NE2000 ISA-PNP-NIC (ne.o) wie auf fullduplex stellen?

2002-12-25 Diskussionsfäden Markus Kolb
Hallo,

ich wünsche einen geruhsamen Feiertag, aber vielleicht kann sich noch 
jemand an die Uhrzeiten mit ISA-Karten erinnern ;)

Ich habe hier einen PC-Router der hat 3 dieser NE2000 kompatiblen 
ISA-PNP Netzwerkkarten mit Realtek 8019AS Chip eingebaut.
Die kennen auch noch das Medium Coax ;o)

Ich habe festgestellt, dass eine dieser Karten über TP nur halfduplex 
10BaseT fährt. Nachdem die Karte fullduplex können soll, habe ich mich 
auf die Suche nach einem mii-tool für Debian Potato und ISA-Karten 
gemacht. Letztendlich fündig wurde ich mit ne2k-diag.c.
Das hat mir meine Vermutung bestätigt, aber einstellen kann man damit 
an der Karte nichts.
Beim Chipsatz-Hersteller Realtek fand ich ein DOS-Tool zur Konfiguration 
der Karte. Leider stört ihn da, dass er 3 Karten findet. Das Programm 
möchte immer an den IO und IRQs der Karten etwas verdrehen, was ich 
nicht haben will, da sie anschliessend bestimmt nicht mehr ohne 
ISA-Konfigurationsorgien in Linux laufen. Ich müsste also jetzt 2 der 
Karten ausbauen und anschliessend wieder einbauen.
Bin ich jetzt an Weihnachten zu faul zu ... :o)

Wenn ein DOS-Tool an den Karten etwas verstellen kann, dann müsste es 
doch ein vergleichbares Tool in Linux auch geben. Diese ne.o Karten 
waren ja damals u.a. durch Preis/Leistung recht verbreitet.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Markus


--
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Re: mutt bei IMAP langsam

2002-11-25 Diskussionsfäden Markus Kolb
On Sun, Nov 24, 2002 at 02:46:52AM +0100, Wolfgang Weisselberg wrote:
 Markus Kolb ([EMAIL PROTECTED]) wrote 26 lines:
 
  Mein mutt bremst meine E-Mail-Arbeit in IMAP-Ordnern so ziemlich aus.
  Es ist ja ok, dass es ein wenig dauert bis die Mailliste mit den Subjects
  übertragen ist, aber wenn ich dann durch diese durchscrollen will, dann
  wird alle paar Mails eine Pause von mehreren Sekunden eingelegt bevor es
  weitergeht. 
 
 Ich nehme an, du laesst dir dabei auch den Inhalt der Mails
 zeigen.  Diese muessen natuerlich runtergeladen werden.  Das
 dauert.
 
 Persoenlich verwende ich mittlerweile offlineimap als
 IMAP-Backend fuer mutt.

Nein. Ich lasse mir nur Subjekt, Absendername, Datum und sowas anzeigen.
Der Inhalt der Mail wird erst nach Leertaste oder Enter angezeigt. Das
Problem ist auch nicht das Anzeigen der Mailliste, sondern das
durchscrollen durch diese angezeigte Liste. Bevor der Balken eine Mail
weiter unten ist, dauert es zwischen 5 und 10 Sek. Nach jedem
Cursortastendruck kann ich ein paar Sekunden warten bis es weiter zur
nächsten Mail geht. Bei den Bildlauftasten braucht es ebenso lange.
Es liegt nicht am Netzwerk oder am Speed. Während der Wartezeit gibt es
kein Datenaufkommen.
Die Mailboxen sind ziemlich gross (1000 Mails und mehr). Kann mutt
mit sowas nicht so gut umgehen? Es kommt mir so vor, als würde er bei
jeder Auswahl neu durchsortiert werden. Kann das sein?
Ich habe mal die Threadsortierung weglassen und da musste ich dann beim
Scrollen ein wenig kürzer warten, aber ich muss immer noch ewig warten.
Also die Lösung war es nicht und speicherfressende Mailprogs wie Mozilla
können es noch immer um ein vielfaches schneller.

Dieses offlineimap möchte ich nicht verwenden.
Ich möchte um eine lokale Kopie der Daten herumkommen. Deswegen verwende
ich ja einen IMAP-Server im LAN. Ich kann mir auch nicht vorstellen,
dass das wircklich in meinem Fall Abhilfe schafft. Es liegt nicht an der
Übertragung der Daten.

-- 
Was ist besser halb drin oder halb draußen?


-- 
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Re: Mod Mysql Auth mag nicht ...

2002-11-23 Diskussionsfäden Markus Kolb
On Sat, Nov 23, 2002 at 03:03:32PM +0100, Michael Hilscher wrote:
 Hallo,
 
 nach Installation von libapache-mod-3.2-1 und Erägnung der httpd.conf:
 LoadModule mysql_auth_module /usr/lib/apache/1.3/mod_auth_mysql.so
 erhalte ich beim Apache Restart folgende Fehlermeldung:

Es heisst auth_mysql_module ...


-- 
Normal ist langweilig. Aber zur Abwechslung ganz schön.


-- 
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Re: deutsch(needs update)

2002-11-23 Diskussionsfäden Markus Kolb
On Sat, Nov 23, 2002 at 04:16:07PM +0100, Thomas Schnhoff wrote:
 Hallo,
 
 ich habe gerade versucht ein deutsches content package für Mozilla 
 1.0.1(zuvor upgegraded) herunter zu laden. Als User ging es natürlich 
 nicht, weil nicht auf die Mozilla Chrome Registry zu gegriffen werden 
 konnte.
 Mit root ließ sich das Paket  installieren über 
 Preferences-Appearance  - Languages/Contents-Download more, jetzt 
 steht dort unter installed language packages deutsch(needs update).
 Das besagte Paket läßt sich nicht anwählen, es bleibt bei der englischen 
 Spracheinstellung!

Hast Du da evt. die falsche Version des Sprachpaketes erwischt? Es gibt
für jede Mozilla-Version ein eigenes deutsches Sprachpaket.
Bei einem falschen Sprachpaket (zu alt) kommt das needs update.

-- 
Labello und kein Kuß quietscht mehr.


-- 
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mutt bei IMAP langsam

2002-11-22 Diskussionsfäden Markus Kolb
Hallo,

ich glaube mich zwar schwach zu erinnern, dass es vor ein paar Monaten
hier schon mal eine Erläuterung zur Thematik gab, ich diese aber nur
teilweise überflogen habe und inzwischen nicht mehr finden kann.
Mein mutt bremst meine E-Mail-Arbeit in IMAP-Ordnern so ziemlich aus.
Es ist ja ok, dass es ein wenig dauert bis die Mailliste mit den Subjects
übertragen ist, aber wenn ich dann durch diese durchscrollen will, dann
wird alle paar Mails eine Pause von mehreren Sekunden eingelegt bevor es
weitergeht. 
Das ist ziemlich nervig.
Wie behebt man dieses Scrollproblem?

Markus

-- 
Der Mensch steht im Mittelpunkt und damit allem im Weg.


-- 
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Re: Linux von Debian SuSE redhat oder ??

2002-10-25 Diskussionsfäden Markus Kolb
--- Bernd [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 es gibt bereits ein Linux-standard LSB
 wird Debian irgendwann zertifiziert ?
 ist wohl viel arbeit
 meine mitarbeit dafür biete ich an. beherche jedoch nur die deutsche
 sprache
 
 wenn mitarbeit möglich ist dann auf dem gebieten
 der LSB-zertifizierung
 mehr deutsch in Debian kleiner FAQ zum anpassen des systems jedoch nicht
 X
 anpassen instaltions routine (Install der minimalsten version lt LSB,
 danach aus laufendem system nachinstallieren
 seperates konfiguierungs
 tool )
 firewall mit iptables

Was für ein Troll.
In letzter Zeit geistern hier ein paar (oder immer der Gleiche mit anderem 
Namen?) rum, der nichts besseres zu tun hat, als dümmliche Nachrichten ohne Sinn 
zu schreiben (So nach dem Motto: Wie installiere ich Linux?).
In obiger Nachricht herrscht neben Chaos wohl nur noch Analphabetentum, aber auf 
keinen Fall die deutsche Sprache.


-- 
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xfce main panel menus reihenfolge?

2002-10-19 Diskussionsfäden Markus Kolb
Hallo,

wie sind denn die Menus im xfce main panel angeordnet?
In den xfce3rc Dateien sind da [MenuNR] Einträge.
Netscape bzw. bei mir jetzt Mozilla steht unter [Menu5].
Im Mainpanel ist das aber das 3. Menü von links oder das 6. von rechts ...
Der Mülleimer ist im [Menu8] und ist aber einen Platz weiter links, als 
der Druckerdialog welcher in [Menu6] zu finden ist.
Nedit aus [Menu7] ist dagegen noch weiter links zu finden, genau rechts 
neben dem Mozilla-Menü ([Menu5]).
Irgendwie entgeht mir jetzt vollkommen die Logik dahinter.

mk


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Re: xterm/uxterm hat ein Umlauteproblem

2002-10-16 Diskussionsfäden Markus Kolb

Andreas Pakulat wrote:

 Nun ja, da woody stable ist seit Juli werden dort nur noch
 Security-Patches an vorhandenen Paketen gemacht aber keine neuen Pakete
 aufgenommen, soweit ich daß verstanden habe. Darum wird die 2.05b Bash
 auch nicht in woody erscheinen. Ich habe die Bash 2.05b aus testing und
 nicht aus woody.

Mmh, dachte, dass zwar keine neuen Versionen eingespielt werden, aber 
dass wenigstens gröbere Bugs ausgebessert werden.
Zum Glück gibt's nicht so viele Befehle mit Umlauten ;)
Stable ist wohl doch nicht so stable ...


-- 
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Re: xterm/uxterm hat ein Umlauteproblem

2002-10-15 Diskussionsfäden Markus Kolb

--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ja, aber den Bugreport gibts schon (denke ich). Du solltest deine Bash
 mal updaten, bis einschließlich 2.05a existiert das Problem - es wurde
 erst mit 2.05b behoben. Außerdem brauchst du das uxterm nicht
 für UTF-8 Locale, das normale xterm erkennt das automatisch 
 (vorrausgesetzt es ist nicht zu alt - frag mich nicht  nach der 
 genauen Versionsnummer).

Ich habe ein aktuelles Woody mit Stand von gestern Abend (Security- und 
proposed-updates eingespielt).
Da gibt es den Bug noch. Die Bash-Version kann ich Dir im Moment nicht sagen.
Liefere ich nach.


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Re: xfce - Wo ist das Debian Men?

2002-10-14 Diskussionsfäden Markus Kolb

Michael Franck wrote:

 XFCE-Setup (die Farbpalette im Panel) starten, im Reiter Startup
 KDE/Gnome Menüs abwählen, Debian Menü auswählen.

Das war's. Sollte ein wenig mehr rumgucken ;)


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xterm/uxterm hat ein Umlauteproblem

2002-10-14 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hi,
bei xterm ist alles paletti.
Wenn ich aber uxterm, also xterm mit UTF-8 Unterstützung verwende und 
ich am Prompt als erstes Zeichen 1 deutsches Umlaut-Zeichen äöü§µ (evt. 
auch bei was anderem) eingebe, dann kann ich statt 1-mal die 
Backspace-Taste 2-mal drücken und bei mehrmaliger Wiederholung des 
Vorgangs mit der Zeit vollständig den Prompt weglöschen.
Kann das jemand für einen Bugreport bestätigen?

mk


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xfce - Wo ist das Debian Men?

2002-10-13 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,

ich habe eben mal xfce ausprobiert.
Habe nur eine Schwierigkeit: Wo sind die Debian Menü Einträge?
Ich sehe da ein vorkonfiguriertes Menü mit Netscape und anderen 
Programmen die ich gar nicht installiert habe und vom Debian menu ist 
nichts zu sehen.

Habe auch schon mal gegoogelt und dazu folgend passendes gefunden:
http://groups.google.de/groups?hl=delr=ie=UTF-8oe=UTF-8frame=rightth=21c19896c05a4371seekm=20020313135451.GA13394%40debian#link3

Dazu gibt es aber keine Lösung ;(

MK


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Re: NFS

2002-10-13 Diskussionsfäden Markus Kolb

micha wrote:
 Am Sonntag, 13. Oktober 2002 19:28 schrieb Andreas Metzler:
 
[...]
1. Dafuer sorgen, dass auf beiden Rechnern UIDs ueberinstimmen.
 
 kann ich dazu einfach
 micha:x:1000:1000:Micha Mutschler,,,:/home/micha:/bin/bash 
 
 durch 
 
 micha:x:500:100:micha:/home/micha:/bin/bash
 
 ersetzen?

Vereinfacht: ja.
Es gibt aber ein paar Vorraussetzungen...
1. 500 = UserID (/ 100 = GroupID) darf nicht schon anderweitig belegt 
sein.
2. Die Group mit GroupID 100 sollte auf allen Rechnern gleichen Namen 
haben. (ist vermutlich überall users o.ä.)
3. chown -R 500.100 /home/micha
4. Dateien und Verzeichnisse von vorherigem User mit ID 500 auf neue ID 
ändern.


-- 
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Re: xfce - Wo ist das Debian Men?

2002-10-13 Diskussionsfäden Markus Kolb

Elimar Riesebieter wrote:
 On Sun, 13 Oct 2002 the mental interface of 
 Markus Kolb told:
 
 
Hallo,

ich habe eben mal xfce ausprobiert.
Habe nur eine Schwierigkeit: Wo sind die Debian Menü Einträge?
 
 
 Versuche mal mit der linken Maustaste in den Hintergrund zu klicken:
 
 Benutzermenü
   |
   |Debian

Gibt es nicht. Da steht nur GNOME und KDE drin. Obwohl ich beides, bis 
auf ein paar libs, nicht installiert habe. Von Debian ist weit und breit 
nichts zu sehen.


-- 
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Re: XDM login nur als root user - client 2 rejected from local host

2002-10-07 Diskussionsfäden Markus Kolb

Matthias Schmidt wrote:
 On Sat, Oct 05, 2002 at 02:44:20AM +0200, Markus Kolb wrote:
 
 
Da wurde ich nach ein wenig Laden sofort wieder zum xdm-Login befördert.
XFree-log hat ein paar Einträge: AUDIT: `LANG=en_EN; date` ... X: client 
2 rejected from local host.
[...]

 Möglicherweise ist auch die Partition, auf der /home liegt, so gut wie
 voll, sodaß den Usern kein Schreibzugriff mehr erlaubt ist.

Da hätte ich doch beinahe geschrieben, dass das nicht der Fall ist.
Habe aber doch nochmal nachgeguckt und siehe da: 100% ;o((
Hätte ich auch selber darauf kommen können.
Hab ich wohl installiert und installiert und das update gemacht und es 
war zuviel für die eingerichtete Partition ;)

Danke.


-- 
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XDM login nur als root user - client 2 rejected from local host

2002-10-04 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,

ich habe eben aus der Console mein Woody geupdated und wollte 
anschliessend xdm starten und mich als normaler user einloggen.
Da wurde ich nach ein wenig Laden sofort wieder zum xdm-Login befördert.
XFree-log hat ein paar Einträge: AUDIT: `LANG=en_EN; date` ... X: client 
2 rejected from local host.
Im xdm.log stehen die gleichen Zeilen.
Ausserdem ist in beiden logs noch der Eintrag:
PEXExtensionInit: Couldn't open default PEX font file  Roman_M
Daran sollte der Login aber nicht scheitern.

Als root könnte ich mich einloggen.
Habe testweise auch mal noch einen neuen User angelegt, um 
festzustellen, ob es an User-Einstellungen liegt. Dem ist aber nicht so. 
Der neu angelegte User wird genauso rausgeschmissen.

Google und Google-Groups bringt zwar Haufenweise Fragen zu ähnlichen 
Problemen, aber keine nützlichen Antworten. Meistens haben die Threads 
genau ein Posting. Sehr hilfreich ;o)

Kann mir jemand Tipps geben, wie ich das beheben kann? Nachdem ich 
absolut nichts seit dem letzten erfolgreichen Login verändert habe, bis 
auf das heutige Update, stehe ich momentan auf dem Schlauch ...
Habe schon /etc/X11/ abgesucht, aber nichts verdächtiges gefunden.

cu


-- 
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Re: dpkg-buildpackage

2002-09-01 Diskussionsfäden Markus Kolb

Meinolf Sander wrote:
 Quoting Christopher Cyrus [EMAIL PROTECTED]:
 
 
ich hab versucht ein debian package zu 'schnüren'. hab das schema 
namhafter howtos eingehalten duber bekomme immer die fehlermelung von
dpkg-parsechangelog:

/dpkg-parsechangelog: error: cannot open debian/changelog to find 
format: no such file or directory
dpkg-buildpackage: unable to determine source package/
 
 
 Vor dem »fakeroot dpkg-buildpackage -us -uc« -- oder kürzer:
 »debuild -us -uc« (Paket devscripts) -- fehlt noch ein »deb-make«
 (Paket debmake).
 
 Gruß
 Meinolf

Lass debmake weg.
Making a Debian Package With Debmake
Warning:This article is out of date and should not be used for creating 
new packages. Please refer to the Debian New Maintainers Guide instead.
Die offizielle Art Debian Pakete zu bauen ist mit dh-make und debhelper.

Zu Deinem Problem weiss ich aber nichts. Hatte das noch nicht.



-- 
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Re: Rechner Ausschalten

2002-09-01 Diskussionsfäden Markus Kolb

Jens Willfahrt wrote:
 On Sun, 2002-09-01 at 17:30, Christopher Cyrus wrote:
 
 
kernel neubauen und in der General Setup 'Advanced Power Management BIOS 
support'
und falls das ausschalten dann nicht klappt noch 'Use real mode APM BIOS 
call to power off'
[...]
 Das hört sich kompliziert an. Könnt Ihr mir vielleicht sagen, wo man
 Informationen darüber findet. Oder sollte man besser die Finger vom
 Kernel lassen?

Du benutzt doch sicher ein Debian Kernel Image, oder?
Da hast Du dann entweder apm im Kernel einkompiliert oder es ist als 
Modul enthalten.
Das wurde Dir ja schon mal geschrieben.
Wenn # modprobe -l apm.o nichts zurückliefert, dann ist es fest im 
Kernel drin. Du musst es dem Kernel beim Booten mitteilen, dass er apm 
aktivieren soll. Das macht man mit apm=on als Bootparameter.
Falls Du lilo verwendest, kannst Du in /etc/lilo.conf nach einem Eintrag 
append= suchen. Dort muss apm=on mit hinein. Einen append-Eintrag sollte 
es zumindest auskomentiert geben. Danach noch # lilo aufrufen, dass ein 
neuer Loader mit der neuen Konfiguration geschrieben wird.

Sollest Du das apm.o Modul haben, aktivierst Du apm mit dem 
Modul-Konfigurationsprogramm # modconf
Das apm-Modul ist im Kernel-Baum drin (weit unten).
Möchtest Du mit dem apm-Modul nur den Rechner ausschalten, dann kannst 
Du stattdessen auch mein folgendes Paket installieren: 
http://www.tower-net.de/files/deb/apm4halt_0.1_i386.deb
Das hätte den Vorteil, dass das apm-Modul nicht die ganze Zeit 
Ressourcen verbraucht, obwohl es erst am Ende beim Herunterfahren 
gebraucht werden würde und daher erst dann geladen wird.



-- 
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Re: Bind9

2002-08-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

Andreas Schockenhoff wrote:
 Hi,
 
 Am Donnerstag, 29. August 2002 20:22 schrieb Dirk Prösdorf:
 
On Thu, Aug 29, 2002 at 07:50:55PM +0200, Peter Palmreuther wrote:

1.) Mein MUA generiert die MID aus dem Host-Part der E-Mail-Adresse
(meine Domain, daher i.O.)
2.) Was ist an einer MID
[EMAIL PROTECTED]
verkehrt?

Sie ist aber nicht garantiert eindeutig und dies sollte sie zumindest bei
News sein, damit Dir nicht jemand zuvor kommt.
 
 Ich benutze local.invalid und die wäre ja überhaupt nicht eindeutig wenn
 alle die wie ich keine eigene Domain haben sie benutzen würden.
 
 Also wenn ich News schreiben will sollte ich mir eine offizielle Domain 
 zulegen? Eine andere Lösung gibt es nicht? 
  
 Email scheint da wesentlich geduldiger zu sein. 

Nein, auch E-Mail ist da nicht geduldiger. Eine solche Mail von MTAs mit 
nicht offizieller Domain wird von einigen so konfigurierten MTAs wegen 
Spamabwehr nicht angenommen.
Es ist aber auch Blödsinn sich für das LAN eine offizielle Domain zu 
besorgen. Das ist ja der gleiche Quatsch, weil das Vortäuschung falscher 
Tatsachen ist ;o)
Die Mail kommt nicht wircklich von einem Rechner dieses DNS-Namens, da 
der Absende-Rechner die Domain nur vorgibt und nicht der Internet-Domain 
angehört.
Es ist dann genausowenig eindeutig, wenn einige mit falschen Domains 
rumsenden, die Ihnen gar nicht gehören. Dann doch lieber unregistrierte 
TLDs.
Korrekt wäre es, wenn LAN-Mailserver einen offiziellen im Internet DNS 
registrierten Mailserver als smarthost verwenden.
Provider stellen einen solchen smarthost normalerweise zur Verfügung.
Dann wird das Problem mit den Spamblockern umgangen und alles läuft 
korrekt ab.

Beim Usenet ist es genauso. Ein inoffzieller Newsserver im LAN hat 
nichts im Internet zu suchen. Wenn die Nachrichten ins Internet-Usenet 
transferiert werden sollen, dann muss es über ein Programm ablaufen, das 
wieder als Usenet-Client fungiert und die Nachrichten dem offiziellen 
Internet-Newsserver schickt. Dann sollte auch eine neue, richtige 
MessageID von diesem offiziellen Server erstellt werden.



-- 
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Re: Unoffizielle Domain Namen (was Re: Bind9)

2002-08-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

Maik Holtkamp wrote:

[...]
 
 Ach ja, holtkamp.gmx.net könnte dann aber auch nicht aufgelöst
 werden. Falle ich dann wieder in die gleiche Spamfalle wie bei
 holtkamp.priv oder reicht es, dass gmx.net eine gültig Domain ist?

Das hast Du anscheinend falsch verstanden.
Das Spamblocking basiert nicht auf der MessageID sondern alleine auf dem 
DNS Namen des MTAs. Also smarthost benutzen und alles ist fein.
Eine offizielle Domain für den MTA bei einem Einwählrechner würde nicht 
ausreichen, da es, wie Du erkannt hast, an der Namensauflösung hapern würde.

Wie es nun mit der MessageID bei E-Mail aussieht weiss ich auch nicht.
Mein E-Mail-Prog hängt da anscheinend die Mailadressendomain hinten dran.
Andere Programme benutzen den Hostnamen alleine oder Host und Domain des 
  Rechners. Also voll das durcheinander.
Ich frage mich auch, was es bringen soll, wenn Du die MessageID so 
manuell änderst. Es ist wohl ziemlich gleich wahrscheinlich, dass es die 
gleiche MessageID mit holtkamp.gmx.net nochmal gibt, wie mit 
holtkamp.priv. Das macht in meinen Augen keinen Unterschied. Und was hat 
man davon wenn es einmal eine registrierte Domain ist und einmal nicht?



-- 
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Re: Bind9

2002-08-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

Marcus Jodorf wrote:
 Markus Kolb [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
[...]
 
 Ein gültiger offizieller Rechnername hat nichts damit zu tun, ob man ihn
 per DNS auflösen kann, sondern nur, ob einem die (Sub-)Domain gehört
 oder man zumindest das Recht hat, sie zu nutzen.
 Wäre Auflösbarkeit eines Rechnernamens per DNS ein Kriterium, dann wäre
 z.B. uucp völlig undenkbar.
 Ein Rechner, der nicht direkt erreichbar oder auflösbar ist, kann
 dennoch einen perfekt gültigen offiziellen Rechnernamen haben und allen
 Ansprüchen genügende und völlig RFC konforme IDs erzeugen.

Klar kann er konforme IDs erzeugen. Wer bestreitet das denn?
Es gibt aber nun mal SMTP-Server die per DNS-Lookup checken, ob der 
andere Server der ist, der er vorgibt zu sein.
Also smarthost verwenden und alle sind glücklich.

Ausserdem kannst mir mal den Part in einem zugehörigen RFC zeigen, der 
sagt, dass eine ID mit nicht registrierter Domain keine konforme ID 
ist... Es ist nur die Rede von einer einzigartigen ID. Wenn man eine 
registrierte Domain verwendet, ist das aber auch kein technisches Gewähr 
für Einzigartigkeit.

[...]

 Um Deiner Forderung nachkommen zu können, müsste man wieder die
 Message-IDs vor Einlieferung beim Provider löschen. Solche dämlichen
 Ideen haben tatsächlich schon einige Leute in der Praxis angewand -
 und nicht selten nette Dupeschwemmen damit produziert.
 Neue Message-Ids zu generieren und bereits vorhandene zu verwerfen, ist
 schlicht unverantwortlich.

Was machen dann die Newsserver wie news.cis.dfn.de?
Die generieren die oder wie sonst komme ich z.B. an Message-ID: 
akql70$1klis4$[EMAIL PROTECTED] ?



-- 
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Re: power off bei shutdown?

2002-08-27 Diskussionsfäden Markus Kolb

Oliver Vecernik wrote:
 Markus Kolb schrieb:
 
 Oliver Vecernik schrieb:
 | apm4halt.sh: kernel apm.o is missing ...
 | ...

 Das Kernel Modul apm wird nicht gefunden.
[...]
 Was gibt modprobe -l apm.o bei Dir aus?
 
 
 Ich hab gar nichts einkompiliert. Ich verwende Woody 'out of the box' 
 mit 2.2.20-idepci.
 
 'modprobe -l apm.o' gibt übrigens gar nichts aus.

Mein deb-Paket bringt Dir nichts. Das ist doch nur für das apm-Modul.
Das hast Du nicht.
Wenn Du den Kernel behalten willst, dann musst Du es auf herkömmliche 
Weise machen. Stichwort: lilo.conf: append=apm=on



-- 
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Re: power off bei shutdown?

2002-08-26 Diskussionsfäden Markus Kolb

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Oliver Vecernik schrieb:
| Markus Kolb schrieb:
|
| [...]
| ich habe also nun ein Paket fertig gestellt:
| http://www.tower-net.de/files/deb/apm4halt_0.1_i386.deb
| Das sollte sich ab Woody einwandfrei installieren lassen.
[...]
|
| Das habe ich auch schon gesucht - Danke!
|
| Nur ein kleines Problem: bei der Eingabe von init 0 erscheint:
| ...
| apm4halt.sh: kernel apm.o is missing ...
| ...

Das Kernel Modul apm wird nicht gefunden.
Hast Du apm fest in den Kernel einkompiliert?
Das apm Modul müsste bei 2.4 Kerneln unter
/lib/modules/`uname -r`/kernel/arch/i386/kernel/
zu finden sein.
Was gibt modprobe -l apm.o bei Dir aus?

cu
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6-2 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iEYEARECAAYFAj1qVjcACgkQVai07/smEbiXlgCg27RZzShJUJrBdDUb/9s945HN
N0EAoIxxGdw1slwuISBffwlpCx0IYAul
=Lo07
-END PGP SIGNATURE-



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Re: power off bei shutdown?

2002-08-25 Diskussionsfäden Markus Kolb

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Joerg Keller schrieb:

| Wenn Du den 2.4.XX von vornherein installiert hast (z.B. mit bf24)
| sollte APM im Kernel stehen.
| Wenn nicht das benutze z.B. modconf zum Laden. / Fuer die Command- /
| Hard- Liner: ja es geht auch mit insmod oder modprobe. ;-) \

Die Hardliner basteln sich ein Skript bei dem das apm-Modul im Runlevel
0 geladen wird.
Wenn es nur zum Ausschalten des Rechners verwendet werden soll,
verschwendet es dauernd geladen nur Ressourcen.
Also wird es eben erst dann geladen, wenn es gebraucht wird und keinen
mehr stört ;o)

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6-2 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iEYEARECAAYFAj1o0BAACgkQVai07/smEbhIYACeJtMF8pzUEdw9Za4OIesqre/0
J0oAmwbPupw/bSaVt+J08pEK3SwAwiy7
=V/Kq
-END PGP SIGNATURE-



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Re: OpenOffice 1.0.0|1 strtz auf Sarge System dauernd ab.

2002-08-25 Diskussionsfäden Markus Kolb

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Lothar Schweikle-Droll schrieb:
| Hallo,
|
| ich benötige dringent Hilfe.
| Ich habe hier einen Rechner mit Sarge  OO_1.0.0|1 (beide gehen nicht
| richtig) für einen Kindergarten hergerichtet. Leider funktioniert OO nicht
| richtig. Alles andere Funktioniert
|
| Ich bekomme dauern Abstürtze.
| Meistens ohne Fehlermeldung. Startbildschirm erschein. Danach ist Schluß.
| Programm hat sich beendet.
| Wenn eine Fehlermeldung ausgegeben wird steht da:
|
| Xlib: unexpected async read (sequence 0x2fb7)!
| Xlib: sequenz lost (0x12fc3  0x2fc4) in replay type 0x0!
|
| Kann mir da jemand helfen?

Ich würde Dir vielleicht helfen, wenn ich das reproduzieren könnte...
Ich muss Dich aber darauf hinweisen, dass Sarge in starker Entwicklung
steckt und momentan eigentlich nichts anderes ist als unstable/Sid.
Daher ist Sarge nicht das, was Du für den Kindergarten haben willst.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kindergarten dauernd den Updates
nachlaufen will.
Installiere Woody und werde glücklich. Der Kindergarten wird es Dir
danken, wenn der Kindergarten nicht auf dem Rechner ist.
Schliesslich will man ja Linux' gute Seiten publik machen, aber mit
testing/Sarge wird das nicht unbedingt was.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6-2 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iEYEARECAAYFAj1pFUAACgkQVai07/smEbir0gCgs50Sd7YSggHsWH+IBUnJYuWT
nGkAnRjgzpG4SBz9ox695gRF5mr6Rd2e
=M12U
-END PGP SIGNATURE-



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Re: power off bei shutdown?

2002-08-25 Diskussionsfäden Markus Kolb

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Joerg Keller schrieb:

[...]

| ist dir aufgefallen, das christian nicht viel mit apm anzufangen wusste.
| wie waere es, wenn du dann mal beschreibst, wie das script aussehen
| muss, wo es gespeichert werden sollte, wie der link in der rc0.d
| aussehen muss, usw .

Hi,

ich habe also nun ein Paket fertig gestellt:
http://www.tower-net.de/files/deb/apm4halt_0.1_i386.deb
Das sollte sich ab Woody einwandfrei installieren lassen.

Es packt ein Skript apm4halt.sh nach /etc/init.d, legt den
entsprechenden Link an...
Wer dauernd auf apm angewiesen ist (z.B. bei Laptops), dem bringt das
Paket nichts, aber es schadet auch nicht.

Ihr könntet mir ein paar Kommentare zukommen lassen.
Vorallem interessiert mich, ob es apm bzw. entsprechend vergleichbares
auch auf anderen Plattformen ausser i386 gibt.
Habe leider nur IBM-PC kompatible Rechner hier rumstehen und kenne mich
daher nicht mit Linux Kerneln auf anderen Plattformen aus.

Hoffe geholfen zu haben ;-)

Markus
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6-2 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iEYEARECAAYFAj1pV6kACgkQVai07/smEbhbMwCeKCEN2Djz1DkkjnPtz5amTLUU
idsAoIoTb7fvGToi9nfB9hS8sZp/BN6O
=/ipL
-END PGP SIGNATURE-



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Re: IP ändern

2002-07-07 Diskussionsfäden Markus Kolb

Frank Strauss schrieb:

[...]
 
 A Versuchs mal mit /etc/init.d/networking reload ( restart ). Ich denke
 A dein Problem ist das IP-Spoofing, bzw. der Schutz dagegen. 
 
 Hab ich gerade probiert, funktioniert leider nicht.
 In interfaces wie beschrieben die IP von 192.168.10.10 auf xx.25
 geändert, ifdown -a, ifup -a und networking reload (und auch restart
 ausprobriert)ausgeführt.
 Ifconfig zeigt koreckt die neue IP an, aber wieder keine Verbindung...

Hast Du da irgendeine route gesetzt, die den Datenverkehr falsch 
umleitet und die über ein anderes Skript als /etc/init.d/networking 
gesetzt wird?

Achja, ich habe 3.0 beta Woody installiert.

 
 A Es gibt von Woody eine beta? Das ist dann also eine Meta beta :-)
 
 So ist die Bezeichnung der CD-Images...

Hast Du schon mal ein Update über das Internet gemacht?
Woody Quellen in /etc/apt/sources.list eintragen und $ apt-get update; 
apt-get upgrade; aufrufen.
Mir ist zwar kein networking-Bug bekannt, aber wer weiss.




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Re: Frage: Kommt nach 'woody' 'sid'???

2002-06-05 Diskussionsfäden Markus Kolb

Andreas Rath schrieb:
 Am Dienstag, 4. Juni 2002 17:33 schrieb Raffael Himmelreich:
 
Joachim [EMAIL PROTECTED] wrote:

ICh meinte wie die stabel nach der woody heißt. Woody ist doch schon
stable, oder? Die aktuelle unstable wollte ich wissen, und die ist sid,
oder?

Die aktuelle unstable ist _immer_ sid, IIRC still in development.
 
 
 Also ich kann mich erinnern, dass bevor es sid gegeben hat die woody unstable 
 war.

Woody war ziemlich lange parallel zu Sid und vollkommen identisch bevor 
es Testing wurde.

 So sollte das IMHO eigentlich ausschauen (in zeitlicher Abfolge),
 Versionen in einer Zeile existier(t)en gleichzeitig:
 
 potato(stable) / woody(unstable)
 potato(stable) / woody(testing) / sid(unstable)
 woody(stable) / sid(unstable)
 woody(stable) / sid(testing) / xxx(unstable)

Voll der quatsch. Sid bleibt immer unstable bzw. der Entwicklungsbaum.
Das kann man auch auf http://www.debian.org nachlesen.



-- 
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Re: kein Kernel-Logging

2002-05-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

Oliver Beck schrieb:

 finde aber keinen Hinweis wie ich klogd starte bzw. mit 'whereis klogd'
 bekomme ich keine Ausgabe. Bin ich auf dem falschen Dampfer? Gibt es
 klogd nicht unter potato?' Wahrscheinlich ist es mal wieder was
 furchtbar einfaches, aber ich sehe es nicht. 

$ ps x | grep klog; cat /etc/debian_version
   187 ?S  0:03 /sbin/klogd
   11215 pts/1S  0:00 grep klog
   2.2

$ apt-cache show sysklogd
Package: sysklogd
Version: 1.3-33
Priority: required
Section: base
Maintainer: Martin Schulze [EMAIL PROTECTED]
Depends: libc6 (= 2.1)
Conflicts: syslogd
Provides: syslogd
Replaces: syslogd
Architecture: i386
Filename: dists/potato/main/binary-i386/base/sysklogd_1.3-33.deb
Size: 66468
MD5sum: 5240f9b35b87f88687ab875063b7ae7b
Description: Kernel and system logging daemons
  This package implements two system log daemons.  The syslogd daemon is
  an enhanced version of the standard Berkeley utility program.  This
  daemon is responsible for providing logging of messages received from
  programs and facilities on the local host as well as from remote
  hosts.
  .
  The klogd daemon listens to kernel message sources and is responsible
  for prioritizing and processing operating system messages.  The klogd
  daemon can run as a client of syslogd or optionally as a standalone
  program.  Klogd can now be used to decode EIP addresses if it can
  determine a System.map file.
installed-size: 126

$ cat /etc/init.d/sysklogd | grep klogd
# /etc/init.d/sysklogd: start system and kernel log daemons.
test -f /sbin/klogd || exit 0
 echo -n  klogd
 start-stop-daemon --start --quiet --exec /sbin/klogd -- $KLOGD
 echo -n Stopping system log daemon: klogd
 start-stop-daemon --stop --quiet --pidfile /var/run/klogd.pid
 echo -n Stopping system log daemon: klogd
 start-stop-daemon --stop --quiet --pidfile /var/run/klogd.pid
 echo -n  klogd
 start-stop-daemon --start --quiet --exec /sbin/klogd -- $KLOGD
 echo Usage: /etc/init.d/sysklogd 
{start|stop|reload|restart|force-reload}

$ whereis klogd
klogd: /sbin/klogd /usr/man/man8/klogd.8.gz


Also wenn bei Dir syslogd zu finden ist, dann muss auch klogd zu finden 
sein. Ansonsten installiere das Paket nocheinmal neu. Scheinst was 
kaputt gemacht zu haben ;(

Markus



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Re: gnome und sawfish

2002-05-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

Kai Riasol Gonzalez schrieb:
 ich habe sawfish-gnome installiert
 

Dann schau, ob der default-wm auch auf sawfish-gnome gestellt ist.
Gibt da einmal eine default.wm in /etc/gnome (Inhalt: 
WM=x-window-manager) und eine default.wm in ~/.gnome (Inhalt: WM=sawfish)
Dann sollte /etc/alternatives/x-window-manager auf /usr/bin/sawfish 
gelinkt sein.

Allerdings habe ich diese WM Probleme bei der Installation auch immer 
und das schon seit mehreren Monaten Woody-Unstable und -Testing.

Weiss nicht wieso die das nicht hinbekommen.
Es sollte einfach auf Anhieb funktionieren, wenn man nur einen 
Window-Manager installiert. Das tut es aber bei Gnome nicht.

Noch schlimmer ist es mit icewm-gnome,
da in den Gnome-Dateien (z.B. /etc/gnome/default.session) überall 
sawfish fest drin steht.




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Re: Booting Rescue mit Woody und Kernel 2.4.18

2002-05-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

Uwe Kueke schrieb:
 Hi,
 
 ich habe versucht meine Installation Woody 20020514 mit rescue am 
 Bootprompt zu starten. Soweit kein Problem, nun ist auf der Rootpartition 
 leider eine falsche /etc/fstab. Dort sind Partitionen eingetragen, die so 
 nicht mehr existieren. Das System versucht nun die Partitionen zu reparieren, 
 was natürlich nicht gehen kann, da /dev/sda2 nun eine Swap-Partition ist 
 und nicht mehr /.
 
 Hat jemand eine Idee, wie ich die fstab manuell umschreiben kann?

Boote eine Rescue-Disk (Disketten Linux oder Knoppix). Geh auf die 
Console. Mounte die Platte mit /etc/fstab drauf irgendwohin. z.B. wenn 
deine Rootpartition /dev/sda1 ist, dann mach mount /dev/sda1 /mnt
Danach vi /mnt/etc/fstab. Passe fstab richtig an. ESC:wq und reboot



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Re: gnome und sawfish

2002-05-31 Diskussionsfäden Markus Kolb

frank paulsen schrieb:
 Markus Kolb [EMAIL PROTECTED] writes:
Noch schlimmer ist es mit icewm-gnome,
da in den Gnome-Dateien (z.B. /etc/gnome/default.session) überall
sawfish fest drin steht.
 
 
 fb@werden:~$ cd /etc/gnome
 fb@werden:/etc/gnome$ grep -i sawfish default.session
 fb@werden:/etc/gnome$ grep -i manager default.session
 2,RestartCommand=gnome-wm --default-wm x-window-manager --sm-client-id default2
 2,RestartCommand=gnome-wm --default-wm x-window-manager --sm-client-id default2
 2,RestartCommand=gnome-wm --default-wm x-window-manager --sm-client-id default2
 fb@werden:/etc/gnome$ man x-window-manager |head -1
 Formatiere x-window-manager(1) neu, bitte warten...
 ENLIGHTENMENT(1) Enlightenment Man Pages ENLIGHTENMENT(1)
 

Verstehe ich jetzt nicht wieso bei Dir überall --default-wm 
x-window-manager steht und bei mir --default-wm sawfish
Habe alles ganz aktuell...



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Re: Einige Fragen zu Debian

2002-05-24 Diskussionsfäden Markus Kolb

Steiner Daniel wrote:

 Hi!
 
 Ich hab bei mir einen Server laufen, auf dem Mandrake mit Kernel 2.4.18
 laeuft. Er dient uA. auch als Samba-Server, wobei die ganzen Shares auf
 einer eigenen Platte mit reiserFS gespeichert sind.


 Weitere Fragen koennten noch folgen


Bist Du mit Mandrake nicht zufrieden oder geht etwas nicht?
Oder warum machst Du Dir die Arbeit, das nochmal aufzusetzen?


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Re: ext3 auf Potato ?

2002-05-18 Diskussionsfäden Markus Kolb

Robert Rakowicz schrieb:

[...]
 gebootet, Platte neu formatiert und in fstab ext3 eingetragen. Das lief
 auch bis zum ersten Crash. Beim reboot dachte mir, kommt wie unter
 reiserfs Meldung das jetzt etwas aus dem Journal-Log geholt werden
 muß. Nichts derartiges. Es kam die meldung das ext3 nicht weiß wo sich
 der Journal befindet und jetzt auf ext2 umgeschaltet wird. Danach waren
 ca ~80% der Platte in lost+found zu finden.
[...]

Hast Du das Journal angelegt bzw. wie wolltest Du das ext3 fs erstellt? 
Ich habe den Verdacht, dass Du ein ext2 gemacht und nur in fstab ext3 
eingetragen hast. Dann fehlt natürlich das Journal bzw. es ist eben nur 
ein ext_2_ fs auf der Platte.

Wie schafft man es übrigens die Platte so zu crashen, dass 80% in l+f 
sind? Mit dem Hammer auf die Platte gehackt?




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doc-rfc-* Pakete

2002-05-13 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,

irgendwie habe ich verpasst, was mit den doc-rfc Paketen passiert ist.
Finde leider keine schlüssige Antwort. Irgendwie gab es wohl 
Diskussionen über den Inhalt und die Aufteilung in mehrere Pakete und 
deren Namenstruktur, aber wann gibt es die RFCs wieder in Woody?

Schon mal thx
Markus



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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-13 Diskussionsfäden Markus Kolb

Martin Peikert schrieb:
 Markus Kolb wrote:
 
 Martin Peikert schrieb:
 
 --8--
 
 Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? 
 Hast Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um 
 Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind, 
 sondern um 24-7 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die 
 _gezielt_ gescannt werden?


 Nein, wie sollte er auch, Du hast Dich über Deine Ressourcen nicht 
 ausgelassen.
 
 
 Aah, zurück vom Wochenende :-)
 Richtig. Deshalb habe ich auch erklärt, dass diese _Annahme_ falsch ist.
 
 Bist Du mit dem falschen Fuss aufgestanden oder hast einen Anpfiff von 
 Deinem Chef bekommen?
 
 Hat _Dir_ jemand auf den Fuss getreten?

Ja, Du, indem Du Florian Schulte auf den Fuss tratst...

[...wie tief kann man nur sinken...]

 Für die Antworten (zu: was scannt gezielt auf 1214 und welche Dienste 
 laufen dort normal) gibt es im Inet bessere Anlaufstellen als d-u-g.
 
 Ach - _Du_ bestimmst, was hierher gehört?

Nein, ich habe gesagt, dass es bessere Anlaufstellen für diese Thematik 
gibt, als die Debian User Liste. Diese Stellen, sollte man zuerst 
abklappern. Das ist um einiges erfolgsversprechender. Vorallem wenn Du 
nicht mit den Antworten in d-u-g zufrieden bist.

 Übrigens: Deine Firma discon hat auch eine IT-Security Abteilung. 
 
 Fein recherchiert. Mein Glückwunsch.
 
 Vielleicht bekommst Du dort ja auch professionellen Support, Du 
 Professioneller, oder sind die so professionell wie Du?
 
 ROTFL. Selten so gelacht.

Bei Deinen unqualifizierten und beleidigenden Postings an unbekannte 
Leute (ich meine nicht mich) ist mir nicht zum Lachen.

:0
* ^Organization: discon GmbH
delete



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Re: apt-sourcen usw.

2002-05-11 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,
hast Du schon mal das Archiv durchgeschaut? Das wird jeden Monat 3x gefragt.
Tipp: apt-move

servus



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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Markus Kolb

Reinhard Foerster schrieb:
 
 Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und
 behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. 
 Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Das wird 
 sich vermutlich ändern.
 
 Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung 
 gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie
 Gnutella  Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch 
 völlig überflüssigem Traffic lahmlegen.

Die 64k Leitung wird in 2 Jahren zwar durch allen möglichen 
Multimedia-Schrott veraltet sein, aber bestimmt nicht durch Portscans 
lahmgelegt werden.
Wenn Du mal Deinen Traffic analysierst, dann wirst Du auch feststellen, 
dass das Datenaufkommen der Anklopfer im Promillebereich der 
eigentlichen Nutzdaten liegt, wenn man von gezielten Attacken absieht.
Den Schub an Port- bzw. Netzscans gab es durch die Verbreitung der 
Trojaner und Möchtegerncrackern. Meinst Du wircklich, dass sich diese 
Art der User in naher Zukunft so enorm vermehren wird?
Das bedarf meiner Meinung nach schon einer grandiosen neuen Erfindung 
des Rechnereinbruchs, dass so viele auf den Zug aufspringen sollen und 
das Portscanning zum Weltvolkssport wird.

Ausserdem ist ein Portscan im Normalfall nicht sinnlos, sondern sagt dem 
Scanner, welche Dienste er auf dem jeweiligen Rechner evt. nutzen kann. 
Der Rechnerbetreiber sollte sich, wenn er seinen Rechner in ein 
öffentliches Netz stellt, schon im Vorfeld bewusst sein, dass er das 
Interesse der Öffentlichkeit weckt und dieses Publikum nicht nur aus dem 
gewünschten Kundenstamm ist.



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Virtual domain daemons

2002-05-01 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,

es gibt ja das Virtual-Services-Howto. Darin ist alles ziemlich gut 
beschrieben. Gibt es Alternativen zum in der HowTo veröffentlichten 
virtuald, evt. schon ein fertiges Paket in Debian Woody?
Ich suche auch noch nach weiterer Dokumentation. Wer da gute Seiten und 
Bücher kennt, könnte sie mir mitteilen.

Markus



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Re: IPChains - IPtables

2002-05-01 Diskussionsfäden Markus Kolb

Torsten wrote:
 Hallo
 
 
 Ich installiere mir zur Zeit einen Router, auf dem auch IP-Masquerading
 laufen soll. Das ist in dem Buch von Peter H. Ganten recht gut erklärt,
 allerdings mit ipchains. Nun gibt es aber iptables, welches meines Wissen
 leistungfähiger ist. Gibt es Updates dafür, und wenn ja, wo? Auf meinem
 System läuft potato 2.2r3

netfilter/iptables ist auf einen Kernel 2.4.x angewiesen.
Daher müsstest Du zuerst mal potato für den Kernel 2.4.x fit machen.
Bei http://www.debian.org solltest Du eine Anleitung finden (Vorschlag 
Suche: potato kernel 2.4), wie das zu machen ist.
iptables (http://www.netfilter.org/) hat vom Funktionsumfang her 
gegenüber ipchains zugelegt.
Ob Du das aber wircklich brauchst, solltest Du vor der Arbeit die Du Dir 
machen wirst, in Erfahrung bringen. Bzw. was brauchst Du, was ipchains 
nicht kann?
Zu Deiner Frage wegen iptable-Paket für Potato:
Ich kenne keinen Link um ein fertiges Paket herunterzuladen.
Allerdings solltest Du falls Du mal potato soweit hast, dass es unter 
Kernel 2.4.x läuft, das Paket aus dem Woody-Source-Paket selbst bauen 
können.



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Re: fetchmail

2002-04-30 Diskussionsfäden Markus Kolb

Gregor Karzelek wrote:

 MTA? (Tut mir leid bin nicht ganz so kundig)
 Also, ich nutze um meine Mails sonst zu checken KMail.
 Ist das ein MTA? Oder ist KMail das andere (wie dies heißt weiß ich nicht 
 mehr).
 
 Oder muss ich noch ein MTA einstellen, falls KMail keiner ist.

Das wäre sicherlich ganz interessant für Dich:
http://www.tldp.org/HOWTO/Mail-Administrator-HOWTO.html
sowie:
http://www.tldp.org/HOWTO/Mail-User-HOWTO/index.html



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Re: exim (was: Re: fetchmail)

2002-04-30 Diskussionsfäden Markus Kolb

Gregor Karzelek wrote:
 Hi Leuts,
 Ok, also dass mit fetchmail geht.
 Es hat flushed.
 Nur, wohin hat exim, meine Mails gesteckt?
 Sie sind nicht in /var(/spool)/mail/*.

Normalerweise steckt sie exim in eine Datei /var/mail/$USER wenn 
fetchmail per Parameter oder Config kein anderer Benutzer mitgeteilt wird.
Ansonsten stimmt vielleicht was mit der exim.conf nicht.
Das sollte dann im log von exim stehen, was mit den Mails passiert ist.
(/var/log/exim/... oder evt. auch /var/log/mail.log)
Ich vermute mal, dass wenn die Mails nicht in /var/mail/$USER liegen, 
exim die Mails nicht abliefern konnte und sie daher in der Queue von 
exim sind (# mailq).



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Re: Hylafax und Problemme beim emfang!!!

2002-04-27 Diskussionsfäden Markus Kolb

Carsten Dirk wrote:
[...]
 Probleme faxe versenden woran liegt das? Ich benutze Hylafax 4.1.1 unter woody
 mit einem US Robotics Modem Sporster Flash an ttyS0 angs.
 
 
 An attempt to receive facsimile on ttyS0 failed because:
 
 RSPREC invalid response received
 
  Transcript of session follows 

[...]
 Apr 27 14:03:55.82: [ 1952]: RECV: 197 total lines, 2 bad lines, 1 consecutive bad 
lines
 Apr 27 14:03:55.82: [ 1952]: -- [16:+FPS:1,198,0,0,0]
 Apr 27 14:04:05.16: [ 1952]: -- [7:+FHS:A1]
 Apr 27 14:04:05.16: [ 1952]: REMOTE HANGUP: RSPREC invalid response received (code 
A1)
 Apr 27 14:04:05.29: [ 1952]: -- [2:OK]
[...]

Da steht's woran es liegt...
und dann ist Google Dein Freund ;)

   A0...  |  RECEIVE PHASE D HANGUP CODES  (Class 2.0)  |
+--+-+
| A0   |  Unspecified Receive Phase D errors |
| A1*  |  RSPREC invalid response received   |
| A2*  |  COMREC invalid response received   |
| A3   |  Unable to continue after PIN or PIP|
+--+-+

There are several possible causes for errors marked * in the table:
  1) excessively noisy phone line which disrupts communications;
  2) (in the case of transmission) far-end fax machine has run out
 of paper;
  3) protocol incompatibility between the fax modem and the fax
 machine (see TN #117).

Punkt 3) ist gar nicht so unwahrscheinlich.

Es gibt bei hylafax.org eine Mailingliste mit Archiv. Dort ist das 
Problem auch desöfteren zu finden. Nach einer evt. möglichen Lösung 
kannst Du dort suchen.



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Re: Wie XDMCP mit GDM? (gdm_slave_child_handler: 1900 died)

2002-04-27 Diskussionsfäden Markus Kolb

Ramin Motakef wrote:
 Markus Kolb [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 
Hallo,
ich möchte mich mit X-Win32 von einem Win32 Rechner aus an meinem Debian
Server anmelden.
Leider habe ich das bisher nur mit kdm und xdm hinbekommen.
Der gdm macht da irgendwie Probleme.
 
 
 Welche Version hast du denn da in Betrieb?  
 
 Ich hatte das vor ziemlich langer Zeit auch mal, da wars mit nem
 Update zu beheben
 
 Ein anderes Mal waren die Berechtigungen von /tmp Schuld, die müssen
 1777 sein.

Ich habe den gdm 2.2.5.5-2 von Woody.
/tmp hat 1777.
Es geht inzwischen ... weiss aber nicht weshalb es gestern nicht ging. 
Habe nichts manuell verändert.

Trotzdem danke.
Markus



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Re: dubiose erscheinung mit mozilla

2002-04-27 Diskussionsfäden Markus Kolb

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Joern Abatz wrote:
| On Fri, 26 Apr 2002 22:18:46 Jochen Georges wrote:
|
|AUCH WENN ICH ALS URL ETWAS GANZ ANDERES ANGEBE!!!
|
|
| Nicht schreien. Die Teilnehmer dieser Liste sind nicht Deine
| Lieferanten.
|
|
|wo kann ich den fehler suchen?
|
|
| Wenn das ein Bug wäre, wüßte ich davon.
|
|
|--latoschinsky luftfahrt und luftwerbung)--
|
|
| Werbung. Das scheint mir das entscheidende Stichwort zu sein.
|
| Was hast Du für einen Internet-Provider? Zu welchen Bedingungen? Ein
| gesponserter (werbefinanzierter) Zugang vielleicht?

Ich würde auch sagen, dass da ein Zwangsproxy (Providerseite) reinfunkt.
Kenne ich z.B. von freenet. Dort wurde bisher aber nur immer zu Beginn
der Surfsession die freenet Startseite geladen, egal welche url man
angab. Was passiert, wenn Du, Jochen, die gewünschte url einfach
reloadest? Wird dann die richtige Seite geladen?




-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6-2 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iEYEARECAAYFAjzKalsACgkQVai07/smEbg00wCeNXAFyN5Ry2CR6DYbFXRwpOil
ycwAn3fIBBZPTRPjtDGW2mh1PAFVwZ2N
=660d
-END PGP SIGNATURE-



-- 
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Wie XDMCP mit GDM? (gdm_slave_child_handler: 1900 died)

2002-04-26 Diskussionsfäden Markus Kolb

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,
ich möchte mich mit X-Win32 von einem Win32 Rechner aus an meinem Debian
Server anmelden.
Leider habe ich das bisher nur mit kdm und xdm hinbekommen.
Der gdm macht da irgendwie Probleme.
Auf dem Remotebildschirm erscheint zwar der Umriss des
gdm-login-Fensters, aber bevor alles richtig dargestellt ist, wird die
Verbindung wieder getrennt.
Syslog hat im Debugmodus des gdm folgendes zu bieten:

Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1864]: gdm_server_start: Completed :0!
Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1864]: Sending XPID == 1865 for slave 1864
Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1864]: Sending XPID 1864 1865
Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1499]: Handeling message: 'XPID 1864 1865'
Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1499]: Got XPID == 1865
Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1864]: gdm_slave_usr2_handler: :0 got USR2 signal
Apr 26 20:05:53 lenox gdm[1864]: gdm_slave_run: Opening display :0
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: Sending START_NEXT_LOCAL
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1499]: Handeling message: 'START_NEXT_LOCAL'
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: gdm_slave_greeter: Running greeter on :0
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: gdm_slave_child_handler
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: gdm_slave_greeter: Greeter on pid 1869
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: Sending GREETPID == 1869 for slave 1864
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: Sending GREETPID 1864 1869
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1499]: Handeling message: 'GREETPID 1864 1869'
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1499]: Got GREETPID == 1869
Apr 26 20:05:56 lenox gdm[1864]: gdm_slave_usr2_handler: :0 got USR2 signal
Apr 26 20:05:57 lenox gdm[1864]: gdm_slave_wait_for_login: In loop
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_decode: Received opcode QUERY
from client 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_handle_query: Opcode 2 from
192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_send_willing: Sending WILLING
to 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_decode: Received opcode
REQUEST from client 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_handle_request: Got REQUEST
from 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_handle_request: pending=0,
MaxPending=4, sessions=0, MaxSessions=16
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_display_dispose_check
(malcolm.tower-net.all:0)
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_auth_secure_display: Setting up
access for malcolm.tower-net.all:0
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_auth_secure_display: Setting up
network access
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_auth_secure_display: Setting up
access for malcolm.tower-net.all:0 - 1 entries
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_display_alloc:
display=malcolm.tower-net.all:0, session id=1019844353, pending=1
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_send_accept: Sending ACCEPT
to 192.168.0.10 with SessionID=1019844353
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_decode: Received opcode
MANAGE from client 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_handle_manage: Got MANAGE
from 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_handle_manage: Got Display=0,
SessionID=1019844353 from 192.168.0.10
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_xdmcp_handle_manage: Looked up
malcolm.tower-net.all:0
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_choose_indirect_lookup: Host
192.168.0.10 not found
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_forward_query_lookup: Host
192.168.0.10 not found
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_display_manage: Managing
malcolm.tower-net.all:0
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: Resetting counts for loop of death
detection
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: gdm_display_manage: Forked slave: 1898
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_start: Starting slave process
for malcolm.tower-net.all:0
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_start: Loop Thingie
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_run: Opening display
malcolm.tower-net.all:0
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_greeter: Running greeter on
malcolm.tower-net.all:0
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_child_handler
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_greeter: Greeter on pid 1900
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: Sending GREETPID == 1900 for slave 1898
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: Sending GREETPID 1898 1900
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: Handeling message: 'GREETPID 1898 1900'
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1499]: Got GREETPID == 1900
Apr 26 20:07:36 lenox gdm[1898]: gdm_slave_usr2_handler:
malcolm.tower-net.all:0
~ got USR2 signal
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1898]: gdm_slave_child_handler
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1898]: gdm_slave_child_handler: 1900 died
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1898]: gdm_slave_child_handler: 1900 died of 6
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1499]: mainloop_sig_callback: Got signal 17
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1499]: gdm_cleanup_children: child 1898 returned 2
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1499]: gdm_child_action: Slave process returned 2
Apr 26 20:07:41 lenox gdm[1499]: gdm_display_unmanage: Stopping
malcolm.tower-net.all:0 (slave pid: 

Re: kernel kompilierung

2002-04-24 Diskussionsfäden Markus Kolb

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 hallo zusammen,
 
 ich habe schon mehere kernel kompieliert auf debian woody.
 aber jeder kernel den ich mache zeigt folgenden ferhaltensweisen
 
 1. kernel eingebunden im lilo aber sobald loading linux... geht der rechner
 aus und startet neu oder
 
 2. der kernel startet durch hängt sich aber nach ein paar stunden auf ohne eine
 fehlermeldung
 
 
 zu meiner hardware:
 pentium 3 450 auf 500 mhz getaktet
 intel corp 440bx/zx board
 amd lance netzerkarte
 scsi controller Adaptec aha7850 (hängt aber keine festplatte dran)
 
 kennt jemand das problem muss ich eine sache bei der kernel-einstellung
 weglessen oder reinnehmen?

Hellseher sind wir nicht...

Passiert das auch mit einem der Debian Standardkernel?

Hast Du schon mal auf einem anderen Rechner einen funktionierenden 
Kernel kompiliert?



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Re: MTU/TDSL - nicht Debian spezifisch

2002-04-19 Diskussionsfäden Markus Kolb

Waldemar Gorus wrote:
 Ok, etwas habe ich auch schon selbst rausgefunden.
 MTU kleiner als 1492 ist nicht noetig. 
 Das Problem mit dem Windowsrechner bleibt aber.
 
 Außerdem scheint ja iptables das MSSClamping zu beherrschen, um auch Pakete mit 
MTU1500 handhaben zu können. 
 Leider benutz ich Ipchains, hat jemand eine andere Loesung??
 
 ciao
 Walde

Hallo,

solltest Du den Roaring Penguin für TDSL benutzen, dann trage in die 
pppoe.conf ein CLAMPMSS=1412 ein.
Die Telekom empfahl damals in ihrer Anleitung 1412 zu verwenden.
Dann noch ein adsl-stop; adsl-start und das Problem sollte nicht mehr 
existieren.
Was es mit Deiner Logmeldung auf sich hat, weiss ich aber auf Anhieb 
auch nicht.



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Re: Hilfe bei der FAQ

2002-04-10 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Wednesday, April 10, 2002 9:15 PM
Subject: Re: Hilfe bei der FAQ

 Tach auch!

 Am Mit, den 10 April 2002, schrieb Janto Trappe:
 Am einfachsten waere es nur die Fragen oder sogar nur die neuen
 Fragen zu posten. Eine 1400-Zeilen ascii FAQ liest sowieso keiner.
 Was meint ihr?

 Es gibt genug Leute die noch nicht einmal die kurze Listensignatur
 lesen (und daher sich auch nicht austragen können), von daher solle
 sich die FAQ nur auf die wichtigsten Fragen beschränken, in der
 Hoffnung, dass sie überhaupt jemand liest, sonst machst Du Dir umsonst
 die Mühe. Oder Du teilst die FAQ. Ein Basic-Teil und ein Teil mit
 nicht ganz so oft gestellten Fragen bzw. mit nicht ganz so wichtigen
 Fragen.

Kennt ihr die FAQ des deutschen Debian IRC Channels?
Deren Umfang sollte sie wohl noch erweitern.
Ich würde es nicht unbedingt zu kurz machen, sonst hat die FAQ keinen Sinn.
Wenn jemand eine Frage aus der FAQ postet, der die FAQ nicht gelesen hat,
dann kann man ihm einen Link zur FAQ schicken.
Die FAQ muss auch nicht über die Liste geschickt werden. Zu dem Zeitpunkt
wird sie ja in den seltensten Fällen gelesen. Ein Lexikon nimmt man auch
zum Nachschlagen und (meist) nicht als Bettlektüre.

Wo findet man denn die in einer vorherigen Mail erwähnte Frageliste?
Würde mich evt. auch mit an die Arbeit machen.





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Re: Spamschutz - SpamAssassin

2002-04-05 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Alexander Wasmuth [EMAIL PROTECTED]
To: Debianlist [EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, April 05, 2002 8:26 PM
Subject: Re: Spamschutz - SpamAssassin


 Rolf Buenning wrote:

 verschiedene Mails von der Liste enthalten diesen Header...
[...]
 Nach meinem Wissen sind das Vermerke vom SpamAssassin.
 Wieso erscheinen diese Header hier?
[...]
 Ich kann mir als Erklärung für die fehlenden Header vorstellen, daß
 Spamassassin bei zu hoher Last des Mailservers übersprungen wird oder
 daß ganz einfach der spamd (Spamassassin Daemon) abgeschmiert ist.

Mmh, es gibt jetzt auch plötzlich richtig viel Spam.
Über debian-security kamen ca. 10 Mails mit asiatischem Kauderwelsch.
Die waren zwar alle mit  SPAM  (o.ä.) gekennzeichnet, aber
trotzdem.

Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
Resent-Date: Fri, 5 Apr 2002 11:44:14 +0200
Resent-From: [EMAIL PROTECTED]
Resent-Message-ID: jBAC4C.B.N-F.VjUr8@murphy
Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]
Sender: ¹®¿ë¹Ì [EMAIL PROTECTED]
Subject: *SPAM* (±¤°í)´ç½ÅÀ» ¹é¸¸ÀåÀÚŬ·´¿¡ ÃÊ´ëÇÕ´Ï´Ù...
To: [EMAIL PROTECTED]
X-AntiVirus: OK! AvMailGate Version 6.13.0.6
  at mail.tower-net.all has not found any known virus in this email.
X-Envelope-Sender: [EMAIL PROTECTED]
X-Loop: [EMAIL PROTECTED]
X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED] archive/latest/6730
X-Spam-Checker-Version: SpamAssassin 2.01 (devel $Id: SpamAssassin.pm,v
1.61 2002/01/25 04:41:02 jmason Exp $)
X-Spam-Flag: YES
X-Spam-Prev-Content-Type: text/html; charset=ks_c_5601-1987
X-Spam-Report:   11.44 hits, 4.7 required;
  *  0.7 -- Subject is all capitals
  *  3.0 -- BODY: JavaScript code
  *  0.8 -- BODY: Includes a URL link to send an email
  *  3.3 -- HTML-only mail, with no text version
  *  0.8 -- Forged hotmail.com 'Received:' header found
  *  2.8 -- Subject is full of 8-bit characters
X-Spam-Status: Yes, hits=11.4 required=4.7
tests=SUBJ_ALL_CAPS,JAVASCRIPT,MAILTO_LINK,CTYPE_JUST_HTML,FORGED_HOTMAIL_R
CVD,SUBJ_FULL_OF_8BITS version=2.01

Das nimmt schon die Formen von den netfilter-Listen an und da musste ich
vor einigen Tagen procmail beauftragen.
Wenn die Mail schon als Spam gekennzeichnet ist, wieso wird sie denn
verschickt? Ist das bezahlte Werbung?

mfg



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OT: Flamer has 2 learn 2 quote! (was: samba 2.2.3a kein Domain Master)

2002-04-04 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, April 04, 2002 1:19 PM
Subject: Re: samba 2.2.3a kein Domain Master


 - Original Message -
 From: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]

 Bitte lies doch mal http://learn.to/quote.

[...]
 Mit dem domain master-Eintrag teilt man samba doch nur mit, dass
 der
 entsprechende Unix-Rechner als Domain Master _Browser_ fungieren
soll.
[...]
 Zu der Konfiguration von samba als PDC sollte http://www.google.com
 IMHO
 mehr als genuegend Treffer liefern...
[...]

Oh, da kennt sich einer aber aus. Wenn Du so weitermachst, dann bist Du
fast FeFe Nr.2. Der hat aber wenigstens Ahnung und macht es in seinen
Flames immer richtig. Aber die Flamerei heiße ich trotzdem nicht für
gut.

Dein Hinweis auf die Suchmaschine hat mich beleidigt. Da hatte ich keine
Lust mehr in Outlook den Text umzusetzen...



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Re: EXIM

2002-04-04 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED]
To: Debian-UserGerman [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, April 04, 2002 10:29 PM
Subject: EXIM


 Hallo Liste,

 ich habe jetzt schon 2h verzweifelt versucht exim aufzusetzen. Ich
 habe eximconfig verwendet (Variante2) um exim mit meinem localen
 noch mit SuSE postfix laufendem Mailserver zu verbinden. Geht net!

Ich hoffe, dass ich es richtig verstanden habe.
Der Debian Mailserver soll alle Mails an den SuSE Mailserver schicken.
Der SuSE schickt es dann weiter ins Internet.

local ist keine Full Qualified Domain (FQDN braucht mind. 1 Punkt und
gültige Zeichen)

[...]

 In /etc/exim/exim.conf habe ich
 remote_smtp:
   driver = smtp
   authenticate_hosts = mail.local
^^
 entsprechen ergänzt.

Ähm, wo hast Du das authenticate_hosts her?
Falls es den Paramter wircklich gibt, brauchst Du ihn da nicht.

mail.local ist der SuSE Mail Server oder?
Welche FQDN hat der Debian Host? Der braucht auch eine gültige FQDN für
exim.

 Was hat dann folgendes zusätzlich zu bedeuten?
 driver = domainlist
   transport = remote_smtp
   route_list = * mail.local bydns_a

Das ist der smarthost-Eintrag.
Mails an beliebige Domains (*) werden über mail.local relayed. Die
Namensauflösung erfolgt über DNS mit den A records.

Kann der Debian Host mail.local auflösen? (Brauchst entweder DNS Server für
Domain local oder Du musst mail.local mit passender IP in die /etc/hosts
vom Debian Host reinschreiben)

Leider hast Du keinen Logauszug mitgeschickt, nachdem Du mail.local
verwendet hast.

Der SuSE Mailserver muss auch den Relay vom Debian Mailserver erlauben
(wegen Spamabwehr standardmässig aus; musst die Domain oder Subnet fürs
Relaying in der config von postfix angeben; ausserdem muss der SuSE Server
die FQDN vom Debian Server auflösen können, evt. wieder /etc/hosts)

Eximconfig reicht zur Konfiguration in diesem Fall aus.

 (2) Internet site using smarthost: You receive Internet mail on this
 machine, either directly by SMTP or by running a utility such as
 fetchmail. Outgoing mail is sent using a smarthost. optionally with
 addresses rewritten. This is probably what you want for a dialup
 system.

Wenn Du die richtigen Hosts in eximconfig angegeben hast, dann sollte es
entweder an der Namensauflösung auf den beiden Hosts oder am Relaying von
postfix liegen, weshalb es nicht geht.

cu



-- 
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Re: samba 2.2.3a kein Domain Master

2002-04-02 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, April 02, 2002 11:57 AM
Subject: Re: samba 2.2.3a kein Domain Master


 On Tue, Apr 02, 2002 at 02:20:32AM +0200, Jens Ruehmkorf wrote:
  On Mon, 1 Apr 2002, Markus Kolb wrote:

  Wie merkst Du, dass er kein Domain Controlling macht? Was sagt
testparm
  bzgl. domain master?

 Mit dem domain master-Eintrag teilt man samba doch nur mit, dass
der
 entsprechende Unix-Rechner als Domain Master _Browser_ fungieren soll.

 Zu der Konfiguration von samba als PDC sollte http://www.google.com
IMHO
 mehr als genuegend Treffer liefern...

Du hast ja nicht mal meinen Beitrag gelesen, sonst würdest Du das nicht
schreiben...



-- 
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Re: Systemzeit im Netz verteilen

2002-04-02 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED]
To: Debian [EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, April 02, 2002 9:07 PM
Subject: RE: Systemzeit im Netz verteilen


 Hallo Joern!

  -Original Message-
  From: Joern Abatz [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
  Sent: Tuesday, April 02, 2002 7:57 PM
  To: Debian
  Subject: Re: Systemzeit im Netz verteilen
 
 [...]
 
  Hast Du denn auch chrony installiert? Damit macht die Systemzeit
vom
  Server erst so richtig Sinn. Der holt sich nämlich die Zeit von
einem
  Zeitserver (z.B. Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig
 

 Nein, hab ich noch nicht installiert.
 Ich hol mir die Zeit von Zeit zu Zeit ;o) händisch mit
 rdate time.uni-ak.ac.at (Der TimeServer ist in Wien, ich auch)

 ist cron und chrony das gleiche?
 Ich könnte rdate ja auch von cron ausführen lassen. Cron wäre schon OK
für
 diesen Job, aber der Server läuft zu 99,999% seiner Zeit durch, ohne
dass
 wer eingeloggt ist. Für die Aufgaben, die er bis jetzt hat, ist es
auch
 nicht nötig, dass wer eingeloggt ist.
 Aber braucht cron nicht einen eingeloggten User, um seine Jobs
auszuführen?

Kenne chrony auch nicht, aber denke, dass es ein Prog zur
ZeitsynCHRONYsierung ist.
Es gibt da ziemlich viele Progs für diese Aufgabe.

Weder cron noch at brauchen einen eingeloggten User.



-- 
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Re: samba 2.2.3a kein Domain Master

2002-04-01 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Hendrik Naumann [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, April 01, 2002 2:27 PM
Subject: Re: samba 2.2.3a kein Domain Master


 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Hi

  Was muss ich machen, um 2.2.3a zum Domain Mastering zu bewegen?

 Genaues kann ich dir leider nicht sagen, aber in der vorletzten iX
 und im letzten Linuxmagazin stehen ausführliche Artikel zu diesem
 Thema. Die sind auf jeden fall lesenswert, weil es da um die
 Verwendung von Open-LDAP als Single-Sign-On Lösung für ein gemischtes
 Unix/Windows-Netz geht.

Die Artikel kenne ich. Dort wird aber auch kein neuer smb.conf Parameter
bzgl. PDC erwähnt.
Die smb.conf funktioniert mit samba 2.2.2 und samba 2.2.3a bringt auch
keinen config-Fehler und startet. Aber er macht kein Domain Controlling.
Es muss etwas mit der Debianisierung des Woody Source Paketes unter
Potato zu tun haben.
Aber wie schon gesagt, keine Errors oder Failures beim Kompilieren.
Sehr seltsam.



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Re: Euro-Zeichen unter Linux?

2002-03-29 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: David [EMAIL PROTECTED]
To: Debian User German [EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, March 29, 2002 3:15 PM
Subject: Euro-Zeichen unter Linux?


 Nun meine Fragen:

 1. Wie sieht es mit dem Euro support in den anderen
 Linux-Distributionen aus?

Also mir ist nicht bewusst, dass es irgendwo nicht gehen sollte,
manchmal ist es aber ein wenig kompliziert ...

[...]

 Ich folgerte:
 1. das Keyboard bzw. die Tastatur ist schon richtig
 eingerichtet.
 2. es fehlt an der Konsole nur noch der Font, der
 es richtig anzeigt und
 3. auch in X11 fehlt der Font, der es richtig anzeigt.

 Sind diese drei Folgerungen richtig? Und was sind
 geeignete Fonts (vielleicht Latin15)? Wo gibt es
 die?

Nachdem Du wohl ein wenig spät dran bist, hättest Du ruhig das Archiv
durchstöbern können.
Ausserdem gibt es eine FAQ zum Einrichten des Euro/Cent-Zeichens unter
Debian.
Suchmaschine hilft sicher weiter.



-- 
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samba 2.2.3a kein Domain Master

2002-03-29 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,

habe eben samba 2.2.3a source aus unstable für Potato kompiliert und
Pakete gebaut.
Hat anscheinend ohne Fehler wunderbar geklappt.

Als ich es nun ausprobiert habe, musste ich feststellen, dass Samba
nicht den Domain Master spielt.

Folgendes habe ich u.a. in der smb.conf:
   workgroup = TOWER-NET
   local master = yes
   os level = 65
   domain master = true
   preferred master = true
   wins support = no

Das hat mit 2.2.2 bisher wunderbar funktioniert und 2.2.3a gibt in den
Logs auch an, dass er Domainmaster für TOWER-NET ist. Aber wenn ich
nmblookup -m TOWER-NET mache, dann gibt's keine Antwort.
Der Versuch von einem Windows Client die Domäne zu joinen resultiert in
einem nicht gefunden Domain Server und die Samba Logs geben trotz log
level = 6 keine Auskunft über einen solchen Versuch oder irgendwelche
Fehler.

Ich bin nun ein wenig ratlos. Wenn es Compilerfehler gegeben hätte, dann
könnte ich ja weiterforschen, aber die Pakete wurden richtig übersetzt.

Was muss ich machen, um 2.2.3a zum Domain Mastering zu bewegen?

Thx
Markus


--
who | grep -i blonde | date; cd ~; unzip; touch; strip; finger; mount;
gasp; yes; uptime; umount; sleep



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Re: CGI-Einwahl

2002-03-18 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Joern Abatz [EMAIL PROTECTED]
To: Debian [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, March 18, 2002 12:54 PM
Subject: Re: CGI-Einwahl


 On Mon, 18 Mar 2002 07:30:43 Friedemann Schorer wrote:
 
  Aber vielleicht hat ja noch jemand irgendwo eine Idee für 'ne
  Einwahlmöglichkeit, die man per Browser steuern kann?

 Wenn man dem pppd die demand-Option gibt (bzw. diald installiert)
 wählt er sich ein, sobald jemand im Browser eine externe Adresse
 eingibt, und legt nach der idle-Zeit wieder auf.

Ich habe mir mit Perl ein CGI gebastelt das von Apache
(htaccess/htpasswd) den aktuellen User bekommt.
Bei einer Einwahl den User in eine usersonline Datei schreibt und
solange jemand in dieser Datei steht, das Trennen der Verbindung
verhindert.
Beim Trennen, wird der eigene username aus der Datei entfernt und falls
die Datei dann leer ist auch die Verbindung getrennt.
Die Umsetzung sei Dir selbst überlassen. Man kann da auch noch
Fehlerprüfung aus Rückgabewerten beim Verbindungsaufbau einbauen.
Der Grund war ein Verbindungsaufbau durch Bind alle 4 h.
Keine Ahnung wieso der immer das Netz haben wollte.
Ansonsten wäre wohl OnDemand praktischer.



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Gnome und default-wm?

2002-02-22 Diskussionsfäden Markus Kolb

Hallo,
was muss man alles einstellen um Gnome beizubringen, nicht den sawfish
als default-wm zu verwenden?
Ich habe gestern mal einen Rechner neu aufgesetzt (woody) und gleich
icewm-gnome installiert.
Allerdings hatten weiterhin 4 Dateien den sawfish drin stehen.
Die default-wm in /etc/gnome ? und dann noch die default-wm in
$HOME/.gnome.
Und noch eine Datei in $HOME/.gnome_private...
Dann noch eine Datei von gnome-session, die den default-wm als Parameter
an gnome beim Laden übergibt.
Wie die Dateien jetzt genau hiessen, müsste ich nochmal nachgucken.
Darin habe ich überall sawfish durch icewm-gnome ersetzt.
Nach einem Neustart von X, Anmelden und Abmelden des Benutzers stand
wieder der sawfish in $HOME/.gnome/default-wm.
Gelöst habe ich es, durch gnomecc vom Benutzer. Da stand zwar auch schon
Ice WM drin. Ich habe aber einen neuen WindowManager angelegt
(icewm-gnome) und dann lief es.
Habe es noch nicht ausprobiert, aber vermute stark, dass bei einem neuen
Benutzer auch wieder sawfish drin steht, obwohl $ cat
/etc/gnome/default-wm $ icewm-gnome ist...
Sollte das nicht bei der Installation von icewm-gnome automatisch
vonstatten gehen, wenn kein anderer wm installiert ist?

mfg



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Re: DHCP: /etc/route.conf oder /etc/init.d/network ?

2002-02-22 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED]
To: Walter Saner [EMAIL PROTECTED];
[EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, February 22, 2002 5:08 PM
Subject: RE: DHCP: /etc/route.conf oder /etc/init.d/network ?


  Stand da auch, wofür das gut sein soll ? Bei mir läuft ein
 DHCP-Server
  mit Windows 2000 Clients prima zusammen (ohne zusätzlicher route).
 
 Bei mir nicht ...
 ... habs ausprobiert!

 Hmm, kann eigentlich nur sein, wenn die dhcp-clients von Windoze die
 Broadcast-Adresse ignorieren.
 
 genau das tun sie, sie ignorieren vorerst alles bis auf
 255.255.255.255, erst wenn sie mit dhcp konfiguriert sind akzeptieren
 sie die normale Broadcast-Adresse!

Das ist auch richtig so. Woher sollen die WindowsClients auch wissen,
welche Broadcast-Adresse sie beachten sollen, wenn sie das Netz nicht
kennen.
Bis eine IP-Adresse ausgemacht ist, wird 0.0.0.0 als Quelle und
255.255.255.255 als Ziel verwendet. Bzw. über MAC-Adressierung.
Wieso hält sich Dein dhcp-Server nicht daran?
Eine route sollte dazu nicht notwendig sein.
Ist mir ehrlich unverständlich.



-- 
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Re: /etc/route.conf oder /etc/init.d/network ?

2002-02-22 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Karin Gerbrich [EMAIL PROTECTED]
To: andreas well [EMAIL PROTECTED]
Cc: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Friday, February 22, 2002 9:03 PM
Subject: RE: /etc/route.conf oder /etc/init.d/network ?


  -Original Message-
  From: andreas well [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
  Sent: Friday, February 22, 2002 8:45 PM
  To: Karin Gerbrich
  Cc: [EMAIL PROTECTED]
  Subject: Re: /etc/route.conf oder /etc/init.d/network ?
 
  Du könntest einfach ein eigens script erstellen was den Befehl:
  route add -host 255.255.255.255 dev eth0
 
 Das man auf die einfachsten Lösungen nicht selber draufkommt!
 Erledigt, neugestartet, funktioniert (na klar)

Mmh, mich würde aber trotzdem interessieren, wieso nun manche diese
route brauchen und andere nicht. Haengt das von Kernelversionen ab?




-- 
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Re: Nach gateway routing problem

2002-02-21 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, February 21, 2002 5:02 AM
Subject: Nach gateway routing problem



 Guten Morgen,

[...]

 alex@annuminas:~ $ cat /etc/network/interfaces
 auto lo eth0
 iface lo inet loopback
 iface eth0 inet static
 address 192.168.1.10
 netmask 255.255.255.0
 network 192.168.1.0
 broadcast 192.168.1.255
 gateway 192.168.1.20


[...]

Schönen guten Abend ;)

Ich hatte selbst mal das Problem. Keine Ahnung wieso der gateway Eintrag
nicht so wie anscheinend von Dir und mir gedacht umgesetzt wird.

Allerdings kannst Du die Beispiele in
$ zless /usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz
(Ich hoffe die Datei gibt es bei Dir auch)
zu Hilfe nehmen.
Da speziell up route add default gw ...

cu



-- 
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Re: kernel-source-2.4.17 make zImage Fehler

2002-02-16 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Saturday, February 16, 2002 11:53 AM
Subject: kernel-source-2.4.17 make zImage Fehler


 i386, vor einiger Zeit Upgrade von Potato auf Woody gemacht. Zur Zeit
 läuft noch 2.2.17
 Zunächst beginnt's mit Warnungen:

 z.B. warning: '.' redefined

 /usr/src/kernel-source-2.4.17/include/linux/modules/i386_ksyms.ver:86:
 warning:
 this is the location of the previous definition
 und das zieht sich dann  so durch mit einem Error 2 am Ende.

Keine Ahnung wodurch es zu dem Fehler genau kommt. Da müsstest Du das
evt. alles posten, was ausgegeben wird.
Aber make zImage ist out. In der Doku zum Kernel wird empfohlen make
bzImage zu verwenden.




-- 
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Re: von potato nach woody

2002-02-05 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Sebastian Krause [EMAIL PROTECTED]
To: Ollig, Ralf [EMAIL PROTECTED]
Cc: Debian-User-German (E-Mail) [EMAIL PROTECTED]
Sent: Tuesday, February 05, 2002 5:25 PM
Subject: Re: von potato nach woody


 Ollig, Ralf [EMAIL PROTECTED] writes:
  vielleicht ist es nur eine dumme Frage.
  Aber wie kann ich ein laufendes Potato auf Woody upgraden???
  apt-get dist-update scheint da keinen Erfolg zu bringen.

 1. /etc/apt/sources.list anpassen (potato - woody).
 2. apt-get update
 3. apt-get -u dist-upgrade

  Gehts überhaupt ohne Neuinstallatio?

 Ja. Bei mir ohne Probleme.

Mmh, wo bleibt die Mail von Ralf Ollig u.a. bei mir.
Ich habe irgendwie nur die Hälfte des Threads im Postfach.
Liegt's an mir oder an der Liste ???



-- 
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Re: kernel-image-2.2.20-udma100-ext3 hängt...

2002-02-04 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: [FDS]DrBull [EMAIL PROTECTED]
To: Thomas Besser [EMAIL PROTECTED]
Cc: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Monday, February 04, 2002 6:27 PM
Subject: Re: kernel-image-2.2.20-udma100-ext3 hängt...


 Hallo Thomas,

 Monday, February 04, 2002, 5:31:11 PM, you wrote:

 TB Hi Liste,

 TB hab hier nen neuen Rechner, auf den ich Woody spielen will.

 TB Mit den 'normalen' Woody-Installationsdisketten (kernel 2.2.19)
funktionierts
 TB einwandfrei auch mit reboot von Festplatte.

 TB Die Woody-Installationsdisketten mit Kernel-2.2.20, udma100 und
ext3 bleiben
 TB beim Bootvorgang hängen. Ebenso wenn ich nachträglich das
 TB kernel-image-2.2.20-udma100-ext3 installiere.

[...]



  hi, hatte vor paar tagen das gleiche problem.
[...]

  saug dir normale disks mit denen du es schaffst woody zu
  installieren. installiere woody. sauge dir ext3 bzw reiser
  patches. und kernel sourcen genau die die auf der boot disk
  waren. baue dir nen minimal kernel so das er auf disk passt mit
  deinen gewünschten sachen ;) ext3

Soll heissen, dass die betreffenden Debian Linux Kernel 2.2.x mit
udma100 buggy sind?

Gibts da schon eine Bugmeldung zu?



-- 
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Re: Iptable-Firewall fürAnfänger

2002-02-03 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Michael Pahle [EMAIL PROTECTED]
To: Debian-ML [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, February 03, 2002 1:35 PM
Subject: Re: Iptable-Firewall fürAnfänger


 Danke für diesen Hinweis. Mittlerweile hab ich mitbekommen, wie man
Demons
 neu startet und das man das nach Änderungen tun muß.

Nur am Rande: Demons sind böse. Wir reden hier von Daemons ;-)





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Re: Suche Basiswissen über Linux

2002-01-27 Diskussionsfäden Markus Kolb


- Original Message -
From: Thomas Korber [EMAIL PROTECTED]
To: Debian-User-De [EMAIL PROTECTED]
Sent: Sunday, January 27, 2002 2:24 PM
Subject: Re: Suche Basiswissen über Linux


 Christian [EMAIL PROTECTED] writes:

  Ich bin ganz neu in der Linuxwelt. Ich brauche ein paar
Informationen
  über Debian Linux und Linux/Unix allgemein. Also wer hat vielleicht
ein
  wenig Literatur für mich in elektronischer Form oder kennt ein paar
  interessante Links für einen Einsteiger.

 http://www.lug-in.de/links.php

Irgendwoher kenne ich den Link ;-)



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