Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com wrote:
jede Spur hat auch einen zugehörigen Way
Wenn ich soewas sehen würde wäre meine Motivation da etwas zu ändern sehr
wahrscheinlich augenblicklich bei 0 angelangt.
Gruss
Sven
--
Ich fürchte mich nicht vor der Rückkehr der Faschisten in der
Wenn ich ways sehen wuerde, die keine Entsprechung in der Realitaet
haben (wie diese ominoesen Spurwechsel-Ways), waere meine erste
Reaktion sogar, die zu loeschen.
Gibt es dafuer eigentlich ueberhaupt schon mal einen Praezedenzfall?
Also Hilfs-Ways die keinem physischen Feature entsprechen?
Am 23. Januar 2012 11:09 schrieb Ronnie Soak chaoschaos0...@googlemail.com:
Wenn ich ways sehen wuerde, die keine Entsprechung in der Realitaet
haben (wie diese ominoesen Spurwechsel-Ways), waere meine erste
Reaktion sogar, die zu loeschen.
Gibt es dafuer eigentlich ueberhaupt schon mal einen
2012/1/23 Ronnie Soak chaoschaos0...@googlemail.com
Wenn ich ways sehen wuerde, die keine Entsprechung in der Realitaet
haben (wie diese ominoesen Spurwechsel-Ways), waere meine erste
Reaktion sogar, die zu loeschen.
Gibt es dafuer eigentlich ueberhaupt schon mal einen Praezedenzfall?
Also
Ich versteh aber auch den Sinn nicht so ganz. Die lanes gehen doch von
einem gemeinsamen Weg vor der Kreuzung aus aus. Damit findet der
Router doch seinen Weg.
Oder ist das, damit ich dem Router noch waerend ich auf der lane fahre
ein neues Ziel sagen kann und er dann einen Spurwechsel anweisen
Hallo,
ich finde die Idee von Stephan zum Einzelspurmapping gut.
Aus meiner Sicht hat sie gegenüber Relationen den Vorteil, dass sie
auf den ersten Blick erfassbar und nachvollziehbar ist. Bei den
Relationen müssen wir erst wieder einen Programmierer finden, der das
in den unterschiedlichen
@Polyglot Ich loesche natuerlich nichts. Das war ueberspitzt
formuliert. Man forscht natuerlich erst einmal nach, was es mit den
ways/tags auf sich hat. Ein unerfahrener Nutzer macht sich aber
moeglicherweise nicht so viel Muehe.
Das Problem mit routingfaehigen Wegen ueber als area gezeichnete
Kurze Klarstellung:
Das Spurmapping mittels ways finde ich in Ordnung. ich sehe die selben
Vorteile wie z.B. Falk, naemlich die gute Abgleichbarkeit mit den
Satellitendaten und auch der eigenen Erfahrung. Spuren SIND eben real
vorhanden. (Zumeist mittels weisser Linien auf dem Asphalt.)
Meine
Am 23. Januar 2012 11:47 schrieb Falk Zscheile falk.zsche...@googlemail.com:
Unter Nutzbarkeitsgesichtspunkten stellt sich die Idee für mich (unter
JOSM) als schon jetzt gut umsetzbar dar. Man kann das Spurmapping mit
einem Filter gut ausblenden und kann sich so auf die Straßenführung
Am 23. Januar 2012 11:58 schrieb Martin Koppenhoefer dieterdre...@gmail.com:
Am 23. Januar 2012 11:47 schrieb Falk Zscheile falk.zsche...@googlemail.com:
Unter Nutzbarkeitsgesichtspunkten stellt sich die Idee für mich (unter
JOSM) als schon jetzt gut umsetzbar dar. Man kann das Spurmapping mit
Am 23. Januar 2012 12:24 schrieb Falk Zscheile falk.zsche...@googlemail.com:
Ich gebe Dir insoweit Recht, dass Relationen in diesem Fall
unproblematischer wären. Dem steht aber weiter das Problem gegenüber,
dass Relatioen nicht unmittelbar am Luftbild überprüfbar sind.
das sind virtuelle
Am 23.01.2012 03:50, schrieb Stephan Wolff:
* Wie gruppiert man die zusammengehörigen Ways?
Warum ist das ein Problem? Welche Anwendung funktioniert nicht? Auch
bislang sind zwei Fahrbahnen einer Straße nicht gruppiert.
Ein paar Beispielanwendungen, die vielleicht nicht unmöglich, aber nur
Hallo,
On 01/22/2012 05:51 PM, Stephan Wolff wrote:
Zum Test habe ich zwei Stellen mit diesem Schema erstellt:
[1]: eine einfache Einmündung mit Abbiegespuren
[2]: eine große Kreuzung mit komplexem Spurverlauf
Ich hielte es fuer einen interessanten - und wichtigen - Test, einen
Am 22. Januar 2012 17:51 schrieb Stephan Wolff s.wo...@web.de:
prinzipiell halte ich das für bestimmte Gegenden (gute Luftbilder,
städtischer Raum) für die geeignete Methode, um diese Details zu
erfassen. Zwar wird die Komplexität einerseits leicht erhöht (durch
mehr Geometrie), auf der anderen
Moin!
Am 22.01.2012 20:16, schrieb Frederik Ramm:
Ich hielte es fuer einen interessanten - und wichtigen - Test, einen
(Potlatch-)Nutzer mit durchschnittlicher OSM-Erfahrung (sprich etwa ein
halbes Jahr) zu bitten, an einer solchen Kreuzung z.B. einen
Zebrastreifen einzuzeichnen oder einen
Moin!
Am 22.01.2012 21:05, schrieb Martin Koppenhoefer:
Ways mit detail=lane_change etwa senkrecht zur Fahrtrichtung beschreiben
mögliche Spurwechsel.
hier könnte man (ggf. alternativ) auch mit einer Relation den Bereich
kennzeichnen, wo man von einer Spur auf die andere wechseln kann:
Am 23. Januar 2012 00:19 schrieb Stephan Wolff s.wo...@web.de:
Am 22.01.2012 21:05, schrieb Martin Koppenhoefer:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Relations/Proposed/Area
dann bräuchte man diese nicht-existierenden künstlichen Verbindungen
nicht.
Theoretisch ist solch ein Modell schöner. Da
Am 22.01.2012 17:51, schrieb Stephan Wolff:
ich habe mal eine Idee zum Einzelspurmapping ausprobiert
Und die Beispiele sind auch interessant. Aber du hast dabei, soweit ich
sehen kann, keine der wirklich schwierigen Fragen gelöst. Problematisch
sind bei allen mir bekannten Spurmapping-Lösungen
Am 23.01.2012 00:39, schrieb Martin Koppenhoefer:
Am 23. Januar 2012 00:19 schrieb Stephan Wolffs.wo...@web.de:
man könnte bei parallelen Spuren evtl. auch mehrere in eine Relation
packen, z.B. pro Fahrtrichtung.
Wenn die Spuren unterschiedlich lang sind, reicht eine Relation
vermutlich
Am 23.01.2012 01:44, schrieb Tobias Knerr:
Am 22.01.2012 17:51, schrieb Stephan Wolff:
ich habe mal eine Idee zum Einzelspurmapping ausprobiert
Und die Beispiele sind auch interessant. Aber du hast dabei, soweit ich
sehen kann, keine der wirklich schwierigen Fragen gelöst. Problematisch
sind
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