Re: samba und automount [SOLVED]

2006-11-18 Diskussionsfäden Thomas

Sebastian Kayser schrieb:

* Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
/var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?



Kurze Antwort:
- Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova
- /etc/init.d/autofs restart
- Gut ist

  
Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe 
alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht 
schon oft erlebt habe.



Dann wollen wir mal. Lange Antwort:

Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels

bash -x /etc/init.d/autofs start

siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten
Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben).

,
| start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \
| --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \
| --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \
| /mnt/nova program /etc/auto.nova
`

Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was
auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist.

automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options]

Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits
mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas
universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen
verwendet werden.

Nun steht bei Deinem map-type program und laut kurzem Blick in die
manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map
(/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich
sollte dort file stehen.

Wieso also wurde der automount mit der falschen Option gestartet?
Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript
/etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach
program gesucht, findet sich

,   
| elif `echo $map | grep -q ^/`  [ -x $map ]; then

| maptype=program
| elif [ -x /etc/$map ]; then
| maptype=program
`

$maptype wird also auf program gesetzt, insofern $map ausführbar ist.
Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype
weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist
_kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom
Init-Skript so behandelt.

Sebastian


  
Brillant! Es stimmt, das ist der Punkt. Besten Dank Sebastian, auch für 
die Erklärung. Das genaue Auswerten des Startscriptes hätte mich also 
weitergebracht. Auch hätte mir die Sache mit Program anstatt File 
auffallen können.


Vielen Dank!


--
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Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Thomas

Christian Frommeyer schrieb:

Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:
  

# cat /etc/auto.nova
nova -fstype=smb,username=abc,password=   
://nova/storage



Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

  
Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
/var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?


(Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B. 
http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. 
Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die 
alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)


Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe 
alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht 
schon oft erlebt habe.



--
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Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 17 November 2006 10:44 schrieb Thomas:
 Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß
 ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht
 funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund
 haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch
 andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?

Hast Du mal mittels mount geschaut, ob da überhaupt ein autofs 
gemounted ist?

 (Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B.
 http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html
. Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind
 die alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)

Hmm keine Ahnung. man mount führt nur smbfs auf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Fri, 17 Nov 2006 10:44:52 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Christian Frommeyer schrieb:
  Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:

  # cat /etc/auto.nova
  nova -fstype=smb,username=abc,password=   
  ://nova/storage
  
 
  Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
  Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.
 
  Gruß Chris
 

 Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
 noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
 in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
 Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
 Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
 /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
 ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?
 
 (Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B. 
 http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. 
 Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die 
 alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?)
 
 Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
 zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe 
 alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht 
 schon oft erlebt habe.
 

# cat /etc/auto.nova

ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass System die 
automatisch ließt

Geh alles noch mal von vorne duch, wenn keine fehler kommen und keine reaktion 
(sprich der mount), dann schaut das fast so auch, als wenn die Datei ignoriert 
wird.

so long

Jan



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 17 November 2006 11:09 schrieb Jan Dinger:
 # cat /etc/auto.nova

 ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass
 System die automatisch ließt

Schau mal ins OP ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba und automount

2006-11-17 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs 
 noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint 
 in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen 
 Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. 
 Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In 
 /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die 
 ich zur Fehlersuche heranziehen könnte?

Kurze Antwort:
- Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova
- /etc/init.d/autofs restart
- Gut ist

 Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren 
 zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe 
 alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht 
 schon oft erlebt habe.

Dann wollen wir mal. Lange Antwort:

Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels

bash -x /etc/init.d/autofs start

siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten
Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben).

,
| start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \
| --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \
| --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \
| /mnt/nova program /etc/auto.nova
`

Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was
auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist.

automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options]

Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits
mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas
universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen
verwendet werden.

Nun steht bei Deinem map-type program und laut kurzem Blick in die
manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map
(/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich
sollte dort file stehen.

Wieso also wurde der automount mit der falschen Option gestartet?
Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript
/etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach
program gesucht, findet sich

,   
| elif `echo $map | grep -q ^/`  [ -x $map ]; then
| maptype=program
| elif [ -x /etc/$map ]; then
| maptype=program
`

$maptype wird also auf program gesetzt, insofern $map ausführbar ist.
Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype
weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist
_kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom
Init-Skript so behandelt.

Sebastian


-- 
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Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 19:12:01 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Danke für die Tipps.
  schreib folgendes in die /etc/fstab rein:
 
  //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs 
  defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0
  
 
 Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
 von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
 wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
 wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
 ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
 werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
 haben hängen geblieben sind.
 
 Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
 bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
 das es probleme gibt.
 
 
 Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
 Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus ?
 
 Grüße, Thomas
 

Das ist nicht richtig. Wenn du den Host neustartest und wieder auf dein 
Netzlaufwerk klickst mountet er es automatisch wieder. Es wird halt nur 
remountet wenn es eine anfrage zu dem Host gibt. 

Ich mache das auch so und es gitb nie Porobleme.

so long



Re: samba und automount

2006-11-16 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Christian Frommeyer schrieb:

Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

Entschuldigung, dass ich mich einmische aber ich haette auch ne Frage 
was autofs und smb shares betrifft.


Ich habe einen VPN Zugang (Cisco Concentrator - vpnc client) zu dem FH 
Netz hier. Da ich nicht staendig mit dem FH Netz verbunden sein will, 
wollte ich autofs dafuer nutzen die Shares von den FH Server zu mounten.


Die Scripte die bei autofs dabei sind kann ich nicht nutzen da es dort 
sehr viele Shares pro Server gibt und autofs versucht die alle 
nacheinander zu mounten was sehr lange dauert, da ich nur nur public - 
Bereich und meinem homedir Zugangsrechte habe.


Ich wollte nen eigenen Script dafuer schreiben was nicht das Problem 
sein sollte. Also VPN connecten, mounten, benutzen.


Das Problem gibt es beim umounten, wie kann ich da die Verbindung zum 
VPN trennen? Gibt es auch ne Moeglichkeit einen Script beim umounten 
auszufuehren?


MfG


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samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Thomas

Hallo liebe Leute,

es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.


Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?

Hier meine Config soweit:

# cat /etc/auto.master:
/mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60

# cat /etc/auto.nova
nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage

# /etc/init.d/autofs status
Configured Mount Points:

/usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova

Active Mount Points:

/usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid 
--timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova



Aber ein
# ls /mnt/nova/
bringt nichts und ein
# ls /mnt/nova/nova
nova: No such file or directory


Allerdings funktioniert ein

# mount -t smbfs -o 
noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password= 
//nova/storage /mnt/nova/storage


wunderbar.


Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?

Grüße, Thomas



--
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Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Jan Dinger
On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100
Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo liebe Leute,
 
 es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
 üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.
 
 Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben?
 
 Hier meine Config soweit:
 
 # cat /etc/auto.master:
 /mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60
 
 # cat /etc/auto.nova
 nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage
 
 # /etc/init.d/autofs status
 Configured Mount Points:
 
 /usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova
 
 Active Mount Points:
 
 /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid 
 --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova
 
 
 Aber ein
 # ls /mnt/nova/
 bringt nichts und ein
 # ls /mnt/nova/nova
  nova: No such file or directory
 
 
 Allerdings funktioniert ein
 
 # mount -t smbfs -o 
 noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password=
  
 //nova/storage /mnt/nova/storage
 
 wunderbar.
 
 
 Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?
 
 Grüße, Thomas
 
schreib folgendes in die /etc/fstab rein:

//nova/storage  /mnt/nova/storage smbfs 
defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0

danach ein 

mount -a

nun sollte es funktionieren.

so long



Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Tim Richter
Jan Dinger wrote:
 On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100
 Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
Hallo liebe Leute,

es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so 
üblich funktioniert es bei mir einfach nicht.


...


Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem?

Grüße, Thomas
 
  
 schreib folgendes in die /etc/fstab rein:
 
 //nova/storage/mnt/nova/storage smbfs 
 defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0
 

Wenn das nicht funktioniert, ersetze den Filesystem Typ smbfs
durch cifs. Dann erst hat's bei mir funktioniert.

Viel Erfolg!

Tim




Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Thomas

Danke für die Tipps.

schreib folgendes in die /etc/fstab rein:

//nova/storage  /mnt/nova/storage smbfs 
defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0



Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig 
von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. 
wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren 
wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. 
ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet 
werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen 
haben hängen geblieben sind.


Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, 
bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne 
das es probleme gibt.



Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema 
Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus ?


Grüße, Thomas


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Re: samba und automount

2006-11-15 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas:
 # cat /etc/auto.nova
 nova -fstype=smb,username=abc,password=   
 ://nova/storage

Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft.
Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: fstab und samba

2006-11-14 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 


Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 


Jan


  


Versuch mal cifs anstatt smbfs


Torsten


--
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Re: samba, locale und Umlaute

2006-11-12 Diskussionsfäden Christian Hoeller
* Joerg Stadler wrote:

 blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist 
 iso-8859-15. wenn von einer Windows-Maschine eine Datei
 angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was öäöüöäöü.txt
 wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus
 ___.txt das sollte öäüöäüöäüöä.txt sein.

 [...]

 Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als 
 solche dargestellt bekomme?

Ungetestet (ich verwende keine Umlaute bei Dateinamen ;): probier 
mal ...

display charset = ISO8859-15
unix charset = ISO8859-15
dos charset = CP850

... in der smb.conf.


Ciao,
 Christian


-- 
  (o_  Christian  Hoeller (aka zy3)
(o   _o)   (o_   //\  
(/)_  (/)_  (/)_  V_/_ http://www.linux-drivers.org


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Re: samba, locale und Umlaute

2006-11-12 Diskussionsfäden Joerg Stadler


habe dass hier mit erfolg probiert

dos charset = CP1250
unix charset = ISO8859-15
display charset = ISO8859-15


Gruss und danke


Joerg


--
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Debian - Sid + SAMBA

2006-11-12 Diskussionsfäden jan . dinger
Hi, ich habe gerade ein Samba-Share eingerichtet. Beim mount tritt ein fehler 
auf den ich mir nicht erklären kann.

[EMAIL PROTECTED]:/# mount //192.168.1.5/files1 /mnt/
Password:
5081: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid 
share name)
SMB connection failed

Der ist Sharename richtig, da ich ihn in die Config eingegeben habe.

COPYPASTE aus der smb.conf

[files1]
case sensitive = no
strict locking = no
msdfs proxy = no
read only = no
path = /media/hdb1

Ich kann mit der Fehlermeldung einfach nix anfangen.

Vieleicht kann mir ja jemand helfen. Danke schonmal im vorraus.

so long 

Jan



fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden jan . dinger
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 

Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 

Jan


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Re: fstab und samba

2006-11-12 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Jan,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.
###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777
0 0 ###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory
[...]
Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

Leerzeichen statt TABs zwischen den Einträgen?

Frank
-- 
No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.



samba, locale und Umlaute

2006-11-11 Diskussionsfäden Joerg Stadler

Hi,

blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist 
iso-8859-15. wenn von einer Windows-Maschine eine Datei

angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was öäöüöäöü.txt
wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus
___.txt das sollte öäüöäüöäüöä.txt sein.

ist ein ehemaliges stable, jetzt testing-system ohne x, stand heute.

locale gibt dass aus:

[EMAIL PROTECTED]
LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=

in der /etc/enviroment  steht:

LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en

[EMAIL PROTECTED]

Habe das mit dpkg-reconfigure locales eingestellt!

Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als 
solche dargestellt bekomme?



Gruss

Joerg



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Re: Samba übers Internet erreichen [c' t-server]

2006-11-01 Diskussionsfäden Florian (flobee)

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe
Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im

samba im internet: NEIN

LAN wäre. (Was für ein deutsch!)
Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich.
Gruß Jochen aus der Stadt der CeBIT

wenn mich nicht alles täuscht kann win98SE bereits webdav
wenn ja:
apache-ssl und libapache-mod-dav installieren und nur beim 
apache-ssl das mod_dav aktivieren.

#dpkg-reconfigure apache-ssl (hier aktivieren)
#dpkg-reconfigure apache (hier DE-aktivieren!)

Hier ist eine kl. anleitung [1]

So kannst du über https (port 443) deine daten gesichert erreichen.
Über den Internetexplorer (IE6++/ Explorer) kannst du das dann als 
Webordner sichtbar bekommen.


[1] http://www.saeger-in-web.de/webdav_mit_apache


Gruß Florian


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Samba übers Internet erreichen [c't-server]

2006-11-01 Diskussionsfäden jo . antispam
Hallo Andreas,
habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort
wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des
SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser
Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen:
- SSH wird m.E. trotzdem genötigt? Läuft bereits für WEBMIN!
- Der SSH-Port muß unter NAT auf den Rechner 192.168.0.200
  (c't-Server) umgeleitet werden
- Aber nun, welches VPN ist leicht zu installieren und zu
  konfigurieren? Was wird auf der Windowseite benötigt?
Gruß Jochen

Andreas Kretschmer schrieb:

 am  Tue, dem 31.10.2006, um 13:39:11 -0800 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:

 Das willst Du nicht. Entweder willst Du ein VPN mit allem drum und dran,
 oder einen SSH-Tunnel und auf Client-Seite WinSCP. Das ist dann fast wie
 'normales' arbeiten.


 Andreas
 --
 Andreas Kretschmer
 Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
 GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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Re: Samba übers Internet erreichen [c' t-server]

2006-11-01 Diskussionsfäden Boris Andratzek
[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Andreas,
 habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort
 wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des
 SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser
 Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen:
 - SSH wird m.E. trotzdem genötigt? Läuft bereits für WEBMIN!
 - Der SSH-Port muß unter NAT auf den Rechner 192.168.0.200
   (c't-Server) umgeleitet werden
 - Aber nun, welches VPN ist leicht zu installieren und zu
   konfigurieren? Was wird auf der Windowseite benötigt?
 Gruß Jochen
 

Ich fürchte, du schmeisst da Einiges durcheinander!

1. ssh wird für einen privaten Tunnel (vpn) nicht benötigt!

2. Wenn Du so einen Tunnel betreibst, kannst Du voll und direkt auf
Deinen Server zugreifen. Kein NAT!

3. a) openvpn b) openvpn

4. Elementar wird sein, den Rechner von außen zu finden. Stichwort
hierfür: dyndns

Gruß,

Boris



Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]

2006-11-01 Diskussionsfäden Jochen Schulz
[EMAIL PROTECTED]:

 habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort
 wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des
 SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser
 Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen:
 - SSH wird m.E. trotzdem genötigt? Läuft bereits für WEBMIN!

Für ein richtiges VPN brauchst Du kein SSH.

Mit SSH hättest Du allerdings zwei Möglichkeiten: neuere Versionen von
OpenSSH können selbst eine Art VPN herstellen. Ich weiß aber nicht, ob
das schon unter Windows verfügbar ist. Andere Idee: Eventuell geht Samba
auch über SSH-Portforwarding (man ssh, Suche nach der Option -L). Habe
ich aber nie versucht. Oh, aber jemand anders:
http://www.blisstonia.com/eolson/notes/smboverssh.php

 - Aber nun, welches VPN ist leicht zu installieren und zu
   konfigurieren? Was wird auf der Windowseite benötigt?

AFAIK ist das einfachste das bereits genannte OpenVPN. Benutze ich
erfolgreich für mein heimisches WLAN und ich hab das auch schon unter
Windows hinbekommen.

Einfach ist hier allerdings im Vergleich zu anderen VPN-Systemen
gemeint. Ein wenig Ahnung von Routing, TCP/IP und kryptographischen
Grundbegriffen sind schon hilfreich. Die Howtos und Hilfsskripte sind
aber wirklich gut.

J.
-- 
Driving behind lorries carrying hazardous chemicals makes me wish for a
simpler life.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Samba übers Internet erreichen [c't-server]

2006-11-01 Diskussionsfäden jo . antispam
Hallo Boris,
eine Verständnisfrage: Muß auf beiden Seiten (Client und Server) das
gleiche Produkt eingesetzt werden oder kommunizieren auch Produkte
verschiedener Hersteller untereinander?

Gruß Jochen

Boris Andratzek schrieb:


 3. a) openvpn b) openvpn
 

 Gruß,
 
 Boris



Samba übers Internet erreichen [c't-server]

2006-10-31 Diskussionsfäden jo . antispam
Hallo von einem Linux-Neuling!
Vor ca. einem Halben Jahr habe ich einen alten PC zum ct-Server
(Kernel-Version 2.4.x) umgerüstet. Samba tut seit dem gute Dienste als
zentrale Dateiablage im lokalen Netzwerk. Auch ist es mir gelungen
einen FTP-Zugriff (proftpd) auf die Verzeichnis zu realisiern. Für den
gelegentlichen Zugriff ist das recht praktisch und auch simpel. Das
Sicherheitsrisiko ist mir bekannt, aber die Daten auch nicht kritisch.
Für das dauerhafte Arbeiten ist je doch FTP sehr unpraktisch.
Nach der langen Einleitung nun zu meiner Frage: Was benötige ich, um
über das Internet auf den SAMBA-Server zuzugreifen?
Hier ein Paar Eckdaten des Netzwerkes:
- 4 Windows-Rechner   (192.168.0.xxx)
- 1 ct-Server (192.168.0.200)
- Samba
- ProFtp
- Apache
- OpenSSH_3.8.1
- 1 Teledat DSL-Router komfort (192.168.0.201)
- Gateway
- Firewall
- NAT (Port 21  80)
- DHCP
- 1 Netzwerkdrucker(192.168.0.202)
- 1 Domain Dummy4Dummie.dyndns.org
- 1 Laptop (WIN98SE) als externer Nutzer

Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe
Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im
LAN wäre. (Was für ein deutsch!)
Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich.
Gruß Jochen aus der Stadt der CeBIT



Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]

2006-10-31 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo jo.antispam,

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [31-10-06 13:39]:
 
 Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe
 Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im
 LAN wäre. (Was für ein deutsch!)
 Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich.

openvpn und roadwarrior sind vllt die richtigen Begriffe.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Description: Digital signature


Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]

2006-10-31 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Tue, dem 31.10.2006, um 13:39:11 -0800 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes:
 gelegentlichen Zugriff ist das recht praktisch und auch simpel. Das
 Sicherheitsrisiko ist mir bekannt, aber die Daten auch nicht kritisch.
 Für das dauerhafte Arbeiten ist je doch FTP sehr unpraktisch.
 Nach der langen Einleitung nun zu meiner Frage: Was benötige ich, um
 über das Internet auf den SAMBA-Server zuzugreifen?

Das willst Du nicht. Entweder willst Du ein VPN mit allem drum und dran,
oder einen SSH-Tunnel und auf Client-Seite WinSCP. Das ist dann fast wie
'normales' arbeiten.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer
Kontakt:  Heynitz: 035242/47215,   D1: 0160/7141639 (mehr: - Header)
GnuPG-ID:   0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA   http://wwwkeys.de.pgp.net


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OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Hallo zusammen,

ich komm hier grad nicht mehr, gooogle sagt mir nicht dass, was mir 
hilft und ich werde gleich zum Elch :-)


Ich möchte eine Freigabe, die Momentan auf einem NT-Server liegt auf 
meinem Samba-Server (etch) bereitstellen.
Samba, winbind, acl, pam und smbfs sind installiert - Anmeldung an 
Linux-Server tut soweit mit WIndowskürzel auf Freigabe zugreifen kann 
ich auch, allerdings stimmen die Rechte nicht.


Mein Vorgehen:
- Dafür habe ich einen neuen Ordner /SMB/Daten erstellt.
mkdir -p /SMB/Daten
- Owner auf  den Domänen-Admin gesetzt
chown Administrator:Admins
- Rechte angepasst
chmod 6775


So, wenn ich jetzt die Daten draufkopiere haben diese die Berechtigungen
Domänen-Admins
$ICH (weil ich die Daten draufkopert habe)
Jeder


Also irgendwie felhen da die Berechtigungen die NT-Seitig auf der 
Freiagbe liegen

so ala:
Gruppe1
Gruppe2
etc


Was läuft da schief?! ISt mein Vorgehen falsch?!

http://gertranssmb3.berlios.de/output/AccessControls.html#id2537185

Was muss man wie setzen?

Meine smb.conf

[global]
   security = ads
   netbios name = host
   realm = DOMAIN.DE
   password server = dc.tumorbio.uni-freiburg.de
   workgroup = DOMAIN
   idmap uid = 500-1000
   idmap gid = 500-1000
   winbind separator = +
   winbind enum users = no
   winbind enum groups = no
   winbind use default domain = yes
   template homedir = /home/%D/%U
   template shell = /bin/bash
   client use spnego = yes
   domain master = no

[test2]
# Allgemein
path = /test2
writeable = yes
browseable = yes

nt acl support = true
force create mode = 0770
force directory mode = 6770


Jemand ne Idee

THX Thomas








___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de



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Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Thomas Halinka, hallo auch an alle anderen

Montag, 30. Oktober 2006 13:19 - Thomas Halinka wrote:
 Hallo zusammen,

 ich komm hier grad nicht mehr, gooogle sagt mir nicht dass, was mir
 hilft und ich werde gleich zum Elch :-)

 Ich möchte eine Freigabe, die Momentan auf einem NT-Server liegt auf
 meinem Samba-Server (etch) bereitstellen.
 Samba, winbind, acl, pam und smbfs sind installiert - Anmeldung an
 Linux-Server tut soweit mit WIndowskürzel auf Freigabe zugreifen kann
 ich auch, allerdings stimmen die Rechte nicht.

Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die 
Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen 
(nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht auf 
der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem Sticky-Bit für 
diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe smb an und setze 
die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle Samba-User kommen natürlich 
auch in diese Gruppe. Differenzierte Zugriffe lassen sich dann über die 
Samba-ACLs steuern.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Matthias Houdek schrieb:
Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die 
Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen 
(nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht auf 
der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem Sticky-Bit für 
diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe smb an und setze 
die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle Samba-User kommen natürlich 
auch in diese Gruppe. Differenzierte Zugriffe lassen sich dann über die 
Samba-ACLs steuern.


  

Hallo nochmal,

Also ich habe lokal im Linux-System nur einen User (user) und sonst nur 
root. Alle anderen User authentifiziere ich gegen LDAP (ActiveDirectory 
und W2K3) und mappe diese

per winbindd und pam.d

Somit können sich diese Windows-User am Linux-Server anmelden.

Wem muss jetzt dieser Ordner im FS gehören?
Wie muss meine smb.conf aussehen?

Ist das so überhaupt möglich?

Oh mann jetzt sagt doch schon - wird jawohl jemand am LAufen haben ;-)








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Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba

2006-10-30 Diskussionsfäden Thomas Halinka

Matthias Houdek schrieb:
Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die 
Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen 
(nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht 
auf der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem 
Sticky-Bit für diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe 
smb an und setze die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle 
Samba-User kommen natürlich auch in diese Gruppe. Differenzierte 
Zugriffe lassen sich dann über die Samba-ACLs steuern.


  

Also,

chmod 070 kann mich ja auch nicht weiterbringen?!

Die User aus dem FS werden mir ja angezeigt in der Freigabe (ebenso der 
User, der die Daten draufkopiert),
Aber es fehlen die User und Gruppen, die auf der ursprünglichen Freigabe 
liegen.


Die Tauchen da leider nicht auf.
Denke es hat eher was mit smb zu tun - muss mal genauer forschen...


Jemand n Tipp?!

Grüße
Thomas





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[Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen

2006-10-27 Diskussionsfäden Christian Neumeier
Hallo,

auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt
/etc/samba/smb.conf:

[data]
   comment = pictures music movies
   path = /mnt/data
   guest ok = no
   writeable = yes

in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert
hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich)

Debian:/mnt/data# ls -la
insgesamt 48
drwxr-xr-x  6 root root  4096 2006-10-02 11:08 .
drwxr-xr-x  4 root root  4096 2006-09-25 19:37 ..
drwx--  2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 17:42 movies
drwxrws---+ 3 root root  4096 2006-10-20 16:40 music
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 12:55 pictures
Debian:/mnt/data# getfacl pictures
# file: pictures
# owner: root
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-ms-admin:rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::---
default:user::rwx
default:group::rwx
default:group:smb-ms-admin:rwx
default:group:smb-poweruser:rwx
default:group:smb-user:rwx
default:mask::rwx
default:other::---

Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann 
mit Rechtsklick-Eigenschaften-Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe 
smb-ms-admin komplett gelöscht!
dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat :

Debian:/mnt/data/pictures# getfacl *
# file: IMG_3380.JPG
# owner: christian
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::r--

Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch 
nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!!

Warum greifen hier die ACL´s nicht?

was mach ich falsch? weiss mir wirklich keinen Rat mehr!



Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und 
sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu 
löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner 
gelöscht.

Wie kann ich das verhindern?



Danke schonmal für eure Hilfe!
-- 
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-- 
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Re: [Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen

2006-10-27 Diskussionsfäden Christoph Szeppek

Hallo Florian,

On 10/27/06, Christian Neumeier [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo,

auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt
/etc/samba/smb.conf:

[data]
   comment = pictures music movies
   path = /mnt/data
   guest ok = no
   writeable = yes

in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert
hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich)

Debian:/mnt/data# ls -la
insgesamt 48
drwxr-xr-x  6 root root  4096 2006-10-02 11:08 .
drwxr-xr-x  4 root root  4096 2006-09-25 19:37 ..
drwx--  2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 17:42 movies
drwxrws---+ 3 root root  4096 2006-10-20 16:40 music
drwxrws---+ 2 root root  4096 2006-10-02 12:55 pictures
Debian:/mnt/data# getfacl pictures
# file: pictures
# owner: root
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-ms-admin:rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::---
default:user::rwx
default:group::rwx
default:group:smb-ms-admin:rwx
default:group:smb-poweruser:rwx
default:group:smb-user:rwx
default:mask::rwx
default:other::---

Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann mit 
Rechtsklick-Eigenschaften-Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe 
smb-ms-admin komplett gelöscht!
dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat :

Debian:/mnt/data/pictures# getfacl *
# file: IMG_3380.JPG
# owner: christian
# group: root
user::rwx
group::rwx
group:smb-poweruser:rwx
group:smb-user:rwx
mask::rwx
other::r--

Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch 
nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!!


Entweder der Benutzer Admin ist Mitglied einer der Domänenruppen, die
über Samba auf die Unixgruppen smb-poweruser, smb-user oder root
gemapped werden.
Oder kann es vielleicht sein, dass du dich als lokaler Admin auf dem
Windowsrechner angemeldet hast, und dann das Samba-Share als ein
Benutzer gemountet hast, der in einer Domänengruppe ist, die rwx auf
das Verzeichnis hat? Wenn nicht, dann poste bitte die Domänengruppen,
in denen der DEINEDOMAIN\Admin ist und auf welche Unixgruppen die
Domänengruppen des DEINEDOMAIN\Admin gemapped werden.



Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und 
sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu 
löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner 
gelöscht.

Wie kann ich das verhindern?


Indem du auf alle Ordner über Dateien, die nicht gelöscht werden
sollen, die Schreibrechte entziehts; ist aber glaube ich nicht das,
was du willst.

Ansonsten: Wenn jemand, der Löschen darf, einen Ordner löscht, dann
ist es verständlich, dass alle darunterliegenden Dateien gelöscht
werden, da du lediglich verhinderst, dass der Ordner selbst gelöscht
wird.



Re: [OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.

2006-10-17 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Thorsten Schmidt wrote:

 [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
   ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2
 [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
   ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2
-^^^

 Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles.
 Wo könnte das Problem sein?

Ein paar Zeilen weiter oben? Eventuell?


HTH und Gruß, Michel
-- 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: [OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.

2006-10-17 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

Am Dienstag, 17. Oktober 2006 09:19 schrieb Michelino Caroselli:
 Thorsten Schmidt wrote:
  [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing.
  count=2 [2006/10/16 19:22:22, 1]
  passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam:
  Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2

 -^^
^

  Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles.
  Wo könnte das Problem sein?

 Ein paar Zeilen weiter oben? Eventuell?

Ich habe ldap inzwischen neu bevölkert und nun läuft alles ;)

Bis dene 
Thorsten



[OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.

2006-10-16 Diskussionsfäden Thorsten Schmidt
Hallo,

leider startet mein Samba auf etch nicht mehr.
Der Fehler ist:
[2006/10/16 19:22:22, 0] smbd/server.c:main(847)
  smbd version 3.0.23c started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006
[2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
  ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2
[2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400)
  ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2
[2006/10/16 19:22:22, 0] services/services_db.c:svcctl_init_keys(420)
  init_services_keys: key lookup failed! (WERR_ACCESS_DENIED)
[2006/10/16 19:22:22, 0] smbd/server.c:main(960)
  ERROR: failed to setup guest info.

Die smb.conf sagt:
   passdb backend = ldapsam:ldap://127.0.0.1
#   passdb backend = tdbsam
   ldap suffix =ou=samba,dc=schule
   ldap machine suffix =ou=machines
   ldap user suffix = ou=users
   ldap group suffix =ou=groups
   ldap admin dn=cn=admin,dc=schule
   ldap delete dn = no
   enable privileges = yes


Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles.
Wo könnte das Problem sein?

Bis dene 
Thorsten.



Samba läuft nicht mehr

2006-09-11 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
nach dem heutigen apt-get update und apt-get dist-upgrade wurde auch Samba
bei mir, Etch/2.6.16-2/KDE 3.5.4, aktualisiert und läuft nicht mehr.

In /var/log/samba/log.smbd steht folgendes:

[2006/09/11 09:18:07, 0] smbd/server.c:main(847)
  smbd version 3.0.23c started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006
[2006/09/11 09:18:07, 0] passdb/pdb_interface.c:make_pdb_method_name(174)
  No builtin nor plugin backend for tdbsam, found
[2006/09/11 09:18:07, 0] lib/util.c:smb_panic(1592)
  PANIC (pid 14945): pdb_get_methods_reload: failed to get pdb methods for
backend tdbsam,

[2006/09/11 09:18:07, 0] lib/util.c:log_stack_trace(1699)
  BACKTRACE: 7 stack frames:
   #0 /usr/sbin/smbd(log_stack_trace+0x23) [0x822b763]
   #1 /usr/sbin/smbd(smb_panic+0x46) [0x822b856]
   #2 /usr/sbin/smbd [0x81ea941]
   #3 /usr/sbin/smbd(initialize_password_db+0xe) [0x81ea98e]
   #4 /usr/sbin/smbd(main+0x591) [0x82c1cd1]
   #5 /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xc8) [0xa7b82ea8]
   #6 /usr/sbin/smbd [0x8082a31]
[2006/09/11 09:18:07, 0] lib/fault.c:dump_core(173)
  dumping core in /var/log/samba/cores/smbd

Das sieht nicht wirklich gut aus.

Hat jemand eine Idee, was ich jetzt machen soll?
Denn Samba brauche ich leider unbedingt, am liebsten sofort.
Würde eine Installation aus Unstable helfen?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Re: Samba läuft nicht mehr

2006-09-11 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Peter Schütt wrote:
 nach dem heutigen apt-get update und apt-get dist-upgrade wurde auch Samba
 bei mir, Etch/2.6.16-2/KDE 3.5.4, aktualisiert und läuft nicht mehr.
 
 In /var/log/samba/log.smbd steht folgendes:
 
 [2006/09/11 09:18:07, 0] passdb/pdb_interface.c:make_pdb_method_name(174)
   No builtin nor plugin backend for tdbsam, found
 [2006/09/11 09:18:07, 0] lib/util.c:smb_panic(1592)
   PANIC (pid 14945): pdb_get_methods_reload: failed to get pdb methods for
 backend tdbsam,

 Das sieht nicht wirklich gut aus.
 
 Hat jemand eine Idee, was ich jetzt machen soll?
 Denn Samba brauche ich leider unbedingt, am liebsten sofort.
 Würde eine Installation aus Unstable helfen?

Keine Panik, entferne das Komma nach 'tdbsam' aus deiner smb.conf.

siehe hier:
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=446028sid=3190b873eb42a392e0e05aa3fa9c909e


HTH und Gruß, Michel
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Dein Produkt wird von Fachzeitschriften so lange nicht getestet, bis
Konkurrenzprodukte auf den Markt gebracht werden, die besser sind.


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Re: Samba läuft nicht mehr

2006-09-11 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
PS:

Michelino Caroselli wrote:
 Keine Panik, entferne das Komma nach 'tdbsam' aus deiner smb.conf.
---
sollte 'passdb backend = tdbsam,' heißen.



HTH und Gruß, Michel
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Re: Samba läuft nicht mehr

2006-09-11 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,

 Keine Panik, entferne das Komma nach 'tdbsam' aus deiner smb.conf.
 ---
 sollte 'passdb backend = tdbsam,' heißen.

Danke, das war es.

Ciao
  Peter Schütt

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Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


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Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Hallo Liste,

ich betreibe hier einen Samba-Server mit 6 Windows Clients auf Debian
Stable mit 2.6.8.2 Default Kernel. Alle Clients befinden sich im
Netzwerk 169.254.0.0

Leider enthällt der Server-Log komischerweise alle 3-4 Tage folgende
Einträge, welche mich dazu veranlassen den Dienst neustarten zu müssen.

/var/log/samba/log.smbd


[2006/08/31 19:48:27, 0] smbd/server.c:main(805)
  smbd version 3.0.22 started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006
[2006/09/03 06:25:26, 1] smbd/server.c:open_sockets_smbd(360)
  Reloading services after SIGHUP


/var/log/samba/log.nmbd

  *
[2006/08/31 19:48:23, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(58)
  Got SIGTERM: going down...
[2006/08/31 19:48:27, 0] nmbd/nmbd.c:main(727)
  Netbios nameserver version 3.0.22 started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006
[2006/08/31 19:54:16, 0]
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396)
  *

  Samba name server SERVER is now a local master browser for workgroup
ARBEITSGR
UPPE on subnet 169.254.0.254

  *
[2006/09/03 06:25:27, 0] nmbd/nmbd.c:process(596)
  Got SIGHUP dumping debug info.

/etc/samba/smb.conf

[global]
   workgroup = Arbeitsgruppe
   os level = 33
   large readwrite = no
   max xmit = 16644
   map to guest = Bad User
   server string = Ablage-Server
   dns proxy = no
   log file = /var/log/samba/log.%m
   max log size = 1000
   syslog = 0
   disable spoolss = yes
   panic action = /usr/share/samba/panic-action %d



## Anmeldung ##

   security = user
   encrypt passwords = true
   passdb backend = tdbsam guest
   obey pam restrictions = yes
   invalid users = root
   passwd program = /usr/bin/passwd %u
   passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n
.
   socket options = TCP_NODELAY



Warum gibt es laufend SIGHUPS, wo dumpt er Informationen hin und wie
kann ich das vermeiden?

Danke im Voraus


- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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3n+LB/48wUTvrHawmarHwFs=
=sbVv
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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Stefan Bauer wrote:
 ich betreibe hier einen Samba-Server mit 6 Windows Clients auf Debian
 Stable mit 2.6.8.2 Default Kernel. Alle Clients befinden sich im
 Netzwerk 169.254.0.0
 
 Leider enthällt der Server-Log komischerweise alle 3-4 Tage folgende
 Einträge, welche mich dazu veranlassen den Dienst neustarten zu müssen.

Warum neu starten? Funktioniert danach etwas nicht mehr?

 /var/log/samba/log.smbd
 [2006/09/03 06:25:26, 1] smbd/server.c:open_sockets_smbd(360)
   Reloading services after SIGHUP

man smbd:
 The  configuration  file, and any files that it includes, are automati‐
 cally reloaded every minute, if they change. You can force a reload  by
 sending  a  SIGHUP to the server. Reloading the configuration file will
 not affect connections to any service that is already established.  Ei‐
 ther  the user will have to disconnect from the service, or smbd killed
 and restarted.


 /var/log/samba/log.nmbd
 
 [2006/09/03 06:25:27, 0] nmbd/nmbd.c:process(596)
   Got SIGHUP dumping debug info.

man nmbd:
 nmbd will accept SIGHUP, which will cause it to dump out its  namelists
 into  the  file namelist.debug  in the /var/run/samba directory (or the
 var/locks directory configured under wherever Samba was  configured  to
 install  itself).  This  will  also  cause  nmbd to dump out its server
 database in the log.nmb file.


 Warum gibt es laufend SIGHUPS, wo dumpt er Informationen hin und wie
 kann ich das vermeiden?

logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin er
dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP)


HTH und Gruß, Michel
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Bei jedem Ereignis kommen die Zuschauer, deren Plätze am weitesten vom
Durchgang entfernt sind, zuletzt.


-- 
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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Michelino Caroselli schrieb:

 logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin er
 dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP)

Danke dir, das wars zu 99% hatte nen Eintrag der den HUP verursacht
unter /etc/logrotate.d/samba

- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michelino Caroselli schrieb:

 logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin
 er dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP)

 Danke dir, das wars zu 99% hatte nen Eintrag der den HUP verursacht
 unter /etc/logrotate.d/samba

Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine
komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles
gefunden hast?

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Stefan Bauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512

Sven Hartge schrieb:
 Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine
 komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles
 gefunden hast?

ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam
und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen.


- --
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Stefan Bauer wrote:
 Sven Hartge schrieb:
 Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine
 komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles
 gefunden hast?
 
 ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam
 und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen.

Was meinst du mit 'nicht wieder hochkam'? SIGHUP sollte laufende
Prozesse nicht beeinflussen.
'log level' schon erhöht und die Logfiles durchforstet?

HTH und Gruß, Michel
-- 
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Durchgang entfernt sind, zuletzt.


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Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme

2006-09-03 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge schrieb:

 Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine
 komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den
 Logfiles gefunden hast?

 ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam
 und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen.

Das sollte natürlich so nicht sein. Als Übergangslösung empfehle ich
monit.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y):

 Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch
 die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer
 funktioniert ;-).

Und welcher Key ist das?

Gruss  Dank,
Christian Schmidt

-- 
Fiel einer einmal in den Verdacht der Eitelkeit: so wickelt er sich
nicht mehr daraus heraus, er handele, wie er will.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-31 Diskussionsfäden Thomas Besser
Christian Schmidt wrote:

 Hallo Thomas,
 
 Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y):
 
 Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch
 die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer
 funktioniert ;-).
 
 Und welcher Key ist das?

http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm

Such nach System/Benutzerprofile.

Gruß
Thomas


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-31 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thomas,

Thomas Besser, 31.08.2006 (d.m.y):

 http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm
 
 Such nach System/Benutzerprofile.

Ich schau's mir mal an.
Danke!

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Croon: Out of scope, totally out of scope!
Spindler: Out of scope nennt man dehnbar.


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Description: Digital signature


Re: samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-30 Diskussionsfäden Thomas Besser
Hi,

M G Berberich wrote:
 samba aus debian sarge läuft als PDC (scheint soweit zu tun).
 Allerdings funktionieren die servergespeicherten Profile nicht.

Gibts denn diesbezügliche Fehlermeldungen von Windoof-Seite?

 Windows Xp zeigt¹ zwar an, das das Profil servergespeichert ist
 (sowohl Typ als auch Status) aber speichert es trotzdem lokal.

Das ist IMO normal. Windoof nutzt die Profildaten standardmäßig nicht direkt
auf dem Server, sondern kopiert diese beim Login auf den lokalen Rechner
unter 'Dokumente und Einstellungen'  Username. Beim Ausloggen wird der
ganze Schmodder wieder zurückgeschrieben _und_ defaultmäßig auch nicht
wieder gelöscht.

Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch
die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer
funktioniert ;-).

HTH
Thomas


-- 
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Samba FS mounten

2006-08-29 Diskussionsfäden Jan Dinger
Hallo, ich habe eine Entwicklungsumgebung auf einem entfernten Rechner 
(lokales Netzwerk).


Ich mounte den htdocs Ordner (wo die Files liegen) via mount -t smbfs -o 
username= //192.168.2.230/develop /home/osadmin/htdocs


Das mache ich als root da ein normaler Benutzer das nicht kann. Das 
klappt auch wunderbar. Ich kann die Files lesen aber das wars auch 
obwohl der smb-user () volle berechtigungen hat. Also root kann ich 
Files anlegen oder ändern, ohne Probleme. Nur kann ich mich als root 
nicht an der KDE anmelden.


Unter Windows XP funktioniert alles tadellos.

Wo ist das Problem und wie kann ich es Lösen?

Danke für die Hilfe.

mfg

Jan


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Re: Samba FS mounten

2006-08-29 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 29 Aug 2006 11:54:01 +0200 Jan Dinger [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Hallo, ich habe eine Entwicklungsumgebung auf einem entfernten
 Rechner (lokales Netzwerk).
 
 Ich mounte den htdocs Ordner (wo die Files liegen) via mount -t smbfs
 -o username= //192.168.2.230/develop /home/osadmin/htdocs
 
 Das mache ich als root da ein normaler Benutzer das nicht kann. Das 
 klappt auch wunderbar. Ich kann die Files lesen aber das wars auch 
 obwohl der smb-user () volle berechtigungen hat. Also root kann
 ich Files anlegen oder ändern, ohne Probleme. Nur kann ich mich als
 root nicht an der KDE anmelden.

# grep smbfs /etc/fstab
//192.168.13.1/zhenech  /home/zhenech/smb   smbfs
defaults,users,username=zhenech,password=pass,gid=users,uid=zhenech,quiet
0   0

Dann klappts auch mit den Nachbarn ;-)
alternativ kannst du bei mount einfach noch als Option uid=deinuser
angeben, und du wirst schreiben dürfen.

HTH
Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh - IRCNet)


pgp3bMfxFKi3v.pgp
Description: PGP signature


samba PDC und servergespeicherte Profile

2006-08-29 Diskussionsfäden M G Berberich
Hallo,

samba aus debian sarge läuft als PDC (scheint soweit zu tun).
Allerdings funktionieren die servergespeicherten Profile nicht.

Windows Xp zeigt¹ zwar an, das das Profil servergespeichert ist
(sowohl Typ als auch Status) aber speichert es trotzdem lokal.

smb.conf:
  ...
  logon path = \\%L\profiles\%u
  ...
  [profiles]
path = /var/lib/samba/profiles
read only = No
create mask = 0600
directory mask = 0700
browseable = No

/var/lib/samba/profiles existiert und ist drwxrwxrwx. Manchmal legt
samba /var/lib/samba/profiles/%u anstatt
/var/lib/samba/profiles/[user] an Kann mir da mal jemand auf die Beine
helfen?

MfG
bmg

¹in einer winzigen Dialogbox, die sich nicht großziehen läßt :(
-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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Debian stable - Samba Oops

2006-08-20 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Hallo Liste,

ich betreibe hier ein Netz mit 8 Windows PC's. Win98 Win2K sowie 
WinXP. Zusätzlich natürlich ein Samba Fileserver auf Debian stable mit 
Kernel 2.6.8.x (default Kernel) in der aktuellen Version.


Erst gab es Probleme,dass der Samba Server nicht der lokale Master 
Browser wurde, was ich mit os level = 33 lösen konnte.


Dann hatte noch ein Client die Arbeitsgruppe rejected, was an einem 
lokalen Firewall Problem lag.


  Netbios nameserver version 3.0.14a-Debian started.
  Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2004
[2006/08/18 10:21:30, 0] 
nmbd/nmbd_nameregister.c:register_name_response(130)
  register_name_response: server at IP 169.254.0.8 rejected our name 
registration of ARBEITSGRUPPE1d IP 169.254.0.254 with error code 6.
[2006/08/18 10:21:30, 0] 
nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_fail2(417)
  become_local_master_fail2: failed to register name 
ARBEITSGRUPPE1d on subnet 169.254.0.254. Failed to become a local 
master browser.



[2006/08/18 13:18:06, 0] 
nmbd/nmbd_namelistdb.c:standard_success_release(384)
  standard_success_release: Name release for name 
^A^B__MSBROWSE__^B01 IP 169.254.0.254 on subnet 169.254.0.254. Name 
was not found on subnet.
[2006/08/18 13:18:06, 0] 
nmbd/nmbd_namelistdb.c:standard_fail_register(283)
  standard_fail_register: Failed to register/refresh name 
ARBEITSGRUPPE1d on subnet 169.254.0.254

[2006/08/18 13:18:06, 0] lib/fault.c:fault_report(36)
  ===
[2006/08/18 13:18:06, 0] lib/fault.c:fault_report(37)
  INTERNAL ERROR: Signal 11 in pid 1888 (3.0.14a-Debian)
  Please read the appendix Bugs of the Samba HOWTO collection
[2006/08/18 13:18:06, 0] lib/fault.c:fault_report(39)
  ===
[2006/08/18 13:18:06, 0] lib/util.c:smb_panic2(1485)
 smb_panic(): calling panic action [/usr/share/samba/panic-action 1888]
[2006/08/18 13:18:26, 0] lib/util.c:smb_panic2(1493)
  smb_panic(): action returned status 0
[2006/08/18 13:18:26, 0] lib/util.c:smb_panic2(1495)
  PANIC: internal error
[2006/08/18 13:18:26, 0] lib/util.c:smb_panic2(1503)
  BACKTRACE: 14 stack frames:
   #0 /usr/sbin/nmbd(smb_panic2+0x111) [0x80cd781]
   #1 /usr/sbin/nmbd(smb_panic+0x1a) [0x80cd66a]
   #2 /usr/sbin/nmbd [0x80baaa8]
   #3 [0xe420]
   #4 /usr/sbin/nmbd(retransmit_or_expire_response_records+0x127) 
[0x8070d27]

   #5 /usr/sbin/nmbd(unbecome_local_master_browser+0x160) [0x8063770]
   #6 /usr/sbin/nmbd [0x8063ae6]
   #7 /usr/sbin/nmbd [0x806c08a]
   #8 /usr/sbin/nmbd [0x8070b64]
   #9 /usr/sbin/nmbd(run_packet_queue+0x7f) [0x8070bef]
   #10 /usr/sbin/nmbd [0x80619aa]
   #11 /usr/sbin/nmbd(main+0x3ea) [0x806203a]
   #12 /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xf4) [0x4016f974]
   #13 /usr/sbin/nmbd [0x8060811]


Komischerweise gab ohne die oben genannten Änderungen einen Panic.

Nach den oben vorgenommenen Änderungen läuft er jetzt seit 18.08.

Nun stelle ich mir die Frage ob etwa Samba zu alt ist oder wodurch der 
oben angegebene Panic entstanden ist, ob er evtl. erneut passiert und 
meine Änderungen garnichts damit zu tun hatten?


Für jegliche Idee dankbar.

-

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Florian,

Florian (flobee), 25.07.2006 (d.m.y):

 hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
 Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.
 
 Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
 dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
 Thunderbird auf dem Server liegt.
 Wie löse ich das?

Wenn es von Linux zu Linux gehen soll, waere NFS das Mittel der Wahl.
Geht es Dir nur um die eMails, wuerde ich zu einem IMAP-Server
greifen.

 Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich
 anmeldet.
 Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
 Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
 (Also /home/*user*/thunderbird/ des server)
 
 Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin

Auf dem Mac: Apfel-K druecken (Gehe zu Server) und dann
smb://servername/freigabename eingeben.

Eventuell waere es ratsam, die Freigaben via AFP zu taetigen. Kommt
u.a. darauf an, ob Du die Daten nur vom Mac aus bearbeiten willst oder
auch von anderen Systemen aus...

Gruss,
Christian Schmidt

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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-26 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Andreas Pakulat wrote:
 On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote:
 Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
 Thunderbird startet :-(
 
 Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login
 ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in
 pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort
 einbinden.

Dafür gibt es /etc/pam.d/common-session.
Das sollte von allen nicht-kaputten pam-Configfiles eingebunden werden,
die ein Login ermöglichen.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.07.06 09:17:58, Christian Schmidt wrote:
 Florian (flobee), 25.07.2006 (d.m.y):
  hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
  Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.
  
  Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
  dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
  Thunderbird auf dem Server liegt.
  Wie löse ich das?
 
 Wenn es von Linux zu Linux gehen soll, waere NFS das Mittel der Wahl.

IMHO nicht unbedingt. Ich wuerde vorher genau die Vor/Nachteile von NFS
und CIFS abwaegen wollen.

 Geht es Dir nur um die eMails, wuerde ich zu einem IMAP-Server
 greifen.

FACK.

Andreas

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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.07.06 10:49:37, Moritz Lenz wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote:
  Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
  Thunderbird startet :-(
  
  Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login
  ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in
  pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort
  einbinden.
 
 Dafür gibt es /etc/pam.d/common-session.
 Das sollte von allen nicht-kaputten pam-Configfiles eingebunden werden,
 die ein Login ermöglichen.

Danke, ich hab halt nur 5% Ahnung von PAM :P

Andreas

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[OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo

Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?

mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
(OS: tiger)

Was ist zu tun?

Gruß Florian


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
 Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
 Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?
 
 mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
 die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
 (OS: tiger)

Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
eine derartige OT-Frage.

Andreas

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Good news from afar can bring you a welcome visitor.


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo
Andreas Pakulat wrote:
 On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
  Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
  Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?
  
  mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
  die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
  (OS: tiger)

 Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
 Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
 nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
 eine derartige OT-Frage.
hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.

Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
Thunderbird auf dem Server liegt.
Wie löse ich das?
Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich
anmeldet.
Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
(Also /home/*user*/thunderbird/ des server)

Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin

 Andreas

Gruß Florian


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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Florian (flobee) wrote:
 Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin

Unter X: in deine .xsession (oder adquate Startup-Dateien; abhängig vom
Windows Manager).
Allgemein: Das kannst du mit PAM lösen.

Grüße,
Moritz

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Moritz Lenz
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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
   Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
   Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?
   
   mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
   die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
   (OS: tiger)
 
  Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
  Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
  nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
  eine derartige OT-Frage.
 hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
 Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.

Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind
(ausser man benutzt auch dort Samba).

 Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
 dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
 Thunderbird auf dem Server liegt.
 Wie löse ich das?

Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man
smbmount sagen dir wie.

 Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich
 anmeldet.

Richtig.

 Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
 Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
 (Also /home/*user*/thunderbird/ des server)

Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die
Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso
machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher.

Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert
automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users.
Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren.

Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann
koenntest du das ueber die fstab mounten lassen.

 Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin

Das hat zumindestens etwas mit Linux im allgemeinen zu tun. s.o. Mounte
mit smbmount, allerdings muss man dazu root sein, IIRC.

Andreas

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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Florian (flobee)
Hallo

Andreas Pakulat wrote:
 On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
   On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote:
Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-(
Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe?

mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche.
die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss.
(OS: tiger)
  
   Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit
   Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen
   nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer
   eine derartige OT-Frage.
  hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen
  Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint.

 Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind
 (ausser man benutzt auch dort Samba).
Darwin (BSD) ist doch fast genau so (zumindest unter der bash, wo ich
mögliche wege gefunden habe. Aber wie gesgt: Ich kenne nur den per
Hand weg)

  Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das
  dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für
  Thunderbird auf dem Server liegt.
  Wie löse ich das?

 Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man
 smbmount sagen dir wie.
klaro! :-) Aber nach jedem mac/Knoppix- restart den Benutzer zwingen
eine shell auf zu machen ist für mich ok, nicht aber wenn es jemand
ist der dann nur noch Bahnhof versteht wenn er ein schwarzes Fenster
aufgeht wo man nichts anklicken kann ;)
  Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des
  Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde.
  (Also /home/*user*/thunderbird/ des server)
 Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die
 Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso
 machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher.
hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die
Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der
Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation
übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?)


 Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert
 automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users.
Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird.
Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das
Mailverzeichniss vom Server lesen kann.
(No mount no start von Thunderbird (egal ob *nix, mac, windows, das
finde ich schon mal gut :-) )
 Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren.
OK!
Und das automatisch nach Anmeldung/Login?
Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer?
Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
Thunderbird startet :-(


 Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann
 koenntest du das ueber die fstab mounten lassen.
Könnte eine Idee sein, aber der mount für den jew. Benutzer muss das
immer noch erfolgen.
Welcher Benutzer soll angegeben werden wenn ich /home per fstab freigebe?

 Andreas

Gruß florian



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Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe

2006-07-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die
  Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso
  machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher.
 hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die
 Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der
 Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation
 übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?)

Ok, dann hab ich deine Absicht also vollkommen richtig verstanden...

  Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert
  automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users.
 Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird.
 Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das
 Mailverzeichniss vom Server lesen kann.

Siehe andere Antwort, das automatische Mounten beim Anmelden kriegt man
ueber PAM hin. Dazu hab ich aber keine weiteren Hinweise, weil ich von
PAM keinen grossen Schimmer habe.

  Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren.
 OK!
 Und das automatisch nach Anmeldung/Login?

s.o.

 Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer?

Ja, der smbmount-Prozess der gestartet wird laeuft als root, du musst
deinen Usern ja vmtl. auch erlauben mittels sudo smbmount auszufuehren.
Da solltest du klaeren ob deine Sicherheitsrichtlinien das erlauben.

Eine Alternative waere vllt. das Verzeichnis mit den ganzen
user/thunderbird freizugeben (fuer einen dedizierten Nutzer) und dass
dann mittels smbmount beim Start der Clients zu mounten. Ueber PAM bei
der Anmeldung machst du dann nur noch ein 

mount --bind /verzeichnis/wo/der/smbmount/ist/user/thunderbird
/home/user/thunderbird.

Das geht dann naemlich ohne root-Rechte und du hast nur 1
smbmount-root-Prozess laufen.

 Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand
 Thunderbird startet :-(

Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login
ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in
pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort
einbinden.

Deine Frage bzgl. welcher User sollte benutzt werden wenn du /home per
fstab mountest, das sollte ein dedizierter Nutzer sein. Ausserdem
solltest du dabei nicht smbfs sondern CIFS nutzen, damit die diversen
Verzeichnisse ihre Unix-Rechte/Besitzer beim Mounten auf dem Client
behalten. So wuerdest du dann das ganze $HOME der User auf dem Server
halten und uebers Netz mounten.

Andreas

-- 
Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live
in eucalyptus trees.


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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Halim,

Halim Sahin, 22.07.2006 (d.m.y):

 Hallo,
 On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
  Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
  Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
  http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
  
 Haha sehr witzig.
 
 glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?

Wenn Du es nicht erwaehnst: Woher soll man das wissen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Gogik, Peter:
  erfand die Leere über die Daktik


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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hi,
On Do, Jul 20, 2006 at 12:44:06 +0200, Bjoern Schliessmann wrote:

 Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert?
 
 man smb.conf
 
Nein hab ich nicht.
Laut manpage ist default-einstellung von client signing  auto und ich 
hatte diese option nicht gesetzt.
Also ist oder war es nicht disabled. Es brachte auch keine änderung ie 
Einstellung auf mandatory zu setzen.
Gruß
Hallim




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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Halim Sahin
Hallo,
On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
 Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
 Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
 http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
 
Haha sehr witzig.

glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?
du hast mir sehr geholfen!!!





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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Halim Sahin wrote:

 Hallo,
 On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote:
  Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die
  Suchmaschine seiner Wahl eintippt...
  http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it
  
 Haha sehr witzig.
 
 glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled?

Wieso erwähnst Du das dann nicht in Deiner Ursprungsfrage? Vor allem,
was von den vorgeschlagenen Lösungen (z.B. CIFS zu verwenden) bei Dir
nicht geklappt hat.

Wolf
-- 
A line begging to be said in The Matrix Reloaded: What's the matter, Mr. 
Anderson... Never heard of.. Backups? - D'Oh (userfriendly.org)


-- 
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Re: samba problem mit wwin2003 server

2006-07-22 Diskussionsfäden Thomas Kosch

Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin:


Hi,

mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt

cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it.

Was heißt das und kann man da was machen?


http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html

Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in  
Google einkippt.


ttyl8er, t.k.






samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
 braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?

Nein.


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
  braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?

 Nein.

Hmm. ok.

Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.

Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
mich jedoch im Kreis.

Folgendes Szenario.
Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).

Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 
Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
weiter, ebensowenig die Literatur.

Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 
01:21:44PM +0200:
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
  am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
 folgendes:
   braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
 
  Nein.
 
 Hmm. ok.
 
 Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
 Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
 kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
 mich jedoch im Kreis.
 
 Folgendes Szenario.
 Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
 läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
 Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 
 Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
 weiter, ebensowenig die Literatur.
 
 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher
korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe
schauen:

 interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0

Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:35 schrieb Paul Puschmann:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 
01:21:44PM +0200:
  Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer:
   am  19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel
 
  folgendes:
braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel?
  
   Nein.
 
  Hmm. ok.
 
  Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
  Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
  grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
  drehe ich mich jedoch im Kreis.
 
  Folgendes Szenario.
  Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
  Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
  Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu
  betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider
  auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur.
 
  Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

 Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher
 korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende
 Angabe

Ja. Ganz sicher. Es laufen schon andere Dienste auf dem Server die 
erreichbar sind (appl.)

 schauen:
  interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0

Ja. stimmt auch.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? 

Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen.

 Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht 
 weiter, ebensowenig die Literatur.

Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
samba-doc-Paket. 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:

 Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
 Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde 
 kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich 
 mich jedoch im Kreis.
 
 Folgendes Szenario.
 Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der 
 läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
 Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also 
 neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, 
 eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba 
 gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur 
 Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server 
selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. 
erst einmal ausschließen.

Also erst einmal:

smbclient -L //DEINSERVER

auf dem Server selbst absetzen.


Anschließend die Permissions testen:

smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE

und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und 
wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das 
funktionieren oder eben nicht.


Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler 
untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an 
Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung 
bekannt ist.

s.a.h.:

http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.html#id2524024



 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain.



t++

Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:50 schrieb Thomas Antepoth:
 On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:
  Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen.
 
  Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im
  grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan
  drehe ich mich jedoch im Kreis.
 
  Folgendes Szenario.
  Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian.
  Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc).
 
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.

 Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem
 Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man
 Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen.

Netwerkprobleme kann ich ausschliessen. Ich administriere in gerade 
remoote.

 Also erst einmal:

 smbclient -L //DEINSERVER

Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
--
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
Connection to silo failed
--


 auf dem Server selbst absetzen.


 Anschließend die Permissions testen:

 smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE

 und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen
 und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das
 funktionieren oder eben nicht.


 Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf
 Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges
 an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in
 Ordnung bekannt ist.

 s.a.h.:

 http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.
html#id2524024

  Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC.

 Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden
 SMB-Domain.

Yup

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:47 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also
  neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba
  installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst
  und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht
  im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar.
 
  Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu
  betreiben?

 Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen.

'netbios name'  ist verschieden
'workgroup' ist die gleiche

Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das 
selbe Ergebniss. 

--
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
Connection to silo failed
--



  Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht
  weiter, ebensowenig die Literatur.

 Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
 Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
 samba-doc-Paket.

 Gruß, Frank

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das 
 selbe Ergebniss. 

 --
 silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
 Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 Connection to silo failed
 --

smbclient -L localhost

ergibt das gleiche?

 Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute
 Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
 samba-doc-Paket.

Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes:
  smbclient -L //DEINSERVER
 
 Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
 --
 silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
 Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 Connection to silo failed
 --

- läuft smbd?
- Tischbrandschutzmauer?
- dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll,
  LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch?
- hosts.allow / deny vielleicht?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:19 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer
  das selbe Ergebniss.
 
  --
  silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
  Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  Connection to silo failed
  --

 smbclient -L localhost
 ergibt das gleiche?

Ja.
--
silo:/etc/samba# smbclient -L localhost
Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused)
Connection to localhost failed
--

  Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz
  gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
  samba-doc-Paket.

 Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

zitiert??
Ich bin gerade dabei es zu lesen


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:24 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel 
folgendes:
   smbclient -L //DEINSERVER
 
  Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
  --
  silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
  Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  Connection to silo failed
  --

 - läuft smbd?
ja. Der nmbd auch

 - Tischbrandschutzmauer?
Nein.

 - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen
 soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch?
Er lauscht per default auf 137/139. 

 - hosts.allow / deny vielleicht?
beide leer


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Thomas Antepoth
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:

smbclient -L //DEINSERVER
   Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
   silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
   Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
 
  - läuft smbd?
 ja. Der nmbd auch

:-) Glaube ich nicht.


Mach' mal ein:

netstat -pa | grep mbd

Sieht hier so aus:

sofa:/etc/samba # netstat -pa | grep mbd
tcp0  0 *:netbios-ssn   *:* LISTEN  
7507/smbd   
tcp0  0 *:microsoft-ds  *:* LISTEN  
7507/smbd   
udp0  0 sofa.so.ante:netbios-ns *:* 
5295/nmbd   
udp0  0 *:netbios-ns*:* 
5295/nmbd   
udp0  0 sofa.so.ant:netbios-dgm *:* 
5295/nmbd   
udp0  0 *:netbios-dgm   *:* 
5295/nmbd   
unix  2  [ ] DGRAM14242  7507/smbd   
unix  2  [ ] DGRAM10423  5295/nmbd 



t++

Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz
  gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im
  samba-doc-Paket.

 Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert?

 zitiert??

Du hast in deiner Antwort auf meine Mail nach dem letzten Text, den du
geschrieben hast, noch alten Text von mir zitiert - genau den da oben -,
aber danach kam nichts mehr von dir.  Also wusste ich nicht, ob du das
gar nicht gesehen hattest, oder nur TOFU (bzw. hier TOTU...) produziert
hast.  Jedenfalls hast du ihn zitiert, d.h. er stand, als mein Text
gekennzeichnet, in deiner Mail drin.

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
   - läuft smbd?
 
  ja. Der nmbd auch
 
 :-) Glaube ich nicht.

Keiner glaubt mir :)

Ich weis mit absoluter sicherheit das ich den smbd in der prozessliste 
gesehen habe -- aber nicht auf dem rechner silo :(

hmm.

Der läuft wirklich nicht. Dann wir natürlich alles ein bisschen(viel) 
klarer. Das init-script startet den smbd nicht. Wenn ich den smbd per 
hand starte (usr/sbin/smbd -D) klappt auch die Verbindung.

In /etc/default/samba steht 'RUN_MODE=daemons'. Das ist doch ok. 
oder? Steht zumindestens in den anderen Samba-Servern auch.

In /etc/init.d/samba steht
--
if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
log_progress_msg smbd
if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
sbin/smbd -- -D; then
   log_end_msg 1
   exit 1
fi
fi
--

Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd 
gestartet wird aus.

Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos



 Mach' mal ein:

 netstat -pa | grep mbd

 Sieht hier so aus:

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 14:33]:

   Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
   Connection to silo failed

 Er lauscht per default auf 137/139. 

Zur Übersicht mit netstat ist besser:
netstat -tulpen |grep mbd
da man auch die Portnummern sieht.

Versuche doch mal ein:
telnet IP 139
und 
telnet IP 445
Für IP entweder die localhost oder die IP der Netzkarte. Wenn die
smbd-Ports bei dir andere sind, dann entsprechend ändern.
Beides sollte kein refused wie oben geben sondern halt eine telnet
Sitztung.

Wenn das funktioniert ist die TCP-Seite ok, dann hast du ein Problem mit
UDP-Paketen.

iptables -L -n
wäre auch ganz interessant.


Gruß
Gerhard
-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege


-- 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd 
 gestartet wird aus.

Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen lassen? 

 Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos



 Mach' mal ein:

 netstat -pa | grep mbd

 Sieht hier so aus:

Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns was
damit sagen?

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:02 schrieb Thomas Antepoth:
 On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote:
 smbclient -L //DEINSERVER
   
Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer
silo:/etc/samba# smbclient -L //silo
Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused)
  
   - läuft smbd?

Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd 
bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo 
finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der 
start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
  gestartet wird aus.

 Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
 lassen?

  Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
  ratlos
 
  Mach' mal ein:
 
  netstat -pa | grep mbd
 
  Sieht hier so aus:

 Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
 was damit sagen?

Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
falsch?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
  gestartet wird aus.

 Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
 lassen?

  Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
  ratlos
 
  Mach' mal ein:
 
  netstat -pa | grep mbd
 
  Sieht hier so aus:

 Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
 was damit sagen?

 Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
 gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
 falsch?

Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail   davor hat,
unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt.  Sowas
nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du
vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und
schließlich aufgibt.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.07.06 16:08:47, Roland M. Kruggel wrote:
 Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster:
  Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd
   gestartet wird aus.
 
  Was steht denn dann in den logfiles?  testparms hast du laufen
  lassen?
 
   Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig
   ratlos
  
   Mach' mal ein:
  
   netstat -pa | grep mbd
  
   Sieht hier so aus:
 
  Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate.  Oder willst du uns
  was damit sagen?
 
 Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht 
 gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran 
 falsch?

Nein hast du nicht. Die 3 Zeilen von Frank (die mit Mach' mal ein:
beginnen) hast du stehen lassen ohne was dazu zu sagen. Auch das gehoert
entfernt.

Andreas

-- 
Just to have it is enough.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
 log_progress_msg smbd
 if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
 sbin/smbd -- -D; then
log_end_msg 1
exit 1
 fi
 fi
 --

 Das schaut doch auch gut aus. 

Nein, da ist ein Bug drin.  Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit
oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik

2006-07-19 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Hallo Liste,

folgendes Problem tut sich bei der Verwendung von Samba auf.

Szenario:

Samba Server mit 2 verschiedenen Shares:
Clients Win2000

Daten als /Daten mit der Option für guest account freigegeben, um allen 
Clients einen Zugriff ohne Passwort oder Anmeldung zu ermöglichen.


Privat als /Privat Ordner der nur vom Privat-Arbeitsplatz aus mit 
Passwort zugänglich ist.


Grundlegend funktioniert alles, nur wenn der besagte Privat-Benutzer 
sich in der falschen Reihenfolge, sprich erst Öffnen von /Daten und dann 
 /Privat anmeldet, bekomme er die Meldung, dass bereits 
Anmeldeinformationen vorliegen.


Dann muss er mit net use \\server\Daten \delete auf der 
Eingabeaufforderung die Anmeldung aufheben und kann sich erst wieder 
korrekt anmelden.


Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen 
oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der 
falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art.


Mit sonnigen Grüßen

Stefan Bauer


--
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Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel:
 Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd
 bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo
 finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der
 start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen.
Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft 
es evtl Platz auf /var zu schaffen ;)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:59 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel:
  Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd
  bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo
  finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der
  start-stop-daemon das smbd bereits läuft?

 Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen.
 Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat
 hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;)

Da habe ich es auch gesucht. Ist aber nicht vorhanden. Dort existiert 
nur ein nmbd.pid

Platz ist auf /var reichlich.  17GB


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:44 schrieb Frank Küster:
 Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
  if [ $RUN_MODE != inetd ]; then
  log_progress_msg smbd
  if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/
  sbin/smbd -- -D; then
 log_end_msg 1
 exit 1
  fi
  fi
  --
 
  Das schaut doch auch gut aus.

 Nein, da ist ein Bug drin.  Es ergibt keinen Sinn,
 start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen
 Rückgabewert zu testen...

Das leuchtet ein. Ich hab's geändert. Nun bekommen ich beim starten 
zwar eine Fehlermeldung aber der smbd wird immer noch nicht 
gestartet.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



Re: samba

2006-07-19 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch
  gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht.
  Was ist daran falsch?

 Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail   davor hat,
 unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. 
 Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann
 nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da
 noch kommen könnte, und schließlich aufgibt.

Hast recht. Ich gelobe Besserung.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5



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