Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler:
 ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready

 gemacht. Nur Updates eingespielt, Netzwerkkarte einmal zu Testzwecken
 in einen anderen Rechner eingebaut.

Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, 
Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: SSH Verbundung

2006-08-31 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Dawid Szczepanski schrieb:
 ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen 
 anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über 
 port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 
 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81  22 auf die 
 gleiche IP Forwarde:

wozu soll dieser forward gut sein?

- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer
www.plzk.de - www.plzk.com
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE9ooJAtCt2tUXZIkRCoYlAKCvuxsTJp402+NfM7++MCNDTwinJACgm7xY
YBq8PDGCeNtdVQJn1rUVfk0=
=I22T
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: suspend to disk?

2006-08-31 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Michael Koch wrote:
 Das Problem hatte ich auch. Ich habe in /etc/hibernate/hibernate.conf
 dir Zeile mit ususpend.conf auskommentiert:
 
 #TryMethod ususpend.conf

Das hatte ich auch getestet, aber das war nicht das Problem, sondern,
dass die Operation nicht erlaubt ist!
Wenn ich die ususpend.conf auskommentiere und hibernate als root (debian
sid, vanilla 2.6.17er kernel) aufrufe, erhalte ich:

# hibernate
/bin/echo: Schreibfehler: Die Operation ist nicht erlaubt

Wo ist das Problem?

Danke  Gruß,
Alexander


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: suspend to disk?

2006-08-31 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
frank paulsen wrote:
 dann gibt man dem kernel noch die information, von wo er resumen soll,
 fuer lilo z.B. mit 'append=resume=/dev/hda5', wenn auf hda5 der swap
 liegt, bootet neu, und suspendet mit 'echo disk /sys/power/state'

Auch das funktioniert bei mir nicht:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# echo disk /sys/power/state
bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig
[EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# ll /sys/power/state
-rw-r--r-- 1 root root 0 2006-08-31 00:47 /sys/power/state

Woran liegt das?

Danke  Gruß,
Alexander


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



martians ping(arp spoofing) - ohne ende

2006-08-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Hallo

hab hier riesen problem mit einer  debian kiste in unserem netzwerk.

Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem 
class c netz (192.168.0.0.)
Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht 
in dieses Netzt konfiguriert ist.


Mein Router beklagt sich...
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from 
192.168.30.32, on dev eth1
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header: 
ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert)



es nützt auch nix die karte schlafen zu legen (ifconfig eth0 down) erst 
ein ziehen des Kabels bringt ruhe



Vielleicht weis jemand Rat

MFG
Stefan





--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Oliver Block wrote:
 Am Mittwoch, 30. August 2006 18:08 schrieben Sie:
 meta http-equiv=Content-Type content=text/html;charset=ISO-8859-15

 Welcher Zeichensatz steht darin?
 iso-8859-1
 
 Der Browser nimmt einen anderen Zeichensatz als Du verwendest.
 
 Das sollte jedoch nicht passieren, wenn der meta-Tag vorhanden ist. Wenn ich 

Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den
ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP.

Zum Prinzip:
Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http).
Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen
HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME).
Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft
Content-Type:
Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml'
oder auch text/plain.
Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein.
Das ganze sieht dann etwa so aus:
Content-Type: txt/html; charset=utf-8

Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest.

Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz
angeben.
Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert.
Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird
welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so
als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert.

Trotzdem sieht HTML eine Möglichkeit vor Zeichensätze zu definieren.
Das geschieht über ein HTTP-Äquivalent:
meta http-equiv=Content-Type content=txh/html; charset=utf-8
Dieses Konstrukt existiert um einen eventuell fehlenden HTTP-Header
nachtragen zu können.

Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das
Firefox-Plugin LiveHTTPHeader.


-hth
-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Aug 31, 2006 at 09:59:56AM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
 Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das
 Firefox-Plugin LiveHTTPHeader.

Meist reicht es auch aus die Seiten mit

 http://validator.w3.org/

zu überprüfen und dann den Links zur FAQ und Spezifikation zu folgen.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp6QjiHKyxx7.pgp
Description: PGP signature


Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende

2006-08-31 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo
 
 hab hier riesen problem mit einer  debian kiste in unserem netzwerk.
 
 Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem
 class c netz (192.168.0.0.)
 Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht
 in dieses Netzt konfiguriert ist.
 
 Mein Router beklagt sich...
 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from
 192.168.30.32, on dev eth1
 Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header:
 ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert)

Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam.

da gab's doch gerade einen thread zu.
Schau Dir mal die devices an:
was sagt:

$netstat -iee
und

$ ip addr show

-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [iptables] Falsche From-IP bei NAT nach IP-Wechsel

2006-08-31 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Donnerstag, 31. August 2006 06:23 schrieb Ulf Volmer:
 On Wed, Aug 30, 2006 at 01:44:33PM +0200, Daniel Musketa wrote:
 Aber immer noch sendet iptables die Pakete aus dem Masquerading von
 der gestrigen IP.
 
  Ich habe festgestellt, daß es in /proc/net/ip_conntrack immer noch
  Einträge gibt, die die alte externe IP enthalten. Warum wird die Tabelle
  nicht gelöscht, während ppp0 down ist?
 
  Kann ich dort Einträge manipulieren/löschen?
 
  Kann ich vielleicht das Modul ip_conntrack neu laden? Wenn ja, wie? Kann
  dabei was schiefgehen?

 rmmod ip_conntrack ; modprobe ip_conntrack

 BTW: Du kannst in
 /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream
 den Timeout für UDP- Verbindungen runtersetzen. Evtl. umschifft das dein
 Problem.

Ja, das hatte ich gestern noch als zweiten Workaround gefunden:

#!/bin/sh
TIMEOUT=$(cat /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout)
TIMEOUT_STREAM=$(cat 
/proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream)

echo 0  /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout
echo 0  /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream

sleep 10

echo ${TIMEOUT}  /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout
echo ${TIMEOUT_STREAM} 
 /proc/sys/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack_udp_timeout_stream

#EOF



Mein Versuch, die contrack-Tabelle zu manipulieren schlug leider fehl, weil 
selbst root nicht da reinschreiben darf:

#!/bin/sh
OLD_IP=84\.179\.69\.240
CONNTRACK=$(cat /proc/net/ip_conntrack)
echo ${CONNTRACK} | egrep -v ^udp.+${OLD_IP} \
 /proc/net/ip_conntrack
#EOF


Daniel



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.08.06 01:24:12, Oliver Block wrote:
 Am Mittwoch, 30. August 2006 18:08 schrieben Sie:
   meta http-equiv=Content-Type content=text/html;charset=ISO-8859-15
  
   Welcher Zeichensatz steht darin?
 
  iso-8859-1
 
 Der Browser nimmt einen anderen Zeichensatz als Du verwendest.

Nicht ganz. Der Browser nimmt einen Zeichensatz fuer die Seite an der
nicht mit der tatsaechlichen Kodierung des Inhalts uebereinstimmt.

 Das sollte jedoch nicht passieren, wenn der meta-Tag vorhanden ist.

Doch durchaus auch dann, z.B. wenn der Webserver in den HTTP-Headern den
falschen Zeichensatz ausliefert. Diese Header-Information hat Vorrang
vor der Meta-Angabe.

 Wenn ich eine Seite aufrufe, die keine charset-Angabe hat, kommt das
 bei mir - unter Linux - auch vor, daß Fragezeichen angezeigt werden.
 Der Browser hat dann für die Zahlencode kein Zeichen, darum verwendet
 er das Fragezeichen.

Nicht ganz, die Fragezeichen entstehen weil der verwendete Font kein
Zeichen fuer den Code hat der im Dokument steht. Fragezeichen bekommt
man meist wenn man eine iso-8859-1 kodierte Seite als UTF-8 behandelt.

 Wahrscheinlich vermutet der Browser UTF-8 und Du verwendest ja ISO-8859-X.
 
 Wenn Du Menu 'Ansicht'-Zeichenkodierung auswählst, was wird dann angezeigt?
 
 Wenn Du eine andere Zeichenkodierung auswählst, wir evtl. das Zeichen richtig 
 angezeigt?
 
 Die locales kannst Du vernachlässigen, Die sind für Ländereinstellungen.

Nein sind sie nicht, de_DE.UTF-8 gibt UTF-8 als Kodierung an, de_DE
ISO-8859-1. Das ist auch wichtig das das passt und in allen benutzten
Programmen einheitlich ist, da der Browser ja von der Kodierung der
HTML-Seite in die lokal benutzte umwandeln muss, wenn die beiden
unterschiedlich sind. Wenn man lokal UTF-8 nutzt zur Darstellung und die
Seite in Latin1 ist, muss der Browser das erst umkodieren. Das
Umkodieren klappt natuerlich nur richtig, wenn er weiss welche Kodierung
die gelieferte Seite hat. Dafuer gibts den Meta und den HTTP Header und
solange die mit dem Inhalt uebereinstimmen gibts keine Probleme.

Andreas

-- 
Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Tool zum verschlüsseln von Verzeichnis gesucht

2006-08-31 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

ich suche ein einfaches Tool in testing mit dem ich ein beliebiges
Verzeichnis verschlüsseln kann. Wenn man dann das Verzeichnis aufruft,
soll dann einfach ein Fenster aufkommen wo man das PW dann eingibt. 

Was gibts da?

Danke

Dirk



Re: martians ping(arp spoofing) - ohne ende

2006-08-31 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]

Joerg Zimmermann wrote:

Hi,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Hallo

hab hier riesen problem mit einer  debian kiste in unserem netzwerk.

Die Box hat eine NIC intel e1000 ganz normal konfiguriert in unserem
class c netz (192.168.0.0.)
Soweit so gut leider spooft(arp) das Ding in in ein Netz obwohl es nicht
in dieses Netzt konfiguriert ist.

Mein Router beklagt sich...
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: martian source 192.168.30.32 from
192.168.30.32, on dev eth1
Aug 31 09:38:41 derrouter kernel: ll header:
ff:ff:ff:ff:ff:ff:00:0e:0c:3d:03:mc:08:06 (mac für beispiel geändert)



Nun ja, :mc wäre auch etwas seltsam.

da gab's doch gerade einen thread zu.
Schau Dir mal die devices an:
was sagt:

$netstat -iee
und

$ ip addr show

-Jörg


  

netstat -iee
Kernel Interface table
eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:--:--:--:--:AC
 inet addr:192.168.0.67  Bcast:192.168.0.255  Mask:255.255.255.0
 inet6 addr: fe80:21:cf:ffg:-09/64 Scope:Link
 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
 RX packets:145563 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:601490 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:0 txqueuelen:1000
 RX bytes:30201830 (28.8 Mb)  TX bytes:41462170 (39.5 Mb)
 Base address:0xec00 Memory:defa-defc

loLink encap:Local Loopback
 inet addr:127.0.0.1  Mask:255.0.0.0
 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
 UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
 RX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:1456 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:0 txqueuelen:0
 RX bytes:136124 (132.9 Kb)  TX bytes:136124 (132.9 Kb)


und natürlich

ip addr show

1: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue
   link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
   inet 127.0.0.1/8 brd 127.255.255.255 scope host lo
   inet6 ::1/128 scope host
  valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
   link/ether 00:--:--:--:--:-- brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
   inet 192.168.0.67/24 brd 192.168.0.255 scope global eth0
   inet6 ::---:--:fe3d:/64 scope link
  valid_lft forever preferred_lft forever
3: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noqueue
   link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0

danke schon mal


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Tool zum verschlüsseln von Verzeichnis gesucht

2006-08-31 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Donnerstag, 31. August 2006 10:45 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Leute,

 ich suche ein einfaches Tool in testing mit dem ich ein beliebiges
 Verzeichnis verschlüsseln kann. Wenn man dann das Verzeichnis aufruft,
 soll dann einfach ein Fenster aufkommen wo man das PW dann eingibt.

 Was gibts da?

Mmh, so wie Du das willst, fällt mir erstmal nichts ein. Das Problem wird das 
wenn man dann das Verzeichnis aufruft sein, einfach weil das Aufrufen ja 
alles mögliche sein kann ...

Eine Idee wäre vielleicht, eine mit dm-crypt bzw. LUKS verschlüsselte 
Partition oder auch nur Container-Datei, die Du dann in ein bestimmtes 
Verzeichnis mountest und wieder aushängst, wenn nicht mehr gebraucht.

Daniel



Re: CMS schreiben

2006-08-31 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Norbert Harz [EMAIL PROTECTED] wrote:
Claudius Hubig tippelte am 30.08.2006 18:19 in die Tastatur:

 http://ffm.junetz.de/members/reeg/dsp_farbe.ps bietet eine gute
 Einführung in MySQL + PHP. Ich habe nur darauf basierend (und unter
 zuhilfenahme meines Kopfes) ein Inventarisierungswerkzeug gebaut, dass
 ja im Grunde auch nur ein Mini-CMS ist.

Kann man sich dein Inventarisierungswerkzueg irgendwo mal angucken?

http://x2017.homelinux.org/page.php?page=176

Hier noch ein paar Fakten:
 * MySQL + PHP
 * register_globals = On
 * Webbasierte Benutzerverwaltung
 *Verwaltung der Einträge und Kategorien
 * Händische Installation
 * Lizenz: GPL

Allerdings liegt das auf einem Homeserver, der nicht 24/24/7 online
ist. Tagsüber sollte der Zugriff aber gelingen.

Gruss,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/  [EMAIL PROTECTED]


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?

2006-08-31 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Christian Frommeyer schrieb:

Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler:
  
Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen, 
Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...)


Gruß Chris

  

Hallo Chris,

danke für die Antwort.

Netzwerkkabel + Switch an anderen PC angeschlossen - geht.
Netzwerkkarte geht in anderem PC.

Habt Ihr noch eine Idee?

Gruß

Gerhard


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Was bedeutet ADDRCONF(NETDEV_UP): eth0: link ist not ready?

2006-08-31 Diskussionsfäden Boris Andratzek
Gerhard Engler wrote:
 Christian Frommeyer schrieb:
 
 Am Donnerstag 31 August 2006 02:18 schrieb Gerhard Engler:
   Hast Du die Hardware schon geprüft (Netzwerkkabel ist angeschlossen,
 Link-LED ist an, Gegenstelle (UB/Switch) tut ...)

 Gruß Chris

   
 
 Hallo Chris,
 
 danke für die Antwort.
 
 Netzwerkkabel + Switch an anderen PC angeschlossen - geht.
 Netzwerkkarte geht in anderem PC.
 
 Habt Ihr noch eine Idee?
 
 Gruß
 
 Gerhard
 
 

Was sagt denn

lspci

/etc/init.d/networking restart

ifup eth0

?

Gruß,

Boris



Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y):

 Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch
 die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer
 funktioniert ;-).

Und welcher Key ist das?

Gruss  Dank,
Christian Schmidt

-- 
Fiel einer einmal in den Verdacht der Eitelkeit: so wickelt er sich
nicht mehr daraus heraus, er handele, wie er will.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Paksu Yofras

Hallo,

gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich 
anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's 
internet zugreifen können?


kann ruhig auch was kosten!


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Jörg.

 Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz
 angeben.
 Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert.
 Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird
 welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so
 als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert.

Nicht ganz. Wenn das entsprechende meta-Element vor jedem textlichen Inhalt 
(also auch vor
dem title-Element) steht, ist es durchaus sinnvoll. Aber wie schon gesagt wurde 
eben auch
nur bei einem lokalen Aufruf. (Auch wenn es hier wie immer Ausnahmen gibt.)

Was bisher noch gar nicht erwähnt wurde: ist die aufgerufene Seite eventuell in 
XHTML
geschrieben worden? Wenn hier keine Content-Type-Angabe vom Server versandt und 
auch keine
Angabe im XML-Prolog (?xml version=1.0 encoding=corpus-delicti?) erfolgt, 
wird
standardmäßig UTF-8 angenommen. Wurde das jeweilige Dokument aber nun dennoch 
als
ISO-8859-* gespeichert, *muss* der Browser aufgrund fehlender anderweitiger 
Angaben
dennoch das Dokument als UTF-8-kodiert auswerten, wodurch es zu den im OP 
erwähnten
Fehldarstellungen kommen kann.

 Um den Zusammenhang zu verstehen hilft 'ethereal' oder das
 Firefox-Plugin LiveHTTPHeader.

Ethereal gibt es nicht mehr, es schimpft sich jetzt Wireshark.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote:
 gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich
 anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's
 internet zugreifen können?

Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du 
sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - 
Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein 
Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf 
Mails zugreifen.

Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN 
für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest 
ein Extra-Programm.

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: Halb-OT: Win98 in VMWare unter Debian Testing

2006-08-31 Diskussionsfäden Udo Jans
Hallo,

Am Wed, 30 Aug 2006 20:10:21 +0200 schrieb Mario Lipinski
[EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 Am Mittwoch, den 30.08.2006, 20:01 +0200 schrieb Peter Schütt:
  Daher wollte ich mal VMWare ausprobieren.
  Da gibt es doch irgendwie eine legal Möglichkeit, VM-Ware kostenlos zu
  verwenden, wenn ich mich nicht irre.
 
 Entweder VMware Server nehmen (ist kostenlos, kann aber iirc keine
 Snapshots) oder VM mit VMware Workstation Trial Version erstellen und
 mit VMware Player benutzen.
 
Doch, mit VMware Servcer kann man auch Snapshot erzeugen, aber immer nur
einen. Beim Anlegen eines Neuen wird der Alte gelöscht.

 Gruß,
 Mario


Gruß,

Udo



Verständnisfrage Backup, SMB/Mount und Rsync

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

also ich habe hier einen Backupserver, der mit Rsync Backups von anderen 
Maschinen macht.
Ähnlich http://www.heinlein-support.de/web//rsync-backup/ - nur die 
Scripte wurden etwas angepasst.


Nun meine Frage - kann ich das auch für Windowsserver (Fileserver)  nutzen.

Mein Ansatz wäre folgender:
mount.cifs Freigabe auf /mnt/Daten
rsync /mnt/Daten  /Backup/Daten

Meine Frage lautet nun, was den mit den Berechtigungen der Freigaben 
passiert? Bleibe diese beim Restore erhalten?! Weil eigentlich weiß 
Linux ja nichts davon und sieht ja erstmal nur die Files an sich und 
nicht die Berechtigungen?!


Was könnte man den machen, um Backups von Windowsfreigaben zu machen, 
damit die Berechtigungen erhalten bleiben? Gibts da vielleicht irgendwo 
n schickes Tool?


Zielsetzung des ganzen ist ein zentrales Backup von den Maschinen - 
Windowsseitig möchte ich nur die Freigaben sichern. Hilft da Dirvish...?


Wenn das gehen sollte würde ich einfach n Tapeloader an die 
BackupMaschine hängen und damit das Zeugs archivieren.



--
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Halinka




___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Datei mit bestimmten Alter löschen

2006-08-31 Diskussionsfäden Frank Fiedler - Belmsdorf
Title:  GcMail Version:3.5.0.4



guckst Du unter

www.frank-f.de/sw/xdel/


Beispiel: cdel /D:[Dein Ordner\Deine Dateien],/A:6,/P:C:\Lschprotokoll\Mailinglisten.txt(Diesen Aufruf in Verknpfung stecken nun in im Autostart unterbringen)

lscht alle Dateien vom Typ [Deine Dateien - *.*usw.] im angegebenen Ordner die lter als 6 Tage sind und fhrt ein Protoll drber.



-- 
Der Fiedler








Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Oliver Block
Am Donnerstag, 31. August 2006 09:59 schrieb Joerg Zimmermann:
 Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den
 ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP.

Das stimmt nicht.


 Zum Prinzip:
 Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http).
 Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen
 HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME).
 Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft
 Content-Type:
 Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml'
 oder auch text/plain.
 Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein.
 Das ganze sieht dann etwa so aus:
 Content-Type: txt/html; charset=utf-8

 Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest.

zitat
To sum up, conforming user agents must observe the following priorities when 
determining a document's character encoding (from highest priority to 
lowest):

   1. An HTTP charset parameter in a Content-Type field.
   2. A META declaration with http-equiv set to Content-Type and a value 
set for charset.
   3. The charset attribute set on an element that designates an external 
resource.
/zitat
(http://www.w3.org/TR/html401/charset.html)

Wahrscheinlich meinst Du das. Aber das können wir m.E. getrost vergessen, weil

1. die Seiten höchstwahrscheinlich lokal geladen wurden.
2. es nicht sehr wahrschlich ist, daß ein Zeichensatz wie ISO-8859-1 von einem 
Webserver in einen anderen konvertiert wird. Oder doch?

Gruß,

Oliver

-- 
Leben ist mehr als schneller - weiter - höher
http://www.nak-nrw.de/p_6_4.html


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

 Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist?

Nein, es ist nicht ypbind; es ist cron oder die damit zusammenhängende
Authentifizierung. Hätte ich mir auch denken können, wenn die Anfragen -
wie ich in meiner ursprünglichen Mail geschrieben habe - alle 0-59/5
nach cron-Notation stattfinden. Allerdings hatte ich vor der
Ursprungs-Mail nur nach cron-jobs gesucht, die direkt irgendwelche
NIS-Anfragen stellen, das heißt, als Teil des auszuführenden Jobs.
Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job
statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft.
Weiß
jemand, wozu das denn gut sein soll? Zumal laut Aussage des
NIS-Server-Administrators bei diesen Anfragen eine erhebliche Datenmenge
über das Netzwerk geschickt wird?

Gruß
  Christoph



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Paksu Yofras

Christoph Haas schrieb:

On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote:
  

gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich
anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's
internet zugreifen können?



Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du 
sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - 
Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein 
Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf 
Mails zugreifen.


Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN 
für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest 
ein Extra-Programm.


Gruß,
 Christoph
  
Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail 
usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal 
freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine 
Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Datei mit bestimmten Al ter löschen

2006-08-31 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Frank Fiedler - Belmsdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 guckst Du unter
 
 www.frank-f.de/sw/xdel/
 
 
 Beispiel: cdel /D:[Dein Ordner\Deine
 Dateien],/A:6,/P:C:\L?schprotokoll\Mailinglisten.txt(Diesen Aufruf
 in Verkn?pfung stecken nun in im Autostart unterbringen)
 
 l?scht alle Dateien vom Typ [Deine Dateien - *.*usw.] im angegebenen
 Ordner die ?lter als 6 Tage sind und f?hrt ein Protoll dr?ber.

Und was hat das alles mit Debian zu tun?


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:55PM +0200, Paksu Yofras wrote:
 Christoph Haas schrieb:
 On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote:
   
 gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich
 anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's
 internet zugreifen können?
 
 
 Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du 
 sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - 
 Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein 
 Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf 
 Mails zugreifen.
 
 Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN 
 für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest 
 ein Extra-Programm.
 
 Gruß,
  Christoph
   
 Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail 
 usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal 
 freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine 
 Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat

Ich verstehe noch nicht, was du willst.  Aber ich
weiß auch nicht, was DMZ ist.  Aber auch
unabhängig davon verstehe ich noch nicht, worauf
man zugreifen können soll und auf welche Weise.



Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Donnerstag 31 August 2006 14:27 schrieb Paksu Yofras:
 Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail
 usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal
 freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine
 Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat

Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit Hilfe dessen 
Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? 


pgpP2OUeTm5KU.pgp
Description: PGP signature


Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Helmut Franke schrieb:

On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:55PM +0200, Paksu Yofras wrote:
  

Christoph Haas schrieb:


On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote:
 
  

gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich
anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's
internet zugreifen können?
   

Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du 
sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - 
Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein 
Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf 
Mails zugreifen.


Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN 
für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest 
ein Extra-Programm.


Gruß,
Christoph
 
  
Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail 
usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal 
freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine 
Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat



Ich verstehe noch nicht, was du willst.  Aber ich
weiß auch nicht, was DMZ ist.  Aber auch
unabhängig davon verstehe ich noch nicht, worauf
man zugreifen können soll und auf welche Weise.



Alles Gute
Helmut H. Franke

  

Hallo zusammen,

Ich denke du willst deine Webpräsenz, die intern verfügbar (Intranet, 
etc) ist übers große Netz erreichbar machen?! Hoffe ich verstehe das 
richtig.


Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, der 
die Seiten serviert - soweit noch keiner vorhanden ist. Am 
einfachsten kannst du dir die Verzeichninsse (wo die Seiten drin sind) 
mappen (/var/www/ oder wo das Zeigs liegt oder von Windoze aus per Smb 
(wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der Firewall) 
und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen und gut 
ist Dem Apachen müssen jetzt nur noch die Verzeichnisse bekannt 
gemacht werden und die User angelegt werden.


Wenn du Samba brauchst würde ich das per ssh tunneln - is sonst ne 
unschöne Sache...


Wenn ich das richtig verstanden habe - tut das



MfG
Thomas Halinka


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Oliver Block wrote:
 Am Donnerstag, 31. August 2006 09:59 schrieb Joerg Zimmermann:
 Der meta-Tag ist an sich einigermaßen unsinnig. Entscheidend für den
 ausgewählten Zeichensatz ist _nicht_ HMTL selber, sondern HTTP.
 
 Das stimmt nicht.

Was genau stimmt nicht?
Die erste Aussage ist zugegebenermaßen subjektiv. Die Zweite wirst
Du nicht wiederlegen können.
Du kannst in HTML definieren was Du willst, wenn der Webserver
(HTTP) kein utf-8 kann oder will, dann bekommst Du auch kein utf-8.

 Zum Prinzip:
 Der Browser stellt eine Anfrage (get) an den Webserver (http).
 Der Webserver stellt den übertragenen Daten (Webseiten), einen
 HEADER voran (Das Prinzip ist ähnlich bei MIME).
 Im HEADER gibt es u.A. eine Eigenschaft
 Content-Type:
 Das beschreibt den Inhalt also z.B. 'text/html', 'application/xml'
 oder auch text/plain.
 Hier _kann_ jetzt zusaetzlich die Zeichenkodierung angegeben sein.
 Das ganze sieht dann etwa so aus:
 Content-Type: txt/html; charset=utf-8

 Also legt der Admin des Webservers die Zeichensaetze fest.
 
 zitat
 To sum up, conforming user agents must observe the following priorities when 
 determining a document's character encoding (from highest priority to 
 lowest):
 
1. An HTTP charset parameter in a Content-Type field.
2. A META declaration with http-equiv set to Content-Type and a value 
 set for charset.
3. The charset attribute set on an element that designates an external 
 resource.
 /zitat
 (http://www.w3.org/TR/html401/charset.html)
 
 Wahrscheinlich meinst Du das. Aber das können wir m.E. getrost vergessen, weil

Das meinte ich, da steht aber eben was von 'priorities'.

 1. die Seiten höchstwahrscheinlich lokal geladen wurden.

Da verstehe ich den Zusammenhang gerade nicht.

 2. es nicht sehr wahrschlich ist, daß ein Zeichensatz wie ISO-8859-1 von 
 einem 
 Webserver in einen anderen konvertiert wird. Oder doch?

Das nicht, aber an der Kommunikation ist eben auch der Browser
beteiligt.

-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Greylisting

2006-08-31 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Andreas Vögele wrote:

 Bitte erspart uns diese Diskussion hier :-)  

Ups...

 Zum Thema Greylisting
 gab es kürzlich einen Thread in URL: news:de.comm.software.mailserver.
 Siehe URL: [snip]

Danke, recht lesenswert (zumindest bis jetzt (-: )

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Autonom agierende Einheit (AAE) - Kollege, der sich 
nicht mit Kollegen abspricht und alleine vor sich hinwurstelt, Sonderform des 
Büro-Autisten. (Nikolaus Bernhardt)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 Die fünf Minuten sind mir neu, sicher, dass es ypbind ist?
 
 Nein, es ist nicht ypbind; es ist cron oder die damit zusammenhängende
 Authentifizierung. Hätte ich mir auch denken können, wenn die Anfragen -
 wie ich in meiner ursprünglichen Mail geschrieben habe - alle 0-59/5
 nach cron-Notation stattfinden. Allerdings hatte ich vor der
 Ursprungs-Mail nur nach cron-jobs gesucht, die direkt irgendwelche
 NIS-Anfragen stellen, das heißt, als Teil des auszuführenden Jobs.
 Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job
 statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft.
 Weiß
 jemand, wozu das denn gut sein soll? Zumal laut Aussage des
 NIS-Server-Administrators bei diesen Anfragen eine erhebliche Datenmenge
 über das Netzwerk geschickt wird?

Was steht denn in der nsswitch.conf?

Grüße,
Bernd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Thu, Aug 31, 2006 at 03:04:03PM +0200, Thomas Halinka wrote:
 Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, der 
[...]
 (wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der Firewall) 
 und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen und gut 

Meinst du DMZ = DeMilitarized Zone?, wie es bei
manchen Firewalls genannt wird?


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Besser
Christian Schmidt wrote:

 Hallo Thomas,
 
 Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y):
 
 Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch
 die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer
 funktioniert ;-).
 
 Und welcher Key ist das?

http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm

Such nach System/Benutzerprofile.

Gruß
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christoph Pleger wrote:

 Was steht denn in der nsswitch.conf?

Ich habe die Datei angehängt.

Gruß
  Christoph


# /etc/nsswitch.conf
#
# Example configuration of GNU Name Service Switch functionality.
# If you have the `glibc-doc' and `info' packages installed, try:
# `info libc Name Service Switch' for information about this file.

passwd: compat
group:  files nis 
shadow: compat

hosts:  files nis dns
networks:   files

protocols:  db files
services:   db files
ethers: db files
rpc:db files

netgroup:   nis


Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:07PM +0200, Christoph Pleger wrote:
 Offenbar finden die Anfragen an den NIS-Server aber bei jedem Cron-Job
 statt, sogar dann, wenn der Job unter dem lokalen Root-Account läuft.

Entweder nscd verwenden, der ist genau für solche Szenarien(NIS,LDAP)
entworfen worden, oder libc6 patchen damit nss nach dem ersten
erfolgreichen Lookup nicht die anderen Quellen ebenfalls befragt.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpN76k7vgdj2.pgp
Description: PGP signature


Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Thomas Halinka schrieb:

Helmut Franke schrieb:

On Thu, Aug 31, 2006 at 03:04:03PM +0200, Thomas Halinka wrote:
 
Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, 
der 

[...]
 
(wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der 
Firewall) und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen 
und gut 


Meinst du DMZ = DeMilitarized Zone?, wie es bei
manchen Firewalls genannt wird?


Alles Gute
Helmut H. Franke

  
Das habe ich darunter verstanden. Was der Thread-Ersteller genau 
meint, weiß ich leider nicht, da die Beschreibung bei mir mehr Fragen 
aufwirft als mir Antworten einfallen :-)



Grüßle,
Thomas


PS: Sorry für die PM - da war mein Finger schneller


___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



ssh und X funktionieren nicht

2006-08-31 Diskussionsfäden Karl Pech
Hallo Zusammen,


Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen:
In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert)
rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host
ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt.
Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die
remote-Sitzung aus:

###
host: homepfad/nutzer% xev 
[1] 3073
host: homepfad/nutzer% xev:  unable to open display
'p5088fb37.dip.t-dialin.net:0.0'

[1]Exit 1xev
host: homepfad/nutzer% 
###


Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings
reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu
lösen. Hier hat es jedoch nicht geholfen. Und so habe ich schließlich
folgende Sachen ausprobiert:

* (wie gesagt) xhost +host
* in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes'
* in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes'
* danach System neu gestartet (muß man das bei Linux
 immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?)

== Fehler blieb trotzdem unverändert bestehen.

* Auf host habe ich mich mit ssh -Y subhost auf einen Rechner innerhalb
des Netzwerks, wo sich host befindet eingeloggt, um zu schauen, was
passiert, wenn ich auf subhost 'xev ' eingebe, und folgendes kam raus:


###
host: homepfad/nutzer% ssh -Y subhost
Enter passphrase for key 'homepfad/nutzer/.ssh/identity':
nutzer@subhost's password:
Warning: No xauth data; using fake authentication data for X11 forwarding.
Last login: datumsangabe from anderer subhost
nutzer has logged on pts/1 from host.
subhost: homepfad/nutzer% xev 
[1] 9853
subhost: homepfad/nutzer% connect p5088fb37.dip.t-dialin.net port
6000: Connection refused
X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server shutdown).

[1]Exit 1xev
subhost: homepfad/nutzer% 
###


* Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000
geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben
der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt. Außerdem habe ich bei
ssh_config noch Agent Forwarding auf 'yes' gesetzt und die dortige Zeile
'Port 22' aktiviert (sie war vorher auskommentiert). Danach bekam ich
nach einem erneuten Versuch mit ssh -Y nutzer@host und xev einen sehr
seltsam Fehler setup request, type 83 oder so und danach wieder can't
open display wie vorhin (Den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im
Kopf, und jetzt wo ich die Dateien ssh(d)_config wiederhergestellt habe,
will ich's nicht nochmal ausprobieren. ;-) ).


* Keine Ahnung, was ich noch probieren könnte ... die -nolisten tcp Option
möchte ich eigentlich nicht entfernen, weil das ja ein Sicherheitsrisiko
ist? Ich habe aber den leisen Verdacht, daß Cygwin aus genau diesem Grund
überhaupt funktioniert.


Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte.


Vielen Dank!



Grüße
Karl


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Paksu Yofras

Frank Lanitz schrieb:

Am Donnerstag 31 August 2006 14:27 schrieb Paksu Yofras:
  

Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail
usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal
freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine
Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat



Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit Hilfe dessen 
Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? 
  


Genau das ist es. Gibt es so was unter Linux auch..


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Jan Dinger

Warum nicht VPN? oder vetsehe ich die Problematik nicht richtig? :)


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Thu, 31 Aug 2006 16:02:31 +0200
Martin Reising [EMAIL PROTECTED] wrote:


 Entweder nscd verwenden, der ist genau für solche Szenarien(NIS,LDAP)
 entworfen worden, 

nscd läuft schon.

Christoph



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 31 Aug 2006 16:29:06 +0200 Paksu Yofras [EMAIL PROTECTED]
wrote:

  Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit
  Hilfe dessen Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? 

 
 Genau das ist es. Gibt es so was unter Linux auch..

Sicherlich, aber was für Resourcen sind das?
MailServer? WebServer? Irgendwas anderes?

Aber ja, sowas geht unter Linux auch [tm]

Gruß



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Paksu Yofras

Jan Dinger schrieb:

Warum nicht VPN? oder vetsehe ich die Problematik nicht richtig? :)



Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Aug 31, 2006 at 04:44:22PM +0200, Christoph Pleger wrote:
 Martin Reising wrote:
  Entweder nscd verwenden, der ist genau für solche Szenarien(NIS,LDAP)
  entworfen worden, 
 
 nscd läuft schon.

Schon mit den Werten in /etc/nscd.conf gespielt?

passwd hat positive-time-to-live 600.

Also mal positive-time-to-live, negative-time-to-live und ggf.
suggested-size anpassen.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpcjp0ja8VH1.pgp
Description: PGP signature


Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Paksu Yofras

Evgeni Golov schrieb:

On Thu, 31 Aug 2006 16:29:06 +0200 Paksu Yofras [EMAIL PROTECTED]
wrote:

  

Verstehe ich Dich richtig, dass Du eine Art webportal suchst, mit
Hilfe dessen Du auf fimeninterne Resourcen zegreifen willst? 
  
  

Genau das ist es. Gibt es so was unter Linux auch..



Sicherlich, aber was für Resourcen sind das?
MailServer? WebServer? Irgendwas anderes?

Aber ja, sowas geht unter Linux auch [tm]

Gruß


  
LoL Evgeni ich suche nicht Mail oder Webserver sondern ein Webportal der 
Zugriff auf diese Dienste ermöglicht.  Die Server selbst befinden sich 
in der Firma und VPN kommt nicht in die Frage.


Gruss zurück :)


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ssh und X funktionieren nicht

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thursday 31 August 2006 16:09, Karl Pech wrote:
 Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner
 aufzurufen: In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE
 installiert) rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y
 nutzer@host ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu
 host herstellt. Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf.
 Und so sieht dann die remote-Sitzung aus:

 ###
 host: homepfad/nutzer% xev 
 [1] 3073
 host: homepfad/nutzer% xev:  unable to open display
 'p5088fb37.dip.t-dialin.net:0.0'

Was ergibt echo $DISPLAY? Es sollte z.B. localhost:10.0 sein.

Ist auf dem Zielsystem das Paket xbase-clients installiert?

 Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings
 reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es
 zu lösen.

Naja, xhost ist eher unschön, weil auch andere Anwendungen zwischen den 
Systemen X11-Verbindungen aufbauen können. z.B. um deine Tastatureingaben 
abzufangen.

 * (wie gesagt) xhost +host

Nicht nötig.

 * in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes'
 * in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes'

Okay. In deiner ~/.ssh steht nicht zufällig ForwardX11=no.

 * danach System neu gestartet (muß man das bei Linux
  immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?)

Nein, ist ja kein Windows. ;) Wenn du die SSH-Konfig änderst:

/etc/init.d/ssh restart

Dabei bleiben (außer bei groben Fehlern in der Konfig) auch die 
SSH-Sessions offen.

 * Auf host habe ich mich mit ssh -Y subhost auf einen Rechner
 innerhalb des Netzwerks, wo sich host befindet eingeloggt, um zu
 schauen, was passiert, wenn ich auf subhost 'xev ' eingebe, und
 folgendes kam raus:


 ###
 host: homepfad/nutzer% ssh -Y subhost
 Enter passphrase for key 'homepfad/nutzer/.ssh/identity':
 nutzer@subhost's password:
 Warning: No xauth data; using fake authentication data for X11
 forwarding. Last login: datumsangabe from anderer subhost
 nutzer has logged on pts/1 from host.
 subhost: homepfad/nutzer% xev 
 [1] 9853
 subhost: homepfad/nutzer% connect p5088fb37.dip.t-dialin.net port
 6000: Connection refused
 X connection to localhost:10.0 broken (explicit kill or server
 shutdown).

Zumindest stimmt hier schon mal localhost:10.0

 * Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port
 6000 geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich
 neben der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt.

Nein. Das geht alles transparent über deine SSH-Verbindung auf Port 22. Bei 
dir wird IIRC ein Listener auf Port 6000 aufgemacht, der die 
X11-Verbindungen durch den SSH-Tunnel schickt.

Viel Erfolg.

 Christoph

-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Webalizer auf deutsch

2006-08-31 Diskussionsfäden Jonas Meurer
Hallo,

ich habe vor kurzem festgestellt, dass ich Webalizer mit
--with-language=german bei ./configure so übersetzen kann, dass er
deutsche Statistiken erstellt.

da ich webalizer auf einem server einsetze, auf dem ich keine
selbstkompilierte software verwende, dachte ich mir, ich sauge das
debian-packet und ändere einfach den ./configure aufruf in debian/rules.

gesagt, getan, aber es funktioniert nicht.

nach und nach bin ich dann dahinter gestiegen, dass das webalizer debian
packet sich sehr signifikant vom upstream webalizer unterscheidet, und
dass irgendwann einmal gettext support für webalizer hinzugefügt wurde.

das scheint zu heißen, dass das bisherige --with-language nicht mehr
funktioniert.

ausserdem gibt es in webalizer-2.01.10/po/ für nahezu alle sprachen eine
po datei, nur für deutsch nicht.

für mich stellen sich nun zwei probleme:
- muss ich selbst eine de.po datei anlegen, um unterstützung für
  deutsche sprache zu haben? (wahrscheinlich)
- wie kann ich das debian webalizer packet so übersetzen, dass es
  deutsche statistiken erzeugt?

...
 jonas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ssh und X funktionieren nicht

2006-08-31 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Karl Pech wrote (2006-08-31 16:09):
Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen:
In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert)
rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host
ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt.
Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die
remote-Sitzung aus:

###
host: homepfad/nutzer% xev 
[1] 3073
host: homepfad/nutzer% xev:  unable to open display
'p5088fb37.dip.t-dialin.net:0.0'

SSH setzt den Wert für DISPLAY auf localhost:10.0. Such mal in den
Startdateien danach, wo dieser Wert umgesetzt wird. Alternativ haben
viele Clients (auch xev) einen Schalter, mit dem man DISPLAY explizit
angeben kann.


Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings
reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu
lösen. Hier hat es jedoch nicht geholfen. Und so habe ich schließlich
folgende Sachen ausprobiert:

* (wie gesagt) xhost +host

Das ist Teufelswerk. Es kann in Einzelfällen bei der Fehlersuche
helfen, ist aber meistens auch dafür unnötig. Die Konsequenzen für die
Sicherheit sind Dir ja sicher bekannt.


* in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes'
* in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes'

Aus grundsätzlichen Erwägungen würde ich den ersten Wert immer auf
'no' lassen, allerdings habe ich das in ~/.ssh/config aktiviert.


* danach System neu gestartet (muß man das bei Linux
 immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?)

Sicher nicht, Du hast es hier mit einem Betriebssytem zu tun.
Änderungen in der Serverkonfiguration müssen diesem aber mitgeteilt
werden:
kill -HUP `cat /var/run/sshd.pid`


* Auf host habe ich mich mit ssh -Y subhost auf einen Rechner innerhalb
des Netzwerks, wo sich host befindet eingeloggt, um zu schauen, was
passiert, wenn ich auf subhost 'xev ' eingebe, und folgendes kam raus:

Was ist ein subhost?


* Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000
geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben
der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt.

Der hat vermutlich nach einem X-Server gesucht. Der lauscht unter
Debian allerdings per default an keinem Port. Muß er auch nicht.


Außerdem habe ich bei ssh_config noch Agent Forwarding auf 'yes'
gesetzt

Nützlich, hat aber mit dem Problem nichts zu tun.


und die dortige Zeile 'Port 22' aktiviert

Ist default (nehme ich jedenfalls an).


Schön wäre noch eine bessere Übersicht darüber, wo die Hosts stehen,
wie sie heißen und was darauf läuft. Wenn Du die richtigen Hostnamen
nicht verraten willst, dann ersetz sie halt (aber bitte nicht durch
host).


Thorsten Klez.e: Strandlied
-- 
Reality continues to ruin my life.
- Calvin


pgpTjdCKj4xi9.pgp
Description: PGP signature


Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 31 Aug 2006 16:59:28 +0200 Paksu Yofras [EMAIL PROTECTED]
wrote:

  Sicherlich, aber was für Resourcen sind das?
  MailServer? WebServer? Irgendwas anderes?
 
  Aber ja, sowas geht unter Linux auch [tm]

 LoL Evgeni ich suche nicht Mail oder Webserver sondern ein Webportal
 der Zugriff auf diese Dienste ermöglicht.  Die Server selbst befinden
 sich in der Firma und VPN kommt nicht in die Frage.

Dennoch ist meine Frage unbeantwortet.
Welche Ressourcen sollen im Portal erreichbar sein?
Mail? Squirrelmail, Horde, und-noch-paar-andere.
Vielleicht auch eGroupWare?
Aber bis dato kann ich nur raten.

Gruß und LOL! ;-)



firefox font frage

2006-08-31 Diskussionsfäden Matthias Leopold


hi



warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox

(1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe

screenshots)? ich bilde mir ein, dass ich das problem mit debian testing

vor einigen wochen noch nicht hatte. was hat sich da verändert?



thx

matthias



screenshots:



http://matthias.aic.at/font_problem.html



cli analyse:



mozilla.org:

/usr/local/firefox/firefox www.heise.de



~$ lsof -w -F n -p `pidof firefox-bin` | grep font | sort

n/usr/lib/libfontconfig.so.1.0.4

n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial_Bold.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/VeraSe.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/Vera.ttf

n/usr/share/fonts/type1/gsfonts/n021003l.pfb

n/usr/share/fonts/type1/gsfonts/n021004l.pfb



debian testing:

firefox www.heise.de



~$ lsof -w -F n -p `pidof firefox-bin` | grep font | sort

n/usr/lib/libfontconfig.so.1.0.4

n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial_Bold.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/msttcorefonts/Arial.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/VeraSeBd.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/VeraSe.ttf

n/usr/share/fonts/truetype/ttf-bitstream-vera/Vera.ttf


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH Verbundung

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Stefan Bauer wrote:


Dawid Szczepanski schrieb:
ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen 
anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über 
port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 
gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81  22 auf die 
gleiche IP Forwarde:


wozu soll dieser forward gut sein?



weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die 
ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu 
können :)

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Mathias Brodala wrote:

Hallo Jörg.


Nun kann man durchaus im übertragenden Dokument einen Zeichensatz
angeben.
Das ist aber etwas unsinnig, obwohl es häufig funktioniert.
Unsinnig ist es deswegen, weil erst im Dokument selber geklärt wird
welcher Art die verwendeten Zeichen in ihm selber sind. Das ist so
als wuerde ich in Thaihotisch erklären wie Thaihotisch funktioniert.


Nicht ganz. Wenn das entsprechende meta-Element vor jedem textlichen Inhalt 
(also auch vor
dem title-Element) steht, ist es durchaus sinnvoll. Aber wie schon gesagt wurde 
eben auch
nur bei einem lokalen Aufruf. (Auch wenn es hier wie immer Ausnahmen gibt.)

Was bisher noch gar nicht erwähnt wurde: ist die aufgerufene Seite eventuell in 
XHTML
geschrieben worden? Wenn hier keine Content-Type-Angabe vom Server versandt und 
auch keine
Angabe im XML-Prolog (?xml version=1.0 encoding=corpus-delicti?) erfolgt, 
wird
standardmäßig UTF-8 angenommen. Wurde das jeweilige Dokument aber nun dennoch 
als
ISO-8859-* gespeichert, *muss* der Browser aufgrund fehlender anderweitiger 
Angaben
dennoch das Dokument als UTF-8-kodiert auswerten, wodurch es zu den im OP 
erwähnten
Fehldarstellungen kommen kann.


welche kodierung sollte man nehmen utf-8? wenn ich alle meine editoren 
und browser in utf-8 habe werden dann alle zeichen dargestellt? und was 
ist wenn jmd meine homepage anguckt und sein browser iso kodierung hat? 
kommen dann auch fragezeichen?


--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: firefox font frage

2006-08-31 Diskussionsfäden Martin Reising
On Thu, Aug 31, 2006 at 04:54:12PM +0200, Matthias Leopold wrote:

 warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox
 (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe
 screenshots)?

 http://matthias.aic.at/font_problem.html

Hm, sieht mir nach einem DPI-Problem aus. Nutzen beide die gleich
Einstellung? Vorzugsweise die DPI-Angabe des X-Window-System.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgpbhwDVT5NeF.pgp
Description: PGP signature


Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Oliver Block
Am Donnerstag, 31. August 2006 15:12 schrieb Joerg Zimmermann:

 Die erste Aussage ist zugegebenermaßen subjektiv. 


  zitat
  To sum up, conforming user agents must observe the following priorities
  when determining a document's character encoding (from highest priority
  to lowest):
 
 1. An HTTP charset parameter in a Content-Type field.
 2. A META declaration with http-equiv set to Content-Type and a
  value set for charset.

 Das meinte ich, da steht aber eben was von 'priorities'.

Ja, zunächst der HTTP-Header, danach die meta-Angabe im HTML-Kopf.


Gruß,

Oliver

-- 
Leben ist mehr als schneller - weiter - höher
http://www.nak-nrw.de/p_6_4.html


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ssh und X funktionieren nicht

2006-08-31 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Aug 31, 2006 at 04:09:03PM +0200, Karl Pech wrote:

 Ich habe ein Problem X-Programme auf einem entfernten Rechner aufzurufen:
 In der graphischen Benutzeroberfläche (ich habe mir KDE installiert)
 rufe ich 'Konsole' auf. Dort tippe ich dann ssh -Y nutzer@host
 ein, was auch (scheinbar?) problemlos eine Verbindung zu host herstellt.
 Auf dem entfernten Rechner rufe ich dann 'xev ' auf. Und so sieht dann die
 remote-Sitzung aus:

Im Allgemeinen ist es immer hilfreich, dem ssh ein oder mehrere -v
mitzugeben, das macht ihn gespächiger.

Vermutlich fehlt in der /etc/ssh/sshd_config einfach nur

X11Forwarding yes

 Unter Cygwin/Windows XP hatte ich zuerst dasselbe Problem, allerdings
 reichte dort ein 'xhost +host'-Befehl vor dem 'ssh'-Befehl aus, um es zu
 lösen. Hier hat es jedoch nicht geholfen. Und so habe ich schließlich
 folgende Sachen ausprobiert:
 
 * (wie gesagt) xhost +host

Du willst niemals, NIEMALS xhost benutzen.

Die Alternative heißt xauth.

 * in /etc/ssh/ssh_config X11Forwarding auf 'yes'

Auf dem Client?

 * in /etc/ssh/sshd_config X11Forwarding auf 'yes'

Auf dem Server?

 * danach System neu gestartet (muß man das bei Linux
  immer machen, wenn man eine Konfigurationsdatei verändert?)

/etc/init.d/ssh restart

 == Fehler blieb trotzdem unverändert bestehen.

Ist xauth auf beiden Systemen iinstalliert?

 * Daraufhin dachte ich mir, daß mein Debian-System irgendwie den Port 6000
 geschlossen hält (?), und habe ich /etc/ssh/sshd_config zusätzlich neben
 der Anweisung 'Port 22' noch 'Port 6000' eingefügt. Außerdem habe ich bei
 ssh_config noch Agent Forwarding auf 'yes' gesetzt und die dortige Zeile
 'Port 22' aktiviert (sie war vorher auskommentiert). Danach bekam ich
 nach einem erneuten Versuch mit ssh -Y nutzer@host und xev einen sehr
 seltsam Fehler setup request, type 83 oder so und danach wieder can't
 open display wie vorhin (Den genauen Wortlaut habe ich nicht mehr im
 Kopf, und jetzt wo ich die Dateien ssh(d)_config wiederhergestellt habe,
 will ich's nicht nochmal ausprobieren. ;-) ).

Wenn du 'ssh -Y' verwendest, wird X11 getunnelt, Port 6000 ist dann
überflüssig.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Dawid.

 welche kodierung sollte man nehmen utf-8?

Ich persönlich kann nur jedem dazu raten, ja. Diese Kodierung wird sich mit der
Zeit immer weiter verbreiten und uns noch recht lange begleiten.

 wenn ich alle meine editoren
 und browser in utf-8 habe werden dann alle zeichen dargestellt?

Ja. Alle Zeichen, die du eingibst.

 und was
 ist wenn jmd meine homepage anguckt und sein browser iso kodierung hat?
 kommen dann auch fragezeichen?

Wenn jemand absichtlich die automatische Erkennung des Zeichensatzes bzw. der
Zeichenkodierung abschaltet und einen bestimmten Zeichensatz erzwingt, muss er
wissen, was er tut. Wenn es hier dann zu Fehldarstellungen (zum Beispiel in Form
des Ersatzzeichens [� – 0xfffd]) kommt, ist dies seine eigene Schuld.

Im Normalfall, wenn der korrekter Content-Type-Header vom Server versandt wurde
und mindestens eine Unicode-fähige Schriftart auf dem Client verfügbar ist,
sollte es zu keinen Problemen kommen.

Der Grund, warum die Nutzung von UTF-8 so scheinbar kompliziert erscheint, ist,
dass man hier im Gegensatz zum bisherigen Vorgehen nicht einfach nur den
Zeichensatz ändert.

Unter den üblichen Zeichensätzen sind die ersten 128 Zeichen identisch, weshalb
der Zeichensatz zumindest für diese Zeichen beliebig austauschbar ist. Erst ab
dem 129. Zeichen ist auch hier der korrekte Zeichensatz relevant, wenn die
jeweiligen Zeichen korrekt dargestellt werden sollen. Andernfalls wird ein
völlig anderes Zeichen angezeigt; eben das, was im jeweilig eingestellten
Zeichensatz für die jeweilige Bytesequenz festgelegt wurde. So ist das
„€“-Zeichen im ISO-8859-15-Zeichensatz ohne Probleme darstellbar. Doch schon
unter ISO-8859-1 wird daraus das allgemeine Währungssymbol „¤“.

Bei UTF-8 ist dies aber ganz anders. Hier werden erstmalig Multi-Bytesequenzen
eingeführt, womit ein um ein vielfaches größerer Raum an Zeichen abgedeckt wird.
Hierzu ist zwangsläufig eine von den gängigen Zeichensätzen gänzlich abweichende
Kodierung erforderlich. Aufgrund der Tatsache, dass einzelne Zeichen nun auch
mit mehreren Bytes abgespeichert werden, kommt es zu den üblichen
Fehlinterpretationen wie z. B. „Ä“ an Stelle von „Ä“, wenn das jeweilige
Dokument nicht korrekt als UTF-8 erkannt und ausgewertet wurde.

So paradox es klingen mag: man muss einen höheren Aufwand (konsequente
Verwendung) betreiben, um sich Aufwand (Umschreibung von Sonderzeichen) zu 
ersparen.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Was steht denn in der nsswitch.conf?

Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow
durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines
Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich
mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen
und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication
no gesetzt ist. Was ist denn da los?

Christoph



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Christoph Pleger wrote:
 
 Was steht denn in der nsswitch.conf?
 
 Ich habe die Datei angehängt.

Versuch doch mal das etwas zu ändern, immer in files nis. In der passwd,
group, shadow solltest Du dann auch die + Zeilen herausnehmen.

Aus man 5 nsswitch.conf:

ones, from the NIS passwd map). Since most people only put a + at the end
of /etc/passwd to include everything from  NIS,  the switch provides a
faster alternative for this case (`passwd: files nis') which doesn't
require the single + entry in /etc/passwd, /etc/group, and /etc/shadow.  If
this is not sufficient, the  NSS  `compat' service provides full +/-
semantics. By default, the source is `nis', but this may be overridden by
specifying

Grüße,
Bernd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Thu, 31 Aug 2006 17:31:22 +0200
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christoph Pleger wrote:

  Ich habe die Datei angehängt.
 
 Versuch doch mal das etwas zu ändern, immer in files nis. In der
 passwd, group, shadow solltest Du dann auch die + Zeilen
 herausnehmen.

Wie Du inzwischen vielleicht gelesen hast, habe ich schon bei passwd und
shadow sogar nur files eingetragen, trotzdem wurde das Problem nicht
gelöst. Die +-Zeilen aus /etc/passwd und /etc/shadow habe ich auch
schon entfernt.

Aber selbst wenn das beschriebene Problem durch files nis gelöst
würde, könnte ich damit nichts anfangen, weil wir keine einfachen
+-Zeilen in /etc/passwd und /etc/shadow stehen haben, sondern - um die
Formulierung aus man nsswitch.conf zu verwenden - die volle
+-Semantik benötigen.

Christoph



Re: SSH Verbundung

2006-08-31 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Dawid Szczepanski schrieb:
 Stefan Bauer wrote:

 weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die 
 ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu 
 können :)

Definier doch einfach beide Ports in der sshd_config (ich hoffe ich
hab das richtig verstanden, was du vorhast)

Port 21
Port 81


- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer


www.plzk.de - www.plzk.com
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE9wsmAtCt2tUXZIkRCm3AAKCg54mhREgmW+bfFOvanqhnmaryHgCfYwFx
xyD7x96f06oO5eqapiqeDBs=
=Up0t
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Andreas Grassl
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Paksu Yofras schrieb:
 Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet
 

denke ich jetzt zu naiv, oder kannst du einfach einen apachen nehmen und
den so einstellen, dass gewisse seiten nur auf authorisierung laufen?!?

grüsse

ando

- --
 /\
 \ /ASCII Ribbon Campaign
  X  against HTML email
 / \

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE9wxNVPRhauu8LyYRAj1NAJ9XTHKjjRIyKnbmOz6bm6BIHX184gCcDSZs
TAH0xQVEwUZQUzVOuxirgYc=
=b46/
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Besser, 31.08.2006 (d.m.y):

 http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm
 
 Such nach System/Benutzerprofile.

Ich schau's mir mal an.
Danke!

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Croon: Out of scope, totally out of scope!
Spindler: Out of scope nennt man dehnbar.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ssh und X funktionieren nicht

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Haude, 31.08.2006 (d.m.y):

[xhost +host] 
 Das ist Teufelswerk. Es kann in Einzelfällen bei der Fehlersuche
 helfen, ist aber meistens auch dafür unnötig. 

Und im Falle von SSH auch schlicht und ergreifend verkehrt.

Schuss ins Blaue: Ist auf dem entfernten Rechner das Paket
xbase-clients installiert?


Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Die beste Art sich zu rächen: Nicht Gleiches mit Gleichem vergelten.
-- Marc Aurel (römischer Kaiser, 121-180)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Paksu,

Paksu Yofras, 31.08.2006 (d.m.y):

 Jan Dinger schrieb:
 Warum nicht VPN? oder vetsehe ich die Problematik nicht richtig? :)
 
 
 Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet

Ich glaube, Du suchst etwas wie einen SOCKS-Proxy.
Mehr als den Namen und eine ganz ungefaehre Vorstellung von dessen Tun
habe ich aber auch nicht...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Sicherheit ist das Irrlicht, dem Wünschende nachjagen.
-- Walter Heiby


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Webalizer auf deutsch

2006-08-31 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Jonas Meurer schrieb:
 für mich stellen sich nun zwei probleme:
 - muss ich selbst eine de.po datei anlegen, um unterstützung für
   deutsche sprache zu haben? (wahrscheinlich)

vermutlich, siehe

http://www.debian.org/intl/l10n/po-debconf/de

 webalizer  33% (3t;4f;2u)  de.po   Erik Schanze

 - wie kann ich das debian webalizer packet so übersetzen, dass es
   deutsche statistiken erzeugt?

bau dir doch selber ein debian paket aus den quellen und spiel dann
das deb paket auf der anderen kiste ein.

- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

www.plzk.de - www.plzk.com
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE9w6SAtCt2tUXZIkRCi4hAKClCT08+MbY09XOMLI+Mbl6eKWbdgCgjMNT
04ucPRnzcP42We4ATXUh31A=
=s+2d
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH Verbundung

2006-08-31 Diskussionsfäden Reinhold Plew

Dawid Szczepanski wrote:

 Stefan Bauer wrote:
 
 Dawid Szczepanski schrieb:
 ich bin auf einem Linux Rechner eingeloggt und versuche mich auf einen 
 anderen Linux Rechner einzuloggen (ssh2) die normale verbindung über 
 port 22 klappt... nachdem ich den port in der sshd_config auf 81 
 gestellt habe kommt folgende fehlermeldung, obwohl ich 81  22 auf die 
 gleiche IP Forwarde:
 
 wozu soll dieser forward gut sein?
 
 
 weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die 
 ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu 
 können :)

Wenn Dein Router es kann, brauchst Du doch nur den Incoming Port 81 auf
interne ip:22 routen. Dann brauchst Du auch keinen weiteren Port
für Deinen sshd.

Machst Du die Ports eigentlich immer wieder zu?
---snip---
nmap -sS -P0 virox.mine.nu

Starting nmap 3.81 ( http://www.insecure.org/nmap/ ) at 2006-08-31 18:28
CEST
Interesting ports on p548283E4.dip0.t-ipconnect.de (84.130.131.228):
(The 1661 ports scanned but not shown below are in state: closed)
PORTSTATE SERVICE
80/tcp  open  http
443/tcp open  https

Nmap finished: 1 IP address (1 host up) scanned in 3.830 seconds
---snap---

Wenn das der 'Normalzustand' ist, kann es nicht gehen.

hth
Reinhold





-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Internet Portal

2006-08-31 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Thu, 31 Aug 2006 18:20:29 +0200, Andreas Grassl wrote

 Paksu Yofras schrieb:
  Soll ohne Extraverbindung (VPN) laufen, sondern direkt durch's Internet
 
 
 denke ich jetzt zu naiv, oder kannst du einfach einen apachen nehmen 
 und den so einstellen, dass gewisse seiten nur auf authorisierung laufen?!?

So langsam kriege ich vom Mitlesen Magenkraempfe. Ich werd einfach das Gefuehl
nicht los, das hier *keiner* weiss, was der OP eigentlich will. Das liegt aber
eben nicht an denen, die schon geantwortet haben, sondern vielmehr an der
nichtsagenden Fragestellung des OP.

http://web.de ist ein Internetportal. Und ja, das geht unter Lunux, z.B. mit
firefox, opera, konqueror oder jedem anderen Browser.

Das, und soweit glaube ich, sich sich hier alle einig, sucht der OP nicht. 

Solange der OP aber nicht konkret sagt, was er eigentlich machen will, (siehe
dazu die die Mail von Evgeni, auf die der OP mit Unverstaendnis geantwortet
hat {das begreife, wer will}), wird keiner hier ihm ernsthaft helfen koennen.

Also:
Lieber OP,
was *genau* willst du eigentlich tun? (Was fuer Daten, wo liegen die, von wo
aus willst du Zugriff, brauchst du Lese/Schreibzugriff, usw.)

Sorry, falls es ein etwas haerterer Ton war, aber ich konnte nicht mehr anders.

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 On Thu, 31 Aug 2006 14:44:10 +0200
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Was steht denn in der nsswitch.conf?
 
 Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und shadow
 durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem Ausführen eines
 Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt. Merkwürdigerweise kann ich
 mich auch noch unter meinem Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen
 und Kennwort anmelden, obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication
 no gesetzt ist. Was ist denn da los?

Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und shadow
deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast und auch
die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien entfernt hast?
Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS Benutzernamen? Das
liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige Einträge im cache. Stoppe
den doch mal und führe dann ein getent passwd aus.

Zum ssh-Problem, hast Du den neugestartet, nachdem
Du PasswordAuthentication no gesetzt hast? Wenn ich ssh Probleme habe,
starte ich immer den sshd auf einem anderen Port mit debug-Ausgabe,
z.B. sshd -d -p, mache dann ein Login auf diesem Port und schaue
mir an was da abläuft.

 Aber selbst wenn das beschriebene Problem durch files nis gelöst
 würde, könnte ich damit nichts anfangen, weil wir keine einfachen
 +-Zeilen in /etc/passwd und /etc/shadow stehen haben, sondern - um die
 Formulierung aus man nsswitch.conf zu verwenden - die volle
 +-Semantik benötigen.

Ziemlich häufig kann man aber ein Problem lösen, wenn man es erst einmal
verstanden hat ;) 


Grüße,
Bernd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Mathias Brodala wrote:

Hallo Dawid.


welche kodierung sollte man nehmen utf-8?


Ich persönlich kann nur jedem dazu raten, ja. Diese Kodierung wird sich mit der
Zeit immer weiter verbreiten und uns noch recht lange begleiten.


wenn ich alle meine editoren
und browser in utf-8 habe werden dann alle zeichen dargestellt?


Ja. Alle Zeichen, die du eingibst.


und was
ist wenn jmd meine homepage anguckt und sein browser iso kodierung hat?
kommen dann auch fragezeichen?


Wenn jemand absichtlich die automatische Erkennung des Zeichensatzes bzw. der
Zeichenkodierung abschaltet und einen bestimmten Zeichensatz erzwingt, muss er
wissen, was er tut. Wenn es hier dann zu Fehldarstellungen (zum Beispiel in Form
des Ersatzzeichens [� – 0xfffd]) kommt, ist dies seine eigene Schuld.

Im Normalfall, wenn der korrekter Content-Type-Header vom Server versandt wurde
und mindestens eine Unicode-fähige Schriftart auf dem Client verfügbar ist,
sollte es zu keinen Problemen kommen.

Der Grund, warum die Nutzung von UTF-8 so scheinbar kompliziert erscheint, ist,
dass man hier im Gegensatz zum bisherigen Vorgehen nicht einfach nur den
Zeichensatz ändert.

Unter den üblichen Zeichensätzen sind die ersten 128 Zeichen identisch, weshalb
der Zeichensatz zumindest für diese Zeichen beliebig austauschbar ist. Erst ab
dem 129. Zeichen ist auch hier der korrekte Zeichensatz relevant, wenn die
jeweiligen Zeichen korrekt dargestellt werden sollen. Andernfalls wird ein
völlig anderes Zeichen angezeigt; eben das, was im jeweilig eingestellten
Zeichensatz für die jeweilige Bytesequenz festgelegt wurde. So ist das
„€“-Zeichen im ISO-8859-15-Zeichensatz ohne Probleme darstellbar. Doch schon
unter ISO-8859-1 wird daraus das allgemeine Währungssymbol „¤“.

Bei UTF-8 ist dies aber ganz anders. Hier werden erstmalig Multi-Bytesequenzen
eingeführt, womit ein um ein vielfaches größerer Raum an Zeichen abgedeckt wird.
Hierzu ist zwangsläufig eine von den gängigen Zeichensätzen gänzlich abweichende
Kodierung erforderlich. Aufgrund der Tatsache, dass einzelne Zeichen nun auch
mit mehreren Bytes abgespeichert werden, kommt es zu den üblichen
Fehlinterpretationen wie z. B. „Ä“ an Stelle von „Ä“, wenn das jeweilige
Dokument nicht korrekt als UTF-8 erkannt und ausgewertet wurde.

ok vielen dank genau das wollte ich wissen... am anfang von der debian 
installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das 
jetzt machen (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch 
die meisten anwendungen, oder?)? denn ich habe keine lust jedes einzelne 
programm auf utf8 umzustellen...


--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH Verbundung

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Stefan Bauer wrote:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Dawid Szczepanski schrieb:

Stefan Bauer wrote:


weil ich einen router zu hause im einsatz habe... deswegen muss ich die 
ports weiterleiten um von dem rechner im rz mich zu hause einloggen zu 
können :)


Definier doch einfach beide Ports in der sshd_config (ich hoffe ich
hab das richtig verstanden, was du vorhast)

Port 21
Port 81



ne standart ist ja 22 aber ich möchte über port 81 zugreifen


--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: firefox font frage

2006-08-31 Diskussionsfäden Matthias Leopold

das ist es leider nicht, beide benutzen dieselbe dpi konfiguration

matthias

Martin Reising schrieb:
 On Thu, Aug 31, 2006 at 04:54:12PM +0200, Matthias Leopold wrote:
 
 warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox
 (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe
 screenshots)?

 http://matthias.aic.at/font_problem.html
 
 Hm, sieht mir nach einem DPI-Problem aus. Nutzen beide die gleich
 Einstellung? Vorzugsweise die DPI-Angabe des X-Window-System.
 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Dawid.

 am anfang von der debian
 installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das
 jetzt machen

# dpkg-reconfigure locales

 (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch
 die meisten anwendungen, oder?)?

Bei vielen kann man davon ausgehen. GNOME-Programme zum Beispiel richten sich
hierbei nach der „Standorteinstellung“ (Inhalt von /etc/environment) und auch
VIM verwendete nach Umstellung auf meinem System konsequent UTF-8.

Im Zweifelsfall einfach vor dem Abspeichern nach schauen, welche Kodierung
ausgewählt ist.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


LDAP und Evolution

2006-08-31 Diskussionsfäden Alfred K. Mucha
Hallo,

ich bin mittlerweile am verzweifeln. Ich versuche verzweifelt, daß sich
Evolution am LDAP - Server anmeldet, aber mit meinem Benutzernamen
scheitert die Anmeldung und als Admin kann ich mich zwar anmelden,
jedoch sehe ich keinen Adressbucheintrag.

Also: Die Benutzerverwaltung funktioniert mit LDAP. Ich kann mich sowohl
lokal als auch remote als Nutzer anmelden. Ich gehe mal davon aus, daß
damit der LDAP - Server funktioniert.

Beim Aufsetzen des Servers hielt ich mich an die Links von Ralph Brugger
Message-ID: [EMAIL PROTECTED].

Hier noch meine access-Regeln in der slapd.conf

,[ /etc/ldap/slapd.conf ]
| access to attrs=userPassword
| by self write
| by anonymous auth
| by dn=cn=admin,dc=meine,dc=domäne write
| by * none
| 
| access to dn.children=ou=adressen,dc=meine,dc=domäne
| by dn=cn=admin,dc=meine,dc=domäne write
| by self write
| by * read
| 
| access to dn.base=
| by * auth
| by * read
| 
| access to *
| by dn=cn=admin,dc=meine,dc=domäne write
| by users read
| by self write
| by * read
| 
| access to attr=objectClass
| by anonymous auth
| by * search
| 
| access to attr=entry,subschemaSubentry,objectClasses
| by anonymous auth
| by * read
`

Diese Regeln habe ich mir aus diversen Howtos zusammen
getragen. Vielleicht kann mir ja jemand einen Schubs in die richtige
Richtung geben.

Ciao Alfred

-- 
   Ich werde nie begreifen, wie aus so netten Kindern später einmal
   Zahnärzte werden können.
  Erich Kästner



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Simon Bienlein
Dawid Szczepanski wrote:

 ok vielen dank genau das wollte ich wissen... am anfang von der debian
 installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich
 das jetzt machen (wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das
 dann auch die meisten anwendungen, oder?)? denn ich habe keine lust
 jedes einzelne programm auf utf8 umzustellen...

auf welche Debian-Installation beziehst du dich? Ich konnte bei der
Installation von Etch Beta 3 den Zeichensatz nicht auswählen.

Schöne Grüße
von Simon



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: SSH Verbindung

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski
Ok es funktioniert jetzt habe öffentlichen Port 81 auf internen Port 22 
umgeleitet.. wenn ich sshd auf port 443 und den  router auch auf 443 
umstelle geht es auch

Vielen Dank für die Hilfe
--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: HTTP ueber ssh mittels Proxy tunneln

2006-08-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-08-29 20:57:57, schrieb Christoph Haas:
 Zum Thema Squid...

 Wie das denn? Ich lese auf der Squid-Mailingliste ständig Anfragen dazu, 
 wie man IMAP, eDonkey oder SSH tunneln kann. Und erstaunlicherweise gibt 

Also bei den Ports die eDonkey alle aufmacht, bezweifele ich das.
Du tust ja nicht tunnel, sondern nur die DNS-Anfragen weiterleiten.
Squid muß sich dabei aber alle ein- und ausgehenden Pakete merken,
sonst gehts auch nicht.  Da Aslan (einer der Jungs die mir halfen)
nicht mehr erreichbar ist, weis ich auch nicht, wie ich die
derzeitige config anpassen kann womit ich lediglich den Servern
bereits configurierte IP's geben kann...

 es immer die Gegenfrage, ob der Fragesteller weiß, wozu ein HTTP-Proxy da 
 ist.

Es werden lediglich die von AUSSEN kommenden
DNS-Anfragen weitergeleitet 

 Link auf das Posting?

Habe nur Mailzugang derzeit...
War aber schon vor zwei Jahren oder so.

 Du spielst jetzt aber nicht darauf an, dass bei einem transparenten Proxy 
 nur Port 80 zum Squid geleitet wird und alles andere sowieso direkt ins 
 Internet geht, oder?

Squid handhabt ausschließlich die DNS-Weiterleitung...
Bei mir wird nichts gecached.

Soviel ich weis, hatte ich auch hier auf der Liste nachgefragt
und da hieß es, das ausschließlich squid-cache sowas könnte und
mit Hilfe von ein paar suid-usern habe ich es dann hinbekommen. 

Mittlerweile weiß ich auch, das mein große CISCO das auch kann,
wesentlich einfacher, nur ein 100 fache teurer.

Thanks, Greetings and nice Day/Night
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] wlan usbsticks

2006-08-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-08-28 22:48:42, schrieb Alexander Nagel:
 Hallo allerseits,

 Hat jemand einen aktuellen sticks unter Debian etch erfolgreich zum 
 laufen bekommen, bzw. kann man solch einen stick auch als AP verwenden?
 
 Ich habe zwar Tante Google schon bemüht aber nicht sehr erfolgreich...

Ich habe Probleme mit diesem hier:

8--
T:  Bus=05 Lev=01 Prnt=01 Port=07 Cnt=02 Dev#=  3 Spd=480 MxCh= 0
D:  Ver= 2.00 Cls=ff(vend.) Sub=ff Prot=ff MxPS=64 #Cfgs=  1
P:  Vendor=157e ProdID=300b Rev=48.02
S:  Manufacturer=ZyDAS
S:  Product=USB2.0 WLAN
C:* #Ifs= 1 Cfg#= 1 Atr=80 MxPwr=500mA
I:  If#= 0 Alt= 0 #EPs= 4 Cls=ff(vend.) Sub=00 Prot=00 Driver=(none)
E:  Ad=01(O) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms
E:  Ad=82(I) Atr=02(Bulk) MxPS= 512 Ivl=0ms
E:  Ad=83(I) Atr=03(Int.) MxPS=  64 Ivl=125us
E:  Ad=04(O) Atr=03(Int.) MxPS=  64 Ivl=125us

Bus 005 Device 001: ID :  
Bus 005 Device 002: ID 07cc:0340 Carry Computer Eng., Co., Ltd 
Bus 005 Device 003: ID 157e:300b  


Trendnet  TEW-429UW
54Mbps 11g Wireless USB 2.0 Adapter with Hotspot Detector
8--

Keinerlei Infos gefunden (vor 3 Monaten, seitdem liegt er herum) wie
man den zum laufen bekomment.


Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Backports org CD/DVD?

2006-08-31 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-08-30 09:19:02, schrieb Matthias Haegele:
 Hallo!
 
 Gibt es eigentlich eine CD/DVD mit den Paketen von backports.org?
 
 (Oder anders: Könnte ich mir die mit relativ wenigen Ressourcen selbst 
 basteln ...?)

Da mußte eigentlich NUR den Verzeichnisbaum von backports.org
recursiv herunterladen und auf die DVD brennen (ne CD wird wohl
zu klein sein...  Woody hatte schon über 2 GByte)

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Simon.

 […] am anfang von der debian
 installation kann man ja den zeichensatz auswählen […]
 
 auf welche Debian-Installation beziehst du dich? Ich konnte bei der
 Installation von Etch Beta 3 den Zeichensatz nicht auswählen.

Ich schon, doch hatte ich auch gleich „expertgui“ aufgerufen. Es ist gut
möglich, dass unter „installgui“ einfach stillschweigend *.UTF-8 als systemweite
locale festgelegt wird.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: firefox font frage

2006-08-31 Diskussionsfäden Tommy Schmucker
Am Donnerstag, 31. August 2006 16:54 schrieb Matthias Leopold:
 hi

Hi,

 warum laden debian testing firefox (1.5.0.4) und mozilla.org firefox

 (1.5.0.6) unterschiedliche fonts für die gleiche webseite (siehe

 screenshots)? ich bilde mir ein, dass ich das problem mit debian
 testing

 vor einigen wochen noch nicht hatte. was hat sich da verändert?

Hm, also für sind die gleichen Schriften auf den Screenshots. Nur die 
Standardgröße für die Standardschrift sind in den Browsern 
unterschiedlich angegeben. Sieht aus wie einmal 16px und einmal 13px.

Aber warum das so ist? Keine Ahnung! Selbst umgestellt?

 thx

 matthias

MfG Tommy Schmucker



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

On Thu, 31 Aug 2006 18:39:35 +0200
Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christoph Pleger wrote:

  Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und
  shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem
  Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt.
  Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem
  Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden,
  obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist.
  Was ist denn da los?
 
 Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und
 shadow deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast
 und auch die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien
 entfernt hast? Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS
 Benutzernamen? Das liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige
 Einträge im cache. Stoppe den doch mal und führe dann ein getent
 passwd aus.

Oops, böser Fehler von mir, Entschuldigung. Das kommt davon, wenn man
auf dem Desktop zuviele Fenster geöffnet hat und der Tag schon etwas
weiter fortgeschritten ist. Ich habe nämlich aus Versehen nsswitch.conf,
passwd und shadow auf dem falschen Rechner (dessen Name sehr dem meines
Testrechners ähnelt) editiert, aber die Tests bzgl. cron und ssh
weiterhin auf dem vorgesehenen Testrechner durchgeführt. :-((

Nun habe ich die Dateien auf dem richtigen Rechner bearbeitet und ssh
zeigt jetzt das erwartete Verhalten. Cron stellt aber weiterhin die
Anfragen an den NIS-Server.

Gruß
  Christoph



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Mathias Brodala wrote:

Hallo Simon.


[…] am anfang von der debian
installation kann man ja den zeichensatz auswählen […]

auf welche Debian-Installation beziehst du dich? Ich konnte bei der
Installation von Etch Beta 3 den Zeichensatz nicht auswählen.


Ich schon, doch hatte ich auch gleich „expertgui“ aufgerufen. Es ist gut
möglich, dass unter „installgui“ einfach stillschweigend *.UTF-8 als systemweite
locale festgelegt wird.


ich hab expert26 gewählt und konnte auch den zeichensatz festlegen :)

--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: hdparm oder Kernel - wer sagt die Wahrheit?

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Wed, 30 Aug 2006, Paul Puschmann wrote:

  Eigentlich gehört nun eine entsprechende Blacklist von Festplatten hier 
  implementiert, die den maximalen Sektor bei 1 statt bei 0 anfangen zu 
  zählen, aber für mich tut's der quick-fix wie oben angegeben.
  
  Zu den in Frage kommenden Festplatten gehört mindestens mal die D540X-4K 
  von Maxtor auch dazu.
 
 Bei mir ist es auch eine Seagate, eine Hitachi und zwei WD800BB.
 
 dann werd ich mal suchen.

Und weil's Dir auch vor nix graust, bekommst Du auch gleich den Patch ;-)


[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/linux/drivers/ide# diff -u ide-disk.c.orig ide-disk.c
--- ide-disk.c.orig 2006-08-30 14:54:34.0 +0200
+++ ide-disk.c  2006-08-30 14:55:12.0 +0200
@@ -355,7 +355,7 @@
 | ((args.tfRegister[  IDE_HCYL_OFFSET]   )  16)
 | ((args.tfRegister[  IDE_LCYL_OFFSET]   )   8)
 | ((args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]   ));
-   addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */
+   /* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), we add 
1 */
}
return addr;
 }
@@ -384,7 +384,7 @@
   ((args.tfRegister[IDE_LCYL_OFFSET])8) |
(args.tfRegister[IDE_SECTOR_OFFSET]);
addr = ((__u64)high  24) | low;
-   addr++; /* since the return value is (maxlba - 1), we add 1 */
+   /* addr++;  since the return value is (maxlba - 1), we add 
1 */
}
return addr;
 }

Seither ist zumindest mal beim Booten Schluss mit den SectorIdNotFound 
Meldungen. Wie gesagt - eklig - aber pragmatisch.


t++

Re: suspend to disk?

2006-08-31 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Alexander,

Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn auf hda5 der swap liegt, bootet neu, und suspendet mit 'echo
 disk /sys/power/state'

Auch das funktioniert bei mir nicht:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# echo disk /sys/power/state
bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig
[EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# ll /sys/power/state
-rw-r--r-- 1 root root 0 2006-08-31 00:47 /sys/power/state

Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird.

cat /sys/power/state

Frank
-- 
Programming today is a race between software engineers striving to
build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying
to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.



Re: lokale Mails mit exim intern weiterleiten

2006-08-31 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Stefan,

Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich möchte gern das der Exim vom Desktop PC die Mails an meinen
 lokalen User auf dem Notebook weiterleitet (wenn möglich ohne die
 Mails durchs Internet zu schicken).

wie wärs mit nem Alias-Eintrag ala
root: [EMAIL PROTECTED]
und in /etc/hosts
192.168.0.23 fbi.gov fbi

Da ich von exim4 bisher wirklich keine Ahnung habe, hilft mir das nur
bedingt. Jedenfalls muss ich den einen exim erstmal so konfigurieren
das er außer den Mail von localhost überhaupt was annimmt. 
Werd mich also erstmal darum kümmern.

Danke
Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: lokale Mails mit exim intern weiterleiten

2006-08-31 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Frank Dietrich schrieb:

 Da ich von exim4 bisher wirklich keine Ahnung habe, hilft mir das nur
 bedingt. Jedenfalls muss ich den einen exim erstmal so konfigurieren
 das er außer den Mail von localhost überhaupt was annimmt. 
 Werd mich also erstmal darum kümmern.
 
dpkg-reconfigure exim4-config


- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

www.plzk.de - www.plzk.com
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFE9yuxAtCt2tUXZIkRCq3IAKCkMJ8ArYkVSijowK3hu23BoQkXJgCgk0MC
szs54tI4dToSUO7rjo4jPzw=
=lAeO
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Dawid Szczepanski

Mathias Brodala wrote:

Hallo Dawid.


am anfang von der debian
installation kann man ja den zeichensatz auswählen g... wie kann ich das
jetzt machen


# dpkg-reconfigure locales


(wenn ich dort auf utf-8 umstelle übernehmen das dann auch
die meisten anwendungen, oder?)?
so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider 
wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x)


test: üöäß



--
Mit freundlichen Grüßen
Dawid Szczepanski


ASCII Ribbon Campaign
against HTML email


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kennt oder hat jemand diesen Controller? LSI 1068E SAS controller?

2006-08-31 Diskussionsfäden Joern Seemann
On Wed, 30 Aug 2006 20:24:23 +0200, Alexander Syring wrote:

 Hi
 kennt jemand den Controller und kann was zu RAID Funktionalität (HW-RAID oder 
 Fake-RAID oder sogar kein RAID) sagen und wie es mit der Linux Kompatibilität 
 aussieht und ob es irgendwelche Tools gibt (wenn HW-RAID oder Fake RAID) um 
 das Teil zu warten.

Die Sun Galaxies (X4x00) haben einen LSI 1064 SAS Controller. Das sind
Hardware-RAID Controller die RAID-0 und 1 unterstützen. Im Linux-Kernel
werden die schon länger unterstützt (MPT Fusion), ich würde allerdings
vor allem unter 2.6.16 abraten.

Gruss Jörn
-- 
Wir ertrinken in Information, aber hungern nach Wissen - John Naisbitt
Mein Weblog: http://www.ende-der-vernunft.org/



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Dawid Szczepanski:

 so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur
 leider wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x)

Macht ja nix. Im HTML-Dokumentverzeichnis:

find . -name \*.html -exec recode l9..u8 {} \;

Andreas
-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.08.06 20:50:36, Dawid Szczepanski wrote:
 ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x)

Nein musst du nicht. Dafuer gibts Programme, z.B. recode. recode
latin1..utf8 dateiname und gut ist.

Andreas

-- 
Generosity and perfection are your everlasting goals.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Mathias Brodala
Hallo Dawid.

 so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider
 wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x)

Nicht doch. Du nutzt ein GNU/Linux, also gibt es für praktisch alles eine
Applikation. Du suchst „recode“.

 test: üöäß

Test erfolgreich.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Sandro Frenzel

Mathias Brodala wrote:

Hallo Dawid.

  

so habe jetzt die meisten anwendungen auf utf-8 umgestellt... nur leider
wie ich sehe muss ich alle meine html dateien umschreiben x)



Nicht doch. Du nutzt ein GNU/Linux, also gibt es fÃŒr praktisch alles eine
Applikation. Du suchst â??recodeâ??.

  

test: ÌöÀ�



Test erfolgreich.


GruÃ?, Mathias

  
Ohne den Thread jetzt genau verfolgt zu haben. Ist es schlimm, wenn die 
Buchstaben (also der Test) in meinem Thunderbird Client nicht richtig 
angezeigt werden?


Komischerweiße ist das jedoch nur in diesem Thread hier so...:/!

Tschau
Sandro


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: klogd: Loglevel fü r die Console richtig setzen

2006-08-31 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hi.

Uwe Kerstan wrote:

 * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [30-08-2006 19:46]:
 
  kernel.printk = 2 4 1 7
  
  Empfohlen wird auch: 4 4 1 7
 
 Yep, das habe ich inzwischen auch gefunden.
 
 Und, war keine Erklärung dabei? ;-)
 
Ich denke nicht. Habe aber wahrscheinlich nicht gut genug gesucht. :-)

 Aber was genau heißen die einzelnen Zahlen?
  
 - console_loglevel: messages with a higher priority than
   this will be printed to the console
 - default_message_level: messages without an explicit priority
   will be printed with this priority
 - minimum_console_loglevel: minimum (highest) value to which
   console_loglevel can be set
 - default_console_loglevel: default value for console_loglevel
 
Das ist doch genau das, was ich brauche. :-)

Danke  Gruß
  Kai


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Umlaute

2006-08-31 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 31.08.06 23:35:05, Sandro Frenzel wrote:
 test: ÌöÀ�
   
 Ohne den Thread jetzt genau verfolgt zu haben. Ist es schlimm, wenn die 
 Buchstaben (also der Test) in meinem Thunderbird Client nicht richtig 
 angezeigt 
 werden?

Weiss ich nicht, aber wenn dem so ist kommt dein Thunderbird nicht mit
utf-8 kodierten Mails klar. Oder wenns nur die Antwort von Mathias
betrifft mit signierten Mails.

Andreas

-- 
Your aims are high, and you are capable of much.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: ypbind auf NIS-Client

2006-08-31 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Hallo Christoph,

Christoph Pleger wrote:

 Hallo,
 
 On Thu, 31 Aug 2006 18:39:35 +0200
 Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Christoph Pleger wrote:
 
  Ich habe jetzt mal in nsswitch.conf das compat bei passwd und
  shadow durch files ersetzt. Trotzdem finden noch bei jedem
  Ausführen eines Cron-Jobs Anfragen an den NIS-Server statt.
  Merkwürdigerweise kann ich mich auch noch unter meinem
  Nicht-Root-Account per ssh mit Benutzernamen und Kennwort anmelden,
  obwohl in der sshd_config PasswordAuthentication no gesetzt ist.
  Was ist denn da los?
 
 Kurz zusammengefasst, zur Zeit ist das nis im Prinzip für passwd und
 shadow deaktiviert, weil Du es aus der nsswitch.conf ausgetragen hast
 und auch die + Zeilen in den passwd, group und shadow Dateien
 entfernt hast? Trotzdem funktioniert aber noch ein login mit einem NIS
 Benutzernamen? Das liegt vermutlich am nscd, der hat jetzt einige
 Einträge im cache. Stoppe den doch mal und führe dann ein getent
 passwd aus.
 
 Oops, böser Fehler von mir, Entschuldigung. Das kommt davon, wenn man
 auf dem Desktop zuviele Fenster geöffnet hat und der Tag schon etwas
 weiter fortgeschritten ist. Ich habe nämlich aus Versehen nsswitch.conf,
 passwd und shadow auf dem falschen Rechner (dessen Name sehr dem meines
 Testrechners ähnelt) editiert, aber die Tests bzgl. cron und ssh
 weiterhin auf dem vorgesehenen Testrechner durchgeführt. :-((
 
 Nun habe ich die Dateien auf dem richtigen Rechner bearbeitet und ssh
 zeigt jetzt das erwartete Verhalten. Cron stellt aber weiterhin die
 Anfragen an den NIS-Server.

Hmm, spätestens jetzt würde ich wirklich das ethereal nehmen und mir die NIS
Übertragungen ansehen. Erstmal wäre es interessant zu wissen was er da
eigentlich versucht vom NIS server zu bekommen.
Ich vermute mal, der passende Filter heisst ypbind, kann das jetzt aber
nicht schnell überprüfen, da ich nirgends einen yp-server laufen habe.

Grüße,
Bernd


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: suspend to disk?

2006-08-31 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Frank Dietrich wrote:
 Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird.
 
 cat /sys/power/state

# cat /sys/power/state
standby mem

Hm, anscheinend wird disk nicht unterstützt. Wenn ich auf dem selben
System ubuntu boote, habe ich standby, mem und disk zur Verfügung. Was
kann mir da fehlen?

Danke  Gruß,
Alexander


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: IPv6 over IPv4 tunneling driver verzögert boot

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Jan Hauke Rahm schrieb: 

  bei jedem booten meines Sid - vor einigen Monaten fiel es mir erstmals
  auf - steht das System an der Stelle IPv6 over IPv4 tunneling driver
 Kann ich bestätigen - neuerdings bei mir in Etch.

Na, das ist doch schon mal was. :-) Wenn ich auch nur eine ungefähre Ahnung 
hätte, welches Paket das verursachen könnte, würde ich ja einen bugreport 
schreiben...


-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



ifplugd oder laptop-net für Netzwerkconfig verwenden

2006-08-31 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Hallo,

ich habe ein Notebook, das ich wahlweise mit 100bT oder WLAN-WPA vernetze.

Wlan läuft prima, nur mit der automatischen Umkonfiguration habe ich 
noch Probleme.
Wenn ich mit Kabelnetz boote und das abziehe erkennt der ifplugd das und 
konfiguriert automatisch auf WLAN um. Das ist erstmal o.k.
Wenn ich allerdings ohne Kabel boote erkennt der ifplugd das nicht und 
ich habe kein Netz. Erst ein restart des Daemons behebt das. Außerdem 
muss ich das wpasupplicant neu starten, sonst bucht sich die Karte nicht 
ein.
Als Anleitung habe ich übrigens 
http://www.vollink.com/gary/deb_wifi.html verwendet.


Nun wollte ich das mal mit dem laptop-net-Paket probieren, allerdings 
habe ich da nix so richtig gefunden, wie das mit dem wpasupplicant 
zusammenspielt. Hat das schon mal jemand konfiguriert?


Danke

Edward


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Adaptec U160 Controller 3200S

2006-08-31 Diskussionsfäden Stefan Schmidt








Hallo Gemeinde !

Ich habe eine Frage zu einem U160 Controller - hier einem Adaptec 3200S.

Der Controller liefert meiner Meinung nach nicht die Performance, die er 
eigentlich liefern könnte (siehe weiter unten).

Ferner wird er beim booten auch nicht als ein U160 Device gefunden, wie es 
meiner Meinung nach eigentlich sein müßte.

SCSI subsystem initialized
Loading Adaptec I2O RAID: Version 2.4 Build 5go
Detecting Adaptec I2O RAID controllers...
ACPI: PCI interrupt :00:0f.1[A] - GSI 17 (level, low) - IRQ 177
Adaptec I2O RAID controller 0 at e4988000 size=10 irq=177
dpti: If you have a lot of devices this could take a few minutes.
dpti0: Reading the hardware resource table.
TID 008 Vendor: ADAPTEC Device:
AIC-7899 Rev: 0001
TID 009 Vendor: ADAPTEC Device:
AIC-7899 Rev: 0001
TID 517 Vendor: ADAPTEC Device:
RAID-1 Rev: 370F
scsi0 : Vendor: Adaptec Model:
3200S FW:370F
 Vendor: ADAPTEC Model:
RAID-1 Rev:
370F
 Type:
Direct-Access
ANSI SCSI revision: 02
ACPI: PCI interrupt :00:0e.0[A] - GSI 16 (level, low) - IRQ 169
scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
 Adaptec 2940 Ultra SCSI
adapter
 aic7880: Ultra Wide Channel A, SCSI
Id=7, 16/253 SCBs

SCSI device sda: 143374336 512-byte hdwr sectors (73408 MB)
SCSI device sda: drive cache: write through
/dev/scsi/host0/bus0/target3/lun0: p1
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 3, lun 0
Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 3, lun 0, type 0

Dafür werden aber folgende Module geladen:
aic7xxx
208856 0
aic79xx
311580 0
dpt_i2o
36064 1
scsi_mod
127972 6 sr_mod,sg,sd_mod,aic7xxx,aic79xx,dpt_i2o

Ein hdparm -t -T liefert folgende Werte:
/dev/sda:
Timing cached reads: 388 MB in 2.01 seconds = 192.59
MB/sec
Timing buffered disk reads: 98 MB in 3.02 seconds
= 32.50 MB/sec

Zur Hintergrundinfo:
Bevor die Frage auftaucht - es sind zwei U320 Platten drann ;-) Ja - es ist 
zusätzlich noch ein 2940 installiert.
Der Controller (3200S) ist zwar ein 64-bit Controller - steckt aber
nur in 
einem 32-bit PCI Slot. Meiner Meinung aber auch das kein Grund, dass er 
nicht als U160 Device gefunden wird. Das Grundsystem ist übrigens ein debian 
mit 'nem 2.6.8-2-686-smp Kernel.

Beim Suchen nach einer Erklärung dieser Werte bin ich über einen anderen 
Beitrag gestolpert, der beim Booten zumindest schon mal die U160 angibt:
Loading Adaptec I2O RAID: Version 2.4 Build 5go
Detecting Adaptec I2O RAID controllers...
ACPI: PCI interrupt :00:09.1[A] - GSI 15 (level, low)
- IRQ 15
Adaptec I2O RAID controller 0 at e0824000 size=10 irq=15
dpti: If you have a lot of devices this could take a few minutes.
dpti0: Reading the hardware resource table.
TID 008 Vendor: ADAPTEC Device: AIC-7899 Rev: 0001
TID 009 Vendor: ADAPTEC Device: AIC-7899 Rev: 0001
TID 531 Vendor: ADAPTEC Device: RAID-5 Rev: 370F
TID 537 Vendor: ADAPTEC Device: RAID-0 Rev: 370F
scsi0 : Vendor: Adaptec Model: 3200S FW:370F
Vendor: ADAPTEC Model: RAID-5 Rev: 370F
Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02
Vendor: ADAPTEC Model: RAID-0 Rev: 370F
Type: Direct-Access ANSI SCSI revision: 02
ACPI: PCI interrupt :00:0c.0[A] - GSI 11 (level, low) - IRQ 11
scsi1 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36

aic7892: Ultra160 Wide Channel A, SCSI Id=15, 32/253 SCBs

(scsi1:A:3): 20.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 16)
(scsi1:A:6): 40.000MB/s transfers (20.000MHz, offset 15, 16bit)

Danke und Gruß
Stefan








  1   2   >