Aw: Treiber fuer NForce 2 und GForce

2004-06-10 Diskussionsfäden rosigu
- Original Nachricht 
Von: Ralf Deifel [EMAIL PROTECTED]
An:  [EMAIL PROTECTED]
Datum:   09.06.2004 16:26
Betreff: Treiber fuer NForce 2 und GForce

 Hi,
 
 ich habe eben mal Woody installiert, da ich mir dachte ich fange mal mit
 der
 stabilen Release an zu dem ich mir nun ein Buch besorgt habe (ISBN
 3-540-43250-7).

mmmh... mal eben  ;)

 Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer Debian? Ich
 hatte gehofft das ich auf den DVDs etc. was finde, aber derzeit bekomme ich
 nur das Basis-System ans laufen und weiss noch zu wenig um effektiv mich
 ans
 Werk zu machen.

Für den Normalbetrieb (ohne 3D) reichen die bei woody beiliegenden 
Grafikkartentreiber aus (wird bei Installation abgefragt). Für 3D-Beschleunigung 
brauchst Du diesen Treiber:

http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-5336

Wenn Du googelst solltest Du noch weitere Hinweise finden... 

 Fuer Hinweise waere ich dankbar, wie man das Zeug installiert sagt mir dann
 hoffentlich mein Buch.
 
Gibt eine README auf der Seite von nvidia, die es erklärt.

Gruß Robert







Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Kratz
  Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit

 32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °(

Bei mir steckt Netzwerkkarte und 3Ware Kontroller jeweils in einem 
64Bit/66MHz Slot eines Dualboards mit 2 1.4  GHz PIII-S und ich komme
gerade mal auf 16MB/s. Ich hätte gerne eure Probleme...

 Keep smiling
 yanosz

Thomas


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Mozilla und x-forwarding per ssh

2004-06-10 Diskussionsfäden Michael Renner
On Wednesday 09 June 2004 22:49, Christoph Loeffler wrote:
 Hallo,

Moin,

ich kannte mal einen Christoph Löffler ... aus Maxdorf oder so. Muss 1982 
gewesen sein  du bist das wahrscheinlich nicht, oder?

 Michael Renner wrote:
  schonmal dran gedacht in diesem internen Netz einen Proxy und
  installieren/ ansprechen und nur den Proxyport zu tunneln? Macht die
  Sache viel schneller, da dein Browser dann lokal läuft und nur die
  http-Daten durch den ssh-Tunnel müssen!
 
  Siehe dazu:
  http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/README.tunnel/view
  Installiere dazu:
  ftp://hyaden.dyndns.org/pub/unix/tunnel.tgz

 Das funktioniert irgenwie nicht so, wie ich mir das vorstelle.

 Meine Konstellation sieht folgendermassen aus:

 Server A  -- Router A --- Router B --- Workstation B

 Ich bin bei Workstation B, verbunden mit Internet über Router B
 (fli4l-Router), Router A ist auch ein Fli4l nur wenige
 Portforwardings sind eingetragen. ssh nach innen ist nur möglich
 über Port 4032, der auf Port 22 des Servers A gelenkt wird. Sonst
 gibt es keine Möglichkeit nach drinnen zu kommen.

Oh, dann wird es etwas komplizierter und du wirst mein Script nicht verwenden 
können ... aber es ist möglich!

 Ich versteh das mit dem tunneln nicht, hatte mir schon mal stunnel
 angesehen, es aber bisher nicht geschafft, das sinnvoll anzuwenden.

 Eventuell kannst du mir einen Tipp geben, wie in diesem Fall (und
 auf welchem Recher) der Aufruf von tunnel aussehen muss.

Zuerst der allgemeine Fall: Von Router A kann man auf jedem Port jeden 
internen Rechner erreichen. Ich nehme nun an, dass Auf ServerA, Port 3128 ein 
Squid läuft. Also startet man eine ssh-Verbindung und tunnelt den Port 3128 
zum ServerA:

ssh -L 3128:ServerA:3128 [EMAIL PROTECTED]
Steht die Verbingung werden alle Zugriffe auf den lokalen Port 3128 auf das 
Ende des Tunnels weitergeleitet! Was trägst du also in den 
Proxy-Einstellungen des Browsers ein? Richtig: Server=locahost, Port=3128. 
Denn jeder Zugriff auf den lokalen Port 3128 wird ja  ok!

Wenn ich dich richtig verstehe (mag aber auch sein dass du die Möglichkeiten 
von RouterA nicht 100% kennst) sagst du, dass man, auf RouterA eingeloggt 
keine Möglichkeit hat andere Rechner im internen Netz zu erreichen?

Ich schlage folgendes vor: versuche erstmal ob oben beschriebenes funktioniert 
(erstmal mit nativem ssh, mein tunnelscript kannst du später immer noch 
verwenden).
Falls es nicht funktioniert tritt Plan B in kraft:
 
ssh -P 4032 -L 3128:serverA:3128 [EMAIL PROTECTED]

Damit machst du eine ssh-Verbindung zu routerB, jedoch auf Port 4032. Der 
Router gibt das auf serverA weiter. Dort logst du dich letztlich ein. Und 
wieder wird der Port 3128 umgeleitet, und wieder wirst du im Browser als 
Proxy 'localhost:3128' eintragen.

CU
 Vielleicht ist meine Birne auch noch ein bisschen matschig, erhole
 mich gerade von einer heftigen, fiebrigen Sommergrippe.
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Kmail und mehrer SMTP ?

2004-06-10 Diskussionsfäden Marco Baumgärtner
Hallo Liste ,

Ich habe auf meinem Rechner KDE 2.2.2 und KMail 1.3.2 installiert. 
Ich wollte meine Ganzen Email adressen darunter verwalten Habe vorher Outlook 
verwendet. Da konnt ich beim Versenden aneben unter welcher adresse ich die 
Email verschicken möchte. Aber bei Kmail habe ich keine möglichkei gesehen 
wie ich mehrere SMTP server angeben kann. Hoffe ihr könnt mir Helfen.


MfG Marco Baumgärtner


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Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 01:31:09, schrieb Sven Hartge:

IDE ist halt auf Single-User/Single-Task ausgerichtet und das merkt man.
Erst S-ATA hilft, weil man dort die wichtigen Features von SCSI
übernommen hat.

Dann solltest Du aber die Richtigen kaufen, denn es gibt S-ATA Platten 
die auf IDE-Basis sind !  S-ATA Platten mit 36, 72 und 147 GByte sind 
SCSI-Platten.  Alle anderen sind auf IDE-Basis.

Und soweit ich das gesehen habe sind IBM/HItachi und Western Digital 
die einzigen, die Echte SCSI-Platten als S-ATA anbieten.

Für ne WD740GD (74 GByte) und WD2500JD (250 GByte) zahlste halt beides 
mal 200 Euro, nut hat die leztere 3 1/2 mal mehr Speicherkapazität, 
dafür aber kostengünstige IDE-Technologie.

S°

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Kmail und mehrer SMTP ?

2004-06-10 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Donnerstag 10 Juni 2004 09:45 schrieb Marco Baumgärtner:
 Ich habe auf meinem Rechner KDE 2.2.2 und KMail 1.3.2 installiert.
 Ich wollte meine Ganzen Email adressen darunter verwalten Habe vorher
 Outlook verwendet. Da konnt ich beim Versenden aneben unter welcher
 adresse ich die Email verschicken möchte. Aber bei Kmail habe ich
 keine möglichkei gesehen wie ich mehrere SMTP server angeben kann.
 Hoffe ihr könnt mir Helfen.

Hallo,
ich arbeite mit kmail 1.6.x, aber auch bei 1.3.2 müsste es bereits die 
Möglichkeit geben, mehrere Identitäten anzulegen (Einstellungen/Kmail 
einrichten). Du musst erst die Identitäten einrichten, dann unter 
Netzwerk die Versand- und Empfangskonten. Schließlich kannst du für 
jede Identität eine Standard-Versandart festlegen. Beim Erstellen einer 
neuen Nachricht kannst du die Identität einstellen.

Hoffe, dass das mit 1.3 schon geht, sonst schaue dich einmal nach einem 
Backport um!

Gruß
rUdi



Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Jan, 

Am 2004-06-09 23:30:07, schrieb Jan Lühr:
ja hallo erstmal,..

 Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit

32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °(

Das Problem ist, das die Mainboards die ein oder zwei 
64-Bit PCI-Buse haben unverhältnismäßig teuer sind.

Habe hier nen 3Com Switch (4 x 1 GBit  + 24 x 10/100 MBit) 
und an den GBit Ports hängen mein FileServer, SQL-Server, 
Workststion und Devel-Station. Alle anderen mashinen 
hängen an den 10/100er Ports. Mein SQL-Server (postgresql) 
ist der einzige, der einen 64-Bit PCI-Port hat... 

700 MBit sind drin mit nem Athlon 1600 und 512 MB Ram

Nur sind vernünftige 64-Bit NIC's teuer ! (plus MB)
Meine (Server-NIC) hatte über 280 Euro gekostet.

Da können die billigen 32-Bit 30Euro Teile nicht mithalten

Keep smiling
yanosz

*
* Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here *
* Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe *
*

Hello, 


Greetings
Michelle

-- 
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Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 08:46:51, schrieb Thomas Kratz:
  Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit

 32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °(

Bei mir steckt Netzwerkkarte und 3Ware Kontroller jeweils in einem 
64Bit/66MHz Slot eines Dualboards mit 2 1.4  GHz PIII-S und ich komme
gerade mal auf 16MB/s. Ich hätte gerne eure Probleme...

??? 

Ich habe einen 3w6407 (32 Bit/33 MHz/UDMA 66) und 3 Samsung 160 GByte 
dran und schaffe übers Netzwerk rund 12 MByte/Sec auf einem Duron 1000 
mit 128 MByte. 

Gehe mal davon aus, das DU jede Menge Konkurenzzuugriffe hast...

Der alte 3w6407 schaft bei 4 UDMA 66 Platten bis zu 200 MByte/Sec 
nach Specification. Ich habe aber local nur rund 55 MByte mit 3 Platten 
erreicht. 

Keine Ahnung wie 3Ware auf 200 MByte/Sec kommt.

Also wenn ich jetzt noch ein anständiges Mainboard mit entsprechendem 
Speicher und ner Server-NIC hätte, bin ich sicher, das ich die 55 MByte 
übers Netzwerk bekomme. 

Nur über 10 Euro für nen Mainboard und nochmal 280 Euro für ne NIC ?

Naja, dann mach das Compilieren erst richtig spaß !
(Habe über 30 GByte Sourcen auf dem Server)

Thomas

Greetings
Michelle

-- 
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Re: .bash_profile

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-09 22:11:29, schrieb spooky:
^^
Auf der Mailingliste sind Real-Name erwünscht.


Hallo,
ich habe in meiner .bash_profile
u.a. folgende Einträge vorgenommen:
**
# set PATH so it includes user's private bin if it
exists
if [ -d ~/bin ] ; then
PATH=~/bin:${PATH}
fi

Damit hatte ich irgendwie Probleme. Verwende stattdessen:

   ( '/home/michelle/.bash_profile' ) __
 /
|  if [ -f ~/.bashrc ]; then
|  source ~/.bashrc
|  fi
|  
|  if [ -d ${HOME}/bin ] ; then
|  export PATH=${HOME}/bin:${PATH}
|  fi
|  
|  export MANPATH=`manpath`
|  
|  if [ -d ${HOME}/man ] ; then
|  export MANPATH=${HOME}/man:${MANPATH}
|  fi
 \_
 
# do the same with MANPATH
if [ -d ~/man ]; then
MANPATH=~/man:${MANPATH}
export MANPATH
fi
 
# Java
if ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/bin ;
then

if [ ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/bin ] ; then

export PATH=/opt/j2sdk1.4.2_04/bin:${PATH}
fi

if ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/jre/bin
; then

if [ ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/jre/bin ] ; then

export PATH=/opt/j2sdk1.4.2_04/jre/bin:${PATH}
fi
export JAVA_HOME=/opt/j2sdk1.4.2_04
export
CLASSPATH=.:/opt/j2sdk1.4.2_04/lib/tools.jar:/opt/j2sdk1.4.2_04/jre/lib/rt.jar
**

Dennoch werden Skripten in meinem ~/bin Ordner oder
auch java ( auch nach Neustart) erst nach

Versuche mal meine Version
Habe damit seit Jahren keine Probleme

$ source .bash_profile
erkannt.
Wie kann das sein?
Warum gibts unter Debian eigentlich keinen
/etc/profile.de/ Ordner, in dem man Pfade usw. für
 ^^^
Was ist das ?

alle User setzen kann?

Hä ???

/etc/profile

Greetings
Michelle

-- 
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ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages 
entfernen kann ? 

Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt:

   ( stdin ) ___
 /
|  mutt(1)User Manuals   mutt(1)
|  
|  
|  
|  NNAAMMEE
| mutt - The Mutt Mail User Agent
|  
|  SSYYNNOOPPSSIISS
| mmuutttt [-nRyzZ] [-e _c_m_d] [-F _f_i_l_e] [-m _t_y_p_e] [-f 
_f_i_l_e]

snip

|  AAUUTTHHOORR
| Michael  Elkins,  and  others.  Use [EMAIL PROTECTED] to
| contact the developers.
|  
|  
|  Unix   January 2002   mutt(1)
 \__

Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME 
gefunden, die die Ausgabe  eine man war. 100% text/plain und ohne 
ANSI. 

Ich finde nicht die richtige Option zu man...

Kann mir hier jemand weiterhelfen ?

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Problem mit CVS-diffs

2004-06-10 Diskussionsfäden Fabian Brännström
Hallo Spiro,
On Wed, 09 Jun 2004 19:10:15 +0200, Spiro Trikaliotis 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Fabian,
Fabian Brännström [EMAIL PROTECTED] schrieb:
P.S. Sorry für die Nicht-Debian-Frage! Könntest du mir eine Mailiste
oder Newsgroup empfehlen, die solch allgemeine Fragen behandelt?
Da ich leider auch kein Forum kenne antworte ich ja fleissig weiter
ich habe zwar keine Lösung für dein Problem, aber vielleicht kann man
dir auf der CVS Mailingliste weiterhelfen. Mehr Informationen zu dieser
findest du auf:
http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/info-cvs
Danke, aber irgendwie geht die reine 'cvs diff'-Anwendung; ich habe es 
schon
in ViewCVS- und Emacs-Group versucht.

Beste Grüße!
Fabian
--
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RE: Mail-Server mit Cyrus

2004-06-10 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 -Original Message-
 From: Ulrich Fürst [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Dieter Franzke schrieb:
  
  hast du die pasörter für cyrus u.a. schon mittels saslpasswd2 
  angelegt?
 
 Passwort für Cyrus ist mit passwd cyrus angelegt.
 
  
  man saslpasswd2..
 
 apt-cache search sasl | grep pass
 liefert bei mir leider kein Ergebnis

Du brauchst, um die saslpasswd2 zu bekommen, das Paket sasl2-bin. 
Hat bei 2 Woody mit Backport-Installationen hier geklappt, bei einer dagegen
(natürlich die, wo's drauf ankam) nicht.  Ich hab leider Cyrus nicht bewegen
können, eine andere Authentifizierungsmethode zu benutzen. Mit Paket
sasl2-bin und dem Anlegen eines Passwortes für cyrus mittels saslpasswd2
gibt's bei mir keine Probleme (alle Benutzer, die Imap nutzen, brauchen IMHO
ebenfalls  ein sasl-Passwort).

Ciao, Ralf



Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Warui
On Thu, 10 Jun 2004 10:31:55 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo, 
 
 Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages 
 entfernen kann ? 
 
 Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt:
 
    ( stdin ) ___
  /
 |  mutt(1)User Manuals   mutt(1)
 |  
 |  
 |  
 |  NNAAMMEE
 | mutt - The Mutt Mail User Agent
 |  
 |  SSYYNNOOPPSSIISS
 | mmuutttt [-nRyzZ] [-e _c_m_d] [-F _f_i_l_e] [-m _t_y_p_e] 
 [-f _f_i_l_e]
 
 snip
 
 |  AAUUTTHHOORR
 | Michael  Elkins,  and  others.  Use [EMAIL PROTECTED] to
 | contact the developers.
 |  
 |  
 |  Unix   January 2002   mutt(1)
  \__
 
 Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME 
 gefunden, die die Ausgabe  eine man war. 100% text/plain und ohne 
 ANSI. 
 
 Ich finde nicht die richtige Option zu man...
 
 Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
 
 Greetings
 Michelle

Hallo Michelle, 

also ich habe eigentlich keine Probleme mit dem Zitieren:
[quote]
mutt(1) User 
Manualsmutt(1)

NAME
   mutt - The Mutt Mail User Agent

SYNOPSIS
   mutt [-nRyzZ] [-e cmd] [-F file] [-m type] [-f file]
[/quote]
(Ich benutze das aktuelle Sylpheed-Claws (W32))

vielleicht hilft dir 'man2html' ja weiter, respektive die Option 'man --html mutt'.
Da es bei mir funktioniert, kann ich nicht ausprobieren, was dir sonst helfen würde, 
aber was ist zB mit 'man --encoding=ascii/latin/utf8'. Als letztes fiele mir noch 'man 
-W' ein ...

MfG
Ronald aka Warui

-- 
Hi! I'm a .signature virus. Copy me into
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-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GIT/L/MU/SS/TW/CM d-+ s-:- a19 C++(+++) UL++ P+++ L+++ E-
W+++$ N++ o? K? w+@ O? M? V? PS@ PE@ Y? PGP t- 5? X@ R(+) !tv b+++()
DI? D+ G+++ e h+++ r% y+(*)
--END GEEK CODE BLOCK--



Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Kratz
 Ich habe einen 3w6407 (32 Bit/33 MHz/UDMA 66) und 3 Samsung 160 GByte
 dran und schaffe übers Netzwerk rund 12 MByte/Sec auf einem Duron 1000
 mit 128 MByte.

7500 mit 8 Seagate 3ST160023A, Server hat 1GB Speicher.

 Gehe mal davon aus, das DU jede Menge Konkurenzzuugriffe hast...

Nein, selbst wenn beide Maschinen nur über ein Cross-Kabel verbunden sind,
wird es nich mehr...

Bei lesen über smb mit einer Maschine mit U160 Platten (schaffen lokal ca. 80 
MB/s) sind es auch nur 18 MB/s.

Irgendwie hätte ich es schon gerne etwas schneller, nur wie...

Fehler im Netzwerk werden nicht angezeigt, nfs geht über tcp.
Beim schreiben scheint es aber erstmal ins RAM zu gehen.
Bei der sendenen Maschine läuft die Platte konstant, beim Server jeweils nur 
kurz mit Pausen von ein paar Sekunden. Lokal schafft der sendene Rechner auch 
so um die 55 MB/s.

Server hat eine Intel-Server Karte, der Rest normale von Intel die alle 1000 
Full laufen.

-- 
Thomas


-- 
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Re: Mozilla und x-forwarding per ssh [SOLVED]

2004-06-10 Diskussionsfäden Christoph Loeffler
Moin,
Michael Renner wrote:
On Wednesday 09 June 2004 22:49, Christoph Loeffler wrote:
ich kannte mal einen Christoph Löffler ... aus Maxdorf oder so. Muss 1982 
gewesen sein  du bist das wahrscheinlich nicht, oder?

Nein, wohnhaft in Freiburg, 1982 ...wohnte ich noch in Glottertal ;-)
Meine Konstellation sieht folgendermassen aus:
   Server A  -- Router A --- Router B --- Workstation B
Ich bin bei Workstation B, verbunden mit Internet über Router B
(fli4l-Router), Router A ist auch ein Fli4l nur wenige
Portforwardings sind eingetragen. ssh nach innen ist nur möglich
über Port 4032, der auf Port 22 des Servers A gelenkt wird. Sonst
gibt es keine Möglichkeit nach drinnen zu kommen.

Oh, dann wird es etwas komplizierter und du wirst mein Script nicht verwenden 
können ... aber es ist möglich!

Ich fass es nicht, es klappt! Es geht! Isch knobel da so lange rum 
und jetzt klappt des!

Vielen Dank, fast genau so:
ssh -P 4032 -L 3128:serverA:3128 [EMAIL PROTECTED]
funktioniert es,
habe es folgendermassen hinbekommen:
ssh -L 8080:serverA:8080 -p 4032 [EMAIL PROTECTED]
wobei routerA dann ein Dyndns Name ist und myname mein Account auf 
ServerA

Mit Proxy localhost:8080 komm ich jetzt auf unser internes Netz.
Super, Nochmals Danke für deine Hinweise, Michael
Grüße
Chris
--
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Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 10 June 2004 10:31, Michelle Konzack wrote:
 Hallo,

 Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages
 entfernen kann ?

 Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt:

[... mutt ...]

 Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME
 gefunden, die die Ausgabe  eine man war. 100% text/plain und ohne
 ANSI.

 Ich finde nicht die richtige Option zu man...

 Kann mir hier jemand weiterhelfen ?
Viele Wege führen nach Rom:

man2html  mutt.1 |html2text mutt.txt

Meinst du das?

Tschüss,
Thomas



RE: Treiber fuer NForce 2 und GForce

2004-06-10 Diskussionsfäden R . Schade
Hallo,

 -Original Message-
 From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Behalf Of Ralf
 Deifel

 Bei beiden Distributionen habe ich nun das Problem, dass die 
 Grafikkarte
 (Gforce 2 MX 400) nicht erkannt wird und auch das MoBo wird 
 nicht erkannt,
 bzw der Chipsatz. Es gibt zwar Treiber von Nvidia, aber was 
 nuetzen mir
 Suse, Mandrake oder RedHat Treiber... seufz.

 Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer 
 Debian? Ich
 hatte gehofft das ich auf den DVDs etc. was finde, aber 
 derzeit bekomme ich
 nur das Basis-System ans laufen und weiss noch zu wenig um 
 effektiv mich ans
 Werk zu machen.

Hab mit dem Kernel 2.4.25 (oder 2.4.26 bin mir nicht ganz sicher) beides am
Laufen. Das Motherboard bzw. den nforce2-Chipsatz vom Kernel aus und die
Grafikkarte über die Linuxtreiber von nvidia. Der kommt, soweit ich mich
noch erinnere, als Skript und macht die Installation für XFree ziemlich
Windowslike :-) Internetverbindung war aber nötig, da irgendwelche
Kernelheader dem Treiber nicht passten.

Ciao, Ralf



Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Thu, Jun 10, 2004 at 12:27:47AM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
Hallo!

 hast Du in named.conf, in der Deklaration der Zone, ein allow-update
 eingetragen? Falls nicht, kann ddns die Info nicht in die Zone schreiben.
Jau, steht drin. Die named.conf sieht so aus:

options {
  directory /var/cache/bind;
  forwarders { 212.62.64.34; };
  forward only;
  listen-on { 
127.0.0.1;
192.168.99.1; 
  };
  heartbeat-interval 2880;
  auth-nxdomain no; #conform to RFC1035
};
#hier wird gesteuter, wer den dns updaten darf (hier nur der Server selber)
#acl dhcp-clients {
#192.168.99.1/24;
#};

logging {
channel update_debug {
 file /var/log/update-debug.log;
 severity  debug 3;
 print-category yes;
 print-severity yes;
 print-time yes;
};
category update { update_debug; };
};

zone . {
type hint;
file /etc/bind/db.root;
};

zone localhost {
type master;
file /etc/bind/db.local;
};

zone 127.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.127;
};

zone 0.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.0;
};

zone 255.in-addr.arpa {
type master;
file /etc/bind/db.255;
};

// add entries for other zones below here

// kosmos.local auf eth0

zone kosmos.local {
 type master;
 file /etc/bind/db.kosmos;
 #allow-update { dhcp-clients; };
 allow-update { 127.0.0.1/32; };
};

zone 99.168.192.in-addr.arpa IN {
 type master;
 file /etc/bind/db.192.168.99;
 #allow-update { dhcp-clients; };
 allow-update { 127.0.0.1/32; };
};


 Nebenbei: da Du eine feste Adresse fuer chef benutzt, was haelt Dich
 davon ab, chef direkt ins zonefile zu schreiben?
Hatte ich so zuerst versucht. Die Zonendateien wurden aber regelmäßig
überschrieben und der feste Eintrag damit auch.


Gruß

Thomas
-- 
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Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hallo Thomas,


   Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit
  32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °(
 Bei mir steckt Netzwerkkarte und 3Ware Kontroller jeweils in einem
 64Bit/66MHz Slot eines Dualboards mit 2 1.4  GHz PIII-S und ich komme
 gerade mal auf 16MB/s. Ich hätte gerne eure Probleme...

Heisst das, das 7,irgendwasMB/s in nem 100er-Netzwerk mit uralten IDE- 
Platten (IBM DTLA) auf nem P-II voellig ok sind?!?

Dirk


-- 
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Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Thu, Jun 10, 2004 at 01:36:28AM +0200, Robert Rakowicz wrote:
Hallo!

  Leider wird der Name nicht im NS eingetragen. Ein ping chef bringt
  keine Rückmeldung. 
  Wer hat einen Tipp, wo ich suchen kann oder was falsch sein kann.
 
 hast du auch dem DNS gesagt das er DDNS ist?
Wie denn, wo denn?

Gruß

Thomas
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2004-06-10 Diskussionsfäden Malte Spille
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Re: vom USB-Stick booten?

2004-06-10 Diskussionsfäden Mathias Krause
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich stell mich mal blöd hin : wieso willst Du nicht vom SW-RAID
 booten ? klappt bei mir 1a !

Na weil ich nen SW-RAID-2 hab und AFAIK weder LILO noch Grub damit
klar kommen.

Mathias


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Re: vom USB-Stick booten?

2004-06-10 Diskussionsfäden Mathias Krause
Hallo Michelle,

Michelle Konzack wrote:
 ???  -  Mein 256 MB IBM-USB-Key hat ext3 und bootet auch mit
 LILO sowie ein vollständiges Rescue system... Elitegroup K7S7AG

Könntest Du das etwas näher erklären? Also wie Du das hinbekommen hast
und wo LILO installiert ist - auf Platte, oder auf dem USB-Stick? Weil
Platte ist bei nen RAID glaub ich nicht so eine gute Idee.

 Greetings
 Michelle

Gruß,
  Mathias


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Re: vom USB-Stick booten?

2004-06-10 Diskussionsfäden Mathias Krause
Hallo Ronald,

Warui wrote:
 Da muss ich erstmal überlegen, erkennt das BIOS USB überhaupt schon
 in dem Maße? Kann sein, hab ich nicht ausprobiert, aber noch nix
 von gehört.

Na mein EPIA kann das zumindest laut dem User Manual und im BIOS
gibt's auch die Möglichkeit als Boot-Device ein USB-Storage anzugeben.

 Was vielleicht(!) ginge, wäre das LILO nicht startet, wenn es den
 USB-Stick nicht findet (aber muss dazu nicht erst das Modul im
 Kernel geladen werden?), bzw der kernel (und nur der) auf dem Stick
 liegen.

Ich glaub Du hast was falsch verstanden. LILO ist auf dem System gar
nicht vorhanden, sondern soll, falls nötig, auf den USB-Stick, damit
ich den dort zusätzlich gelagerten Kernel booten kann.
Und vor LILO ist auch kein Kernel aktiv, für den irgend welche Module
geladen werden müßten. Der Kernel wär dann eh einer ohne Module, um
sich den möglichen Ärger mit nachzuladenen Modulen zu ersparen :)

 Welche Absicht steckt denn eigentlich dahinter?

Wie gesagt. Den TFTP-Server, von dem das System im Moment bootet
(Kernel übers Netz laden via PXE) gibt es bald nicht mehr und als
einzigstes Bootquellmedium bleibt dann nur noch USB übrig.

 MfG
 Ronald aka Warui

MfG
Mathias


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Re: vom USB-Stick booten?

2004-06-10 Diskussionsfäden Warui
On Thu, 10 Jun 2004 11:29:33 +0200
Mathias Krause [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Michelle,
 
 Michelle Konzack wrote:
  ???  -  Mein 256 MB IBM-USB-Key hat ext3 und bootet auch mit
  LILO sowie ein vollständiges Rescue system... Elitegroup K7S7AG
 
 Könntest Du das etwas näher erklären? Also wie Du das hinbekommen hast
 und wo LILO installiert ist - auf Platte, oder auf dem USB-Stick? Weil
Auf dem USB-Stick, sagte sie doch ... USB-Stick mounten und darauf LILO, evtl Kernel, 
etc draufinstallieren ...

 Platte ist bei nen RAID glaub ich nicht so eine gute Idee.
Nicht? ALso ich hab auch n RAID und trotzdem keine Probleme ... was isn mit dem 
RAID-Controller, da kannste festlegen, welche Platte denn nun Master ist ... (bei mir 
beim Bootvorgang) ... abgesehen davon, dass du auch mit Jumpern so einiges klar 
festlegen kannst ...

 
  Greetings
  Michelle
 
 Gruß,
   Mathias

MfG
Ronald aka Warui


-- 
Hi! I'm a .signature virus. Copy me into
your ~/.signature to help me spread!

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GIT/L/MU/SS/TW/CM d-+ s-:- a19 C++(+++) UL++ P+++ L+++ E-
W+++$ N++ o? K? w+@ O? M? V? PS@ PE@ Y? PGP t- 5? X@ R(+) !tv b+++()
DI? D+ G+++ e h+++ r% y+(*)
--END GEEK CODE BLOCK--



bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hi,

ich habe auf meinem server, der nun seit einer weile online ist, bind
laufen, welches auch 2 domains und die 4 ips des server verwaltet.

mein problem ist nun, dass ich unmengen an dns-traffic habe, was ich
darauf zurückführe, dass bind jede anfrage freudig beantwortet, und
somit als offener dnsserver jedem zugänglich ist. beweis:
# host www.heise.de meinserver
Using domain server:
Name: meinserver
Address: 62.???.???.???#53
Aliases:

www.heise.de has address 193.99.144.71

nun meine frage, wie kann ich das ausstellen?

gibt es eine möglichkeit, nicht einfach den eintrag für die db.root
rauszunehmen, sondern weiterhin alles aufzulösen, nur für alle requests
die nicht lokale domains betreffen auth regeln aufzustellen?

das wäre interessant damit ich den server trotzdem als dns-server für
meinem heim-pc benutzen kann.

anyway, die schnellste und umfassenste lösung ist einfach nichts mehr
ausser den lokalen domains aufzulösen, also den root dns server eintrag
zu entfernen, richtig?

bye
 jonas



Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Mathias Krause
Hallo Michelle,

Michelle Konzack wrote:
 Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages
 entfernen kann ?

Ich glaube `man mutt | colcrt  mutt.txt` ist das was Du suchst.

 Greetings
 Michelle

Gruß,
  Mathias


-- 
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Re: Gnome 2.6 als User aus laufender gnome-session herunterfahren

2004-06-10 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi zusammen,

  Als ich mal kurz 2.6 hatte lief das mit dem Weg aus dem debianforum gut.
  Vielleicht einfach alles nochmal machen, es kann sein, dass shutdown
  geupgradet wurde und daher deine Berechtigungen verhauen sind.
 
 Das kann ich mir auch vorstellen. Ich hab auch Gnome 2.6 und gerade das
 Howto nachvollzogen, es klappte sofort - also an 2.6 liegts daher nicht.

ich habe das gleiche Problem. Bei mir hat es ebenfalls NICHT geholfen
alle Schritte von Hand durchzugehen. Ich wre dankbar, wenn eine Lsung
gefunden wird, dass sie hier gepostet wird.

Danke im Voraus!

Grssle, Tobias

-- 
Tobias Krais
Infos rund um Sicherheit der Gen- und Biotechnologie: www.bats.ch


-- 
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Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 10. Jun 2004, 11:02:58 +0200 schrieb Thomas Templin:
 On Thursday 10 June 2004 10:31, Michelle Konzack wrote:
  Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages
  entfernen kann ?
 
 Viele Wege führen nach Rom:
 
 man2html  mutt.1 |html2text mutt.txt

Warum nicht: `man mutt | col -b | vi -'?

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: proftpd problem

2004-06-10 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
Hallo,

Am Mit, 09 Jun 2004, schrieb Kyp / YK:

 also ich hab nen proftpd am laufen und das funzt auch so weit. nun hab
 ich das prob wie kann ich den benutzer sk erlauben auf den ordner docs
 im home von yk zuzugreifen, ohne die beschränkung aufs home ferzeichnis
 aifzuheben?

Auf den obigen Absatz möchte ich nicht eingehen, die Sprache
skriptkiddisch ist mir nicht so geläufig. Nach meinem Verständnis
ist das Problem aber etwas komplexer und Du solltest wissen, wie Du
mit umask, UID, GID und SymLinks umgehst. Dann ist auch diese
Aufgabe, z.B. mit Directory-Regeln, lösbar.

 Und: Wie kann ich es einstellen das der benutzer sk nur über ftp
 connecten kan? Ich hab in der  /etc/passwd  den auf bin/false gestellt
 aber dann kann er nicht mehr auf den ftp zugreifen. woran liegt das?

cat /etc/proftpd.conf | grep Shell
RequireValidShell  off
 
Wobei ich schon anmerken muss, dass proftpd eine verdammt gute
online-Referenz hat, und Dank Stonki auch auf Deutsch. Man kann aber
natürlich auch ein paar Tage warten, bis jemand von der Liste eine
Antwort gibt, auf die, in 10 Sekunden getippte Frage.

Kopfschüttelnd,

Hagen
-- 
05/ 81
Ein Buch ist wie ein Spiegel: wenn ein Affe hineinsieht,
so kann kein Apostel herausgucken.
Georg Christoph Lichtenberg


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Jonas Meurer:

 mein problem ist nun, dass ich unmengen an dns-traffic habe, was ich
 darauf zurückführe, dass bind jede anfrage freudig beantwortet, und
 somit als offener dnsserver jedem zugänglich ist. beweis:
 # host www.heise.de meinserver
 Using domain server:
 Name: meinserver
 Address: 62.???.???.???#53
 Aliases:

Hast Du die Anfrage von »außen« gestellt? Daß er fürs interne Netz einen
Cache bereitstellt, kann ja gewünscht sein.

 das wäre interessant damit ich den server trotzdem als dns-server für
 meinem heim-pc benutzen kann.

Ich würde so etwas wie 

,
| acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;};
| options {
| // sonstiges Zeuch, z.B. forwarders auf den DNS des ISPs
| auth-nxdomain no; 
| allow-query { home;};
| listen-on {home;};
| allow-transfer { none;};
| };
`

in die config aufnehmen, Subnetze natürlich nach Deinen Gegebenheiten.
Dann beantwortet er nur Anfragen aus dem internen Netz.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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lm-sensors und monolothischer Kernel

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
Hallo,

make-kpkg ist ein geiles Zeugs... ich habe keine Ahnung, was hinter den
Kulissen wirklich geschieht, aber schon etliche Kernel zu meiner
Zufriedenheit erstellt.

Jetzt aber... dank eines Motherboard-Wechsels in meinem Gateway könnte
ich dort jetzt auch lm-sensors laufen lassen.
Bisher habe ich immer die .deb-Pakete für die Sensor-Module in einem
separaten Schritt erstellen müssen. Solange der Kernel die Module auch
laden kann, ist das ja kein Problem. Allerdings verwende für mein
Gateway einen monolithischen Kernel, so daß das betreffende
Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. 
Wie bekomme ich das hin?

MfG,
Christian Schnobrich


-- 
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Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Mathias Krause
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf wrote:
 Warum nicht: `man mutt | col -b | vi -'?

Da gehen leider auch die Tabulatoren zur Einrückung der Formatierung von
Parameterbeschreibungen verloren.
Also lieber `man mutt | colcrt  mutt.txt`.

Gruß,
  Mathias


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Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?

2004-06-10 Diskussionsfäden Lutz Lennardt
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 08:53 schrieb Sven Rahlfs:

 bei apt-get upgrade bekomme ich folgende Meldung:


 Toshi:/home/sven# apt-get upgrade
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden:
gdm openoffice.org openoffice.org-bin
 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht
 aktualisiert.

 Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen
 Pakete? Werden diese nie aktualisiert?

Abhängigkeiten sind nicht erfüllt, neue libraries fehlen.

Du kannst versuchen, die einzelnen Pakete, die apt-get nicht 
installieren will, mit z.B.:

   apt-get install gdm

zu installieren. Dann wird apt-get vermutlich fehlende libraries mit 
dem Paket zusammen anbieten und installieren.

 
Gruß,
Lutz



Re: Kmail und mehrer SMTP ?

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Heim
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 10. Juni 2004 09:45 schrieb Marco Baumgärtner:
 Hallo Liste ,

 Ich habe auf meinem Rechner KDE 2.2.2 und KMail 1.3.2 installiert.
 Ich wollte meine Ganzen Email adressen darunter verwalten Habe vorher
 Outlook verwendet. Da konnt ich beim Versenden aneben unter welcher adresse
 ich die Email verschicken möchte. Aber bei Kmail habe ich keine möglichkei
 gesehen wie ich mehrere SMTP server angeben kann.

Einstellungen - KMail einrichten - Netzwerk - Versand
Da kannste deine SMTP-Server eintragen.
Und wenn du dann mehrere Identitäten anlegst, kannst du der jeweiligen
Identität eine spezielle Versandmethode zuweisen.

 Hoffe ihr könnt mir
 Helfen.


 MfG Marco Baumgärtner
- -- 
Mfg Christian Heim
Auszubildender im Rechenzentrum der Universität Greifswald
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAyElT0PE+gcQmOyURAvS3AJ9nm44KwzFpjieEM0kwW2uVvCeekwCgyd4K
maIXYK5ChBGdIQw474hWFGc=
=CuCf
-END PGP SIGNATURE-



Re: lm-sensors und monolothischer Kernel

2004-06-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Christian Schnobrich wrote:
make-kpkg ist ein geiles Zeugs... ich habe keine Ahnung, was hinter den
Kulissen wirklich geschieht, aber schon etliche Kernel zu meiner
Zufriedenheit erstellt.
Jetzt aber... dank eines Motherboard-Wechsels in meinem Gateway könnte
ich dort jetzt auch lm-sensors laufen lassen.
Bisher habe ich immer die .deb-Pakete für die Sensor-Module in einem
separaten Schritt erstellen müssen. Solange der Kernel die Module auch
laden kann, ist das ja kein Problem. Allerdings verwende für mein
Gateway einen monolithischen Kernel, so daß das betreffende
Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. 
Wie bekomme ich das hin?
Indem Du die entsprechenden i2c-Treiber in der Kernelconfig
aktivierst...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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boot-icons werden vom Text überschrieben

2004-06-10 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Hallo, 

ich hab einen Laptop mit ner auflösung von 1400x1050.

Ich möchte boot-icons benutzen, so daß mir beim start durch hübsche Grafiken 
der Fortschritt angezeigt wird. Leider werden die Icons immer wieder vom Text 
überschrieben. Wie ändert man das ??

ich nutze vga=791 als boot-parameter.


Gruss



Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O

2004-06-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2004-06-10 01:31:09, schrieb Sven Hartge:

 IDE ist halt auf Single-User/Single-Task ausgerichtet und das merkt
 man.  Erst S-ATA hilft, weil man dort die wichtigen Features von SCSI
 übernommen hat.

 Dann solltest Du aber die Richtigen kaufen, denn es gibt S-ATA Platten
 die auf IDE-Basis sind !  S-ATA Platten mit 36, 72 und 147 GByte sind
 SCSI-Platten.  Alle anderen sind auf IDE-Basis.

Und natürlich auch den richtigen S-ATA Hostadapter, denn nicht alle
implementieren die genannten Features wie Command Queueing überhaupt,
viele der ersten Generation sind nicht mehr als eine einfache
PATA-SATA-Brücke.

 Für ne WD740GD (74 GByte) und WD2500JD (250 GByte) zahlste halt beides
 mal 200 Euro, nut hat die leztere 3 1/2 mal mehr Speicherkapazität,
 dafür aber kostengünstige IDE-Technologie.

Man muss halt wissen, was man wofür braucht. Als Datengrab für den
Backup-Spooler ist die 250GB-Platte ideal, dort wird eh nur sequentiell
gelesen und geschrieben.

Als Storage für den IMAP-Mailserver würde ich die andere Platte nehmen.

S°

-- 
BOFH excuse #377:

Someone hooked the twisted pair wires into the answering machine.


-- 
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Kernel 2.6 und PS2-Maus

2004-06-10 Diskussionsfäden Martin Newiger
Hallo,

ich vermisse im Vanilla Kernel die folgenden Optionen:

CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=y
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX=y
CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX_ENABLE=y

Wenn ich eine Config-Datei eines Debian-Images in das
/usr/src/linux-Verzeichnis kopiere, bekomme ich wenigstens die beiden
oberen Optionen.

Weiß jmd., was da falsch läuft?

Gruß
Martin



-- 
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Re: lm-sensors und monolothischer Kernel

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
On Thu, 2004-06-10 at 14:06, Bjoern Schmidt wrote:

  Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. 
  Wie bekomme ich das hin?
 
 Indem Du die entsprechenden i2c-Treiber in der Kernelconfig
 aktivierst...

Entweder ich habe Tomaten auf den Augen, oder wir reden aneinander
vorbei.
Den erforderlichen i2c-Kram finde ich unter Character Devices, kein
Problem soweit. Aber wenn ich es richtig verstehe, erlaubt i2c nur die
allgemeine Kommunikation mit den Sensor-ICs, ich benötige außerdem noch
Treiber(?) für den/die eigentlichen Sensor-Chips, und die kann ich in
der Kernelconfig nicht finden (in meinem Fall wäre es ein wd78xxx). 

Bei einem modularisierten Kernel bekomme ich die Treiber durch ein
make-kpkg modules-image und Installation des resultierenden
lm-sensors-uname-revision-arch.deb-Pakets. Wie gesagt habe ich aber
einen monolithischen Kernel, so daß mir mit Modulen nicht geholfen ist.

Oder liegt es doch an selektiver Wahrnehmung meinerseits?

cu,
Schnobs


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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 10/06/2004 Andreas Kroschel wrote:
  # host www.heise.de meinserver
  Using domain server:
  Name: meinserver
  Address: 62.???.???.???#53
  Aliases:
 
 Hast Du die Anfrage von »außen« gestellt? Daß er fürs interne Netz einen
 Cache bereitstellt, kann ja gewünscht sein.

ja, ich habe die anfrage von meiner workstation zu hause aus gestellt.

 ,
 | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;};
 | options {
 | // sonstiges Zeuch, z.B. forwarders auf den DNS des ISPs
 | auth-nxdomain no; 
 | allow-query { home;};
 | listen-on {home;};
 | allow-transfer { none;};
 | };
 `
 
 in die config aufnehmen, Subnetze natürlich nach Deinen Gegebenheiten.
 Dann beantwortet er nur Anfragen aus dem internen Netz.

dann beantwortet er aber auch anfragen für die domains für die er
zuständig ist nur aus dem internen netz, richtig? das ist ja nicht was
ich will.

ein anderes problem ist, dass mein home-pc eine dynamische ip hat ;-P

aber egal, für den anfang wäre es schön, wenn er alle domains mit
eigener konfiguration allen verfügbar macht, nur nicht-lokale domains
(wozu er zb. root-server anfragen benötigt) ausschließlich für localhost
auflöst.

bye
 jonas



Re: lm-sensors und monolothischer Kernel

2004-06-10 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Christian Schnobrich ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 On Thu, 2004-06-10 at 14:06, Bjoern Schmidt wrote:
 
  Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte.
  Wie bekomme ich das hin?
 
 Indem Du die entsprechenden i2c-Treiber in der Kernelconfig
 aktivierst...
 
 Entweder ich habe Tomaten auf den Augen, oder wir reden aneinander
 vorbei.
 Den erforderlichen i2c-Kram finde ich unter Character Devices, kein
 Problem soweit. Aber wenn ich es richtig verstehe, erlaubt i2c nur die
 allgemeine Kommunikation mit den Sensor-ICs, ich benötige außerdem
 noch Treiber(?) für den/die eigentlichen Sensor-Chips, und die kann
 ich in der Kernelconfig nicht finden (in meinem Fall wäre es ein
 wd78xxx).

Ich glaube nicht, das das mit make-kpkg direkt geht. Das
lmsensors-source-Paket enthält aber ein Skript, mit dem ein Patch für
Deine Kernelquellen erstellt werden kann. Diesen spielst Du ein, dann
kannst Du alle Treiber in der Kernelkonfiguration auswählen und auch
fest einkompilieren.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Virtuelle RS-232 Verbindung

2004-06-10 Diskussionsfäden Martin Angler
Hallo,

ich habe ein Programm geschrieben, das Daten über eine RS-232 Schnittstelle 
einlesen soll. Nun möchte ich es gerne testen, habe aber an meinem Computer 
nur eine RS-232er Schnittstelle. Ein weiterer Computer zum Senden von 
Testdaten an meine RS-232 steht mir leider auch nicht zur Verfügung. Das 
Programm muss aber *dringend* getestet werden. Deswegen meine Frage:

Kann ich vielleicht so etwas wie eine virtuelle serial-Verbindung herstellen? 
Kann man das mit ptys realisieren? Oder brauche ich so etwas wie einen 
virtual serial port driver?

Danke im Voraus,
Martin W. Angler



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Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Thu, Jun 10, 2004 at 01:36:28AM +0200, Robert Rakowicz wrote:
 Hallo!
 
   Leider wird der Name nicht im NS eingetragen. Ein ping chef bringt
   keine Rückmeldung. 
   Wer hat einen Tipp, wo ich suchen kann oder was falsch sein kann.
  
  hast du auch dem DNS gesagt das er DDNS ist?
 Wie denn, wo denn?


na mit allow-update. Allerdings ist es nicht ganz richtig wie Du es
gemacht hast. Es muss das IP Bereich eingegeben werden wo Dein
DHCP-Server und Clients liegen und nicht lo


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
URL: www.rjap.de
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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KDEInit konnte Kmail nicht starten...

2004-06-10 Diskussionsfäden Alexander Boettcher
Hallo zusammen,

mein KMail will seit dem Update auf KDE 3.2.2 leider nicht mehr so recht.
Unter KDE kommt beim Startversuch folgende Meldung:

KDEInit konnte kmail nicht starten 

und an der Konsole gibt's dann diese Meldung:

/usr/bin/kmail: relocation error: /usr/lib/libkcal.so.2: undefined symbol:
__ti11QStoredDrag

Habe schon versucht diverse Libraries von kdenetwork mal zu deinstallieren
und neu zu installieren - leider ohne Erfolg.
Hat da jemand von Euch vielleicht mal das gleiche Problem gehabt und 'ne
bessere Idee als ich?

Habe beim googlen diverse andere undefined symbol-Geschichten im
Zusammenhang mit KMail-Startproblemen gefunden, aber diese (noch?) nicht.

Meine Daten: 

-Debian unstable
-KDE 3.2.2
-Kernel 2.6.5


Danke und Gruß 
Alex


-- 
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neuer apt-proxy?

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
Hallo,

wo ich schon mal dabei bin, an meinem Gateway zu basteln... die hohen
Latenzzeiten von apt-proxy ärgern mich schon lange. Auf der apt-proxy
Homepage steht zwar einiges zu einer neueren Version, die diesen Mangel
beheben soll... aber keine Antwort auf meine wichtigste Frage: kann ich
die neue Version mal eben unter woody einsetzten bzw werde ich sie
wieder los, wenn's nicht klappt?

Weiß jemand auf dieser Liste mehr?

cu,
Schnobs


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - HagK
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Andreas Kroschel:

 * Jonas Meurer:
 
  mein problem ist nun, dass ich unmengen an dns-traffic habe, was ich
  darauf zurückführe, dass bind jede anfrage freudig beantwortet, und
  somit als offener dnsserver jedem zugänglich ist. beweis:
 
  das wäre interessant damit ich den server trotzdem als dns-server für
  meinem heim-pc benutzen kann.
 
 | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;};
 in die config aufnehmen, Subnetze natürlich nach Deinen Gegebenheiten.
 Dann beantwortet er nur Anfragen aus dem internen Netz.

Ich habe das eher so verstanden, dass es sich um eine Art
root-Server handelt, man selbst greift via dial-up darauf zu.

Wenn er tatsächlich zwei Netzwerkkarten hat, kann man (AFAIK mit
listen) auch die Interfaces definieren, an denen er lauscht. Das ist
übersichtlicher, als eine komplexe Konfiguration.

Ohne genauere Strukturkentnisse kann man aber wie so oft nur
Vermutungen anstellen, was der OP meint. Und vermuten würde ich,
dass er für sich einen SSH- oder VPN-Tunnel benötigt um an die
interne Schnittstelle heranzukommen, ansonsten beantwortet der DNS
nur Anfragen an die eigenen Domains.

Leider sind auch die unmengen an dns-traffic nicht genau voluminös
spezifiziert und wahrscheinlich auch nicht analysiert. Ich vermute,
der OP weiß nicht, wer nach was den Bind X befragt, da er noch kein
Logging eingeschaltet hat.

Hagen
-- 
79/ 81
Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise 
auch das Problem nicht. B.A.f.H.


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Hagen Kühnel - debianlist
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer:

 
  ,
  | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;};
  | options {
  | allow-query { home;};
  | };
  `
  
 dann beantwortet er aber auch anfragen für die domains für die er
 zuständig ist nur aus dem internen netz, richtig? das ist ja nicht was
 ich will.

Dann ebend nicht in die options sondern in die entsprchende Zone.

 ein anderes problem ist, dass mein home-pc eine dynamische ip hat ;-P

Schonmal über eine Standleitung nachgedacht? Bestimmte
Konfigurationswünsche sind ebend nur mit Festverbindungen möglich.
Hier wäre es aber kostengünstiger, den DNS als Slave laufen zu
lassen, den Master an der dynamischen IP zu installieren und mittels
TSIG-Key die slaves upzudaten. Bei der Gelegenheit bräuchte man auch
nicht mehr den (dann) Slave befragen, weil man alles im lokalen Netz
hat.

 aber egal, für den anfang wäre es schön, wenn er alle domains mit
 eigener konfiguration allen verfügbar macht, 

zone $foo {
allow-query { any; };
};
 nur nicht-lokale domains
 (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) 
 ausschließlich für localhost auflöst.

zone . {
allow-query{ 127.0.0.1; };
};


HAgen
-- 
51/ 81
Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der
Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht
nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man
ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das
ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften
$SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK
aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt.
Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: [OT] xfs vs. jfs

2004-06-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Elias wrote:

 da ja in letzter Zeit schon gelegentlich über Dateisysteme geredet
 wurde, möchte ich einmal meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben,
 dass oft über xfs als alternative zu ext3 oder ReiserFS geredet wird,
 ich aber su gut wie nichts zu jfs gelesen habe. Etwas Recherche im
 Netz ergab, dass zur Zeit des Beginns der Portierungsprojekte für xfs
 und jfs auf linux noch vermutet wurde, IBM könne die open source
 community evtl. besser in die Entwicklung des linux ports einbinden
 und so einen Vorteil bei der etablierung seines Dateisystems auf linux
 Systemen gegenüber xfs haben. Das stellt sich mir nun etwas anders
 dar, so dass ich an dieser Stelle einmal nach den Gründen dafür fragen
 möchte und (soweit vorhanden) um Erfahrungsberichte zu jfs oder sogar
 zum Vergleich der beiden Systeme bitte.

reiserfs: Habe ich bei suse Linux 8.0 ca. 1 Jahr lang eingesetzt. 3x war
es nur durch rebuild_tree zu retten mit teilweise massiven
Datenverlusten und zum schluß war es gar nicht zu retten (bug in
rebuild_tree).
ext2: Habe ich danach bei Debian verwendet. Ich habe mich den halt
Skripten herumgespielt und die rootpartition wurde dann einige Monate
lang nicht ugemountet. Folge daraus war, dass der PC sich täglich im rw
Zustand einfach abgeschalten hat. Die langen fsck haben mich geärgert,
hab mir aber eigentlich nichts dabei gedacht. Nach den paar Monaten war
fast der gesamte Inhalt der Festplatte in lost+found
ext3: Hat zuerst recht gut funktioniert (speed ein bisschen besser als
ext2 und sicherer als reiserfs). Dann hatten die Kabeln für die
Festplatte einen Wackler und die Daten schlenderten langsam ins
Datennirvana. Am Ende war dann auch der Superblock (und alle Kopien
beschädigt)
jfs: Mit Abstand das schnellste (für meine Zwecke) Dateisystem. Hat auch
hunderte Abstürze/Hardwaredefekte usw. überlebt nur einmal bei einer
beschädigten (viele bad blocks) USB Storage Festplatte zerfetzte es das
ganze System (fsck war nicht mehr möglich), wo aber noch immer ein ro
mounten möglich war.

Also ich warte noch auf ein Dateisystem mit der Stabiltät von xfs,
Geschwindigkeit von reiserfs und Tools wie bei ext. jfs ist ein schönes
Mittelmaß.

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch 
of a GNU generation   -o)  | anwenden: es ist nicht genug zu wollen, man
Kernel 2.6.6   /\  | muß auch tun.  -- Goethe  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: KDE 3.2.2 Installation

2004-06-10 Diskussionsfäden Markus Raab
Klaus Becker wrote:

 On Wednesday 09 June 2004 22:47, Gringo Meister wrote:
 Hi,

 auf den Mirrors von KDE liegt eine stable Version von 3.2.2, wie läst
 sich die unter Woody instllieren? Die Verzeichnise sind so aufgebaut
 das apt-get update einen Fehler meldet, die Datei Packages.gz ist
 auch nicht zu finden.

 MfG Gimeister
 
 ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.2.2/Debian/README:
 
 the Debian backports will be fully public and operational by June
 12th, 2004.

Hab ich gelesen. Aber was genau hat das mit der alten 3.2.0 Version zu
tun?

Was ändert sich am 12 Juni? Kommen da die alten Backports hinzu, oder
werden die Packagingbugs behoben?

mfg Markus


-- 
Linux, the choice  | Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder
of a GNU generation   -o)  | nur die Hälfte von dem täte, was er von
Kernel 2.6.6   /\  | anderen verlangt.  -- Martens, Valerie von 
on a i686 _\_v | 


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Re: VSFTP - Login incorrect

2004-06-10 Diskussionsfäden Vladislav Vorobiev
On Wed, 9 Jun 2004 00:19:13 +0200
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ja hallo erstmal,...
 
 Am Dienstag, 8. Juni 2004 21:23 schrieb Vladislav Vorobiev:
  Hallo,
 
  gestern bin von der Woody auf Testing umgestiegen. Ich habe ein VSFTP am
  laufen. Die Acounts, die vorhin funktioniert haben melden beim zugriff 
  Login incorrect. Ich habe probiert die USER neu einzurichten trotzdem
  Login incorrect. Hat jemand die erfahrung? Was ist hier bei geschehen?
  Wie kann man dieses Problem beheben?
 
 1. Guck einmal ob das Ding überhaupt richtig konfiguriert ist, d.h. es theo. 

Konfiguriet wird es wohl richtig sein da es schon eine Zeit lang lief.

 mit deinen Accounts laufen müsste.
 2. Schau dir mal das log dazu an.

Log Datei sagt das gleiche wie der Browser:

Thu Jun 10 16:14:44 2004 [pid 32064] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:44 2004 [pid 32066] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:44 2004 [pid 32068] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:46 2004 [pid 32071] CONNECT: Client 195.5.17.4
Thu Jun 10 16:14:49 2004 [pid 32073] CONNECT: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:49 2004 [pid 32075] CONNECT: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:49 2004 [pid 32077] CONNECT: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:50 2004 [pid 32079] CONNECT: Client 212.202.57.40
Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32072] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32074] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32076] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32081] CONNECT: Client 195.5.17.4
Thu Jun 10 16:14:53 2004 [pid 32078] [alle] FAIL LOGIN: Client 212.202.57.40
Thu Jun 10 16:14:56 2004 [pid 32084] CONNECT: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:56 2004 [pid 32086] CONNECT: Client 62.206.94.214
Thu Jun 10 16:14:56 2004 [pid 32088] CONNECT: Client 62.206.94.214


Noch ihrgend welche Tips?-- 
Vladislav Vorobiev
http://www.rusweb.ath.cx , http://www.spravochnik.de
Against TCPA http://www.againsttcpa.com



Problem mit NFS

2004-06-10 Diskussionsfäden Sven Blume
Hi allerseits,
ich hab neuerdings auch debian und folgendes Problem. 
rechner A gibt per nfs /test frei. Rechner B mountet test auch. Auf
Rechner A sind in /test noch mehrere Unterverzeichnise und eines (nennen
wir es untertest) ist auf ner anderen partition und über die fstab
gemountet (/dev/hdcX -- /test/untertest). Wenn jetzt Rechner B auf
untertest zugreifen will, klappt das nicht (einfach nichts da), obwohl
alles ordentlich gemountet ist.
Muss ich das /test/untertest nochmal extra in die /etc/exports
schreiben? :-(( 
Oder gibts da noch andere möglichkeiten?
Danke
sven
p.s. die /etc/exports sieht ungefähr so aus:
/testB(rw,nohide,sync,all_squash)


-- 
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Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, Jun 10, 2004 at 11:20:23AM +0200, Thomas Wegner wrote:
 [...]
 // kosmos.local auf eth0
 
 zone kosmos.local {
  type master;
  file /etc/bind/db.kosmos;
  #allow-update { dhcp-clients; };
  allow-update { 127.0.0.1/32; };

und der host auf dem laeuft hat ausschliesslich diese 127-Adresse?
Ich moechte wetten, der hat auch eine 192.168-Adresse; die muss
dann aber auch hier stehen ...

 };
 
 zone 99.168.192.in-addr.arpa IN {
  type master;
  file /etc/bind/db.192.168.99;
  #allow-update { dhcp-clients; };
  allow-update { 127.0.0.1/32; };
s.o.
 };
 
 
  Nebenbei: da Du eine feste Adresse fuer chef benutzt, was haelt Dich
  davon ab, chef direkt ins zonefile zu schreiben?
 Hatte ich so zuerst versucht. Die Zonendateien wurden aber regelmäßig
 überschrieben und der feste Eintrag damit auch.

?? Die Zonefiles wurden ueberschrieben? Von wem dass denn? Einige meiner
Zonefiles sind von 2001 als ich die Zones eingerichtet hab ... und seitdem
wurde sowohl der server als auch bind etliche Male neugestrtet.

Gruss
-- hgb


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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, Jun 10, 2004 at 11:56:42AM +0200, Jonas Meurer wrote:
 [...]
 nun meine frage, wie kann ich das ausstellen?

man bind und/oder man named.conf

Ansonsten den Port 53 in der Firewall dichtmachen, fuer TCP und UDP.

Gruss
-- hgb


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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Jonas Meurer
On 10/06/2004 Hagen Kühnel - debianlist wrote:
  nur nicht-lokale domains
  (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) 
  ausschließlich für localhost auflöst.
 
 zone . {
 allow-query{ 127.0.0.1; };
 };


named.conf:
zone . {
allow-query{ 127.0.0.1; };
type hint;
file /etc/bind/db.root;
};

logs:
named[4654]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf'
named[4654]: /etc/bind/named.conf:13: option 'allow-query' is not allowed in 'hint' 
zone '.'
named[4654]: loading configuration: failure
...

was bedeutet 'hint' zone, kann ich den eintrag einfach auskommentieren?

bye
 jonas



Re: Treiber fuer NForce 2 und GForce

2004-06-10 Diskussionsfäden gk on the road...
Ralf Deifel wrote:
Bei beiden Distributionen habe ich nun das Problem, dass die Grafikkarte
(Gforce 2 MX 400) nicht erkannt wird und auch das MoBo wird nicht erkannt,
bzw der Chipsatz. Es gibt zwar Treiber von Nvidia, aber was nuetzen mir
Suse, Mandrake oder RedHat Treiber... seufz.
Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer Debian? 
da mußt du wohl das Source-Paktet von nvidia runterladen und händisch 
kompilieren/einbinden, die Beschreibung dazu sollte ausreichen. Oder, da du ja 
schon sarge hast, `apt-get search nvidia`, dann siehst du die sarge spezifischen 
 Pakete dafür. Du hast doch ftp.de.debian.org oder ähnliches in deiner 
sources.list? Jedenfalls haben die Debian Spiegelserver für sarge auch 
nvidia-kernel-source (oder sogar ein kernel binary modul für 2.6.5 Kernel, aber 
noch nicht für 2.6.6 Kernel) , das du dann wie dort beschriebene einfach 
installieren kannst. Das sollte langen.

gk
--
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Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Michelle Konzack wrote:
|  NNAAMMEE
| mutt - The Mutt Mail User Agent
|  
|  SSYYNNOOPPSSIISS
| mmuutttt [-nRyzZ] [-e _c_m_d] [-F _f_i_l_e] [-m _t_y_p_e] [-f _f_i_l_e]
Ist denn dein TERM-Variable richtig gesetzt?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: neuer apt-proxy?

2004-06-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wo ich schon mal dabei bin, an meinem Gateway zu basteln... die hohen
 Latenzzeiten von apt-proxy ärgern mich schon lange. Auf der apt-proxy
 Homepage steht zwar einiges zu einer neueren Version, die diesen
 Mangel beheben soll... aber keine Antwort auf meine wichtigste Frage:
 kann ich die neue Version mal eben unter woody einsetzten bzw werde
 ich sie wieder los, wenn's nicht klappt?

1) apt-proxy Homepage lokalisieren
2) apt-proxy v2 aus dem CVS auschecken
3) DEB bauen
4) DEB installieren
5) testen
6a) bei Gefallen behalten
6b) sonst dpkg -P

S°

-- 
Letzte Worte eines Drachentöters: Hat hier mal jemand Feuer ?


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Hans-Georg,

Hans-Georg Bork, 10.06.2004 (d.m.y):

 On Thu, Jun 10, 2004 at 11:56:42AM +0200, Jonas Meurer wrote:
  [...]
  nun meine frage, wie kann ich das ausstellen?
 
 man bind und/oder man named.conf
 
 Ansonsten den Port 53 in der Firewall dichtmachen, fuer TCP und UDP.

Ganz schlechte Idee...

Aus meiner named.conf:
options {
directory /var/cache/bind;
listen-on port 53 {
127.0.0.1;
192.168.2.1;
};

allow-query {
127.0.0.1;
192.168.2.0/24;
};

Damit lege ich fest, dass
- bind nur auf den nach innen weisenden Interfaces lauscht,
- Abfragen nur vom Server selbst sowie aus dem inneren Subnetz
  gestattet sind.

Gruss,
Christian
-- 
Frauen haben viele Fehler.
Männer haben nur zwei:
alles, was sie sagen
und alles, was sie tun


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Problem mit NFS

2004-06-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote:

 rechner A gibt per nfs /test frei. Rechner B mountet test auch. Auf
 Rechner A sind in /test noch mehrere Unterverzeichnise und eines (nennen
 wir es untertest) ist auf ner anderen partition und über die fstab
 gemountet (/dev/hdcX -- /test/untertest). Wenn jetzt Rechner B auf
 untertest zugreifen will, klappt das nicht (einfach nichts da), obwohl
 alles ordentlich gemountet ist.

Richtig. Das ist so gedacht.

 Muss ich das /test/untertest nochmal extra in die /etc/exports
 schreiben? :-(( 

Ja.

 Oder gibts da noch andere möglichkeiten?

 p.s. die /etc/exports sieht ungefähr so aus:
 /testB(rw,nohide,sync,all_squash)

nohide hat bei mir nie funktioniert. Oder ich bin zu doof dafür.

S°

-- 
there are 3 types of [...] guys-- the ones who hate nerds[...]; the ones who
are scared off by girls who are slightly more intelligent  than average; and
the guys who are also somewhat more intelligent than average, but are so shy
that they can't put 2 words together when they're within 20 feet of a girl.
(Vikki Roemer in ML-debian-curiosa, am 15. Januar 2003)


-- 
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Re: lm-sensors und monolothischer Kernel

2004-06-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Christian Schnobrich wrote:
Den erforderlichen i2c-Kram finde ich unter Character Devices, kein
Problem soweit. Aber wenn ich es richtig verstehe, erlaubt i2c nur die
allgemeine Kommunikation mit den Sensor-ICs, ich benötige außerdem noch
Treiber(?) für den/die eigentlichen Sensor-Chips, und die kann ich in
der Kernelconfig nicht finden (in meinem Fall wäre es ein wd78xxx). 
Ach so, Du hast einen 2.4er kernel...
Der muß erst gepatcht werden, am besten mit diesen sourcen:
http://secure.netroedge.com/~lm78/archive/i2c-2.8.4.tar.gz
Beim 2.6er ist das nicht mehr notwendig.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Heinrich Christian Peters
Moin,
hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in 
einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?
Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, 
aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin.
Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen, die sich gut 
nach Datum sortieren lassen.

Vielen Dank,
Gruß
Heiner
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Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Thu, Jun 10, 2004 at 04:20:24PM +0200, Hans-Georg Bork wrote:

   allow-update { 127.0.0.1/32; };
 
 und der host auf dem laeuft hat ausschliesslich diese 127-Adresse?
 Ich moechte wetten, der hat auch eine 192.168-Adresse; die muss
 dann aber auch hier stehen ...

Nicht unbedingt. Wenn man dem DHCP-Server sagt, dass er 127.0.0.1
updaten soll, reicht das auch so.


Grüße, Torsten


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 11:02:58, schrieb Thomas Templin:

Viele Wege führen nach Rom:

man2html  mutt.1 |html2text mutt.txt

Sowas habe ich noch nie gemacht... .-)

Meinst du das?

Leider nein... das war irgendweine Option mit 'man' oder 'groff'

Hatte irgendwas herumexperimentiert und es hat nicht funktioniert. 
Und später habe ich dann die text/plain in meinem $HOME gefunden.

Also irgendeine Option hat doch funktioniert, nur ist die Ausgabe 
halt im falschen Verzeichnis gelandet, weshalb ich dachte, es hat 
nicht funktioniert.

Tja, jetzt bin ich am suchen...

Tschüss,
Thomas


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo, 

War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 
Mails runtergeladen hat... 

Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen...
Auf Heise waren die der Meinung das man nach dem Subject filtern kann, 
Nur habe ich über 2800 verschiedene. 

Hatte heite früh gegen 7:00 gemerkt das irgendwas mit meine FileServer 
faul ist... load av. 17 !

Diese Rasistenmails sind alle durch 'spamassassin' geschlüpft, sprich 
rund 60.000 Stück. Glücklicherweise sind alle im gleichen Folder 
gelandet, was aber 'mutt' beim auflisten ganz schön beschäftigt hat. 

Dann habe ich mir sofort aufgemacht und ein paar hundert davon durch 
'sa-learn' geschicket und seit 7:50 filtert er alles weg...

Keine einzige FP, nur die Systemload ist horrormäßig

Während ich diese Mail schreibe kommen schon wieder solche SPAM's an. 
Bin ja gespannt wann das aufhört.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:58 schrieb Heinrich Christian Peters:
 Moin,
Hallo,
 hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811
 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?
 Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon
 geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht
 hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen,

ich bin mir jetzt nicht sicher und kann Dir jetzt aus dem Stegreif 
eine Lösung anbieten, aber hast Du Dir schon mal awk angeschaut? 
Damit kommst Du evtl. zum Ziel (heißt natürlich nicht daß es mit sed 
nicht möglich ist).
Gruss,
Tobias


 die sich gut nach Datum sortieren lassen.

 Vielen Dank,
 Gruß
 Heiner

-- 
Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel.
Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen!

This email address is a spam-tarpit.
Mails sent to this address are not read!



Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Thu, Jun 10, 2004 at 02:35:00PM +0200, Robert Rakowicz wrote:
Hallo!

Leider wird der Name nicht im NS eingetragen. Ein ping chef bringt
keine Rückmeldung. 
Wer hat einen Tipp, wo ich suchen kann oder was falsch sein kann.
   
   hast du auch dem DNS gesagt das er DDNS ist?
  Wie denn, wo denn?
 
 
 na mit allow-update. Allerdings ist es nicht ganz richtig wie Du es
 gemacht hast. Es muss das IP Bereich eingegeben werden wo Dein
 DHCP-Server und Clients liegen und nicht lo
Da scheinen die Meinungen ja auseinander zu gehen (siehe andere
Mail). Wie lautet denn die Sytax für 2 Bereiche, die updaten
dürfen. Kann ich einfach eine zweite Zeile mit allow-update
eingeben?


-- 
!! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !!



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Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Thu, Jun 10, 2004 at 04:20:24PM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
Hallo!

   Nebenbei: da Du eine feste Adresse fuer chef benutzt, was haelt Dich
   davon ab, chef direkt ins zonefile zu schreiben?
  Hatte ich so zuerst versucht. Die Zonendateien wurden aber regelmäßig
  überschrieben und der feste Eintrag damit auch.
 
 ?? Die Zonefiles wurden ueberschrieben? Von wem dass denn? Einige meiner
 Zonefiles sind von 2001 als ich die Zones eingerichtet hab ... und seitdem
 wurde sowohl der server als auch bind etliche Male neugestrtet.
Das habe ich leider nicht rausbekommen. Fakt war, das der Eintrag
immer wieder weg war. Ich starte den Rechner aber häufig neu, da
ich ihn für meine Heimnetz nicht ständig laufen haben muss.
Falls das andere nicht klappt, würde ich aber nochmals die Adresse
händisch eintragen und vielleicht mit Eurer Hilfe nochmal
testen.

Gruß

Thomas

-- 
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Thu, dem 10.06.2004, um 18:44:25 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 Hallo, 
 
 War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 
 Mails runtergeladen hat... 

Und? Was hat das mit Debian zu tun?


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Probleme mit der Partitionierung

2004-06-10 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold
Hallo,
ich habe bisher geschafft, eine Partition samt Filesystem zu verkleinern. Nun habe ich 
einige kleine Problemchen, wobei ich nicht weiterkomme.

Ich habe zum Partitionnieren bisher immer fdisk verwendet. Hier die
Ausgabe:

Disk /dev/hda: 185.2 GB, 185282543104 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 22525 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
   /dev/hda1   *   1   4   32098+  83  Linux
   /dev/hda2   5   22526   1809079655  Extended
   /dev/hda3 1782002146592817  HPFS/NTFS
   /dev/hda5   5  78  594373+  83  Linux
   /dev/hda6  79 103  200781   83  Linux
   /dev/hda72003   16592   117194143+  83  Linux
   /dev/hda8   22429   22490  497983+  83  Linux
   /dev/hda9   22491   22526  289138+  82  Linux swap

Command (m for help): v
94928520 unallocated sectors

Wie komme ich zu so vielen nicht verwendeten Sektoren? Was bedeutet
das? Was bedeutet das + hinter der Block-Zahl?

Ich wollte nun ein anderes Tool wie cfdisk oder parted verwenden und
bekomme die Fehlermeldung:

Using /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc
Error: Can't have a partition outside the disk!   
Information: The operating system thinks the geometry on
/dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc is 22525/255/63.  Therefore, cylinder 1024 ends 
at
8032,499M.
(parted) check
Error: Can't have a partition outside the disk!

Selbiges bei cfdisk:
 FATAL ERROR: Bad primary partition 1: Partition ends after end-of-disk
Press any key to exit cfdisk

Hört sich nicht gut an, ich bemerke jedoch bisher nichts besonderes im
Betrieb. Meine Idee ist nun, daß die Extended Partition bis 22526 geht
aber die Platte nur 22525 Zylinder hat. Wie es dazu kommt weiß ich
nicht. (Falls meine Vermutung richtig ist.). Könnte ich denn die
Extended Partition verkleinern, indem ich sie lösche und mit dem
gleichen Startpunk neu erstelle? Oder würde ich dabei meine Daten
verlieren?

Wie kann ich das Problem lösen?
Ich würde auch gerne den noch vorhandenen nicht benutzen Platz auf der
Platte nutzen. Ist es möglich, alle anderen Partitionen incl. Filesystem
und Daten so zu verschieben, daß z.B. am Ende der Platte ein
zusammenhängendes größeres Stück frei und nutzbar wird?

Fragen über Fragen. Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar.
   
Gruß
Uli

-- 
Erst mal gar nichts unternehmen. Alles andere ergibt sich dann von selbst.



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack wrote:
Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen...
Nicht ganz so viele, nur 319 Stück. Fast alle gegen Türken.
Komische Welt in der manche Spammer leben...
Nur zwei der Mails kamen über meinen upb-account :)
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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TLS-Problem mit postfix und fetchmail

2004-06-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In meinem Netzwerk befindet sich ein Linux-Server (Debian 3.0) und
mehrere M$-Clients (Windows 2000).

Meinen Linux-Server möchte ich wie folgt konfigurieren:
- fetchmail holt (SSL-verschlüsselt) von mehreren externen Mailservern
  meine E-Mails ab
- diese werden an meinen MTA (Postfix) übergeben
- der Mailserver überprüft die Nachrichten auf Viren
- Procmail ruft spamc auf und sortiert anschl. die spamfreien E-Mails in
  verschiedene Postfächer

Zusätzlich ist in meiner Postfix-Konfiguration die Zeile

 smtpd_enforce_tls = yes

enthalten. Es sollen also nur SSL-verschlüsselte Verbindungen akzeptiert
werden. Dies gilt speziell für meine Windows-Clients.

Mein Problem: Das Programm fetchmail holt zwar die E-Mails SSL-codiert
ab. Bei der Übergabe an Postfix sind die Nachrichten aber nicht mehr
verschlüsselt.

Fazit: Postfix nimmt die E-Mails nicht an!

In meiner fetchmail-Konfiguration könnte ich natürlich einen MDA
vorgeben. In diesem Fall würden die E-Mails nicht an Postfix übergeben,
allerdings würden sie dann nicht auf Viren gescannt werden...

Auf die Anweisung smtpd_enforce_tls = yes möchte ich aber - falls
möglich - nicht verzichten.

Kann mir (Newbie) jemand bei einer Lösung helfen?

Vielen Dank für Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

--
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Knoke
On Thu, Jun 10, 2004 at 05:58:01PM +0200, Heinrich Christian Peters wrote:
 Moin,
 hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in 
 einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?
 Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, 
 aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin.

sed 's/\(..\)\(..\)\(\) \(..\)\(..\)/\3\2\1-\4\5/g'

Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Stefan Schöllermann
hi Michelle,

hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server
verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich
gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt
wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr
ankommen!

steve



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Dominique-Holger SCHRAMM
-BEGIN PGP MESSAGE-
Version: PGP 8.0 -- QDPGP 2.70
Comment: get my key @ http://pgpkeys.highspeed-systems.net/

owFNUL9rFEEU3hhsFheigmgKeXcqAbkbNncrCSlM4q8c0UO5KFeIxezu293hZmfM
zGw2XHGVTSBgYyv+BUIQW8HSxs5GLETwDwgWKSSFM8kVMgzve/Pe+75v3p63OnvW
W/vy5uvHtR+d759nhufP/Pnmvb36af7mlVfNVJjL+4cDnW6+vtjz3rEbvx6MD+/v
LX1osP0LhlzK5ufez/yNzw2f9K+Hy511YuOR53mPBSyGsFkJ6IRhBNTA4vJKFLWg
z5ICOUd4KMWYJiOolTS4Evi3oUc5ly1w0N0hVVBgZRAyqg2kKCCnYmzDU5qDsDwG
UCm0IKaqBTUyDhmapCipRZ3uEgnD0DH1ba5BVcKgypFTR1VQQwixQoGvLV1JOdQM
dxjyaXuMI1mWTriCl0o60VXX/dyOvXBgKymOBMKGOv6JLnfnniyZYNsVtnuS56hg
625vsN7vAx1RWDhIC904WAj8yWQS+APMmbaOMIVHTFS78EzbgWvdW1EUdQM/kSd+
CWdEqnw60zztZM4WQ7iDmf1/JXK7HQ0lCp0U3C1YwAY6cg200oGfYmkfst/CKsKO
FDBkIpW1bjSnvHVdk4KKFLmO0ahja52kePq+K9rt/2q21N7W8Uk58P8B
=MCfw
-END PGP MESSAGE-



kjournald

2004-06-10 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Tach beisammen,
hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir 
eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt?

(Testing / Kernel 2.6)
Danke, Stefan
--
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Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Sebastian Inacker
Hallo Heiner.

On Thu, Jun 10, 2004 at 05:58:01PM +0200, Heinrich Christian Peters wrote:
 hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in 
 einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?

Also mit dem schon angesprochenem awk ginge das (als Einzeiler) z.B. so:

   echo 08062004 1811 | awk '{year=substr($1, 5, 4); \
   month=substr($1, 3, 2); day=substr($1, 1, 2); time=$2; \
   print year month day - time}'

Oder als Skript (hier /tmp/foo.awk)

   #!/usr/bin/awk -f
   {
year=substr($1, 5, 4)
month=substr($1, 3, 2)
day=substr($1, 1, 2)
time=$2
print year month day - time
   }

   echo 08062004 1811 | /tmp/foo.awk 
   20040608-1811

Dafuer gibt's bestimmt ein paar Dutzend Loesungen ;-).

Tschuess,
  Sebastian


-- 
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Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 17:53:35, schrieb Rüdiger Noack:
Michelle Konzack wrote:

|  NNAAMMEE
| mutt - The Mutt Mail User Agent
|  

Ist denn dein TERM-Variable richtig gesetzt?

Was hat das damit zu tun ?

Wenn ich eine E-mail schreibe und eine manpage zum beispiel zitieren 
will, mache ich in 'mc' F11i und tippe dann in die Dialogbox 

'man mutt |schachtel'

Dann wird die man mutt eingefügt und außenrum der kasten gebaut.
Das Problem ist dann aber, das er die man mit SNAI-Sequenzen einfügt.
Ich habe nun so zihmlich alle optionen ausprobiert, wie man 'man' und 
'groff' dazu veranlassnbe könnte, eine text/plain output zu machen, 
aber ich finde nicht die richtige kombination der Optionen.

Gruß
Rüdiger

Greetings
Michelle

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Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:58 schrieb Heinrich Christian 
Peters:
 hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004
 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue?
 Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon
 geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht
 hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen,
 die sich gut nach Datum sortieren lassen.

echo 08062004 1811 | sed \
's/\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{4,4\}\) /\3\2\1-/'

Jan


-- 
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Re: bind offener dnsserver?

2004-06-10 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:48 schrieb Christian Schmidt:

  Ansonsten den Port 53 in der Firewall dichtmachen, fuer TCP und UDP.

 Ganz schlechte Idee...

Warum? Ob er jetz mit Hilfe der Config nur ermöglicht, von einem Interface 
zuzugreifen, oder ob er einfach den Zugriff von allen anderen Interfaces 
unterbindet (bei Bind passender als verbieten) bleibt sich im Endeffekt doch 
wohl gleich.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882



Re: skript: String bearbeiten

2004-06-10 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:17 schrieb Jan Trippler:
 echo 08062004 1811 | sed \
 's/\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{4,4\}\) /\3\2\1-/'

Ähm, übrigens wird der Ausdruck mit extended regular expressions 
etwas übersichtlicher ;-)

echo 08062004 1811 | sed -r \
's/([0-9]{2,2})([0-9]{2,2})([0-9]{4,4}) /\3\2\1-/'

Jan

P.S.: Zur Bedeutung der einzelnen Ausdrücke kann ich:
man 7 regex
nur empfehlen. Sollte eigentlich unter jedem Kopfkissen liegen :-)



Re: kjournald

2004-06-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Weinzierl Stefan wrote:
Tach beisammen,
hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir 
eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt?
Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Kann Debian nicht installieren... HELP

2004-06-10 Diskussionsfäden Lars Schimmer
Christoph Bier wrote:
Lars Schimmer schrieb am 08.06.2004 23:10
 

Hi!
Ich habe ein Problem: Ich bekam einen P1 mit 150 Mhz und SIS Chipsatz, 
128 MB PS/2 Speicher, eine HD 4.3 GB und eine 800 MB, ein IDE CDRom 16x.
Da wollt ich Debian Sarge installieren so als Homerouter.
Installer Beta4 geholt, gebrannt, cdrom rein, essig, nichts ist. PRess 
any key to reboot.
Nanu. CD Rom wird erkannt und er will von booten, aber der Fehler kommt.
Das selbe mit der Beta 3, Beta2,.. Woody CD1,...
NUR die Knoppix 3.1 und 3.2 starten durch.
Also Knoppix 3.2 genommen, knoppix 2 in one-user geladen und debootstrap 
probiert, aber das geht nicht, da immer wieder Pakete fehlen :-(

Somit bleibt im Moment nichts andres übrig, als Knoppix auf HD zu 
bringen, WILL ich aber nicht.
Wie kann ich dennoch Sarge installieren?
(p.s.: kein USB, kein DiskDrive)
   

http://www.debian.de/CD/faq/#bootable
Hilft das? Auf einem alten 133er kann ich z.B. auch nicht mit der
ersten CD booten, wohingegen CD5 wunderbar funktioniert.
 

Danke für den Tip, bringt nichts.
Immerhin kommt er noch zum load boot.img und dann hängt er komplett.
Also auch an alle anderen: ich kann nichtmal Woody installieren, da 
helfen die Tips: installier doch woody reichlichst wenig :-)
Jetzt hat man ne Knoppix genommen, das auf HD gebracht, debootstrap auf 
sid gebracht und installiert damit ein sarge.
Herrlichst kompliziert, aber nun, solange es geht. Hoffen wir mal :-)

Grüße,
Christoph
 

Cya
Lars
P.S.: Knoppix auf HD will man NCIHT wirklich
--
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Re: TLS-Problem mit postfix und fetchmail

2004-06-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thilo,

Thilo Engelbracht, 10.06.2004 (d.m.y):

 Meinen Linux-Server möchte ich wie folgt konfigurieren:
 - fetchmail holt (SSL-verschlüsselt) von mehreren externen Mailservern
   meine E-Mails ab
 - diese werden an meinen MTA (Postfix) übergeben
 - der Mailserver überprüft die Nachrichten auf Viren
 - Procmail ruft spamc auf und sortiert anschl. die spamfreien E-Mails in
   verschiedene Postfächer
 
 Zusätzlich ist in meiner Postfix-Konfiguration die Zeile
 
  smtpd_enforce_tls = yes
 
 enthalten. Es sollen also nur SSL-verschlüsselte Verbindungen akzeptiert
 werden. Dies gilt speziell für meine Windows-Clients.

Aber doch wohl nicht fuer localhost?

 Mein Problem: Das Programm fetchmail holt zwar die E-Mails SSL-codiert
 ab. Bei der Übergabe an Postfix sind die Nachrichten aber nicht mehr
 verschlüsselt.

Ob die Nachrichten verschluesselt sind oder nicht, kannst Du so gar
nicht sagen. Du meinst aber die Verbindung...;-)

 Fazit: Postfix nimmt die E-Mails nicht an!
 
 In meiner fetchmail-Konfiguration könnte ich natürlich einen MDA
 vorgeben. In diesem Fall würden die E-Mails nicht an Postfix übergeben,
 allerdings würden sie dann nicht auf Viren gescannt werden...
 
 Auf die Anweisung smtpd_enforce_tls = yes möchte ich aber - falls
 möglich - nicht verzichten.

Schau mal in die Postfix-Doku, wie Du localhost unverschluesselte
Verbindungen zu Deinem postfix gestattest.
Da sich die Uebergabe der Mails von fetchmail an Deinen MTA ueber
127.0.0.1:25 lokal abspielt, ist dort IMO eine TLS-verschluesselte
Verbindung nicht notwendig.

Gruss,
Christian
-- 
Wußten Sie schon...
... daß man die Segel erst streichen sollte, wenn der Rest
des Schiffes schon angemalt ist?


signature.asc
Description: Digital signature


Telnet localhost funktioniert nicht

2004-06-10 Diskussionsfäden Schumacher, Gregor
Hallo zusammen,

habe mir telnetd installiert und hatte erwartet das ich jetzt auch ein
Telnet auf localhost machen kann. Aber auf Port 23 lauscht keiner. An
welcher Schraube muß ich denn noch drehen? In der inetd.conf ist er sauber
eingetragen

Gruß Gregor


---
Unser Firmenname hat sich geaendert!
Hays Logistics GmbH ist nun K + P Logistik GmbH. 
Bitte aendern sie ihre E-Mail Kontakte auf die neuen E-Mail Adressen! 

Our company name has changed!
Hays Logistics GmbH is now K + P Logistik GmbH. 
Please change your e-mail contacts to the new e-mail-addresses!



Re: Frage zu Debian Kernelversionen

2004-06-10 Diskussionsfäden Matthias Taube
Tauber, Mathias  Mailing wrote:
Was für ein Name ;-)

 Kernel Panic: Attemting to kill init
 (oder so ähnlich...)
Bist Du sicher, das der Kernel Deine Platten unsterstützt?

 Ach ja, kann ich beim Booten eigentlich wählen,
 welche Kernel ich haben will? Wenn ja wie?
Indem Du die verschiedenen Kernel im Lilo einträgst, damit er Dir ein
Bootmenü präsentiert.


-- 
mfg
Matthias Taube


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kjournald

2004-06-10 Diskussionsfäden Weinzierl Stefan
Bjoern Schmidt wrote:
[...]
hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir 
eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt?

Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist?
Nö, eigentlich ein Athlon XP2000+
Stefan
--
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote:
 hi Michelle,

 hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server
 verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich
 gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt
 wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr
 ankommen!
Falls du genauere Infos hast, her damit...

Tschüss,
Thomas
-- 
Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutz. 
E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt 
an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_



Re: boot-icons werden vom Text berschrieben

2004-06-10 Diskussionsfäden Tom Rauchenwald
Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo, 
 
 ich hab einen Laptop mit ner auflösung von 1400x1050.
 
 Ich möchte boot-icons benutzen, so daß mir beim start durch hübsche
 Grafiken der Fortschritt angezeigt wird. Leider werden die Icons immer
 wieder vom Text überschrieben. Wie ändert man das ??

Ist ein Bug.
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=235862
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=216766
 
 ich nutze vga=791 als boot-parameter.
 
 
 Gruss

Gruß,
Tom



Re: Telnet localhost funktioniert nicht

2004-06-10 Diskussionsfäden Stefan Rücker
Hallo Gregor,

telnetd trägt sich in die /etc/inetd.conf ein. Benutzt du den inetd oder den 
xinetd?

Solltest du letzteren benutzen mußt du entweder den Dienst manuell für xinetd 
eintragen, oder du trägst in die /etc/default/xinetd folgendes ein:
XINETD_OPTS=-inetd_compat

Dann arbeitet xinetd im Compatibilitäts Modus.

Zum Konvertieren von inetd-Einträgen gab es mal ein Skript aber ich hab leider 
vergessen wie das heißt und wie es funktioniert. 

Das alles kann man auch nachlesen unter:
/usr/share/doc/xinetd/README.Debian

Gruß
Stefan



Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:52 schrieb Schumacher, Gregor:
 Hallo zusammen,

 habe mir telnetd installiert und hatte erwartet das ich jetzt auch ein
 Telnet auf localhost machen kann. Aber auf Port 23 lauscht keiner. An
 welcher Schraube muß ich denn noch drehen? In der inetd.conf ist er sauber
 eingetragen

 Gruß Gregor


 ---
 Unser Firmenname hat sich geaendert!
 Hays Logistics GmbH ist nun K + P Logistik GmbH.
 Bitte aendern sie ihre E-Mail Kontakte auf die neuen E-Mail Adressen!

 Our company name has changed!
 Hays Logistics GmbH is now K + P Logistik GmbH.
 Please change your e-mail contacts to the new e-mail-addresses!


-- 
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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden J-T Krug
Andreas Kretschmer schrieb:
am  Thu, dem 10.06.2004, um 18:44:25 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes:
 

Hallo, 

War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 
Mails runtergeladen hat... 
   

Und? Was hat das mit Debian zu tun?
 

Hallo,
fetchmail unter Debian war an der Aktion beteiligt... :-)
Jörg

--
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Re: kjournald

2004-06-10 Diskussionsfäden Tobias Kraus
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:56 schrieb Bjoern Schmidt:
 Weinzierl Stefan wrote:
  Tach beisammen,
 
  hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald'
  bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt?

 Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert
 ist?
hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 
286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 
2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder 
reaktivieren zu können ;-)!


 --
 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt

-- 
Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel.
Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen!

This email address is a spam-tarpit.
Mails sent to this address are not read!



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 20:21 schrieb Thomas Templin:
 On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote:
  hi Michelle,
 
  hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server
  verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der
  wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen
  und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich
  keine weiteren mehr ankommen!

 Falls du genauere Infos hast, her damit...

Oh Mann, kennt Ihr den Heise-Newsticker nicht?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48121

Jan



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 19:17:45, schrieb J-T Krug:
Andreas Kretschmer schrieb:

Und? Was hat das mit Debian zu tun?

Hallo,

fetchmail unter Debian war an der Aktion beteiligt... :-)

...und alles anständig bewältigt !
fetchmail, procmail und spamassassin !

Wenn ich noch meine Windows-Workststion mit Eudora hätte, 
würde ich mir heute nen schuß gegeben haben   :-(

Jörg

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Domminique-Holger, 

das war woh nichts oder ?

Am 2004-06-10 19:04:56, schrieb Dominique-Holger SCHRAMM:
-BEGIN PGP MESSAGE-
Version: PGP 8.0 -- QDPGP 2.70
Comment: get my key @ http://pgpkeys.highspeed-systems.net/

owFNUL9rFEEU3hhsFheigmgKeXcqAbkbNncrCSlM4q8c0UO5KFeIxezu293hZmfM
zGw2XHGVTSBgYyv+BUIQW8HSxs5GLETwDwgWKSSFM8kVMgzve/Pe+75v3p63OnvW
W/vy5uvHtR+d759nhufP/Pnmvb36af7mlVfNVJjL+4cDnW6+vtjz3rEbvx6MD+/v
LX1osP0LhlzK5ufez/yNzw2f9K+Hy511YuOR53mPBSyGsFkJ6IRhBNTA4vJKFLWg


Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Thursday 10 June 2004 20:20, Jan Trippler wrote:
 Am Donnerstag, 10. Juni 2004 20:21 schrieb Thomas Templin:
  On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote:
   hi Michelle,
  
   hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server
   verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der
   wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen
   und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich
   keine weiteren mehr ankommen!
 
  Falls du genauere Infos hast, her damit...

 Oh Mann, kennt Ihr den Heise-Newsticker nicht?
 http://www.heise.de/newsticker/meldung/48121

 Jan

oder die hier:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48135

Klaus



Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 19:16:41, schrieb Stefan Schöllermann:
hi Michelle,

hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server
verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich
gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt
wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr
ankommen!

Seit gut ner Stunde bin ich mit dem Runterladen fertig...
Systemload auf dem FileServer ist wieder bei 0.15  :-)

steve

Greetings
Michelle

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Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 20:20:02, schrieb Jan Trippler:

 Falls du genauere Infos hast, her damit...

Oh Mann, kennt Ihr den Heise-Newsticker nicht?
http://www.heise.de/newsticker/meldung/48121

Aber heise hat es erst veröffentlicht, nachdem ich gegen 7:50 beim 
BKA in Wiesbaden angerufen habe... Da wusten die noch garnichts davon.

Heise hat meine Mail gegen 8:30 bekommen.

Jan

Greetings
Michelle

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Re: kjournald

2004-06-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-06-10 20:24:02, schrieb Tobias Kraus:
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:56 schrieb Bjoern Schmidt:

 Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert
 ist?
hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 
286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 
2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder 
reaktivieren zu können ;-)!

Hä ???

Der Kernel ist doch größer als deine 1 MByte Ram  :-)

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: kjournald

2004-06-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Tobias Kraus wrote:
hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 
286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 
2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder 
reaktivieren zu können ;-)!
Dann schau Dir mal ELKS an.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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