Re: samba und automount [SOLVED]
Sebastian Kayser schrieb: * Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte? Kurze Antwort: - Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova - /etc/init.d/autofs restart - Gut ist Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht schon oft erlebt habe. Dann wollen wir mal. Lange Antwort: Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels bash -x /etc/init.d/autofs start siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben). , | start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \ | --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \ | --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \ | /mnt/nova program /etc/auto.nova ` Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist. automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options] Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen verwendet werden. Nun steht bei Deinem map-type program und laut kurzem Blick in die manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map (/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich sollte dort file stehen. Wieso also wurde der automount mit der falschen Option gestartet? Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript /etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach program gesucht, findet sich , | elif `echo $map | grep -q ^/` [ -x $map ]; then | maptype=program | elif [ -x /etc/$map ]; then | maptype=program ` $maptype wird also auf program gesetzt, insofern $map ausführbar ist. Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist _kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom Init-Skript so behandelt. Sebastian Brillant! Es stimmt, das ist der Punkt. Besten Dank Sebastian, auch für die Erklärung. Das genaue Auswerten des Startscriptes hätte mich also weitergebracht. Auch hätte mir die Sache mit Program anstatt File auffallen können. Vielen Dank! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und automount
Christian Frommeyer schrieb: Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas: # cat /etc/auto.nova nova -fstype=smb,username=abc,password= ://nova/storage Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft. Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen. Gruß Chris Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte? (Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B. http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?) Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht schon oft erlebt habe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und automount
Am Freitag 17 November 2006 10:44 schrieb Thomas: Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte? Hast Du mal mittels mount geschaut, ob da überhaupt ein autofs gemounted ist? (Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B. http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html . Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?) Hmm keine Ahnung. man mount führt nur smbfs auf. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: samba und automount
On Fri, 17 Nov 2006 10:44:52 +0100 Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Christian Frommeyer schrieb: Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas: # cat /etc/auto.nova nova -fstype=smb,username=abc,password= ://nova/storage Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft. Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen. Gruß Chris Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte? (Nebenbei: -fstype=smb steht in einer Menge Hwotos. z.B. http://xkr47.outerspace.dyndns.org/configs/samba_automount/index.html. Google bringt eine Menge Ergebnisse mit dieser Schreibweise. Sind die alle falsch, oder ist das eine alternative Schreibweise?) Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht schon oft erlebt habe. # cat /etc/auto.nova ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass System die automatisch ließt Geh alles noch mal von vorne duch, wenn keine fehler kommen und keine reaktion (sprich der mount), dann schaut das fast so auch, als wenn die Datei ignoriert wird. so long Jan
Re: samba und automount
Am Freitag 17 November 2006 11:09 schrieb Jan Dinger: # cat /etc/auto.nova ok wo hast du die datei angeben? Ich wage zubezweifeln das, dass System die automatisch ließt Schau mal ins OP ;) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: samba und automount
* Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Ok, habe ich geändert, funktioniert noch immer nicht. Weder mit smbfs noch mit cifs. Ich sehe nun, daß es die Alternative gibt den Mountpoint in die fstab einzutragen. Es bleibt aber der Frust, daß ich keinen Ansatz kenne um herausfinden zu können warum autofs nicht funktioniert. Ich meine, das muss doch einen nachvollziehbaren Grund haben. In /var/log/messages steht nichts dazu drin. Gibt es noch andere Logs, die ich zur Fehlersuche heranziehen könnte? Kurze Antwort: - Nimm die Execute-Rechte von /etc/auto.nova - /etc/init.d/autofs restart - Gut ist Inzwischen bewerte ich es für mich persönlich wichtiger ein Verfahren zur Fehlersuche kennenzulernen, da ich das Problem Ich denke ich habe alles richtig eingestellt, aber es funktioniert nicht wie gewünscht schon oft erlebt habe. Dann wollen wir mal. Lange Antwort: Wenn Du das doch recht umfangreiche Init-Skript von autofs mittels bash -x /etc/init.d/autofs start siehst Du gegen Ende, wie der automounter für einen bestimmten Mountpunkt gestartet wird (nachgestellt für Deine Pfadangaben). , | start-stop-daemon --start --pidfile /var/run/autofs/_mnt_autofs.pid \ | --quiet --exec /usr/sbin/automount -- \ | --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_autofs.pid --timeout=300 \ | /mnt/nova program /etc/auto.nova ` Dabei das Debian-spezifische rausgeschnippelt ergibt in etwas das, was auch in der manpage von automount zum Starten zu finden ist. automount [options] mount-point map-type[,format] map [map-options] Im Falle von /etc/init.d/autofs bekommst Du was ähnliches auch bereits mit dem Parameter status zu sehen. bash -x ist lediglich etwas universaler, kann also ggf. auch bei anderen Init-Skript-Problemen verwendet werden. Nun steht bei Deinem map-type program und laut kurzem Blick in die manpage von autmount versucht autofs in diesem Fall, die angegebene Map (/etc/auto.nova) auszuführen, anstatt sie direkt zu lesen. Eigentlich sollte dort file stehen. Wieso also wurde der automount mit der falschen Option gestartet? Fürs Festlegen der Optionen und Starten des Daemons ist das Init-Skript /etc/init.d/autofs verantwortlich. Diese Datei geöffnet und nach program gesucht, findet sich , | elif `echo $map | grep -q ^/` [ -x $map ]; then | maptype=program | elif [ -x /etc/$map ]; then | maptype=program ` $maptype wird also auf program gesetzt, insofern $map ausführbar ist. Das vorwärts und rückwärts gecheckt (wo kommt $map her, wo wird $maptype weiterverwendet) und es ist klar, wo der Fehler liegt. Deine Map ist _kein_ Programm, wird aber aufgrund der gesetzten Execute-Rechte vom Init-Skript so behandelt. Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und automount
On Wed, 15 Nov 2006 19:12:01 +0100 Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Danke für die Tipps. schreib folgendes in die /etc/fstab rein: //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0 Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen haben hängen geblieben sind. Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne das es probleme gibt. Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus ? Grüße, Thomas Das ist nicht richtig. Wenn du den Host neustartest und wieder auf dein Netzlaufwerk klickst mountet er es automatisch wieder. Es wird halt nur remountet wenn es eine anfrage zu dem Host gibt. Ich mache das auch so und es gitb nie Porobleme. so long
Re: samba und automount
Christian Frommeyer schrieb: Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft. Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen. Gruß Chris Entschuldigung, dass ich mich einmische aber ich haette auch ne Frage was autofs und smb shares betrifft. Ich habe einen VPN Zugang (Cisco Concentrator - vpnc client) zu dem FH Netz hier. Da ich nicht staendig mit dem FH Netz verbunden sein will, wollte ich autofs dafuer nutzen die Shares von den FH Server zu mounten. Die Scripte die bei autofs dabei sind kann ich nicht nutzen da es dort sehr viele Shares pro Server gibt und autofs versucht die alle nacheinander zu mounten was sehr lange dauert, da ich nur nur public - Bereich und meinem homedir Zugangsrechte habe. Ich wollte nen eigenen Script dafuer schreiben was nicht das Problem sein sollte. Also VPN connecten, mounten, benutzen. Das Problem gibt es beim umounten, wie kann ich da die Verbindung zum VPN trennen? Gibt es auch ne Moeglichkeit einen Script beim umounten auszufuehren? MfG -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
samba und automount
Hallo liebe Leute, es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so üblich funktioniert es bei mir einfach nicht. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben? Hier meine Config soweit: # cat /etc/auto.master: /mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60 # cat /etc/auto.nova nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage # /etc/init.d/autofs status Configured Mount Points: /usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova Active Mount Points: /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova Aber ein # ls /mnt/nova/ bringt nichts und ein # ls /mnt/nova/nova nova: No such file or directory Allerdings funktioniert ein # mount -t smbfs -o noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password= //nova/storage /mnt/nova/storage wunderbar. Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und automount
On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100 Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo liebe Leute, es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so üblich funktioniert es bei mir einfach nicht. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben? Hier meine Config soweit: # cat /etc/auto.master: /mnt/nova /etc/auto.nova --timeout=60 # cat /etc/auto.nova nova -fstype=smb,username=abc,password=://nova/storage # /etc/init.d/autofs status Configured Mount Points: /usr/sbin/automount --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova Active Mount Points: /usr/sbin/automount --pid-file=/var/run/autofs/_mnt_nova.pid --timeout=60 /mnt/nova program /etc/auto.nova Aber ein # ls /mnt/nova/ bringt nichts und ein # ls /mnt/nova/nova nova: No such file or directory Allerdings funktioniert ein # mount -t smbfs -o noauto,user,rw,iocharset=utf8,uid=1000,gid=1000,fmask=775,dmask=775,user=abc,password= //nova/storage /mnt/nova/storage wunderbar. Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem? Grüße, Thomas schreib folgendes in die /etc/fstab rein: //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0 danach ein mount -a nun sollte es funktionieren. so long
Re: samba und automount
Jan Dinger wrote: On Wed, 15 Nov 2006 16:33:33 +0100 Thomas [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo liebe Leute, es gibt einige Howtos zum Thema autofs automount und samba, aber wie so üblich funktioniert es bei mir einfach nicht. ... Ich verstehs nicht. Wo ist das Problem? Grüße, Thomas schreib folgendes in die /etc/fstab rein: //nova/storage/mnt/nova/storage smbfs defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0 Wenn das nicht funktioniert, ersetze den Filesystem Typ smbfs durch cifs. Dann erst hat's bei mir funktioniert. Viel Erfolg! Tim
Re: samba und automount
Danke für die Tipps. schreib folgendes in die /etc/fstab rein: //nova/storage /mnt/nova/storage smbfs defaults,users,username=asd,password=,gid=1000,uid=1000,quiet 0 0 Nun, das könnte ich tun, aber ist es nicht so, daß automount unabhängig von der fstab funktioniert? Dann wäre es permanent gemountet, oder? D.h. wenn nova (der host der die shares zur verfügung stellt) runtergefahren wird, bzw das Netzwerkkabel gezogen wird ist der mountpoint kaputt. D.h. ich habe die Erfahrung gemacht, daß der nicht einfach wieder remountet werden kann, bzw, daß Prozesse die auf dieses smb share zugegeriffen haben hängen geblieben sind. Ich möchte automount benutzen, damit der Host neu gestartet werden kann, bzw das Netzwerkkabel entfernt und wieder reingetan werden kann, ohne das es probleme gibt. Oder anders gefragt, gibt es überhautp eine Lösung zum Thema Netzwerkkabel rein raus - dem Samba mountpoint machts nichts aus ? Grüße, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba und automount
Am Mittwoch 15 November 2006 16:33 schrieb Thomas: # cat /etc/auto.nova nova -fstype=smb,username=abc,password= ://nova/storage Das Dateisystem ist falsch angegeben. man 5 autofs hilft. Da sollte fstype=smbfs bzw. fstype=cifs stehen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: fstab und samba
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory Per hand mounten: das klappt mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 Die Folder sind alle vorhanden. Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? so long Jan Versuch mal cifs anstatt smbfs Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba, locale und Umlaute
* Joerg Stadler wrote: blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist iso-8859-15. wenn von einer Windows-Maschine eine Datei angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was öäöüöäöü.txt wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus ___.txt das sollte öäüöäüöäüöä.txt sein. [...] Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als solche dargestellt bekomme? Ungetestet (ich verwende keine Umlaute bei Dateinamen ;): probier mal ... display charset = ISO8859-15 unix charset = ISO8859-15 dos charset = CP850 ... in der smb.conf. Ciao, Christian -- (o_ Christian Hoeller (aka zy3) (o _o) (o_ //\ (/)_ (/)_ (/)_ V_/_ http://www.linux-drivers.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba, locale und Umlaute
habe dass hier mit erfolg probiert dos charset = CP1250 unix charset = ISO8859-15 display charset = ISO8859-15 Gruss und danke Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian - Sid + SAMBA
Hi, ich habe gerade ein Samba-Share eingerichtet. Beim mount tritt ein fehler auf den ich mir nicht erklären kann. [EMAIL PROTECTED]:/# mount //192.168.1.5/files1 /mnt/ Password: 5081: tree connect failed: ERRDOS - ERRnosuchshare (You specified an invalid share name) SMB connection failed Der ist Sharename richtig, da ich ihn in die Config eingegeben habe. COPYPASTE aus der smb.conf [files1] case sensitive = no strict locking = no msdfs proxy = no read only = no path = /media/hdb1 Ich kann mit der Fehlermeldung einfach nix anfangen. Vieleicht kann mir ja jemand helfen. Danke schonmal im vorraus. so long Jan
fstab und samba
Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory Per hand mounten: das klappt mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 Die Folder sind alle vorhanden. Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? so long Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab und samba
Hi Jan, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory [...] Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? Leerzeichen statt TABs zwischen den Einträgen? Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
samba, locale und Umlaute
Hi, blick da nicht so ganz durch, meine locale Einstellung ist iso-8859-15. wenn von einer Windows-Maschine eine Datei angelegt wird sehe ich auf meiner Konsole so was öäöüöäöü.txt wenn ich auf der Konsole was anlege sieht dass im Explorer so aus ___.txt das sollte öäüöäüöäüöä.txt sein. ist ein ehemaliges stable, jetzt testing-system ohne x, stand heute. locale gibt dass aus: [EMAIL PROTECTED] LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= in der /etc/enviroment steht: LANGUAGE=en_DE:en_US:en_GB:en [EMAIL PROTECTED] Habe das mit dpkg-reconfigure locales eingestellt! Was muss ich denn machen damit ich Umlaute gleichermassen überall als solche dargestellt bekomme? Gruss Joerg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba übers Internet erreichen [c' t-server]
[EMAIL PROTECTED] wrote: Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im samba im internet: NEIN LAN wäre. (Was für ein deutsch!) Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich. Gruß Jochen aus der Stadt der CeBIT wenn mich nicht alles täuscht kann win98SE bereits webdav wenn ja: apache-ssl und libapache-mod-dav installieren und nur beim apache-ssl das mod_dav aktivieren. #dpkg-reconfigure apache-ssl (hier aktivieren) #dpkg-reconfigure apache (hier DE-aktivieren!) Hier ist eine kl. anleitung [1] So kannst du über https (port 443) deine daten gesichert erreichen. Über den Internetexplorer (IE6++/ Explorer) kannst du das dann als Webordner sichtbar bekommen. [1] http://www.saeger-in-web.de/webdav_mit_apache Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba übers Internet erreichen [c't-server]
Hallo Andreas, habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen: - SSH wird m.E. trotzdem genötigt? Läuft bereits für WEBMIN! - Der SSH-Port muß unter NAT auf den Rechner 192.168.0.200 (c't-Server) umgeleitet werden - Aber nun, welches VPN ist leicht zu installieren und zu konfigurieren? Was wird auf der Windowseite benötigt? Gruß Jochen Andreas Kretschmer schrieb: am Tue, dem 31.10.2006, um 13:39:11 -0800 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes: Das willst Du nicht. Entweder willst Du ein VPN mit allem drum und dran, oder einen SSH-Tunnel und auf Client-Seite WinSCP. Das ist dann fast wie 'normales' arbeiten. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba übers Internet erreichen [c' t-server]
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Andreas, habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen: - SSH wird m.E. trotzdem genötigt? Läuft bereits für WEBMIN! - Der SSH-Port muß unter NAT auf den Rechner 192.168.0.200 (c't-Server) umgeleitet werden - Aber nun, welches VPN ist leicht zu installieren und zu konfigurieren? Was wird auf der Windowseite benötigt? Gruß Jochen Ich fürchte, du schmeisst da Einiges durcheinander! 1. ssh wird für einen privaten Tunnel (vpn) nicht benötigt! 2. Wenn Du so einen Tunnel betreibst, kannst Du voll und direkt auf Deinen Server zugreifen. Kein NAT! 3. a) openvpn b) openvpn 4. Elementar wird sein, den Rechner von außen zu finden. Stichwort hierfür: dyndns Gruß, Boris
Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]
[EMAIL PROTECTED]: habe mir WINSCP angesehen. Es bieten m. E. genau den selben Komfort wie ein normaler FTP-Client nur zusätzlich eben die Sicherheit des SSH-Tunnels. Also kann die Lösung nur VPN heißen! Nach dieser Entscheidung bleiben aber immer noch fragen offen: - SSH wird m.E. trotzdem genötigt? Läuft bereits für WEBMIN! Für ein richtiges VPN brauchst Du kein SSH. Mit SSH hättest Du allerdings zwei Möglichkeiten: neuere Versionen von OpenSSH können selbst eine Art VPN herstellen. Ich weiß aber nicht, ob das schon unter Windows verfügbar ist. Andere Idee: Eventuell geht Samba auch über SSH-Portforwarding (man ssh, Suche nach der Option -L). Habe ich aber nie versucht. Oh, aber jemand anders: http://www.blisstonia.com/eolson/notes/smboverssh.php - Aber nun, welches VPN ist leicht zu installieren und zu konfigurieren? Was wird auf der Windowseite benötigt? AFAIK ist das einfachste das bereits genannte OpenVPN. Benutze ich erfolgreich für mein heimisches WLAN und ich hab das auch schon unter Windows hinbekommen. Einfach ist hier allerdings im Vergleich zu anderen VPN-Systemen gemeint. Ein wenig Ahnung von Routing, TCP/IP und kryptographischen Grundbegriffen sind schon hilfreich. Die Howtos und Hilfsskripte sind aber wirklich gut. J. -- Driving behind lorries carrying hazardous chemicals makes me wish for a simpler life. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: Samba übers Internet erreichen [c't-server]
Hallo Boris, eine Verständnisfrage: Muß auf beiden Seiten (Client und Server) das gleiche Produkt eingesetzt werden oder kommunizieren auch Produkte verschiedener Hersteller untereinander? Gruß Jochen Boris Andratzek schrieb: 3. a) openvpn b) openvpn Gruß, Boris
Samba übers Internet erreichen [c't-server]
Hallo von einem Linux-Neuling! Vor ca. einem Halben Jahr habe ich einen alten PC zum ct-Server (Kernel-Version 2.4.x) umgerüstet. Samba tut seit dem gute Dienste als zentrale Dateiablage im lokalen Netzwerk. Auch ist es mir gelungen einen FTP-Zugriff (proftpd) auf die Verzeichnis zu realisiern. Für den gelegentlichen Zugriff ist das recht praktisch und auch simpel. Das Sicherheitsrisiko ist mir bekannt, aber die Daten auch nicht kritisch. Für das dauerhafte Arbeiten ist je doch FTP sehr unpraktisch. Nach der langen Einleitung nun zu meiner Frage: Was benötige ich, um über das Internet auf den SAMBA-Server zuzugreifen? Hier ein Paar Eckdaten des Netzwerkes: - 4 Windows-Rechner (192.168.0.xxx) - 1 ct-Server (192.168.0.200) - Samba - ProFtp - Apache - OpenSSH_3.8.1 - 1 Teledat DSL-Router komfort (192.168.0.201) - Gateway - Firewall - NAT (Port 21 80) - DHCP - 1 Netzwerkdrucker(192.168.0.202) - 1 Domain Dummy4Dummie.dyndns.org - 1 Laptop (WIN98SE) als externer Nutzer Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im LAN wäre. (Was für ein deutsch!) Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich. Gruß Jochen aus der Stadt der CeBIT
Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]
Hallo jo.antispam, * [EMAIL PROTECTED] schrieb [31-10-06 13:39]: Gesucht wird eine simple - newbie gerechte - Lösung, damit der externe Laptop auf die SAMBA-Verzeichnisse zugreifen kann, wie als wenn er im LAN wäre. (Was für ein deutsch!) Mein googeln mit den Begriffen VPN war nicht sonderlich erfolgreich. openvpn und roadwarrior sind vllt die richtigen Begriffe. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Samba über s Internet erreichen [c't-server]
am Tue, dem 31.10.2006, um 13:39:11 -0800 mailte [EMAIL PROTECTED] folgendes: gelegentlichen Zugriff ist das recht praktisch und auch simpel. Das Sicherheitsrisiko ist mir bekannt, aber die Daten auch nicht kritisch. Für das dauerhafte Arbeiten ist je doch FTP sehr unpraktisch. Nach der langen Einleitung nun zu meiner Frage: Was benötige ich, um über das Internet auf den SAMBA-Server zuzugreifen? Das willst Du nicht. Entweder willst Du ein VPN mit allem drum und dran, oder einen SSH-Tunnel und auf Client-Seite WinSCP. Das ist dann fast wie 'normales' arbeiten. Andreas -- Andreas Kretschmer Kontakt: Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 (mehr: - Header) GnuPG-ID: 0x3FFF606C, privat 0x7F4584DA http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba
Hallo zusammen, ich komm hier grad nicht mehr, gooogle sagt mir nicht dass, was mir hilft und ich werde gleich zum Elch :-) Ich möchte eine Freigabe, die Momentan auf einem NT-Server liegt auf meinem Samba-Server (etch) bereitstellen. Samba, winbind, acl, pam und smbfs sind installiert - Anmeldung an Linux-Server tut soweit mit WIndowskürzel auf Freigabe zugreifen kann ich auch, allerdings stimmen die Rechte nicht. Mein Vorgehen: - Dafür habe ich einen neuen Ordner /SMB/Daten erstellt. mkdir -p /SMB/Daten - Owner auf den Domänen-Admin gesetzt chown Administrator:Admins - Rechte angepasst chmod 6775 So, wenn ich jetzt die Daten draufkopiere haben diese die Berechtigungen Domänen-Admins $ICH (weil ich die Daten draufkopert habe) Jeder Also irgendwie felhen da die Berechtigungen die NT-Seitig auf der Freiagbe liegen so ala: Gruppe1 Gruppe2 etc Was läuft da schief?! ISt mein Vorgehen falsch?! http://gertranssmb3.berlios.de/output/AccessControls.html#id2537185 Was muss man wie setzen? Meine smb.conf [global] security = ads netbios name = host realm = DOMAIN.DE password server = dc.tumorbio.uni-freiburg.de workgroup = DOMAIN idmap uid = 500-1000 idmap gid = 500-1000 winbind separator = + winbind enum users = no winbind enum groups = no winbind use default domain = yes template homedir = /home/%D/%U template shell = /bin/bash client use spnego = yes domain master = no [test2] # Allgemein path = /test2 writeable = yes browseable = yes nt acl support = true force create mode = 0770 force directory mode = 6770 Jemand ne Idee THX Thomas ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba
Hallo Thomas Halinka, hallo auch an alle anderen Montag, 30. Oktober 2006 13:19 - Thomas Halinka wrote: Hallo zusammen, ich komm hier grad nicht mehr, gooogle sagt mir nicht dass, was mir hilft und ich werde gleich zum Elch :-) Ich möchte eine Freigabe, die Momentan auf einem NT-Server liegt auf meinem Samba-Server (etch) bereitstellen. Samba, winbind, acl, pam und smbfs sind installiert - Anmeldung an Linux-Server tut soweit mit WIndowskürzel auf Freigabe zugreifen kann ich auch, allerdings stimmen die Rechte nicht. Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen (nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht auf der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem Sticky-Bit für diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe smb an und setze die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle Samba-User kommen natürlich auch in diese Gruppe. Differenzierte Zugriffe lassen sich dann über die Samba-ACLs steuern. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba
Matthias Houdek schrieb: Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen (nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht auf der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem Sticky-Bit für diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe smb an und setze die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle Samba-User kommen natürlich auch in diese Gruppe. Differenzierte Zugriffe lassen sich dann über die Samba-ACLs steuern. Hallo nochmal, Also ich habe lokal im Linux-System nur einen User (user) und sonst nur root. Alle anderen User authentifiziere ich gegen LDAP (ActiveDirectory und W2K3) und mappe diese per winbindd und pam.d Somit können sich diese Windows-User am Linux-Server anmelden. Wem muss jetzt dieser Ordner im FS gehören? Wie muss meine smb.conf aussehen? Ist das so überhaupt möglich? Oh mann jetzt sagt doch schon - wird jawohl jemand am LAufen haben ;-) ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Verständnisfrage Datenübernahme von Windows nach Samba
Matthias Houdek schrieb: Es müssen für einen Zugriff sowohl die Unix-Rechte als auch die Windows/SMB-Rechte entsprechend vorhanden sein. Wenn keine anderen (nicht priveligierten) Unix-User an diesen Ordner rankommen, reicht auf der Linux-Seite ein 777 für nobody:nobody mit gesetztem Sticky-Bit für diese Ordner. Ich lege allerdings immer eine Gruppe smb an und setze die Rechte auf 070 für diese Gruppe. Alle Samba-User kommen natürlich auch in diese Gruppe. Differenzierte Zugriffe lassen sich dann über die Samba-ACLs steuern. Also, chmod 070 kann mich ja auch nicht weiterbringen?! Die User aus dem FS werden mir ja angezeigt in der Freigabe (ebenso der User, der die Daten draufkopiert), Aber es fehlen die User und Gruppen, die auf der ursprünglichen Freigabe liegen. Die Tauchen da leider nicht auf. Denke es hat eher was mit smb zu tun - muss mal genauer forschen... Jemand n Tipp?! Grüße Thomas ___ Der frühe Vogel fängt den Wurm. Hier gelangen Sie zum neuen Yahoo! Mail: http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen
Hallo, auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt /etc/samba/smb.conf: [data] comment = pictures music movies path = /mnt/data guest ok = no writeable = yes in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich) Debian:/mnt/data# ls -la insgesamt 48 drwxr-xr-x 6 root root 4096 2006-10-02 11:08 . drwxr-xr-x 4 root root 4096 2006-09-25 19:37 .. drwx-- 2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found drwxrws---+ 2 root root 4096 2006-10-02 17:42 movies drwxrws---+ 3 root root 4096 2006-10-20 16:40 music drwxrws---+ 2 root root 4096 2006-10-02 12:55 pictures Debian:/mnt/data# getfacl pictures # file: pictures # owner: root # group: root user::rwx group::rwx group:smb-ms-admin:rwx group:smb-poweruser:rwx group:smb-user:rwx mask::rwx other::--- default:user::rwx default:group::rwx default:group:smb-ms-admin:rwx default:group:smb-poweruser:rwx default:group:smb-user:rwx default:mask::rwx default:other::--- Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann mit Rechtsklick-Eigenschaften-Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe smb-ms-admin komplett gelöscht! dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat : Debian:/mnt/data/pictures# getfacl * # file: IMG_3380.JPG # owner: christian # group: root user::rwx group::rwx group:smb-poweruser:rwx group:smb-user:rwx mask::rwx other::r-- Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!! Warum greifen hier die ACL´s nicht? was mach ich falsch? weiss mir wirklich keinen Rat mehr! Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner gelöscht. Wie kann ich das verhindern? Danke schonmal für eure Hilfe! -- Der GMX SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! Ideal für Modem und ISDN: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Samba] ACL funktionieren nicht richtig - kann Benutzergruppen Zugriffsrechte nicht entziehen
Hallo Florian, On 10/27/06, Christian Neumeier [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, auf meinem Samba-Server habe ich eine Freigabe data erstellt /etc/samba/smb.conf: [data] comment = pictures music movies path = /mnt/data guest ok = no writeable = yes in der Freigabe habe ich einige Verzeichnisse angelegt und ACL´s definiert hier die Rechtevergabe und die ACL´s(alle Verzeichnisse gleich) Debian:/mnt/data# ls -la insgesamt 48 drwxr-xr-x 6 root root 4096 2006-10-02 11:08 . drwxr-xr-x 4 root root 4096 2006-09-25 19:37 .. drwx-- 2 root root 16384 2006-09-22 12:27 lost+found drwxrws---+ 2 root root 4096 2006-10-02 17:42 movies drwxrws---+ 3 root root 4096 2006-10-20 16:40 music drwxrws---+ 2 root root 4096 2006-10-02 12:55 pictures Debian:/mnt/data# getfacl pictures # file: pictures # owner: root # group: root user::rwx group::rwx group:smb-ms-admin:rwx group:smb-poweruser:rwx group:smb-user:rwx mask::rwx other::--- default:user::rwx default:group::rwx default:group:smb-ms-admin:rwx default:group:smb-poweruser:rwx default:group:smb-user:rwx default:mask::rwx default:other::--- Nun habe ich von Windows aus eine Datei auf das Samba-Share kopiert und dann mit Rechtsklick-Eigenschaften-Sicherheit die Zugriffsrechte der Gruppe smb-ms-admin komplett gelöscht! dann der Test ob das löschen der ACL funktioniert hat : Debian:/mnt/data/pictures# getfacl * # file: IMG_3380.JPG # owner: christian # group: root user::rwx group::rwx group:smb-poweruser:rwx group:smb-user:rwx mask::rwx other::r-- Nun im Windows einen Benutzerwechsel zu Admin, nun sollte ich die Datei noch nicht mal sehen können, aber ich kann sie sehen/ausführen/umbenennen/löschen!!! Entweder der Benutzer Admin ist Mitglied einer der Domänenruppen, die über Samba auf die Unixgruppen smb-poweruser, smb-user oder root gemapped werden. Oder kann es vielleicht sein, dass du dich als lokaler Admin auf dem Windowsrechner angemeldet hast, und dann das Samba-Share als ein Benutzer gemountet hast, der in einer Domänengruppe ist, die rwx auf das Verzeichnis hat? Wenn nicht, dann poste bitte die Domänengruppen, in denen der DEINEDOMAIN\Admin ist und auf welche Unixgruppen die Domänengruppen des DEINEDOMAIN\Admin gemapped werden. Und noch eine Kleinigkeit, die Hauptordner(music, pictures, movies) können und sollen auch nicht gelöscht werden, jedoch wenn ich versuche die Hauptordner zu löschen schlägt dies zwar fehl, aber es wird der komplette Inhalt der Ordner gelöscht. Wie kann ich das verhindern? Indem du auf alle Ordner über Dateien, die nicht gelöscht werden sollen, die Schreibrechte entziehts; ist aber glaube ich nicht das, was du willst. Ansonsten: Wenn jemand, der Löschen darf, einen Ordner löscht, dann ist es verständlich, dass alle darunterliegenden Dateien gelöscht werden, da du lediglich verhinderst, dass der Ordner selbst gelöscht wird.
Re: [OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.
Thorsten Schmidt wrote: [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2 [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2 -^^^ Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles. Wo könnte das Problem sein? Ein paar Zeilen weiter oben? Eventuell? HTH und Gruß, Michel -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.
Hallo, Am Dienstag, 17. Oktober 2006 09:19 schrieb Michelino Caroselli: Thorsten Schmidt wrote: [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2 [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2 -^^ ^ Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles. Wo könnte das Problem sein? Ein paar Zeilen weiter oben? Eventuell? Ich habe ldap inzwischen neu bevölkert und nun läuft alles ;) Bis dene Thorsten
[OT] Samba mit Ldap-Backend startet nicht mehr.
Hallo, leider startet mein Samba auf etch nicht mehr. Der Fehler ist: [2006/10/16 19:22:22, 0] smbd/server.c:main(847) smbd version 3.0.23c started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006 [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2 [2006/10/16 19:22:22, 1] passdb/pdb_ldap.c:ldapsam_getsampwnam(1400) ldapsam_getsampwnam: Duplicate entries for this user [root] Failing. count=2 [2006/10/16 19:22:22, 0] services/services_db.c:svcctl_init_keys(420) init_services_keys: key lookup failed! (WERR_ACCESS_DENIED) [2006/10/16 19:22:22, 0] smbd/server.c:main(960) ERROR: failed to setup guest info. Die smb.conf sagt: passdb backend = ldapsam:ldap://127.0.0.1 # passdb backend = tdbsam ldap suffix =ou=samba,dc=schule ldap machine suffix =ou=machines ldap user suffix = ou=users ldap group suffix =ou=groups ldap admin dn=cn=admin,dc=schule ldap delete dn = no enable privileges = yes Setze ich hier passdb backend = tdbsam funktioniert alles. Wo könnte das Problem sein? Bis dene Thorsten.
Samba läuft nicht mehr
Hallo, nach dem heutigen apt-get update und apt-get dist-upgrade wurde auch Samba bei mir, Etch/2.6.16-2/KDE 3.5.4, aktualisiert und läuft nicht mehr. In /var/log/samba/log.smbd steht folgendes: [2006/09/11 09:18:07, 0] smbd/server.c:main(847) smbd version 3.0.23c started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006 [2006/09/11 09:18:07, 0] passdb/pdb_interface.c:make_pdb_method_name(174) No builtin nor plugin backend for tdbsam, found [2006/09/11 09:18:07, 0] lib/util.c:smb_panic(1592) PANIC (pid 14945): pdb_get_methods_reload: failed to get pdb methods for backend tdbsam, [2006/09/11 09:18:07, 0] lib/util.c:log_stack_trace(1699) BACKTRACE: 7 stack frames: #0 /usr/sbin/smbd(log_stack_trace+0x23) [0x822b763] #1 /usr/sbin/smbd(smb_panic+0x46) [0x822b856] #2 /usr/sbin/smbd [0x81ea941] #3 /usr/sbin/smbd(initialize_password_db+0xe) [0x81ea98e] #4 /usr/sbin/smbd(main+0x591) [0x82c1cd1] #5 /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xc8) [0xa7b82ea8] #6 /usr/sbin/smbd [0x8082a31] [2006/09/11 09:18:07, 0] lib/fault.c:dump_core(173) dumping core in /var/log/samba/cores/smbd Das sieht nicht wirklich gut aus. Hat jemand eine Idee, was ich jetzt machen soll? Denn Samba brauche ich leider unbedingt, am liebsten sofort. Würde eine Installation aus Unstable helfen? Danke für alle Hinweise und Tips. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba läuft nicht mehr
Peter Schütt wrote: nach dem heutigen apt-get update und apt-get dist-upgrade wurde auch Samba bei mir, Etch/2.6.16-2/KDE 3.5.4, aktualisiert und läuft nicht mehr. In /var/log/samba/log.smbd steht folgendes: [2006/09/11 09:18:07, 0] passdb/pdb_interface.c:make_pdb_method_name(174) No builtin nor plugin backend for tdbsam, found [2006/09/11 09:18:07, 0] lib/util.c:smb_panic(1592) PANIC (pid 14945): pdb_get_methods_reload: failed to get pdb methods for backend tdbsam, Das sieht nicht wirklich gut aus. Hat jemand eine Idee, was ich jetzt machen soll? Denn Samba brauche ich leider unbedingt, am liebsten sofort. Würde eine Installation aus Unstable helfen? Keine Panik, entferne das Komma nach 'tdbsam' aus deiner smb.conf. siehe hier: http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?p=446028sid=3190b873eb42a392e0e05aa3fa9c909e HTH und Gruß, Michel -- Aus Murphy's Gesetze: Dein Produkt wird von Fachzeitschriften so lange nicht getestet, bis Konkurrenzprodukte auf den Markt gebracht werden, die besser sind. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba läuft nicht mehr
PS: Michelino Caroselli wrote: Keine Panik, entferne das Komma nach 'tdbsam' aus deiner smb.conf. --- sollte 'passdb backend = tdbsam,' heißen. HTH und Gruß, Michel -- Aus Murphy's Gesetze: Dein Produkt wird von Fachzeitschriften so lange nicht getestet, bis Konkurrenzprodukte auf den Markt gebracht werden, die besser sind. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba läuft nicht mehr
Hallo, Keine Panik, entferne das Komma nach 'tdbsam' aus deiner smb.conf. --- sollte 'passdb backend = tdbsam,' heißen. Danke, das war es. Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Hallo Liste, ich betreibe hier einen Samba-Server mit 6 Windows Clients auf Debian Stable mit 2.6.8.2 Default Kernel. Alle Clients befinden sich im Netzwerk 169.254.0.0 Leider enthällt der Server-Log komischerweise alle 3-4 Tage folgende Einträge, welche mich dazu veranlassen den Dienst neustarten zu müssen. /var/log/samba/log.smbd [2006/08/31 19:48:27, 0] smbd/server.c:main(805) smbd version 3.0.22 started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006 [2006/09/03 06:25:26, 1] smbd/server.c:open_sockets_smbd(360) Reloading services after SIGHUP /var/log/samba/log.nmbd * [2006/08/31 19:48:23, 0] nmbd/nmbd.c:terminate(58) Got SIGTERM: going down... [2006/08/31 19:48:27, 0] nmbd/nmbd.c:main(727) Netbios nameserver version 3.0.22 started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1992-2006 [2006/08/31 19:54:16, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_stage2(396) * Samba name server SERVER is now a local master browser for workgroup ARBEITSGR UPPE on subnet 169.254.0.254 * [2006/09/03 06:25:27, 0] nmbd/nmbd.c:process(596) Got SIGHUP dumping debug info. /etc/samba/smb.conf [global] workgroup = Arbeitsgruppe os level = 33 large readwrite = no max xmit = 16644 map to guest = Bad User server string = Ablage-Server dns proxy = no log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 syslog = 0 disable spoolss = yes panic action = /usr/share/samba/panic-action %d ## Anmeldung ## security = user encrypt passwords = true passdb backend = tdbsam guest obey pam restrictions = yes invalid users = root passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n . socket options = TCP_NODELAY Warum gibt es laufend SIGHUPS, wo dumpt er Informationen hin und wie kann ich das vermeiden? Danke im Voraus - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer ## www.plzk.de - www.plzk.com www.splatterworld.de ## -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE+pRqAtCt2tUXZIkRCl9RAJ4wK9ysOeM+sqqKZ7vB2DLguQQkfQCg2wX3 3n+LB/48wUTvrHawmarHwFs= =sbVv -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
Stefan Bauer wrote: ich betreibe hier einen Samba-Server mit 6 Windows Clients auf Debian Stable mit 2.6.8.2 Default Kernel. Alle Clients befinden sich im Netzwerk 169.254.0.0 Leider enthällt der Server-Log komischerweise alle 3-4 Tage folgende Einträge, welche mich dazu veranlassen den Dienst neustarten zu müssen. Warum neu starten? Funktioniert danach etwas nicht mehr? /var/log/samba/log.smbd [2006/09/03 06:25:26, 1] smbd/server.c:open_sockets_smbd(360) Reloading services after SIGHUP man smbd: The configuration file, and any files that it includes, are automati‐ cally reloaded every minute, if they change. You can force a reload by sending a SIGHUP to the server. Reloading the configuration file will not affect connections to any service that is already established. Ei‐ ther the user will have to disconnect from the service, or smbd killed and restarted. /var/log/samba/log.nmbd [2006/09/03 06:25:27, 0] nmbd/nmbd.c:process(596) Got SIGHUP dumping debug info. man nmbd: nmbd will accept SIGHUP, which will cause it to dump out its namelists into the file namelist.debug in the /var/run/samba directory (or the var/locks directory configured under wherever Samba was configured to install itself). This will also cause nmbd to dump out its server database in the log.nmb file. Warum gibt es laufend SIGHUPS, wo dumpt er Informationen hin und wie kann ich das vermeiden? logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin er dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP) HTH und Gruß, Michel -- Aus Murphy's Gesetze: Bei jedem Ereignis kommen die Zuschauer, deren Plätze am weitesten vom Durchgang entfernt sind, zuletzt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Michelino Caroselli schrieb: logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin er dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP) Danke dir, das wars zu 99% hatte nen Eintrag der den HUP verursacht unter /etc/logrotate.d/samba - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer ## www.plzk.de - www.plzk.com www.splatterworld.de ## -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE+qH1AtCt2tUXZIkRCqHAAJkBw9poR4ZStg9oVZmgwiYEQnvMHwCfVXJQ B5YB9DkBM0GqVEzwcmFqizo= =AgsR -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Michelino Caroselli schrieb: logrotate installiert? Wenn Ja könnte das der schuldige sein. Wohin er dumpt siehe oben (man nmdb: /SIGHUP) Danke dir, das wars zu 99% hatte nen Eintrag der den HUP verursacht unter /etc/logrotate.d/samba Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles gefunden hast? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 Sven Hartge schrieb: Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles gefunden hast? ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen. - -- Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer ## www.plzk.de - www.plzk.com www.splatterworld.de ## -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.5 (MingW32) Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org iD8DBQFE+sllAtCt2tUXZIkRCtWwAJ4rKj1hH7HO44NWJdxdbdt+VahgjwCbB72U 1ctrKXycSeE82o7ZdlwzwZo= =Ahrs -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
Stefan Bauer wrote: Sven Hartge schrieb: Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles gefunden hast? ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen. Was meinst du mit 'nicht wieder hochkam'? SIGHUP sollte laufende Prozesse nicht beeinflussen. 'log level' schon erhöht und die Logfiles durchforstet? HTH und Gruß, Michel -- Aus Murphy's Gesetze: Bei jedem Ereignis kommen die Zuschauer, deren Plätze am weitesten vom Durchgang entfernt sind, zuletzt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian stable Samba 3.0.22-1 SIGHUP Probleme
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge schrieb: Hast du jetzt das logrotate für Samba abgeschaltet, weil du eine komplett normale und von dir nicht verstandenen Meldung on den Logfiles gefunden hast? ja, da der samba server nach dem HUP teilweise nicht wieder hochkam und beendet war. Für andere Vorschläge bin ich gerne offen. Das sollte natürlich so nicht sein. Als Übergangslösung empfehle ich monit. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Hallo Thomas, Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y): Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer funktioniert ;-). Und welcher Key ist das? Gruss Dank, Christian Schmidt -- Fiel einer einmal in den Verdacht der Eitelkeit: so wickelt er sich nicht mehr daraus heraus, er handele, wie er will. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Christian Schmidt wrote: Hallo Thomas, Thomas Besser, 30.08.2006 (d.m.y): Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer funktioniert ;-). Und welcher Key ist das? http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm Such nach System/Benutzerprofile. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Hallo Thomas, Thomas Besser, 31.08.2006 (d.m.y): http://www.gruppenrichtlinien.de/RiLi/Windows_XPSP2_Computer.htm Such nach System/Benutzerprofile. Ich schau's mir mal an. Danke! Gruss, Christian Schmidt -- Croon: Out of scope, totally out of scope! Spindler: Out of scope nennt man dehnbar. signature.asc Description: Digital signature
Re: samba PDC und servergespeicherte Profile
Hi, M G Berberich wrote: samba aus debian sarge läuft als PDC (scheint soweit zu tun). Allerdings funktionieren die servergespeicherten Profile nicht. Gibts denn diesbezügliche Fehlermeldungen von Windoof-Seite? Windows Xp zeigt¹ zwar an, das das Profil servergespeichert ist (sowohl Typ als auch Status) aber speichert es trotzdem lokal. Das ist IMO normal. Windoof nutzt die Profildaten standardmäßig nicht direkt auf dem Server, sondern kopiert diese beim Login auf den lokalen Rechner unter 'Dokumente und Einstellungen' Username. Beim Ausloggen wird der ganze Schmodder wieder zurückgeschrieben _und_ defaultmäßig auch nicht wieder gelöscht. Das kann man aber über einen Reg-Key einstellen, daß nach dem Logout auch die lokale Kopie wieder gelöscht werden soll (was nicht immer funktioniert ;-). HTH Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba FS mounten
Hallo, ich habe eine Entwicklungsumgebung auf einem entfernten Rechner (lokales Netzwerk). Ich mounte den htdocs Ordner (wo die Files liegen) via mount -t smbfs -o username= //192.168.2.230/develop /home/osadmin/htdocs Das mache ich als root da ein normaler Benutzer das nicht kann. Das klappt auch wunderbar. Ich kann die Files lesen aber das wars auch obwohl der smb-user () volle berechtigungen hat. Also root kann ich Files anlegen oder ändern, ohne Probleme. Nur kann ich mich als root nicht an der KDE anmelden. Unter Windows XP funktioniert alles tadellos. Wo ist das Problem und wie kann ich es Lösen? Danke für die Hilfe. mfg Jan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba FS mounten
On Tue, 29 Aug 2006 11:54:01 +0200 Jan Dinger [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe eine Entwicklungsumgebung auf einem entfernten Rechner (lokales Netzwerk). Ich mounte den htdocs Ordner (wo die Files liegen) via mount -t smbfs -o username= //192.168.2.230/develop /home/osadmin/htdocs Das mache ich als root da ein normaler Benutzer das nicht kann. Das klappt auch wunderbar. Ich kann die Files lesen aber das wars auch obwohl der smb-user () volle berechtigungen hat. Also root kann ich Files anlegen oder ändern, ohne Probleme. Nur kann ich mich als root nicht an der KDE anmelden. # grep smbfs /etc/fstab //192.168.13.1/zhenech /home/zhenech/smb smbfs defaults,users,username=zhenech,password=pass,gid=users,uid=zhenech,quiet 0 0 Dann klappts auch mit den Nachbarn ;-) alternativ kannst du bei mount einfach noch als Option uid=deinuser angeben, und du wirst schreiben dürfen. HTH Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller* (cehteh - IRCNet) pgp3bMfxFKi3v.pgp Description: PGP signature
samba PDC und servergespeicherte Profile
Hallo, samba aus debian sarge läuft als PDC (scheint soweit zu tun). Allerdings funktionieren die servergespeicherten Profile nicht. Windows Xp zeigt¹ zwar an, das das Profil servergespeichert ist (sowohl Typ als auch Status) aber speichert es trotzdem lokal. smb.conf: ... logon path = \\%L\profiles\%u ... [profiles] path = /var/lib/samba/profiles read only = No create mask = 0600 directory mask = 0700 browseable = No /var/lib/samba/profiles existiert und ist drwxrwxrwx. Manchmal legt samba /var/lib/samba/profiles/%u anstatt /var/lib/samba/profiles/[user] an Kann mir da mal jemand auf die Beine helfen? MfG bmg ¹in einer winzigen Dialogbox, die sich nicht großziehen läßt :( -- Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich sen wird: I bin sowieso dagegn! | [EMAIL PROTECTED] (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) | www.fmi.uni-passau.de/~berberic -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian stable - Samba Oops
Hallo Liste, ich betreibe hier ein Netz mit 8 Windows PC's. Win98 Win2K sowie WinXP. Zusätzlich natürlich ein Samba Fileserver auf Debian stable mit Kernel 2.6.8.x (default Kernel) in der aktuellen Version. Erst gab es Probleme,dass der Samba Server nicht der lokale Master Browser wurde, was ich mit os level = 33 lösen konnte. Dann hatte noch ein Client die Arbeitsgruppe rejected, was an einem lokalen Firewall Problem lag. Netbios nameserver version 3.0.14a-Debian started. Copyright Andrew Tridgell and the Samba Team 1994-2004 [2006/08/18 10:21:30, 0] nmbd/nmbd_nameregister.c:register_name_response(130) register_name_response: server at IP 169.254.0.8 rejected our name registration of ARBEITSGRUPPE1d IP 169.254.0.254 with error code 6. [2006/08/18 10:21:30, 0] nmbd/nmbd_become_lmb.c:become_local_master_fail2(417) become_local_master_fail2: failed to register name ARBEITSGRUPPE1d on subnet 169.254.0.254. Failed to become a local master browser. [2006/08/18 13:18:06, 0] nmbd/nmbd_namelistdb.c:standard_success_release(384) standard_success_release: Name release for name ^A^B__MSBROWSE__^B01 IP 169.254.0.254 on subnet 169.254.0.254. Name was not found on subnet. [2006/08/18 13:18:06, 0] nmbd/nmbd_namelistdb.c:standard_fail_register(283) standard_fail_register: Failed to register/refresh name ARBEITSGRUPPE1d on subnet 169.254.0.254 [2006/08/18 13:18:06, 0] lib/fault.c:fault_report(36) === [2006/08/18 13:18:06, 0] lib/fault.c:fault_report(37) INTERNAL ERROR: Signal 11 in pid 1888 (3.0.14a-Debian) Please read the appendix Bugs of the Samba HOWTO collection [2006/08/18 13:18:06, 0] lib/fault.c:fault_report(39) === [2006/08/18 13:18:06, 0] lib/util.c:smb_panic2(1485) smb_panic(): calling panic action [/usr/share/samba/panic-action 1888] [2006/08/18 13:18:26, 0] lib/util.c:smb_panic2(1493) smb_panic(): action returned status 0 [2006/08/18 13:18:26, 0] lib/util.c:smb_panic2(1495) PANIC: internal error [2006/08/18 13:18:26, 0] lib/util.c:smb_panic2(1503) BACKTRACE: 14 stack frames: #0 /usr/sbin/nmbd(smb_panic2+0x111) [0x80cd781] #1 /usr/sbin/nmbd(smb_panic+0x1a) [0x80cd66a] #2 /usr/sbin/nmbd [0x80baaa8] #3 [0xe420] #4 /usr/sbin/nmbd(retransmit_or_expire_response_records+0x127) [0x8070d27] #5 /usr/sbin/nmbd(unbecome_local_master_browser+0x160) [0x8063770] #6 /usr/sbin/nmbd [0x8063ae6] #7 /usr/sbin/nmbd [0x806c08a] #8 /usr/sbin/nmbd [0x8070b64] #9 /usr/sbin/nmbd(run_packet_queue+0x7f) [0x8070bef] #10 /usr/sbin/nmbd [0x80619aa] #11 /usr/sbin/nmbd(main+0x3ea) [0x806203a] #12 /lib/tls/libc.so.6(__libc_start_main+0xf4) [0x4016f974] #13 /usr/sbin/nmbd [0x8060811] Komischerweise gab ohne die oben genannten Änderungen einen Panic. Nach den oben vorgenommenen Änderungen läuft er jetzt seit 18.08. Nun stelle ich mir die Frage ob etwa Samba zu alt ist oder wodurch der oben angegebene Panic entstanden ist, ob er evtl. erneut passiert und meine Änderungen garnichts damit zu tun hatten? Für jegliche Idee dankbar. - Mit freundlichen Grüßen Stefan Bauer -- www.plzk.de - www.plzk.com --- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Florian, Florian (flobee), 25.07.2006 (d.m.y): hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Wenn es von Linux zu Linux gehen soll, waere NFS das Mittel der Wahl. Geht es Dir nur um die eMails, wuerde ich zu einem IMAP-Server greifen. Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich anmeldet. Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Auf dem Mac: Apfel-K druecken (Gehe zu Server) und dann smb://servername/freigabename eingeben. Eventuell waere es ratsam, die Freigaben via AFP zu taetigen. Kommt u.a. darauf an, ob Du die Daten nur vom Mac aus bearbeiten willst oder auch von anderen Systemen aus... Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please! signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo, Andreas Pakulat wrote: On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote: Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand Thunderbird startet :-( Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort einbinden. Dafür gibt es /etc/pam.d/common-session. Das sollte von allen nicht-kaputten pam-Configfiles eingebunden werden, die ein Login ermöglichen. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 26.07.06 09:17:58, Christian Schmidt wrote: Florian (flobee), 25.07.2006 (d.m.y): hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Wenn es von Linux zu Linux gehen soll, waere NFS das Mittel der Wahl. IMHO nicht unbedingt. Ich wuerde vorher genau die Vor/Nachteile von NFS und CIFS abwaegen wollen. Geht es Dir nur um die eMails, wuerde ich zu einem IMAP-Server greifen. FACK. Andreas -- You look tired. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 26.07.06 10:49:37, Moritz Lenz wrote: Andreas Pakulat wrote: On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote: Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand Thunderbird startet :-( Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort einbinden. Dafür gibt es /etc/pam.d/common-session. Das sollte von allen nicht-kaputten pam-Configfiles eingebunden werden, die ein Login ermöglichen. Danke, ich hab halt nur 5% Ahnung von PAM :P Andreas -- You will soon meet a person who will play an important role in your life. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Was ist zu tun? Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. Andreas -- Good news from afar can bring you a welcome visitor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich anmeldet. Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Andreas Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo, Florian (flobee) wrote: Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Unter X: in deine .xsession (oder adquate Startup-Dateien; abhängig vom Windows Manager). Allgemein: Das kannst du mit PAM lösen. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind (ausser man benutzt auch dort Samba). Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man smbmount sagen dir wie. Die fstab mach das Systemweit, unabhängig davon welcher Nutzer sich anmeldet. Richtig. Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher. Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users. Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren. Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann koenntest du das ueber die fstab mounten lassen. Ist das vielleicht eine adequate Frage?: mount -t smbfs nach benutzerlogin Das hat zumindestens etwas mit Linux im allgemeinen zu tun. s.o. Mounte mit smbmount, allerdings muss man dazu root sein, IIRC. Andreas -- You have taken yourself too seriously. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
Hallo Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:53:51, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: On 25.07.06 23:26:36, Florian (flobee) wrote: Ich habe unter mac noch mehr linke hände :-( Wie mounte ich , möglichst dauerhaft, eine samba freigabe? mit smbtree unter mac sehe ich was ich brauche. die GUI tools scheitern ohne Meldung was ich tun muss. (OS: tiger) Wie waere es wenn du das mal in nem Mac-Forum fragst? Davon gibts mit Sicherheit zuhauf. Nur weil hier einige vllt. einen Mac auch als solchen nutzen (also kein Debian drauftun) ist das noch lange kein Grund fuer eine derartige OT-Frage. hmm... Eigentlich wollte ich mit der Frage das gleiche Problem für einen Knoppix Clienten hin zu tun da mir die Frage gleich scheint. Sie scheint aber nur so, weil die Tools auf dem Mac vmtl. andere sind (ausser man benutzt auch dort Samba). Darwin (BSD) ist doch fast genau so (zumindest unter der bash, wo ich mögliche wege gefunden habe. Aber wie gesgt: Ich kenne nur den per Hand weg) Unter Gnome kann ich zwar per smb:// etwas mounten (nautilus macht das dann wohl) Allerding scheitert das wenn z.B. mein Mailverzeichniss für Thunderbird auf dem Server liegt. Wie löse ich das? Indem du das Share in ein Verzeichnis mountest, man mount und man smbmount sagen dir wie. klaro! :-) Aber nach jedem mac/Knoppix- restart den Benutzer zwingen eine shell auf zu machen ist für mich ok, nicht aber wenn es jemand ist der dann nur noch Bahnhof versteht wenn er ein schwarzes Fenster aufgeht wo man nichts anklicken kann ;) Mein Mail Verzeichniss liegt aber auf unter dem Benutzeraccount des Servers und ist sofort zu sehen wenn ich mich mit meinen Daten anmelde. (Also /home/*user*/thunderbird/ des server) Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher. hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?) Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users. Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird. Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das Mailverzeichniss vom Server lesen kann. (No mount no start von Thunderbird (egal ob *nix, mac, windows, das finde ich schon mal gut :-) ) Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren. OK! Und das automatisch nach Anmeldung/Login? Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer? Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand Thunderbird startet :-( Vllt. waere es sinnvoller das gesamte Home auf den Server zu legen, dann koenntest du das ueber die fstab mounten lassen. Könnte eine Idee sein, aber der mount für den jew. Benutzer muss das immer noch erfolgen. Welcher Benutzer soll angegeben werden wenn ich /home per fstab freigebe? Andreas Gruß florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] ? mac client und debian samba freigabe
On 26.07.06 01:04:47, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: Hae? Verstehe ich das richtig, du hast einen Server auf dem irgendwo die Mailverzeichnisse der User liegen und gibst die per SMB frei? Wieso machst du das nicht per IMAP, das waere deutlich einfacher. hmm. Hast ja eigentlich recht aber hier (auf dem Server) liegen nur die Mail-Verzeichnisse/Dateien des jew. Clienten von Thunderbird und der Server (primär Datei-server) soll nicht die ganze Mail kommunikation übernehmen , noch nicht.) wenn Du das meinst.. (?) Ok, dann hab ich deine Absicht also vollkommen richtig verstanden... Ansonsten schaue dir mal die homes-Freigabe von Samba an, die liefert automatisch unter sambaserver/login das Homeverzeichnis des Users. Genau das habe ich ja und dort liegt mein Mailverzeichnisse von Thunderbird. Nur muss ich die immer per Hand mounten damit Thunderbird das Mailverzeichniss vom Server lesen kann. Siehe andere Antwort, das automatische Mounten beim Anmelden kriegt man ueber PAM hin. Dazu hab ich aber keine weiteren Hinweise, weil ich von PAM keinen grossen Schimmer habe. Dann musst du nur noch allen Usern erlauben smbmount auszufuehren. OK! Und das automatisch nach Anmeldung/Login? s.o. Läuft der prozess denn als root oder unter dem Benutzer? Ja, der smbmount-Prozess der gestartet wird laeuft als root, du musst deinen Usern ja vmtl. auch erlauben mittels sudo smbmount auszufuehren. Da solltest du klaeren ob deine Sicherheitsrichtlinien das erlauben. Eine Alternative waere vllt. das Verzeichnis mit den ganzen user/thunderbird freizugeben (fuer einen dedizierten Nutzer) und dass dann mittels smbmount beim Start der Clients zu mounten. Ueber PAM bei der Anmeldung machst du dann nur noch ein mount --bind /verzeichnis/wo/der/smbmount/ist/user/thunderbird /home/user/thunderbird. Das geht dann naemlich ohne root-Rechte und du hast nur 1 smbmount-root-Prozess laufen. Ich überlege gerade was passiert wenn man per ssh x macht und jemand Thunderbird startet :-( Wenn du PAM benutzt ist das egal, da der PAM-Kram bei jedem Login ausgefuehrt wird. Du musst natuerlich dein Mount-Skript sowohl in pam.d/ssh, pam.d/gdm sowie allen weiteren Login-Moeglichkeiten dort einbinden. Deine Frage bzgl. welcher User sollte benutzt werden wenn du /home per fstab mountest, das sollte ein dedizierter Nutzer sein. Ausserdem solltest du dabei nicht smbfs sondern CIFS nutzen, damit die diversen Verzeichnisse ihre Unix-Rechte/Besitzer beim Mounten auf dem Client behalten. So wuerdest du dann das ganze $HOME der User auf dem Server halten und uebers Netz mounten. Andreas -- Troubled day for virgins over 16 who are beautiful and wealthy and live in eucalyptus trees. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo Halim, Halim Sahin, 22.07.2006 (d.m.y): Hallo, On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die Suchmaschine seiner Wahl eintippt... http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it Haha sehr witzig. glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? Wenn Du es nicht erwaehnst: Woher soll man das wissen? Gruss, Christian Schmidt -- Gogik, Peter: erfand die Leere über die Daktik signature.asc Description: Digital signature
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hi, On Do, Jul 20, 2006 at 12:44:06 +0200, Bjoern Schliessmann wrote: Hast du möglicherweise das client SMB signing deaktiviert? man smb.conf Nein hab ich nicht. Laut manpage ist default-einstellung von client signing auto und ich hatte diese option nicht gesetzt. Also ist oder war es nicht disabled. Es brachte auch keine änderung ie Einstellung auf mandatory zu setzen. Gruß Hallim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo, On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die Suchmaschine seiner Wahl eintippt... http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it Haha sehr witzig. glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? du hast mir sehr geholfen!!! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Hallo, Halim Sahin wrote: Hallo, On Do, Jul 20, 2006 at 12:59:13 +0200, Jens Schüßler wrote: Manchmal reicht es wenn man die Fehlermeldung einfach in die Suchmaschine seiner Wahl eintippt... http://www.google.de/search?client=operarls=deq=cli_negprot:+SMB+signing+is+mandatory+and+we+have+disabled+it Haha sehr witzig. glaubst ich habe vorher nicht danach gegoogled? Wieso erwähnst Du das dann nicht in Deiner Ursprungsfrage? Vor allem, was von den vorgeschlagenen Lösungen (z.B. CIFS zu verwenden) bei Dir nicht geklappt hat. Wolf -- A line begging to be said in The Matrix Reloaded: What's the matter, Mr. Anderson... Never heard of.. Backups? - D'Oh (userfriendly.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba problem mit wwin2003 server
Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin: Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in Google einkippt. ttyl8er, t.k.
samba
Hallo Liste, braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:21:44PM +0200: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe schauen: interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0 Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:35 schrieb Paul Puschmann: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am Wed, Jul 19, 2006 at 01:21:44PM +0200: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:06 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:01:00 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: braucht der samba-server das smb-filesystem im Kernel? Nein. Hmm. ok. Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Hi, deine Netzwerkeinstellungen (Broadcast usw.) sind ja sicher korrekt, oder? Auf die schnelle wuerde ich sonst auf folgende Angabe Ja. Ganz sicher. Es laufen schon andere Dienste auf dem Server die erreichbar sind (appl.) schauen: interfaces = 192.168.0.1/255.255.255.0 Ja. stimmt auch. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen. Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen. Also erst einmal: smbclient -L //DEINSERVER auf dem Server selbst absetzen. Anschließend die Permissions testen: smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das funktionieren oder eben nicht. Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung bekannt ist. s.a.h.: http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install.html#id2524024 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain. t++
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:50 schrieb Thomas Antepoth: On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: Vllt. kannst du/ihr ja mir ein wenig weiter helfen. Ich bin gerade dabei einen Samba-Server aufzusetzen. Ist ja im grunde kein großer Akt. Habe ich schon zig mal gemacht. Momentan drehe ich mich jedoch im Kreis. Folgendes Szenario. Im Netz läuft ein Samba Server ( 2.2.3a )auf einem alten Debian. Der läuft auch einwandfrei. (nicht als pdc). Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Der erste Test, ob der Server überhaupt läuft, sollte von dem Server selbst vorgenommen werden. Denn nur dann kann man Netzwerkprobleme usw. erst einmal ausschließen. Netwerkprobleme kann ich ausschliessen. Ich administriere in gerade remoote. Also erst einmal: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- auf dem Server selbst absetzen. Anschließend die Permissions testen: smbclient //DEINSERVER/IRGENDNSHARE und dann in der Kommandozeile vom smbclient ein Verzeichnis anlegen und wieder löschen. Je nach beabsichtigter Berechtigung sollte das funktionieren oder eben nicht. Vor beiden Schritten sollte man die smb.conf mittels testparm auf Fehler untersuchen lassen. Spart im nachgelagerten Prozess einiges an Arbeitsschritten, wenn die Konfiguration selbst als formal in Ordnung bekannt ist. s.a.h.: http://us4.samba.org/samba/docs/man/Samba-HOWTO-Collection/install. html#id2524024 Es soll NICHT als Backup-Server laufen. Auch nicht als PDC. Also ein ganz normaler Member-Server in einer bestehenden SMB-Domain. Yup -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 13:47 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Jetzt soll der alte Server durch einen neuen ersetzt werden. Also neuer rechner ins Netz, Konfigurieren -- läuft. Samba installiert, eine vorgefertigte smb.conf draufkopiert, angepasst und samba gestartet. smbd und nmbd laufen. aber samba steht nicht im Netz zur Verfügung. Er ist nicht erreichbar. Ist es nicht möglich zwei Sambaserver im selben Netz zu betreiben? Doch - natürlich nicht unter dem gleichen Namen. 'netbios name' ist verschieden 'workgroup' ist die gleiche Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- Oder gibt es da einen Haken? Googel hilft mir leider auch nicht weiter, ebensowenig die Literatur. Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Gruß, Frank -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- smbclient -L localhost ergibt das gleiche? Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
am 19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- - läuft smbd? - Tischbrandschutzmauer? - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch? - hosts.allow / deny vielleicht? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47215, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:19 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe hier aber auch schon jedliche variante getestet. Immer das selbe Ergebniss. -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- smbclient -L localhost ergibt das gleiche? Ja. -- silo:/etc/samba# smbclient -L localhost Error connecting to 127.0.0.1 (Connection refused) Connection to localhost failed -- Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? zitiert?? Ich bin gerade dabei es zu lesen -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 14:24 schrieb Andreas Kretschmer: am 19.07.2006, um 13:57:01 +0200 mailte Roland M. Kruggel folgendes: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer -- silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed -- - läuft smbd? ja. Der nmbd auch - Tischbrandschutzmauer? Nein. - dann gibt es Parameter, auf welche Adressen der smbd lauschen soll, LISTEN ADRESS oder so, vielleicht da was flasch? Er lauscht per default auf 137/139. - hosts.allow / deny vielleicht? beide leer -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) - läuft smbd? ja. Der nmbd auch :-) Glaube ich nicht. Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: sofa:/etc/samba # netstat -pa | grep mbd tcp0 0 *:netbios-ssn *:* LISTEN 7507/smbd tcp0 0 *:microsoft-ds *:* LISTEN 7507/smbd udp0 0 sofa.so.ante:netbios-ns *:* 5295/nmbd udp0 0 *:netbios-ns*:* 5295/nmbd udp0 0 sofa.so.ant:netbios-dgm *:* 5295/nmbd udp0 0 *:netbios-dgm *:* 5295/nmbd unix 2 [ ] DGRAM14242 7507/smbd unix 2 [ ] DGRAM10423 5295/nmbd t++
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Als ich mich noch damit befasst habe, gab es eigentlich ganz gute Schritt-für-Schritt-Debugging-Anleitungen, ich meine im samba-doc-Paket. Hast du das schon gelesen, oder nur zitiert? zitiert?? Du hast in deiner Antwort auf meine Mail nach dem letzten Text, den du geschrieben hast, noch alten Text von mir zitiert - genau den da oben -, aber danach kam nichts mehr von dir. Also wusste ich nicht, ob du das gar nicht gesehen hattest, oder nur TOFU (bzw. hier TOTU...) produziert hast. Jedenfalls hast du ihn zitiert, d.h. er stand, als mein Text gekennzeichnet, in deiner Mail drin. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
- läuft smbd? ja. Der nmbd auch :-) Glaube ich nicht. Keiner glaubt mir :) Ich weis mit absoluter sicherheit das ich den smbd in der prozessliste gesehen habe -- aber nicht auf dem rechner silo :( hmm. Der läuft wirklich nicht. Dann wir natürlich alles ein bisschen(viel) klarer. Das init-script startet den smbd nicht. Wenn ich den smbd per hand starte (usr/sbin/smbd -D) klappt auch die Verbindung. In /etc/default/samba steht 'RUN_MODE=daemons'. Das ist doch ok. oder? Steht zumindestens in den anderen Samba-Servern auch. In /etc/init.d/samba steht -- if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Gruesse! * Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [19.07.06 14:33]: Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) Connection to silo failed Er lauscht per default auf 137/139. Zur Übersicht mit netstat ist besser: netstat -tulpen |grep mbd da man auch die Portnummern sieht. Versuche doch mal ein: telnet IP 139 und telnet IP 445 Für IP entweder die localhost oder die IP der Netzkarte. Wenn die smbd-Ports bei dir andere sind, dann entsprechend ändern. Beides sollte kein refused wie oben geben sondern halt eine telnet Sitztung. Wenn das funktioniert ist die TCP-Seite ok, dann hast du ein Problem mit UDP-Paketen. iptables -L -n wäre auch ganz interessant. Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 15:02 schrieb Thomas Antepoth: On Wed, 19 Jul 2006, Roland M. Kruggel wrote: smbclient -L //DEINSERVER Da liegt ja schon der Hase im Pfeffer silo:/etc/samba# smbclient -L //silo Error connecting to 192.168.5.3 (Connection refused) - läuft smbd? Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail davor hat, unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und schließlich aufgibt. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
Re: samba
On 19.07.06 16:08:47, Roland M. Kruggel wrote: Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:00 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Das schaut doch auch gut aus. Es gibt auch die Meldung das smbd gestartet wird aus. Was steht denn dann in den logfiles? testparms hast du laufen lassen? Bin jetzt ein ganzes stück weiter, aber immer noch ein wenig ratlos Mach' mal ein: netstat -pa | grep mbd Sieht hier so aus: Schon wieder irgendwelche vergessenen Zitate. Oder willst du uns was damit sagen? Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein hast du nicht. Die 3 Zeilen von Frank (die mit Mach' mal ein: beginnen) hast du stehen lassen ohne was dazu zu sagen. Auch das gehoert entfernt. Andreas -- Just to have it is enough. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Nein, da ist ein Bug drin. Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen... Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX/TeXLive)
samba 3.x anmeldeinformationen net-use problematik
Hallo Liste, folgendes Problem tut sich bei der Verwendung von Samba auf. Szenario: Samba Server mit 2 verschiedenen Shares: Clients Win2000 Daten als /Daten mit der Option für guest account freigegeben, um allen Clients einen Zugriff ohne Passwort oder Anmeldung zu ermöglichen. Privat als /Privat Ordner der nur vom Privat-Arbeitsplatz aus mit Passwort zugänglich ist. Grundlegend funktioniert alles, nur wenn der besagte Privat-Benutzer sich in der falschen Reihenfolge, sprich erst Öffnen von /Daten und dann /Privat anmeldet, bekomme er die Meldung, dass bereits Anmeldeinformationen vorliegen. Dann muss er mit net use \\server\Daten \delete auf der Eingabeaufforderung die Anmeldung aufheben und kann sich erst wieder korrekt anmelden. Hier meine Frage, wie lässt sich dieses Problem mit Samba schöner lösen oder ist es ein grundlegendes Windows Problem und diese Liste hier der falsche Ort für etwaige Probleme dieser Art. Mit sonnigen Grüßen Stefan Bauer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba
Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel: Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen. Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;) Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:59 schrieb Christian Frommeyer: Am Mittwoch 19 Juli 2006 16:02 schrieb Roland M. Kruggel: Der start-stop-daemon will smbd nicht starten. Er sagt das smbd bereits läuft. Jetzt bin ich auf der suche nach dem lock-file. Wo finde ich den? Oder anders gefragt, woran erkennt der start-stop-daemon das smbd bereits läuft? Das PID-File sollte in /var/run/samba liegen. Und falls das entfernen nicht hilft, und das File nur 0 Byte hat hilft es evtl Platz auf /var zu schaffen ;) Da habe ich es auch gesucht. Ist aber nicht vorhanden. Dort existiert nur ein nmbd.pid Platz ist auf /var reichlich. 17GB -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Am Mittwoch, 19. Juli 2006 16:44 schrieb Frank Küster: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: if [ $RUN_MODE != inetd ]; then log_progress_msg smbd if ! start-stop-daemon --start --quiet --oknodo --exec /usr/ sbin/smbd -- -D; then log_end_msg 1 exit 1 fi fi -- Das schaut doch auch gut aus. Nein, da ist ein Bug drin. Es ergibt keinen Sinn, start-stop-daemon mit oknodo aufzurufen, und dann auf seinen Rückgabewert zu testen... Das leuchtet ein. Ich hab's geändert. Nun bekommen ich beim starten zwar eine Fehlermeldung aber der smbd wird immer noch nicht gestartet. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5
Re: samba
Sorry Frank. Ich weis jetzt nicht so wirklich was ich falsch gemacht gabe. Ich habe den unwichtigen Teil der Mail gelöscht. Was ist daran falsch? Nein, du hast den Teil, der jetzt in dieser Mail davor hat, unten stehen lassen, obwohl danach nichts mehr von dir kommt. Sowas nervt, weil man erst schaut, ob da noch was kommt, dann nachdenkt, ob du vielleicht zu früh abgeschickt hast, und was da noch kommen könnte, und schließlich aufgibt. Hast recht. Ich gelobe Besserung. -- cu Roland Kruggel mailto: rk.liste at bbf7.de System: Intel, Debian etch, 2.6.16.16, xfce4 KDE 3.5