Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Soeren D. Schulze
Eduard Bloch wrote:
Moin Soeren!
Soeren D. Schulze schrieb am Thursday, den 23. October 2003:

Debian-Desktop sollte auf dem originalen Debian aufbauen, sich jedoch 
abspalten.
Zwar wird einiges aus diesem Zweig in das originale Debian einfließen 
können (andersherum natürlich auch), jedoch sollte man keinen Mittelweg 
gehen, denn durch Kompromisse werden die verschiedenen individuellen 
Bedürfnisse nicht befriedigt.


Was gefällt dir nicht an existieren Debian-Forks (und du beschreibst
nichts anderes), die auf den typischen Desktop-DAU optimiert werden?
Lindows, Xandros, Libranet.
Kann sein, dass ich jetzt totalen Mist erzähle, aber ich bezweifle, dass 
die noch individuell konfigurierbar sind (kann es sein, dass ich 
anfange, mit meiner individuellen Konfigurierbarkeit zu nerven?).

Sören



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Re: mit dpkg trotz dependencies den MTA austauschen?

2003-10-25 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Joerg Desch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich in einem bestehenden System den MTA (exim) austauschen?
 Das Deinstallieren geht ja erst mal wegen der vielen dependencies
 nicht. Und zuerst den Neuen installieren funktioniert ja auch nicht.
[...]

apt-get install neuermailer
   cu andreas


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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Eduard Bloch wrote:

nun mal - Debian-Maintainer handhaben die Sachen so, wie sie es für ihre
Anwendung für richtig halten. Da bleibt der Desktop-User mit
Versions-Geilheit aber Null Ahnung nun mal aussen vor. Und Geld ist die
einzige Möglichkeit, eine groessere Entwicklermasse dazu zu motivieren,
etwas für diese Spezies zu tun.
Einspruch, Euer Ehren: die Debian-Versionspolitik ist auch für andere 
Anwender als die von Dir genannte Spezies problematisch. Zentrale Pakete 
in Stable sind buggy oder zumindest so veraltet, dass man auch als 
konservativster Admin entweder selbst Pakete bauen oder nach Backports 
suchen muss: Samba, Cyrus-Imap, Hylafax, OpenLDAP, Amavis, Spamassassin...

Das ist zwar alles nicht dramatisch, aber ich denke oft, daß häufigere 
Releases für Debian und seine User besser wären. Aber dann wäre Debian 
ja beinahe perfekt... ;)

Zum Thema Desktop: wer stets brandaktuelle Software auf seiner Kiste 
fahren möchte und etwas Bandbreite hat, der kann sich ja bei Gentoo oder 
FreeBSD umsehen.

cu,
Uwe
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Re: unmet dependencies in kdelibs-data

2003-10-25 Diskussionsfäden Alexander Fieroch


Jan Schulz wrote:
Wenn man nicht stable benutzt, dann sollte man sowas
eigentlich nicht mehr fragen müssen!
Aber wenn man nicht mehr stable benutzen möchte (weil man auch gerne 
neue Programme nutzen möchte), dann muss man die Vorgehensweise bei 
Fehlern erstmal lernen und wenn man nur stable nutzt, dann lernt man das 
nicht!



--
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Debian auf Rechner mit 300GB Festplatte installieren

2003-10-25 Diskussionsfäden Stefan Borggraefe
Hallo!

Ich möchte gerne Debian auf einem P4-System mit zwei 300 GB Festplatten
installieren. Das System soll als Backup-Server dienen, daher die großen
Festplatten. Leider treten dabei einige Probleme auf. Vielleicht weiß ja
hier jemand Rat.
1. cfdisk erkannte die Diskgeometrie der Festplatte nicht. Nachdem ich
diese von Hand eingegeben hatte, konnte ich die Platten dann aber
partitionieren. Auch das nachfolgende Formatieren funktionierte. Ich
habe eine 2 GB Swap-Partition und den Rest als ext3-Partition eingerichtet.
2. Das Mounten der frisch formatierten ext3-Partitionen schlägt fehl.
Das Debian-Installationsprogramm meldet Illegal seek.
Ich habe ein netinst-ISO mit 2.4er-Kernel verwendet
(http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/bootbf2.4.iso).
Danke schonmal für eure Hilfe!

Schöne Grüße, Stefan!

--
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Re: Aus ohne Tastatur?

2003-10-25 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Fre, den 24.10.2003 schrieb Ruediger Noack um 18:13:
 Micha Mutschler wrote:
  Man kann in der /etc/inittab einstellen, was passierne soll, wenn man 
  Alt + (Pfeil)Hochtaste gleichzeitig drückt.
 
 Dieses Thema steht schon lange auf meiner ToDo-Liste. Allerdings werde 
 ich aus der man page zu inittab nicht schlau. Dort wird bei kbrequest 
 auf die Doku eines Paketes kbd-x.xx verwiesen. Allerdings kennt man 
 apt-cache (woody) so ein Paket nicht.
 
 Hat jemand einen Hinweis auf Doku mit konkreten Informationen?

Naja, zu woody gibt es aktuell kbd 1.06-2, das, wenn ich den Paketinhalt
richtig verstehe, u.a. eine Tastatur-Zuordnungstabelle managed. Das
koennte IMHO dem entsprechen, was 'man inittab' ansprucht.

Ansonsten Dank fuer die Antworten.
Ich werde zuerst das ACPI-Button Modul versuchen. (APM macht das wohl
nicht?) Wenn das nicht klappt werde ich eine Loesung ueber eine
angeschlossene Tastatur versuchen. Darueber hinaus will ich nicht
basteln und loeten.

-- 
Schoene Gruesse aus der Lüneburger Heide
Werner Gast

http://www.heidefewo.de


-- 
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Martin Samesch
On Fri, Oct 24, 2003 at 12:41:44PM +0200, Frank Evers wrote:
 On Donnerstag, 23. Oktober 2003 23:54, Martin Samesch wrote:
  On Thu, Oct 23, 2003 at 10:03:50PM +0200, Frank Evers wrote:
   On Donnerstag, 23. Oktober 2003 19:47, Markus Maiwald wrote:
[...]
  
   testing ist ein Sicherheitsrisiko
 
  Ist bekannt.
 
  Ich frage mich gerade nur, wer testing verwenden und testen soll.
  Mehr Benutzer - mehr Bugreports ...
 
 Du hast natürlich Recht, nur schrieb Markus:
 
 
 Sicherheitslücken - was ja immer relativ ist ;-), sollte ganz klar den 
 testing Zweig nutzen. Zielgruppe: Desktop-User.
 
 
 Der Desktop-User ist ganz klar nicht die Zielgruppe für Testing! Es ist 

Was ist der Desktop-User?

Den gibts ja auch mit mehr oder weniger Erfahrung.

 doch das gleiche Problem wie bei Windows, nicht das Betriebssystem ist 
 schlecht sondern die Benutzer, die sich um bekannte Sicherheitslücken 
 nicht kümmern. Wer testing nutzen will muß auch die einschlägigen Listen 
 lesen und ggf sein System absichern, dann ist testing gut und ein 
 kalkulierbares Risiko. Für den durchschnittlichen Desktop-User treffen 
 diese Voraussetzungen nicht zu.

Was ist für Dich ein durchschnittlicher Desktop-User?

 Im übrigen: Fehler und Sicherheitslücken werden in der Regel von 
 erfahrenen Usern und Entwicklern gemeldet, nicht von durchschnittlichen 
 Desktop-Usern.

Erfahrene Benutzer (und solche, die sich dafür halten) und Entwickler
werden vermutlich eher unstable verwenden, Desktop-User sollten stable
benutzen. Wer bleibt also für testing übrig?

Ob jemand Bugreports schreibt und bzgl. Sicherheitslücken
entsprechende Listen verfolgt, hängt IMHO wenig von der Erfahrung ab.
Dazu sollte auch ein interessierter Neuling in der Lage sein. OK, ob
für einen Bug die Entwickler zuständig sind oder der Paket-Betreuer
ist nicht immer einfach zu erkennen.

Ich habe übrigens mehr oder weniger mit woody angefangen und benutze
es immer noch, also unstable (war woody ursprünglich) - testing -
stable (mit Backports). Sorry, sagte ich das schon...?

Gruß,
Martin


-- 
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pppoe und DNS Server rausfinden (T-DSL)

2003-10-25 Diskussionsfäden Michael Liebl
Hallo!

Ich habe DSL und benutze das pppoe Paket aus Debian/Sarge.
Mein System ist so konfiguriert, dass ich im bind9 2 feste DNS Server
eingetragen habe und nicht die 2 verwendet werden, die ja via DHCP an den
pppoe Treiber übermittelt werden.

Kann ich trotzdem, vielleicht irgendwo im Log nachlesen, welche 2
IP-Adressen für die DNS Server übermittelt wurden?

Danke schonmal!
-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


-- 
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Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden David Hansen

Hallo,

hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.

Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.

Gruß,

David


pgp0.pgp
Description: PGP signature


[OT] scsi: parity error detected ... (Adaptec 29160 mit aic7xxx)

2003-10-25 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

seit ich an meinen Adaptec 29160 ein externes MO-Laufwerk (Pinnacle
Micro Sierra, 1,3 GB) angeschlossen habe, bekomme ich beim Versuch
eine CD-ROM zu mounten die Meldung

  (scsi0:A:3:0): parity error detected in Data-in phase.
  SEQADDR(0x1a6) SCSIRATE(0x15)
  SCSI cdrom error : host 0 channel 0 id 3 lun 0 return code = 802
  Current sd0b:00: sense key Aborted Command
  Additional sense indicates Initiator detected error message received
  I/O error: dev 0b:00, sector 92
  ISOFS: unable to read i-node block

Am 68-Pin LVD hängt eine Fujitsu man3184MP, am 50-Pin CD-ROM und
Brenner (terminiert), am internen 68-Pin UW über ein Slotblech und
ein 68-Pin HD - 50-Pin Centronics Kabel das MO-Laufwerk (nicht
terminiert, weil dann der Host-Adapter meckert). Festplatte und 
MO funktionieren. Außerdem...

$ grep AIC7XXX /boot/config-2.4.22
CONFIG_SCSI_AIC7XXX=y
CONFIG_AIC7XXX_CMDS_PER_DEVICE=253
CONFIG_AIC7XXX_RESET_DELAY_MS=15000
# CONFIG_AIC7XXX_PROBE_EISA_VL is not set
# CONFIG_AIC7XXX_BUILD_FIRMWARE is not set
# CONFIG_AIC7XXX_DEBUG_ENABLE is not set
CONFIG_AIC7XXX_DEBUG_MASK=0
# CONFIG_AIC7XXX_REG_PRETTY_PRINT is not set

Kennt jemand das Problem und vielleicht sogar die Lösung?

Besten Dank,
Martin


-- 
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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

David Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
 möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
 das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.
 
 Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.

Leider weiß ich das nicht, aber die meisten Linux-Distributionen haben
mittlerweile die Möglichkeit, von der Installations-CD entweder das
System auf der Festplatte zu starten oder ein Rettungssystem zu laden.
In beiden Fällen könntest Du dann lilo wiederherstellen.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


-- 
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Frank Evers
On Samstag, 25. Oktober 2003 11:45, Martin Samesch wrote:
 On Fri, Oct 24, 2003 at 12:41:44PM +0200, Frank Evers wrote:
 
  Du hast natürlich Recht, nur schrieb Markus:
 
  
  Sicherheitslücken - was ja immer relativ ist ;-), sollte ganz klar
  den testing Zweig nutzen. Zielgruppe: Desktop-User.
  
  Der Desktop-User ist ganz klar nicht die Zielgruppe für Testing! Es
  ist

 Was ist der Desktop-User?

 Den gibts ja auch mit mehr oder weniger Erfahrung.

Was ich mit Desktop-User meine (und was Makus glaube ich auch in etwa 
meine) ist in etwa folgendes:
Ein Nutzer, der (bevorzugt) graphische fertige Anwendungen verwenden 
möchte um damit bestimmte eng umrissene Dinge zu tun. Dabei interessiert 
ihn _daß es funktioniert, nicht so sehr wie es funktioniert. Die Gruppe 
der Desktop-User setzt sich dabei z.B. aus Office-Usern, Multimediausern 
usw. zusammen.
Ein Desktop-User kann dabei natürlich auch gleichzeitig der Gruppe der 
erfahrenen Anwender zuzuordnen sein, die Betonung liegt hier aber auf 
/kann/.

  doch das gleiche Problem wie bei Windows, nicht das Betriebssystem
  ist schlecht sondern die Benutzer, die sich um bekannte
  Sicherheitslücken nicht kümmern. Wer testing nutzen will muß auch die
  einschlägigen Listen lesen und ggf sein System absichern, dann ist
  testing gut und ein kalkulierbares Risiko. Für den durchschnittlichen
  Desktop-User treffen diese Voraussetzungen nicht zu.

 Was ist für Dich ein durchschnittlicher Desktop-User?

Die überwiegende Zahl der privaten Windows-Nutzer passen für mich in das 
Schema durchschnittlicher Desktop-User. Bei der Migraion nach Linux 
sind sie es dann auch noch und ich halte es für angebracht  ihnen zu 
raten von testing die Finger zu lassen.
Um nicht mißverstanden zu werden: auch unter den regelmäßigen 
Linux-Nutzern gibt es einen groen Prozentsatz solcher Desktop-User.

  Im übrigen: Fehler und Sicherheitslücken werden in der Regel von
  erfahrenen Usern und Entwicklern gemeldet, nicht von
  durchschnittlichen Desktop-Usern.

 Erfahrene Benutzer (und solche, die sich dafür halten) und Entwickler
 werden vermutlich eher unstable verwenden, Desktop-User sollten stable
 benutzen. Wer bleibt also für testing übrig?

Ehrlich gesagt glaue ich, daß ein großer Teil der Entwickler für die 
eigenen produktiven Systeme stable verwendet. Daß Testing ein wenig 
Stiefkind bleibt ist schon klar, nur bin ich nicht der Meinung, daß man 
Leuten eine Distri empfehlen sollte, die nicht für sie gemacht ist, nur 
damit sie per trialerror die Fehler finden und dabei Schaden bei sich 
und anderen anrichten.

 Ob jemand Bugreports schreibt und bzgl. Sicherheitslücken
 entsprechende Listen verfolgt, hängt IMHO wenig von der Erfahrung ab.
 Dazu sollte auch ein interessierter Neuling in der Lage sein. OK, ob
 für einen Bug die Entwickler zuständig sind oder der Paket-Betreuer
 ist nicht immer einfach zu erkennen.

Sorry, brauchbare Bugreports werden meistens doch nur von erfahreneren 
(nicht denen, die sich nur dafür halten) Nutzern verfaßt.
Viele Postings auf dieser Liste zeigen allerdings den guten Willen wie 
auch die Unsicherheit der Leute.

 Ich habe übrigens mehr oder weniger mit woody angefangen und benutze
 es immer noch, also unstable (war woody ursprünglich) - testing -
 stable (mit Backports). Sorry, sagte ich das schon...?

Woody war natürlich nie unstable, aber das wirst du sicher wissen.

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: pppoe und DNS Server rausfinden (T-DSL)

2003-10-25 Diskussionsfäden Kai Lindenberg
Hallo Michael,

Am Samstag, 25. Oktober 2003 12:18 schrieb Michael Liebl:
 Ich habe DSL und benutze das pppoe Paket aus Debian/Sarge.
 Mein System ist so konfiguriert, dass ich im bind9 2 feste DNS
 Server eingetragen habe und nicht die 2 verwendet werden, die ja
 via DHCP an den pppoe Treiber übermittelt werden.

 Kann ich trotzdem, vielleicht irgendwo im Log nachlesen, welche 2
 IP-Adressen für die DNS Server übermittelt wurden?

man pppd - usepeerdns:
Die Adressen werden in /etc/ppp/resolv.conf gespeichert.

Kai



-- 
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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
On Sat, Oct 25, 2003 at 12:49:56PM +0200, David Hansen wrote:
 hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
 möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
 das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.

Floppy-Image machen:

mkdir CD
dd if=/dev/zero of=CD/image bs=1k count=1440

 Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.

lilo -b CD/image
mkisofs -b image CD /dev/cdrom 

(wenn man CD-R so beschreiben kann, was ich jetzt nicht weiß)

[ Vielleicht gibt's noch einfachere Möglichkeiten, aber diese hier
sollte gehen (ist aber untested)]


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 Debian GNU/Linux Woody + KDE 3.1 + Bunk -- DVD / CD -
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE ---
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Tipp: Videos des Desktops aufnehmen

2003-10-25 Diskussionsfäden Martin Bammer
Hi,

da schon mehrmals die Frage gestellt wurde, ob man unter Linux den 
Desktopinhalt in Form eines Videos aufnehmen kann, hier eine Möglichkeit:

xvidcap nimmt Einzelbilder auf und kann optional anschließend ein Video daraus 
machen. Nur dafür wird ein externes Programm verwendet, das im Internet 
schwer zu finden ist. xvidcap ruft eigentlich nur ein Script auf, das dann 
wiederum den Videoencoder startet. Ich habe das Script umgeschrieben, damit 
es den mencoder verwendet. Ist viel besser:

#!/usr/bin/perl
system(mencoder \mf://*.jpg\ -mf fps=25 -o output.avi -ovc lavc);
exit;

Einfach obige 3 Zeilen in die Datei /usr/local/bin/ppm2mpeg kopieren. Dann 
sollte es gehen. Es ist nur ein einfacher Hack und daher keine Lösung mit der 
man voll zufrieden sein kann. Wäre toll wenn sich jemand finden würde, der 
das ganze xvidcap umschreibt für KDE oder Gnome und die Aufnahme von Sound 
ergänzt.

Grüße, Martin


-- 
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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Joachim Breitner
Hi,

als Notfalls-Bootloader empfehle ich die grup, das kannste auf diskette
(oder das diskettenimage auf CD) packen und bekommst dann eine kleine
Kommandozeile von der aus du dein (oder jeden anderen) Linuxkernel
booten kannst. Musst halt eine kernel-optionen (besonders root=) vorher
aufschreiben.

Joachim

Am Sa, den 25.10.2003 schrieb Andreas Janssen um 13:10:
 Hallo
 
 David Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
  möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
  das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.
  
  Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.
 
 Leider weiß ich das nicht, aber die meisten Linux-Distributionen haben
 mittlerweile die Möglichkeit, von der Installations-CD entweder das
 System auf der Festplatte zu starten oder ein Rettungssystem zu laden.
 In beiden Fällen könntest Du dann lilo wiederherstellen.
 
 Grüße
 Andreas Janssen
 
 -- 
 Andreas Janssen
 [EMAIL PROTECTED]
 PGP-Key-ID: 0xDC801674
 Registered Linux User #267976
-- 
Joachim nomeata Breitner
  e-Mail: [EMAIL PROTECTED] | Homepage: http://www.joachim-breitner.de
  JID: [EMAIL PROTECTED] | GPG-Keyid: 4743206C | ICQ#: 74513189
  Geekcode: GCS/IT/S d-- s++:- a--- C++ UL+++ P+++ !E W+++ N-- !W O? M?+ V?
PS++ PE PGP++ t? 5? X- R+ tv- b++ DI+ D+ G e+* h! z?
Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Donnerstag, 23. Oktober 2003 09:16 schrieb Soeren D. Schulze:

 1. sein Woody mit Backport vollstopfen

 1. Nicht ganz das Wahre. Man hat Ärger, für jedes Paket den passenden
 Backport zu finden, sources.list kann lang werden. 

Das sehe ich anders.
Meist ist weniger mehr. Wer ein Desktop-System für einen klar umrissenen Zweck 
- Büroarbeiten, Textsatz, Grafik etc. - haben möchte, braucht gar nicht so 
viele Einträge in der sources.list, um auf einer stabilen Basis (Woody) 
aktuelle Anwendungen in einer leistungsfähigen Arbeitsumgebung (KDE 3.1.x) 
einsetzen zu können. Rechner, die alles gleichzeitig können sollen (wie dies 
im Heimbereich gern gewünscht wird) machen in der Hinsicht mehr 
Schwierigkeiten als Arbeitsumgebungen für den professionellen Einsatz. Für 
letztere ist die zweckgerichtete, benutzerfreundliche Konfiguration viel 
wichtiger (und aufwendiger) als beispielsweise zwei aktuelle Browser wie 
Konqueror und Mozilla 1.4 gleichzeitig auf einem System.

 Ich meine jetzt, man könnte ja für Debian-Desktop einen ungebundenen
 Zweig eröffnen, der sich aus allem bedient.

Das sehe ich anders.
Ich finde, daß man sich auf der Basis von Woody einen sehr leistungsfähigen 
Desktop auf stabiler Grundlage zusammenstellen kann. Wichtiger als 
ausgegliedertes Extra-Projekt scheint mir der Austausch der Erfahrungen 
darüber zu sein, wie man sich einen angepassten Desktop zusammenstellt - 
Stichwort Menüs und Menüeinträge, Sprachanpassungen, Fonts, Drucken, 
Programmauswahl - hier liegen viele kleinere und größere Probleme für einen 
(Debian)-GNU/Linux-Desktop

 Denn meiner Ansicht nach laufen solche Sachen wie Mozilla1.4 und KDE3.1
 schon ganz gut, zumindest gut genug, um sie in KNOPPIX reinzupacken,
 welches vormacht, dass sowas geht. 
 Sören

KNOPPIX ist kein Desktop-System.
KNOPPIX ist ein tolles Instrument, um zu sehen und zu zeigen, was im Bereich 
GNU/Linux alles möglich ist, es ist eine Art GNU/Linux-Ausstellung auf CD 
oder DVD. Aber die vier KNOPPIX-Versionen, die ich gesehen habe,  sind auch 
installiert auf die Festplatte allesamt kein Desktop-System, das ich zur 
eigenen Arbeit verwenden oder für andere empfehlen möchte. Angefangen von den 
Hintergrundbildern über die mit zu vielen Programmen gespickten Menüs gäbe es 
da vieles, was man ändern müsste.

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht

 


-- 
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Re: pppoe und DNS Server rausfinden (T-DSL)

2003-10-25 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Sat, 25 Oct 2003 13:17:21 +0200, Kai Lindenberg wrote:

 man pppd - usepeerdns:
 Die Adressen werden in /etc/ppp/resolv.conf gespeichert.

Ja, aber ebend nur wenn ich usepeerdns nutze, tue ich aber nicht.
Darum fragte ich nach einer anderen Möglichkeit dies rauszufinden.

Trotzdem danke.

-- 
) .--.
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   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-25 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Frank Evers wrote:
???
Ich denke du hast sie schon gehört? Oder meinst du auf dem Compi? Funzt 
deine Soundkarte? Verwendest du einen Soundserver (esd, atrs)?

Ja, die CD habe ich gehört. Auf einer Anlage und auf dem PC. :-)
Ich meinte, dass es doch möglich sein müsste, das von cdrdao erzeugte 
bin-file einem Player direkt zu verfüttern... (einfach mal so zu meinem 
eigenen Verständnis).

--
Gruß
Rüdiger


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Re: unmet dependencies in kdelibs-data

2003-10-25 Diskussionsfäden Marc Hinrichs
Am Samstag, 25. Oktober 2003 00:55 schrieb Alexander Fieroch:
 Hallo Liste,

 ich bekomme nichts mehr installiert, solange die unmet dependencies
 in kdelibs-data (SID) nicht behoben sind:

 The following packages have unmet dependencies:
kdelibs: Depends: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) but 4:3.1.4-1 is to
 be installed
kdelibs4: Depends: kdelibs-data (= 4:3.1.4-2) but 4:3.1.4-1 is to
 be installed
 E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or
 specify a solution).


 'apt-get -f install' möchte auch das richtige Paket installieren,
 jedoch bricht es immer ab:

 Preparing to replace kdelibs-data 4:3.1.4-1 (using
 .../kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb) ...
 Unpacking replacement kdelibs-data ...
 dpkg: error processing
 /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb (--unpack):
   trying to overwrite `/usr/share/mimelnk/application/x-cue.desktop',
 which is also in package k3b
 dpkg-deb: subprocess paste killed by signal (Broken pipe)
 Errors were encountered while processing:
   /var/cache/apt/archives/kdelibs-data_4%3a3.1.4-2_all.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich hatte das Problem vorgestern auch, ich hab dann erstmal k3b vom 
System entfernt. Dann konnte ich die kdelibs-Pakete installieren. 
Danach habe ich k3b noch mal neu installiert.

Gruß, Marc

-- 
www.marcfuffzig.de
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Probleme mit cron

2003-10-25 Diskussionsfäden Michael Domann
Hallo Liste,

nach einem Absturz meines Rechners, funktioniert cron nicht mehr richtig.
Hier die Fehlermeldungen, lokal per exim zugestellt.

Subject: Cron [EMAIL PROTECTED] root test -e /usr/sbin/anacron || run-parts --report 
/etc/cron.daily
Date: Thu, 23 Oct 2003 06:28:23 +0200

/bin/sh: line 1: root: command not found
/etc/cron.daily/exim:
gzip: /var/log/exim/mainlog.0: No such file or directory
mv: cannot stat `/var/log/exim/mainlog.0.gz': No such file or directory
mv: cannot stat `/var/log/exim/mainlog.new': No such file or directory
/etc/cron.daily/logrotate:
error: error reading top line of /var/lib/logrotate/status
run-parts: /etc/cron.daily/logrotate exited with return code 1
/etc/cron.daily/standard:
mv: cannot stat `/var/log/setuid.new.tmp': No such file or directory



/etc/cron.daily/standard:
mv: cannot stat `./setuid.changes.3.gz': No such file or directory
gzip: ./setuid.changes.0.gz: No such file or directory
gzip: ./setuid.changes.0.gz: No such file or directory
gzip: ./setuid.changes.0: No such file or directory
mv: cannot stat `./setuid.changes.0.gz': No such file or directory

Ich hab die rechte der scripte geprüft, sind ok. Ebenfalls habe ich es versucht mit 
apt-get --reinstall install exim debianutils logarete.
Hat alles nix geholfen, auch der link /bin/sh auf bash besteht. 

Jemannd eine Idee wo man noch ansetzen könnte.

Mfg
Michael 


--
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Re: pppoe und DNS Server rausfinden (T-DSL)

2003-10-25 Diskussionsfäden David Hansen
On Sat, 25 Oct 2003 14:07:33 +0200 Michael Liebl wrote:

 On Sat, 25 Oct 2003 13:17:21 +0200, Kai Lindenberg wrote:

 man pppd - usepeerdns:
 Die Adressen werden in /etc/ppp/resolv.conf gespeichert.

 Ja, aber ebend nur wenn ich usepeerdns nutze, tue ich aber nicht.
 Darum fragte ich nach einer anderen Möglichkeit dies rauszufinden.

Du kannst in den /etc/ppp/ip-up.d/ Skripten $DNS1, $DNS2,
... auslesen.

Gruß,

David


pgp0.pgp
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ML Kultur (was: unmet dependencies in kdelibs-data)

2003-10-25 Diskussionsfäden Jan Schulz
Hallo Alexander,

* Alexander Fieroch wrote:
Wenn man nicht stable benutzt, dann sollte man sowas
eigentlich nicht mehr fragen müssen!
Aber wenn man nicht mehr stable benutzen möchte (weil man auch gerne 
neue Programme nutzen möchte), dann muss man die Vorgehensweise bei 
Fehlern erstmal lernen und wenn man nur stable nutzt, dann lernt man das 
nicht!

Erstmal: Sorry, wenn das etwas harsch rüberkam in der letzten Mail.

Ich benutze eigentlich für jeden Fehler als erstes mal google. Gibt man
da die Fehlerbeschreibung ein (in diesem Fall eben das, was dpkg
ausgespuckt hat), dann kommt man schon direkt zu theads, die das Thema
schon behandelt haben.

Ich weiss nicht, woher du kommst (im Sinne von: wie bist du an die ML
gekommen und was hast du früher gemacht), ich komme aus dem Usenet. Das
erste, was ich da gerlernt habe ist: niemals eine Frage stellen, bevor
du nicht sichergestellt hast, das sie trivial z.B. per google Suche oder
FAQ lesen beantwortet werden kann. 

Interesante Fragen machen Spass zu beantworten, aber nicht die
tausenste Frage nach 'wo gibts xfree4.3 als backport?' oder 'was will
mir APT mit diesem 'something exceded' error sagen?' Das kann man bei
Hotlines machen, für die man Geld bezahlt hat, aber nicht bei ML, in der
die Antworten von Freiwilligen kommen.

Das ganze hat nichts mit dem lernen von Techniken, wie man unstable
beherrscht zu tun, sondern, wie man eine ML benutzt, so das sie für
alle einen Nutzen hat.

Jan, hofft, das er keinen Flamewar losgetreten hat...
-- 
Jan Schulz [EMAIL PROTECTED]
 Wer nicht fragt, bleibt dumm.


-- 
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Frank,

On Sat, Oct 25, 2003 at 01:14:56PM +0200, Frank Evers wrote:
 On Samstag, 25. Oktober 2003 11:45, Martin Samesch wrote:
  On Fri, Oct 24, 2003 at 12:41:44PM +0200, Frank Evers wrote:
   [...]
   Der Desktop-User ist ganz klar nicht die Zielgruppe für Testing! Es
   ist
 
  Was ist der Desktop-User?
 
  Den gibts ja auch mit mehr oder weniger Erfahrung.
 
 Was ich mit Desktop-User meine (und was Makus glaube ich auch in etwa 
 meine) ist in etwa folgendes:
 Ein Nutzer, der (bevorzugt) graphische fertige Anwendungen verwenden 
 möchte um damit bestimmte eng umrissene Dinge zu tun. Dabei interessiert 
 ihn _daß es funktioniert, nicht so sehr wie es funktioniert. Die Gruppe 
 der Desktop-User setzt sich dabei z.B. aus Office-Usern, Multimediausern 
 usw. zusammen.
 Ein Desktop-User kann dabei natürlich auch gleichzeitig der Gruppe der 
 erfahrenen Anwender zuzuordnen sein, die Betonung liegt hier aber auf 
 /kann/.

Ich will nicht länger darauf herumreiten. Ich mag diesen Begriff einfach
nicht. Für mich ist Desktop-User weniger davon abhängig, ob jemand
nun tatsächlich eine Desktop-Umgebung benutzt. Der erfahrene Anwender,
der aus Gründen der Bequemlichkeit oder weil z.B. Bildbearbeitung auf
der Kommandozeile u.U. wenig Sinn macht, ein Desktop benutzt, aber auch
auf der Konsole gut zurecht kommt, ist in meinen Augen kein
Desktop-User.

Warum denn nicht einfach [un]erfahrene Benutzer.

   [...]
   Sicherheitslücken nicht kümmern. Wer testing nutzen will muß auch die
   einschlägigen Listen lesen und ggf sein System absichern, dann ist
   testing gut und ein kalkulierbares Risiko. Für den durchschnittlichen
   Desktop-User treffen diese Voraussetzungen nicht zu.
 
  Was ist für Dich ein durchschnittlicher Desktop-User?
 
 Die überwiegende Zahl der privaten Windows-Nutzer passen für mich in das 
 Schema durchschnittlicher Desktop-User. Bei der Migraion nach Linux 
 sind sie es dann auch noch und ich halte es für angebracht  ihnen zu 
 raten von testing die Finger zu lassen.

Wenn ein durchschnittlicher Desktop-User weiß, worauf er achten
muss, und entsprechend handelt (oder ist er dann nicht mehr
durchschnittlich?) sehe ich da kein Problem.

  Erfahrene Benutzer (und solche, die sich dafür halten) und Entwickler
  werden vermutlich eher unstable verwenden, Desktop-User sollten stable
  benutzen. Wer bleibt also für testing übrig?
 
 Ehrlich gesagt glaue ich, daß ein großer Teil der Entwickler für die 
 eigenen produktiven Systeme stable verwendet. Daß Testing ein wenig 
 Stiefkind bleibt ist schon klar, nur bin ich nicht der Meinung, daß man 
 Leuten eine Distri empfehlen sollte, die nicht für sie gemacht ist, nur 
 damit sie per trialerror die Fehler finden und dabei Schaden bei sich 
 und anderen anrichten.

Das ist es, was ich meinte. Für testing gibt es nur eine relativ
kleine Zielgruppe, obwohl dieser Zweig für... na, der Name sagts, am
wichtigsten ist.

  Ob jemand Bugreports schreibt und bzgl. Sicherheitslücken
  entsprechende Listen verfolgt, hängt IMHO wenig von der Erfahrung ab.
  Dazu sollte auch ein interessierter Neuling in der Lage sein. OK, ob
  für einen Bug die Entwickler zuständig sind oder der Paket-Betreuer
  ist nicht immer einfach zu erkennen.
 
 Sorry, brauchbare Bugreports werden meistens doch nur von erfahreneren 
 (nicht denen, die sich nur dafür halten) Nutzern verfaßt.

OK, mit Betonung auf brauchbar und meistens stimme ich dem zu. Das
liegt aber IMHO gerade daran, dass ein Anfänger meistens nicht genau
beurteilen kann, wo genau der Fehler liegt und wer dafür zuständig
ist.

  Ich habe übrigens mehr oder weniger mit woody angefangen und benutze
  es immer noch, also unstable (war woody ursprünglich) - testing -
  stable (mit Backports). Sorry, sagte ich das schon...?
 
 Woody war natürlich nie unstable, aber das wirst du sicher wissen.

IIRC war es das vor vier? oder fünf? Jahren. SID gab es daneben auch
noch und potato war testing. Irrtum nicht ausgeschlossen...

Gruß,
Martin


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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Frank Kster
Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Im übrigen: Fehler und Sicherheitslücken werden in der Regel von 
 erfahrenen Usern und Entwicklern gemeldet, nicht von durchschnittlichen 
 Desktop-Usern.

 Erfahrene Benutzer (und solche, die sich dafür halten) und Entwickler
 werden vermutlich eher unstable verwenden, Desktop-User sollten stable
 benutzen. 

Ich bin nicht ganz unerfahren, aber ich arbeite mit meinem Rechner. Und
ich kann mir nicht leisten, morgens erst mal eine Stunde zu basteln, bis
ich den Versuchsplan für Vormittag ausdrucken kann - weil der Bug aus
dem update am Vorabend erst beim nächsten boot/login/... getriggert
wird. Daher scheidet unstable für mich aus. bunk-1 war ein Segen.

 Wer bleibt also für testing übrig?

Wenn es eine Sicherheitsinfrastruktur gäbe und die Pakete z.B. nur
wöchentlich nach testing kämen, dann könnte ich mir das überlegen. 

 Ob jemand Bugreports schreibt und bzgl. Sicherheitslücken
 entsprechende Listen verfolgt, hängt IMHO wenig von der Erfahrung ab.

ACK

 Dazu sollte auch ein interessierter Neuling in der Lage sein. OK, ob
 für einen Bug die Entwickler zuständig sind oder der Paket-Betreuer
 ist nicht immer einfach zu erkennen.

Das macht nichts - kein Debian-Maintainer ist böse, wenn upstream-Bugs
gegen seine Pakete gefilet werden. Ich würde sogar selber einen gegen
meine Pakete filen, wenn ich ihn selbst entdeckt habe. Das verhindert
womöglich, dass mehrere User unabhängig voneinander den Bug entdecken,
aber mit unverständlichem Subject melden.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Wie haltet Ihr den Sven A Wurm fern?

2003-10-25 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Hallo Mailingliste,

ich empfange meine eMails von GMX per fetchmail, filtere sie über 
spamassassin und lege sie dann auf das lokale IMAP-Postfach meines 
Debian (Woody) Rechners. Gelesen werden die eMails per Mozilla.

Leider werde ich nun schon seit wochen mit den Sven A - Wurm Mails 
überschüttet:

Subject: Internet Upgrade von MS Corporation Technical
Subject: Undeliverable Mails von microsoft inet message storage
...
In einer Woche habe ich wieder 250 solcher eMails erhalten.

Derzeit lösche ich Sie immer zeitaufwändig manuell.

Habt Ihr eine bessere Möglichkeit?

Vielen Dank!

Gerhard

--
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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-25 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Fri, Oct 24, 2003 at 05:27:01PM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
 Auf meinem Server (Debian woody) läuft u.a. fetchmail. Alle 5 Minuten 
 wird überprüft, ob neue Nachrichten auf den externen Mailservern 
 vorhanden sind. Alle E-Mails werden unter /var/mail/thilo gespeichert.
 
 Nun möchte ich aber gerne erreichen, dass manche Nachrichten (z.B. die 
 Debian Mailingliste) in einer separaten Datei (z.B. debian) abgelegt 
 werden.
 
 Dazu habe ich folgendes gemacht:
 cd /var/mail
 touch debian
 chown thilo:mail debian
 chmod u=rw,g=rw,o= debian
 
 
 Meine .procmailrc-Datei habe ich entsprechend angepaßt:
 
 # Alle E-Mails von der deutschsprachigen Debian-Mailingliste
 # in der Datei debian speichern
 :0
 * (^To:|^Cc:)[EMAIL PROTECTED]
 /var/mail/debian
 
 # Alle E-Mails von der deutschsprachigen Debian-Newsliste
 # in der Datei debian speichern
 :0
 * (^To:|^Cc:)[EMAIL PROTECTED]
 /var/mail/debian
 
 
 Das funktioniert auch, allerdings habe ich folgendes Problem:
 Bei meinem E-Mail-Client muß ich für das Postfach debian ein Kennwort 
 angeben. Was muß ich hier angeben? In welcher Datei auf dem Server kann 
 ich das Passwort festlegen?

wenn du das mit einen normalen pop/imap-Server abholen möchtest, muß du
pro Postfach einen Unix-Nutzer anlegen.

also adduser debian
 
und statt /var/mail/debian [EMAIL PROTECTED] in .procmail eintragen...

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -- http://www.feuerwehr.kreuzau.de/wiki/
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Make a software that is foolproof, and only fools will want to use it.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


postfix: 'fatal:open database /etc/aliases.db: No such file or directory'

2003-10-25 Diskussionsfäden Thomas Mildenberger
Ich habe mir auf Anregung im Channel #debian.de postfix anstatt qmail als
MTA installiert, und gemaess dem postfix-FAQ die
Fehlermeldung 'fatal:open database /etc/aliases.db: No such file or
directory' durch
Aufrufen von 'newaliases' versucht loszuwerden (obwohl die Datei existiert:
-rw-r--r--1 root root12288 Oct 19 18:40 /etc/aliases.db )
newaliases meckert aber:
newaliases: fatal: unable to chdir to /var/qmail: file does not exist not
exist', was stimmt.

Beim greppen habe ich den Bezug in /etc/passwd gefunden, dort steht noch:

alias:x:70:71:qmail alias,,,:/var/qmail/alias:/bin/false
qmaild:x:71:71:qmail daemon,,,:/var/qmail:/bin/false
qmails:x:72:70:qmail send,,,:/var/qmail:/bin/false
qmailr:x:73:70:qmail remote,,,:/var/qmail:/bin/false
qmailq:x:74:70:qmail queue,,,:/var/qmail:/bin/false
qmaill:x:75:71:qmail log,,,:/var/qmail:/bin/false
qmailp:x:76:71:qmail pw,,,:/var/qmail:/bin/false

Kann ich das einfach loeschen, oder muss das auf postfix angepasst werden?



-- 
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Re: afio in Verzeichnis

2003-10-25 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Fri, Oct 24, 2003 at 01:29:58PM +0200, Eduard Bloch wrote:
 Moin Christoph!
 Christoph Marcel Hilberg schrieb am Friday, den 24. October 2003:
 
  Hallo Liste,
  kann ich mit afio in ein Verzeichnis schreiben, mir ist aus dem
  manpage nur klar wie ich auf ein device schreiben kann.
 
 Ehm, aber was ist an dem Beispiel in der Manpage unklar?
 
 find | afio -Z -o /backup/foo.afio
 
 MfG,
 Eduard.
 -- 
 Fernsehen - Rundfunk für Phantasielose
   -- Rudolf Rolfs
ach komisch so hatte ich das auch in Erinnerung, da muß ich wohl irgentwo anders in 
meinem script den Fehler eingebaut haben.
Ich will von meinem Server ein Backup machen. Ist hier ja auch schon zu genüge 
besprochen worden. 
Nur klappt das nicht so ganz. Muß wohl noch mal im bash Buch lesen.
c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: Wie haltet Ihr den Sven A Wurm fern?

2003-10-25 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Gerhard

Das Thema läuft zwar nun zum x-ten mal über die Liste, trotzdem werde 
ich mich jetzt 'mal äußern. ;-)

Gerhard Engler wrote:
Leider werde ich nun schon seit wochen mit den Sven A - Wurm Mails 
überschüttet:

In einer Woche habe ich wieder 250 solcher eMails erhalten.

Du Glücklicher!

Derzeit lösche ich Sie immer zeitaufwändig manuell.

Habt Ihr eine bessere Möglichkeit?
Ja. Ich setze beim Provider an. Erst einmal kommen die mit Abstand 
meisten Swen-verseuchten mails über meine yahoo-Adresse, mit der ich in 
die Liste poste (ich bin nicht subscribed, lese nur über einen 
News-Reader). Selbst mit dem allgemein ach so verpönten ;-) yahoo 
(freemail), kann man direkt beim Provider nach einigen Kriterien 
filtern. Hier hatte mal jemand eine Art Viren-Signatur (Sorry, dass ich 
den Verfasser momentan nicht benennen kann) gepostet. Damit filtere ich 
bei yahoo alles direkt in den Papierkorb. Dieser wird zwar nur ab und an 
automatisch gelöscht, aber das stört mich nicht. Dort kommen soundso 
keine für mich wichtigen mails an und außerdem wähle ich mich dort 
mehrmals täglich per Web-Interface ein und leere den Papierkorb.

Bei meinem Freemail-GMX-Account kommt deutlich weniger Swen an. Hier 
sind zwar die Filtermöglichkeiten eingeschränkt (keine Filterung über 
den Body), aber selbst über Größe, Absender und Subjekt kannst du hier 
Swen ziemlich sicher filtern. Auch zu den Suchmustern für Absender und 
Subject gab es hier in der Liste genügend Hinweise. Außerdem sollte ein 
Blick auf deine empfangenen Swen-mails auch hilfreich sein. ;-)

Falls du die angesprochenen mails nicht finden solltest, wird dir hier 
bestimmt jemand beim Suchen helfen.

--
Gruß
Rüdiger, der unmittelbar nach diesem Posting garantiert wieder ein 
überlaufendes yahoo-Postfach hat. :-(
Manchmal glaube ich fast, Swen ist auf Linux-ML's dressiert... ;-)





--
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Re: mozilla 1.4 oder 1.5 fr woody mit Randbedingungen

2003-10-25 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
Norbert Preining wrote:

Hat schon wer eine apt Quelle gefunden, die sich mit gnome2.2 und kde3
verträgt?
Hmmm... Ich habe vor ein paar Tagen den 1.5 aus den unstable-Sourcen auf 
Woody+Bunk gebaut und habe keinerlei Konflikte feststellen können: alle 
Build-deps liessen sich erfüllen und als einzige Änderung habe ich xft 
reenabled. Allerdings habe ich kein KDE3, sondern nur Gnome2.2 installiert.

cu,
Uwe
--
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Re: Wie haltet Ihr den Sven A Wurm fern?

2003-10-25 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 25.10.2003, um 15:36:35 +0200 mailte Gerhard Engler folgendes:
 Hallo Mailingliste,
 
 ich empfange meine eMails von GMX per fetchmail, filtere sie über 
 [ ... viele Swen-Mails ... ]
 Derzeit lösche ich Sie immer zeitaufwändig manuell.
 
 Habt Ihr eine bessere Möglichkeit?

Ja, mailfilter. Entsorgt mittlerweile 99% schon beim Provider. Aber wenn
Du GMX hast, dann sollte es da auch Filter geben, IMHO. Bin nicht bei
dem Verein, vielleicht sagt mal noch jemand was dazu. Ansonsten, wie
gesagt, mailfilter.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
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Re: Wie haltet Ihr den Sven A Wurm fern?

2003-10-25 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Hallo Gerhard,

Am Sam, den 25.10.2003 schrieb Gerhard Engler um 15:36:
 Hallo Mailingliste,
 
 ich empfange meine eMails von GMX per fetchmail, filtere sie über 
 spamassassin und lege sie dann auf das lokale IMAP-Postfach meines 
 Debian (Woody) Rechners. Gelesen werden die eMails per Mozilla.
 
 Leider werde ich nun schon seit wochen mit den Sven A - Wurm Mails 
 überschüttet:
 
 Subject: Internet Upgrade von MS Corporation Technical
 Subject: Undeliverable Mails von microsoft inet message storage
 ...
 
 In einer Woche habe ich wieder 250 solcher eMails erhalten.
 
 Derzeit lösche ich Sie immer zeitaufwändig manuell.
 
 Habt Ihr eine bessere Möglichkeit?

Fuege diese Zeilen in deine .procmailrc ein, am Besten noch vor
SpamAssassin, das spart dir unnoetige Last:

# BEGIN .procmailrc
:0
*  14
*  165000
{
:0 BD
*
b3IAAABBZG1pbgAAAEdFVCBodHRwOi8vd3cyLmZjZS52dXRici5jei9iaW4vY291bnRlci5naWYv
/dev/null
}
# END .procmailrc

Erklaerung: Alle Nachrichten, die 140k bis 165k gross sind (typische
Swen-Groesse) auf den String b3IAA[...] durchsuchen. Das ist die
Virensignatur.

Bei mir wurden dadurch aus mehreren hundert Swens hoechstens zwei, drei
pro Woche. Klappt sehr gut, keine false positives bislang. Urspruenglich
stammt diese Regel nicht von mir, ich habe sie auf einer anderen ML (ich
glaube debian-user oder einer postfix-Liste) aufgeschnappt.

 Vielen Dank!
 
 Gerhard

Patrick



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: postfix: 'fatal:open database /etc/aliases.db: No such file or directory'

2003-10-25 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Mildenberger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe mir auf Anregung im Channel #debian.de postfix anstatt qmail als
 MTA installiert, und gemaess dem postfix-FAQ die
 Fehlermeldung 'fatal:open database /etc/aliases.db: No such file or
 directory' durch
 Aufrufen von 'newaliases' versucht loszuwerden (obwohl die Datei existiert:
 -rw-r--r--1 root root12288 Oct 19 18:40 /etc/aliases.db )
 newaliases meckert aber:
 newaliases: fatal: unable to chdir to /var/qmail: file does not exist not
 exist', was stimmt.

Bist du dir sicher dass du newaliases aus postfix aufrufst? Es hoert
sich danach an als wuerdest du das qmail erwischen.

which newaliases
 cu andreas


-- 
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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-25 Diskussionsfäden Frank Evers
On Samstag, 25. Oktober 2003 14:18, Ruediger Noack wrote:
 Frank Evers wrote:
  ???
  Ich denke du hast sie schon gehört? Oder meinst du auf dem Compi?
  Funzt deine Soundkarte? Verwendest du einen Soundserver (esd, atrs)?

 Ja, die CD habe ich gehört. Auf einer Anlage und auf dem PC. :-)
 Ich meinte, dass es doch möglich sein müsste, das von cdrdao erzeugte
 bin-file einem Player direkt zu verfüttern... (einfach mal so zu meinem
 eigenen Verständnis).

Hmmneee.
Das Bin-file enthält eigentlich nur die rohen Audiodaten, es fehlen aber 
die Daten, die üblicherweise im Lead-in der CD stehe würden, also vor 
allem die TOC (die du zum brennen ja auch separat angegeben hast). Es 
wäre zwar sicher möglich einen Player für das Bin-File zu schreiben, aber 
mir ist da keiner bekannt.
So seh ich das zumindest, lasse mich aber gerne vom Gegenteil 
überzeugen...

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Wie haltet Ihr den Sven A Wurm fern?

2003-10-25 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Swen-Wurm]
 In einer Woche habe ich wieder 250 solcher eMails erhalten.
 Derzeit lösche ich Sie immer zeitaufwändig manuell.
 Habt Ihr eine bessere Möglichkeit?

apt-get install mailfilter und die Regeln aus
http://groups.google.de/groups?hl=delr=ie=UTF-8oe=UTF-8selm=m3y8wf8kit.fsf%40ID-24456.user.dfncis.de.

Gruß,
Marcus
-- 
Intentions not up front and the shit that never faced reflects the sliver of
God's face and looped a flaw rotates forever unresolved. Sure to die.
I'll think about that.


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Re: pppoe und DNS Server rausfinden (T-DSL)

2003-10-25 Diskussionsfäden Michael Liebl
On Sat, 25 Oct 2003 14:41:16 +0200, David Hansen wrote:

 Du kannst in den /etc/ppp/ip-up.d/ Skripten $DNS1, $DNS2,
 ... auslesen.

Ah!
Gute Idee, so sollte es gehen. Danke!

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.   Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,|Michael


-- 
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Frank Evers
On Samstag, 25. Oktober 2003 14:55, Martin Samesch wrote:
 On Sat, Oct 25, 2003 at 01:14:56PM +0200, Frank Evers wrote:

 Ich will nicht länger darauf herumreiten. Ich mag diesen Begriff
 einfach nicht. Für mich ist Desktop-User weniger davon abhängig, ob
 jemand nun tatsächlich eine Desktop-Umgebung benutzt. Der erfahrene
 Anwender, der aus Gründen der Bequemlichkeit oder weil z.B.
 Bildbearbeitung auf der Kommandozeile u.U. wenig Sinn macht, ein
 Desktop benutzt, aber auch auf der Konsole gut zurecht kommt, ist in
 meinen Augen kein
 Desktop-User.

 Warum denn nicht einfach [un]erfahrene Benutzer.

Von mir aus, ich habe allerdings aus diesem Grund ja schon geschrieben, 
daß für mich ein Nutzer (ganz im Sinne des Unix-Gruppenkonzeptes) 
durchaus verschiedenen Nutzergruppen angehören kann.


  Die überwiegende Zahl der privaten Windows-Nutzer passen für mich in
  das Schema durchschnittlicher Desktop-User. Bei der Migraion nach
  Linux sind sie es dann auch noch und ich halte es für angebracht 
  ihnen zu raten von testing die Finger zu lassen.

 Wenn ein durchschnittlicher Desktop-User weiß, worauf er achten
 muss, und entsprechend handelt (oder ist er dann nicht mehr
 durchschnittlich?) sehe ich da kein Problem.

s.o. und die Vormail.



  eigenen produktiven Systeme stable verwendet. Daß Testing ein wenig
  Stiefkind bleibt ist schon klar, nur bin ich nicht der Meinung, daß
  man Leuten eine Distri empfehlen sollte, die nicht für sie gemacht
  ist, nur damit sie per trialerror die Fehler finden und dabei
  Schaden bei sich und anderen anrichten.

 Das ist es, was ich meinte. Für testing gibt es nur eine relativ
 kleine Zielgruppe, obwohl dieser Zweig für... na, der Name sagts, am
 wichtigsten ist.

Hast du denn eine zufriedenstellende Lösung? Ich leider nicht.


   Ich habe übrigens mehr oder weniger mit woody angefangen und
   benutze es immer noch, also unstable (war woody ursprünglich) -
   testing - stable (mit Backports). Sorry, sagte ich das schon...?
 
  Woody war natürlich nie unstable, aber das wirst du sicher wissen.

 IIRC war es das vor vier? oder fünf? Jahren. SID gab es daneben auch
 noch und potato war testing. Irrtum nicht ausgeschlossen...

Ne, woody wurde als release in testing eingeführt als potato stable wurde. 
Vorher gab es kein woody. Unstable ist immer sid. ;)

-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Thilo Engelbracht schrieb/wrote:

 Ich bin noch Newbie, deshalb frage ich einfach mal:
 1.) Wenn die Nachricht mit Hilfe von procmail in ~/Mail gespeichert 
 werden, werden sie dann gefunden, wenn ich von meinem M$-Client aus 
 mein E-Mail-Programm aufrufe?

Das kommt auf den POP/IMAP-Daemon an. Fuer derartige Zwecke empfiehlt
sich dann aber wohl ehe ein ausgewachsenes Mailsystem wie z.B. Cyrus
oder Courier...

 2.) Mal angenommen, in ~/Mail sind die folgenden zwei Dateien durch 
 procmail erstellt worden:
 - thilo
 - debian
 Was muß ich denn in diesem Fall für Kennwörter eingeben? Oder: Wo kann 
 ich Kennwörter für diese E-Mail-Accounts definieren?

Die Mailboxen liegen in _Deinem_ Benutzerverzeichnis, auf das (in den
Standardeinstellungen) nur _Du_ Zugriff hast.
Das sollte die Anzahl der moeglichen Passwoerter doch schon ein wenig
eingrenzen...;-)

Gruss,
Christian

-- 
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No HTML Mails, please!


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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo nochmal,

Thilo Engelbracht schrieb/wrote:

 Ich bin noch Newbie, deshalb frage ich einfach mal:
 1.) Wenn die Nachricht mit Hilfe von procmail in ~/Mail gespeichert 
 werden, werden sie dann gefunden, wenn ich von meinem M$-Client aus 
 mein E-Mail-Programm aufrufe?

Dazu solltest Du nochmal erklaeren, _wie_ genau Du vom Client auf die
eMails zugreifen willst...

Gruss,
Christian

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Re: Debian auf Rechner mit 300GB Festplatte installieren

2003-10-25 Diskussionsfäden Wolfgang Fischer
On Sat, 25 Oct 2003 11:50:05 +0200, Stefan Borggraefe wrote:

 Hallo!
 
 Ich möchte gerne Debian auf einem P4-System mit zwei 300 GB Festplatten
 installieren. Das System soll als Backup-Server dienen, daher die großen
 Festplatten. Leider treten dabei einige Probleme auf. Vielleicht weiß ja
 hier jemand Rat.
 
 1. cfdisk erkannte die Diskgeometrie der Festplatte nicht. Nachdem ich
 diese von Hand eingegeben hatte, konnte ich die Platten dann aber
 partitionieren. Auch das nachfolgende Formatieren funktionierte. Ich
 habe eine 2 GB Swap-Partition und den Rest als ext3-Partition eingerichtet.
 
 2. Das Mounten der frisch formatierten ext3-Partitionen schlägt fehl.
 Das Debian-Installationsprogramm meldet Illegal seek.
 
 Ich habe ein netinst-ISO mit 2.4er-Kernel verwendet
 (http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/bootbf2.4.iso).
Für Festplatten137Gb braucht man mindesten Linux 2.4.19. In woody ist
jedoch nur 2.4.18. Daher solltest du überprüfen, welcher Kernel auf der
Installationscd ist([alt]+[F2] und dann uname -r). Falls der Kernel zu
alt ist, kannst du versuchen, KNOPPIX zu starten und dann manuell Debian
zu installieren
(http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-preparing.de.html#s-linux-upgrade)
 
 Danke schonmal für eure Hilfe!
 
 Schöne Grüße, Stefan!

-- 
Regards/Gruesse
 Wolfgang


-- 
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Re: Debian auf Rechner mit 300GB Festplatte installieren

2003-10-25 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Sat, Oct 25, 2003 at 06:04:18PM +0200, Wolfgang Fischer wrote:
 On Sat, 25 Oct 2003 11:50:05 +0200, Stefan Borggraefe wrote:

Hi,

  Ich habe ein netinst-ISO mit 2.4er-Kernel verwendet
  (http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/bootbf2.4.iso).
 Für Festplatten137Gb braucht man mindesten Linux 2.4.19. In woody ist
 jedoch nur 2.4.18. Daher solltest du überprüfen, welcher Kernel auf der
 Installationscd ist([alt]+[F2] und dann uname -r). Falls der Kernel zu
 alt ist, kannst du versuchen, KNOPPIX zu starten und dann manuell Debian
 zu installieren
Fuer den letzten LinuxTag hat Eduard extra einen satz BFs mit Linux 2.4.20
zusammen gebaut. Das ISO laest sich immer noch von
http://ftp2.de.debian.org/pub/mirror/lt2003/
downloaden.

HTH
Sven

-- 
  Das Weihnachtskonzert
   COMBO GUANO
23.12.2003, Saal Norhausen Lev. Rheindorf
http://www.comboguano.de


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Bizzares fetchmail

2003-10-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Leute, 

nachdem ich jetzt alle Daten auf meinem neuen nfs-Server habe, spinnt 
fetchmail. Ich habe in allen Dateien --daemon 900 entfernt, da ich 
fetchmail von cron jede Stunde einmal aufrufen will. 

Nur macht er es nicht...
Er geht alle 900 Sekunden ins internet im Daemon-Modus...

Anmerkung:  Ich verwende fetchmail von http://www.backports.org/
Version 6.2.4-0.backports.org.1

Beim hochfahren des Servers wird fetchmail auf alle fälle nicht 
gestartet, da ich dies inm initscript mit 'exit 0' abgeschaltet habe. 

Die Frage ist, woan kann das liegen ?

Habe fetchmail als user 'fetchmail' eingerichtet und es auch als user 
'root' versucht. Beides mal das gleiche ergebnis. 

Das gleiche passiert übrigends auch, wenn ich user-crontabs einrichte.
fetchmail wird nur einmal gestartet und bleibt dann im Hintergrund als 
Daemon kleben so das ich bei 37 usern plötzlich 37 Background 
fetchmails habe... 

Wo muss da noch derhen das es funktioniert ?

Danke
Michelle

-- 
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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-25 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Andreas Metzler wrote:
cdda2wav -paranoia dev=0,1,0 -vall -B
cdrecord speed=24 dev=0,1,0 -v -eject -raw -text -useinfo *.wav
Ehrlich gesagt, ich hatte ja leise Zweifel. ;-) Aber es funktioniert mit 
CDDB-Erkennung der Kopie. *jubel*
Nun frage ich mich (rhetorisch, da OT), über welchen Mechanismus die CD 
im CDDB erkannt wird.

Für's Protokoll: In meiner cdda2wav-Version (woody) muss das Kommando 
lauten:

$ cdda2wav -paranoia --device=0,1,0 -vall -B
 ^
Danke und Gruß
Rüdiger
--


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Re: debmirror problem

2003-10-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-25 01:36:27, schrieb [EMAIL PROTECTED]:
hallo,
danke für die info.

soll mich der bug beunruhigen ? kann noch auf apt-move umsteigen (besser/schlechter 
*?*)
. ( habe noch nicht enter gedrückt - lese mich mal in apt-move ein :)

Hallo, Ich verwendete auch apt-move, nachdem ich aber einige 
funktonalität vermißte, habe ich mir mein eigenes geschrieben...

Wie dem auch sei, apt-move funktioniert ganz gut, wenn man weis wie...
(Man kann mehrere Mirrors wie bo, hamm, slink, potato und woody nicht
physikalish nebeneinander haben... weil apt-move die Packages.gz killt)

Ansonsten kanste es ja mit apt-proxy versuchen...

dir auch eine gute nacht

gruss,
harald

Grüße
Michelle

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Re: xine immer im vordergrund

2003-10-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-25 04:49:32, schrieb Eric Marchionni:
hi

mit xine habe ich ein problem: der video-output ist immer im 
vordergrund, d.h.
macht man einen rechtsklick um z.b. ein file zu öffnen ist das 
erscheinende menu
gar nicht sichtbar. auch das gui verschwindet unter dem movie-display.
als wm benutze ich fluxbox.

hat jemand ähnliche probleme (gehabt)?

Ich verwende zwar kein 'xine' aber 'mplayer' von 
Christian Marillat der die gleich Krankheit hat. 

Hatte mich auch schon deswegen totgefragt...
Dieser mißt ist einfach lästig. 

Anm:Ich verwende WOODY r1 mit fvwm 2.4.6 und 2.5.6 und habe ein 
paar Backports (http://www.backports.org/) installiert.

gruss
eric

Grüße
Michelle

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Re: Debian auf Rechner mit 300GB Festplatte installieren

2003-10-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-25 11:25:15, schrieb Stefan Borggraefe:
Hallo!

Ich möchte gerne Debian auf einem P4-System mit zwei 300 GB Festplatten

Netes Monster...

1. cfdisk erkannte die Diskgeometrie der Festplatte nicht. Nachdem ich
diese von Hand eingegeben hatte, konnte ich die Platten dann aber
partitionieren. Auch das nachfolgende Formatieren funktionierte. Ich
habe eine 2 GB Swap-Partition und den Rest als ext3-Partition eingerichtet.

Soviel ich weis, hat cfdisk aus unsable diese problem nicht...

2. Das Mounten der frisch formatierten ext3-Partitionen schlägt fehl.
Das Debian-Installationsprogramm meldet Illegal seek.

Ich habe ein netinst-ISO mit 2.4er-Kernel verwendet
(http://people.debian.org/~dwhedon/boot-floppies/bootbf2.4.iso).

Das ist doch der WOODY-Kernel 2.4.18 oder ???

Ich denke, das Du dir auf einem laufenden System (!!!) einen 2.4.19 
oder größeren Kernel Backen solltest... und zwar mit der gleichen 
Configuration wie auf der bf2.4. 

Danach kopierst Du den Kernel auf die rescue-disk und machst aus den 
modulen eine drivers.tgz ;-)) (Achtung: die drivers.tgz beinhaltet 
mehrere archive...)

Danke schonmal für eure Hilfe!

Schöne Grüße, Stefan!

Grüße
Michelle

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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2003-10-25 13:10:25, schrieb Andreas Janssen:
Hallo

David Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
 möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
 das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.
 
 Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.

Leider weiß ich das nicht, aber die meisten Linux-Distributionen haben
mittlerweile die Möglichkeit, von der Installations-CD entweder das
System auf der Festplatte zu starten oder ein Rettungssystem zu laden.
In beiden Fällen könntest Du dann lilo wiederherstellen.

CD booten und am LILO-Prompt 'rescue' eintippen. 
funktionier aber nur, wenn der kernel auf hda1 ist...

Grüße
Andreas Janssen

Grüße
Michelle

-- 
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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-25 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Christian Schmidt schrieb:
[...]
Das kommt auf den POP/IMAP-Daemon an. Fuer derartige Zwecke empfiehlt
sich dann aber wohl ehe ein ausgewachsenes Mailsystem wie z.B. Cyrus
oder Courier...
Für diese Anwendung denke ich, daß der kleiner uw-imapd ausreicht...

Stefan



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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-25 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler wrote:
 cdda2wav -paranoia dev=0,1,0 -vall -B
 cdrecord speed=24 dev=0,1,0 -v -eject -raw -text -useinfo *.wav

 Ehrlich gesagt, ich hatte ja leise Zweifel. ;-) Aber es funktioniert mit 
 CDDB-Erkennung der Kopie. *jubel*
 Nun frage ich mich (rhetorisch, da OT), über welchen Mechanismus die CD 
 im CDDB erkannt wird.

Ich weiss es nicht, aber ich vermute ueber die TOC, d.h. soundsoviele
Tracks, soundsolang, hier-und-dort-ein Index.

 Für's Protokoll: In meiner cdda2wav-Version (woody) muss das Kommando 
 lauten:

 $ cdda2wav -paranoia --device=0,1,0 -vall -B
  ^

Immer diese antiken Versionen ;-)
cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


--
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Re: Plattenfehler

2003-10-25 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo,

 Dennoch würde ich - nachdem du die Hitze geprüft und vermindert hast
 - ein Disk-Check-Tool (low-level) vom Hersteller besorgen und die
 Platte ausgiebig testen. Dazu ist es wahrscheinlich erforderlich,
 dass du sie _leer_ machst, denn das macht das tool sonst für dich
 ;-(( Also auf jeden Fall _schnellstens_ BACKUP MACHEN!

So. Das Backup ist erledigt. Die Platte produziert immer mehr Fehler. 
Neue Platte liegt schon in der Schublade.

Jetzt muß ich nur noch das alte system auf die neue Platte bringen. 

Vor kurzem lief dazu hier mal ein Thread. Platte copieren oder ähnlich.

Ich habe folgendes vor.
Neue Platte einbauen. Partitionieren, Filesystem aufspielen.
cp -a alteplatte neueplatte.

Danach müssten alle Daten auf der neuen Platte vorhanden sein. Jetzt 
müsste ich aber lilo aufrufen. Wie sag ich es jetzt lilo das er nicht 
die alte platte nimmt sondern die neue Platte?

Gibt es sonst noach etwas zu berücksichtigen?

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian woody, 2.4.20, KDE 3.1.4


--
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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Am 2003-10-25 13:10:25, schrieb Andreas Janssen:

David Hansen ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 hat jemand Ahnung, wie ich Lilo auf CD-R bekomme?  Ich
 möchte ein Windows installieren und habe Angst, dass mir
 das den MBR überschreibt und mein Floppy ist kaputt.
 
 Lilo soll also nur den kernel auf der HD laden.

Leider weiß ich das nicht, aber die meisten Linux-Distributionen haben
mittlerweile die Möglichkeit, von der Installations-CD entweder das
System auf der Festplatte zu starten oder ein Rettungssystem zu laden.
In beiden Fällen könntest Du dann lilo wiederherstellen.
 
 CD booten und am LILO-Prompt 'rescue' eintippen.
 funktionier aber nur, wenn der kernel auf hda1 ist...

Oder rescbf24, wenn man einen neueren Kernel z.B. mit ext3 oder reiserfs
braucht. Man muß die Partition mit dem Root-System angeben, der Kernel
wird aber von CD geladen (meiner ist übrigens auf hda5).

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
[EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976


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Re: Mehrere E-Mail-Dateien für einen Benutzer

2003-10-25 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Christian Schmidt wrote:

Hallo nochmal,

Thilo Engelbracht schrieb/wrote:

 

Ich bin noch Newbie, deshalb frage ich einfach mal:
1.) Wenn die Nachricht mit Hilfe von procmail in ~/Mail gespeichert 
werden, werden sie dann gefunden, wenn ich von meinem M$-Client aus 
mein E-Mail-Programm aufrufe?
   

Dazu solltest Du nochmal erklaeren, _wie_ genau Du vom Client auf die
eMails zugreifen willst...
Gruss,
Christian
 

Hallo Christian!

Na ja, in meinem E-Mail-Client (Mozilla 1.5) lege ich zwei Accounts an:

1. Account:
Servername: server.domain.local
Benutzername / login: thilo
Kennwort: blindekuh
2. Account (z.B. für die Debian Mailingliste):
Servername: server.domain.local
Benutzername / login: debian
Kennwort: beliebig
Das Kennwort kann also identisch sein mit dem Kennwort des 1. Accounts, 
muß aber nicht

Natürlich kann man die Sortierung auch anders lösen. Man kann z.B. 
im E-Mail-Client mehrere Regeln erstellen, die diese Aufgabe übernehmen. 
Trotzdem finde ich meine Vorgehensweise eleganter: Beim Wechsel auf ein 
anderes E-Mail-Programm muß ich mein Regelwerk nicht komplett neu 
definieren.

Wenn möglich, möchte ich auch nicht einen separaten Benutzer debian 
anlegen.

Wie schon bereits gesagt, habe ich auf dem Server u.a. das Paket 
ipopd-ssl installiert. Ich dachte, daß es problermlos möglich ist, auf 
dem Server die eingehenden Nachrichten für einen User thilo mit 
procmail zu sortieren und anschließend in verschiedenen Dateien zu 
speichern (z.B. im Verzeichnis /var/mail oder unter ~/Mail). Bei 
einer entsprechenden Anfrage von einem Client werden diese Files dann 
auf den M$-Rechner übertragen.

Gruß,

Thilo

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Wann kommt XFree 4.3 nach Sid ?

2003-10-25 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
es gibt doch bestimmt irgendwo ne Webseite auf der steht warum xfree 4.3 
noch nicht in Sid ist.
Leider bringt googeln da nichts. Wäre nett wenn mir da mal jemand 
weiterhelfen könnte.

Besten Dank
Kai
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Re: Lilo auf CD-R

2003-10-25 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Samstag, 25. Oktober 2003 13:17 schrieb Heiko Schlittermann:
[...]
 mkisofs -b image CD /dev/cdrom

 (wenn man CD-R so beschreiben kann, was ich jetzt nicht weiß)
habs zwar auch nicht getestet, aber wieso sollte man dann noch 
cdrecord brauchen, um ein einfaches CD-Image zu brennen?
Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege, aber cdrecord muss doch 
noch Kontrollinformationen (Parity-, Errorcorrection und 
Sektorinformationen (so etwas aehnliches in der Art - ein CD-Rom kann 
nicht byte-exakt positionieren)). Ausserdem muessen doch noch Lead-In 
und Lead-Out sowie evtl Mulitsession-Info dazugepackt werden...

Gruss,
Tobias

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Debian mit kaum lesbaren Schriften

2003-10-25 Diskussionsfäden MTC
Hallo zusammen,

habe endlich Gnome 2.2 zu laufen bekommen doch über die Schrift kann
ich mich gar nicht freuen. Ich weiß nun nicht, ob es an den
Grafiktreiber liegt, das die Schrift so klein und furchtbar aussieht
oder ob es ein die schriftarten liegt! 
Momentan ist es die Sans (12) und zur auswahl habe ich nur 12
Schriftarten (die noch nicht einmal vom Namen unterschiedlich sind). 

Bitte nenn mir jemand eine problemlösung.

-MfG- 
 MTC



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Reset während des Bootvorgangs

2003-10-25 Diskussionsfäden orbb orbb
Hi

habe folgendes Problem mit debian (woody) 3.0:
Nachdem ich den kernel 2.4.22 kompiliert ( zu einem
.deb package ) und das dann installiert habe (dpkg),
bootet das system seit dem darauffolgenden neustart
nicht mehr. Beim Lilo kommt loading linux
... , dann bios check ok und dann resettet
sich das system automatisch. habe es mehrmals
durchlaufen lassen, aber er bootet einfach nicht mehr.
habe dann über die rescue disc ( floppy image auf
woody cd1 ) im rescue modus das system starten können,
den neusten lilo installiert und den MBR mit lilo -M
/dev/sda1 neugeschrieben und durch eingabe von lilo
die kernel/boot einträge neu schreiben lassen. Das
Problem besteht jedoch weiterhin. Speicher habe ich
auch schon ausgetauscht, aber nun weiß ich auch nicht
mehr weiter.

Hat jemand eine Idee an was das liegen könnte ? 
im Vorraus schon vielen dank :-)

__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Logos und Klingeltöne fürs Handy bei http://sms.yahoo.de


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Gnome 2.4 - normaler user shutdown

2003-10-25 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
kann man dem GDM auch irgendwie sagen das auch ein normaler Nutzer den 
Rechner runterfahren darf. Ist ziemlich lästig immer erst die Session zu 
schließen und dann noch das root pw einzutippen.

Danke
Kai Timmer
--
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Re: BROWSER-Variable fuer Mozilla-Firebird

2003-10-25 Diskussionsfäden Jan Lühr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,..

Am Freitag, 24. Oktober 2003 20:35 schrieb Jens Kubieziel:
 Hallo,

 ich will die Umgebungsvariable BROWSER so ändern, dass ein neues Fenster
 im Firebird gestartet wird. Der Eintrag in der .bashrc sieht so aus:

 BROWSER=mozilla-firebird -remote \openURL(%s,new-tab)\:links

 Wenn ich nun versuche, die Seite http://www.example.com aus mutt heraus
 aufzurufen, wird
 mozilla-firebird -remote openURL('http://www.example.com',new-tab)
   ^  ^
 aufgerufen. Dies quittiert der Firebird mit The url is not valid and
 could not be loaded und macht ein leeres Tab auf.

 Das Problem hierbei sind die '. Ein Aufruf ohne erfolgt hingegen
 problemlos. Wie kann ich die ' aus dem Aufruf entfernen?

Echo an perlscript? - ok sind die kanonen mit den Spatzen, lässt sich aber so 
runterschreiben:

$url = STDIN;
$url =+ s/'//g;
system(mozilla-firebird -remote \openURL($url,new-tab)\:links);

Keep smiling
yanosz

- -- 
Die Datenschützer bitten um Mithilfe
https://www.ccc.de/updates/2003/files/poster.big.jpg
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iQIVAwUBP5rLnsIDVW7yMYGyAQJ0kQ//RrCZm6qTlYfSGnFVkG6t+QLot00WMWnP
9f/eZZtowoUTtUDb95+NFiLkALLA4Ew9RZBT/BTmaVeXJyKKb91KJ+GpA5aI4FCR
nnBM/yaAejndHbDwsnto0TxHo36DJl+ndP/kKczAcz3vh9132Sc5YcwGMkzq/cPE
R9p4SNWNu4LdpVvEvKmzWFXpPw6B9UtlX1ctFckUqUEe0aUn9WqWdNfC+emhj7Bn
wF54Y5tx19w9FWYWQ/J9egMeRvYSBk9T6Qci8TrdStQ0thB6B1OlmO7xxQt7ZIvn
LPKZlZyOrHbBS6OPM0nQMn6Z/kgw+P0UodzVtwLAJJSzfE5BOadZfxCqscGznVw0
8Y/o+3W0+z9X4cohVDQYZ+UrGpXHpSIuW6Kh/ktEMBwltuc8Jqk6umWd7VdRnGWH
jFFc7//Q0Br4A+MhkTMT1WEyiDgf4ofPHCyNmSqY8/nqCoDWmIpsUrZXADovLej1
+hXk5mtNtJfWgasMiz5jPFGdf4b8HfsEF5DRf37/HuSZSGFNv8aZpZt0AWroeNPQ
Fi1HhR7PFr1si+PAgNfY0mT3SjXcP4Celf1jqK8Pwq7nmaq9ohKIe9XjaMIA/gY7
7vO811hCXn4gpF6SV9pl9ZKcEuP2ETzwYs07echWXOHTC+5wJH/42p1oFH41pBL5
gWefxKH1phU=
=nvv4
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Re: Wann kommt XFree 4.3 nach Sid ?

2003-10-25 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Kai Timmer wrote:
 es gibt doch bestimmt irgendwo ne Webseite auf der steht warum xfree 4.3 
 noch nicht in Sid ist.
 Leider bringt googeln da nichts. Wäre nett wenn mir da mal jemand 
 weiterhelfen könnte.

Webseite nicht, aber eine Datei :-)

http://necrotic.deadbeast.net/cgi-bin/viewcvs.cgi/branches/4.3.0/sid/debian/TODO?rev=710view=markup

Grüße/Regards,

René
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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-25 Diskussionsfäden Frank Evers
On Samstag, 25. Oktober 2003 19:51, Andreas Metzler wrote:

  Ehrlich gesagt, ich hatte ja leise Zweifel. ;-) Aber es funktioniert
  mit CDDB-Erkennung der Kopie. *jubel*
  Nun frage ich mich (rhetorisch, da OT), über welchen Mechanismus die
  CD im CDDB erkannt wird.

 Ich weiss es nicht, aber ich vermute ueber die TOC, d.h. soundsoviele
 Tracks, soundsolang, hier-und-dort-ein Index.

Und wenn da über die ID

-- 
Gruß Frank


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Re: Bizzares fetchmail

2003-10-25 Diskussionsfäden Frank Evers
On Samstag, 25. Oktober 2003 18:46, Michelle Konzack wrote:
 Hallo Leute,

 nachdem ich jetzt alle Daten auf meinem neuen nfs-Server habe, spinnt
 fetchmail. Ich habe in allen Dateien --daemon 900 entfernt, da ich
 fetchmail von cron jede Stunde einmal aufrufen will.

 Nur macht er es nicht...
 Er geht alle 900 Sekunden ins internet im Daemon-Modus...

[...]

Schau mal mit 'ps -ef' nach von welchem Prozess fetchmail aufgerufen wird 
und mit welchen Parametern, vielleicht hast du irgendeine Quelle 
vergessen (z.B. /etc/ppp/ip-up.d/fetchmail oder so ?)
-- 
Gruß Frank


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Re: Gnome 2.4 - normaler user shutdown

2003-10-25 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Samstag, 25. Oktober 2003 21:10 schrieb Kai Timmer:
 Hallo,
 kann man dem GDM auch irgendwie sagen das auch ein normaler Nutzer
 den Rechner runterfahren darf. Ist ziemlich lästig immer erst die

Alternativvorschlag:
in /etc/inittab
  ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now
aendern in
  ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -h now
Dann auf eine Konsole wechseln und mit strg+alt+entf herunterfahren.

Gruss,
Tobias
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\ / No proprietary formats in attachments without request
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Re: Re: K3b findet Geräte nicht

2003-10-25 Diskussionsfäden Clemente Bonfim
Hi, 
 
ich habe vor kurz mit linux (8.2) angefangen und habe Problem beim
Einrichten von K3B. 
Er erkennt 
mein Cdrom nicht. 
 
Instaliert habe ich den Lilo Bootmanager. Der Standardabschnitt bei
lilo.conf habe ich 
folgendermassen 
konfiguriet: 
 
 
image = /boot/vmlinuz 
label = linux 
root = /dev/hda7 
initrd = /boot/initrd 
append = hdc=ide-scsi 
 
Außerdem habe ich zwei Festplatten,  der Brenner ist scsi und der cdrom 
lässt sich montieren. 
 
ich habe schon mit: hdb=ide-scsi und hde=ide-scsi probiert 
 
Kannst du mir vielleicht helfen? 
 
Danke, 
Clemente 

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Re: Re: K3b findet Geräte nicht

2003-10-25 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

Clemente Bonfim wrote:
 ich habe vor kurz mit linux (8.2) angefangen und habe Problem beim
^^^

gibt es nicht.

Linux gibt es nur in 2.4.x  bzw. in der Testphase ist gerade 2.6

Das was Du meinst ist die Versionierung Deiner Distri
(von Der Version zu her urteilen SuSE oder Mandrake)

 Kannst du mir vielleicht helfen? 

a) ist das hier eine Mailingliste also Du schonmal falsch.
b) ist das hier eine Debian-Mailingliste und Debian's aktuelle Version
   ist 3.0
  = falsche Liste; DU solltest auf [EMAIL PROTECTED] oder der
 entsprechen Mandrake-Liste fragen (je nachde)

Aber zur Frage: erkennt cdrecord -scanbus was?

Grüße/Regards,

René
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Re: Gnome 2.4 - normaler user shutdown

2003-10-25 Diskussionsfäden Kai Timmer
Tobias Kraus wrote:
Alternativvorschlag:
in /etc/inittab
  ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -r now
aendern in
  ca:12345:ctrlaltdel:/sbin/shutdown -t1 -a -h now
Dann auf eine Konsole wechseln und mit strg+alt+entf herunterfahren.
Das ist dann aber die unelegante Variante, nicht ? :-)
Gehts wirklich nicht wie bei kde über gnome selbst ?
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Re: K3b findet Geräte nicht

2003-10-25 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo,

Rene Engelhard schrieb:

Hi,

Clemente Bonfim wrote:
 

ich habe vor kurz mit linux (8.2) angefangen und habe Problem beim
   

   ^^^

gibt es nicht.

Linux gibt es nur in 2.4.x  bzw. in der Testphase ist gerade 2.6

 

das ist allerdings auch falsch.
Die Versions-Nr. des aktuellen Linux-Kernels ist 2.4.
Kleinere Kernel-Versionen gibt es natürlich auch noch.
Gruß Jörg



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Re: Debian auf Rechner mit 300GB Festplatte installieren

2003-10-25 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Hallo!

Stefan Borggraefe wrote:
Hallo!

Ich möchte gerne Debian auf einem P4-System mit zwei 300 GB Festplatten
installieren. ...

... Ich habe eine 2 GB Swap-Partition und den Rest als ext3-Partition
 eingerichtet.


Schöne Grüße, Stefan!


Macht eine so große Swap überhaupt Sinn oder das System nicht langsam 
wieder langsamer?

Jedoch warum machst Du nicht auch für das Betriebssystem eine Partition, 
die auch je nach Bedarf um die 2 GB groß ist und dann den Rest für die 
Daten? Dann kannst Du in Ruhe nen aktuellen Kernel istallieren und wenn 
Du mal die Platten formatieren mußt, hast Du eine oder zwei extra 
Partitionen für die Daten, die ja dann nicht formatiert werden müssen. 
So mach ich es immer ;)

Ralph

--
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keine Mails der Liste

2003-10-25 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
Hallo!

Seit ein paar Tagen bekomme ich von der Liste keine Mails mehr. Ich lese 
sie zur Zeit nur per Newsgroup.

Testmails an die entsprechende eMail-Addi kommen aber an. Hat sich da 
was geändert?

Ralph

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Re: K3b findet Geräte nicht

2003-10-25 Diskussionsfäden Rene Engelhard
Hi,

J-T Krug wrote:
 gibt es nicht.
 
 Linux gibt es nur in 2.4.x  bzw. in der Testphase ist gerade 2.6
 
  
 
 das ist allerdings auch falsch.
 Die Versions-Nr. des aktuellen Linux-Kernels ist 2.4.
 Kleinere Kernel-Versionen gibt es natürlich auch noch.

Ja
s/nur/momentan höchstens als/

und ja, neuere gibt es nicht, weil 2.6.0testasweisich noch kein
offizieller releaster Kernel ist...

Grüße/Regards,

René
-- 
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Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Steffen Lorch
Du (Uwe Laverenz) schriebst:

 Zum Thema Desktop: wer stets brandaktuelle Software auf seiner Kiste 
 fahren möchte und etwas Bandbreite hat, der kann sich ja bei Gentoo
 oder FreeBSD umsehen.

Hmmm... hast Du Dich mal umgeschaut, war für einen XEmacs Gentoo
liefert? *schauder*


cu
Steffen

-- 
BOFH excuse #327:

The POP server is out of Coke


pgp0.pgp
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Re: Grafikkarte gestroben, welche neue

2003-10-25 Diskussionsfäden Steffen Lorch
Du ([EMAIL PROTECTED]) schriebst:

 Was gibt es da ausser Nvidia. Bei Nvidia nervt mich das ewige
 Kernelmodul kompilieren.

Hahaha... glaubst Du andere Treiber sind nicht Kernel abhängig?
 
 Wie gut ist die 3D Unterstütung für die ATI Karten. 

Ich hatte damit nur Trouble. Aber kannst es ja mal versuchen. Hier

http://www.ati.com/support/drivers/linux/radeon-linux.html?type=linuxprodType=graphicprod=productsLINUXdriversubmit.x=8submit.y=3

Sind die Linux Treiber... Aber huch:

-- snip --
 You can add ISSE support to your Linux
 kernel, if required follows: 
 - apply a patch to the kernel (see 2.3)
 - recompile the kernel
 - install the recompiled kernel.
-- snip --

Du bist also nicht besser dran.
 
 Muss jetzt nicht direkt von xfree in Woody Unterstützt werden. Würde
 mir da auch nen Backport holen (oder zu SID wechseln).

Bleib lieber bei Woody. Ich weiß nur nicht mehr genau, ob Du 4.3
brauchst oder nicht. Auf der HP gibt es Treiber für 4.1, 4.2 und 4.3...
also alles dabei.

 Auf der xfree Seite steht zwar, welche Karte wie unterstützt wird, nur
 leider steht da nix darüber wie gut es dann wirklich läuft.

Ich würd bei NVidia bleiben, wenn Du zocken willst. Ganz ehrlich. Alles
andere sind Kompromisse, die sich - meine Meinung nach - nicht
einzugehen lohnen. Und mal ehrlich - so einfach, wie NVidia macht es Dir
keiner bei selbstkompiliertem Kernel. Und das ist ja unter Debian auch
Kinderkacke, oder?

cu
Steffen

-- 
BOFH excuse #134:

because of network lag due to too many people playing deathmatch


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Debian-Versionspolitik / Debian-Desktop

2003-10-25 Diskussionsfäden Markus Maiwald
On Fri, 24 Oct 2003 12:20:12 +0200, Soeren D. Schulze 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Markus Maiwald wrote:
On Thu, 23 Oct 2003 09:20:11 +0200, Soeren D. Schulze 
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Backports sind auch nicht Sinn der Sache, sondern Backports halt!! Die 
sind nicht offiziell!
Ich wei.

Aber wer gerne ein stable-System hat und trotzdem neue Versionen will, 
hat keine andere Wahl.
Der Kern der Frage ist dann aber: WER will die neusten Versionen??
Ich behaupte die (tschuldigung fr den Ausdruck:) Cracks nicht!!
Hchstens aus Spa an der Freude mit voll kalkuliertem Risikowissen, oder? 
;-)

1. Es gibt doch Backports. Man knnte also ebenso einfach mit dem 2.95 
kompilieren.
wird auch

2. In stable mssen die ja garnicht rein, aber testing wr schon schn.
kann man sich selber machen, wer Ahnung hat (und der wei um die Risiken, 
Desktop-User nicht)!

Aber in KNOPPIX herrscht dieses Problem ebenfalls: Kein normaler 
Anwender ist in der Lage, neue Pakete zu installieren, ohne dass er 
rger bekommt, weil sarge und sid zusammengewrfelt wurden.
Ja, genau, totaler Flickschuh-Mll
Dumme Frage: Ist das in GNOPPIX besser?
Auf keinen Fall! KNOPPIX ist ausgereifter und keine Beta mehr.
Naja, vielleicht eher Ansichtssache, weil unterschiedliche Philosophien 
dahinterstecken.
GNOPPIX ist halt stable ;-), kommt aber nicht drum herum, die 
(hervorragenden)
Gnome 2.4 Backports von Andreas Mueller (DD) zu benutzen. Es ist also doch 
nicht so ernst alles.

Ich finde die Diskussion gut hier.
Aber es ist mig an der Debian Philosophie grundlegend was ndern zu 
wollen.
Der wre bei Gentoo besser aufgehoben.
Ich bleibe dabei:
Stable fr System-/Datenkritische Umgebungen. Da gehren keine Backports 
rein.
LIVE-CDs wie K/(G)NOPPIX haben eine ganz andere Ausrichtung, Funktion und 
Zielgruppe, deswegen Ausnahme.
Desktop-User - und damit meine ich alle (mich auch), die Programm-mig 
Up-to-Date sein wollen,
MUESSEN ein sauberes Testing haben (wegen Abhngigkeiten), und zwar selber 
aufgesetzt.
Das schliet KNOPPIX aus! Gnoppix kann man mit einem apt-get 
dist-upgrade noch dazu machen,
aber es ist wei Gott nichts fr Dateikritischen Umgebungen.
So, und wer einen Spiele-/Multimedia-Rechner oder sonstwas hat,
oder wer geil auf den Ich-schwimme-auf-der-Welle der Aktualitt (apropos, 
hat jemand KDE 3.2? ;-)
Trip ist - der hat Unstable oder eine Mischung.
Das habe ich brigens auch, aber auf einem anderen Rechner als den, mit 
dem ich arbeite!!

--
+--+
|  ''. Markus Maiwald, eMail: maiwald AT gnoppix DOT org |
|  :' : Debian Gnoppix Developer, http://www.gnoppix.org  |
| `, `  Debian GNU/Linux User, http://www.debian.org/ |
|   '-   Registered Linux-User, #329668 / GnuPG #D42F7ECB  |
+--+
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langsam nach entfernen des lan kabels

2003-10-25 Diskussionsfäden Thomas Kahle
kennt jemand folgendes problem oder weiss eine lösung ?
Ich benutze Debian Testing + XFree4.3 der Rechner ist permanent am LAN. 
Wenn ich jedoch das Lan Kabel entferne (oder das Netz down ist) starten 
Programme nurnoch extrem langsam. Stecke ich das Kabel rein ist alles 
sofort wieder bestens. Wieder raus, ist wieder alles langsam, die CPU 
Last ist bei 99%idle und auf der Festplatte wird auch nicht gearbeitet. 
Der Computer reagiert einfach sekundenlang nicht... (Man kann trotzdem 
die Maus bewegen und neue Programme starten (in Auftrag geben) Ist ein 
Programm gestartet läuft es soweit ich das überblicke völlig normal.

vielen Dank im Vorraus

thomas

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Re: Reset während des Bootvorgangs

2003-10-25 Diskussionsfäden Thomas Otto
habe folgendes Problem mit debian (woody) 3.0:
Nachdem ich den kernel 2.4.22 kompiliert ( zu einem
..deb package ) und das dann installiert habe (dpkg),
bootet das system seit dem darauffolgenden neustart
nicht mehr. Beim Lilo kommt loading linux
 , dann bios check ok und dann resettet
sich das system automatisch. habe es mehrmals
durchlaufen lassen, aber er bootet einfach nicht mehr.
habe dann über die rescue disc ( floppy image auf
woody cd1 ) im rescue modus das system starten können,
den neusten lilo installiert und den MBR mit lilo -M
/dev/sda1 neugeschrieben und durch eingabe von lilo
die kernel/boot einträge neu schreiben lassen. Das
Problem besteht jedoch weiterhin. Speicher habe ich
auch schon ausgetauscht, aber nun weiß ich auch nicht
mehr weiter.
Es liegt also wohl am neuen selbskompilierten 2.4.22er Kernel - das 
könnte was mit ACPI Settings zu tun haben die die Stromversorgung aus 
dem Tritt bringen, versuch es mal mit den Parametern apm=off acpi=off.

Dieses Resetten nach dem Kernelladen habe ich mal auf einer AMD K6er 
gesehen die einen Athlonkernel versuchte zum Laufen zu bringen, also 
evtl. für den flaschen Kernel kompiliert?

   -Thomas

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Re: xine immer im vordergrund

2003-10-25 Diskussionsfäden Thomas Kahle
Hallo, ich glaube mich zu erinnern, daß es in xineconfig eine Option 
always in foreground gab

thomas

Michelle Konzack wrote:

Am 2003-10-25 04:49:32, schrieb Eric Marchionni:

hi


mit xine habe ich ein problem: der video-output ist immer im 
vordergrund, d.h.
macht man einen rechtsklick um z.b. ein file zu öffnen ist das 
erscheinende menu
gar nicht sichtbar. auch das gui verschwindet unter dem movie-display.
als wm benutze ich fluxbox.

hat jemand ähnliche probleme (gehabt)?


Ich verwende zwar kein 'xine' aber 'mplayer' von 
Christian Marillat der die gleich Krankheit hat. 

Hatte mich auch schon deswegen totgefragt...
Dieser mißt ist einfach lästig. 

Anm:	Ich verwende WOODY r1 mit fvwm 2.4.6 und 2.5.6 und habe ein 
	paar Backports (http://www.backports.org/) installiert.


gruss
eric


Grüße
Michelle


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Hauppauge-Fernbedienung

2003-10-25 Diskussionsfäden Adam Egger
Hey,

gibts eine Möglichkeit die Fernbedienung von Hauppauge auf Debian zu 
benutzen? Wie es aussieht unterstützt LIRC nur serielle IRs.
Hats einer von euch trotzdem irgendwie hingekriegt?

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Re: Kopie einer Audio-CD mit cdrdao

2003-10-25 Diskussionsfäden Markus Maiwald
On Sat, 25 Oct 2003 17:10:11 +0200, Frank Evers [EMAIL PROTECTED] 
wrote:

On Samstag, 25. Oktober 2003 14:18, Ruediger Noack wrote:
Frank Evers wrote:
Das Bin-file enthlt eigentlich nur die rohen Audiodaten, es fehlen aber
die Daten, die blicherweise im Lead-in der CD stehe wrden, also vor
allem die TOC (die du zum brennen ja auch separat angegeben hast). Es
wre zwar sicher mglich einen Player fr das Bin-File zu schreiben, aber
mir ist da keiner bekannt.
So seh ich das zumindest, lasse mich aber gerne vom Gegenteil
berzeugen...
mplayer

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Re: Gnome 2.4 - normaler user shutdown

2003-10-25 Diskussionsfäden Thomas Kahle
Was ist mit /etc/X11/gdm/gdm.conf (Oder so ähnlich), also irgendwo dort 
ist die zentrale Datei für gdm, die ist ganz gut mit kommentaren 
gefüllt. Ansonsten kannst du doch wenn GDM gestartet ist im Login Screen 
Configuration wählen oder ? Mit dieser Configuration wird auch diese 
Datei bearbeitet !

ciao

thomas

Kai Timmer wrote:

Hallo,
kann man dem GDM auch irgendwie sagen das auch ein normaler Nutzer den 
Rechner runterfahren darf. Ist ziemlich lästig immer erst die Session zu 
schließen und dann noch das root pw einzutippen.

Danke
Kai Timmer



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Re: langsam nach entfernen des lan kabels

2003-10-25 Diskussionsfäden Florian Reitmeir
Thomas Kahle schrieb am Samstag, dem 25. Oktober 2003:

 kennt jemand folgendes problem oder weiss eine lsung ?
 Ich benutze Debian Testing + XFree4.3 der Rechner ist permanent am LAN. 
 Wenn ich jedoch das Lan Kabel entferne (oder das Netz down ist) starten 
 Programme nurnoch extrem langsam. Stecke ich das Kabel rein ist alles 
 sofort wieder bestens. Wieder raus, ist wieder alles langsam, die CPU 
 Last ist bei 99%idle und auf der Festplatte wird auch nicht gearbeitet. 
 Der Computer reagiert einfach sekundenlang nicht... (Man kann trotzdem 
 die Maus bewegen und neue Programme starten (in Auftrag geben) Ist ein 
 Programm gestartet luft es soweit ich das berblicke vllig normal.
Schon nachgeshen on localhost also 127.0.0.1 in der /etc/hosts eingetragen ist.
Und deine eigene IP auch ohne Netzwerk/DNS aufgelst werden kann ?

--
mfG Florian Reitmeir


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