Re: USB-Stick, Etch, KDE 3.5.4

2006-10-08 Thread B_Kloss
Hallo und danke an alle, die versucht haben zu helfen.

Das Problem besteht weiterhin:
USB-Stick wird eingesteckt
Automounter von KDE springt an
Auswahloption: in leerem Fenster öffnen
Konqueror klinkt sich ein und bringt im linken Fensterteil die 
Verzeichnisstruktur des Homes des angemeldeten Users und rechts ein leeres 
Fenster mit Adresszeile: system:/media/sde1
und ein Hinweisfenster mit der Fehlermeldung: falsche Adressse (url:.)

Der Stick ist auf der Root-Konsole mountbar: mount /dv/sde1 /mnt

Frage: Kann folgendes eine Rolle spielen: In den Boot-Messages steht:

Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: pci_hotplug: PCI Hot Plug PCI Core version: 
0.5
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: shpchp: Standard Hot Plug PCI Controller 
Driver version: 0.4
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:0: Attached scsi removable disk sda
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:1: Attached scsi removable disk sdb
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:2: Attached scsi removable disk sdc
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: sd 0:0:0:3: Attached scsi removable disk sdd
Oct  7 14:19:08 Rechner4 kernel: ACPI: PCI Interrupt Link [ALKC] BIOS reported 
IRQ 0, using IRQ 22

Der Rechner hat vier USB-Ports. Warum wird der Stick dann als sde erkannt und 
nicht als sda?? 
Kann es sein, dass KDE bei sda bis sdd schaut und mit sde nichts anfangen 
kann?

Oder ist das die falsche Fährte?

Viele Grüße
Bernd Kloss



Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Thread Michael Preißler
Hallo,

ich habe nach dem Update folgender Pakete:
apt 0.6.45 - 0.6.46 
apt-utils 0.6.45 - 0.6.46 
aptitude 0.4.2-1 - 0.4.3-1 
debconf 1.5.4 - 1.5.5 
debconf-i18n 1.5.4 - 1.5.5 
dpkg 1.13.21 - 1.13.22 
dpkg-dev 1.13.21 - 1.13.22 
dselect 1.13.21 - 1.13.22 
file 4.17-3 - 4.17-4 
gnome-core 1:2.14.2.1 - 1:2.14.3.2 
ifupdown 0.6.7-0.1 - 0.6.7-0.4 
libdb4.4 4.4.20-3 - 4.4.20-8 
libfribidi0 0.10.7-3 - 0.10.7-4 
libgpg-error0 1.2-1 - 1.4-1 
libgtksourceview-common 1.6.1-3 - 1.6.2-1 
libgtksourceview1.0-0 1.6.1-3 - 1.6.2-1 
libgtop2-7 2.14.3-1 - 2.14.4-1 
libgtop2-common 2.14.3-1 - 2.14.4-1 
libmagic1 4.17-3 - 4.17-4 
libmozjs0d 1.8.0.5-4.2 - 1.8.0.7-1 
libnspr4-0d 1.8.0.5-4.2 - 1.8.0.7-1 
libnss-ldap 251-5.1 - 251-5.2 
libnss3-0d 1.8.0.5-4.2 - 1.8.0.7-1 
libpango1.0-0 1.12.4-1 - 1.14.4-2 
libpango1.0-common 1.12.4-1 - 1.14.4-2 
libselinux1 1.30.28-1 - 1.30.28-2 
libsigc++-2.0-0c2a 2.0.17-1 - 2.0.17-2 
libslp1 1.2.1-5 - 1.2.1-6 
libsm6 1:1.0.1-2 - 1:1.0.1-3 
libssl0.9.7 0.9.7i-2 - 0.9.7k-2 
libstartup-notification0 0.8-1 - 0.8-2 
libtasn1-3 0.3.5-2 - 0.3.6-1 
libtasn1-3-bin 0.3.5-2 - 0.3.6-1 
libxau6 1:1.0.0-4 - 1:1.0.1-2 
libxul-common 1.8.0.5-4.2 - 1.8.0.7-1 
libxul0d 1.8.0.5-4.2 - 1.8.0.7-1 
libxxf86dga1 2:1.0.0-3 - 2:1.0.1-2 
libxxf86vm1 1:1.0.0-4 - 1:1.0.1-2 
login 1:4.0.18.1-2 - 1:4.0.18.1-3 
passwd 1:4.0.18.1-2 - 1:4.0.18.1-3 
powermgmt-base 1.27 - 1.29 
tzdata 2006k-1 - 2006l-1 

das Problem, daß Debian während des Bootvorganges an den markierten
Stellen (+ am Zeilenanfang) jeweils für ca. 4 Minuten stehen bleibt.
Fehlermeldungen kommen keine. Sonst tritt auch nichts weiter auffälliges auf.

(Auszug aus dem Bootlog)
... 
  Fri Oct 6 08:10:01 2006: Initializing random number generator...done.
  Fri Oct 6 08:10:01 2006: Recovering nvi editor sessions...none found.
+ Fri Oct 6 08:10:01 2006: Setting up X server socket directory 
/tmp/.X11-unix
+ Fri Oct 6 08:14:11 2006: Setting up ICE socket directory /tmp/.ICE-unix
  Fri Oct 6 08:18:19 2006: INIT: Entering runlevel: 2
  Fri Oct 6 08:18:19 2006: Starting system log daemon: syslogd.
  Fri Oct 6 08:18:19 2006: Starting kernel log daemon: klogd.
+ Fri Oct 6 08:18:19 2006: Starting OpenLDAP: slapd.
  Fri Oct 6 08:22:29 2006: Starting system message bus: dbus.
  Fri Oct 6 08:22:29 2006: Starting MTA: exim4.
  Fri Oct 6 08:22:30 2006: Starting internet superserver: inetd.
... 

Debian ist als testing installiert und wird 2x monatlich aktualisiert.
Kernelversion: 2.6.8-2-i686


Viele Grüße.
Michael



Re: Zu viele pppoe Prozesse

2006-10-08 Thread Christian Knoke
Werner Mahr schrieb am 07. Oct um 22:45 Uhr:
 Am Samstag, 7. Oktober 2006 22:13 schrieb Christian Knoke:

  und ppp/peers/*.
 
 connect /bin/true
 defaultroute
 hide-password
 lcp-echo-failure 3
 lcp-echo-interval 60
 mtu 1492
 noauth
 noipdefault
 persist
 pty /usr/sbin/pppoe -I eth0 -T 80 -m 1452
 usepeerdns
 user entfernt

Meiner Erfahrung nach macht die persist Option Schwierigkeiten. Nimm
die mal raus. Wie startest und beendest Du die Verbindung?

  Wenn ich raten sollte, nimm mal das -T 80 raus. Der Timeout wird
  vom pppd gehandelt. 
 
 Habs draussen, mal gucken ob sich beim reconnect was ändert. Wie finde 
 ich raus, welcher pppoe aktuell die Verbindung hält, und welche ich 
 killen kann?

Das sind alles Leichen, teilweise drei Wochen alt.

Verbindung beenden
killall pppoe
Nachschauen
Verbindung starten
Nachschauen

Der jüngste pppoe dürfte die Verbindung halten. Welcher das ist, siehst
Du an der START Spalte von ps aux.

Wenn das alles nichts hilft, folge mal Jens' Vorschlag und setze debug
in options.

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 02:33:31, Matthias Mees wrote:
 mehr oder weniger zufällig ist mir vorhin folgendes Phänomen (Debian
 Sarge) aufgefallen: Führe ich aptitude im Befehlsmodus ('aptitude
 install' o.Ä.) aus, zeigt es mir an, 176 Pakete würden
 zurückgehalten. Im visuellen Modus ist davon jedoch nichts zu sehen. Ich
 habe -- zumindest bewußt -- kein Paket auf hold gesetzt.

Die sind in der TUI unter Upgradable Packages gelistet. Im CLI-Modus
sagt dir aptitude damit nur, dass er beim aktuellen Durchlauf (also
install foobar) diese Pakete nicht mit installiert/upgradet.

Andreas

-- 
Your analyst has you mixed up with another patient.  Don't believe a
thing he tells you.


-- 
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Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Thread Peter Kuechler
Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
 Hartmut 'Ingrid' Figge:

 [...]

 habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal
 neugierig das Booten beobachten. :)

 Ist jetzt in Ordnung.

 Und, was war es jetzt?

-- 
mfg Peter Küchler





sarge oder etch

2006-10-08 Thread Imre K.
Hallo,

da ich mein Debian auf neue Hardware umziehen möchte und dabei eine saubere
Installation mache, frage ich mich, ob ich nicht gleich zu etch greifen
soll, somit habe ich für ein paar Jahre ruhe. Auf der Maschine laufen dann
ein paar Serverdienste wie qmail,spamassassin,samba, web und andere kleinere
sachen.

Lohnt sich bereits etch zu installieren wenn man ein stabiles und
stressfreies System haben möchte.

Für kurze knappe Anworten danke ich euch,
Grüße Imre 


-- 
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Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Thread Hartmut Figge
Peter Kuechler:
Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
 Hartmut 'Ingrid' Figge:

 [...]

 habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal
^^^
 neugierig das Booten beobachten. :)

 Ist jetzt in Ordnung.

 Und, was war es jetzt?

Siehe Unterstreichung.

Hartmut


-- 
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Re: Error: Removing lockfile debarchiver.lock.

2006-10-08 Thread Mag. Leonhard Landrock
Am Samstag, 7. Oktober 2006 17:59 schrieb Daniel Leidert:
 Mag. Leonhard Landrock schrieb:
  Am Mittwoch, 27. September 2006 20:54 schrieb Daniel Leidert:
   Am Mittwoch, den 27.09.2006, 20:43 +0200 schrieb Mag. Leonhard Landrock:
Am Dienstag, 26. September 2006 21:02 schrieb Daniel Leidert:
 Wem gehört denn debarchiver.lock? Soweit ich das sehe, führst du
 
  den
 
 Cron-Job als User debarchiver aus. Führst du debarchiver
 
  ansonsten
 
 evtl. noch als ein anderer Nutzer aus?
   
Vermutlich hatte das Problem tatsächlich mit dem Cron-Job zu tun.
Schlussendlich waren ja gleichzeitig zwei Cron Jobs vorhanden. Einmal
unter /etc/cron.d/debarchiver und ein zweites mal
unter /var/spool/cron/crontabs/root.
   
Ich hoffe, mit der Reduktion auf einen Cron Job ist die Sache
 
  gegessen.
 
   Das könnte sein und würde die Fehlermeldung erklären. Beobachte
 
  einfach
 
   mal, was in nä. Zeit passiert und ob dein Problem noch einmal auftritt.
 
  Ja, grrr.
 
  Ein Auszug aus :
 
  Oct  7 16:50:01 veneto /USR/SBIN/CRON[9564]: (debarchiver) CMD (
  test -x /usr/bin/debarchiver  PATH=$PATH:/usr/bin/debarchiver
  strace -o /tmp/debarchiver.log /usr/bin/debarchiver --dl 6 -ox --scanall
  | logger -t debarchiver -p daemon.info)

 Wozu das strace? Das scheint mir noch ein Überbleibsel von einem älteren
 Bug zu sein, der in apt mittlerweile gelöst wurde. Aber: Der Job läuft mit
 den rechten von debarchiver.

Ist tatsächlich noch ein älterer Eintrag. :-) Wird von mir zum debuggen 
verwendet.

Mein normaler Eintrag lautet: */5 * * * * debarchiver 
test -x /usr/bin/debarchiver  /usr/bin/debarchiver -so | logger -t 
debarchiver -p daemon.info. Ist also so wie in der debarchiver 
Installationsdatei (debarchiver_0.6.4_all.deb).

  Mir fehlt auf, dass debarchiver offensichtlich bereits Probleme
  hat
  /var/lib/debarchiver/incoming/testing/libusb-0.1-4_0.1.12-2_i386.deb
  (der tatsächliche Name) zu entfernen.
 
  Kann mir jemand folgende Fragen beantworten:
 
  1.) Wie sehen die korrekten Dateiattribute (Berechtigungen)
  für /var/lib/debarchiver/incoming/ samt Unterverzeichnissen bzw.
  Dateien
  aus?
 
  2.) Wie sehen die korrekten Dateiattribute (Berechtigungen)
  für /var/lib/debarchiver/dists/etch/ (oder wahlweise für eine andere
  Geschmaksrichtung - z.B. Sarge) aus?

 Schau bitte auf http://debian.wgdd.de/howto/howto-aptrep. Da sind auch die
 originalen Rechte beschrieben (die dir ein `dpkg -L debarchiver' auch
 anzeigen würde).

Habe so eben dpkg -L debarchiver als Benutzer root ausgeführt. Das 
Ergebnis sieht in etwa wie folgt aus:

[EMAIL PROTECTED]:~# dpkg -L debarchiver
/.
/usr
/usr/share
/usr/share/man
/usr/share/man/man1
/usr/share/man/man1/debarchiver.1.gz

 usw. 

Alos mit dem Befehl alleine erhalte ich noch keine Berechtigungen. Trotzdem 
Danke für den Tipp. Ich könnte das Archiv ja z.B. nach /tmp entpacken. So 
erhalte ich Zugriff auf die Berechtigungen. :-)

 Meine Vermutung:
  Ich habe derzeit folgendes:
 
  [EMAIL PROTECTED]:~$ ls /var/lib/debarchiver/dists/etch/ -al
  insgesamt 12027
  drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver  208 2006-09-27 21:32 .
  drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver  192 2006-10-07 15:50 ..
  -rw-r--r-- 1 rootroot11379228 2006-09-27 21:32
  Contents-i386
  -rw-r--r-- 1 rootroot  909852 2006-09-27 21:32
  Contents-i386.gz
  drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver  192 2006-06-15 20:50 contrib
  drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver  192 2006-06-15 20:50 main
  drwxr-xr-x 5 debarchiver debarchiver  192 2006-06-15 20:50 non-free
  -rw-r--r-- 1 rootroot5029 2006-09-27 21:32 Release

   ^^

 Du hast (und das ist ja sicher) den Cron-Job auch als Root aufgerufen

Stimmt genau. Man kann diesen Thread hierzu vergleichen. :-)

 und 
 dadurch gehört dein Repository Root und debarchiver (jeweils zum Teil).

Das hat wohl auch gestimmt.

 Da 
 du den Cron-Job jetzt aber doch als debarchiver aufrufst, solltest du mal
 ein `chown -R debarchiver.debarchiver /var/lib/debarchiver/dists' machen,
 damit debarchiver der Eigentümer wird (der kann nämlich nicht die Root
 gehörenden Dateien überschreiben).

 Just a guess.

Sehr gut geraten. Tatsächlich hatte ich auch so etwas vermutet. Daher ging 
meine Frage auch in diese Richtung. :-)

Habe den Befehl chown -R debarchiver.debarchiver /var/lib/debarchiver/dists 
ausgeführt und jetzt funktioniert es wieder.

 Aufgrund einer sterbenden Platte bin ich z.Z. ohne Debian 

Tut mir leid.

 und kann dir 
 nicht anders helfen.

Trotzdem perfekte Unterstützung.

 Daher auch der fehlende Zeilenumbruch etc. in dieser 
 Mail.

Kein Problem.

 Bitte mal entschuldigen (oder (neue) Ersatzplatte sponsorn :)).

Schon ein Problem (das Sponsoren einer Ersatzplatte). ;-)

 MfG Daniel

Nochmals vielen Dank für Deine Unterstützung.
Leonhard.



Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Mag. Leonhard Landrock
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 15:11 schrieb Imre K.:
 Hallo,

 da ich mein Debian auf neue Hardware umziehen möchte und dabei eine saubere
 Installation mache, frage ich mich, ob ich nicht gleich zu etch greifen
 soll, somit habe ich für ein paar Jahre ruhe. Auf der Maschine laufen dann
 ein paar Serverdienste wie qmail,spamassassin,samba, web und andere
 kleinere sachen.

 Lohnt sich bereits etch zu installieren wenn man ein stabiles und
 stressfreies System haben möchte.

Ich verwende hier auf meinem Privat PC schon seit Monaten Etch. Keine 
Probleme - vereinzelte eigene Fehler ausgenommen - feststellbar.

Offene Frage bei Servern: Sicherheitsupdates!!!

 Für kurze knappe Anworten danke ich euch,
 Grüße Imre

LG,
Leonhard.



Re: Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Thread Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Sonntag, 8. Oktober 2006 09:30 schrieb Michael Preißler:
 Hallo,

 ich habe nach dem Update folgender Pakete:
 das Problem, daß Debian während des Bootvorganges an den markierten
 Stellen (+ am Zeilenanfang) jeweils für ca. 4 Minuten stehen bleibt.
 Fehlermeldungen kommen keine. Sonst tritt auch nichts weiter auffälliges
 auf.

 (Auszug aus dem Bootlog)
 ...
 + Fri Oct 6 08:10:01 2006: Setting up X server socket directory
 + Fri Oct 6 08:18:19 2006: Starting OpenLDAP: slapd.
 Debian ist als testing installiert und wird 2x monatlich aktualisiert.
 Kernelversion: 2.6.8-2-i686

Testing mit diesem alten Kernel?
ich würde mal einen neueren testen...

Bis dene 
Thorsten



Re: keine Systemnachrichten unter KDE

2006-10-08 Thread Klaus Becker
Am Freitag 06 Oktober 2006 21:52 schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,

 unter KDE/Sarge hab' ich plötzlich keine Systemnachrichten mehr.

 als Test:
 $ play /usr/share/sounds/KDE_Desktop_4.ogg
 playing /usr/share/sounds/KDE_Desktop_4.ogg
 sox: Can't open output file '/dev/dsp': Device or resource busy

 # fuser /dev/dsp
 ergibt keine Meldung, aber danach klappt obiger Befehl plötzlich, und ich
 höre KDE_Desktop_4.ogg. (Wenn ich knotify kille, funktionniert play auch,
 aber keine Systemnachrichten.)

 Wenn ich mich dann von KDE ab- und wieder anmelde, fängt das Ganze wieder
 von vorne an.

Ich hab' ~/.kde umbenannt und wieder neu aufgebaut und jetzt habe ich wieder 
Systemnachrichten. Das ist nicht das 1. Mal, dass ich kleinere Probleme mit 
KDE hatte, die verschwanden, nachdem ich ~/.kde umbenannt habe.

tschüs
Klaus



Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich verwende hier auf meinem Privat PC schon seit Monaten Etch. Keine 
 Probleme - vereinzelte eigene Fehler ausgenommen - feststellbar.

Was meinst Du mit vereinzelte eigene Fehler?
Wie oft machts du ein (dist-)upgrade?

Heino


-- 
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Re: Skype mit Video

2006-10-08 Thread Patrick Cornelißen
Andre Bischof schrieb:
 Hallo,
 
 Skype 1.3.x scheint ja kein Video zu unterstützen, ist jemandem ein
 Skype-Client für Debian bekannt der das kann? Mit Sip (bspw. über Ekiga)
 geht's ja.

Skype ist skype, da gibts keinen anderen Client und auf Video muss die
Linux Version wohl noch was warten.


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Description: OpenPGP digital signature


Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Patrick Cornelißen
Mag. Leonhard Landrock schrieb:

 Offene Frage bei Servern: Sicherheitsupdates!!!

AFAIK gibt es die nur nachdem sie SID durchlaufen haben.
Ergo nicht schnell und nicht gut für Server.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Imre K. wrote:
 Lohnt sich bereits etch zu installieren wenn man ein stabiles und
 stressfreies System haben möchte.

ich denke, dass etch inzwischen relativ stabil ist. Auf
debian-devel-announce hieß es, dass jede größere Änderung (wie z.B.
veränderte Abhängigkeiten) mit dem Releaseteam abgesprochen werden
sollen, das sollte für etwas Stabilität sorgen.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Hartmut Figge wrote:

 Peter Kuechler:
 Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
  Hartmut 'Ingrid' Figge:
 
  [...]
 
  habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal
 ^^^
  neugierig das Booten beobachten. :)
 
  Ist jetzt in Ordnung.
 
  Und, was war es jetzt?
 
 Siehe Unterstreichung.

Evtl. hätte es schon ausgereicht, in /etc/network/if-up.d/ntpdate die
Zeile

/usr/sbin/ntpdate -s $NTPOPTIONS $@ $NTPSERVERS 

durch

/usr/sbin/ntpdate -s $NTPOPTIONS $@ $NTPSERVERS 2/dev/null 

zu ersetzen.

Gruß,

Wolf
-- 
Wenn Du jetzt krasser Spruch gesagt hättest wie diese linguistischen 
Ikonoklasten, die sich anschicken, kraft Reduktionsgrammatik und 
Vakuumvokabular die sprachliche Weltherrschaft zu erlangen... (Rainer Buchty 
in z-netz.rechner.c64+c128.spiele)


-- 
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Re: Skype mit Video

2006-10-08 Thread Andre Bischof

Patrick Cornelißen wrote:

Andre Bischof schrieb:

Hallo,

Skype 1.3.x scheint ja kein Video zu unterstützen, ist jemandem ein
Skype-Client für Debian bekannt der das kann? Mit Sip (bspw. über Ekiga)
geht's ja.


Skype ist skype, da gibts keinen anderen Client und auf Video muss die
Linux Version wohl noch was warten.


Hab ich befürchtet. Ich finde nichtmal 'nen Releaseplan, die 
Linuxversion scheint der für Windows ja ganzschön hinterher zu hinken.


Andererseits ist Linux ja gerade dafür bekannt, freie Lösungen für 
proprietäre Protokolle zu implementieren, hätte also ja sein können :(


Andre


--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net

Stilblüten aus Schreiben von Versicherungsnehmern:
Nachdem ich vierzig Jahre gefahren bin, schlief ich am Lenkrad ein.


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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mag. Leonhard Landrock schrieb:

 Offene Frage bei Servern: Sicherheitsupdates!!!

 AFAIK gibt es die nur nachdem sie SID durchlaufen haben.
 Ergo nicht schnell und nicht gut für Server.

Naja, server heisst ja nicht zwingend öffentich zugänglich.

Ein lokaler Print- oder Fileserver im Familiennetz darf auch mal nicht
ganz Up to Date sein. Er gehört natürlich hinter eine Firewall.

Heino


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Re: Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Michael Preißler wrote:

 das Problem, daß Debian während des Bootvorganges an den markierten
 Stellen (+ am Zeilenanfang) jeweils für ca. 4 Minuten stehen bleibt.
 Fehlermeldungen kommen keine. Sonst tritt auch nichts weiter auffälliges auf.
 
 (Auszug aus dem Bootlog)
 ... 
   Fri Oct 6 08:10:01 2006: Initializing random number generator...done.
   Fri Oct 6 08:10:01 2006: Recovering nvi editor sessions...none found.
 + Fri Oct 6 08:10:01 2006: Setting up X server socket directory 
 /tmp/.X11-unix
 + Fri Oct 6 08:14:11 2006: Setting up ICE socket directory /tmp/.ICE-unix

Ruf mal /etc/init.d/x11-common manuell auf. Dauert das auch so lange?
Um zu sehen, wo es ganau hängt, kannst Du das Skript auch einmal mit 

  sh -x /etc/init.d/x11-common

aufrufen oder in der ersten Zeile des Skriptes -x an #!/bin/sh anhängen
(hat den Vorteil, dass Du auch beim Booten alles siehst). Dass das mit 
einer älteren Kernelversion zusammenhängt, denke ich nicht.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: His masters voice - redet, wie der Chef denkt. 
(Edwin Tschopp)


-- 
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Patrick Cornelißen
Heino Tiedemann schrieb:

 Naja, server heisst ja nicht zwingend öffentich zugänglich.
 
 Ein lokaler Print- oder Fileserver im Familiennetz darf auch mal nicht
 ganz Up to Date sein. Er gehört natürlich hinter eine Firewall.

Es stimmt schon. Aber auch das Heimnetz wird mal schnell zum
öffentlichen Netz, wenn man WLAN ohne oder nur mit WEP Verschlüsselung hat.
Wenn also jemand nach einer allgemeinen Antwort fragt, dann würde ich
eher von Etch als Server abraten, bis es stable ist.
Absolut von aussen nicht zugängliche Server sind natürlich davon nicht
betroffen.


-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Description: OpenPGP digital signature


Re: Skype mit Video

2006-10-08 Thread Patrick Cornelißen
Andre Bischof schrieb:

 Hab ich befürchtet. Ich finde nichtmal 'nen Releaseplan, die
 Linuxversion scheint der für Windows ja ganzschön hinterher zu hinken.

Jo :-/
Aber es gibt aktuell Bewegung im Skype Beta Linux Client. Hoffen wir mal
das beste.

 Andererseits ist Linux ja gerade dafür bekannt, freie Lösungen für
 proprietäre Protokolle zu implementieren, hätte also ja sein können :(

Skype legt viel Wert auf ihr geschlossenes Protokoll und versucht alles
einen Nachbau zu erschweren. Datentransfers sind verschlüsselt, Skype
binary erschwert debuging etc.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



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Re: aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-08 Thread Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 On 08.10.06 02:33:31, Matthias Mees wrote:

 Führe ich aptitude im Befehlsmodus ('aptitude install' o.Ä.) aus,
 zeigt es mir an, 176 Pakete würden zurückgehalten. Im visuellen Modus
 ist davon jedoch nichts zu sehen. Ich habe -- zumindest bewußt --
 kein Paket auf hold gesetzt.

 Die sind in der TUI unter Upgradable Packages gelistet.

Nein, sind sie eben *nicht*. Das kann ich sicher sagen, weil ich mich
gerade im TUI befinde. Alles, was dort aktuell als aktualisierbar
angezeigt wird, sind die lame-Pakete von Christian Marillat.

Gruß, Matthias



Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Matthias Houdek
Hallo Imre K., hallo auch an alle anderen

Sonntag, 8. Oktober 2006 15:11 - Imre K. wrote:
 Hallo,

 da ich mein Debian auf neue Hardware umziehen möchte und dabei eine
 saubere Installation mache, frage ich mich, ob ich nicht gleich zu
 etch greifen soll, somit habe ich für ein paar Jahre ruhe. Auf der
 Maschine laufen dann ein paar Serverdienste wie
 qmail,spamassassin,samba, web und andere kleinere sachen.

 Lohnt sich bereits etch zu installieren wenn man ein stabiles und
 stressfreies System haben möchte.

Nein.

Lies dir die Beschreibung zu etch durch, dann weißt du auch warum. 

Etch ist testing, es ist unter keinen Umständen für den produktiven 
Einsatz gedacht. Es kann dir immer wieder mal passieren, dass einige 
Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren oder vorher prima Laufendes 
plötzlich nicht mehr geht.

Wenn du ein stabiles, stressfreies Debian-System haben willst, dann nimm 
Sarge. Das kannst du auch noch problemlos einige Jahre weiter laufen 
lassen, selbst wenn etch raus ist. 

Ich hab bis vor einem Jahr noch einen lokalen File- und Mailserver 
betreut, der lief mit SuSE 7.0 - und das bestens. Vielleicht tut er es 
sogar immer noch.

Wenn du aus konkretem Grund auf neuere Versionen angewiesen bist, dann 
schau dir mal den Ubuntu-Server an.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-08 Thread Jens Schüßler
* Matthias Mees [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Moin,
 
 mehr oder weniger zufällig ist mir vorhin folgendes Phänomen (Debian
 Sarge) aufgefallen: Führe ich aptitude im Befehlsmodus ('aptitude
 install' o.Ä.) aus, zeigt es mir an, 176 Pakete würden
 zurückgehalten. Im visuellen Modus ist davon jedoch nichts zu sehen. Ich
 habe -- zumindest bewußt -- kein Paket auf hold gesetzt.
 
 Wie ist das zu erklären und was kann/sollte ich ggf. dagegen
 unternehmen? 

Verwendest du vielleicht pinning? Wenn ich auf der Kommandozeile ein
Paket aus backports installiere werden auch alle Pakete die von dort
ugradable sind als zurückgehalten gekennzeichnet und in der TUI nicht.

Gruß
Jens



Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Mag. Leonhard Landrock
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 11:10 schrieb Heino Tiedemann:
 Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich verwende hier auf meinem Privat PC schon seit Monaten Etch. Keine
  Probleme - vereinzelte eigene Fehler ausgenommen - feststellbar.

 Was meinst Du mit vereinzelte eigene Fehler?

Fehlerhafte Konfigurationionen für die man selbst verantwortlich ist. :-)

Übrigens: Privat PC und Arbeitsplatzrechner !!!

 Wie oft machts du ein (dist-)upgrade?

Distupgrade: Ein mal von Sarge auf Etch.

 Heino

LG,
Leonhard.



udev + USB-Sticks

2006-10-08 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

irgendwie bekomme ich es mit udev auf sid nicht hin, eine udev-Regel für
einen USB-Stick zu erstellen:

$ lsusb -v | grep iSerial
  iSerial 3 575312011283

$ cat 01_usb_storage 
#USB-Stick
BUS==USB, KERNEL==sd?1,SYSFS{serial}==575312011283, SYMLINK+=usbstick

Das sollte doch eigentlich ausreichen, oder? Trotzdem wird immer nur
/dev/sda1 angelegt:

# udevtest /block/sda/sda1
This program is for debugging only, it does not create any node,
or run any program specified by a RUN key. It may show incorrect results,
if rules match against subsystem specfic kernel event variables.

main: looking at device '/block/sda/sda1' from subsystem 'block'
udev_rules_get_name: add symlink 
'disk/by-id/usb-_USB_DISK_Pro_575312011283-part1'
udev_rules_get_name: add symlink 
'disk/by-path/pci-:00:1d.7-usb-0:3:1.0-scsi-0:0:0:0-part1'
run_program: 'vol_id --export /dev/.tmp-8-1'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_USAGE=filesystem'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_TYPE=vfat'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_VERSION=FAT32'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_UUID=42AC-19BF'
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_LABEL='
run_program: '/lib/udev/vol_id' (stdout) 'ID_FS_LABEL_SAFE='
run_program: '/lib/udev/vol_id' returned with status 0
udev_rules_get_name: add symlink 'disk/by-uuid/42AC-19BF'
udev_rules_get_name: no node name set, will use kernel name 'sda1'
udev_device_event: device '/block/sda/sda1' already in database, validate 
currently present symlinks
udev_node_add: creating device node '/dev/sda1', major = '8', minor = '1', mode 
= '0660', uid = '0', gid = '6'
udev_node_add: creating symlink 
'/dev/disk/by-id/usb-_USB_DISK_Pro_575312011283-part1' to '../../sda1'
udev_node_add: creating symlink 
'/dev/disk/by-path/pci-:00:1d.7-usb-0:3:1.0-scsi-0:0:0:0-part1' to 
'../../sda1'
udev_node_add: creating symlink '/dev/disk/by-uuid/42AC-19BF' to '../../sda1'
main: run: 'socket:/org/kernel/udev/monitor'

Warum sda1 überhaupt angelegt wird, verstehe ich auch nicht so ganz. Ich
habe in z20_persistent.rules alles, was mit sdX zu tun hat,
auskommentiert und 'udevcontrol reload_rules' ausgeführt.

udev nervt. Kann mir jemand sagen, was ich hier übersehe?

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Kaffeetassenannektierer - Kollege, der keinen 
eigenen Kaffeepott besitzt, aber immer die der Kollegen benutzt. (Sven-Lukas 
Müller)


-- 
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Sonntag, 8. Oktober 2006 11:10 schrieb Heino Tiedemann:
 Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich verwende hier auf meinem Privat PC schon seit Monaten Etch. Keine
  Probleme - vereinzelte eigene Fehler ausgenommen - feststellbar.

 Was meinst Du mit vereinzelte eigene Fehler?

 Fehlerhafte Konfigurationionen für die man selbst verantwortlich ist. :-)

 Übrigens: Privat PC und Arbeitsplatzrechner !!!

Yep, ich würde uch nur dort ein Testing dulden. 

 Wie oft machts du ein (dist-)upgrade?

 Distupgrade: Ein mal von Sarge auf Etch.

Ich meinte, wie opft Du ein Upgrade laufen lässt, wegen neuer Pakete.

Heino


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Re: udev + USB-Sticks

2006-10-08 Thread Gerrit Keller
Wolf Wiegand a écrit:
$ cat 01_usb_storage 
#USB-Stick
BUS==USB, KERNEL==sd?1,SYSFS{serial}==575312011283, SYMLINK+=usbstick

udev nervt. Kann mir jemand sagen, was ich hier übersehe?

Nur eine Vermutung, vielleicht ist es nötig usb kleinzuschreiben. Also:
BUS==usb, KERNEL==sd?1,SYSFS{serial}==575312011283, SYMLINK+=usbstick


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Re: nvidia-glx

2006-10-08 Thread Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Christian Stalp wrote:
 Also ich habe die URL in meine sources.list eingetragen. Dannach habe
 ich apt-get update aufgerufen und das hier erhalten:
 
 W: GPG error: http://people.debian.org unstable Release: the following
 signatures couldn't be verified because the public key is not avalable:
 NO_PUPKEY 212253A4F641D1A6
 W: Sie möchten vielleicht apt-get update aufrufen, um dieses Problem
 zu lösen
 
 besonders den zweiten Satz fand ich lustig. Den Schlüssel habe ich auf
 Anraten eines Users aus dem Debianforum ( Dank an* jensm ) vom
 MIT-Server geholt und dann funktionierte es.
 
 Aber nun *surprise surprise:
 
 nvidia-glx hängt ab von nvidia-kernel-1.0.8756 [NICHT VERFÜGBAR]
 nvidia-glx hängt ab von xserver-common (= 4.0.3) [NICHT VERFÜGBAR]

Nanu?!?
 apt-cache policy xserver-common
xserver-common:
  Installed: (none)
  Candidate: 4.3.0.dfsg.1-14sarge1
  Version table:
 6.9.0.dfsg.1-6 0
100 /var/lib/dpkg/status
 4.3.0.dfsg.1-14sarge1 0
300 http://debian.inode.at sarge/main Packages
300 http://security.debian.org stable/updates/main Packages

Somit vorhanden, auch in sarge.
Und das nvidia-kernel module baut man mittels m-a recht fix selber,
passend wie man es möchte.

 Also mir reichts jetzt. Ich nehme mir einen Stanard-Kernel und
 installiere mir die Treiber von der Nvidia-Seite. Ich hätte es gerne
 Debian-Konform gemacht aber 

Viel Spaß beim Aufräumen hinterher.

 Trotzdem Danke für Eure Hilfe.
 
 Gruss Christian
 
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFFKPI8mWhuE0qbFyMRAladAJ4tIny3UpmOlpKmSXv5R1nRLWVAqgCfRNp7
tPsEY6fxb6P5/0XlNQ3wdsA=
=tnyv
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-08 Thread frank paulsen
[EMAIL PROTECTED] (Joerg Schilling) writes:

du verbreitest hingegen gerne falsch deklarierte umlaute...

 Ich kann nichts daf�r, wenn Du einen defektes Mail-Programm verwendest.

aha, jetzt ist also mein mail-programm schuld.

so als kleiner hinweis: wirklich schuld sind die ignoranten bei der
ISO, die das, was du in deinem header als zeichensatz deklarierst,
einfach nicht normieren wollten.

 ftp://ftp.berlios.de/pub/cdrecord/alpha/

diese software ist nicht dfsg-free, man sollte sie also eigentlich nur
einsetzen, wenn keine alternative existiert.

 Dies ist eine Falschmeldung einiger Au�enseiter

 Selbstverst�ndlich ist das Original Frei!

nicht DFSG-frei, und das warum wurde dir auch schon erklaert.

growisofs ist zum erstellen von DVD hinreichend gut, warum sollte man
sich also mit proprietaerem kram abgeben?


 Das Program growisofs hingegen ist definitiv unfreie Software
 denn seine Lizenz erlaubt keine freie Publikation ohne Erlaubnis 
 des Autors.

kannst du das irgendwie belegen? das archiv, das ich hier verwende,
ist definitiv frei unter der GPL 2 verbreitbar.




Re: sid - Phaenomen beim Booten

2006-10-08 Thread Peter Kuechler
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 10:32 schrieb Hartmut Figge:
 Peter Kuechler:
 Am Samstag, 7. Oktober 2006 09:33 schrieb Hartmut Figge:
  Hartmut 'Ingrid' Figge:
 
  [...]
 
  habe ich ntpdate jetzt mal rausgeworfen und werde morgen mal

 ^^^

  neugierig das Booten beobachten. :)
 
  Ist jetzt in Ordnung.
 
  Und, was war es jetzt?

 Siehe Unterstreichung.

Ahja, danke!

-- 
mfg Peter Küchler





Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread Evgeni Golov
On Sat, 7 Oct 2006 20:37:08 +0200 Jens Schüßler wrote:

 Ok, den anderen Thread hatte ich nicht gelesen, das wurde da ja alles
 schon durchgekaut. Wenn der FF sich wirklich so verhält (habe hier
 kein ipv6-Modul zum Testen) wäre das einen Bugreport wert oder gleich
 in die Tonne damit.

Also ich möchte hier grad mal sagen, das FireFox sich so nicht
verhalten _kann_. Er kann einfach kein Modul laden (denn er läuft als
$USER, und $USER darf keine Module laden). Das Einzige, was der im Wiki
beschrieben Tipp bewirkt, ist dass der FF nicht versucht eine IPv6
Verbindung aufzubauen, falls der Host einen  Eintrag hat und das
ipv6 Modul bereits geladen ist, denn das schlägt fehl, sofern IPv6
nicht weiter konfiguriert ist.
Und wenn letzteres der Fall ist, öffnet man auch kein Sicherheitsloch,
indem das Modul geladen wird.

Gruß
Evgeni, der IPv6 doch tatsächlich auch nutzt ;-)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-08 Thread Rudi Effe
Hallo,

mit Debian Testing hatte ich plötzlich keinen funktionierenden Drucker 
mehr. Hier war das Problem:

# dmesg
...
usb 3-2: new full speed USB device using ohci_hcd and address 4
usb 3-2: configuration #1 chosen from 1 choice
drivers/usb/class/usblp.c: usblp0: USB Bidirectional printer dev 4 if 0 
alt 0 proto 2 vid 0x04F9 pid 0x001A


# ls -l /dev/usb/lp0
crw-rw 1 root lp 180, 0 2006-10-08 16:18 /dev/usb/lp0

Obwohl mein User der Gruppe lp angehört, half nur ein
# chmod 777 /dev/usb/lp0

um dem Drucker auf die Sprünge zu helfen. Wo kann ich bitte udev (?) das 
richtige Rechteverhalten beibringen?

Danke
Rudi



Re: udev + USB-Sticks

2006-10-08 Thread Wolf Wiegand
Wolf Wiegand wrote:

 $ cat 01_usb_storage 
 #USB-Stick
 BUS==USB, KERNEL==sd?1,SYSFS{serial}==575312011283, SYMLINK+=usbstick

.o(Doku lesen soll manchmal helfen...)

Hiermit (aus /usr/share/doc/udev/README.Debian.gz) funktioniert es
auch nicht:

SUBSYSTEMS==usb, KERNEL==sd*, \
ATTRS{manufacturer}==, ATTRS{product}==USB DISK Pro, \
SYMLINK+=pendrive%n

Die Werte habe ich aus der Ausgabe von udevinfo -a -p /sys/block/sda.

Ich habe die Regeln dann mal in eine der anderen *.rules-Dateien
geschrieben - funktioniert. Aus dem o.a. README: only files with
the .rules extension will be considered. Meine rules-Datei von
01_usb_storage nach 01_usb_storage.rules umbenannt - jetzt funktioniert
es wie gewünscht. 

 Warum sda1 überhaupt angelegt wird, verstehe ich auch nicht so ganz. Ich
 habe in z20_persistent.rules alles, was mit sdX zu tun hat,
 auskommentiert und 'udevcontrol reload_rules' ausgeführt.

Aus http://reactivated.net/writing_udev_rules.html:Even if there are no
matching rules, udev will create the device node with the default name
supplied by the kernel.

Wolf
-- 
Denn meine Julia, die würd' ich gerne vier mal klonen,
von mir aus könnten dann auch alle fünfe bei mir wohnen.
Ich finde diese Gen-Geschichte wirklich ziemlich nett,
denn bald hab ich noch viel mehr Spaß im Bett. (Wise Guys - Julia)


-- 
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 8 Oct 2006 13:59:40 +0200
schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Etch ist testing, es ist unter keinen Umständen für den produktiven 
 Einsatz gedacht. Es kann dir immer wieder mal passieren, dass einige 
 Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren oder vorher prima Laufendes 
 plötzlich nicht mehr geht.

Hmm, also da bin ich momentan anderer Meinung.

etch soll IIRC nächste Woche eingefroren und im Dezember released
werden. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich also bereits zu etch greifen
(dabei dann allerdings darauf achten, etch in die sources.list zu
schreiben und nicht testing).

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Thread Michelino Caroselli
Michael Preißler wrote:
 ich habe nach dem Update folgender Pakete:
[...]
 libnss-ldap 251-5.1 - 251-5.2 
Ich glaube das ist der Übeltäter:(
Seit letzter Woche habe ich auch Probleme/ Timeouts während dem booten
(komischer weise an einem Rechner ganz massiv und an einem anderen gar
nicht, obwohl beide ziemlich gleich konfiguriert sind). Beim starten hat
udev scheinbar Probleme mit der Auflösung von Gruppennamen (einige Gruppen
aus permissions.rules existieren in meiner groups nicht) und die von dir
genannten '/tmp/.X11-unix' und '/tmp/.ICE-unix' gab es Wartezeiten beim
'chown 0:0 ...' (?!)

Soweit ich herausgefunden habe hätte libnss-ldap 251-5.2 gar nicht nach
testing rutschen dürfen, da sie initscripts  2.86.ds1-20 (welches in etch
bereits frozen ist) voraussetzt.

Als Workaround habe ich folgendes:
Das mitgelieferte init-script aus den runlevels entfernt, da es ein tmpfs
unter /lib/init/rw voraussetzt.
Das Verzeichnis /lib/init/rw erstellt
In einem eigenen init-script habe ich beim start ein
'rm /lib/init/rw/libnss-ldap.bind_policy_soft' eingefügt und ein
'touch /lib/init/rw/libnss-ldap.bind_policy_soft' beim herunterfahren.
Letztendlich versucht das init-script aus dem libnss-ldap-Paket auch nichts
anderes, nur das es leider ohne die o.g. initscripts nicht funktioniert.

Damit läuft der eine Rechner Problemlos hoch, ein anderer hat noch beim
booten noch timeouts beim starten von udev (allerdings wesentlich kürzere
als direkt nach dem Update).

Vielleicht hilft es ja.
Gruß, Michel
-- 


-- 
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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-08 Thread Jan Kohnert
Rudi Effe schrieb:
 Hallo,

Moin,

 # ls -l /dev/usb/lp0
 crw-rw 1 root lp 180, 0 2006-10-08 16:18 /dev/usb/lp0

 Obwohl mein User der Gruppe lp angehört, half nur ein
 # chmod 777 /dev/usb/lp0

Aus-/eingeloggt? Ansonsten ist das Verhalten schwer zu erklären... (Außer es 
wäre mal wieder CUPS verantwortlich. ;) )

 um dem Drucker auf die Sprünge zu helfen. Wo kann ich bitte udev (?) das
 richtige Rechteverhalten beibringen?

Suche die entsprechende Rule in der UDEV-Konfig und ergänze dort MODE=777.

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpvh6GPY5mCN.pgp
Description: PGP signature


Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi!

 Am Sun, 8 Oct 2006 13:59:40 +0200
 schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Etch ist testing, es ist unter keinen Umständen für den produktiven 
 Einsatz gedacht. Es kann dir immer wieder mal passieren, dass einige 
 Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren oder vorher prima Laufendes 
 plötzlich nicht mehr geht.

 Hmm, also da bin ich momentan anderer Meinung.

 etch soll IIRC nächste Woche eingefroren und im Dezember released
 werden. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich also bereits zu etch greifen
 (dabei dann allerdings darauf achten, etch in die sources.list zu
 schreiben und nicht testing).

Ab dem Sarge Freeze bin ich damals auch zu sarge gewechselt. Werde ich
wohl wieder so machen dieses mal. 

Heino


-- 
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Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 16:12:59, Evgeni Golov wrote:
 On Sat, 7 Oct 2006 20:37:08 +0200 Jens Schüßler wrote:
 
  Ok, den anderen Thread hatte ich nicht gelesen, das wurde da ja alles
  schon durchgekaut. Wenn der FF sich wirklich so verhält (habe hier
  kein ipv6-Modul zum Testen) wäre das einen Bugreport wert oder gleich
  in die Tonne damit.
 
 Also ich möchte hier grad mal sagen, das FireFox sich so nicht
 verhalten _kann_. Er kann einfach kein Modul laden (denn er läuft als
 $USER, und $USER darf keine Module laden).

Hmm, koennte es nicht sein, dass durch den versuchten Zugriff ueber IPv6
das Modul durch udev/hotplug/whatever geladen wird? 

Andreas, der noch nie IPv6 benutzt hat

-- 
You are so boring that when I see you my feet go to sleep.


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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 16:46:19, Ace Dahlmann wrote:
 Am Sun, 8 Oct 2006 13:59:40 +0200
 schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:
 
  Etch ist testing, es ist unter keinen Umständen für den produktiven 
  Einsatz gedacht. Es kann dir immer wieder mal passieren, dass einige 
  Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren oder vorher prima Laufendes 
  plötzlich nicht mehr geht.
 
 Hmm, also da bin ich momentan anderer Meinung.
 
 etch soll IIRC nächste Woche eingefroren und im Dezember released
 werden. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich also bereits zu etch greifen
 (dabei dann allerdings darauf achten, etch in die sources.list zu
 schreiben und nicht testing).

Auf einem Privatsystem sicher kein grosses Problem, aber auf einem
oeffentlich zugaenglichen Server halte ich das fuer grob fahrlaessig.
Auch nach dem Freeze von Etch gibts zum einen ungefixte Bugs und zum
anderen kommen Security Fixes deswegen nicht schneller nach Etch.

Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner fahren,
so rein prinzipiell...

Andreas

-- 
Bank error in your favor.  Collect $200.


-- 
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Re: Portverschliessung

2006-10-08 Thread Mike Jankowski
Viele lieben Dank fuer eure Mails... Die habe mir sehr geholfen...
Ich habe gerade meinen Umzug hinter mit und habe zu Hause noch kein
Internet.. Deshalb konnte ich nicht konkret auf die Mails antworten...
Ich werde mich nochmal durch div. manuals lesen, um die
Prtverschlieszung zu lernen...

Regards
Mike J.

--
-
Mike Jankowski  ICQ: 306306745
Fuchsweg 2  IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de
33829 BorgholzhausenE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


-- 
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probleme mit kontact

2006-10-08 Thread Björn Gräbe
moin,

momentan startet mein kontact nicht mehr, der backtrace sieht wie folgt aus:

(no debugging symbols found)
Using host libthread_db library /lib/tls/i686/cmov/libthread_db.so.1.
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
(no debugging symbols found)
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[New Thread -1510577856 (LWP 20360)]
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(no debugging symbols found)
[KCrash handler]
#6  0xa55ba111 in Akregator::View::slotNodeSelected ()
   from /usr/lib/kde3/libakregatorpart.so
#7  0xa55ba296 in Akregator::View::slotCombinedView ()
   from /usr/lib/kde3/libakregatorpart.so
#8  0xa55bea1b in Akregator::View::View ()
   from /usr/lib/kde3/libakregatorpart.so
#9  0xa55bf212 in Akregator::Part::Part ()
   from /usr/lib/kde3/libakregatorpart.so
#10 0xa55cd441 in KParts::GenericFactoryAkregator::Part::createPartObject ()
   from /usr/lib/kde3/libakregatorpart.so
#11 0xa7d63b3f in KParts::Factory::createPart () from /usr/lib/libkparts.so.2
#12 0xa7d9bb6b in Kontact::Core::createPart ()
   from /usr/lib/libkpinterfaces.so.1
#13 0xa7d9bf77 in Kontact::Plugin::loadPart ()
   from /usr/lib/libkpinterfaces.so.1
#14 0xa5987af2 in Akregator::Plugin::createPart ()
   from /usr/lib/kde3/libkontact_akregator.so
#15 0xa7d9a172 in Kontact::Plugin::part () from /usr/lib/libkpinterfaces.so.1
#16 0x080610af in ?? ()
#17 0x081a0408 in ?? ()
#18 0x in ?? ()

kann mit da jemand helfen?


-- 
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Matthias Houdek
Hallo Ace Dahlmann, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 8. Oktober 2006 16:46 - Ace Dahlmann wrote:
 Hi!

 Am Sun, 8 Oct 2006 13:59:40 +0200

 schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:
  Etch ist testing, es ist unter keinen Umständen für den produktiven
  Einsatz gedacht. Es kann dir immer wieder mal passieren, dass
  einige Abhängigkeiten nicht mehr funktionieren oder vorher prima
  Laufendes plötzlich nicht mehr geht.

 Hmm, also da bin ich momentan anderer Meinung.

 etch soll IIRC nächste Woche eingefroren und im Dezember released
 werden. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich also bereits zu etch greifen

Der OP wollte ein stressfreies System für einen Server. Bis Dezember ist 
noch ein wenig hin ...

Debian ist berühmt-berüchtigt dafür, extrem stabil und stressfrei zu 
sein (in der stable-Version). Dass das so ist, hat seine Ursachen u.a. 
auch in den langen Releasezeiten, die wiederum auch von der intensiven 
Testingphase abhängen. Und weil das so ist, nutzen viele Debian gerade 
für stressfreie Serverinstallationen. Aber eben die stable-Version.

Für ein Produktivsystem würde ich also jetzt immer Sarge installieren 
und dann ggf. in ein paar Monaten auf Etch upgraden (wenn es denn 
überhaupt nötig ist).

Auf eine Privatsystem, das auch mal für einige Zeit ausfallen darf (und 
sei es nur wegen nötigen Anpassungs- bzw. Wartungsarbeiten), würde ich 
vielleicht auch schon Etch installieren. Aber ich wäre mir bewusst, 
dass es durchaus noch Stress geben _kann_ (nicht muss).

 (dabei dann allerdings darauf achten, etch in die sources.list zu
 schreiben und nicht testing).

Das ist wichtig! ;-)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Thread Michael Preißler
Hallo,

Problem konnte gelöst werden! :-))

 Michelino Caroselli schrieb:
 ich habe nach dem Update folgender Pakete:
 [...]
 libnss-ldap 251-5.1 - 251-5.2 
 Ich glaube das ist der Übeltäter:(
 Seit letzter Woche habe ich auch Probleme/ Timeouts während dem booten
 (komischer weise an einem Rechner ganz massiv und an einem anderen gar
 nicht, obwohl beide ziemlich gleich konfiguriert sind). Beim starten hat
 udev scheinbar Probleme mit der Auflösung von Gruppennamen (einige Gruppen
 aus permissions.rules existieren in meiner groups nicht) und die von dir
 genannten '/tmp/.X11-unix' und '/tmp/.ICE-unix' gab es Wartezeiten beim
 'chown 0:0 ...' (?!)

Genau das war der Übeltäter. Ich habe mir jetzt wieder die vorletzte
Version von libnss-ldap (251-5.1) drauf gemacht - und alles
funktioniert wieder blendend.

 Vielleicht hilft es ja.
Es hat geholfen. Danke!

-- 
Viele Grüße
Michael




OpenVPN (bridged setup)

2006-10-08 Thread Michael Strauss

Hallo Debianbenutzer

Ich habe in Sarge mit dem mitgelieferten OpenVPN 2.0-1sarge3 ein 
Ethernet-Bridged-OpenVPN erstellt.
Auf dem Server kommt das eingebaute Multiclient-Feature zum Einsatz. 
D.h. ein Dämon, ein tap-Device, und eine Konfigurationsdatei für alle 
Clients.


Klappt insoweit, als dass die Clients über VPN auf das lokale Netz 
zugreifen können. (und umgekehrt)

Eine Verbindung zwischen den Clients scheint aber nicht möglich zu sein.

Kann dies jemand bestätigen, der auch die oben genannte Konfiguration 
betreibt?


Grüße,
Michael


--
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Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread Alex

Evgeni Golov wrote:

Also ich möchte hier grad mal sagen, das FireFox sich so nicht
verhalten _kann_. Er kann einfach kein Modul laden (denn er läuft als
$USER, und $USER darf keine Module 

Hallo,
selbstverständlich lädt der ff das Modul nicht selbst. Er fordert nur 
die ipv6-Fähigkeit an. Die Reaktion ist dann das laden eines Modules 
um die Fähigkeit zu erreichen. Ähnlich wie das automatische laden von 
Modulen wenn Du z.B. ein fat dateisystem mountest (dann wird automatisch 
 das vfat Modul geladen um die Funktionalität bereit zu stellen).


Man kann also sagen das der ff zumindest der Grund ist weshalb das Modul 
geladen wird.


Gruß,
Aleks


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Re: probleme mit kontact

2006-10-08 Thread Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 08.10.2006, um 18:08:25 +0200 mailte Björn Gräbe folgendes:
 moin,
 
 momentan startet mein kontact nicht mehr, der backtrace sieht wie folgt aus:

Um beim Topic des Threads zu bleiben: vielleicht ist ein Port
verschlossen?

[ (no debugging symbols found) ]

sehr viele solcher Zeilen entsorgt...

 
 kann mit da jemand helfen?

Ja, vielleicht, aber mache bitte für ein neues Thema einen neuen Thread
auf, und nerv nicht mit dutzenden gleichlautenden Zeilen Log.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread Evgeni Golov
On Sun, 08 Oct 2006 18:39:51 +0200 Alex wrote:

 Evgeni Golov wrote:
  Also ich möchte hier grad mal sagen, das FireFox sich so nicht
  verhalten _kann_. Er kann einfach kein Modul laden (denn er läuft
  als $USER, und $USER darf keine Module 
 Hallo,
 selbstverständlich lädt der ff das Modul nicht selbst. Er fordert nur 
 die ipv6-Fähigkeit an. Die Reaktion ist dann das laden eines
 Modules um die Fähigkeit zu erreichen. Ähnlich wie das automatische
 laden von Modulen wenn Du z.B. ein fat dateisystem mountest (dann
 wird automatisch das vfat Modul geladen um die Funktionalität bereit
 zu stellen).

Beweise? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, bei wem FF das so
beantragen könnte. mount ist immerhin suid-root, der 'könnte' das.
Ansonsten fliegt FF _jetzt_ vom Rechner und ich nutz nur noch elinks.

Gruß
Evgeni, ipv6 in /etc/modules habend

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




sarge, etch oder sid (was: sarge oder etch)

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner fahren,
 so rein prinzipiell...


Eine Frage:

Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und die
ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren.

Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.

Heino






-- 
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Re: OpenVPN (bridged setup)

2006-10-08 Thread Michael Windelen

Hallo Michael,

Michael Strauss schrieb:

Hallo Debianbenutzer
Klappt insoweit, als dass die Clients über VPN auf das lokale Netz 
zugreifen können. (und umgekehrt)

Eine Verbindung zwischen den Clients scheint aber nicht möglich zu sein.

Kann dies jemand bestätigen, der auch die oben genannte Konfiguration 
betreibt?


Grüße,
Michael


Schuss ins Blaue: Hast du in der Serverkonfig die Option 
client-to-client aktiviert?

VG

Michael


--
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Re: sarge, etch oder sid (was: sarge oder etch)

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 19:01:08, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner fahren,
  so rein prinzipiell...
 
 
 Eine Frage:
 
 Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und die
 ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren.
 
 Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.

Natuerlich nicht. Ich hab ja auch nicht behauptet das das jeder kann
oder sollte, aber gehen tut das schon, mit vertretbarem Aufwand (bei mir
jedenfalls).

Andreas

-- 
Don't go surfing in South Dakota for a while.


-- 
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Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread Evgeni Golov
On Sun, 8 Oct 2006 19:01:53 +0200 Evgeni Golov wrote:

 On Sun, 08 Oct 2006 18:39:51 +0200 Alex wrote:
 
  Evgeni Golov wrote:
   Also ich möchte hier grad mal sagen, das FireFox sich so nicht
   verhalten _kann_. Er kann einfach kein Modul laden (denn er läuft
   als $USER, und $USER darf keine Module 
  Hallo,
  selbstverständlich lädt der ff das Modul nicht selbst. Er fordert
  nur die ipv6-Fähigkeit an. Die Reaktion ist dann das laden eines
  Modules um die Fähigkeit zu erreichen. Ähnlich wie das automatische
  laden von Modulen wenn Du z.B. ein fat dateisystem mountest (dann
  wird automatisch das vfat Modul geladen um die Funktionalität bereit
  zu stellen).
 
 Beweise? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, bei wem FF das so
 beantragen könnte. mount ist immerhin suid-root, der 'könnte' das.
 Ansonsten fliegt FF _jetzt_ vom Rechner und ich nutz nur noch elinks.

Okay, ich wurde grade von Scorpi in #debian.de belehrt das sowas doch
gehen könnte:
Scorpi indem es auf entsprechendes major/minor-device zugreift 
Scorpi Zhenech: dann lädt der kernel ein modul char-major-minor
oder so ähnlich, und wenn es ein passendes alias dafür gibt, wird das
entsprechende modul geladen

Allerdings stellte sich nachher heraus, dass das Prog dennoch suid-root
sein muss fuer sowas.

-- 
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Re: sarge, etch oder sid (was: sarge oder etch)

2006-10-08 Thread Christian Hoeller
* Heino Tiedemann wrote:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner fahren,
  so rein prinzipiell...

 Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und die
 ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren.

Schon mal über Fern-Administration nachgedacht (SSH mit
PubKeyAuthenticaion)? Obwohl ... wenn ein System gut eingerichtet ist
und der Laie über keine Root Rechte verfügt, kann das System auch
sehr, sehr wartungsarm sein :)

 Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.

Ich würde einem Laien kein Unstable installieren. Nicht mal ein 
Testing. Auch nicht, wenn die Möglichkeit der Fern-Administration 
gegeben ist (zwecks Wartungsarmut ;). YMMV. 


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


-- 
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gkrellm(-bfm) Fische zeigen den Netzwerkverkehr nicht an

2006-10-08 Thread Alexander Stiebing

Hallo Liste,

sowas ist ja nicht weiter wichtig (doch, sehr!), aber leider zeigt mir  
mein gkrellm-bfm nicht wie eingestellt den Netzwerkverkehr mit den Fischen  
an, wobei das 'eingebaute' Auslastungsdingsi meine Wlan-Karte  
(gkrellmwireless ist installiert) ohne weiteres erkennt und dort den  
Verkehr anzeigt.

Wo hab ich was übersehen?

Grüße, Alek


--
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AMD64 X2 Notebook

2006-10-08 Thread Vladislav Vorobiev

Hallo,

was empfiehlt sich am besten für Athlon 64 DualCore (Asus Notebook).
sarge, etch oder sid? Ich habe irgend wo Gerüchte gehört, dass Sarge
noch nicht wirklich 64 Bit unterstützt...

Grüsse
Vlad


--
Best Regards
Vlad Vorobiev
http://www.mymir.org



Re: probleme mit kontact

2006-10-08 Thread Hiroaki Protagonist
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 18:57 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  Sun, dem 08.10.2006, um 18:08:25 +0200 mailte Björn Gräbe folgendes:
  moin,
 
  momentan startet mein kontact nicht mehr, der backtrace sieht wie folgt
  aus:

 Um beim Topic des Threads zu bleiben: vielleicht ist ein Port
 verschlossen?

ich kann grade nicht nachvollziehen in welchem thread die vorige mail gelandet 
ist und bitte um aufklärung, vielleicht auch wie sie dort landen konnte

ansonsten danke für die freundliche antwort


 [ (no debugging symbols found) ]

 sehr viele solcher Zeilen entsorgt...

  kann mit da jemand helfen?

 Ja, vielleicht, aber mache bitte für ein neues Thema einen neuen Thread
 auf, und nerv nicht mit dutzenden gleichlautenden Zeilen Log.


 Andreas
 --
 Andreas Kretschmer
 Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
 GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net



Fwd: Re: sarge, etch oder sid (was: sarge oder etch)

2006-10-08 Thread Mag. Leonhard Landrock
Nochmals! Diesmal aber an die Liste. :-)

--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: sarge, etch oder sid (was: sarge oder etch)
Date: Sonntag, 8. Oktober 2006 19:17
From: Mag. Leonhard Landrock [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]

Am Sonntag, 8. Oktober 2006 19:01 schrieb Heino Tiedemann:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner fahren,
  so rein prinzipiell...

 Eine Frage:

 Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und die
 ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren.

 Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.

Wenn Deine Freundin selbst nichts administriert, kann man Ihr vermutlich auch
schon Etch verpassen. Vorausgesetzt, sie betreibt keinen Server der rund um
die Uhr mit dem Internet verbunden ist. :-)

 Heino

LG,
Leonhard.

---



Re: probleme mit kontact

2006-10-08 Thread Patrick Cornelißen
Hiroaki Protagonist schrieb:

 ich kann grade nicht nachvollziehen in welchem thread die vorige mail 
 gelandet 
 ist und bitte um aufklärung, vielleicht auch wie sie dort landen konnte
 
 ansonsten danke für die freundliche antwort

Wenn du auf Antworten klicks wird mehr von der anderen Mail übernommen
als nur der Empfänger, der Betreff und der Text.
Es werden auch Informationen gesendet, die du nicht siehst und daraus
bauen viele Mailprogramme einen Thread auf. Deine Mail ist jetzt in
mitten von so einem Thread gelandet, weil du als du die Mail geschrieben
hast auf die Mail von Mike geantwortet hast. Diese hatte die MessageID
[EMAIL PROTECTED].

Wenn du keine Lust hast die Mailinglisten Adresse per Hand einzugeben
kannst du auch mit der rechten Maustaste auf die Adresse klicken (In der
Detailansicht der Mail) und dann sollte es da sowas geben die Neue Mail
schreiben an...
Oder du nutzt die Autovervollständigung, dann brauchst du nur ein bis
zwei Buchstaben der Adresse einzugeben bei neuen Mails.

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: IPv6

2006-10-08 Thread Mike Jankowski
* B_Kloss [EMAIL PROTECTED] [2006-10-08 18:56]:
 Etch, 2.6.16-2-k7
 
 Hallo,
 
  beim Booten von Clients taucht öfter und bei verschiedenen Clients die 
 Meldung auf:
 
 IPv6 over IPv4 tunneling failed

mhmm, genau das passiert mir seit ca 1 Woche beim hochfahren meines
Notebooks Und das auf der Konsole tty6, eine vor meiner graphischen
oberflaeche... Das Notebook faehrt zwar die Graphik hoch, jedoch muss
ich mit alt+f7 die Graphik anwaehlen
Bin bisher noch nicht darauf gekommen, woran es liegen kann...

Regards
Mike J.
--
-
Mike Jankowski  ICQ: 306306745
Fuchsweg 2  IRC: irc.freenode.net = #kanotix, #debian.de
33829 BorgholzhausenE-Mail: [EMAIL PROTECTED]
-


-- 
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Re: Brennen von Iso und Dateien mit der Bash

2006-10-08 Thread Thomas Weber
Hallo, 

Am Samstag, den 07.10.2006, 10:50 +0200 schrieb Eduard Bloch: 
  Das Program growisofs hingegen ist definitiv unfreie Software
  denn seine Lizenz erlaubt keine freie Publikation ohne Erlaubnis 
  des Autors.
 
 Quelle?

Er bezog sich vermutlich auf
http://fy.chalmers.se/~appro/linux/DVD+RW/solaris.com.html

Ich empfehle aber jedem, sich die dort verlinkte alte Fassung des Textes
durchzulesen und dann fuer sich selber zu entscheiden, ob man die alte
Fassung wirklich wie Schily interpretieren konnte (es war natuerlich
deutlich einfacher, bei Heise 50 Mal zu schreiben, dass growisofs ja
nicht frei ist und der Autor selbst die GPL verletzt, als dem Autor mal
eine Mail zukommen zu lassen),

Gruss
Thomas



-- 
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Re: probleme mit kontact

2006-10-08 Thread Björn Gräbe
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 19:50 schrieb Patrick Cornelißen:
 Hiroaki Protagonist schrieb:
  ich kann grade nicht nachvollziehen in welchem thread die vorige mail
  gelandet ist und bitte um aufklärung, vielleicht auch wie sie dort landen
  konnte
 
  ansonsten danke für die freundliche antwort

 Wenn du auf Antworten klicks wird mehr von der anderen Mail übernommen
 als nur der Empfänger, der Betreff und der Text.
 Es werden auch Informationen gesendet, die du nicht siehst und daraus
 bauen viele Mailprogramme einen Thread auf. Deine Mail ist jetzt in
 mitten von so einem Thread gelandet, weil du als du die Mail geschrieben
 hast auf die Mail von Mike geantwortet hast. Diese hatte die MessageID
 [EMAIL PROTECTED].

 Wenn du keine Lust hast die Mailinglisten Adresse per Hand einzugeben
 kannst du auch mit der rechten Maustaste auf die Adresse klicken (In der
 Detailansicht der Mail) und dann sollte es da sowas geben die Neue Mail
 schreiben an...
 Oder du nutzt die Autovervollständigung, dann brauchst du nur ein bis
 zwei Buchstaben der Adresse einzugeben bei neuen Mails.

ah o.k. das wußte ich nicht, tut mir leid, wird nicht wieder vorkommen :)



Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Christian Hoeller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Heino Tiedemann wrote:

 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner fahren,
  so rein prinzipiell...

 Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und die
 ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren.

 Schon mal über Fern-Administration nachgedacht (SSH mit
 PubKeyAuthenticaion)?

Auf jedenfall nachgedacht! Wa sich mache, wenn die kiste dann nicht
mehr bootet, ist mir aber noch nicht eingefallen.

 Obwohl ... wenn ein System gut eingerichtet ist
 und der Laie über keine Root Rechte verfügt, kann das System auch
 sehr, sehr wartungsarm sein :)

Yep ;-)

Firefox, Thunderbird und Openoffice.org2 sind da die eigentlichen
Anwendungen.

 Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.

 Ich würde einem Laien kein Unstable installieren. Nicht mal ein 
 Testing.

also ein Frozen Testing schon. Das hatte ich der Drau auch mit Sarge
schon angetan.

 Auch nicht, wenn die Möglichkeit der Fern-Administration 
 gegeben ist (zwecks Wartungsarmut ;). YMMV. 


Das Problem ist langsam: Sarge kommt in die Jahre. Gerade auf einem
Dau-Pc zum Arbeiten ist das nicht immer schön (Alle un inserer
Arbeitsgruppe haben OpenOffice2, nur ich nicht! Geht das nicht anders
mit Linux?).

Das Spielechen mit OOo2 per Backports.org war schon nicht so
nett. Z.B. werden die Dateitypen ind KDE nicht mit OOo verknüpft,
sondern mit Ark.

Alles kein echter Beinbruch, aber die Nervereien werden im alter
einer Distribution mehr.

Auch sind im Firefox und im Thundebird von Backports.org die Schriften
auf einmal unheimlich klein.

Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
hinderlich.


Lange Rede kurzer sinn: Etch könnte in einigen OPunkten der erlösung
sein, weil neuer. 

Die Frau leidet zwar nicht an Versionitis, aber ich ;-)

Heino


-- 
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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 20:07:49, Heino Tiedemann wrote:
 Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
 generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
 hinderlich.

Welches devfs Problem? Oder meinst du udev? Dafuer gibts ja zum Glueck
auch Backports und udev sollte weit weniger Probleme machen als OOo2 auf
nem Sarge (da weniger Abhaengigkeiten).

Generell ist das allerdings richtig, Sarge wird immer aelter. Und Ubuntu
hat wohl mittlerweile auch einige Problemchen so dass man auch nicht
immer uneingeschraenkt dazu greifen kann...

Andreas

-- 
Truth will out this morning.  (Which may really mess things up.)


-- 
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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Matthias Houdek
Hallo Heino Tiedemann, hallo auch an alle anderen

Sonntag, 8. Oktober 2006 20:07 - Heino Tiedemann wrote:
 Christian Hoeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Heino Tiedemann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Ansonsten kann man aber auch Sid auf nem privaten Arbeitsrechner
   fahren, so rein prinzipiell...
 
  Ich habe eine Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß und
  die ich alle 6 Wochen mal besuche - zum administrieren.
 
  Schon mal über Fern-Administration nachgedacht (SSH mit
  PubKeyAuthenticaion)?

 Auf jedenfall nachgedacht! Wa sich mache, wenn die kiste dann nicht
 mehr bootet, ist mir aber noch nicht eingefallen.

Hinfahrn? ;-)

  Obwohl ... wenn ein System gut eingerichtet ist
  und der Laie über keine Root Rechte verfügt, kann das System auch
  sehr, sehr wartungsarm sein :)

 Yep ;-)

 Firefox, Thunderbird und Openoffice.org2 sind da die eigentlichen
 Anwendungen.

Mal über Ubuntu nachgedacht?

(Übrigens ging es dem OP um einen Server)

  Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.
 
  Ich würde einem Laien kein Unstable installieren. Nicht mal ein
  Testing.

 also ein Frozen Testing schon. 

Auch das ist noch Testing. Und wenn es hakt, dann ist Frust beim User.

 Das hatte ich der Drau auch mit Sarge schon angetan.


Freudscher Vertipper: Frau + DAU = Drau ??? ;-)


  Auch nicht, wenn die Möglichkeit der Fern-Administration
  gegeben ist (zwecks Wartungsarmut ;). YMMV.

 Das Problem ist langsam: Sarge kommt in die Jahre. Gerade auf einem
 Dau-Pc zum Arbeiten ist das nicht immer schön (Alle un inserer
 Arbeitsgruppe haben OpenOffice2, nur ich nicht! Geht das nicht anders
 mit Linux?).

 Das Spielechen mit OOo2 per Backports.org war schon nicht so
 nett. Z.B. werden die Dateitypen ind KDE nicht mit OOo verknüpft,
 sondern mit Ark.

 Alles kein echter Beinbruch, aber die Nervereien werden im alter
 einer Distribution mehr.

 Auch sind im Firefox und im Thundebird von Backports.org die
 Schriften auf einmal unheimlich klein.

 Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
 generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
 hinderlich.

Also doch ein (K)Ubuntu, das ist gerade für Desktopsysteme oft die 
bessere Wahl, da aktueller. Trotzdem muss man sich nicht groß 
umstellen, da es auf Debain basiert.

 Lange Rede kurzer sinn: Etch könnte in einigen OPunkten der erlösung
 sein, weil neuer.

 Die Frau leidet zwar nicht an Versionitis, aber ich ;-)

*LOL*

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Christian Hoeller
* Heino Tiedemann wrote:

 Christian Hoeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  * Heino Tiedemann wrote:

  [ Freundin, die sich selber nicht zu helfen weiß ]

 Firefox, Thunderbird und Openoffice.org2 sind da die eigentlichen
 Anwendungen.

  Ich würde einem Laien kein Unstable installieren. Nicht mal ein 
  Testing.
 
 also ein Frozen Testing schon. Das hatte ich der Drau auch mit Sarge
 schon angetan.
 
 Das Spielechen mit OOo2 per Backports.org war schon nicht so
 nett. Z.B. werden die Dateitypen ind KDE nicht mit OOo verknüpft,
 sondern mit Ark.
 
 Alles kein echter Beinbruch, aber die Nervereien werden im alter
 einer Distribution mehr.
 
 Auch sind im Firefox und im Thundebird von Backports.org die Schriften
 auf einmal unheimlich klein.
 
 Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
 generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
 hinderlich.
 
 
 Lange Rede kurzer sinn: Etch könnte in einigen OPunkten der erlösung
 sein, weil neuer. 

Wenn mein Stable auch so unstable wäre, würde ich solch einem 
(Backports-) Stable auch ein Etch vorziehen  ;)


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
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Re: OpenVPN (bridged setup)

2006-10-08 Thread Michael Strauss

Michael Windelen schrieb:


Michael Strauss schrieb:

Eine Verbindung zwischen den Clients scheint aber nicht möglich zu sein.


Schuss ins Blaue: 


Getroffen und versenkt!


Hast du in der Serverkonfig die Option client-to-client aktiviert?


Nein, Vielen Dank!
Michael


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Re: USB-Druck: Rechteproblem

2006-10-08 Thread Robert Grimm
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Obwohl mein User der Gruppe lp angehört, half nur ein
 # chmod 777 /dev/usb/lp0

 um dem Drucker auf die Sprünge zu helfen. Wo kann ich bitte udev (?) das 
 richtige Rechteverhalten beibringen?

Was ist das richtige Rechteverhalten? Jeder darf alles unter /dev/?

Der einzige, der auf die devices zugreifen können muß ist der Benutzer
unter dessen Kennung cupsd läuft.

 Danke
 Rudi

Rob
-- 
Wenn die Goetter eine Nation bestrafen wollen, machen sie sie zum
Verbuendeten der Vereinigten Staaten
  -- Ephraim Kishon auf die Frage, was er von Amerika halte.


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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Mal über Ubuntu nachgedacht?

Schon mehrfach.. habe ich mich geärgert, das nicht gleich installiert
zu haben.

 (Übrigens ging es dem OP um einen Server)

Yep. ich wars, der die diskusion verbog.

  Wäre das auch eine Situation für Sid? IMHO nein.
 
  Ich würde einem Laien kein Unstable installieren. Nicht mal ein
  Testing.

 also ein Frozen Testing schon. 

 Auch das ist noch Testing. Und wenn es hakt, dann ist Frust beim User.

Es hakt ja dann schon unmittelbar nach dem Ubpgrade. Wenns dann gut
läuft, dann hakt es ja nicht später, sondern erst wieder beim nächsten
update (was ja ich dann wieder mache).

 Das hatte ich der Drau auch mit Sarge schon angetan.
 

 Freudscher Vertipper: Frau + DAU = Drau ??? ;-)

Das lass ich mir patentieren ;-)

 Also doch ein (K)Ubuntu, das ist gerade für Desktopsysteme oft die 
 bessere Wahl, da aktueller. Trotzdem muss man sich nicht groß 
 umstellen, da es auf Debain basiert.

Daran denke ich in letzter Zeit öfter. Aber es bedeutet halt erstmal
Arbeit für mich.

Heino





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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 08.10.06 20:07:49, Heino Tiedemann wrote:
 Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
 generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
 hinderlich.

 Welches devfs Problem? Oder meinst du udev?

Das, was kernel 2.6.11 Probleme macht. 

 Generell ist das allerdings richtig, Sarge wird immer aelter. Und Ubuntu
 hat wohl mittlerweile auch einige Problemchen

Welche denn? etwa sauch überalterung? Hat Kubunto diese problem auch?

heino




-- 
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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Evgeni Golov
On Sun, 08 Oct 2006 21:01:39 +0200 Heino Tiedemann wrote:

  Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
  generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
  hinderlich.
 
  Welches devfs Problem? Oder meinst du udev?
 
 Das, was kernel 2.6.11 Probleme macht. 

Das Gerücht, dass udev aus Sarge nicht mit Kernel 2.6.11 läuft?
Ist eine Lüge. Bei meiner Freundin lief die Kombination sarge-udev und
Kernel 2.6.17 bis vor einer Woche taddellos, dann hab ich auf Etch
upgedated, aber aus anderen Gründen.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: Nach Paketupdate dauert Bootvorgang sehr lang

2006-10-08 Thread Jörg Sommer
Hallo Michael,

Michael Preißler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 das Problem, daß Debian während des Bootvorganges an den markierten
 Stellen (+ am Zeilenanfang) jeweils für ca. 4 Minuten stehen bleibt.
 Fehlermeldungen kommen keine. Sonst tritt auch nichts weiter auffälliges auf.

 (Auszug aus dem Bootlog)
 ... 
   Fri Oct 6 08:10:01 2006: Initializing random number generator...done.
   Fri Oct 6 08:10:01 2006: Recovering nvi editor sessions...none found.
 + Fri Oct 6 08:10:01 2006: Setting up X server socket directory 
 /tmp/.X11-unix
 + Fri Oct 6 08:14:11 2006: Setting up ICE socket directory /tmp/.ICE-unix

Was für ein Dateisystem ist unter /tmp/ eingehängt? tmpfs? Kannst Du
Deinen X-Server mal ausschalten und dann /etc/init.d/x11-common von Hand
aufrufen:

% sh -x /etc/init.d/x11-common start

An welcher Stelle hängt das Skript?

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Der Wunsch, klug zu erscheinen, verhindert oft, es zu werden.
  (Francois de la Rochefoucauld)


-- 
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Re: Merkwürdigkeiten mit df

2006-10-08 Thread Michael Frank

Mario Scheel wrote:

Hallo

Kann mir das jemand erklären?
# mount
/dev/hda1 on / type ext2 (rw,noatime,errors=remount-ro)
proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
/sys on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
udev on /dev type tmpfs (rw,mode=0755)
devshm on /dev/shm type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=620)

# cat /proc/mounts
rootfs / rootfs rw 0 0
none /sys sysfs rw 0 0
udev /dev tmpfs rw 0 0
/dev/hda1 / ext2 rw,noatime 0 0
/dev/hda1 /dev/.static/dev ext2 rw 0 0
proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec 0 0
/dev/hda2 /var ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
none /tmp tmpfs rw,nosuid,nodev 0 0
none /var/log tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
/dev/hda2 /svn ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
/dev/hda2 /home ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0

# df -h
FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
/dev/hda1 221M  206M  3.7M  99% /
udev   10M   44K   10M   1% /dev
devshm110M  4.0K  110M   1% /dev/shm

Warum wird die Festplatte /dev/hda2 und die RAM-Disks nicht bei df angezeigt?
  

Wieso liegen den 3 Mountpoints (/svn + /home + /var) auf /dev/hda2 ?
Bin mir nicht sicher ob das so prinzipiell korrekt ist.
Ich weiss ja nicht wozu diese Maschine dient, aber optimal
ist diese Partitionierung wohl eher nicht; 3,7 M freier Platz auf / ist 
recht wenig.

Hast Du auf /svn + /home + /var ueberhaupt Zugriff ?
Wie sieht den Deine /etc/fstab bzw /etc/mtab  aus ?

Gruesse,
micha


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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Rüdiger Noack
Matthias Houdek schrieb:
 
 Also doch ein (K)Ubuntu, das ist gerade für Desktopsysteme oft die 
 bessere Wahl, da aktueller.

Dachte ich auch mal. Deshalb hatte ich mich für mein Notebook auch mal
dazu entschieden. Mittlerweile halte ich das für eine Fehlentscheidung.
Obwohl ich alle äquvalente Pakete wie auf meinem sarge-Desktop
installiert habe, kann man unter Ubuntu dapper kaum eine Video-CD
abspielen - angefangen bei VCR. Unter sarge mit multimedia.org-Paketen
überhaupt kein Problem. Wirklich schlimm bzw. peinlich ist das nur vor
Leuten (Daus), denen ich zu Ubuntu geraten habe.

Falls mal wieder ein dist-upgrade ansteht, bekommt auch mein Notebook
mit ziemlicher Sicherheit wieder ein reines Debian.

Rüdiger
-- 


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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 21:01:39, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 08.10.06 20:07:49, Heino Tiedemann wrote:
  Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
  generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
  hinderlich.
 
  Welches devfs Problem? Oder meinst du udev?
 
 Das, was kernel 2.6.11 Probleme macht. 

Soweit ich weiss geht auch udev aus Sarge mit Kerneln 2.6.11.
Jedenfalls gabs hier einige Erfolgsmedlungen.

  Generell ist das allerdings richtig, Sarge wird immer aelter. Und Ubuntu
  hat wohl mittlerweile auch einige Problemchen
 
 Welche denn? etwa sauch überalterung? Hat Kubunto diese problem auch?

IIRC gabs letztens ne Meldung das wichtige Security-Fixes nicht zeitnah
(also Wochen nach anderen Distris) bereitgestellt wurden. Kubuntu ==
Ubuntu + KDE, also u.U. ja (ausser es ist Gnome-Spezifisch).

Andreas

-- 
Love is in the offing.  Be affectionate to one who adores you.


-- 
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Re: gkrellm(-bfm) Fische zeigen den Netzwerkverkehr nicht an

2006-10-08 Thread Michael Frank

Alexander Stiebing wrote:

Hallo Liste,

sowas ist ja nicht weiter wichtig (doch, sehr!), aber leider zeigt mir 
mein gkrellm-bfm nicht wie eingestellt den Netzwerkverkehr mit den 
Fischen an, wobei das 'eingebaute' Auslastungsdingsi meine Wlan-Karte 
(gkrellmwireless ist installiert) ohne weiteres erkennt und dort den 
Verkehr anzeigt.

Wo hab ich was übersehen?

Grüße, Alek

Hi Alek,

also ich hab gkrellm-bfm auch mal installiert und kann das Problem 
bestaetigen.
Die normale Anzeige mit der wireless - extension schlaegt aus, aber es 
sind bei bfm

keine Fische zu sehen :-/
Ich denk mal bfm kann nicht mit der wireless extension sprechen, was 
wohl ein

fehlendes Feature darstellt.

Ist aber meiner Meinung nach- wie Du schon gesagt hast - nicht weiter 
wichtig ;-)


Gruesse,
micha


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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 21:18:19, Evgeni Golov wrote:
 On Sun, 08 Oct 2006 21:01:39 +0200 Heino Tiedemann wrote:
 
   Sollte mal was gewünscht sein, das einen Kernel der neuesten
   generation braucht, so ist Sarge mit seinem devfs Problem auch
   hinderlich.
  
   Welches devfs Problem? Oder meinst du udev?
  
  Das, was kernel 2.6.11 Probleme macht. 
 
 Das Gerücht, dass udev aus Sarge nicht mit Kernel 2.6.11 läuft?
 Ist eine Lüge.

Jaein, IIRC funktioniert udev zu 95%. Aber manche Leute treffen halt
die 5%, frag mich aber nicht was sich da geaendert hatte...

Andreas

-- 
You are number 6!  Who is number one?


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Re: AMD64 X2 Notebook

2006-10-08 Thread Michael Frank

Vladislav Vorobiev wrote:

Hallo,

was empfiehlt sich am besten für Athlon 64 DualCore (Asus Notebook).
sarge, etch oder sid? Ich habe irgend wo Gerüchte gehört, dass Sarge
noch nicht wirklich 64 Bit unterstützt...

Grüsse
Vlad

Hi Vlad,

man begebe sich auf eine gewisse Seite, die da heisst google.de
und tippe folgende magischen Worte ein :  debian 64bit

Und siehe da, das Raetsel ist geloest ! ;-)

http://www.debian.org/ports/amd64/index.de.html

Bei einer solchen Hardware wuerde ich persoenlich noch  warten bis
etch stable geworden ist, insbesondere wenn man nicht so tief in der
Materie steckt ...

Gruesse,
micha


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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Niels Jende
Andreas Pakulat schrieb:
 IIRC gabs letztens ne Meldung das wichtige Security-Fixes nicht zeitnah
 (also Wochen nach anderen Distris) bereitgestellt wurden. Kubuntu ==
 Ubuntu + KDE, also u.U. ja (ausser es ist Gnome-Spezifisch).

   

in der letzten c't 21/06 Seite 62 berichtet man darüber, dass erst nach
Bugreport der c't soz reagiert wurde. Insgesamt gesehen, so die c't, sei
die  Qualität der (K)Ubuntu updates eher mau.

 Andreas

   
Gruß
Niels


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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Christian Hoeller
* Andreas Pakulat wrote:

 On 08.10.06 21:01:39, Heino Tiedemann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

   Und Ubuntu
   hat wohl mittlerweile auch einige Problemchen

  Welche denn? etwa sauch überalterung? Hat Kubunto diese problem auch?
 
 IIRC gabs letztens ne Meldung das wichtige Security-Fixes nicht zeitnah
 (also Wochen nach anderen Distris) bereitgestellt wurden. Kubuntu ==
 Ubuntu + KDE, also u.U. ja (ausser es ist Gnome-Spezifisch).

Ich verwende zwar kein *Ubuntu, aber Meldungen auf Heise ...

http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=%2Fnewsticker%2Fmeldung%2F78826words=Ubuntu%20Update
| Ubuntu: Probleme auch bei Security-Updates (22.09.2006, cr) 
| Nach zwei Update-Pannen, die im vergangenen Monat die grafische
| Benutzeroberflaeche bei einem Teil der Anwender voruebergehend
| lahmlegte, sorgt nun auch der spaete Fix einer kritischen Luecke 
| im Virenscanner ClamAV fuer Verunsicherung. [...] 

| 
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=%2Fnewsticker%2Fmeldung%2F78514words=Ubuntu%20Update
| Update-Panne bei Ubuntu (15.09.2006, odi) 
| Eine Panne sorgt dafuer, dass auf Nvidia-Karten nach
| Aktualisierung des Kernels die grafische Oberflaeche nicht mehr 
| startet. Bereits vor vier Wochen hatte ein fehlerhaftes X11-Paket
| aehnliche Probleme gemacht. [...] 

... sowie Anfragen im Usenet, die die Richtigkeit der Heisemeldungen
bestätigen (ich kann auf Bedarf auch die MIDs raussuchen), geben 
Andreas recht. 


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
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Re: sarge, etch oder sid

2006-10-08 Thread Christian Hoeller
* Christian 'Ingrid' Hoeller wrote:

 * Andreas Pakulat wrote:
 
 [ Ubuntu hat wohl mittlerweile auch einige Problemchen ] 

Sorry ... flasche Links (ohne Maus und ohne GUI ist so manches 
doch etwas umständlicher ;)

Flacsh:
 http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=%2Fnewsticker%2Fmeldung%2F78826words=Ubuntu%20Update

Richtig;
http://www.heise.de/newsticker/meldung/78514
 | Ubuntu: Probleme auch bei Security-Updates (22.09.2006, cr) 
 | Nach zwei Update-Pannen, die im vergangenen Monat die grafische
 | Benutzeroberflaeche bei einem Teil der Anwender voruebergehend
 | lahmlegte, sorgt nun auch der spaete Fix einer kritischen Luecke 
 | im Virenscanner ClamAV fuer Verunsicherung. [...] 

Faslch:
 | 
 http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=%2Fnewsticker%2Fmeldung%2F78514words=Ubuntu%20Update

Richtig:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/78254
 | Update-Panne bei Ubuntu (15.09.2006, odi) 
 | Eine Panne sorgt dafuer, dass auf Nvidia-Karten nach
 | Aktualisierung des Kernels die grafische Oberflaeche nicht mehr 
 | startet. Bereits vor vier Wochen hatte ein fehlerhaftes X11-Paket
 | aehnliche Probleme gemacht. [...] 
 

Ciao,
 Christian

-- 
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Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 8 Oct 2006 18:12:57 +0200
schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 Debian ist berühmt-berüchtigt dafür, extrem stabil und stressfrei zu 
 sein (in der stable-Version). Dass das so ist, hat seine Ursachen
 u.a. auch in den langen Releasezeiten, die wiederum auch von der
 intensiven Testingphase abhängen. Und weil das so ist, nutzen viele
 Debian gerade für stressfreie Serverinstallationen. Aber eben die
 stable-Version.

Es stimmt natürlich, dass man bis zum endgültigen Release von etch noch
recht vorsichtig sein muss und dass ein gewisses Restrisiko besteht.

Man sollte jedoch bedenken, dass - je nachdem, welche Dienste man auf
dem Server einrichten will - man einen teilweise nicht unerheblichen
Konfigurationsaufwand bei der Einrichtung betreiben muss und dass man
diesen bei etch dann ggf. wiederholen müsste. Einige komplexere
Konfigurationsdateien sind ggf. inkompatibel und diese müssten dann
erneut in Ruhe angepasst werden. Ich persönlich werde z.B. bei einigen
Servern den Spaß mit AMaViS haben, beim Update von Sarge auf etch.

Es kommt natürlich sicherlich in der Tat darauf an - zum einen darauf,
was für Dienste man installiert und welchen Aufwand man dabei
betreiben muss, zum anderen vielleicht, wie gut man mit Testing umgehen
kann.

Best regards...
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Andreas Pakulat
On 08.10.06 20:58:54, Ace Dahlmann wrote:
 Man sollte jedoch bedenken, dass - je nachdem, welche Dienste man auf
 dem Server einrichten will - man einen teilweise nicht unerheblichen
 Konfigurationsaufwand bei der Einrichtung betreiben muss und dass man
 diesen bei etch dann ggf. wiederholen müsste. Einige komplexere
 Konfigurationsdateien sind ggf. inkompatibel und diese müssten dann
 erneut in Ruhe angepasst werden. Ich persönlich werde z.B. bei einigen
 Servern den Spaß mit AMaViS haben, beim Update von Sarge auf etch.

Hmm, die Dienste die ich so benutze haben ihre Konfigurationsdateien in
den letzten Jahren ueberhaupt nicht geaendert (syntaktisch, inhaltlich -
also die moeglichen Optionen - schon). Apache2 wird im Prinzip noch
genauso wie Apache1 konfiguriert. Exim4 hat auch keine derartigen
Aenderungen, ebenso SA. FTP Server die ich so kenne ebenfalls.

Virenscanner und andere eher kurzlebige Software (also mit haeufigen
neuen Releases) mag da anders funktionieren. Ausserdem passier sowas bei
neuer Software sicherlich auch.

Generell sind aber IMHO umfangreiche Aenderungen der Syntax von
Konfigurationsdateien innerhalb von Major Releases an Anzeichen dafuer
dass man sich vor dem 1. Stueck Code nicht ausreichend Gedanken gemacht
hat.

Andreas

-- 
You will be imprisoned for contributing your time and skill to a bank robbery.


-- 
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Re: ipaq-ng

2006-10-08 Thread Hermann Kaiser


On Oct 7, 2006, at 12:49 PM, Boris Höffgen wrote:


Martin Reising schrieb:

On Sat, Oct 07, 2006 at 09:58:45AM +0200, Boris Höffgen wrote:

ftp-in|ipac~fi|eth1|tcp||80.1.3.0/24 20 21
ftp-out|ipac~fo|eth1|tcp|80.1.3.0/24 20 21|

Das das klappt nicht. Wo liegt mein Denkfehler?

Hm, müsste das nicht
 ftp-in|ipac~fi|eth1|tcp|0/0|80.1.3.1 20 21
 ftp-out|ipac~fo|eth1|tcp|80.1.3.1 20 21|0/0
lauten?


In der Theorie. Es klappt aber leider auch nicht.

Wie ist es mit ftp-in|ipac~fi||tcp|0/0|0/0 20 21 ?

ciao,
Hermann


Eclipse verabschiedet sich beim Schreibe n auf über NFS gemountetes Verzeichnis

2006-10-08 Thread Marcus Krause
Hallo!

Server: Debian Etch
Server exportiert über NFS (nfs-user-server):
/var/www  192.168.1.2(no_root_squash,rw,sync)

Client: Ubuntu Dapper
Client mountet über NFS:
192.168.1.10:/var/www /mnt/www nfs user,noauto,utf8,rw,intr 0 0

Ich versuche nun auf den Client Inhalte von /mnt/www als Projekt in
Eclipse zu importieren. Das klappt auch.
Wenn ich allerdings speichere und und somit auch schreibe, stürzt mir
Eclipse ab, da sich die JVM beendet.

Folgende Meldung taucht auf:
u.a.
JVM teminated
Exit code=1
showsplash 600
exitdata 5b000a
Xms40m
Xmx256m

/mnt/www bleibt intakt, kann also z.B. mit vi weiterhin schreiben und lesen

Meine Fragen:
*Läuft bei irgendjemanden überhaupt diese Konfiguration, also mit
Eclipse auf NFS-gemountete Daten zugreifen und verändern?*

Hat Java Probleme mit NFS?

Wo könnte ich drehen um das Problem einzugrenzen?


Gruß,...
...Marcus.


PS:
Java-Runtime:
1.5.0_09

Eclipse SDK:
3.2.1


-- 
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Re: aptitude - hold im Befehlsmodus, kein hold im visuellen Modus

2006-10-08 Thread Matthias Mees
Jens Schüßler writes:

 * Matthias Mees [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie ist das zu erklären und was kann/sollte ich ggf. dagegen
 unternehmen?

 Verwendest du vielleicht pinning? Wenn ich auf der Kommandozeile ein
 Paket aus backports installiere werden auch alle Pakete die von dort
 ugradable sind als zurückgehalten gekennzeichnet und in der TUI nicht.

Stimmt - ich verwende einige Backports über Pinning und habe zuletzt den
xfce4-Backport über die apt-get -t sarge-backports install-Methode
eingespielt, weil es einfacher war.

Also ist das nur eine konsequenzenlose Irritation?

Gruß, Matthias



Re: sarge oder etch

2006-10-08 Thread Ace Dahlmann
Hi!

Am Sun, 8 Oct 2006 23:48:25 +0200
schrieb Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:

 Hmm, die Dienste die ich so benutze haben ihre Konfigurationsdateien
 in den letzten Jahren ueberhaupt nicht geaendert (syntaktisch,
 inhaltlich - also die moeglichen Optionen - schon). Apache2 wird im
 Prinzip noch genauso wie Apache1 konfiguriert. Exim4 hat auch keine
 derartigen Aenderungen, ebenso SA. FTP Server die ich so kenne
 ebenfalls.

Hmm, also wenn ich mich recht erinnere, sind die Konfigurations-Dateien
von Apache1 durch Abwärtskompatibilität durchaus in Apache2 weiter
nutzbar, jedoch ist die Apache2-Konfiguration von der Struktur her schon
um einiges anders aufgebaut.

SA ist fast gleich, aber auch hier bedarf es ein paar kleiner
Anpassungen von 3.0 auf 3.1.

Alles in allem könnte es sich also ab einem gewissen Maß läppern.

 Generell sind aber IMHO umfangreiche Aenderungen der Syntax von
 Konfigurationsdateien innerhalb von Major Releases an Anzeichen dafuer
 dass man sich vor dem 1. Stueck Code nicht ausreichend Gedanken
 gemacht hat.

Oh, das seh ich aber nicht so. Apache2 ist z.B. ein gutes Beispiel. Man
optimiert halt die Konfiguration, zieht hier etwas auseinander,
gliedert hier etwas aus. Das heißt aber doch nicht, dass die
Apache1-Konfiguration schlecht oder umständlich war.

 Andreas

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread Aleks

Evgeni Golov wrote:

Beweise? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, bei wem FF das so
beantragen könnte. mount ist immerhin suid-root, der 'könnte' das.
Ansonsten fliegt FF _jetzt_ vom Rechner und ich nutz nur noch elinks.



Okay, ich wurde grade von Scorpi in #debian.de belehrt das sowas doch
gehen könnte:
Scorpi indem es auf entsprechendes major/minor-device zugreift 
Scorpi Zhenech: dann lädt der kernel ein modul char-major-minor

oder so ähnlich, und wenn es ein passendes alias dafür gibt, wird das
entsprechende modul geladen

Allerdings stellte sich nachher heraus, dass das Prog dennoch suid-root
sein muss fuer sowas.


Hallo,
der Beweis ist ganz einfach. Bevor ich den ff starte gibt es kein ipv6
Modul und auch kein sit0 interface. Nach dem start ist beides vorhanden.
:-)
Dies ist reproduzierbar. Gleiches gilt übrigens für thunderbird.

Zu der Frage wie es dazu kommen kann das ein Modul geladen wird, ohne
das man dies manuell macht:
In Linux gibt Mechanismen um Module automatisch vom Kernel laden zu
lassen, wenn diese benötigt werden. Wird dem Kernel also eine
Funktionalität abverlangt, welche nicht im Kernel selbst vorhanden ist,
aber als Modul vorliegt, so ist der Kernel i.d.R. in der Lage dieses
Modul automatisch zur Laufzeit hinzuzuladen.
Und genau das passiert hier. ffox/tbird möchten gerne ipv6 sprechen und
sagen das auch, dann merkt der Kernel allerdings das er das von sich aus
nicht kann. Folge: Der Kernel lädt das Modul zur Laufzeit nach um die
Funktionalität zur Verfügung zu stellen.

Was man machen muss um dies für ipv6 zu erreichen findest Du hier:
http://mirror.xaranet.de/bieringer/html/systemcheck-kernel.html
(bitte sieh unter 4.1.2.1. Automatisches Laden des Moduls nach)

Weitere infos zu dem Thema:
http://www.freeos.com/articles/4051/ (bitte unter Loading modules
nachsehen)

http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=161878 (2.3.3 Loadable
module support)

Hilfe Text aus den Linux Kernelquellen (2.6.8):
CONFIG_KMOD:

   Normally when you have
selected some parts of the kernel to be created as kernel modules, you
must load them (using themodprobe command) before you can use them. If
you say Y here, some parts of the kernel will be able to load modules
automatically: when a part of the kernel needs a module, it runs
modprobe with the appropriate arguments, thereby loading the module if
it is available.  If unsure, say Y.

Übrigens hat das nichts damit zu tun ob ein Programm suid-root ist oder
nicht. Ebenfalls ist es ein Gerücht das mount sich eines solchen
Mechanismus bedient. mount fragt auch nur den kernel ob ein fs
unterstützt wird, alles weitere wird dann vom Kernel, bzw. etwas genauer
kmod, erledigt.

man mount:
snip
The auto type may be useful for user-mounted floppies.  Creating
a  file /etc/filesystems can be useful to change the probe order
(e.g., to try vfat before msdos or ext3 before ext2) or  if  you
use  a  kernel  module  autoloader.
/snip

Hier noch ein netter Artikel zu dem Thema:
http://www.oreilly.de/german/freebooks/linuxdrive2ger/kerneld.html

Du kannst also völlig bedenkenlos den ff weiterhin benutzen :-)

Gruß,
Aleks


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Re: Merkwürdigkeiten mit df

2006-10-08 Thread Jörg Sommer
Hallo Michael,

Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Mario Scheel wrote:
 Hallo

 Kann mir das jemand erklären?
 # mount
 /dev/hda1 on / type ext2 (rw,noatime,errors=remount-ro)
 proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
 /sys on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
 udev on /dev type tmpfs (rw,mode=0755)
 devshm on /dev/shm type tmpfs (rw)
 devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=620)

 # cat /proc/mounts
 rootfs / rootfs rw 0 0
 none /sys sysfs rw 0 0
 udev /dev tmpfs rw 0 0
 /dev/hda1 / ext2 rw,noatime 0 0
 /dev/hda1 /dev/.static/dev ext2 rw 0 0
 proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
 tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
 devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec 0 0
 /dev/hda2 /var ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
 none /tmp tmpfs rw,nosuid,nodev 0 0
 none /var/log tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
 /dev/hda2 /svn ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
 /dev/hda2 /home ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0

 # df -h
 FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
 /dev/hda1 221M  206M  3.7M  99% /
 udev   10M   44K   10M   1% /dev
 devshm110M  4.0K  110M   1% /dev/shm

 Warum wird die Festplatte /dev/hda2 und die RAM-Disks nicht bei df angezeigt?
   
 Wieso liegen den 3 Mountpoints (/svn + /home + /var) auf /dev/hda2 ?

mount -o bind

 Bin mir nicht sicher ob das so prinzipiell korrekt ist.

Ja.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
at lilo press tab key | an Luftmatratzenpressetabulatorschlüssel
(Übersetzung von Personal Translator 2000)


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Re: Merkwürdigkeiten mit df

2006-10-08 Thread Mario Scheel
Am Sonntag, 8. Oktober 2006 21:51 schrieb Michael Frank:

  Kann mir das jemand erklären?
  # mount
  /dev/hda1 on / type ext2 (rw,noatime,errors=remount-ro)
  proc on /proc type proc (rw,noexec,nosuid,nodev)
  /sys on /sys type sysfs (rw,noexec,nosuid,nodev)
  udev on /dev type tmpfs (rw,mode=0755)
  devshm on /dev/shm type tmpfs (rw)
  devpts on /dev/pts type devpts (rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=620)
 
  # cat /proc/mounts
  rootfs / rootfs rw 0 0
  none /sys sysfs rw 0 0
  udev /dev tmpfs rw 0 0
  /dev/hda1 / ext2 rw,noatime 0 0
  /dev/hda1 /dev/.static/dev ext2 rw 0 0
  proc /proc proc rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
  tmpfs /dev/shm tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
  devpts /dev/pts devpts rw,nosuid,noexec 0 0
  /dev/hda2 /var ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
  none /tmp tmpfs rw,nosuid,nodev 0 0
  none /var/log tmpfs rw,nosuid,nodev,noexec 0 0
  /dev/hda2 /svn ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
  /dev/hda2 /home ext2 rw,nosuid,nodev,noatime 0 0
 
  # df -h
  FilesystemSize  Used Avail Use% Mounted on
  /dev/hda1 221M  206M  3.7M  99% /
  udev   10M   44K   10M   1% /dev
  devshm110M  4.0K  110M   1% /dev/shm
 
  Warum wird die Festplatte /dev/hda2 und die RAM-Disks nicht bei df
  angezeigt?

 Ich weiss ja nicht wozu diese Maschine dient, aber optimal
 ist diese Partitionierung wohl eher nicht; 3,7 M freier Platz auf / ist
 recht wenig.

Das System ist fertig eingerichtet, auf / muss nichts mehr geschrieben werden, 
wird auch ro gemountet. Das ganze ist auf einer CF. Deswegen ro. 
Schreibzugriffe sind sehr selten.

 Hast Du auf /svn + /home + /var ueberhaupt Zugriff ?
 Wie sieht den Deine /etc/fstab bzw /etc/mtab  aus ?

# cat /etc/fstab
# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options   dump  pass
/dev/hda1  /  ext2defaults,ro,noatime,errors=remount-ro 0   1
/dev/hda2 /varext2noatime,rw,nodev,nosuid 0   2
proc/proc   procdefaults0   0
none /tmp tmpfs   defaults,size=128M,nodev,nosuid,mode=1777   0   0
none /var/log tmpfs   defaults,size=50M,noexec,nodev,nosuid,mode=1777 0   
0
/var/svn /svn nonedefaults,bind   0   0
/var/home /home nonedefaults,bind   0   0
/var/.swap noneswapsw  0   0

/dev/hdc/media/cdrom0   udf,iso9660 user,noauto 0   0

# cat /etc/mtab
/dev/hda1 / ext2 rw,noatime,errors=remount-ro 0 0
proc /proc proc rw,noexec,nosuid,nodev 0 0
/sys /sys sysfs rw,noexec,nosuid,nodev 0 0
udev /dev tmpfs rw,mode=0755 0 0
devshm /dev/shm tmpfs rw 0 0
devpts /dev/pts devpts rw,noexec,nosuid,gid=5,mode=620 0 0

Mario
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Re: ipv6 abschalten.

2006-10-08 Thread David Haller
Hallo,

Am Son, 08 Okt 2006, Evgeni Golov schrieb:
On Sun, 8 Oct 2006 19:01:53 +0200 Evgeni Golov wrote:
 Beweise? Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, bei wem FF das so
 beantragen könnte.

Zugriff auf einen Socket mit PF_INET6 (siehe 'man 2 socket') reicht.

 mount ist immerhin suid-root, der 'könnte' das.
 Ansonsten fliegt FF _jetzt_ vom Rechner und ich nutz nur noch elinks.

Okay, ich wurde grade von Scorpi in #debian.de belehrt das sowas doch
gehen könnte:
Scorpi indem es auf entsprechendes major/minor-device zugreift 
Scorpi Zhenech: dann lädt der kernel ein modul char-major-minor
oder so ähnlich, und wenn es ein passendes alias dafür gibt, wird das
entsprechende modul geladen

Naja, in dem Fall ist es kein char/block device, sondern ein net-pf-*
Protokoll (eben PF_INET6).

 modprobe.conf der SUSE 10.1 
alias net-pf-10   ipv6
# install net-pf-10 /bin/true


Will man ipv6 deaktivieren reicht es, das alias zu kommentieren und
das 'install net-pf-10 /bin/true' zu entkommentieren.

Zu dem Thema Module habe ich hier neulich erst was geschrieben.

Allerdings stellte sich nachher heraus, dass das Prog dennoch suid-root
sein muss fuer sowas.

Nein.

Das Programm, das zugreift, muss *NICHT* SUID sein, auch modprobe
bzw. insmod nicht (denn ggfs. werden die vom Kernel ausgefuehrt).
Siehe 'cat {/proc,}/sys/kernel/modprobe'.

Es muss lediglich die /etc/modules.conf bzw. /etc/modprobe.conf
(usw.) passend konfiguriert sein. Was die Distris AFAIK aber eben
meist nicht hinbekommen.

[EMAIL PROTECTED]:~ (1)# ls -l `which modprobe dd insmod`
-rwxr-xr-x   1 root root22920 Mar 24  2000 /bin/dd
-rwxr-xr-x   1 root root94752 Aug 16 11:52 /sbin/insmod
lrwxrwxrwx   1 root root6 Nov  4  2004 /sbin/modprobe - insmod
[EMAIL PROTECTED]:~ (0)# lsmod | grep sg
[EMAIL PROTECTED]:~ (1)# 

[EMAIL PROTECTED]: ~ (0)$ dd if=/dev/sg0 of=/dev/null count=1
0+0 records in
0+0 records out

[EMAIL PROTECTED]: ~ (130)$ 

[das 'dd' wurde mit Ctrl-C abgebrochen, an sg0 haengt eben grad nix,
da Scanner aus und CD-Brenner abgestoepselt, ist hier aber irrelevant]

[EMAIL PROTECTED]:~ (1)# lsmod | grep sg
sg 29148   0  (autoclean)
scsi_mod   95036   5  (autoclean) [sg g_NCR5380 ide-scsi sd_mod 
sata_sil libata]
[EMAIL PROTECTED]:~ (0)# 

Ei guck! Ei schau! Wie ist nur das 'sg' geladen worden? Automagisch!
Durch den schlichten Zugriff von dd auf /dev/sg*!

[EMAIL PROTECTED]:~ (0)# grep sg /etc/modules.conf-`uname -r`
below sg g_NCR5380 ide-scsi
alias  char-major-21  sg
[EMAIL PROTECTED]:~ (0)# 

Und ja, mit Kernel 2.5.x ff. geht das genauso (bis auf die Syntax der
modprobe.conf[1]).

Allerdings: ich weiss (zum Glueck!) nicht, ob/wie das mit devfs /
udev und der Horde sonstiger hotplug / automount / subfs etc. bla
*br* Mechanismen harmoniert.

Noch Fragen?

-dnh, ist das Nuhr-Zitat angebracht?

[1] und fuer above/below hab ich mir ein awk-scripterl geschrieben :)

-- 
32-bit patch for a 16-bit GUI shell running on top of an
8-bit operating system written for a 4-bit processor by a
2-bit company who cannot stand 1 bit of competition. --unknown on M$ Windows


-- 
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Re: Чи живий цей лист?

2006-10-08 Thread Iron Water
а в чому власне було питання? On 9/13/06, Golden Online [EMAIL PROTECTED] wrote:
Привіт усім.За тиждень окрім спама нічого з листа не отримав. Чи хтось читає його?Чи доведеться йти до debian-russian по відповіді?-- З найширішими побажаннями вдачі, Голден



Re: Shcho movoho u debian 4.0?

2006-10-08 Thread Iron Water
http://www.debian.org/News/2006/20060724 хто скаже краще? :)On 9/14/06, Yura Padlyak 
[EMAIL PROTECTED] wrote:-- Best regards, Yuriy Padlyak




Re: grosse bêtise

2006-10-08 Thread Jean-Michel OLTRA

Bonjour,


Le samedi 07 octobre 2006, deb29 a écrit...


 En voulant réinstaller debian, j'ai malencontreusement commencé à formater la 
 partition /home. Après m' être aperçu de mon erreur (30 secondes plus tard), 
 j'ai rebooté mon ordi. Ayant également formaté / je ne peux plus démarer le 
 système. En utilisant un live-CD, je ne parviens pas à monter la dite 
 partition /home car mount me demande de spécifier le type du système de 
 fichiers et là rien n'y fait.
 1- Est-il possible de récupérer les données sur cette partition ?
 2- Par où dois-je commencer ?

Tu peux installer ta debian avec un lvm en ignorant cette partition
home. Puis tu utilises foremost (quelqu'un sur la liste l'a utilisé il y
a peu), ou le sleuthkit pour essayer de récupérer tes données. Puis tu
pourras réintégrer l'ancienne /home à ton système (ou tu ne prends pas
de /home à ton installation, tu récupères - ou tentes de - tes données
et tu réutilises le /home comme une partition normale, plus besoin de
lvm, lorsque tu as fini ton travail de récupération). Il faut prévoir la
place sur une des partitions de ton installation pour une image de la
partition /home, c'est mieux que de travailler sur le disque.

-- 
jm

A.E.L. Sarl (R.C.S CASTRES 490843240)
http://www.affaires-en-ligne.com


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et
Reply-To:

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: flexbackup et DAT

2006-10-08 Thread Philippe Marzouk
On Sat, Oct 07, 2006 at 07:00:07PM -0400, Joey wrote:
 Bonjour,
 
 Q1.: La compression matérielle a-t-elle un ratio fixe de 2:1 ou le ratio
 fluctue en fonction du type de fichier. Pour l'instant mon /home entre
 encore dans une DDS-1, mais d'après mes calculs 2Go sur disque n'est pas
 réellement 2Go sur bande. 

La taille de blocs n'est pas la même, cela doit jouer.
Le ratio de 2:1 est donné par les fabricants mais il est évident que si
tu sauvegardes des images jpeg tu auras du mal à compresser quoi que ce
soit...

 
 Q2.: Lorsque l'ont parle de format natif de 2Go et compressé 4Go ... ont
 parle de compression matériel, dans des conditions idéales, lorsque les
 planètes sont bien enlignées ? 

Oui comme on dit qu'un disque dur fait 160Go avec des kilo-octets qui
font 1000 au lieu de 1024...

 
 Q3.: Y a t-il une commande dans Cpio qui empêche d'éjecter la cartouche,
 j'ai cherché dans Man et rien trouvé sur cette option.  

Je n'utilise pas cpio mais afio cependant je doute que ce soit cpio qui
ejecte la bande de lui-même.

 
 C'est questions me hantes, car j'ai pas mes repères (GUI) pour voir comment
 la sauvegarde s'effectue... J'utilisais au paravent TapeWare (Excellent app.
 ) mais elle n'est pas compatible en HPPA. Même Taper ne fonctionne pas. Je
 suis restreint à utiliser les très archaïques Dump, Tar et Cpio.
 

J'utilise (par habitude) tob pour la plupart de mes sauvegardes et
flexbackup 1 fois par mois pour une autre. Tapeware était livré avec mon
lecteur DAT et j'utilise aussi Arcserve avec une bibliothèque de bande
LTO-2 au bureau. Je ne vois pas vraiment ce qu'apporte de plus
l'interface graphique si ce n'est lors de la sélection des fichiers à
sauvegarder le fait de pouvoir visuellement exclure certains fichiers ou
répertoire.

Philippe

 
 -Original Message-
 From: Gaëtan PERRIER [mailto:[EMAIL PROTECTED] 
 Sent: 7 octobre 2006 16:20
 To: debian-user-french@lists.debian.org
 Subject: Re: flexbackup et DAT
 
 Le Sat, 7 Oct 2006 07:57:51 +0200
 Philippe Marzouk [EMAIL PROTECTED] a écrit:
 
  
  Cela dit le lecteur DAT sait faire de la compression matérielle de
  lui même.
  
 
 Si je me souviens bien de vieux post sur cette même liste, j'avais cru
 comprendre qu'il ne fallait pas utiliser la compression du lecteur mais
 plutôt compresser avant car c'était plus rapide...
 
 Gaëtan
 
 
 -- 
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Re: Plus de son avec alsa sous Debian testing

2006-10-08 Thread roy . nico

Laurent FRANCOIS a écrit :

 nicolas roy wrote:
  2/ depuis qq jours, je n'ai plus de son du tout. Je veux dire, lancer
  alsaconf ne remet pas le son. :(

 1Tout est OK dans alsamixer?
Oui, oui. Tous les potards sont montés.

 2Que donne lsmod | grep snd?

  lsmod |grep snd
snd_cmipci 31296  1
gameport   14344  1 snd_cmipci
snd_pcm_oss35968  0
snd_mixer_oss  15872  1 snd_pcm_oss
snd_pcm74532  2 snd_cmipci,snd_pcm_oss
snd_page_alloc  9512  1 snd_pcm
snd_opl3_lib9824  1 snd_cmipci
snd_timer  20836  2 snd_pcm,snd_opl3_lib
snd_hwdep   8676  1 snd_opl3_lib
snd_mpu401_uart 7520  1 snd_cmipci
snd_rawmidi22560  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  7756  2 snd_opl3_lib,snd_rawmidi
snd48100  12
snd_cmipci,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_opl3_lib,snd_timer,snd_hwdep,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device
soundcore   9216  1 snd


autre info, je ne sais pas si ça aide, mais si je fais alsaconf, il me
detecte 2 cartes sons:
* cmipci C-Media Electronics Inc CM8738 (rev 10)  ¦
* legacy Probe legacy ISA (non-PnP) chips

Je ne sais pasà quoi correspond la deuxième, vu que je n'ai qu'une
seule carte son, et pas de carte intégrée sur la carte mère.

nicolas



Re: improper use of 8-bit data in message header

2006-10-08 Thread Pascal Hambourg

Salut,

[EMAIL PROTECTED] a écrit :


Je n'arrive plus à envoyer des mails à la liste. Voila ce que
j'ai comme message en réponse

---

NE REPONDEZ PAS A CE MESSAGE, il a été créé automatiquement
par le relais SMTP mls.nc.


Ouh, c'est loin la Nouvelle Calédonie. Au moins 700 ms !


  debian-user-french@lists.debian.org
SMTP error from remote mail server after end of data:
host murphy.debian.org [70.103.162.31]: 550 Error:
improper use of 8-bit data in message header


Ça veut dire qu'il y a des caractères 8 bits (non ASCII) dans les champs 
d'en-tête et que le MX de Debian n'aime pas ça. Pas de lien avec le 
Content-Transfer-Encoding: 8bit qui ne concerne que le corps du message.



-- This is a copy of the message, including all the
headers. --

Return-path: [EMAIL PROTECTED]
Received: from [203.80.55.40] (helo=[192.168.2.2])
by mail.mls.nc with esmtp (Exim 4.60)
(envelope-from [EMAIL PROTECTED])
id 1GWMbJ-0005Hq-V4
for debian-user-french@lists.debian.org; Sun, 08 Oct 2006
11:33:06 +1100
Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
Date: Sun, 08 Oct 2006 11:41:20 +1100
From: Laurent FRANCOIS [EMAIL PROTECTED]
User-Agent: Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US;
rv:1.7.12) Gecko/20060607 Debian/1.7.12-1.2
X-Accept-Language: en
MIME-Version: 1.0
To:  debian-user-french@lists.debian.org
Subject: probleme de redirection d'url 
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1; format=flowed

Content-Transfer-Encoding: 8bit


Jusqu'ici, RAS.


X-Spam-Score: 0.0 (/)
X-Spam-Report: Spam detection software, running on the system 
courriel.mls.nc, has
identified this incoming email as possible spam.  The original message
has been attached to this so you can view it (if it isn't spam) or label
similar future email.  If you have any questions, see
the administrator of that system for details.
Content preview:  Bonjour, Sous firefoox, mozilla si je tape
www.asterisk-france.net je suis automatiquement redirigé vers
	www.xe-media.ch [...] 
	Content analysis details:   (0.0 points, 5.0 required)

pts rule name  description


Voilà, l'antispam du relais SMTP sortant de MLS.nc a identifié ton 
message comme spam possible - déjà on se demande pourquoi - et a recopié 
dans le champ d'en-tête X-Spam-Report - on se demande encore pourquoi - 
le début du corps du message qui se trouve contenir un caractère 8 bits 
(le é de redirigé).


Donc c'est la faute de l'antispam, il faut contacter le support 
technique de ton FAI pour lui signaler le problème.



--
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et

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[etch][xorg7][nvidia7300gs]1366x768 avec driver nv ?

2006-10-08 Thread Bulot Grégory
bonjour,

J'ai un écran 16/9, qui a pour résolution native : 1366x768, est-il possible
avec le driver libre 'nv' d'obtenir cette résolution.

dans les logs xorg, je ne vois pas trace de cette résolution (ce ne sont que
des résolutions proches des 4/3)



Note : Je précise avec le driver libre, car module assistant, plante à la
recup du packet nvidia qui va bien


dpkg -l xserver-xorg xserver-xorg-video-nv

||/ Nom   Version   Description

+++-=-=-=
= ii  xserver-xorg  7.0.22   
 the X.Org X server
ii  xserver-xorg-video-nv 1.0.1.5-2 X.Org X server -- NV display
driver

---



Re: improper use of 8-bit data in message header

2006-10-08 Thread Vincent Lefevre
On 2006-10-08 02:45:48 +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bonjour,
 
 Je n'arrive plus à envoyer des mails à la liste. Voila ce que
 j'ai comme message en réponse
 
 J'utilise mozilla. J'ai essaié de faire des modifs dans les
 préférences.
 J'ai regardé sur google mais je comprends rien ..
 J'ai effectivement content-transfert-encoding: 8bits dans
 les headers
 de ces messages refusés. 
 
 Ce quoi ce bordel.;-)))

C'est le service antispam de ton FAI apparemment. Un whois sur ton
adresse IP (203.80.55.40) donne:

descr:Micro Logic Systems,
descr:Internet Service Provider,
descr:Noumea, New Caledonia
country:  NC

C'est bien ça? Ton FAI a un service antispam pour les mails qui
sortent de chez lui (courriel.mls.nc) et qui met des caractères
8 bits dans les en-têtes (ils viennent du corps de ton message).
2 solutions:
1. Change de FAI.
2. Essaie de forcer le quoted-printable.

Je pense que les listes de Debian sont aussi mal foutues. Elles
devraient laisser tout de même passer ces messages quand les
caractères 8 bits ne sont que dans des en-têtes non standard,
i.e. qui commencent par X-.

-- 
Vincent Lefèvre [EMAIL PROTECTED] - Web: http://www.vinc17.org/
100% accessible validated (X)HTML - Blog: http://www.vinc17.org/blog/
Work: CR INRIA - computer arithmetic / Arenaire project (LIP, ENS-Lyon)


-- 
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Re: (Dé)activation du cache du disq ue dur

2006-10-08 Thread DoMinix
Steve a écrit :
 Le dimanche 1 octobre 2006 19:50, Vanuxem Grégory a écrit :
 Le dimanche 01 octobre 2006 à 19:32 +0200, Pascal Hambourg a écrit :

 Bien que je sois entièrement d'accord avec la perte de performance qui
 pourrait en résulter, je pense qu'un SGBD doit jouer avec fsync et
 consort. C'est _vraiment_ leur boulot de s'assurer de l'intégrité des
 données.
 
 Moralité, je fais quoi ? Je laisse activé en espérant que postgresql fait 
 correctement son boulot (mais alors pourquoi le warning ? un aveu de 
 faiblesse ?) Ou je désactive avec perte de performance (à quantifier 
 encore...) ? Je serai plutôt pour laisser activé, d'autant plus que je n'ai 
 pas des données imperdables (ça se dit ?).
 

laisse activé et met un onduleur.

 Merci 
 

de rien

 Greg
 

-- 
dominix


-- 
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Re: improper use of 8-bit data in message header

2006-10-08 Thread Vincent Lefevre
On 2006-10-08 11:54:01 +0200, Vincent Lefevre wrote:
 2 solutions:
 1. Change de FAI.
 2. Essaie de forcer le quoted-printable.

Au fait, je n'ai pas proposé comme solution Ne pas utiliser le SMTP
de ton FAI pour les mails sortants car ton adresse IP n'a pas de
reverse DNS, et je crains qu'elle soit blacklistée par de nombreux
utilisateurs. J'ai moi-même fini par blacklister plus ou moins ces
adresses, car elles consistuent très majoritairement à des sources
de spam, et SpamAssassin n'est plus très efficace de nos jours (les
spammeurs envoient des spams propres d'une part, et se débrouillent
aussi pour contourner les filtres bayésiens).

-- 
Vincent Lefèvre [EMAIL PROTECTED] - Web: http://www.vinc17.org/
100% accessible validated (X)HTML - Blog: http://www.vinc17.org/blog/
Work: CR INRIA - computer arithmetic / Arenaire project (LIP, ENS-Lyon)


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