Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 12. Februar 2005 21:14 schrieb Michael Renner:
> On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
> > On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
> > > On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
> > >
> > > USB1 ist ohnehin viel zu langsam.
> >
> > Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
> > Digitalkanal.
>
> Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden
> hier über Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4
> oder so. Rechnen wir mal:
> Die Auflösung:
> 640x480=307200 Pixel pro Bild
> Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild
> Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde

Naja, nicht ganz. Das ist die Bildschirm-Frequenz, aber das TV-Bild wird 
aus zwei Halbbildern aufgebaut. Die Bildwiederholfrequenz ist also nur 
25 Hz. Dafür ist das PAL-Bild noch ein wenig größer (wer will schon 
einen schwarzen Rand ums Fernsehbild ;-). Egal, es ist trotzdem um ein 
vielfaches mehr als 12 MBit/s

> Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte,
> die pro Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video)
> transportieren mag. 

Hm. müssen es denn unbedingt Rohdaten sein. Es gibt TV-Tuner und auch 
Video-Grabber für USB-1, die funktionieren wunderbar und kosten unter 
100 Euro. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Gegenteiliges deutlich 
teurer ist.

> Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das 
> Geld bekommt Joel ein Notebook.

Ich hab da keine Marktübersicht, was VGA-to-TV-Wandler kosten, aber ein 
halbwegs brauchbares Notebook dürfte kaum unter 600 Euro zu bekommen 
sein. Na gut, wenn man ein ganz minimalistisches findet (mini-HDD, 
keine CD/DVD) vielleicht für 500.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel
david juffinger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gleich vorweg. Mein Sid hab ich vorher noch auf mit apt-get dist-upgrade 
> auf den neuesten Stand gebracht.
> Danach apt-proxy installiert.

AFAIR war es frueher mal so dass man mindestens einmal ein apt-get update
ueber den apt-proxy druchfuehren musste damit er weiss welches Pakete wohin
gehoert.

Mfg
 Thorsten
-- 
http://www.tgunkel.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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KDE-Drachen aus dem Logout

2005-02-12 Diskussionsfäden Joerg Stadler
Hi,

das ist zwar überhaupt nicht wichtig, aber ich hatte mal den Drachen der beim 
KDE-Logout erscheint, gegen was anderes ausgetauscht. Nach dem Update auf
3.3 habe ich jetzt wieder den Drachen. Weiß irgend-wer noch welche Datei das 
war!

-- 
Gruss

Joerg


_
Joerg Stadler 

Nettetal



procmail -> maildrop

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
N'Abend Leute,

Ich habe unter procmail folgendes:

  __( '/home/michelle.konzack/.procmail/FLT_received' )_
 /
| #
| # 
| # FLT_received
| # 
| #
| 
| LOG="($TDPID) FLT_received  : pass "
| 
| :0 
| * 1^1 ^Received:
| {
|   RCVD_COUNT = "$="
| 
|   LOG="($RCVD_COUNT)
| "
|   :0
|   * RCVD_COUNT ?? ^^2^^
|   .ATTENTION.Received/
| }
 \__

Das Teil zählt die "Received:" Header und wenn es nur zwei
(SPAM) sind, geht die Message in einen Extra-Mailfolder.

Ist hier ein Maildrop-Spezialist, welcher mir das unter
maildrop schreiben kann ?

Ein Bekannter von mir wird pro Tag von mehreren hundert Viren
heimgesucht die wiederum ihre eigene SMTP-Machine (auf den
infizierten Win-Büchsen) verwenden, weshalb sich perfect nach
den "Received:" Headern filtern läßt.

Danke
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Modem zu langsam

2005-02-12 Diskussionsfäden Tim Boneko
Hallo Maximilian!
Am 12.02.2005 um 22:07 schrieb Maximilian:
Aber unter Debian (Sarge-Snapshot 1.1.05) kann ich mich zum einen 
nicht mit
kppp einwählen (Meldung "pppd wurde unerwartet beendet, Rückgabewert 
1")

Mir ist schleierhaft, warum  du dich mit pppd händisch einwählen  
konntest, aber kppp packt's nicht...

Schau mal probehalber, ob in /var/log/syslog oder /var/log/messages 
eine Fehlermeldung steht, die mehr hergibt ("man pppd" hat in den 
Fehlermeldungen nix wirklich aufschlussreiches zu bieten; unterster 
Teil der manpage)
2 Schüsse ins Blaue:   (für alle Änderungen am System musst du als root 
angemeldet sein!)
1. Du hast keine ausreichende Berechtigung zum Ausführen von 
/usr/sbin/pppd. Dateirechte sollten auf rwSr-xr-x stehen ( chmod u+s 
/usr/sbin/pppd). Die Datei sollte einer Gruppe gehören, der du 
angehörst, z.B. "users" (chgrp users /usr/sbin/pppd).
Um Benutzer zu Gruppen hinzuzufügen, hänge ich (mäßig elegant) den 
entsprechenden Namen an die Namensliste der Gruppe unter /etc/groups 
an. Neu anmelden nicht vergessen!

2. Kein Passwort in /etc/ppp/pap-secrets oder /etc/ppp/chap-secrets 
eingetragen; wie das aussehen muss, kann ich gerade nicht sagen (spiele 
gerade an meinem Powerbook rum ;-)

Wenn dann kppp endlich geht, solltest du da auch das Modem gescheit und 
bequem einrichten können.
Unter kppp  kannst du bei den pppd- Optionen  noch "mtu 1450" 
einstellen (ohne die "). Standardmäßig steht mtu (Größenlimit für 
versendete Pakete) auf 1500, was Probleme (= schwacher Durchsatz) 
bringen kann.
Viel Erfolg!

	timbo


Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Adam Lackorzynski wrote:

> Wenn ich mich recht erinnere hatte die erste Version der MD5SUMS eine
> falsche md5sum fuer das Update-Image. Die Korrektur hat offensichlich
> Datum (und DateigrÃÃe) gleich gelassen, so dass rsync die Datei nicht
> neu uebertragen hat. Sollte jetzt behoben sein.

Genau, irgendwas war da mal - ich spiegele gerade neu, mal schauen, ob
sie die Datei bei mir dann Ãndert (obwohl ich der Meinung bin, schon die
richtige zu haben?). Besten Dank erstmal in jedem Fall fÃr die schnelle
Reaktion und das Bereitstellen des Spiegels,

Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Dejan Milosavljevic schrieb:

> 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?

gcc -dumpmachine

> 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat 
> generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere 
> Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen 
> Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

http://www.gnu.org/software/make/manual/html_chapter/make_10.html#SEC106


Ciao
Walter


-- 
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Feb 12, 2005 at 09:14:08PM +0100, Michael Renner wrote:
> On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
> > On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
> > > On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
> > >
> > > USB1 ist ohnehin viel zu langsam.
> >
> > Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
> > Digitalkanal.
> 
> Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir
> reden hier über Rohdaten, nicht von einem kompremierten
> Datenstrom wie mp4 oder so.

Ich nicht. Waere quatsch, Rohdaten irgendwo hinzuschicken, wenn
man auch einen komprimierten Strom schicken kann.

> Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das Geld bekommt
> Joel ein Notebook.

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich hab da keine Ahnung von,
aber zu pauschal zu sagen, das das nicht geht fand ich nicht ok.

-- 
Peter


-- 
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Re: Modem zu langsam

2005-02-12 Diskussionsfäden Sasa Andjelkovic
* Maximilian [Sat, 12.02.2005 22:07]:
> Hallo einmal an die Maillingliste (ich bin neu hier).

Hallo,

[...]
> und wenn ich mich mit pppd einwähle (standardkonfiguration mit pppconfig, wie 
> bei Knoppix, bei dem es geht) bekomme ich eine Übertragungsrate von gerade 
> einmal 1,5 kb/sek.
>
> Mein Modem: serielle schnittstelle, Elsa MicroLink

Schau dir mal setserial an. Sollte sogar installiert sein. Da
hast du in /etc/init.d/setserial das startscript. Wenn du dort
mal reinschaust, siehst du unter anderem das hier:

SETSERIAL=/bin/setserial
modconf=/var/run/setserial.conf
autoconfig=/var/lib/setserial/autoserial.conf
etcconfig=/etc/serial.conf

Und wenn du dir die manpage von setserial anschaust findest du
gute Optionen um die Geschwindigkeit der Schnittstelle
wunderbar anzupassen. Somit könntest du über diese configs
deine serielle Schnittstelle beim booten konfigurieren und
müsstest sogar dein Modem ordentlich nutzen können.

Am besten versuchst du erstmal per Hand das hier:

setserial /dev/ttySX spd_vhi (das X für deinen port)

Und wählst dich mal ein.

> gruß
> maximilian

Hoffe es hilft.


Grüße


Sasa Andjelkovic


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Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 21:24:39, david juffinger wrote:
> http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=28289 gibt mir google 
> auch nicht besonders mehr.

Dann prüfen wir doch mal die Rechte:

drwxr-xr-x  9 aptproxy root 4096 2005-01-20 15:46 /var/cache/apt-proxy/
drwx--  3 aptproxy nogroup 4096 2005-01-20 15:46 blackdown
drwxr-xr-x  5 aptproxy nogroup 4096 2004-11-05 13:27 debian
drwxr-xr-x  3 aptproxy nogroup 4096 2004-11-17 02:17 non-US
drwxr-xr-x  4 aptproxy nogroup 4096 2004-07-08 10:45 
/var/cache/apt-proxy/.apt-proxy/

Und so weiter (alles in apt-proxy muss aptproxy:nogroup gehören)...

Die Config's sollten root.root gehören.

Andreas

-- 
You worry too much about your job.  Stop it.  You are not paid enough to worry.


-- 
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Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 12.02. Jan Kohnert ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

> Versuch mal einen Debugmodus (Schau mal auf postfix.org, wo genau das
> angeschalten wird, weiß es grad auch nicht).

In master.cf in der Zeile

smtp[...]   smtpd

hinter das 'smtpd' ein ' -v' schreiben.

HTH
Til


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 21:34:09, Dejan Milosavljevic wrote:
> Hallo zusammen,
> 
> zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
> 
> wenn ich ein Programm mit
> ./configure
> make
> make install
> 
> selbst compilieren möchte
> 
> 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?

Die bei dir installierte CPU, optimiert wird i.A. mit -O2.

> 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat 
> generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere 
> Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen 
> Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

Du bist dir aber bewusst, dass es keinen wirklichen Grund für solche
Optimierungen gibt? Der Performancegewinn ist meistens nur messbar,
dafür aber Instabilitäten ziemlich sicher.

Ansonsten: configure --help sagt dir normalerweise welche
Umgebungsvariablen es kennt (i.A. CFLAGS und CXXFLAGS)

Andreas

-- 
You never hesitate to tackle the most difficult problems.


-- 
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Modem zu langsam

2005-02-12 Diskussionsfäden Maximilian

Hallo einmal an die Maillingliste (ich bin neu hier).
Und jetzt gleich mein erstes Problem mit Debina (Sarge):
Ich habe ein Problem mit meinem Modem:

Unter Knoppix funktioniert es einwandfrei, mit normaler Geschwindigkeit (5,x 
Kb/sek.) (das ist natürlich gar kein Problem ;-)

Aber unter Debian (Sarge-Snapshot 1.1.05) kann ich mich zum einen nicht mit 
kppp einwählen (Meldung "pppd wurde unerwartet beendet, Rückgabewert 1")

und wenn ich mich mit pppd einwähle (standardkonfiguration mit pppconfig, wie 
bei Knoppix, bei dem es geht) bekomme ich eine Übertragungsrate von gerade 
einmal 1,5 kb/sek.

Mein Modem: serielle schnittstelle, Elsa MicroLink

gruß
maximilian 
-- 
Was haben Windows und ein Uboot gemeinsam?
Kaum macht man ein Fenster auf, gehen die Probleme los.

Da Pinguine nicht fliegen können, können sie auch nicht abstürzen
nutzt LINUX!



Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michael Kurz schrieb:
> Hi,
>
> ich habe mir privat einen Postfixserver mit TSL eingerichet.
> Dieser funktioniert soweit auch ganz gut.
> Mails die er nicht lokal zustellt leitet er an einen Mail-Provider
> weiter. (smtp after pop)
> Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
> AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.
>
> ---main.cf
> smtp_sasl_auth_enable = yes
> smtp_sasl_security_options = noanonymous
> smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
> smtp_always_send_ehlo = yes

Das könnte Schwierigkeiten machen. Habe ich zumindest schon mal gehört, das 
sich einige Mailserver da affig haben, v.a. wenn du keinen offiziellen FQDN 
hast (auch der PTR Record sollte zum A Record passen). Von daher vielleicht 
mal ausschalten; wenn der Server unbedingt ein HELO will, bekommt er es von 
Postfix automatisch.

[...]

> ---mail.info--
> [...]
> Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: disposing SASL state information
> Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: deliver_request_final: send:
> "Authentication failed: SASL authentication failed; server
> smtp.mail.org[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed" -1
> Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: send attr reason =
> Authentication failed: SASL authentication failed; server smtp.mail.org
> [x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed
> [...]

Diese Meldung sagt nichts, außer das es nicht funktioniert (und das weißt du 
ja). Versuch mal einen Debugmodus (Schau mal auf postfix.org, wo genau das 
angeschalten wird, weiß es grad auch nicht). Diese Fehlermeldung ist 
wahrscheinlich aufschlußreicher, wenn obiger Tip nicht helfen sollte.

> Besten Gruß
> Michael

HTH,
MfG Jan

-- 
OpenPGP Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpgrUzzqJrmt.pgp
Description: PGP signature


Re: Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 12 Feb 2005 21:34:09 +0100
Dejan Milosavljevic <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo zusammen,
> 
> zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
> 
> wenn ich ein Programm mit
> ./configure
> make
> make install
> 
> selbst compilieren möchte
> 
> 1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?
> 2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das
> Compilat generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine
> andere Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die
> gcc-üblichen Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

nicht getestet, aber es gibt eine Env. Variable $CC, die Make auswertet.
deswegen würde ich es mit $CC='gcc --O3' versuchen (vor dem configure).

Ansonsten eben das Makefile editieren

Joel



Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Sat, 12 Feb 2005 21:14:08 +0100
Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
> > On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
> > > On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
> > >
> > > USB1 ist ohnehin viel zu langsam.
> >
> > Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
> > Digitalkanal.
> 
> Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden hier
> über Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4 oder
> so. Rechnen wir mal:
> Die Auflösung:
> 640x480=307200 Pixel pro Bild
> Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild
> Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde
> 
> Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte,
> die pro Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video)
> transportieren mag. Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das
> Geld bekommt Joel ein Notebook.

OK, aber wie sieht's mit dieser Rechnung aus :
ich übertrage mein $DISPLAY über's Netz, und das Laptop bzw. die
Videokarte wandelt das nach PAL.
Dann wäre die Rechenleistung immer noch auf dem Server, X wird über
100MBit-Ethernet verschickt, und lokal erfolgt die Umwandlung nach
analog-Video

Joel



Die CPU und das Compilieren

2005-02-12 Diskussionsfäden Dejan Milosavljevic
Hallo zusammen,
zwei Verständnisfragen zum Compilieren von Programmen:
wenn ich ein Programm mit
./configure
make
make install
selbst compilieren möchte
1...für welche CPU wird standardmäßig optimiert/compiliert?
2...wie kann ich dann selbst bestimmen für welche Plattform das Compilat 
generiert wird? Das Makefile manipulieren? Oder gibt es eine andere 
Möglichkeit den CPU-Parameter anzugeben? Wo kann ich die gcc-üblichen 
Parameter übergeben z.B. --o3 oder --mcpu=amd64

Vorab besten Dank für eure Tips.
Gruß
Dejan
--
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Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden david juffinger
Andreas Pakulat wrote:
On 12.Feb 2005 - 19:40:21, david juffinger wrote:
 

Andreas Pakulat wrote:
   

On 12.Feb 2005 - 18:44:04, david juffinger wrote:
 

Stimmt, das gleiche Problem mit einer ähnlichen meldung besteht aber mit 
apt-proxy-import weiterhin
   

Ich schreib mal wieder an die ML...
Was sagt "which python"? Irgendwie sieht es so aus, als ob dein Python
den Aufruf von application.run nicht mag...
Andreas
 

Die Meldung vorhin kam wie gesagt bei meiner Falscheingabe apt-proxy import
bei apt-proxy-import kommt diese:
---
Updating twisted's process module.
No updating required.
Traceback (most recent call last):
 File "/usr/sbin/apt-proxy-import", line 69, in ?
   factoryConfig(factory)
 File "/usr/lib/python2.3/site-packages/apt_proxy/apt_proxy_conf.py", 
line 141, in factoryConfig
   factory.addBackend(backend)
AttributeError: DummyFactory instance has no attribute 'addBackend'
---
Bis auf diesen Thread hier 
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=28289 gibt mir google 
auch nicht besonders mehr.
hm najo
Danke für dein Bemühen

--
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Re: [KDE3.3] Wie Fenster ohne Dekoration öffnen?

2005-02-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote: 
> On 23.Jan 2005 - 18:41:03, Patrick Wunderlich wrote:
> 
> > Ich habs auch mit anderen Programmen  versucht
> > und das Ergebnis ist das gleiche :(
> 
> Was mich glauben lässt, das entweder was in .kde nicht stimmt oder in
> /etc/kde3... 
> 
Zumal das hier mit kde 3.3.2 wunderbar funktiniert:
kstart --type Dock kedit
liefert mir nur das menu und ein weißes "Blatt Papier", keinerlei
Umrandung. (Auch wenn es viell. nicht funktinieren sollte.) Es geht
allerdings auch über das Beschriebene Menue...

Ulrich



Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 19:45, Peter Wiersig wrote:
> On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
> > On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
> >
> > USB1 ist ohnehin viel zu langsam.
>
> Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
> Digitalkanal.

Keine Ahnung von, ich hab nichtmal einen Fernseher. Und wir reden hier über 
Rohdaten, nicht von einem kompremierten Datenstrom wie mp4 oder so. Rechnen 
wir mal:
Die Auflösung:
640x480=307200 Pixel pro Bild
Diese haben eine Farbtiefe von 16Bit= 4915200 Bit pro Bild
Dieses wird mit 50Hz ausgegeben = 24576 Bit pro Sekunde

Rechnen wir in Byte runter (1/(1024*1024*8)) kommt man auf 29 MByte, die pro 
Sekunde zu schaufeln sind. Wenn man Rohdaten (S-Video) transportieren mag. 
Bei mp4 etc. siehts ganz anders aus, aber für das Geld bekommt Joel ein 
Notebook.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 19:40:21, david juffinger wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >On 12.Feb 2005 - 18:44:04, david juffinger wrote:
> >
> Stimmt, das gleiche Problem mit einer ähnlichen meldung besteht aber mit 
> apt-proxy-import weiterhin

Ich schreib mal wieder an die ML...

Was sagt "which python"? Irgendwie sieht es so aus, als ob dein Python
den Aufruf von application.run nicht mag...

Andreas

-- 
Next Friday will not be your lucky day.  As a matter of fact, you don't
have a lucky day this year.


-- 
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Re: sata kernel bootet nicht ab 2.6.8

2005-02-12 Diskussionsfäden frank paulsen
Markus Raab <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Mein Kernel 2.6.7 bootet ohne initrd. Das würde ich auch gerne so
> belassen, leider sagt mir der 2.6.10 (obwohl make oldconfig)
> Could not mount root fs

[...]

> Die Rootfestplatte verwendet SATA.

nimm mal ide-generic aus dem kernel heraus.

-- 
frobnicate foo



Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Christian!

Wenn Du normale Sarge-Images hast, dann kannst Du am Bootpromt linux26
eingeben und du bekommst - tada - einen 2.6er Kernel.

(auf diese LÃsung kommt man auch, wenn man die Hilfe mit F1 & Co
durchschaut)

Cheers,
Jan



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Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Adam Lackorzynski

On Sat Feb 12, 2005 at 18:50:21 +0100, Jan Kesten wrote:
> Merkwürdig ist nur, dass ich selbst von ftp.de.debian.org spiegele und
> eine 'korrekte' Datei hab *grübel*, mal sehen ob das nach dem nächsten
> rsync immer noch der Fall ist.

Wenn ich mich recht erinnere hatte die erste Version der MD5SUMS eine
falsche md5sum fuer das Update-Image. Die Korrektur hat offensichlich
Datum (und Dateigröße) gleich gelassen, so dass rsync die Datei nicht
neu uebertragen hat. Sollte jetzt behoben sein.




Adam
-- 
Adam [EMAIL PROTECTED]
  Lackorzynski http://os.inf.tu-dresden.de/~adam/



sata kernel bootet nicht ab 2.6.8

2005-02-12 Diskussionsfäden Markus Raab
Mein Kernel 2.6.7 bootet ohne initrd. Das würde ich auch gerne so
belassen, leider sagt mir der 2.6.10 (obwohl make oldconfig)
Could not mount root fs

Es dürfte alles richtig reinkompiliert sein (wegen make oldconfig), an
was könnte es liegen?

Meine Hardware: Motherboard Asus A8V DELUXE

Chipsätze:

VIA K8T800 Pro
VIA VT8237
VIA VT6307

Die Rootfestplatte verwendet SATA.

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Gewalt als Mittel politischer
  -o)  | Auseinandersetzung untergräbt unseren
Kernel 2.6.7   /\  | demokratischen Staat.  -- Dr. Helmut Kohl  
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Weber schrieb:

> weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
> Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?

http://www.debian.de/devel/debian-installer/

Beim Booten kannst du wählen, welchen Kernel der Installer selbst
benutzen soll. Hilfetext sind nicht zu übersehen.

Das hat aber nichts mit dem Kernel zu tun, der dann installiert wird,
den kannst du später noch wählen.


Ciao
Walter


-- 
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Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
> > Dann ein postmap /etc/postfix/sasl_passwd 

> Hast Du die smtp_auth auch ins hash-Format umgewandelt? Oder

*grmbl* Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Sorry!!!


-- 
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Feb 12, 2005 at 07:37:15PM +0100, Michael Renner wrote:
> On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
> 
> USB1 ist ohnehin viel zu langsam.

Quark. USB1 schafft 12 MBit und damit mehr als mancher Premiere
Digitalkanal.

> > Hat jemand Erfahrung ?

Nein.

-- 
Peter


-- 
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Re: smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Oliver Fandrich
Hallo,

> Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
> AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.

Schau mal hier:
http://fiatlux.zeitform.info/technische_infos/e-mail_prot.html#auth_plain

> habe ich also mit in meine main.cf gepackt.

Hast Du reingepackt? Oder standen die Optionen nicht schon drin? IIRC, ist
Postfix ohne tls installiert wenn diese Optionen nicht schon von allein in
der main.cf drin stehen. Aber ich kann mich auch irren...

Hast Du die smtp_auth auch ins hash-Format umgewandelt? Oder der Mail-Server
verweigert AUTH PLAIN.
Vielleicht hilft Dir ja das weiter:
http://www.tuxhausen.de/postfix_smtp_auth-3.html

Gruß
Olli




-- 
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Re: TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 19:14, Joel HATSCH wrote:
> Hi *,

Moin,

> habe folgende Idee um eine Multimedia-Lösung zu basteln :
> statt mir ein Barebone zu kaufen (teuer usw...), könnte ich ein altes
> Laptop recyceln. Die Filme & Co sind auf einem getrennten Server
> gespeichert, dieser hätte auch die nötige CPU-Power für xine o.ä.
> Jetzt bleibt nur noch die Umsetzung nach PAL im WOhnzimmer, und da
> dachte ich ein altes Laptop mit irgend einer Karte auszurüsten, und über
> Ethernet and den Server verbinden.
>
> Frage : was gibt es da für Karten, die in Frage kommen, und unter Linux
> laufen ? PCMCIA oder USB1 wären möglich. Über Linux-Support findet man
> wie immer wenig Infos...

das wird so nicht funktionieren. Wenn ich dich richtig verstehe hat das 
Notebook einen schwachen Prozessor. Damit wäre die Last auf den Server 
verlegt, du müsstest aber das Bild via X übertragen: selbst bei [EMAIL 
PROTECTED] 
kommt da ganz schön was zusammen!
Zu welchen Preisen es PCMCIA -> S-Video Adapter weiss ich nicht, aber das ist 
sicher teurer als ein Notebook mit S-Video Ausgang. USB1 ist ohnehin viel zu 
langsam.

> Hat jemand Erfahrung ?

Aus meiner XF86config-4:

   Option   "TwinView" "1"
   #Option  "UseEdidFreqs" "on"
   #Option  "TwinViewOrientation"   "LeftOf"
   Option   "TwinViewOrientation"   "RightOf"
   #Option  "TwinViewOrientation"   "Clone"
   #Option  "ConnectedMonitor"  "tft,crt"
   Option   "NoLogo""on"
   Option   "TVStandard""NTSC-J"
   #Option  "TVStandard""PAL-G"
   Option   "TVOutFormat"   "COMPOSITE"
   #Option  "MetaModes" "1024x768 , 1600x1200"
   Option   "MetaModes" "NULL, 1600x1200 ; 1280x1024, 1600x1200 ; 800x600, 
1280x1024 ; [EMAIL PROTECTED], 640x480"
   Option   "SWCursor" "0"
   Option   "HWCursor" "1"
   #Option  "SecondMonitorHorizSync" "30-130"
   #Option  "SecondMonitorVertRefresh" "50-55"

Damit wird der S-Video Ausgang der Nvidia angesteuert.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.Feb 2005 - 18:44:04, david juffinger wrote:
> Gleich vorweg. Mein Sid hab ich vorher noch auf mit apt-get dist-upgrade 
> auf den neuesten Stand gebracht.
> Danach apt-proxy installiert.
> Dann wollte ich die Pakete mit apt-proxy import /var/cache/apt/archives 


Liess nochmal die Doku, das Programm heisst apt-proxy-import,
apt-proxy ist der Server.

Andreas

-- 
You dialed 5483.


-- 
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TV-Out Möglichkeit für Laptop

2005-02-12 Diskussionsfäden Joel HATSCH
Hi *,

habe folgende Idee um eine Multimedia-Lösung zu basteln :
statt mir ein Barebone zu kaufen (teuer usw...), könnte ich ein altes
Laptop recyceln. Die Filme & Co sind auf einem getrennten Server
gespeichert, dieser hätte auch die nötige CPU-Power für xine o.ä.
Jetzt bleibt nur noch die Umsetzung nach PAL im WOhnzimmer, und da
dachte ich ein altes Laptop mit irgend einer Karte auszurüsten, und über
Ethernet and den Server verbinden.

Frage : was gibt es da für Karten, die in Frage kommen, und unter Linux
laufen ? PCMCIA oder USB1 wären möglich. Über Linux-Support findet man
wie immer wenig Infos...
Hat jemand Erfahrung ?

Danke

Joel



Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo :-)

> (Ich bin mir nicht sicher, dass Dich meine E-Mail-Nachricht
> erreicht hat, deshalb das gleiche noch Ãber das Mailinglist.)

Hat sie - keine Sorge, aber die Antwort ist wohl verschollen..

Hab mal nachgesehen, auf ftp.debian.de sind folgende EintrÃge fÃr die
MD5 der beiden Update-CDs:

244cf0031bafe2ee4f29ecfa3de47ec5  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
02ae09faf7baefcd1537c9c0a29e1bfd  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

bei Tiscali hingegen diese hier:

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

Und meine eigenen selbst erstellten Images stimmen mit den letzteren
Ãberein (aus meinem Spiegel):

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

MerkwÃrdig ist nur, dass ich selbst von ftp.de.debian.org spiegele und
eine 'korrekte' Datei hab *grÃbel*, mal sehen ob das nach dem nÃchsten
rsync immer noch der Fall ist.

Cheers,
Jan



signature.asc
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apt-proxy problem

2005-02-12 Diskussionsfäden david juffinger
Gleich vorweg. Mein Sid hab ich vorher noch auf mit apt-get dist-upgrade 
auf den neuesten Stand gebracht.
Danach apt-proxy installiert.
Dann wollte ich die Pakete mit apt-proxy import /var/cache/apt/archives 
importieren.
Leider kommt nur diese Meldung:
-
Updating twisted's process module.
No updating required.
Traceback (most recent call last):
 File "/usr/sbin/apt-proxy", line 31, in ?
   application.run(0)
AttributeError: Componentized instance has no attribute 'run'
-
wo ist das problem?
cu

--
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Re: TCPDUMP spinnt (glaube ich)

2005-02-12 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sat, Feb 12, 2005 at 10:39:19AM +0100, Tom Schmitt wrote:

> > > > 2. Welcher Prozess sendet denn PPP-Packete? Mein Server ist innerhalb
> > > > meines LANs und hat keine Telefonleitung, über die er sich auswählen 
> > > > könnte.
> > > 
> > > pppd.
> > > 
> > 
> > Ich werde heute abend mal prüfen, ob pppd auf dem Rechner läuft. 
> 
> Also pppd läuft nicht auf meinem Rechner. Gibt es noch andere Programme die
> ppp-Packete verschicken?

Nö. Hängen DSL- Router und Server am selben Switch/Hub, daß du ggf.
Pakete vom Router zu sehen bekommst?

> Oder gibt es Programme, die dafür bekannt sind, den pppd kurz zu starten und
> dann wieder zu stoppen?

pppd kennt selbstredend dial on demand. Aber das müsste ja jemand
eingeschaltet haben... ;)

cu
ulf


-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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smtp auth

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hi,

ich habe mir privat einen Postfixserver mit TSL eingerichet.
Dieser funktioniert soweit auch ganz gut.
Mails die er nicht lokal zustellt leitet er an einen Mail-Provider
weiter. (smtp after pop)
Jetzt wollte ich aber das mein Postfixserver sich bei diesem aber per
AUTH PLAIN anmeldet also ohne vorher mails abhohlen zu müssen.

---main.cf
smtp_sasl_auth_enable = yes
smtp_sasl_security_options = noanonymous
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/sasl_passwd
smtp_always_send_ehlo = yes
-
habe ich also mit in meine main.cf gepackt.

---sasl_passwd-
provider   name:pass
---
und das in meine sasl_passwd.
Dann ein postmap /etc/postfix/sasl_passwd und anschliessent ein reload
des Servers.
Leiter Funktioniert die Anmeldung nicht; mit
telnet provider 25
[...]
AUTH PLAIN mime64codierter String
funktioniert das aber bestens.
Wo könnte das Problem liegen. Für hinweise jeder art bin ich Dankbar.

---mail.info--
[...]
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: disposing SASL state information
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: deliver_request_final: send:
"Authentication failed: SASL authentication failed; server
smtp.mail.org[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed" -1
Feb 12 18:08:15 mail postfix/smtp[1008]: send attr reason =
Authentication failed: SASL authentication failed; server smtp.mail.org
[x.x.x.x] said: 535 Error: authentication failed
[...]
--
Das Passwort und der Benutzername sind 100% richtig. Und die
Konfiguration das die clients sich beim Postfixserver anmelden
funktioniert auch.

Besten Gruß
Michael


-- 
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Re: iwlist - Scanning not supported

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas B.
Nein! Wlan0 is up and running.


On Sat, 2005-02-12 at 11:23 +0100, Jan Zumpe wrote:
> On Sat, Feb 12, 2005 at 10:16:05AM +0100, Andreas B. wrote:
> [...]
> > scannen kann. iwlist wlan0 scanning sagt immer noch, das die 
> > "Operation not supported" ist.
> 
> Eventuell 'ifconfig wlan0 up' nach dem Laden des Treibers vergessen?
> 
> 
> Grüße, Jan.
> 
> -- 
> 
> Jan Zumpe - [EMAIL PROTECTED]
> 
> 



Re: Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian
Hi,

 erst mal Danke für die Tips. RootLogin ist sowieso deaktiviert und es
 können sich auch nur user via ssh einloggen die einer bestimmten
 Gruppe angehören.

 Wenn mal bisschen Zeit ist werd ich noch ne Abuse-Mail schreiben.
 ARIN.net gibt mir bei der IP (66.79.165.130) folgende Kontaktdaten:

 AbuseHandle: ABUSE429-ARIN
 AbuseName:   MSG Inc Abuse
 AbusePhone:  +1-888-585-8889
 AbuseEmail:  [EMAIL PROTECTED]

 ist das korrekt?


Chris


-- 
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Re: Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Sat, 12 Feb 2005, Christian wrote:

> Hallo Liste,

Konbawa Chris-Sama,


>  gibt es eine Möglichkeit mich gegen Brute Force Attacken via ssh durch
>  beschränkte maximale Connections o.ä. zu schützen?
[ snip Log von Bruteforce ssh abuse ]

Eine freundliche Mail an den abuse-contact des Providers wirkt wahre 
Wunder - zumindest bei verantwortungsvollen Providern. Meistens ist der 
Übeltäter noch nicht einmal der Inhaber der gezeigten IP sondern nur ein 
armer Hund, dessen Server gehackt wurde. Die Mail sollte daher wirklich 
freundlich gehalten sein.

Nett war auch mal die Geschichte mit dem Kunden von 1&1 dessen neuer 
Rootserver gebrochen wurde... Dem habe ich geschrieben, dass sein Server 
wohl gehackt sei und ihn ganz ganz höflich gebeten, das abzustellen.
Der hat sich hinterher wie wild bedankt, weil meine Mail wohl die einzige 
war, die in einem freundlichen Ton war. Die anderen Mails waren wohl in 
dem Format:"... Anzeige / Verklagen / und schlimmeres...".

Bei verantwortungslosen Providern ist das natürlich vergebliche 
Liebesmühe. Aber ein anderer freundlicher Mensch hat einmal eine Reihe von 
Netzadressen gesammelt, die sich um Abuse-Complaints recht wenig kümmern 
und diese unter

http://www.blackholes.us/

zur Verfügung gestellt.

Diese von Dir gezeigte Adresse taucht jedoch nicht dort in dessen tarball 
auf, obwohl die lt. whois 31 /24er Subnets haben. Die Chancen, dort einen 
verantwortungsvollen Provider zu finden, dürften recht hoch sein.

Der Mensch auf der IP betreibt einen Mailserver. Wenn Du magst, kannst Du 
dem Spanischen Registrar eine freundliche Mail abwerfen.

Wenn Du die Shorewall installiert hast, kannst Du dort die *.txt-Dateien 
in Blacklist-Einträge umwandeln und damit zumindest schon einmal rund 80% 
der Angriffe blocken.

Eine weitere Möglichkeit bietet Dir "logcheck", der beim Auftauchen 
bestimmter Muster in bestimmten Logfiles eine Mail schickt, damit Du 
manuelle Gegenmassnahmen ergreifen kannst.

Eine dritte - eher rabiate Möglichkeit ist, IP-Adressen, die in 
entsprechender Weise auffällig werden, mit einem

iptables -I INPUT -s 66.79.165.130 -j DROP

zu bedenken. Wenn Du keine Angst davor hast, Dich selbst zu DOSen, dann 
kannst Du das auch von einem Script erledigen lassen. Muss jeder selber 
wissen. Whitelisten sind eine feine Sache ... ;-)


>  Kann ich das in gewisser Weise unterbinden? Was sollte alles in einer
>  sshd_config drin stehen?

Ein guter Anfang ist:

PermitRootLogin no

oder

PermitRootLogin forced-commands-only

wenn Du z.B. wg. Backups noch einen root-Zugriff brauchen solltest.

Hierdurch kann lange versucht werden, an den interaktiven "root" zu 
kommen. Man braucht mindestens einen unterprivilegierten lokalen Account, 
der gebrochen werden muss. Dies hebt die Hürde für den Angreifer noch ein 
wenig höher.

Anschließend würde ich den Login mit Passwörtern generell streichen:

PasswordAuthentication no

PAMAuthenticationViaKbdInt no
bzw.
usePAM no

Ein ssh-Login auf dem Rechner bringt dann nur noch ein:

Permission denied (publickey)

Hierdurch kommen nur noch User mit entsprechenden Keys auf den sshd. Einem 
Passwort-Bruteforce kann man nun in aller Ruhe und Gelassenheit zusehen.

Selbstverständlich hast Du auch nur die Accounts enabled, die Du unbedingt 
benötigst. Standardaccounts für Demons haben den Login disabled oder ein 
entsprechend starkes Passwort.

Und überhaupt: Wenn Dich einer angreift: Ruhe bewahren ist wohl das 
allerwichtigste. Nichts überstürzen. Keine Beweise selbst vernichten. 
Lieber zwei Sekunden länger überlegen was man nun als nächstes macht.

Am allerbesten schon vor dem Angriff einen Plan zurechtzimmern und den 
einstudieren, damit in der Aufregung jeder Handgriff sitzt.


>  Macht es Sinn sich bei solchen Angriffen an die Abuse-Mail des
>  entspr. Providers zu wenden oder verläuft so etwas sowieso im Sand und
>  ist den Aufwand nicht wert?

Hängt vom Provider ab. Der nette Mensch auf "blackholes.us" ist aber 
sicherlich gerne bereit, ein weiteres 31*/24 Subnet aufzunehmen, denke ich 
mal...


t++

Re: MD5-Pruefsummen der Update-CD-Images fuer Debian3.0 rev4 auf ftp.de.debian.org falsch?

2005-02-12 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
(Ich bin mir nicht sicher, dass Dich meine E-Mail-Nachricht
erreicht hat, deshalb das gleiche noch über das Mailinglist.)

Hallo Jan,

>Ich meine mal gelesen zu haben, das da was falsch gelaufen ist - ich
>prüf das mal auf meinem Mirror (kannst Du mir mal deine MD5-Summen
>schicken zum Vergleich?)

Das sind meine Werte:

Als Binary:

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3 *debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d *debian-update-3.0r4-i386-2.iso

als Text:

4d2a5914a8cdd6321c21908d380c6aa3  debian-update-3.0r4-i386-1.iso
21e2fb61a481d07a0648e4cbce639b9d  debian-update-3.0r4-i386-2.iso

Zum Vergleich habe ich die Images und MD5SUMS auch noch von
ftp://ftp.tiscali.de/ heruntergeladen. Diese Images haben
dieselben Prüfsummen, und die Dateien MD5SUMS stimmen auch
überein.

Wenn da also was nicht stimmt, dann ist ftp.de.debian.org nicht
allein betroffen.

MfG
Friedhelm.

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann <[EMAIL PROTECTED]>, (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
"Waitzmann, Friedhelm" <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-12 17:18:29, schrieb Christoph Conrad:
> Hi Michelle,
> 
> > Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ? Ob Du für
> > 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.
> 
> Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
> Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von

Dann solltest Du Dir einen Scanner ohne CIS suchen :-)

> SANE nicht unterstützt.

Dieser NEUMODISCHE Schrott geht mir auch auf den Senkel.

Ich habe meinen SCSI-Scanner angeschlossen, Rechener hochgefahren
und "filmgimp" hat funktioniert und anständig gescannt...

Nur wer mit 9600 dpi (reel) Scannen will benötigt jede menge Speicher,
ansonsten ist Swapen die Hölle.

> Herzliche Grüße,
>   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Taube
Christian Weber schrieb:
weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Mit den Sarge Snapshots geht es.
Einfach mit linux26 booten ...
mfg
Matthias
--
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Joerg Friedrich
Hi Christoph

Christoph Conrad schrieb am Samstag, 12. Februar 2005 um 17:18:29 +0100:
> Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
> Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von
> SANE nicht unterstützt.

Irgendwie klingt das wiedersprüchlich: Einserseits reicht Dir die
Qualität aus andererseits findest Du, dass ein CIS-Scanner nicht genug
Tiefenschärfe bietet???

Warum gehst Du nicht einfach auf www.sane-project.org und gehst die
Liste der Supported-Devices durch, vielleicht findet sich ja der
optimale Scanner für Dich dort.

-- 
Jörg Friedrich

There are only 10 types of people:
Those who understand binary and those who don't.


-- 
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Re: Lexmark z65 und testing

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan
Am Sa, den 12.02.2005 schrieb Hartmut Figge um 16:05:
> Jan:
> 
> [Treiber installieren]
> >Leider sagt er mir beim Installieren :
> >
> >"ls: /usr/lib/libtk?.?.so : No such file or directory"
> >
> >Jetzt meine Frage, was will der von mir ?
> 
> Steht doch da. Füll die Fragezeichen aus und schau nach, ob es ein Paket
> gibt, welches diese Lib bereitstellt.
> 
> Hartmut
> 
So, gemacht, getan, hast recht, das hätte ich wirklich finden können
müssen, danke, Hartmut.

Aber leider will der immer noch nicht. Gibt es da einen geheimen Trick,
wie man Lexmark Drucker an Debian anbinden kann, oder geht, wie man
gerüchteweise hört, das gar nicht ?

Jan


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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Martin Schmitz
Christoph Conrad wrote:
>> Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ? Ob Du für
>> 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.
>
> Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
> Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von
> SANE nicht unterstützt.

Na, dann reicht die Qualität wohl offensichtlich doch nicht aus, oder?

Es gibt heutzutage einfach eine Menge gequirlter Scheiße auf dem Markt.
Die Preise, die dafür verlangt werden, sollte man nicht unbedingt zum
Maßstab der Preise technischer Geräte machen.

Martin


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian Weber schrieb:
Hallo,
weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Gibts da auch ne Stable Installationsversion mit 2.6er?
Tia
Mit freundlichen Grüßen
Christian
 

aiaiai!!! Beim boot:linux26 eingeben!!! Also wirklich! Da steht doch 
Press F1 for help!!! Dann press doch auch mal F1!

Gruß
--
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Re: Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian schrieb:
Hallo Liste,
gibt es eine Möglichkeit mich gegen Brute Force Attacken via ssh durch
beschränkte maximale Connections o.ä. zu schützen?
Bzw. wie kann ich mich noch schützen.
 

Den sshd per packet-filter nur für bestimmte ips erlauben und evtl. auf 
nen anderen Port legen, als 22 (Verschleierung!).
&&& Den User root auf jeden Fall verbieten!!!

In meiner auth.log des servers sind folgende Zeilen enthalten. Die
Einträge sind ein kurzer Auszug von einem ca. 30 min Angriff:
--
[...] (beginn Jan 30 04:28:04)
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Connection from 66.79.165.130 port 42857
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:09 server sshd[8117]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Connection from 66.79.165.130 port 42907
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:11 server sshd[8130]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Connection from 66.79.165.130 port 42944
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:12 server sshd[8137]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:12 server sshd[8147]: Connection from 66.79.165.130 port 43006
Jan 30 05:00:13 server sshd[8147]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:14 server sshd[8147]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Connection from 66.79.165.130 port 43047
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:15 server sshd[8158]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:15 server sshd[8160]: Connection from 66.79.165.130 port 43081
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Connection from 66.79.165.130 port 43135
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:18 server sshd[8174]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Connection from 66.79.165.130 port 43171
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:19 server sshd[8180]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
--
Kann ich das in gewisser Weise unterbinden? Was sollte alles in einer
sshd_config drin stehen?
Macht es Sinn sich bei solchen Angriffen an die Abuse-Mail des
entspr. Providers zu wenden oder verläuft so etwas sowieso im Sand und
ist den Aufwand nicht wert?
 

Auf jeden Fall! Zumindest *** (will keine Namen nennen ;-)) reagierte 
damals sehr schnell und freundlich.
Gruß
 Bernd


--
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Michelle,

> Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ? Ob Du für
> 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.

Für _mich_ reicht die Qualität eines Canon LIDE 35 für 71 ¤ absolut aus.
Aber leider ist das erstens ein CIS-Scanner und zweitens wird er von
SANE nicht unterstützt.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Jenseits von falsch und richtig gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.
  Mevlana Celalettin Rumi


-- 
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Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Heino Tiedemann:
>Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

[...]
>> Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.
>
>Das ist aber dann ein Fehlverhalten in apt-get. Normalerweise
>funktioniert apt-get anders: Es deinstalliert einfach.

Einfach so? Und damit seid ihr apt-Benutzer einverstanden? Aber
wahrscheinlich bin ich dselect verwöhnt. ;)

Hartmut


-- 
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Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Weber
Hallo,

weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Gibts da auch ne Stable Installationsversion mit 2.6er?
Tia

Mit freundlichen Grüßen
Christian


-- 
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Re: bastille -x: ERROR: Cannot use X interface because $DISPLAY not set.

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 12 Février 2005 16:24, Richard Mittendorfer a écrit :
> Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 15:41:15
>
> +0100):
> > Hallo Leute,
> >
> > der Titel enhält mein Problem.
> >
> > Wie kann ich dem abhelfen?
>
> $ env
>
> ..sollte dir dein environment anzeigen. ist dort kein DISPLAY=
> eintrag:
>
> $ export DISPLAY=:
>
> damit setzt du die DISPLAY environment varible von der console. das ist,
> wo die application den Xserver finden kann auf dem das gui dargestellt
> werden soll. zb. localhost:0 fuer die box an der du arbeitest. willst du
> auf eine andere machine musst du dort mit xauth (oder mal schnell und
> unsicher mit "xhost + ") dem klienten die verbindung erlauben.
>
> willst du die DISPLAY permanent gesetzt haben, hilft ein eintrag in
> deiner ~/.bashrc oder generell fuer alle user am system in der
> /etc/profile* (und einige andere /etc/environment**). das sollte aber
> eigentlich richtig gesetzt sein.
>
> snip*
> DISPLAY=localhost:0
> export DISPLAY
> snip

Samit hat's geklappt, danke
Klaus

>
> snip**
> DISPLAY=localhost:0
> ---snip
>
> > Klaus
>
> sl ritch.



Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Thomas Korber:
>
> [...]
>>| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "apt-get remove xemacs21 emacs21"
>
> [...]
>>| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
>>|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
>>|   emacsen
>
> Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Das ist aber dann ein Fehlverhalten in apt-get. Normalerweise
funktioniert apt-get anders: Es deinstalliert einfach.

Heino



-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-12 16:16:58, schrieb Christoph Conrad:
> Hi Tim,
> 
> > Was meinst du denn mit "relativ teuer"?
> 
> mehr als 100 ¤.

Uff... Als was siehst Du dann einen 890 ¤ SCSI-Scanner an ?
Ob Du für 100 ¤ ausreichenden Qualität bekommst ist fraglich.

> Herzliche Grüße,
>   Christoph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Maximale Connections bei sshd einstellen bzw. wie kann ich sshd noch besser absichern?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian
Hallo Liste,

 gibt es eine Möglichkeit mich gegen Brute Force Attacken via ssh durch
 beschränkte maximale Connections o.ä. zu schützen?
 Bzw. wie kann ich mich noch schützen.

 In meiner auth.log des servers sind folgende Zeilen enthalten. Die
 Einträge sind ein kurzer Auszug von einem ca. 30 min Angriff:

--
[...] (beginn Jan 30 04:28:04)
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Connection from 66.79.165.130 port 42857
Jan 30 05:00:08 server sshd[8117]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:09 server sshd[8117]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Connection from 66.79.165.130 port 42907
Jan 30 05:00:09 server sshd[8130]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:11 server sshd[8130]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Connection from 66.79.165.130 port 42944
Jan 30 05:00:11 server sshd[8137]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:12 server sshd[8137]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:12 server sshd[8147]: Connection from 66.79.165.130 port 43006
Jan 30 05:00:13 server sshd[8147]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:14 server sshd[8147]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Connection from 66.79.165.130 port 43047
Jan 30 05:00:14 server sshd[8158]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:15 server sshd[8158]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:15 server sshd[8160]: Connection from 66.79.165.130 port 43081
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:16 server sshd[8160]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Connection from 66.79.165.130 port 43135
Jan 30 05:00:17 server sshd[8174]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:18 server sshd[8174]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Connection from 66.79.165.130 port 43171
Jan 30 05:00:18 server sshd[8180]: Enabling compatibility mode for protocol 2.0
Jan 30 05:00:19 server sshd[8180]: User root not allowed because none of user's 
groups are listed in AllowGroups
--

 Kann ich das in gewisser Weise unterbinden? Was sollte alles in einer
 sshd_config drin stehen?

 Macht es Sinn sich bei solchen Angriffen an die Abuse-Mail des
 entspr. Providers zu wenden oder verläuft so etwas sowieso im Sand und
 ist den Aufwand nicht wert?


 
Vielen Dank schon mal
Chris


-- 
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ServerLayout in .xsession erkennen?

2005-02-12 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,

ich verwende mehrere X11 ServerLayouts um meinen Ansprüchen gerecht zu 
werden (Dual, Twinview, Single, Clone).
Dabei mußte ich mir allerdings, um eine ordentliche Videowiedergabe 
(Overlay) auf meinem TV zu bekommen, eine .xsession erzeugen, die mir 
den Desktop (XFCE4) auf den CRT (das zweite Device) und das erste 
Device auf den TV bringt. Nur so habe ich auf dem Fernseher Overlay 
Support (Nvidia murks halt)

Sieht wie folgt aus: (.xsession)
**
export DISPLAY=:0.0
xfwm4 --daemon
export DISPLAY=:0.1
xmodmap -e "pointer = 1 2 3 6 7 4 5"
imwheel -k -b "67"

xfce-mcs-manager
xfwm4 --daemon
xftaskbar4 &
xfdesktop &
licq &
/usr/bin/gdesklets start &
kmix &
exec xfce4-panel
**

Leider funktioniert diese .xsession nur mit dem Dual Layout zusammen, da 
es bei den anderen ja kein :0.1 Schirm gibt.

Gibt es jetzt eine Möglichkeit in der .xsession das aktuell gestartete 
Layout abzufragen (eine ENV Variable scheint es ja nicht zu geben), 
damit die ersten 3 Zeilen für die anderen Configs umgangen werden 
können?

Was ich nicht möchte, sind pseudo startx Scripte die je nach Aufruf 2 
verschiedene .xsessions hin und herkopieren. Ich hoffe es geht auch 
eleganter.

-- 
Markus Schulz



Re: Remote-Musik mit icecast auf sarge/sid

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 15:10, Tim Boneko wrote:
> hallo allerseits,

Moin,

> Ich will von meinen Clients aus  Musik mittels icecast an meinen Server
>   schicken,  der  sie dann auf die Soundkarte gibt.  Mein eigenes
> Gebastel hat bisher nix gebracht. (Client-Software mit
> icecast-/shoutcast- Output, icecast-server und esd auf dem Server)

http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/soundserver

hilft vielleicht.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: Remote-Musik mit icecast auf sarge/sid

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Tim Boneko <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 15:10:58
+0100):

> hallo allerseits,

hallo.

> Ich will von meinen Clients aus  Musik mittels icecast an meinen
> Server 
>   schicken,  der  sie dann auf die Soundkarte gibt.  Mein eigenes 
> Gebastel hat bisher nix gebracht. (Client-Software mit  
> icecast-/shoutcast- Output, icecast-server und esd auf dem Server)
> Ich dachte,  der esd wäre zur Ausgabe von remote-hosts  fähig, finde 
> aber nix, um  das  einzustellen.

also wenn du den esound auf dem server installierst und  dann esdplay -s
  am klienten versuchst? aber ich weiss nicht, was fuer
mediafiles der unterstuetzt.

> Hat von Euch  jemand sowas mal probiert und womöglich  am Laufen? Wie?
> Ich  möchte nur ungern für diese Spielerei Xfree86 auf dem  Server 
> installieren.

leider umgekehrt: der server hat die files - per apache stream (mod
musicindex?) wird dann an den klienten gespielt. X brauchst du auch in
deinem fall sicher nicht am server.
ich hatte aber mal "nas" installiert (geht ueber simulation eines
oss-devices) und das klappte damals so, wie du es willst.

> Hintergrund: Meine Anlage im  WoZi steht sehr nah  am Server; ich 
> will mittels wlan  meinen  Clients die Anlage zugänglich  machen. Die 
> Hardware ist vollständig, ich  kriege bloss keine  Verbindung hin...

verbindung zum sound daemon oder zum server generell? firewall checken.

>   timbo

sl ritch.



Re: bastille -x: ERROR: Cannot use X interface because $DISPLAY not set.

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 15:41:15
+0100):

> Hallo Leute,
> 
> der Titel enhält mein Problem.
> 
> Wie kann ich dem abhelfen?

$ env

..sollte dir dein environment anzeigen. ist dort kein DISPLAY=
eintrag:

$ export DISPLAY=:

damit setzt du die DISPLAY environment varible von der console. das ist,
wo die application den Xserver finden kann auf dem das gui dargestellt
werden soll. zb. localhost:0 fuer die box an der du arbeitest. willst du
auf eine andere machine musst du dort mit xauth (oder mal schnell und
unsicher mit "xhost + ") dem klienten die verbindung erlauben. 

willst du die DISPLAY permanent gesetzt haben, hilft ein eintrag in
deiner ~/.bashrc oder generell fuer alle user am system in der
/etc/profile* (und einige andere /etc/environment**). das sollte aber
eigentlich richtig gesetzt sein.

snip*
DISPLAY=localhost:0
export DISPLAY
snip

snip**
DISPLAY=localhost:0
---snip

> Klaus

sl ritch.



Re: Installation von der ct-CD und mein TFT

2005-02-12 Diskussionsfäden Rainer Bendig aka Ny
Moin Moin Christian Weerts, *,

Christian Weerts wrote on Feb 12, 2005 at 11:31AM +0100:
> Genau, vga=791 steht (wenn ich mich nicht irre) sinngemäß für 1024x768
> auf der Konsole. Das sollte eigentlich jeder einigermaßen moderne
> Monitor schaffen.
Hier ein Auszug aus der Kernel Dokumentation zum Framebuffer device:
$src/Documentation/fb/vesafb.txt von Gerd Knorr

-- snip --
How to use it?
==

Switching modes is done using the vga=... boot parameter.  Read
Documentation/svga.txt for details.

You should compile in both vgacon (for text mode) and vesafb (for
graphics mode). Which of them takes over the console depends on
whenever the specified mode is text or graphics.

The graphic modes are NOT in the list which you get if you boot with
vga=ask and hit return. The mode you wish to use is derived from the
VESA mode number. Here are those VESA mode numbers:

| 640x480  800x600  1024x768 1280x1024
+-
256 |  0x1010x1030x1050x107   
32k |  0x1100x1130x1160x119   
64k |  0x1110x1140x1170x11A   
16M |  0x1120x1150x1180x11B   

The video mode number of the Linux kernel is the VESA mode number plus
0x200.
 
 Linux_kernel_mode_number = VESA_mode_number + 0x200

So the table for the Kernel mode numbers are:

| 640x480  800x600  1024x768 1280x1024
+-
256 |  0x3010x3030x3050x307   
32k |  0x3100x3130x3160x319   
64k |  0x3110x3140x3170x31A   
16M |  0x3120x3150x3180x31B   
-- snip --

Und jeder einigermassen moderne mua sollte einen reply-to und einen
fallow-up header ignorieren wenn er nicht da ist. Ist er nicht da hat
er mir privat nicht zu antworten sondern an eine der ettlichen Listen
die ich aboniert habe und dementsprechend auch mitverfolge, sonst
waere ich nicht eingetragen.

Rainer,
der heute extrem gereizt ist,
sorry
-- 
--
Rainer 'Ny' Bendig | UnresolvedIssue.org | moins.de | GnuPG 0x41D44F10


-- 
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Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hi Tim,

> Was meinst du denn mit "relativ teuer"?

mehr als 100 ¤.

Herzliche Grüße,
  Christoph
-- 
Jenseits von falsch und richtig gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.
  Mevlana Celalettin Rumi


-- 
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Re: Lexmark z65 und testing

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Jan:

[Treiber installieren]
>Leider sagt er mir beim Installieren :
>
>"ls: /usr/lib/libtk?.?.so : No such file or directory"
>
>Jetzt meine Frage, was will der von mir ?

Steht doch da. Füll die Fragezeichen aus und schau nach, ob es ein Paket
gibt, welches diese Lib bereitstellt.

Hartmut


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Samba creation mask Problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Sorry, hab meinen Denkfehler gefunden. Ich  hab zwar noch zwei andere 
Probleme, aber dafür mach ich eigene Threads heute Nachmittag.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpxHUzvvOKoi.pgp
Description: PGP signature


Lexmark z65 und testing

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan
Hallo Liste,

ich habe da jetzt ein Relikt der Lexmark-Gruppe, das ich an ein
Debian-System anhängen muß.

Ich habe Debian testing und den Treiber von Lexmark geladen.
Es ist zwar eigentlich ein Treiber für RedHat, müßte aber doch
funktionieren.
Leider sagt er mir beim Installieren :

"ls: /usr/lib/libtk?.?.so : No such file or directory"

Jetzt meine Frage, was will der von mir ? Ich habe nichts gefunden, was
ihm da jetzt helfen würde, kann mir jemand von Euch bitte helfen ?

Danke 

Jan


-- 
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Re: Samba creation mask Problem

2005-02-12 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Donnerstag, 10. Februar 2005 22:19 schrieb Uwe Laverenz:

> create mask = 740
> directory mask = 750
> force create mode = 020
> force directory mode = 020

Ich hab das ganze jetzt auf

 create mask = 330
 directory mask = 770
 force create mode = 020
 force directory mode = 020

gesetzt. Ich denke mal Verzeichnisse sollten dadurch rwxrwx--- und 
Dateien rw-rw bekommen. Oder verdreh ich da was?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgplxR6ZVzbMl.pgp
Description: PGP signature


bastille -x: ERROR: Cannot use X interface because $DISPLAY not set.

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Leute,

der Titel enhält mein Problem.

Wie kann ich dem abhelfen?

Klaus



Re: [OT] USB to serial?

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Fröse
Michael Renner schrieb:
Moin,
eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? 
Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer RS232-Schnittstelle? 
Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel 
ein.

Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht!
CU
 

Hi!
Habe selber 2 davon im Einsatz. Habe sie damals bei Reichelt.de 
bestellt. Soweit ich weiß, werden alle Typen problemlos unterstützt.
Ich habe die dann einfach ans USB angeschlossen und den Chip ausgelesen.
Im Kernel einfach nur noch den entsprechenden Treiber installiert - fertig.

Das Device hat der Treiber selbst genannt. Ich glaube, es heißt ttyUSB0.
Christian
--
Christian Fröse
Wundtstraße 11/1341
01217 Dresden
Tel:0179/7522245
0351/7998973
--
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Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Korber <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 14:34:25
+0100):
> * Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> [050212 14:17]:
> > na dann: 
> > 
> > "# apt-get remove emacs xemacs bbdb" (--purge)
> > ..oder dselect verwenden :)
> 
> Ja, das ist schon richtig. Nur wenn ich beide Emacsen entferne, dann
> muss bbdb ebebfalls mit deinstalliert werden.
> 
> Wenn ich nämlich nur bbdb entferne und anschließend 
> 
> $ apt-get remove emacs21 xemacs21
> 
> mache, dann wird die ganze Palette an zusätzlichen Paketen wie
> preview-latex, mmm-mode usw. ebenfalls deinstalliert.
> 
> Also fehlt bdbb etwas, was die anderen von (X)Emacs abhängigen Pakete
> haben. ;-)

ahhh! jetzt vestehen.. :)

naja, ich mach sowas auch eher mit dselect. daher kann ich dir nicht
weiterhelfen. allerdings hatte ich mich an dieses verhalten von apt-get
schon gewoehnt, und, wenn ich's zum deinstallieren von packeten verwendet
habe, immer alle (notwendigen) angegeben.

mit deiner vermutung, dass bei diesen abhaengigkeiten etwas fehlt
koenntest du richtig liegen.. aber wie gesagt.. k.A. :(

sl ritch.



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Thorsten Fricke
Hallo Robert,
ich hatte das gleiche Problem vor gar nicht allzulanger Zeit (Woody mit 
Installationskernel 2.4.18-bf24).
Anscheinend gibt es fuer diesen Kernel keine Header bzw. der Installer 
von Nvidia findet diese nicht.
Ich hab' mir einfach einen aktuellen Kernel gezogen und selbst 
kompiliert. Damit waren auch die ganzen Anpassungen an meinen Rechner 
mit drin und der NVIDIA Installer lief einwandfrei durch...

HTH
Thorsten
--
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Remote-Musik mit icecast auf sarge/sid

2005-02-12 Diskussionsfäden Tim Boneko
hallo allerseits,
Ich will von meinen Clients aus  Musik mittels icecast an meinen Server 
 schicken,  der  sie dann auf die Soundkarte gibt.  Mein eigenes 
Gebastel hat bisher nix gebracht. (Client-Software mit  
icecast-/shoutcast- Output, icecast-server und esd auf dem Server)
Ich dachte,  der esd wäre zur Ausgabe von remote-hosts  fähig, finde 
aber nix, um  das  einzustellen.
Hat von Euch  jemand sowas mal probiert und womöglich  am Laufen? Wie?
Ich  möchte nur ungern für diese Spielerei Xfree86 auf dem  Server 
installieren.

Hintergrund: Meine Anlage im  WoZi steht sehr nah  am Server; ich  will 
mittels wlan  meinen  Clients die Anlage zugänglich  machen. Die 
Hardware ist vollständig, ich  kriege bloss keine  Verbindung hin...

	timbo


Re: Preiswerter Scanner mit Sane

2005-02-12 Diskussionsfäden Tim Boneko
Hallo Christoph!
Was meinst du denn mit "relativ teuer"? Ich habe mir kürzlich Epson  
Perfection 2480 zugelegt, der von sane  afaik  voll unterstützt wird - 
wenn auch  erst in sid. Bis auf  die Lautstärke  bin ich recht 
zufrieden damit.
(Habe ich da 200€ für  gelatzt? Ich weiss nicht mehr...)

timbo
Am 11.02.2005 um 23:44 schrieb Christoph Conrad:
ich habe mir jetzt alle lokal (in Aachen) erhältlichen noch neu
kaufbaren Angebote von Scannern angesehen, und entweder sind sie
* relativ teuer oder



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Robert Friedrich
Dank für die Infos.

Sitze momentan nicht an meinem Rechner.
Werde das ganze heute Abend mal ausprobieren.

Viele Grüße

Robert Friedrich


On Sat, 12 Feb 2005 14:56:15 +0100, Michael Renner
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Saturday 12 February 2005 14:41, Robert Friedrich wrote:
> > Hallo zusammen,
> 
> Moin,
> 
> > ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
> 
> die machen leider immer Probleme!
> 
> > Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
> > haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
> > installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
> 
> Wenn du einen originalen Debian-Kernel verwendest: installiere die header zu
> deinem Kernel und linke das nach /usr/src/linux
> Wenn du einen anderen Kernel verwendest: installiere die Quellen, kopiere
> deine /boot/config- nach /usr/src/linux/.config
> Ein freundliches 'make oldconfig; make bzImage'.
> Dann den NVidia auspacken (ich glaube die Option heisst --extract) und
> untaren. Unter Umständen die Variable 'IGNORE_CC_MISMATCH' setzen, dann ein
> beherztes 'make install'.
> 
> > Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?
> 
> http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/lmu/view
> enthält u.a. ein Codeschnipsel wie ich den Treiber compiliere.
> 
> CU
> --
> |Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
> |D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
> |Germany Don't drink as root!  ESC:wq
>



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Dirk Wenzel
Am 12.02.2005 um 14:41 schrieb Robert Friedrich:
ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche 
Kernelquellen haben.
Ja, weil es den Treiber an den auf Deiner Maschine verwendeten Kernel 
anpassen will.

Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel, 
installiert.
Wahrscheinlich hast Du nur das allgemeine kernel-source-Paket 
installiert und es fehlt das entsprechende für Deinen Kernel. Also ein 
Paket namens kernel-source-X.X.XX-X* aus der Abteilung Opt devel.

Ich hab sehr gute Erfahrungen mit Nvidias Treiber gemacht, allerdings 
nur unter Woody.

Dirk Wenzel
_
may contain nuts!


Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
On Saturday 12 February 2005 14:41, Robert Friedrich wrote:
> Hallo zusammen,

Moin,

> ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.

die machen leider immer Probleme!

> Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
> haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
> installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.

Wenn du einen originalen Debian-Kernel verwendest: installiere die header zu 
deinem Kernel und linke das nach /usr/src/linux
Wenn du einen anderen Kernel verwendest: installiere die Quellen, kopiere 
deine /boot/config- nach /usr/src/linux/.config
Ein freundliches 'make oldconfig; make bzImage'.
Dann den NVidia auspacken (ich glaube die Option heisst --extract) und 
untaren. Unter Umständen die Variable 'IGNORE_CC_MISMATCH' setzen, dann ein 
beherztes 'make install'.

> Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

http://hyaden.dyndns.org/HOWTO/lmu/view
enthält u.a. ein Codeschnipsel wie ich den Treiber compiliere.

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Charles Imbusch
On Saturday 12 February 2005 14:41, Robert Friedrich wrote:

> ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
> Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
> haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
> installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
> Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Existiert ein softlink /usr/src/linux auf /usr/src/[deine kernel Version] ?
Fehlermeldung?

Gruß,
  Charlie

-- 



Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Schueller
Am Samstag, 12. Februar 2005 14:41 schrieb Robert Friedrich:
> Hallo zusammen,
>
> ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
> Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen
> haben. Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel,
> installiert. Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
> Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Installiere die Kernel_Header ...

Micha



Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
* Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> [050212 14:17]:
> Also sprach Thomas Korber <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 13:21:42
> +0100):
 
> > Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > > apt-cache show bbdb sagt:
> > [...]
> > > Depends: make, emacs21 | emacsen
> > [...]
> > Genau das will ich ja nicht. ;-) bbdb sollte beim Entfernen von XEmacs
> > und Emacs mit deinstalliert werden.
 
> na dann: 
> 
> "# apt-get remove emacs xemacs bbdb" (--purge)
> ..oder dselect verwenden :)

Ja, das ist schon richtig. Nur wenn ich beide Emacsen entferne, dann
muss bbdb ebebfalls mit deinstalliert werden.

Wenn ich nämlich nur bbdb entferne und anschließend 

$ apt-get remove emacs21 xemacs21

mache, dann wird die ganze Palette an zusätzlichen Paketen wie
preview-latex, mmm-mode usw. ebenfalls deinstalliert.

Also fehlt bdbb etwas, was die anderen von (X)Emacs abhängigen Pakete
haben. ;-)

-- 
Grüße, |  +++ 
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: 
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


-- 
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Re: nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Sven Kromminga
Am Samstag, den 12.02.2005, 14:41 +0100 schrieb Robert Friedrich:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern fÃr Linux.
> Wenn ich dieses Setup startet mÃchte er immer irgendwelche Kernelquellen 
> haben.
> Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel, installiert.
> Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
> Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Wie ist der genaue Wortlaut der Meldung ?
Wahrscheinlich brauchts nicht nur die Kernelquellen, sondern die zu
deiner Kernelkonfiguration passenden Header. Versuch mal das
"kernel-build-VERSION"-Paket mit apt-get/dselect zu installieren. Oder
du baust dir einen neuen Kernel ;-).

Sven



[OT] USB to serial?

2005-02-12 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

eine eher allgemeine Frage: Wie verhält es sich mit USB nach RS232 Adaptern? 
Kann man jeden kaufen? Gibt es welche mit mehr als einer RS232-Schnittstelle? 
Und vor allem: wie heisst das Device dann? Ich setze einen 2.4.25'er Kernel 
ein.

Dankbar für jeden Pointer und Erfahrungsbericht!

CU
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



nvidia Treiber

2005-02-12 Diskussionsfäden Robert Friedrich
Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit den Original Nvidia Treibern für Linux.
Wenn ich dieses Setup startet möchte er immer irgendwelche Kernelquellen haben.
Daraufhin habe ich die Kernel sources, passend zu meinem Kernel, installiert.
Diese Meldung erscheint jedoch weiterhin.
Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problem und kann mit weiterhelfen?

Grüße

Robert Friedrich



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Kroschel (Sat, 12 Feb 2005 14:09:48 +0100):
> * Peter Kuechler:
> sg_start und scsi-spin erfüllen hier den gleichen Zweck, also das
> Starten und Stoppen. Nur ergeben meine Recherchen nicht, daß sie das
> Gerät auch am Bus ab- und anmelden. Halten wir als Ergebnis fest, daß
> sie
> > echo "scsi add-single-device 0 0 1 0" > /proc/scsi/scsi
> und das Gegenstück (remove-single-device) nicht ersetzen.

so ist's. scsi-spin (iirc deb scsitools) faehrt die platte runter/rauf.
ich hab hier eine leider schon recht laute platte, die nur mehr fuer's
weekly backup gestartet wird. wenn die sd bei einem deregister
(proc/scsi) vom scsi host auch herunter gefahren wird, sollte das nicht
notwendig sein. 

AFAIK ist dem aber nicht so (korrektur willkommen).

> Grüße,
> kro

sl ritch.

--
/usr/src/kernel-source-2.4.26# egrep -ir "( fuck)|( shit)" *



Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Korber <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 13:21:42
+0100):

> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > apt-cache show bbdb sagt:
> [...]
> > Depends: make, emacs21 | emacsen
> [...]
> Genau das will ich ja nicht. ;-) bbdb sollte beim Entfernen von XEmacs
> und Emacs mit deinstalliert werden.

na dann: 

"# apt-get remove emacs xemacs bbdb" (--purge)

..oder dselect verwenden :)

sl ritch.


-- 
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Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Peter Kuechler:

> Tut mir leid, das Kommando sg_start kenne ich leider nicht und kann deswegen 
> dazu auch nichts sagen. Ich hatte mich damal nur mit dem Mechanismus des an 
> und abmeldens von SCSI-geräten beschäftigt und bin dabei auf die von mir 
> genannte möglichkeit gestossen.

sg_start und scsi-spin erfüllen hier den gleichen Zweck, also das Starten
und Stoppen. Nur ergeben meine Recherchen nicht, daß sie das Gerät auch am
Bus ab- und anmelden. Halten wir als Ergebnis fest, daß sie

> echo "scsi add-single-device 0 0 1 0" > /proc/scsi/scsi

und das Gegenstück (remove-single-device) nicht ersetzen.

Grüße,
kro
-- 
Try the Moo Shu Pork.  It is especially good today.


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Re: zuviel Meldungen

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 13:10:27
+0100):

> Le Jeudi 10 Février 2005 21:59, Joerg Rieger a écrit :
> > On Thu, Feb 10, 2005 at 09:35:52PM +0100, Klaus Becker wrote:
> > > DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
> > > SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00
> > > TTL=120 ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0
> > > WINDOW=64240 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
> > >
> > > Welches Programm müllt mich da zu?
> >
> > http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam
> 
> Den dortigen Ratschlag hab' ich angewandt:
>  $ echo kernel/printk = 2 4 1 7 >> /etc/sysctl.conf
>  $ sysctl -p
>
> Auf der Konsole (CTRL-ALT-F1) habe ich jetzt Ruhe, aber dmesg bringt
> mir nur obige Meldingen, obwohl in /var/log/dmesg die normalen
> Bootmeldungen stehen.
>
> Woher nimmt mein dmesg diese Meldungen und wie kann ich sie abstellen?
> Ich habe guarddog installiert und für meine Bedürfnisse konfugiert,
> kommen sie vielleicht daher? An iptables habe ich direkt nichts
> gemacht, dazu reichen meine Kenntnisse nicht aus.

die meldungen kommen aus deiner iptables (= packetfilter, scheint via
guarddog aufgesetzt zu sein, kenn ich aber nicht) konfiguration. packete
die in einer iptables rule gedroppt werden, werden laut der konfig scheinbar
auch geloggt. hier hilft folgendes:

iptables -A woimmer -j LOG --log-level info
 ^ hinzu
damit wird die priority der log-meldungen reduziert (auf info) und die
meldungen erscheinen auch mit den standard-printk einstellungen nicht
mehr auf der konsole.

wenn nun viele gedroppte packete deine log's fuellen (betrifft auch die
ausgebe von $ dmesg), empfehle ich mit

iptables -N log_drop
iptables -A log_drop -m limit --limit 3/m --limit-burst 2 -j LOG \
--log-level info --log-prefix "VERWORFEN: "
iptables -A log_drop -j DROP

o.ae. eine eigene chain "log_drop" nur fuer's loggen einzufuehren und
dort die anzahl der geschriebenen log-meldungen mit der limit option zu
beschraenken. in diese "log_drop" chain schickst du nun alle packete die
du verwerfen willst und machst ein -j DROP am ende. 
willst du auch das eine oder andere ACCEPTed packet loggen haengst du
noch eine zweite rule "log_pass" an in die du am schluss ein -j ACCEPT
einfuehgst.

statt das packet direkt zu droppen/akzeptieren schickst du es in die
jeweilige chain:

iptables -A wasimmer -j log_drop (bzw. -j log_pass)

voraussetzung hierfuer ist, dass du das script mit deinen firewall-rules
findest, editierst und das firewall gui-prog keine probleme damit hat
oder besser: das prog das auch selber ermoeglicht.

falls das etwas zu konfus ist: docs/beispiele www.netfilter.org &
(html)docs in deinem /usr/share/doc/iptables & man iptables

> tschüs
> Klaus

sl ritch.



Re: kernelimage woody

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Christoph Marcel,

Am 2005-02-12 13:01:26, schrieb Christoph Marcel Hilberg:

> Hi Michelle, 
> 
> mal für doofe, warum gibte es kein aktuelles sicheres image? - Also wie

Du meinst aus WOODY ?

Also das 2.4.18 wurde das lezte mal 04/2004 upgedated und
weil es komplikationen gab, wurde das backporten von Security
updates verschoben.  Allerdings haben die Kernel-Maintainer
versprochen, das es noch VOR dem erscheinen von SARGE ein update
für den 2.4.18 geben wird..

Ein 2.4.27er kernel kann in WOODY nicht eingefügt werden, da die
STABLE Distribution nicht mehr nach der Debian-Policy geändert
werden darf, sprich neue Pakete hinzugefügt.

> schon früher, einfach selber aktuelles deb-source holen, selber 
> basteln. 

Deswegen gibt es ja  wo Du Dir WOODY
Kourcen/Images zu neueren Kernels apt-get'en kannst.

Wenn Du Dir die Sourcen aus SID holst kannste kräftig mit den
Abhängigkeiten auf die Schnautze fallen.

Also gehe auf: 

Für den Kernel sieht das so aus:

  __( '/etc/apt/sources.list' )_
 /
| deb  ftp://security.debian.org/debian-security  woody/updates   main
| deb  ftp://nonus.debian.org/debian-non-US   woody/non-USmain
| deb  ftp://ftp.de.debian.org/debian/woody   main
| deb http://www.backports.org/debian woody   
kernel-image-2.4.27-i386
| deb http://www.backports.org/debian woody   
kernel-source-2.4.27
 \__

> c-toph

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Also sprach Thomas Korber <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 12:11:10
> +0100):

> apt-cache show bbdb sagt:
[...]
> Depends: make, emacs21 | emacsen
[...]

> ..scheint mir also, dass diese db durchaus von (x)emacs abhaengig ist
> (ist ja dafuer gebaut). aus welchem grund also willst du ein deinstall
> von bbdb verhindern? 

Genau das will ich ja nicht. ;-) bbdb sollte beim Entfernen von XEmacs
und Emacs mit deinstalliert werden.

-- 
Grüße, |  +++ 
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: 
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Thomas Korber:
>Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[xemacs & emacs deinstallieren]
>> Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.
>
>Müßte in diesem Fall bbdb nicht gleich automatisch mitentfernt werden?

Unter dselect, welches ich verwende, würde ich davon ausgehen, ja. apt
verwende ich höchst selten, dazu müssen sich die anderen äußern.

Hartmut


-- 
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Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Dirk Wenzel
Hallo Rudi,
danke für die Hinweise.
Am 12.02.2005 um 11:41 schrieb Rudi Effe:
Am Samstag, 12. Februar 2005 11:36 schrieb Rudi Effe:
Hallo, lessdisks ist dein Freund - integriert z.B. in den Hauptserver
von Debian-Edu in der Sarge-Alpha-Version.
Ich hab eine lange leidvolle Sarge-Installationsorgie hinter mir und 
bin zu Woody zurückgekehrt.
Mit skolelinux hab ich mich einige Zeit beschäftigt. Ich kenn mich aber 
nicht gut genug aus, um alles, was dort vorkonfiguriert, wird zu 
verstehen und auf meine Bedürfnisse umzubauen.

Daher hab ich noch einmal from scratch angefangen. Das übt!
Dirk Wenzel
_
may contain nuts!


Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Thomas Korber <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 12 Feb 2005 12:11:10
+0100):

> Servus!

hallo.
 
> Könnte das mal jemand verifizieren? Debian Sarge.
> 
> ,
> | [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "apt-get remove xemacs21 emacs21"
> [...]
> | Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
> |   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
> |   emacsen
> | E: Kaputte Pakete
> `

apt-cache show bbdb sagt:

Package: bbdb
Priority: optional
Section: mail
Installed-Size: 1311
Maintainer: Joerg Jaspert <[EMAIL PROTECTED]>
Architecture: all
Version: 2.34.cvs20030503-1
Depends: make, emacs21 | emacsen
Suggests: vm, w3-el-e21|w3-el-e20|w3-el-e19, gnuserv, gnus|t-gnus, perl
Filename: pool/main/b/bbdb/bbdb_2.34.cvs20030503-1_all.deb
Size: 414330
MD5Sum: 762a09b7b42d10c4b88ceaecc66706c2
Description: The Insidious Big Brother Database (email rolodex) for
Emacs
 BBDB is a rolodex-like database program for GNU Emacs.  BBDB stands
 for Insidious Big Brother Database, and is not, repeat, *not* an
 obscure reference to the Buck Rogers TV series.

..scheint mir also, dass diese db durchaus von (x)emacs abhaengig ist
(ist ja dafuer gebaut). aus welchem grund also willst du ein deinstall
von bbdb verhindern? 

sl ritch.



Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
Hartmut Figge <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Thomas Korber:

> [...]
>>| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "apt-get remove xemacs21 emacs21"

> [...]
>>| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
>>|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
>>|   emacsen

> Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Müßte in diesem Fall bbdb nicht gleich automatisch mitentfernt werden?

-- 
Grüße, |  +++ 
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: 
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


-- 
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Re: zuviel Meldungen

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 10 Février 2005 21:59, Joerg Rieger a écrit :
> On Thu, Feb 10, 2005 at 09:35:52PM +0100, Klaus Becker wrote:
> > auf der konsole werde ich mit Meldungen der folgen Art zugeschüttet,
> > dmesg bringt nichts anderes mehr:
> >
> > DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
> > SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=120
> > ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0 WINDOW=64240
> > RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
> >
> > Welches Programm müllt mich da zu?
>
> http://channel.debian.de/faq/ch-config.html#s-klogdspam

Den dortigen Ratschlag hab' ich angewandt:
 $ echo kernel/printk = 2 4 1 7 >> /etc/sysctl.conf
 $ sysctl -p

Auf der Konsole (CTRL-ALT-F1) habe ich jetzt Ruhe, aber dmesg bringt mir nur 
obige Meldingen, obwohl in /var/log/dmesg die normalen Bootmeldungen stehen.

Woher nimmt mein dmesg diese Meldungen und wie kann ich sie abstellen? Ich 
habe guarddog installiert und für meine Bedürfnisse konfugiert, kommen sie 
vielleicht daher? An iptables habe ich direkt nichts gemacht, dazu reichen 
meine Kenntnisse nicht aus.

tschüs
Klaus



Re: Informationen für Preferences von apt

2005-02-12 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-12 11:22:11, schrieb Matthias Taube:
> Hi,

> Wie kann ich mir nun anzeigen lassen, was in etc/apt/preferences rein
> muss, 
> um
> mittels Pin: a=??? alles vom ct-Server auf Pin-Priority: 800 zu heben?

Also ich schreibe sowas in meine

  __( '/etc/apt/preferences' )__
 /
| Package:*
| Pin:origin ftp.fr.debian.org
| Pin-Priority:   100
| 
| Package:*
| Pin:origin devel.debian.tamay-dogan.homelinux.net
| Pin-Priority:   500
| 
| Package:*
| Pin:origin www.backports.org
| Pin-Priority:   600
| 
| Package:*
| Pin:origin ftp.de.debian.org
| Pin-Priority:   700
| 
| Package:*
| Pin:origin nonus.debian.org
| Pin-Priority:   800
| 
| Package:*
| Pin:origin security.debian.org
| Pin-Priority:   900
 \__

> mfg
> Matthias

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: zuviel Meldungen

2005-02-12 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 10 Février 2005 21:56, Markus Schulz a écrit :
> Am Donnerstag, 10. Februar 2005 21:35 schrieb Klaus Becker:
> > n'Abend,
> >
> > auf der konsole werde ich mit Meldungen der folgen Art zugeschüttet,
> > dmesg bringt nichts anderes mehr:
> >
> > DROPPED IN=eth0 OUT= MAC=00:08:54:08:05:8c:00:07:cb:10:67:64:08:00
> > SRC=82.227.79.214 DST=82.227.12.167 LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=120
> > ID=8007 DF PROTO=TCP SPT=3561 DPT=135 SEQ=207506803 ACK=0
> > WINDOW=64240 RES=0x00 SYN URGP=0 OPT (020405B401010402)
> >
> > Welches Programm müllt mich da zu?
>
> scheint Shorewall zu sein 

Shorewall habe ich nicht installiert

Klaus



Re: kernelimage woody

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Thu, Feb 10, 2005 at 11:32:02PM +0100, Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-02-10 10:26:09, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
> > Hallo Liste, 
> > 
> > sagt mal welches ist den das officielle sicherheitsmäßig aktuelle kernel
> > image von woody? 
> 
> Hol Dir von  den 2.4.27er
> 
Hi Michelle, 

mal für doofe, warum gibte es kein aktuelles sicheres image? - Also wie
schon früher, einfach selber aktuelles deb-source holen, selber 
basteln. 

c-toph

-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
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Re: kernelimage woody

2005-02-12 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Thu, Feb 10, 2005 at 11:28:14AM +0100, Norbert Tretkowski wrote:
> * Christoph Marcel Hilberg wrote:
> [...]
> 
> | <[EMAIL PROTECTED]>: unknown user: "hilberg"
> 
> Norbert

Wo um alles inder Welt kommt den dieses verf*te Mailfollow up her??? Und
diese unsinnige pima adresse?!?

# Ich weis das es diese Option im mutt gibt die habe ich da auch schon
# auf of geschaltet. 

c-toph
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 

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best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Thomas Korber:

[...]
>| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "apt-get remove xemacs21 emacs21"

[...]
>| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
>|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
>|   emacsen

Anscheinen hast Du bbdb installiert. Entferne zunächst dieses.

Hartmut


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Java Servlet Problem nach Update Woody->Sarge

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Reiss
Hallo,

nach Update von Woody auf Sarge bekomme ich beim Starten des
Apache/Tomcat Gespann folgende Fehlermeldung im mod_jk.log

2005-02-11 09:48:02 - SessionIdGenerator: Opening /dev/urandom
EmbededTomcat: exception initializing ContextManager
java.lang.UnsupportedClassVersionError: javax/servlet/jsp/JspFactory 
(Unsupported major.minor version 48.0)
at java.lang.ClassLoader.defineClass0(Native Method)
at java.lang.ClassLoader.defineClass(ClassLoader.java:493)
at 
java.security.SecureClassLoader.defineClass(SecureClassLoader.java:111)

Es handelt sich dabei um ein Servlet für den Webzugriff auf Novell Groupwise.
Das tut jetzt nicht mehr, obwohl die Versionen vom Apache/Tomcat/Java sich 
eigentlich (soweit ich das erkennen kann) nicht verändert haben:

ii  tomcat 3.3a-4woody1   Java Servlet 2.2 engine with JSP 1.1 support
ii  j2re1.31.3.1.02b-2Blackdown Java(TM) 2 Runtime Environment, St
ii  j2se-common1.1Common facilities for all Java2 Standard Edi
ii  apache 1.3.33-3   versatile, high-performance HTTP server
ii  apache-common  1.3.33-3   support files for all Apache webservers
ii  apache-doc 1.3.33-3   documentation for the Apache webserver
ii  apache-perl1.3.33-3   versatile, high-performance HTTP server with
ii  apache-utils   1.3.33-3   utility programs for webservers
ii  libapache-mod- 1.2.5-2Apache 1.3 connector for the Tomcat Java ser
ii  libapache-mod- 1.29.0.2-17integration of perl with the Apache web serv
ii  libapache-mod- 2.8.22-1   Strong cryptography (HTTPS support) for Apac
ii  libapache-mod- 2.8.22-1   Documentation for Apache module mod_ssl

Über Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Thomas



 


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xemacs & emacs entfernen bei installiertem bbdb

2005-02-12 Diskussionsfäden Thomas Korber
Servus!

Könnte das mal jemand verifizieren? Debian Sarge.

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ su -c "apt-get remove xemacs21 emacs21"
| Password: 
| Paketlisten werden gelesen... Fertig
| Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
| Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
| Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
| instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
| kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.
| Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu
| lösen:
| 
| Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
|   bbdb: Hängt ab: emacs21 oder 
|   emacsen
| E: Kaputte Pakete
`

-- 
Grüße, |  +++ 
   Thomas  |Linux User Group Ingolstadt: 
PGP-ID: 0x4603A0E3 | A4B3 BA2A DDC8 B771 8084  CD4D BE14 5C3E 4603 A0E3


-- 
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Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Samstag, 12. Februar 2005 11:36 schrieb Rudi Effe:
> Hallo, lessdisks ist dein Freund - integriert z.B. in den Hauptserver
> von Debian-Edu in der Sarge-Alpha-Version.

Hier noch zwei URLs:

Installationsanleitung für Debian-Edu/Sarge:
http://developer.skolelinux.no/dokumentasjon/debian-edu_sarge_installation.txt

Lessdisks Projektseite:
http://sourceforge.net/projects/lessdisks



Re: diskless workstation aber lokale cpu nutzen

2005-02-12 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Freitag, 11. Februar 2005 16:39 schrieb Dirk Wenzel:
> Hallo,
> ich möchte gern Workstations einrichten, die ihr Dateisystem von
> einem NFS-Server bekommen, die ausgeführten Programme aber lokal im
> Speicher haben und bearbeiten. Es handelt sich also _nicht_ um
> klassische Thin-Clients.

Hallo, lessdisks ist dein Freund - integriert z.B. in den Hauptserver 
von Debian-Edu in der Sarge-Alpha-Version.



Re: Frage zu Software-Raid oder: Wie Datensicherung organisieren.

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 12. Februar 2005 09:28 schrieb Peter Kuechler:
> Am Freitag, 11. Februar 2005 18:56 schrieb Mario Holbe:
> > Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Am Freitag, 11. Februar 2005 13:55 schrieb Matthias Houdek:
> > >> Platten unterschiedliche Ausfälle erzeugen kann (sicher sehr,
> > >> sehr selten, aber nicht auszuschließen). Wenn das System dann
> > >> wieder hochfährt, wird so der bestmögliche Stand
> > >> wirderhergestellt. Es wird wechselseitig abgeglichen.
> > >
> > > Klar, macht einen Sinn.
> >
> > Das macht nicht wirklich Sinn, wenn man mal drueber nachdenkt.
> > Aber das Nachdenken sei dem geneigten Leser zur Uebung selbst
> > ueberlassen.

@Mario: 
Sorry, bin ich vielleicht zu dämlich für. Warum macht das keinen Sinn?

> > >> Ja, und es ist erweckt den flachsen Eindruck bei dem einen oder
> > >> anderen, dass ein RAID-System etwas mit Datensicherung zu tun
> > >> hat.
> > >
> > > Ich verstehe auch den schrägen Ton hier nicht richtig. Normaler
> > > weise geht man eigentlich davon aus, das die Leute froh darüber
> > > sind, wenn man sie vor eventuellen Schäden oder Irrtümern
> > > bewahrt.
> >
> > Der OP hatte eine sehr klare Vorstellung davon was er wie und warum
> > tun will, welche Konsequenzen und Fallstricke das mit sich bringt
> > etc. (ich mache das im uebrigen genauso - aus denselben Gruenden).
>
> Na hoffentlich gelingt dir das immer.
> Ich frage mich, ob du wirklich so perfekt bist wie du hier
> vorgibst...

Datensicherung hat irgendwie was wie Versicherung. Ob sie wirklich was 
taugt, erfährt man erst im Ernstfall, und dann ist es zu spät.

Glücklicher Weise kann man bei der Datensicherung den Ernstfall 
zumindest teilweise simulieren, ohne gleich gekündigt zu werden ...

> > Ihm dann mit irgendwelchen unreflektierten Lehrmeinungen zu kommen,
>
> Unreflektiert?
> Meinst die Lehrmeinungen, die sich die EDV-Welt in ihrer gesamtheit
> über Jahre herausgearbeitet hat?
> Nun gut, es ist natürlich niemand gezwungen, diese zubeachten.

... oder man nutzt wie bei Versicherungen die Erfahrungen vieler anderer 
und das Studium einschlägiger Literatur sowie seinen gesunden 
Menschenverstand. ;-)

> > mag bei einem Anfaenger vernuenftig sein, der *nicht* weiss was er
> > tut. Diesen Eindruck erzeugte der OP jedoch zumindest bei mir genau
> > nicht.
>
> Ach tatsächlich?
> Warum hat er dann hier nachgefregt, wenn er sich seiner Sache so
> sicher ist?

*g*

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



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