Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-29 Diskussionsfäden gppes_osm--- via Talk-at
+1!

Hier ist leider im Eifer des Gefechts etwas passiert wofuer man sich 
entschuldigen sollte.

Lg, Gppes

> Gesendet: Donnerstag, 27. Juni 2019 um 21:42 Uhr
> Von: "Robert Grübler" 
> An: "'OpenStreetMap AT'" 
> Betreff: Re: [Talk-at]  Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für 
> Eich und Vermessungswesen, gejammt.
>
> Am 26. Juni 2019 23:55 schrieb  Friedrich Volkmann
> 
> > ...  Mit diesem Menschen ist keine Diskussion möglich, denn er ist ja nicht 
> > mal daran interessiert, 
> > seine eigene Meinung verständlich zu machen, geschweige die Meinung anderer 
> > zu hören. 
> > Den Anzeichen nach Asperger-Syndrom.
> 
> Dieser Beitrag ist eine klare Grenzüberschreitung. Argumenten - mit welcher 
> Qualität auch immer - mit Eigenheiten des Menschseins zu kontern, ist 
> respektlos.
> 
> LG Robert (Robhubi)
> 
> 
> 
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Robert Grübler
Am 26. Juni 2019 23:55 schrieb  Friedrich Volkmann

> ...  Mit diesem Menschen ist keine Diskussion möglich, denn er ist ja nicht 
> mal daran interessiert, 
> seine eigene Meinung verständlich zu machen, geschweige die Meinung anderer 
> zu hören. 
> Den Anzeichen nach Asperger-Syndrom.

Dieser Beitrag ist eine klare Grenzüberschreitung. Argumenten - mit welcher 
Qualität auch immer - mit Eigenheiten des Menschseins zu kontern, ist 
respektlos.

LG Robert (Robhubi)




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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden ScubbX

Hallo!

Bevor man jemandem Datenverfälschung unterstellt, die für den 
Verursacher selber beträchtlichen Aufwand verursacht (die Manipulation 
darf als solche ja auch nicht auffallen), genügt es oft zu überlegen, 
was für einen Mehrwert der potentielle Verursacher dadurch hätte. Dieser 
muss den Aufwand zusätzlich schließlich rechtfertigen.


Da verflüchtigt sich oft so manche Verschwörungstheorie ganz schnell ...

lg, Markus (Scubbx)


Am 27.06.19 um 13:26 schrieb Johann Haag:

W A R N U N G
Es handelt sich hier nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch 
das Problem, anderer Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks wie 
man Mitbewerber zum eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht.
Halten wir also fest, es ist angebracht, auch lese ich das hier aus der 
Diskussion klar und deutlich heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine 
Warnung vor der ungeprüften Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und 
Vermessungswesen Österreich auszusprechen.

Johann Haag
OSM: address history*org Juni 2019




Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :

Hallo,

On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:

Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und deswegen die 
Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt er wenigstens 
zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er immer noch nicht.

Also, ich hab es ja in

https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839

sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
Import ist.

Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
das geht nicht.

Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:

1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
anderen überlassen;

2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.

Bye
Frederik

--
Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden ScubbX

Was hast du gegen Geografen?
(ich bin selber keiner)

lg, Markus (ScubbX)


Am 27.06.19 um 15:32 schrieb Johann Haag:

Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.
Ich spreche hier nicht von Behördenakten, solche Systeme sind unter Verschluss. 
Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000 Euro zu einer 
BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller vor Ort.

Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will ich 
denn dann noch hier.

Grüße




Am 27.06.2019 um 14:41 schrieb Rudolf Mayer :

Johann Haag wrote on 27/06/2019 14:14:

Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher Arbeitsbereich 
bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, bis ungefähr einem 
halben Jahr danach.
Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur Veröffentlichung 
von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel zu langsam. Daher ist 
OpenStreetMap klar meine erste Wahl.


Deutest du damit gerade an, dass du OSM Daten für deinen beruflichen / deine 
geschäftliche Tätigkeit verwendest?

Hast Du nicht bisher so ziemliche jedem vorgeworfen, OSM für geschäftliche 
Interessen zu missbrauchen, nur Du als einziger der Spezies Craft-mapper war 
darüber erhaben???

Lg


OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu korrigieren 
versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht sehen. Das schafft 
einen starken Impuls für weitere Korrekturen.


Das ist nicht wie man vorgehen sollte. Ich würde dich gerne mal in einem IT 
Unternehmen sehen, wo Du gleich mal alles auf das Produktivsystem pusht - die 
User werden sich schon melden wenn was kaputt ist, oder? :-)


Wie andere schon gesagt haben - importiert werden sollte, nachdem du den Import 
getestet hast. Wenn Du es nicht schaffst, das bei dir lokal selbst zu machen, 
dann lass die Finger davon, wirklich.

Du müllst einerseits die aktuelle Datenbank zu, und andererseits kreierst du 
dann auch, weil OSM versioniert ist, viel historischen Müll, der eigentlich 
nicht nötig wäre.
Noch mal - Das OSM System ist *kein* Testsystem, darin sollten nur getestet und 
bestätigte Imports.

Lg

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Belassen wir es dabei,
Talk ist ein Instrument zur Beeinflussung von OpenStreetMap durch die 
Gemeinschaft von Geografen.
Demnach ist OSM nicht anderes, als deren Spaß Projekt. 
Das erkennt man gut daran, dass jeder Versuch OSM relevant und brauchbar zu 
machen, in TALK große Nervosität und Betriebsamkeit auslöst. 
Zu anderen Zeiten versinkt TALK-AT gewollt im Dornröschenschlaf.

Es wird Zeit, die Prinzessin Wach zu Küssen.
Ich bin mir sicher, diese wäre nach hundert Jahren auch ohne Kuss eines Prinzen 
aufgewacht, daher ist jeder Versuch OSM zu vereiteln, lediglich kurzer 
Zeitgewinn. 
Sofern Geografen sich nicht darum bemühen, eigene Leuchtturm Projekte besser zu 
machen, wird das für diese noch ganz böse enden. 6 Monate von der Geburt einer 
Adresse, bis zu deren Veröffentlichung, das hat man vielleicht zu Zeiten von 
Maria Theresia wo die neue Adresse mit der Postkutsche von Vorarlberg nach Wien 
transportiert wurde, als Stand der Technik erachtet. 
US IT, überholt uns bereits jetzt links und rechts. 

Grüße 

> Am 27.06.2019 um 16:05 schrieb Andreas via Talk-at 
> :
> 
> Am 27.06.19 um 15:32 schrieb Johann Haag:
>> Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
>> Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
>> neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.> Ich spreche hier nicht von 
>> Behördenakten, solche Systeme sind unter
> Verschluss. Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000
> Euro zu einer BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller
> vor Ort.
>> 
>> Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will 
>> ich denn dann noch hier.
>> 
> 
> Nochmal für dich: Du befindest dich auf der OSM-AT Mailingliste. Das ist
> kein Forum und daher wird sich dein Wunsch nach einer Zugangssperre wie
> OAuth nicht realisieren lassen.
> 
> Du hast leider nicht auf Frederiks Frage bezüglich der gewünschten
> Arbeitsweise mit OAuth geantwortet.
> 
> Und auch, wenn ich hiermit riskiere, dass du dein OSM-AT Mailinglisten
> Telefonbuch um die Spalte Berufsbezeichnungen erweiterst: Ich habe
> GeoInformations-Technik studiert.
> 
> Geologist
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 15:32 schrieb Johann Haag:
> Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
> Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
> neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.> Ich spreche hier nicht von 
> Behördenakten, solche Systeme sind unter
Verschluss. Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000
Euro zu einer BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller
vor Ort.
> 
> Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will 
> ich denn dann noch hier.
> 

Nochmal für dich: Du befindest dich auf der OSM-AT Mailingliste. Das ist
kein Forum und daher wird sich dein Wunsch nach einer Zugangssperre wie
OAuth nicht realisieren lassen.

Du hast leider nicht auf Frederiks Frage bezüglich der gewünschten
Arbeitsweise mit OAuth geantwortet.

Und auch, wenn ich hiermit riskiere, dass du dein OSM-AT Mailinglisten
Telefonbuch um die Spalte Berufsbezeichnungen erweiterst: Ich habe
GeoInformations-Technik studiert.

Geologist



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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Die Basemap ist für meinen und auch den Arbeitsbereiche, zum Beispiel dem 
Baugewerbe welches sich ebenso zwischen 0 und 6 Monaten nach entstehen einer 
neuen Adressen bewegt, total unbrauchbar.
Ich spreche hier nicht von Behördenakten, solche Systeme sind unter Verschluss. 
Ich spreche hier davon, wie man Werte jenseits von 200.000 Euro zu einer 
BaustAuch Blaulicht ist in diesem Fall durch OSM schneller vor Ort.

Ich merke, hier bin ich im Anti OSM Forum der Geografen gelandet. Was will ich 
denn dann noch hier.

Grüße



> Am 27.06.2019 um 14:41 schrieb Rudolf Mayer :
> 
> Johann Haag wrote on 27/06/2019 14:14:
>> Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher Arbeitsbereich 
>> bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, bis ungefähr einem 
>> halben Jahr danach.
>> Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur 
>> Veröffentlichung von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel zu 
>> langsam. Daher ist OpenStreetMap klar meine erste Wahl.
> 
> 
> Deutest du damit gerade an, dass du OSM Daten für deinen beruflichen / deine 
> geschäftliche Tätigkeit verwendest?
> 
> Hast Du nicht bisher so ziemliche jedem vorgeworfen, OSM für geschäftliche 
> Interessen zu missbrauchen, nur Du als einziger der Spezies Craft-mapper war 
> darüber erhaben???
> 
> Lg
> 
>> OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu 
>> korrigieren versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht sehen. 
>> Das schafft einen starken Impuls für weitere Korrekturen.
> 
> 
> Das ist nicht wie man vorgehen sollte. Ich würde dich gerne mal in einem IT 
> Unternehmen sehen, wo Du gleich mal alles auf das Produktivsystem pusht - die 
> User werden sich schon melden wenn was kaputt ist, oder? :-)
> 
> 
> Wie andere schon gesagt haben - importiert werden sollte, nachdem du den 
> Import getestet hast. Wenn Du es nicht schaffst, das bei dir lokal selbst zu 
> machen, dann lass die Finger davon, wirklich.
> 
> Du müllst einerseits die aktuelle Datenbank zu, und andererseits kreierst du 
> dann auch, weil OSM versioniert ist, viel historischen Müll, der eigentlich 
> nicht nötig wäre.
> Noch mal - Das OSM System ist *kein* Testsystem, darin sollten nur getestet 
> und bestätigte Imports.
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 14:14 schrieb Johann Haag:
> Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher
> Arbeitsbereich bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen,
> bis ungefähr einem halben Jahr danach.
> Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur
> Veröffentlichung von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel
> zu langsam. Daher ist OpenStreetMap klar meine erste Wahl. 
> OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu
> korrigieren versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht
> sehen. Das schafft einen starken Impuls für weitere Korrekturen.
> Ich fände es daher besser, wenn OpenStreetMap vermehrt auch von
> Gemeinden angewandt werden würde. 

In Österreich ist nur so, dass es die Open Goverment Daten gibt, wo uns
andere Länder beneiden. Und diese Daten müssen besonders gepflegt
werden, weil wenn Fehler auffallen und diese nicht behoben werden, kann
das nicht so einfach vertuscht werden, weil sie ja OGD-Daten sind.

Und wann soll die Gemeinde dazu Zeit finden, sowohl ihre eigenen als
auch die OSM Daten zu pflegen? Aufgrund der hohen Investitionen im
Bereich OGD-Daten ist es recht unwahrscheinlich, dass diese Daten
verworfen werden und stattdessen OSM zum Einsatz kommt.

Das hindert diese, zumindest in
> Österreich nicht, auch weiterhin Ihre esri Gis und DKM Umgebung zu
> pflegen.

ESRI wird nicht in den Gemeinden im Einsatz sein (wenn man sich die
Budgets der Gemeinden anschaut, dann können sich die wenigsten sich eine
Lizenz leisten), das sind meistens selber oder beauftragte individual
Lösungen für WebGIS-Anwendungen.

OSM und Behörden haben vielleicht auch einen anderen Anspruch an die
Datenqualität? Wie soll das in OSM gewährleistet werden?

Sagen wir mal, eine BH setzt wirklich OSM Daten in ihrem System ein. Wie
einfach ist es dann nicht Parkverbotszonen zu manipulieren, so dass der
Strafzettel ungültig erklärt werden muss.

Bauämter brauchen Grundstücke, die durch Vermesser vermessen wurden.
Kann OSM diese Genauigkeit bieten?

 Man darf das Versagen vermessungsamtlicher Strukturen nicht
> OpenStreetMap anhängen, dieser Versuch ist lediglich eine
> Bankrotterklärung der Geografen. Solche Versuche zeihen sich durch die
> gesamte, politisch motivierte TALK Struktur. Schafft also dieses System
> der Unkultur und Peinlichkeit ab. Zieht bei TALK den Stecker, und stellt
> Euch der Anforderung, selbst in Geografie etwas besseres zu schaffen.
> 

Nichts anderes habe ich von den anderen in dieser Diskussion gelesen.
Nochmal: OSM hat den Vorteil gegen andere Datenanbieter, dass die Daten
von Mappern erfasst werden und vorort verifiziert werden.

Daher schafft man nichts besseres, wenn man die sog. Craftmapper mit
Imports über ihre Daten drüber vergrault und hofft, dass irgendwem wird
schon der Fehler auffallen und die Daten korrigieren.

Zu deinem Beispiel mit den Urlaubern die nach Österreich kommen und
keine Adressen vor finden: Glaubst wie geht es ihnen, wenn sie an den
falschen Ort oder über die falsche Route geleitet werden. Ob das so ein
großer Imagegewinn für OSM ist bezweifle ich.

Geologist



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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Rudolf Mayer

Johann Haag wrote on 27/06/2019 14:14:
Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher 
Arbeitsbereich bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, 
bis ungefähr einem halben Jahr danach.
Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur 
Veröffentlichung von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel 
zu langsam. Daher ist OpenStreetMap klar meine erste Wahl.



Deutest du damit gerade an, dass du OSM Daten für deinen beruflichen / 
deine geschäftliche Tätigkeit verwendest?


Hast Du nicht bisher so ziemliche jedem vorgeworfen, OSM für 
geschäftliche Interessen zu missbrauchen, nur Du als einziger der 
Spezies Craft-mapper war darüber erhaben???


Lg

OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu 
korrigieren versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht 
sehen. Das schafft einen starken Impuls für weitere Korrekturen.



Das ist nicht wie man vorgehen sollte. Ich würde dich gerne mal in einem 
IT Unternehmen sehen, wo Du gleich mal alles auf das Produktivsystem 
pusht - die User werden sich schon melden wenn was kaputt ist, oder? :-)



Wie andere schon gesagt haben - importiert werden sollte, nachdem du den 
Import getestet hast. Wenn Du es nicht schaffst, das bei dir lokal 
selbst zu machen, dann lass die Finger davon, wirklich.


Du müllst einerseits die aktuelle Datenbank zu, und andererseits 
kreierst du dann auch, weil OSM versioniert ist, viel historischen Müll, 
der eigentlich nicht nötig wäre.
Noch mal - Das OSM System ist *kein* Testsystem, darin sollten nur 
getestet und bestätigte Imports.


Lg

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Ich würde auch gerne die Basemap anwenden, mein beruflicher Arbeitsbereich 
bewegt sich aber im Zeitraum vom entstehen von Adressen, bis ungefähr einem 
halben Jahr danach.
Amtliche Karten benötigen in der Regel mehrere Monate bis zur Veröffentlichung 
von Änderungen. Das ist für viele Bereiche einfach viel zu langsam. Daher ist 
OpenStreetMap klar meine erste Wahl. 
OpenStreetMap glänzt auch hierdurch, dass Personen welche Fehler zu korrigieren 
versuchen, ihre Eingaben fast unmittelbar veröffentlicht sehen. Das schafft 
einen starken Impuls für weitere Korrekturen.
Ich fände es daher besser, wenn OpenStreetMap vermehrt auch von Gemeinden 
angewandt werden würde. Das hindert diese, zumindest in Österreich nicht, auch 
weiterhin Ihre esri Gis und DKM Umgebung zu pflegen. Man darf das Versagen 
vermessungsamtlicher Strukturen nicht OpenStreetMap anhängen, dieser Versuch 
ist lediglich eine Bankrotterklärung der Geografen. Solche Versuche zeihen sich 
durch die gesamte, politisch motivierte TALK Struktur. Schafft also dieses 
System der Unkultur und Peinlichkeit ab. Zieht bei TALK den Stecker, und stellt 
Euch der Anforderung, selbst in Geografie etwas besseres zu schaffen.

Grüße Johann
OSM: Addresshistory*org

> Am 26.06.2019 um 17:49 schrieb Andreas :
> 
> Am 26.06.19 um 17:32 schrieb Wolfgang Schreiter:
>> 
>> 
>> Am 26.06.2019 16:39 schrieb Johann Haag:
>> 
 Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass
 Gemeindebedienstete, nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt
 haben, OSM auswerten, um zu sehen, welche Änderungen wir nach
 erfolgtem Import daran vorgenommen haben - das ist den Aufwand
 schlicht nicht wert, sie müssten die Daten ja auch
 noch extra verifizieren.
>>> Dazu folgende Post:
>>> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-June/009973.html
>> 
>> Wieviele Gemeinden kennst Du, die das so gerne haben möchten, dass sie
>> dafür sogar etwas bezahlen würden?  Und was, ganz konkret, sind deren
>> Anforderungen/der erwartete Nutzen?
> 
> Ich kann nur von meiner beruflichen Erfahrung mit Gemeinden und
> Meldung/Durchführung Korrekturen auf der GIP sprechen und hier hat sich
> schon gezeigt, dass dies bei einigen Gemeinden einen zusätzlichen hohen
> Arbeitsaufwand bedeutet. Diese haben in den meisten Fällen keine
> GIS-zuständige Person und müssten dies zu ihrem normalen Tagesgeschäft
> eigenständig koordinieren.
> 
> Und zu meinen Erstaunen habe ich bei div. Projekten mitbekommen, dass
> eine Internetanbindung bei kleinen Gemeinden nicht immer gegeben ist,
> daher erfolgt hier noch zusätzlich ein Digitalisierungsaufwand von
> analog Karten (die per Fax gesendet werden) und dies birgt natürlich
> weitere Fehlerquellen bei der Datenerfassung.
> 
> Beim Wiener OSM Stammtisch hatten wir bei den letzten Treffen öfters OSM
> Mapper aus Deutschland. Dort ist es in manchen Regionen so, dass die
> Gemeinden Änderungen per OSM gemeldet bekommen und diese dort
> einpflegen. Dann wird aber auch in der jeweiligen Gemeinde auch intern
> mit den OSM Daten gearbeitet.
> 
> Laut meinen Infos steht für das Melden von Fehlern in den behördlichen
> Geodaten der Geoland-Client zur Verfügung:
> https://www.geoland.at/webgisviewer/geoland/map/Geoland_Viewer/Geoland 
> 
> 
> lg
> Geologist
> 
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> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden various
"AbEr DiE BeV DaTeN sInD üBeR jEdEn ZwEiFel ErHaBeN!!!11!!" Sorry, aber das 
musste einfach sein. 

Wieder normal: 
Johann hat immer schon importiert. Anfangs "nur" mit dem AustrianAdressHistory 
mit einem äußerst merkwürdigem Workflow, wo er die Huasnummern immer vom 
Gebäude gelöst hat um sie als Punkte zu importieren, da hat er gesagt, er macht 
keine Imports. Im Forum sollte das nachzulesen sein. 

Dann hat er irgendwann die Daten von Luzandro entdeckt und verwendet diese und 
import einfach blind und ohne verstand und mit haufenweise Fehlern oder eben 
unvollständig. Nachdem Johann das in der letzten E-Mail ja verneint, Beispiel.

Erstes Changeset im "Fehlende Adressen" oder so. Einen Punkt angeklickt und mal 
rausgezoomt. 
https://www.openstreetmap.org/node/6533278733 Gut, Gebäude parcelliert. Kurz 
nachgeschaut, da sind haufenweise Gebäude auch am Luftbild zu erkennen. Könnte 
man Diskutieren, ob man da jetzt wirklich das Gebäude auch einzeichnen muss. 
Aber das ist imho eine der Stärken von OSM, die Gebäude, nicht nur Adressen. 
Das ist gleich wie Google, wenn das so läuft. 

Zweites Changeset, einen Punkt ausgewählt, bearbeitet:
https://www.openstreetmap.org/#map=19/48.41971/16.47465
Nummern neben den Gebäuden, Gebäude nicht eingezeichnet, doppelte Adressen mit 
anderen Cities. 

So geht das einfach bei jedem einzelnen Changeset und Johann fordert einfach 
"Man solle das selber machen", anstatt das gleich ordentlich zu machen. Das ist 
traurig. Und Schade. Es ist einfach der doppelte Aufwand für alle und muss 
nicht sein!

> Andreas via Talk-at  hat am 27. Juni 2019 um 13:40 
> geschrieben:
> 
> 
> Korrektur: es ist eine allgemeine Warnung vor dem Import von Daten 
> ausjeglicher Datenquelle IMMER eine Validierung der Daten durchzuführen.Das 
> ist Stand der Technik, dass Daten nicht blindlings von anderenSystemen 
> übernommen werden. Ich habe beruflich auch mit Daten von HEREoder TOMTOM zu 
> tun und hier gibt es auch immer wieder Datenfehler, dievor der 
> Weiterbearbeitung überprüft werden müssen.
> Bei OSM gibt es ja die Import-Guidelines und was ich weiß, sind die vonder 
> Community anerkannt. Warum dann nicht bestehende Workflows verwendenund das 
> Rad neuerfinden?
> Geologist
> Am 27.06.19 um 13:26 schrieb Johann Haag:> W A R N U N GEs handelt sich hier 
> nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch das Problem, anderer 
> Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks wie man Mitbewerber zum 
> eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht.Halten wir also fest, es ist 
> angebracht, auch lese ich das hier aus der Diskussion klar und deutlich 
> heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine Warnung vor der ungeprüften 
> Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen Österreich 
> auszusprechen.
> > Johann HaagOSM: address history*org Juni 2019
> > 
> > 
> > > Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :>> 
> > > Hallo, On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:>>> Wirklich? 
> > > Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und deswegen 
> > > die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt er 
> > > wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
> > > immer noch nicht. Also, ich hab es ja in 
> > > https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839
>  sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt>> 
>  selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import>> 
>  aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers 
>  ein>> Import ist. Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein 
>  einhelliges "ist kein>> Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber 
>  eigenmächtig "ist kein>> Import" deklarieren und dann tausende Gebäude 
>  an einem Tag reinzuhauen,>> das geht nicht. Dass die Qualität der 
>  Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass>> geprüft werden kann, 
>  heisst für mich zweierlei: 1. Der Importierer hat nicht genug 
>  technischen Sachverstand, eine>> Prüfung mit anderen Mitteln 
>  durchzuführen, und sollte daher die Importe>> anderen überlassen; 2. 
>  Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung>> 
>  anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung>> 
>  oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung>> 
>  auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit>> 
>  Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden. 
>  Bye>> Frederik -->> Frederik Ramm ## eMail frede...@remote.org ## 
>  N49°00'09" E008°23'33" 
>  ___>> Talk-at mailing list>> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at

Korrektur: es ist eine allgemeine Warnung vor dem Import von Daten aus
jeglicher Datenquelle IMMER eine Validierung der Daten durchzuführen.
Das ist Stand der Technik, dass Daten nicht blindlings von anderen
Systemen übernommen werden. Ich habe beruflich auch mit Daten von HERE
oder TOMTOM zu tun und hier gibt es auch immer wieder Datenfehler, die
vor der Weiterbearbeitung überprüft werden müssen.

Bei OSM gibt es ja die Import-Guidelines und was ich weiß, sind die von
der Community anerkannt. Warum dann nicht bestehende Workflows verwenden
und das Rad neuerfinden?

Geologist

Am 27.06.19 um 13:26 schrieb Johann Haag:
> W A R N U N G
> Es handelt sich hier nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch 
> das Problem, anderer Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks 
> wie man Mitbewerber zum eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht. 
> Halten wir also fest, es ist angebracht, auch lese ich das hier aus der 
> Diskussion klar und deutlich heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine 
> Warnung vor der ungeprüften Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und 
> Vermessungswesen Österreich auszusprechen.
> 
> Johann Haag
> OSM: address history*org Juni 2019
> 
> 
> 
>> Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :
>>
>> Hallo,
>>
>> On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:
>>> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
>>> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
>>> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
>>> immer noch nicht.
>>
>> Also, ich hab es ja in
>>
>> https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839
>>
>> sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
>> selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
>> aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
>> Import ist.
>>
>> Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
>> Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
>> Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
>> das geht nicht.
>>
>> Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
>> geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:
>>
>> 1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
>> Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
>> anderen überlassen;
>>
>> 2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
>> anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
>> oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
>> auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
>> Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.
>>
>> Bye
>> Frederik
>>
>> -- 
>> Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"
>>
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
W A R N U N G
Es handelt sich hier nicht nur um ein Problem von OpenStreetMap, sondern auch 
das Problem, anderer Privater Navi- und Kartensysteme. Es gibt wohl Tricks wie 
man Mitbewerber zum eigenen Produkt auf Distanz zu halten versucht. 
Halten wir also fest, es ist angebracht, auch lese ich das hier aus der 
Diskussion klar und deutlich heraus, es ist angebracht nun eine allgemeine 
Warnung vor der ungeprüften Anwendung von Daten, des Bundesamt für Eich und 
Vermessungswesen Österreich auszusprechen.

Johann Haag
OSM: address history*org Juni 2019



> Am 27.06.2019 um 12:58 schrieb Frederik Ramm :
> 
> Hallo,
> 
> On 27.06.19 12:43, vari...@mailbox.org wrote:
>> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
>> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
>> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
>> immer noch nicht.
> 
> Also, ich hab es ja in
> 
> https://www.openstreetmap.org/user_blocks/2839
> 
> sehr detailliert angefordert, und was ich da geschrieben habe, gilt
> selbstverständlich für alles, was im entferntesten wie ein Import
> aussieht und nicht nur für alles, was nach Meinung des Importierers ein
> Import ist.
> 
> Wenn das Ergebnis einer vorherigen Diskussion ein einhelliges "ist kein
> Import" ist, dann ist das ja auch ok. Aber eigenmächtig "ist kein
> Import" deklarieren und dann tausende Gebäude an einem Tag reinzuhauen,
> das geht nicht.
> 
> Dass die Qualität der Daten erst nach erfolgtem Import mit Overpass
> geprüft werden kann, heisst für mich zweierlei:
> 
> 1. Der Importierer hat nicht genug technischen Sachverstand, eine
> Prüfung mit anderen Mitteln durchzuführen, und sollte daher die Importe
> anderen überlassen;
> 
> 2. Offebar ist die "Prüfung", die hier erfolgt, weder eine Sichtprüfung
> anhand des Luftbildes noch eine örtliche Prüfung anhand einer Begehung
> oder wengistens Ortskenntnis, sondern eine simple mechanische Prüfung
> auf die paar wenigen Fehler, die man mit Algorithmen statt mit
> Menschenkraft finden kann. Das würde ich nicht ausreichend finden.
> 
> Bye
> Frederik
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag
Tipp, fangt mal an, vor Eurer eigenen Haustüre zu kehren.
Johann vs BEV

So ein Schmarren


> Am 27.06.2019 um 12:43 schrieb vari...@mailbox.org:
> 
> Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
> deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt 
> er wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er 
> immer noch nicht.
> 
> Er importiert mit vielen (teilweise sehr offensichtlichen!) Fehlern und auf 
> Fehler hingewiesen wird er entweder pampig ("Mach ich später!" oder "Machs 
> halt selber, wenn du es eh schon gesehen hast!") oder ignoriert, ändert aber 
> nichts an der Arbeitsweise oder korregiert gar seine Fehler. Deswegen gabs ja 
> auch sogar die Überlegung, sämtliche Sachen von ihm in letzter Zeit (=Jahre 
> *hust*) zu reverten, was aber großteils abgelehnt wurde.
> 
> Das ist jetzt (meiner Meinung nach) wirklich nichts neues und wurde afaik im 
> Forum diskutiert und auf der Mailingliste auch schon mal. Gibt inzwischen 
> auch einige Changesetkommentare. Er selbst spielt sich aber bei anderen 
> Kommentaren ziemlich auf. ("Ich fordere dich auf...!" und ähnliches).
> 
>> Andreas via Talk-at  hat am 27. Juni 2019 um 
>> 11:51 geschrieben:
>> 
>> Am 27.06.19 um 11:29 schrieb Johann Haag:> Von meinem iPhone gesendet
>> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen>> 
>> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da 
>> die>> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt>> 
>> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM>> 
>> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den>> 
>> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.> Du 
>> verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich 
>> logischerweise erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch 
>> systematisches Auswerten gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin 
>> das sicher nicht.Servus JohannWTF? Datenimport ohne vorherige 
>> Datenkontrolle, ob die Importdatenkorrekt sind?
>> Das entspricht nicht meiner Logik und diese Vorgehensweise ist mir neu.Dann 
>> sind mir einige der Beanstandungen klar.
>> Geologist
>> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden various
Wirklich? Johann hatte anfangs behauptet, dass er keine Importe macht und 
deswegen die Import-Guidelines nicht befolgen muss, erst seit "kurzem" gibt er 
wenigstens zu, dass er zwar importiert, aber die Guidelines befolgt er immer 
noch nicht.

Er importiert mit vielen (teilweise sehr offensichtlichen!) Fehlern und auf 
Fehler hingewiesen wird er entweder pampig ("Mach ich später!" oder "Machs halt 
selber, wenn du es eh schon gesehen hast!") oder ignoriert, ändert aber nichts 
an der Arbeitsweise oder korregiert gar seine Fehler. Deswegen gabs ja auch 
sogar die Überlegung, sämtliche Sachen von ihm in letzter Zeit (=Jahre *hust*) 
zu reverten, was aber großteils abgelehnt wurde.

Das ist jetzt (meiner Meinung nach) wirklich nichts neues und wurde afaik im 
Forum diskutiert und auf der Mailingliste auch schon mal. Gibt inzwischen auch 
einige Changesetkommentare. Er selbst spielt sich aber bei anderen Kommentaren 
ziemlich auf. ("Ich fordere dich auf...!" und ähnliches).

> Andreas via Talk-at  hat am 27. Juni 2019 um 11:51 
> geschrieben:
> 
> Am 27.06.19 um 11:29 schrieb Johann Haag:> Von meinem iPhone gesendet
> > >>> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen>> 
> > >>> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da 
> > >>> die>> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung 
> > >>> direkt>> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten 
> > >>> in OSM>> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für 
> > >>> den>> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.> Du 
> > >>> verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich 
> > >>> logischerweise erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch 
> > >>> systematisches Auswerten gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin 
> > >>> das sicher nicht.Servus JohannWTF? Datenimport ohne vorherige 
> > >>> Datenkontrolle, ob die Importdatenkorrekt sind?
> Das entspricht nicht meiner Logik und diese Vorgehensweise ist mir neu.Dann 
> sind mir einige der Beanstandungen klar.
> Geologist
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Andreas via Talk-at
Am 27.06.19 um 11:29 schrieb Johann Haag:
> 
> 
> Von meinem iPhone gesendet
> 
>>
>> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen
>> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da die
>> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt
>> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM
>> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den
>> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.
> Du verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich logischerweise 
> erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch systematisches Auswerten 
> gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin das sicher nicht.
> Servus Johann

WTF? Datenimport ohne vorherige Datenkontrolle, ob die Importdaten
korrekt sind?

Das entspricht nicht meiner Logik und diese Vorgehensweise ist mir neu.
Dann sind mir einige der Beanstandungen klar.

Geologist




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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-27 Diskussionsfäden Johann Haag


Von meinem iPhone gesendet

> Am 27.06.2019 um 07:04 schrieb Norbert Wenzel 
> :
> 
>> On 26.06.19 23:48, Johann Haag wrote:
>> Du lenkst vom Thema ab. Das BEV hat im Osten Zähladressen, und in Tirol Fake 
>> Adressen in den OpenData Satz gerührt. Wozu das gut ist, kann man sich 
>> denken. 
>> Hier im Forum macht man dann auf Moralapostel. Ich verplempere hier in talk 
>> lediglich meine Zeit.
> 
> Um das klar zu stellen: Wenn du weißt dass die Daten nicht korrekt sind
> (aus welchen Gründen auch immer) und sie großflächig importierst in der
> Hoffnung, dass dann hinter dir wer nachräumt, dann verlemperst du die
> Zeit der Leute, die hinter dir nachräumen (müssen).
> 
> Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen
> Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da die
> beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt
> integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM
> einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den
> Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.
Du verwechselst hier Henne und Ei, meine Erkenntnisse habe ich logischerweise 
erst nach erfolgtem Import der BEV Daten, durch systematisches Auswerten 
gewonnen. Du magst hellsichtig sein, ich bin das sicher nicht.
Servus Johann
> 
> Norbert
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Norbert Wenzel
On 26.06.19 23:48, Johann Haag wrote:
> Du lenkst vom Thema ab. Das BEV hat im Osten Zähladressen, und in Tirol Fake 
> Adressen in den OpenData Satz gerührt. Wozu das gut ist, kann man sich 
> denken. 
> Hier im Forum macht man dann auf Moralapostel. Ich verplempere hier in talk 
> lediglich meine Zeit.

Um das klar zu stellen: Wenn du weißt dass die Daten nicht korrekt sind
(aus welchen Gründen auch immer) und sie großflächig importierst in der
Hoffnung, dass dann hinter dir wer nachräumt, dann verlemperst du die
Zeit der Leute, die hinter dir nachräumen (müssen).

Wie dir schon x-fach erklärt wurde haben Daten in OSM erst dann einen
Sinn wenn sie irgendwie besser sind als der bloße OGD Datensatz, da die
beiden Datensätze sonst ohne ein Problem in der Anwendung direkt
integriert werden könnten. Ohne einen Haufen ungeprüfter Daten in OSM
einzuwerfen, was erwiesenermaßen nur dazu führt, dass sich für den
Haufen Daten niemand mehr zuständig fühlt ihn zu überprüfen.

Norbert

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Friedrich Volkmann

On 26.06.19 22:49, Rudolf Mayer wrote:
Obwohl Du zum (zugegebenermaßen nicht sehr produktiven Abschlusskommentar 
von fkv) selbst vorher schreibst:


Nur um das klarzustellen: Es war kein sehr produktiver Abschlusskommentar 
möglich, da er meine Fragen partout nicht beantworten wollte. Er wurde 
allein in diesem Thread von 3 verschiedenen Leuten gefragt, was er mit 
"Craftmapper" meint. Das sollte doch leicht zu beantworten sein? Wenn er 
einen Begriff immer wieder verwendet, wird er doch wissen, was er damit 
meint? Doch sein Kommentar dazu lautete: "Hier trollst Du, darauf muss ich 
nicht eingehen." Mit diesem Menschen ist keine Diskussion möglich, denn er 
ist ja nicht mal daran interessiert, seine eigene Meinung verständlich zu 
machen, geschweige die Meinung anderer zu hören. Den Anzeichen nach 
Asperger-Syndrom.


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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Du lenkst vom Thema ab. Das BEV hat im Osten Zähladressen, und in Tirol Fake 
Adressen in den OpenData Satz gerührt. Wozu das gut ist, kann man sich denken. 
Hier im Forum macht man dann auf Moralapostel. Ich verplempere hier in talk 
lediglich meine Zeit.

Servus Johann
Ich mach nun Pause.

> Am 26.06.2019 um 23:16 schrieb Friedrich Volkmann :
> 
> On 26.06.19 22:17, andreas wecer wrote:
>>Pseudoadressen sind an einer Neubaustraße entlang vergebene
>>Zähladressen. Eine Besonderheit im Osten von Österreich, im Westen
>>unbekannt. Ich muss zugeben, ich verstehe es auch immer noch nicht ganz, 
>> aber auf der anscheinend grünen Wiese verstreute Adressen gibt es in Tirol 
>> zumindest genügend
>> https://www.openstreetmap.org/node/6445735318
>> https://www.openstreetmap.org/node/6445735089
>> https://www.openstreetmap.org/node/6467554894
> 
> Ich finde es ok, solche Adressen zu importieren, weil es sich um 
> Ortserweiterungsgebiete handelt, wo man annehmen kann, dass sie schon 
> parzelliert sind und früher oder später gebaut wird (und selbst wenn nicht 
> gebaut wird, dann stimmt die Adresse für das Grundstück trotzdem). Im ersten 
> Fall sind in der Basemap-Mehrzweckkarte schon Straßen eingezeichnet, im 
> zweiten Fall hat jemand schon ein Hotel gemappt. Das Luftbild mit der grünen 
> Wiese ist offenbar veraltet.
> 
> Aber natürlich wär's schöner, jemand würde beim Importieren ein bisschen 
> mitdenken und z.B. landuse=greenfeld mappen sowie bestehende Gebäude 
> (https://www.openstreetmap.org/way/89409974) mit einbeziehen bzw. bei 
> Unklarheiten ein fixme oder einen Map note setzen.
> 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Friedrich Volkmann

On 26.06.19 22:17, andreas wecer wrote:

Pseudoadressen sind an einer Neubaustraße entlang vergebene
Zähladressen. Eine Besonderheit im Osten von Österreich, im Westen
unbekannt. 



Ich muss zugeben, ich verstehe es auch immer noch nicht ganz, aber auf der 
anscheinend grünen Wiese verstreute Adressen gibt es in Tirol zumindest genügend

https://www.openstreetmap.org/node/6445735318
https://www.openstreetmap.org/node/6445735089
https://www.openstreetmap.org/node/6467554894


Ich finde es ok, solche Adressen zu importieren, weil es sich um 
Ortserweiterungsgebiete handelt, wo man annehmen kann, dass sie schon 
parzelliert sind und früher oder später gebaut wird (und selbst wenn nicht 
gebaut wird, dann stimmt die Adresse für das Grundstück trotzdem). Im ersten 
Fall sind in der Basemap-Mehrzweckkarte schon Straßen eingezeichnet, im 
zweiten Fall hat jemand schon ein Hotel gemappt. Das Luftbild mit der grünen 
Wiese ist offenbar veraltet.


Aber natürlich wär's schöner, jemand würde beim Importieren ein bisschen 
mitdenken und z.B. landuse=greenfeld mappen sowie bestehende Gebäude 
(https://www.openstreetmap.org/way/89409974) mit einbeziehen bzw. bei 
Unklarheiten ein fixme oder einen Map note setzen.


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Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Hallo Rudolf, ich merke dass ich hier lediglich gegen eine Mauer anrenne, es 
zählt wohl nur das geschaffene Faktische. Eine Grundabdeckung an Adressen 
zwischen Bodensee und Neusiedlersee ist gelungen, ich lasse meinen Neis Counter 
nun kontrolliert auf unter 80,000 Edits fallen, und werde meine Zeit 
sinnvollerem widmen.
Bei der Geofabrik möchte ich mich höflich für meine Beteiligen am vereiteln 
deren Multipolygon Porposal entschuldigen. Den aktuellen Seitenhieb von 
Frederik habe ich verstanden.

Servus Johann


> Am 26.06.2019 um 22:49 schrieb Rudolf Mayer :
> 
> Hi!
> 
> Sorry, aber diese Diskussions"kultur" ergibt keinen Sinn, Johann! Halte Dir 
> einmal die letzen Äußerungen vor:
> 
> 
> >> Am 26.06.2019 um 22:17 schrieb andreas wecer  >> >:
> >>
> [Eine sehr ausfürliche, gut dokumentierte Aufzählung von sehr problematischen 
> Imports von Dir, die so nie stattfinden hätten sollen. Das ist einfach nur 
> Müll!]
> 
> 
> Und dann antwortest Du darauf:
> 
> On 26/06/2019 22:35, Johann Haag wrote:
>> Ein Reisebericht wird üblicherweise am Ende der Reise geschrieben.
> 
> 
> Obwohl Du zum (zugegebenermaßen nicht sehr produktiven Abschlusskommentar von 
> fkv) selbst vorher schreibst:
> 
> 
> On 26/06/2019 22:13, Johann Haag wrote:
> > Schade, ich habe mich sehr klar ausgedrückt.  In einer Diskussion geht
> > man auf Argumente ein, und stellt die Diskussion nicht einfach als
> > unverständlich in Frage.
> 
> 
> Also, wo gehst du auf die Argumente von Andreas ein? Nirgends. Lässt die 
> berechtigte Kritik einfach abprallen?
> 
> 
> 
> Btw, gejammt wäre ein Datensatz, wenn er grundsätzlich gestört worden wäre 
> (wie z.b. eine Radiosignal). Du meinst eher, dass ein Wasserzeichen / 
> Fingerabdruck hinterlegt wäre. Wie Du auf diese Idee kommst hast Du aber auch 
> noch keinem erklärt...
> So oder so - wenn der BEV Datensatz das wirklich wäre, dann müsstest Du für 
> Dich wohl die Schlußfolgerung ziehen, dass Du Daten davon nicht mehr 
> importieren darfst. Also, was genau willst Du uns eigentlich sagen? Das die 
> Talk-at community dafür verantwortlich ist, um Dich bloßzustellen? Bei allem 
> Respekt, das wäre den Aufwand nicht wert.
> 
> lg
> 
> ___
> Talk-at mailing list
> Talk-at@openstreetmap.org
> https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-at


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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Rudolf Mayer

Hi!

Sorry, aber diese Diskussions"kultur" ergibt keinen Sinn, Johann! Halte 
Dir einmal die letzen Äußerungen vor:



>> Am 26.06.2019 um 22:17 schrieb andreas wecer > >:
>>
[Eine sehr ausfürliche, gut dokumentierte Aufzählung von sehr 
problematischen Imports von Dir, die so nie stattfinden hätten sollen. 
Das ist einfach nur Müll!]



Und dann antwortest Du darauf:

On 26/06/2019 22:35, Johann Haag wrote:

Ein Reisebericht wird üblicherweise am Ende der Reise geschrieben.



Obwohl Du zum (zugegebenermaßen nicht sehr produktiven 
Abschlusskommentar von fkv) selbst vorher schreibst:



On 26/06/2019 22:13, Johann Haag wrote:
> Schade, ich habe mich sehr klar ausgedrückt.  In einer Diskussion geht
> man auf Argumente ein, und stellt die Diskussion nicht einfach als
> unverständlich in Frage.


Also, wo gehst du auf die Argumente von Andreas ein? Nirgends. Lässt die 
berechtigte Kritik einfach abprallen?




Btw, gejammt wäre ein Datensatz, wenn er grundsätzlich gestört worden 
wäre (wie z.b. eine Radiosignal). Du meinst eher, dass ein Wasserzeichen 
/ Fingerabdruck hinterlegt wäre. Wie Du auf diese Idee kommst hast Du 
aber auch noch keinem erklärt...
So oder so - wenn der BEV Datensatz das wirklich wäre, dann müsstest Du 
für Dich wohl die Schlußfolgerung ziehen, dass Du Daten davon nicht mehr 
importieren darfst. Also, was genau willst Du uns eigentlich sagen? Das 
die Talk-at community dafür verantwortlich ist, um Dich bloßzustellen? 
Bei allem Respekt, das wäre den Aufwand nicht wert.


lg

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Ein Reisebericht wird üblicherweise am Ende der Reise geschrieben.

> Am 26.06.2019 um 22:17 schrieb andreas wecer :
> 
> Am Mi., 26. Juni 2019 um 16:35 Uhr schrieb Johann Haag  >:
> Daten des BEV sind über jeden Zweifel erhaben
> 
> ja eh, darum importierst du überall solche Sachen:
> 
> https://i.imgur.com/mSwVihv.png 
> 101 übereinander gestapelte Adressen mitten im Schilfgürtel
> 
> https://i.imgur.com/LsxtHiu.png 
> jede Adresse hat irgendeine andere der Straßen um den See zugewiesen, 
> vereinzelt gibt es die Straße dort überhaupt gar nicht und auch die 
> Hausnummern alleine sind großteils nur irgendetwas und haben nichts mit der 
> Realität zu tun. Ich habe keine Ahnung, wie es zu einem derartigen Blödsinn 
> in der Form kommen kann. Wenn man absichtlich Fehler einbaut, um 
> Lizenzverstöße zu finden, würde das ja deutlich subtiler aussehen als so, wo 
> sofort etliche unterschiedliche Plausabilitätsprüfungen anspringen können. 
> Die Verortung muss dort wohl nach dem Prinzip, "dort sind noch nicht viele 
> Punkterl", erfolgen.
> 
> https://i.imgur.com/kzH9GaY.png 
> und nochmal 150 übereinander gestapelte Adressen in der Mitte der Siedlung, 
> was sicher ein viel besseres Ergebnis liefert, als wenn man einfach zu einer 
> der Straßen routet...
> 
> Aber hey: regio-osm ist schön gelb und bei den zu hunderten übereinander 
> liegenden Adressen hast du ein fixme gesetzt, nachdem sich JOSM darüber 
> beschwert 
> 
> Warum glaubst du, wurden die Daten bisher von allen anderen nur kontrolliert 
> zur Unterstützung und zum Vergleich verwendet und nicht schon vor langem in 
> einem Rutsch importiert, was hier zahlreiche Leute deutlich sauberer 
> hinbekommen hätten? Wie schon Frederik sagte, sind die Nodes alleine ohne 
> Kontrolle, ohne andere Daten und ohne Mapper, welche die Daten pflegen und 
> originäre hinzufügen wertlos und können genauso direkt extern eingebunden 
> werden.
> 
> Pseudoadressen sind an einer Neubaustraße entlang vergebene Zähladressen. 
> Eine Besonderheit im Osten von Österreich, im Westen unbekannt. 
> 
> Ich muss zugeben, ich verstehe es auch immer noch nicht ganz, aber auf der 
> anscheinend grünen Wiese verstreute Adressen gibt es in Tirol zumindest 
> genügend
> https://www.openstreetmap.org/node/6445735318 
> 
> https://www.openstreetmap.org/node/6445735089 
> 
> https://www.openstreetmap.org/node/6467554894 
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden andreas wecer
Am Mi., 26. Juni 2019 um 16:35 Uhr schrieb Johann Haag :

> Daten des BEV sind über jeden Zweifel erhaben
>

ja eh, darum importierst du überall solche Sachen:

https://i.imgur.com/mSwVihv.png
101 übereinander gestapelte Adressen mitten im Schilfgürtel

https://i.imgur.com/LsxtHiu.png
jede Adresse hat irgendeine andere der Straßen um den See zugewiesen,
vereinzelt gibt es die Straße dort überhaupt gar nicht und auch die
Hausnummern alleine sind großteils nur irgendetwas und haben nichts mit der
Realität zu tun. Ich habe keine Ahnung, wie es zu einem derartigen Blödsinn
in der Form kommen kann. Wenn man absichtlich Fehler einbaut, um
Lizenzverstöße zu finden, würde das ja deutlich subtiler aussehen als so,
wo sofort etliche unterschiedliche Plausabilitätsprüfungen anspringen
können. Die Verortung muss dort wohl nach dem Prinzip, "dort sind noch
nicht viele Punkterl", erfolgen.

https://i.imgur.com/kzH9GaY.png
und nochmal 150 übereinander gestapelte Adressen in der Mitte der Siedlung,
was sicher ein viel besseres Ergebnis liefert, als wenn man einfach zu
einer der Straßen routet...

Aber hey: regio-osm ist schön gelb und bei den zu hunderten übereinander
liegenden Adressen hast du ein fixme gesetzt, nachdem sich JOSM darüber
beschwert 

Warum glaubst du, wurden die Daten bisher von allen anderen nur
kontrolliert zur Unterstützung und zum Vergleich verwendet und nicht schon
vor langem in einem Rutsch importiert, was hier zahlreiche Leute deutlich
sauberer hinbekommen hätten? Wie schon Frederik sagte, sind die Nodes
alleine ohne Kontrolle, ohne andere Daten und ohne Mapper, welche die Daten
pflegen und originäre hinzufügen wertlos und können genauso direkt extern
eingebunden werden.

Pseudoadressen sind an einer Neubaustraße entlang vergebene Zähladressen.
> Eine Besonderheit im Osten von Österreich, im Westen unbekannt.


Ich muss zugeben, ich verstehe es auch immer noch nicht ganz, aber auf der
anscheinend grünen Wiese verstreute Adressen gibt es in Tirol zumindest
genügend
https://www.openstreetmap.org/node/6445735318
https://www.openstreetmap.org/node/6445735089
https://www.openstreetmap.org/node/6467554894
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Schade, ich habe mich sehr klar ausgedrückt.  In einer Diskussion geht man auf 
Argumente ein, und stellt die Diskussion nicht einfach als unverständlich in 
Frage.

Grüße Johann
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> Am 26.06.2019 um 17:59 schrieb Friedrich Volkmann via Talk-at 
> :
> 
> On 26.06.19 16:35, Johann Haag wrote:
>> Hier trollst Du, darauf muss ich nicht eingehen.
> 
> Dann werde ich auf dein wirres Geschreibsel auch nicht mehr eingehen. Du 
> weißt offenbar selber nicht, was du eigentlich sagen willst. Vielleicht 
> solltest du dir ein Hobby zulegen, bei dem die Kommunikation mit anderen 
> Menschen nicht so wichtig ist, z.B. Stillleben malen.
> 
> -- 
> Friedrich K. Volkmann   http://www.volki.at/
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Friedrich Volkmann via Talk-at

On 26.06.19 16:35, Johann Haag wrote:

Hier trollst Du, darauf muss ich nicht eingehen.


Dann werde ich auf dein wirres Geschreibsel auch nicht mehr eingehen. Du 
weißt offenbar selber nicht, was du eigentlich sagen willst. Vielleicht 
solltest du dir ein Hobby zulegen, bei dem die Kommunikation mit anderen 
Menschen nicht so wichtig ist, z.B. Stillleben malen.


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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Andreas
Am 26.06.19 um 17:32 schrieb Wolfgang Schreiter:
> 
> 
> Am 26.06.2019 16:39 schrieb Johann Haag:
> 
>>> Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass
>>> Gemeindebedienstete, nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt
>>> haben, OSM auswerten, um zu sehen, welche Änderungen wir nach
>>> erfolgtem Import daran vorgenommen haben - das ist den Aufwand
>>> schlicht nicht wert, sie müssten die Daten ja auch
>>> noch extra verifizieren.
>> Dazu folgende Post:
>> https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-June/009973.html
> 
> Wieviele Gemeinden kennst Du, die das so gerne haben möchten, dass sie
> dafür sogar etwas bezahlen würden?  Und was, ganz konkret, sind deren
> Anforderungen/der erwartete Nutzen?

Ich kann nur von meiner beruflichen Erfahrung mit Gemeinden und
Meldung/Durchführung Korrekturen auf der GIP sprechen und hier hat sich
schon gezeigt, dass dies bei einigen Gemeinden einen zusätzlichen hohen
Arbeitsaufwand bedeutet. Diese haben in den meisten Fällen keine
GIS-zuständige Person und müssten dies zu ihrem normalen Tagesgeschäft
eigenständig koordinieren.

Und zu meinen Erstaunen habe ich bei div. Projekten mitbekommen, dass
eine Internetanbindung bei kleinen Gemeinden nicht immer gegeben ist,
daher erfolgt hier noch zusätzlich ein Digitalisierungsaufwand von
analog Karten (die per Fax gesendet werden) und dies birgt natürlich
weitere Fehlerquellen bei der Datenerfassung.

Beim Wiener OSM Stammtisch hatten wir bei den letzten Treffen öfters OSM
Mapper aus Deutschland. Dort ist es in manchen Regionen so, dass die
Gemeinden Änderungen per OSM gemeldet bekommen und diese dort
einpflegen. Dann wird aber auch in der jeweiligen Gemeinde auch intern
mit den OSM Daten gearbeitet.

Laut meinen Infos steht für das Melden von Fehlern in den behördlichen
Geodaten der Geoland-Client zur Verfügung:
https://www.geoland.at/webgisviewer/geoland/map/Geoland_Viewer/Geoland

lg
Geologist



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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Wolfgang Schreiter



Am 26.06.2019 16:39 schrieb Johann Haag:

Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass 
Gemeindebedienstete, nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt 
haben, OSM auswerten, um zu sehen, welche Änderungen wir nach 
erfolgtem Import daran vorgenommen haben - das ist den Aufwand 
schlicht nicht wert, sie müssten die Daten ja auch

noch extra verifizieren.

Dazu folgende Post:
https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-June/009973.html


Wieviele Gemeinden kennst Du, die das so gerne haben möchten, dass sie 
dafür sogar etwas bezahlen würden?  Und was, ganz konkret, sind deren 
Anforderungen/der erwartete Nutzen?


Frederik hat es ja schon klargestellt. Wer Daten importiert, muss den 
gesamten Abgleich der Unterschiede außerhalb von OSM bewerkstelligen, 
einschließlich der Entscheidung, welche Daten nun aktueller sind. Das 
geht nicht vom Schreibtisch aus. Innerhalb des Systems werden manuell 
und automatisch erstellte Daten gleich behandelt.

Man kann eine Initiative auch in Honig ertränken


Dann erleidet sie einen süßen Tod ;-).

LG
Wolfgang

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag


> Am 26.06.2019 um 15:00 schrieb Wolfgang Schreiter :
> 
> 
> Am 26.06.2019 13:36 schrieb Johann Haag:
>> Am Mi., 26. Juni 2019 um 10:07 Uhr schrieb Wolfgang Schreiter
>> :
> [...]
>>> Gibt es zuwenige Mapper, dann wird eben weniger gemappt (so
>>> bedauerlich
>>> das sein mag). Nehmen wir mal an, alle verfügbaren öffentlichen
>>> Daten
>>> würden nach OSM importiert. Was dann? Wir hätten einen riesigen,
>>> nicht
>>> verwaltbaren Datenfriedhof, und noch weniger Mapper. OSM ist als
>>> Mitmach-Plattform gedacht und hat keine Strukturen zum Verwalten
>>> solcher
>>> Datenmengen (Import, Abgleich und Verbindung mit vorhandenen Daten,
>>> QS,
>>> Pflege,...). Vielleicht ist das alles eines Tages überholt (was
>>> schade
>>> wäre) - Kritikpunkte und Krisensignale gibt es ja noch mehr (siehe
>>> z.B.
>>> https://blog.emacsen.net/blog/2018/02/16/osm-is-in-trouble/ [1]).
>> Diese fatalistische Sichtweise teile ich nicht, Amtliche Daten sind
>> keineswegs schlecht, in OSM geben wir den Leuten die einmalige Chance
>> solche verbessern zu können, Amtlichen Stellen erhalten als Lohn
>> einen Rückkanal, ein Feedback ihrer Arbeit. Ich bin mir sicher,
>> amtliche Stellen werden keine OSM Korrekturen so einfach in ihr
>> Amtliches System übertragen. OpenStreetMap liefert aber einen
>> Hinweis, wo Amtliche Stellen ihre Daten überprüfen sollten, und das
>> ist auch für Gemeinden und Städte sehr wertvoll.
> 
> Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass Gemeindebedienstete, 
> nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt haben, OSM auswerten, um zu 
> sehen, welche Änderungen wir nach erfolgtem Import daran vorgenommen haben - 
> das ist den Aufwand schlicht nicht wert, sie müssten die Daten ja auch
> noch extra verifizieren.
Dazu folgende Post: 
https://lists.openstreetmap.org/pipermail/talk-at/2019-June/009973.html
> 
>>> Imports sind sowieso gründlich zu überlegen, werden aber -
>>> besonders
>>> wenn unabgestimmt und ohne Rücksicht auf andere Beteiligte
>>> durchgeführt
>>> - immer zu Konflikten führen, nicht zuletzt, weil OSM eben nicht
>>> für
>>> Imports konzipiert ist. Weniger- und das gut - ist manchmal mehr.
>> OpenStreetMap ist selbstverständlich ebenso für Importe konzipiert.
>> Weltweit gibt es unzählige Beispiele für erfolgreiche Importe.
> 
> Frederik hat es ja schon klargestellt. Wer Daten importiert, muss den 
> gesamten Abgleich der Unterschiede außerhalb von OSM bewerkstelligen, 
> einschließlich der Entscheidung, welche Daten nun aktueller sind. Das geht 
> nicht vom Schreibtisch aus. Innerhalb des Systems werden manuell und 
> automatisch erstellte Daten gleich behandelt.
Man kann eine Initiative auch in Honig ertränken
> 
> LG
> Wolfgang
> 
Johann Haag
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag


> Am 26.06.2019 um 14:44 schrieb Friedrich Volkmann :
> 
> On 26.06.19 13:52, Johann Haag wrote:
>> > nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen.
>>Bitte erklär:
>>1.) was du unter Pseudoadressen bzw. Geisteradressen verstehst
>> Adresstyp lt: https://www.wien.gv.at/advadrwebapp/public/advadrwebapp.htm
> 
> Ok. Dort ist es allerdings auch nicht erklärt.
Pseudoadressen sind an einer Neubaustraße entlang vergebene Zähladressen. Eine 
Besonderheit im Osten von Österreich, im Westen unbekannt.
> 
>> Ergänzung: Geisteradressen sind willkürlich in die Landschaft gestreute 
>> Adressen ohne Bezug: Beispiel in Tirol 
>> https://osmcha.mapbox.com/?filters=%7B%22date__gte%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22%22%2C%22value%22%3A%22%22%7D%5D%2C%22ids%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%2270171175%22%2C%22value%22%3A%2270171175%22%7D%5D%7D
> 
> Der Link liefert nur eine Fehlermeldung. Wenn du ein konkretes Beispiel hast, 
> dann bitte als ID oder als Link in der Form 
> https://www.openstreetmap.org/node/xxx (mit xxx=ID).

Du musst dich oben mit einer OSM ID einloggen, anschließend den Link 
Einkopieren.
> 
>>2.) was du mit "gejammt" meinst (im Betreff)
>> Daten sind gejammt, sofern solche zu einem bestimmten zweck absichtlich mit 
>> Stördaten überlagert sind. Ziel ist hierbei oft, solche Daten zwar 
>> weiterzugeben, dass aber Personen ohne Insiderwissen mit solch veränderten 
>> Daten nichts vernünftiges anfangen können. Der Anwender wird dazu gezwungen 
>> selbst den Versuch zu wagen, Jamming Daten wieder zu entfernen. Anschließend 
>> kann man diesen z.b. ob des Löschens von leeren Nodes anklagen, und 
>> hierdurch diskreditieren.
> 
> Du bist also der Meinung, dass das BEV absichtlich schlechte Daten 
> bereitstellt, um dich nachher diskreditieren zu können? Warum sollten die so 
> einen heimtückischen Plan gegen dich ausgeheckt haben? Du warst doch immer 
> derjenige, der das BEV so hochgelobt hat…
Daten des BEV sind über jeden Zweifel erhaben, nicht hingegen deren Politik.
> 
>>3.) was du unter einem Craftmapper verstehst
>> Siehe Definition von Nakaner
> 
> Ich sehe keine Definition von Nakaner, und offen gesagt bin ich froh, wenn 
> ich nichts von ihm sehe. Darum bitte ich dich um deine eigene Definition, was 
> du unter einem Craftmapper verstehst.
Hier trollst Du, darauf muss ich nicht eingehen.

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Wolfgang Schreiter


Am 26.06.2019 13:36 schrieb Johann Haag:

Am Mi., 26. Juni 2019 um 10:07 Uhr schrieb Wolfgang Schreiter
:


[...]

Gibt es zuwenige Mapper, dann wird eben weniger gemappt (so
bedauerlich
das sein mag). Nehmen wir mal an, alle verfügbaren öffentlichen
Daten
würden nach OSM importiert. Was dann? Wir hätten einen riesigen,
nicht
verwaltbaren Datenfriedhof, und noch weniger Mapper. OSM ist als
Mitmach-Plattform gedacht und hat keine Strukturen zum Verwalten
solcher
Datenmengen (Import, Abgleich und Verbindung mit vorhandenen Daten,
QS,
Pflege,...). Vielleicht ist das alles eines Tages überholt (was
schade
wäre) - Kritikpunkte und Krisensignale gibt es ja noch mehr (siehe
z.B.
https://blog.emacsen.net/blog/2018/02/16/osm-is-in-trouble/ [1]).


Diese fatalistische Sichtweise teile ich nicht, Amtliche Daten sind
keineswegs schlecht, in OSM geben wir den Leuten die einmalige Chance
solche verbessern zu können, Amtlichen Stellen erhalten als Lohn
einen Rückkanal, ein Feedback ihrer Arbeit. Ich bin mir sicher,
amtliche Stellen werden keine OSM Korrekturen so einfach in ihr
Amtliches System übertragen. OpenStreetMap liefert aber einen
Hinweis, wo Amtliche Stellen ihre Daten überprüfen sollten, und das
ist auch für Gemeinden und Städte sehr wertvoll.


Prinzipiell ja. Bloß kann ich mir nicht vorstellen, dass 
Gemeindebedienstete, nachdem sie Daten nach bestem Wissen eingepflegt 
haben, OSM auswerten, um zu sehen, welche Änderungen wir nach erfolgtem 
Import daran vorgenommen haben - das ist den Aufwand schlicht nicht 
wert, sie müssten die Daten ja auch noch extra verifizieren.



Imports sind sowieso gründlich zu überlegen, werden aber -
besonders
wenn unabgestimmt und ohne Rücksicht auf andere Beteiligte
durchgeführt
- immer zu Konflikten führen, nicht zuletzt, weil OSM eben nicht
für
Imports konzipiert ist. Weniger- und das gut - ist manchmal mehr.


OpenStreetMap ist selbstverständlich ebenso für Importe konzipiert.
Weltweit gibt es unzählige Beispiele für erfolgreiche Importe.


Frederik hat es ja schon klargestellt. Wer Daten importiert, muss den 
gesamten Abgleich der Unterschiede außerhalb von OSM bewerkstelligen, 
einschließlich der Entscheidung, welche Daten nun aktueller sind. Das 
geht nicht vom Schreibtisch aus. Innerhalb des Systems werden manuell 
und automatisch erstellte Daten gleich behandelt.


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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Friedrich Volkmann

On 26.06.19 13:52, Johann Haag wrote:

 > nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen.

Bitte erklär:
1.) was du unter Pseudoadressen bzw. Geisteradressen verstehst

Adresstyp lt: https://www.wien.gv.at/advadrwebapp/public/advadrwebapp.htm


Ok. Dort ist es allerdings auch nicht erklärt.

Ergänzung: Geisteradressen sind willkürlich in die Landschaft gestreute 
Adressen ohne Bezug: Beispiel in Tirol 
https://osmcha.mapbox.com/?filters=%7B%22date__gte%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22%22%2C%22value%22%3A%22%22%7D%5D%2C%22ids%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%2270171175%22%2C%22value%22%3A%2270171175%22%7D%5D%7D


Der Link liefert nur eine Fehlermeldung. Wenn du ein konkretes Beispiel 
hast, dann bitte als ID oder als Link in der Form 
https://www.openstreetmap.org/node/xxx (mit xxx=ID).



2.) was du mit "gejammt" meinst (im Betreff)

Daten sind gejammt, sofern solche zu einem bestimmten zweck absichtlich mit 
Stördaten überlagert sind. Ziel ist hierbei oft, solche Daten zwar 
weiterzugeben, dass aber Personen ohne Insiderwissen mit solch veränderten 
Daten nichts vernünftiges anfangen können. Der Anwender wird dazu gezwungen 
selbst den Versuch zu wagen, Jamming Daten wieder zu entfernen. Anschließend 
kann man diesen z.b. ob des Löschens von leeren Nodes anklagen, und 
hierdurch diskreditieren.


Du bist also der Meinung, dass das BEV absichtlich schlechte Daten 
bereitstellt, um dich nachher diskreditieren zu können? Warum sollten die so 
einen heimtückischen Plan gegen dich ausgeheckt haben? Du warst doch immer 
derjenige, der das BEV so hochgelobt hat...



3.) was du unter einem Craftmapper verstehst

Siehe Definition von Nakaner


Ich sehe keine Definition von Nakaner, und offen gesagt bin ich froh, wenn 
ich nichts von ihm sehe. Darum bitte ich dich um deine eigene Definition, 
was du unter einem Craftmapper verstehst.


--
Friedrich K. Volkmann   http://www.volki.at/
Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Frederik Ramm
Hi,

On 6/26/19 1:36 PM, Johann Haag wrote:
> Diese fatalistische Sichtweise teile ich nicht,

Fatalistisch ist es, wenn man sagt: "OSM schafft das nicht, wir müssen
Daten importieren".

> Amtliche Daten sind
> keineswegs schlecht, in OSM geben wir den Leuten die einmalige Chance
> solche verbessern zu können, Amtlichen Stellen erhalten als Lohn einen
> Rückkanal, ein Feedback ihrer Arbeit. Ich bin mir sicher, amtliche
> Stellen werden keine OSM Korrekturen so einfach in ihr Amtliches System
> übertragen. 

Wäre auch lizenzrechtlich problmatisch, der amtliche Datensatz würde so
zu einem von OSM abgeleiten Werk.

> OpenStreetMap liefert aber einen Hinweis, wo Amtliche
> Stellen ihre Daten überprüfen sollten, und das ist auch für Gemeinden
> und Städte sehr wertvoll.

Das stimmt. Diese Hinweise kann OSM aber nur da liefern, wo wir genügend
Mapper vor Ort haben, die die Daten überprüfen. Wenn man Daten
importiert "weil ja nicht genug Mapper da sind", dann wird es auch keine
nützlichen Korrekturen geben.

Ein guter Ansatz ist es, die Importe *lokalen* Mappern zu überlassen,
die sie zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl durchführen können, wenn sie sich
auch in der Lage sehen, eine gute Überprüfung der Daten durchzuführen.

> OpenStreetMap ist selbstverständlich ebenso für Importe konzipiert.

Nein (ausser das Wort wird in Österreich anders benutzt als hier), denn
"für Importe konzipiert" bedeutet ja, dass bei der Gestaltung speziell
auf Importe Rücksicht genommen wurde.

> Weltweit gibt es unzählige Beispiele für erfolgreiche Importe.

Ja, es gibt erfolgreiche Importe. Tendenziell werden die Importe umso
weniger erfolgreich, je mehr sie von einem Eigenbrötler ohne Zutun der
restlichen Community gemacht werden. Ein Import ist am erfoglreichsten,
wenn er lokal begrenzt ist und eine Community gierig darauf wartet, mit
den importierten Daten arbeiten zu können. Und ein Import ist am
wenigsten erfolgreich, wenn eine Person sich ihre eigenen Regeln und
Methoden zusammenbastelt ohne mit anderen darüber zu sprechen, und dann
vom eigenen Wohnzimmer aus das ganze Land beglücken möchte.

Viele Grüße
Frederik Ramm

-- 
Frederik Ramm  ##  eMail frede...@remote.org  ##  N49°00'09" E008°23'33"

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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 26. Juni 2019 um 12:57 Uhr schrieb Friedrich Volkmann :

> On 26.06.19 07:15, Johann Haag wrote:
> > nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen.
>
> Bitte erklär:
> 1.) was du unter Pseudoadressen bzw. Geisteradressen verstehst
>
Adresstyp lt: https://www.wien.gv.at/advadrwebapp/public/advadrwebapp.htm
Zusätzlich kann die Suche auf bestimmte Adresstypen eingeschränkt werden.
Folgende Auswahlmöglichkeiten stehen zur Verfügung.

Haupt- und Identadressen
Standardeinstellung: Pseudoadressen werden ausgefiltert
nur Hauptadressen
nur Identadressen
nur Pseudoadressen
mit Pseudoadressen

Ergänzung: Geisteradressen sind willkürlich in die Landschaft gestreute
Adressen ohne Bezug: Beispiel in Tirol
https://osmcha.mapbox.com/?filters=%7B%22date__gte%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%22%22%2C%22value%22%3A%22%22%7D%5D%2C%22ids%22%3A%5B%7B%22label%22%3A%2270171175%22%2C%22value%22%3A%2270171175%22%7D%5D%7D

2.) was du mit "gejammt" meinst (im Betreff)
>
Daten sind gejammt, sofern solche zu einem bestimmten zweck absichtlich mit
Stördaten überlagert sind. Ziel ist hierbei oft, solche Daten zwar
weiterzugeben, dass aber Personen ohne Insiderwissen mit solch veränderten
Daten nichts vernünftiges anfangen können. Der Anwender wird dazu gezwungen
selbst den Versuch zu wagen, Jamming Daten wieder zu entfernen.
Anschließend kann man diesen z.b. ob des Löschens von leeren Nodes
anklagen, und hierdurch diskreditieren.

> 3.) was du unter einem Craftmapper verstehst
>
Siehe Definition von Nakaner

>
> Es ist schwer, dich zu verstehen, wenn du laufend neue Wörter erfindest,
> unter denen sich keiner etwas vorstellen kann.


Johann Haag
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 26. Juni 2019 um 10:07 Uhr schrieb Wolfgang Schreiter <
osm...@posteo.de>:

> > Wie man an der Anzahl an Edits in OpenStreetMap Österreich sieht, hält
> > sich
> > hierzulande die Zahl an Craftmappern in Grenzen, umso wichtiger sind
> > automatisierte Verfahren.
>
> Die Prämisse mag stimmen, die Schlussfolgerung teile ich nicht (mehr).
>
> OSM ist kein Unternehmen oder eine vergleichbare Organisation, in der
> Ressourcen - zentral gesteuert - auf ein Ziel hin eingesetzt werden
> können. Es ist eine Gruppe von mehr oder weniger ähnlich gesinnten
> Personen, die aus persönlichen und/oder kommerziellen Gründen freiwillig
> lose zusammenarbeiten. Was immer dabei heraus kommt, ist es eben. Der
> Anspruch, der sich aus Deinen Beiträgen herauslesen lässt, ist Dein ganz
> persönlicher Wunsch, wie OSM sein sollte, nicht der Anspruch von OSM.
>
> Gibt es zuwenige Mapper, dann wird eben weniger gemappt (so bedauerlich
> das sein mag). Nehmen wir mal an, alle verfügbaren öffentlichen Daten
> würden nach OSM importiert. Was dann? Wir hätten einen riesigen, nicht
> verwaltbaren Datenfriedhof, und noch weniger Mapper. OSM ist als
> Mitmach-Plattform gedacht und hat keine Strukturen zum Verwalten solcher
> Datenmengen (Import, Abgleich und Verbindung mit vorhandenen Daten, QS,
> Pflege,...). Vielleicht ist das alles eines Tages überholt (was schade
> wäre) - Kritikpunkte und Krisensignale gibt es ja noch mehr (siehe z.B.
> https://blog.emacsen.net/blog/2018/02/16/osm-is-in-trouble/).
>
Diese fatalistische Sichtweise teile ich nicht, Amtliche Daten sind
keineswegs schlecht, in OSM geben wir den Leuten die einmalige Chance
solche verbessern zu können, Amtlichen Stellen erhalten als Lohn einen
Rückkanal, ein Feedback ihrer Arbeit. Ich bin mir sicher, amtliche Stellen
werden keine OSM Korrekturen so einfach in ihr Amtliches System übertragen.
OpenStreetMap liefert aber einen Hinweis, wo Amtliche Stellen ihre Daten
überprüfen sollten, und das ist auch für Gemeinden und Städte sehr wertvoll.

>
> Imports sind sowieso gründlich zu überlegen, werden aber - besonders
> wenn unabgestimmt und ohne Rücksicht auf andere Beteiligte durchgeführt
> - immer zu Konflikten führen, nicht zuletzt, weil OSM eben nicht für
> Imports konzipiert ist. Weniger- und das gut - ist manchmal mehr.
>
OpenStreetMap ist selbstverständlich ebenso für Importe konzipiert.
Weltweit gibt es unzählige Beispiele für erfolgreiche Importe.

>
> --
Johann Haag
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Johann Haag
Am Mi., 26. Juni 2019 um 09:22 Uhr schrieb :

> Hallo,
>
> auf der Mailingliste ist afaik "nur Text" die gewünschte Form, nicht
> "HTML". Das kann sicher jemand anderes besser beantworten.
>
Keine Ahnung wie man das bei meinem Web Mail Client ändert. Zum Glück
besteht man wenigstens nicht auf die Anwendung der Kommandozeile.

>
> --
Johann Haag
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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Friedrich Volkmann

On 26.06.19 07:15, Johann Haag wrote:

nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen.


Bitte erklär:
1.) was du unter Pseudoadressen bzw. Geisteradressen verstehst
2.) was du mit "gejammt" meinst (im Betreff)
3.) was du unter einem Craftmapper verstehst

Es ist schwer, dich zu verstehen, wenn du laufend neue Wörter erfindest, 
unter denen sich keiner etwas vorstellen kann.


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Friedrich K. Volkmann   http://www.volki.at/
Adr.: Davidgasse 76-80/14/10, 1100 Wien, Austria

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[Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden Wolfgang Schreiter
Wie man an der Anzahl an Edits in OpenStreetMap Österreich sieht, hält 
sich

hierzulande die Zahl an Craftmappern in Grenzen, umso wichtiger sind
automatisierte Verfahren.


Die Prämisse mag stimmen, die Schlussfolgerung teile ich nicht (mehr).

OSM ist kein Unternehmen oder eine vergleichbare Organisation, in der 
Ressourcen - zentral gesteuert - auf ein Ziel hin eingesetzt werden 
können. Es ist eine Gruppe von mehr oder weniger ähnlich gesinnten 
Personen, die aus persönlichen und/oder kommerziellen Gründen freiwillig 
lose zusammenarbeiten. Was immer dabei heraus kommt, ist es eben. Der 
Anspruch, der sich aus Deinen Beiträgen herauslesen lässt, ist Dein ganz 
persönlicher Wunsch, wie OSM sein sollte, nicht der Anspruch von OSM.


Gibt es zuwenige Mapper, dann wird eben weniger gemappt (so bedauerlich 
das sein mag). Nehmen wir mal an, alle verfügbaren öffentlichen Daten 
würden nach OSM importiert. Was dann? Wir hätten einen riesigen, nicht 
verwaltbaren Datenfriedhof, und noch weniger Mapper. OSM ist als 
Mitmach-Plattform gedacht und hat keine Strukturen zum Verwalten solcher 
Datenmengen (Import, Abgleich und Verbindung mit vorhandenen Daten, QS, 
Pflege,...). Vielleicht ist das alles eines Tages überholt (was schade 
wäre) - Kritikpunkte und Krisensignale gibt es ja noch mehr (siehe z.B. 
https://blog.emacsen.net/blog/2018/02/16/osm-is-in-trouble/).


Imports sind sowieso gründlich zu überlegen, werden aber - besonders 
wenn unabgestimmt und ohne Rücksicht auf andere Beteiligte durchgeführt 
- immer zu Konflikten führen, nicht zuletzt, weil OSM eben nicht für 
Imports konzipiert ist. Weniger- und das gut - ist manchmal mehr.


LG
Wolfgang




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Re: [Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-26 Diskussionsfäden various
Hallo,

auf der Mailingliste ist afaik "nur Text" die gewünschte Form, nicht "HTML". 
Das kann sicher jemand anderes besser beantworten. 

> Bekanntlich stellt das BEV über die gesetzliche OpenData Vorgabe, 
> Adresslisten der Öffentlichkeit zur Verfügung. 
> https://www.data.gv.at/katalog/dataset/adressen-relationale-tabellen-stichtagsdaten
>  Leider beinhalten aktuelle BEV Veröffentlichungen speziell in und rund um 
> Wien, nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen. Ref: 
> https://www.openstreetmap.org/changeset/70786990

Kannst du einfach ein Beispiel bringen, was eine "reale" und was eine "pseudo" 
Adresse ist? Du verlinkst auf bereits geänderte Nodes, da wird das schwierig 
nachzuvollziehen.

>Was deren Veröffentlichung im Osten von Österreich ohne massive 
>Nachbearbeitung weitgehend unbrauchbar macht. Im Westen von Österreich gibt es 
>hingegen eine anderes Problem mit den OpenData Adressen. Dort sind Adress- 
>Duplikate im Zufallspinzip in die Landschaft gestreut. Ref: 
>https://www.openstreetmap.org/changeset/70171175

Und, dann setz sie dort hin, wo sie hingehören und wenn du nicht weisst wo, 
dann mappe sie nicht. Kann man direkt beim Import machen.

> Die an die Fahne des BEV geheftete OpenData Unterstützung, entpuppt sich 
> daher bislang als nur halbherzig umgesetzt. Man darf hierbei nicht vergessen, 
> dass es sich beim Bundesamt für Eich und Vermessungswesen um eine Behörde mit 
> gesetzlichem Auftrag handelt.

Das BEV stellt die Daten zur Verfügung. Mir wäre nichts anderes bekannt. Was 
wir aus den Daten machen, ist die Sache von OSM. Und ich glaube nicht, dass der 
gesetzliche Auftrag des BEV heisst, OSM möglichst alles nachzutragen.

> Meine bisherige Methode Adressen hochzuladen, anschließend mittels Overpass 
> Turbo nachzubehandeln, und leere Nodes anschließend zu löschen, ist sicher 
> eine Notlösung, welche aber funktioniert. Sollte kein besseres Verfahren 
> beschrieben werden, ist dieses dann eben solange Stand der Technik.

Schlecht und mieserabel, was man so mitbekommt. Ich hoffe, dass hier ist nicht 
die Import-Diskussion, die du machen sollst/musst, bevor du weitere imports 
machen darfst. Du bestimmst sicher nicht den "Stand der Technik", vor allem, da 
bekannt ist, dass du zwar interessiert bist, aber halt doch technischer Leie 
bist und zu stolz bist, wirklich Kritik an deiner Arbeit oder deiner 
Arbeitsweise anzunehmen (Was schade ist, immerhin versuchst du ja viel zu 
machen).
Die Anleitung, nach der du vorgehen sollst ist folgende: 
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/Import/Guidelines

> Johann Haag  hat am 26. Juni 2019 um 07:15 geschrieben: 
> 
> 
> Bekanntlich stellt das BEV über die gesetzliche OpenData Vorgabe, 
> Adresslisten der Öffentlichkeit zur Verfügung. 
> https://www.data.gv.at/katalog/dataset/adressen-relationale-tabellen-stichtagsdaten
>  Leider beinhalten aktuelle BEV Veröffentlichungen speziell in und rund um 
> Wien, nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen. Ref: 
> https://www.openstreetmap.org/changeset/70786990 Was deren Veröffentlichung 
> im Osten von Österreich ohne massive Nachbearbeitung weitgehend unbrauchbar 
> macht. Im Westen von Österreich gibt es hingegen eine anderes Problem mit den 
> OpenData Adressen. Dort sind Adress- Duplikate im Zufallspinzip in die 
> Landschaft gestreut. Ref: https://www.openstreetmap.org/changeset/70171175
> 
> 
> Die an die Fahne des BEV geheftete OpenData Unterstützung, entpuppt sich 
> daher bislang als nur halbherzig umgesetzt. Man darf hierbei nicht vergessen, 
> dass es sich beim Bundesamt für Eich und Vermessungswesen um eine Behörde mit 
> gesetzlichem Auftrag handelt.
> 
> Hiervon ist nicht nur OpenStreetMap betroffen, diese "Geisteradressen" 
> fließen nachweislich auch in in die Google Maps ein.
> 
> Der OSM User Luzandro, hat mit viel Aufwand sogenannte Diffs. erstellt, 
> leider filtern diese solche Problemdaten nicht aus.
> 
> Ich arbeite gerne mit Overpass Turbo zur Bereinigung, leider setzt dieses 
> Tool voraus, dass sich Daten bereits auf dem OSM Server befinden. Vielleicht 
> kennt jemand eine Methode wie man Overpass Abfragen zwischen zwei JOSM Layer 
> laufen lassen kann. Ich bin mir bewusst dass man JOSM Daten auch auslagern, 
> und mit Phyton Nachbearbeiten kann. Bisher hat aber noch niemand ein solches 
> Verfahren nachvollziehbar beschrieben. 
> 
> Meine bisherige Methode Adressen hochzuladen, anschließend mittels Overpass 
> Turbo nachzubehandeln, und leere Nodes anschließend zu löschen, ist sicher 
> eine Notlösung, welche aber funktioniert. Sollte kein besseres Verfahren 
> beschrieben werden, ist dieses dann eben solange Stand der Technik.
> 
> -- 
> Johann Haag 
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[Talk-at] Österreich Open Data Adresslisten des Bundesamt für Eich und Vermessungswesen, gejammt.

2019-06-25 Diskussionsfäden Johann Haag
Bekanntlich stellt das BEV über die gesetzliche OpenData Vorgabe,
Adresslisten der Öffentlichkeit zur Verfügung.
https://www.data.gv.at/katalog/dataset/adressen-relationale-tabellen-stichtagsdaten
Leider
beinhalten aktuelle BEV Veröffentlichungen speziell in und rund um Wien,
nicht nur reale Adressen, sondern auch Pseudoadressen. Ref:
https://www.openstreetmap.org/changeset/70786990 Was deren Veröffentlichung
im Osten von Österreich ohne massive Nachbearbeitung weitgehend unbrauchbar
macht. Im Westen von Österreich gibt es hingegen eine anderes Problem mit
den OpenData Adressen. Dort sind Adress- Duplikate im Zufallspinzip in die
Landschaft gestreut. Ref: https://www.openstreetmap.org/changeset/70171175

Die an die Fahne des BEV geheftete OpenData Unterstützung, entpuppt sich
daher bislang als nur halbherzig umgesetzt. Man darf hierbei nicht
vergessen, dass es sich beim Bundesamt für Eich und Vermessungswesen um
eine Behörde mit gesetzlichem Auftrag handelt.

Hiervon ist nicht nur OpenStreetMap betroffen, diese "Geisteradressen"
fließen nachweislich auch in in die Google Maps ein.

Der OSM User Luzandro, hat mit viel Aufwand sogenannte Diffs. erstellt,
leider filtern diese solche Problemdaten nicht aus.

Ich arbeite gerne mit Overpass Turbo zur Bereinigung, leider setzt dieses
Tool voraus, dass sich Daten bereits auf dem OSM Server befinden.
Vielleicht kennt jemand eine Methode wie man Overpass Abfragen zwischen
zwei JOSM Layer laufen lassen kann. Ich bin mir bewusst dass man JOSM Daten
auch auslagern, und mit Phyton Nachbearbeiten kann. Bisher hat aber noch
niemand ein solches Verfahren nachvollziehbar beschrieben.

Meine bisherige Methode Adressen hochzuladen, anschließend mittels Overpass
Turbo nachzubehandeln, und leere Nodes anschließend zu löschen, ist sicher
eine Notlösung, welche aber funktioniert. Sollte kein besseres Verfahren
beschrieben werden, ist dieses dann eben solange Stand der Technik.

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