kevin_m...@tutanota.com schrieb:
> Erstaunlich aber ist, dass sich manchmal das Endonym, manchmal das Exonym
> "durchgesetzt" hat. Woran liegt das? An der Aussprechbarkeit schon auch, aber
> nur bedingt; auffällig ist etwa, das vor allem italienische Orte u. Regionen
> nicht in ihrer
19. Nov. 2018, 11:58 von b...@volki.at:
> On 19.11.2018 03:37, Kevin Kofler wrote:
>
>> Martin Brunner wrote:
>>
>>> Das Name ist daher sicher nicht "old", weil sogar extra beschildert, und
>>> deutsch als Minderheitensprache anerkannt.
>>>
>>
>> Da gebe ich dir recht. (Nur warum verwendet hier
kevin_m...@tutanota.com schrieb:
> Ich hab die Diskussion hier über die zentralen talk-at Archive auf
> lists.openstreetmap.org gesehen und erlaub mir mal mich einzuklinken. Ich
> werde
> etwas ausführlicher aus geolinguistischer Sicht schreiben
Danke für den Input übrigens. Es ist noch
On 14.11.2018 03:37, Kevin Kofler wrote:
Ich würde auch z.B. name="Salzburg/Salisburgo" nicht so stehen lassen, wenn
das jemand allen Ernstes so taggen würde, weil der name:it="Salisburgo" nun
mal auf keinem Ortsschild steht und deshalb eben nur ein name:it ist (und
dort auch schon
> Da gebe ich dir recht. (Nur warum verwendet hier in Österreich keiner mehr
> den deutschen Namen?)
>Kevin Kofler
Also ich verwende durchaus auch den deutschen Namen.
Und die danach benannten Straßen in Wien und Mörbisch heißen auch Ödenburger
Straße und nicht Soproner Straße. (Kann
On 16.11.2018 17:23, Martin Brunner wrote:
Und wie wäre das deiner Meinung dann in Südtirol zu handhaben?
Das weiß ich nicht, ich war noch nie dort. Und das würde auf Talk-IT
diskutiert gehören und nicht hier.
--
Friedrich K. Volkmann http://www.volki.at/
Adr.: Davidgasse 76-80/14/10,
On 19.11.2018 03:37, Kevin Kofler wrote:
Martin Brunner wrote:
Das Name ist daher sicher nicht "old", weil sogar extra beschildert, und
deutsch als Minderheitensprache anerkannt.
Da gebe ich dir recht. (Nur warum verwendet hier in Österreich keiner mehr
den deutschen Namen?)
Das hat mehrere
On 19.11.2018 09:36, Stephan Bösch-Plepelits wrote:
Im Staatsvertrag von 1955 hat sich Österreich
verpflichtet, die Rechte der slowenischen und kroatischen Minderheiten zu
gewährleisten.
Artikel 7(3):
In den Verwaltungs- und Gerichtsbezirken Kärntens, des Burgenlandes und
der Steiermark
On Tue, Nov 13, 2018 at 09:58:36AM +0100, Friedrich Volkmann wrote:
> On 13.11.2018 04:09, Kevin Kofler wrote:
> >Es macht aber einen Unterschied, ob das offizielle Namen sind, die auch auf
> >der Ortstafel stehen (wie bei Bad Eisenkappel name:sl="Železna Kapla") oder
> >nur gebräuchliche
Martin Brunner wrote:
> Kevin Kofler schrieb:
>> Steht das jeweils auch mehrsprachig auf dem Ortsschild?
>
> Ja, wie geschrieben.
>
> Aber hier ist der Beweis:
> https://img.picload.org/image/dcoiopod/zweisprachige_ortstafel_sopron.png
Dann bin ich auch dafür, daß das in die OSM auch so
Kevin Kofler schrieb:
> Martin Brunner wrote:
>> Gut, aber dann müsste man auch Sachen mehrsprachig Taggen wie
>> Sopron - Ödenburg
>> Radling - Rönök
>> Brasov - Kronstadt - Braso
>
> Steht das jeweils auch mehrsprachig auf dem Ortsschild?
Ja, wie geschrieben.
Aber hier ist der Beweis:
Servas zusammen.
Ich hab die Diskussion hier über die zentralen talk-at Archive auf
lists.openstreetmap.org gesehen und erlaub mir mal mich einzuklinken. Ich werde
etwas ausführlicher aus geolinguistischer Sicht schreiben denn in dieser
Debatte scheint mir zu viel gemutmaßt zu werden.
Martin Brunner wrote:
> Gut, aber dann müsste man auch Sachen mehrsprachig Taggen wie
> Sopron - Ödenburg
> Radling - Rönök
> Brasov - Kronstadt - Braso
Steht das jeweils auch mehrsprachig auf dem Ortsschild?
Besonders bei Sopron würde ich "Ödenburg" eher nur als old_name bzw.
old_name:de
Friedrich Volkmann schrieb:
> Meiner Meinung nach gehören die besagten Edits rückgängig gemacht, so dass
> im Burgenland nur *ein* Name (nämlich der übliche, das ist im Normalfall der
> deutsche) steht, so wie es vor den Edits auch schon war.
Und wie wäre das deiner Meinung dann in Südtirol zu
Friedrich Volkmann wrote:
> Egal welche Community du frast, du wirst immer als Antwort erhalten, dass
> sie den Namen in ihrer Sprache befürworten. Wenn es danach ginge, hätten
> wir auch die chinesischen Namen in den name=* Tags. Dass du eine Ausnahme
> für Wien machst, zeigt nur, dass solche
On 13.11.2018 04:09, Kevin Kofler wrote:
Es macht aber einen Unterschied, ob das offizielle Namen sind, die auch auf
der Ortstafel stehen (wie bei Bad Eisenkappel name:sl="Železna Kapla") oder
nur gebräuchliche Übersetzungen (wie bei Wien name:sl="Dunaj").
Die auf den Ortstafeln stehenden
Friedrich Volkmann wrote:
> 3.) Im Ggs. zu Ortstafeln, wo man nicht ein Verkehrszeichen pro Sprache
> aufstellen kann, sondern alles auf der selben Tafel unterkommen muss,
> unterliegen wir in OSM nicht dem Zwang, alles in ein Tag
> zusammenzumanschen. Wer die Namen in einer bestimmten Sprache
On 12.11.2018 17:26, Martin Brunner wrote:
Ich hoffe, damit keinen neuen Ortstafelstreit auszulösen, aber mich würde
interessieren, woran man sich orientiert hat, wenn Ortsnamen zweisprachig
eingegeben wurden.
D.h. also nicht nur beim jeweiligen Sprach-Tag, sondern eben wirklich beim
Hauptnamen
On 12.11.18 17:26, Martin Brunner wrote:
> Ich hoffe, damit keinen neuen Ortstafelstreit auszulösen, aber mich würde
> interessieren, woran man sich orientiert hat, wenn Ortsnamen zweisprachig
> eingegeben wurden.
>
> [...]
>
> Gibt es da irgendwo einen Leitfaden?
Ich würde sagen wenn es am
Hallo!
Ich hoffe, damit keinen neuen Ortstafelstreit auszulösen, aber mich würde
interessieren, woran man sich orientiert hat, wenn Ortsnamen zweisprachig
eingegeben wurden.
D.h. also nicht nur beim jeweiligen Sprach-Tag, sondern eben wirklich beim
Hauptnamen beide Sprachen mit Schräg- oder
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