Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-13 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
auf Bootable gesetzt habe ich schonmal, dass hatte nichts geholfen, mach
ich aber auch nochmal.
Die menu.lst.hp600-2 gibt es nicht - so gesehen gibt es die zu keiner
unserere rechnergruppen :-o
Und beim Thema "ging das schonmal" ist es seltsam - nach rücksprache mit
dem Kollegen (wir sind eine mehrköpfige Netzwerkgruppe) funktioniert es,
wenn man ubuntu 14 in die partition installiert und dann von ubuntu
starten lässt

Gruß
 Sascha

Am 12.12.2016 um 11:47 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Sascha,
> 
> bitte mach mal folgendes:
> 1) setz die linbo Partition in der start.conf Bootable = yes
> 2) Schreib in die pxelinux.cfg Datei rein:
> # ### managed by linuxmuster.net ###
> Nach der Zeile:
>> # if you don't want this file being overwritten by workstations import
> remove the following line
> 
> 3)  import_workstations
> 4) Client in linbo booten und ubuntu syncen
> 
> Außerdem habe ich noch Fragen:
> - ging es mit denen schon einmal?
> - gibt es die Datei /var/linbo/menu.lst.hp600-2  ?
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-12 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Sascha,

bitte mach mal folgendes:
1) setz die linbo Partition in der start.conf Bootable = yes
2) Schreib in die pxelinux.cfg Datei rein:
# ### managed by linuxmuster.net ###
Nach der Zeile:
> # if you don't want this file being overwritten by workstations import
remove the following line

3)  import_workstations
4) Client in linbo booten und ubuntu syncen

Außerdem habe ich noch Fragen:
- ging es mit denen schon einmal?
- gibt es die Datei /var/linbo/menu.lst.hp600-2  ?

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden Sascha Mertens

Hi Holger,
hier sind sie.

Gruß
 Sascha


start.conf
---

LINBO]  # globale Konfiguration
Cache = /dev/sda6# lokale Cache Partition
#Cache = //10.16.1.1/linbo-repo
Server = 10.16.1.1   # IP des TFTP-Servers, der Images vorhaelt
Group = hp600-2
RootTimeout = 600# automatischer Rootlogout nach 600 Sek.
Autopartition = no   # automatische Partitionsreparatur beim LINBO-Start
AutoFormat = no  # kein automatisches Formatieren aller
Partitionen beim LINBO-Start
AutoInitCache = no   # kein automatisches Befüllen des Caches beim
LINBO-Start
DownloadType = torrent # Image-Download per torrent|multicast|rsync,
default ist rsync
BackgroundFontColor = white # Bildschirmschriftfarbe (default:
white)
ConsoleFontColorStdout = lightgreen # Konsolenschriftfarbe (default: white)
ConsoleFontColorStderr = orange # Konsolenschriftfarbe für
Fehler-/Warnmeldungen (default: red)
#KernelOptions = acpi=noirq irqpoll  # LINBO Kerneloptionen (z. B.
acpi=off), m. Leerz. getrennt
KernelOptions = dhcpretry=9

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Windows 7
auf NTFS
Dev = /dev/sda1  # Device-Name der Partition (sda1 = erste
Partition auf erster Platte)
Size = 6144  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 60G)
Id = 7   # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ntfs# Dateisystem auf der Partition (NTFS)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition, Ubuntu
Dev = /dev/sda2  # Device-Name der Partition (sda2 = zweite
Partition auf erster Platte)
Size = 3000  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 10G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem auf der Partition (ext4)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Swappartition
Dev = /dev/sda3  # Device-Name der Partition (sda3 = dritte
Partition auf erster Platte)
Size = 200   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 2G)
Id = 82  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, ...)
FSType = swap# Dateisystem auf der Partition (swap)
Bootable = no

[Partition]  # Erweiterte Partition
Dev = /dev/sda4  # Device-Name der Partition (sda4 = vierte
Partition auf erster Platte)
Size =   # Partitionsgroesse in kB (leer bei erweiterter
Partition)
Id = 5   # Partitionstyp (5 = erweiterte Partition)
FSType = # Dateisystem auf der Partition (leer bei
erweiterter Partition)
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Start einer Partitionsdefinition,
Datenpartition mit NTFS
Dev = /dev/sda5  # Device-Name der Partition (sda5 = fuenfte
Partition auf erster Platte)
Size = 8000  # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: ca. 80G)
Id = 7   # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ntfs# Dateisystem auf der Partition
Bootable = no# Bootable-Flag

[Partition]  # Definition der Cache-Partition
Dev = /dev/sda6  # Device-Name der Partition (sda6 = sechste
Partition auf erster IDE-Platte)
Size =   # Partitionsgroesse in kB (Bsp.: keine Angabe =
Rest der Platte, ca. 38G)
Id = 83  # Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c =
FAT32, ...)
FSType = ext4# Dateisystem fuer Cache-Partition (ext4)
Bootable = no# Bootable-Flag



[OS]
Name = Windows 7
Version =
Description = Windows 7 SP1
IconName = win7.png
Image =
BaseImage = win7-linbo.cloop
Boot = /dev/sda1
Root = /dev/sda1
#Kernel = grub.exe
Kernel = reboot
Append =
Initrd =
StartEnabled = yes
SyncEnabled = yes
NewEnabled = yes
Hidden = yes
Autostart = no
AutostartTimeout = 5
DefaultAction = start

[OS]
Name = Ubuntu 14  # Name des Betriebssystems
Version =   # Version (optional)
Description = Ubuntu 14.04 Trusty# Beschreibung
IconName = ubuntu.png   # Icon fuer die Startseite, muss
unter /var/linbo/icons abgelegt sein
#Image =  ubuntu.rsync  # Dateiname des differentiellen
Images (Erweiterung .rsync)
Image = # erst eintragen, wenn es erzeugt
werden soll
BaseImage = ubu14.cloop # Dateiname des Basisimages (Erweiterung
.cloop)
Boot = /dev/sda2# Partition, die Kernel & Initrd
enthaelt
Root = /dev/sda2# Rootpartition, in die das BS
installiert ist
Kernel = reboot# Relativer Pfad zum Kernel
Initrd = initrd.img # Relativer Pfad zur Initrd
Append = ro splash  # Kernel-Append-Parameter, ggf. anpassen
StartEnabled = yes  # "Start"-Button anzeigen
SyncEnabled = yes   # "Sync+Start"-Button anzeigen

Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Sascha,

> wir haben linbo 2.2.15, also eine Version in der der reboot noch als
> workaround gilt.
> Es geht darum, dass ich Hardware mit einem zickigen SATA Kontroller habe
> (startet problemlos, wenn ich ubuntu 14 vom stick auf leere platte
> installiere,  bleibt mit sata problem hängen, wenn man ubu14 per linbo
> startet). Der Ubuntu-Kernel selbst startet, denn das ubuntu läuft an und
> initialisiert alles mögliche, bleibt dann aber mit sata-fehlern hängen.
> Deswegen wollte ich da mal probieren, ob reboot für linux hilft.

schick mal die start.conf der Gruppe und die
/var/linbo/pxelinux.cfg/

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

>> ansonsten - ja, ich würde mit der umstellung auf das neue grub auch
>> den hinweis geben, daß man die start.confs überarbeiten sollte.
> 
> das war ja meine Frage von gestern.
> Legt das neue Linbo da eine Vorlage an, die man mit den vorhandenen
> start.conf vergleichen kann?

ja: die Vorlagen liegen unter /var/linbo/examles
Wichtige und geänderte Optionen werden aber in die alten start.confs
beim UPgrade eingetragen.

Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden j

hallo,

Legt das neue Linbo da eine Vorlage an, die man mit den vorhandenen
start.conf vergleichen kann?


das kann ich dir nicht beantworten, aber unter einem hinweis "daß", 
verstehe ich auch die information "wie" :-)


jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-08 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
beim mir macht er da nur nen Reboot und landet wieder im Linbo.
Hast Du da noch irgendwo anders was eingetragen ?
Die pxelinux.cfg für die Gruppe enthält DEFAULT reboot, daran liegt es
nicht.

Gruß
 Sascha

Am 07.12.2016 um 09:05 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Sascha,
> 
>> wenn ich beim alten linbo den reboot für Linux aktivieren will, muss ich
>> da auch in der start.conf den Kernel-Eintrag auf
>> Kernel reboot
>> stellen ?
> 
> ja, genau so habe ich das gemacht:
> 
> -
> BaseImage = xenial-testing.cloop  # Dateiname des
> Basisimages (Erweiterung .cloop)
> Boot = /dev/sda2 # Partition, die Kernel & Initrd
> enthaelt
> Root = /dev/sda2 # Rootpartition, in die das BS
> installiert ist
> Kernel = reboot # Relativer Pfad zum Kernel
> Initrd = initrd.img  # Relativer Pfad zur Initrd
> Append = ro splash   # Kernel-Append-Parameter, ggf.
> anpassen
> 
> -
> 
>> Das wäre an sich logisch, aber in allen Dokumentation steh,
>> dass dort der Pfad zum Kernel hinmuss, die Möglichkeit "reboot" ist
>> nirgendwo erwähnt.
> 
> .. wurde vor Xenial halt nie benötigt... und ab linbo 2.3 gibt es die
> Option nicht mehr..
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-07 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Sascha,

> wenn ich beim alten linbo den reboot für Linux aktivieren will, muss ich
> da auch in der start.conf den Kernel-Eintrag auf
> Kernel reboot
> stellen ?

ja, genau so habe ich das gemacht:

-
BaseImage = xenial-testing.cloop  # Dateiname des
Basisimages (Erweiterung .cloop)
Boot = /dev/sda2 # Partition, die Kernel & Initrd
enthaelt
Root = /dev/sda2 # Rootpartition, in die das BS
installiert ist
Kernel = reboot # Relativer Pfad zum Kernel
Initrd = initrd.img  # Relativer Pfad zur Initrd
Append = ro splash   # Kernel-Append-Parameter, ggf.
anpassen

-

> Das wäre an sich logisch, aber in allen Dokumentation steh,
> dass dort der Pfad zum Kernel hinmuss, die Möglichkeit "reboot" ist
> nirgendwo erwähnt.

.. wurde vor Xenial halt nie benötigt... und ab linbo 2.3 gibt es die
Option nicht mehr..

VIele Grüße

Holger


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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-06 Diskussionsfäden Sascha Mertens
Hi Holger,
wenn ich beim alten linbo den reboot für Linux aktivieren will, muss ich
da auch in der start.conf den Kernel-Eintrag auf
Kernel reboot
stellen ? Das wäre an sich logisch, aber in allen Dokumentation steh,
dass dort der Pfad zum Kernel hinmuss, die Möglichkeit "reboot" ist
nirgendwo erwähnt.

Gruß
 Sascha

Am 30.11.2016 um 09:59 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Jonny,
> 
>> es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern um
>> die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
>> prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
>> windoofs benutzen müssen.
> 
> es geht nicht nur um neue Hardware, die den reboot braucht: auch ältere
> ist davon betroffen.
> Ebenso ist es nicht nur Windows: auch linux ist davon betroffen.
> 
> Das habe ich gemerkt, als ich vor ca. 6 Monaten das erste mal ein Xenial
> im Seminar starten wollte: Core2Quad mit 2 GHz, SSD und 4 GB RAM
> Das bootete nicht korrekt: xenial blieb während des bootens hängen. Nach
> etwas HIn und Her haben wir den SATA COntroller als Schuldigen
> herausbekommen: Xenial konnte die Platte nicht korrekt initialisieren.
> Dann habe ich, das erste mal sei ich linbo kenne, ein Liinux mit reboot
> gestartet (das ganze war ein linbo 2.2): schwupps, funktioniert.
> 14.04 bootet noch immer ohne reboot und damit auch ohne Probleme.
> 
> Also: neuere Betriebsysteme vertragen den Direktstart nicht mehr.
> Hinzu kommt ein weit aus neuerer Kernel in linbo 2.3: das ist dem
> Direktstart auch nicht zuträglich.
> 
> Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-01 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Steffen,

> Und wenn man kein Win hat?
> 
> Ich vermute
> 0 = linbo
> 1 = Ubuntu direkt (ohne linbo)
> 2 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot
> 3 = Ubuntu neu+start mit linbo und reboot
> 
> Sprich, immer 3 Ziffern gehören zu einer BS-Definition in der
> start.conf.?

ja.
Das kann man ind er /var/linbo/boot/grub/HWK.cfg auch nach lesen: wenn
man ein wenig genauer hinschaut.

> Wie kommt man bei 1 dann doch mal ins Linbo?

.. man kommt mit der 1 direkt in das Ubuntu.
Will man zu linbo, muss man rebooten und dann was anderes wählen ..

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-12-01 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Steffen,

richtig vermutet ;-)

Ich freue mich sehr, den lästigen reboot los zu sein! Das spart bei uns
bestimmt zwei Minuten (Unterrichtszeit) nach dem Einschalten der Rechner.

Gruß Jürgen



Am 01.12.2016 um 15:53 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Holger,
>
> Am 30.11.2016 um 18:30 schrieb Holger Baumhof:
> > Ich mach da auch nix, außer die Zahlen bei set defautl anpassen.
> > Also ist: 0 = linbo 1 = win direktstart (ohne linbo) 2 = Win gesync
> > (mit linbo vorher) 3 = Win format+sync (mit linbo) 4 = Ubuntu
> > direkt (ohne linbo) 5 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot 6 =
> > Ubuntu neu+start mit linbo und reboot
>
> Und wenn man kein Win hat?
>
> Ich vermute
> 0 = linbo
> 1 = Ubuntu direkt (ohne linbo)
> 2 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot
> 3 = Ubuntu neu+start mit linbo und reboot
>
> Sprich, immer 3 Ziffern gehören zu einer BS-Definition in der
> start.conf.?
>
> Wie kommt man bei 1 dann doch mal ins Linbo?
Ja, timeout=4 (oder mehr), dann siehst Du das grub-Menu kannst linbo
oder sync oder neu auswählen.
>
> Viele Grüße
> Steffen
>
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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage -> danke, jetzt klar !

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Alles klar, Holger,

ich danke Dir !
(Stimmt natürlich - den abschließenden reboot habe ich nicht "gezählt") ...
Ich verwende den Sync-Button nur dann, wenn der Rechner "spinnt" (so auch
die Bitte an meine Kollegen), den "Neu" lasse ich für die Schüler /
Kollegen gesperrt.

(erschöpft-in-die-Kissen-sink...)

Gruß
Christoph G.

Am 30. November 2016 um 23:18 schrieb Holger Baumhof 
:

> Hallo Christoph,
>
> > 1. halten wir also fest: es geht auch ohne reboot (!)
>
> ja, aber nur ohne sync.
>
> > 2. Bei mir gibt es dann einen sync, wenn ich einfach die "2" (für
> > lokalen SYNC, "gelb") oder die "3" (für Neu, "rot") angebe. Auch in
> > diesen Fällen ist der reboot nicht nötig.
>
> nein: da mußt du nochmal genau hinschauen.
> Es erscheint zwar zu keiner Zeit die linbo GUI, aber am Ende des syncs
> wird trotzdem rebootet.
> Ichhabe das soeben mit einem Laptop an einem linbo 2.3.14 Server nochmal
> getestet.
>
> VIele Grüße
>
> Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage ->

2016-11-30 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

> 1. halten wir also fest: es geht auch ohne reboot (!)

ja, aber nur ohne sync.

> 2. Bei mir gibt es dann einen sync, wenn ich einfach die "2" (für
> lokalen SYNC, "gelb") oder die "3" (für Neu, "rot") angebe. Auch in
> diesen Fällen ist der reboot nicht nötig.

nein: da mußt du nochmal genau hinschauen.
Es erscheint zwar zu keiner Zeit die linbo GUI, aber am Ende des syncs
wird trotzdem rebootet.
Ichhabe das soeben mit einem Laptop an einem linbo 2.3.14 Server nochmal
getestet.

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage ->

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Holger,

1. halten wir also fest: es geht auch ohne reboot (!)

2. Bei mir gibt es dann einen sync, wenn ich einfach die "2" (für 
lokalen SYNC, "gelb") oder die "3" (für Neu, "rot") angebe. Auch in 
diesen Fällen ist der reboot nicht nötig.


Also ist doch alles ok ?

(Und eigentlich völlig transparent !)


Christoph G.




Am 30.11.2016 um 21:28 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,


DIe einfache Frage lautet:

Ich beobachte: Wenn man die Werte aus der
/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse].cfg so anpasst, wie ich es
vorgeschlagen habe, dann gibt es (nur bei mir ???)  keinen reboot (!)

.. bitte genauer.
Du meinst die set default Anweisung?

Also: wenn die Datei so aussieht?

set default=1
set timeout = 4
set fallback =0

Ja: dann gibt es keinen reboot: aber es gibt auch keinen sync.

Das Menü, dass du zu sehen bekommst am Client, eist ein über das Netz
gebootetes grub Menü.
Wählst du hier 1 für "Windows start" wird Windows direkt gebootet.
Dann ist es aber eben ungesynct.

Diese Möglichkeit gibt es schon seit linbo 2.0

VIele Grüße

Holger


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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage

2016-11-30 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Christoph,

> DIe einfache Frage lautet:
> 
> Ich beobachte: Wenn man die Werte aus der
> /var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse].cfg so anpasst, wie ich es
> vorgeschlagen habe, dann gibt es (nur bei mir ???)  keinen reboot (!)

.. bitte genauer.
Du meinst die set default Anweisung?

Also: wenn die Datei so aussieht?

set default=1
set timeout = 4
set fallback =0

Ja: dann gibt es keinen reboot: aber es gibt auch keinen sync.

Das Menü, dass du zu sehen bekommst am Client, eist ein über das Netz
gebootetes grub Menü.
Wählst du hier 1 für "Windows start" wird Windows direkt gebootet.
Dann ist es aber eben ungesynct.

Diese Möglichkeit gibt es schon seit linbo 2.0

VIele Grüße

Holger
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Re: [lmn] linbo 2.29 - wichtige Nachfrage

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Lieber Holger,

was mich bei diesem thread ein bisschen zur Verzweiflung bringt, ist, 
dass das so genannte reboot-Problem vermutlich keines ist, mir aber hier 
niemand eine brauchbare Rückmeldung gibt.


DIe einfache Frage lautet:

Ich beobachte: Wenn man die Werte aus der 
/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse].cfg so anpasst, wie ich es 
vorgeschlagen habe, dann gibt es (nur bei mir ???)  keinen reboot (!)


Damit wären die Ärgernisse/Probleme eigentlich beseitigt.

Daher meine Bitte: Prüft das doch mal nach !

Grüßle,

Christoph G.



Am 30.11.2016 um 18:30 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Christoph,

ansehe, steht dort - sofern man die Zeile ### managed by linuxmuster.net
### nicht angefasst hat:
set default=0

set timeout = 0

set fallback =1


das steht da auch, wenn man die Zeile angefaßt hat.



Jetzt stelle ich aber die hardware.cfg so ein

gib den ganzen Pfad auf dem Server an: sonst findet das niemand:
/var/linbo/boot/grub/HWK.cfg

set default=1

set timeout = 4 (oder 0)

set fallback =0

das ist wie ein grafisches PXE bei linbo 2.2.x: nur hübscher.
Hier wird ein grub per PXE geladen und den kann man konfigurieren, wie
man will.
Ich mach da auch nix, außer die Zahlen bei set defautl anpassen.
Also ist:
0 = linbo
1 = win direktstart (ohne linbo)
2 = Win gesync (mit linbo vorher)
3 = Win format+sync (mit linbo)
4 = Ubuntu direkt (ohne linbo)
5 = Ubuntu gesynct: mit linbo und reboot
6 = Ubuntu neu+start mit linbo und reboot

VIele Grüeß

Holger



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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo,

> ich weiß es nicht, aber ich habe in Erinnerung, dass erst ab linbo 2.3.x
> das grub-booten eingeführt wurde und damit erst der reboot erzwungen wird.
> 
> Vielleicht sollte Holger nochmal zu linbo 2.29 Stellung nehmen

zur Stelle :-)

Deine Aussage ist korrekt: zwangsreboot gibt es erst ab linbo 2.3

linbo 2.29 kenne ich sowiso nicht.
Und 2.2.9 ist schon ziemlich alt.

Viele Grüße

Holger


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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

...hier noch meine Konfigurations-Dateien:

linuxmuster.net 6.2

(babo62)

Gruß Gü


Am 30.11.2016 um 17:13 schrieb Christoph Günschmann:

Hallo an alle,

also entweder bin ich hier extrem begriffstutzig oder es ist noch 
nicht genügend bekannt:


Wenn ich nach einem import_workstations die Datei:

/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse.cfg]

ansehe, steht dort - sofern man die Zeile ### managed by 
linuxmuster.net ### nicht angefasst hat:


set default=0

set timeout = 0

set fallback =1

Bei mir geschieht dann nach dem Rechnerstart das:

a) Der Rechner bootet über pxe, der linbo-Kernel wird gestartet, holt 
sich  nochmal über dhcp seine IP, es dauert ein wenig, bis die 
Hardware konfiguriert ist und dann wird die lokale Boot-Konfiguration 
überprüft / geschrieben. Dabei werden die Dateien im lokalen Cache, 
die GRUB-themes geschrieben usw.


Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier 
stehen. Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier 
der grüne START-Button gebraucht.


DANN KOMMT DER REBOOT


b) Nochmal dhcp-Netzworkboot und sofortiges Laden des BS-Kernels.


Jetzt stelle ich aber die hardware.cfg so ein

set default=1

set timeout = 4 (oder 0)

set fallback =0


a) Der Rechner bootet über pxe.

Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier 
stehen. Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier 
der grüne START-Button gebraucht. Es gibt bei mir keinen reboot, mein 
Rechner bootet schlicht


LOKAL !

Und so ist das doch auch gedacht - oder ?

Ich habe es eben nochmal mit meinem Testsystem nachgestellt. Was soll 
also die Aufregung ?


Wolfgang, probier das doch mal bitte bei Dir !

Verwirrte Grüße,

Christoph Günschmann




Am 30.11.2016 um 11:02 schrieb j:

hallo holger,

es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, 
sondern um

die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
windoofs benutzen müssen.


Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist 
notwendig.
daß der reboot für neue hardware / os notwendig ist, habe ich nie 
angezweifelt.
was ich nicht verstanden hatte war, weshalb man augenscheinlich eine 
bereits enthaltene funktion ausgebaut hat.


nun ist ja geklärt, daß es einen technologiewechsel gab und damit 
keine manpower mehr zur verfügung stand, das wieder reinzuprogrammieren.


jonny

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raum1;raum1-trusty;trusty714;08:00:27:60:BD:A3;10.16.1.12;255.240.0.0;1;1;1;1;1
raum1;raum1-myfinekubuntu1;g1;08:00:27:54:21:1F;10.16.1.20;1;1
raum1;raum1-mykubuntu2;g1;08:00:27:7C:9F:F9;10.16.1.21;1;1
raum1;xenialofficial;xenial916;08:00:27:25:88:EB;10.16.1.23;1;1
# global part of group specific grub.cfg template for linbo net boot
# tho...@linuxmuster.net
# 20160804
#

# if you don't want this file being overwritten by import_workstations remove 
the following line:
# ### managed by linuxmuster.net ###

# edit to your needs
set default=1
set timeout=4
set fallback=0

set gfxpayload=800x600x16

# 32bit pae, non pae or 64bit kernel
if cpuid -l; then
 set linbo_kernel=/linbo64
 set linbo_initrd=/linbofs64.lz
elif cpuid -p; then
 set linbo_kernel=/linbo
 set linbo_initrd=/linbofs.lz
else
 set linbo_kernel=/linbo-np
 set linbo_initrd=/linbofs-np.lz
fi

# theme settings (modify for custom theme)
set theme=/boot/grub/themes/linbo/theme.txt
#set font=/boot/grub/themes/linbo/unifont-regular-16.pf2

# load theme
#if [ -e "$theme" -a -e "$font" ]; then
# loadfont "$font"
 export theme
#fi

clear

# linbo part, boot local or net (default #0)
menuentry 'LINBO' --class linux {

 echo LINBO $bootflag for group trusty714
 echo

 set root="(hd0,3)"
 if [ -e "$linbo_kernel" -a -e "$linbo_initrd" ]; then
  set bootflag=localboot
 elif [ -n "$pxe_default_server" ]; then
  set root="(tftp)"
  set bootflag=netboot
 fi

 if [ -n "$bootflag" ]; then
  echo -n "Loading $linbo_kernel ..."
  linux $linbo_kernel  $bootflag
  echo
  echo -n "Loading $linbo_initrd ..."
  initrd $linbo_initrd
  boot
 else
  if [ "$grub_platform" = "pc" ]; then
   set ipxe="/ipxe.lkrn"
  fi
  if [ -e "$ipxe" ]; then
   echo -n "Initiating pxe boot ..."
   linux16 $ipxe dhcp
   boot
  fi
 fi

}

# group specific grub.cfg template for linbo net boot, should work with linux 
and windows operating systems
# tho...@linuxmuster.net
# 20160804
#

# start "Ubuntu 14.04 Linuxmuster LTS" directly
menuentry 'Ubuntu 14.04 Linuxmuster LTS (Start)' --class ubuntu_start {

 set root="(hd0,1)"
 set win_efiloader="/EFI/Microsoft/Boot/bootmgfw.efi"
 
 if [ -e /vmlinuz -a -e /initrd.img ]; then
  linux /vmlinuz root=/dev/sda1 ro splash
  initrd /initrd.img
 elif [ -e /vmlinuz -a -e /initrd ]; then
  linux /vmlinuz root=/dev/sda1 ro splash
  initrd /initrd
 elif [ -e /vmlinuz -a -e /initrd.img ]; 

Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann

Hallo an alle,

also entweder bin ich hier extrem begriffstutzig oder es ist noch nicht 
genügend bekannt:


Wenn ich nach einem import_workstations die Datei:

/var/linbo/boot/grub/[hardwareklasse.cfg]

ansehe, steht dort - sofern man die Zeile ### managed by linuxmuster.net 
### nicht angefasst hat:


set default=0

set timeout = 0

set fallback =1

Bei mir geschieht dann nach dem Rechnerstart das:

a) Der Rechner bootet über pxe, der linbo-Kernel wird gestartet, holt 
sich  nochmal über dhcp seine IP, es dauert ein wenig, bis die Hardware 
konfiguriert ist und dann wird die lokale Boot-Konfiguration überprüft / 
geschrieben. Dabei werden die Dateien im lokalen Cache, die GRUB-themes 
geschrieben usw.


Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier stehen. 
Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier der grüne 
START-Button gebraucht.


DANN KOMMT DER REBOOT


b) Nochmal dhcp-Netzworkboot und sofortiges Laden des BS-Kernels.


Jetzt stelle ich aber die hardware.cfg so ein

set default=1

set timeout = 4 (oder 0)

set fallback =0


a) Der Rechner bootet über pxe.

Jetzt fährt der Rechner in das LINBO-Auswahlmenü und bleibt hier stehen. 
Hier wird irgendwann der Schüler tätig. Und meist wird hier der grüne 
START-Button gebraucht. Es gibt bei mir keinen reboot, mein Rechner 
bootet schlicht


LOKAL !

Und so ist das doch auch gedacht - oder ?

Ich habe es eben nochmal mit meinem Testsystem nachgestellt. Was soll 
also die Aufregung ?


Wolfgang, probier das doch mal bitte bei Dir !

Verwirrte Grüße,

Christoph Günschmann




Am 30.11.2016 um 11:02 schrieb j:

hallo holger,

es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, 
sondern um

die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
windoofs benutzen müssen.



Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.
daß der reboot für neue hardware / os notwendig ist, habe ich nie 
angezweifelt.
was ich nicht verstanden hatte war, weshalb man augenscheinlich eine 
bereits enthaltene funktion ausgebaut hat.


nun ist ja geklärt, daß es einen technologiewechsel gab und damit 
keine manpower mehr zur verfügung stand, das wieder reinzuprogrammieren.


jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Tobias Kuechel

Hallo Wolfgang,

ich weiß es nicht, aber ich habe in Erinnerung, dass erst ab linbo 2.3.x
das grub-booten eingeführt wurde und damit erst der reboot erzwungen wird.

Vielleicht sollte Holger nochmal zu linbo 2.29 Stellung nehmen

mach mal:

dpkg -l *linbo*

Grüße, Tobias


Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
> Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
> 
> Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
> 
> Grüße
> 
> Wolfgang Hönle
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hab ich doch weiter oben bereits liebevoll beschrieben !

Am 30.11.2016 11:24 vorm. schrieb "j" :

> hallo,
>
> Es ist nämlich überhaupt nicht mehr notwendig bis in die Linbo-Gui zu
>> booten nur um ein BS zu starten. Aktiviert man das Grub-Bootmenü, kann
>> man so die Bootzeit signifikant verkürzen. Und das auch auf alten
>> Möhren, die angeblich 4-5 Minuten für einen Reboot benötigen.
>>
>
> hm, das ist seit langem mein "reboot workaround", bzw mein "linboot
> workaround". beim alten linbo auch und vor allem bei den blöden dell
> dingern die sich wirklich alleine fürs bios ca 2minuten zeit nehmen.
> wenn man nicht innerhalb 2 sekunden eine taste drückt, wird direkt das os
> gestartet, ansonsten linbo.
>
> was du da schreibst klingt ja so, als sei der reboot workaround nur für
> die wirklich weg, die jedesmal neu syncen, oder aus andren gründen immer in
> linbo booten müssen.
> also scheint mir das ganze eher "viel lärm um nichts" zu sein, der aus
> fehlender anleitung und somit desinformation der nutzer herrührt.
>
> jonny
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden j

hallo,


Es ist nämlich überhaupt nicht mehr notwendig bis in die Linbo-Gui zu
booten nur um ein BS zu starten. Aktiviert man das Grub-Bootmenü, kann
man so die Bootzeit signifikant verkürzen. Und das auch auf alten
Möhren, die angeblich 4-5 Minuten für einen Reboot benötigen.


hm, das ist seit langem mein "reboot workaround", bzw mein "linboot 
workaround". beim alten linbo auch und vor allem bei den blöden dell 
dingern die sich wirklich alleine fürs bios ca 2minuten zeit nehmen.
wenn man nicht innerhalb 2 sekunden eine taste drückt, wird direkt das 
os gestartet, ansonsten linbo.


was du da schreibst klingt ja so, als sei der reboot workaround nur für 
die wirklich weg, die jedesmal neu syncen, oder aus andren gründen immer 
in linbo booten müssen.
also scheint mir das ganze eher "viel lärm um nichts" zu sein, der aus 
fehlender anleitung und somit desinformation der nutzer herrührt.


jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden j

hallo holger,


es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern um
die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
windoofs benutzen müssen.



Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.
daß der reboot für neue hardware / os notwendig ist, habe ich nie 
angezweifelt.
was ich nicht verstanden hatte war, weshalb man augenscheinlich eine 
bereits enthaltene funktion ausgebaut hat.


nun ist ja geklärt, daß es einen technologiewechsel gab und damit keine 
manpower mehr zur verfügung stand, das wieder reinzuprogrammieren.


jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Moin,

ich fürchte, es ist noch recht wenig darüber bekannt, wie das neue Linbo
funktioniert (s.
http://docs.linuxmuster.net/de/latest/release-information/linbo.html).
Liegt wahrscheinlich auch daran, dass die Doku noch nicht ganz
vollständig ist. Deshalb: Freiwillige vor.
Es ist nämlich überhaupt nicht mehr notwendig bis in die Linbo-Gui zu
booten nur um ein BS zu starten. Aktiviert man das Grub-Bootmenü, kann
man so die Bootzeit signifikant verkürzen. Und das auch auf alten
Möhren, die angeblich 4-5 Minuten für einen Reboot benötigen.

VG, Thomas

Am 30.11.2016 um 09:55 schrieb hoe...@gss-tuebingen.de:
> Darf ich noch mal an meine Frage erinnern:
> 
> Kann ich das reboot abschalten?
> 
> Gruß W. Hönle
> 
> 
> 
> 
> 
> Am 30.11.2016 09:42, schrieb j:
>> hallo christoph,
>>> Bei mir vergeht in einem Rechnerraum mit 14.04-Ubuntu-clients,
>>> iCore-5-Rechnern (18) und 100Mbit-switch 1min. 18 sec. bis zum
>>> login-screen.
>>> Mir reicht das.
>>
>> es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern
>> um die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
>> prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
>> windoofs benutzen müssen.
>> diese brauchen schon ohne reboot zum teil 4-5 minuten bis zum login.
>> mit reboot erhöht sich das dann auf 8-9 minuten. und das empfinde ich
>> schon als störend (und bleibe bisher deshalb auch bei einer linbo
>> version, die den reboot noch kann).
>>
>> daß es auch einen technischen und zeitlichen grund gibt, das
>> rauszuwerfen ist ja nun ne erklärung. und ich komme damit auch recht
>> gut klar, so lange die alte lmn version weiter unterstützt wird.
>>
>> jonny



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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Holger Baumhof
Hallo Jonny,

> es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern um
> die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
> prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
> windoofs benutzen müssen.

es geht nicht nur um neue Hardware, die den reboot braucht: auch ältere
ist davon betroffen.
Ebenso ist es nicht nur Windows: auch linux ist davon betroffen.

Das habe ich gemerkt, als ich vor ca. 6 Monaten das erste mal ein Xenial
im Seminar starten wollte: Core2Quad mit 2 GHz, SSD und 4 GB RAM
Das bootete nicht korrekt: xenial blieb während des bootens hängen. Nach
etwas HIn und Her haben wir den SATA COntroller als Schuldigen
herausbekommen: Xenial konnte die Platte nicht korrekt initialisieren.
Dann habe ich, das erste mal sei ich linbo kenne, ein Liinux mit reboot
gestartet (das ganze war ein linbo 2.2): schwupps, funktioniert.
14.04 bootet noch immer ohne reboot und damit auch ohne Probleme.

Also: neuere Betriebsysteme vertragen den Direktstart nicht mehr.
Hinzu kommt ein weit aus neuerer Kernel in linbo 2.3: das ist dem
Direktstart auch nicht zuträglich.

Mir hat es auch nicht so super gefallen: aber ich weiß es ist notwendig.

VIele Grüße

Holger

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Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden j

hallo w,


Darf ich noch mal an meine Frage erinnern:
Kann ich das reboot abschalten?


nein, das ist bei dem neuen linbo nicht mehr vorgesehn.

jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden hoenle

Darf ich noch mal an meine Frage erinnern:

Kann ich das reboot abschalten?

Gruß W. Hönle





Am 30.11.2016 09:42, schrieb j:

hallo christoph,

Bei mir vergeht in einem Rechnerraum mit 14.04-Ubuntu-clients,
iCore-5-Rechnern (18) und 100Mbit-switch 1min. 18 sec. bis zum 
login-screen.

Mir reicht das.


es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern
um die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und
windoofs benutzen müssen.
diese brauchen schon ohne reboot zum teil 4-5 minuten bis zum login.
mit reboot erhöht sich das dann auf 8-9 minuten. und das empfinde ich
schon als störend (und bleibe bisher deshalb auch bei einer linbo
version, die den reboot noch kann).

daß es auch einen technischen und zeitlichen grund gibt, das
rauszuwerfen ist ja nun ne erklärung. und ich komme damit auch recht
gut klar, so lange die alte lmn version weiter unterstützt wird.

jonny
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden j

hallo christoph,

Bei mir vergeht in einem Rechnerraum mit 14.04-Ubuntu-clients,
iCore-5-Rechnern (18) und 100Mbit-switch 1min. 18 sec. bis zum login-screen.
Mir reicht das.


es geht hier nicht um die glücklichen mit neuer(er) hardware, sondern um 
die x hundert alten clients, die mit alter festplatte und altem 
prozessor und vielleicht auch noch nem lahmen bios gesegnet sind und 
windoofs benutzen müssen.
diese brauchen schon ohne reboot zum teil 4-5 minuten bis zum login. mit 
reboot erhöht sich das dann auf 8-9 minuten. und das empfinde ich schon 
als störend (und bleibe bisher deshalb auch bei einer linbo version, die 
den reboot noch kann).


daß es auch einen technischen und zeitlichen grund gibt, das 
rauszuwerfen ist ja nun ne erklärung. und ich komme damit auch recht gut 
klar, so lange die alte lmn version weiter unterstützt wird.


jonny
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden Christoph Günschmann
Hallo allesamt,

könnte es sein, dass manche die Datei
/var/linbo/boot/grub/[Hardware-Klasse]
noch nicht angepasst haben und vom "default 0" auf das direkte Starten
umgestellt haben ? (Z.B. startet "default 1" "grün" das erste in der
start.conf.[Hardware-Klasse] angegebene BS usw.
Man muss nach dann noch einmal Booten -> die veränderte grub.conf wird
dabei übertragen.
Ab dem nächsten Reboot läuft alles ohne die Zwischenstation.
Bei mir vergeht in einem Rechnerraum mit 14.04-Ubuntu-clients,
iCore-5-Rechnern (18) und 100Mbit-switch 1min. 18 sec. bis zum login-screen.
Mir reicht das.
L.G.
Christoph

Am 30.11.2016 9:11 vorm. schrieb "j" :

> hallo thomas,
>
> Diese Gründe wurden dir schon vor einiger Zeit dargelegt. Was soll das
>>
> wurden sie?
> ich kann mich zwar an meine frage erinnern, eine antwort dazu kam
> allerdings nie bei mir an. weshalb sollte ich sonst erneut fragen?
> vielleicht ist sie ja einfach im spam gelandet? oder es ist die
> altersdemenz ;-)
>
> also? Reines Rumstänkern.
>>
> was sollte meine intention zum rumstänkern sein? weshalb diese agressive
> reaktion?
>
> Aber, steht ja alles glücklicherweise unter GPL. Somit steht es dir frei
>> gewünschte Funktionen zu implementieren und der Gemeinschaft wieder zur
>> Verfügung zu stellen.
>>
> wenn meine zeit das irgendwann mal wieder erlaubt, werde ich das
> selbstverständlich angehn. ist eben die frage, ob sich bis dahin die anzahl
> der geeigneten rechner nicht bis nahe null verringert hat :-/
>
> so lange die version 6 noch supportet wird, ist für mich alles in ordnung
> :)
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-30 Diskussionsfäden j

hallo thomas,


Diese Gründe wurden dir schon vor einiger Zeit dargelegt. Was soll das

wurden sie?
ich kann mich zwar an meine frage erinnern, eine antwort dazu kam 
allerdings nie bei mir an. weshalb sollte ich sonst erneut fragen?
vielleicht ist sie ja einfach im spam gelandet? oder es ist die 
altersdemenz ;-)



also? Reines Rumstänkern.
was sollte meine intention zum rumstänkern sein? weshalb diese agressive 
reaktion?



Aber, steht ja alles glücklicherweise unter GPL. Somit steht es dir frei
gewünschte Funktionen zu implementieren und der Gemeinschaft wieder zur
Verfügung zu stellen.
wenn meine zeit das irgendwann mal wieder erlaubt, werde ich das 
selbstverständlich angehn. ist eben die frage, ob sich bis dahin die 
anzahl der geeigneten rechner nicht bis nahe null verringert hat :-/


so lange die version 6 noch supportet wird, ist für mich alles in ordnung :)

jonny
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Thomas Schmitt
Moin,

Am 30.11.2016 um 07:34 schrieb j:
> hallo,
> 
>> das ist der Tatsache geschuldet dass nicht jede Hardware ohne den reboot
>> klar kommt. Deshalb haben sich die Entwicker dazu entschieden den reboot
>> generell durchzuführen.
> 
> diese entscheidung verstehe ich bis heute nicht.
> kann mir mal jemand die technische notwendigkeit erklären?
> 

* grub4dos wird nicht mehr weiterentwickelt?
* mit jeder Kernelversion gibt es weniger Hardware, bei der das
funktioniert?
* aufwändig zu pflegen, zu testen und zu supporten?
* begrenzte Ressourcen?
* schneller Direktboot über Grub?

Diese Gründe wurden dir schon vor einiger Zeit dargelegt. Was soll das
also? Reines Rumstänkern.
Aber, steht ja alles glücklicherweise unter GPL. Somit steht es dir frei
gewünschte Funktionen zu implementieren und der Gemeinschaft wieder zur
Verfügung zu stellen.

VG, Thomas



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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden j

hallo,


das ist der Tatsache geschuldet dass nicht jede Hardware ohne den reboot
klar kommt. Deshalb haben sich die Entwicker dazu entschieden den reboot
generell durchzuführen.


diese entscheidung verstehe ich bis heute nicht.
kann mir mal jemand die technische notwendigkeit erklären?

ich meine jetzt NICHT das "ei alle neuen hardwareklassen brauchen das 
eh" blahblah, sondern den teschnischen vorteil davon den direktstart 
rauszuwerfen.


das default zu ändern hätte ich ja voll verstanden, aber wieso zum geier 
wirft man eine vorhandene und oft genutzte funktion raus, statt nur den 
default auf reboot zu ändern?


jonny

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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Alois Raunheimer
Hallo Wolfgang,

Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.


das ist der Tatsache geschuldet dass nicht jede Hardware ohne den reboot
klar kommt. Deshalb haben sich die Entwicker dazu entschieden den reboot
generell durchzuführen.

Gruß

Alois

Am 29. November 2016 um 19:03 schrieb Juergen Engeland <
juergen.engel...@t-online.de>:

> Hallo Wolfgang,
>
> [...]
>
> Gruß Jürgen
>
>
>
> Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> > Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot
> durch.
> > Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> > abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
> >
> > Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
> Leider nein!?
> Ist wohl für UEFI und/oder Windows10 erforderlich.
> Stört mich auch!
> >
> > Grüße
> >
> > Wolfgang Hönle
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
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> >
>
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Re: [lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden Juergen Engeland
Hallo Wolfgang,

[...]

Gruß Jürgen



Am 29.11.2016 um 18:15 schrieb W. Hoenle (gss):
> Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
> Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
> abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.
>
> Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?
Leider nein!?
Ist wohl für UEFI und/oder Windows10 erforderlich.
Stört mich auch!
>
> Grüße
>
> Wolfgang Hönle
> ___
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[lmn] linbo 2.29

2016-11-29 Diskussionsfäden W. Hoenle (gss)
Unsere Clients führen seit linbo 2.29 beim Starten immer ein reboot durch.
Im Unterverzeichnis pxelinux.cfg sind unter den Imagenamen Dateien
abgelegt, in denen als Default "linbo" eingetragen ist und nicht reboot.

Kann man dieses reboot nicht mehr abstellen?

Grüße

Wolfgang Hönle
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