der CD Und es gibt einige Bücher bei O'Reilly zum Download. Linux Administrators??? und co ich muss noch mal nachschauen, hab mir mal eine ganze Liste notiert, speziell für die Ausbildung von Netzwerksystemtechnikern, also in deiner Zielrichtung. Allerdings ist das meiste in Englisch. Hat jemand übungsfragen für systemadministartion unter linux. Ich würde sonst die LPI.org-fragen benutzen. Kennt jemand noch ein passendes forum für linux-schulung. *grins* Also einen Teil Inspiration kann man sicherlich aus dem Buch von O'Reilly zur LPI Prüfung bekommen, aber damit hast du wieder das typische Braindump Problem am Hals. Die Leute lernen auswendig ohne zu begreifen. Ich würde solch ein Buch wie LPI Linux Certification als Grundlage für die Themengebiete die im Untericht Behandelt werden heranziehen, die meisten werden später die LPI Prüfung machen. Dann ist es schon mal von Vorteil wenn man sich an die Themengebiete erinnern kann, meine Erfahrung. Die Fragen können deine Aspiranten dann ja als Anreiz für eine eigene Vorbereitung nehmen. Übungsfragen würde ich an deiner Stelle lieber aus der Beobachtung des Unterichtes herleiten. Du wirst sehen wo es noch Verständnisprobleme gibt, dazu würde ich Fragen stellen. Ich hab mir vor langem einmal angewöhnt meine Aspiranten nach jedem Tag mit 10 Fragen nach Hause zu schicken die dann bei Bedarf am nächsten Morgen besprochen werden können. Den Bedarf muss man zwar manchmal erzwingen aber thats live, wozu gibt es schliesslich unangekündigte kurz Tests :) Dies hat IMHO mehrere Vorteile: - Profanes Training nach dem Motto je mehr Fragen beantwortet wurden desto sicherer fühlen sich die Leute. (so ne Art Hanteltraining) - Die Möglichkeit anhand von Fragen den Stoff noch einmal thematisch nachzuarbeiten. (Trainiert die Fähigkeit der Selbstorganisation) - Die wirklich relevanten Prüfungen werden für die Lernenden weitaus weniger zu einer extrem belastenden Ausnamesituation. (Prüfungsfragen sind ein Teil des Alltages) Allerdings ist das für den Lehrenden der Umständlichste Weg er hat mit dieser Methodik am meisten Arbeit im Vergleich zu anderen Vorgehensweisen. Schliesslich musst du davon ausgehen das für jede Frage die du stellst eine halbe bis eine ganze Seite Erklärung nötig ist. Dies mag mit ein Grund sein warum man in der Wirklichkeit kaum Leute findet die das so praktizieren. Tschüss, THomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: screenshot tool gesucht
On Friday 30 August 2002 15:57, Thomas Huemmler wrote: * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [30.08.02 15:51]: Ich habe Gimp und import vom imagemagick Paket ausprobiert. Hat wunderbar funktioniert. Wie kann man eigentlich den Mauszeiger mit ablichten. Mit Gimp geht's meines Wissens nicht? Ich füg den immer nacher von Hand ein. Ist auf den ersten Blick etwas abwegig aber es hat den grossen Vorteil dass ich so sehr genau steuern kann wo der Mauszeiger hin soll und ich kann auch einen grösseren Mauszeiger nehmen oder das Bild noch etwas abwedeln bis nur noch der wichtige Bereich scharf erscheint. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Knoppix Frage
On Friday 30 August 2002 09:17, Jens Benecke wrote: NTFS? Dann ist das klar, NTFS read-write ist experimentell. Das ist schon stark untertrieben. Ich würde eher sagen es ist Lebensgefährlich. Sobald auf einer NTFS4 (NT4) Partition irgendwelche Daten komprimiert wurden führt dies unwiederuflich zu einer Zerstörung des Dateisystemes. Von den Fallstricken unter NTFS5 (w2k\XP) gar nicht erst zu reden. Nach meiner Erfahrung führt ein Schreibzugriff auf eine NTFS Partition in aller Regel _imer_ zu einer Zerstörung des Dateisystemes. Ein Workaround ist das Anlegen einer OS\2 HPFS Partition. Das Problem ist nur an einen Satz OS\2 Bootdisketten zu kommen. HPFS ist AFAIK ein Vorläufer von NTFS der von IBM und MS zusammen entwickelt wurde. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DEBIAN.INF.TU-DRESDEN.DE
On Friday 30 August 2002 20:10, Sarah Williams wrote: [schrott augenschonend gelöscht] So schnell kommt man mit einer neuen Firma in die Listen von http://mail-abuse.org *lach* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Geforce [was: Knoppix...]
On Monday 26 August 2002 11:45, Joachim Blum wrote: From: Henning Glawe [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED] Sent: Monday, August 26, 2002 11:27 AM Subject: Geforce [was: Knoppix...] [...] apt-get install nvidia-glx-src nvidia-kernel-src unter /usr/doc/nvidia-glx-src und /usr/doc/nvidia-kernel-src findest du dann hinweise zum weiteren Vorgehen... IMO eignet sich knoppix nicht besonders zum Von-festplatte-laufenlassen, dafür ist knoppix einfach nicht konzipiert... habe ich alles schon probiert, ist auf deutsch gesagt alles scheiße Es kommen andauernt irgendwelche Bugs bei der Instalation usw... Erstens, eine auf eine Festplatte gespiegelte Knoppix Distribution läuft in der Regel Problemlos. Getestet auf diversesten PCs und Laptops. Zweitens, eine Installation von weiteren *.deb Paketen führt leicht zu erheblichen Problemen, dafür ist die Knoppix (noch) nicht gedacht. defaetistenmode Wenn du schon bei einer Knoppix diesen harten Bgriff dieser weichen Masse verwendest, was hast du dann noch für _wirklich_ fehlerhafte Distributionen Betriebssysteme parat? /defaetistenmode Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Textsystem für Buch
On Wednesday 21 August 2002 19:38, Karlheinz Guenster wrote: [...] On Wed, Aug 21, 2002 at 04:25:12PM +0200, Hanns-Albert Kaminzky wrote: da ich jetzt endlich Debian vern?nftig (oder besser: vern?nftigerweise endlich Debian) installiert habe, will ich jetzt damit auch arbeiten. Ich m?chte in kurzer Zeit beginnen, ein Pflanzenbuch zu schreiben (incl. jpeg.Bilder) Meine erste Wahl ist lyx Frage: Gibt's einfacheres - passenderes - besseres? Für mich nicht. LyX ist schon genial in der Bedienung, wenn es auch nicht alle Feinheiten bietet, die LaTeX zur Verfügung stellt. Aber zur Not kannst Du TeX-Befehle, die LyX nicht darstellen kann, von Hand eingeben. Bilder wandelst Du am besten in eps-Dateien um. Ist mit LyX 1.2.x nicht mehr nötig, EPS, PNG, JPEG,... funktioniert ohne Probleme. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bill Gs Rache - Leerzeichen in Dateinamen
On Monday 19 August 2002 18:57, Dirk Haage wrote: On Mon, 19 Aug 2002 18:40:40 +0200 Ulf Rompe [EMAIL PROTECTED] wrote: find . -name '* *' | while read bla; do mv $bla `echo $bla|tr \ _`; done Ah ja. Hab mir grad mal die Manpage zu tr angeguckt, sehr praktisch. Ich dachte schon, ich müsste bei Zeiten mal wild mit sed rumwerkeln. Wie findet man eigentlich solche Programme, wenn man nicht weiss, wonach man suchen muss? Zum Beispiel in Büchern, da findet sich fast alles :) Ellen Siever, Linux in a Nutshell, O'Reilly Verlag Nachschlagewerk und Referenz, mit alphabetischer Befehlsreferenz, vergleichbar den Manpages Michael Kofler, Linux - Inatallation, Konfiguration, Einrichtung, Addison Wesley Verlag Grundlagen, Lehrbuch im Sinne von lernen Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lyx
On Sunday 18 August 2002 10:19, Hanns-Albert Kaminzky wrote: [...] finde jetzt auf woody lyx als veraltetes Paket . Gibt's dafür neueren Ersatz / Besseres? [...] Ich hab LyX 1.2 aus den Quellen kompiliert. Läuft hier ohne Probleme. Tachüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Windpws98 zerschoßen
On Thursday 15 August 2002 09:44, [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Wieso zersört die Debain3.0-Installation andauernd mein Windows98. Ich hatte Windows als erste Dos-Partition Installiert gehabt und 5 weiter Linux-Partitionen )wie nach Installationsanleitung) . Nachdem ich Lilo auf den MBR installieren ließ, kam beim Window-Neustart die Fehlermeldungen XMS-Treiber nicht gefunden und Erweietrungsspeicher nicht aktiviert und bricht dann ab. Danach formatier ich C:\ und mach fdisk /mbr unter Eingabeaufforderung mit Win98 CD und versuch Win98 neu zu installieren. Aber er bringt immer die gleiche beschissene FM. Ich krieg Windows nicht mehr installiert. Irgentwie hab ich es doch nochmal hinbekommen wieder Windows98 zu installieren und hab diesmal bei der Debian-Linux Installition lilo auf der Partition /boot (hda2) gesetzt und den mbr auf Win98 (hda1) unberührt gelassen. Beim erneuten Win98-Start kommt wieder diese beschissenen Fehlermeldungen und ich kann jetzt einfach Win98 nicht mehr zurrück installieren. Was muß nich tun, damit Lilo oder Debian-Linux diese gottverdammte HIMEM.SYS nicht zerschießt (obwohl sie physisch noch auf C:\Windos liegt). Suse-Linux und FreeBSD machen so was nicht. [...] Noch mal nachgefragt: du hast\hattest auf diesem System bereits ein FreeBSD und SuSE lauffähig installiert? Ansonsten klingt deine Fehlermeldung für mich so als würdest du einen Festplattenkompriemierer verwenden der aus dem MBR initialisiert wird. Allerdings ist mir so etwas vor Jahren das letzt3e mal unter WIN95 untergekommen. ??? Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: scsi-Laufwerke
On Thursday 15 August 2002 17:41, Karin Gerbrich wrote: [...] Ich möchte meinem Server ein bisserl das Stromsparen beibringen. Es ist ein woody-2.4.18 auf PII/400MHz mit einer scsi- und einer ide-HD, sowie zwei scsi-CD Auf der scsi-HD (6GB) ist woody drauf, auf der ide-HD (40GB)nur Daten für Win-Clients und /home. Für die ide-HD habe ich noflushd gefunden, nach 5 Minuten geht die HD schlafen. ... könnt ihr etwas ähnliches für scsi empfehlen? [...] Nö, aber ich wage mal zu bezweifeln ob die Strom Einsparung zweier Festplatten gegenüber dem Strombedarf einen Netzteiles, auch im Standby Betrieb, überhaupt ins Gewicht fallen. Dann solltest Du bedenken, dass alle Hersteller von Festplatten die Angaben zur Lebenszeit ihrer Geräte mit der Anzahl der Startvorgänge definieren. Wenn es dir um das sparen von Stromkosten geht dann solltest du die ein speziell auf diesen Zweck zugeschnittenes Gerät zulegen. Wenn es dir um die geringere Lärmbelastung geht dann solltest du vielleicht in Erwägung ziehen deinen Rechner in einen Schrank einzubauen. Dies kann schon eine einfache stabile Box aus handelsüblichen Spanplatten sein.. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tastatur Sonderzeichen
On Wednesday 31 July 2002 10:11, Rüdiger Noack wrote: [...] --- Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] schrieb: * Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] [30-07-02 13:36]: Aber ich kann mir keinen Reim darauf machen. Was haben denn deadkeys mit der AltGr-Taste zu tun? Kennt jemand einen Link mit einer Erklärung? There is nothing special about XFree86 for German users. Howevery, several hardware manufactures asked me for the correct setting, which is why I'm citing them here. Wenn ich nicht total blind bin, steht da *nichts* vom Zusammenhang deadkeys - AltGr. deadkeys haben was mit ^,` usw. zu tun, aber wie passt AltGr da rein? AltGr ist doch eigentlich nur eine Taste, die eine Drittbelegung einer anderen Taste ermöglicht wie {[]}\|@ usw. [...] Im Prinzip ja, aber... Die AltGr Taste hat als Meta noch eine andere Funktion als nur eine weitere SuperShift Taste zu sein. Die Zeichen ~ ß ä ö ü à á... können z.B. auf SUN Systemen aus dem Grundzeichen plus einem weiteren Zeichen kombiniert werden. so ergiebt eine Eingabe von AltGr+ +~ erst die Tilde (~) oder AltGr+s+s = ß oder AltGr+a+: = ä und immer so weiter. Dadurch kann man auf einer Sun und im Prinzip auch auf GNU/Linux Systemen so ziemlich alle verfügbaren Sonderzeichen eingeben, auch weitaus mehr als die auf der Taste aufgedruckten. *grins* Durch NoDeadkeys wird genau diese Funktion abgestellt. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody und Rechtevergabe
On Monday 29 July 2002 19:54, Klaus Duscher wrote: On Sat, 27 Jul 2002 15:56:52 +0200 Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch ne kleine Frage: warum ist bei allen von Users erstellten Dateien die GID = UID? Bei RH/Mdk gibts da ne Gruppe 'Users', gibts da nen Grund weshalb das bei Woddy nicht so ist? Bist Du Dir bei RH so sicher, denn die Erklärung warum das geschickter ist, gibt es just bei denen (heißt bei RH user private group scheme): http://www.redhat.com/docs/manuals/linux/RHL-7.3-Manual/ref-guid e/s1-users-groups-private-groups.html Stimmt RedHat machts geanauso wie Debian. Die einzigen die alle User in die Gruppe users packen sind die SuSEianer. Dazu würde mich mal interessieren wie Debian das zuordnen des Users an eine eigen Gruppe genau macht, ich geb zu ich war bisher zu Faul nachzusehen. Aber vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich wo das Dokumentiert ist oder wo ich am besten mit der Suche anfange. Noch hab ich frei, Urlaub nenn ich das lieber nicht. :) Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche lame debs
On Wednesday 24 July 2002 11:32, Jochen Georges wrote: [...] ich bin auf der suche nach deb-files zur installation von lame [...] Lohnt sich m.E. nicht, da a) das kompilieren ohne Probleme in kurzer Zeit erledigt ist und b) bei einer Kompilation besser auf die CPU abgestimmt wird wird (MMX \ 3DNow Unterstützung). Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XimianEvolution und automatisch eMail holen
On Wednesday 24 July 2002 13:01, Karin Gerbrich wrote: [...] Ich hab nun endlich meinen Schleppi mit Debian (testing) versorgt! Zeit ist's worden! Als Desktop verwende ich Gnome, als PIM hab ich mich voresrst mal für Evolution entschieden. (bin halt Outlook noch so gewöhnt ;o) Fragen: - Ich hab eingestellt, dass eMails alle 10 Minuten automatisch abgeholt werden, aber das tut nicht! Auch beim Starten von Evolution werden eMails nicht automatisch abgeholt :o( EMails werden am besten mit fetchmail abgeholt und mit procmail in die User Mail Spool Verzeichnis einsortiert. Von dort aus kannst du sie dann mit Evolution abholen. Klingt fü jemanden der gerade dabei ist den Fängen des Evil Empire zu entkommen sicherlich total obskur und Umständlich, ist es aber nicht. Damit werden bei einer Verbindung alle Mails aller User die fetchmail bekannt sind abgeholt. ---8--- einfache /etc/fetchmailrc # fetchmailrc set postmaster deinPostmaster # set bouncemail set properties set logfile=/var/log/fetchmail set daemon 900 # Mailserver deines Providers eintragen (mail.gerbricht.at?) poll mailserver.deines.providers with proto pop3 # oder imap # oder auto # Deine Username beim Provide und dein Passwort dort user 'mailuser.beim.provider' there with password 'ultrageheim' # dein Loginname auf deinem Schlepptop is deinlogin here options fetchall mda /usr/bin/procmail -d deinlogin postconnect sendmail -q ---8--- Weitere infos durch man fetchmail oder im Debian Anwender Handbuch oder im Linux Buch von Michael Kofler oder bei Google oder ... Das wars, das Pflichtprogramm sozusagen, für die Kür könnte man zum Beispiel die Mails mit procmail, durch eine .procmailrc Datei in deinem Home Verzeichnis gesteuert, vorfiltern oder sie mit einer Wichtung versehen. Dazu findest du Dokumentationen durch man procmail oder im Debian Anwender Handbuch oder bei Michael Kofler in seinem Linux Buch oder ... *grins* - bei einem Test-eMail hab ich festgestellt, dass das eMail mit hoher Priorität versandt wurde, das mag ich nicht, find aber bis jetzt mal noch nirgens einen Punkt, wo ich das ändern könnte! Harren wir mal der Dinge wer sich als bewanderter Evolution User outet. Ich bins auf alle Fälle nicht, ich kann diese EierlegendeWollmilchsau nicht leiden. Aber wie mir letztens jemand sagte, Wer nichts für Spatzen übrig hat kann ruhig mit Kanonen darauf schiessen. *lach* - ist wem eine deutschsprachige FAQ oder NewsGroup zu Evolution bekannt? Siehe vorherige Bemerkung. *shrug* Liebe Grüße aus Wien Grüsse vom einzigen Südstrand der Nordsee, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diaetiketten
On Tuesday 23 July 2002 08:23, Ulrich Wiederhold wrote: [...] ich möchte meine Dias mit Etiketten beschriften. Kennst jemand ein Programm, mit dem man das unter Debian vernünftig lösen kann? (Latex ist mir dafür zu aufwendig!) [...] Gnumeric Ist zwar eine Tabellenkalkulation aber mit ein wenig Anpassung an die Zellengrösse und das verwendete Papierformat ist das eine einmalige Arbeit. Man kann das Dokument ja als Vorlage für später benutzen. Allerdings ist der Aufwand für Latex auch nicht nennenswert höher. Wenn ich mal eine Auflage von 500 Seiten A4 mit Dia Etiketten zu Grunde lege lohnt sich wahrscheinlich sogar selber eine Applikation zu programmieren. *lach* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Monday 22 July 2002 08:53, Jonas Weismüller wrote: Notwendig nicht, aber es wuerde doch den Umstieg fuer einen Win-Admin, der auf Linux umsteigen will oder muss erheblich erleichtern, zudem er nicht soo viel Zeit hat um sich in alle Docu's reinzulesen. Ich würde das doch etwas anders sehen. Meiner Erfahrung nach haben viele MCSEs auch deshalb Vorbehalte gegen Linux, weil bei einem Umstieg schnell die Gefahr besteht, dass ihr nur rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Ich hab da so meine Erfahrungen mit MCSEs die von der eNTen Welt zu W2k und, da das ja zum Glück mittlerweile zum guten Ton eines fast jeden Ausbildungsträgers gehört auch Linux zu unterrichten, dann auch zu Linux kommen. Nachdem zu Netware und W2k ellenlang DHCP und BIND abgehandelt wurde merkt man, wenn es um das gleiche Thema unter Unix geht, wie wenige wirklich die Funktion und die Zusammenhänge begriffen haben. Zumindestens begreift es dann der eine oder andere wenigstens noch nachträglich. *lach* GUI Werkzeuge zur Administration haben einen ganz erheblichen Nachteil, sie halten einen vom Begreifen und Verstehen der eigentlichen Zusammenhänge fern. Wer einmal den Umstieg von einer, die Administration betreffend, GUI zentrierten GNU-Linux Distribution wie SuSE oder Caldera nach Debian gemacht hat, der wird mir zustimmen das man zu Anfang eine Menge Zeit hereinstecken muss, weil man dort die innersten Zusammenhänge nie zu lernen brauchte. Sie haben einen kleinen Vorteil weil durch eine strikte Menüführung Flüchtigkeitsfehler vermieden werden können, wenn sie denn sauber programmiert wurden wie von Novell (nicht von MS *grins*). Ich hab nichts gegen GUI Werkzeuge zur Administration. Nachdem ein System vernünftig eingerichtet wurde sind sie ein effizientes Werkzeug um den Betrieb zu kontrollieren oder teilweise nachträglich anzupassen. Das sind dann aber Aufgaben, die man an untergeordnete Mitarbeiter auslagern kann um wieder Zeit für die wichtigen Sachen zu haben. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden
On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote: da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch versteh'): was ist dann der unterschied zwischen id's und lun's? IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte auf einer LUN zusammen gefasst werden. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ide-scsi - jedes geraet sieben mal vorhanden
On Sunday 21 July 2002 23:42, Thomas Templin wrote: On Sunday 21 July 2002 23:31, PaddyQL wrote: da muss ich nachhaken (ich mein', damit ich das auch versteh'): was ist dann der unterschied zwischen id's und lun's? IDs sind die Nummern der Geräte auf einem SCSI Controller Das ist noch Richtig LUNs sind zum Beispiel bei CD-Servern üblich wo mehrere Geräte auf einer LUN zusammen gefasst werden. Tschuldigung das war Falsch Da werden mehrere LUNs auf einer ID zusammengefasst, so können z.B. mehrere CD-ROM Laufwerke zusammen mit einer ID angesprochen werden. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Tuesday 16 July 2002 05:01, Jonas Weismüller wrote: Alternativen: openoffice(), star office() Kommentare: Problem: wie groß ist die Akzeptanz, was neues zu lernen? Das ist denk ich das Hauptproblem ;-). Aber auch die Akzeptanz unserer IT Leute spielt eine Rolle, weil fuer die bedeutet das auch ne Umstellung und sie muessen fuer sich ein komplett neues Betriebssystem aneignen. Ich würde das noch drastischer formulieren. Meiner Erfahrung nach müsste der grösste Teil der sog. Solitär Experten befürchten, dass ihr rudimentäres Halbwissen offen zu Tage tritt. Jeder der einmal solch einer Bande DHCP und BIND nahe bringen durfte, nachdem sie vorher die Thematik unter WIN und Novell ausgiebig behandelt hatten, weiss wovon ich rede. Bei einigen fällt zumindestens dann endlich der Groschen und sie begreifen wie es funktioniert. Es sind die kleinen Dinge die einen wieder aufrichten *sigh* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: debian auf windows
On Friday 05 July 2002 12:26, ewetel wrote: [...] ich möchte mir schon seit langem Linux als Betriebsprogramm Installieren.Da ich aber mit Linux noch nicht gearbeitet habe, schreckt mich ab, das ich erst alles Löschen muss dann Formatieren und dann kann ich nur Linux Installieren.Doch was sollte ich machen wenn ich mit Linux nicht zurechtkomme ohne das ich auf Windows zurückgreifen kann. Doch jetzt habe ich gelesen das Debian auch auf ein Windowssystem Installiert werden kann und ich mich dann endscheiden kann auf welchem System ich arbeiten will.Stimmt das?? Und wenn ja wo kann ich es mir besorgen und was wird mich der Spass Kosten?? Ich bedanke mich im vorraus für Ihre Zeit, und verbleibe mit einem freundlichem Gruß Johann Gerhard Für einen ersten Eindruck und die ersten erfahrungen ist ein Knoppix genau das Richtige für dich. Knoppix ist eine Debian Basierte Linux Version die nur von der CD aus läuft. Keine Installation und die Applikationen einer umfangreichen Linix Distribution sind für den Anfang in aisreichender Flle vorhanden. Eine Knoppix CD kannst du direkt von Klaus Knopper oder von den auf seiner Web Seite angtegebenen Quellen beziehen. http:/www.knopper.net Eine Andere Möglichkeit ist zu versuchen ob nicht jemand von einer Linux User Gruppe in deiner Nähe bereit ist dich bei gerade den ersten Schritten, Partitionierung und Installation, persönlich zur Seite zu stehen. Eine Liste der LUGs findest Du in im Linux Magazin oder such einfach mal mit google nach linux user group $Deinestadt Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Prozesse nicht killbar?
On Friday 05 July 2002 17:25, Ulrich Wiederhold wrote: [...] home:~$ ps aux | grep defunct fzzgrr 507 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] fzzgrr 508 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 13:53 0:00 [xterm defunct] fzzgrr 2541 0.0 0.0 0 0 tty1 Z 17:04 0:00 [larswm defunct] ^_ Das sind Zombies Wie kann ich diese Prozesse killen? kill -9 als root funktioniert nicht. [...] Mach dir keine Gedanken. Es handelt sich um Zombie Prozesse. Das sind Prozesse, die unerwartet beendet wurden obwohl noch ein Programm dass sie aufgerufen hat, man spricht auch vom Parent, aktiv ist. Da Unix nicht weiss ob das Parent Programm noch auf Meldungen wartet wird der Eintrag weiter geführt. Es wird aber kein nennenswerter Speicher verbraucht sondern nur ein Filehandler verwaltet. Eine Eingabe von ps -efaH|less zeigt dir neben der Process ID (PID) auch die Parent Process ID (PPID) an und sortiert die Prozesse Hierarchisch (-H). So kannst du sehen welcher Prozess (Child) von welchenm Hauptprozess (Parent) initiiert wurde. Tschüss, Thoms -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xsetroot
On Thursday 04 July 2002 20:41, Ulrich Wiederhold wrote: [...] wenn ich die Manpage von xsetroot richtig verstehe, kann ich damit ein Hintergrundbild setzen bzw. die Hintergrundfarbe einstellen. Also in meine xinitrc geschrieben: xsetroot -bg black Nur tut sich da leider gar nicht. Auch wenn ich mit gestartetem windowmanager das Kommando ausführe passiert nichts. Was habe ich übersehen? [...] Hängt davon ab, welchen X-Window Manager du einsetzt. Wenn du KDE oder Gnome mit Nautilus benützt, dann wird das Root Window bei : KDE vom kwm gecovert, du bekommst es also nie zu sehen, weil es hinter dem Desktop liegt. Gnome mit Nautilus macht u.U. genau das gleiche, wenn man Nautilus das Darstellen des Hintergrundes überlässt. IMHO sollte es aber bei (fast?) allen anderen X-Window Managern funktionieren. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 17xdebian
On Friday 21 June 2002 18:37, Udo Mueller wrote: [...] * Ulrich Gehring schrieb [21-06-02 18:21]: ich möchte auf 17 Notebooks debian-woody installieren. WindowsXP ist schon drauf. Wie würdet ihr das denn machen? Bin für jeden Tip dankbar. Sind das alles die gleichen Notebooks mit den gleichen Platten und der gleichen Ausstattung? Soll auf allen Notebooks das gleiche installiert sein (sowohl Win als auch Lin)? Wenn ja, dann: 1) 1 Notebook umpartitionieren, woody installieren mit allem, was da laufen soll. Mit Win das gleiche Spiel. 2) Aus den anderen 16 NB die Festplatten ausbauen. 3) Nacheinander jede neue Festplatte ans erste NB anschliessen 4) Dann Mini-System von woody-CD booten 5) dd if=/dev/hda of=/dev/hdx 6) goto 3) Vielleicht geht's aber auch einfacher. Ist halt nur ein Weg. Hmm, bei Desktop Rechnern würde ich das auch sagen aber bei Laptops? Das Problem ist alleine schon die Demontage von 17 Laptops, dann das Problem eine zweite Platte an einem Laptop anzuschliessen. Ich würde das mit Partition Image machen, siehe bei freshmeat: http://freshmeat.net/projects/partimage/?topic_id=142%2C253 Ein Auszug aus der Beschreibung: Partition Image is a Linux/UNIX utility similar to Symantec's Ghost. This uility saves partitions in the EXT2, Reiserfs, NTFS, HPFS, FAT16, and FAT32 file system formats to an image file. The image file can be compressed with gzip or bzip2 in order to save disk space, and it can be split in order to fit onto a series of floppy disks. This program can be useful for backup purposes. A boot/root disk is also provided, allowing you to run Partition Image without Linux installed on the hard disk. Damit kann entweder von dem eingebauten CD-ROM Laufwerk oder über das Netz das\die Images wieder eingespielt werden. Der Vorteil ist IMHO vor allem die Möglichkeit das man auch für später noch eine Vorlage für weitere Rechner hat. Vom Vorteil der Reparatur zerschossener Partitionen und anderem nicht erst zu reden, man kennt ja seine Road Warriors *grins* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: reiser oder ext3 fr /var/spool/news
On Sunday 16 June 2002 20:15, Gerhard Engler wrote: [...] nachdem mir auf dem Laufwerk, aufdem sich /var/spool/news befindet so lange die inodes ausgehen (das Laufwerk ist eigentlich noch nicht voll) muß ich hier etwas tun. Ich wollte auf reiser-filesystem umsteigen. Leider kann ich dann mit dump kein backup mehr machen. Daher meine Frage: Hat ext3 auch eine intelligente Verwaltung der inodes (wenn man das so sagen kann) oder habe ich hier das gleiche Problem, daß ich irgendwann df 70 % used df -i 99 % used erhalte? [...] Wenn Du suballocation meinst (auffüllen nicht gefüllter Blöcke mit weiteren Daten) dann nein. IMO macht ext3 kein suballocation, ich kenne diese Funktion bisher nur von reiserfs und Novells Dateisystem. Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Falls du Kinder hast - wichtig! Gegen Gewalt am Computer!
On Thursday 13 June 2002 07:35, [EMAIL PROTECTED] wrote: So langsam bin ich für ein Internettisches Anti Spamer Cruise Missile Project. Drecksbande verdammte. *grummel* Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bitte nicht hauen :-)
On Wednesday 12 June 2002 19:04, christianf wrote: Am Mit, 2002-06-12 um 16.44 schrieb Heiko Schlittermann: On Wed, Jun 12, 2002 at 01:44:29PM +0200, christianf wrote: Aber was ist der WindowsNT Befehl für uptime ? uptime [im Ressource-Kit] - es gibt von O'Reilly so ein kleines Windows 2000 Befehle, 8 EURO, das ist ganz gut für den täglichen Kleinkram und um Administratoren damit zu beindrucken (Ich meine Adminstratoren, nicht roots ;-)). Kann ich ebenfalls bestens empfehlen. Das mach ich nicht :-) sonst wird das noch so interpretiert das sich mein Interresse gewandelt hat und mann mich ruhig öfter mit win aufträgen belasten darf :-) Aber was glaubst Du wie die armen MCSE Adminstratoren ins Schwitzen kommen, wenn Du ihnen von Zeit zu Zeit einmal beipuhlst was man so alles auf der Konsole machen kann. Und vor allem wenn Du denen erzählst, dass das unter dem neuen dotNet Servern (XP) zu einem grossen Teil nur noch so gemacht wird. Ich hab so schon manchem MCSE Administrator die Schweisperlen der nakten Zukunfts-Angst auf die Stirn gezaubert. Wenn man sich das ansieht, dann hat man das ganz heftige Gefühl, daß die Welt rund ist ;-) Yepp :)) [...] Tschüss, Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)