Re: Migration von alten zu neuem Rechner

2002-12-25 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Eckhard Maass [EMAIL PROTECTED] [24-12-2002 15:51]:

  1. noch auf dem alten Rechner mit make-kpkg ein neuen Kernel-Deb für den
  neuen Rechner kompilieren.
 
 Dazu eine Frage: wie kann ich auf dem gleichen PC zwei Kernel mit
 derselben Versionanummer am Laufen haben? Ich konnte per google nichts
 sinnvolles finden, vielleicht hab ich auch nur die falschen Suchbegriffe
 eingegeben. :-/

man make-kpkg -- --append_to_version foo


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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mit, 2002-12-25 um 01.34 schrieb Udo Mueller:
 Hallo Leute,
 
 hab mir ein Notebook angeschafft mit ATI Rage Mobility P/M
 VGA-Adapter. Ist ein separater Grafikchip mit 8 MB RAM.
 
 Leider ist es mir nicht möglich, vernünftige (insbesondere 3D) 
 -Leistung aus ihm rauszukitzeln.
 
 Ati scheint keinen Linux-Treiber anzubieten, der XF4.2-Treiber
 bringt eigentlich nix (glxgears ~400 fps).

Hmm meinst Du jetzt die Frames / 5sec oder wirklich FPS?
Für FPS wäre das nähmlich ein relativ guter Wert.

Auf einem Celeron 600 schaffe ich gerade mal 180FPS bei 1024x768/24bit.

Für Frames/5sec wäre der Wert allerdings wirklich übel (bei mir
780/5sec).

 Hat jemand von euch so ein Notebook (1 GHz, 256 MB RAM, Medion) und
 kann mir Tipps geben?

Auf meinem Laptop musste ich die bleeding-edge mach64 Treiber herunter
laden, bis DRI lief. Vorher wurde meine Rage128 nicht erkannt...

Welche Treiber ich genau verwendet habe (in XFree 4.2.x) kannst Du
hier nachlesen (d/l Links):

http://www.hentges.net/laptop_cpts.html

Dort findest Du auch ein XFree Logile zum Vergleichen.

HTH
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Matthias Hentges 
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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mit, 2002-12-25 um 08.16 schrieb Rainer Ellinger:
 Uwe Laverenz schrieb:
  Oh, ist das hier die Abteilung kostenloser Support? ;-)
 
 Genau erkannt. Oder hast Du hier irgendwo 0190- gelesen oder musstest 
 Du vorher registrieren oder eine Kundennummer nennen?

Naja, wenn er schon 3x freundlichst darauf hingewiesen hat, dass er mit
statischen IPs nichts anfangen kann, und er nach einer Möglichkeit
sucht, das ganze mit DHCP ans laufen zu bekommen und *jede* *einzelne*
*Antwort* ihm vorschlägt statische IPs zu nehmen (die haben wohl den
Thread nicht verfolgt...) obwohl er schon zum X.ten mal gesagt hat, dass
er keine statischen IPs nehmen *kann* (warum auch immer), dann kann man
denke ich doch schon etwas gereizt reagieren.

Ich fand das teilweise schon zum kaputtlachen:

(sinngemäss)

Antwort auf vorherige Mail
Sorry, ich kann keine statischen IPs nehmen, es 
soll mit DHCP realisiert werden, anders geht es bei mir nicht.
/Antwort
Antwort auf Antwort
Nimm statische IPs
/Antwort

AARGH²

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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Matthias Hentges wrote:


Hmm meinst Du jetzt die Frames / 5sec oder wirklich FPS?
Für FPS wäre das nähmlich ein relativ guter Wert.
 

Moin,

mal interessehalber: Wie misst man denn solche Werte?

Frohe Weihnachten
Rüdiger
--



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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Mit, 2002-12-25 um 10.36 schrieb Ruediger Noack:
 Matthias Hentges wrote:
 
 Hmm meinst Du jetzt die Frames / 5sec oder wirklich FPS?
 Für FPS wäre das nähmlich ein relativ guter Wert.
   
 
 Moin,
 
 mal interessehalber: Wie misst man denn solche Werte?

Einfach glxgears in einer Konsole starten und ablesen :)

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Re: Unbekannte Zeichensaetze

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Frohes Fest,

On Tuesday, 24. December 2002 13:50, Michael Koch wrote:
 Am Dienstag, 24. Dezember 2002 13:23 schrieb Andreas Schockenhoff:
 Kann man auch mit kmail lesen (oder einfach
 chinesische/japanische/koreanische Schriftzeichen sehen) wenn man
 sein System korreckt konfiguriert and die richtigen Fonts installiert
 hat. Ich benutze kmail aus KDE 3.1rc5.
OK. Habe noch ein altes Kmail. 1.3.2 
Und keine passenden Zeichensätze. :-) 
 
  Kann ich eigentlich bei einem eigenen SMTP Mailer (z.B. Exim) alle
  Messages mit unbekannten Zeichensaetzen sofort ablehnen?
Das ist mein Hauptwunsch einfach am EINGANG abweisen!
Nicht nur für einen User sondern für eine ganze Domain.
Am Anfang, wäre es natürlich schön, wenn das ganze noch in ein
Postfach gesichert würde (Falls doch was wichtiges dabei war.).
Sowie ein Protokoll erstellt wird.

  Oder zumindest Filtern?

 Du koenntest deine Mails mit fetchmail abolen und dann mit procmail
 filtern, oder mit deinem MUA filtern (z.b. kmail, andere mailer
 können das bestimmt auch).
SPAM filtern mit spamassassin tue ich schon. Die procmail Regel, nur
bekannte Zeichensätze sind kein SPAM, muß ich mir noch überlegen.

bye Andreas


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Daniel Jung

Hi,

On 25 Dec 2002 10:01:12 +0100, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Daniel Jung schrieb:
 Naja, der Grund für diesen schrecklich langen Thread war eigentlich,
 daß ich via DHCP dynamische IPs vergebe und NFS damit nicht
 zurechtkommt.
 
 Nein, der Grund für diesen Thread ist, dass Du nicht das eigentliche 
 Problem dargestellt hast und nur über die von Dir dazu schon vorab 
 gewählte, vermeindliche Lösung diskutierst. 

Okay, das war vielleicht nicht ganz korrekt.

 Ich kenne niemand in 
 Deutschland, der 3 Clients an einem DCHP-Server hängen hat.

Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es ging
mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP darin
sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis großen Netzen
eben durch die dynamische Adressvergabe für Rechnergruppen stark
minimieren läßt. Ich möchte nicht der Admin sein, der jedem neuen Client
(bzw. jeder neuen Netzwerkkarte) einen eigenen Eintrag in der
dhcp-config widmen muß!

 
 Wenn eine Lösung mit Diensten, die es seit Jahren/Jahrzehnten gibt 
 offensichtlich nicht vorgesehen ist und es anscheinend niemanden stört, 
 dann werden es alle anderen wohl anders machen. Du kennst den Witz mit 
 den Geisterfahrern? Einer? Hunderte! ;-)

Okay, dann nenne mir bitte eine bessere Lösung, mit der ich dynamische
IPs vergeben und an Linux-Systeme hostspezifisch Freigaben verwalten
kann. Bislang ist diesbezüglich noch nichts hier angekommen, oder willst
Du mir ernsthaft nahebringen, dass Samba für Linux-Clients sinnvoll ist?

Gruß
Daniel

-- 
* 
* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Frohes Fest,

On Wednesday, 25. December 2002 11:07, Daniel Jung wrote:
 On 25 Dec 2002 10:01:12 +0100, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Daniel Jung schrieb:

  Ich kenne niemand in
  Deutschland, der 3 Clients an einem DCHP-Server hängen hat.

 Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es ging
 mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP darin
 sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis großen Netzen
 eben durch die dynamische Adressvergabe für Rechnergruppen stark
 minimieren läßt. Ich möchte nicht der Admin sein, der jedem neuen Client
 (bzw. jeder neuen Netzwerkkarte) einen eigenen Eintrag in der
 dhcp-config widmen muß!
Klienten geben im Normalfall keine Verzeichnisse frei. Denn dann sind sie ja 
Server. 
Und wenn Du einen Server ins Netz stellst und der auch richtig was tut ist 
der Eintrag in DNS, DHCP ... nur ein Bruchteil der Arbeit.

  Wenn eine Lösung mit Diensten, die es seit Jahren/Jahrzehnten gibt
  offensichtlich nicht vorgesehen ist und es anscheinend niemanden stört,
  dann werden es alle anderen wohl anders machen. Du kennst den Witz mit
  den Geisterfahrern? Einer? Hunderte! ;-)

 Okay, dann nenne mir bitte eine bessere Lösung, mit der ich dynamische
 IPs vergeben und an Linux-Systeme hostspezifisch Freigaben verwalten
 kann. Bislang ist diesbezüglich noch nichts hier angekommen, oder willst
 Du mir ernsthaft nahebringen, dass Samba für Linux-Clients sinnvoll ist?
Irgendwie willst Du nicht verstehen das Dynamische IPs nix für Server (Dienst 
Anbieter) sind! (Nicht gemeint ist eine feste IP über DHCP verteilt.)

Baue einen Fileserver auf, alle Klienten bekommen ein Verzeichnis auf dem 
Server u.s.w. (Und auch wenn einer der 3 Klienten  ausgeschaltet ist kann 
jeder noch auf die Files zugreifen.) Backup ist einfacher . Sicherheit 
ist möglich.
 
Das Windows Prinzip des Plattesharen ohne Server und feste IPs ist nur mit 
SMB möglich und hat viele Nachteile. Nameservice Probleme, Sicherheits 
Probleme ..
Ist auch von Microsoft nur für kleine Netze empfohlen.  

bye Andreas


-- 
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Re: Newsgroup vs Mailinglist

2002-12-25 Diskussionsfäden Martin Bretschneider
Marc 'HE' Brockschmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Marc,

 Michael Gerhards [EMAIL PROTECTED] writes:
  Andreas Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Abhilfe: Entweder immer eine Mail an die ML schicken, oder die NG
 mit tin lesen und diesen Eintrag in der attributes-Datei haben:
  Kann slrn das auch?
 [...]
  Aber eine wirklich saubere Lösung läßt sich wohl nur mit tin
  hinbekommen.
 
 Und mit Gnus. (Group Buffer, auf der Gruppe G c, lesen was da steht,
 eintragen)

Und mit Sylpheed-Claws: In den Ablageeigenschaften einfach
[EMAIL PROTECTED] als Standard An: setzen.

HTH  Martin
-- 
www.bretschneidernet.de  OpenPGP_0x4EA52583aim_realfurbour
  (o_   Albert Einstein:
  (o_ (o_ (o_ //\   Few are those who see with their
  (\)_(\)_(\)_V_/_  own eyes and feel with their own hearts.



msg30066/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Martin Bretschneider
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Elimar,

 Was willst Du denn? Auf meiner Voodoo3 schafffe ich auch nicht mehr!
 Und die hat immmerhin 16 MB Ram! Anscheinend laufen bei Dir ja die
 Dri-Treiber, oder gehe ich da von falschen Umständen aus?

Doch: 1400fps auf meinem Athlon 500 bei XF 4.1

Martin
-- 
  www.bretschneidernet.deOpenPGP_0x4EA52583[EMAIL PROTECTED]
   (o_ (o_  Ernest Hemingway:
 _-//$ //I like to listen. I have learned a great deal
-  V_/_V_)_from listening carefully. Most people never listen.



msg30067/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mouse

2002-12-25 Diskussionsfäden Frank Habermann (LordLamer)
Am Mittwoch, 25. Dezember 2002 04:31 schrieb Kurt Well:
 On Wed, Dec 25, 2002 at 12:23:07AM +0100, Frank Habermann (LordLamer) wrote:
  hallo
 
  was kann das sein: ich hab nen mausproblem bei mir! hab xfree 4.1 mit kde
  2.2.2! manchmal verschwindet die maus einfach und is dann unten links in
  der ecke wieder da! und manchmal auch symbole verschoben und so! hat
  jemand rat oder weiss jemand woran das liegt?

 Hate mal ähnliche Syntome bei mir lag es am zusammenspiel von gpm und
 Xfree86. Solltes Du gpm benutzen schalte ihn einfach mal ab. Wenn's dann
 geht poste nochmal.

hi!

also bei mir stand in der xfreeconfig das er das protocol IMPS/2 nimmt! ich 
hatte mich so nochmal versucht zu erkundigen! jetzt habe ich ImPS/2 daraus 
gemacht und bisher läuft es ganz gut! ich habe kein gpm auf der console 
laufen! das macht bei mir erst recht probleme! 

cu

-- 
Frank Habermann


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Cant locate module i2c - Hauppauge TV Karte installieren

2002-12-25 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Hallo Newsgroup,

ich versuche unter Debian Woody gerade eine Hauppauge Win TV Radio zu 
installieren.

Wenn ich allerdings versuche das i2c modul zu laden erhalte ich immer 
die Fehlermeldung Can?t locate i2c

Ich hatte den Kernel mit folgenden Einstellungen gebacken.

# I2C support
#
CONFIG_I2C=m
CONFIG_I2C_ALGOBIT=m
CONFIG_I2C_PHILIPSPAR=m
# CONFIG_I2C_ELV is not set
# CONFIG_I2C_VELLEMAN is not set
# CONFIG_I2C_ALGOPCF is not set
CONFIG_I2C_CHARDEV=m
CONFIG_I2C_PROC=m

Was mache ich hier falsch?

Kennt jemand eine gute Anleitung um die Hauppauge TV Karte auf einem 
Debian System zu installieren?

Vielen Dank!


Gerhard


--
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Re: Cant locate module i2c - Hauppauge TV Karte installieren

2002-12-25 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/12/25@11:50 Gerhard Engler told me:

 ich versuche unter Debian Woody gerade eine Hauppauge Win TV Radio zu 
 installieren.
 
 Wenn ich allerdings versuche das i2c modul zu laden erhalte ich immer 
 die Fehlermeldung Can?t locate i2c
 
 Ich hatte den Kernel mit folgenden Einstellungen gebacken.
 
 # I2C support
 #
 CONFIG_I2C=m
 CONFIG_I2C_ALGOBIT=m
 CONFIG_I2C_PHILIPSPAR=m

Das habe ich nicht. Das haengt doch nicht am Parallelport, ist aber
AFAIK ein Phillips.

 # CONFIG_I2C_ELV is not set
 # CONFIG_I2C_VELLEMAN is not set
 # CONFIG_I2C_ALGOPCF is not set

Diese schon, aber die sind IMHO nicht wichtig.

 CONFIG_I2C_CHARDEV=m
 CONFIG_I2C_PROC=m
 
 Was mache ich hier falsch?
 
 Kennt jemand eine gute Anleitung um die Hauppauge TV Karte auf einem 
 Debian System zu installieren?

Ich kenne nur die allgemeine auf:

http://www.multimedia4linux.de

BTW: Ich habe die gleiche Karte und lsmod liefert das:

tuner   8196   1  (autoclean)
tvaudio 9856   0  (autoclean) (unused)
msp340014160   1  (autoclean)
bttv   60608   2  (autoclean)
i2c-algo-bit7148   1  (autoclean) [bttv]
videodev4672   3  (autoclean) [bttv]


Mit dem tvaudio wollte ich nur mal spielen, dass brauchst Du IMHO
nicht.


-- 
bye maik


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Re: Medion MP3-Player

2002-12-25 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Markus,
ich gehe mal davon aus, dass Du den FlashPlayer von Aldi meinst. Sehr
schönes Gerät welches da Dein Bruder geschenkt bekommen hat, ich habe
es selber meiner Frau geschenkt. Das war die gute Nachricht, die
schlechte Du kannst dieses Gerät nicht so einfach unter Linux
betreiben. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe ist, dass Du die
MP3-Files auf eine Smartmediakarte schreibst mit einem beliebigen
linux-tauglichen Kartenleser (z.B. Photo-Dose 20 Euro). Das geht.
Allerdings solltest Du nicht versuchen auf der Karte mit dem Gerät zu
löschen, dass kriegt er irgendwie nicht gebacken. Liegt vermutlich
daran, dass er von einer echten FAT16-Partition ausgeht. Die Karten
sind aber irgendwie anders gestrickt, man kann da auch lange
Dateinamen drauf schreiben. Riecht irgendwie nach vfat, allerdings
kann man die Karte problemlos als msdos oder als vfat mounten. 

Ansonsten müßtest Du wohl einen Treiber schreiben ;-), da das Gerät
leider  nicht usb-storage unterstützt. Aber vielleicht weiss ja noch
irgendjemand einen Trick (Medion weiß im übrigen keinen). Solltest Du
irgendwas rausbekommen, wäre ich Dir sehr dankbar, wenn Du mir den
Tipp mailen könntest.

Frohes Fest
Niels


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Was tun wenn der Kernel ein device gemountet hat...

2002-12-25 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Debianer,
heute habe ich mal wieder das Problem, dass ich ein Laufwerk nicht
entmounten kann. Dass ganze passierte nach dem Brennen einer CD mit
Daten von dem gemounteten Verzeichnis. Das Brennprogramm cdbakeoven
ist beendet. Hier die Ausgaben der Konsole pondus:/usr/# umount
/mnt/windows/D umount: /mnt/windows/D: device is busy
pondus:/usr/# fuser -v /mnt/windows/D

 USERPID ACCESS COMMAND
/mnt/windows/D   root kernel mount  /mnt/windows/D
pondus:/usr/#
pondus:/usr# fuser -k /mnt/windows/D
/mnt/windows/D:
No process references; use -v for the complete list
No automatic removal. Please use  umount /mnt/windows/D
pondus:/usr# umount /mnt/windows/D
umount: /mnt/windows/D: device is busy
pondus:/usr#

Ich hatte das neulich schon mal, als mein Kartenlesegerät (über
usb-storage) aus dem Tritt kam. Bisher ist der einzige Trick den ich
weiß ein Reboot. Aber das ist finde ich keine so tolle Lösung. 

Wie kann man das Verhindern? Wie kann man das Problem lösen, wenn es
da ist?

Frohes Fest
Niels


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jedes Javaapplet im Browser oeffnet ein neues Fenster

2002-12-25 Diskussionsfäden Matthias Wieser
Ich habe folgeneds Problem:

Jedes Javaapplet oeffnet ein neues Fenster, der vorgesehene Platy bleibt im 
Browser leer.

Ich verwende Konqueror 3.1 und Mozilla 1.0.1

Hat jemand dieses Problem auch und hat Abhilfe dafuer gefunden?

Ciao, Matthias
-- 
Matthias Wieser email:[EMAIL PROTECTED]
Haiderhofweg 16   homepage: http://www.hiasl.net
A-8793 TrofaiachHandy: 0699/11305112
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Fritz Card DSL - Absturz bei Zugriff?!

2002-12-25 Diskussionsfäden Carsten Eksel
Title: Fritz Card DSL - Absturz bei Zugriff?!






Hallo,

zuerst einmal allen die dies lesen ein frohes Fest.

Nun habe ich ein Problem. Ich versuche schon seit paar Tage eine Fritz!DSL Karte unter Debian zum laufen zu bringen.

Der erste Test war mit SuSE. Mit dem RPM gab es kein Problem und ich war nach 3 Minuten online.

Dann mit einer Knoppix HD Installation (2.4.20-xfs). Dabei kam ich, zum einen nach der Anleitung von AVM, soweit das alles installiert war und die Module geladen, aber bei einem capiinit alles abstürzte. Ich konnte nur noch den Ausschalter betätigen. 

Nach einer Suche fand ich eine Seite wo die Einrichtung unter Debian beschrieben war. Nach dieser Anleitung kam ich bei der initialisierung der Capi zum gleichen Ergebnis.

Dann dachte ich vielleicht liegt es am Knoppix und habe es mit einer Debian Stable Version versucht. (2.4.18-bf24?) habs grade nicht im Kopf und bitte dies zu entschuldigen. Nun ja, auf jeden Fall konnte ich dabei wiederum das gleiche beobachten. Gibt es noch irgendwas das man beachten sollte? Oder einer Möglichkeit um jedenfalls den Absturz zu vermeiden?

Vielen Dank

CE




Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Daniel Jung
On 25 Dec 2002 11:35:31 +0100, Andreas Schockenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frohes Fest,


danke und re.

 On Wednesday, 25. December 2002 11:07, Daniel Jung wrote:
 Klienten geben im Normalfall keine Verzeichnisse frei. Denn dann sind sie ja 
 Server. 

Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
Verzeichnisse freigen sollen, es geht hier die ganze Zeit nur um einen
Server der File-Server ist.

 Und wenn Du einen Server ins Netz stellst und der auch richtig was tut ist 
 der Eintrag in DNS, DHCP ... nur ein Bruchteil der Arbeit.

Was hat die Auslastung eines FileServers mit dem Verwaltungsaufwand von
IPs zu tun?

  Wenn eine Lösung mit Diensten, die es seit Jahren/Jahrzehnten gibt
  offensichtlich nicht vorgesehen ist und es anscheinend niemanden stört,
  dann werden es alle anderen wohl anders machen. Du kennst den Witz mit
  den Geisterfahrern? Einer? Hunderte! ;-)

 Okay, dann nenne mir bitte eine bessere Lösung, mit der ich dynamische
 IPs vergeben und an Linux-Systeme hostspezifisch Freigaben verwalten
 kann. Bislang ist diesbezüglich noch nichts hier angekommen, oder willst
 Du mir ernsthaft nahebringen, dass Samba für Linux-Clients sinnvoll ist?
 Irgendwie willst Du nicht verstehen das Dynamische IPs nix für Server (Dienst 
 Anbieter) sind! (Nicht gemeint ist eine feste IP über DHCP verteilt.)

Ich glaube so langsam, dass wir aneinander vorbei reden! Ich will nicht,
dass der Server eine dynamische IP hat - was ja wirklich reichlich
schwachsinnig wäre! -, sondern die an ihm angeschlossenen Clients (die
auch _keine_ Verzeichnisse freigen)!

 
 Baue einen Fileserver auf, alle Klienten bekommen ein Verzeichnis auf dem 
 Server u.s.w. (Und auch wenn einer der 3 Klienten  ausgeschaltet ist kann 
 jeder noch auf die Files zugreifen.) Backup ist einfacher . Sicherheit 
 ist möglich.
 Das Windows Prinzip des Plattesharen ohne Server und feste IPs ist nur mit 
 SMB möglich und hat viele Nachteile. Nameservice Probleme, Sicherheits 
 Probleme ..
 Ist auch von Microsoft nur für kleine Netze empfohlen. 

Ja, wir reden aneinander vorbei!

Gruß
Daniel


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NE2000 ISA-PNP-NIC (ne.o) wie auf fullduplex stellen?

2002-12-25 Diskussionsfäden Markus Kolb
Hallo,

ich wünsche einen geruhsamen Feiertag, aber vielleicht kann sich noch 
jemand an die Uhrzeiten mit ISA-Karten erinnern ;)

Ich habe hier einen PC-Router der hat 3 dieser NE2000 kompatiblen 
ISA-PNP Netzwerkkarten mit Realtek 8019AS Chip eingebaut.
Die kennen auch noch das Medium Coax ;o)

Ich habe festgestellt, dass eine dieser Karten über TP nur halfduplex 
10BaseT fährt. Nachdem die Karte fullduplex können soll, habe ich mich 
auf die Suche nach einem mii-tool für Debian Potato und ISA-Karten 
gemacht. Letztendlich fündig wurde ich mit ne2k-diag.c.
Das hat mir meine Vermutung bestätigt, aber einstellen kann man damit 
an der Karte nichts.
Beim Chipsatz-Hersteller Realtek fand ich ein DOS-Tool zur Konfiguration 
der Karte. Leider stört ihn da, dass er 3 Karten findet. Das Programm 
möchte immer an den IO und IRQs der Karten etwas verdrehen, was ich 
nicht haben will, da sie anschliessend bestimmt nicht mehr ohne 
ISA-Konfigurationsorgien in Linux laufen. Ich müsste also jetzt 2 der 
Karten ausbauen und anschliessend wieder einbauen.
Bin ich jetzt an Weihnachten zu faul zu ... :o)

Wenn ein DOS-Tool an den Karten etwas verstellen kann, dann müsste es 
doch ein vergleichbares Tool in Linux auch geben. Diese ne.o Karten 
waren ja damals u.a. durch Preis/Leistung recht verbreitet.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Markus


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Re: Was tun wenn der Kernel ein device gemountet hat...

2002-12-25 Diskussionsfäden Matthias Wieser
On Wednesday 25 December 2002 12:21, Niels Stargardt wrote:
 Hallo Debianer,
 heute habe ich mal wieder das Problem, dass ich ein Laufwerk nicht
 entmounten kann. Dass ganze passierte nach dem Brennen einer CD mit
 Daten von dem gemounteten Verzeichnis. Das Brennprogramm cdbakeoven
 ist beendet. Hier die Ausgaben der Konsole pondus:/usr/# umount
 /mnt/windows/D umount: /mnt/windows/D: device is busy
 pondus:/usr/# fuser -v /mnt/windows/D
Hast du schon lsof /mnt/windows/D probiert, damit habe ich die Programme 
gefunden, die mir das Leben schwer gemacht haben ...

Ciao, Matthias
-- 
Matthias Wieser email: [EMAIL PROTECTED]
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epson_c70 tut es mit cups-1.1.4 nicht

2002-12-25 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

ich versuche schon ziemlich lange meinen Tintenstrahler Epson C70 mit 
Cups-1.1.4 zum Laufen zu kriegen.
Nachdem ich den Drucker mit localhost 631 konfiguriert hatte und 
angeblich alles einwandfrei eingerichtet war, habe ich versucht eine 
Testseite zu drucken aus dem Webinterface heraus:

Das Papier wird bis zur Hälfte eingezogen, dann passiert gar nichts mehr!

Daraufhin habe ich

http://www.debianforum.de/guides/ und das Mail-Archiv der Liste unter 
die Lupe genommen!

Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Paket namens gs-esp installiert 
werden mß!

Hm, ein apt-get install gs-esp gibt mir:

E: Couldn't find package gs-esp

zurück!!??

Hier die Basics der meiner Installation:

1. ls -l /usr/bin/gs
lrwxrwxrwx1 root root   20 15. Nov 19:27 /usr/bin/gs - 
/etc/alternatives/gs

2. ls -l /etc/alternatives/gs
lrwxrwxrwx1 root root   15 15. Nov 19:27 
/etc/alternatives/gs - /usr/bin/gs-gnu

3.  /usr/bin/gs-gnu --help | grep 1250
  x11cmyk8 x11gray4 stp hl1250 cfax lx5000 ijs nullpage

4. /usr/bin/gs-gnu --version
6.53

Der Drucker steht nun da, blinzelt mir verheißungsvoll zu mit dem 
eingezogenen Papier, aber nix passiert!

BTW: Im Error.log scheint alles normal zu sein, keine auffälligen 
Messages sind aus zu machen! (liefere ich bei Bedarf nach, bin da kein 
Experte !)

Zumindest jetzt ist mein Problemlösungsvorrat am Ende, hat jemand eine 
Ahnung was hier passiert (bzw. nicht passiert)! Was hat es mit dem 
gs-esp auf sich (Encapsulated Postscript?), wie heißt die Datei für 
Woody stable und wo kriege ich die?

Angenehmes Weihnachtsfest

MfG

Thomas


--
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Re: Probleme mit apt/unmet dependencies

2002-12-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Markus!
Markus Hansen schrieb am Wednesday, den 25. December 2002:

  Das ist definitiv ein Bug. Erster Schritt - reportbug liblcms oder
  vorher lieber mal bei bugs.debian.org/liblcms gucken obs schon bekannt
  ist.  Zwei Pakete dürfen nicht gleichlautende Dateien enthalten.
 
 Den Fehler gibt es wohl noch nicht, aber wie meldet man diesen bug?
 reportbug liblcms hat ein bash: reportbug: command not found
 ergeben...

apt-get -d install reportbug
dpkg -i /var/cache/apt/archives/reportbug*deb

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Die gute alte Zeit ist nichts anderes als eine rückwärts datierte Utopie.
   (Erich Wiesner)


-- 
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Re: Was tun wenn der Kernel ein device gemountet hat...

2002-12-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Niels!
Niels Stargardt schrieb am Wednesday, den 25. December 2002:

 /mnt/windows/D   root kernel mount  /mnt/windows/D
 pondus:/usr/#
 pondus:/usr# fuser -k /mnt/windows/D
 /mnt/windows/D:

Hast du mit loop-Devices gearbeitet? ps aux | grep loop bitte, ggf.
man losetup.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Es ist schwieriger ein Vorurteil zu zertrümmern, als ein Atom.

Albert Einstein


-- 
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Re: Fehler bei der Installation in Linux 3.0.0

2002-12-25 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include hallo.h
* Marco [Wed, Dec 25 2002, 11:16:01AM]:

 ich habe von Ihnen Debian 3.0.0 und habe versucht es zu installieren,

Von uns wohl kaum. Du verrätst deine Quelle nicht, aber ich halte
CD-Medien-Fehler nicht für ausgeschlossen.

 .../var/cache/apt/archives/bash_2.05a-11_i386.deb doch dann
 macht er nicht mehr weiter und bringt folgenden error debootstrap
 beendete sich mit einem Fehler (return value 1) und dann kann man auf
 weiter klicken und er will nochmal installieren, aber dann kommt
 wieder der gleiche fehler, also ein Teufelskreis ohne Ende. 
 Was muss ich machen, damit ich Debian installieren kann?

Das Dateisystem neuformatieren, dann nochmal ausführen. Auf der
vierten Console (alt-f4) die Meldungen beobachten. Irgendwas wird schon
schief laufen, irgendwo sieht man es dann. Wenn es unser Fehler ist,
dann melde das als Bug gegen debootstrap, genauere Infos auf
http://bugs.debian.org.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Millionen von Fliegen, die um den Dreck schwirren,
 können sich nicht irren
 (Auswertung der Win-95 Verkaufszahlen, in Chip 8/96)


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Re: Unbekannte Zeichensaetze

2002-12-25 Diskussionsfäden bernward halfkann
Am/Le/On Wed, 25 Dec 2002 10:57:23 +0100
Andreas Schockenhoff [EMAIL PROTECTED] schrieb/a écrit/wrote:

 Frohes Fest,
 
Danke

 SPAM filtern mit spamassassin tue ich schon. Die procmail Regel, nur
 bekannte Zeichensätze sind kein SPAM, muß ich mir noch überlegen.
 
Wenn ich mich recht entsinne, wird in den Dokus zu spamassassin auch
beschrieben, wie man unerwünschte Zeichensätze in die Filterkriterien
aufnehmen kann.

Fröhliche Weihnachten
Bernward


-- 
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firewall

2002-12-25 Diskussionsfäden Dr. Bernd Freistedt
Hi all,
nach meinen guten Wuenschen zum Weihnachtsfest nun eine Frage zum
Firewalling unter Woody.

Da gibt es eine Reihe von Paketen
1. firestarter
2. firewall-easy (kommt sehr spanisch daher)
3. uif
(4. Habe ich etwas uebersehen?)

ad 1: macht bei mir alles dicht, unabhaengig wie ich die Regeln
klicke. Kommt mir ziemlich blackboxig-SuSig :-) vor. Die
config-files erschliessen sich mir nicht unbedingt intuitiv.

ad 3: uif ist leider nicht sonderlich dokumentiert. Hat damit jemand
Erfahrung?
In /usr/sbin/ soll es ein uif geben. Bei mir nicht. Oder ist das ein
shell-script, was mit iptables selbst zu erstellen ist?
Gibt es dafuer Vorlagen?

Nr. 3 scheint prinzipiell das brauchbarste der Sammlung zu sein,
wenn ich's begreifen wuerde.

Oder: Loest jemand das Problem auf noch ganz andere Weise?

Im Grund bin ich nicht paranoisch :-) . Im wesentlichen geht's
mir um Masquerading.

Gruessli
Bernd
-- 
echo;echo;echo -e  (° \n //\ \n V_/_;e`echo P8insS 0o Juux|sed \
'st\(in\)\(.*\)\(o Ju\)t\3\2\1t'|tr 8PS0 hctL`;echo;echo


-- 
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Re: mouse

2002-12-25 Diskussionsfäden Johannes Bedenbender
 was kann das sein: ich hab nen mausproblem bei mir! hab xfree 4.1 mit kde 
 2.2.2! manchmal verschwindet die maus einfach und is dann unten links in der 
 ecke wieder da! und manchmal auch symbole verschoben und so! hat jemand rat 
 oder weiss jemand woran das liegt?

Bei mir hat halbwegs geholfen da Protokoll in der /etc/X11/XF86XConfig-4
auf PS/2 zu setzten. Wirkliche Abhilfe hat bei mir aber nur eine neue
Maus gebracht. Die Pilot Wheel Mouse Optical von Logitech funktioniert
100%-tig.

Johannes


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Daniel.

On Wed, Dec 25, 2002 at 11:36:57AM +, Daniel Jung wrote:
 Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
 Verzeichnisse freigen sollen [...]

Vielleicht hilft eine kleine Zusammenfassung, was Du hast/willst.
Scheint nicht so klar zu sein :/.

Wie ich das verstanden habe: Du hast einen NFS-Server, der ein Verz.
(/work) an genau einen Rechner (jane.dj-web.bn) per NFS freigeben
soll (mit rw,no_root_squash). Die IPs der Clients sind Dir egal,
deshalb DHCP.

Ich wuerde (auch) vorschlagen, jane eine feste IP zu geben, weil Du
/work ja nur an jane exportieren willst (rw,...). Wenn der Name jane
zufaellig vergeben wird, dann weisst Du ja nur, dass ein Rechner (oder
kein Rechner) /work rw mounten darf. Ist das schon ok fuer Dich
(Hauptsache, irgendeiner bekommt das.)?

Du musst den bestimmten Rechner jane ja auch schon beim NFS eintragen,
warum nicht auch im DHCP? Wenn jemand mit /work schreibend (lokal)
arbeiten will/muss, dann muss der ja sonst den Rechner jane erstmal
finden. 

Oder geht es dadrum, dass ein Rechner das eben rw mounten darf und die
Leute dann remote auf jane arbeiten koennen?

Zu Deinem urspruenglichen Problem[1], dass jane keine IP hat und der
NFS-Server Probleme macht (ich hab' mit DHCP noch nichts zu tun
gehabt): Hilft es Dir, im Bind Namen fuer die IPs zu definieren, aus
deren Adressraum Du per DHCP IPs vergibst? Der erste Rechner, der eine
IP bekommt, heisst jane, dann dhcp1, dhcp2, ...?

[1] http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/  \
debian-user-german-200212/msg02112.html

Tschuess,
  Sebastian


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Re: firewall

2002-12-25 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,
Dr. Bernd Freistedt schrieb:


Da gibt es eine Reihe von Paketen
1. firestarter
2. firewall-easy (kommt sehr spanisch daher)
3. uif
(4. Habe ich etwas uebersehen?)

ad 1: macht bei mir alles dicht, unabhaengig wie ich die Regeln
klicke.


Hm, kriegst Du eine Verbindung ohne Firestarter?(Ping oder dig bzw. 
host) Was sagt netstat -a -v ?

Kommt mir ziemlich blackboxig-SuSig :-) vor. Die
config-files erschliessen sich mir nicht unbedingt intuitiv.


Welche Version hast Du laufen? 0.8.2?
Hier läuft jedenfalls Firestarter 0.8.2 problemlos, na ja, fast!
Eigentlich gibt es doch den Wizard unter Firestarter, der alles 
Wesentliche einrichtet!? Warum muß Du an die Config-Dateien?

Was hast Du eigentlich für eine Internetverbindung ISDN, DSL oder 56k-Modem?
Das einzige (nervige) Problem sind die Error-Meldungen (wenn von Konsole 
gestartet) zu den invalid specified masks (iptables). Die schränkt die 
Funktionalität von Firestarter aber nicht ein (scheint irgedeine 
syntaktische Inkompatiblität zu sein, die ich auch schon unter RH 
beobachtet habe)!


Thomas



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cups, die zweite

2002-12-25 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

nach einiger Suche habe ich jetzt eine Fehlermeldung entdeckt beim 
Tesdruck:

Parallel port busy; will retry in 30 seconds...

An dem Port hängt allerdings nur der Drucker,!

Was könnte den Port noch belegen?

Thomas


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Daniel Jung
Hi Sebastian,

On 25 Dec 2002 15:10:59 +0100, Sebastian Inacker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Daniel.
 
 On Wed, Dec 25, 2002 at 11:36:57AM +, Daniel Jung wrote:
 Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
 Verzeichnisse freigen sollen [...]
 
 Vielleicht hilft eine kleine Zusammenfassung, was Du hast/willst.
 Scheint nicht so klar zu sein :/.
 
 Wie ich das verstanden habe: Du hast einen NFS-Server, der ein Verz.
 (/work) an genau einen Rechner (jane.dj-web.bn) per NFS freigeben
 soll (mit rw,no_root_squash). Die IPs der Clients sind Dir egal,
 deshalb DHCP.

genau.

 Ich wuerde (auch) vorschlagen, jane eine feste IP zu geben, weil Du
 /work ja nur an jane exportieren willst (rw,...). Wenn der Name jane
 zufaellig vergeben wird, dann weisst Du ja nur, dass ein Rechner (oder
 kein Rechner) /work rw mounten darf. Ist das schon ok fuer Dich
 (Hauptsache, irgendeiner bekommt das.)?

Also, ich bin mir im Klaren darüber, dass das ganze Problem nur an der
dynamischen Adressevergabe hängt. Und ich koennte es im Prinzip auch so
ändern, aber es geht sich mir momentan darum, dass ich nicht einsehen
will, warum das nicht auch mit dynamischen IPs gehen soll!

Zum Sicherheitsaspekt:
Den Rechnernamen eines Clients kann nur ein User mit administrativen
Rechten ändern und der sollte - im Optimalfall - keine hinterlistigen
Gedanken beim Durchführen seiner Tätigkeit haben. (Mal abgesehen davon
käme so jemand auch noch auf anderem Wege an die erwünschten Daten, als
nur die Rechnernamen zu ändern.)
Damit wäre der Rechnername quasi statisch an einen bestimmten Rechner
gebunden.
Die MAC-Adresse aus der Config des DHCP ist im Prinzip genauso wenig
sicher. Genau genommen sogar unsicherer, weil der gemeine User die
Netzwerkkarte auch ohne die erforderlichen Benutzerrechte austauschen
kann. *g*

 
 Du musst den bestimmten Rechner jane ja auch schon beim NFS eintragen,
 warum nicht auch im DHCP? 

Weil das doppelte Arbeit ist. (Jaja, man koennte sich ein Skript
schreiben, das.)

 Wenn jemand mit /work schreibend (lokal)
 arbeiten will/muss, dann muss der ja sonst den Rechner jane erstmal
 finden. 

Ehm, der Rechner_name_ wird nicht zufällig vergeben, ausschließlich
dessen IP ist dynamisch!

 
 Oder geht es dadrum, dass ein Rechner das eben rw mounten darf und die
 Leute dann remote auf jane arbeiten koennen?

Nein, jane hat ausschließlich Clientfunktion.

 
 Zu Deinem urspruenglichen Problem[1], dass jane keine IP hat und der
 NFS-Server Probleme macht (ich hab' mit DHCP noch nichts zu tun
 gehabt): Hilft es Dir, im Bind Namen fuer die IPs zu definieren, aus
 deren Adressraum Du per DHCP IPs vergibst? Der erste Rechner, der eine
 IP bekommt, heisst jane, dann dhcp1, dhcp2, ...

Ich verstehe den Zusammenhang mit meinem Problem nicht. %-)

Gruß
Daniel

-- 
* 
* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


-- 
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 25 Dec 2002 the mental interface of 
Martin Bretschneider told:

 Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Hi Elimar,
 
  Was willst Du denn? Auf meiner Voodoo3 schafffe ich auch nicht mehr!
  Und die hat immmerhin 16 MB Ram! Anscheinend laufen bei Dir ja die
  Dri-Treiber, oder gehe ich da von falschen Umständen aus?
 
 Doch: 1400fps auf meinem Athlon 500 bei XF 4.1

Glaub ich nicht? Wie hast Du das hinbekommen. Ich habe XF 4.2 und

1188 frames in 5.0 seconds = 237.600 FPS
1241 frames in 5.0 seconds = 248.200 FPS

ist das momentane Ergebnis bei mir!

Bin für Tuningtips dankbar.

Ciao

Elimar

-- 
  Experience is something you don't get until 
  just after you need it!



msg30090/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: woody und java1.4

2002-12-25 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, 24. Dezember 2002 23:39 schrieb David Elze:

Hallo Retter in der Not!
;-)

 On Tue, 24 Dec 2002 17:37:38 +0100 Peter Kuechler wrote:

 Abend,

 Error occurred during initialization of VM
 Unable to load native library:
 /usr/local/lib/j2re1.4.0/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_waitpid,
 version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time
 reference

 Du musst die aktuellste vm / das aktuellste sdk nehmen denn Sun
 benutzte in allen Versionen vor 1.4.1_01 nicht dokumentierte
 (oder sonstwie seltsame, ich kenn mich da nicht sooo aus ;-)
 libc-Aufrufe die Obiges verursachen.

 Mein j2sdk-1_4_1_01-linux-i586.bin direkt von Sun rennt wunderprächtig
 unter sid.

Genau das war es!!!
Hab es mir gesaugt und so verlinkt wie ich es (mit meinen rudimentären 
Kentnissen) kenne, und es lief sofort. Von alleine wäre ich da nicht drauf 
gekommen.

Danke und schöne Feiertage wümsche ich!

-- 

mfg

Peter Küchler 



--
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Re: Medion MP3-Player

2002-12-25 Diskussionsfäden Markus Hansen
Am Mittwoch, 25. Dezember 2002 12:00 schrieb Niels Stargardt:
 Hallo Markus,
 ich gehe mal davon aus, dass Du den FlashPlayer von Aldi meinst. Sehr
 schönes Gerät welches da Dein Bruder geschenkt bekommen hat, ich habe
 es selber meiner Frau geschenkt. Das war die gute Nachricht, die
 schlechte Du kannst dieses Gerät nicht so einfach unter Linux
 betreiben. Die einzige Möglichkeit, die ich sehe ist, dass Du die
 MP3-Files auf eine Smartmediakarte schreibst mit einem beliebigen
 linux-tauglichen Kartenleser (z.B. Photo-Dose 20 Euro). 

Von Photo Dose, oder heißt das ding so?
Das ist wohl für das auslesen von Photos einer Digitalcamera da...
Na, wenn ich mir so eine Camera mal zulege, dann...kann er das Lesegerät 
mitbenutzen, doch bis dahin...

Sagt mal, kann man das Gerät nicht irgendwie anders mounten, oder so?
usbview sagt:
*
Unknown Device
Speed: 12Mb/s (full)
USB Version:  1.10
Device Class: 00(ifc )
Device Subclass: 00
Device Protocol: 00
Maximum Default Endpoint Size: 16
Number of Configurations: 1
Vendor Id: 04e8
Product Id: 1003
Revision Number:  1.00

Config Number: 1
Number of Interfaces: 1
Attributes: c0
MaxPower Needed: 100mA

Interface Number: 0
Name: (none)
Alternate Number: 0
Class: ff(vend.) 
Sub Class: 0
Protocol: 0
Number of Endpoints: 4

Endpoint Address: 02
Direction: out
Attribute: 2
Type: Bulk
Max Packet Size: 64
Interval:   0ms

Endpoint Address: 82
Direction: in
Attribute: 2
Type: Bulk
Max Packet Size: 64
Interval:   0ms

Endpoint Address: 83
Direction: in
Attribute: 2
Type: Bulk
Max Packet Size: 64
Interval:   0ms

Endpoint Address: 03
Direction: out
Attribute: 2
Type: Bulk
Max Packet Size: 64
Interval:   0ms
*
Aber danke trotzdem, und für den Tip mit dem Leser!
Frohe Weihnachten.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Archivupdate

2002-12-25 Diskussionsfäden Daniel Jung
Hi,

ich möchte tar dazu bewegen, daß ich beim Entpacken eines tar-Archives
nur ältere Dateien auf dem Zielmedium überschreibe und neuere erhalten
bleiben.
Leider konnte ich auch nach intesiver Durchsuchung der manpage keine
solche Funktion entdecken.

Mir war zu dieser Fragestellung vor einiger Zeit schonmal star empfohlen
worden, was diese Art des Updates beim Extrahieren auch unterstützt.
Leider fehlt star jedoch die Funktion, größere Dateien über mehrere
Volumes zu verteilt zu archivieren bzw. auszupacken.

Gibt es noch eine andere Lösung?

Weihnachtliche Grüße,
Daniel


-- 
* 
* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


-- 
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Re: Medion MP3-Player

2002-12-25 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[...]
 Von Photo Dose, oder heißt das ding so?
[...]

Dieses Produkt kenne ich nicht, hab mir aber den 3-in-1-USB-Cardreader
von TRANSCEND (um 30 ¤) gekauft und mittels usb-storage-Modul unter
einem Kernel 2.2.19 ohne Probleme mounten können. Ich nehme mal an daß
der 6-in-1 analog gehandhabt werden kann.

Endlich kann ich meine 256MB-CF-Karte mit Ogg/Vorbis`en meiner CDs
vollmachen für meinen Zaurus (mit vorbis-plugin für mediaplayer) :) :) :)


Ciao,

Steve
-- 
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Be the change you want to see in the world-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



msg30094/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: jakarta-tomcat (ohne zusätzliches jdk?)

2002-12-25 Diskussionsfäden Michael Hilscher
On Sun, Dec 22, 2002 at 04:00:39PM +, Harald Weidner wrote:
 The JAVA_HOME environment variable is not defined correctly
 This environment variable is needed to run this program
 
 Das sieht mir stark nach einem Zugriffsrechteproblem aus. /root ist
 bei Debian normalerweise für alle anderen User gesperrt. Tomcat läuft
 aber unter der User-Id tomcat.
Arg. Du hast recht! Es lag tatsächlich an den Zugriffsrechten - hätte
ich eigentlich von alleine drauf kommen müssen. Vielen Dank für die
Hilfe!


greetinXs,
Michael Hilscher 

-- 
Would Mozart have been more productive if he had scribes to help him, a
secretary and a CEO to lead his way? -- Linus Torvalds


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Re: Was tun wenn der Kernel ein device gemountet hat...

2002-12-25 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Matthias,
mit Deinem Tipp habe ich es jetzt hingekriegt, ich hoffe, es hääte
auch bei meinem Wildgewordenen USB-Lesegerät geholfen. 
Danke
Niels
 Hast du schon lsof /mnt/windows/D probiert, damit habe ich die
 Programme gefunden, die mir das Leben schwer gemacht haben ...


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interrupts einstellen

2002-12-25 Diskussionsfäden Thomas Schnhoff
Hallo,

auf der Suche nach dem Fehler, weshalb mein Epson die Arbeit verweigert 
ist mir bei cat /proc/interrupts aufgefallen, dass IRQ 5 belegt ist:

5:  0  XT-PIC  usb-uhci, usb-uhci

Normalerweise ist dies der Standard Port für lp, ist das unter Woody anders?
Wie und womit kann man unter Woody die Verteilung der IRQs steuern?

Im übrigen scheint der IRQ 5 von einem USB-Gerät belegt zu sein, dass es 
auf meiner Box (z.B. CD-Writer) gar nicht gibt!?

Muß ich dieses USB-Modul deaktivieren? Wenn ja, wie stell' ich das an?


MfG
Thomas


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Re: cups, die zweite

2002-12-25 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hy,

Am 02/12/25@15:31 schrieb Thomas Schönhoff:

 nach einiger Suche habe ich jetzt eine Fehlermeldung entdeckt beim 
 Tesdruck:
 
 Parallel port busy; will retry in 30 seconds...
 
 An dem Port hängt allerdings nur der Drucker,!
 
 Was könnte den Port noch belegen?

lpd, lpd-ng?

-- 
bye maik


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Re: cups, die zweite

2002-12-25 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Maik Holtkamp schrieb:


Hy,

Am 02/12/25@15:31 schrieb Thomas Schönhoff:

 

nach einiger Suche habe ich jetzt eine Fehlermeldung entdeckt beim 
Tesdruck:

Parallel port busy; will retry in 30 seconds...

An dem Port hängt allerdings nur der Drucker,!

Was könnte den Port noch belegen?
   


lpd, lpd-ng?

 

Hallo Maik,


thomas:thomas cat /proc/interrupts


 CPU0  
 0:2320025  XT-PIC  timer
 1:  16899  XT-PIC  keyboard
 2:  0  XT-PIC  cascade
 5:  0  XT-PIC  usb-uhci, usb-uhci
 8:  4  XT-PIC  rtc
10:   2260  XT-PIC  EMU10K1
11:  10211  XT-PIC  eth0
12:1022299  XT-PIC  PS/2 Mouse
14: 791623  XT-PIC  ide0
15:   9505  XT-PIC  ide1
NMI:  0
LOC:2320373
ERR:844
MIS:  0

Sieht leider nicht so aus, übersehe ich da was?

MfG
Thomas


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Re: Archivupdate

2002-12-25 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hy,

Am 02/12/25@17:44 schrieb Daniel Jung:

 ich möchte tar dazu bewegen, daß ich beim Entpacken eines tar-Archives
 nur ältere Dateien auf dem Zielmedium überschreibe und neuere erhalten
 bleiben.
 Leider konnte ich auch nach intesiver Durchsuchung der manpage keine
 solche Funktion entdecken.
 
 Mir war zu dieser Fragestellung vor einiger Zeit schonmal star empfohlen
 worden, was diese Art des Updates beim Extrahieren auch unterstützt.
 Leider fehlt star jedoch die Funktion, größere Dateien über mehrere
 Volumes zu verteilt zu archivieren bzw. auszupacken.
 
 Gibt es noch eine andere Lösung?

Schau Dir mal in info tar die Option --never-mtime an, vielleicht
hilft das. Fuer das Argument DATE der Option musst Du das Datum
der Erstellung des Archivs irgentwie feststellen, dass habe ich auf
die Schnelle nicht gefunden.

-- 
bye maik


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Re: interrupts einstellen

2002-12-25 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Hallo

Thomas Schönhoff wrote:



5:  0  XT-PIC  usb-uhci, usb-uhci

Normalerweise ist dies der Standard Port für lp, 

Sicher? Ist nicht IRQ 7 normalerweise die (erste) parallele 
Schnittstelle, 5 die evtl. zweite.
Ganz blöde Frage: Hast Du überhaupt die Unterstützung für den 
Parallelport im Kernel?

Noch schöne Weihnachten :-)
Rüdiger
--



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Re: mouse

2002-12-25 Diskussionsfäden Kurt Well
Hallo Frank,

On Wed, Dec 25, 2002 at 11:48:15AM +0100, Frank Habermann (LordLamer) wrote:

 gemacht und bisher läuft es ganz gut! ich habe kein gpm auf der console 
 laufen! das macht bei mir erst recht probleme! 
 
Das muß nicht sein wenn Du deine Maus mit gpm konfigurierst und in der
Xfree86-4.conf das device auf /dev/mouse einstellst, wobei /dev/mouse ein
link auf /dev/gpmdata| sein muß.

Weitere Info's stehn in der doc von gpm - oder suche im Archive dieser
Liste.

-- 
Gruß Kurt

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Re: Medion MP3-Player

2002-12-25 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Markus,
 Von Photo Dose, oder heißt das ding so?
Das Gerät gibt es bei Photo Dose heißt DataFab, du kannst aber auch
irgend ein anderes nehmen. Es eignet sich auch nicht primär für Photos
sondern ist halt ein SmartMedia-Kartenleser für USB-Anschluss. Es ist
schön klein, so dass man es auch gut als Diskette nutzen kann -
zusätzliche SmartMedia-Karte vorausgesetzt.

 Das ist wohl für das auslesen von Photos einer Digitalcamera da...
 Na, wenn ich mir so eine Camera mal zulege, dann...kann er das
 Lesegerät mitbenutzen, doch bis dahin...
 
 Sagt mal, kann man das Gerät nicht irgendwie anders mounten, oder
 so? usbview sagt:
usbview kriege ich bei mir nicht zum Laufen beim Kartenleser, landet
vermutlich unter SCSI. Das Problem steht in der 2. Zeile Unknown
Device. Mann könnte versuchen, ob man usb-storage bei bringen kann,
dass er für das Gerät zuständig ist. Ob und wie das funktionieren
kann, weiss ich aber nicht, müsstest Du mal im Internet suchen. Viel
Erfolg  Niels

 *
 Unknown Device


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[OT]Schriften bei OpenOffice

2002-12-25 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Debianer,
nachdem ich mit Hilfe der Liste es geschafft habe, meine M$-TrueType
Schriften zu installieren, frage ich mich nun wie ich OpenOffice
beibringen kann, diese standardmäßig zu nutzen. Ich habe Albany und
die anderen Schriften nun einmal nicht. Da ich auch manchmal Dateien
mit M$-Office-Nutzern austauschen muß möchte ich weiterhin mit Arial,
Times New Roman usw. arbeiten. Für die Textverarbeitung gibt es auch
einen Reiter bei den Optionen, wo man alle Umstellen kann, aber wie
mache ich das für OpenOffice.org Calc?
Weiß vielleicht jemand wie ein Makro aussieht, welches die
Zell-Vorlage Standard immer beim Öffnen oder Neu-Anlegen so ändert,
dass Arial die Standardschrift ist?
Ich habe schon versucht an der 
/opt/OpenOffice.org1.0.1/share/template/german/wizard/styles/default.
stc zu schrauben, allerdings ohne Erfolg.

Ich hoffe, dass noch jemand eine Tipp hat.

Niels


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Re: Probleme mit apt/unmet dependencies

2002-12-25 Diskussionsfäden B.Wagner


On Wed, Dec 25, 2002 at 08:18:56AM +0100, Rainer Ellinger wrote:
 Markus Hansen schrieb:
  /var/cache/apt/archives/liblcms_1.08-3_i386.deb (--unpack):
   trying to overwrite `/usr/lib/liblcms.so.1.08', which is also in
  package liblcms1
 
 Da hast Du irgend ein stable/unstable Kuddelmuddel. liblcms1 ist in 
 unstable, liblcms in stable/testing. Du kannst ja mit dpkg
liblcms1 
 hndisch entfernen 

 Ich hab ebenfalls von unstable dist-upgraded gemacht
es geht mit

apt-get --purge remove liblcms1

da flogen bei mir gleich noch folgende mit raus:
 avifile-player* imagemagick* latex2rtf* libarts-mpeglib* liblcms1*
   libmagick5* libmng1* libqt2* libqt2-mt* libqt3* libqt3-mt*
  libqtcups2*
 qtcups* vlc-qt*y

und dann nochmal liblcms installieren.

apt-get -u install liblcms

 von apt-cache showpkg liblcms liblcms1 knnte auch helfen.

artemis:/var/cache/apt/archives# apt-cache showpkg liblcms liblcms1   
Package: liblcms
Versions:
1.08-3(/var/lib/apt/lists/ftp.de.debian.org_debian_dists_woody_main_binary-i386_
+Packages)(/var/lib/dpkg/status)

Reverse Depends:
scribus,liblcms 1.08-1
rubymagick,liblcms 1.08-1
prestimel,liblcms 1.08-1
libmng1,liblcms 1.08-1
libmagick5,liblcms 1.08-1
liblcms-dev,liblcms 1.08-3
autotrace,liblcms 1.08-1
Dependencies:
1.08-3 - libc6 (2 2.2.4-4)
Provides:
1.08-3 -
Reverse Provides:
Package: liblcms1
Versions:

Reverse Depends:
Dependencies:
Provides:
Reverse Provides:

Lass ich die libc6 wie sie ist?

--
Gruss,
Babette



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Apache mit SSL (apache-ssl oder libapache-mod-ssl)

2002-12-25 Diskussionsfäden Frank Niedermann
Hallo,

es gibt die Debian-Pakete
 - apache-ssl
 - libapache-mod-ssl

was genau ist der Unterschied, beides mal einen Apache
mit SSL-Unterstuetzung aber einmal als eigener Prozess
und einmal als Modul?

Was bringt das bzw. gibts noch mehr Unterschiede?

Gruss,
  Frank
-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Frage zu Xine

2002-12-25 Diskussionsfäden Florian Diesch
Niels Stargardt wrote:
   Ich habe probehalber mal einen Link von libdvdcss.so.2 nach
   libdvdcss.so.0 gesetzt. Dann werden die DVDs zwar abgespielt,
   jedoch ruckelt die Wiedergabe sehr stark und kommt immer wieder
   zum Stehen.
  
  Vermutlich mag xine deine neue libdvdcss nicht. Besorg dir ein
  aktuelles xine.
  
  Wenn's nicht klappt, versuch mal mplayer, http://www.mplayerhq.hu/

 und wie krieg ich dass mit Debian-Paketen hin?

Bei Mplayer kannst du aus den Sourcen direkt ein Paket bauen, sieht Doku
6.1 Debian packaging. Vermutlich findest du auch irgendwo schon fertige.

Bei xine weis ich's nicht.


 Florian
-- 
Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]


-- 
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Re: firewall

2002-12-25 Diskussionsfäden Dr. Bernd Freistedt
* Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] [021225 18:44]:
 Dr. Bernd Freistedt [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Im Grund bin ich nicht paranoisch :-) . Im wesentlichen geht's
  mir um Masquerading.
 
 Das Du dafür keine 'firewall' brauchst, und wie das einzurichten geht,
 hat schon jemand geschrieben. Ansonsten vergiß die von Dir genannten
 Pakete und sieh' Dir 'shorewall' an, das scheint wirklich ausgereift und
 gut dokumentiert zu sein.

Oh, guter Tip. Ich war schon darueber gestolpert, ohne es ernst zu
nehmen bzw. es zu installieren.
_Das_ schaue ich mir an.

Dass ich _keine_ firewall brauche/moechte, war etwas leicht
untertrieben... ;-) An 'ner leasing line sollte man doch schon etwas
aufpassen *g*.

Danke fuer Eure Botschaften. Manches ist klarer geworden.

Immerhin bin ich ganz schoen froh, meine Kisten in laufendem Betrieb
von SuSE auf Debian migriert zu haben, nachdem mir die immer mehr
stoerenden SuSE-Eigenheiten trotz Entschaerfung spezieller, nervender
Konfigurations-Schmankerl so maechtig auf die Ketten gegangen sind.
Echte Verluste gab es dabei keine. Nun ja, manches hat etwas laenger
gedauert, weil die Philosophie doch eine etwas andere ist. Dafuer ist
sie konsistent. Und das tut gut.

Gruessli
Bernd

-- 
echo;echo;echo -e  (° \n //\ \n V_/_;e`echo P8insS 0o Juux|sed \
'st\(in\)\(.*\)\(o Ju\)t\3\2\1t'|tr 8PS0 hctL`;echo;echo


-- 
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iptables

2002-12-25 Diskussionsfäden Michael Langer
Hi,
jemand erwähnte mal das man damit auch für mehrere
Benutzer einstellen könnte wer wieviel der Bandbreite bekommt!
Gibt es dazu auch tuts? Ich finde immer nur das einfache,
also IP's sperren und so was! Aber zu dem Thema find ich
nichts. Geht das nun oder nicht?

Michael



-- 
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Kennwörter in fetchmailrc verschlüsseln?

2002-12-25 Diskussionsfäden Ulrich Schenck
Hallo,

für fetchmail wird das Kennwort unverschlüsselt gespeichert. Ich möchte es gerne 
verschlüsselt haben, so daß es ich nicht ausversehen sehen kann. Schließlich sollte so 
viel Privatsphäre den anderen Benutzern ermöglicht werden. Sonst werden sie weiterhin 
sich Ihre eMails direkt vom Account holen und nicht von den Vorteilen profitieren.

Ich habe bei einer Suche im Internet viele Gründe gefunden, warum es doch nicht nötig 
sei. Ich möchte es trotzdem. 

Wenn es ein anderes Programm (etwa) der Funktionalität von Fetchmail gibt, daß das 
kann: Ich bin offen!

Frohe Festtage wünscht
 Ulrich


-- 
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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hi,

On Wednesday, 25. December 2002 12:36, Daniel Jung wrote:
 On 25 Dec 2002 11:35:31 +0100, Andreas Schockenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Wednesday, 25. December 2002 11:07, Daniel Jung wrote:
  Klienten geben im Normalfall keine Verzeichnisse frei. Denn dann sind sie
  ja Server.

 Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
 Verzeichnisse freigen sollen, es geht hier die ganze Zeit nur um einen
 Server der File-Server ist.
Ach ja, dann melden sich daran auch die User an oder?
Wenn ja dann ist es doch egal von welchem Client der kommt oder?

  Und wenn Du einen Server ins Netz stellst und der auch richtig was tut
  ist der Eintrag in DNS, DHCP ... nur ein Bruchteil der Arbeit.

 Was hat die Auslastung eines FileServers mit dem Verwaltungsaufwand von
 IPs zu tun?
Auslastung? Da steht Aufwand! (Aber egal!)

 Ich glaube so langsam, dass wir aneinander vorbei reden! Ich will nicht,
 dass der Server eine dynamische IP hat - was ja wirklich reichlich
 schwachsinnig wäre! -, sondern die an ihm angeschlossenen Clients (die
 auch _keine_ Verzeichnisse freigen)!
Das ist gut.

Serverseitige Autorisierung auf Namensbasis? (Statt IP Basis.)
Die Namen sind SMB Namen?
Oder woher hat der Klient seinen Namen. Hostname?
Oder woher weiß der Server wie der Klient sich nennt?
Das ganze sollte sicher sein? Oder egal?

bye Andreas


-- 
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Re: snort???

2002-12-25 Diskussionsfäden Marcus Frings
Michael Hilscher wrote:
  
 On Mon, Dec 23, 2002 at 10:14:01PM +0100, Marcus Frings wrote:
 Übrigens: Auf Woody snort zu verwenden ist ziemlich sinnfrei, solange
 man nicht von Sid backported oder inoffizielle .debs einspielt.
 Wieso sinnfrei?

Weil das Ruleset im Woody-snort veraltet ist und damit eine falsche
Sicherheit vortäuscht. Ebenso wie Virenscanner, Spamblocker und
RootKit-Detektoren braucht snort immer aktuelle Updates. Und die gibt es
nun mal nicht für Woody.
Vor kurzem lief dazu auch ein recht interessanter Thread auf
debian-security, in dem unter anderem die Problematik und wie man dieses
Problem lösen könnte erörtert wurde.

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



-- 
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Re: SIS730 macht jetzt 1280 x 1024 Aufloesung

2002-12-25 Diskussionsfäden Hugo Wau
Besonderen Dank an Wilhelm,
zuerst habe ich, in der Hoffnung, dass vielleicht die neuesten
Hardwaretreiber schon drin sind, auf sid umgestellt. Habe damit aber
das Ziel nicht erreicht. Dann neuen Kernel gebaut, (Danke fuer die Tips
zum Thema Eigenen Kernel backen mit make-kpkg) aber weder in make
xconfig, noch in make menuconfig waren framebuffer-items waehlbar.
(Mit xconfig war und ist diesesr Bereich zwar sichtbar aber nicht
anwaehlbar.) WARUM??? 

Da mir Wilhelm klar gemacht hatte, dass der SIS630/730-Chip Framebuffer
braucht, habe ich mir dann doch die Treiber von Thomas Winischhofer
geholt und die /etc/XF86Config-4 nach den Hinweisen auf der Webseite
angepasst. 
Und siehe da, mit sid habe ich jetzt die gewuenschte Aufloesung von
1280x1024:24 mit einer glxgears-Leistung von 607 frames in 5sec und
121.400 FPS. Wenn OpenOffice und Evolution damit stabil laufen, wird
Debian auf diesem 300$-Hardware-PC weitere abgeschriebene
MS$-Plattformen abloesen. 
Herzlichen Dank an alle, die mit Tips geholfen haben. Und noch eine
schoene Nach-Bescherung-Restweihnacht.
Gruesse 
Hugo



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Re: epson_c70 tut es mit cups-1.1.4 nicht

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Wodrich
Thomas Schönhoff wrote:

Hallo,

ich versuche schon ziemlich lange meinen Tintenstrahler Epson C70 mit 
Cups-1.1.4 zum Laufen zu kriegen.
Nachdem ich den Drucker mit localhost 631 konfiguriert hatte und 
angeblich alles einwandfrei eingerichtet war, habe ich versucht eine 
Testseite zu drucken aus dem Webinterface heraus:

Das Papier wird bis zur Hälfte eingezogen, dann passiert gar nichts mehr!

Daraufhin habe ich

http://www.debianforum.de/guides/ und das Mail-Archiv der Liste unter 
die Lupe genommen!

Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Paket namens gs-esp installiert 
werden mß!

Hm, ein apt-get install gs-esp gibt mir:

E: Couldn't find package gs-esp

zurück!!??

Hier die Basics der meiner Installation:

1. ls -l /usr/bin/gs
lrwxrwxrwx1 root root   20 15. Nov 19:27 /usr/bin/gs - 
/etc/alternatives/gs

2. ls -l /etc/alternatives/gs
lrwxrwxrwx1 root root   15 15. Nov 19:27 
/etc/alternatives/gs - /usr/bin/gs-gnu

3.  /usr/bin/gs-gnu --help | grep 1250
  x11cmyk8 x11gray4 stp hl1250 cfax lx5000 ijs nullpage

4. /usr/bin/gs-gnu --version
6.53

Der Drucker steht nun da, blinzelt mir verheißungsvoll zu mit dem 
eingezogenen Papier, aber nix passiert!

BTW: Im Error.log scheint alles normal zu sein, keine auffälligen 
Messages sind aus zu machen! (liefere ich bei Bedarf nach, bin da kein 
Experte !)

Zumindest jetzt ist mein Problemlösungsvorrat am Ende, hat jemand eine 
Ahnung was hier passiert (bzw. nicht passiert)! Was hat es mit dem 
gs-esp auf sich (Encapsulated Postscript?), wie heißt die Datei für 
Woody stable und wo kriege ich die?

Angenehmes Weihnachtsfest

MfG

Thomas


Ich benutze auch woody, habe auch einige testing dabei.
Mir wird gs-esp als Packet angezeigt, weiss jetzt aber nicht ob aus 
stable oder testing.
Der Drucker druckt nicht schlecht, habe aber manchmal Probleme, wenn 
beim Drucken Spooldateien  12 MB erzeugt werden. Es wird gespoolt, aber 
keine Datei ausgedruckt.

-snip--
Hier der Auszug aus der Packetbeschreibung:

gs-esp - The Ghostscript Postscript interpreter - ESP version

Ghostscript is used for postscript preview and printing.  Usually as a
back-end to a program such as ghostview, it can display postscript
documents in an X11 environment.  It can also use the Linux svga library to
display documents graphically on the Linux console.

Furthermore, it can render postscript files as graphics to be printed on
non-postscript printers.  Supported printers include common dot-matrix,
inkjet and laser models.

Package gsfonts contains a set of standard fonts for ghostscript.

This version of gs is a fork of GNU Ghostscript with updated drivers and
patches, intended mostly for use with the Common UNIX Printing System
(CUPS) from Easy Software Products (www.easysw.com).  The ESP Ghostscript
homepage is available at:

http://espgs.sourceforge.net
-snap--

man kann auch das paket qtcups zum Konfigurieren benutzen.
- Mehrere Kopien, mehrere Seiten auf ein Blatt usw. -

Gruss

Andreas


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AVM Fritz!DSL

2002-12-25 Diskussionsfäden Nikhil
Hallo, hat jemand Erfahrung mit der installation von AVM FRITZ unter 
debian. Ich habe alles probiert  und die HInweise gefolgt die in die 
Beschriebung stehen unter der seite 
http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html

http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.htmlstehen. 
Nun ist das problem wenn ich capiinit start aufrufe kommt eine 
Fehlermeldung in der art
unable to load firmware for fcdsl-pci usw. Kennt sich jemand da aus.
dank im voraus.

Nikhil
[EMAIL PROTECTED]




http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html



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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Daniel Jung
On 25 Dec 2002 20:25:39 +0100, Andreas Schockenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi,
 
 On Wednesday, 25. December 2002 12:36, Daniel Jung wrote:
 On 25 Dec 2002 11:35:31 +0100, Andreas Schockenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Wednesday, 25. December 2002 11:07, Daniel Jung wrote:
  Klienten geben im Normalfall keine Verzeichnisse frei. Denn dann sind sie
  ja Server.

 Ich habe niemals davon gesprochen, dass irgendwelche Clients
 Verzeichnisse freigen sollen, es geht hier die ganze Zeit nur um einen
 Server der File-Server ist.
 Ach ja, dann melden sich daran auch die User an oder?

Im Prinzip schon, ja. (Benutzeraccounts via NIS (auch von diesem Server).)

 Wenn ja dann ist es doch egal von welchem Client der kommt oder?

Die Freigabe soll aber host- und nicht benutzerabhängig sein.

 
  Und wenn Du einen Server ins Netz stellst und der auch richtig was tut
  ist der Eintrag in DNS, DHCP ... nur ein Bruchteil der Arbeit.

 Was hat die Auslastung eines FileServers mit dem Verwaltungsaufwand von
 IPs zu tun?
 Auslastung? Da steht Aufwand! (Aber egal!)


Da steht der auch richtig was tut.

 
 Ich glaube so langsam, dass wir aneinander vorbei reden! Ich will nicht,
 dass der Server eine dynamische IP hat - was ja wirklich reichlich
 schwachsinnig wäre! -, sondern die an ihm angeschlossenen Clients (die
 auch _keine_ Verzeichnisse freigen)!
 Das ist gut.
 
 Serverseitige Autorisierung auf Namensbasis? (Statt IP Basis.)

Nein, auf Basis von Rechnernamen (Linux-Clients).

 Die Namen sind SMB Namen?

s.o.

 Oder woher hat der Klient seinen Namen. Hostname?

Der is in seiner COnfig fest eingestellt. (vom admin)

 Oder woher weiß der Server wie der Klient sich nennt?

vom Client

 Das ganze sollte sicher sein? Oder egal?

ja.
IP-Zuweisung auf Basis von MAC-Adressen ist mindestens genauso unsicher.

Gruß
Daniel

-- 
* 
* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


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Re: nfs und dhcp

2002-12-25 Diskussionsfäden Andreas Schockenhoff
Hallo,

On Wednesday, 25. December 2002 20:45, Daniel Jung wrote:
 On 25 Dec 2002 20:25:39 +0100, Andreas Schockenhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Die Freigabe soll aber host- und nicht benutzerabhängig sein.
OK. Obwohl ich den Sinn nicht verstehe. Auf den Clients arbeiten mehr als ein
User gleichzeitig?

 Nein, auf Basis von Rechnernamen (Linux-Clients).
  Oder woher hat der Klient seinen Namen. Hostname?
 Der is in seiner COnfig fest eingestellt. (vom admin)
Ja aber woher weiß der Server den Namen? 
(Welches Protokoll übermittelt den Namen zum Server und zum DNS?)

  Das ganze sollte sicher sein? Oder egal?
 ja.
 IP-Zuweisung auf Basis von MAC-Adressen ist mindestens genauso unsicher.
Also fast egal. :-) 

bye Andreas


-- 
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Re: interrupts einstellen

2002-12-25 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Mit, 2002-12-25 um 18.35 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,
 
 auf der Suche nach dem Fehler, weshalb mein Epson die Arbeit verweigert 
 ist mir bei cat /proc/interrupts aufgefallen, dass IRQ 5 belegt ist:
An meinem Rechner musste ich die Parallelschnittstelle im BIOS
aktivieren. Die I/O-Adresse und den Interrupt habe ich ebenfalls im BIOS
eingestellt. Das Parallelport-Modul habe ich in modconf mit
PC-Style-Hardware ausgewaehlt und die Adresse und den IRQ (wie im BIOS
eingestellt,) eingetragen.
cu Hugo

 
 
  5:  0  XT-PIC  usb-uhci, usb-uhci
 
 Normalerweise ist dies der Standard Port für lp, ist das unter Woody anders?
 Wie und womit kann man unter Woody die Verteilung der IRQs steuern?
 
 Im übrigen scheint der IRQ 5 von einem USB-Gerät belegt zu sein, dass es 
 auf meiner Box (z.B. CD-Writer) gar nicht gibt!?
 
 Muß ich dieses USB-Modul deaktivieren? Wenn ja, wie stell' ich das an?
 
 
 MfG
 Thomas
 
 
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pcmcia System IRQ

2002-12-25 Diskussionsfäden Florian Reichert
Hallo!
Ich habe Probleme mit meiner cardbus NIC(3com 575CT). Nicht
reproduzierbar erfolgen bei nutzung des Netzwerks Abstürze.

Ich habe das Problem jetzt an dem verwendeten IRQ fetgemacht:
# cat /proc/interrupts |grep eth0
 11:109  XT-PIC  usb-ohci, i82365, eth0

Aber jeder  versuch den verwendeten Interrupt zu ändern ist unter
Debian gescheitert. Ich habe es sowohl mit einem exclude irq 11 in
/etc/pcmcia/config.opt, als auch dem folgenden Eintrag in
/etc/default/pcmcia 
# cat /etc/default/pcmcia 
PCIC=i82365
#
# Put socket driver timing parameters here.
#
PCIC_OPTS=cs_irq=9
#
# Put pcmcia_core options here.
#
CORE_OPTS=

Im BIOS ist PCI auf IRQ 11 gesetzt und kann auch nicht geändert
werden.

Danke für Eure Hilfe!

Florian


--
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find Verzeichnisse auslassen

2002-12-25 Diskussionsfäden Mario Duve
Hallo,

Wie kann ich bei
find / -mtime -1 \! -type f -print  filelist
ein Verzeichniss z.B. /proc auslassen so das dieses
nicht durchsucht wird?

Ich glaube -prune ist das richtige, nur werd ich nicht 
Schlau drauss es anzuwenden.

Gruss, Mario



-- 
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Martin Bretschneider
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Elimar,

 On Wed, 25 Dec 2002 the mental interface of 
 Martin Bretschneider told:
 
  Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
  Hi Elimar,
  
   Was willst Du denn? Auf meiner Voodoo3 schafffe ich auch nicht
   mehr! Und die hat immmerhin 16 MB Ram! Anscheinend laufen bei
   Dir ja die Dri-Treiber, oder gehe ich da von falschen Umständen
   aus?
  
  Doch: 1400fps auf meinem Athlon 500 bei XF 4.1
 
 Glaub ich nicht? Wie hast Du das hinbekommen. Ich habe XF 4.2 und
 
 1188 frames in 5.0 seconds = 237.600 FPS
 1241 frames in 5.0 seconds = 248.200 FPS
 
 ist das momentane Ergebnis bei mir!
 
 Bin für Tuningtips dankbar.

Also, ich lasse glxgears so laufen wie es kommt, also ich vergrößere
das Fenster nicht. Ansonsten: Ich habe 256 MB Ram und den Sawfish1 als
WM, Gnome 1.4 läuft noch rum. Vielleicht liegt es ja an deiner
Umgebung (KDE3?). Wenn ja, lade mal kein DE. Aber ansonsten habe ich
gar nix getunet:)

Martin
-- 
   www.bretschneidernet.de   OpenPGP_0x4EA52583   ICQ_110543824
(o__  (O_Mark Twain:
//\'  //\ Whenever you find yourself on the side of
V_/_  V_/_ the majority, it is time to pause and reflect.



msg30122/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Hi Leute,

jetzt interessieren mich auch mal Vergleichswerte. ;-)

Martin Bretschneider wrote:


Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 

Martin Bretschneider told:

   

Doch: 1400fps auf meinem Athlon 500 bei XF 4.1
 

Glaub ich nicht? Wie hast Du das hinbekommen. Ich habe XF 4.2 und

1188 frames in 5.0 seconds = 237.600 FPS
1241 frames in 5.0 seconds = 248.200 FPS
   

Also, ich lasse glxgears so laufen wie es kommt, also ich vergrößere
das Fenster nicht. Ansonsten: Ich habe 256 MB Ram und den Sawfish1 als
WM, Gnome 1.4 läuft noch rum. Vielleicht liegt es ja an deiner
Umgebung (KDE3?). Wenn ja, lade mal kein DE. Aber ansonsten habe ich
gar nix getunet:)
 

So wie ich das verstehe, wird die Hardwarebeschleinigung mit glxgear 
nicht genutzt. Und wenn ich an meiner Auflösung drehe, bekomme ich 
Spitzenwerte... ;-)

Mein System: 1,33GHz Athlon, 32MB Riva TNT2 Vanta, woody, XFree4.1 
(1280x1024/24bpp), Gnome 1.4, sawfish, Zahnräder in Erscheinungsgröße:

720 frames in 5.0 seconds = 144.000 FPS
721 frames in 5.0 seconds = 144.200 FPS

--
Gruß
Rüdiger


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Re: [alsa] No sound cards defined

2002-12-25 Diskussionsfäden Marcus Frings
[Sorry für das Brechen der References, aber ich habe meinen MUA
gewechselt und konnte die alten Mails nicht übernehmen]

Jörg Schütter wrote:

 Hast Du einen Link von /etc/alsa/modutils/0.9 nach /etc/modutils/alsa
 gelegt? Anschließend ist ein update-modules und ein depmod notwendig.

Habe ich alles gemacht. Ergebnis ist trotzdem, daß beim Booten gemosert
wird: No sound cards defined.
Außerdem ist nach dem Booten der Symlink in /etc/modutils/ verschwunden.

Gruß,
Marcus
-- 
Zauberer: Warum weinst Du? - Subotai: Es ist Conan,
er weint nicht, er kann nicht weinen. Darum weine ich für ihn!


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RE: matrox dualhead

2002-12-25 Diskussionsfäden Marcin Pankowski

Danke für eure Hilfe, also mit standart-Treiber geht es garnicht, mit
den von matrox geht es halb. Ich habe noch das Problem das ich eine
NVIDIA-Karte als AGP-Version drinn habe. So ohne die NVIDIA-Karte mal
entfernt zu haben, das geht nicht so einfach. Ich habe das Problem, daß
er Fehler auf den Bildschirmen bringt, die an der Matrox angeschlossen
sind. Beim X starten, gibt es auch eine Fehlermeldung, das der dri nicht
den static buffer allokalisieren kann. Und bei einbinden von mga meldet
mir das Kernelmodul das es nicht die Videoramgröße ermitteln kann, was
solll ich machen?

Ich habe beim googlen nichts konkretes gefunden, nur vermutungen das es
mit der bioseinstellung zu tun haben könnte. AGP-Videoram oder sowas.
Weis einer rat
`Mfg


--
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multipass SVCD encoding

2002-12-25 Diskussionsfäden Bruno Semrau
Hallo,
gibt es die Möglichkeit unter Linux, SVCD im Multipass encoding zu
erstellen?
Habe die mpegtools, transcode, memcoder ausprobiert, doch die Qualität
ist doch ziemlich beschi gegenüber den unter Windows, mit tmpgenc oder 
Cinema Craft Encoder erstellten SVCDs.


Grüße
Bruno


-- 
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Re: iptables

2002-12-25 Diskussionsfäden Harald Sauff
Hallo Liste!

 jemand erwähnte mal das man damit auch für mehrere
 Benutzer einstellen könnte wer wieviel der Bandbreite bekommt!
 Gibt es dazu auch tuts? Ich finde immer nur das einfache,
 also IP's sperren und so was! Aber zu dem Thema find ich
 nichts. Geht das nun oder nicht?

AFAIK geht das nicht direkt. Du kannst aber z.B. die Pakete bestimmter
User in der iptables-Tabelle mangle markieren, und anhand dieser
Markierungen dann mit HTB (hierarchical token buckets) die
Bandbreitenbegrenzung vornehmen. War vor einigen Ausgaben mal ein
Artikel in der c't drüber...


Gruß,
 Harry [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-25 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Wed, 25 Dec 2002 the mental interface of 
Martin Bretschneider told:

[...]

 
 Also, ich lasse glxgears so laufen wie es kommt, also ich vergrößere
 das Fenster nicht. Ansonsten: Ich habe 256 MB Ram und den Sawfish1 als
 WM, Gnome 1.4 läuft noch rum. Vielleicht liegt es ja an deiner
 Umgebung (KDE3?). Wenn ja, lade mal kein DE. Aber ansonsten habe ich
   ^^
   ?
 gar nix getunet:)

1480 frames in 5.0 seconds = 296.000 FPS
1546 frames in 5.0 seconds = 309.200 FPS
1547 frames in 5.0 seconds = 309.400 FPS

mit xfce als WM ;-)

Ich glaub's immer noch nicht!

Ciao

Elimar

-- 
  You cannot propel yourself forward by
  patting yourself on the back.
  [glxgears  glxfce.fps]
  [ESC :r! cat glxfce.fps]



msg30128/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Apache mit SSL (apache-ssl oder libapache-mod-ssl)

2002-12-25 Diskussionsfäden Michael Ablassmeier
On Wed, Dec 25, 2002 at 07:27:40PM +0100, Frank Niedermann wrote:
 was genau ist der Unterschied, beides mal einen Apache
 mit SSL-Unterstuetzung aber einmal als eigener Prozess
 und einmal als Modul?

Apache-SSL ist eine Alternative zu mod_ssl, beides sind unterschiedliche
Projekte. Genauso wie Apache eine Alternative zu (z.B.) IIS darstellt

Für weiteres:
http://www.modssl.org/docs/2.1/ssl_faq.html#ToC2
-- 
regards /*/ michael ablassmeier


-- 
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debian-user-german@lists.debian.org

2002-12-25 Diskussionsfäden ncc2
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Re: matrox dualhead

2002-12-25 Diskussionsfäden Karlheinz Guenster
Hallo,

On Wed, Dec 25, 2002 at 11:27:24PM +0100, Marcin Pankowski wrote:
 
 Danke für eure Hilfe, also mit standart-Treiber geht es garnicht, mit
 den von matrox geht es halb.

ich hab den Thread nicht von Anfang verfolgt, aber ich hab hier
einen Artikel aus Linux-User anbieten, wo das mit einer G400
eingerichtet wurde.

Gruß
Karlheinz

-- 
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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