Aw: Treiber fuer NForce 2 und GForce
- Original Nachricht Von: Ralf Deifel [EMAIL PROTECTED] An: [EMAIL PROTECTED] Datum: 09.06.2004 16:26 Betreff: Treiber fuer NForce 2 und GForce Hi, ich habe eben mal Woody installiert, da ich mir dachte ich fange mal mit der stabilen Release an zu dem ich mir nun ein Buch besorgt habe (ISBN 3-540-43250-7). mmmh... mal eben ;) Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer Debian? Ich hatte gehofft das ich auf den DVDs etc. was finde, aber derzeit bekomme ich nur das Basis-System ans laufen und weiss noch zu wenig um effektiv mich ans Werk zu machen. Für den Normalbetrieb (ohne 3D) reichen die bei woody beiliegenden Grafikkartentreiber aus (wird bei Installation abgefragt). Für 3D-Beschleunigung brauchst Du diesen Treiber: http://www.nvidia.com/object/linux_display_ia32_1.0-5336 Wenn Du googelst solltest Du noch weitere Hinweise finden... Fuer Hinweise waere ich dankbar, wie man das Zeug installiert sagt mir dann hoffentlich mein Buch. Gibt eine README auf der Seite von nvidia, die es erklärt. Gruß Robert
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit 32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °( Bei mir steckt Netzwerkkarte und 3Ware Kontroller jeweils in einem 64Bit/66MHz Slot eines Dualboards mit 2 1.4 GHz PIII-S und ich komme gerade mal auf 16MB/s. Ich hätte gerne eure Probleme... Keep smiling yanosz Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla und x-forwarding per ssh
On Wednesday 09 June 2004 22:49, Christoph Loeffler wrote: Hallo, Moin, ich kannte mal einen Christoph Löffler ... aus Maxdorf oder so. Muss 1982 gewesen sein du bist das wahrscheinlich nicht, oder? Michael Renner wrote: schonmal dran gedacht in diesem internen Netz einen Proxy und installieren/ ansprechen und nur den Proxyport zu tunneln? Macht die Sache viel schneller, da dein Browser dann lokal läuft und nur die http-Daten durch den ssh-Tunnel müssen! Siehe dazu: http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/README.tunnel/view Installiere dazu: ftp://hyaden.dyndns.org/pub/unix/tunnel.tgz Das funktioniert irgenwie nicht so, wie ich mir das vorstelle. Meine Konstellation sieht folgendermassen aus: Server A -- Router A --- Router B --- Workstation B Ich bin bei Workstation B, verbunden mit Internet über Router B (fli4l-Router), Router A ist auch ein Fli4l nur wenige Portforwardings sind eingetragen. ssh nach innen ist nur möglich über Port 4032, der auf Port 22 des Servers A gelenkt wird. Sonst gibt es keine Möglichkeit nach drinnen zu kommen. Oh, dann wird es etwas komplizierter und du wirst mein Script nicht verwenden können ... aber es ist möglich! Ich versteh das mit dem tunneln nicht, hatte mir schon mal stunnel angesehen, es aber bisher nicht geschafft, das sinnvoll anzuwenden. Eventuell kannst du mir einen Tipp geben, wie in diesem Fall (und auf welchem Recher) der Aufruf von tunnel aussehen muss. Zuerst der allgemeine Fall: Von Router A kann man auf jedem Port jeden internen Rechner erreichen. Ich nehme nun an, dass Auf ServerA, Port 3128 ein Squid läuft. Also startet man eine ssh-Verbindung und tunnelt den Port 3128 zum ServerA: ssh -L 3128:ServerA:3128 [EMAIL PROTECTED] Steht die Verbingung werden alle Zugriffe auf den lokalen Port 3128 auf das Ende des Tunnels weitergeleitet! Was trägst du also in den Proxy-Einstellungen des Browsers ein? Richtig: Server=locahost, Port=3128. Denn jeder Zugriff auf den lokalen Port 3128 wird ja ok! Wenn ich dich richtig verstehe (mag aber auch sein dass du die Möglichkeiten von RouterA nicht 100% kennst) sagst du, dass man, auf RouterA eingeloggt keine Möglichkeit hat andere Rechner im internen Netz zu erreichen? Ich schlage folgendes vor: versuche erstmal ob oben beschriebenes funktioniert (erstmal mit nativem ssh, mein tunnelscript kannst du später immer noch verwenden). Falls es nicht funktioniert tritt Plan B in kraft: ssh -P 4032 -L 3128:serverA:3128 [EMAIL PROTECTED] Damit machst du eine ssh-Verbindung zu routerB, jedoch auf Port 4032. Der Router gibt das auf serverA weiter. Dort logst du dich letztlich ein. Und wieder wird der Port 3128 umgeleitet, und wieder wirst du im Browser als Proxy 'localhost:3128' eintragen. CU Vielleicht ist meine Birne auch noch ein bisschen matschig, erhole mich gerade von einer heftigen, fiebrigen Sommergrippe. -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Kmail und mehrer SMTP ?
Hallo Liste , Ich habe auf meinem Rechner KDE 2.2.2 und KMail 1.3.2 installiert. Ich wollte meine Ganzen Email adressen darunter verwalten Habe vorher Outlook verwendet. Da konnt ich beim Versenden aneben unter welcher adresse ich die Email verschicken möchte. Aber bei Kmail habe ich keine möglichkei gesehen wie ich mehrere SMTP server angeben kann. Hoffe ihr könnt mir Helfen. MfG Marco Baumgärtner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Am 2004-06-10 01:31:09, schrieb Sven Hartge: IDE ist halt auf Single-User/Single-Task ausgerichtet und das merkt man. Erst S-ATA hilft, weil man dort die wichtigen Features von SCSI übernommen hat. Dann solltest Du aber die Richtigen kaufen, denn es gibt S-ATA Platten die auf IDE-Basis sind ! S-ATA Platten mit 36, 72 und 147 GByte sind SCSI-Platten. Alle anderen sind auf IDE-Basis. Und soweit ich das gesehen habe sind IBM/HItachi und Western Digital die einzigen, die Echte SCSI-Platten als S-ATA anbieten. Für ne WD740GD (74 GByte) und WD2500JD (250 GByte) zahlste halt beides mal 200 Euro, nut hat die leztere 3 1/2 mal mehr Speicherkapazität, dafür aber kostengünstige IDE-Technologie. S° Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Kmail und mehrer SMTP ?
Am Donnerstag 10 Juni 2004 09:45 schrieb Marco Baumgärtner: Ich habe auf meinem Rechner KDE 2.2.2 und KMail 1.3.2 installiert. Ich wollte meine Ganzen Email adressen darunter verwalten Habe vorher Outlook verwendet. Da konnt ich beim Versenden aneben unter welcher adresse ich die Email verschicken möchte. Aber bei Kmail habe ich keine möglichkei gesehen wie ich mehrere SMTP server angeben kann. Hoffe ihr könnt mir Helfen. Hallo, ich arbeite mit kmail 1.6.x, aber auch bei 1.3.2 müsste es bereits die Möglichkeit geben, mehrere Identitäten anzulegen (Einstellungen/Kmail einrichten). Du musst erst die Identitäten einrichten, dann unter Netzwerk die Versand- und Empfangskonten. Schließlich kannst du für jede Identität eine Standard-Versandart festlegen. Beim Erstellen einer neuen Nachricht kannst du die Identität einstellen. Hoffe, dass das mit 1.3 schon geht, sonst schaue dich einmal nach einem Backport um! Gruß rUdi
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Hallo Jan, Am 2004-06-09 23:30:07, schrieb Jan Lühr: ja hallo erstmal,.. Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit 32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °( Das Problem ist, das die Mainboards die ein oder zwei 64-Bit PCI-Buse haben unverhältnismäßig teuer sind. Habe hier nen 3Com Switch (4 x 1 GBit + 24 x 10/100 MBit) und an den GBit Ports hängen mein FileServer, SQL-Server, Workststion und Devel-Station. Alle anderen mashinen hängen an den 10/100er Ports. Mein SQL-Server (postgresql) ist der einzige, der einen 64-Bit PCI-Port hat... 700 MBit sind drin mit nem Athlon 1600 und 512 MB Ram Nur sind vernünftige 64-Bit NIC's teuer ! (plus MB) Meine (Server-NIC) hatte über 280 Euro gekostet. Da können die billigen 32-Bit 30Euro Teile nicht mithalten Keep smiling yanosz * * Do not Cc: me, because I am on THIS list, if I write here * * Keine Cc: am mich senden, bin auf DIESER Liste wenn ich hier schreibe * * Hello, Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Am 2004-06-10 08:46:51, schrieb Thomas Kratz: Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit 32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °( Bei mir steckt Netzwerkkarte und 3Ware Kontroller jeweils in einem 64Bit/66MHz Slot eines Dualboards mit 2 1.4 GHz PIII-S und ich komme gerade mal auf 16MB/s. Ich hätte gerne eure Probleme... ??? Ich habe einen 3w6407 (32 Bit/33 MHz/UDMA 66) und 3 Samsung 160 GByte dran und schaffe übers Netzwerk rund 12 MByte/Sec auf einem Duron 1000 mit 128 MByte. Gehe mal davon aus, das DU jede Menge Konkurenzzuugriffe hast... Der alte 3w6407 schaft bei 4 UDMA 66 Platten bis zu 200 MByte/Sec nach Specification. Ich habe aber local nur rund 55 MByte mit 3 Platten erreicht. Keine Ahnung wie 3Ware auf 200 MByte/Sec kommt. Also wenn ich jetzt noch ein anständiges Mainboard mit entsprechendem Speicher und ner Server-NIC hätte, bin ich sicher, das ich die 55 MByte übers Netzwerk bekomme. Nur über 10 Euro für nen Mainboard und nochmal 280 Euro für ne NIC ? Naja, dann mach das Compilieren erst richtig spaß ! (Habe über 30 GByte Sourcen auf dem Server) Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: .bash_profile
Am 2004-06-09 22:11:29, schrieb spooky: ^^ Auf der Mailingliste sind Real-Name erwünscht. Hallo, ich habe in meiner .bash_profile u.a. folgende Einträge vorgenommen: ** # set PATH so it includes user's private bin if it exists if [ -d ~/bin ] ; then PATH=~/bin:${PATH} fi Damit hatte ich irgendwie Probleme. Verwende stattdessen: ( '/home/michelle/.bash_profile' ) __ / | if [ -f ~/.bashrc ]; then | source ~/.bashrc | fi | | if [ -d ${HOME}/bin ] ; then | export PATH=${HOME}/bin:${PATH} | fi | | export MANPATH=`manpath` | | if [ -d ${HOME}/man ] ; then | export MANPATH=${HOME}/man:${MANPATH} | fi \_ # do the same with MANPATH if [ -d ~/man ]; then MANPATH=~/man:${MANPATH} export MANPATH fi # Java if ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/bin ; then if [ ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/bin ] ; then export PATH=/opt/j2sdk1.4.2_04/bin:${PATH} fi if ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/jre/bin ; then if [ ! echo ${PATH} | grep -q /opt/j2sdk1.4.2_04/jre/bin ] ; then export PATH=/opt/j2sdk1.4.2_04/jre/bin:${PATH} fi export JAVA_HOME=/opt/j2sdk1.4.2_04 export CLASSPATH=.:/opt/j2sdk1.4.2_04/lib/tools.jar:/opt/j2sdk1.4.2_04/jre/lib/rt.jar ** Dennoch werden Skripten in meinem ~/bin Ordner oder auch java ( auch nach Neustart) erst nach Versuche mal meine Version Habe damit seit Jahren keine Probleme $ source .bash_profile erkannt. Wie kann das sein? Warum gibts unter Debian eigentlich keinen /etc/profile.de/ Ordner, in dem man Pfade usw. für ^^^ Was ist das ? alle User setzen kann? Hä ??? /etc/profile Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Hallo, Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages entfernen kann ? Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt: ( stdin ) ___ / | mutt(1)User Manuals mutt(1) | | | | NNAAMMEE | mutt - The Mutt Mail User Agent | | SSYYNNOOPPSSIISS | mmuutttt [-nRyzZ] [-e _c_m_d] [-F _f_i_l_e] [-m _t_y_p_e] [-f _f_i_l_e] snip | AAUUTTHHOORR | Michael Elkins, and others. Use [EMAIL PROTECTED] to | contact the developers. | | | Unix January 2002 mutt(1) \__ Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME gefunden, die die Ausgabe eine man war. 100% text/plain und ohne ANSI. Ich finde nicht die richtige Option zu man... Kann mir hier jemand weiterhelfen ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Problem mit CVS-diffs
Hallo Spiro, On Wed, 09 Jun 2004 19:10:15 +0200, Spiro Trikaliotis [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Fabian, Fabian Brännström [EMAIL PROTECTED] schrieb: P.S. Sorry für die Nicht-Debian-Frage! Könntest du mir eine Mailiste oder Newsgroup empfehlen, die solch allgemeine Fragen behandelt? Da ich leider auch kein Forum kenne antworte ich ja fleissig weiter ich habe zwar keine Lösung für dein Problem, aber vielleicht kann man dir auf der CVS Mailingliste weiterhelfen. Mehr Informationen zu dieser findest du auf: http://lists.gnu.org/mailman/listinfo/info-cvs Danke, aber irgendwie geht die reine 'cvs diff'-Anwendung; ich habe es schon in ViewCVS- und Emacs-Group versucht. Beste Grüße! Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: Mail-Server mit Cyrus
Hallo, -Original Message- From: Ulrich Fürst [mailto:[EMAIL PROTECTED] Dieter Franzke schrieb: hast du die pasörter für cyrus u.a. schon mittels saslpasswd2 angelegt? Passwort für Cyrus ist mit passwd cyrus angelegt. man saslpasswd2.. apt-cache search sasl | grep pass liefert bei mir leider kein Ergebnis Du brauchst, um die saslpasswd2 zu bekommen, das Paket sasl2-bin. Hat bei 2 Woody mit Backport-Installationen hier geklappt, bei einer dagegen (natürlich die, wo's drauf ankam) nicht. Ich hab leider Cyrus nicht bewegen können, eine andere Authentifizierungsmethode zu benutzen. Mit Paket sasl2-bin und dem Anlegen eines Passwortes für cyrus mittels saslpasswd2 gibt's bei mir keine Probleme (alle Benutzer, die Imap nutzen, brauchen IMHO ebenfalls ein sasl-Passwort). Ciao, Ralf
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
On Thu, 10 Jun 2004 10:31:55 +0200 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages entfernen kann ? Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt: ( stdin ) ___ / | mutt(1)User Manuals mutt(1) | | | | NNAAMMEE | mutt - The Mutt Mail User Agent | | SSYYNNOOPPSSIISS | mmuutttt [-nRyzZ] [-e _c_m_d] [-F _f_i_l_e] [-m _t_y_p_e] [-f _f_i_l_e] snip | AAUUTTHHOORR | Michael Elkins, and others. Use [EMAIL PROTECTED] to | contact the developers. | | | Unix January 2002 mutt(1) \__ Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME gefunden, die die Ausgabe eine man war. 100% text/plain und ohne ANSI. Ich finde nicht die richtige Option zu man... Kann mir hier jemand weiterhelfen ? Greetings Michelle Hallo Michelle, also ich habe eigentlich keine Probleme mit dem Zitieren: [quote] mutt(1) User Manualsmutt(1) NAME mutt - The Mutt Mail User Agent SYNOPSIS mutt [-nRyzZ] [-e cmd] [-F file] [-m type] [-f file] [/quote] (Ich benutze das aktuelle Sylpheed-Claws (W32)) vielleicht hilft dir 'man2html' ja weiter, respektive die Option 'man --html mutt'. Da es bei mir funktioniert, kann ich nicht ausprobieren, was dir sonst helfen würde, aber was ist zB mit 'man --encoding=ascii/latin/utf8'. Als letztes fiele mir noch 'man -W' ein ... MfG Ronald aka Warui -- Hi! I'm a .signature virus. Copy me into your ~/.signature to help me spread! -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GIT/L/MU/SS/TW/CM d-+ s-:- a19 C++(+++) UL++ P+++ L+++ E- W+++$ N++ o? K? w+@ O? M? V? PS@ PE@ Y? PGP t- 5? X@ R(+) !tv b+++() DI? D+ G+++ e h+++ r% y+(*) --END GEEK CODE BLOCK--
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Ich habe einen 3w6407 (32 Bit/33 MHz/UDMA 66) und 3 Samsung 160 GByte dran und schaffe übers Netzwerk rund 12 MByte/Sec auf einem Duron 1000 mit 128 MByte. 7500 mit 8 Seagate 3ST160023A, Server hat 1GB Speicher. Gehe mal davon aus, das DU jede Menge Konkurenzzuugriffe hast... Nein, selbst wenn beide Maschinen nur über ein Cross-Kabel verbunden sind, wird es nich mehr... Bei lesen über smb mit einer Maschine mit U160 Platten (schaffen lokal ca. 80 MB/s) sind es auch nur 18 MB/s. Irgendwie hätte ich es schon gerne etwas schneller, nur wie... Fehler im Netzwerk werden nicht angezeigt, nfs geht über tcp. Beim schreiben scheint es aber erstmal ins RAM zu gehen. Bei der sendenen Maschine läuft die Platte konstant, beim Server jeweils nur kurz mit Pausen von ein paar Sekunden. Lokal schafft der sendene Rechner auch so um die 55 MB/s. Server hat eine Intel-Server Karte, der Rest normale von Intel die alle 1000 Full laufen. -- Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla und x-forwarding per ssh [SOLVED]
Moin, Michael Renner wrote: On Wednesday 09 June 2004 22:49, Christoph Loeffler wrote: ich kannte mal einen Christoph Löffler ... aus Maxdorf oder so. Muss 1982 gewesen sein du bist das wahrscheinlich nicht, oder? Nein, wohnhaft in Freiburg, 1982 ...wohnte ich noch in Glottertal ;-) Meine Konstellation sieht folgendermassen aus: Server A -- Router A --- Router B --- Workstation B Ich bin bei Workstation B, verbunden mit Internet über Router B (fli4l-Router), Router A ist auch ein Fli4l nur wenige Portforwardings sind eingetragen. ssh nach innen ist nur möglich über Port 4032, der auf Port 22 des Servers A gelenkt wird. Sonst gibt es keine Möglichkeit nach drinnen zu kommen. Oh, dann wird es etwas komplizierter und du wirst mein Script nicht verwenden können ... aber es ist möglich! Ich fass es nicht, es klappt! Es geht! Isch knobel da so lange rum und jetzt klappt des! Vielen Dank, fast genau so: ssh -P 4032 -L 3128:serverA:3128 [EMAIL PROTECTED] funktioniert es, habe es folgendermassen hinbekommen: ssh -L 8080:serverA:8080 -p 4032 [EMAIL PROTECTED] wobei routerA dann ein Dyndns Name ist und myname mein Account auf ServerA Mit Proxy localhost:8080 komm ich jetzt auf unser internes Netz. Super, Nochmals Danke für deine Hinweise, Michael Grüße Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
On Thursday 10 June 2004 10:31, Michelle Konzack wrote: Hallo, Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages entfernen kann ? Es ist doch sehr nervig, wenn ich was zitieren will und sowas rauskommt: [... mutt ...] Hatte mal irgendwie unfallmäßig (!!!) eine Datei in meinem $HOME gefunden, die die Ausgabe eine man war. 100% text/plain und ohne ANSI. Ich finde nicht die richtige Option zu man... Kann mir hier jemand weiterhelfen ? Viele Wege führen nach Rom: man2html mutt.1 |html2text mutt.txt Meinst du das? Tschüss, Thomas
RE: Treiber fuer NForce 2 und GForce
Hallo, -Original Message- From: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] Behalf Of Ralf Deifel Bei beiden Distributionen habe ich nun das Problem, dass die Grafikkarte (Gforce 2 MX 400) nicht erkannt wird und auch das MoBo wird nicht erkannt, bzw der Chipsatz. Es gibt zwar Treiber von Nvidia, aber was nuetzen mir Suse, Mandrake oder RedHat Treiber... seufz. Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer Debian? Ich hatte gehofft das ich auf den DVDs etc. was finde, aber derzeit bekomme ich nur das Basis-System ans laufen und weiss noch zu wenig um effektiv mich ans Werk zu machen. Hab mit dem Kernel 2.4.25 (oder 2.4.26 bin mir nicht ganz sicher) beides am Laufen. Das Motherboard bzw. den nforce2-Chipsatz vom Kernel aus und die Grafikkarte über die Linuxtreiber von nvidia. Der kommt, soweit ich mich noch erinnere, als Skript und macht die Installation für XFree ziemlich Windowslike :-) Internetverbindung war aber nötig, da irgendwelche Kernelheader dem Treiber nicht passten. Ciao, Ralf
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
On Thu, Jun 10, 2004 at 12:27:47AM +0200, Hans-Georg Bork wrote: Hallo! hast Du in named.conf, in der Deklaration der Zone, ein allow-update eingetragen? Falls nicht, kann ddns die Info nicht in die Zone schreiben. Jau, steht drin. Die named.conf sieht so aus: options { directory /var/cache/bind; forwarders { 212.62.64.34; }; forward only; listen-on { 127.0.0.1; 192.168.99.1; }; heartbeat-interval 2880; auth-nxdomain no; #conform to RFC1035 }; #hier wird gesteuter, wer den dns updaten darf (hier nur der Server selber) #acl dhcp-clients { #192.168.99.1/24; #}; logging { channel update_debug { file /var/log/update-debug.log; severity debug 3; print-category yes; print-severity yes; print-time yes; }; category update { update_debug; }; }; zone . { type hint; file /etc/bind/db.root; }; zone localhost { type master; file /etc/bind/db.local; }; zone 127.in-addr.arpa { type master; file /etc/bind/db.127; }; zone 0.in-addr.arpa { type master; file /etc/bind/db.0; }; zone 255.in-addr.arpa { type master; file /etc/bind/db.255; }; // add entries for other zones below here // kosmos.local auf eth0 zone kosmos.local { type master; file /etc/bind/db.kosmos; #allow-update { dhcp-clients; }; allow-update { 127.0.0.1/32; }; }; zone 99.168.192.in-addr.arpa IN { type master; file /etc/bind/db.192.168.99; #allow-update { dhcp-clients; }; allow-update { 127.0.0.1/32; }; }; Nebenbei: da Du eine feste Adresse fuer chef benutzt, was haelt Dich davon ab, chef direkt ins zonefile zu schreiben? Hatte ich so zuerst versucht. Die Zonendateien wurden aber regelmäßig überschrieben und der feste Eintrag damit auch. Gruß Thomas -- !! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Hallo Thomas, Allerdings schaft die GBit NIC nicht mehr als 300 MBit 32 Bit PCI Bus? - Ich leider auch - schnief °( Bei mir steckt Netzwerkkarte und 3Ware Kontroller jeweils in einem 64Bit/66MHz Slot eines Dualboards mit 2 1.4 GHz PIII-S und ich komme gerade mal auf 16MB/s. Ich hätte gerne eure Probleme... Heisst das, das 7,irgendwasMB/s in nem 100er-Netzwerk mit uralten IDE- Platten (IBM DTLA) auf nem P-II voellig ok sind?!? Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
On Thu, Jun 10, 2004 at 01:36:28AM +0200, Robert Rakowicz wrote: Hallo! Leider wird der Name nicht im NS eingetragen. Ein ping chef bringt keine Rückmeldung. Wer hat einen Tipp, wo ich suchen kann oder was falsch sein kann. hast du auch dem DNS gesagt das er DDNS ist? Wie denn, wo denn? Gruß Thomas -- !! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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-- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vom USB-Stick booten?
[EMAIL PROTECTED] wrote: ich stell mich mal blöd hin : wieso willst Du nicht vom SW-RAID booten ? klappt bei mir 1a ! Na weil ich nen SW-RAID-2 hab und AFAIK weder LILO noch Grub damit klar kommen. Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vom USB-Stick booten?
Hallo Michelle, Michelle Konzack wrote: ??? - Mein 256 MB IBM-USB-Key hat ext3 und bootet auch mit LILO sowie ein vollständiges Rescue system... Elitegroup K7S7AG Könntest Du das etwas näher erklären? Also wie Du das hinbekommen hast und wo LILO installiert ist - auf Platte, oder auf dem USB-Stick? Weil Platte ist bei nen RAID glaub ich nicht so eine gute Idee. Greetings Michelle Gruß, Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vom USB-Stick booten?
Hallo Ronald, Warui wrote: Da muss ich erstmal überlegen, erkennt das BIOS USB überhaupt schon in dem Maße? Kann sein, hab ich nicht ausprobiert, aber noch nix von gehört. Na mein EPIA kann das zumindest laut dem User Manual und im BIOS gibt's auch die Möglichkeit als Boot-Device ein USB-Storage anzugeben. Was vielleicht(!) ginge, wäre das LILO nicht startet, wenn es den USB-Stick nicht findet (aber muss dazu nicht erst das Modul im Kernel geladen werden?), bzw der kernel (und nur der) auf dem Stick liegen. Ich glaub Du hast was falsch verstanden. LILO ist auf dem System gar nicht vorhanden, sondern soll, falls nötig, auf den USB-Stick, damit ich den dort zusätzlich gelagerten Kernel booten kann. Und vor LILO ist auch kein Kernel aktiv, für den irgend welche Module geladen werden müßten. Der Kernel wär dann eh einer ohne Module, um sich den möglichen Ärger mit nachzuladenen Modulen zu ersparen :) Welche Absicht steckt denn eigentlich dahinter? Wie gesagt. Den TFTP-Server, von dem das System im Moment bootet (Kernel übers Netz laden via PXE) gibt es bald nicht mehr und als einzigstes Bootquellmedium bleibt dann nur noch USB übrig. MfG Ronald aka Warui MfG Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vom USB-Stick booten?
On Thu, 10 Jun 2004 11:29:33 +0200 Mathias Krause [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Michelle, Michelle Konzack wrote: ??? - Mein 256 MB IBM-USB-Key hat ext3 und bootet auch mit LILO sowie ein vollständiges Rescue system... Elitegroup K7S7AG Könntest Du das etwas näher erklären? Also wie Du das hinbekommen hast und wo LILO installiert ist - auf Platte, oder auf dem USB-Stick? Weil Auf dem USB-Stick, sagte sie doch ... USB-Stick mounten und darauf LILO, evtl Kernel, etc draufinstallieren ... Platte ist bei nen RAID glaub ich nicht so eine gute Idee. Nicht? ALso ich hab auch n RAID und trotzdem keine Probleme ... was isn mit dem RAID-Controller, da kannste festlegen, welche Platte denn nun Master ist ... (bei mir beim Bootvorgang) ... abgesehen davon, dass du auch mit Jumpern so einiges klar festlegen kannst ... Greetings Michelle Gruß, Mathias MfG Ronald aka Warui -- Hi! I'm a .signature virus. Copy me into your ~/.signature to help me spread! -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GIT/L/MU/SS/TW/CM d-+ s-:- a19 C++(+++) UL++ P+++ L+++ E- W+++$ N++ o? K? w+@ O? M? V? PS@ PE@ Y? PGP t- 5? X@ R(+) !tv b+++() DI? D+ G+++ e h+++ r% y+(*) --END GEEK CODE BLOCK--
bind offener dnsserver?
hi, ich habe auf meinem server, der nun seit einer weile online ist, bind laufen, welches auch 2 domains und die 4 ips des server verwaltet. mein problem ist nun, dass ich unmengen an dns-traffic habe, was ich darauf zurückführe, dass bind jede anfrage freudig beantwortet, und somit als offener dnsserver jedem zugänglich ist. beweis: # host www.heise.de meinserver Using domain server: Name: meinserver Address: 62.???.???.???#53 Aliases: www.heise.de has address 193.99.144.71 nun meine frage, wie kann ich das ausstellen? gibt es eine möglichkeit, nicht einfach den eintrag für die db.root rauszunehmen, sondern weiterhin alles aufzulösen, nur für alle requests die nicht lokale domains betreffen auth regeln aufzustellen? das wäre interessant damit ich den server trotzdem als dns-server für meinem heim-pc benutzen kann. anyway, die schnellste und umfassenste lösung ist einfach nichts mehr ausser den lokalen domains aufzulösen, also den root dns server eintrag zu entfernen, richtig? bye jonas
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Hallo Michelle, Michelle Konzack wrote: Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages entfernen kann ? Ich glaube `man mutt | colcrt mutt.txt` ist das was Du suchst. Greetings Michelle Gruß, Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome 2.6 als User aus laufender gnome-session herunterfahren
Hi zusammen, Als ich mal kurz 2.6 hatte lief das mit dem Weg aus dem debianforum gut. Vielleicht einfach alles nochmal machen, es kann sein, dass shutdown geupgradet wurde und daher deine Berechtigungen verhauen sind. Das kann ich mir auch vorstellen. Ich hab auch Gnome 2.6 und gerade das Howto nachvollzogen, es klappte sofort - also an 2.6 liegts daher nicht. ich habe das gleiche Problem. Bei mir hat es ebenfalls NICHT geholfen alle Schritte von Hand durchzugehen. Ich wre dankbar, wenn eine Lsung gefunden wird, dass sie hier gepostet wird. Danke im Voraus! Grssle, Tobias -- Tobias Krais Infos rund um Sicherheit der Gen- und Biotechnologie: www.bats.ch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Hallo, Am Donnerstag, 10. Jun 2004, 11:02:58 +0200 schrieb Thomas Templin: On Thursday 10 June 2004 10:31, Michelle Konzack wrote: Hat jemand eine Idee, wie ich die ANSI-Sequenzen aus den manpages entfernen kann ? Viele Wege führen nach Rom: man2html mutt.1 |html2text mutt.txt Warum nicht: `man mutt | col -b | vi -'? Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd problem
Hallo, Am Mit, 09 Jun 2004, schrieb Kyp / YK: also ich hab nen proftpd am laufen und das funzt auch so weit. nun hab ich das prob wie kann ich den benutzer sk erlauben auf den ordner docs im home von yk zuzugreifen, ohne die beschränkung aufs home ferzeichnis aifzuheben? Auf den obigen Absatz möchte ich nicht eingehen, die Sprache skriptkiddisch ist mir nicht so geläufig. Nach meinem Verständnis ist das Problem aber etwas komplexer und Du solltest wissen, wie Du mit umask, UID, GID und SymLinks umgehst. Dann ist auch diese Aufgabe, z.B. mit Directory-Regeln, lösbar. Und: Wie kann ich es einstellen das der benutzer sk nur über ftp connecten kan? Ich hab in der /etc/passwd den auf bin/false gestellt aber dann kann er nicht mehr auf den ftp zugreifen. woran liegt das? cat /etc/proftpd.conf | grep Shell RequireValidShell off Wobei ich schon anmerken muss, dass proftpd eine verdammt gute online-Referenz hat, und Dank Stonki auch auf Deutsch. Man kann aber natürlich auch ein paar Tage warten, bis jemand von der Liste eine Antwort gibt, auf die, in 10 Sekunden getippte Frage. Kopfschüttelnd, Hagen -- 05/ 81 Ein Buch ist wie ein Spiegel: wenn ein Affe hineinsieht, so kann kein Apostel herausgucken. Georg Christoph Lichtenberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
* Jonas Meurer: mein problem ist nun, dass ich unmengen an dns-traffic habe, was ich darauf zurückführe, dass bind jede anfrage freudig beantwortet, und somit als offener dnsserver jedem zugänglich ist. beweis: # host www.heise.de meinserver Using domain server: Name: meinserver Address: 62.???.???.???#53 Aliases: Hast Du die Anfrage von »außen« gestellt? Daß er fürs interne Netz einen Cache bereitstellt, kann ja gewünscht sein. das wäre interessant damit ich den server trotzdem als dns-server für meinem heim-pc benutzen kann. Ich würde so etwas wie , | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;}; | options { | // sonstiges Zeuch, z.B. forwarders auf den DNS des ISPs | auth-nxdomain no; | allow-query { home;}; | listen-on {home;}; | allow-transfer { none;}; | }; ` in die config aufnehmen, Subnetze natürlich nach Deinen Gegebenheiten. Dann beantwortet er nur Anfragen aus dem internen Netz. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lm-sensors und monolothischer Kernel
Hallo, make-kpkg ist ein geiles Zeugs... ich habe keine Ahnung, was hinter den Kulissen wirklich geschieht, aber schon etliche Kernel zu meiner Zufriedenheit erstellt. Jetzt aber... dank eines Motherboard-Wechsels in meinem Gateway könnte ich dort jetzt auch lm-sensors laufen lassen. Bisher habe ich immer die .deb-Pakete für die Sensor-Module in einem separaten Schritt erstellen müssen. Solange der Kernel die Module auch laden kann, ist das ja kein Problem. Allerdings verwende für mein Gateway einen monolithischen Kernel, so daß das betreffende Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. Wie bekomme ich das hin? MfG, Christian Schnobrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Hallo Bertram, Bertram Scharpf wrote: Warum nicht: `man mutt | col -b | vi -'? Da gehen leider auch die Tabulatoren zur Einrückung der Formatierung von Parameterbeschreibungen verloren. Also lieber `man mutt | colcrt mutt.txt`. Gruß, Mathias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was will apt-get upgrade hiermit sagen?
Am Mittwoch, 2. Juni 2004 08:53 schrieb Sven Rahlfs: bei apt-get upgrade bekomme ich folgende Meldung: Toshi:/home/sven# apt-get upgrade Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Die folgenden Pakete sind zurückgehalten worden: gdm openoffice.org openoffice.org-bin 0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 3 nicht aktualisiert. Das ist soweit ja ok, aber was bedeuten die 3 zurückgehaltenen Pakete? Werden diese nie aktualisiert? Abhängigkeiten sind nicht erfüllt, neue libraries fehlen. Du kannst versuchen, die einzelnen Pakete, die apt-get nicht installieren will, mit z.B.: apt-get install gdm zu installieren. Dann wird apt-get vermutlich fehlende libraries mit dem Paket zusammen anbieten und installieren. Gruß, Lutz
Re: Kmail und mehrer SMTP ?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Am Donnerstag, 10. Juni 2004 09:45 schrieb Marco Baumgärtner: Hallo Liste , Ich habe auf meinem Rechner KDE 2.2.2 und KMail 1.3.2 installiert. Ich wollte meine Ganzen Email adressen darunter verwalten Habe vorher Outlook verwendet. Da konnt ich beim Versenden aneben unter welcher adresse ich die Email verschicken möchte. Aber bei Kmail habe ich keine möglichkei gesehen wie ich mehrere SMTP server angeben kann. Einstellungen - KMail einrichten - Netzwerk - Versand Da kannste deine SMTP-Server eintragen. Und wenn du dann mehrere Identitäten anlegst, kannst du der jeweiligen Identität eine spezielle Versandmethode zuweisen. Hoffe ihr könnt mir Helfen. MfG Marco Baumgärtner - -- Mfg Christian Heim Auszubildender im Rechenzentrum der Universität Greifswald -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAyElT0PE+gcQmOyURAvS3AJ9nm44KwzFpjieEM0kwW2uVvCeekwCgyd4K maIXYK5ChBGdIQw474hWFGc= =CuCf -END PGP SIGNATURE-
Re: lm-sensors und monolothischer Kernel
Christian Schnobrich wrote: make-kpkg ist ein geiles Zeugs... ich habe keine Ahnung, was hinter den Kulissen wirklich geschieht, aber schon etliche Kernel zu meiner Zufriedenheit erstellt. Jetzt aber... dank eines Motherboard-Wechsels in meinem Gateway könnte ich dort jetzt auch lm-sensors laufen lassen. Bisher habe ich immer die .deb-Pakete für die Sensor-Module in einem separaten Schritt erstellen müssen. Solange der Kernel die Module auch laden kann, ist das ja kein Problem. Allerdings verwende für mein Gateway einen monolithischen Kernel, so daß das betreffende Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. Wie bekomme ich das hin? Indem Du die entsprechenden i2c-Treiber in der Kernelconfig aktivierst... -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
boot-icons werden vom Text überschrieben
Hallo, ich hab einen Laptop mit ner auflösung von 1400x1050. Ich möchte boot-icons benutzen, so daß mir beim start durch hübsche Grafiken der Fortschritt angezeigt wird. Leider werden die Icons immer wieder vom Text überschrieben. Wie ändert man das ?? ich nutze vga=791 als boot-parameter. Gruss
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2004-06-10 01:31:09, schrieb Sven Hartge: IDE ist halt auf Single-User/Single-Task ausgerichtet und das merkt man. Erst S-ATA hilft, weil man dort die wichtigen Features von SCSI übernommen hat. Dann solltest Du aber die Richtigen kaufen, denn es gibt S-ATA Platten die auf IDE-Basis sind ! S-ATA Platten mit 36, 72 und 147 GByte sind SCSI-Platten. Alle anderen sind auf IDE-Basis. Und natürlich auch den richtigen S-ATA Hostadapter, denn nicht alle implementieren die genannten Features wie Command Queueing überhaupt, viele der ersten Generation sind nicht mehr als eine einfache PATA-SATA-Brücke. Für ne WD740GD (74 GByte) und WD2500JD (250 GByte) zahlste halt beides mal 200 Euro, nut hat die leztere 3 1/2 mal mehr Speicherkapazität, dafür aber kostengünstige IDE-Technologie. Man muss halt wissen, was man wofür braucht. Als Datengrab für den Backup-Spooler ist die 250GB-Platte ideal, dort wird eh nur sequentiell gelesen und geschrieben. Als Storage für den IMAP-Mailserver würde ich die andere Platte nehmen. S° -- BOFH excuse #377: Someone hooked the twisted pair wires into the answering machine. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel 2.6 und PS2-Maus
Hallo, ich vermisse im Vanilla Kernel die folgenden Optionen: CONFIG_INPUT_MOUSEDEV=y CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX=y CONFIG_INPUT_MOUSEDEV_PSAUX_ENABLE=y Wenn ich eine Config-Datei eines Debian-Images in das /usr/src/linux-Verzeichnis kopiere, bekomme ich wenigstens die beiden oberen Optionen. Weiß jmd., was da falsch läuft? Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lm-sensors und monolothischer Kernel
On Thu, 2004-06-10 at 14:06, Bjoern Schmidt wrote: Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. Wie bekomme ich das hin? Indem Du die entsprechenden i2c-Treiber in der Kernelconfig aktivierst... Entweder ich habe Tomaten auf den Augen, oder wir reden aneinander vorbei. Den erforderlichen i2c-Kram finde ich unter Character Devices, kein Problem soweit. Aber wenn ich es richtig verstehe, erlaubt i2c nur die allgemeine Kommunikation mit den Sensor-ICs, ich benötige außerdem noch Treiber(?) für den/die eigentlichen Sensor-Chips, und die kann ich in der Kernelconfig nicht finden (in meinem Fall wäre es ein wd78xxx). Bei einem modularisierten Kernel bekomme ich die Treiber durch ein make-kpkg modules-image und Installation des resultierenden lm-sensors-uname-revision-arch.deb-Pakets. Wie gesagt habe ich aber einen monolithischen Kernel, so daß mir mit Modulen nicht geholfen ist. Oder liegt es doch an selektiver Wahrnehmung meinerseits? cu, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
On 10/06/2004 Andreas Kroschel wrote: # host www.heise.de meinserver Using domain server: Name: meinserver Address: 62.???.???.???#53 Aliases: Hast Du die Anfrage von »außen« gestellt? Daß er fürs interne Netz einen Cache bereitstellt, kann ja gewünscht sein. ja, ich habe die anfrage von meiner workstation zu hause aus gestellt. , | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;}; | options { | // sonstiges Zeuch, z.B. forwarders auf den DNS des ISPs | auth-nxdomain no; | allow-query { home;}; | listen-on {home;}; | allow-transfer { none;}; | }; ` in die config aufnehmen, Subnetze natürlich nach Deinen Gegebenheiten. Dann beantwortet er nur Anfragen aus dem internen Netz. dann beantwortet er aber auch anfragen für die domains für die er zuständig ist nur aus dem internen netz, richtig? das ist ja nicht was ich will. ein anderes problem ist, dass mein home-pc eine dynamische ip hat ;-P aber egal, für den anfang wäre es schön, wenn er alle domains mit eigener konfiguration allen verfügbar macht, nur nicht-lokale domains (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) ausschließlich für localhost auflöst. bye jonas
Re: lm-sensors und monolothischer Kernel
Hallo Christian Schnobrich ([EMAIL PROTECTED]) wrote: On Thu, 2004-06-10 at 14:06, Bjoern Schmidt wrote: Sensor-Modul eben auch fest einkompiliert werden müßte. Wie bekomme ich das hin? Indem Du die entsprechenden i2c-Treiber in der Kernelconfig aktivierst... Entweder ich habe Tomaten auf den Augen, oder wir reden aneinander vorbei. Den erforderlichen i2c-Kram finde ich unter Character Devices, kein Problem soweit. Aber wenn ich es richtig verstehe, erlaubt i2c nur die allgemeine Kommunikation mit den Sensor-ICs, ich benötige außerdem noch Treiber(?) für den/die eigentlichen Sensor-Chips, und die kann ich in der Kernelconfig nicht finden (in meinem Fall wäre es ein wd78xxx). Ich glaube nicht, das das mit make-kpkg direkt geht. Das lmsensors-source-Paket enthält aber ein Skript, mit dem ein Patch für Deine Kernelquellen erstellt werden kann. Diesen spielst Du ein, dann kannst Du alle Treiber in der Kernelkonfiguration auswählen und auch fest einkompilieren. Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Virtuelle RS-232 Verbindung
Hallo, ich habe ein Programm geschrieben, das Daten über eine RS-232 Schnittstelle einlesen soll. Nun möchte ich es gerne testen, habe aber an meinem Computer nur eine RS-232er Schnittstelle. Ein weiterer Computer zum Senden von Testdaten an meine RS-232 steht mir leider auch nicht zur Verfügung. Das Programm muss aber *dringend* getestet werden. Deswegen meine Frage: Kann ich vielleicht so etwas wie eine virtuelle serial-Verbindung herstellen? Kann man das mit ptys realisieren? Oder brauche ich so etwas wie einen virtual serial port driver? Danke im Voraus, Martin W. Angler -- Email.it, the professional e-mail, gratis per te: http://www.email.it/f Sponsor: Realizza regali originali con le tue foto/immagini/scritte! * Stelle Strisce stampa quello che vuoi TU dove Vuoi Tu!! * Clicca qui: http://adv.email.it/cgi-bin/foclick.cgi?mid!18d-6379d-6
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] writes: On Thu, Jun 10, 2004 at 01:36:28AM +0200, Robert Rakowicz wrote: Hallo! Leider wird der Name nicht im NS eingetragen. Ein ping chef bringt keine Rückmeldung. Wer hat einen Tipp, wo ich suchen kann oder was falsch sein kann. hast du auch dem DNS gesagt das er DDNS ist? Wie denn, wo denn? na mit allow-update. Allerdings ist es nicht ganz richtig wie Du es gemacht hast. Es muss das IP Bereich eingegeben werden wo Dein DHCP-Server und Clients liegen und nicht lo Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz URL: www.rjap.de E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDEInit konnte Kmail nicht starten...
Hallo zusammen, mein KMail will seit dem Update auf KDE 3.2.2 leider nicht mehr so recht. Unter KDE kommt beim Startversuch folgende Meldung: KDEInit konnte kmail nicht starten und an der Konsole gibt's dann diese Meldung: /usr/bin/kmail: relocation error: /usr/lib/libkcal.so.2: undefined symbol: __ti11QStoredDrag Habe schon versucht diverse Libraries von kdenetwork mal zu deinstallieren und neu zu installieren - leider ohne Erfolg. Hat da jemand von Euch vielleicht mal das gleiche Problem gehabt und 'ne bessere Idee als ich? Habe beim googlen diverse andere undefined symbol-Geschichten im Zusammenhang mit KMail-Startproblemen gefunden, aber diese (noch?) nicht. Meine Daten: -Debian unstable -KDE 3.2.2 -Kernel 2.6.5 Danke und Gruß Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
neuer apt-proxy?
Hallo, wo ich schon mal dabei bin, an meinem Gateway zu basteln... die hohen Latenzzeiten von apt-proxy ärgern mich schon lange. Auf der apt-proxy Homepage steht zwar einiges zu einer neueren Version, die diesen Mangel beheben soll... aber keine Antwort auf meine wichtigste Frage: kann ich die neue Version mal eben unter woody einsetzten bzw werde ich sie wieder los, wenn's nicht klappt? Weiß jemand auf dieser Liste mehr? cu, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Andreas Kroschel: * Jonas Meurer: mein problem ist nun, dass ich unmengen an dns-traffic habe, was ich darauf zurückführe, dass bind jede anfrage freudig beantwortet, und somit als offener dnsserver jedem zugänglich ist. beweis: das wäre interessant damit ich den server trotzdem als dns-server für meinem heim-pc benutzen kann. | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;}; in die config aufnehmen, Subnetze natürlich nach Deinen Gegebenheiten. Dann beantwortet er nur Anfragen aus dem internen Netz. Ich habe das eher so verstanden, dass es sich um eine Art root-Server handelt, man selbst greift via dial-up darauf zu. Wenn er tatsächlich zwei Netzwerkkarten hat, kann man (AFAIK mit listen) auch die Interfaces definieren, an denen er lauscht. Das ist übersichtlicher, als eine komplexe Konfiguration. Ohne genauere Strukturkentnisse kann man aber wie so oft nur Vermutungen anstellen, was der OP meint. Und vermuten würde ich, dass er für sich einen SSH- oder VPN-Tunnel benötigt um an die interne Schnittstelle heranzukommen, ansonsten beantwortet der DNS nur Anfragen an die eigenen Domains. Leider sind auch die unmengen an dns-traffic nicht genau voluminös spezifiziert und wahrscheinlich auch nicht analysiert. Ich vermute, der OP weiß nicht, wer nach was den Bind X befragt, da er noch kein Logging eingeschaltet hat. Hagen -- 79/ 81 Da nicht sicher ist, ob der Computer existiert, existiert möglicherweise auch das Problem nicht. B.A.f.H. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Am Don, 10 Jun 2004, schrieb Jonas Meurer: , | acl home {192.168.0.0/24; 10.0.0.0/8; 127.0.0.1;}; | options { | allow-query { home;}; | }; ` dann beantwortet er aber auch anfragen für die domains für die er zuständig ist nur aus dem internen netz, richtig? das ist ja nicht was ich will. Dann ebend nicht in die options sondern in die entsprchende Zone. ein anderes problem ist, dass mein home-pc eine dynamische ip hat ;-P Schonmal über eine Standleitung nachgedacht? Bestimmte Konfigurationswünsche sind ebend nur mit Festverbindungen möglich. Hier wäre es aber kostengünstiger, den DNS als Slave laufen zu lassen, den Master an der dynamischen IP zu installieren und mittels TSIG-Key die slaves upzudaten. Bei der Gelegenheit bräuchte man auch nicht mehr den (dann) Slave befragen, weil man alles im lokalen Netz hat. aber egal, für den anfang wäre es schön, wenn er alle domains mit eigener konfiguration allen verfügbar macht, zone $foo { allow-query { any; }; }; nur nicht-lokale domains (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) ausschließlich für localhost auflöst. zone . { allow-query{ 127.0.0.1; }; }; HAgen -- 51/ 81 Quatsch. Aufgabe eines $CHEFs ist es auch, die Qualifikation der Mitarbeiter im Auge zu behalten. Braucht man jemanden, der sich nicht nur mit $DRECK, sondern auch mit $SCHUND gut auskennt, dann schickt man ein oder zwei $DRECK-Experten fruehzeitig auf ein $SCHUNDSEMINAR. Das ist weit besser, als einen $DRECK-Experten durch einen neu eingekauften $SCHUND-Experten zu ersetzen, der vermutlich nicht mit dem auf $DRECK aufsetzenden $HERUMGEFRICKEL zurechtkommt. Mirko Liss in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] xfs vs. jfs
Elias wrote: da ja in letzter Zeit schon gelegentlich über Dateisysteme geredet wurde, möchte ich einmal meiner Verwunderung darüber Ausdruck geben, dass oft über xfs als alternative zu ext3 oder ReiserFS geredet wird, ich aber su gut wie nichts zu jfs gelesen habe. Etwas Recherche im Netz ergab, dass zur Zeit des Beginns der Portierungsprojekte für xfs und jfs auf linux noch vermutet wurde, IBM könne die open source community evtl. besser in die Entwicklung des linux ports einbinden und so einen Vorteil bei der etablierung seines Dateisystems auf linux Systemen gegenüber xfs haben. Das stellt sich mir nun etwas anders dar, so dass ich an dieser Stelle einmal nach den Gründen dafür fragen möchte und (soweit vorhanden) um Erfahrungsberichte zu jfs oder sogar zum Vergleich der beiden Systeme bitte. reiserfs: Habe ich bei suse Linux 8.0 ca. 1 Jahr lang eingesetzt. 3x war es nur durch rebuild_tree zu retten mit teilweise massiven Datenverlusten und zum schluß war es gar nicht zu retten (bug in rebuild_tree). ext2: Habe ich danach bei Debian verwendet. Ich habe mich den halt Skripten herumgespielt und die rootpartition wurde dann einige Monate lang nicht ugemountet. Folge daraus war, dass der PC sich täglich im rw Zustand einfach abgeschalten hat. Die langen fsck haben mich geärgert, hab mir aber eigentlich nichts dabei gedacht. Nach den paar Monaten war fast der gesamte Inhalt der Festplatte in lost+found ext3: Hat zuerst recht gut funktioniert (speed ein bisschen besser als ext2 und sicherer als reiserfs). Dann hatten die Kabeln für die Festplatte einen Wackler und die Daten schlenderten langsam ins Datennirvana. Am Ende war dann auch der Superblock (und alle Kopien beschädigt) jfs: Mit Abstand das schnellste (für meine Zwecke) Dateisystem. Hat auch hunderte Abstürze/Hardwaredefekte usw. überlebt nur einmal bei einer beschädigten (viele bad blocks) USB Storage Festplatte zerfetzte es das ganze System (fsck war nicht mehr möglich), wo aber noch immer ein ro mounten möglich war. Also ich warte noch auf ein Dateisystem mit der Stabiltät von xfs, Geschwindigkeit von reiserfs und Tools wie bei ext. jfs ist ein schönes Mittelmaß. mfg Markus -- Linux, the choice | Es ist nicht genug zu wissen, man muß auch of a GNU generation -o) | anwenden: es ist nicht genug zu wollen, man Kernel 2.6.6 /\ | muß auch tun. -- Goethe on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.2.2 Installation
Klaus Becker wrote: On Wednesday 09 June 2004 22:47, Gringo Meister wrote: Hi, auf den Mirrors von KDE liegt eine stable Version von 3.2.2, wie läst sich die unter Woody instllieren? Die Verzeichnise sind so aufgebaut das apt-get update einen Fehler meldet, die Datei Packages.gz ist auch nicht zu finden. MfG Gimeister ftp://ftp.kde.org/pub/kde/stable/3.2.2/Debian/README: the Debian backports will be fully public and operational by June 12th, 2004. Hab ich gelesen. Aber was genau hat das mit der alten 3.2.0 Version zu tun? Was ändert sich am 12 Juni? Kommen da die alten Backports hinzu, oder werden die Packagingbugs behoben? mfg Markus -- Linux, the choice | Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder of a GNU generation -o) | nur die Hälfte von dem täte, was er von Kernel 2.6.6 /\ | anderen verlangt. -- Martens, Valerie von on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VSFTP - Login incorrect
On Wed, 9 Jun 2004 00:19:13 +0200 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote: ja hallo erstmal,... Am Dienstag, 8. Juni 2004 21:23 schrieb Vladislav Vorobiev: Hallo, gestern bin von der Woody auf Testing umgestiegen. Ich habe ein VSFTP am laufen. Die Acounts, die vorhin funktioniert haben melden beim zugriff Login incorrect. Ich habe probiert die USER neu einzurichten trotzdem Login incorrect. Hat jemand die erfahrung? Was ist hier bei geschehen? Wie kann man dieses Problem beheben? 1. Guck einmal ob das Ding überhaupt richtig konfiguriert ist, d.h. es theo. Konfiguriet wird es wohl richtig sein da es schon eine Zeit lang lief. mit deinen Accounts laufen müsste. 2. Schau dir mal das log dazu an. Log Datei sagt das gleiche wie der Browser: Thu Jun 10 16:14:44 2004 [pid 32064] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:44 2004 [pid 32066] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:44 2004 [pid 32068] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:46 2004 [pid 32071] CONNECT: Client 195.5.17.4 Thu Jun 10 16:14:49 2004 [pid 32073] CONNECT: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:49 2004 [pid 32075] CONNECT: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:49 2004 [pid 32077] CONNECT: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:50 2004 [pid 32079] CONNECT: Client 212.202.57.40 Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32072] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32074] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32076] [alle] FAIL LOGIN: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:51 2004 [pid 32081] CONNECT: Client 195.5.17.4 Thu Jun 10 16:14:53 2004 [pid 32078] [alle] FAIL LOGIN: Client 212.202.57.40 Thu Jun 10 16:14:56 2004 [pid 32084] CONNECT: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:56 2004 [pid 32086] CONNECT: Client 62.206.94.214 Thu Jun 10 16:14:56 2004 [pid 32088] CONNECT: Client 62.206.94.214 Noch ihrgend welche Tips?-- Vladislav Vorobiev http://www.rusweb.ath.cx , http://www.spravochnik.de Against TCPA http://www.againsttcpa.com
Problem mit NFS
Hi allerseits, ich hab neuerdings auch debian und folgendes Problem. rechner A gibt per nfs /test frei. Rechner B mountet test auch. Auf Rechner A sind in /test noch mehrere Unterverzeichnise und eines (nennen wir es untertest) ist auf ner anderen partition und über die fstab gemountet (/dev/hdcX -- /test/untertest). Wenn jetzt Rechner B auf untertest zugreifen will, klappt das nicht (einfach nichts da), obwohl alles ordentlich gemountet ist. Muss ich das /test/untertest nochmal extra in die /etc/exports schreiben? :-(( Oder gibts da noch andere möglichkeiten? Danke sven p.s. die /etc/exports sieht ungefähr so aus: /testB(rw,nohide,sync,all_squash) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
Moin, On Thu, Jun 10, 2004 at 11:20:23AM +0200, Thomas Wegner wrote: [...] // kosmos.local auf eth0 zone kosmos.local { type master; file /etc/bind/db.kosmos; #allow-update { dhcp-clients; }; allow-update { 127.0.0.1/32; }; und der host auf dem laeuft hat ausschliesslich diese 127-Adresse? Ich moechte wetten, der hat auch eine 192.168-Adresse; die muss dann aber auch hier stehen ... }; zone 99.168.192.in-addr.arpa IN { type master; file /etc/bind/db.192.168.99; #allow-update { dhcp-clients; }; allow-update { 127.0.0.1/32; }; s.o. }; Nebenbei: da Du eine feste Adresse fuer chef benutzt, was haelt Dich davon ab, chef direkt ins zonefile zu schreiben? Hatte ich so zuerst versucht. Die Zonendateien wurden aber regelmäßig überschrieben und der feste Eintrag damit auch. ?? Die Zonefiles wurden ueberschrieben? Von wem dass denn? Einige meiner Zonefiles sind von 2001 als ich die Zones eingerichtet hab ... und seitdem wurde sowohl der server als auch bind etliche Male neugestrtet. Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Moin, On Thu, Jun 10, 2004 at 11:56:42AM +0200, Jonas Meurer wrote: [...] nun meine frage, wie kann ich das ausstellen? man bind und/oder man named.conf Ansonsten den Port 53 in der Firewall dichtmachen, fuer TCP und UDP. Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
On 10/06/2004 Hagen Kühnel - debianlist wrote: nur nicht-lokale domains (wozu er zb. root-server anfragen benötigt) ausschließlich für localhost auflöst. zone . { allow-query{ 127.0.0.1; }; }; named.conf: zone . { allow-query{ 127.0.0.1; }; type hint; file /etc/bind/db.root; }; logs: named[4654]: loading configuration from '/etc/bind/named.conf' named[4654]: /etc/bind/named.conf:13: option 'allow-query' is not allowed in 'hint' zone '.' named[4654]: loading configuration: failure ... was bedeutet 'hint' zone, kann ich den eintrag einfach auskommentieren? bye jonas
Re: Treiber fuer NForce 2 und GForce
Ralf Deifel wrote: Bei beiden Distributionen habe ich nun das Problem, dass die Grafikkarte (Gforce 2 MX 400) nicht erkannt wird und auch das MoBo wird nicht erkannt, bzw der Chipsatz. Es gibt zwar Treiber von Nvidia, aber was nuetzen mir Suse, Mandrake oder RedHat Treiber... seufz. Wo finde ich denn eine Liste der erhaeltlichen Treiber fuer Debian? da mußt du wohl das Source-Paktet von nvidia runterladen und händisch kompilieren/einbinden, die Beschreibung dazu sollte ausreichen. Oder, da du ja schon sarge hast, `apt-get search nvidia`, dann siehst du die sarge spezifischen Pakete dafür. Du hast doch ftp.de.debian.org oder ähnliches in deiner sources.list? Jedenfalls haben die Debian Spiegelserver für sarge auch nvidia-kernel-source (oder sogar ein kernel binary modul für 2.6.5 Kernel, aber noch nicht für 2.6.6 Kernel) , das du dann wie dort beschriebene einfach installieren kannst. Das sollte langen. gk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Michelle Konzack wrote: | NNAAMMEE | mutt - The Mutt Mail User Agent | | SSYYNNOOPPSSIISS | mmuutttt [-nRyzZ] [-e _c_m_d] [-F _f_i_l_e] [-m _t_y_p_e] [-f _f_i_l_e] Ist denn dein TERM-Variable richtig gesetzt? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neuer apt-proxy?
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] wrote: wo ich schon mal dabei bin, an meinem Gateway zu basteln... die hohen Latenzzeiten von apt-proxy ärgern mich schon lange. Auf der apt-proxy Homepage steht zwar einiges zu einer neueren Version, die diesen Mangel beheben soll... aber keine Antwort auf meine wichtigste Frage: kann ich die neue Version mal eben unter woody einsetzten bzw werde ich sie wieder los, wenn's nicht klappt? 1) apt-proxy Homepage lokalisieren 2) apt-proxy v2 aus dem CVS auschecken 3) DEB bauen 4) DEB installieren 5) testen 6a) bei Gefallen behalten 6b) sonst dpkg -P S° -- Letzte Worte eines Drachentöters: Hat hier mal jemand Feuer ? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Hallo Hans-Georg, Hans-Georg Bork, 10.06.2004 (d.m.y): On Thu, Jun 10, 2004 at 11:56:42AM +0200, Jonas Meurer wrote: [...] nun meine frage, wie kann ich das ausstellen? man bind und/oder man named.conf Ansonsten den Port 53 in der Firewall dichtmachen, fuer TCP und UDP. Ganz schlechte Idee... Aus meiner named.conf: options { directory /var/cache/bind; listen-on port 53 { 127.0.0.1; 192.168.2.1; }; allow-query { 127.0.0.1; 192.168.2.0/24; }; Damit lege ich fest, dass - bind nur auf den nach innen weisenden Interfaces lauscht, - Abfragen nur vom Server selbst sowie aus dem inneren Subnetz gestattet sind. Gruss, Christian -- Frauen haben viele Fehler. Männer haben nur zwei: alles, was sie sagen und alles, was sie tun signature.asc Description: Digital signature
Re: Problem mit NFS
Sven Blume [EMAIL PROTECTED] wrote: rechner A gibt per nfs /test frei. Rechner B mountet test auch. Auf Rechner A sind in /test noch mehrere Unterverzeichnise und eines (nennen wir es untertest) ist auf ner anderen partition und über die fstab gemountet (/dev/hdcX -- /test/untertest). Wenn jetzt Rechner B auf untertest zugreifen will, klappt das nicht (einfach nichts da), obwohl alles ordentlich gemountet ist. Richtig. Das ist so gedacht. Muss ich das /test/untertest nochmal extra in die /etc/exports schreiben? :-(( Ja. Oder gibts da noch andere möglichkeiten? p.s. die /etc/exports sieht ungefähr so aus: /testB(rw,nohide,sync,all_squash) nohide hat bei mir nie funktioniert. Oder ich bin zu doof dafür. S° -- there are 3 types of [...] guys-- the ones who hate nerds[...]; the ones who are scared off by girls who are slightly more intelligent than average; and the guys who are also somewhat more intelligent than average, but are so shy that they can't put 2 words together when they're within 20 feet of a girl. (Vikki Roemer in ML-debian-curiosa, am 15. Januar 2003) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lm-sensors und monolothischer Kernel
Christian Schnobrich wrote: Den erforderlichen i2c-Kram finde ich unter Character Devices, kein Problem soweit. Aber wenn ich es richtig verstehe, erlaubt i2c nur die allgemeine Kommunikation mit den Sensor-ICs, ich benötige außerdem noch Treiber(?) für den/die eigentlichen Sensor-Chips, und die kann ich in der Kernelconfig nicht finden (in meinem Fall wäre es ein wd78xxx). Ach so, Du hast einen 2.4er kernel... Der muß erst gepatcht werden, am besten mit diesen sourcen: http://secure.netroedge.com/~lm78/archive/i2c-2.8.4.tar.gz Beim 2.6er ist das nicht mehr notwendig. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
skript: String bearbeiten
Moin, hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue? Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen, die sich gut nach Datum sortieren lassen. Vielen Dank, Gruß Heiner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
On Thu, Jun 10, 2004 at 04:20:24PM +0200, Hans-Georg Bork wrote: allow-update { 127.0.0.1/32; }; und der host auf dem laeuft hat ausschliesslich diese 127-Adresse? Ich moechte wetten, der hat auch eine 192.168-Adresse; die muss dann aber auch hier stehen ... Nicht unbedingt. Wenn man dem DHCP-Server sagt, dass er 127.0.0.1 updaten soll, reicht das auch so. Grüße, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Am 2004-06-10 11:02:58, schrieb Thomas Templin: Viele Wege führen nach Rom: man2html mutt.1 |html2text mutt.txt Sowas habe ich noch nie gemacht... .-) Meinst du das? Leider nein... das war irgendweine Option mit 'man' oder 'groff' Hatte irgendwas herumexperimentiert und es hat nicht funktioniert. Und später habe ich dann die text/plain in meinem $HOME gefunden. Also irgendeine Option hat doch funktioniert, nur ist die Ausgabe halt im falschen Verzeichnis gelandet, weshalb ich dachte, es hat nicht funktioniert. Tja, jetzt bin ich am suchen... Tschüss, Thomas Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Tonnenweise Rassisten-Mails !
Hallo, War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 Mails runtergeladen hat... Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen... Auf Heise waren die der Meinung das man nach dem Subject filtern kann, Nur habe ich über 2800 verschiedene. Hatte heite früh gegen 7:00 gemerkt das irgendwas mit meine FileServer faul ist... load av. 17 ! Diese Rasistenmails sind alle durch 'spamassassin' geschlüpft, sprich rund 60.000 Stück. Glücklicherweise sind alle im gleichen Folder gelandet, was aber 'mutt' beim auflisten ganz schön beschäftigt hat. Dann habe ich mir sofort aufgemacht und ein paar hundert davon durch 'sa-learn' geschicket und seit 7:50 filtert er alles weg... Keine einzige FP, nur die Systemload ist horrormäßig Während ich diese Mail schreibe kommen schon wieder solche SPAM's an. Bin ja gespannt wann das aufhört. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: skript: String bearbeiten
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:58 schrieb Heinrich Christian Peters: Moin, Hallo, hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue? Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen, ich bin mir jetzt nicht sicher und kann Dir jetzt aus dem Stegreif eine Lösung anbieten, aber hast Du Dir schon mal awk angeschaut? Damit kommst Du evtl. zum Ziel (heißt natürlich nicht daß es mit sed nicht möglich ist). Gruss, Tobias die sich gut nach Datum sortieren lassen. Vielen Dank, Gruß Heiner -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
On Thu, Jun 10, 2004 at 02:35:00PM +0200, Robert Rakowicz wrote: Hallo! Leider wird der Name nicht im NS eingetragen. Ein ping chef bringt keine Rückmeldung. Wer hat einen Tipp, wo ich suchen kann oder was falsch sein kann. hast du auch dem DNS gesagt das er DDNS ist? Wie denn, wo denn? na mit allow-update. Allerdings ist es nicht ganz richtig wie Du es gemacht hast. Es muss das IP Bereich eingegeben werden wo Dein DHCP-Server und Clients liegen und nicht lo Da scheinen die Meinungen ja auseinander zu gehen (siehe andere Mail). Wie lautet denn die Sytax für 2 Bereiche, die updaten dürfen. Kann ich einfach eine zweite Zeile mit allow-update eingeben? -- !! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ein neuer Versuch: Adresse in Nameserver eintragen
On Thu, Jun 10, 2004 at 04:20:24PM +0200, Hans-Georg Bork wrote: Hallo! Nebenbei: da Du eine feste Adresse fuer chef benutzt, was haelt Dich davon ab, chef direkt ins zonefile zu schreiben? Hatte ich so zuerst versucht. Die Zonendateien wurden aber regelmäßig überschrieben und der feste Eintrag damit auch. ?? Die Zonefiles wurden ueberschrieben? Von wem dass denn? Einige meiner Zonefiles sind von 2001 als ich die Zones eingerichtet hab ... und seitdem wurde sowohl der server als auch bind etliche Male neugestrtet. Das habe ich leider nicht rausbekommen. Fakt war, das der Eintrag immer wieder weg war. Ich starte den Rechner aber häufig neu, da ich ihn für meine Heimnetz nicht ständig laufen haben muss. Falls das andere nicht klappt, würde ich aber nochmals die Adresse händisch eintragen und vielleicht mit Eurer Hilfe nochmal testen. Gruß Thomas -- !! neue E-Mailadresse: [EMAIL PROTECTED] !! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
am Thu, dem 10.06.2004, um 18:44:25 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes: Hallo, War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 Mails runtergeladen hat... Und? Was hat das mit Debian zu tun? Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit der Partitionierung
Hallo, ich habe bisher geschafft, eine Partition samt Filesystem zu verkleinern. Nun habe ich einige kleine Problemchen, wobei ich nicht weiterkomme. Ich habe zum Partitionnieren bisher immer fdisk verwendet. Hier die Ausgabe: Disk /dev/hda: 185.2 GB, 185282543104 bytes 255 heads, 63 sectors/track, 22525 cylinders Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes Device Boot Start End Blocks Id System /dev/hda1 * 1 4 32098+ 83 Linux /dev/hda2 5 22526 1809079655 Extended /dev/hda3 1782002146592817 HPFS/NTFS /dev/hda5 5 78 594373+ 83 Linux /dev/hda6 79 103 200781 83 Linux /dev/hda72003 16592 117194143+ 83 Linux /dev/hda8 22429 22490 497983+ 83 Linux /dev/hda9 22491 22526 289138+ 82 Linux swap Command (m for help): v 94928520 unallocated sectors Wie komme ich zu so vielen nicht verwendeten Sektoren? Was bedeutet das? Was bedeutet das + hinter der Block-Zahl? Ich wollte nun ein anderes Tool wie cfdisk oder parted verwenden und bekomme die Fehlermeldung: Using /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc Error: Can't have a partition outside the disk! Information: The operating system thinks the geometry on /dev/ide/host0/bus0/target0/lun0/disc is 22525/255/63. Therefore, cylinder 1024 ends at 8032,499M. (parted) check Error: Can't have a partition outside the disk! Selbiges bei cfdisk: FATAL ERROR: Bad primary partition 1: Partition ends after end-of-disk Press any key to exit cfdisk Hört sich nicht gut an, ich bemerke jedoch bisher nichts besonderes im Betrieb. Meine Idee ist nun, daß die Extended Partition bis 22526 geht aber die Platte nur 22525 Zylinder hat. Wie es dazu kommt weiß ich nicht. (Falls meine Vermutung richtig ist.). Könnte ich denn die Extended Partition verkleinern, indem ich sie lösche und mit dem gleichen Startpunk neu erstelle? Oder würde ich dabei meine Daten verlieren? Wie kann ich das Problem lösen? Ich würde auch gerne den noch vorhandenen nicht benutzen Platz auf der Platte nutzen. Ist es möglich, alle anderen Partitionen incl. Filesystem und Daten so zu verschieben, daß z.B. am Ende der Platte ein zusammenhängendes größeres Stück frei und nutzbar wird? Fragen über Fragen. Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar. Gruß Uli -- Erst mal gar nichts unternehmen. Alles andere ergibt sich dann von selbst.
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Michelle Konzack wrote: Habt ihr auch so viele Rasisten Mails bekommen... Nicht ganz so viele, nur 319 Stück. Fast alle gegen Türken. Komische Welt in der manche Spammer leben... Nur zwei der Mails kamen über meinen upb-account :) -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TLS-Problem mit postfix und fetchmail
Hallo Liste! In meinem Netzwerk befindet sich ein Linux-Server (Debian 3.0) und mehrere M$-Clients (Windows 2000). Meinen Linux-Server möchte ich wie folgt konfigurieren: - fetchmail holt (SSL-verschlüsselt) von mehreren externen Mailservern meine E-Mails ab - diese werden an meinen MTA (Postfix) übergeben - der Mailserver überprüft die Nachrichten auf Viren - Procmail ruft spamc auf und sortiert anschl. die spamfreien E-Mails in verschiedene Postfächer Zusätzlich ist in meiner Postfix-Konfiguration die Zeile smtpd_enforce_tls = yes enthalten. Es sollen also nur SSL-verschlüsselte Verbindungen akzeptiert werden. Dies gilt speziell für meine Windows-Clients. Mein Problem: Das Programm fetchmail holt zwar die E-Mails SSL-codiert ab. Bei der Übergabe an Postfix sind die Nachrichten aber nicht mehr verschlüsselt. Fazit: Postfix nimmt die E-Mails nicht an! In meiner fetchmail-Konfiguration könnte ich natürlich einen MDA vorgeben. In diesem Fall würden die E-Mails nicht an Postfix übergeben, allerdings würden sie dann nicht auf Viren gescannt werden... Auf die Anweisung smtpd_enforce_tls = yes möchte ich aber - falls möglich - nicht verzichten. Kann mir (Newbie) jemand bei einer Lösung helfen? Vielen Dank für Eure Mühe! Mit freundlichen Grüßen, Thilo -- Registered Linux user #348074 with the Linux counter http://counter.li.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: skript: String bearbeiten
On Thu, Jun 10, 2004 at 05:58:01PM +0200, Heinrich Christian Peters wrote: Moin, hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue? Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin. sed 's/\(..\)\(..\)\(\) \(..\)\(..\)/\3\2\1-\4\5/g' Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
hi Michelle, hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr ankommen! steve
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
-BEGIN PGP MESSAGE- Version: PGP 8.0 -- QDPGP 2.70 Comment: get my key @ http://pgpkeys.highspeed-systems.net/ owFNUL9rFEEU3hhsFheigmgKeXcqAbkbNncrCSlM4q8c0UO5KFeIxezu293hZmfM zGw2XHGVTSBgYyv+BUIQW8HSxs5GLETwDwgWKSSFM8kVMgzve/Pe+75v3p63OnvW W/vy5uvHtR+d759nhufP/Pnmvb36af7mlVfNVJjL+4cDnW6+vtjz3rEbvx6MD+/v LX1osP0LhlzK5ufez/yNzw2f9K+Hy511YuOR53mPBSyGsFkJ6IRhBNTA4vJKFLWg z5ICOUd4KMWYJiOolTS4Evi3oUc5ly1w0N0hVVBgZRAyqg2kKCCnYmzDU5qDsDwG UCm0IKaqBTUyDhmapCipRZ3uEgnD0DH1ba5BVcKgypFTR1VQQwixQoGvLV1JOdQM dxjyaXuMI1mWTriCl0o60VXX/dyOvXBgKymOBMKGOv6JLnfnniyZYNsVtnuS56hg 625vsN7vAx1RWDhIC904WAj8yWQS+APMmbaOMIVHTFS78EzbgWvdW1EUdQM/kSd+ CWdEqnw60zztZM4WQ7iDmf1/JXK7HQ0lCp0U3C1YwAY6cg200oGfYmkfst/CKsKO FDBkIpW1bjSnvHVdk4KKFLmO0ahja52kePq+K9rt/2q21N7W8Uk58P8B =MCfw -END PGP MESSAGE-
kjournald
Tach beisammen, hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt? (Testing / Kernel 2.6) Danke, Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: skript: String bearbeiten
Hallo Heiner. On Thu, Jun 10, 2004 at 05:58:01PM +0200, Heinrich Christian Peters wrote: hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue? Also mit dem schon angesprochenem awk ginge das (als Einzeiler) z.B. so: echo 08062004 1811 | awk '{year=substr($1, 5, 4); \ month=substr($1, 3, 2); day=substr($1, 1, 2); time=$2; \ print year month day - time}' Oder als Skript (hier /tmp/foo.awk) #!/usr/bin/awk -f { year=substr($1, 5, 4) month=substr($1, 3, 2) day=substr($1, 1, 2) time=$2 print year month day - time } echo 08062004 1811 | /tmp/foo.awk 20040608-1811 Dafuer gibt's bestimmt ein paar Dutzend Loesungen ;-). Tschuess, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ANSI-Sequenzen aus man Pages entfernen
Am 2004-06-10 17:53:35, schrieb Rüdiger Noack: Michelle Konzack wrote: | NNAAMMEE | mutt - The Mutt Mail User Agent | Ist denn dein TERM-Variable richtig gesetzt? Was hat das damit zu tun ? Wenn ich eine E-mail schreibe und eine manpage zum beispiel zitieren will, mache ich in 'mc' F11i und tippe dann in die Dialogbox 'man mutt |schachtel' Dann wird die man mutt eingefügt und außenrum der kasten gebaut. Das Problem ist dann aber, das er die man mit SNAI-Sequenzen einfügt. Ich habe nun so zihmlich alle optionen ausprobiert, wie man 'man' und 'groff' dazu veranlassnbe könnte, eine text/plain output zu machen, aber ich finde nicht die richtige kombination der Optionen. Gruß Rüdiger Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: skript: String bearbeiten
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:58 schrieb Heinrich Christian Peters: hat jemand eine Idee, wie ich einen String der Art 08062004 1811 in einen Sting der Form 20040608-1811 umbaue? Den String aus einer Datei zu extrahieren habe ich ja schon geschafft, aber die Zeichen umzustellen kriege ich mit sed nicht hin. Btw: Ich brauche das in einem Skript um Ordner zuerstellen, die sich gut nach Datum sortieren lassen. echo 08062004 1811 | sed \ 's/\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{4,4\}\) /\3\2\1-/' Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bind offener dnsserver?
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 17:48 schrieb Christian Schmidt: Ansonsten den Port 53 in der Firewall dichtmachen, fuer TCP und UDP. Ganz schlechte Idee... Warum? Ob er jetz mit Hilfe der Config nur ermöglicht, von einem Interface zuzugreifen, oder ob er einfach den Zugriff von allen anderen Interfaces unterbindet (bei Bind passender als verbieten) bleibt sich im Endeffekt doch wohl gleich. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882
Re: skript: String bearbeiten
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:17 schrieb Jan Trippler: echo 08062004 1811 | sed \ 's/\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{2,2\}\)\([0-9]\{4,4\}\) /\3\2\1-/' Ähm, übrigens wird der Ausdruck mit extended regular expressions etwas übersichtlicher ;-) echo 08062004 1811 | sed -r \ 's/([0-9]{2,2})([0-9]{2,2})([0-9]{4,4}) /\3\2\1-/' Jan P.S.: Zur Bedeutung der einzelnen Ausdrücke kann ich: man 7 regex nur empfehlen. Sollte eigentlich unter jedem Kopfkissen liegen :-)
Re: kjournald
Weinzierl Stefan wrote: Tach beisammen, hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt? Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist? -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kann Debian nicht installieren... HELP
Christoph Bier wrote: Lars Schimmer schrieb am 08.06.2004 23:10 Hi! Ich habe ein Problem: Ich bekam einen P1 mit 150 Mhz und SIS Chipsatz, 128 MB PS/2 Speicher, eine HD 4.3 GB und eine 800 MB, ein IDE CDRom 16x. Da wollt ich Debian Sarge installieren so als Homerouter. Installer Beta4 geholt, gebrannt, cdrom rein, essig, nichts ist. PRess any key to reboot. Nanu. CD Rom wird erkannt und er will von booten, aber der Fehler kommt. Das selbe mit der Beta 3, Beta2,.. Woody CD1,... NUR die Knoppix 3.1 und 3.2 starten durch. Also Knoppix 3.2 genommen, knoppix 2 in one-user geladen und debootstrap probiert, aber das geht nicht, da immer wieder Pakete fehlen :-( Somit bleibt im Moment nichts andres übrig, als Knoppix auf HD zu bringen, WILL ich aber nicht. Wie kann ich dennoch Sarge installieren? (p.s.: kein USB, kein DiskDrive) http://www.debian.de/CD/faq/#bootable Hilft das? Auf einem alten 133er kann ich z.B. auch nicht mit der ersten CD booten, wohingegen CD5 wunderbar funktioniert. Danke für den Tip, bringt nichts. Immerhin kommt er noch zum load boot.img und dann hängt er komplett. Also auch an alle anderen: ich kann nichtmal Woody installieren, da helfen die Tips: installier doch woody reichlichst wenig :-) Jetzt hat man ne Knoppix genommen, das auf HD gebracht, debootstrap auf sid gebracht und installiert damit ein sarge. Herrlichst kompliziert, aber nun, solange es geht. Hoffen wir mal :-) Grüße, Christoph Cya Lars P.S.: Knoppix auf HD will man NCIHT wirklich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TLS-Problem mit postfix und fetchmail
Hallo Thilo, Thilo Engelbracht, 10.06.2004 (d.m.y): Meinen Linux-Server möchte ich wie folgt konfigurieren: - fetchmail holt (SSL-verschlüsselt) von mehreren externen Mailservern meine E-Mails ab - diese werden an meinen MTA (Postfix) übergeben - der Mailserver überprüft die Nachrichten auf Viren - Procmail ruft spamc auf und sortiert anschl. die spamfreien E-Mails in verschiedene Postfächer Zusätzlich ist in meiner Postfix-Konfiguration die Zeile smtpd_enforce_tls = yes enthalten. Es sollen also nur SSL-verschlüsselte Verbindungen akzeptiert werden. Dies gilt speziell für meine Windows-Clients. Aber doch wohl nicht fuer localhost? Mein Problem: Das Programm fetchmail holt zwar die E-Mails SSL-codiert ab. Bei der Übergabe an Postfix sind die Nachrichten aber nicht mehr verschlüsselt. Ob die Nachrichten verschluesselt sind oder nicht, kannst Du so gar nicht sagen. Du meinst aber die Verbindung...;-) Fazit: Postfix nimmt die E-Mails nicht an! In meiner fetchmail-Konfiguration könnte ich natürlich einen MDA vorgeben. In diesem Fall würden die E-Mails nicht an Postfix übergeben, allerdings würden sie dann nicht auf Viren gescannt werden... Auf die Anweisung smtpd_enforce_tls = yes möchte ich aber - falls möglich - nicht verzichten. Schau mal in die Postfix-Doku, wie Du localhost unverschluesselte Verbindungen zu Deinem postfix gestattest. Da sich die Uebergabe der Mails von fetchmail an Deinen MTA ueber 127.0.0.1:25 lokal abspielt, ist dort IMO eine TLS-verschluesselte Verbindung nicht notwendig. Gruss, Christian -- Wußten Sie schon... ... daß man die Segel erst streichen sollte, wenn der Rest des Schiffes schon angemalt ist? signature.asc Description: Digital signature
Telnet localhost funktioniert nicht
Hallo zusammen, habe mir telnetd installiert und hatte erwartet das ich jetzt auch ein Telnet auf localhost machen kann. Aber auf Port 23 lauscht keiner. An welcher Schraube muß ich denn noch drehen? In der inetd.conf ist er sauber eingetragen Gruß Gregor --- Unser Firmenname hat sich geaendert! Hays Logistics GmbH ist nun K + P Logistik GmbH. Bitte aendern sie ihre E-Mail Kontakte auf die neuen E-Mail Adressen! Our company name has changed! Hays Logistics GmbH is now K + P Logistik GmbH. Please change your e-mail contacts to the new e-mail-addresses!
Re: Frage zu Debian Kernelversionen
Tauber, Mathias Mailing wrote: Was für ein Name ;-) Kernel Panic: Attemting to kill init (oder so ähnlich...) Bist Du sicher, das der Kernel Deine Platten unsterstützt? Ach ja, kann ich beim Booten eigentlich wählen, welche Kernel ich haben will? Wenn ja wie? Indem Du die verschiedenen Kernel im Lilo einträgst, damit er Dir ein Bootmenü präsentiert. -- mfg Matthias Taube -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kjournald
Bjoern Schmidt wrote: [...] hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt? Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist? Nö, eigentlich ein Athlon XP2000+ Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote: hi Michelle, hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr ankommen! Falls du genauere Infos hast, her damit... Tschüss, Thomas -- Diese Adresse wird nur für E-Mail Listen benutz. E-Mails die nicht von E-Mail Listen kommen und direkt an diese Adresse gehen erreichen mich _garantiert_nicht!_
Re: boot-icons werden vom Text berschrieben
Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich hab einen Laptop mit ner auflösung von 1400x1050. Ich möchte boot-icons benutzen, so daß mir beim start durch hübsche Grafiken der Fortschritt angezeigt wird. Leider werden die Icons immer wieder vom Text überschrieben. Wie ändert man das ?? Ist ein Bug. http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=235862 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=216766 ich nutze vga=791 als boot-parameter. Gruss Gruß, Tom
Re: Telnet localhost funktioniert nicht
Hallo Gregor, telnetd trägt sich in die /etc/inetd.conf ein. Benutzt du den inetd oder den xinetd? Solltest du letzteren benutzen mußt du entweder den Dienst manuell für xinetd eintragen, oder du trägst in die /etc/default/xinetd folgendes ein: XINETD_OPTS=-inetd_compat Dann arbeitet xinetd im Compatibilitäts Modus. Zum Konvertieren von inetd-Einträgen gab es mal ein Skript aber ich hab leider vergessen wie das heißt und wie es funktioniert. Das alles kann man auch nachlesen unter: /usr/share/doc/xinetd/README.Debian Gruß Stefan Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:52 schrieb Schumacher, Gregor: Hallo zusammen, habe mir telnetd installiert und hatte erwartet das ich jetzt auch ein Telnet auf localhost machen kann. Aber auf Port 23 lauscht keiner. An welcher Schraube muß ich denn noch drehen? In der inetd.conf ist er sauber eingetragen Gruß Gregor --- Unser Firmenname hat sich geaendert! Hays Logistics GmbH ist nun K + P Logistik GmbH. Bitte aendern sie ihre E-Mail Kontakte auf die neuen E-Mail Adressen! Our company name has changed! Hays Logistics GmbH is now K + P Logistik GmbH. Please change your e-mail contacts to the new e-mail-addresses! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Andreas Kretschmer schrieb: am Thu, dem 10.06.2004, um 18:44:25 +0200 mailte Michelle Konzack folgendes: Hallo, War heute fast den ganzen Tag nicht erreichbar, weil fetchmail 237.000 Mails runtergeladen hat... Und? Was hat das mit Debian zu tun? Hallo, fetchmail unter Debian war an der Aktion beteiligt... :-) Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kjournald
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:56 schrieb Bjoern Schmidt: Weinzierl Stefan wrote: Tach beisammen, hat jemand eine Erklärung dafür, warum der Prozess 'kjournald' bei mir eine nahezu konstante CPU-Last von 20-25% erzeugt? Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist? hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder reaktivieren zu können ;-)! -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Diese Email-Adresse dient nur als Spam-Ziel. Nachrichten an diese Adresse werden nicht gelesen! This email address is a spam-tarpit. Mails sent to this address are not read!
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Am Donnerstag, 10. Juni 2004 20:21 schrieb Thomas Templin: On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote: hi Michelle, hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr ankommen! Falls du genauere Infos hast, her damit... Oh Mann, kennt Ihr den Heise-Newsticker nicht? http://www.heise.de/newsticker/meldung/48121 Jan
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Am 2004-06-10 19:17:45, schrieb J-T Krug: Andreas Kretschmer schrieb: Und? Was hat das mit Debian zu tun? Hallo, fetchmail unter Debian war an der Aktion beteiligt... :-) ...und alles anständig bewältigt ! fetchmail, procmail und spamassassin ! Wenn ich noch meine Windows-Workststion mit Eudora hätte, würde ich mir heute nen schuß gegeben haben :-( Jörg Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Hallo Domminique-Holger, das war woh nichts oder ? Am 2004-06-10 19:04:56, schrieb Dominique-Holger SCHRAMM: -BEGIN PGP MESSAGE- Version: PGP 8.0 -- QDPGP 2.70 Comment: get my key @ http://pgpkeys.highspeed-systems.net/ owFNUL9rFEEU3hhsFheigmgKeXcqAbkbNncrCSlM4q8c0UO5KFeIxezu293hZmfM zGw2XHGVTSBgYyv+BUIQW8HSxs5GLETwDwgWKSSFM8kVMgzve/Pe+75v3p63OnvW W/vy5uvHtR+d759nhufP/Pnmvb36af7mlVfNVJjL+4cDnW6+vtjz3rEbvx6MD+/v LX1osP0LhlzK5ufez/yNzw2f9K+Hy511YuOR53mPBSyGsFkJ6IRhBNTA4vJKFLWg Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
On Thursday 10 June 2004 20:20, Jan Trippler wrote: Am Donnerstag, 10. Juni 2004 20:21 schrieb Thomas Templin: On Thursday 10 June 2004 19:16, Stefan Schöllermann wrote: hi Michelle, hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr ankommen! Falls du genauere Infos hast, her damit... Oh Mann, kennt Ihr den Heise-Newsticker nicht? http://www.heise.de/newsticker/meldung/48121 Jan oder die hier: http://www.heise.de/newsticker/meldung/48135 Klaus
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Am 2004-06-10 19:16:41, schrieb Stefan Schöllermann: hi Michelle, hab gerade im Radio gehört, dass die wohl über einen Uni-Server verschickt wurden, mit dem Account eines Studenten, der wahrscheinlich gehackt wurde. Die Ermittlungen sind aufgenommen und das ist jetzt wohl abgestellt. Es sollten wahrscheinlich keine weiteren mehr ankommen! Seit gut ner Stunde bin ich mit dem Runterladen fertig... Systemload auf dem FileServer ist wieder bei 0.15 :-) steve Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Tonnenweise Rassisten-Mails !
Am 2004-06-10 20:20:02, schrieb Jan Trippler: Falls du genauere Infos hast, her damit... Oh Mann, kennt Ihr den Heise-Newsticker nicht? http://www.heise.de/newsticker/meldung/48121 Aber heise hat es erst veröffentlicht, nachdem ich gegen 7:50 beim BKA in Wiesbaden angerufen habe... Da wusten die noch garnichts davon. Heise hat meine Mail gegen 8:30 bekommen. Jan Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kjournald
Am 2004-06-10 20:24:02, schrieb Tobias Kraus: Am Donnerstag, 10. Juni 2004 19:56 schrieb Bjoern Schmidt: Weil Du nur einen 286er hast der mit Deinem ext3 total überfordert ist? hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder reaktivieren zu können ;-)! Hä ??? Der Kernel ist doch größer als deine 1 MByte Ram :-) Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: kjournald
Tobias Kraus wrote: hab ich noch gar nicht gewusst, daß Linux 2.7 inzwischen auch auf den 286er portiert worden ist ;-) Gibts da auch einen Backport für den 2.6er? Den such ich schon lange um meinen guten alten AT wieder reaktivieren zu können ;-)! Dann schau Dir mal ELKS an. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)