Am Mi, 24.06.2009, 22:45 schrieb Rolf Bode-Meyer:
Wo, nicht auf wieviel. Beschränkt ist sie in der API-Implementation.
Hätte ihm die Antwort mehr gebracht? :-/
Was natürlich auch wieder eine nicht triviale Aufgabe wäre.
Konnte das JOSM nicht über Simplify?
Ich bin
schon sehr gespannt auf
Am Mi, 24.06.2009, 23:11 schrieb Rolf Bode-Meyer:
Gelesen habe ich von dieser Funktion auch schon, kann sie nur nicht
finden. Aber einer Automatik würde ich sowas nur nach eingehenden Tests
und nachfolgender Prüfung anvertrauen.
Es benötigt ein Plugin. Der verwendete Algo ist sehr gut, aber
Am Mi, 24.06.2009, 22:46 schrieb Markus:
(float heisst das glaub...)
Das ist was ganz Anderes...
char Pi = 3,14159265...
int Pi = 3
float Pi = 3.14159268... (je nach System 16 Digits - AFAIK)
Bei doubles wird der doppelte Speicherplatz eines Floats reserviert.
etc.
Am Mi, 24.06.2009, 23:37 schrieb Markus:
Ich habe auch keine Information darüber, ob die Grenze in der
Mitte der Strasse verläuft, an einer Strassenkante, oder etwas neben der
Strasse.
Die 1-8 Meter machen den Kohl auch nicht dicker.
Ich vermute, dass auch auf einer Geraden mehrere
Am Mi, 24.06.2009, 22:54 schrieb Frederik Ramm:
In diesen Faellen ist es wuenschenswert, dass Du nicht eine
neue Grenzlinie importierst, sondern die existiernde Strasse, den
existierenden Fluss oder den existierenden Waldrand als Grenze mit in
die Relation aufnimmst.
Dazu eine Frage:
Wenn ich
Am Mi, 24.06.2009, 23:14 schrieb Mario Salvini:
is das nicht eher ein zusatztag für einen bus_stop?
+1
collective_taxi = ?
collective_taxi:information:DE = 30 Minuten vorher die Nummer ... anrufen
___
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Am Mi, 24.06.2009, 23:48 schrieb Rolf Bode-Meyer:
Brrr, eine Grenze zurechtzurücken und -zupfen wird sich hoffentlich
keiner erdreisten (wobei ich immutable-Unterstützung im Editor trotzdem
nützlich fände).
+1
dafür, in so einem Fall getrennten Grenzway und Straßenway zu haben,
aber mit
Am Mi, 24.06.2009, 23:56 schrieb Mirko Küster:
Wenn man es auswerten will schon. Es macht schon einen Unterschied ob die
Straße zu Gemeinde A, B oder jeweils zur Hälfte zu beiden gehört.
Das sehe ich zwar genauso, aber das OSM-Modell ist dafür nur bedingt
geeignet...
topologisch +
Jens Müller schrieb:
On 18.06.2009 19:49, Tobias Wendorff wrote:
Juris druckt häufig auf nicht-rechtskräftige oder anfechtbare
Urteile ab.
Juris druckt ab? Ernsthaft?
Gnar :-)
___
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http
Markus schrieb:
Ich habe eine Gemeindegrenze als DXF-Datei für OSM erhalten.
Wer kann mit das umwandeln und in OSM hochladen?
pff ... schick schon!
___
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Hallo Stefan,
Stefan Leupers schrieb:
Mit was konvertierst Du das denn dann?
meiner shp2osm-Variante und wenn's notwenig ist auch mit
proj.4 in den GDAL-Tools.
Gibt's frei Tools, die DXF verstehen und z. B. in GPX umwandeln können?
DXF-Plaintext ja ... ich habe vor einiger Zeit mal ein
Markus schrieb:
Die nahe Landkreisgrenze ist in der Praxis sicher identisch mit der
Stadtgrenze. Aber nur eine kann richtig sein. Welche?
Die Landkreisgrenzen wurden leider lageverschoben importiert.
Die Gemeindegrenze von Dir ist exakt und bildet die Grenze
zwischen den Kreisen
Michael Kugelmann schrieb:
Tobias Wendorff schrieb:
Das geht dann aber von einer klassischen Stadtplandarstellung weg.
Grundsatz der schon seit Jahren gilt: wir mappen nicht für den Renderer
sondern erfassen Daten. Und irgendwelche Anwendungen (z.B. der Rendere)
machen damit irgendetwas
Mario Salvini schrieb:
warum wir überhaupt momentan unterschiedliche Linienbreiten in den
Renderergebnissen haben macht eigentlich garkeinen Sinn. - Es suggeriert
nur irgendwelche Pseudo-Tatsachen.
Darum frage ich ja, was für eine Art Plan Du haben möchtest.
Ein Stadtplan soll nur eine
Dirk Stöcker schrieb:
Wenn man es also richtig machen will, dann sollte man es auch richtig
machen. Korrekte Hervorhebungen sind Kursivschrift, Fettschrift oder
notfalls auch französische Anführungszeichen.
Hast Du schon die geplante Änderung für die DIN 5008 gelesen?
Abkürzung für Cent
Georg Feddern schrieb:
is_in = Gemeinde,Kreis Plön,Schleswig-Holstein,...
Ich habe ein *sehr* großes Problem mit is_in, da die Reihenfolge
und die Information ansich nirgends definiert ist.
Viele schreiben z.B. zwischen Kreis und Bundesland noch die Region
... zwar kann man das durch
Frederik Ramm schrieb:
Stichwort gazeteer, die Englaender basteln schon an einer Erweiterung
von osm2pgsql, die diese ganzen Namen dann nebenbei abfallen laesst und
eine semi-statische Seitenstruktur stellt. Der Namefinder-Autor hatte
das auch immer vor, ist aber nie so weit gekommen.
Ich
Frederik Ramm schrieb:
Tobias Wendorff wrote:
Hast Du schon die geplante Änderung für die DIN 5008 gelesen?
Falsche Liste?
[ ] ja
[ ] nein
[ ] vielleicht
[x] sicher nicht
___
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http
Hallo Community,
vor kurzem hatten wir eine Diskussion über die (geographischen)
Namen von Städten.
Dieser Ausschuss beschäftigt sich auf nationaler- und europäischer
Ebene genau mit dem Thema: http://www.stagn.de/
uA sind sie auch für die GN-DE Geographische Namendatenbank
Deutschlands
Dieses Dokument dürfte *sehr* interessant sein:
http://141.74.33.52/stagn/Portals/0/081001_Grothenn_Zusammenfassung.pdf
___
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Sven Geggus schrieb:
Ich frage ja gerade nach Lösungen. Eine offizielle Anfrage an Google wird ja
wohl kaum helfen. Das ganze ist ja in gewisser Weise eine Konkurrenz zu
Google Maps.
Markus hatte kürzlich Kontakt mit Google - vielleicht weiß der, wie
Google OSM genau sieht.
Ich bin der
Markus schrieb:
Man sagt, dass sie bei der PLZ-Suche helfen.
(die funktioniert nämlich noch nicht)
Man kann sich die redundante Erfassung der PLZ für jede Adresse sparen.
Die Grenzen musst Du aber zwischen den Adressen spannen, damit
Du die Regionen erst erhälst. Es wird in vielen Fällen auch
Bernd Wurst schrieb:
Meiner Erkenntnisse sind momentan, dass es zwar einige gibt, die in is_in
irgendwas aus dem Kopf rein schreiben (z.B: nur die nächste Stadt) aber alle,
die halbwegs versuchen, sich ein ein Schema zu halten machen es gleich.
Du solltest mehr Daten anschauen und weniger
Markus schrieb:
Die Ergebnisse eines Gesprächs mit einem StAGN-Mitarbeiter habe ich hier
zusammengefasst:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE_talk:Key:name
Danke!
Bitte versuch' aber Deine Gespräche z.B. auf der Kooperations-Seite
zu hinterlegen - sonst läuft wieder alles kreuz und quer.
Hallo Markus,
Markus schrieb:
Bei Voranfragen, informellen Gesprächen etc macht es durchaus Sinn,
diese auf mehreren Ebenen und von mehreren OSMern ausgehend parallel zu
starten/betreiben.
Dann sollte man den Akteur aber direkt vorwarnen, dass andere
Anfragen zu gleichen Themen kommen
ekkeh...@gmx.de schrieb:
bye
Nop
Falscher Thread :-)
Ah, Du bist also Nop?
___
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Am So, 21.06.2009, 01:19 schrieb Frederik Ramm:
Und selbst, wenn sie das nicht tut, ist sie besser als gar keine Daten.
Ich bin aber eindeutig für ein source = approximated oÄ
Ich finde Markus' Idee mit den Gemeindegrenzen gut (bei den PLZen bin
ich anderer Ansicht).
Ich habe erstere nie
Am So, 21.06.2009, 02:58 schrieb Mirko Küster:
Besonders bei paralelen Wegen ist das ganze nervig. Man kann noch so auf
genaue Abstände achten, nach dem hochladen sieht das immer nach betrunken
gemappt aus. Wird Zeit das dieser Bug mal verschwindet.
Kannst du mir Details nennen?
Am So, 21.06.2009, 03:19 schrieb Martin Koppenhoefer:
http://www.destatis.de/gv/suche_gv2000.htm
Naja, ein Gemeindeverzeichnis ist etwas Anderes :-)
Wir haben einen Kontakt beim DESTSTIS, den haue ich am Dienstag mal an.
___
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Am So, 21.06.2009, 12:25 schrieb Marc Schütz:
Die Koordinaten werden in der Datenbank soviel ich weià als 32bit-Integer
gespeichert. WIMRE führt das zu einer Genauigkeit von ca. 10-20cm.
Könnte es
daran liegen? Punkte auf einen Meter genau festzulegen dürfte aber dann
trotzdem kein
Am So, 21.06.2009, 14:24 schrieb Mirko Küster:
Mit purem rechnen kommt ihr hier nicht weiter. Einfach mal Praxisbeispiele
ausprobieren.
Nur Rechnerei löst dieses Problem.
Schick mir doch bitte Testdaten und ich anslysiere dein Problem morgen.
___
Am So, 21.06.2009, 20:40 schrieb Florian Lohoff:
kann man mit Wahlbezirkszuordnungen durchaus einfach hinbekommen.
Vergiss die Orzssatzungen nicht. Dort hängt auch in den Online-Varianten
fast immer ein Plan dran.
___
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Am So, 21.06.2009, 19:20 schrieb Martin Koppenhoefer:
irgendwo in der OSM-Kette (also JOSM, API, DB und was da evtl. sonst
noch dazwischen liegt) an.
Daher will ich es gerne untersuchen. JOSM rechnet schon bdim verschieben
von Koordinaten intern eeetttwwasss falsch.
Am Sa, 20.06.2009, 12:18 schrieb Michael Kugelmann:
Mal sehen ob wir nach dem Oberpfalz-Trial
darauf einen Zugriff kriegen.
Bitte das BKG diesbezüglich nicht anschreiben, es liegen schon Anfragen vor.
Pssst!
Wartet noch ein paar Tage, dann gibt es etwas Neues :-)
Am Sa, 20.06.2009, 12:49 schrieb Matthias Versen:
Werner König wrote:
Wenn man jetzt einfach so grob schaut, welches Dorf zu welcher
Gemeinde/Stadt gehört, kann man mit vertretbarem Aufwand eine ganze
Menge
erreichen. Insbesondere diejenigen, die in ländlichem Gebiet wohnen,
kennen
ja
Am Sa, 20.06.2009, 11:07 schrieb Werner König:
Am Freitag, 19. Juni 2009 12:06:54 schrieb Tobias Wendorff:
http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1skin=hicheck=nolang=de_DExmlFile=1
010980
Wie machen es den Dienste wie stadtplandienst.de, dort gibt es eine
PLZ-Suche,
die bei mir bisher gut
Am Sa, 20.06.2009, 04:11 schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 19. Juni 2009 21:40 schrieb Tobias Wendorff
tobias.wendo...@uni-dortmund.de:
Johann H. Addicks schrieb:
verbindlich wofür?
Amtliche Kartenwerke in Deutschland.
Rottenburg am Neckar konnte ich da nicht finden, im
Am Sa, 20.06.2009, 16:56 schrieb Werner König:
Na dann müssen wir das eben so machen, wie mit den anderen Geo-Daten.
Sammeln, sammeln, sammeln
Und Mut zum Schätzen haben.
___
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Am Sa, 20.06.2009, 13:00 schrieb Martin Koppenhoefer:
wenn sie der Recherche im Einzelfall dienen und die Angaben
verbindlich sind (und damit Tatsachen), warum nicht?
Lasst uns lieber amtlich sagen, denn verbindlich sind sie nicht für uns -
Verbindlichkeiten setzen einen Zweck vorraus.
Am Sa, 20.06.2009, 13:21 schrieb Florian Lohoff:
Einteilung des
Wahlgebietes muss ich meine nach Kommunalwahlgesetz 4 Wochen nach
Konstituierung
des Wahlvorstandes bekanntgemacht werden.
Achtung: Das ist Landessache.
___
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Am So, 21.06.2009, 00:18 schrieb Martin Trautmann:
Es ist relativ einfach möglich, Ortschaften ihrer Gemeinde zuzuordnen.
Es ist weit schwieriger, die Gemeindegrenzen hinreichend genau
abzuleiten, wenn einem entsprechendes Kartenmaterial fehlt.
Das ist richtig. Wir mappen aber nicht
Am Fr, 19.06.2009, 10:06 schrieb Gerd v. Egidy:
Wenn wir jetzt die Fehler von Google kopieren, können die hinterher
relativ
einfach erkennen, woher das kommt...
Ich stimme dir voll zu - es gibt auch eindeutig bessere Quellen als Google.
Es sollte äußersten Notfall nur zur Erinnerung dienen.
Am Fr, 19.06.2009, 10:06 schrieb Gerd v. Egidy:
Wenn wir jetzt die Fehler von Google kopieren, können die hinterher
relativ
einfach erkennen, woher das kommt...
Ich stimme dir voll zu - es gibt auch eindeutig bessere Quellen als Google.
Es sollte äußersten Notfall nur zur Erinnerung dienen.
M.Gehling schrieb:
Das sollten Stadteigene eh sein. Bei Größeren Firmen sind jedenfalls
diese erfaßt. So wie auch jede Steckdose, Schalter, usw.
Leitungsnetze sind auch sehr wichtig ... viele benutzen GIS,
um die Rohranlagen zu überwachen und vorallem einzelne
Anschlüsse dort zu finden.
M.Gehling schrieb:
PLZ sind nach Straßen mit Hausnummernbereiche, Gerade und ungerade und
sonstige PLZs sortiert.
somit kann eine Straße durch mehere PLZ gehen.
Yepp, dies ist korrekt!
Siehe auch:
http://www.deutschepost.de/dpag?tab=1skin=hicheck=nolang=de_DExmlFile=1010980
Martin Koppenhoefer schrieb:
naja, ständigen Probleme. Du warst in meiner Erinnerung immer in
vorderster Front dabei, alle möglichen etablierten Quellen in Frage zu
stellen (z.B. Yahoo-Luftbilder) und die Mitmapper mit Urheberrechts-
und Lizenzanalysen anderer potenzieller Quellen und unserer
Florian Lohoff schrieb:
Es macht daher schon sinn mal ueber den Tellerrand zu gucken welche
moeglichkeit der Datenuebernahme man so hat. Ich sage nicht das alles
egal ist und wir abkupfern sollten - Lieber nicht - Irgendwann gibt
das Aerger aber sich mal bewusst zu machen was moeglich sein
4+
Ja, ist okay jetzt. Ich bin dann aber dafür, dass sämtliche Anfragen
zu dem Thema Urheberrecht in dem Talk-DE ignoriert werden. Egal
welcher Art.
___
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http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Heiko Jacobs schrieb:
Für viele Gegenden (alle?) gibt es in der deutschen Wikipedia
sehr gute Übersichtskarten der Kreise und der Gemeinden darin,
teilweise auch der Gemeindeverbünde etc.
Wikipedia gibt aber auch immer die Quellen zu den einzelnen Grenzen an;
auch die Karten dort unterliegen
Johann H. Addicks schrieb:
Und die unselige Doppelbeschriftung schnell entfernen ;-)
Und bitte auch die am Main an der Pegnitz etc.
Das ist bei Adressen sinnvoll. Aber bei Landkarten, die per Definition eine
räumliche Einordnung (Nachbarorte, Flüsse) enthalten, braucht es diesen
Zusatz
Johann H. Addicks schrieb:
Du hast viele Informationen, die Du nicht mit bloßem Auge entdecken
kannst. Gemeindegrenzen sind für uns von steigender Wichtigkeit, um
diverse Anwendungen korrekt durchzuführen.
Insbesondere für Postleitzahlen wäre ich für eine Lösung dankbar, wie man
diese
Martin Koppenhoefer schrieb:
das ist ein Argument, dem ich noch nie folgen wollte. Welche unserer
Daten sind schon statisch? Noch nicht mal die Küsten ;-).
Die kann man aber sehen, ablaufen und abdigitalisieren.
Jeder Bürger kann im Endeffekt ins Amt gehen und Einblick in die
Karten nehmen,
Gerd v. Egidy schrieb:
Wie wärs mit Digicam einpacken, hingehen, auslegen lassen, abfotografieren?
Das hatten wir neulich schonmal: Nur die Grenzen (oder halt die neuen
Flächen) sind Bestandteil der Satzung (bzw. des B-Plans).
Abpausen würde vielleicht gehen, aber beim Fotografieren ziehst Du
Markus schrieb:
Erst muss ich mal die Ursache für die unselige Doppelbeschriftung
finden, damit ich eine entfernen kann, und Mapnik dann den Namen der
Stadt auch in den Zoomstufen richtig hinschreibt...
Da gibt es:
http://www.openstreetmap.org/browse/node/240035687
Anscheinend wird der Name
Markus schrieb:
Dazu gibt es bereits ein Projekt, könnten wir ja auch machen...
OpenAddresses, ich weiß ... aber welches denn noch?
___
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Markus schrieb:
name = Lauf
openGeoDB:name = Lauf an der Pegnitz
Wobei ich nicht so sicher bin, ob das im Sinne des Kartennutzers ist?
Da es in DE mehrere Orte mit dem Namen Lauf gibt, schreiben die Laufer
immer Lauf an der Pegnitz (ist ein schönes Flüsschen mit Insel mitten
in der Stadt
Dirk Stöcker schrieb:
Es besteht ein Unterschied zwischen Ausschreiben von Abkürzungen (Dein
Beispiel hier) und dem Hinzufügen von Nichtnamensbestandteilen.
Ich weiß, aber daher habe ich ja auch den Topic geändert. Argh, jetzt
macht man es schon und dann achtet keiner drauf :-))
Laut
Johann H. Addicks schrieb:
Laut Wikipedia ist der amtliche Name aber Lauf a.d. Pegnitz und damit ist
Ist er leider nur fast...
Verbindliche Ergebnisse liefert
http://www.destatis.de/gv/suche_gv2000.htm
Auch verbindlich:
Dirk Stöcker schrieb:
Ich würde es gerade andersherum machen:
name=Lauf an der Pegnitz
alt_name=Lauf;Lauf a.d.Pegnitz
Das ist erst möglich, wenn der Anwender und/oder die Anwendung genug
Intelligenz hat. Das Semikolon ist in vielen Sprachen ein Satzzeichen,
also müsste es eher sein:
Johann H. Addicks schrieb:
Wie entsteht ein amtlicher Name?
Er ist -so ist mein Kenntnisstand- dadurch definiert, wie die jeweilige
Körperschaft (Stadt/Gemeinde..) ein Formular ausfüllt, welches an das
statistische Bundesamt übermittelt.
Die einzelnen Vermessungsämter müssen ihre
Johann H. Addicks schrieb:
Der Amtliche Name für den Gemeindeschlüssel 09574138 ist
Lauf a.d.Pegnitz (ohne Leerzeichen zwischen a.d. und Pegnitz)
Also bei mir steht Lauf a.d. Pegnitz. Normalwesie werden beim
Kartendruck in den TKs nämlich die Punkte weggelassen, damit dann
da steht Lauf a d
Markus schrieb:
Der Vorteil einer solchen Tabelle ist, dass jedes Land diese nach
kartografischen Gesichtspunkten erstellen kann, und so auch Lösungen für
Fälle abdecken kann, die man mit einem Algorithmus nicht geregelt bekommt.
Sobald wir Gemeindegrenzen haben können wir ja zusätzlich mit
Johann H. Addicks schrieb:
Also bei mir steht Lauf a.d. Pegnitz. Normalwesie werden beim
Kartendruck in den TKs nämlich die Punkte weggelassen, damit dann
da steht Lauf a d Pegnitz.
Dann wäre das das aber Lauf a dPegnitz...
Wie gesagt: In den ATKIS-Daten (Stand 2009) steht: Lauf a.d.
Thomas Treyer schrieb:
ich bin neu hier und habe eine Frage an die alten Hasen: Lohnt es sich,
bei Straßen die Breite in meter und die Anzahl der Fahrspuren zu
erfassen?
Auf jeden Fall!
Wertet das irgendjemand aus? Beeinflusst es die Wiedergabe in
Renderer wie Mapnik?
Nein, aber hier
Mario Salvini schrieb:
ich Träume jede Nacht davon, dass die Renderer endlich so die Wegbreiten
richtig darstellen! 8-)
Das geht dann aber von einer klassischen Stadtplandarstellung weg.
In diesen Arten der Karten geht man ja von festen Linienbreiten
anhand der verschiedenen Kategorisierungen
Tobias Knerr schrieb:
Entwickler 1: Lohnt es sich, bei Straßen Breite und Fahrspuren ins
Rendering einzubauen? Trägt das irgendjemand ein?
Die Karte ist ja nur *eine* Anwendung. Wenn jemand mal die
Flächenversiegelung durch Straßen berechnen will, um so z.B.
die Kapazität eines Abwassernetzes
Heiko Jacobs schrieb:
Wir haben hier das Projekt Offene Straßenkarte und nicht das
Projekt Offene Katasterkarte ;-)
Jetzt fängr das wieder an.
Flächige Erfassung von Verkehrsflächen, Grundstücksgrenzen
und was sonst schon alles an Vorschlägen kam, geht WEIT über
das hinaus, was OSM mit
Hallo Community,
ich habe in den vergangenen Tagen ein wenig im Bereich Nachschöpfungen
nachgelesen
Juristisch gesehen gibt abhängige sowie unabhängige Nachschöpfungen.
Abhängige Nachschöpfung:
Wenn man ein Originalwerk unwesentlich bearbeitet, das heißt Kopieren,
Durchpausen oder
Matthias Versen schrieb:
Grenzen bilden eine Ausnahme in OSM, denn sie sind nicht als Objekt vor
Ort vorhanden, Grenzsteine zwischen Städten fehlen oftmals und somit
haben wir kaum eine andere Möglichkeit an die Daten zu kommen.
Lies mal dazu den Post, den ich gerade geschrieben habe
Frederik Ramm schrieb:
Bedenke, dass es sich um Studierende handelt, die das ganze auch erst
lernen.
Wo genau siehst Du das?
Anschreiben, Einleitung, Absender und Adressat sind nicht wirklich klar.
Nur anhand der Ansprechpartner kann man erahnen, dass es sich um
Studenten handelt.
Markus schrieb:
Könnte man dafür ein Tool schreiben, das OSM verwendet?
Der Trick daran ist ja, fehlende Straßen in Navteq und TeleAtlas Daten
anzuzeigen, damit man sie findet.
In OSM sind ja noch nicht vorhanden :-)
___
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Hallo Nevel,
Nevel Gandish schrieb:
Eine aktuelle Topomap auf den Schreibtisch legen und abmalen? Das
unterscheidet sich Deiner Meinung nach davon, sich die Karte per WMS in
JOSM einzublenden und nachzutracen?
Sobald Du das Objekt scannst, hast Du es schon unerlaubt vervielfältigt.
Wenn
Jetzt habe ich den Namen der Regelung wiedergefunden:
Die Verblassens-Formel
Wenn die individuellen Züge eines geschützten Werkes durch ein
neu geschaffenes Werk verblassen, so liegt eine freie Benutzung
vor.
Optimaler Weise sollte man das ältere Werk nur als Ausgangspunkt
betrachten, sich z.B.
Martin Koppenhoefer schrieb:
Auch ist es möglich, das Werk zu vermessen und die Werte dann in
die Skizze einfließen zu lassen - Vermessung ist keine Bearbeitung.
aber wohl eine abhängige Nachschöpfung, oder?
Wenn Du 24,341 Meter misst und 26 Meter einträgst, kann kein
Rückschluss und keine
Stefan Schwan schrieb:
Rn 14
Die Beklagte habe die vom den Landesvermessungsämtern getroffene
Objektauswahl zu einem großen Teil zur Erstellung ihres
Radtourenbuches übernommen. [...]. Dies sei weder Zufall noch eine
Vorgabe durch die Natur, sondern eine weitgehende Übernahme einer
RalfGesellensetter schrieb:
On Donnerstag 18 Juni 2009 16:27:28 Tobias Wendorff wrote:
Sobald Du das Objekt scannst, hast Du es schon unerlaubt vervielfältigt.
Gerade in wenig erfassten Gebieten ist es oft hilfreich, zunächst nur die
Topologie zu erfassen: Also z.B. wie viele Straßen im Ort
Johannes Huesing schrieb:
Wie kommt man eigentlich zu Flurnamen oder Namen von Schlägen im Wald,
ohne Karte? Die stehen ja auf keinem Schild.
AFAIK gar nicht derzeit - für OSM jedenfalls nicht :-(
___
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Norbert Kück schrieb:
Vielleicht sollte ein separater Disputierclub eröffnet werden, wo
sich die Teilnehmer ausgiebig ihre mehr oder weniger brillanten
Gedankenspiele ganz gepflegt um die Ohren hauen können, ohne schlichtere
Gemüter damit zu quälen.
Es gibt ja den Legit-Talk, aber ich glaube
Am Do, 18.06.2009, 23:21 schrieb Florian Lohoff:
Google ist qualitativ so mies das man da nicht abschreiben moechte wenn
man
auch nur einen Funken Qualitaetsbewusstsein hat
Tu' mir bitte den Gefallen und guck dir bei TIM NRW die Straßennamen in
Welver an.
Wie findest du die? :-)
Am Fr, 19.06.2009, 00:56 schrieb Johann H. Addicks:
NRW ist aber ein merkwürdiger Nachname.
URL?
http://www.tim-online.nrw.de/
___
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http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de
Hallo Community,
kann das bitte jemand an die Recklinghausener weiterleiten, falls die
einen eigenen Talk haben?
Das Amtliches Straßenverzeichnis der Stadt Recklinghausen gibt es als
PDF für eine Gebühr über 4,50 EUR über susanne.schu...@recklinghausen.de
Grüße
Tobias
Florian Lohoff schrieb:
Die habe ich verarbeitet und werte anhand dessen aus - Die zusammengefuehrte
liste ist
das hier:
[snip]
Kannst Du bitte bei der Gelegenheit die Spaces / Tabs aus der Werler
Liste rauswerfen? http://osm.gt.owl.de/Strassenliste/Werl/list.txt
Achja ... die Mellinstrasse
Florian Lohoff schrieb:
Und die Straßenliste muss man entsprechend aus Amtlichen Quellen
erarbeiten die Gemeinfrei sind - D.h. aus Gesetzen/Satzungen oder
Zwangsveroeffentlichungen.
Achtung: Nicht alle amtlichen Veröffentlichungen sind gemeinfrei
und selbst wenn sie gemeinfrei sind, liegt
Martin Koppenhoefer schrieb:
PS: Der Rest der Ergebnisse war ziemlich unbrauchbar und wie gesagt
wurde das echte Tübingen nicht gefunden, hier die anderen Ergebnisse:
[...]
Wie gesagt: Das ist ein sehr frühe Version, die sich *nur* mit den
Variationen der Namensschreibungen beschäftigt!
Die
Martin Koppenhoefer schrieb:
Hoffe, Du lässt das nicht in einer Noob-fähigen Form auf die Welt
los, und nutzst es selbst nicht blind für irgendwelche Ways
sondern nur für die, die Du kennst und überprüfst.
Erstmal hast Du mir nicht vorzuschreiben, wie ich mappe. Zweitens
werde ich mich an
Mirko Küster schrieb:
Solange du das mit deinen Daten machst ok. Wenn du aber in der Arbeit
anderer mit irgendwelchen automatischen Anwendungen loslegst, ist dir die
Kritik so gut wie sicher.
Noch viel sicherer ist jedoch, dass ich das Script nicht offline nehmen
werde.
Mir hat schon das
Martin Koppenhoefer schrieb:
das war nicht meine persönliche Meinung sondern die Wiedergabe des
allgemeinen Konsenses zum Einsatz von automatischen Tools und Bots. Es
ist halt ein Unterschied, ob ich automatisch Änderungen mache, oder ob
ich die von Hand vornehme.
Wo erstellt das Tool
Mirko Küster schrieb:
Nein 8 Jahre Datensammelarbeit und einige Monate um diese Daten OSM tauglich
zu machen, damit ich diese dem Projekt überlassen kann.
Ich habe auch schon eine Menge Arbeit in OSM gesteckt ... die
ganzen Treffen und Verhandlungen mit den Kommunen, die Datenaufarbeitung
für
Florian Lohoff schrieb:
Das bedeutet nix - Teilweise sind das OCR fehler wenn ich das OCRed
habe aus
irgendwelchen Bildern in den PDFs, teilweise sieht man das die listen
von den Gemeinden Manuell durch abschreiben erzeugt worden sind.
Nicht nur Du hast den Weg mit den Verzeichnissen
Florian Lohoff schrieb:
Die wurden fast alle Mitte bis Ende der 90er gemacht, als die ganze
Diskussion im Schweben war. AFAIK gibt es sogar ein Buch dazu.
Aus der erfahrung weiss ich das die Listen teilweise von erbaermlicher
Qualitaet sind - In Orten in denen mapper aktiv damit arbeiten
Mirko Küster schrieb:
Bei mir war der erste gleich ein Fehlgriff. Meinen Ort Roßleben findet er
nicht, das kleinere Wiehe 5 km südlich ja. Nicht in der Datenbank oder wo
liegt der Fehler?
Habe nochmal nachgeschaut: Rossleben ist ehrlich nicht in der Datenbank.
Hat wohl keine Koordinaten
Mirko Küster schrieb:
Viele Orte kennt die nicht und die Koordinaten liegen teilweise irgendwo,
nur nicht in der Nähe des Ortes. Noch eigenständig gelegene Ortsteile
scheinen generell zu fehlen, nur der Hauptort ist vorhanden. Anhand der
Einwohnerzahlen ließ sich bei den importierten Daten
Hallo Community,
neue Version, bitte ausprobieren:
http://openstreetmap.tobwen.de/osm-a-finder/query.php
Achtung: Gleicher Datenbestand - viele Orte sind in OpenGeoDB leider
nicht vorhanden. Wenn mir jemand die Places aus OSM exportieren
möchte, bitte per E-Mail an meine Adresse mit einem Schema
Am Mo, 15.06.2009, 14:42 schrieb Kai Behncke:
mich würde interessieren, welche Kommunen/Landkreise/Landesbehörden
bereits
Geodaten in OSM eingespielt haben?
Die meisten geben Spenden nicht bekannt... Gleichberechtigungsgrundsatz
und so.
Ansonsten hilft meine Seite im Wiki ein wenig
Am Fr, 12.06.2009, 11:12 schrieb qbert biker:
Die bunte Mischung aus 'in der Naehe der Node', 'is In' oder
vielleicht sogar schon 'im Poygon' bei OSM ist wohl nicht
die beste Basis fuer Effizienz ;)
Ein Problem ist, dass PLZ- und Gemeinde-Polygone fehlen.
In manchen Kreisen gibt es 20
Hallo Community,
für alle, die mal wissen wollen, was man mit Geodaten und
deren Anreicherung so alles machen kann, hier ein Link
der Business-Dienste der Deutschen Post AG:
http://www.deutschepost.de/downloadServlet?target=/mlm.nf/dpag/images/l/listbroking/20080107_pb_listbroking_puzd.pdf
Sven Geggus schrieb:
Genau diese Wege (surface=paved, tracktype=grade1) will ich mit dem
Fahrrad aber fahren, denn sie sind meistens erheblich angenehmer als
ausgebaute Bundesstraßen und in kommerzeillen Karte sind diese Wege
normalerweise nicht drin.
Sag' das auch bitte dem ADFC. Viele
Hallo Florian,
Florian Lohoff schrieb:
Hast du da fertigen Javascript code?
http://maps.yahoo.com/?q=%s
Die Zahl steht für durchnummerierte Marker:
http://maps.yahoo.com/?q1=%s
http://maps.yahoo.com/?q2=%s
%s steht natürlich für den Such-String.
Grüße
Tobias
Florian Lohoff schrieb:
is_in und place umkreissuche sind nur uebergangsloesungen bis jeder
der hier rumweint sich mal in den Arsch getreten hat und nen polygon,
so schlecht es sei, mal konstruiert hat.
+1
Aber dann bitte mit source = approximated, nur zur Sicherheit :-)
Sven Geggus schrieb:
Es ist die Freiheit des Einzelnen, die nicht beschnitten werden darf, zu
verantworten welche Daten er veröffentlich will und welche nicht.
Eben! Geodaten sind keine persönlichen Daten.
Aber was ist, wenn es etwas persönliches betrifft? Wenn ich aus meinem
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