Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse?
On Sun, 09 Feb 2003 08:26:34 +0100, Ulrich Wiederhold wrote: bei welche Verzeichnisse im Verzeichnisbaum erfolgen die meisten Plattenzugriffe? Das kommt darauf an, was du mit dem Rechner machst. Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel Zugriffe erfolgen. Bei welcher Anwendung verspürst du einen Engpaß beim Plattenzugriff? Auf welche Dateien greift diese Anwendung zu? Wenn du das nicht beantworten kannst, ist deine Optimierung ziemlich sinnfrei. Ich dachte bisher daran /dev Da ist sicher viel zu gewinnenn ;-) auf das Raid-Array zu legen. Bei /etc, /root und /boot würde ich vermuten, daß sowieso nicht viele Plattenzugriffe erfolgen. Ist das korrekt? Wie sieht es mit den ausführbaren Dateien aus? /usr, /bin, /sbin, /usr/local/bin bzw. den libs in z.B. /usr/lib? Wieso sollten wir besser wissen als du, welche Files du nutzt? Vielleicht hilft dir iostat aus dem Paket sysstat weiter. Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails versenden ueber T-ONLINE
On Fri, 07 Feb 2003 18:45:57 +0100, Herbert Schur wrote: Jetzt zum Problem: T-Online will fuer den smtp-relay 3 Euro im Monat. Das moechte ich vermeiden :-) Ich habe in der Sendmail doku schon gesucht aber jetzt noch keine Idee gefunden wie ich abhaengig von user den Mailhost bestimmen kann. In der mailertable kann ich zwar den Empfaenger Host bestimmen, aber nur durch die Empfaenger Adresse. Ich brauche aber folgendes: user1@t-online kann den mailto von T-Online benutzen. Fuer [EMAIL PROTECTED] muss ich epost.de als relay benutzen. Wo finde ich weitere Informationen? Google, wo sonst :-) Suche nach sendmail mailertable sender based findet z.B. http://www.polbox.com/a/anfi/sendmail/smarttab.html Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh, ssh-agent und ssh-keys
On Thu, 30 Jan 2003 11:11:17 +0100, Andreas Kretschmer wrote: ssh-askpass? Ja, genau. apt-get install ssh-askpass habe ich gemacht, aber wie erreiche ich, daß es an passender Stelle aufgerufen wird? ssh-add ruft automagisch ssh-askpass auf, wenn ssh-add keine kein Terminal hat um nach dem Paßwort zu fragen Das Thema hatten wir doch kürzlich erst: http://mailman.schlittermann.de/pipermail/lug-dd/2003-January/019367.html Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: brauche hardware tip
On Thu, 30 Jan 2003 13:55:04 +0100, Torsten Schrammen wrote: ich möchte einen kleinen web-server für einen verein aufbauen, sicherlich kein verein der viel geld hat... es kommt dort nicht auf die performance an, sondern für den fall das mal eine platte ausfällt ne neue dran und gut is. dafür denke ich reicht es dann aus. Dann wäre es wohl besser, ein tägliches Backup der Daten auf die 2. Platte zu machen (möglichst mehrere Versionen). Dann sind auch noch ein paar Daten da, wenn jemand aus Versehen die Originale gelöscht hat. Deine Raid-Idee hilft *nur* gegen Ausfall einer Platte. Bei anderen Arten von Datenverlust siehst du alt aus. Die Backupvariante bietet da schon etwas mehr Schutz Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh, ssh-agent und ssh-keys
On Wed, 29 Jan 2003 15:31:45 +0100, Matthias Fechner wrote: Aber wie kann ich erreichen, das ich die passphrase nur einmal eingeben muss, z.B. solange meine xsession läuft oder für eine bestimmte Zeit. Die ganze X-Session sollte aus Kindprozessen des ssh-agent bestehen. Dann gibst du dem ssh-agent per ssh-add die Passphrase an um den key freizuschalten und alle Prozesse der X-Session (also auch alle sshs) können mit dem key arbeiten ohne nochmal dein Passwort zu erfragen. Bitte man ssh-agent lesen. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: verhalten von ls a*
On Tue, 28 Jan 2003 11:24:02 +0100, Hans Gerber wrote: hg@texas:~$ ls a* access_log_bla.de adodb240.tgz aqmoney2.conf autorenvereinbarung.pdf autosave: hg@texas:~$ Wieso bekomme ich da so einen 'autosave:' Eintrag hin ? (testing/unstable) Auf was stehen $PS1 und $PROMPT_COMMAND? Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Swap Groesse
On Thu, 23 Jan 2003 17:55:46 +0100, Joerg Fischer wrote: Marc Schiffbauer wrote: (IMHO). Wenn der Linux Kernel keinen Speicher mehr hat, dann schlägt der OOM-Killer des Kernels zu. Dieser killt den Prozess, der den meisten Speicher verbraucht. Danach ist dann wieder Ruhe. Ist das neu? Was es nicht mal so daß der Kernel einfach den Prozeß totschlägt der als nächster Speicher anfordert, wenn er keinen Speicher mehr hat? Er versucht jetzt intelligenter zu killen. Dumm ist nur, daß es allzuleicht zu solchen Situationen kommen kann. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: joe kann keine `
On Sun, 12 Jan 2003 14:55:53 +0100, Martin Samesch wrote: wie bringe ich joe bei, den ` durch die übliche Eingabe von Shift-taste_rechts_neben_ß zu akzeptieren. in der /etc/joe/joerc steht: quote ` Enter Ctrl chars Wenn du die Zeile auskommentierst (ein Leerzeichen davor) geht das ` wieder. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 netzwerkkarten
On Tue, 07 Jan 2003 17:20:56 +0100, Frederik wrote: kann mir vielleicht jemand ein paar Tips geben wie und wo ich eine zweite Netzwerkkarte für ein lokales Netzwerk konfiguriere (ip 192.168.0.1 soll auch gleichzeitig als gateway für andere Rechner im Netz ins internet benutzt werden)? Was hast du schon gelesen und probiert? Welche Unklarheiten bestehen nach man -k network und man interfaces noch? Was genau geht schief? HTH, Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schrift zu groß
On Mon, 30 Dec 2002 19:20:20 +0100, Yevgen Reznichenko wrote: ich kämpfe schon seit Tagen mit dem Problem, dass die Schriften in manchen Programmen zu groß sind. Die KDE Programme benutzen die Schriften, die man im Kontrollzentrum einstellen kann, die anderen aber nicht, das sind Mozilla, GUI für eDonkey, Emacs usw. Wahrscheinlich hängt es auch an der Auflösung, leider weiss ich nicht wo ich das ändern kann. Im voraus Dannke für die Hilfe. Bei Debian stehen standardmaessig die 100dpi-Schriften vor den 75dpi-Schriften im fontpath. Wenn man das umdreht sehen die genannten Programme fuer meinen Geschmack wieder normal aus. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erlöst mich bitte von Syslinux
On Sun, 29 Dec 2002 11:50:48 +0100, Maik Holtkamp wrote: Hi, 0n 02/12/29@11:02 Reinhard Foerster told me: On Sun, 29 Dec 2002 09:51:03 +0100, Rainer Ellinger wrote: Etwas aehnliches kann Linux. Die Option CONFIG_IDEDISK_STROKE (Auto-Geometry Resizing support im Menue) erlaubt bei einigen Plattentypen trotz gesetztem 32GB-Jumper die Nutzung der vollen Kapazitaet. Ich hatte das mal mit einer Maxtor-Platte laufen. Weisst Du zufaellig was mit meinen bestehenden Partionen passiert, wenn ich einen entsprechenden kernel baue und den jumper abziehe, sind die dann weg? Den Daten passierrt nichts. Der Jumper tut nichts weiter, als dem BIOS eine andere Groesse vorzugaukeln. Mit einem anderen IDE-Kommando kann man dann der Platte (nicht allen) trotzdem noch ihre wahre Groesse entlocken und diese auch (nicht bei allen) nutzen. Genau das wird mit der oben beschriebenen Option versucht. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TrueType-Schriften voneiner Windowspartition für OpenOffice
On Sat, 28 Dec 2002 12:19:44 +0100, Ulrich Gehring wrote: Antialiasing irgendwo aktiviert? Das ist auf TFTs grausam und das will man nicht. Oder mal ausschlafen und die Augen entspannen ;-) Nö, wenn man sub-pixel hinting benutzt sieht das u.U. verdammt gut aus. wo stellt man denn das ein? In der /etc/X11/Xftconfig. Ein gute, knappe Anleitung dazu ist http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/x-fonts.html#ANTIALIAS Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dateien über 4GB
On Thu, 26 Dec 2002 22:07:34 +0100, Micha Mutschler wrote: ist es unter woody möglich dateien 4GB anzulegen (DVD isos) ich hab ext3 oder reiserfs zur auswahl Auf ext3 ganz bestimmt: $ dd if=/dev/zero of=file count=1 bs=1 seek=1500G 1+0 records in 1+0 records out $ ls -l file -rw-r--r--1 rf11 users1610612736001 Dec 27 00:09 file $ ls -lh file -rw-r--r--1 rf11 users1.5T Dec 27 00:09 file Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Shellscript bei Fehler beenden (Firewall-Script)
On Mon, 23 Dec 2002 16:34:14 +0100, Frank Niedermann wrote: Gibts ne Möglichkeit das eine Funktion in dem Script aufge- rufen wird sobald ein Befehl nicht ausgeführt werden konnte? Ja, mit trap auf das Signal ERR. Wenn es nach dem Fehler nicht weitergehen soll, setzt du noch set -e #!/bin/bash trap echo Fehler! ERR echo bla eCHo Tippfehler echo wie machen weiter set -e echo beim naechsten Fehler ist Schluss eCHo Tippfehler2 echo hierher kommen wir nie Lies in man bash unter trap nach, wann kein ERR geworfen wird. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: heatload 0.4
On Wed, 18 Dec 2002 15:07:29 +0100, Malte Thoma wrote: ftp://ftp.berlios.de/pub/heatload/heatload_0.4.0_i386.deb ftp://ftp.berlios.de/pub/heatload/heatload_0.4.0.orig.tgz in der neuen Version gibt es die folgenden Features: ... ich hoffe, das ist sicher genug. Wenn nicht, dann möge man mir das bitte mitteilen. Wie wuerdest du es finden, wenn alle x-hundert deutschen Entwickler, die ihre Programme auch als .deb verpackt anbieten, jede neue Version hier auf der Liste anpreisen wuerden und auf Testberichte warten wuerden? Fuer solche Veroeffentlichungen gibts freshmeat.net und aehnliches. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: prozesse im hintergrund
On Mon, 16 Dec 2002 08:06:58 +0100, Karlheinz Guenster wrote: Also falls Du _nicht_ willst, dass der Prozess beendet wird, hilft $ nohup programm oder, falls man es sich erst spaeter ueberlegt, mit disown -h ... in der bash. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ATI Radeon Mobility 9000
On Tue, 10 Dec 2002 22:08:12 +0100, Thomas Schweikert wrote: ATI Mobility Radeon 9000 drin ist. Ich habe Debian Woody installiert, und den Vesatreiber benutzt, da der ATI nicht funktioniert. Beim Aufruf des Bildschirmschoners sowie beim aufruf von Xine stuertz mir X komplett ab, und ich habe wieder den gdm, an dem ich mich erneut anmelden kann. Habt Ihr auch das Problem schon gehabt? Bringt es etwas einen andere Version von xfree zu benutzen? Ja. Im changelog von neueren xserver-xfree86 steht: xfree86 (4.2.1-4) unstable; urgency=low ... * patch #090: new; support for ATI Radeon 9000 cards (N.B., not the 9500 or 9700) Damit musst du nicht den VESA-Treiber nutzen sondern kannst ati nehmen. Dieser hat die Xv-Extension, was sich mit xine sehr gut macht. Mit meiner Radeon 7500 funktioniert das. Du kannst auch die Treiber von http://gatos.sourceforge.net/ probieren. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Resourcen
On Mon, 09 Dec 2002 23:34:28 +0100, Wolfgang Werners-Lucchini wrote: Unabhängig vom Windowmanager haben selektierte Fenster die gleiche Hinter- und Vordergrundfarbe. Unselektierte Fenster sind lesbar. Der Videomodus ist ein 8-Bit Modus. Welche Resource muß ich wie definieren. Die Standardfarben deiner Anwendungen sind sicherlich nicht schwarz auf schwarz. Da hast du schon irgendwo was eingestellt. Schau dir mal die Ausgabe von xrdb -query \* an. Neue defaults kannst du mit *background: green *foreground: red in deiner ~/.Xdefaults bzw. ~/.Xresources setzen. Statt Farbnamen kann da ein RGB-Wert im Format #rrggbb in Hex stehen, z.B. #ABABAB fuer einen hellen Grauton. Eine der beiden Dateien wird beim Start von X mit xrdb -merge file eingelesen. Bei mir ist die eine Datei ein Link auf die andere. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Resourcen
On Tue, 10 Dec 2002 20:45:20 +0100, Wolfgang Werners-Lucchini wrote: Neue defaults kannst du mit *background: green *foreground: red in deiner ~/.Xdefaults bzw. ~/.Xresources setzen. Statt Farbnamen kann da ein RGB-Wert im Format #rrggbb in Hex stehen, z.B. #ABABAB fuer einen hellen Grauton. Eine der beiden Dateien wird beim Start von X mit xrdb -merge file eingelesen. Bei mir ist die eine Datei ein Link auf die andere. Ich habe versucht in meiner ~/.Xdefaults Angaben obiger Form zu machen. Das wird ignoriert. Dann eben die ~/.Xresources wie ich schon schrieb. Die wird von /etc/X11/Xsession.d/30xfree86-common_xresources gelesen. Wenn in den Startskripten von X nach Aufrufen von xrdb sucht, findet man das sofort. Ausserdem kannst du die Datei mit den Ressorcen erstmal testweise per Hand laden. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sshd: User angeben, die sich einloggen dürfen
On Mon, 09 Dec 2002 19:25:45 +0100, Jens Müller wrote: Wo kann man das einstellen? In der sshd_config habe ich keine entsprechende Zeile gefunden. ... und will man sshd_config nicht lesen weil das voellig abwegig waere. Ich benutze das Paket ssh. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaufempfehlung für Maus
On Thu, 05 Dec 2002 23:58:12 +0100, Markus Hansen wrote: Also, ich habe die Logitech (mit schwarzem Logo) Das ist eine Optische USB Wheelmouse. Wer zu doof ist, eine USB-Schnittstelle zu konfigurieren, da ist auch ein USB2PS/2 stecker bei. (USB ist aber recht leicht...) Kosten, so 15-19 Euro. Das Rad geht, Das Optische geht Super, am besten (ohne scheiß) auf einem weißen Blatt Druckerpapier. Ich habe eher schlechte Erfahrungen mit Radmäusen von Logitech. Es ist ein Witz, daß die Dinger als 3-Tastenmäuse verkauft werden. Beim Versuch, das Rad als mittlere Maustaste zu verwenden, bricht man sich fast die Finger. Diese Taste geht im Vergleich zu den beiden anderen x-mal schwerer was nebenbei die Chancen auf ungewolltes Scrollen per Rad erhöht. Jemandem, der gewohnt ist mit 3 Tasten zu arbeiten, kann ich nur abraten. Ich kenne allerdings nur ein Serie, vielleicht hat sich da mittlerweise etwas verbessert. Mäuse und Tastaturen sind natürlich Geschmackssache. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System soll Englishsprachig sein, deutsche Sonderzeichen sollen trotzdem funktionieren
On Thu, 05 Dec 2002 18:42:16 +0100, Mark Schmitz wrote: Ich möchte die Default-Sprache wieder auf English setzen, die dt. Sonderzeichen und Eurosymbol sollen aber global funktionieren. Jeder User soll für sich entscheiden können, ob er auch die deutsche Sprache haben möchte und entspr. Für den Zeichsatz ist $LC_CTYPE zuständig. Dort stellst du z.B. de_DE@euro ein. Der Rest kann auf C bleiben. Bei mir sieht das so aus: bash-2.05a$ locale LANG=C LC_CTYPE=de_DE LC_NUMERIC=C LC_TIME=C LC_COLLATE=C LC_MONETARY=C LC_MESSAGES=C LC_PAPER=C LC_NAME=C LC_ADDRESS=C LC_TELEPHONE=C LC_MEASUREMENT=C LC_IDENTIFICATION=C LC_ALL= Um den Euro mache ich mir keinen Kopf. Falls schon systemweit irgendwelche unschoenen Voreinstellungen gesetzt sind, sollten die zwei Zeilen export LC_ALL=C export LC_CTYPE=de_DE@euro den gewünschten Effekt bringen. Lesestoff zum Thema gibts hier: http://www.gnu.org/manual/glibc/html_mono/libc.html#Standard%20Locales Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache Alternative
On Tue, 03 Dec 2002 20:05:59 +0100, Johannes Athmer wrote: Dabei sind mir die Pakete wn, fnord und boa aufgefallen. Das Problem dabei ist aber, dass die alle kein PHP(4?) unterstützen. Die genannten können alle CGI. PHP-Skripte kann man über CGI nutzen. Kann mir jemand einen httpd empfehlen, der klein (also kein Ressourcenfresser), sicher und nicht so aufgebläht ist, wie Apache, aber trotzdem PHP und möglichst (_kein_ Muss!) userdirs unterstützt? *g* Vermutlich frißt PHP mehr Ressourcen als der Apache selbst. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware
On Tue, 26 Nov 2002 22:11:42 +0100, Jan Nico Scharschmidt wrote: da ich keine relevanten Informationen darüber gefunden habe, kurze Frage ... hat jemand VMware 3.0 auf einer Debian (Woody) zum laufen bekommen??? Ja. Wenn ja, gibt es etwas Besonderes zu beachten??? Nein, klappt wunderbar. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads Engstirnig...)
On Sun, 24 Nov 2002 02:46:05 +0100, Andre Fischer wrote: Es geht um die Definition des Wortes Standard - im alltäglichen Sprachgebrauch wird z.B. ein Word-Dokument als Standard bezeichnet und das ist schlichtweg falsch. Das hat einen ganz einfachen Grund - das Format ist nicht offengelegt. Ein Standard muß nicht offengelegt sein (im Sinne von für jedermann verfügbar) um ein Standard zu sein. Wenn ich natürlich Standard mit am meisten verwendet für ... übersetze dann würde es stimmen - die Sache hat nur einen Haken - die Übersetztung ist falsch. Da wird dir jedes Fremdwörterbuch widersprechen. Wenn irgendetwas in aller Regel SO und nicht so gemacht wird, ist das bereits ein Standard im Sinne des Wortes. Was du versuchst zu definieren sind scheinbar offene und wohldefinierte Standards. Alle Standards, die nicht in dieses Muster passen, bleiben trotzdem Standards, auch wenn dir das nicht gefällt. OpenOffice z.B. speichert im XML-Format und das ist ja wohl ein Standard, weil das Format offen ist und es damit jeder verwenden kann, ohne an ein spezielles Produkt oder Hersteller gebunden zu sein. Das ist Unsinn. Nur weil du aus ein paar Daten ein XML-Dokument machst, hast du noch lange kein standardisiertes Format zu Datenaustausch. Du kannst aus einem Word-Dokument beispielsweise durch Einfügen einiger Header, zwei Tags am Anfang und am Ende und Umkodieren einiger Sonderzeichen ganz einfach ein korrektes XML-Dokument machen. Was hat du damit erreicht? Nichts! Du hast lediglich unverständlichem Binärmüll in unverständlichen XML-Müll transformiert. Ohne Semantikbeschreibung der im Dokument enthaltenen Daten ist das Dokument nach wie vor völlig wertlos. Mag sein, daß es für Staroffice-Dokumente so eine Beschreibung gibt. Dann ist aber diese Beschreibung der entscheidende Punkt der Standardisierung und nicht die Darstellung in XML. Man hätte genausogut ein Binärformat verwenden können und dieses ordentlich dokumentieren können. Die Aussage Alle Dokumente in XML sind toll standardisiert und damit per Definition fantastisch einfach austauschbar ist also einfach nur Quatsch. Im XML-Hype wird diese Tatsache natürlich gern unter den Tisch gekehrt um XML als Allheilmittel zu verkaufen. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Return Code von killall?
On Sat, 23 Nov 2002 00:14:19 +0100, Christian H. Kuhn wrote: man killall behauptet: killall returns a zero return code if at least one process has been killed for each ilisted command. killall returns zero otherwise. ;-) Das heißt also, daß entweder Null oder aber Null zurückgegeben wird. Ich vermute hier mal einen Fehler bei der Erstellung der man-Seite. Wann genau gibts denn bei killall den Return von Null? So wie es im ersten Satz steht. Der zweite sollte wohl ... returns a non-zero exit status otherwise lauten. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unsubscribe Orgien
On Tue, 12 Nov 2002 19:52:51 +0200, Michelle Konzack wrote: Vieleicht sollte im Footer neben mailto:debian-user-german-request;lists.debian.org?subject=unsubscribe stehen, dann ich die Geschichte nur einen Klick entfernt In seiner jetzigen Form ist der Footer sowieso krank. Der Listverteiler hängt auch bei MIME-Mails mit charset=us-ascii einfach so Text mit deutschen Umlauten nach iso-8859-1 dran und macht somit aus korrekten Mails Bit-Müll. IMO bringen die 100 Hilfsheader und -footer sowieso nichts. Am besten einfach weglassen - woanders klappt das auch. Wenn die erklärenden Zusätze jeder Listenmail weiterhin so wachsen, verschicken wir in 2 Jahren mit jeder Mail AVI-Anhänge mit Trainingsvideos zum An-/Abmelden von Mailinglisten. Solche gut_gemeinten_ Kindergartenmethoden sorgen lediglich dafür, daß noch weniger Leute den Kopf einschalten bevor sie ihre Mails abschicken. Das kann doch nicht das Ziel sein. Wenn (un-)subscribe request auf der Liste landen werden diese entweder ignoriert oder per PM beantwortet. Bei einigen Hundert Listenlesern werden sich vermutlich immer ein paar finden, die so eine PM verfassen. Falls nicht - auch egal. Man sollte in die PM eventuell einen Satz mit aufnehmen, daß sich der Übeltäter nicht auch noch auf der Liste entschuldigen, bedanken oder rechtfertigen muß. Solche Nettigkeiten scheinen gerade in Mode zu kommen. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: laptop in verschiedenen Netzumgebungen, z.B. mit netenv
On Mon, 11 Nov 2002 15:20:16 +0200, Gerhard Reuteler wrote: Oder kennt jemand eine andere einfache Lösung? Mir hat jemand divine (http://www.fefe.de/divine/) empfohlen. Ist bei debian dabei. Probiert habe ich es noch nicht. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu sendmail in woody
On Fri, 01 Nov 2002 15:26:57 +0100, Wolfgang Erig wrote: Ich habe die Misere zum Anlaß genommen, mich mal mit APT-Pinning zu beschäftigen. Klappt gut, nur ... apt-get install sendmail/unstable führt weiterhin zu Gemecker der Art /usr/sbin/sendmail: /lib/libc.so.6: version `GLIBC_2.3' not found also mit sid geht auch nix :( Ich sollte mich auch mit einem anderen MTA anfreunden. sendmail aus testing (sarge) kommt mit der libc in woody klar und funktioniert. Was neueres als 8.12.6 gibts sowieso nicht. Wozu also unstable benutzen? Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mozilla prefs.js (was: Re: apropos core)
On Tue, 29 Oct 2002 12:02:37 +0100, Michael Wagner wrote: On Mon, Oct 28, 2002 at 11:29:33PM +0100, Hartmut Figge wrote: Auch nett: user_pref(mailnews.headers.showUserAgent, true); kannst du mir mal bitte sagen, wo du das z.B. her hast? Ich finde es hier auf meinem Rechner naemlich nicht. Die Zeile schreibst du in die (neu anzulegende) Datei user.js im Preferences-Verzeichnis deines Mozillas und startest den Browser neu. Einstellungen in der user.js überstimmen Einstellungen in der prefs.js. Die user.js ändert Mozilla nicht selbst. Unter der URL about:config siehst du die aktuell wirksamen Einstellungen. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu SMP-Kernel
On Sun, 27 Oct 2002 02:55:19 +0200, Oliver Kant wrote: ich komme vom Nürnberger Windows, dort wurden mir unter top immer beide Prozessoren angezeigt. Ist das bei Debian (Woody) anders? Das top in woody zeigt auch bei 2 CPUs nur eine CPU-Zeile an. Die Frage mag merkwürdig klingen, allerdings mußte ich mir selbst einen Kernel (2.4.18) stricken weil es sich um ein altes SMP-System mit Pentium-166 handelt. Deshalb bin ich etwas unsicher ob überhaupt beide Prozies arbeiten $ cat /pro/cpuinfo oder $ dmesg geben Auskunft, wieviele CPUs genutzt werden. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendmail Hilfe
On Sun, 13 Oct 2002 12:15:19 +0200, Kai Bausch wrote: Das passiert,was mache ich falsch ? www:/etc/mail# sendmailconfig Configure sendmail with the existing /etc/mail/sendmail.conf? [Y] Y /usr/sbin/sendmailconfig: /usr/sbin/update_conf: No such file or directory Correct /etc/mail/sendmail.conf before continuing. www:/etc/mail# Das sendmail-Paket in woody ist kaputt. Schon die Installation geht schief weil user+gruppe smmsp erst nach 2 chowns auf diese angelegt werden, was zu falschen permissions führt. Mit dem Paket aus sarge (8.12.6-5) klappt es. Reinhard -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: weiter cdrecord
On Fri, 04 Oct 2002 12:48:46 +0200, Markus Hansen wrote: 2) kann ich die Einstellungen -dao speed=10 dev=0,1,0 , etc (meine natürlich /etc.. Haha!) irgendwo speicher, das sie als default angenommen werden? man cdrecord /etc 3) gibt es eine Gruppe cdrecord oder so, das ich als normaler user mkisofd und cdrecord benutzen kann? Du hast die Frage, die dir bei der Installtion von cdrecord gestellt wurde, nicht gelesen: You have the option of installing cdrecord with the SUID bit set. If you make cdrecord SUID, you can allow users in the cdrom group to burn CD-ROMs without needing any additional privileges. This could, however, potentially allow cdrecord to be used during a security attack on your computer. If in doubt, I suggest you install it without SUID. If you later change your mind, you can run: dpkg-reconfigure cdrecord. Do you want /usr/bin/cdrecord to be installed SUID root? Yes No Wie ich gerade bemerke, entsteht bei YES: -rwsr-xr-x1 root cdrom 181160 Apr 9 11:44 /usr/bin/cdrecord Da sollte vermutlich -rwsr-x--- stehen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Wed, 02 Oct 2002 16:31:12 +0200, Guido Hennecke wrote: guido 380 0.0 0.6 5696 264 ?SSep26 1:45 /usr/sbin/sshd Beantwortet das deine Frage? Tja, du bist halt noch nicht root. Du scheinst stolz darauf zu sein, daß ein Teil der ssh bei dir als guido läuft. Du scheinst speziell auf Fall hinaus zu wollen, in dem der Teil der ssh gehackt wird, der bei dir als guido und sonst als root läuft. Schön, dann ist der Angreifer eben erstmal nur maximal guido statt gleich root. In woNU3.A.G6B.HUEn9@murphy schreibst du aber sehr zutreffend: Ein anderer Systemuser (root ausgenommen) kann mir sowas auch nicht unterschieben und wenn die Programme auf meinem System bereits kompromitiert sind, hat root das selbe Problem. Nun ist eben jemand da, der dir was unterschieben kann. ER (der Angreifer), der mit deiner Variante nicht gleich root wird, sondern nur guido, kompromittiert die Umgebung von guido nach belieben. Wenn du dich beim nächten mal anmeldest, wirst du einem anderem su das Passwort geben, als du eigentlich wolltest. Oder willst du ernsthaft behaupten, daß du bei JEDEM login erstmal $PATH und 1000 andere Dinge des Accounts guido prüfst, bevor du su sagst? Das nimmt dir keiner ab. Fazit: Wenn der account gefallen ist, von dem aus du regelmäßig su sagst, ist damit auch der root-account selbst gefallen. Ich sehe somit auch hier keinerlei Vorteile durch den Umweg über einen normalen Nutzer, im Gegenteil: Bei deiner Variante kommen noch alle Unsicherheitsfaktoren dazu, die sowieso mit dem account guido verbunden sind. Du hast mit deinem Umweg über den normalen Nutzer lediglich die Anforderungen an den Angreifer herabgesetzt. Statt root zu werden, muß der Angreifer nur noch root oder guido werden, weil aus guido mehr oder weniger direkt root folgt. Wenig sinnvoll, stimmts? Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Thu, 03 Oct 2002 20:51:05 +0200, Guido Hennecke wrote: Hallo Guido, Hallo *, Klar, weil er bei mir nicht direkt als User root auf das System kommt, hat er mehr Aufwand und Probleme, root zu werden, wohingegen er mit dem selben Weg bei dir _sofort_ root ist. Nur unter welchen Bedingungen kann es dazu kommen? Du ignorierst die Folgen aus dem gefallenen account guido und vernachlässigst die zusätzlichen Angriffsmöglichkeiten durch den 2. account. Nebenbei verdrängst du nach wie vor die Tatsache, daß es keine Möglichkeit gibt, von einem kompromittierten account aus root zu werden, ohne den root account ebenfalls zu kompromittieren. Daraus folgt unmittelbar, daß alle accounts, die du auf dem Weg zu einem root account zwischenschaltest, genauso wichtig wie der root account selbst sind. Du kannst also bei einer Risikoanalyse diese Zwischen-Accounts als zusätzliche root accounts betrachten. Dein account guido ist somit in deinem Szenarion nicht irgendein popeliger user account, sonder ein account, von dem aus jemand regelmäßig root wird. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Vielleicht hilft dir folgende Erweiterung deines Sicherheitsmodells auf die Sprünge: Nach deinem Modell bist du noch sicherer, wenn du statt ssh guido@host; su root folgendes machst: ssh user1@host; su user2; su user3; ... ; su userN; su guido; su root (mit alle userX paarweise verschieden) Du würdest also z.B. 1000 Dummy-Nutzer anlegen und nach dem login als user1 per ssh immer 1000 mal su (inklusive su guido) auf diese Nutzer machen bevor du letzlich root wirst. Nach deiner Theorie hätte es der Angreifer bei diesem System dann extrem schwer. Er müßte ja erstmal 1000 Nutzerpassworte knacken um letzlich das Rootpasswort zu bekommen und zu benutzen. Das ist *dein* System, nur mehrmals hintereinandergeschaltet. Bist du noch immer von dessen Vorteilhaftigkeit überzeugt? Erkennst du nicht vielleicht doch an, daß dem Angreifer das Knacken eines einzigen der 1001 Useraccounts ausreichen würde, um root zu werden? Der Angreifer kann ab dem gehackten account alle deine Passworteingaben für die nachfolgenden su in der Kette bis letzlich zum su root abhören und hat sein Ziel erreicht. Du hast also durch die 1000 zusätzlichen accounts lediglich massenhaft neue Angriffspunkte geschaffen. Gewonnen hast du gar nichts. Siehst du jetz, wo der Haken in deinem System liegt? Deine Aussage stimmt also schon deswegen nicht, weil er bei mir nicht root oder guido werden kann, sondern erstmal nur guido. Klasse Begründung. Du versuchst guido oder root zu widerlegen, indem du guido behauptest. Aussagenlogik ist scheinbar out. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Thu, 03 Oct 2002 20:51:31 +0200, Guido Hennecke wrote: Tripwire sieht das. Tripwire ist sicher eine feine Sache zum Erkennen von Einbrüchen. Dies kann nur eine Ergänzung sein. Als Ausgleich für ein ansonsten krank konfiguriertes System taugt tripwire nicht. Wenn dein tripwire bereits anschlägt, wenn $USER seine .bashrc editiert hat, bist du wahrscheinlich den ganzen Tag mit der Analyse des tripwire-outputs beschäftigt. Hättest du den Login-Umweg über $USER nicht gemacht, wäre das von Ruediger genannte Problem schlicht nicht vorhanden und du müßtest es nicht mit tripwire erkennen. Du schießt dir also erstmal absichtlich selbst in den Fuß und freust dich dann wie ein Schneekönig darüber, die Folgen der Verletzung durch eine aufwendige Therapie etwas zu mildern. Auf die Idee, daß es beser sein könnte, dir gar nicht erst in den Fuß zu schiessen, kommst du nicht. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrfache CD-R55S
On Wed, 02 Oct 2002 18:01:25 +0200, Michelle Konzack wrote: habe einen SCSI-Tower mit sieben TEAC CD-R55S Brennern an einem AH-1542CF. Ab einem zweiten Controller des selben Typs habe ich derzeit 3 IBM-Platten mit je 9 GByte. Einzeln kann ich CD's brennen auf der konsole brennen, jetzt möchte ich aber CD's in massen produzieren und weis nicht so recht, wie ich das anfangen soll. Irgendwelche Tips, wie ich 7 CD-Brenner gleichzeitig verwenden kann ? Mit den 2 AH-1542CF wird das nichts werden. Ein CD-R55S dürfte bei Daten-CDs etwa 600kByte/s (4x) haben wollen. Mehr als 2 oder 3 solcher Datenströme wirst du nicht über den ISA-Bus bekommen. Mehrere Brenner an einem SCSI-Strang auf einmal mit den gleichen Daten zu versorgen ist IMHO nicht möglich. Reihard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Wed, 02 Oct 2002 14:13:02 +0200, Guido Hennecke wrote: Zu den Argumenten kannst Du dir mal Gedanken machen, warum es inzwischen UsePrivilegeSeparation gibt und was dir das noch bringt, wenn Du root login ueber shh erlaubst. Kannst du diese Andeutlung bitte erläutern? Bei PrivilegeSeparations laufen die unprivilegierten Teile nicht unter der UID des sich gerade Anmeldenden (der ja zu dem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt ist) sondern immer unter einer festen UID ab, bei Debian unter der UID des users sshd. Es spielt für die Funktion der PrivilegeSeparations absolut keine Rolle, ob sich root oder sonstwer anmeldet. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
On Tue, 01 Oct 2002 23:12:38 +0200, Andreas Metzler wrote: oder fuer Root Authentifizierung mit Public-Key erzwingen. Eben. Das ist der Punkt. PermitRootLogin without-password machts möglich. Das hat den netten Nebeneffekt, daß man root ein richtig fieses Passwort geben kann, da man es sowieso nicht benötigt. Der Umweg über einen normalen Nutzer bringt gar nichts. Diese Idee stammte aus rlogin-Zeiten, in der man nur per su oder rsh ziel xterm -display hier:0 ein root-Terminal bekam. rlogin ging ja nicht. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: perror(), die aktuelle glibc und vielleicht nen bug
On Sat, 28 Sep 2002 16:23:02 +0200, michael loeffler wrote: errno = 0; /* errno sollte sowiso auf null stehen, aber das hier um das * nochmal zu betonen */ perror(A); /* das macht nun irgendwas daß nen Illegal Seek verursacht, * was imho nicht sein sollte */ perror(B); /* das zeigt nun den error Illegal Seek an, der vom * perror() davor, verursacht wurde */ Und was den Verdacht, daß es sich um einen Bug handelt, noch verstärkt ist daß es unter SunOS funktioniert wie ich es erwartete. perror() hat dort errno unverändert gelassen. man perror: Note that errno is undefined after a successful library call: this call may well change this variable, even though it succeeds, for example because it internally used some other library function that failed. Thus, if a failing call is not immediately followed by a call to perror, the value of errno should be saved. Der call perror(A) ist erfolgreich und hinterläßt damit einen undefinierten errno. Das folgende perror(B) ist somit sinnfrei. Also errno speichern wie die man-page sagt. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cisco1600 zugriff über console
On Thu, 26 Sep 2002 21:56:22 +0200, Jens Willfahrt wrote: die Frage wird Euch zu simpel erscheinen, aber ich benötige in der folgenden Sache Eure Hilfe: Wie kann ich von meinem woody aus auf einen CISCO seriell - Konsole zugreifen. mit minicom Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel befragen
On Tue, 24 Sep 2002 22:58:15 +0200, Marc-Christian Petersen wrote: IIRC weil es ein Verschwendung von RAM ist, das Problem laesst sich weit billiger und im Userspace loesen, wenn man halbwegs ordentlich ist und .config aufbewahrt. nunja, Verschwendung von RAM halte ich für total übertrieben. Die 1K-4K sind mehr als lächerlich und stören nichtmal die Leute, die nur 4MB haben ;) Verschwendung bleibt Verschwendung. Problem weit billiger im Userspace lösen sieht man ja. .config gelöscht durch was auch immer und der Salat ist da! Beim nächsten Mal löschst du aus Versehen eben nicht die .config sondern den Kernel mit eingebauter Konfig. Was dann? Die Argumente laß ich nicht gelten, die Du da aufführst :-) Nunja. Ich finde es eher seltsam, eine Kernelerweiterung zu fordern, damit man fleißig weiter Files löschen kann, die man eigentlich noch benötigt. Vielleicht bäckst du $HOME/* auch mit in den Kern. Sicher ist sicher. SCNR, Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntp
On Mon, 23 Sep 2002 16:33:05 +0200, Ruediger Noack wrote: ich nutze die woody-Pakete zum NTP, trotzdem stimmt meine Systemzeit nie! :-( Der ntpd läuft, im syslog sehe ich die Startmeldungen vom ntp aus dem rc-Script (sonst aber keine). Diese sehen nach meiner Beurteilung gut aus (konfiguriert habe ich die NTP-Server der Uni Erlangen). Im drift-file steht immer eine Abweichung von 0.000. Allerdings wundere ich mich, obwohl ich die Kiste (Desktop) täglich boote, dass dieses file teilweise ein paar Tage alt ist. Wann wird dieses denn eigentlich neu geschrieben? IMHO stündlich. Vielleich terreicht dein ntpd der Erlanger Server gar nicht. Schau dir mal, was ntpq -p sagt. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntp
On Mon, 23 Sep 2002 22:01:26 +0200, Ruediger Noack wrote: flinker:~# ntpq -p remote refid st t when poll reach delay offset jitter == ntp2-rz.rrze.un 0.0.0.0 0 u- 12800.0000.000 4000.00 ntp0-rz.rrze.un 0.0.0.0 0 u- 12800.0000.000 4000.00 ntp1-rz.rrze.un 0.0.0.0 0 u- 12800.0000.000 4000.00 Alle versuche, die Erlanger NTP-Server zu erreichen, schlugen fehl. Ohne Kontakt zu den Servern kannst du dich schlecht auf sie syncronisieren. Hast du Port 123/udp gesperrt? Ich erreiche die Rechner jedenfalls problemlos. Sie gehen auch richtig. Es sollte etwa so aussehen: +ntp2-rz.rrze.un .GPS.1 u 432 1024 3779.649 -1.831 0.269 Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ntp
On Mon, 23 Sep 2002 23:17:21 +0200, Ruediger Noack wrote: Wenn Du mir noch bestätigen kannst, dass die anderen Server-Einträge schlicht falsch waren, bin ich beruhigt. ;-) Du kannst mit ntpq die Erreichbarkeit von ntp-servern testen. Es macht übrigens wenig Sinn, dich mit deiner einzelnen Dialup-Kiste an so viele ntp-server der 1. Stufe zu hängen. Wenn das jeder machen würde ... Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel, der auf SuSE kompiliert ist, verwenden
On Wed, 28 Aug 2002 13:21:25 +0200, Christoph Maurer wrote: Hallo Liste, ist es möglich, einen auf SuSE-Linux mit gcc 2.95.2 kompilierten Kernel für mein neues Debian Woody System zu verwenden? Klar geht das. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables LOG auf Konsole
On Thu, 29 Aug 2002 01:00:49 +0200, Tom Neumann wrote: Alle LOG-Ausgaben werden nicht nur ins syslog, sondern gnadenlos auch auf die jeweils aktuelle Konsole geschrieben. Wie werde ich das los? Hat jemand einen Tipp? Du kannst dem syslog eibfach sagen, daß er die Infos woandershin schreiben soll, als er es im Moment tut. /etc/syslog.conf ist das Konfigfile, man syslog.conf die Infoquelle Bei * als Ziel gehen die meldungen an alle Terminals. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server gehackt????
On Wed, 14 Aug 2002 22:15:12 +0200, Jens Benecke wrote: Guck dir ein default install von OpenBSD an. Kein Wunder, daß da bis vor kurzem nichts anzugreifen war, es wurde einfach nichts installiert. Ich halte das für besser als by default 10.000 Dienste zu aktivieren, die keiner braucht, aber eine _Lösung_ ist das nicht. An wen muß man sich eigentlich wenden, wenn man Netzdienste, die für einen 0815-Rechner recht sinnlos sind, aus der Debian-Standardinstallation entfernen möchte. Ich hatte mal einen Bugreport wegen Priority: standard beim Paket pidentd geschickt. Der Maintainer hat sich über meinen Wunsch, das Paket aus der default Installation zu nehmen, so ziemlich ausgelacht. Er sei der falsche Ansprechpartner dafür und war drüber hinaus wenig kommunikativ. Bei wem melde ich solche Wünsche an? Wer entscheidet, was in die default install kommt und was nicht? Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3-Erfahrungen
On Wed, 14 Aug 2002 22:12:54 +0200, Florian Quetting wrote: Die regekmäßigen checks bleiben aber trotzdem nicht aus, was man aber laut ct mit hdparm einstellen kann. mit tune2fs, nicht mit hdparm Reinhard PS: bitte füge Zeilenumbrüche in deine Mails ein -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTP-Problem auf Nullmodemverbindung
On Tue, 13 Aug 2002 02:09:03 -0700, Quasi wrote: Woran kann das liegen? spielt die Übertragungsrichtung eine Rolle (put)? Wackelkontakt? Kabel zu lang oder billig (ohne RTS/CTS-Strippen)? Serielle Schnittstelle falsch konfiguriert (Handshake) oder uralt (ohne fifo)? Es gibt viele mögliche Ursachen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem mit squid
On Tue, 13 Aug 2002 12:02:24 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: der server steht hinter einer firewall. der server muss einen parent-proxy anfragen für anfragen nach extern. wenn ich webseiten von aussen mir anschauen, gehen die wunderbar. wenn ich mir interne seite anschauen will, dauert das ewig. das problem ist einfach aufgetaucht, an unserem server wurde nix gemacht. ob was am parent-proxy geändert wurde kann ich leider nicht sagen. woran könnte das liegen? im acces.log sehe ich das er auch für interne anfragen den parent fragt, wie kann ich im das abgewöhnen. aus der squid.conf: # TAG: cache_peer_domain # Use to limit the domains for which a neighbor cache will be # queried. Usage: # # cache_peer_domain cache-host domain [domain ...] # cache_peer_domain cache-host !domain Ich würde wohl das intere Zeugs gar nicht cachen und mittels einer ACL und # TAG: always_direct # Usage: always_direct allow|deny [!]aclname ... # # Here you can use ACL elements to specify requests which should # ALWAYS be forwarded directly to origin servers. For example, # to always directly forward requests for local servers use # something like: # # acl local-servers dstdomain my.domain.net # always_direct allow local-servers arbeiten. Die squid.conf ist wirklich genial dukumentiert. Man muß sie natürlich lesen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache-Forwarding
On Mon, 12 Aug 2002 14:34:30 +0200, Süß, Andreas wrote: Wenn ich nun von aussen die Adresse http://server.home.de aufrufe, dann klappt die Startseite des Server auf. Alle anderen Seiten funktionieren aber nur, wenn ich http://server.home.de/testseite/ aufrufe und diese dann mit dem / abschliesse.. Hatte vorher ein SuSE System, auf dem hatte ich diesen Effekt nicht. Hat vieleicht einer eine schnelle Idee? :-) Du willst die Apache FAQ lesen inbesondere da, wo es um den 'trailing slash' geht. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PATH setzen in .bash_profile
On Mon, 12 Aug 2002 17:42:29 +0200, Kolja Brix wrote: Leider nicht. Das Skript funktioniert: Die Variable wird ja richtig gesetzt, wenn ich die .bash_profile mittels source $HOME/.bash_profile aufrufe. Aber scheinbar liest die bash die Datei beim Start nicht ein. Woran könnte das liegen? Danke für Eure Tips! Deine bash wird nicht als login-shell gestartet. Weiteres in man bash, Abschnitt 'Invocation' Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Datums berechnung
ich habe folgendes Problem. Ich möchte gerne eine Datums berechnung machen. Das ganze soll in einem Shell Script ablaufen um mir bestimmte Termine anzuzeigen. Dazu will ich gerne auf das heutige Datum z.B. die Zahl 7 Addieren. Herauskommen soll aber nicht 38.07.2002, sondern dann bitte 07.08.2002. Mit den date-kommando von GNU geht das: rf11@max:~ date Wed Jul 31 22:51:12 CEST 2002 rf11@max:~ date -d +7days Wed Aug 7 22:51:15 CEST 2002 rf11@max:~ Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: immer xrdb?
On Tue, 30 Jul 2002 06:59:26 +0200, Martin Troeger wrote: Gr :-(, irgendwas liegt im Unargen bei mir. Diese Option war bereits in der Xsession.options eingetragen. Warum bloß ließt X meine .Xresources nicht ein? Ich habe nochmal nach den Rechten gesehen. Aber mein Homeverzeichnis ist für alle lesbar und .Xresources habe ich sogar mal auf ausführbar gesetzt obwohl das afaik nicht nötig ist. X müsste doch irgendwo mitloggen, was gerade passiert, wenn es ~/.Xresources einlesen will. Wo wird X das machen? /etc/X11/Xsession startet per runparts alles im Verzeichnis /etc/X11/Xsession.d/ darunter befindet sich /etc/X11/Xsession.d/30xfree86-common_xresources was deine ~/.Xresources einlesen sollte Fehlermeldungen sollten ~/.xsession-errors laden. Wenn gar nix geht, schreibst du in die startupfiles überall ganz oben Meldungen rein wie etwa echo 'jetzt bin ich in der 30xfree86-common_xresources' $HOME/xlog Damit kannst du dich Schritt für Schritt an die Fehlerstelle heranarbeiten. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Promise
On Mon, 25 Mar 2002 17:48:51 +0100, Jürgen Dörfer wrote: Läuft Debian 3.0 mit einen Promise Ultra100TX2 Controler? Ja. pdc202xx ist wohl der richtige Treiber. Reinhard PS: Deine Uhr geht ca. 4 Monate nach. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CISCO-Router im NUR Linux-Netzwerk (Windoof wurde beerdigt)
On Mon, 29 Jul 2002 17:10:36 +0200, Michelle Konzack wrote: Am 18:18 23/07/02 +0200 hat Michael Scheiba geschrieben: Aehm.. die Klicki-Bunti-Programme gibt es nur fuer Windows, ja. Ansonsten gibt es immer noch die Moeglichkeit der Konfiguration ueber die serielle Schnittstelle. - http://www.swcp.com/~jgentry/topo/cisco.htm (zwar nicht mehr taufrisch, aber wird funktionieren.) ansonsten: Richtig, aber ich dachte an eine Raubtierfütterung... Configdatei erstelle und dann per ttySxx verfüttern. quickguide: Du kannst die Konfigdatei mit einem beliebigen Editor als ASCII-Text schreiben. Dann meldest du dich per seriellem Port (minicom) an der Kiste an, loggst dich ein, sagst enable + Passwort, sagst conf term, fügst per copy/paste dein File ein und sagst Ctrl-Z. Dann eventuell noch per copy running-config blafasel die neue Konfig dahin speichern, wo sie beim Neustart gelesen wird. Du kannst die Konfig auch per tftp oder rcp auf den Router bringen. Das ist angenehmer aber anfangs verwirrender als o.g. Variante. Mit Linux hat das nix mehr zu tun und somir jetzt hier off-topic. http://www.cisco.com/univercd/cc/td/doc/product/software/index.htm ist dein Freund. http://www.cisco.com/univercd/home/home.htm Cisco-Support. Zahlen !!! Tja, was man selbst nicht kann muß man entweder einkaufen oder lernen. Wenn du Ciscos zum rumspielen hast sollte das Lernen kein Problem sein. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hauppauge Win/TV PCI (1996) == Packages
On Sun, 28 Jul 2002 09:04:13 +0200, Michelle Konzack wrote: michelle@michelle5:~ fbtv using linux console font /usr/share/consolefonts/lat1-16.psf.gz open /dev/fb0: no such device Tja, das Device ist da und noch mehr... michelle@michelle5:/dev ls fb* fb0fb1current fb3autodetect fb5fb6current Die Gerätedatei ist zwar vorhanden aber kein Teil des Kernels (Gerätetreiber) fühlt sich dafür zuständig. Vermutlich läuft bei dir die normale Textkonsole womit kein frambuffer device vorhanden ist. Versuch mal vesafb. Doku dazu gibts in kernelsource/Documentation/fb/* Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CISCO-Router im NUR Linux-Netzwerk (Windoof wurde beerdigt)
On Fri, 26 Jul 2002 05:41:46 +0200, Michelle Konzack wrote: Habe hier einige CISCO-Router vom Typ 761, 1340 und 2930. Nun ist es so, das ich die Dinger bisher unter Win95 oder eNTe konfiguriert habe, da es bisher unter Linux nicht möglich war. Klar geht das mit Linux. Die beiden letzteren erreicht man per seriellem Kabel (minicom) oder per telnet oder per rlogin oder bei neueren IOS-Versionen auch per ssh. Bei der 761 habe ich keine Ahnung. Desweiteren benötige ich dringenst mit dem 2900er Hilfe, denn er soll demnächst eine 34M Bit Dual-Backbone (mit Backup) routen. Desweitern wüste ich noch gerne wie man das Frame-Relay konfiguriert... Ich weis, das es ein Debian-Package dafür gibt, aber ich will den wohl etwas stabieler laufenden CISCO-Router verwenden und ausserdem weis ich nicht, ob Linux Dual-Backbones fahren kann Falls du gar keine Ahnung hast läßt du das am besten jemanden anderen machen. Bei Detailfragen hat mir im IRCnet immer jemand helfen können (#cisco, #cisco.de #ios). Die Newsgroup comp.dcomp.cisco wäre eine weitere Möglichkeit. Voher aber Doku lesen. Die ist komplett online. Die 2 Strippen wären wohl für Linux kein Problem wenn du nur default route und backup hast. Falls es BGP sein muß mangelt es eventuell an Routing-Software. GNU-Zebra kann das laut Webseite. Erfahrungen findest du im Mailinglisten-Archiv von Zebra. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PPPD / PPPOE error
On Mon, 22 Jul 2002 20:27:52 +0200, Bjoern Boschman wrote: wie koennte ich denn testen, ob der pppd noch lebt ? die einzige möglichkeit die ich (armer Tropf *g*) kenne ist zu schauen ob es ein .pid file gibt, welche ich fuer den pppd leider nicht finde Wenn pppoe und pppd tot sind fehlt das entsprechende PPP-Interface. Darauf kann man leicht testen und ggf. den pppd neu starten: ifconfig ppp0 /dev/null || /etc/init.d/ppp start Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash Prompt spinnt - ein Bug?
On Fri, 12 Jul 2002 18:40:43 +0200, Sacher Khoudari wrote: Ich habe mir den Bash-Promt etwas eingefärbt, aber nun spinnt er wenn ich ne zu lange kommandozeile habe und eigentlich ein Zeilenumbruch kommen soll. Der Cursor springt zwar an die erste Spalte, bleibt aber in der selben Zeile (überschreibt also den Prompt und alles was ich danach bereits geschrieben habe). Wenn ich die Zeile löschen will geht der Cursor schon ne Zeile zurück, ich überschreibe also vorherige Zeilen - ausserdem versetzt sich die ganze Zeile horizontal, sie wird jedoch nicht aktualisiert. Vieleicht klingt das alles ja etwas 'abenteuerlich', ist aber auch etwas blöd zu beschreiben. Das einzige was ich getan habe ist folgendes: (bashrc:) PS1='\033[33m\u@\h:\w\$ \033[0m' Wenn der Prompt solche ESC-Sequenzen enthält, die nichtdruckbare Zeichen produzieren, ist unklar, wieviel Zeichen lang der Prompt insgesamt wird. Wenn die Promptlänge falsch bestimmt wurde geht am Zeilenende der Umbruch schief. Deshalb bietet die bash die Möglichkeit, nichtdruckbaren Zeichen im Prompt als solche zu kennzeichnen. In man bash, Abschnitt PROMPTING steht: \[ begin a sequence of non-printing characters, which could be used to embed a terminal con trol sequence into the prompt \] end a sequence of non-printing characters Damit solltest du die Farbcodes umschließen. Ich nutze z.B. \[\e[07m\]\u@\h:\w\[\e[0m\] bzw. \[\033[07m\]\u@\h:\w\[\033[0m\] in bash-1.x Diese inverse Darstellung funktioniert übrigens auf viel mehr Terminals als eine bunte Darstellung. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bash Prompt spinnt - ein Bug?
On Sat, 13 Jul 2002 03:33:52 +0200, Dirk Haage wrote: manchmal auch: - Befehl eintippen - Fenster vergrößern - Befehl bestätigen Da es zu selten passiert, bin ich noch nicht auf Ursachensuche gegangen, aber vielleicht hast du ja auch sowas gemacht und es liegt gar nicht am Prompt. Das hat wohl andere Gründe. Die Shell hat nicht mitbekommen, daß sich die Fenstergröße geändert hat. In bash-2 ist shopt -s checkwinsize nützlich. Oder man definiert sich einen Alias: alias rs='eval `resize`' und tippt ggf. mal rs ein. Hilft nicht immer, aber immer ... Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wildcards in /etc/exports
On Fri, 05 Jul 2002 17:54:59 +0200, Michael Renner wrote: On Friday 05 July 2002 07:26, Reinhard Foerster wrote: On Thu, 04 Jul 2002 23:27:49 +0200, Michael Renner wrote: Windcards scheinen nicht akzeptiert zu werden. Der Eintrag sieht wie folgt aus: /var/www 192.168.2.*(rw) /home/ftp 192.168.2.*(rw) 192.168.2.* ist kein machine name sondern eine IP-Adresse. Nimm 192.168.2.0/24. Leider nein, soweit war ich schon. Sowohl /var/www 192.168.2.0/24 Das sollte funktionieren. Man bekommt allerdings eine Warnung, wenn man kein Optionen angibt. Ich würde also lieber /var/www 192.168.2.0/24() oder /var/www 192.168.2.0/255.255.255.0() hinschreiben. Bei mir steht da z.B. /lager 192.168.10.0/24(rw,async) Ich vermute mal, daß dein Fehler woanders liegt. Hast du den NFS-Server neu getstartet, nachdem du /etc/exports editiert hast? Was sagt showmount -e server? als auch /var/www -rw -network 192.168.2.0 -mask 255.255.255.0 oder aehnliches fuehrt nicht zum Erfolg. Wie kommst du auf diese Syntax??? In man exports gibts sowas nicht. Es gibt übrigens 2 verschieden NFS-Server bei Debian. Ich nutze nfs-kernel-server. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-*** frage
On Tue, 02 Jul 2002 11:21:57 +0200, Torsten Puls wrote: meine frage: wie kann ich, am besten mit apt- ..., herausfinden was ich alles schon installiert habe.? ich würde aber auch andere möglichkeiten (andere als apt) nutzen. $ dpkg -l Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: firewall
On Fri, 21 Jun 2002 09:33:27 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: wie installiere und konfiguriere ich die ipchain Firewall? Fange gerade erst an, den Kernel hab ich schon kompiliert. http://www.tldp.org/HOWTO/IPCHAINS-HOWTO.html lesen Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarte
On Fri, 21 Jun 2002 13:15:29 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie eine zu konfigurieren geht, weiß ich ja, aber bei 3 stehe ich an. Außerdem finde ich die Treiber für zwei nicht, eine ist intern (Compaq Netelligent Integrated UTP) und die andere ist die Compaq Netelligent 10/100 TX PCI UTP. Ich finde einfach keinen Treiber dafür. Ein Blick auf die Karte oder lspci gibt dir einen Hinweis, welcher Chip auf der Karte verbaut ist welcher Treiber somit zum Einsatz kommen muß. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aerger mit nfs
On Sat, 15 Jun 2002 10:39:36 +0200, Stefan Bachem wrote: Seit heute Morgen ist es nicht mehr moeglich vom Server aus die Workstation zu mounten, Umgekehrt gehts noch. Auf dem Server erscheint dann die Meldung: nfs: server x.y.z.a not Responding, timed out. auf der Workstation selber ist davon nichts zu bemerken, keinerlei Fehlermeldungen im Log, der Server kann problemlos gemountet werden es ist auch moeglich das eigene Filesystem (als quasiloopback) zu Mounten und darauf zuzugreifen. Telnet etc. funktioniert einwandfrei. Wo koennte ich anfangen mit suchen? Was sagt rpcinfo -p server_der_nicht_als_server_arbeiten_will ? Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel panic die Zweite...
On Sat, 15 Jun 2002 11:36:09 +0200, Ashanti Dread wrote: Nach dem ich mit dem selber-konfigurierten 2.4er Kernel die Fehlermeldung: Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:01 richtete ich das ext2 fs fix in den Kern ein und nun kam die nächste Meldung: Warning: unable to open initial console. Kernel panic: No init found. Try passing init= option to kernel Was hab ich den jetzt schon wieder falsch gemacht? Der Kernel will auf deiner root-partition /sbin/init laden und starten. Dieses File findet er nicht. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aerger mit nfs
On Sat, 15 Jun 2002 16:03:42 +0200, Stefan Bachem wrote: Was sagt rpcinfo -p server_der_nicht_als_server_arbeiten_will ? program vers proto port 102 tcp111 portmapper 102 udp111 portmapper 1000241 udp772 status 1000241 tcp774 status 132 udp 2049 nfs 132 tcp 2049 nfs 151 udp819 mountd 152 udp819 mountd 151 tcp822 mountd 152 tcp822 mountd 1000211 udp 1077 nlockmgr 1000213 udp 1077 nlockmgr Das sieht gut aus. Was passiert genau, wenn du von diesem Rechner mountest? Klappt das am Anfang erstmal? Ich kenne nfs: server x.y.z.a not Responding, timed out nur von Fällen, wo der mount erstmal funktioniert hat und dann die Verbindung zwischen beiden Rechnern zeitweise down ist oder gar der Server abgestürzt ist. Wenn der Server bzw. die Verbindung wieder lebt sollte es dann allerdings weitergehen. BTW: Du kannst zwischen 2 Linuxrechnern ruhig NFSv3 machen. Dein Server biete das bisher nicht an. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MTU einstellen
On Tue, 11 Jun 2002 16:20:37 +0200, Holger Decker wrote: wo kann ich die MTU einstellen? Mit 'ifconfig' bzw. 'pppoed' o. ae. ist mir das schon klar. Ich suche aber die Moeglichkeit, dass die MTU automatisch beim Hochfahren auf 1492 zurueckgestellt wird - ohne den 'pppoed', da es sich um keinen direkten ADSL-Anschluss handelt. In der '/etc/network/interfaces' habe ich es versucht, leider ohne Erfolg. in man interfaces steht: -- IFACE OPTIONS There are currently three standard options available for all interfaces, regardless of address family or method. These are: up command Run command after bringing the interface up. This option can be given multiple times for a single interface. If so, the commands will be executed in order. If one of the commands fails, none of the others will be executed, but the interface will remain configured. (You can ensure a command never fails by suffixing || true.) ich würde up /sbin/ifconfig eth0 mtu xxx in der /etc/network/interfaces probieren. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: undelete unter linux!
On Sat, 08 Jun 2002 15:46:43 +0200, Carsten Dirk wrote: ist es möglich daten die gelöscht sind unter linux wiederherstellen so was wie undelete unter dos. Dateisystem ist ext3, ext2, und reiserfs! Geht das? Füre ext2 gibts ein nettes Tool: http://twerner.debian.net/ Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Umlaute in Mutt
On Tue, 04 Jun 2002 10:44:36 +0200, Sebastian Scheurer wrote: $ grep charset .muttrc set charset = iso-8859-15 set send_charset = iso-8859-15 Funktioniert bei mir genau gleich schlecht, ganz egal, was ich dort eintrage... Was sagt locale? LC_CTYPE=de_DE sollte helfen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe - was wurde in letzter Zeit in /lib geändert (Verzeichnis versehentlich gelöscht)
On Sun, 02 Jun 2002 12:39:38 +0200, Sven Herzberg wrote: Naja, ich würde dir ernsthaft empfehlen Debian noch mal neu zu installieren (so vermeidest du ne ganze menge Probleme). Wozu? Die Paket-Datenbank ist doch noch da. Es sollte reichen, alle Pakte nochmal neu aufzuspielen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: BIOS erkennt neue Festplatte nicht
On Thu, 30 May 2002 08:47:41 +0200, Karin Gerbrich wrote: On 30 Mai 2002, you wrote in linux.debian.user.german: BIOS ist von Award, Version ? (etwa 1998). Ich habe schon alle Ich hatte ebenfalls dieses Problem, das Bios war ein Award v4.51PG. Dieses Bios war von etwa 1999. Ich hatte damals gegoogelt und gelesen, dass es ein bekannter Bug dieses Bios war, große Festplatten (größer 20GB?) nicht zu erkennen. Bei 32GB. Für einige sehr populäre Boards mit diesem Bug im Award-Bios gibt es gepatchte BIOSe (nicht vom Boardhersteller) z.B. für Asus T2P4 http://web.inter.nl.net/hcc/J.Steunebrink/k6plus.htm Gigabyte GA-586HX http://www.ga586hx.de/ und wahrscheinlich noch für andere. Bei einigen Platten gibt es dabneben noch eine andere Möglichkeit: Man kann den 32GB-Jumper auf der Platte setzten und somit erstmal einen Kernel aus einer root-Partition am Anfang der Platte booten. Mit den neuesten IDE-Patches von http://www.linuxdiskcert.org/ kann man dann trotzdem die Platte in ihrer vollen Größe nutzen. Die Kerneloption heißt CONFIG_IDE_DISK_STROKE oder so ähnlich. Ob das mit der eigenen Platte funktioniert, kann man mit dem Programm setmax von http://www.tldp.org/HOWTO/Large-Disk-HOWTO-11.html testen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sparc workstation
On Tue, 14 May 2002 00:26:56 +0200, Christian Schrader wrote: Ich hab ne IPX, also sun4c, und da ist es ein spürbarer Unterschied. Dort ja. Alles was ich schrieb, galt für Daniel Gohlkes SS10 also sun4m. Was über Linux vs. NetBSD auf sun4c in der NetBSD-Sparc-FAQ steht, gilt IMO nach wie vor. Ich hatte beide auf einer SS2 mit 64MB, der Unterschied ist wirklich krass. Wenn die Kiste wenig RAM hat wäre das auf jeden Fall ein Grund NetBSD zu nehmen. Eine kleine Installation mit X-Server, xdm, sshd, lpd und xfce belegte bei mir nach dem Einloggen unter NetBSD ca. 16MB, unter Debian ca. 29MB. MMh, komisch. Außer Kernel, X-Server und libc sollten die Programme auf beiden Systemen nahezu identisch sein. Wo kommen die 13 MB mehr her? NetBSD nutzt noch den alten Xsun von X11R6, woody/sparc schon XFree4. Beim XFree sollte man alle unnötigen Module (dri,glx,freetype,...) weglassen um fair zu vergleichen. Deine Regel: Je kleiner/älter desto BSD ist natürlich richtig. Bei Sparcs bietet sich auch OpenBSD an. Das macht einen etwas aktuelleren Eindruck - zumindest wenn man eine Release nutzen will. BTW: Weiß jemand, ob man gv auf den Kisten etwas beschleunigen kann? Das lädt am Anfang immer die Schriften und das dauert ewig bei soner lahmen CPU. XDvi ist dagegen gut benutzbar aber ein Schuß ins blaue: Eventuell mal einen lokalen Fontserver (xfs) probieren. Vielleicht cached der mehr Fonts als der XServer. Letzlich macht X auf 8bit-Displays sowieso keinen Spaß :-) Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sparc workstation
On Tue, 14 May 2002 08:53:19 +0200, Gerhard Schromm wrote: Auf einem SPARC-Rechner solltest du X nehmen. Die sun-Console ist äußerst lahm. Nicht wirklich. Die ist nur so lahm, wenn man - wie Solaris - für die Console lediglich die PROM-Routinen nutzt. Mit Linux und dem frame buffer device als Console kann man mit den Dingern sehr gut arbeiten. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remote X-Apps im Hintergrund
On Sun, 12 May 2002 20:45:21 +0200, Michael Welle wrote: auf eine alte Frage zurueck. Gibt es eine Moeglichkeit, ein ganze X-Sitzung (oder auch nur einzelne Apps) zur Laufzeit auf ein anderes Display umziehen zu lassen? Das wuerde dann auch das Problem des Fragers erschlagen. xmove Description: A Pseudoserver for moving programs between displays. xmove lets you change which display an X Window System program renders to this could be a different monitor or even a different machine. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?
On Fri, 10 May 2002 13:04:29 +0200, Marko Schulz wrote: Natürlich kann ein Scan nur ein Teil eines Einbruchs sein. Wenn ich die Glastür eines Kaufhauses einwerfe, bin ich deswegen ja auch noch nicht eingedrungen. Im Gegensatz zum einfachen Portscan habe ich aber bereits Schaden verursacht. Nein, der Schaden an der kaputten Tür ist nur offensichtlicher. Ein Portscan verursacht sinnlosen Traffic. Traffic kostet Geld und behindert andere Dienste. Das ist bereits ein Schaden. Zur Zeit ist dieser Schaden meistens vernachlässigbar klein. Das wird sich vermutlich ändern. Es könnte durchaus sein, daß man in 2 Jahren über eine 64kBit-Verbindung gar nichts mehr im Netz tun kann, weil Scans, kranke Protokolle wie Gnutella Co sowieso diverse Viren einen schmalbandigen Anschluß durch völlig überflüssigem Traffic lahmlegen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Als User auf NTFS zugreifen
On Fri, 03 May 2002 17:07:36 +0200, Sacher Khoudari wrote: nix, hab dann in der /etc/fstab siud hinzugefügt, immernoch nix. Selbst als root kann ich die Rechte des gemounteten Verzeichnisses nicht von dr-x-- auf zumindest dr-xr-x-- ändern. Kennt sich jemand damit aus? Weis jemand was man da machen kann? Im Google hab ich auch schon nachgeschaut, aber leider nix brauchbares gefunden. Hier noch der Inhalt meiner fstab: # /etc/fstab: static file system information. # /dev/hda1 /mnt/w2k ntfs defaults,ro,suid,user,auto 0 2 man mount: Mount options for ntfs ... uid=value, gid=value and umask=value Set the file permission on the filesystem. By default, the files are owned by root and not read able by somebody else. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Squid und /etv/hosts
On Wed, 17 Apr 2002 09:48:07 +0200, Thomas Roediger wrote: aber nicht antun. Einfacher waere ist Squid beizubringen /etc/hosts zu nutzen, Ich hab nur nirgendwo gefunden wie das geht. Hat jemand einen Vorschlag? Squid hat ein configure-Option, wodurch er DNS nicht selbst macht sondern den resolver des Systems nutzt. --disable-internal-dns oder so ähnlich heißt die Option. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [debian] Wann soll Paketfilter gestartet werden?
On Fri, 12 Apr 2002 07:25:59 +0200, Joerg Desch wrote: Hallo, Ich habe mir ein kleines Paketfilterscript geschrieben, welches bisher auch gut funktioniert. Das install-script installiert das Startup-Script unter /etc/rcS mit S41*. Das habe ich bei einem anderen Firewall-Paket so gesehen. Leider scheint zu diesem Zeitpunkt das ppp0 Interface noch nicht gestartet zu sein, so daß mein Script die IP (mittels ifconfig ppp0) nicht selbstständig ermitteln kann. Brauchst du wirklich die IP des Interfaces? Mein Filter brauch die nicht. Die Regeln sehen etwa so aus: /sbin/iptables -A INPUT -i ppp+ -p tcp --dport 2000:2003 -j REJECT Welche IP ppp0 später mal bekommt ist dann egal. In welchen Runleveln und zu welchem Zeitpunkt soll ich das Script starten? Ich mach das so: ./init.d/firewall ./rc0.d/K15firewall ./rc1.d/K15firewall ./rc2.d/S15firewall ./rc3.d/S15firewall ./rc6.d/K15firewall Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get update problem
On Fri, 12 Apr 2002 14:21:53 +0200, Andreas Metzler wrote: Hallo Andreas, erstmal Danke für die Infos. Das System habe ich jetz kapiert, welche Versionnummer ich nehmen muß auch. Eine Verständnisfrage bleibt noch offen: Wonach wurde bei meinen identischen Versionen entschieden, welche Version die echte (also von Debian) ist? Ich könnte mein selbsgebautes Paket auch über die apt/sources.list zugänglich machen. Trotzdem gewinnt immer das original von Debian. Woher weiß apt, welches Paket das Original ist? Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDM Chooser
On Wed, 03 Apr 2002 15:35:59 +0200, Michael Hierweck wrote: Ich habe kdm auf einem Rechenknecht so konfiguriert, dass es XDMCP-Sessions annimmt. D.h. /usr/bin/X -query rechenknecht zaubert mir den KDE-Login-Screen auf den Monitor... So weit läuft es. Nun möchte ich aber den Benutzer über den Chooser wählen lassen, ob er sich auf dem lokalenen Rechner oder auf einem von (mehreren) anderen Rechnern einloggen möchte. Auch der lockale Rechner nimmer XDMCP-Ession an. Wie bekomme ich denn nun den Chooser gestartet? /usr/bin/X -indirect rechenknecht Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X forward von www ins LAN
On Wed, 03 Apr 2002 17:33:25 +0200, Udo Mueller wrote: Mein Client sitzt hinter einem Masquerading-Server und das wird wohl das Problemchen sein. Wie bekomme ich es hin, daß ich ein X-Programm auf dem Server starten kann und dieses dann auf meinem Cleitn läuft? Innerhalb meines LANs hab ich das ganze mit export DISPLAY und xhost +server gelöst, aber durch das Masquerading läuft das wohl nicht. Habt ihr ne Ahnung? ssh -X -n server program Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim und DNS
On Fri, 29 Mar 2002 20:35:39 +0100, Michael Strauss wrote: Exim benutzt den ganz normalen Resolver der glibc um die Namen aufzulösen. Für diesen kannst du die Reihenfolge in der Datei host.conf festlegen. Bei folgenden Eintrag order hosts,bind Nur die libc5 nutzt /etc/hosts.conf. Die libc6=glibc nutzt /etc/nsswitch.conf. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: for-schleife
On Tue, Mar 19, 2002 at 09:07:28AM +0100, Andreas Metzler wrote: Rolf Buenning [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Falls die bash eine 'neuere' ist ( 2.04...) ist ( echo $BASH_VERSION), unterstützt sie eine C-ähnliche Syntax, also ... for ((i=2; $i254; i=$[$i+1])); do ... Vor der Verwendung dieses Features wuerde ich dringend abraten, es bringt keinerlei Vorteile, dafuer aber Inkompabilitaet mit jeder anderen bourne-Shell. Na und? Wer /bin/bash oben ins Skipt schreibt, schreibt ein Skript für bash und nicht für irgendeine andere bourne-Shell Also kann er auch Bash-Syntax nutzen. Der Fragesteller wollte explizit bash haben. Die GNU-Leute kommen manchml wirklich auf absurde Ideen. Die bash hat schon immer massig Features, die über die sh hinausgehen. Die sh-Kompatibilität der bash bedeutet: sh-Skipte sollen in bash laufen können, NICHT andersrum. Was ich an bash absurd finde, sind die net-redirections. Dazu gibts die Netzkatze. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: csv nach HTML konvertieren
On Tue, Mar 19, 2002 at 12:40:55PM +0100, Jens Bethkowsky wrote: wie damit zu arbeiten ist, oder alternative Konvertierungsmöglichkeiten nennen? Ersetze doch einfach mit einem kleinen Filter die Kommata durch HTML-Tags. Etwa so: (ungetestet) #!/bin/bash echo table while read line; do echo trtd$line/tr | sed -e 's/,/td/g' done echo /table Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFS-Problem
On Sun, Mar 17, 2002 at 07:47:20PM +0100, Martin Troeger wrote: um meinem Anonymous-FTP mehrere Verzeichnisse zur Verfügung zu stellen, möchte ich diese per NFS in das Homeverzeichnis vom user ftp mounten. Beim Mounten wärend des Bootvergangs gibt er mir die Fehlermeldung aus: RPC: Program not registered. Nach dem Booten kann ich die Verzeichnisse aber problemlos mounten. Weiß jemand, woran das liegen könnte? In dem Moment, in dem beim Booten veruscht wird zu mounten, läuft dein lokaler NFS-Server noch nicht. Lege also ein Skipt in /etc/rc2.d/ an, was nach S20nfs-kernel-server abläuft und das Filesystem mountet. NFS-Server und -Client liegen auf dem selben Rechner. Lokales NFS ist etwas seltsam. Sind deine Platten zu schnell :-) Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: for-schleife
On Mon, Mar 18, 2002 at 03:03:17PM +0100, Michael Hierweck wrote: ich brauche ein Shellskript, welches etwas wie das folgende in Pascal formulierte tut: for a := 2 to 254 do for b := 2 to 254 do write (a,b); #! /bin/bash for a in $(seq 2 254) ; do for b in $(seq 2 254) ; do echo $a $b done done Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh public key authentication
On Fri, Mar 15, 2002 at 11:59:54AM +0100, Andreas Metzler wrote: Rainer Nagel [EMAIL PROTECTED] wrote: On Fri, Mar 15, 2002 at 10:58:47AM +0100, Jens Schuessler wrote: root sollte sich auch nie per ssh einloggen dürfen, das ist schon ok so. Warum nicht? Welche reale Sicherbeit bietet mir das? s#Sicherbeit#Sicherbeitsgewinn# Nicht wirklich. $Angreifer muss einen Usenamen herausfinden und zwei Passworte knacken, das des Users und das von root (fuer su). Ein Username + 2 Passworte sind deutlich einfacher zu finden als ein richtiger RSA- bzw DSA-Key für Authentifiziereung per public key. Man muß also beim sshd lediglich dafür sorgen, daß sich root sich von außen nicht einfach mit Passwort anmelden kann. Normale Nutzer sollen das aber weiterhin dürfen. Diese Idee hatten natürlich andere Leute auch und haben deshalb dem sshd (von openssh) die Option PermitRootLogin without-password spendiert. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root darf nicht auf DSIPLAY schreiben
On Wed, Mar 13, 2002 at 11:25:45AM +0100, Tille, Andreas wrote: Kann jemand dieses Rätsel lösen? Weil auf einem per NFS geholten /home root nicht alles darf (außer der NFS-Server hat no_root_squash gesetzt) Du ersparst dir den ganzen Stress, indem du den Leuten, die Pakete installieren dürfen sollen, einfach das root-passwort gibst. Wer Pakete installieren darf kann sich sowieso jederzeit zu root machen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: root darf nicht auf DSIPLAY schreiben
On Wed, Mar 13, 2002 at 12:38:52PM +0100, Tille, Andreas wrote: Du ersparst dir den ganzen Stress, indem du den Leuten, die Pakete installieren dürfen sollen, einfach das root-passwort gibst. Wer Pakete installieren darf kann sich sowieso jederzeit zu root machen. Da hast Du die Frage nicht ganz verstanden. Ja :) Die Leute haben auch das Root-Passwort, aber auch wenn man sich als Root anmeldet, kommt die gleiche Fehlermeldung. Es hat also nichts mit sudo zu tun sondern irgendwas wird hier noch versucht, auf /home/zu schreiben - aber was??? Wohl weil eines der per sudo gestarteten Programme auf $HOME/* zugreift und sudo per default $HOME nicht auf ~root verbiegt. Entweder bringt man sudo dazu, das Kommando von einer neuen loginshell aus zu starten oder muß per sudo -H das $HOME explizit umsetzten. Wenn das nicht reicht schaust du mal im Environment nach, welche Variablen noch auf das alte $HOME oder den alten User zeigen. Im übrigen finde ich die sudo-Lösung deutlich besser, weil man dann wirklich nur das als Root macht, was man auch wirklich machen möchte (und nicht doch aus versehen mal ein rm -rf /). Wenn du meinst. Leuten die sich aus vershen derart selbst ins Knie schießen, würde ich sowieso nix erlauben :) Ich würde die Leute lieber ein ssh -X root@localhost programm machen lassen. Damit ist auch das Problem mit dem X-Display gleich erschlagen. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Reche Problem
On Sun, Mar 10, 2002 at 11:13:00AM +0100, Lothar Schweikle-Droll wrote: Das chgrp kiga Kiga bedutet doch, das der Inhalt des Ordners (Kiga) den User kiga zugeordnet wird? Nein. Der ORDNER (nicht die files darin) werden damit der GRUPPE kiga zugeordnet. Muß man das einmalig machen, oder bei jeder Änderung? (integration in .bashrc) Einmal reicht. chmod g+s Kiga muß nur einmalig gesetzt werden? Ja, auch nur einmal. Die Eigentümer und Rechte auf das Verzeichnis ändern sich ja nicht von selbst. Alle nachher in diesem Ordner angelegten Dateien erben die Gruppe vom Ordner. man chmod und man chgrp zu lesen kann nicht schaden. Für die 660 der Datei müssen die Leute selber sorgen (umask 007) Wie erreicht man das mit der umask 117 ? (umask 007 - Gruppenrechte 770 oder? ) Richtig. Die Leute sind nur einfache User die machen nix mit Hand, muß also Automatisch gehen. Vieleicht durch integration in die .bashrc von User nicole kiga? umask 007 solltest du in die .bashrc (oder .bash_profile) der Leute reinschreiben. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Access-Ersatz unter Debian
* Thomas Mueller [EMAIL PROTECTED] [10-03-02 10:07]: Ich habe schon einige Leute von Windows weg bekommen - aber oft steht noch ein Windows Rechner mit Access da (und wenn Access nur das Frontend fuer eine SQL Datenbank ist) :-( Hast du mal versucht, ob die Access-Anwendung mit Wine läuft? Das wäre wohl das einfachste. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aliase - wie rausfinden?
On Fri, Mar 08, 2002 at 01:07:11PM +0100, Friedemann Schorer wrote: Wie kann ich mir anzeigen lassen, welche Aliase auf meiner Shell gelten? alias Ich hab' hier das Phänomen, daß mir ls eine Ausgabe wie ls -a erzeugt - aber in der .bashrc ist kein entsprechender Alias drin :-/ Weiß jemand Rat? lies in man bash die Abschnitte INVOCATION und FILES und suche die dort genannten Files der Reihe nach durch. Irgendwo wirst du die Defis für die Aliase finden. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hda auf hdb kopieren
On Thu, Mar 07, 2002 at 09:38:28PM +0100, Stefan Klein wrote: Neue Platte einbauen, partitionieren, die Partitionen mounten (am besten von einem Disketten-Linux aus, z.b. die Debian-Installationsdisketten) und dann z.b. per ((cd /mnt/hda3 tar -cf -)|(cd /mnt/hdb3 tar -xf -)) die Dateien kopieren. Ich mache das immer so: * neue Platte per fdisk partititionieren * neue Platte mounten nach /mnt, wenn es mehrere Partitionen gibt werden diese unter /mnt so zusammengebaut, wie auf dem Zielsystem, also z.B. /mnt, /mnt/usr, /mnt/var, /mnt/home ... * alles kopieren cd /; cp -a etc dev lib tmp var usr bin home root boot ... /mnt/ (alles was man in / sieht außer /proc und /mnt) * mkdir /mnt/proc /mnt/mnt * Bootsektor auf neue Platte schreiben (lilo -r /mnt) Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Telnet: Protocol mismatch
On Thu, Feb 21, 2002 at 07:10:44PM +0100, Alexander Wasmuth wrote: | alex@whizzo:~$ telnet blinkenlights.nl | Trying 62.250.7.101... | Connected to towel.blinkenlights.nl. | Escape character is '^]'. | SSH-1.99-OpenSSH_2.1.1 | | Protocol mismatch. | Connection closed by foreign host. Normalerweise verwende ich kein telnet, aber warum wird da versucht eine SSH-Verbindung (sehe ich das richtig?) aufzubauen und wo kann man das konfigurieren? Ein kurzes Ausprobieren ergab bei allen normalen (Port 23) Telnetverbindungen einen solchen Fehler. Irgendwie landet dein Telnet beim Gegner auf Port 22 statt 23. Probier mal explizit telnet blinkenlights.nl 23. Wenn du damit auch bei der ssh landest macht wohl jemand zwischen dir und blinkenlights.nl eine Portumsetzung um dich zu ärgern. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mirror für non-us?
On Mon, Feb 18, 2002 at 09:25:03PM +0100, Matthias Fechner wrote: kennt von euch einer einen schnellen Mirror von: deb http://non-us.debian.org/debian-non-US unstable/non-US main contrib non-free Ich nutze deb http://ftp.de.debian.org/debian-non-US woody/non-US main contrib non-free Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemvariablen
On Wed, Feb 13, 2002 at 08:47:49AM +0100, Franz Reich wrote: Kann mir jemand sagen, wie und wo ich Systemvariablen global setzen kann. In /etc/environment in der Form var=value Diese File wird von login ausgewertet. Konfiguriert ist das in /etc/login.defs oder /etc/pam.d/login. Reinhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)