Rainer Knaepper schrieb:
>
>> Sowas gibt es durchaus auch in den Hauptdurchfahrtsstrassen von
>> Ortschaften im Laufe einer
>> secondary um das Tempo zu mässigen. Deswegen sollte man nicht die
>> Router dazu verleiten sich einen
>> Weg durch die echten residentials und livingstreets zu suchen.
>>     
>
> Wenn ich die von mir gemeinten Straßen als tertiary oder unclassified
> mappe, führe ich die Router ja direkt rein in den Pudding statt auf
> "eigentlichen" tertiaries außen drumrum. Welchen Sinn soll das haben?
>   
Anderstherum angefangen:
Ein Mapper mit Ortskenntniss kennt die geignetsten/meistbenutzten Wege 
in einem Ort ("durch den Pudding").
Um das einem Router bekannt zu machen muss er einfach nur die 
entsprechende Wege eine Kategorie höher setzen-
auch wenn sie sich auf den ersten Blick nicht von den anderen Wegen dort 
unterscheiden.
Mit genügend vielen gemappten Details würde der Router vielleicht selbst 
diese bevorzugten Wege finden.
Das würde aber bedeuten dass man jeden Blumenkübel, Engestelle, 
Fahrbahnbreite, Parkgewohnheiten, Verkehrsaufkommen etc.
vollständig und korrekt erfasst haben müsste bevor man hier zu einem 
brauchbaren routing kommt.


Gruss
Garry


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