> Als Barbar bin ich mir nicht sicher: Braucht man noch andere griechische
> Großbuchstaben au&er denen, zu denen es auf Ebene 5 Kleinbuchstaben
> gibt?
Nein.
> Falls nicht könnte man die Großbuchstaben auch per CapsLock aus
> den Kleinbuchstaben erzeugen. Im Moment legt die Referenz nicht genau
> Was mir vielleicht ein bisschen zu viel des Guten ist, ist der E6-Lock,
> ansonsten finde ich den Tausch von E5/6 und die Einführung von E8 gut
> (was kommt dann auf die griechischen Buchstaben auf E5? Die wären dann ja
> doppelt. Fragen über Fragen …).
Als Barbar bin ich mir nicht sicher: Br
Peter Eberhard schrieb:
> Im Portugiesischen gibt es das ã (der Entdecker Magalhães [Magellan],
> die brasilianische Seleção) und das õ (informações) als Nasale, im
> Estnischen kommt das õ auch vor. Portugiesische Wörter mit Tilde kommen
> doch ab und zu auch im Deutschen Sprachgebrauch vor, z.
> Zuerst war diese „Ebene“ auch auf der vierten. Ich kenne ˜ nur im
> Spanischen auf dem ñ. Es erschien mir also nicht als so sonderlich
> wichtig. Wo wird es noch verwendet? Verzeiht mir diese Frage … (Anm: In
> meinem untigen Arbeitsvorschlag ist es wieder hochgewandert)
Im Portugiesischen g
Hallo zusammen!
Dennis Heidsiek schrieb:
>Martin Roppelt schrieb am 27.08.2009 03:44 Uhr:
>>Hans-Christoph Wirth schrieb:
>>>Insbesondere erwarte ich ˜ nicht auf Ebene 6 (seltene Zeichen), da es eines
>>>der wichtigesten ist!
>>
>>Zuerst war diese „Ebene“ auch auf der vierten. Ich kenne ˜ nur im
¡Hola!
Dennis Heidsiek ſchrieb am 27.08.2009 12:56 Uhr:
Außerdem hat das ñ auch eine Seele und verdient deshalb, geliebt zu
werden.³
^DEL ⁴ http://www.me.gov.ar/efeme/mewalsh/laenie.html
Adiós,
Dennis-ſ
Hallo allerseits,
Martin Roppelt ſchrieb am 27.08.2009 03:44 Uhr:
Es ist imho nur unschön, wenn man ähnliche Zeichen auf verschiedenen Tasten
suchen muss (oder auf verschiedenen Ebenen).
Das würde ich nicht so konsequent formulieren, ich finde den
gegenwärtigen Ansatz, ´ und ` auf T3 und
Hallo erstmal!
Ich bitte gleich um Entschuldigung, dass diese Mail so lang ist (6
Bildschirmseiten bei mir), und dass ich sie aus verschiedenen Mails
zusammenkopiert habe. Auch schreibe ich an dieser Mail seit einigen
Stunden mit Unterbrechungen. Es mag sich daher manches wiederholen und
übers
> Das stimmt natürlich. Aber man kann bereits jetzt altgriechisch
> schreiben (und zwar mit voller Absicht, es gibt extra dafür die
> spiritūs), das ist schon mehr als ursprünglich geplant war – und mehr,
> als in deine drei Punkte abdecken. Dass die Griechen-Ebene und die
> dazugehörigen Großbuchs
Am Dienstag, den 25.08.2009, 11:56 +0200 schrieb Pascal Hauck:
> Am Dienstag, 25. August 2009 10:52:46 schrieb Peter Eberhard:
> > Modernes Griechisch kann man momentan einfach nicht schreiben
>
> Und das ist auch nicht geplant! Ebenso wenig ist es das Ziel, mit Neo
> Kyrillisch, Arabisch oder C
Am Dienstag, 25. August 2009 10:52:46 schrieb Peter Eberhard:
> Modernes Griechisch kann man momentan einfach nicht schreiben
Und das ist auch nicht geplant! Ebenso wenig ist es das Ziel, mit Neo
Kyrillisch, Arabisch oder Chinesisch zu schreiben.
Neo ist eine Belegung, die explizit auf das Deuts
> T3 > T2 > T1
>
> Auch diese Wertung teile ich nicht. Tote Tasten tippt man nicht „mal eben“ im
> 10‑Finger-Syestem. Für solche Sonderfälle verlässt man ohnehin die
> Grundstellung. Darum ist in keiner Weise eine Wertigkeit innerhalb der toten
> Tasten gerechtfertigt.
Da widerspreche ich. E
> Ich möchte mich zwar nicht als Experte aufschwingen, bin aber an der
> Anordnung der toten Tasten interessiert.
Genauso geht’s mir auch.
> ┌─┬─┬─┬─┐
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Am Dienstag, 25. August 2009 03:30:45 schrieb Martin Roppelt:
> leichte Merkbarkeit
Genau dazu habe ich bereits argumentiert, dass eine Merkbarkeit bei solch
selten verwendeten Zeichen nicht zu erreichen ist.
> zumal man dann auch besser eine Taste durchprobieren kann
Ich hoffe, dass das kein
Hallo allerseits,
ich bin ebenfalls kein Experte für die toten Tasten, aber wenn so
explizit nach Meinungsäußerungen gefragt wird … ;-).
Martin Roppelt ſchrieb am 25.08.2009 03:30 Uhr:
Ich finde, die Drehung ist so ein wichtiges Zeichen geworden, dass sie einen
Platz auf der ersten Ebene
Pascal Hauck schrieb:
> Am Montag, 24. August 2009 10:25:28 schrieb Hans-Christoph Wirth:
> > mit einem Schema, welches für die Anordnung einen Schwerpunkt rein
> > auf der äußeren Form setzt, wohl einfacher zurechtkommen
>
> Nach deinen, Peters und meinen Argumenten wird immer deutlicher, dass
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